Arlberg-Kandahar-Rennen

Alpiner Skiwettbewerb, zuerst in Österreich und in der Schweiz, der Ursprung der Anerkennung des alpinen Skisports durch den Internationalen Skiverband

Die Arlberg-Kandahar-Rennen (AK) sind eine traditionsreiche Sportveranstaltung im alpinen Skisport. Die Premiere fand 1928 in St. Anton am Arlberg statt. Weitere bekannte Austragungsorte sind Mürren, Chamonix, Sestriere und Garmisch-Partenkirchen.

Logo des Kandahar Ski Clubs
Logo des Rennens in Chamonix
Logo des Rennens in Garmisch-Partenkirchen
Logo des Rennens in Sestriere

Name Bearbeiten

Namensgeber sind die beiden ursprünglichen Veranstalter des Rennens, der Ski-Club Arlberg in Österreich und der britische Kandahar Ski Club im schweizerischen Mürren. Letzterer trägt den Namen des englischen Heerführers Frederick Roberts, dem nach seiner Rückkehr aus Afghanistan der Titel Earl of Kandahar („Graf von Kandahar“) verliehen wurde. Beim ersten klassischen Abfahrtslauf in der Geschichte des Skisports in Crans-Montana im Jahre 1911 stiftete Roberts den Siegerpokal.[1][2]

Geschichte Bearbeiten

Der Skipionier Arnold Lunn, Mitbegründer des Kandahar Ski Club, lernte 1927 Hannes Schneider vom Ski Club Arlberg kennen. Gemeinsam organisierten sie im selben Jahr in St. Anton am Arlberg ein Skirennen für die örtliche Jugend, für das Arnold Lunn einen Slalom aussteckte. Diese Disziplin war in ihrer „modernen“, von Lunn entwickelten Form bis dahin am Arlberg unbekannt. Die Veranstaltung war erfolgreich, und so wurde am 3. und 4. März 1928[3][4] am Galzig zum ersten Mal das Arlberg-Kandahar-Rennen ausgetragen. Der aus Slalom und Abfahrt bestehende Wettbewerb war die erste Alpine Kombination in der Geschichte des Skisports, die für alle Skirennläufer zugänglich war. Zuvor hatte es Kombinationsentscheidungen nur bei Universitäts-Wettkämpfen gegeben, deren Teilnehmer Mitglieder einer Universitätsmannschaft sein mussten. Am ersten AK-Rennen nahmen 45 Läufer aus Österreich, der Schweiz, England und den USA teil. Bereits zwei Jahre später errangen die Gründungsväter einen wichtigen Erfolg: Der bislang von den traditionsreichen nordischen Disziplinen beherrschte Weltskiverband FIS erkannte 1930 den alpinen Skisport offiziell an und nahm Abfahrt, Slalom und Kombination in sein Regelwerk auf.

Auch in den Jahren 1929 und 1930 fand das AK in St. Anton statt. Ab 1931 bis zum Zweiten Weltkrieg waren abwechselnd Mürren und der Arlberg Austragungsorte. Ein Situationsbericht von 1947 schildert, dass, bis auf Schweizer Flaggen und hie und da noch ein «Bernerfähnli» bei dieser ersten Nach-Kriegsveranstaltung mit Skifahrern aus 10 Nationen, nicht einmal der «Union Jack», eigentlich zu Ehren des durch den britischen Kandahar-Ski-Club organisierten großen internationalen Rennen, zu sehen waren. Es war die Absicht, «Internationalität, ohne Zeichen von Nationalismus, Sport um des Sportes willen, zu zeigen».[5] 1948 kam Chamonix als dritter Ausrichter hinzu, doch nahmen an den Rennen am 6./7. März seitens der Schweiz nur drei Herren teil, da dem Parsenn-Derby der Vorzug gegeben wurde[6]

Bei den Mürren-Rennen (10. bis 12. März 1950) galt erstmals ein neues Reglement, dass die Damenabfahrt nicht am selben Tag wie die der Herren und außerdem auf einer anderen Strecke zu fahren war (sie wurde als erster Bewerb schon am 10. März ausgetragen). Demgegenüber fanden der Herren- und Damen-Slalom mit 36 bzw. 15 Teilnehmern am 12. März auf dem identischen Kurs statt.[7] Sestriere und Garmisch-Partenkirchen wurden 1951 bzw. 1954 neue Kandahar-Orte (laut den damaligen Berichten wurde Deutschland selbst, nicht direkt GA-PA, als Kandahar-Veranstalter aufgenommen, was bei der Schlusssitzung am 15. März 1953 bei den das Jahr zuvor in St. Anton veranstalteten Rennen beschlossen wurde).[8] Im Abfahrtstraining am 14. März 1952 in Chamonix brach sich Lucienne Schmith das rechte Bein.[9]

1963, als die Rennen vom 8. bis 10. März in Chamonix (Les Houches) ausgetragen wurden, gab es schwere Stürze im Abfahrtstraining auf der Piste Verte. Betroffen waren bekannte Fahrer wie die beiden Österreicher Gerhard Nenning (Fußknöchelbruch) und Egon Zimmermann (Bänderzerrung im Fußgelenk), die Franzosen Gaston Perrot (Beckenbruch und offener Beinbruch nach Aufprall auf einem Baum) und Gilbert Arrippe (Armbruch) und der Schweizer Peter Schneeberger (Beinbruch). Die Damen drohten an, zur am 8. März stattfindenden Abfahrt wegen schlechter Präparierung nicht anzutreten. Letztlich wurden doch alle Rennen gefahren, wobei erst nach den Protesten mehr für die Sicherheit getan, die Herrenstrecke ordentlich präpariert wurde. Allerdings wurde die Herrenabfahrt am 9. März bei schlechter Sicht und weicher Piste zur Lotterie – so klassierte sich Karl Schranz mit Start-Nr. 4 mit 6 Sekunden Rückstand auf Rang 27, Kurt Huggler wurde mit Start-Nr. 59 als bester Schweizer Elfter.[10][11][12][13][14]

Die AK-Rennen waren bis zur Einführung des Alpinen Skiweltcups, nach den Olympischen Spielen und den Weltmeisterschaften, die prestigeträchtigsten Wettbewerbe im alpinen Skisport. Im Rahmen des Weltcups fanden weiterhin jährlich die AK-Rennen statt, jedoch verloren sie in den letzten Jahrzehnten stark an Bedeutung. Mürren und Sestriere zogen sich in den 1970er Jahren als Veranstalter zurück.

Ab der Einführung des Weltcups musste auch das Kombinations-System verändert werden. Abgesehen davon, dass Kombinationswertungen erst ab 1974/75 in Weltcup-Programm aufgenommen wurden, wurde vorerst der Kandahar-Slalom nicht als Weltcup-Bewerb anerkannt. Das lag daran, dass die Startreihenfolge sich nach dem Resultat des Abfahrtslaufes richtete (der Abfahrtssieger bekam die Start-Nummer 1, der Zweitplatzierte die Nummer 2 etc.; das war auch bei den übrigen großen Kombinationen ähnlich, allerdings hatte das Kandahar noch eine zusätzliche Besonderheit, denn es starteten die ersten 5 Nummern in gestürzter Reihenfolge, danach wurde mit der/dem Sechstplatzierten fortgesetzt[15]), während sich die Startnummern im Weltcup nach den „FIS-Weltranglisten“ richteten. So war es auch, dass vorerst der Großteil der Slalom-Weltelite nicht an diesen Kandahar-Slaloms teilnahm. Zwar gab es 1970 einen Rettungsversuch durch die Kandahar-Veranstalter in Form einer besonderen Slalom-Gruppierung, der aber nicht aufgegriffen wurde.[16] So gaben die Rennveranstalter in weiterer Folge nach und führten die Slaloms nach dem allgemein gültigen Reglement durch.

1977 konnte die Abfahrt nicht in St. Anton gefahren werden. Sie war bereits für den 5. Februar geplant, doch Sturm und Regen erzwangen vorerst eine Verlegung auf 6. oder 7. Februar, dann sogar 8. Februar (mit der Alternative, ansonsten am 6. oder 7. den Slalom auszutragen). So kam es, dass am 6. Februar der Slalom gefahren wurde, und am 7. Februar musste die Absage vorgenommen werden, denn die in Mitleidenschaft gezogene Abfahrtspiste konnte nicht mehr rechtzeitig präpariert werden (es wurde beschlossen, die Abfahrt in Laax nachzutragen). Eine weitere Verschiebung war nicht möglich, da die diversen nationalen Skiverbände in den folgenden Tagen ihre Meisterschaften angesetzt hatten.[17][18][19][20]

Die Bezeichnung Kandahar ist nach wie vor z. B. bei Namen von Rennstrecken wie der Kandahar-Abfahrt Garmisch oder der Kandahar Banchetta in Sestriere präsent. Die Abfahrt in St. Anton, die mittlerweile auf dem Kapall stattfindet, wurde für die WM 2001 umgebaut und trägt seither den Namen von Karl Schranz.

Siegerliste Bearbeiten

Saison Ort Disziplin Männer Frauen
1928 St. Anton Abfahrt Osterreich  Friedrich Schneider Osterreich  Lisbeth Polland
Slalom Osterreich  Benno Leubner Vereinigtes Konigreich  Doreen Elliott
Kombination Osterreich  Benno Leubner Osterreich  Lisbeth Polland
1929 St. Anton Abfahrt Schweiz  David Zogg Vereinigtes Konigreich  Audrey Sale-Barker
Slalom Deutsches Reich  Karl Neuner Osterreich  Hilde Horn
Kombination Deutsches Reich  Karl Neuner Vereinigtes Konigreich  Audrey Sale-Barker
1930 St. Anton Abfahrt Schweiz  Walter Prager Osterreich  Inge Lantschner
Slalom Osterreich  Emil Walch Osterreich  Inge Lantschner
Kombination Schweiz  Walter Prager Osterreich  Inge Lantschner
1931 Mürren Abfahrt Schweiz  Otto Furrer Vereinigtes Konigreich  Audrey Sale-Barker
Slalom Vereinigtes Konigreich  Bill Bracken Vereinigtes Konigreich  Audrey Sale-Barker
Kombination Schweiz  Otto Furrer Vereinigtes Konigreich  Audrey Sale-Barker
1932 St. Anton Abfahrt Schweiz  Otto Furrer Osterreich  Hady Lantschner
Slalom Schweiz  Otto Furrer u. Osterreich  Franz Zingerle Osterreich  Hady Lantschner
Kombination Schweiz  Otto Furrer Osterreich  Hady Lantschner
1933 Mürren Abfahrt Schweiz  Walter Prager Schweiz  Nini Zogg
Slalom Osterreich  Hubert Salcher Vereinigtes Konigreich  Esmé MacKinnon
Kombination Schweiz  Walter Prager Vereinigtes Konigreich  Esmé MacKinnon
1934 St. Anton Abfahrt Schweiz  Otto Furrer Vereinigtes Konigreich  Jeanette Kessler
Slalom Schweiz  Otto Furrer Italien 1861  Paula Wiesinger
Kombination Schweiz  Otto Furrer Vereinigtes Konigreich  Jeanette Kessler
1935 Mürren Abfahrt Schweiz  Willy Steuri Schweiz  Anny Rüegg
Slalom Schweiz  Hermann Steuri Schweiz  Anny Rüegg
Kombination Schweiz  Arnold Glatthard Schweiz  Anny Rüegg
1936 St. Anton Abfahrt Frankreich  Émile Allais Niederlande  Gratia Schimmelpenninck
Slalom Osterreich  Friedl Pfeifer Osterreich  Gerda Paumgarten
Kombination Osterreich  Friedl Pfeifer Osterreich  Gerda Paumgarten
1937 Mürren Abfahrt Osterreich  Wilhelm Walch Schweiz  Erna Steuri
Slalom Deutsches Reich NS  Rudolf Cranz Deutsches Reich NS  Christl Cranz
Kombination Frankreich  Émile Allais Deutsches Reich NS  Christl Cranz
1938 St. Anton wegen des Anschlusses Österreichs ans Deutsche Reich abgesagt
1939 Mürren Abfahrt Frankreich  James Couttet Schweiz  Verena Fuchs
Slalom Schweiz  Rudolf Rominger Vereinigtes Konigreich  Marion Steedman und

Vereinigtes Konigreich  Beryl Greenland

Kombination Schweiz  Rudolf Rominger Vereinigtes Konigreich  Marion Steedman
1940 Chamonix wegen des Zweiten Weltkrieges abgesagt
1947 Mürren Abfahrt Italien  Zeno Colò Italien  Celina Seghi
Slalom Frankreich  Claude Penz Osterreich  Trude Beiser
Kombination Frankreich  James Couttet Italien  Celina Seghi
1948 Chamonix Abfahrt Frankreich  James Couttet Osterreich  Anneliese Schuh-Proxauf
Slalom Italien  Vittorio Chierroni Italien  Celina Seghi
Kombination Frankreich  James Couttet Italien  Celina Seghi
1949 St. Anton Abfahrt Italien  Zeno Colò Frankreich  Jacqueline Martel
Slalom Schweiz  Georges Schneider (Skirennfahrer) Osterreich  Rosemarie Gebler-Proxauf
Kombination Italien  Zeno Colò Frankreich  Jacqueline Martel
1950 Mürren Abfahrt Frankreich  James Couttet Schweiz  Idly Walpoth
Slalom Frankreich  James Couttet Frankreich  Marysette Agnel
Kombination Frankreich  James Couttet Frankreich  Marysette Agnel
1951 Sestriere Abfahrt Italien  Zeno Colò Vereinigte Staaten  Andrea Mead
Slalom Osterreich  Othmar Schneider Frankreich  Andrée Tournier
Kombination Italien  Zeno Colò Frankreich  Jacqueline Martel
1952 Chamonix Abfahrt Osterreich  Fritz Huber Deutschland  Mirl Buchner
Slalom Schweiz  Fernand Grosjean Osterreich  Erika Mahringer
Kombination Osterreich  Fritz Huber Osterreich  Erika Mahringer
1953 St. Anton Abfahrt Schweiz  André Bonvin Osterreich  Dorothea Hochleitner
Slalom Osterreich  Andreas Molterer Italien  Giuliana Minuzzo
Kombination Osterreich  Andreas Molterer Osterreich  Trude Klecker
1954 Garmisch Abfahrt Osterreich  Ernst Oberaigner Deutschland  Mirl Buchner
Slalom Osterreich  Christian Pravda Deutschland  Mirl Buchner
Kombination Osterreich  Andreas Molterer Deutschland  Mirl Buchner
1955 Mürren Abfahrt Osterreich  Walter Schuster Osterreich  Hilde Hofherr
Slalom Osterreich  Fritz Huber Italien  Giuliana Minuzzo
Kombination Osterreich  Walter Schuster Osterreich  Hilde Hofherr
1956 Sestriere Abfahrt Osterreich  Andreas Molterer Italien  Carla Marchelli
Slalom Osterreich  Andreas Molterer Schweiz  Madeleine Berthod
Kombination Osterreich  Andreas Molterer Schweiz  Madeleine Berthod
1957 Chamonix Abfahrt Osterreich  Karl Schranz Frankreich  Danièle Telinge
Slalom Osterreich  Toni Mark Osterreich  Lotte Blattl
Kombination Osterreich  Karl Schranz Osterreich  Lotte Blattl
1958 St. Anton Abfahrt Osterreich  Karl Schranz Frankreich  Danièle Telinge
Slalom Osterreich  Karl Schranz Osterreich  Josefa Frandl
Kombination Osterreich  Karl Schranz Osterreich  Josefa Frandl
1959 Garmisch Abfahrt Osterreich  Karl Schranz Osterreich  Erika Netzer
Slalom Frankreich  François Bonlieu Vereinigte Staaten  Betsy Snite
Kombination Osterreich  Karl Schranz Kanada  Anne Heggtveit
1960 Sestriere Abfahrt Frankreich  Adrien Duvillard Osterreich  Traudl Hecher
Slalom Osterreich  Mathias Leitner Osterreich  Marianne Jahn
Kombination Frankreich  Adrien Duvillard Osterreich  Marianne Jahn
1961 Mürren Abfahrt Deutschland  Fritz Wagnerberger u. Italien  Bruno Alberti Osterreich  Traudl Hecher
Slalom Osterreich  Josef Stiegler Osterreich  Marianne Jahn
Kombination Frankreich  Guy Périllat Deutschland  Heidi Biebl
1962 Sestriere Abfahrt Osterreich  Karl Schranz Osterreich  Traudl Hecher
Slalom Osterreich  Egon Zimmermann Deutschland  Heidi Biebl
Kombination Osterreich  Karl Schranz Osterreich  Traudl Hecher
1963 Chamonix Abfahrt Deutschland  Ludwig Leitner Frankreich  Annie Famose
Slalom Frankreich  François Bonlieu Osterreich  Traudl Hecher
Kombination Frankreich  François Bonlieu Osterreich  Traudl Hecher
1964 Garmisch Riesenslalom Frankreich  Jean-Claude Killy Osterreich  Edith Zimmermann
Slalom Vereinigte Staaten  Jimmy Heuga Vereinigte Staaten  Jean Saubert
Kombination Vereinigte Staaten  Jimmy Heuga Frankreich  Marielle Goitschel
1965 St. Anton Abfahrt Osterreich  Karl Schranz Frankreich  Annie Famose
Slalom Osterreich  Gerhard Nenning Deutschland  Heidi Biebl
Kombination Osterreich  Gerhard Nenning Frankreich  Marielle Goitschel
1966 Mürren Abfahrt abgesagt, durch einen Slalom ersetzt Osterreich  Christl Haas
Slalom I Osterreich  Gerhard Nenning Osterreich  Christl Haas
Slalom II Frankreich  Jean-Claude Killy
Kombination Frankreich  Jean-Claude Killy Osterreich  Christl Haas
1967 Sestriere Abfahrt Frankreich  Jean-Claude Killy Frankreich  Marielle Goitschel und
Italien  Giustina Demetz
Slalom Osterreich  Heinrich Messner Frankreich  Florence Steurer
Kombination Frankreich  Jean-Claude Killy Frankreich  Marielle Goitschel
1968 Chamonix Abfahrt Frankreich  Bernard Orcel Kanada  Nancy Greene
Slalom Osterreich  Reinhard Tritscher Kanada  Nancy Greene
Kombination Frankreich  Guy Périllat Kanada  Nancy Greene
1968/1969 St. Anton Abfahrt Osterreich  Karl Schranz Osterreich  Olga Pall
Slalom Osterreich  Alfred Matt Osterreich  Gertrud Gabl
Kombination Osterreich  Karl Schranz Osterreich  Gertrud Gabl
1969/1970 Garmisch Abfahrt Osterreich  Karl Schranz Frankreich  Françoise Macchi
Slalom abgesagt Frankreich  Isabelle Mir
Kombination Osterreich  Karl Schranz [21] Frankreich  Michèle Jacot
1970/1971 Mürren Abfahrt abgesagt, Riesenslalom in Crans-Montana abgesagt, Ersatzrennen in Sugarloaf
Slalom Frankreich  Jean-Noël Augert Frankreich  Britt Lafforgue
Crans-Montana Riesenslalom Frankreich  Henri Duvillard
Kombination Frankreich  Patrick Russel
1971/1972 Sestriere Abfahrt abgesagt, Ersatzrennen in Kitzbühel Osterreich  Annemarie Pröll
Slalom Vereinigte Staaten  Tyler Palmer Frankreich  Françoise Macchi
Kombination Frankreich  Françoise Macchi
1972/1973 Chamonix Abfahrt Osterreich  Annemarie Pröll
Slalom Vereinigte Staaten  Marilyn Cochran
Kombination Osterreich  Annemarie Pröll
St. Anton Abfahrt Schweiz  Bernhard Russi
Slalom Italien  Gustav Thöni
Kombination Italien  Gustav Thöni
1973/1974 Garmisch Slalom Deutschland  Christian Neureuther
Abfahrt Schweiz  Roland Collombin
Kombination Osterreich  David Zwilling
1974/1975 Saint-Gervais Slalom Schweiz  Lise-Marie Morerod
Chamonix Slalom Italien  Gustav Thöni
Abfahrt Schweiz  Bernadette Zurbriggen
Megève Abfahrt Schweiz  Walter Vesti
Kombination Italien  Gustav Thöni Osterreich  Annemarie Moser-Pröll
1975/1976 Garmisch Slalom Italien  Fausto Radici
Wengen Abfahrt Italien  Herbert Plank
Kombination Schweiz  Walter Tresch
1976/1977 St. Anton Slalom Schweden  Ingemar Stenmark
Laax Abfahrt Osterreich  Franz Klammer
Kombination Deutschland  Sepp Ferstl
1977/1978 Saint-Gervais Slalom Frankreich  Perrine Pelen
Megève Riesenslalom Schweiz  Lise-Marie Morerod
Kombination Schweiz  Lise-Marie Morerod
Chamonix Abfahrt Kanada  Ken Read
Slalom Vereinigte Staaten  Phil Mahre
Kombination Schweiz  Peter Müller
1978/1979 Garmisch Abfahrt Osterreich  Peter Wirnsberger
Slalom Schweiz  Peter Lüscher
Kombination Schweiz  Peter Lüscher
1979/1980 Chamonix Slalom Schweden  Ingemar Stenmark
Lake Louise Abfahrt Italien  Herbert Plank
Kombination Osterreich  Anton Steiner
1980/1981 St. Anton Abfahrt Osterreich  Harti Weirather
Slalom Schweden  Ingemar Stenmark
Kombination Vereinigte Staaten  Phil Mahre
1981/1982 Garmisch Abfahrt Kanada  Steve Podborski
Slalom Vereinigte Staaten  Steve Mahre
Kombination Vereinigte Staaten  Steve Mahre
1982/1983 St. Anton Abfahrt Schweiz  Peter Lüscher
Slalom Vereinigte Staaten  Steve Mahre
Kombination Vereinigte Staaten  Phil Mahre
1983/1984 Garmisch Abfahrt Kanada  Steve Podborski
Super-G Liechtenstein  Andreas Wenzel
Kombination Schweiz  Pirmin Zurbriggen
1984/1985 Garmisch Abfahrt Osterreich  Helmut Höflehner
Super-G Luxemburg  Marc Girardelli
Kombination Schweiz  Peter Müller
1985/1986 St. Anton Slalom Schweden  Ingemar Stenmark
Morzine Abfahrt Osterreich  Anton Steiner
Kombination Luxemburg  Marc Girardelli
1986/1987 Garmisch Abfahrt Schweiz  Pirmin Zurbriggen
Super-G Deutschland  Markus Wasmeier
1988/1989 St. Anton Slalom Deutschland  Armin Bittner
Abfahrt Osterreich  Helmut Höflehner
Kombination Schweiz   Pirmin Zurbriggen
1990/1991 Garmisch Abfahrt Schweiz  Daniel Mahrer Schweiz  Chantal Bournissen
Super-G Osterreich  Günther Mader Frankreich  Carole Merle
1991/1992 Garmisch Abfahrt Deutschland  Markus Wasmeier
Super-G Italien  Patrick Holzer
Slalom Frankreich  Patrice Bianchi
Kombination Schweiz  Paul Accola
1992/1993 St. Anton Super-G Luxemburg  Marc Girardelli
Abfahrt Schweiz  Franz Heinzer
1993/1994 Chamonix Abfahrt Norwegen  Kjetil André Aamodt
Slalom Italien  Alberto Tomba
Kombination Norwegen  Kjetil André Aamodt
St. Anton Abfahrt Osterreich  Anja Haas
Slalom Schweiz  Vreni Schneider
Kombination Osterreich  Renate Götschl
1994/1995 Garmisch Super-G Frankreich  Florence Masnada
Slalom Italien  Alberto Tomba Deutschland  Martina Ertl
1995/1996 St. Anton Abfahrt Osterreich  Michaela Dorfmeister
Slalom Osterreich  Elfriede Eder
Kombination Osterreich  Anita Wachter
Garmisch Abfahrt Frankreich  Luc Alphand
Super-G Italien  Werner Perathoner
1996/1997 Chamonix Abfahrt Italien  Kristian Ghedina
Slalom Osterreich  Thomas Sykora
Kombination Osterreich  Günther Mader
1997/1998 Garmisch Abfahrt Osterreich  Andreas Schifferer
Super-G Osterreich  Hermann Maier
1998/1999 St. Anton Abfahrt Schweiz  Corinne Rey-Bellet
Super-G Schweiz  Corinne Rey-Bellet
Slalom Norwegen  Trine Bakke
Kombination Kroatien  Janica Kostelić
1999/2000 Chamonix Abfahrt Osterreich  Hermann Maier
Slalom Italien  Angelo Weiss
Kombination Norwegen  Kjetil André Aamodt
2000/2001 Sestriere Riesenslalom I Osterreich  Michaela Dorfmeister
Slalom I Norwegen  Hans Petter Buraas Kroatien  Janica Kostelic
Riesenslalom II Schweiz  Sonja Nef
Slalom II Kroatien  Janica Kostelic
Garmisch Abfahrt Osterreich  Fritz Strobl
Super-G Osterreich  Christoph Gruber Frankreich  Carole Montillet
Slalom Kroatien  Janica Kostelić
2001/2002 Sestriere Slalom Schweden  Anja Pärson
Garmisch Super-G I Osterreich  Fritz Strobl
Super-G II Osterreich  Stephan Eberharter
2002/2003 Sestriere KO-Slalom Kroatien  Ivica Kostelic Schweden  Anja Pärson
Garmisch Abfahrt Osterreich  Stephan Eberharter
Super-G Liechtenstein  Marco Büchel
2003/2004 Chamonix Abfahrt Osterreich  Stephan Eberharter
Slalom Italien  Giorgio Rocca
Kombination Vereinigte Staaten  Bode Miller
Garmisch Abfahrt I Schweiz  Didier Cuche
Abfahrt II Osterreich  Stephan Eberharter
Super-G Osterreich  Hermann Maier
St. Anton Abfahrt Osterreich  Hermann Maier
Slalom Vereinigte Staaten  Bode Miller
Sestriere Abfahrt Vereinigte Staaten  Daron Rahlves Osterreich  Renate Götschl
Super-G Osterreich  Hermann Maier Schweiz  Nadia Styger
Riesenslalom Abgesagt Schweden  Anja Pärson
Slalom Finnland  Kalle Palander Osterreich  Marlies Schild
2004/2005 Sestriere Slalom Vereinigte Staaten  Bode Miller
Chamonix Abfahrt Osterreich  Hans Grugger
Slalom Italien  Giorgio Rocca
Garmisch Abfahrt I Osterreich  Michael Walchhofer
Abfahrt II Osterreich  Michael Walchhofer
Super-G Osterreich  Christoph Gruber
2005/2006 Garmisch Abfahrt Osterreich  Hermann Maier
Super-G Osterreich  Christoph Gruber
Chamonix Abfahrt Abgesagt
Super-Kombination Osterreich  Benjamin Raich
2006/2007 Garmisch Abfahrt I Slowenien  Andrej Jerman
Abfahrt II Kanada  Erik Guay
Slalom Osterreich  Mario Matt
2007/2008 St. Anton Abfahrt Vereinigte Staaten  Lindsey Vonn
Super-Kombination Vereinigte Staaten  Lindsey Vonn
Chamonix Abfahrt Vereinigte Staaten  Marco Sullivan
Super-Kombination Vereinigte Staaten  Bode Miller
Sestriere Abfahrt Vereinigte Staaten  Lindsey Vonn
Super-G Osterreich  Andrea Fischbacher u. Schweiz  Fabienne Suter
2008/2009 Garmisch Abfahrt Abgesagt
Slalom Italien  Manfred Mölgg Vereinigte Staaten  Lindsey Vonn
Super-G Vereinigte Staaten  Lindsey Vonn
Sestriere Riesenslalom Schweiz  Didier Cuche
Super-Kombination Osterreich  Romed Baumann
2009/2010 Garmisch Abfahrt Schweiz  Carlo Janka Deutschland  Maria Riesch
Super-G Kanada  Erik Guay Vereinigte Staaten  Lindsey Vonn
Riesenslalom Schweiz  Carlo Janka Slowenien  Tina Maze
Slalom Deutschland  Felix Neureuther Osterreich  Marlies Schild
2010/2011 Chamonix Abfahrt Schweiz  Didier Cuche
Super-Kombination Kroatien  Ivica Kostelić
Sestriere Abfahrt Abgesagt – Ersatzrennen in Tarvis
Super-Kombination Abgesagt – Ersatzrennen in Tarvis
2011/2012 Garmisch Abfahrt Schweiz  Didier Cuche Vereinigte Staaten  Lindsey Vonn
Super-G Abgesagt – Ersatzrennen in Kvitfjell Vereinigte Staaten  Julia Mancuso
Chamonix Abfahrt Kanada  Jan Hudec
Super-Kombination Osterreich  Romed Baumann
2012/2013 St. Anton Abfahrt Vereinigte Staaten  Alice McKennis
Super-G Slowenien  Tina Maze
Garmisch Abfahrt Italien  Christof Innerhofer Slowenien  Tina Maze
Super-G I Liechtenstein  Tina Weirather
Super-G II Osterreich  Anna Fenninger
Riesenslalom Frankreich  Alexis Pinturault
2013/2014 Garmisch Abfahrt Abgesagt – Ersatzrennen in St. Moritz Abgesagt – Ersatzrennen in Cortina
Super-G Abgesagt – Ersatzrennen in Cortina
Riesenslalom Abgesagt – Ersatzrennen in St. Moritz
2014/2015 Garmisch Abfahrt Osterreich  Hannes Reichelt Liechtenstein  Tina Weirather
Super-G Vereinigte Staaten  Lindsey Vonn
Riesenslalom Osterreich  Marcel Hirscher
2015/2016 St. Anton Abfahrt Abgesagt – Ersatzrennen in Zauchensee
Super-G Abgesagt – Ersatzrennen in Zauchensee
Garmisch Abfahrt Norwegen  Aleksander Aamodt Kilde Vereinigte Staaten  Lindsey Vonn
Super-G Schweiz  Lara Gut
Riesenslalom Abgesagt – Ersatzrennen in Kranjska Gora
Chamonix Abfahrt Italien  Dominik Paris
Alpine Kombination Frankreich  Alexis Pinturault
2016/2017 Sestriere Riesenslalom Frankreich  Tessa Worley
Slalom Vereinigte Staaten  Mikaela Shiffrin
Garmisch Abfahrt I Vereinigte Staaten  Travis Ganong Vereinigte Staaten  Lindsey Vonn
Abfahrt II Osterreich  Hannes Reichelt
Super-G Schweiz  Lara Gut
Riesenslalom Osterreich  Marcel Hirscher
2017/2018 Garmisch Abfahrt I Schweiz  Beat Feuz Vereinigte Staaten  Lindsey Vonn
Abfahrt II Vereinigte Staaten  Lindsey Vonn
Riesenslalom Osterreich  Marcel Hirscher
2018/2019 St. Anton Abfahrt Abgesagt – Ersatzrennen in Cortina
Super-G Abgesagt – Ersatzrennen ausgefallen
Garmisch Abfahrt Abgesagt – Ersatzrennen in Kvitfjell Osterreich  Stephanie Venier
Super-G Osterreich  Nicole Schmidhofer
Riesenslalom Abgesagt – kein Ersatzrennen
2019/2020 Sestriere Riesenslalom Italien  Federica Brignone
Slowakei  Petra Vlhová
Parallel-Slalom Frankreich  Clara Direz
Garmisch Abfahrt Deutschland  Thomas Dreßen Deutschland  Viktoria Rebensburg
Super-G Schweiz  Corinne Suter
Riesenslalom Frankreich  Alexis Pinturault
Chamonix Slalom Frankreich  Clément Noël
Parallel-Riesenslalom Schweiz  Loïc Meillard
2020/2021 St. Anton Abfahrt Italien  Sofia Goggia
Super-G Schweiz  Lara Gut-Behrami
Garmisch Abfahrt Italien  Dominik Paris
Super-G I Osterreich  Vincent Kriechmayr Schweiz  Lara Gut-Behrami
Super-G II Schweiz  Lara Gut-Behrami
Chamonix Slalom I Frankreich  Clément Noël
Slalom II Norwegen  Henrik Kristoffersen
2021/2022 Garmisch Abfahrt Schweiz  Corinne Suter
Super-G Italien  Federica Brignone
Osterreich  Cornelia Hütter
Slalom I Norwegen  Henrik Kristoffersen
Slalom II Norwegen  Henrik Kristoffersen
2022/2023 Sestriere Riesenslalom Italien  Marta Bassino
Slalom Schweiz  Wendy Holdener
Garmisch Slalom Norwegen  Henrik Kristoffersen
Abfahrt Abgesagt – kein Ersatzrennen
Riesenslalom Abgesagt – Ersatzrennen in Schladming
St. Anton Super-G I Italien  Federica Brignone
Super-G II Schweiz  Lara Gut-Behrami
Chamonix Slalom Schweiz  Ramon Zenhäusern

Preisträger des AK-Diamanten Bearbeiten

Jedem Skiläufer, der in einem Jahr in mindestens einer Disziplin (Abfahrt, Slalom oder Kombination) einen Podestplatz erreicht, wird in diesem Jahr ein AK-Abzeichen verliehen. In seltenen Fällen erhalten auch Skiläufer dieses Abzeichen, wenn sie nur sehr knapp einen Podestplatz verfehlen, insbesondere wenn ihnen dies in einem Jahr in zwei Disziplinen geschieht. Skiläufer, die dreimal das AK-Abzeichen gewonnen haben, werden mit dem goldenen AK-Abzeichen geehrt.

Die höchste Auszeichnung ist das diamantene AK-Abzeichen, die Kandahar-Nadel. Dieses wird an Skirennläufer vergeben, die fünfmal das AK-Abzeichen gewannen, oder die viermal das AK-Abzeichen gewannen und dabei mindestens einen Sieg in der Kombination vorweisen können.

Die folgende Liste zeigt die Preisträger des diamantenen AK-Abzeichens (sie ist möglicherweise unvollständig):Anm.

  1. Walter Prager: Kombination 1930, Podest 1931, Podest 1932 und Podest 1933
  2. Otto Furrer: Podest 1930, Kombination 1931, Kombination 1932 und Podest 1934
  3. Audrey Sale-Barker: Podest 1928, Kombination 1929, Kombination 1931 und Podest 1935
  4. James Couttet: Podest 1939, Kombination 1947, Kombination 1948 und Podest 1950
  5. Celina Seghi: Kombination 1947 und 1948, Podest 1951, vierter Platz 1949Anm.
  6. Marysette Agnel: Kombination 1950, Podest 1952, Podest 1954 und Podest 1954
  7. Andreas Molterer: Podest 1952, Kombination 1953, Kombination 1954 und Podest 1956
  8. Trude Klecker: Podest 1952, Podest & Kombination 1953, vierter Platz 1954, Podest 1957Anm.
  9. Karl Schranz: Kombination 1957, Kombination 1958, Podest & Kombination 1959 und Podest 1962
  10. Traudl Hecher: Podest 1960, Podest 1961, Kombination 1962 und Podest 1963
  11. François Bonlieu: Podest 1958, Podest 1959, Podest 1960 und Kombination 1963
  12. Christl Haas: Podest 1960, Podest 1961, Podest 1962, Podest 1963 und Podest 1965
  13. Jean-Claude Killy: Podest 1963, Podest 1964, Podest 1965 und Kombination 1966
  14. Guy Périllat: Kombination 1961, Podest 1963, Podest 1964 und Podest 1967
  15. Gerhard Nenning: Podest 1964, Kombination 1965, Podest 1966 und Podest 1967
  16. Karl Schranz errang zum zweiten Mal den AK-Diamanten: Podest 1965, Podest 1966, Kombination 1969 und Podest 1970
  17. Gustav Thöni: Podest 1971, Kombination 1973, Podest 1974 und Podest 1975
  18. Annemarie Moser-Pröll: Podest 1971, Podest 1972, Kombination 1973 und Podest 1975
  19. Ingemar Stenmark: Podest 1975, Podest 1976, Podest 1977, Podest 1978 und Podest 1980
  20. Phil Mahre: Podest 1978, Podest 1979, Podest 1980 und Kombination 1981
  21. Herbert Plank: Podest 1974, Podest 1976, Podest 1979, Podest 1980 und Podest 1981
  22. Peter Lüscher: Podest 1977, Kombination 1979, Podest 1982 und Podest 1983
  23. Franz Klammer: Podest 1973, Podest 1974, Podest 1976, Podest 1977 und Podest 1984
  24. Andreas Wenzel: Podest 1979, Podest 1980, Podest 1983, Podest 1984 und Podest 1985
Anm. 
Anmerkung: Diese Liste beinhaltet jene Skiläufer, die in fünf verschiedenen Jahren einen Podestplatz erreichten oder in vier verschiedenen Jahren einen Podestplatz erreichten und dabei mindestens einen Sieg in der Kombination vorweisen können. Soweit bekannt sind auch jene Skiläufer enthalten, die in einem Jahr ein AK-Abzeichen aufgrund nur knappen Nicht-Erreichens eines Podestplatzes erhielten und damit ebenfalls die Kriterien für das diamantene AK-Abzeichen erfüllen. Dies betrifft Celina Seghi[22][23] und Trude Klecker.[24][23]

Literatur Bearbeiten

  • Arnold Lunn: The Story of Ski-ing. Eyre & Spottiswoode, London 1952, S. 83–93 (Chapter Eight: The Arlberg-Kandahar)

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Aus der Geschichte des Wintersports (Memento vom 27. März 2009 im Internet Archive)
  2. Arnold Lunn: The Story of Ski-ing. Eyre & Spottiswoode, London 1952, S. 46.
  3. Rudolf Gomperz: Der Arlberger Kandahar-Becher. In: Der Schneehase. Jahrbuch des Schweizerischen Akademischen Ski-Club. Band 1, No. 2, 1928, S. 92–97. (Online bei issuu.com)
  4. Slalom- und Abfahrtsläufe bei St. Anton. In: Sportblatt am Mittag / Sport-Tagblatt. Sport-Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes, 7. März 1928, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wst
  5. «12. Arlberg-Kandahar-Skirennen in Mürren»; «Sport Zürich», Nr. 32 vom 17.3.1947, Seiten 6 und 7
  6. «Arlberg-Kandahar und Holmenkollen»; «Sport Zürich», Nr. 31 vom 5.3.1948, Seite 3
  7. «Überlegener Abfahrtssieg von Idly Walpoth»; «Sport-Zürich» Nr. 31 vom 13. März 1950, Seite 12, Spalte 2, unten
  8. «Österreich weiter im Slalom führend». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 17. März 1953, S. 8.
  9. «Heute Start zum Kandahar-Rennen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 14. März 1952, S. 8.
  10. «Schwere Stürze beim Kandahar-Training». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. März 1963, S. 12.
  11. «Annie Famose vor den Weltmeisterinnen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 9. März 1963, S. 12.
  12. «Kandahar-Rennen an Traudl Hecher». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. März 1963, S. 14.
  13. «Franzosen sind eben Slalomkünstler». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. März 1963, S. 12.
  14. «Traudl Hecher und François Bonlieu Arlberg-Kandahar-Sieger» mit Untertiteln: «Chamonix 1963 darf sich nicht wiederholen», »Herren-Abfahrt bei krass differierender Sicht und weicher Piste«; »Sport-Zürich« Nr. 29 vom 11. März 1963, Seite 9; weiters »Bonlieu holt sich im ersten Slalomlauf die Kombination«, »Ungefährdeter Erfolg Traudl Hechers im Slalom« und »Schwerste Trainingsunfälle«; »Sport-Zürich« Nr. 29 vom 11. März 1963, Seite 10
  15. „Ist die alpine Kombination noch zeitgemäß?“ in «ski – Offizielles Organ des Deutschen Skiverbandes» (Unionverlag Stuttgart), Jahrgang 19, Heft Nr. 4 vom 1. Dezember 1966, Seite 230
  16. Schranz: Das wäre mörderisch gewesen! – Kandahar mit neuer Slalomformel? In: Arbeiter-Zeitung. Wien 1. Februar 1970, S. 12.
  17. «St. Anton: Sturm und Regen verhinderten die Abfahrt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. Februar 1977, S. 1.
  18. «Heidegger: So knapp hinter Stenmark ist wie ein Sieg» und «Weiter Bangen um Abfahrt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. Februar 1977, S. 11.
  19. «2,5 Millionen für Slalom . St. Anton ohne Abfahrt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. Februar 1977, S. 1.
  20. «Kandahar-Abfahrt nach Laax». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. Februar 1977, S. 12.
  21. Und immer wieder Karl Schranz. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. Februar 1970, S. 12.
  22. Arnold Lunn: The Story of Ski-ing. Eyre & Spottiswoode, London 1952, S. 87.
  23. a b Hermann Nußbaumer: Sieg auf weißen Pisten. Bilanz des alpinen Skisports. 9. erweiterte Auflage, Trauner Verlag, Linz 1977, ISBN 3-85320-176-8, Faltblatt 4 (ohne Seitenangabe).
  24. Auch das Kandahar-Rennen an Österreich. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. März 1957, S. 10.