Liste der Baudenkmäler im Bonner Ortsteil Bonn-Zentrum

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Die folgende Liste enthält in der Denkmalliste ausgewiesene Baudenkmäler auf dem Gebiet des Bonner Ortsteils Bonn-Zentrum im Stadtbezirk Bonn.

Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Straßennamen und ist alternativ nach Hausnummern, Denkmallistennummer oder Bezeichnung sortierbar.

Basis ist die offizielle Denkmalliste der Stadt Bonn (Stand: 15. Januar 2021), die von der Unteren Denkmalbehörde geführt wird. Grundlage für die Aufnahme in die Denkmalliste ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalens.


Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohn- und Geschäftshaus („Im Bären“)[1]
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Wohn- und Geschäftshaus („Im Bären“)[1] Acherstraße 1–3
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zu den ältesten Profanbauten der Stadt gehörend;[1] Denkmalgeschützt: äußerer Baukörper und statisches Tragsystem, Wände und Decken 1689/1690 (Nr. 1); 1841 (Nr. 3)[1] 24. Juni 2005[1] A 3873
Fassade und Rest der Stiftsmauer im Keller[1] Fassade und Rest der Stiftsmauer im Keller[1] Acherstraße 4–6
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aufeinander abgestimmte Einzelfassaden ursprünglich zweier Häuser[1] um 1900 (Stuckdekor)[1] 9. Februar 1983[1] A 80

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Acherstraße 19
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A 4151
Acherstraße 21
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A 1405
Alexanderstraße 2
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1998[1] A 3370

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Alexanderstraße 4
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A 419

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Alexanderstraße 6
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Architekt: Hermann Schmitt;[1] erbaut zusammen mit Nr. 8 und 8a[1] 1906/1907[1] 1998[1] A 3371
Wohnhaus[1]
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Wohnhaus[1] Alexanderstraße 8
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Architekt: Hermann Schmitt;[1] erbaut zusammen mit Nr. 6 und 8a[1] 1906/1907[1] 18. März 1998[1] A 3372

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Alexanderstraße 8a
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Architekt: Hermann Schmitt;[1] erbaut zusammen mit Nr. 6 und 8[1] 1906/1907[1] A 142
„Leoninum“
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„Leoninum“ Am Alten Friedhof 13/ Noeggerathstraße 34
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Ehemaliges Theologenkonvikt des Bistums Aachen 1897 1996[1] A 3264
Bahnhof einschließlich Bahnsteigüberdachung
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Bahnhof einschließlich Bahnsteigüberdachung Am Hauptbahnhof 1
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1883–1885 A 986
Ehemaliges kurfürstliches Schloss/Universität einschließlich Hofgarten
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Ehemaliges kurfürstliches Schloss/Universität einschließlich Hofgarten Am Hof/ Am Hofgarten/ Adenauerallee
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1697–1705, 1926–1930, 1945–1951; 1715–1723 (Hofgarten); 1751–1755 (Koblenzer Tor) A 179

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Am Hof 34
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Denkmalgeschützt: Fassade A 490
Helena-Kapelle
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Helena-Kapelle Am Hof 36
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Hauskapelle in erstem Stock eines ehemaligen Kanonikerhauses Um 1160 (Datierung) A 896
Am Neutor 5/ Martinsplatz
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Mitte des 19. Jahrhunderts, 1898 (Aufstockung)[2] 25. März 1997[2] A 3309
Am Neutor 6
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A 291

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Am Neutor 8/ Martinsplatz
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A 3348
Studenten-Brunnen
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Studenten-Brunnen An der Schloßkirche/ Franziskanerstraße
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1913 1988[3] A 1305
Sterntor-Bastion (auch St. Maria-Bastion genannt)[1]
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Sterntor-Bastion (auch St. Maria-Bastion genannt)[1] Annagraben
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1658–1664 17. November 1983[1] A 245
Erinnerungsstein
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Erinnerungsstein Berliner Freiheit Berliner Meilenstein A 4148

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Bonngasse 4
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Denkmalgeschützt: Fassade A 338
Namen-Jesu-Kirche
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Namen-Jesu-Kirche Bonngasse 8
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1686–1717 A 204
„Im Mohren“
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„Im Mohren“ Bonngasse 18
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um 1700 A 852
Beethoven-Haus
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Beethoven-Haus Bonngasse 20
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Um 1700 A 85

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Bonngasse 23
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einziger teilweise erhaltener Adelshof („Gudenauer Hof“) aus kurfürstlicher Zeit in Bonn[4] 18. Jahrhundert, um 1878 (Aufstockung)[4] A 1125
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Altes Stadthaus
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Altes Stadthaus Bottlerplatz 1/ Mülheimer Platz
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Architekt: German Bestelmeyer 1924–1925 A 363
Alter Zoll
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Alter Zoll Brassertufer
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Ehemalige Bastion der Bonner Stadtbefestigung Um 1644 A 174
Arndt-Denkmal
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Arndt-Denkmal Brassertufer
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Denkmal für Ernst Moritz Arndt 1865 A 176
St. Remigius-Kirche
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St. Remigius-Kirche Brüdergasse (8–10)
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1276–1317, 1620 A 442
Wandmosaik Wandmosaik Brüdergasse 31/ Belderberg
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Inschrift: Altstadt Umlegung 1944 1957 A 4097
Brücke
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Brücke Budapester Straße/ Florentiusgraben
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Brücke der Budapester Straße über den Florentiusgraben 1906[5] A 1249
Budapester Straße 15
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1996[1] A 3284
Budapester Straße 17
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A 436
Budapester Straße 19/ Berliner Platz
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A 2018
Budapester Straße 21/ Berliner Platz
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A 2027
Pestalozzischule
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Pestalozzischule Budapester Straße 23
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als erstes Berufsschulgebäude Preußens erbaut;[6] Architekt: Stadtbaumeister Rudolf Schultze;[7] bis 2013 Pestalozzischule 1913[6][8] A 3999

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Dreieck 8
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1998[1] A 3359
Dreieck 9
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A 423
Dreieck 10
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1998[1] A 3380
Dreieck 12–14
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Denkmalgeschützt: Fassade A 259
Florentiusgraben 2
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A 732
Florentiusgraben 2a
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A 4108

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Florentiusgraben 4
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A 733

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Florentiusgraben 12
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A 734

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Florentiusgraben 14
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A 735

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Florentiusgraben 16
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A 736
Florentiusgraben 18
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Denkmalgeschützt: Fassade A 737
Florentiusgraben 20
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A 738
Florentiusgraben 22
Karte
Denkmalgeschützt: Fassade A 739
Florentiusgraben 26
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A 740
Florentiusgraben 28
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A 742
Florentiusgraben 28a
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A 741
Fassade mit Kunstharzfenster
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Fassade mit Kunstharzfenster Franziskanerstraße 9/ Belderberg
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Teil des ehemaligen Viktoriabads; Glasmaler: Gottfried Böhm (Mitarbeiter: Wilhelm Jungherz)[9] 1968–1971[9] 15. Oktober 2013[10] A 4121
ehemaliges Gasthaus „Zum goldenen Hirsch“[11]
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ehemaliges Gasthaus „Zum goldenen Hirsch“[11] Friedensplatz 2
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Giebelseite mit Kreuzstockfenstern und schräger Eingang aus dem Umbau von 1900–02;[1] ältestes erhaltenes Gebäude am Friedensplatz[1] um 1840, 1900–1902 (Umbau)[1] 1988[1] A 1506
Wohn- und Geschäftshaus[1] Wohn- und Geschäftshaus[1] Friedensplatz 12
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Architekt: Karl Thoma[1] 1901/1902[1] 18. Mai 1998[1] A 3395

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Friedrichstraße 3
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A 2928
Friedrichstraße 8
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A 2939
Friedrichstraße 9
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A 3045
Friedrichstraße 11
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A 3046

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Friedrichstraße 14/16
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A 1421
Friedrichstraße 18
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A 2880
Friedrichstraße 20
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A 396
Friedrichstraße 29
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A 116

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Friedrichstraße 37
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A 3133

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Friedrichstraße 38/ Bonngasse
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Denkmalgeschützt: Fassade A 1592
Friedrichstraße 44
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A 2365
Friedrichstraße 49
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A 2798
Friedrichstraße 50
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A 2843
Friedrichstraße 52
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A 2814
Friedrichstraße 54
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A 1066
Friedrichstraße 56
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A 2833
Friedrichstraße 62
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A 832

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Friedrichstraße 64/ Belderberg
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A 2847

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Gangolfstraße 8–10/ Gerhard-von-Are-Straße
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gemeinsam mit Gerhard-von-Are-Straße 1 errichtet[1] 1909[1] A 3662

Münster-Basilika: Kaplanei
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Münster-Basilika: Kaplanei Gangolfstraße 12
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A 525
Ehemalige Pfarrbücherei Ehemalige Pfarrbücherei Gerhard-von-Are-Straße 1
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gemeinsam mit Gangolfstraße 8–10 errichtet[1] 1909[1] A 3671
Wohn- und Geschäftsgebäude[1]
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Wohn- und Geschäftsgebäude[1] In der Sürst 2–6/ Münsterplatz 1–3
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Gliederung in „Münsterhaus“ (In der Sürst 2–6; Architekt: Karl Thoma) und Bankgebäude (Münsterplatz 1–3; Architekt: Carl Moritz);[1] Denkmalgeschützt: äußerer Baukörper 1911–1912 (In der Sürst 2–6); 1912–1913 (Münsterplatz 1–3)[1] 29. Februar 2012[1] A 4098

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Kaiserplatz 2/ Am Neutor 1
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1997[1] A 3314

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Kaiserplatz 4
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„Kaiser-Apotheke“ 1997[1] A 3305
Kaiserplatz 6
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1998[1] A 3360
Kaiserplatz 8
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1997[1] A 3300
Kaiserplatz 12
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1997[1] A 3344

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Kasernenstraße 12
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A 2392

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Kasernenstraße 16
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A 784
Kasernenstraße 26
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Denkmalgeschützt: Fassade A 494

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Kasernenstraße 28
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A 4156

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Kasernenstraße 32
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A 481
Pfarrhaus
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Pfarrhaus Kasernenstraße 52/52a/52n
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Architekt: Stadtbaumeister Paul Richard Thomann[12] um 1858 1997[1] A 3303

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Kasernenstraße 54
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A 3051

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Kasernenstraße 56
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A 3052

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Kasernenstraße 58
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A 3053

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Kasernenstraße 60
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A 2984
Kasernenstraße 60b
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A 3122
Stiftskirche St. Johann Baptist
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Stiftskirche St. Johann Baptist Kölnstraße 31
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1879–1886 A 431
Kölnstraße 65/ Wilhelmsplatz
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Denkmalgeschützt: Fassade A 127
Brassert-Denkmal
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Brassert-Denkmal Konviktstraße Bronze-Relief; Bildhauer: Hubert Netzer 1921 A 1707
Lenné-Haus
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Lenné-Haus Konviktstraße 4
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18. Jahrhundert A 4112
Ehemaliges Oberbergamt Bonn
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Ehemaliges Oberbergamt Bonn Konviktstraße 11
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1901–1903, 1950 (Wiederaufbau) A 172
Rathaus
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Rathaus Markt
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Architekt: Michael Leveilly 1737–1738, um 1780 5. Dezember 1985[13] A 950
Fontainen-Obelisk
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Fontainen-Obelisk Markt
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1777 A 779
Fassaden des „Stern-Hotels“
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Fassaden des „Stern-Hotels“ Markt 8
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Architekten: Schreiterer & Below (um 1900)[14] 1894, um 1900 (Umbau)[14] A 39
Fassaden des „Metropol“-Film-Theaters
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Fassaden des „Metropol“-Film-Theaters Markt 24
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Architekten: Toni Kleefisch, Jacob Stumpf 1928 1983 A 238
Geschäftshaus[1]
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Geschäftshaus[1] Markt 33
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Denkmalgeschützt: ab 1. Obergeschoss 1896[1] 21. August 1989[1] A 1655
Geschäfts- und Mietwohnhaus[1]
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Geschäfts- und Mietwohnhaus[1] Markt 35
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um 1914[1] 10. März 1987[1] A 1135
Wohn- und Geschäftshaus[1]
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Wohn- und Geschäftshaus[1] Markt 42/ Bonngasse
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Architekt: Johann Schwister[1] 1912[1] 13. Mai 2016[1] A 4140
Fassade eines Wohngebäudes[1]
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Fassade eines Wohngebäudes[1] Martinsplatz 6
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um 1905[1] 28. August 1984[1] A 544

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Mauspfad 6–10
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A 1652
Maximilianstraße 30
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Denkmalgeschützt: Fassade A 62

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Maximilianstraße 32
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A 61
Maximilianstraße 34
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1890[5] A 74
Maximilianstraße 36
Karte
1890[5] A 66
Maximilianstraße 40
Karte
A 73
Maximilianstraße 42
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A 65
Maximilianstraße 44
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A 64
Münster-Basilika, einschließlich Kreuzgang und Kaplanei (Gangolfstraße 12)
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Münster-Basilika, einschließlich Kreuzgang und Kaplanei (Gangolfstraße 12) Münsterplatz/ Gangolfstraße
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11. Jahrhundert ff. A 525
Beethoven-Denkmal
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Beethoven-Denkmal Münsterplatz
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1845 (Aufstellung) A 1253
Pranger
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Pranger Münsterplatz
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13. Jahrhundert (Datierung) A 4008
Fassade eines früheren Wohngebäudes[1] Fassade eines früheren Wohngebäudes[1] Münsterplatz 2
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zwei Fensterachsen nach 1900 für den Neubau Martinsplatz 6 abgebrochen[1] Ende des 19. Jahrhunderts[1] 20. September 1982[1] A 10
Gesamtanlage ehemaliges Hauptpostamt
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Gesamtanlage ehemaliges Hauptpostamt Münsterplatz 17/ Vivatsgasse, Bottlerplatz 2–10
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Hauptpostamt mit Paketpostamt 1751–1753, 1906–1910, 1937–1939, 1951 A 985
Wohn- und Geschäftshaus[1] Wohn- und Geschäftshaus[1] Münsterplatz 9/ Poststraße
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Denkmalgeschützt: Fassade[1] 1897[1] 9. März 2015[1] A 4133
Wohn- und Geschäftshaus[1] Wohn- und Geschäftshaus[1] Münsterplatz 18
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heute „Kaufhof“; denkmalgeschützt: Fassade 1906 (erhaltene Fassade)[1] 28. Februar 2000[1] A 3580
Wohn- und Geschäftshaus[1] Wohn- und Geschäftshaus[1] Münsterplatz 22
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1905[1] 16. Juli 1999[1] A 3492
Wohn- und Geschäftshaus[1]
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Wohn- und Geschäftshaus[1] Münsterplatz 24
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erbaut als Hotel „Bergischer Hof“[1] 1905[1] 25. Februar 2000[1] A 3578
Wohn- und Geschäftshaus[1]
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Wohn- und Geschäftshaus[1] Münsterplatz 26
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1905[1] 20. September 2000[1] A 3635
Wohn- und Geschäftshaus (ab erstem Obergeschoss Theater Central)[1] Wohn- und Geschäftshaus (ab erstem Obergeschoss Theater Central)[1] Münsterplatz 30
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1884[1] 16. Mai 1984[1] A 392
Stadtbefestigung Bonn, Reste der Maximilian-Bastion[1] Münsterstraße/ Maximilianstraße Mauerreste (Grundmauern bis zum Gesims) an der Rückseite der Häuser Münsterstraße 6–14 bzw. Maximilianstraße 28–44/Poststraße[1] 1642–1648 10. April 1989[1] A 1586

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Münsterstraße 2/ Thomas-Mann-Straße
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A 153
Münsterstraße 3
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A 605

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Münsterstraße 6–14
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Denkmalgeschützt: Fassaden A 526
Münsterstraße 15
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A 4
Münsterstraße 19
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zwischen 1715 und 1726 (Hinterhaus), 1880er-Jahre (Vorderhaus)[15] A 719
Münsterstraße 21
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Denkmalgeschützt: Fassade A 638
Noeggerathstraße 2
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A 4152
Wohnhaus[1]
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Wohnhaus[1] Noeggerathstraße 22
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erbaut zusammen mit Nr. 24[1] 1906[1] 24. Januar 2002[1] A 3767
Noeggerathstraße 24
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erbaut zusammen mit Nr. 22[1] 1906[1] A 1124

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Noeggerathstraße 37
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A 942

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Noeggerathstraße 39
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A 13

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Noeggerathstraße 45
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A 3192

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Noeggerathstraße 47
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A 3218
Wohn- und Geschäftshaus, ehem. „Café Krimmling“[1]
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Wohn- und Geschäftshaus, ehem. „Café Krimmling“[1] Poststraße 9/ Maximilianstraße
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zusammen mit Poststraße 11 erbaut[1] 1888/1889[1] 28. Februar 1983[1] A 88
Poststraße 11
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zusammen mit Poststraße 9 erbaut[1] 1888/1889[1] A 34
Wohn- und Geschäftshaus[1] Wohn- und Geschäftshaus[1] Poststraße 14
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Architekt: Max Cronenberg[1] 1886[1] 9. August 1988[1] A 1468
Wohn- und Geschäftshaus[1] Wohn- und Geschäftshaus[1] Poststraße 18
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erbaut als Doppelhaus mit Nr. 20;[1] Denkmalgeschützt: äußerer Baukörper 1887[1] 19. Oktober 2000[1] A 3646
Wohn- und Geschäftshaus[1] Wohn- und Geschäftshaus[1] Poststraße 20
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erbaut als Doppelhaus mit Nr. 18;[1] Denkmalgeschützt: äußerer Baukörper 1887[1] A 3706
Poststraße 22
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Denkmalgeschützt: äußerer Baukörper A 3653

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Poststraße 24/ In der Sürst
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Denkmalgeschützt: äußerer Baukörper A 3655
Poststraße 28
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Denkmalgeschützt: Fassade A 743
Poststraße 30
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Denkmalgeschützt: Fassade A 50
Wohn- und Geschäftsgebäude[1]
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Wohn- und Geschäftsgebäude[1] Remigiusstraße 1/ Remigiusplatz
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Architekten: Karl Thoma, Josef Steinkrüger[1] 1906[1] 23. Juli 2009[1] A 4057

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Remigiusstraße 2/ Acherstraße
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Denkmalgeschützt: Fassade A 3970
Wohn- und Geschäftsgebäude[1]
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Wohn- und Geschäftsgebäude[1] Remigiusstraße 7
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Denkmalgeschützt: Fassade und Dach 1897–1898[1] 15. Mai 2007[1] A 3973
Ehemaliges Kaufhaus „Blömer“ Ehemaliges Kaufhaus „Blömer“ Remigiusstraße 18/ Mauspfad
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Denkmalgeschützt: Fassade 1910/20[16] A 603
Teile der ehemaligen barocken Stadtbefestigung
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Teile der ehemaligen barocken Stadtbefestigung Sternstraße/ Florentiusgraben/ Münsterstraße 17./18. Jahrhundert A 1169
Wohn- und Geschäftshaus[1]
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Wohn- und Geschäftshaus[1] Sternstraße 4
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1913 (Umbau)[1] 2. November 1995[1] A 3210
Sternstraße 7
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zusammen mit dem Gebäude Sternstraße 9–11 errichtet[1] 1908[5] A 1093
Wohn- und Geschäftshaus[1]
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Wohn- und Geschäftshaus[1] Sternstraße 9–11
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zusammen mit dem Gebäude Sternstraße 7 errichtet[1] 1908[1] 13. November 1987[1] A 1266
Wohn- und Geschäftshaus[1] Wohn- und Geschäftshaus[1] Sternstraße 10
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Fachwerkbau mit 1912 vorgeblendeter Putzfassade[1] Ende des 18. Jahrhunderts[1] 30. Mai 1988[1] A 1422
3-geschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus[1] 3-geschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus[1] Sternstraße 12
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mit Gewölbekeller aus Ziegelsteinen[1] 18. Jahrhundert[1] 24. Januar 1986[1] A 969
Sternstraße 13
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A 1033

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Sternstraße 14
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Denkmalgeschützt: äußerer Baukörper inklusive konstruktivem Gefüge 1998[1] A 3386

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Sternstraße 17
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Ende 17. Jahrhundert/Anfang 18. Jahrhundert[17] 24. April 1998[17] A 3385
Wohn- und Geschäftshäuser (Vorderhäuser)[1]
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Wohn- und Geschäftshäuser (Vorderhäuser)[1] Sternstraße 18–20
Karte
Teil des Gebäudekomplexes Sternstraße 18–22 mit einheitlich gestalteter Fassade[1] 18. Jahrhundert (Sternstraße 18), 19. Jahrhundert (Sternstraße 20), 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts (Fassade)[1] 14. Dezember 1995[1] A 3219
3-geschossiges Fachwerkhaus[1] 3-geschossiges Fachwerkhaus[1] Sternstraße 19
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Ende des 18. Jahrhunderts, 1896 (Putzfassade), 1919 (Fassadenumbau)[1] 1. April 1986[1] A 1002
Wohngebäude mit Ladeneinbau[1]
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Wohngebäude mit Ladeneinbau[1] Sternstraße 21
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Fachwerkhaus mit verputzter Straßenfassade[1] 18. Jahrhundert[1] 29. April 1986[1] A 1013
Wohn- und Geschäftshaus[1] Wohn- und Geschäftshaus[1] Sternstraße 22
Karte
Teil des Gebäudekomplexes Sternstraße 18–22 mit einheitlich gestalteter Fassade[1] Ende des 17. Jahrhunderts, 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts (Fassade)[1] A 3222
Sternstraße 23
Karte
1910[5] 1997[1] A 3306

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Sternstraße 24–26
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A 1450
Wohn- und Geschäftshaus[1] Wohn- und Geschäftshaus[1] Sternstraße 25
Karte
um 1910[1] 30. November 1984[1] A 686
Wohn- und Geschäftshaus[1]
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Wohn- und Geschäftshaus[1] Sternstraße 27
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Denkmalgeschützt: äußerer Baukörper mit konstruktivem Gefüge[1] 1905[1] 27. August 1997[1] A 3336
Wohn- und Geschäftshaus mit dreigeschossigem Hinterhaus[1]
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Wohn- und Geschäftshaus mit dreigeschossigem Hinterhaus[1] Sternstraße 28
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mit eingefriedetem Garten und Fußweg zur Friedrichstraße;[1] Vorgängerbau „Haus neben der fetten Henne“ 1620 erstmals erwähnt[1] Ende des 17. Jahrhunderts (Grundriss und Innenausstattung, teilweise; rückwärtige Ansicht), um 1870 (Fassade)[1] 26. August 1996[1] A 3274

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Sternstraße 30
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A 1428
Wohn- und Geschäftshaus[1]
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Wohn- und Geschäftshaus[1] Sternstraße 32
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Denkmalgeschützt: Fassade;[1] 1835/36 Wohnhaus des Dichters Emanuel Geibel[1] Ende des 18. Jahrhunderts[1] 10. Februar 1998[1] A 3362
Wohn- und Geschäftshaus[1] Wohn- und Geschäftshaus[1] Sternstraße 33
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mit Gewölbekeller eines Vorgängerbaus des 17./18. Jahrhunderts auf mittelalterlichem Grundriss[1] 1892[1] 4. Mai 1987[1] A 1150
Wohn- und Geschäftshaus mit zwei Hinterhäusern[1] Wohn- und Geschäftshaus mit zwei Hinterhäusern[1] Sternstraße 34
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Vorgängerbau „Zum Nußbaum“ erstmals um 1450 erwähnt;[1] Hinterhäuser mit Durchgang zur Friedrichstraße[1] 1883 (Fassade und weitere Umbauten); 1876/1889 (2. Hinterhaus)[1] 29. November 1995[1] A 3216
Wohn- und Geschäftshaus[1]
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Wohn- und Geschäftshaus[1] Sternstraße 36
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Fachwerkgebäude mit vorgeblendeter Putzfassade[1] 17. Jahrhundert, 1881 (Fassade)[1] 30. November 1984[1] A 687

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Sternstraße 37
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A 4025

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Sternstraße 38
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A 1029

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Sternstraße 39
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A 3326
Wohngebäude mit Ladeneinbau[1]
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Wohngebäude mit Ladeneinbau[1] Sternstraße 40
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Fachwerkhaus mit später vorgeblendeter Putzfassade[1] Ende des 18. Jahrhunderts, 1892 (Fassade)[1] 14. November 1984[1] A 656
Sternstraße 41
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1698, 1853 (Fassadenveränderung)[18] 8. Januar 1998[18] A 3356
Wohn- und Geschäftshaus[1]
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Wohn- und Geschäftshaus[1] Sternstraße 42
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seit 1948 an der Fassade angebrachtes Glockenspiel Teil des Denkmals[1] Ende des 18. Jahrhunderts, 1869 (Fassade)[1] 23. November 1988[1] A 1454
Fachwerkhaus[1] Fachwerkhaus[1] Sternstraße 45
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Denkmalgeschützt: Vorder- und Hinterhaus[1] 18. Jahrhundert[1] 3. November 1987[1] A 1245

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Sternstraße 46
Karte
A 789

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Sternstraße 52
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1694–1695[19] 25. Juni 1998[19] A 3406

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Sternstraße 59
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Denkmalgeschützt: Fassade A 1161
Wohn- und Geschäftshaus[1]
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Wohn- und Geschäftshaus[1] Sternstraße 62
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Denkmalgeschützt: Vorder- und Hinterhaus[1] 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert (Aufstockung und Putzfassade)[1] 7. April 2008[1] A 4027

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Sternstraße 64
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Denkmalgeschützt auch Apothekeneinrichtung 19. Jahrhundert A 1168

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Sternstraße 68
Karte
Denkmalgeschützt: Fassade A 1417

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Sternstraße 70
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A 4040
Sternstraße 74
Karte
Denkmalgeschützt: Gewölbekeller und Madonna 17. Jh. an der Fassade des Gebäudes A 1511
Wohn- und Geschäftshaus[1] Wohn- und Geschäftshaus[1] Sternstraße 79
Karte
um 1911[1] 16. Oktober 1987[1] A 1237

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Sternstraße 81
Karte
A 1134
Sterntorbrücke 1
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A 3338
Sterntorbrücke 2
Karte
A 199
Sterntorbrücke 3
Karte
um 1865[20] 4. Juli 1997[20] A 3325
Sterntorbrücke 5
Karte
A 2823
Sterntorbrücke 9
Karte
A 2982
Sterntorbrücke 13
Karte
A 2865
Stiftsgasse 9
Karte
A 2955
Christusbrunnen
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Christusbrunnen Stiftsplatz
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Bildhauer: Bernhard Afinger; ursprünglich auf dem Alten Friedhof 1878 A 2192
„Stiftsschule“ „Stiftsschule“ Theaterstraße 60
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1892[21] A 3897
Thomas-Mann-Straße 17
Karte
A 3357
Thomas-Mann-Straße 21
Karte
A 2871

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Thomas-Mann-Straße 22
Karte
A 2910

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Thomas-Mann-Straße 26
Karte
A 198
Thomas-Mann-Straße 27
Karte
A 2944

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Thomas-Mann-Straße 28
Karte
A 398

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Thomas-Mann-Straße 30
Karte
A 4076

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Thomas-Mann-Straße 31
Karte
A 136

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Thomas-Mann-Straße 32
Karte
A 2858
Thomas-Mann-Straße 33
Karte
A 4120

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Thomas-Mann-Straße 34
Karte
A 2839

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Thomas-Mann-Straße 36
Karte
A 1712
Thomas-Mann-Straße 37
Karte
A 2170
Thomas-Mann-Straße 38
Karte
A 2870
Thomas-Mann-Straße 41
Karte
A 1116
BW Thomas-Mann-Straße 42
Karte
A 2854

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Thomas-Mann-Straße 43
Karte
A 1491
Wohnhaus[1]
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Wohnhaus[1] Thomas-Mann-Straße 44
Karte
Geburtshaus von Hermann Josef Abs 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts[1] 13. Oktober 1993[1] A 2853

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Thomas-Mann-Straße 44a/ Noeggerathstraße
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Architekt: Paul Richard Thomann[22] 1860/1861[22] A 2855
Thomas-Mann-Straße 45
Karte
A 632

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Thomas-Mann-Straße 46–50
Karte
A 3331
Thomas-Mann-Straße 49a
Karte
A 2155

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Thomas-Mann-Straße 55
Karte
A 152
Wohngebäude[1]
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Wohngebäude[1] Thomas-Mann-Straße 56
Karte
um 1862[1] 2. September 1993[1] A 2817

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Thomas-Mann-Straße 57
Karte
A 151

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Thomas-Mann-Straße 59
Karte
A 150
Gesamtanlage „Sterntor“ mit Resten der mittelalterlichen Stadtbefestigung sowie einem Votivbild „Kreuzigungsgruppe“ und einer Marienstatue[1]
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Gesamtanlage „Sterntor“ mit Resten der mittelalterlichen Stadtbefestigung sowie einem Votivbild „Kreuzigungsgruppe“ und einer Marienstatue[1] Vivatsgasse/ Bottlerplatz
Karte
1900 (Ersatzbauwerk des Sterntors), 13. Jahrhundert (Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung), 16. Jahrhundert (Votivbild „Kreuzigungsgruppe“ und Marienstatue) 5. Juli 1991[1] A 2016

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Vivatsgasse 8
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A 1065
Beethovenhalle
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Beethovenhalle Wachsbleiche 17
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Konzert- und Veranstaltungshaus 1956–1959 28. Januar 1990[23] A 1720

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Wenzelgasse 22
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A 3833
Wenzelgasse 23/ Friedrichstraße
Karte
Denkmalgeschützt: Fassade A 103
„Zahnklinik Bonn“
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„Zahnklinik Bonn“ Welschnonnenstraße 17/ Wachsbleiche
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1956–1960 1996[1] A 3253
Wohngebäude[1] Wohngebäude[1] Wilhelmsplatz 2/ Annagraben
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in Formen der Neorenaissance[1] 1903[1] 23. Januar 1995[1] A 3114
Putzbau[1]
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Putzbau[1] Wilhelmstraße 1/ Sterntorbrücke
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erbaut als Hotel-Restaurant („Hotel Central“);[1] Architekt: Johann Schwister[1] 1897[1] 29. Oktober 1993[1] A 2866

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Wilhelmstraße 3
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A 17

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Wilhelmstraße 5
Karte
A 18
Landgericht
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Landgericht Wilhelmstraße 21/ Oxfordstraße
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Architekt: Carl Ferdinand Busse 1855–1859, 1898–1903, 1927 A 867
Amtsgericht
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Amtsgericht Wilhelmstraße 23/ Alexanderstraße
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1904 A 871

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Wilhelmstraße 23a/ Alexanderstraße
Karte
Denkmalgeschützt: Fassade A 3382
Wilhelmstraße 25
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vor 1865, 1905 (Umbau und Neugestaltung der Fassade)[24] 29. April 1998[24] A 3387
Wilhelmstraße 26/ Kasernenstraße 9
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A 3403
Wohngebäude[1]
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Wohngebäude[1] Wilhelmstraße 28
Karte
Doppelhaus mit Nr. 30[1] 1882[1] 8. Juli 1993[1] A 2781

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Wilhelmstraße 30
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Doppelhaus mit Nr. 28[1] 1882[1] A 3437
Ehemalige Uni-Augenklinik
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Ehemalige Uni-Augenklinik Wilhelmstraße 31/ Annagraben
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1900–1903[25][26] A 864
Wilhelmstraße 32
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A 3138
Ehemalige Freischule/Wilhelmschule
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Ehemalige Freischule/Wilhelmschule Wilhelmstraße 34/36
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bis 2013 Volkshochschule, heute „Alte VHS“ 1829–1832[27][28] 1948–1949 (Wiederaufbau nach Kriegszerstörung)[29] A 3383
Wilhelmstraße 44
Karte
um 1860, 1896 (rückwärtiger Anbau)[30] 5. Februar 1999[30] A 3444
Wilhelmstraße 48
Karte
A 3409
Hochbunker Bonn
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Hochbunker Bonn Budapester Straße
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sechsgeschossiger Hochbunker, diente als Luftschutzzentrale und Führerstand des Oberbürgermeisters[31] 1941 A 3189
Wikidata
ehemalige Münster-Mädchenschule
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ehemalige Münster-Mädchenschule Windeckstraße 1
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1886[32] A 1034

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Windmühlenstraße 5
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A 4042
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Commons: Baudenkmäler im Bonner Ortsteil Bonn-Zentrum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp Die Angaben sind der rechtswirksamen Denkmalliste der Stadt Bonn entnommen. Sie wird von der Unteren Denkmalbehörde geführt, von der die Einträge zu den einzelnen Denkmälern kostenpflichtig bezogen werden können.
  2. a b Beschlussvorlage (PDF) Bonner Ratsinformationssystem
  3. Behörde stellte weitere 124 Gebäude und Objekte unter Denkmalschutz, General-Anzeiger, 4. Juni 1988, Ausgabe Vorgebirge, S. 4.
  4. a b Cornelia Kirschbaum: Wohnbauten des Hofadels in der kurkölnischen Residenzstadt Bonn im 17. und 18. Jahrhundert (=Georg Satzinger (Hrsg.): Tholos – Kunsthistorische Studien, Band 10.2). Rhema-Verlag, Münster 2019, ISBN 978-3-86887-031-2, S. 167, 168, 181/182. (zugleich Dissertation Universität Bonn, 2016)
  5. a b c d e Inschrift (Jahreszahl) am Bauwerk
  6. a b Rudolf Peil: Berufsschule im Spiegel der Zeit. (Memento des Originals vom 30. Dezember 2014 im Internet Archive; PDF)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hhek.bonn.de
  7. Josef Niesen: Rudolf Carl Julius Schultze. Portal Rheinische Geschichte, 17. April 2014
  8. Heinrich-Hertz-Berufskolleg feiert 100-jähriges Bestehen. General-Anzeiger, 26. April 2008
  9. a b Angelika Schyma: Zur Geschichte des Viktoriabades. In: Landschaftsverband Rheinland, LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland: Denkmalpflege im Rheinland, 30. Jahrgang, 3. Vierteljahr 2013, Klartext Verlag, Essen 2013, ISSN 0177-2619, S. 126–129 (hier: S. 126).
  10. Glasfassade ist jetzt ein Denkmal. General-Anzeiger, 9. Dezember 2013
  11. Das Deckblatt des Eintrags in der rechtswirksamen Denkmalliste mit der Kurzbezeichnung des Denkmals liegt zu diesem Denkmal nicht vor.
  12. Franz Josef Talbot: Paul Richard Thomann (1827–1873), Stadtbaumeister. 30. September 2010
  13. Mitteilungsvorlage (PDF) Bonner Ratsinformationssystem
  14. a b Sabine Simon: Schreiterer & Below. Ein Kölner Architekturbüro zwischen Historismus und Moderne. Verlag Mainz, Aachen 1999, ISBN 3-89653-475-0, S. 462/463 (zugleich Dissertation RWTH Aachen 1998).
  15. Der Oberbürgermeister der Bundesstadt Bonn, Stadtplanungsamt – Untere Denkmalbehörde/Presseamt: Tag des offenen Denkmals, 14. September 2014. (Memento des Originals vom 9. September 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bonn.de August 2014 (PDF)
  16. Denkmalauskunft der Stadt Bonn sowie: "Festschrift 50 Jahre Blömer 1886-1936"
  17. a b Beschlussvorlage (PDF; 115 kB) Bonner Ratsinformationssystem
  18. a b Beschlussvorlage (PDF; 126 kB) Bonner Ratsinformationssystem
  19. a b Beschlussvorlage (PDF) Bonner Ratsinformationssystem
  20. a b Beschlussvorlage (PDF) Bonner Ratsinformationssystem
  21. Karl Gutzmer; Bodo Harenberg (Hrsg.): Chronik der Stadt Bonn. Chronik Verlag, Dortmund 1988, ISBN 3-611-00032-9, S. 136.
  22. a b Franz Josef Talbot (mit Fotografien von Achim Bednorz): Bonner Südstadt. Emons Verlag, Köln 2018, ISBN 978-3-7408-0468-8, S. 58, 75, 99.
  23. Beschlussvorlage (PDF) Bonner Ratsinformationssystem
  24. a b Beschlussvorlage (PDF; 128 kB) Bonner Ratsinformationssystem
  25. Ralf Forsbach: Die Medizinische Fakultät der Universität Bonn im „Dritten Reich“. R. Oldenbourg, 2006, ISBN 978-3-486-57989-5, S. 264.
  26. Normdaten im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  27. Dietrich Höroldt, Manfred van Rey, Norbert Schloßmacher: Bonn und das Rheinland: Beiträge zur Geschichte und Kultur einer Region: Festschrift zum 65. Geburtstag von Dietrich Höroldt (=Veröffentlichungen des Stadtarchivs Bonn, Band 52). Bouvier, Bonn 1992, S. 282.
  28. Ilse Riemer: Altbonner Bilderbuch: das Antlitz der Stadt im Wandel der Zeit, W. Stollfuss, 1963, S. 15.
  29. Paul Metzger: Bonn am Rhein in alten Ansichten. Band 2. Europäische Bibliothek Verlag, ISBN 978-90-288-1635-0, S. 97.
  30. a b Beschlussvorlage (PDF; 130 kB) Bonner Ratsinformationssystem
  31. Initiative will auf dem Flachdach einen Gemeinschaftsgarten errichten. General-Anzeiger, 8. September 2012
  32. Paul Metzger: Bonn am Rhein in alten Ansichten. Band 2, Europäische Bibliothek Verlag, ISBN 978-90-288-1635-0, S. 4.