Das Turnier wurde beim jährlichen Kongress der Internationalen Eishockey-Föderation während der Weltmeisterschaft 2019 in der Slowakei vergeben, nachdem sich der russische, der schwedische und der tschechische Verband auf eine Aufteilung der WM-Turniere 2023 bis 2025 geeinigt hatten.[3][4] Die gemeinsame Austragung durch Schweden und Dänemark wurde im September 2019 durch die IIHF bestätigt.[5] Schweden war zuletzt 2013 gemeinsam mit Finnland Gastgeber einer Weltmeisterschaft. Dänemark war Gastgeber der Weltmeisterschaft 2018.
Russland und Belarus werden angesichts des Einmarsches in die Ukraine weiterhin von der Teilnahme ausgeschlossen sein. Die beiden Absteiger Großbritannien und Polen wurden durch die Aufsteiger aus der Division IA, Slowenien und Ungarn, ersetzt.
Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen:Viertelfinale, Absteiger in die Division IA
Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen:Viertelfinale, Absteiger in die Division IA
Die Finalrunde beginnt nach Abschluss der Vorrunde am 22. Mai 2025, so dass alle Teams mindestens einen Ruhetag hatten. Die Viertelfinalpartien finden wie in den Vorjahren im Kreuzvergleich der beiden Vorrundengruppen statt. Im Halbfinale spielen der Bestplatzierte der Vorrunde gegen die letztplatzierte verbliebene Mannschaft, die restlichen beiden Mannschaften trugen das andere Halbfinale aus. Das Finale sowie das Spiel um Bronze finden am 25. Mai statt.
Viertelfinale
Halbfinale
Finale
A1
B4
B2
A3
(Die Teams werden nach dem Viertelfinale neu gesetzt.)
Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), SaT = Schüsse aufs Tor, GT = Gegentore, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GTS = Gegentorschnitt, SO = Shutouts; Fett: Turnierbestwert Erfasst werden nur Torhüter, die mindestens 40 % der Gesamtspielzeit eines Teams absolviert haben. Sortiert nach Fangquote (Sv%).
Das Turnier der Gruppe A wird vom 27. April bis 3. Mai 2024 im rumänischenSfântu Gheorghe ausgetragen. Die Spiele finden in der 2.500 Zuschauer fassenden Sepsi Arena statt.
Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen Erläuterungen:Aufsteiger in die Top-Division, Absteiger in die Division IB
Top-Division
Division I A
Division I B
Division II A
Division II B
Division III A
Division III B
Dänemark (Gastgeber), 
Deutschland, 
Finnland, 
Frankreich, 
Kanada, 
Kasachstan, 
Lettland, 
Norwegen, 
Österreich, 
Slowenien (Aufsteiger), 
Schweden (Gastgeber), 
Schweiz, 
Slowakei, 
Tschechien (Titelverteidiger), 
Ungarn (Aufsteiger), 
USA
Australien, 
Belgien (Aufsteiger), 
Israel, 
Niederlande (Absteiger), 
Serbien, 
Vereinigte Arabische Emirate
Bulgarien, 
Republik China (Taiwan), 
Georgien, 
Island (Absteiger), 
Neuseeland (Gastgeber), 
Thailand (Aufsteiger)
Bosnien und Herzegowina (Aufsteiger), 
Kirgisistan, 
Luxemburg, 
Südafrika, 
Türkei (Gastgeber und Absteiger), 
Turkmenistan
Armenien (neu), 
Iran (Absteiger), 
Indonesien, 
Kuwait, 
Malaysia, 
Usbekistan (neu)
Kanada (1)
Tschechien (4)
Finnland (2)
Schweiz (5)
Vereinigte Staaten (6)
Slowakei (9)
Deutschland (8)
Lettland (10)
Österreich (13)
Norwegen (12)
Frankreich (16)
Kasachstan (15)
Slowenien (19)
Ungarn (18)
Vereinigtes Königreich
Polen
Italien
Japan
Ukraine