Cato Bontjes van Beek

deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus

Cato Bontjes van Beek (* 14. November 1920 in Bremen; † 5. August 1943 in Berlin-Plötzensee) war eine deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus.

Cato Bontjes van Beek (September 1942)

Bontjes van Beek verbrachte ihre Kindheit und Jugendzeit in der Künstlerkolonie Worpswede/Fischerhude bei Bremen. Zwischendurch lebte sie zwei Jahre bei ihrer Tante in Amsterdam. Ihre Eltern, der Keramiker Jan Bontjes van Beek und die Tänzerin und Malerin Olga Bontjes van Beek, geb. Breling, boten ihren Kindern Cato, Tim und Mietje Bontjes van Beek keinen materiellen Wohlstand, wohl aber eine Fülle von künstlerischen und geistigen Anregungen, die entscheidend auf die Kinder wirkten. Solche Anregungen gab es auch von ihrer Tante Amelie Breling, ihrem Onkel Otto Modersohn und ihren Vettern Ulrich und Christian Modersohn.

Als Künstlerfamilien nahmen die Brelings und Bontjes van Beeks eine Sonderrolle im Dorf ein; sie galten auch als eher links gerichtet.[1] Es herrschte kein Zwang in politischen oder religiösen Fragen[2]; die Kinder wurden daher zunächst auch nicht getauft. Cato entwickelte dennoch ein reges Interesse an religiösen Fragen. Sie sorgte dafür, dass sie und die beiden jüngeren Geschwister getauft wurden. Im Konfirmandenunterricht hatte der Fischerhuder Pastor – der zunächst von Hitler begeistert und NSDAP-Mitglied war, danach aber als Mitglied der Bekennenden Kirche aus der Partei ausgeschlossen und von der Gestapo beobachtet wurde – starken Einfluss auf sie.

Von 1929 bis 1931 besuchte Cato Bontjes van Beek die Deutsche Schule in Amsterdam in den Niederlanden. Sie lernte Niederländisch und später auch Englisch bei einem achtmonatigen Aufenthalt in Winchcombe in Gloucestershire in Großbritannien. Außerdem wurde sie eine leidenschaftliche Segelfliegerin. Bontjes van Beek machte vorübergehend eine kaufmännische Ausbildung und arbeitete später als Keramikerin in der Werkstatt ihres Vaters in Berlin.

Sie war nicht Mitglied im Bund Deutscher Mädel (BDM), trat aber dem Nationalsozialistischen Fliegerkorps bei, um fliegen zu können. Sie und ihre Schwester Mietje lebten ab 1940 beim Vater in Berlin. In seinem Haus trafen sie Freunde, die Gegner des NS-Regimes waren. Dadurch beeinflusst entwickelten sie früh ein Bewusstsein für das von den Nationalsozialisten verursachte Leid und Unrecht.

Cato Bontjes van Beeks Widerstandstätigkeit begann in Bremen, noch bevor sie im Herbst 1941 in der Wohnung ihres Vaters Libertas Schulze-Boysen kennenlernte, die zu einer der Berliner Gruppen der Roten Kapelle gehörte.[3] Sie unternahm weitere Aktionen zusammen mit dem Lyriker Heinz Strelow, mit dem sie auch befreundet war.[4] Sie druckten und verteilten illegale Schriften und Flugblätter, die zum Kampf und zum Widerstand gegen die Machthaber aufriefen.[5][6]

Verurteilung und Hinrichtung

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Im Rahmen einer Verhaftungsaktion gegen Mitglieder der Roten Kapelle wurden Cato Bontjes van Beek und ihr Vater am 20. September 1942 von der Gestapo in Berlin verhaftet. Gegen Cato Bontjes van Beek und acht weitere Angeklagte wurde ab dem 15. Januar 1943 vor dem Reichskriegsgericht Berlin verhandelt. Vorsitzender des Senats war Alexander Kraell und die Anklage führte Oberstkriegsgerichtsrat Manfred Roeder.[7] Am 18. Januar 1943 wurde Cato Bontjes van Beek wegen „Beihilfe zur Vorbereitung des Hochverrats und zur Feindbegünstigung zum Tode und zum dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte“ verurteilt.[8]

Zwischen Verurteilung und Hinrichtung zeigen die Briefe von Cato Bontjes van Beek, dass sie sich angesichts des Todes stark mit der Bibel – vor allem dem Neuen Testament – beschäftigte.

„Mir ist in dieser Zeit alles sehr klar und einfach geworden, und ich finde, es ist die ganzen Jahrhunderte hindurch viel geschrieben worden, und nur weniges hat Bestand, und dazu gehört doch in erster Linie die Bibel. Ich bin sehr froh, daß ich das Neue Testament habe. ... Es ist ein starker Glaube in mir, und hier habe ich erfahren, daß ich schon immer religiös war, und dies hat mich nun sehr gefestigt.“

Cato Bontjes van Beek: Brief vom 28. März 1943 an einen Freund. In: Johannes Wallmann, siehe Literatur

Am 21. Juli 1943 lehnte Adolf Hitler ihr Gnadengesuch zusammen mit 16 weiteren Gnadengesuchen ab.[9] Daraufhin wurde Cato Bontjes van Beek neben 15 weiteren Verurteilten am Abend des 5. August 1943 im Strafgefängnis Plötzensee durch das Fallbeil hingerichtet.

Am Nachmittag vor der Hinrichtung hatte sie Abschiedsbriefe an ihre Geschwister und an ihre Mutter geschrieben. Ihrer Mutter schrieb sie: „Mein Herz ist so übervoll, um Dir zu danken, und die Liebe zu Euch allen werde ich dalassen. […] Schade, daß ich nichts auf der Welt lasse als nur die Erinnerung an mich.“[8]

Nach der Hinrichtung

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Beisetzung

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Cato Bontjes van Beeks Leichnam wurde unmittelbar nach der Hinrichtung zum Anatomischen Institut in Berlin gebracht und dort von Hermann Stieve, dem Direktor des Instituts, seziert. In Absprache mit den Behörden ließ Stieve regelmäßig die Leichen von Hinrichtungsopfern, bevorzugt von jungen Frauen, in sein Institut transportieren, um sie dort für seine wissenschaftliche Forschung zu verwerten.[10] Laut Stieve vergingen zwischen dem Tod und der Anfertigung der Gewebeschnitte nie mehr als drei Stunden.[11] Die Leichen wurden anschließend eingeäschert und anonym bestattet.[10]

Im Jahr 2016 wurden ca. 300 Gewebepräparate aus Stieves Nachlass gefunden, die größtenteils von in Plötzensee hingerichteten jungen Frauen stammten. Im Rahmen einer Gedenkstunde wurden die Gewebeproben am 13. Mai 2019 auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin beigesetzt.[10]

Totengeläut in Fischerhude

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Am 5. September 1943 ließ der Lilienthaler Superintendent Friedrich Frerichs für Cato Bontjes van Beek die Glocken der Fischerhuder Kirche läuten – das Totengeläut. Im Gottesdienst verkündete er ihren Tod und hielt Fürbitte für sie. Daraufhin wurde er noch an diesem Sonntag von zwei Gestapo-Beamten verhaftet. Er blieb vier Wochen in Haft.[12]

Juristische Rehabilitierung

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Ihre Mutter beantragte am 23. Oktober 1948 Haftentschädigung und eine Rentennachzahlung als Hinterbliebene eines Opfers des NS-Unrechtregimes. Etwa ein halbes Jahr später wurde ihr eine Hinterbliebenenrente von 60 DM monatlich gewährt. In einem weiteren Antrag forderte sie die juristische Rehabilitierung und eine Kapitalentschädigung für Haft und Hinrichtung ihrer Tochter. Dieses Vorhaben wurde dadurch erschwert, dass der ehemalige Chefankläger Manfred Roeder die „Rote Kapelle“ und ihre überlebenden Mitglieder als sowjetische Spionageorganisation darstellte, die nichts mit dem deutschen Widerstand zu tun hätte.[13] Cato Bontjes van Beeks Mutter musste jahrelang prozessieren, bis sie Anfang 1959 einen Betrag von 11.154 DM zugesprochen bekam.[14]

Mit dem Gesetz zur Aufhebung nationalsozialistischer Unrechtsurteile in der Strafrechtspflege hob der Deutsche Bundestag 1998 pauschal alle Verurteilungen der NS-Unrechtsjustiz wegen Hochverrats auf.

Ehrungen

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Gedenkorte

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Gedenkstein auf der Familiengrabstelle
 
Stolperstein vor dem Haus, Kaiserdamm 22, in Berlin-Charlottenburg
 
Liebfrauenkirche Fischerhude

Namensgeberin

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Mediale Rezeption

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  • Cato – Ein kurzes Leben im Widerstand. Dokumentarfilm von Dagmar Brendecke, 2008.
  • Cato ist immer noch hier. Buch und Regie: Dagmar Brendecke, Kino-Dokumentarfilm, Deutschland 2009.
  • CATO. Ein Dokumentarfilm von Dagmar Brendecke und Walter Brun. Deutschland 2010.[22]
  • Cato Bontjes van Beek. Ihr redet alle, aber keiner tut etwas! Dokumentarfilm von Thomas Grimm und Regina Griebel, Deutschland 1991.
  • CATO Konzertfilm von Helge Burggrabe zum 100. Geburtstag der Widerstandskämpferin Cato Bontjes van Beek. Mit Julia Jentsch, Lorenz Meyboden, Christoph Jöde. Gesang: Vokalensemble SJAELLA.
  • Fliegen will ich – Das kurze Leben der Cato Bontjes van Beek. Ein Stück von Dagmar Brendecke, Mitarbeit: Walter Brun; Uraufführung: 7. März 2012, Badische Landesbühne Bruchsal, Inszenierung: Nora Hecker.

Radiobeitrag

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Ausstellungen

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  • Cato. Die Flut. Zwei Installationen. Eine Ausstellung von Jürgen Brodwolf in den Kunstkaten Ahrenshoop, 18. Oktober 2009 bis 3. Januar 2010
  • Catos Welt. Das familiäre und künstlerische Umfeld der Widerstandskämpferin Cato Bontjes van Beek. Ausstellung im Kunstverein Fischerhude, 18. Juni bis 29. Oktober 2017
  • Cato lebt weiter. Eine Ausstellung von Jürgen Brodwolf im Kunstverein Fischerhude, 5. August bis 5. November 2023

Literatur

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  • Gert Rosiejka: Die Rote Kapelle. „Landesverrat“ als antifaschistischer Widerstand. Ergebnisse-Verlag, Hamburg 1986, ISBN 3-925622-16-0 (mit einer Einführung von Heinrich Scheel).
  • Margarete Bertzbach: Erinnern um der Zukunft willen. Über Kindheit, Jugend und Tod der Fischerhuderin Cato Bontjes van Beek (1920–1943). In: Heimatkalender für den Landkreis Verden. Jg. 33 (1990), S. 93–110.
  • Inge Bertzbach: Fischerhude - Ort meiner Kindheit und für Cato Bontjes van Beek (Gedicht). In: Helga Grubitzsch (Hrsg.): Wagnis des Lebens. Kellner Verlag, Bremen 2022, ISBN 978-3-95651-331-2, S. 173ff.
  • Frauke Geyken: Cato Bontjes van Beek. „Sie hatte diese Gabe, Menschen mitzureißen“, In: Florence Hervé: Ihr wisst nicht, wo mein Mut endet, Köln 2024, S. 29–34, Papy Rossa Verlag, ISBN 978-3-89438-821-8.
  • Christian Just: Cato Bontjes van Beek, 1920–1943. In: Achimer Geschichts-Hefte. Regionalhistorisches Magazin der Geschichtswerkstatt Achim. Heft 7, Achim 1994.
  • Helmut Schmidt: „... die Pflicht zur Menschlichkeit“. Über Cato Bontjes van Beek. In: Achimer Geschichts-Hefte. Regionalhistorisches Magazin der Geschichtswerkstatt Achim. Heft 7, Achim 1994, S. 9–13 (Festrede zur Namensgebung des Gymnasiums in Achim).
  • Heidelore Kluge: Cato Bontjes van Beek. „Ich will nur eins sein, und das ist ein Mensch“. Das kurze Leben einer Widerstandskämpferin, 1920–1943. Urachhaus, Stuttgart 1994, ISBN 3-8251-7003-9.
  • Manfred Flügge: „Meine Sehnsucht ist das Leben“. Eine Geschichte aus dem deutschen Widerstand. Dokumentar-Roman. Aufbau, Berlin 1996, ISBN 978-3-351-02347-8.
  • Hermann Vinke: Cato Bontjes van Beek. „Ich habe nicht um mein Leben gebettelt“. Ein Porträt. Arche Verlag, Hamburg 2003, ISBN 3-7160-2313-2. 2013 in erweiterter Neuauflage als: Cato Bontjes van Beek. Ein Porträt. Arche, Zürich / Hamburg, ISBN 978-3-7160-2696-0.
  • Manfred Ringmann: Cato Bontjes van Beek, „evangelische Märtyrerin des 20. Jahrhunderts“. In: Heimatkalender für den Landkreis Verden. Jg. 52 (2009), S. 225–233.
  • Jürgen Brodwolf: Cato lebt weiter, Radius-Verlag, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-87173-344-4
  • Frauke Geyken: Etwas Furchtbares wird passieren. In: Damals. Band 47, Nr. 5, 2015, S. 72–76.
  • Johannes Wallmann: Eine aufrechte Protestantin – Zum 100. Geburtstag von Cato Bonjes van Beek am 14. November. In: Evangelische Zeitung für die Kirchen in Niedersachsen. 8. November 2020.
  • Hermann Vinke, Cato Bontjes van Beek: „Leben will ich, leben, leben.“ Die junge Frau, die gegen die Nazis kämpfte und ihr Leben ließ. Elisabeth Sandmann Verlag, München 2020, ISBN 978-3-945543-80-1.
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Einzelnachweise

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  1. Hermann Vinke: Cato Bontjes van Beek: Ein Porträt. Arche Literatur Verlag, Zürich–Hamburg 2013, S. 32; ISBN 978-3-7160-2696-0
  2. Hermann Vinke: Cato Bontjes van Beek: Ein Porträt. Arche Literatur Verlag, Zürich–Hamburg 2013, S. 40; ISBN 978-3-7160-2696-0
  3. marcellina: Eine Blume am Gitterfenster … Rezension zu Hermann Vinke: Cato Bontjes van Beek. „Ich habe nicht um mein Leben gebettelt“. In: ciao.de. 28. Juni 2003, archiviert vom Original am 25. November 2003; abgerufen am 12. September 2019.
  4. Wilhelm Marquardt: Gegen das Vergessen - Heinz Strelow. Norderstedt 2020, ISBN 978-3-7519-5194-4.
  5. Biografien: Cato Bontjes van Beek. Gedenkstätte Deutscher Widerstand, abgerufen am 11. September 2019.
  6. Harro Schulze-Boysen, John Sieg (Mitarbeit) unter dem Pseudonym „AGIS“: Die Sorge um Deutschlands Zukunft geht durch das Volk. (PDF) Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Februar 1942, abgerufen am 11. September 2019.
  7. Hermann Vinke: Cato Bontjes van Beek. Ein Porträt. Arche, Zürich / Hamburg 2013, ISBN 978-3-7160-2696-0, S. 133.
  8. a b Cato Bontjes van Beek – Als junge Frau im Widerstand. Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, August 2013.
  9. Die Rote Kapelle gedenkstaette-ploetzensee.de, siehe Dokument „Ablehnung der Gnadengesuche“.
  10. a b c Sebastian Krüger: Späte Würdigung für NS-Opfer. Der Tagesspiegel, 13. Mai 2019, abgerufen am 17. November 2020.
  11. Rosemarie Stein: Erinnern und Vorbeugen. Ärzte im Nationalsozialismus. In: Berliner Ärzte. Band 44, Nr. 4, 2007, ISSN 0939-5784, S. 28–29 (berliner-aerzte.net [PDF; 1,2 MB; abgerufen am 11. September 2019]).
  12. Artikel von Lutz Rode im Osterholzer Kreisblatt, 14. Juni 2021, S. 4.
  13. Helmut Schmidt: Nur eins sein – ein Mensch. Hermann Vinkes bewegendes Buch über das Leben und Sterben der Widerstandskämpferin Cato Bontjes van Beek. In: Die Zeit. Nr. 23, 28. Mai 2003, S. 47 (Zeit Online [abgerufen am 22. November 2015]).
  14. Hermann Vinke: Cato Bontjes van Beek. Ein Porträt. Arche, Zürich / Hamburg 2013, ISBN 978-3-7160-2696-0, S. 213 ff.
  15. "Ort des Erinnerns" im Cato Bontjes van Beek-Gymnasium Bundeszentrale für politische Bildung
  16. Ehrung der Widerstandskämpferin Cato Bontjes van Beek. In: Webseite der Stadt Trebbin. 2023, abgerufen am 22. September 2023.
  17. Heidelore Kluge: Vortrag zur Einweihung des Cato-Bontjes-van-Beek-Gymnasiums in Achim. Archiviert vom Original am 27. September 2008; abgerufen am 11. September 2019.
  18. Cato Bontjes van Beek-Archiv gymnasium-achim.de
  19. VCP Wolfsburg (Memento vom 15. Juli 2015 im Internet Archive)
  20. Der Stamm Cato Bontjes van Beek
  21. Quelle: Flecken Ottersberg
  22. „Sie träumte ihren Tod voraus“ auf kreiszeitung.de vom 20. September 2010, abgerufen am 22. November 2022