Deutsch: Im Gefolge von Industriebetrieben zogen immer mehr Arbeiter in die südliche Region der Stadt, in den Stadtteil „Berge“. So war klar, dass hier auch die neue Kirche stehen musste. Am 8. Dezember 1951 erfolgte der erste Spatenstich, die Grundsteinlegung war am 6. April 1952. Eingeweiht wurde die Kirche am 29./30. August 1953 durch den Diözesanbischof Michael Keller.
St. Marien blieb zunächst Rektoratskirche und wurde von Geistlichen der Mutterpfarre. Hauptsächlich Pfarrer Wilhelm Bartels, betreut. Gründe für die Verzögerung der Selbststän-digkeit waren noch ungeregelte Grundstücksangelegenheiten sowie Fragen der Grenzziehung zwischen alter und neuer Pfarre. Am 15. Oktober 1954 unterzeichnete der Bischof schließlich die Abpfarrurkunde. Der Bereich unter Einschluss der Bauerschaft Austum wurde von St. Pankratius abgetrennt und als Pfarrrektorat seelsorglich verselbständigt.
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