South China Morning Post

größte englischsprachige Tageszeitung in Hong Kong

Die South China Morning Post, kurz SCMP, lokal auch „The Post“ (chinesisch 南華早報 / 南华早报, Pinyin Nánhuá Zǎobào, Jyutping Naam4waa4 Zou2bou3, kurz 南早, Nánzǎo, Jyutping Naam4zou2) genannt, und deren Sonntagsausgabe Sunday Morning Post (星期日南華早報)[6] gehören zu Hongkongs Leitmedien. Die SCMP ist Hongkongs größte englischsprachige Tageszeitung mit einer stabilen täglichen Auflage von etwa 100.000 Exemplaren. Als Zeitung genießt sie laut einer öffentlichen Meinungsumfrage der Chinesischen Universität Hongkong von 2016 zur Glaubwürdigkeit von Lokalmedien das größte Vertrauen in der Bevölkerung mit dem Höchstwert unter den Printmedien von „6,54“.[7] Das kostenpflichtige Online-Abonnement, das bis zum 5. April 2016 über 20.000 Benutzer der Online-Leserschaft in Anspruch genommen hatten, wurde nach dem Eigentümerwechsel an die Alibaba Group vorübergehend zum kostenlosen Angebot umgewandelt. Das kostenlose Angebot endete nach vier Jahren im August 2020.[8][9]

South China Morning Post

Logo
Beschreibung Hongkonger Tageszeitung
Sprache Englisch
Verlag SCMP Publishers Limited (China)
Hauptsitz SCMP Publishers Limited
19/F, Tower One, Times Square,
1 Matheson Street,
Causeway Bay,
Hongkong;
Morning Post Centre,
22 Dai Fat Street
Tai Po Industrial Estate,
New Territories,
Hongkong Hongkong[1][2]
Erstausgabe 6. November 1903
Gründer Alfred Cunningham,
Tsan-tai Tse, u. a.
Erscheinungsweise Mo–So
Verkaufte Auflage 187.464 (Gesamt 2016)
105.347 (Mo–Sa)
82.117 (So)
Exemplare
Reichweite ca. 0,396 (2011)[3] Mio. Leser
Chefredakteur Tammy Tam
譚衛兒[4]
Herausgeber Joseph Tsai
蔡崇信[5]
(Chairman, Stand September 2023)
Alibaba Group
Weblink www.scmp.com
Artikelarchiv SCMP Online-Archiv
ISSN (Print)
ISSN (online)
Sitz von „The Post“ mit eigener Printabteilung in Tai Po (N.T.)

Geschichte

Bearbeiten

Gründung und Anfänge

Bearbeiten

1903 zur Zeit der kaiserlichen Qing-Regierung im britischen Hongkong wurde die heutige South China Morning Post unter dem damaligen chinesischen Zeitungsnamen Naamcing Zoubou, also „South Tsing Morning Post“, (南清早報)[10] vom Tse Tsan-tai (謝贊泰),[11] Alfred Cunningham und weiteren Mitstreitern in der Duddell Street (都爹利街)[12] in Central gegründet. Am 1. Juni 1903 zog die Zeitung in den Büros auf der Connaught Road (干諾道)[13] ein und gab am 6. November 1903 die erste Ausgabe heraus mit einem Umlauf von etwa 600 verkauften Exemplaren pro Tag. Die Zeitung stand im Wettbewerb mit drei englischsprachigen Zeitungen: der Hong Kong Daily Press, der China Mail und dem Hong Kong Telegraph.[14]

1907 wurde das Gebäude jedoch durch einen Taifun beschädigt, so dass The Post gezwungenermaßen in die Des Voeux Road, Central, umzog.[15]

1913 benannte sich die Zeitung in South China Morning Post um.

Die Post stärkte ihre Position, indem sie – im Gegensatz zu ihren Konkurrenten – auch während der Streiks der 1920er Jahre publizieren konnte und sich durch ihre Berichterstattung über den eskalierenden Konflikt zwischen China und Japan in den 1930er Jahren Anerkennung verschaffte.[16]

Während der japanischen Besetzung Hongkongs war die SCMP verboten, alle westlichen Redaktionsmitglieder interniert und stattdessen die englischsprachige Hong Kong News von den japanischen Besatzern herausgegeben. Nach der Kapitulation Japans nahm die SCMP ihre Tätigkeit wieder auf.[16]

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde HSBC Hauptinvestor der SCMP.[17]

1986 erwarb Rupert Murdoch 34,9 % an der SCMP von HSBC und Hutchison Whampoa Ltd.[18] 1987 wurde das Unternehmen von Murdochs News Corporation privatisiert.[15] 1990 wurde die South China Morning Post (Holdings) Ltd, mit Sitz auf Bermuda, als neue Holdinggesellschaft der Gruppe gegründet und 262,5 Millionen Aktien neu emittiert.[18]

1992 wurden 15 % (Erhöhung auf 21,3 % im Jahr 2006) an The Post Publishing Co Ltd. erworben, die die Bangkok Post herausgibt.[18]

1993 übernahm die Kerry Group von Robert Kuok die 34,9 % von News Corp und erlangte damit die Kontrolle über die Zeitung.[15]

Übernahme durch die Alibaba Group

Bearbeiten

Am 11. Dezember 2015 gab die Alibaba Group ihre Absicht zur Übernahme der SCMP zu einem Kaufpreis von umgerechnet 242 Millionen Euro bekannt.[19][20][21] Der Übernahme folgend machte die SCMP am 5. April 2016 publik, dass das bis dato bestehende Abonnenment-Modell zum Zugang zu bestimmten Online-Inhalten auf der Website SCMP.com gestoppt wird; alle auf der Website bereitgestellten Inhalte waren fortan kostenfrei zugänglich. Jack Ma, Gründer und CEO der Alibaba Group, begründete den Schritt mit einem Strategiewechsel: „Unser Fokus sollte nun nicht darauf liegen, das richtige Geschäftsmodell zu finden. Unsere Priorität sollte es sein (zu prüfen), wie wir uns verändern müssen, um uns besser an das Leseverhalten unserer Leserschaft anzupassen. Dieser Schritt ist notwendig, da sich die Medienindustrie in der Zukunft verändern wird.“[22][23]

Der Vizevorsitzende von Alibaba, Joseph Tsai, äußerte Alibaba strebe eine ausgewogene Berichterstattung an. Alibaba werde die Redakteure aber weiter über die Richtung ihrer Artikel entscheiden lassen.[24] Die Hong Kong Journalists Association, die Journalistengewerkschaft in Hongkong, äußerte Befürchtungen, die Übernahme werde die Pressefreiheit gefährden.[25] Auch in internationalen Medien wurden Befürchtungen geäußert, dass sich die bisherige Unabhängigkeit der China-Berichterstattung ändern könnte.[24]

Geschäftsführer der SCMP wurde 2017 Gary Liu, der in den USA geboren wurde. Als Ziel wurde ausgegeben, ein globales Medienunternehmen zu werden.[26] Die Zahl der Beschäftigten wuchs von Anfang 2017 bis Mitte 2018 um 300.

Nach der Abschaffung der Paywall vervierfachte sich bis Mitte 2018 die internationale Reichweite. Aus Hongkong kam nur jeder fünfte Leser der Website, jeder dritte Nutzer aus den Vereinigten Staaten.[27] Seit August 2020, vier Jahre nach Abschaffung des Paywalls, kehrte die Zeitung aufgrund finanzielle Entwicklung zum früheren Abo-Bezahlsystem zurück. Dabei investierte die Zeitung in neue digitale Präsentationsformen und Produktionskreisläufe, um sich beim Konkurrenzkampf mit den Internetgiganten und -plattformbetreiber wie beispielsweise Facebook oder Google neu aufzustellen.[9][8][28][29]

Unabhängigkeit – Selbstzensur

Bearbeiten

Die Zeitung gilt als die beste englischsprachige Zeitung Ostasiens und hat immer wieder über Skandale wie Korruptionsfälle berichtet, die dank ihrem dichten Netz an Korrespondenten und Reportern oftmals diese auch als Exklusivberichte veröffentlichen.[19][30][31] Jedoch sprechen Mitarbeiter von Selbstzensur und einer Neigung, den Inhalt von kritischen Artikeln zu beeinflussen, die der politischen Führung in Peking nicht genehm sein könnten.[32][33][34][35][36][19] Nach wie vor werden von der South China Morning Post trotzdem regelmäßig soziale Missstände in Festlandchina, die dem kommunistischen Ideal der Kommunistischen Partei widersprechen, angeprangert – beispielsweise in einem YouTube-Format zu extremer Landarmut.[37]

Neben sozialen Missständen spricht die Zeitung auch das Demokratiedefizit in Festlandchina an, unter anderem in Bezug auf die MeToo-Debatte.[38] In Hongkongs Innenpolitik nimmt die South China Morning Post eine moderate Haltung ein. Während der Proteste in Hongkong 2019 zeigte sich die Zeitung zum Beispiel nicht kritisch gegenüber den Forderungen der Demonstranten im Allgemeinen, stellte aber auch eine scharfe Kritik an der Gewalttätigkeit hervor.[39] Insgesamt kann festgestellt werden, dass regelmäßig Raum für Kritik an der Führung der Volksrepublik China, teils auch an der prochinesischen Regierung Hongkongs besteht, solche politischen Beiträge jedoch nicht dermaßen in den Vordergrund gerückt werden – insbesondere quantitativ – wie es bei Medien der Fall ist, welche dem Pro-Demokratie-Lager wie der Hong Kong Free Press nahestehen. Nach Einschätzung eines Artikels in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wird seit der Rückgabe Hongkongs in der South China Morning Post weniger negativ über das Festland berichtet, aber weitaus kritischer als in dessen Parteimedien.[40]

Als in Hongkong erscheinende Zeitung unterliegt sie nicht der Zensur in der Volksrepublik China.[41] Das Webangebot der South China Morning Post ist in Festlandchina nicht erreichbar, da die Domain der Zeitung als Teil der Internetzensur in der Volksrepublik China für in Festlandchina lebende Personen gesperrt ist, sofern diese kein Virtual Private Network nutzen.[42]

Weitere Publikationen der SCMP Publishers Limited

Bearbeiten

Aktuelle Publikationen

  • Young Post
  • Classified Post
  • Cosmopolitan (Hong Kong-Ausgabe)
  • Elle und Elle Men (Hong Kong-Ausgabe)
  • Esquire (Hong Kong-Ausgabe)
  • Harper's Bazaar (Hong Kong edition)
  • The Peak
  • Inkstone News
  • Abacus News
  • Goldthread

Eingestellte Publikationen

Siehe auch

Bearbeiten
Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Contact Us. In: scmp.com. South China Morning Post, archiviert vom Original am 5. Februar 2021; abgerufen am 20. Juni 2021 (englisch).
  2. Contact Us. In: scmp.com. South China Morning Post, archiviert vom Original am 31. Mai 2021; abgerufen am 20. Juni 2021 (englisch).
  3. The Marketer – SCMP Delivers More Readers Than Ever. In: scmp.com. 7. Mai 2012, archiviert vom Original am 16. April 2014; abgerufen am 27. Juni 2018 (englisch).
  4. Tammy Tam (chinesisch 譚衛兒 / 谭卫儿, Pinyin Tán Wèi’ér, Jyutping Taam1 Wai4ji4)
  5. Joseph Tsai (蔡崇信 / 蔡崇信, Cài Chóngxìn, Jyutping Coi3 Sung4seon3)
  6. Sunday Morning Post (chinesisch 星期日南華早報 / 星期日南华早报, Pinyin Xīngqīrì Nánhuá Zǎobào, Jyutping Sing1kei4jat6 Naam4waa4 Zou2bou3, englisch Sunday South China Morning Post), also die Sonntagsausgabe der Sunday Morning Post.
  7. Centre for Communication and Public Opinion Survey 2016 – „Öffentliche Umfrage zur Glaubwürdigkeit der Medienlandschaft Hongkongs“. (PDF; 211 kB) In: com.cuhk.edu.hk. School of Journalism and Communication – Chinese University of Hong Kong, S. 2, abgerufen am 29. Juni 2018 (englisch).
  8. a b Shawan Lim: South China Morning Post returns to a subscription model after 4 years. In: thedrum.com. The Drum, 27. Juli 2020, archiviert vom Original am 20. März 2021; abgerufen am 20. Juni 2021 (englisch).
  9. a b Tammy Tam: Announcement – Introducing the South China Morning Post’s new digital subscription plans. In: scmp.com. South China Morning Post, 27. Juli 2020, abgerufen am 20. Juni 2021 (englisch).
  10. South Tsing Morning Post (南清早報 / 南清早报, Nánqīng Zǎobào, Jyutping Naam4cing4 Zou2bou3 – „South Qing Morning Post“), ehemaliger Name der South China Morning Post.
  11. TSE, Tsan-tai (謝贊泰 / 谢赞泰, Xiè Zàntài, Jyutping Ze6 Zaan3taai3), Mitbegründer der South China Morning Post.
  12. Duddell Street (都爹利街, Dūdiēlì Jiē, Jyutping Dou1de1lei6 Gaai1), Straße des Gründungsbüros der South China Morning Post (1903).
  13. Connaught Road (干諾道 / 干诺道, Gānnuò Dào, Jyutping Gon1nok6 Dou6), Büroadresse der Zeitung in den Anfangsjahren (1. Juni 1903).
  14. Remembering the Start of the South China Morning Post in 1903. In: China Rhyming. Abgerufen am 25. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
  15. a b c South China Morning Post history. South China Morning Post, 26. September 2009, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  16. a b Cliff Buddle: A story that spans 120 years: the history of the South China Morning Post. In: SCMP. 6. November 2023, abgerufen am 25. Dezember 2023 (englisch).
  17. Bess Wang, Tin Chi Wong: The Landscape of Newspapers in Hong Kong. In: Yu Hang, Yunnan Song (Hrsg.): The Evolving Landscape of Media and Communication in Hong Kong. City University of Hong Kong Press, Hong Kong 2018, S. 13–30 (englisch).
  18. a b c Milestones. In: South China Morning Post Publishers Limited. 2019, abgerufen am 25. Dezember 2023 (englisch).
  19. a b c China: Internet-Gigant Alibaba kauft die renommierte Tageszeitung South China Morning Post. In: dnv-online.net. 14. Dezember 2015, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  20. Alibaba kauft Traditionsblatt. In: n-tv.de. 14. Dezember 2015, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  21. Daniel White: Chinese Internet Giant Alibaba Will Buy South China Morning Post. In: time.com. Time, 11. Dezember 2015, archiviert vom Original am 30. Oktober 2020; abgerufen am 20. Juni 2021 (englisch).
  22. Paywall down as Alibaba takes ownership of SCMP. In: South China Morning Post. Abgerufen am 5. April 2016 (englisch).
  23. Alibaba macht South China Morning Post kostenfrei. Online-Medien: South China Morning Post (SCMP) künftig kostenfrei. In: it-times.de. Abgerufen am 6. April 2016.
  24. a b Stephan Scheuer: ALIBABA-GRÜNDER KAUFT ZEITUNG – Jack Ma wird Medienmogul. Alibaba-Gründer Jack Ma hat ein Online-Imperium, einen Fußballclub und jetzt auch die renommierteste Zeitung Hongkongs. Mit dem jüngsten Kauf mausert sich Ma zur Medienmacht – und bringt sich in eine schwierige Position. In: Handelsblatt. 12. Dezember 2015, abgerufen am 20. Juni 2019.
  25. Maximilian Kalkhof: Was gut für China ist, ist auch gut für Alibaba. In: spiegel.de. Spiegel Online, 14. Dezember 2015, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  26. Jennifer Lo: ASIA300 – Alibaba to use SCMP to 'explain China' to the world. Chinese e-commerce giant to invest in robots to write news. In: Nikkei Asian Review. 11. Juli 2017, abgerufen am 20. Juni 2019 (englisch).
  27. Ann-Kathrin Nezik: Die China-Erklärer. Alibabas Zeitungexperiment – Kritischer Journalismus in China – geht das? In: Der Spiegel. Nr. 34, 2018, S. 66–67 (online – Vor zwei Jahren kaufte der Internetgigant Alibaba die „South China Morning Post“ aus Hongkong. Aus dem Lokalblatt soll eine globale Medienmarke werden.).
  28. Michael Spinner-Just: South China Morning Post optimises publishing capabilities with NewsPublish. In: wan-ifra.org. World Association of Newspapers, 15. Oktober 2020, abgerufen am 20. Juni 2021 (englisch).
  29. 走回頭路南華早報下月轉回訂閱制!譚衛兒:全面新聞報道成本高 – „Auf alte Pfade wandeln“ – Die South China Morning kehrt nächsten Monat zum Abo-System zurück! Tammy Tam: Unsere neue Berichterstattungsweise bedarf einem erhöhten Kapitaleinsatz. In: appledaily.com. Next Digital, 27. Juli 2020, archiviert vom Original am 2. November 2020; abgerufen am 6. Juli 2021 (chinesisch).
  30. Simone Preuss: Alibaba bestätigt Kauf der South China Morning Post. In: fashionunited.de. 14. Dezember 2015, abgerufen am 14. Dezember 2015.
  31. Traditionszeitung – Alibaba kauft „South China Morning Post“. In: Spiegel Online. 14. Dezember 2015, abgerufen am 14. Dezember 2015: „mik, dpa – Die „South China Morning Post“ bekommt einen neuen Eigentümer: Der Internet-Handelsriese Alibaba bezahlt für die ehrwürdige Finanzzeitung knapp 250 Millionen Euro. Für die Berichterstattung könnte das gravierende Folgen haben.“
  32. Paul Mooney, Why I was kicked out of the „South China Morning Post“? (Memento vom 3. Juli 2012 im Internet Archive) In: iSun Affairs, 28. Juni 2012 (englisch)
  33. Freedoms eroded to please Beijing: report (Memento vom 18. Februar 2008 im Internet Archive) In: The Standard, 2. Juli 2001 (englisch)
  34. Vanessa Gould, Nelson Lee & Bryan Lee, SAR defends rights record. (Memento vom 6. Februar 2015 im Internet Archive) In: The Standard, 28. Februar 2001. (englisch)
  35. „Li Baifang – 李八方“: „Die Wand hört mit: SCMP wird "rot" – Die Politische Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes wird Chefredateur“ – „隔牆有耳:《南早赤化 政協做老總“. In: hk.apple.nextmedia.com. Next Digital, 1. Februar 2012, archiviert vom Original am 1. Juli 2017; abgerufen am 8. Oktober 2022 (chinesisch, Autorname mittels Pinyin-Umschrift erzeugt und muss nicht der amtliche Namensschreibung des Autors entsprechen).
  36. 金枫 – JIN, Feng: 新闻特写: 林和立将加盟CNN – Sonderbeitrag: Willy Wo-Lap LAM schließt sich dem Allianz beim CNN an. In: renminbao.com. Renmin Bao人民報, 29. November 2000, archiviert vom Original am 2. November 2020; abgerufen am 20. Juni 2021 (chinesisch, Autorname mittels Pinyin-Umschrift erzeugt und muss nicht der amtliche Namensschreibung des Autors entsprechen).
  37. South China Morning Post: Extreme poverty in China: A family portrait of the “Ice Boy” auf YouTube, 16. Februar 2018, abgerufen am 10. Oktober 2019 (chinesisch; Hochchinesisch mit englischer Untertitel; Laufzeit: 7 min 29 sec).
  38. How two women’s rights crusaders found support and suppression in China. In: scmp.com. South China Morning Post, 11. Oktober 2019, abgerufen am 10. Oktober 2019 (englisch).
  39. Many Hongkongers have ‘a need for chaos’. In: scmp.com. South China Morning Post, 10. Oktober 2019, abgerufen am 10. Oktober 2019 (englisch).
  40. Hendrik Ankenbrand: Presse in China: „Unser Nachname lautet »Partei«, wir sind absolut loyal!“ In: Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). 23. Februar 2016, ISSN 0174-4909, S. 15 (faz.net [abgerufen am 27. November 2023]).
  41. Matt Eaton: Senior shuffle sees Kuok tighten grip. In: Marketing-Interactive.com. LightHouse Independent Media Pte Ltd, 9. Dezember 2008, archiviert vom Original am 19. Dezember 2008; abgerufen am 11. Januar 2023 (englisch).
  42. Test if Any Site is Blocked in China and Learn How to Access it. In: comparitech.com. Comparitech, abgerufen am 10. Oktober 2019 (englisch).
  43. Milestones. 2001: Launched a weekly bi-lingual recruitment magazine, Jiu Jik, on 7 June. In: corp.scmp.com. SCMP Publishers Limited, abgerufen am 1. Januar 2024 (englisch).
  44. 南華早報旗下《l招職停止發行 今電子報最後一期. In: hk.on.cc. on.cc東網, 7. Mai 2021, abgerufen am 1. Januar 2024 (chinesisch, am 7. Mai 2021 war die letzte elektronische Ausgabe der lokal-chinesischen Magazin zur Arbeitsvermittlung „Jiu Jik“ [englisch Recruitment Magazine, Jiujik, 招職] nach Konsolidierung mit der lokalen Online-Plattform „CPJobs.com“ für Arbeitsvermittlung).
  45. 2 Key Observations on the HK Recruitment Industry for 2020 – The Employment Agency Perspective. In: findrecruiter.com. FindRecruiter, 27. Januar 2023, abgerufen am 1. Januar 2024 (englisch): „[…] JiuJik was consolidated by CP Jobs.“
  46. Jiu Jik – 2021. (PDF; 13 MB) E-Paper. In: cpjobs.com. CPJobs International Limited., 7. Mai 2021, abgerufen am 1. Januar 2024 (chinesisch, die Ausgabe 1838 ist die letzte Ausgabe des lokal-chinesischen E-Paper-Magazins „Jiu Jik“ zur Arbeitsvermittlung [englisch Recruitment Magazine, Jiujik, 招職] die letzte elektronische Ausgabe zum Herunterladen [Download] bei „CPJob.com“).