BeschreibungNationalpark Hohe Tauern - Gletscherweg Innergschlöß - 26 - Salzbodensee und Salzboden.jpg
Deutsch: Der Salzbodensee liegt zwischen Moränenwällen, die einen einstigen Abfluss verschließen. Heute fließt der See in ein seichtes Torfmoor ab. Gespeist wird er von unterirdischen Grundquellen. 2012 wurde ein Stück eines Lärchenstammes geborgen, das auf 7637 bis 7283 Jahre v. Chr. datiert werden konnte und (neben anderen Funden) belegt, dass der Salzboden (rechts zu sehen) vor über 9.000 Jahren mit Lärchen und Zirben bewaldet war. Die aus kleinen Hügeln und Mulden, Bachläufen und Tümpeln bestehende Landschaft des Salzbodens ist von kleinen Quellmooren geprägt. Die Flora besteht hauptsächlich aus Moosen und verschiedenen Gräsern (im naturkundlichen Führer "Gletscherweg Innergschlöß Venedigergruppe" von Hannes Schlosser sind angeführt: Borstgras, Krummsegge, Alpenrispengras, Scheuchzers Wollgras).
Diese Datei zeigt den Nationalpark Hohe Tauern in Österreich.
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