Liste der Baudenkmäler in Aachen-Walheim

Wikimedia-Liste

Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Walheim enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Aachen-Walheim, Stadtbezirk Kornelimünster/Walheim, in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.


Diese Teilliste ist Bestandteil der Baudenkmäler in Aachen-Mitte

Sortierung nach Straßennamen: A ● B–D ● E–G ● H–I ● J–K ● L ● M ● N–O ● P–R ● S–Z

Weitere Stadtteile: Brand · Burtscheid · Eilendorf · Frankenberger Viertel · Forst · Haaren · Kornelimünster · Laurensberg · Richterich · Walheim

Ehemalige Baudenkmäler in Aachen-Mitte: Ehemalige Baudenkmäler in Aachen-Mitte

Denkmäler Bearbeiten

Diese Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Aachen umfasst alphabetisch nach Straßennamen sortiert die Baudenkmäler auf dem Gebiet der 1972 nach Aachen eingemeindeten Gemeinde Walheim, der heutigen Aachener Gemarkung Walheim. Ebenfalls hier berücksichtigt sind die angrenzenden, bereits früher eingemeindeten und 1972 dem Stadtbezirk Kornelimünster/Walheim zugeordneten Gebiete der Gemarkungen Lichtenbusch und Sief sowie des Ortsteils Grüne Eiche in der Gemarkung Forst

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Wohnhaus Aachener Straße 133
Karte
  Dreifaltigkeitskapelle (Schleckheim) Aachener Straße 246
Karte
Ersatzbau für ein wesentlich älteres Gotteshaus 1646
  Wohnhaus Aachener Straße 283
Karte
  Wohnhaus (Teile) Aachener Straße 289
Karte
  Wohnhaus (Teile) Albert-Einstein-Straße 34
Karte
  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 35
Karte
Zweigeschossiges Backsteinhaus mit vier Fensterachsen, dabei Außenachsen risalitförmig vorgezogen, Blausteingewände vor Mitte 19. Jh.
 
weitere Bilder
Kirche „St. Anna“ Albert-Einstein-Straße 38
Karte
Wikidata
  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 40
Karte
  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 44–46
Karte
  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 45
Karte
  Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 51, 53
Karte
  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 56
Karte
  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 57
Karte
Zweigeschossiges Haus aus Bruchstein, geschlämmt, Blausteingewände Anfang 19. Jh.
  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 61
Karte
Zweigeschossiger Bruchsteinbau, traufseitiger fünfachsiger Teil und links anschließend dreiachsiger giebelständiger Teil, dort Krüppelwalmdach, Blausteingewände, ehemaliges Pfarrhaus 19. Jh.
  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 67
Karte
Bruchsteingebäude, giebelständig, mit vorspringendem giebelständigem Teil von zwei Achsen auf zwei Geschossen, im größeren Baukörper Tor mit aus Backsteinen gemauertem Korbbogen und Blausteingewände sowie Schlussstein in Blaustein Mitte 19. Jh.
  Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 77
Karte
  Wohnhaus (Teile) Albert-Einstein-Straße 78, 78a
Karte
  Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 79
Karte
  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 86
Karte
  Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 87–89
Karte
  Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 91
Karte
  Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 97, 99
Karte
  Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 101
Karte
  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 107
Karte
  Wohnhaus Albert-Einstein-Straße 113
Karte
  Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 123, 125
Karte
  Wohnhäuser Albert-Einstein-Straße 129
Karte
  Wohnhaus Ardennenstraße 1A
Karte
  Wohnhaus Ardennenstraße 9
Karte
  Wohnhaus Ardennenstraße 25–27
Karte
  Wohnhaus Ardennenstraße 34
Karte
  Wohnhaus (Teile) Ardennenstraße 35
Karte
  Wohnhaus (Teile) Ardennenstraße 38
Karte
  Wohnhaus (Teile) Ardennenstraße 42
Karte
  Wohnhaus (Teile) Ardennenstraße 84
Karte
  Wohnhaus Auf der Kier 11
Karte
  Wohnhaus Auf der Kier 12
Karte
  Wohnhaus Auf der Kier 36
Karte
  Wohnhäuser Baumgartsweg 6, 6a
Karte
  Wohnhäuser Baumgartsweg 10, 10a
Karte
  Wohnhäuser Baumgartsweg 12, 12a
Karte
  Wohnhäuser Baumgartsweg 14, 14a
Karte
  Wohnhäuser Baumgartsweg 16, 16a
Karte
  Gebäude Baumgartsweg 18–22
Karte
  Wohnhaus Baumgartsweg 24
Karte
 
weitere Bilder
Kloster Brandenburg Baumgartsweg 26
Karte
1477 bis zur Säkularisation 1784 Kreuzherrenordens, zuvor "Gut Brandenburg", anschließend wieder landwirtschaftliches Gut, ab 1980er-Jahre Wohnblock. unregelmäßige ehemals wasserumwehrte vierflügelige Anlage in Bruchstein mit Blausteingewände, Haupttrakt dreigeschossig in 2:3 Achsen, Seitenflügel zweigeschossig, ehemalige Kirche fünfjochig mit dreiseitigem Chorschluss 1441
  Klostermühle Brandenburg Baumgartsweg 38, 40
Karte
Erste Erwähnung 1585; ehemalige Getreide- und Ölmühle des Kreuzherrenordens; ab dem 19. Jh. landwirtschaftlicher Betrieb; Bruchsteinhäuser mit Blausteinwänden und Satteldächern[1] 15. Jh. / 18. Jh.
  „Gut Kreuzchen“ Baumgartsweg 106
Karte
Bruchsteinhof mit zweigeschossigem Wohnhaus, zum Teil mit Blausteingewänden 18./19. Jh.
  Wohnhaus Bechheim 1
Karte
  Wohnhaus Bechheim 6
Karte
  Wohnhaus Bechheim 9
Karte
  Wohnhaus Bechheim 11
Karte
  Wohnhaus (Teile) Bergfeld 31
Karte
  Brücke über den Iterbach Flur 04, Flurst.Nr. 1095
  Wohnhäuser Dorfstraße 2, 4
Karte
  Wohnhäuser Dorfstraße 5, 7
Karte
1890 (Nr. 5)
  Wohnhaus Dorfstraße 8
Karte
  Wohnhaus Dorfstraße 9
Karte
  Wohnhäuser Dorfstraße 10, 12
Karte
  Wohnhaus Dorfstraße 19
Karte
  Wohnhäuser Dorfstraße 20, 22
Karte
Haus-Nr. 22 auf Fundamenten aus dem Jahre 1614 (lt. Inschrift) 1920 (Nr. 20)
  Wohnhaus (Teile) Dorfstraße 27
Karte
  Wohnhaus Dorfstraße 28
Karte
  Wohnhaus Dorfstraße 29
Karte
  Wohnhäuser Dorfstraße 33, 35
Karte
  Wohnhaus Dorfstraße 36
Karte
  Wohnhaus Dorfstraße 40
Karte
  Wohnhaus Dorfstraße 44
Karte
  Brücke über den Bechheimer Bach Dorfstraße
Karte
  Wohnhäuser Eicher Weg 58
Karte
  Wohnhäuser Eicher Weg 60–62
Karte
  Wohnhäuser Eicher Weg 64
Karte
  Wohnhaus Eicher Weg 76
Karte
  Wohnhaus Eisenhütte 24
Karte
ehemalige Eisenhütte, im 19. Jh. stillgelegt und landwirtschaftlich genutzt; dreigiebeliges 1½-geschossiges Bruchsteingebäude mit Satteldach[2] 1780
  Wohnhaus Falkenberg 2–4
Karte
  Wohnhaus (Teile) Falkenberg 8
Karte
  Wohnhaus (Teile) Frennetstraße 4
Karte
  Wohnhäuser Frennetstraße 58, 58a
Karte
  Wohnhaus Frennetstraße 105
Karte
  Wohnhaus Friesenrather Weg 6
Karte
  Wohnhäuser Friesenrather Weg 9, 11, 13
Karte
  Wohnhäuser Friesenrather Weg 19, 21–23
Karte
  Wohnhäuser Friesenrather Weg 22
Karte
  Wohnhäuser Friesenrather Weg 24
Karte
  Wohnhäuser Friesenrather Weg 25
Karte
  Wohnhaus Friesenrather Weg 31
Karte
  Wohnhaus Friesenrather Weg 37
Karte
  Kriegerkapelle Friesenrather Weg
Karte
erbaut als Marienkapelle um das Dorfkreuz als öffentliche Gebetsstätte; später Gedenkstätte für die Opfer beider Weltkriege 1906
  Kapelle St. Bernhard Friesenrather Weg
Karte
erbaut als Eigenleistung der Bürger aus Bruchsteinmauerwerk, Architekt: Karl Schmitz. Eingangstür und die Tür zur Sakristei stammen aus der Bauzeit, ebenso das Gestühl, das aus der Ursulinerkapelle, Bergdriesch 32, übernommen wurde. Der Altarraum wurde nach den Regeln des 2. Vatikanums in den 1960er Jahren mit dunklem Marmor umgebaut. Das Altarbild der "Immerwährenden Hilfe" war ein Geschenk von Karl Schmitz. 1938/39 0376
  Wohnhaus Gracht 8
Karte
  „Schellartshof“ Grüne Eiche 34
Karte
ehemaliger Grenzhof zwischen Aachener Reich und dem Herzogtum Limburg; vierflügeliger ehemals wasserumwehrter Bruchsteinhof, von dem das zweigeschossige Wohnhaus mit den Jahreszahlen 1713 und 1748 in Eisenankern und auf Keilsteinen sowie ein Wirtschaftsflügel erhalten geblieben sind; die übrigen Flügel und weitere Veränderungen im 20. Jh. 1391 (Ersterwähnung), 1. Hälfte 18. Jh.
 
weitere Bilder
Gut Hebscheid Grüne Eiche 45
Karte
ehemaliger Adelssitz und Grenzhof zwischen Aachener Reich und dem Herzogtum Limburg; vierflügelige ehemals wasserumwehrte Hofanlage bestehend aus zweigeschossigem Wohnhaus, dreigeschossigem Wohnturm in Bruchstein und mit Zinnen; dreiflügelige Wirtschaftsgebäude nach dem Brand von 1882 neu errichtet, Toreinfahrt mit Blausteinportal und Jahreszahl 1544, darüber Wappenstein mit Jahreszahl 1736 1544/1882
  Wohnhaus Grünstraße 1
Karte
  Wohnhaus Hahner Straße 20
Karte
  Wohnhäuser Hahner Straße 29
Karte
  Wohnhäuser Hahner Straße 31
Karte
  Wohnhäuser Hahner Straße 33
Karte
  Wohnhaus Hahner Straße 38
Karte
  Wohnhaus Hahner Straße 44
Karte
  Wohnhaus Hahner Straße 49a
Karte
  Wohnhäuser Hahner Straße 55
Karte
  Wohnhäuser Hahner Straße 57
Karte
  Wohnhäuser Hahner Straße 73, 75
Karte
Ehemalige Hahner Mühle, Ersterwähnung um 1800 als Mahlmühle, 1950 stillgelegt und Gebäude als Mehrfamilienhaus umgerüstet[3]
  Wohnhaus Hahner Straße 76
Karte
 
weitere Bilder
Kalkofen Wolfspfad Hahner Straße
Karte
freistehender Trichterschachtofen auf quadratischem Grundriss mit zwei Gewölbearbeitsräumen, Höhe 9 m, Durchmnesser 4 m, vier Zuglöcher; Stilllegung um 1950, 1987 restauriert 1924
  Kalkofen In der Au Hahner Straße
Karte
Trichterkalkofen mit Gewölbearbeitsraum, Höhe, 9 m, Durchmesser 4 m, 1930 neues Gebläse 1920
 
weitere Bilder
Kath. Pfarrkirche St. Maria Schmerzhafte Mutter Hahner Straße
Karte
als alte Kapelle bereits 1280 erwähnt; Neubau nach Plänen des Dombaumeisters Vinzenz Statz 1880
  Bunker Hundertsweg, nördl. des Hauses Nr. 22
Karte
Langrechteckiges Bauwerk mit einer Wandstärke von nur 40 cm, ohne die bei Bunkern übliche Trägerlagen in den Decken. Eingangsöffnung an der Nordostecke in zwei schräg verlaufende Flügelmauern. 1939/1940
  „Gut Rumrich“ Hundskaulweg 6
Karte
Vierflügeliger Hof in Bruchstein, zweigeschossiges Wohnhaus mit Blausteingewänden, Wirtschaftsgebäude aus dem 19. Jh. zum Teil mit Backsteingewänden 18./19. Jh.
  Wohnhaus Hundskaulweg 24
Karte
  Wohnhaus Hunsrückweg 1
Karte
  Wohnhaus Kitzenhausweg 203
Karte
Zweigeschossiges Wohnhaus in Bruchstein in drei Achsen und Blausteingewänden, eingeschossiger Stallanbau. Um 1800 erbaut, 1894 Wiederaufbau nach Brand 19. Jh.
  Wohnhäuser Kitzenhausweg 225, 227
Karte
Zweigeschossiges T-förmiges Wohnhaus in vier Achsen mit Blaustein und Krüppelwalmdach 19. Jh.
  Wohnhaus Knipp 3
Karte
  Wohnhaus Königsmühlenweg 5
Karte
  Wohnhaus Königsmühlenweg 18
Karte
  Wohnhaus Königsmühlenweg 21
Karte
  Königsmühle Walheim Königsmühlenweg 61, 63
Karte
ehemalige Ölmühle, Erwähnung seit dem 16. Jh.; dreiflügelige zweigeschossige teilweise weiß geschlämmte Bruchsteinanlage mit Blaustein- und Ziegelwänden, vielfach mit Holzblockzargen und Satteldächern ausgestattet; 1980er-Jahre kernsaniert[4] 18. Jh.
  Wohnhaus Kroitzheider Weg 63
Karte
  Wohnhaus Kroitzheider Weg 95
Karte
  Wohnhaus Kroitzheider Weg 103–105
Karte
 
weitere Bilder
Wohnhaus Marientalweg 70–72
Karte
ab 1913 „Filztuchfabrik Bossbach & Klein“; zuvor Eisenhüttenbetrieb; Erweiterungsbauten vor 1850 (Shedhallen); Zwischen diesen und dem ehemaligen Hammerteich befindet sich das zweigeschossige, achtachsige, in Bruchsteinbauweise mit Blausteingewänden errichtete ehemalige Hauptproduktionsgebäude[5] 1765
  Pumpwerk Brandenburg Monschauer Straße 208
Karte
romanisierender, teilweise verschieferter Backsteinrohbau 1886
  Wohnhaus Monschauer Straße 210
Karte
 
weitere Bilder
Panzerbefestigung Monschauer Straße / Schleidener Straße
Karte
Teil des Westwalls; Höckersperren aus Stahlbeton 1938/39
  Wohnhaus Mühle 6
Karte
ehem „Schmithofer Mühle“; winkelförmige zweigeschossige zum Teil verändert Anlage in Bruchstein mit Blausteingewänden 1. Hälfte 19. Jh.
  Wohnhaus (Teile) Nerscheider Weg 60–62
Karte
  „Nerscheider Hof“ Nerscheider Weg 70 (Teile)
Karte
Zweigeschossiges Wohnhaus in Backstein mit 5:2 Achsen und Krüppelwalmdach; Erdgeschossfenster verändert 2. Hälfte 19. Jh.
  „Nerscheider Hof“ Nerscheider Weg 74 (Teile)
Karte
ehemals vierflügeliger geschlämmter Hof in Bruchstein, zum Teil ausgebrannt 1781
  Wohnhaus Nerscheider Weg 185
Karte
heute Kindertagesstätte Aachener Straße (Montessori)
  Bunker Nerscheider Weg (südl. Nerscheider Weg / Pascalstraße)
Karte
Kleiner Artilleriebeobachter. Eingang an der Nordostecke. Anlage enthält einen zweiten 3,10 m großen Raum, dahinter der erste 2 m große Raum für den Artilleriebeobachter. Über mehrere Steigeisen gelangt man zur Ausblicköffnung. An gegenüberliegender Wand zwei Halterungen zur Anbringung eines Sitzbrettes für den Beobachter. 1938/1940
  Wohnhaus Nütheimer Straße 102
Karte
  Wohnhaus Nütheimer Straße 119–121
Karte
  Wohnhäuser Nütheimer Straße 133
Karte
  Wohnhäuser Nütheimer Straße 135–137
Karte
  Wohnhäuser Nütheimer Straße 145, 147
Karte
  Wohnhäuser Nütheimer Straße 148, 150
Karte
  Wohnhäuser Nütheimer Straße 152, 154
Karte
  Wohnhaus Nütheimer Straße 174
Karte
  Wohnhaus Nütheimer Straße 177
Karte
  Wohnhaus Nütheimer Straße 220
Karte
  Wohnhaus Oberforstbacher Straße 198
Karte
  Wohnhaus Oberforstbacher Straße 213
Karte
  Wohnhaus Oberforstbacher Straße 217a
Karte
  Wohnhäuser Oberforstbacher Straße 225, 227
Karte
  Wohnhaus (Teile) Oberforstbacher Straße 240
Karte
  Wohnhaus Oberforstbacher Straße 245
Karte
  Wohnhaus Oberforstbacher Straße 261
Karte
  Wohnhaus (Teile) Oberforstbacher Straße 269–269a
Karte
  Wohnhäuser Oberforstbacher Straße 275
Karte
  Wohnhäuser Oberforstbacher Straße 277
Karte
  Wohnhaus Oberforstbacher Straße 282
Karte
  Wohnhäuser Oberforstbacher Straße 294, 296
Karte
  Wohnhäuser Oberforstbacher Straße 295, 297
Karte
  Wohnhaus Oberforstbacher Straße 302
Karte
  Wohnhaus Oberforstbacher Straße 335
Karte
  Wohnhaus Oberforstbacher Straße 346
Karte
  Bunker Oberforstbacher Straße 353
Karte
Einziges bekanntes Exemplar dieses Typs im Rheinland. Die nach hinten offene Anlage bot Platz für den Einsatz eines Maschinengewehres. Der nutzbare Raum für den Schützen ist 1,60 m breit und 1,50 m tief. Die 70 cm breiten Außenmauern verjüngen sich nach oben. Die Träger der Decke haben eine Höhe von 2o  m, die Decke hat eine Betonstärke von 75 cm. Die Schießscharte in der Frontseite ist an den Seiten dreifach getreppt, oben nur abgerundet, und wird nach innen von einer 40 mm starken Panzerschartenplatte mit Schieberverschluss und Sehschlitz abgeschlossen. 1939
  Wohnhaus Oberforstbacher Straße 358
Karte
  „Friesenrather Hof“ Pannekogweg 43
Karte
erste Erwähnung um 1334 als vierflügeliger Fronhof der Reichsabtei Kornelimünster in Bruchstein; Wappenstein des Fürstabtes Hyazinth Alfons Graf von Suys (1713–1745) aus dem Jahre 1721 über der Eingangstür; 1802 säkularisiert und privatisiert; Wohnhaus zweigeschossig in fünf Achsen mit Blausteingewänden. An der Westseite des Hofes Reste einer villa rustica aus römischer Zeit, die ihrerseits in der Liste der Bodendenkmäler in Aachen gelistet ist; 1802/03
 
weitere Bilder
„Schloss Friesenrath“ Pannekogweg 46
Karte
erbaut als zweigeschossiges fünfachsiges verputztes Jagdschloss mit angrenzendem Schlosspark von Eugen Graf Beissel von Gymnich; gerahmt von fünf polygonalen Türmen, seit 1996 umfangreiche Restaurierung; heute Wohnhaus 1925/26
BW Bunker Pontsheide (im Garten des Grundstücks Nr. 15 - nicht öffentl. einsehbar)
Karte
Nach hinten offener Schießstand für ein Maschinengewehr. Nutzbarer Raum für den Schützen 1,60 × 1,50 m; Außenmauern 70 cm, Betonstärke der Decke 75 cm. Schießscharte in der heute nicht mehr sichtbaren Frontseite an den Seiten vertreppt und wird nach innen von einer 40 mm starken Panzerschartenplatte mit Schieberverschluss und Sehschlitz abgeschlossen. 1938/1940
  Wohnhaus Raafstraße 30
Karte
  Wohnhaus (Teile) Raafstraße 71
Karte
  Panzersperren Raafstraße
Karte
Teil des Westwalls; Höckersperren aus Stahlbeton 1838/39
  Wohnhaus (Teile) Raerener Straße 115
Karte
  Wohnhaus Raerener Straße 225
Karte
  „Gut Weidwies“ Raerener Straße 343
Karte
Bruchsteinhof aus ursprünglich zwei parallel liegende Bauten; Wohnhaus zweigeschossig und vierachsig, linke Achse durch moderne Fenster entstellt; Blausteingewände, Flügelanbau aus späterer Zeit, zugehörig eine Bruchsteinscheune 18. Jh.
  „Wüstenei“ Raerener Straße 344 (Teile)
Karte
Bruchsteinhof; Wohnstallhaus mit zweigeschossigem fünfachsigem Wohnteil und Blausteingewänden, Anlage zum Teil verändert. Mitte 19. Jh.
  Wohnhaus (Teile) Raerener Straße 357
Karte
  Kalkofen im Steinbruch Laschet Raerener Straße
Karte
  „Ritscheider Hof“ Ritscheider Weg 62
Karte
Vierflügeliger Bruchsteinhof durch Maueranker auf 1635 datiert, bis zum 19. Jh. dreiflügelig; zweigeschossiges Wohnhaus, Scheune mit Wappenstein des Abtes Hyazinthus von Suys der Reichsabtei Kornelimünster und der Jahreszahl 1731; in den 1950er-Jahren am Wirtschaftstrakt Keilstein mit der Jahreszahl 1656 aus dem Schutt der Kleinmarschierstraße eingesetzt 1635
  Wohnhäuser Schleckheimer Straße 143, 145
Karte
  Wohnhäuser Schleckheimer Straße 151
Karte
  Wohnhäuser Schleckheimer Straße 153
Karte
  Wohnhaus (Teile) Schleckheimer Straße 155
Karte
  Wohnhaus Schleckheimer Straße 166
Karte
  Wohnhaus Schleckheimer Straße 211
Karte
  Wohnhaus Schleidener Straße 58–60 (Teile)
Karte
  Wohnhaus Schleidener Straße 64, 66 (Teile)
Karte
  Wohnhaus Schleidener Straße 110
Karte
  Wohnhaus (Teile) Schleidener Straße 132
Karte
  Wohnhaus Schleidener Straße 139
Karte
1. Hälfte 19. Jh.
  Wohnhaus Schleidener Straße 162
Karte
  Wohnhäuser Schleidener Straße 202
Karte
1899
  Wohnhäuser Schleidener Straße 204
Karte
  Wohnhäuser Schleidener Straße 206, 208
Karte
  Wohnhaus Schleidener Straße 224
Karte
  Wohnhaus Schleidener Straße 239
Karte
  Wohnhaus Schleidener Straße 257
Karte
  „Gut Kalkhäuschen“ Schleidener Straße 400
Karte
zweigeschossiges weiß geschlämmtes Wohnhaus in 5:2 Achsen aus Bruchstein mit Blausteingewänden; seitlich versetzt weiß geschlämmte zweigeschossige Bruchsteinscheune, ebenfalls mit Blausteingewänden, mittig Toreinfahrt vor 1846
 
weitere Bilder
ehem. Kalkofenanlage östl. der Schleidener Straße Schleidener Straße
Karte
Trichterkalköfen des Walheimer Kalkwerks; jetzt Teil des Freizeitgeländes Walheim; Ringkalkofen aus 1890, 1898 weitere Doppelofenanlage mit Trichterschachtöfen. Bis 1905 Erweiterung um zwei Rundkammeröfen und eine weitere Doppelofenanlage; 1964 stillgelegt. 1890
  Preuß. Meilenstein und Preuß. Viertelmeilenstein Schleidener Straße
Karte
  Wohnhaus Schmithofer Straße 32
Karte
  Wohnhaus (Teile) Schmithofer Straße 34
Karte
  Wohnhaus Schmithofer Straße 40–42
Karte
  Wohnhaus Schmithofer Straße 46
Karte
  Wohnhäuser Schmithofer Straße 52, 54
Karte
  Wohnhäuser Schmithofer Straße 75, 77
Karte
  Wohnhaus (Teile) Schmithofer Straße 186
Karte
1890
  Wohnhaus Schmithofer Straße 194
Karte
  Wohnhaus Schmithofer Straße 201
Karte
1868
  Wohnhaus Schmithofer Straße 202
Karte
 
weitere Bilder
Kath. Pfarrkirche St. Josef Schmithofer Straße 204
Karte
  Wohnhäuser Schmithofer Straße 214, 216, 218
Karte
  Panzerbefestigung Schmithofer Weg / Monschauer Straße
Karte
Teil des Westwalls; Höckersperren aus Stahlbeton 1938/39
  Wohnhäuser Siefer Weg 22, 24
Karte
  Stellwerk Stellwerk Bahnhof Walheim bei Aachen Bauart Jüdel; zweigeschossiges Ziegelgebäude auf rechteckigem Grundriss mit gleisseitig abgeschrägten Ecken errichtet. Das überkragende, steile Walmdach mit Pappdeckung auf Brettschalung diente als Blendschutz[6] um 1890
  Wohnhaus Triftweg 55
Karte
  „Gut Trift“ Triftweg 139
Karte
Dreiflügeliger Hof in Bruchstein und mit Quadern; Fenster- und Türengewände in Blaustein; Wohnhaus zweigeschossig und fünfachsig, Hof von Mauer abgeschlossen 18. Jh.
  Wohnhaus Wilbankstraße 2
Karte
  Wohnhäuser Wilbankstraße 27, 29, 31
Karte
  Wohnhäuser Wilbankstraße 129–131, 133–135
Karte
  Wohnhäuser Wilbankstraße 141, 143 (Teile)
Karte

Ehemalige Denkmäler Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Wohnhaus Friesenrather Weg 42
Karte
seit 2013 nicht mehr unter Denkmalschutz
  Wohnhaus Grünstraße 7
Karte
seit 2016 nicht mehr unter Denkmalschutz

Literatur Bearbeiten

  • Landeskonservator Rheinland, unter Mitarbeit von Hans Königs durch Volker Osteneck bearbeitet: Denkmälerverzeichnis, Aachen 1.2 Übrige Stadtteile. Rheinland Verlag, Köln 1978, ISBN 3-7927-0332-7

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmäler in Aachen-Walheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Detaillierte Beschreibung auf "Rheinische Industriekultur"
  2. Detaillierte Beschreibung auf "Rheinische Industriekultur"
  3. Historisches zur Hahner Mühle auf der Homepage des Garni-Hotels
  4. Detaillierte Beschreibung auf Rheinische Industriekultur
  5. Detaillierte Beschreibung auf „Rheinische Industriekultur“
  6. Eintrag zu Stellwerk Wf im Bahnhof Walheim in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland