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Beschreibung

Beschreibung

Der Ort Kaisersteinbruch wurde im NS-Regime 1939 zwangsweise abgesiedelt, auch Pfarre und Kirche haben zu bestehen aufgehört. Das Kriegsgefangenenlager STALAG 17A brachte in den Kriegsjahren ungefähr 10.000 sowjetischen Soldaten den Tod. Gleich nach Ende des Krieges begann die sowjetische Besatzung mit einem Gegenschlag, der Vernichtung dieses Ortes. Das Foto zeigt die Zerstörung in der Kirche.

Der Kirchenboden war komplett mit Grabplatten ausgelegt, die genaue Zahl ist unbekannt. Die Platten wurden aus dem Boden herausgerissen....
Datum nach Kriegsende 1945
Quelle

Bildarchiv Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch. Zur Eröffnung des Museums 1990 wurden einige Fotos übergeben, Menschen die vorher hier gelebt hatten und am Friedhof ein Grab besuchen wollten. Das Geschehen darf nicht vergessen werden.

In den Vereinsmitteilungen des MuKV wurden die Bilder veröffentlicht und im Museum gezeigt.
Urheber N.N.

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aktuell23:12, 19. Okt. 2022Vorschaubild der Version vom 23:12, 19. Okt. 20222.668 × 1.975 (2,28 MB)Helmuth Furch{{Information |Description=Der Ort Kaisersteinbruch wurde im NS-Regime 1939 zwangsweise abgesiedelt, auch Pfarre und Kirche haben zu bestehen aufgehört. Das Kriegsgefangenenlager STALAG 17A brachte in den Kriegsjahren ungefähr 10.000 sowjetischen Soldaten den Tod. Gleich nach Ende des Krieges begann die sowjetische Besatzung mit einem Gegenschlag, der Vernichtung dieses Ortes. Das Foto zeigt die Zerstörung in der Kirche. Der Kirchenboden war komplett mit Grabplatten ausgelegt, die genaue Zah...

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