Bibliothek deutscher Klassiker (Reihe, DDR)

Das großangelegte und noch heute in sehr vielen Bücherregalen präsente Editionsunternehmen des Volksverlags Weimar (bis 1964) und dann des Aufbau-Verlags (Berlin u. Weimar/DDR) war eine staatlich gesteuerte „Volksausgabe“, heute würde man sagen Leseausgabe, initiiert vom Ministerium für Kultur (DDR), die diejenigen deutschsprachigen Autorinnen und Autoren einer breiten Leserschaft zugänglich machen wollte, die einerseits aus Sicht der SED-Führung und der vorherrschenden Staatsideologie akzeptabel waren und denen andererseits von der zeitgenössischen Germanistik der Status eines Klassikers zugewiesen worden ist. Lese- bzw. Volksausgaben wie diese stehen in einer kulturellen Tradition.[1]

Eine Auswahl von Ausgaben der Bibliothek deutscher Klassiker

Historischer Hintergrund

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Selbstbeschreibung und Programm der BDK in Lessings Werke in fünf Bänden, Volksverlag Weimar 1959

Mit dem Ziel der Veröffentlichung einer Serie vergünstigter Sammelausgaben, welcher insbesondere den Werktätigen verfügbar gemacht werden sollte, verordnete die SED-Regierung im Dezember 1953 die Herausgabe einer Klassikerreihe durch das Kulturministerium. Am 10. März 1954 fiel im Rahmen einer Besprechung des Kulturministeriums der Name BDK erstmals und wurde zugleich mit der Festlegung eines Rahmenprogramms für die folgenden Jahre beauftragt. Zu den Herausgebern der Reihe gehörten Reinhard Buchwald (Heidelberg), Louis Fürnberg (Weimar), Helmut Holtzhauer (Weimar), Leopold Magon (Berlin), Hans Mayer (Leipzig), Joachim Müller (Jena), Wilhelm Rücker (Weimar), Heinz Stolpe (Weimar) und Hedwig Voegt (Leipzig)[2]

 
Frontispiz Bd. 1 der 5bd. Ausgabe von Heines Werken, 1. Aufl. 1956: Volksverlag Weimar, 18. Aufl. 1991: Aufbau-Verlag Berlin u. Weimar

Im Zuge dieser Regierungsverordnung wurde das Institut für klassische deutsche Literatur der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätte (NFG) gegründet und unter die Leitung von Helmut Holtzhauer gestellt.[3] In den Anfangsjahren wurde die Reihe als gesamtdeutsche Edition angedacht. Dies änderte sich im Oktober 1957, als die SED-Führung die Reihe im Zuge einer kulturpolitischen Neuorientierung, genannt „Ideologische Offensive“, für ihre bürgerliche Haltung kritisierte.[4][3]

Im Verlauf der 1980er Jahre nahm der Einfluss der Zensurbehörde bzw. der beaufsichtigenden Kulturfunktionäre aus Staat und Politik zunehmend ab. Mit dem Zusammenbruch der DDR hat auch die BDK ihr Ende gefunden[3]. Letzte Ausgaben erschienen 1992 im Aufbau-Verlag Berlin und Weimar.

Insgesamt wurden mehr als sieben Millionen Bände in der DDR, aber auch in Westdeutschland verkauft. Der Germanist Hans Mayer schrieb 1991: „Die Bibliothek der Deutschen Klassiker, die in Weimar herausgegeben wurde, ist sensationell gewesen … In allen germanistischen Seminaren der Bundesrepublik hat man sich der Weimarer Ausgaben bedient. …“[5]

Die einzelnen Ausgaben

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Im Ganzen sind es 74 meist mehrbändige Werkausgaben (in insgesamt 165 Bänden) von Texten, die original zwischen 1488 und 1916 erschienen sind. Davon sind sieben Briefausgaben. Insgesamt wurden 62 Autoren und Autorinnen veröffentlicht, wovon sieben aus Österreich und fünf aus der Schweiz stammen. Lediglich zwei Autorinnen wurden im Rahmen der 'Bibliothek deutscher Klassiker' veröffentlicht.[6]

Werkausgabe (Anzahl Bände) Bearbeitende/Herausgebende Jahr Erstausgabe
Anzengruber, Ludwig (2 Bde.) Kuhne, Manfred 1971
Arnim, Achim von (1 Bd.) Hahn, Karl-Heinz 1981
Börne, Ludwig (2 Bde.) Bock, Helmut, Dietze, Walter 1959
Bräker, Ulrich (1 Bd.) Thalheim, Hans-Günther 1964
Brentano, Clemens (1 Bd.) Hahn, Karl-Heinz 1991
Brentano, Clemens, Achim von Arnim (1 Bd.) Hahn, Karl-Heinz 1973
Büchner, Georg (1 Bd.) Poschmann, Henri 1964
Bürger, Gottfried August (1 Bd.) Kaim-Kloock, Lore, Streller, Siegfried 1956
Chamisso, Adelbert von (1 Bd.) Wersig, Peter 1967
Droste-Hülshoff, Annette von (1 Bd.) Walbiner, Rudolf 1969
Ebner-Eschenbach, Marie von (1 Bd.) Koch, Alice 1969
Eichendorff, Joseph von (1 Bd.) Häckel, Manfred 1967
Fontane, Theodor (5 Bd.) Reuter, Hans-Heinrich 1964
Fontanes Briefe (2 Bde.) Erler, Gotthard 1968
Forster, Georg (2 Bde.) Steiner, Gerhard 1968
Freiligrath, Ferdinand (1 Bd.) Ilberg, Werner 1962
Goethe, Johann Wolfgang von (10 Bde.) Buchwald, Reinhard 1956/57
Goethe Ausgewählte Schriften über die Natur (Ergänzungsband) Buchwald, Eberhard 1961
Goethe, Johann Wolfgang von (12 Bde.) Holtzhauer, Helmut 1966
Goethes Briefe (3 Bde.) Holtzhauer, Helmut 1970
Gotthelf, Jeremias (2 Bde.) Poschmann, Henri 1971
Grabbe, Christian Dietrich (2 Bde.) Werner, Hans-Georg 1987
Grillparzer, Franz (3 Bde.) Träger, Claus 1967
Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von (4 Bde.) Streller, Siegfried 1960
Gryphius, Andreas (1 Bd.) Szyrocki, Marian 1963
Günther, Johann Christian (1 Bd.) Dahlke, Hans 1957
Hauff Wilhelm (2 Bde.) Schlichting, Reiner 1963
Hebbel, Friedrich (3 Bde.) Müller, Joachim 1960
Hebel, Johann Peter (1 Bd.) Pilling, Dieter 1969
Heine, Heinrich (5 Bde.) Holtzhauer, Helmut 1956
Heine Lutetia (Ergänzungsband) Holtzhauer, Helmut 1960
Heines Briefe (1 Bd.) Mende, Fritz 1969
Herder, Johann Gottfried (5 Bde.) Dobbek, Wilhelm 1957
Herders Briefe (1 Bd.) Otto, Regine 1970
Herwegh, Georg (1 Bd.) Werner, Hans-Georg 1967
Hoffmann, E.T.A (3 Bde.) Schneider, Gerhard 1963
Hölderlin, Friedrich (2 Bde.) Greiner-Mai, Herbert 1963
Hutten, Ulrich von, Müntzer, Luther (2 Bde.) Streller, Siegfried, Streller, Christa 1970
Keller, Gottfried (5 Bde.) Richter, Hans 1961
Kellers Briefe (1 Bd.) Goldammer, Peter 1967
Kleist, Heinrich von (2 Bde.) Brandt, Helmut 1961
Klinger, Friedrich Maximilian von (2 Bde.) Geerdts, Hans Jürgen 1958
Klopstock, Friedrich Gottlieb (1 Bd.) Hahn, Karl-Heinz 1971
Lenau, Nikolaus (1 Bd.) Schlichting, Reiner, Heinz Arnold 1970
Lenz, Jakob Michael Reinhold (1 Bd.) Richter, Helmut, Rosalinde Gothe 1972
Lessing, Gotthold Ephraim (5 Bde.) Balser, Karl, Höhle, Thomas 1959
Lessings Briefe (1 Bd.) Greiner-Mai, Herbert 1967
Lichtenberg, Georg Christoph (1 Bd.) Friederici, Hans 1973
Conrad Ferdinand Meyer (2 Bde.) Brandt, Helmut 1970
Mörike, Eduard (1 Bd.) Rücker, Wilhelm 1969
Moritz, Karl Philipp (2 Bde.) Jahn, Jürgen 1973
Nestroy, Johann (2 Bde.) Reimann, Paul 1962
Novalis (1 Bd.) Dahnke, Hans-Dietrich, Rudolf Walbiner 1983
Paul, Jean (2 Bde.) Hecht, Wolfgang 1968
Raabe, Wilhelm (5 Bde.) Klingenberg, Anneliese 1972
Raimund, Ferdinand (1 Bd.) Gothe, Rosalinde 1969
Reuter, Christian (1 Bd.) Jäckel, Günter 1962
Reuter, Fritz (3 Bde.) Batt, Kurt 1963
Sachs, Hans (2 Bde.) Schiller, Karl Martin, Anneliese Klingenberg[7] 1960
Schiller, Friedrich (5 Bde.) Müller, Joachim 1955
Schillers Briefe (2 Bde.) Hahn, Karl-Heinz 1968
Schiller Geschichte des dreissigjährigen Kriegs (Ergänzungsband) 1956
Schlegel, Friedrich von (2 Bde.) Hecht, Wolfgang 1980
Schubart, Christian Friedrich Daniel (1 Bd.) Wertheim, Ursula, Böhm, Hans 1959
Seume, Johann Gottfried (2 Bde.) Klingenberg, Anneliese und Karl-Heinz 1962
Stifter, Adalbert (4 Bde.) Müller, Joachim 1961
Storm, Theodor (2 Bde.) Goldammer, Peter 1962
Tieck, Ludwig (2 Bde.) Köpp, Claus Friedrich 1985
Voss, Johann Heinrich (1 Bd.) Voegt, Hedwig 1966
Weerth, Georg (2 Bde.) Kaiser, Bruno 1963
Wieland, Christoph Martin (4 Bde.) Böhm, Hans 1967
Winckelmann, Johann Joachim (1 Bd.) Holtzhauer, Helmut 1969
Deutsche Schwänke (1 Bd.) Albrecht, Günter 1959
Deutsche Volksbücher (3 Bde.) Suchsland, Peter, Erika Weber 1968

Editionskritik

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Die Bibliothek deutscher Klassiker muss als Kind ihrer Zeit gesehen werden und genügt heutiger wissenschaftskritischer Editionsarbeit nur in Ansätzen, allerdings war diese Edition als „Volksausgabe“ auch nie für den wissenschaftlichen Gebrauch konzipiert. Ideologische und zeittypische Auswahlkriterien bei den einzelnen Bänden sind vielfach nachzuweisen. Wer das Projekt aus historischer Perspektive betrachtet, kann verstehen, dass die aus der heutigen Perspektive teils gravierenden Editionsmängel aus diesen Umständen entstanden sind.[8]

 
From volume 1 of Ludwig Börne's 2-volume edition as part of the large GDR series „Bibliothek deutscher Klassiker“. (Contents)
 
From volume 1 of Ludwig Börne's 2-volume edition as part of the large GDR series „Bibliothek deutscher Klassiker“. (Design)

Jede Ausgabe hatte einzelne Schwerpunkte und setzte oftmals eigene Aufnahme- und Weglassungskriterien. So ist z. B. die Winckelmann-Textausgabe nicht mit einer besonders bei diesem Autor notwendigen Briefausgabe ergänzt worden. Walther Rehms Ausgabe[9] hat einen ähnlichen Umfang wie Holtzhauers DDR-Winckelmann-Ausgabe, jedoch machen Briefe einen Drittel des Umfangs aus. In der Börne-Ausgabe fällt dessen problematische Goethe-Kritik komplett weg.[10]

Die kontroversen und ideologisch gefärbten Diskussionen über einzelne Ausgaben können anhand des Goethe-Beispiels besonders gut veranschaulicht werden. Die Goethe-Ausgabe wurde von dem Herausgeber Reinhard Buchwald, einem in Westdeutschland lebenden Pädagogen, Literatur- und Kulturhistoriker, erarbeitet. Diese Ausgabe erfuhr rasch prominente ideologische Kritik, sowohl hinsichtlich der Auswahl und der Einleitung als auch wegen Buchwalds sichtbarer politischer Haltung. Dessen Arbeit ließ aus Sicht des DDR-Kulturministeriums einen parteilichen Standpunkt vermissen und wurde in der Folge vom Markt genommen.[11] Das ist der Grund, warum es in der Bibliothek deutscher Klassiker zwei verschiedene Goethe-Ausgaben gibt (siehe oben).

Interpretationsperspektiven

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Das Werk ist ein Produkt seiner Zeit und fällt in die historische Phase des sogenannten Tauwetters im sowjetischen Machtbereich. Spezifisch in der DDR kamen die Wirkungen der Niederschlagung des Aufstandes vom 17. Juni 1953 hinzu, diese Edition war ein Teil der Entspannungspolitik der SED-Führung. Damals wurde unter der Ägide der SED-Führung die Integration der bürgerlichen Kultur in das Selbstbild des neuen Staates gefördert. Die Werke mussten somit zwar irgendwie kompatibel mit der offiziellen Staatsideologie der Führung der DDR erscheinen, gleichzeitig blieben sie aber eigensinnige Kunst aus einer anderen Epoche. Die Lösung bestand darin, dass man die Reihe nur bis zu dem Zeitpunkt führte, an dem so etwas wie marxistisch orientierte Literatur zu erscheinen begann. Die BdK stehe für eine „naive, einvernehmende Form einer positiven kulturellen Traditionsanbindung“.[6]

Ob die BdK im Gefüge des DDR-„Unrechtsstaates“ systemstabilisierend war, so wie von der SED-Führung in den 1950er Jahren initial beabsichtigt, kann – falls überhaupt – nur zeitlich und sozial differenziert beantwortet werden.[6]

Schulische Verwendungsmöglichkeiten

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Das editorische Großprojekt der Bibliothek deutscher Klassiker ist ein in mehrfacher Hinsicht geeigneter Gegenstand für den Geschichts- und Literaturunterricht.[12]

  • Durch die lange zeitliche Erstreckung des Projekts von erster Idee bis zum Ende der DDR (1953 bis 1990) lassen sich an einem kanonischen Gegenstand, der klassischen deutschsprachigen Literatur, auf eine exemplarische Weise die politischen Konjunkturen und immer engen, aber veränderlichen Freiheitsspielräume in der DDR zeigen.
  • Das Wechselspiel von systemäußeren Einflüssen und innerer Stabilität in Diktaturen kann verdeutlicht werden.
  • Die Auswahl der BdK legt den Literaturkanon in der DDR zumindest teilweise offen. Dadurch werden allgemein Fragen der Bedeutung von Bildungskanones, ihrer Funktion und ihren Grenzen exemplarisch deutlich.
  • Die Lektüre der einzelnen als klassisch postulierten Autoren gewinnt vor dem Hintergrund dieser Editionsgeschichte eine neue Perspektive. Literarischer Eigensinn und die Möglichkeit zur politischen Instrumentalisierung werden diskutierbar.

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Als ein frühes Beispiel: Bibliothek der deutschen Klassiker. Mit literargeschichtlichen Einleitungen, Biographien und Porträts. Hildburghausen: Bibliographisches Institut, 1861–1864. (25 Bände)
  2. HA Planung und Plankontrolle: 4. Zwischenbericht über die Maßnahmen zum Punkt II/3 der Regierungsverordnung vom 10. Dezember 1953, 31. März 1954, zit. nach Marcus Gärtner: „Bibliothek deutscher Klassiker“. Die Klassiker im Leseland. In: Lothar Ehrlich / Gunther Mai (Hrsg.): Weimarer Klassik in der Ära Honecker. Köln u. a. 2001, S. 197.
  3. a b c Marcus Gärtner: Bibliothek deutscher Klassiker. Die Klassiker im Leseland. In: Lothar Ehrlich, Gunther Mai (Hrsg.): Weimarer Klassik in der Ära Honecker. Köln 2001, ISBN 978-3-412-03601-0, S. 193–218.
  4. Alexander Abusch: Im ideologischen Kampf für eine sozialistische Kultur: Die Entwicklung der sozialistischen Kultur in der Zeit des 2. Fünfjahresplanes. Rede auf der Kulturkonferenz der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands am 23. Oktober 1957 in Berlin. Dietz, Berlin 1957.
  5. Hans Mayer „Kein Ende der Utopie.“ Interview mit Ulrich Faure. Börsenblatt des Deutschen Buchhandels, 65 / 16. August 1991, S. 2664.
  6. a b c Marko Demantowsky: BdK: Bibliothek deutscher Klassiker. In: Meine Paralipomena. Beobachtungen am Rande. 3. Januar 2018, abgerufen am 22. März 2018.
  7. 1992 erneut als 1. Auflage erschienen, Hrsg.: Reinhard Hahn ISBN 3-351-02096-1
  8. BdK: Bibliothek deutscher Klassiker. In: Meine Paralipomena. 2. Januar 2018 (meine-paralipomena.com [abgerufen am 22. März 2018]).
  9. Johann Joachim Winckelmann: Ausgewählte Schriften und Briefe. Hrsg.: Walther Rehm. Dieterich, Wiesbaden 1948.
  10. Gustav Seibt: Kommentar zu M. Demantowsky: BdK. Bibliothek deutscher Klassiker. In: Meine Paralipomena. Beobachtungen am Rande. 3. Januar 2018, abgerufen am 22. März 2018.
  11. Gärtner, Markus: Bibliothek deutscher Klassiker. Die Klassiker im Leseland. In: Ehrlich, Lothar/Mai, Gunther (Hrsg.): Weimarer Klassiker in der Ära Honecker. Köln/Weimar/Wien 2001, S. 202.
  12. M. Bollinger, Ch. Rohrer, B. Schött, M. Sturdy: Die „Bibliothek deutscher Klassiker“ im Schulunterricht? Überlegungen von Studierenden. In: Forum Didaktik der Gesellschaftswissenschaften in der Nordwestschweiz. 21. März 2018, abgerufen am 22. März 2018.

Literatur

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