Liste der Baudenkmäler in Hattingen

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Die Liste der Baudenkmäler in Hattingen enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Hattingen im Ennepe-Ruhr-Kreis in Nordrhein-Westfalen (Stand: 1. März 2017). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Hattingen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Baudenkmäler

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
 
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Evangelische Kirche St. Georg Hattingen-Mitte
Kirchplatz 22
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Sakralbauwerk aus Ruhrsandstein, errichtet um 1200 anstelle eines Vorgängerbaus, Kirchenschiff nach Zerstörungen im 15. Jahrhundert neu aufgebaut, Kirche später mehrfach umgestaltet,[1] Turm sichtbar geneigt um 1200 6. Januar 1982 A-001
 
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Altes Rathaus Hattingen-Mitte
Untermarkt 9
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dreistöckiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss aus Ruhrsandstein, mehrfach umgebaut; Erdgeschoss ursprünglich als Fleischhalle des Marktes gebaut, Fachwerkobergeschosse 1576 aufgebaut und bis 1910 als Rathaus (Verwaltungssitz und Ratssaal) dienend, heute städtische Galerie und Veranstaltungsräume vor 1420 (Erdgeschoss)[1] 27. Februar 1982 A-002
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 1
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6. Januar 1982 A-003
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 2
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6. Januar 1982 A-004
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 3
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6. Januar 1982 A-005
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 4
Karte
6. Januar 1982 A-006
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 5
Karte
6. Januar 1982 A-007
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 6
Karte
6. Januar 1982 A-008
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 7
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6. Januar 1982 A-009
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 8
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6. Januar 1982 A-010
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 9
Karte
6. Januar 1982 A-011
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 10
Karte
7. Januar 1982 A-012
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 11
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7. Januar 1982 A-013
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 12
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7. Januar 1982 A-014
 
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Küsterhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 13
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7. Januar 1982 A-015
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 14
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7. Januar 1982 A-016
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 15
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7. Januar 1982 A-017
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 16
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dreigeschossiges Fachwerkgebäude, Wohn- und Geschäftshaus 1596[1] 7. Januar 1982 A-018
 
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alte Lateinschule Hattingen-Mitte
Kirchplatz 17
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schieferverkleidetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude, Vorgarten von Bruchsteinmauer umgeben 1721[1] 7. Januar 1982 A-019
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 18
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zweigeschossiges Fachwerkgebäude, dessen mittlerer Teil Ende des 16. Jahrhunderts gebaut und um 1800 seitlich erweitert wurde; der ans Haus Kirchplatz 16 grenzende Teil wurde Anfang des 17. Jahrhunderts gebaut[1] ab Ende des 16. Jahrhunderts (mittlerer Teil)[1] 7. Januar 1982 A-020
 
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ehemalige Schule, „Haus der Kirche“ Hattingen-Mitte
Kirchplatz 19
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zweigeschossiges teilverschiefertes Fachwerkgebäude, erhöhter Vorgarten (heute vollgepflastert) von Bruchsteinmauer umgeben, Schulbetrieb wurde 1824 aufgenommen Anfang des 19. Jahrhunderts 7. Januar 1982 A-021
  ehemaliger Gebetssaal, ehemalige Sonntagsschule Hattingen-Mitte
Kirchplatz 19a
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Fachwerkhaus 7. Januar 1982 A-022
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 20
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zweigeschossiges teilverschiefertes und teilverputztes Fachwerkgebäude, Obergeschoss teils vorkragend, heute Wohn- und Geschäftshaus (Café); Datierung „1596“ am Durchgang zur Emschestraße verweist vermutlich auf Erbauung des Kellers[1] 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts[1] 7. Januar 1982 A-023
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 21
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7. Januar 1982 A-024
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 23
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7. Januar 1982 A-025
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 25
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8. Januar 1982 A-026
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 27
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8. Januar 1982 A-027
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 29
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zweigeschossiges teilverschiefertes Fachwerkgebäude, alte Fachwerkbauweise am Obergeschoss auf der Hausrückseite gut erkennbar, vortretendes Untergeschoss-Fachwerk dort jüngeren Datums[1] vor 1500[1] 8. Januar 1982 A-028
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 31
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8. Januar 1982 A-029
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchplatz 33
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11. Januar 1982 A-030
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Untermarkt 1
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1. April 1982 A-031
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Untermarkt 2
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1. April 1982 A-032
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Untermarkt 3
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1. April 1982 A-033
  Massivbau Jahrhundertwende Hattingen-Mitte
Untermarkt 7
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1. April 1982 A-034
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Untermarkt 10
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1. April 1982 A-035
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchstraße 2
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zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit vorkragendem Obergeschoss, Bruchsteinsockel und insgesamt 86 bleiverglasten Fenstern[1] 1607[1] 5. April 1982 A-036
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kirchstraße 6
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zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit Bruchsteinsockel, Datierung 1485 auf Türsturz, Fachwerkstruktur aber etwa 100 Jahre jünger[1] 1485 oder früher 5. April 1982 A-037
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Emschestraße 2
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5. April 1982 A-038
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Emschestraße 3
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5. April 1982 A-039
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Emschestraße 4
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5. April 1982 A-040
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Emschestraße 5
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5. April 1982 A-041
  Fachwerkhaus
(im Bild rechts)
Hattingen-Mitte
Emschestraße 6
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zweigeschossiges teilverschiefertes Fachwerkgebäude 5. April 1982 A-042
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Emschestraße 8
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zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus mit verschieferter Fassade, heute durchs Dach mit Haus Nr. 10 (Denkmal A-044) verbunden 1504[1] 5. April 1982 A-043
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Emschestraße 10
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zweigeschossiges teilverschiefertes Fachwerkwohnhaus, heute durchs Dach mit Haus Nr. 8 (Denkmal A-043) verbunden um 1550[1] 7. April 1982 A-044
 
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Fachwerkhaus, transloziert Hattingen-Mitte
Emschestraße 12
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zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus mit insgesamt 73 bleiverglasten Fenstern, davon 36 symmetrisch ausgerichtet an der vorderen Giebelwand, Gebäude 1982 transloziert (ehemaliger Standort Flachsmarkt 3)[1] 1553 8. April 1982 A-045
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Emschestraße 17
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8. April 1982 A-046
 
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Fachwerkhaus, Wohn- und Geschäftshaus Hattingen-Mitte
Emschestraße 21
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Fachwerkhaus „Am Kühlken“ mit streng symmetrisch gegliederter Fassade und Bruchsteinsockel,[1] heute Gaststätte „Emsche 21“ 1816[1] 8. April 1982 A-047
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Emschestraße 26
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8. April 1982 A-048
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Emschestraße 28
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8. April 1982 A-049
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Emschestraße 30
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8. April 1982 A-050
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Emschestraße 32
Karte
8. April 1982 A-051
BW Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Emschestraße 32a
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8. April 1982 A-052
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Emschestraße 34
Karte
zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus, Obergeschoss teilweise vorkragend[1] 1564[1] 8. April 1982 A-053
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Emschestraße 36
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8. April 1982 A-054
 
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Armenhaus (ehemaliges Heilig-Geist-Spital) Hattingen-Mitte
Emschestraße 38
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zweigeschossiges teilverschiefertes Fachwerkgebäude, als „Armen- und Waisenhaus“ errichtet nach Abriss des Vorgängerbaus 1780 („Heilig-Geist-Spital“, kirchliches Gasthaus von 1474)[1] 1780[1] 8. April 1982 A-055
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Emschestraße 38a
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8. April 1982 A-056
  ehemalige Wedeme Hattingen-Mitte
Emschestraße 40
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zur Bezeichnung Wedeme siehe Wittum 8. April 1982 A-057
 
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Fachwerkhaus, Wohn- und Geschäftshaus Hattingen-Mitte
Emschestraße 44
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zweigeschossiges Fachwerkhaus mit teils vorkragendem Obergeschoss ca. 1620–1650[1] 8. April 1982 A-058
BW Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Emschestraße 46
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8. April 1982 A-059
 
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Wasserburg Haus Kemnade Blankenstein
An der Kemnade 8 und 10
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Hauptburg (süd-östl. Teil) ab Ende des 16. Jahrhunderts nach einem Großbrand (1589) errichtet, Vorburg (Westteil) als landwirtschaftlicher Gutsbetrieb um 1780 angelegt, heute Nutzung u. a. als Museum[1] ab Ende 16. Jahrhundert[1] 19. Mai 1982 A-060
 
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Burg Blankenstein Blankenstein
Burgstraße 16
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Burgruine mit erhaltenem Torturm, der heute als Aussichtsturm dient; ehemals eine der vier Hauptburgen der Grafschaft Mark, wegen Baufälligkeit 1662 weitgehend abgebrochen, ab 1860 für touristische und gastronomische Nutzung umgebaut[1] 1227–1230[1] 19. Mai 1982 A-061
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Gelinde 2
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16. Juli 1982 A-062
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Grabenstraße 19
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16. Juli 1982 A-063
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Grabenstraße 21
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16. Juli 1982 A-064
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Grabenstraße 23
Karte
16. Juli 1982 A-065
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Grabenstraße 25
Karte
16. Juli 1982 A-066
BW Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Grabenstraße 27
Karte
16. Juli 1982 A-067
BW Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Grabenstraße 35
Karte
16. Juli 1982 A-068
BW Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Grabenstraße 75
Karte
16. Juli 1982 A-069
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Grabenstraße 44
Karte
16. Juli 1982 A-070
 
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Altes Zollhaus Hattingen-Mitte
Grabenstraße 76
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kleinstes Hattinger Fachwerkhaus, war entgegen dem Spitznamen „Zollhäuschen“ nie eine Zollstelle, wurde erst nach Abbruch (etwa ab 1820) der Stadtbefestigung auf den Resten eines Wehrturms von 1586 errichtet,[1] anfänglich als Werkstatt eines Schmieds genutzt ca. 1820er Jahre[1] 16. März 1982 A-071
BW Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Grabenstraße 77
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zweigeschossiges Fachwerkhaus mit teils vorkragendem Obergeschoss 1587/1588[1] 16. Juli 1982 A-072
 
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Bügeleisenhaus, Heimatmuseum Hattingen-Mitte
Haldenplatz 1
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zweiteiliges Fachwerkhaus, dessen zweigeschossiger Teil aufs Jahr 1611 zurückgeht, der dreigeschossige Anbau wurde wenige Jahre später errichtet[1] ab 1611[1] 16. Juli 1982 A-073
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Haldenplatz 2
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16. Juli 1982 A-074
  Fachwerkhaus, Wohn- und Geschäftshaus Hattingen-Mitte
Haldenplatz 3
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dreigeschossiges, ehemals zweigeschossiges Fachwerkhaus, mehrfach umgebaut und erweitert[1] 1615[1] 16. Juli 1982 A-075
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Haldenplatz 4
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zweigeschossiges teilverschiefertes Fachwerkhaus mit teils vorkragendem Obergeschoss 1613[1] 16. Juli 1982 A-076
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Haldenplatz 5
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dreigeschossiges teilverschiefertes Fachwerkgebäude 20. Juli 1982 A-077
 
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ehemalige Sparkasse Hattingen-Mitte
Haldenplatz 6/8
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Fachwerkdoppelhaus, ehemaliges Kaufmannshaus, diente von 1844 bis 1903[2] (oder von 1838 bis 1910[1]) als erste Geschäftsstelle der Städtischen Sparkasse Hattingen (gegr. 1838) 17. oder 18. Jahrhundert[1] 20. Juli 1982 A-078
  Fachwerkhaus, Scheinverquaderung Hattingen-Mitte
Haldenplatz 7
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20. Juli 1982 A-079
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Haldenplatz 9
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20. Juli 1982 A-080
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Heggerstraße 6
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20. Juli 1982 A-081
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Heggerstraße 8
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20. Juli 1982 A-082
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Heggerstraße 9
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20. Juli 1982 A-083
  ehemaliger Lindenhof Hattingen-Mitte
Heggerstraße 11
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20. Juli 1982 A-084
  ehemalige Seidenmoulinieranstalt Hattingen-Mitte
Holschentor 3
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20. Juli 1982 A-085
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Horst 3
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Fachwerkhaus mit altem Hausbrunnen im Innern, in den 1980er Jahren renoviert, heute Restaurant „Einhorn“ 1550–1570 20. Juli 1982 A-086
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Johannisstraße 2
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21. Juli 1982 A-087
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Johannisstraße 3
Karte
20. Juli 1982 A-088
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Johannisstraße 5
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dreigeschossiges Fachwerkgebäude 1568[1] 21. Juli 1982 A-089
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Johannisstraße 7
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zweigeschossiges Fachwerkgebäude 1600–1620[1] 21. Juli 1982 A-090
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Johannisstraße 8
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teilverschiefertes Fachwerkgebäude, Wohn- und Geschäftshaus (Restaurant „Pfannekuchen-Haus“) 21. Juli 1982 A-091
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Johannisstraße 9
Karte
21. Juli 1982 A-092
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Johannisstraße 11
Karte
21. Juli 1982 A-093
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Johannisstraße 13
Karte
dreigeschossiges Fachwerkgebäude, Wohn- und Geschäftshaus um 1600[1] 21. Juli 1982 A-094
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Johannisstraße 15
Karte
21. Juli 1982 A-095
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Johannisstraße 17
Karte
21. Juli 1982 A-096
BW Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Keilstraße 2
Karte
21. Juli 1982 A-097
BW Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Keilstraße 3
Karte
22. Juli 1982 A-098
BW Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Keilstraße 7
Karte
22. Juli 1982 A-099
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kleine Weilstraße 1
Karte
22. Juli 1982 A-100
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kleine Weilstraße 3
Karte
22. Juli 1993 A-101
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kleine Weilstraße 9
Karte
22. Juli 1982 A-102
BW Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kleine Weilstraße 10
Karte
22. Juli 1982 A-103
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kleine Weilstraße 13
Karte
22. Juli 1982 A-104
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kleine Weilstraße 14
Karte
22. Juli 1982 A-105
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Kleine Weilstraße 16
Karte
Fachwerkgebäude 22. Juli 1982 A-106
  Fachwerkhaus (linke Haushälfte) Hattingen-Mitte
Kleine Weilstraße 23
Karte
22. Juli 1982 A-107
  Fachwerkhaus (rechte Haushälfte) Hattingen-Mitte
Kleine Weilstraße 25
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22. Juli 1982 A-108
 
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ehemaliges Verlagsgebäude Hundt Hattingen-Mitte
Kleine Weilstraße 27/Obermarkt 13a
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teilverschiefertes Fachwerkgebäude, Filiale der Mayerschen Buchhandlung 23. Juli 1982 A-109
BW Villa Birschel Hattingen-Mitte
Schleusenstraße 7
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30. November 1984 A-110
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Obermarkt 1
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23. Juli 1982 A-111
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Obermarkt 2
Karte
23. Juli 1982 A-112
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Obermarkt 4
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23. Juli 1982 A-113
BW Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Obermarkt 5
Karte
23. Juli 1982 A-114
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Obermarkt 7
Karte
23. Juli 1982 A-115
  Fachwerkhaus, massive Fassade Hattingen-Mitte
Obermarkt 8
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28. Juli 1982 A-116
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Obermarkt 9
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zweigeschossiges teilverschiefertes Fachwerkgebäude, 1833–1836 wohnte Mathilde Franziska Anneke im Haus, heute Restaurantbetrieb 23. Juli 1982 A-117
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Obermarkt 13
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zweigeschossiges teilverschiefertes Fachwerkgebäude, Wohn- und Geschäftshaus um 1800[1] 23. Juli 1982 A-118
 
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Fachwerkhaus, Wohn- und Geschäftshaus Hattingen-Mitte
Steinhagen 1
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zweigeschossiges teilverschiefertes Fachwerkgebäude mit Bruchsteinsockel, heute Cafébetrieb 1580–1600[1] 23. Juli 1982 A-119
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Steinhagen 2
Karte
23. Juli 1982 A-120
BW Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Steinhagen 3
Karte
23. Juli 1982 A-121
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Steinhagen 4
Karte
23. Juli 1982 A-122
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Steinhagen 6
Karte
23. Juli 1982 A-123
  Speicherhäuschen Hattingen-Mitte
Steinhagen 6a
Karte
Fachwerkgebäude 23. Juli 1982 A-124
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Steinhagen 8
Karte
zweigeschossiges Fachwerkgebäude, einziges erhaltenes Ackerbürgergehöft in der Hattinger Altstadt, 1968–1970 grundlegend saniert,[1] heute Hotel „Zur Alten Krone“ 1729[1] 26. Juli 1982 A-125
BW Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Steinhagen 9
Karte
26. Juli 1982 A-126
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Steinhagen 11
Karte
26. Juli 1982 A-127
BW Bauernhaus Baak
Dahlhauser Straße 22
Karte
18. Juni 1986 A-128
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Steinhagen 17
Karte
26. Juli 1982 A-129
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Steinhagen 19
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26. Juli 1982 A-130
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Steinhagen 21
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26. Juli 1982 A-131
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
St.-Georg-Straße 11
Karte
27. Juli 1982 A-132
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
St.-Georg-Straße 13
Karte
Fachwerkgebäude, „Löwen-Apotheke“ 27. Juli 1982 A-133
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Talstraße 1
Karte
27. Juli 1982 A-134
 
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Reformiertes Pastorat Hattingen-Mitte
Talstraße 2
Karte
27. Juli 1982 A-135
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Talstraße 5
Karte
27. Juli 1982 A-136
 
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Glockenturm Hattingen-Mitte
Krämersdorf
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verbliebener, 1957 restaurierter Turm der ehemaligen ev.-reformierten Johanniskirche, die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts fertiggestellt und im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde zwischen ca. 1690 und 1737 27. Juli 1982 A-137
 
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Neues Rathaus Hattingen-Mitte
Rathausplatz 1
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Profanbau im Neorenaissance-Stil, teilweise verputztes, teilweise steinsichtiges Gebäude mit zwei Flügeln und Eckturm, Sockel aus Anröchter Stein, Gesimse aus gelbem Pfälzer Sandstein,[1] Rest aus heimischem Ruhrsandstein 1909–1910[1] 18. August 1982 A-138
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Steinhagen 15
Karte
27. Juli 1982 A-139
 
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Wohnhaus Hattingen-Mitte
Talstraße 3
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zweigeschossiges Fachwerkgebäude 1650–1700[1] 27. Juli 1982 A-140
 
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Holschentorschule Hattingen-Mitte
Talstraße 8
Karte
18. Mai 1983 A-141
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Große Weilstraße 31
Karte
27. Juli 1982 A-142
  Massivbau Hattingen-Mitte
Große Weilstraße 14
Karte
dreigeschossiger Massivbau, Fassade mit Jugendstilelementen,[1] Wohn- und Geschäftshaus um 1900 27. Juli 1982 A-143
 
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Burg Isenberg (Isenburg) Niederbonsfeld
Am Isenberg
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Ruinen einer mittelalterlichen Burganlage, die Anfang des 13. Jahrhunderts zerstört wurde, im 20. Jahrhundert wieder freigelegt[1] 1193–1200[1] 27. Juli 1982 A-144
BW Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Heggerstraße 6a
Karte
27. Juli 1982 A-145
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Gelinde 5
Karte
28. Juli 1982 A-146
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Steinhagen 7
Karte
dreigeschossiges Fachwerkgebäude, Wohn- und Geschäftshaus 16. Jahrhundert[1] 30. Juli 1982 A-147
  historistischer Massivbau Hattingen-Mitte
Heggerstraße 7
Karte
30. Juli 1982 A-148
 
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Fachwerkhaus Blankenstein
Vidumestraße 23, 23a
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3. August 1982 A-149
  Fachwerkhaus Blankenstein
Zu den sieben Hämmern 7
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3. August 1982 A-150
 
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Massivbau Hattingen-Mitte
Große Weilstraße 10
Karte
dreigeschossiger Massivbau mit Schmuckfassade, Wohn- und Geschäftshaus um 1900[1] 13. August 1982 A-151
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Talstraße 1a
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13. August 1982 A-152
 
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Evangelische Kirche Blankenstein Blankenstein
Burgstraße
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gedrungene Ruhrsandstein-Bruchsteinkirche, deren Grundriss dem Vorgängerbau („Schlosskapelle“ der benachbarten Burg Blankenstein) entspricht; Türinschrift „1767“ irreführend, Bau frühestens 1775 beendet[1] ca. 1767–1775 7. Oktober 1982 A-153
 
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katholische Kirche St. Johann Baptist Blankenstein
Marktplatz 8
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Sakralbau aus Ruhrsandstein-Bruchsteinmauerwerk, Ende des 18. Jahrhunderts anstelle des baufälligen Blankensteiner Rathauses und der Gerichtslinde gebaut, 1929 erweitert[1] 1794–1801[1] 7. Oktober 1982 A-154
  Fachwerkhaus Blankenstein
Burgstraße 1
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6. Oktober 1982 A-155
  Fachwerkhaus Blankenstein
Burgstraße 2
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7. Oktober 1982 A-156
 
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ehemaliges Küsterhaus Blankenstein
Burgstraße 3
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6. Oktober 1982 A-157
  Fachwerkhaus Blankenstein
Burgstraße 4
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7. Oktober 1982 A-158
  Fachwerkhaus Blankenstein
Burgstraße 8
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6. Oktober 1982 A-159
 
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Fachwerkhaus Blankenstein
Burgstraße 10
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6. Oktober 1982 A-160
 
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Fachwerkhaus Blankenstein
Burgstraße 12
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6. Oktober 1982 A-161
  Fachwerkhaus, Scheinverquaderung Blankenstein
Burgstraße 14
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6. Oktober 1982 A-162
 
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Fachwerkhaus Blankenstein
Freiheit 1
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Fachwerkgebäude, Hausrückwand gebildet durch Teil der ehemaligen Mauer um die alte Freiheit Blankenstein[1] 17. oder 18. Jahrhundert[1] 6. Oktober 1982 A-163
 
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Fachwerkhaus Blankenstein
Freiheit 3
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6. Oktober 1982 A-164
 
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Fachwerkhaus Blankenstein
Freiheit 5
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7. Oktober 1982 A-165
 
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Fachwerkhaus Blankenstein
Freiheit 6
Karte
7. Oktober 1982 A-166
 
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Fachwerkhaus Blankenstein
Freiheit 7
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7. Oktober 1982 A-167
  Fachwerkhaus Blankenstein
Freiheit 8
Karte
6. Oktober 1982 A-168
 
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Fachwerkhaus Blankenstein
Freiheit 9
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7. Oktober 1982 A-169
  Fachwerkhaus Blankenstein
Freiheit 10
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6. Oktober 1982 A-170
 
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Fachwerkhaus Blankenstein
Freiheit 11
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7. Oktober 1982 A-171
  Fachwerkhaus Blankenstein
Hauptstraße 1
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6. Oktober 1982 A-172
  Fachwerkhaus, Vorderhaus massiv Blankenstein
Hauptstraße 2
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7. Oktober 1982 A-173
  Fachwerkhaus Blankenstein
Hauptstraße 3
Karte
6. Oktober 1982 A-174
  Fachwerkhaus Blankenstein
Hauptstraße 4
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6. Oktober 1982 A-175
  Fachwerkhaus Blankenstein
Hauptstraße 5
Karte
6. Oktober 1982 A-176
 
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Fachwerkhaus Blankenstein
Hauptstraße 11
Karte
6. Oktober 1982 A-177
 
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Fachwerkhaus, Stammhaus Gethmann Blankenstein
Hauptstraße 12
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zweigeschossiges verschiefertes Fachwerkgebäude, „Stammhaus Gethmann“, gebaut als Wohnhaus, ab 1879 verpachtet und als „Hotel Petring“ genutzt, ab 1930 Gasthaus „Zum Irrgarten“ (gastronomischer Betrieb bis 2003), heute Wohn- und Geschäftshaus 17. Jahrhundert 6. Oktober 1982 A-178
  Wasserturm Kressenberg Niederbonsfeld
Kressenberg
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Der 1930 erbaute sechseckige Wasserturm, auch „Behälter Balkhausen“ genannt, hat eine Höhe von 22 Meter, ein Fassungsvermögen von 300 m³ und befindet sich am Kressenberg in Niederbonsfeld und versorgt Niederwenigern.[3] 9. August 1984 A-179
  Fachwerkhaus Blankenstein
Hauptstraße 16
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6. Oktober 1982 A-180
  Fachwerkhaus Blankenstein
Hauptstraße 20
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6. Oktober 1982 A-181
BW Fachwerkhaus Blankenstein
Hauptstraße 21a
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7. Oktober 1982 A-182
  Fachwerkhaus Blankenstein
Hauptstraße 22
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6. Oktober 1982 A-183
 
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Nebengebäude Gethmann Blankenstein
Hauptstraße 26
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7. Oktober 1982 A-184
 
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Wohnhaus Gethmann Blankenstein
Hauptstraße 28
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zweigeschossiges Wohngebäude im bergischen Stil, errichtet auf Fundamenten der „Propstei“ von 1561 als repräsentatives Wohnhaus für Carl Friedrich Gethmann und Familie[1] 1821[1] 7. Oktober 1982 A-185
 
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Fachwerkhaus Blankenstein
Im Tünken 4
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6. Oktober 1982 A-186
 
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Fachwerkhaus Blankenstein
Laubergasse 2
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7. Oktober 1982 A-187
 
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Fachwerkhaus Blankenstein
Laubergasse 5
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7. Oktober 1982 A-188
 
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ehemaliges Amtshaus (Stadtmuseum Hattingen) Blankenstein
Marktplatz 1
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zweiteiliger Profanbau mit klassizistischer Schaufassade aus Ruhrsandstein (ehemaliges Amtshaus I); zweigeschossiger Teil ab 1840 als Amtshaus des Amts Blankenstein gebaut, dreigeschossiger Teil als Anbau mit hohem Giebel ab 1904 errichtet,[1] heute vom Stadtmuseum genutzt ab 1840 8. Oktober 1982 A-189
 
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ehemaliges Amtshaus (Stadtmuseum Hattingen)
linker Teil
Blankenstein
Marktplatz 2
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zweigeschossiger Massivbau aus Ruhrsandstein mit eingeschossigem mittigem Vorbau an der Marktplatzseite, errichtet als Apotheke; 1887 vom Amt Blankenstein erworben und als Amtshaus II auch als Wohnung für den Amtsmann dienend,[1] heute vom Stadtmuseum genutzt 1845/1846[1] 8. Oktober 1982 A-190
 
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ehemaliges Amtshaus (Stadtmuseum Hattingen)
rechter Teil
Blankenstein
Marktplatz 3
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zweigeschossiger Massivbau aus Ruhrsandstein mit mittigem Treppenzugang, errichtet als Wohnhaus und Fabrikgebäude als Anbau zum Apothekerhaus (linker Hausteil Marktplatz 2, siehe Denkmal-Nr. A-190), dann ebenfalls von der Amtsverwaltung erworben und als Amtshaus II dienend,[1] heute vom Stadtmuseum genutzt 1848/1849[1] 8. Oktober 1982 A-191
 
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Bürgertreff, ehemalige Post Blankenstein
Marktplatz 4
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3. November 1982 A-192
  Fachwerkhaus Blankenstein
Marktplatz 5
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7. Oktober 1982 A-193
  Fachwerkhaus Blankenstein
Marktplatz 7
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7. Oktober 1982 A-194
  Fachwerkhaus Blankenstein
Marktplatz 12
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7. Oktober 1982 A-195
  Fachwerkhaus Blankenstein
Marktplatz 14
Karte
7. Oktober 1982 A-196
 
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Fachwerkhaus Blankenstein
Marktplatz 18
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7. Oktober 1982 A-197
  Pfarrhaus St. Johann Baptist Blankenstein
Vidumestraße 1
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7. Oktober 1982 A-198
  Fachwerkhaus Blankenstein
Vidumestraße 5
Karte
7. Oktober 1982 A-199
 
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ehemaliges evangelisches Gemeindehaus Blankenstein
Vidumestraße 9
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eingeschossiger Bruchsteinbau aus Ruhrsandstein, errichtet als Schulhaus mit Lehrerwohnung und einem Unterrichtsraum, 1898 an die evangelische Kirchengemeinde verkauft, anschließend u. a. als Kindergarten und Gemeindebüro genutzt, 1998 verkauft, seither Wohnhaus 1860 7. Oktober 1982 A-200
 
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Fachwerkhaus Blankenstein
Vidumestraße 20
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7. Oktober 1982 A-201
 
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Fachwerkhaus Blankenstein
Vidumestraße 21
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zweigeschossiges Fachwerkgebäude, 1820–1833 wohnte Mathilde Franziska Anneke im Haus 18. Jahrhundert (oder früher) 7. Oktober 1982 A-202
  Fachwerkhaus Blankenstein
Zu den sieben Hämmern 2
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7. Oktober 1982 A-203
  Fachwerkhaus Blankenstein
Zu den sieben Hämmern 3
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7. Oktober 1982 A-204
  Fachwerkhaus Blankenstein
Zu den sieben Hämmern 4
Karte
7. Oktober 1982 A-205
 
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Fachwerkhaus Blankenstein
Zu den sieben Hämmern 6
Karte
7. Oktober 1982 A-206
 
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Fachwerkhaus Blankenstein
Zu den sieben Hämmern 8
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7. Oktober 1982 A-207
 
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ehemaliges Kontor der Halbach-Hämmer Blankenstein
Zu den sieben Hämmern 12
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7. Oktober 1982 A-208
  Fachwerkhaus, Fassade massiv Blankenstein
Hauptstraße 8
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7. Oktober 1982 A-209
BW Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Bahnhofstraße 4
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2. November 1982 A-210
BW Backes des Antoniusheims Oberbredenscheid
Hackstückstraße 37
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Backhaus am „Haus Theresia“ 4. November 1982 A-211
 
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Auerhof, Wohnhaus Oberelfringhausen
Felderbachstraße 83
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teilverschiefertes Fachwerk- und zum Teil Bruchsteinbauwerk, Bauernhaus, Wohnhaus des „Auerhofs“ 1891[1] 15. November 1982 A-212
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Große Weilstraße 5
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22. September 1994 A-213
  Hof Hansberg Niederbredenscheid
Im Eggendahl 3
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„Baumeister“ 15. November 1982 A-214
 
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Hofanlage Waskönig Niederstüter
Hackstückstraße 92
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teilverschiefertes Fachwerkgebäude im Paasbachtal, als Gewerkengehöft einer der historischen Ausgangspunkte der Zeche Alte Haase in Sprockhövel 15. November 1982 A-215
BW Hof Sticht Oberbredenscheid
Bredenscheider Straße 120
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„Hof Sticht“ auch „Am Umfer“, ehem. Umfermann 15. November 1982 A-216
BW Hof Genuit Dumberg
In den Höfen 16
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15. November 1982 A-217
BW Hof Mintrop Niederwenigern
Turmstraße 16
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15. November 1982 A-218
BW Hofanlage Diefhausen Niederbonsfeld
Nierenhofer Straße 109
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15. November 1982 A-219
 
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Marpmanns Hof Holthausen
In der Marpe 1
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1779, Keller 16./17. J. 15. November 1982 A-220
BW Hofanlage Holthausen
Dorfstraße 18
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Hof Schulte-Hunsbeck 15. November 1982 A-221
 
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Stadtmauer Bruchtorturm Hattingen-Mitte
Grabenstraße
Karte
Bruchsteinmauer mit Turmrest; einer von ehemals sieben Türmen der Ende des 16. Jahrhunderts aus Ruhrsandstein errichteten Stadtbefestigung; um 1820 weitgehend abgebrochen, in den 1960er/1970er Jahren instand gesetzt und heute rund 7 m hoch[1] 1586–1590 17. Januar 1983 A-222
 
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Stadtmauer Bruchtor–Steinhagen Hattingen-Mitte
Grabenstraße
Karte
1586–1590 6. Dezember 1982 A-223
 
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Stadtmauer Steinhagen–Talstraße Hattingen-Mitte
Grabenstraße
Karte
1586–1590 6. Dezember 1982 A-224
BW Stadtbefestigung Talstraße–Augustastraße Hattingen-Mitte
Grabenstraße
Karte
1586–1590 6. Dezember 1982 A-225
 
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Stadtbefestigung Innenmauer zwischen Bruchtor und Steinhagen Hattingen-Mitte
Grabenstraße
Karte
1586–1590 6. Dezember 1982 A-226
Stadtbefestigung Grabenweg Bruchtor–Steinhagen Hattingen-Mitte
Grabenstraße
1586–1590 6. Dezember 1982 A-227
 
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Stadtbefestigung Grabenweg am Zollhäuschen Hattingen-Mitte
Grabenstraße
1586–1590 6. Dezember 1982 A-228
 
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Stadtbefestigung Innenmauer am Zollhaus Hattingen-Mitte
Grabenstraße
Karte
1586–1590 6. Dezember 1982 A-229
Stadtgraben am Zollhaus Hattingen-Mitte
Grabenstraße
6. Dezember 1982 A-230
Stadtbefestigung Feldweg vor dem Graben Hattingen-Mitte
1586–1590 6. Dezember 1982 A-231
 
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Katholische Kirche St. Mauritius Niederwenigern
Domplatz 7
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dreischiffige Hallenkirche im neugotischen Stil mit erhaltenem romanischen Westturm des Vorgängerbauwerks, erste Besitzurkunde zur lokal „Dom“ genannten Kirche von 1147[1] 1858–1861 (Turm älter)[1] 17. Januar 1983 A-232
  Evangelische Kirche Niederwenigern Niederwenigern
Justinenweg 2
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Hallenkirche aus Sandstein, 1875 eingeweiht 1875[1] 17. Januar 1983 A-233
 
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Pfarrhaus Niederwenigern
Domplatz 2
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Massivbau, Pfarrhaus der katholischen Kirchengemeinde St. Mauritius 17. Januar 1983 A-234
  Fachwerkhaus, Scheinverquaderung Hattingen-Mitte
St.-Georg-Straße 7a
Karte
18. Mai 1983 A-235
 
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ehem. Pferdestall/Kutschenhaus Hattingen-Mitte
Schleusenstraße 9
Karte
Backsteingebäude 30. November 1984 A-236
 
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Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Johannisstraße 4
Karte
7. Februar 1983 A-237
 
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Lindenhof Oberelfringhausen
Felderbachstraße 91
Karte
Fachwerkbauernhaus, Wohnhaus mit grünen Schlagläden und Türen um 1780 15. März 1983 A-238
 
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Katholische Kirche St. Peter und Paul Hattingen-Mitte
Bahnhofstraße 11
Karte
Sakralbau im neugotischen Stil, errichtet nach einem Entwurf von Gerhard August Fischer, im Innern u. a. ein Taufstein aus dem 16. Jahrhundert, der ursprünglich in der St.-Georg-Kirche stand[1] 1868–1870[1] 15. Juni 1983 A-239
  Massivbau Jahrhundertwende Hattingen-Mitte
Bahnhofstraße 18
Karte
15. Juni 1983 A-240
  Massivbau Jahrhundertwende Hattingen-Mitte
Bahnhofstraße 18a
Karte
15. Juni 1983 A-241
  ehemalige Sparkasse/Stadtarchiv Hattingen-Mitte
Bahnhofstraße 20
Karte
dreigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, ab August 1910 von der Sparkasse Hattingen als erstes eigenes Gebäude genutzt, später Stadtarchiv[1] bis 1910[1] 15. Juni 1983 A-242
  Gemeindehaus Hattingen-Mitte
Bahnhofstraße 21
Karte
15. Juni 1983 A-243
  Massivbau Jahrhundertwende Hattingen-Mitte
Bahnhofstraße 22
Karte
15. Juni 1983 A-244
  Jugendstil-Villa Hattingen-Mitte
Bahnhofstraße 23
Karte
zweigeschossige Jugendstil-Villa, hell verputzter Massivbau mit Sandsteinsockel um 1900[1] 15. Juni 1983 A-245
BW Massivbau Jahrhundertwende Hattingen-Mitte
Bahnhofstraße 24
Karte
15. Juni 1983 A-246
  Massivbau Jahrhundertwende Hattingen-Mitte
Bahnhofstraße 28
Karte
15. Juni 1983 A-247
BW ehemaliges Kreishaus Hattingen-Mitte
Bahnhofstraße 25
Karte
achtachsiger dreigeschossiger Traufenbau, 1913 um Turm und Eckerker erweitert, ursprünglich „Dr. Reinbachsches Haus“ (Krankenhaus), 1886 vom Kreis Hattingen gekauft, der das Gebäude bis zu seiner Auflösung 1929 als Kreishaus nutzte, heute Wohn- und Geschäftshaus[1] um 1880[1] 15. Juni 1983 A-248
  Fachwerkhaus Hattingen-Mitte
Steinhagen 17a
Karte
21. Juni 1983 A-249
  Harzer Häuser (Henrichshütte) - rechte Doppelhaushälfte Welper
Henschelstraße 83
Karte
Der Gründer der Heinrichshütte in Hattingen - Graf Henrich zu Stollberg-Wernigerode, dessen Familie im Harz seit dem 15. J. Eisenhüttenwerke betrieb, holte für sein neues Werk in Hattingen Facharbeiter aus seiner Heimat um Wernigerode (Harz) an die Ruhr. Damit diese dort schnell und dauerhaft heimisch werden sollten, orientierte man sich an dem Baustil der Häuser in der Heimat der Facharbeiter im Harz. ca. 1860 19. August 1983 A-250
  Harzer Häuser (Henrichshütte) - linke Doppelhaushälfte Welper
Henschelstraße 81
Karte
19. August 1983 A-251
  Harzer Häuser (Henrichshütte) - rechte Doppelhaushälfte Welper
Henschelstraße 79
Karte
19. August 1983 A-252
  Harzer Häuser (Henrichshütte) - linke Doppelhaushälfte Welper
Henschelstraße 77
Karte
19. August 1983 A-253
  Harzer Häuser (Henrichshütte) Welper
Henschelstraße 75
Karte
19. August 1983 A-254
  Harzer Häuser (Henrichshütte) Welper
Henschelstraße 73
Karte
19. August 1983 A-255
  Harzer Häuser (Henrichshütte) Welper
Henschelstraße 71
Karte
19. August 1983 A-256
  Harzer Häuser (Henrichshütte) Welper
Henschelstraße 69
Karte
19. August 1983 A-257
  Harzer Häuser (Henrichshütte) Welper
Henschelstraße 67
Karte
19. August 1983 A-258
  Harzer Häuser (Henrichshütte) Welper
Henschelstraße 65
Karte
19. August 1983 A-259
  Harzer Häuser (Henrichshütte) Welper
Henschelstraße 63
Karte
19. August 1983 A-260
  Harzer Häuser (Henrichshütte) Welper
Henschelstraße 61
Karte
19. August 1983 A-261
 
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ehemaliges Vikariat/Nikolaus-Groß-Museum Niederwenigern
Domplatz 2a
Karte
Bruchsteinhaus, heute als Museum zur Erinnerung an Nikolaus Groß genutzt 19. August 1983 A-262
BW Evangelisches Gemeindehaus Niederwenigern
Essener Straße 8
Karte
19. August 1983 A-263
  Fachwerkhaus, Fassade massiv Blankenstein
Hauptstraße 6
Karte
3. Oktober 1983 A-264
 
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Fachwerkhaus, Fassade massiv Blankenstein
Hauptstraße 10
Karte
3. Oktober 1983 A-265
  Wasserturm Hattingen-Mitte
Blumenweg 15
Karte
9. August 1984 A-266
BW Gemeinschaftswerkssiedlung Winz
Isenbergstraße
Karte
Arbeitersiedlung des Gemeinschaftswerks Hattingen im Bereich „Lembeck“ 9. August 1984 A-267
BW Hof Eickermann Holthausen
Salzweg 22
Karte
„Am Strückeln“, „Strükel“ 11. Februar 1997 A-268
BW Fachwerkhaus, Gaststätte Oberbredenscheid
Bredenscheider Straße 138
Karte
17. Dezember 1984 A-269
BW ehemalige Färberei I Hattingen-Mitte
Schleusenstraße 5
Karte
18. Dezember 1984 A-270
 
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Haus Weile Hattingen-Mitte
Ruhrdeich 6 und 8
Karte
zweigeschossiger Massivbau aus Ruhrsandstein, errichtet als Gutshof anstelle eines 1907 abgebrannten Vorgängerbaus (ehemaliger Herrensitz), ab 1927 im Besitz der Henrichshütte, seit 1998 in Privateigentum, heute „Landhaus Grum“ ab 1907 20. Oktober 1993 A-271
BW Mühle Niedereichholz Hattingen-Mitte
Pannhütter Straße 11
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siehe auch Denkmal Nr. A-310 27. März 1995 A-272
BW ehemalige Kornbrennerei Vogelsang Niederwenigern
Hombergsegge 54
Karte
22. Januar 1985 A-273
BW Fabrikantenvilla Vogelsang Niederwenigern
Hombergsegge 50
Karte
22. Januar 1985 A-274
BW ehemaliger Textilkotten Niederbonsfeld
Nierenhofer Straße 104
Karte
24. April 1985 A-275
 
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Gymnasium Waldstraße Hattingen-Mitte
Waldstraße 58–60
Karte
Schulgebäude, ursprünglich Realgymnasium 1913 15. November 1985 A-276
BW Ehrenmal Schulenberg Hattingen-Mitte
Weg zum Ehrenmal/Schützenplatz
Karte
18. November 1985 A-277
  Massivhaus Jahrhundertwende
Villa Schack
Hattingen-Mitte
Friedrichstraße 3
Karte
15. April 1986 A-278
BW Hofanlage Niederstüter
Am Vogelbruch 17 u. 19
Karte
29. Juli 1987 A-279
 
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katholische Kirche St. Engelbert Niederbonsfeld
Kressenberg 1
Karte
als Notkirche 1899 errichteter Sakralbau aus Sandstein, Turm von 1909[1] 1899 18. November 1985 A-280
BW Hofanlage Oberbredenscheid
Am Zippe 19
Karte
„Sippmann“ 18. November 1985 A-281
BW ehemaliges Cafe Nieland Hattingen-Mitte
Bahnhofstraße 43
Karte
21. November 1985 A-282
 
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Villa Puth Blankenstein
Wittener Straße 6
Karte
29. August 1986 A-283
  Villa Peine Niederwenigern
Essener Straße 28
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Bruchstein-Wohngebäude im spätklassizistisch-romantischen Stil[1] um 1900[1] 9. Dezember 1986 A-284
BW Hofanlage Hattingen-Mitte
Fährstraße 1
Karte
Hof Stens 10. Dezember 1986 A-285
BW Hofanlage Hattingen-Mitte
Fährstraße 3
Karte
Hof Stens 10. Dezember 1986 A-286
 
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Bismarckturm Hattingen-Mitte
namenloser Waldweg, erreichbar über Schulenbergstraße/Weg zum Ehrenmal
Karte
11 Meter hoher Aussichtsturm aus Bruchsteinmauerwerk 1900–1901 12. Dezember 1986 A-287
BW Hofanlage Winz
Königsteiner Straße 106
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im Bereich „Unter Winz“ 18. Dezember 1986 A-288
 
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Haus Custodis Niederbonsfeld
Am Isenberg 2
Karte
Massivbau aus Sandstein, der als „Landhaus“ im klassizistischen Stil für den Hofbaumeister Max Joseph Custodis im Bereich der Isenburg errichtet wurde, 1863 verkauft und anschließend bis 1969 als Gaststätte genutzt, heute u. a. Wohnung und Museum ca. 1855–1858 11. März 1987 A-289
 
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ehemalige Birschels Mühle Hattingen-Mitte
Schleusenstraße 8
Karte
Industriegebäude im Tudorstil, errichtet anstelle mehrerer Vorgängerbauten, Fassade geprägt von roten und teilweise gelben Backsteinen, Mühlenbetrieb 1955 eingestellt,[1] nach Umbau heute als Wohnanlage und Restaurant genutzt 1902–1906[1] 8. April 1988 A-290
 
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ehemaliger Hauptbahnhof Hattingen-Mitte
Bahnhofstraße 79
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mehrgliedriges zweigeschossiges Empfangsgebäude des Hattinger Bahnhofs mit markantem dreigeschossigen Turm in der Mitte des Kopfbaus, Bauwerk aus Ruhrsandstein[1] 1870[1] 29. Juli 1987 A-291
BW Hofanlage Niederstüter
Am Vogelbruch 18
Karte
29. Juli 1987 A-292
 
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Hochofenanlage der Henrichshütte Welper
Werksstraße 25-27
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1939 gebaute, über 50 m hohe Hochofenanlage III der 1854 gegründeten Henrichshütte, Hochofen 1952 vollständig in Betrieb genommen, 1987 stillgelegt, heute zentraler Bestandteil des LWL-Industriemuseums[4] 1939 25. Januar 1990 A-293
 
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ehemaliges Getreidesilo Birschels Mühle Hattingen-Mitte
Schleusenstraße 8a
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Industriegebäude (Silo) mit von roten und teilweise gelben Backsteinen geprägter Fassade, dem Hauptgebäude der Birschel-Mühle entsprechend im Tudorstil errichtet (Zinnen und Türmchen nicht erhalten); Mühlenbetrieb 1955 eingestellt,[1] nach Umbau heute als Wohnanlage genutzt 1904[1] 8. April 1988 A-294
 
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Ruhrschleuse Dahlhausen Dumberg
Am Stade
Karte
Schleusenbauwerk aus Sandstein mit Stahltoren, Neubau von 1844 in Nachfolge der vorherigen Schleuse von 1775, in den 1990er Jahren saniert 1844 30. September 1988 A-295
 
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Ruhrschleuse Hattingen-Mitte
Schleusenstraße
Karte
Schleusenbauwerk aus Sandstein mit Holztoren und erhaltenen Vorrichtungen für den Handbetrieb, Neubau von 1819/20 in Nachfolge der vorherigen, 1778 fertiggestellten Schleuse;[1] seit Ende des 19. Jahrhunderts nicht mehr in Betrieb 1819/1820 30. September 1988 A-296
BW ehemalige Jugendherberge Niederwenigern Niederwenigern
Jugendherbergstraße 48
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Gebäude mit expressionistischen Stilelementen[1] 1928/1929[1] 30. August 1989 A-297
BW Schlüterhaus von Haus Kliff Hattingen-Mitte
Am Wallbaum 16
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3. Juli 1991 A-298
BW Hofanlage Blankenstein
Am Stricker 10
Karte
Hof Kleine-Herzbruch 20. Mai 1996 A-299
 
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Reste des ehemaligen Bessemer-Stahlwerks (Henrichshütte) Welper
Werksstraße 37-39
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Gebäude (im Bild hinter der Bessemer-Birne) des ehemaligen Bessemer-Stahlwerks der Henrichshütte, nach nur einem Betriebsjahr anderweitig, zuletzt als Lager des Hochofenbetriebs genutzt,[5] heute Veranstaltungsräumlichkeit ab 1873[5] 22. März 1994 A-300
BW Hofanlage Collenberg Dumberg
In den Höfen 27
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1. Oktober 1997 A-301
 
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ehemaliger Ponyhof Niederbonsfeld
Am Homberg 52
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28. Oktober 2001 A-302
BW historistischer Massivbau Hattingen-Mitte
Kreisstraße 13
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28. Juni 2005 A-303
 
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Kriegerdenkmal „Hattingia“ Hattingen-Mitte
Kirchplatz o. Nr.
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Marmor-Statue auf schlichtem Sockel, geschaffen vom Bildhauer Friedrich Küsthardt zur Erinnerung an die Gefallenen des Krieges 1870/71[1] 1876[1] 18. Mai 2004 A-304
BW Freibad Welper Welper
Marxstraße
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3. November 2004 A-305
BW Erholungsheim Goldschmidt GmbH Niederbredenscheid
Schulenbergstraße 39
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„Grasdiek“ 27. Juli 2005 A-306
  ehemalige Brückengaststätte Welper
An der Kost 18
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21. Dezember 2005 A-307
BW ehemalige katholische Schule Winzermark Niederbonsfeld
Vogelsberg 22
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22. März 2006 A-308
 
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Mietwohnhäuser Henschelstraße Welper
Henschelstraße 16–30/Querstraße 1–4
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Nachdem 1904 die Firma Henschel & Sohn die Heinrichshütte erwarb, wurde für die rasch steigende Beschäftigtenzahl der Bau von Mietwohnungen notwendig. Auf der Südseite der Henschelstraße - gegenüber den Harzer Häusern - entstand eine dreigeschossige, geschlossene Bebauungszeile mit Mietwohnungen. Auch der südliche Abzweig der Querstraße wurde im gleichen Stil bebaut. 1906/07 30. Mai 2006 A-309
BW Hofstelle Niedereichholz Holthausen
Zum Ludwigstal 2
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siehe auch Denkmal Nr. A-272 30. Mai 2006 A-310
ehemaliges Backhaus Holthausen
Dorfstraße 25
30. Mai 2006 A-311
 
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Gethmannscher Landschaftsgarten Blankenstein
Zugang über Hauptstraße und Parkplatz Am Stadtmuseum
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ab 1808 5. September 2008 A-312
  ehemalige Gaststätte Niederstüter
Am Stuten 19
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Gaststätte „Am Stuten“ 1902 9. September 2008 A-313
 
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Haus Hattingen-Mitte
Bredenscheider Straße 8
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28. November 2008 A-314
BW Haus Hattingen-Mitte
Bredenscheider Straße 10
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28. November 2008 A-315
BW Gemeindeamt Welper Welper
Im Welperfeld 23
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20. Juni 2011 A-316
 
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Schwimmbrücke über die Ruhr Dumberg
Auf dem Stade
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Schwimmbrücke über die Ruhr in Dahlhausen/Hattingen 4. September 2014 A-317
BW Villa Hundt Hattingen-Mitte
Bredenscheider Straße 19
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24. August 2016 A-318
 
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Winzer Ruhrbogen
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umfasst den Bereich zwischen Hattinger und Dahlhauser Schleuse (Denkmal befindet sich auch auf Bochumer Gebiet) inklusive der Buhnen, dem Ruhrbogen an sich, dem Leinpfad, dem Wehr und der Schleusen[6] 14. Februar 2017 A-319

Denkmalbereiche

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
 
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Zechensiedlung Müsendrei Welper
Müsendrei 1–21, 23, 25, 27 und 17a[7]
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Hüttenarbeiter-Wohnungen, Zechensiedlung der ehemaligen Spateisensteinzeche Müsen III; geschützt sind der Siedlungsgrundriss und das Erscheinungsbild der Häuser und sonstigen bauliche Anlagen 1907[1] 14. Januar 1985 Denkmalbereich
 
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Freiheit Blankenstein Blankenstein
diverse Straßen[8]
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ab 13. Jahrhundert 11. September 1991 Denkmalbereich

Siehe auch

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Commons: Baudenkmäler in Hattingen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm Ulrike Brux, im Auftrag des Kreisheimatbundes Ennepe-Ruhr-Kreis e. V. (Hrsg.): Denkmäler im Ennepe-Ruhr-Kreis – 268 ausgewählte Beispiele und amtliche Denkmallisten. assoverlag, Oberhausen 2008, ISBN 978-3-938834-35-0, S. 30–59.
  2. Infotafel der Sparkasse am Haus
  3. Wassertürme in Hattingen
  4. S. Brüggerhoff: Die Henrichshütte Hattingen und ihr Hochofen III: Objektbeschreibung und Projekt. Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau, 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. März 2007; abgerufen am 10. Juli 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.baufachinformation.de
  5. a b Das Bessemer-Stahlwerk - ein Industriedenkmal wird erkundet. LWL, 21. Februar 2012, abgerufen am 10. Juli 2013.
  6. waz.de
  7. Satzung zur Unterschutzstellung des Denkmalbereiches „Zechensiedlung Müsendrei“. (PDF; 119 kB) Stadt Hattingen, 14. Januar 1985, abgerufen am 25. September 2014.
  8. Satzung zur Unterschutzstellung des Denkmalbereiches Freiheit Blankenstein. (PDF; 122 kB) Stadt Hattingen, 11. September 1991, abgerufen am 25. September 2014.