Deutsch: Forsthaus Willroda, Grenzstein zwischen dem Königreich Preußen und dem Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach
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Landesgrenzstein zwischen dem Königreich Preußen und dem Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach Der Stein markierte ursprünglich die Grenze zwischen der preußischen Gemarkung Bechstedt-Wagd und der weimarischen Gemarkung Schellroda. Die initiale "I" an den Seiten deutet auf die Zugehörigkeit des anschließenden Waldbesitzes zur ansonsten waldfreien weimarischen Gemeinde Isseroda hin. Exponiert stehende Grenzsteine wurden häufig auch als Wegweiser mit entsprechenden Markierungen genutzt, was die hier bewusst nicht entfernten Aufschriften bezeugen. Der Grenzstein lag an einem Feldweg zwischen Schellroda und Riechheim und wurde von dort geborgen.
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