Der 18. Europäische Filmpreis wurde am 3. Dezember 2005 in der Arena Berlin verliehen. Hauptsieger war der Thriller Caché des Österreichers Michael Haneke mit vier Preisen. Deutsche Preisträger waren die zweifach ausgezeichnete Julia Jentsch, der Kameramann Franz Lustig und der Regisseur Marc Rothemund, der den Publikumspreis erhielt.

Preisträger und Nominierungen

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Bester Film

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Gewinner: Caché – Regie: Michael Haneke
Nominiert waren auch:

Beste Regie

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Gewinner: Michael HanekeCaché
Nominiert waren auch:

Beste Darstellerin

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Gewinner: Julia JentschSophie Scholl – Die letzten Tage
Nominiert waren auch:

Bester Darsteller

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Gewinner: Daniel AuteuilCaché
Nominiert waren auch:

Bestes Drehbuch

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Gewinner: Hany Abu-Assad und Bero BeyerParadise Now
Nominiert waren auch:

Beste Kamera

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Gewinner: Franz LustigDon’t Come Knocking
Nominiert waren auch:

Beste Filmmusik

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Gewinner: Rupert Gregson-Williams und Andrea GuerraHotel Ruanda (Hotel Rwanda)
Nominiert waren auch:

Bester Schnitt

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Gewinner: Michael Hudecek und Nadine MuseCaché
Nominiert waren auch:

Bestes Szenenbild

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Gewinner: Aline BonettoMathilde – Eine große Liebe (Un long dimanche de fiançailles)
Nominiert waren auch:

Prix Screen International – Bester nichteuropäischer Film

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Gewinner: Good Night, and Good Luck. – Regie: George Clooney; USA
Nominiert waren auch:

Fassbinder-Preis – Entdeckung des Jahres

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Prix Arte – Europäischer Dokumentarfilmpreis – Bester Dokumentarfilm

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Prix UIP – Europäischer Kurzfilmpreis – Bester Kurzfilm

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Jameson People’s Choice Award – Europäischer Publikumspreis

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Bester Regisseur

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  • Marc Rothemund für Sophie Scholl – Die letzten Tage (Deutschland)

Beste Darstellerin

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  • Julia Jentsch für Sophie Scholl – Die letzten Tage (Deutschland)

Bester Darsteller

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European Film Academy-Preis für das Lebenswerk

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Sean Connery
Maurice Jarre
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