Liste der Baudenkmäler in Monschau-Stadt
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Die Liste der Baudenkmäler in Monschau-Stadt enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Monschau im Städteregion Aachen in Nordrhein-Westfalen (Stand: Oktober 2011). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Monschau eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit |
Denkmal- nummer |
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Kommandantur der Burg | Auf dem Schloss 1 Karte |
251
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Gebäude | Auf dem Schloss 2 Karte |
331
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weitere Bilder |
Schlosskapelle | Auf dem Schloss 3 Karte |
1369 erbaut als „nuwe Capelle“, 1550 und 1675 restauriert, bis 1794 im Besitz der Schlossherren, 1810 in Privatbesitz, 1917 vom Maria-Hilf-Hospital erworben und 1983 erneut restauriert[1] | 1369 | 4
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Burg Monschau | Auf dem Schloss 4 Karte |
Ersterwähnung um 1217, Ausbau im 14. Jh., Festung der Grafen von Jülich. Um 1800 von den Franzosen als „Nationalgut“ eingezogen, später an Privatinvestoren verkauft. Ab Mitte 19. Jh. zunehmender Verfall, um 1900 durch die Rheinprovinz instandgesetzt und erneuert. Um 1920 Umbau des Palas zur Jugendherberge, Innenhof eingerichtet als Veranstaltungsort u. a. seit 2000 für die „Monschau-Klassik“. 1971 diente die Burg als Verhüllungsprojekt des Künstlerehepaares Christo und Jeanne-Claude.[2] | um 1217 | 12
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Altersheim, ehem. Kaserne der Burg | Auf dem Schloss 5 Karte |
252
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Altersheim, ehem. Kaserne der Burg, 2. Bau |
Auf dem Schloss 5 Karte |
253
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Stützmauern | Auf den Planken Karte |
283
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Stützmauern | Auf den Planken Karte |
284
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Stützmauern | Auf den Planken Karte |
286
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Stützmauern | Auf den Planken Karte |
287
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Gartenpavillon | Auf den Planken Karte |
143
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Stützmauern | Auf den Planken 3 Karte |
285
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Gebäude | Auf den Planken 5 Karte |
85
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weitere Bilder |
Villa Bellesief | Auf den Planken 11 Karte |
295
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Gebäude | Austraße 1 Karte |
201
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Gebäude | Austraße 2 Karte |
218
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weitere Bilder |
St. Mariä Empfängnis (Aukirche) | Austraße 3 Karte |
Erbaut als Klosterkirche für die Minoriten im benachbarten „Aukloster“ um die seit 1714 (Grundsteinlegung 1712) bestehende Loretto-Kapelle (heute Teil des Chores). In der Franzosenzeit wurde das Kloster säkularisiert und die Kirche zunächst als Filialkirche für St. Mariä Geburt, später als Pfarrkirche verwendet. In den Jahren 1922/23 Umgestaltung der Kirche und Bau des Kirchturmes, 1960 erneuter Um- und Ausbau.[3] | 1751 | 136
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Gebäude | Austraße 4 Karte |
229
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weitere Bilder |
Aukloster | Austraße 5–7 Karte |
Grundsteinlegung 1712 und Fertigstellung 1720 des Klosters für die Niederlassung der Minoriten. 1802 säkularisiert und Umbau als Schule und Amtsgebäude später auch als Heimatmuseum und zu Wohnzwecken. Nach Leerstand zwischen 1973 und 1987 Übernahme durch die LEG Immobilien, anschließend nach grundlegender Sanierung Nutzung als Wohn- und Veranstaltungsgebäude und mittlerweile im Besitz der Stadt Monschau.[4] | 1720 | 15
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Kunst- und Kulturzentrum Monschau | Austraße 9 Karte |
395
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Gebäude | Bergstraße 1 Karte |
1896 vom Aachener Verein zur Beförderung der Arbeitsamkeit erbautes Gebäude, diente zunächst als Sparkassengebäude mit Kindergarten, 1901 erweitert, 1922 von der Landesbank der Rheinprovinz übernommen und ab 1930 Sitz der Hauptstelle der Kreissparkasse Monschau. 1958 erfolgte ein weiterer Anbau Richtung Holzmarkt, 1969 Umzug der Kreissparkasse in die Laufenstraße 42. Seit Dezember 1972 nutzte die katholische Pfarrgemeinde Monschau das nach Bischof Joseph Vogt umbenannte Gebäude als Jugend- und Gemeindezentrum. 2018 Verkauf an und Umbau durch die „Tahir GmbH“ zu einem Drei-Sterne-Hotel.[5] |
1896 | 51
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Gebäude | Bergstraße 5 Karte |
157
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Wohnhaus und Trockenbruchsteinmauer |
Bergstraße 6 Karte |
303
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Gebäude | Bergstraße 7 Karte |
264
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Gebäude | Bergstraße 9 Karte |
265
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Gebäude | Bergstraße 11 Karte |
230
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Gebäude | Burgau 1 Karte |
11
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Gebäude | Dreistegen 1 Karte |
365
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Gebäude | Eschbachstraße 9 Karte |
206
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Gebäude | Eschbachstraße 11 Karte |
206
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Gebäude | Eschbachstraße 13 Karte |
156
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Gebäude | Eschbachstraße 15 Karte |
148
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Gebäude | Eschbachstraße 17 Karte |
207
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Gebäude | Eschbachstraße 19 Karte |
244
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Gebäude | Eschbachstraße 21 Karte |
205
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Gebäude | Eschbachstraße 23–25 Karte |
131
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Gebäude | Eschbachstraße 27 Karte |
130
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Gebäude | Eschbachstraße 29 Karte |
216
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Gebäude | Eschbachstraße 31 Karte |
50
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Gebäude | Eschbachstraße 33 Karte |
„Haus Jouck“; erbaut von Peter Wilhelm Schmitz (1752–1819) für wohlhabende Kaufleute und Fabrikanten, mehrere Besitzerwechsel, zwischen 1911 und 2021 im Besitz der Familie Jouck, wonach das Haus seinen Namen erhielt. Anschließend Umbau zu Ferienwohnungen.[6] | Ende 18. Jh. | 168
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Gebäude | Eschbachstraße 35 Karte |
51
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Gebäude | Eschbachstraße 43 Karte |
328
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Tonnengewölbe | Eschbachstraße 45 Karte |
328
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Gebäude | Eschbachstraße 51–53 Karte |
„Haus Barkhausen“, erbaut von Arnold Christian Scheibler (1745–1824), Neffe von Johann Heinrich Scheibler, dem Erbauer des Roten Hauses. 1882 erbte Alfred Barkhausen, verwandt mit Scheibler, das Haus, das sich weiterhin im Besitz seiner Nachkommen befindet. Heutige (2024) Nutzung als Haus für Ferienwohnungen.[7] | 1785 | 226
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Gebäude | Eschbachstraße 55 Karte |
239
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Gebäude | Eschbachstraße 57 Karte |
167
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Gebäude | Eschbachstraße 2 Karte |
120
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Gebäude | Eschbachstraße 4 Karte |
80
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Gebäude | Eschbachstraße 6 Karte |
142
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Gebäude | Eschbachstraße 8 Karte |
28
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Gebäude | Eschbachstraße 10 Karte |
212
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Gebäude | Eschbachstraße 12 Karte |
141
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Gebäude | Eschbachstraße 14 Karte |
144
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Gebäude | Eschbachstraße 16 Karte |
137
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Gebäude | Eschbachstraße 18 Karte |
147
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Gebäude | Eschbachstraße 20 Karte |
119
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Gebäude | Eschbachstraße 22 Karte |
293
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Gebäude | Eschbachstraße 30 Karte |
„Elbershof“; dreiflügelige Anlage mit Wohn- und Werkstatträumen. Errichtet von dem Feintuchfabrikanten Markus Martin Bauer als Wollwäscherei und Färberei. 1804 Verkauf der Anlage an Johann Heinrich Elbers (1764–1840), Schwiegersohn von Paul Scheibler. Zwischen 1842 und 1886 weitere Ausbaustufen, Mitte der 1970er Jahre grundlegend saniert worden und umgebaut zu Ferienwohnungen.[8] | 1778 | 113
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Wohnhaus und Trockenbruchsteinmauern | Eschbachstraße 32 Karte |
60
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Trockenbruchsteinmauern | Herbert-Isaack-Straße 14 Karte |
316
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Gebäude | Herbert-Isaac-Straße 16 Karte |
256
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Gebäude | Herbert-Isaac-Straße 18 Karte |
213
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Pumpe mit gusseisernem Schaft | Holzmarkt vor 3–5 Karte |
17
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Gebäude | Holzmarkt 3 Karte |
Gemeinsame Nutzung mit Nachbarhaus 5 als Amtshaus der Jülicher Amtmänner, später Wohnhaus und seit Juni 2010 Sitz des Stadtarchivs der Stadt Monschau[9] | 1663 | 106
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Gebäude | Holzmarkt 5 Karte |
Gemeinsame Nutzung mit Nachbarhaus 3 als Amtshaus der Jülicher Amtmänner, später Wohnhaus und seit Juni 2010 Sitz des Stadtarchivs der Stadt Monschau[10] | 1663 | 249
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Gebäude | Holzmarkt 7 Karte |
97
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Gebäude | Holzmarkt 9 Karte |
erbaut als Wohn‐, Fabrik‐ und Farbhaus nebst Wollspülhaus von der „Tuchfirma M. P. W. Troistorff“, die im gegenüber liegenden „Haus Troistorff“ ihren Hauptsitz hatte. Mehrere Besitzerwechsel, nach 1918 umgebaut zu reinem Wohnhaus, heute (2024) Tagungshaus mit Ferienwohnungen[11] | 1780 | 29
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Gebäude | Holzmarkt 2–4 Karte |
183
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Gebäude | Holzmarkt 6 Karte |
169
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Gebäude | Holzmarkt 8 Karte |
107
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Gebäude | Holzmarkt 10 Karte |
13
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Gebäude | Holzmarkt 12 Karte |
„Haus Sories“, benannt nach dem Besitzer Josef Soires, der das Haus 1884 erwarb und dort eine Bäckerei und eine Gastwirtschaft betrieb. Das Haus blieb bis ca. 1970 im Besitz der Familie Sories und diente bis vor kurzem als Wohnhaus.[12] | Anfang 19. Jh. | 151
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Gebäude | Holzmarkt 14–16 Karte |
196
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Gebäude | Holzmarkt 18 Karte |
103
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Gebäude | Holzmarkt 20 Karte |
direkt an einem alten Mühlenteich gelegen diente es ursprünglich als Wohn- und Wirkungsstätte für Weberfamilien, später Schmiede und Brauerei, Zwischen 2018 und 2020 Umbau zum Ferienhaus und auf den Namen „Auszeit“ getauft.[13] | um 1700 | 53
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Gebäude | Im Städtchen 1 Karte |
185
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Gebäude | Im Städtchen 3 Karte |
240
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Gebäude | Im Städtchen 7 Karte |
312
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Gebäude | Im Städtchen 9 Karte |
129
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Gebäude | Im Städtchen 11 Karte |
182
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Gebäude | Im Städtchen 13 Karte |
128
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Gebäude | Kirchstraße 1 Karte |
Das erste evangelische Pfarrhaus, erworben um 1787 vom Pfarrer Maximilian Friedrich Scheibler. Diente bis 1844 als Pfarrhaus, wurde dann zunächst einem Hufschmid verkauft und kam schließlich um 1920 im Besitz des Senf- und Limonadenherstellers Emil Breuer, dessen Nachkommen weiterhin Eigentümer des Hauses sind.[14] | Ende 18. Jh. | 135
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Gebäude | Kirchstraße 3 Karte |
74
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Gebäude | Kirchstraße 5 Karte |
„Haus Vecquerey“ | 220
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Gebäude | Kirchstraße 7 Karte |
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Gebäude | Kirchstraße 9 Karte |
54
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Gebäude | Kirchstraße 11 Karte |
109
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Gebäude | Kirchstraße 13 Karte |
215
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Gebäude | Kirchstraße 15 Karte |
linkes Haus | 111
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Gebäude | Kirchstraße 17 Karte |
rechtes Haus | 237
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Gebäude | Kirchstraße 19 Karte |
262
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weitere Bilder |
Gebäude | Kirchstraße 21–23 Karte |
„Haus Vogt“, erbaut von dem Handwerksmeister Übach, ein Mitglied der groben Gewandschaft, die sogenannte Base, die meist einfache Tuche aus Schafswolle produzierte. Ab 1870 in Besitz des Bürgermeisters Philipp Vogt, Vater des Bischof Joseph Vogt. Das nach der Familie Vogt benannte Gebäude dient heute als Mehrfamilienhaus.[15] | Ende 18. Jh. | 96
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Gebäude | Kirchstraße 25 Karte |
81
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Gebäude | Kirchstraße 27 Karte |
linkes Haus | 117
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Gebäude | Kirchstraße 29 Karte |
rechtes Haus | 132
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Gebäude | Kirchstraße 31 Karte |
274
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„Haus Rolshausen“ | Kirchstraße 33 Karte |
erbaut vom Monschauer Amtmann Christoph von Rolshausen, in dessen Familie es bis ca. 1676 verblieb, anschließend wechselnde Besitzer, 1894 Verkauf des Hauses an das „Maria-Hilf-Stift“, das ihm den Namen „Josefshaus“ gab. In der ersten Hälfte des 20. Jh. verfiel das Haus zusehend, daraufhin 1960 Verkauf an den Aachener Architekten Matthias Debeur, der es im alten Stil renoviert und zu einem Hotel umgebaut hat.[16] | 17. Jh. | 27
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Gebäude | Kirchstraße 35 Karte |
200
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Gebäude | Kirchstraße 37 Karte |
197
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Gebäude | Kirchstraße 39 Karte |
88
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Gebäude | Kirchstraße 43 Karte |
100
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Gebäude | Kirchstraße 45 Karte |
203
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Gebäude | Kirchstraße 47 Karte |
202
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Gebäude | Kirchstraße 49 Karte |
217
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Gebäude | Kirchstraße 2 Karte |
„Altes Rathaus Monschau“, Inschrift über der Haustüre „Deus protektor meus 1654“, gehört bautechnisch zum Haus Kirchstraße 4. Bis 1794 Sitz der Stadtverwaltung, anschließend bis 1822 Nutzung als Wohnraum. Danach diente es als Dienstraum für den Nachtwächter und die Stadtwache. 1836 Verkauf an Privatleute, weiterhin mehrere Besitzerwechsel, Nutzung u. a. als Schankwirtschaft. 2018 kernsaniert und mit Haus Nr. 4 verbunden, heutige (2024) Nutzung für Event- und Seminarmöglichkeiten nebst Gästezimmern bzw. für Büro- und Wohnungen.[17] | 1654 | 92
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Gebäude | Kirchstraße 4 Karte |
Gefängnis der Stadt Monschau bis 1815, Inschrift: „Deus protector meus 1665“, gehört bautechnisch zum Haus Kirchstraße 2. Verkauf an Privatleute im Jahr 1836, Gefängnisruine wurde teilweise abgerissen und das Haus zu einem Wohnhaus umgebaut. Mehrere Besitzerwechsel und Nutzung u. a als Schreinerei. 2018 kernsaniert und mit Haus Nr. 2 verbunden, heutige (2024) Nutzung für Event- und Seminarmöglichkeiten nebst Gästezimmern bzw. für Büro- und Wohnungen. | 1665 | 93
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Kirchstraße 6 Karte |
erbaut von Michil aus Ameln und gehört damit zu den ältesten Häusern Monschaus. Inschrift im Türsturz belegen die Eheleute Johann Peter Schloesser und Maria Catharina Langerberg im Jahr 1736 als Bewohner des Hauses. Das Haus war und wird durchgehend als Wohnhaus genutzt.[18] | 1655 | 91
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Gebäude | Kirchstraße 8 Karte |
235
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Gebäude | Kirchstraße 10 Karte |
223
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Gebäude | Kirchstraße 12 Karte |
236
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Gebäude | Kirchstraße 14 Karte |
18
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Gebäude | Kirchstraße 18 Karte |
186
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Gebäude | Kirchstraße 20 Karte |
10
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weitere Bilder |
Pfarrkirche St. Mariä Geburt | Kirchstraße 22 Karte |
Erste Pfarrkirche der Gemeinde, erbaut im Auftrag der Prämonstratenserpatres des ehemaligen Klosters Reichenstein. Schmuckloser Saalbau aus rohem Bruchsteinmauerwerk. Im 17. und 18. Jahrhundert erwarb die Kirche Ausstattungsstücke aus verschiedenen anderen Kirchen wie dem Kloster Reichenstein und dem Trappistenkloster Mariawald. Der silbervergoldete Schrein mit der Reliquie des hl. Liberatus, des Stadtpatrons, wurde 1769 von Anton Reuter angefertigt. Von 1969 bis 1978 wurde die Kirche von Grund auf restauriert und 1998 erhielt der Chorraum einen neuen Zelebrationsaltar und einen Ambo aus schwarzem Marmor.[19] | 1649 bis 1650 | 134
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„Haus am Turm“ | Kirchstraße 32 Karte |
„Hetzinger Hof“, Name des Lehnsguts und ältestes Haus Monschaus. Mächtiges aus massiven Bruchsteinen erbautes Burghaus, an welches sich das nach 1700 abgerissene Stadttor in Richtung Rur anlehnte. Mehrfach wechselnde Bewohner nutzten es bis 1815 als Lehnsgut. Um 1790 Anbau eines Stadttores, das als „Achter Pforte“ oder später auch als „Luxemburger Pforte“ bezeichnet wurde. Der Gebäudekomplex war von 1815 bis 1958 in Besitz der Familie Scheibler, danach erwarb ihn dern Architekt Helmut Müller, der in dem Garten ein Minigolfplatz angelegt hatte. Heute (2024) Wohnhaus, wobei Garten und der ehemalige Minigolfplatz gastronomisch genutzt wird.[20] | Mitte 14. Jh. | 112
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weitere Bilder |
Evangelische Stadtkirche Monschau | Laufenstraße Karte |
57
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Burg Hotel | Laufenstraße 1 Karte |
anfangs in Besitz von Bernhard Troistorff, seit 1829 Gastwirtschaft, um die Jahrhundertwende Hotel, 1902 Anbau einer Veranda, wurde Ende des 20. Jh. durch einen Anbau ersetzt.[21] | 115
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Gebäude | Laufenstraße 7 Karte |
315
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Gebäude | Laufenstraße 9 Karte |
99
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Gebäude | Laufenstraße 13 Karte |
bestand ursprünglich aus zwei Gebäuden, diente bis 1842 als Tuchfabrik und Färberei, darunter um 1647 in Besitz des Tuchfabrikanten Paul Offermann, ab 1765 in Besitz der Familie Scheibler. Nach Umbau unterschiedliche Verwendungen, darunter von 1853 bis 1856 als Sitz des Landratsamtes, von 1879 bis 1886 als Geschäftsstelle des Monschauer Stadt- und Landboten, von 1887 bis 1940 als Hotel zur Post, danach als Sitz desArbeitsamtes des Kreises Monschau und ab 1967 als Wohn- und Geschäftshaus mit Ferienwohnungen.[22] | 18. Jh. | 86
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Gebäude | Laufenstraße 21 Karte |
190
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Gebäude | Laufenstraße 23 Karte |
267
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Gebäude | Laufenstraße 25 Karte |
248
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Gebäude | Laufenstraße 29 Karte |
153
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Gebäude | Laufenstraße 31 Karte |
272
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Gebäude | Laufenstraße 33 Karte |
164
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Gebäude | Laufenstraße 35 Karte |
5
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Gebäude | Laufenstraße 2 Karte |
diente anfangs als Produktionsstätte für Tuchmacherfamilien, durch Ausbau und Trennung in zwei Teile im 18. Jh. (belegt 1794) als Haus-Nummer 2 und 4 wurde das Gebäude umfassend umstrukturiert und als repräsentativer Wohnblock umgebaut, wobei das Eckhaus Laufenstraße Nr. 2/Rurstraße 18 ab 1844 als neues evangelisches Pfarrhaus eingerichtet wurde, nachdem das alte Pfarrhaus Kirchstraße 1 verkauft worden war.[23] | Anfang 17. Jh. | 49
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Gebäude | Laufenstraße 4 Karte |
bis zur baulichen Trennung von Haus-Nummer 2 gleiche Geschichte, danach durchweg repräsentatives Wohnhaus.[24] | Anfang 17. Jh. | 234
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Tuchschererhaus | Laufenstraße 6 Karte |
erbaut durch Friedrich Jacob Scheibler, Enkel von Johann Heinrich Scheibler, diente als Färberei und Schererei für die Tuchfabrik Scheibler, Ronsdorff, Rahlbeck & Co. Von 1839 bis 1883 eingerichtet alsSpinnerei für die Firma J. H. Elbers, danach im Besitz der Stadt. Zunächst ab 1886 Sitz des Postamtes, 1932 des Heimatmuseums und von 1933 bis 1944 der Kreisleitung der NSDAP, der Deutschen Arbeitsfront (DAF) und der NS-Volkswohlfahrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg Verwaltungssitz der Briten, danach Kreisgesundheitsamt und Notariat. In den 1990er Jahren umgebaut zu Wohnungseinheiten mit Ausstellungs- und Geschäftsräumen.[25] | 1815 | 19
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weitere Bilder |
Rotes Haus | Laufenstraße 8–10 Karte |
erbaut von dem Tuchfabrikanten Johann Heinrich Scheibler, erhielt seinen Namen wegen des roten Fassadenanstrichs. Linker Teil mit dem Eingang „Zum goldenen Helm“ wurde überwiegend als Wohnhaus genutzt, rechter Teil mit dem Eingang „Zum Pelikan“ diente unter anderem als Kontor, Lager und Arbeitsstätte. Heute im Besitz der Stiftung Scheibler-Museum Rotes Haus und ist als Bestandteil der Wollroute eingerichtet als Museum.[26] | 1752–1768 | 75
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weitere Bilder |
Haus Troistorff | Laufenstraße 18 Karte |
erbaut vom Tuchfabrikanten Matthias Peter Wolfgang Troistorff (1737–1784) im Stil Louis-seize, von dem es seinen Namen erhielt. Es wurde anfangs Jakob Couven zugeschrieben, ist aber nach neuesten Erkenntnissen eher unwahrscheinlich. 1834 erwarb der Fabrikant Johann Arnold Sauerbier das Haus und 1895 der Kreis Monschau, der dort zeitweilig das Landratsamt einrichtete. Später erwarb es die Städteregion Aachen und nutzt es seitdem für Empfänge, Tagungen oder Hochzeiten.[27] | 1783 | 90
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Gebäude | Laufenstraße 24 Karte |
290
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Gebäude | Laufenstraße 26 Karte |
258
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Gebäude | Laufenstraße 28 Karte |
127
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Gebäude | Laufenstraße 30 Karte |
332
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Gebäude | Laufenstraße 34 Karte |
220
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Restaurant „Kaiser Karl“ | Laufenstraße 36 Karte |
184
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Amtsgericht | Laufenstraße 38 Karte |
Zum Bau mussten zwei benachbarte Vorgängerbauten abgerissen und der Laufenbach unter dem Neubau durchgeführt werden. Von Anfang an bis heute (2024) Sitz des Monschauer Amtsgerichtes, zuständig für die Stadt Monschau und die Gemeinde Simmerath.[28] | 1899–1901 | 391
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Restaurant „Altstadtpost“ | Laufenstraße 40 Karte |
87
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Gebäude | Laufenstraße 42–46 Karte |
erbaut für die Ursulinen, Mauerwerk aus Monschauer Bruchstein, Gewände aus Nideggener Buntsandstein und mit Dachschiefer aus Gey. Diente mit diversen Unterbrechungen bis 1932 als Mädchen-Elementarschule und höhere Mädchenschule mit Internat sowie von 1921 bis 1959 als katholischer Kindergarten. Danach Übernahme durch die Kreissparkasse Monschau, Kernsanierung in den Jahren 1968/1969 kernsaniert und später in Besitz der Sparkasse Aachen, die 2021 den hinteren Gebäudetrakt zugunsten eines neuen Parkhauses abreißen ließ. Von der ursprünglichen Klosteranlage sind nur noch die zum Teil stark veränderten Außenwände und die Dachform erhalten. Nutzung des historischen Altbaus weiterhin als Filiale der Sparkasse Aachen mit dem Sparkassenmuseum und als Wohnhaus[29] |
1715–1718 | 177
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Gebäude | Laufenstraße 48 Karte |
178
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Gebäude | Laufenstraße 50 Karte |
179
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Gebäude | Laufenstraße 52 Karte |
180
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Gebäude | Laufenstraße 54 Karte |
180
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Gebäude | Laufenstraße 60 Karte |
246
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Polizeigebäude | Laufenstraße 76 Karte |
392
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Carat Hotel | Laufenstraße 82 Karte |
ehemalige „Spinnerei Wiesenthal“, erbaut von den Gebr. Troistorff | 1809 | 20
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Gebäude | Laufenstraße 98 Karte |
170
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Gebäude | Laufenstraße 110 Karte |
21
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Gebäude | Laufenstraße 116–124 Karte |
241
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Gebäude | Laufenstraße 116–124 Karte |
241
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Gebäude | Markt 1 Karte |
82
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Gebäude | Markt 2 Karte |
311
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Gebäude | Markt 3 Karte |
55
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weitere Bilder |
Gebäude | Markt 4 Karte |
83
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Gebäude | Markt 6 Karte |
84
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weitere Bilder |
Cafe Kaulard | Markt 8 Karte |
227
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Dreischartenstand der ehem. Westwallanlage | Mühlenhelder Weg/ B 258 Karte |
390
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Gebäude | Oberer Mühlenberg 1 Karte |
145
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Gebäude | Oberer Mühlenberg 3 Karte |
126
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Gebäude | Oberer Mühlenberg 5 Karte |
189
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Gebäude | Oberer Mühlenberg 7 Karte |
224
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Gebäude | Oberer Mühlenberg 9 Karte |
259
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Gebäude | Oberer Mühlenberg 11 Karte |
174
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Gebäude | Oberer Mühlenberg 13–15 Karte |
125
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Gebäude | Oberer Mühlenberg 17 Karte |
124
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Gebäude | Oberer Mühlenberg 21 Karte |
266
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Gebäude | Oberer Mühlenberg 23 Karte |
222
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Gebäude | Oberer Mühlenberg 2 Karte |
102
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Gebäude | Oberer Mühlenberg 4 Karte |
208
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Gebäude | Oberer Mühlenberg 6 Karte |
188
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Gebäude | Oberer Mühlenberg 8 Karte |
152
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Gebäude | Oberer Mühlenberg 10 Karte |
175
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Gebäude | Oberer Mühlenberg 12 Karte |
191
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Gebäude | Oberer Mühlenberg 14 Karte |
269
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Gebäude | Oberer Mühlenberg 18 Karte |
221
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Gebäude | Oberer Mühlenberg 20 Karte |
139
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Gebäude | Oberer Mühlenberg 26 Karte |
254
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weitere Bilder |
Haller | Panoramaweg Katzenberg Karte |
Vermutlich der Rest einer älteren Befestigung, Wehrturm | 13. Jahrhundert | 16
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ehem. Grundschule | Rosenthal 3 Karte |
22
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Bruchsteinhaus | Rosenthal 8 Karte |
63
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ehem. Tuchfabrik | Rosenthal 9 Karte |
255
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Gebäude | Rosenthal 15 Karte |
319
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Ehem. Scheibler Fabrik /Industriegebäude | Rosenthal 17–19 Karte |
318
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Brücke vor der evangel. Kirche | Rurstraße Karte |
64
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Gebäude | Rurstraße 1 Karte |
210
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Gebäude | Rurstr. 2 Karte |
349
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Gebäude | Rurstraße 3 Karte |
105
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Gebäude | Rurstraße 4 Karte |
69
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Gebäude (linker Teil) | Rurstraße 6 Karte |
70
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Gebäude (rechter Teil) | Rurstraße 6a Karte |
71
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Gebäude | Rurstraße 9 Karte |
89
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Gebäude | Rurstr. 10 Karte |
ehemalige Tuchfabrik „Schmitzenhof“ | vor 1765 | 58
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Gebäude | Rurstr. 10 Karte |
nachträglich eingebautes Wasserrad zum „Schmitzenhof“ | 1819/1811 | 58
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Gebäude | Rurstraße 12 Karte |
199
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Rückgebäude | Rurstraße 14 Karte |
138
138 b
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Lagerhaus | Rurstraße 14 Karte |
317
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Evangelisches Pfarrhaus | Rurstraße 18 Karte |
gleiches Gebäudekomplex wie Laufenstraße 2–4; anfangs Produktionsstätte für Tuchmacherfamilien, später im 18. Jh. (belegt 1794) in umfassend umstrukturiert und als repräsentatives Wohnhaus umgebaut, Eckhaus Laufenstraße Nr. 2/Rurstraße 18 wurde ab 1844 als neues evangelisches Pfarrhaus eingerichtet, nachdem das alte Pfarrhaus Kirchstraße 1 verkauft worden war.[30] | Anfang 17. Jh. | 393
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Gebäude | Schaufenberg 1 Karte |
204
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Gebäude | Schaufenberg 2 Karte |
238
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Gebäude | Schaufenberg 3 Karte |
158
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Gebäude | Schaufenberg 4 Karte |
161
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Gebäude | Schaufenberg 7 Karte |
150
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Gebäude | Schaufenberg 9 Karte |
162
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Gebäude | Schaufenberg 11 Karte |
214
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Pavillon (ehem. Wachhäuschen) und Wohnhaus H SN R . 6 | Schlossberg Karte |
76
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Ehem. Evangelisches Jugendheim | Schlossberg 2 Karte |
65
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Gebäude | Schlosskehr 2 Karte |
345
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Gebäude | Schlosskehr 6 Karte |
193
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Trockenbruchsteinmauer | Schlosskehr 9 Karte |
386
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Ehem. Scheibler’sche Gärten | „Sonntagsley“ |
257
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Pauls’sches Haus | Stadtstraße 1–3 Karte |
Pauls’sches Haus | 25
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Gebäude | Stadtstraße 5 Karte |
123
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Gebäude | Stadtstraße 7 Karte |
98
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Gebäude | Stadtstraße 9 Karte |
3
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Gebäude | Stadtstraße 11 Karte |
8
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Gebäude | Stadtstraße 13 Karte |
310
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Gebäude | Stadtstraße 17 Karte |
276
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Gebäude | Stadtstraße 19 Karte |
101
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Gebäude | Stadtstraße 21 Karte |
173
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Gebäude | Stadtstraße 23 Karte |
121
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Gebäude | Stadtstraße 25 Karte |
243
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Lütticher Hof | Stadtstraße 27–29 Karte |
219
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Gebäude | Stadtstraße 31 Karte |
261
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Gebäude | Stadtstraße 33 Karte |
396
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Gebäude | Stadtstraße 39 Karte |
268
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Gebäude | Stadtstraße 41 Karte |
95
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Gebäude | Stadtstraße 43 Karte |
198
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Gebäude | Stadtstraße 45 Karte |
211
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Gebäude | Stadtstraße 47 Karte |
114
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Gebäude | Stadtstraße 49 Karte |
104
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Gebäude | Stadtstraße 51 Karte |
122
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Gebäude | Stadtstraße 53 Karte |
194
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Gebäude | Stadtstraße 55 Karte |
7
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Gebäude | Stadtstraße 57 Karte |
116
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Gebäude | Stadtstraße 59 Karte |
146
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Hotel Royal | Stadtstraße 6 Karte |
110
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Eifeler Hof | Stadtstraße 10 Karte |
278
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Gebäude | Stadtstraße 12 Karte |
275
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Gebäude | Stadtstraße 14 Karte |
Tourist Info | 277
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Gebäude | Stadtstraße 20 Karte |
192
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Gebäude | Stadtstraße 22 Karte |
195
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Trockenbruchsteinmauer | Stehlings Karte |
306
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Gebäude | Stehlings 1 Karte |
ehemalige „Weberei und Tuchschererei Scheibler & Orth“, erbaut durch Paul Scheibler und seinem Schwiegersohn Orth, heute Kolpinghaus | 1778 | 6
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Gebäude | Stehlings 2–4 Karte |
68
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Gebäude | Stehlings 6 Karte |
165
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Gebäude | Stehlings 8 Karte |
Haus Förster | 61
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Gebäude | Stehlings 10 Karte |
187
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Gebäude | Stehlings 12 Karte |
155
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Gebäude | Stehlings 14 Karte |
48
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Gebäude | Stehlings 16 Karte |
160
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Brücke | St. Vither Straße Karte |
23
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Gebäude | St. Vither Straße 3 Karte |
159
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Gebäude | St. Vither Straße 6–8 Karte |
209
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Gebäude | St. Vither Straße 2–4 Karte |
209
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Gebäude | St. Vither Straße 10–12 Karte |
225
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Gebäude | St. Vither Straße 14 Karte |
154
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weitere Bilder |
Ave-Maria-Kapelle | Unterer Kalk Karte |
errichtet von einer Bürgergemeinschaft; kleiner rechteckiger Bruchsteinbau mit Satteldach, an der Frontseite rudnbopgig offen | 1911 | 250
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Wegekreuz | Unterer Kalk 13 Karte |
24
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Gebäude | Unterer Mühlenberg 1 Karte |
176
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Gebäude | Unterer Mühlenberg 2 Karte |
2
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Gebäude | Unterer Mühlenberg 3 Karte |
228
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Gebäude | Unterer Mühlenberg 6 Karte |
231
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Gebäude | Unterer Mühlenberg 7 Karte |
172
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Gebäude | Unterer Mühlenberg 8 Karte |
260
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Gebäude | Unterer Mühlenberg 9 Karte |
108
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Gebäude | Unterer Mühlenberg 15 Karte |
233
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Gebäude | Unterer Mühlenberg 17 Karte |
181
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Gebäude | Unterer Mühlenberg 19 Karte |
263
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Gebäude | Unterer Mühlenberg 25 Karte |
262
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Gebäude | Unterer Mühlenberg 21 Karte |
232
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Gebäude | Unterer Mühlenberg 27 Karte |
118
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Gebäude | Unterer Mühlenberg 29 Karte |
133
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Gebäude | Unterer Mühlenberg 31 Karte |
166
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Friedhof | Unterer Mühlenberg/Kierberg Karte |
302
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Panzerbefestigung der ehem. Westwallanlage | Zwischen Hargard u. Lammersdorf | 394 |
Siehe auch Bearbeiten
Weblinks Bearbeiten
Commons: Cultural heritage monuments in Monschau – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ Schlosskapelle, auf isgmonschau.de
- ↑ burg Monschau, auf isgmonschau.de
- ↑ Aukirche und Lorettokapelle, auf isgmonschau.de
- ↑ Das Aukloster, ein Minoritenkloster aus dem Jahr 1720, auf isgmonschau.de
- ↑ Historie Bergstraße 1, auf isgmonschau.de
- ↑ Haus Jouck, auf isgmonschau.de
- ↑ Haus Barkhausen, auf isgmonschau.de
- ↑ Baudenkmal Eschbachstraße 30, auf isgmonschau.de
- ↑ Amtshaus der Herzöge von Jülich, auf isgmonschau.de
- ↑ Amtshaus der Herzöge von Jülich, auf isgmonschau.de
- ↑ Holzmarkt 8 auf isgmonschau.de
- ↑ Haus Sories, auf isgmonschau.de
- ↑ Ferienhaus Auszeit, auf isgmonschau.de
- ↑ Das erste evangelische Pfarrhaus, auf isgmonschau.de
- ↑ Haus Vogt, auf isgmonschau.de
- ↑ Haus Rolshausen, auaf isgmonschu.de
- ↑ Kirchstraße 2-4 Das alte Rathaus, auf isgmonschau.de
- ↑ Kirchstraße 6, auf isgmonschau.de
- ↑ Die katholische Pfarrkirche von 1649, auf isgmonschau.de
- ↑ Hetzinger Hof/Haus am Turm, auf isgmonschau.de
- ↑ Burg Hotel, aufn isgmonschau.de
- ↑ Laufenstraße 13, auf isgmonschau.de
- ↑ Laufenstraße 2-4, Rurstraße 18; evangelisches Pfarrhaus auf osgmonschau.de
- ↑ Laufenstraße 2-4, Rurstraße 18; evangelisches Pfarrhaus auf osgmonschau.de
- ↑ Laufenstraße 6, Fabrik Johann Heinrich Scheibler Rosdorff Rahlbeck & Co, auf isgmonschau.de
- ↑ Rotes Haus, auf isgmonschau.de
- ↑ Haus Troistorff, auf isgmonschau.de
- ↑ Laufenstraße Amtsgericht, auf isgmonschau.de
- ↑ Laufenstraße Ursulinenkloster/Sparkasse, auf isgmonschau.de
- ↑ Laufenstraße 2-4, Rurstraße 18; evangelisches Pfarrhaus auf osgmonschau.de