Wyk auf Föhr

Stadt auf Föhr, Hauptort der Insel

Wyk auf Föhr (kurz: Wyk, friesisch: Wik oder a Wik, niederdeutsch: De Wyk, auch De Wiek, dänisch: Vyk, vermutlich von wiek = Bucht stammend)[2] ist eine Stadt auf der Insel Föhr im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Das Stadtgebiet des Nordseeheilbads besteht aus dem Innenstadtbereich sowie den Ortsteilen Boldixum (friesisch Bualigsem) und Südstrand.[3]

Wappen Deutschlandkarte
Wyk auf Föhr
Deutschlandkarte, Position der Stadt Wyk auf Föhr hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 54° 42′ N, 8° 34′ OKoordinaten: 54° 42′ N, 8° 34′ O
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Nordfriesland
Amt: Föhr-Amrum
Höhe: 4 m ü. NHN
Fläche: 8,08 km2
Einwohner: 4380 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 542 Einwohner je km2
Postleitzahl: 25938
Vorwahl: 04681
Kfz-Kennzeichen: NF
Gemeindeschlüssel: 01 0 54 164
Adresse der Amtsverwaltung: Hafenstraße 23
25938 Wyk auf Föhr
Website: www.wyk.de
Bürgermeister: Hans-Ulrich Hess (CDU)
Lage der Stadt Wyk auf Föhr im Kreis Nordfriesland
KarteAchtrupAhrenshöftAhrenviölAhrenviölfeldAlkersumAlmdorfArlewattAventoftBargumBehrendorfBohmstedtBondelumBordelumBorgsumBosbüllBraderupBramstedtlundBredstedtBreklumDagebüllDrageDrelsdorfDunsumElisabeth-Sophien-KoogEllhöftEmmelsbüll-HorsbüllEnge-SandeFresendelfFriedrich-Wilhelm-Lübke-KoogFriedrichstadtGalmsbüllGardingGarding  KirchspielGoldebekGoldelundGrödeGrothusenkoogHallig HoogeHaselundHattstedtHattstedtermarschHögelHolmHörnum (Sylt)HorstedtHudeHumptrupHumptrupHusumImmenstedtJoldelundKampen (Sylt)KarlumKatharinenheerdKlanxbüllKlixbüllKoldenbüttelKolkerheideKotzenbüllLadelundLangeneßLangenhornLeckLexgaardList auf SyltLöwenstedtLütjenholmMidlumMildstedtNebelNeukirchenNieblumNiebüllNorddorf auf AmrumNorderfriedrichskoogNordstrandNordstrandNorstedtOckholmOevenumOldenswortOldersbekOlderupOldsumOldsumOstenfeld (Husum)Oster-OhrstedtOsterheverPellwormPellwormPellwormPoppenbüllRamstedtRantrumReußenkögeRisum-LindholmRodenäsSankt Peter-OrdingSchwabstedtSchwabstedtSchwesingSeethSimonsbergSollwittSönnebüllSprakebüllStadumStedesandStruckumSüderendeSüderhöftSüderlügumSüdermarschSyltTatingTetenbüllTinningstedtTönningTümlauer KoogUelvesbüllUphusumUtersumViölVollerwiekVollstedtWeltWenningstedt-Braderup (Sylt)Wester-OhrstedtWesterheverWestreWinnertWischWitsumWittbekWittdün auf AmrumWitzwortWobbenbüllWrixumWyk auf Föhr
Karte

Geographie Bearbeiten

Geographische Lage Bearbeiten

Das Gemeindegebiet von Wyk erstreckt sich entlang des östlichen Ufers der nordfriesischen Insel Föhr im Zentrum des Nordfriesischen Wattenmeers. Der südliche Bereich nimmt dabei den eigentlichen Stadtbereich auf, während sich im Norden ein dünn besiedelter Außenbereich im Osten vom Föhrer Marschkoog ausdehnt. Er schließt mit der Boldixumer Vogelkoje an dem Deichabschnitt im Nordteil ab. Außendeichs im Norden schließt der Wattbereich der sogenannten Föhrer Schulter an. Östlich davon verläuft der kleinräumig verzweigte Priel­bereich Föhrer Ley.[4]

Gemeindegliederung Bearbeiten

Ohne verwaltungsmäßig eine kommunalpolitische Eigenständigkeit zu besitzen, werden manches Mal Boldixum und der Siedlungsbereich Südstrand als Ortsteile benannt.[5]

Nachbargemeinden Bearbeiten

Direkt angrenzende Nachbargemeinden von Wyk auf Föhr sind Wrixum im Westen und Nieblum im Südwesten.

Zentralörtliche Funktion Bearbeiten

Die Stadt nimmt im Landesentwicklungsplan als Unterzentrum zentralörtliche Funktionen für die Inseln Föhr und Amrum wahr (Fracht- und Fährhafen, Einkaufszentrum, Fußgängerzone, Fachärzte, Krankenhaus, Gymnasium, Stadtbücherei usw.). Sie ist der Dienstsitz des Amtes Föhr-Amrum, ebenso des Sozialzentrums des Kreises Nordfriesland für die Inseln Föhr und Amrum.

Geschichte Bearbeiten

 
Die Strandallee um 1895

Der Ort Wyk entstand nach 1600. Vor allem die Bewohner der benachbarten Halligen, sowie der südlich gelegenen Insel Alt-Nordstrand erhielten, nachdem die Burchardiflut weite Teile des dortigen Siedlungslandes zerstört hatte, neues Land an einer Bucht (vgl. Wik) beim Dorf Boldixum zugewiesen. Unterstand der Ort zunächst noch der Harde Osterland-Föhr, erhielt er 1704 zunächst die Hafengerechtigkeit, zwei Jahre später die Rechte eines Fleckens mit neu definierten Grenzen.[6][7]

Aufgrund des Niedergangs des Walfangs, der Föhr zuvor Wohlstand gebracht hatte, hatte Wyk um 1800 mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. So verringerte sich die Einwohnerzahl zwischen 1788 und 1820 von 772 auf 582; etwa ein Viertel der Gebäude war verfallen.[8]

Im Jahr 1819 wurde Wyk zum ersten Seebad im Herzogtum Schleswig. Mit der fortschreitenden Entwicklung als solches wurde schnell die am östlichen Ufer gelegene Straße Wasserreihe in eine Allee umgestaltet und in Sandwall umbenannt. Zu diesem Zweck schenkte der dänische König Friedrich VI. dem Ort eintausend junge Ulmen. Infolge der Ulmenkrankheit mussten die Bäume jedoch später wieder gefällt werden. Das Seebad selbst wurde im April 1824 nach Wilhelmine von Dänemark, der jüngsten Tochter des regierenden Königs, Wilhelminen-Seebad genannt[9]. Der König besuchte die Insel bereits im gleichen Jahr inkognito.

Im ersten Jahr kamen 61 Gäste, 1820 waren es bereits 102, aber erst 1840 wurde die Grenze von 200 überschritten. Ab 1842 bis 1847 wählte der dänische König Christian VIII. Wyk als seine Sommerresidenz aus, was dem Ort zahlreiche neue Urlaubsgäste brachte. 1844 folgte ihm der dänische Dichter Hans Christian Andersen, der über das Bad sagte: Ich habe jeden Tag gebadet, und ich muss sagen, es ist das unvergesslichste Wasser, in dem ich gewesen bin. Andersen äußerte aber auch Kritik bezüglich der beschwerlichen Anreise. So bezeichnete er den Fährhafen Dagebüll als das erbärmlichste Loch auf der Erde. Doch auch von Hamburg aus kamen Touristen auf die Insel. Der Reiseweg dorthin war allerdings zunächst noch langwierig und beschwerlich. Reisende zu Land mussten mit vier Tagen Reisezeit rechnen – per Schiff über Helgoland brauchte es dagegen nur zwei Tage. Letztgenannter Reiseweg bedeutete jedoch die Gefahr, seekrank zu werden. Im Zusammenhang mit den Besuchen des Königs wurde 1843/44 auch der Königsgarten als öffentlicher Park westlich des Binnenhafens angelegt.

Nach der Gründung der preußischen Provinz Schleswig-Holstein im Jahr 1867 gehörte der damalige Flecken Wyk zum Kreis Tondern. Wyk war zu dieser Zeit der Sitz eines Amtsgerichtes und eines Nebenzollamtes erster Klasse.[10] Seit 1880 gab es in Berlin einen Verein mit der Zielsetzung, an deutschen Seeküsten Kinderheilstätten zu errichten. Im Königreich Preußen geschah es auf Norderney, in Wyk und Westerland.[11]

1910 erhielt Wyk das Stadtrecht, 1924 wurde das Dorf Boldixum mit einer Flächengröße von 698 Hektar[12] eingemeindet. Der Flecken Wyk hatte ursprünglich nur 35 Hektar.

Während der Pogrome im November 1938 gab es Übergriffe auf jüdische Familien, und die Kinder des jüdischen Kinderheimes mussten durch ein Spalier von Föhrer Schülern, die sie beschimpften und bespuckten, die Insel verlassen.[13][14] Kurz vor Kriegsende 1945 bezog die Ingenieurschule für Luftfahrttechnik (IfL) in Wyk Quartier für das Sommersemester. Sie arbeitete auch nach der Kapitulation weiter und wurde erst am 17. August 1945 geschlossen.

Von 1946 bis 1972 war Wyk Heimatort des Carl-Hunnius-Internats.

Seit 1950 trägt Wyk den Titel Nordseeheilbad.

Politik Bearbeiten

Stadtvertretung Bearbeiten

Wahlbeteiligung: 47,6 Prozent
 %
30
20
10
0
26 %
25,3 %
23,2 %
14,1 %
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0,8 %
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Kommunale Gemeinschaft Wyk-Boldixum-Südstrand

Die Wahl zur Stadtvertretung am 14. Mai 2023 wurden insgesamt 17 Sitze vergeben. Von diesen erhielt die KG 5 Sitze, die CDU und die Grünen 4 Sitze und die SPD und die FDP zwei Sitze.

Bürgermeister Bearbeiten

Hans-Ulrich Hess (CDU) ist für die Wahlperiode 2018–2023 zum Bürgermeister gewählt worden. Hess war von 1999 bis 2015 hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Meschede. Zuvor hatte Paul Raffelhüschen (CDU) das Amt bekleidet.[16]

Wappen Bearbeiten

Das Wappen und die Flagge wurden am 29. Juni 1956 genehmigt.

Blasonierung: „Über blauen Wellen in Rot ein goldener, havarierter Dreimaster des 17. Jahrhunderts ohne Segel und mit abgebrochenen Stengen, überhöht von einem goldenen, sechsstrahligen Stern.“[17]

Der Inhalt des Wappens lehnt sich an deren überkommenes Bildsiegel an. Es wurde im Zusammenhang mit der Erhebung des Ortes zum Flecken 1706 angenommen und zeigt ein havariertes Schiff des 17. Jahrhunderts. Zusammen mit dem lateinischen Text des Spruchbandes „Incertum quo fata ferunt“ (dt. „Ungewiß ist, wohin das Schicksal führt“) soll das emblematische Motiv auf die Gefahren der Seefahrt hinweisen. Deren Bedeutung war für den Ort in früheren Jahrhunderten außerordentlich. Der größte Teil der männlichen Bevölkerung der Insel fuhr zur See und lebte vor allem vom Walfang. Bedeutende Seefahrer, gerade zur Zeit der Segelschifffahrt, stammten von Föhr und haben, trotz Havarie und oft unter Einsatz ihres Lebens, ihre Schiffe in den sicheren Hafen geführt. Diese ständige Gefahr, mit der die Bevölkerung Föhrs lebte, ist Gegenstand der Bildaussage des historischen Siegels wie des modernen Kommunalwappens. Der im alten Siegel noch nicht vertretene Stern ist einerseits sicherer Orientierungspunkt seemännischer Navigation, andererseits als „guter Stern“ Zukunftshoffnung für eine gedeihliche Entwicklung der Stadt und ihrer Bürger. 1819 wurde in Wyk nach Norderney (1797) das älteste deutsche Nordseebad gegründet. Der Fremdenverkehr hat sich seither zur wichtigsten Wirtschaftsgrundlage entwickelt.

Das Wappen wurde von dem Brunsbütteler Heraldiker Willy „Horsa“ Lippert gestaltet.

Flagge Bearbeiten

Die Flagge der Stadt zeigt im Liek eines roten Feldes, das oben und unten von je zwei schmalen Streifen in Blau und Gelb begrenzt wird, Schiff und Stern des Wappens.[17]

Partnerschaften Bearbeiten

Die Stadt Wyk auf Föhr ist Partnerstadt von Mittenwald in Oberbayern.

Ein Patenschaftsabkommen hat die Stadt mit der polnischen Gemeinde Stepenitz/Pommern abgeschlossen.

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
St. Nicolai auf Föhr

Im Stadtgebiet Wyks im Bereich Olhörn befindet sich der Leuchtturm Olhörn. Friesische Bräuche und die Historie Wyks werden im Dr. Carl-Haeberlin-Friesenmuseum gezeigt, dessen beide Eingangsportale von je zwei Walkieferknochen gebildet werden.

Die Kirche St. Nicolai ist ein romanisches Kirchengebäude aus dem 13. Jahrhundert und liegt im Ortsteil Boldixum. Sie besitzt eine farbenfrohe und reiche Innenausstattung. Auf dem Friedhof stehen zahlreiche Sprechende Grabsteine.

1974 wurde die katholische St.-Marien-Kirche am Rebbelstieg als Ersatz für die zu klein gewordene Kapelle in der Mühlenstraße gebaut.

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Tourismus Bearbeiten

 
Blick vom Meer auf den Sandwall, die Seepromenade am Wyker Hauptstrand

Die Promenade Sandwall gewährt nicht nur den Blick auf die Nordsee, sondern auch die schon von Christian VIII. geschätzte Aussicht auf die Halligen. Sie gilt als eine der schönsten deutschen Seepromenaden.

Nicht zuletzt durch die ansässigen Kliniken und Erholungseinrichtungen ist Wyk saisonunabhängig das ganze Jahr hindurch ein stark frequentierter Kurort.

Im Jahr 2002 gehörte Wyk auf Föhr zu den zehn wichtigsten Zentren des Schleswig-Holsteinischen Fremdenverkehrs: 46.368 Gäste, davon 325 (0,70 Prozent) aus dem Ausland, buchten 492.041 Übernachtungen. Die Stadt verfügte über 4733 Gästebetten.

Im Jahr 2011 lag die Zahl der Übernachtungen bei etwa 540.000, sie ist aber leicht rückläufig.[18]

Verkehr Bearbeiten

 
Der Hafen an der Alten Mole
 
Der Fähranleger in Wyk

In Wyk befindet sich der einzige Hafen der Insel Föhr mit dem Fährhafen sowie dem Binnenhafen (Krabben- und Muschelfischerei sowie Versorgung der Insel) und dem Sportboothafen.

Vom Fährhafen Wyk aus besteht eine mehrmals täglich verkehrende, tidenunabhängige Fährverbindung zum Festlandhafen Dagebüll sowie nach Wittdün auf der Nachbarinsel Amrum. Betrieben werden die kombinierten Auto- und Passagierfähren von der Wyker Dampfschiffs-Reederei (W. D. R.) mit Sitz in Wyk auf Föhr.

Daneben werden Ausflugsfahrten in die nordfriesische Insel- und Halligwelt (u. a. Halligen Langeneß und Hooge) sowie zu weiteren Zielen in Nordfriesland angeboten.

Wyk ist über den im Stadtgebiet befindlichen Flugplatz Wyk auf Föhr auch per Flugzeug zu erreichen.

Von Wyk aus existieren (ebenfalls von der W.D.R. betriebene) Busverbindungen in alle Gemeinden der Insel Föhr.

Bildung Bearbeiten

 
Der Glockenturm an der Ecke Große Straße/Mittelstraße

Kindergärten Bearbeiten

  • evangelischer Kindergarten St. Nicolai und Naturkindergarten
  • Kindergarten der AWO
  • Kindergarten „Die Inselkinder“
  • Vyk Børnehave, dänischer Kindergarten

Schulen Bearbeiten

Sonstige Bildungseinrichtungen Bearbeiten

Gesundheitswesen Bearbeiten

Wyk ist Standort eines kleinen Krankenhauses (Insel-Klinik Föhr-Amrum des Klinikums Nordfriesland).

In Wyk befindet sich zudem die alleinige Rettungswache der Insel. Sie ist besetzt mit zwei Rettungswagen, einem im 24-Stunden-Dienst und einem im Tagesdienst, sowie einem Notarzteinsatzfahrzeug im 24-Stunden-Dienst.[21]

Darüber hinaus befinden sich in der Stadt Wyk einige Rehabilitationskliniken, eine Kurklinik für Mutter und Kind sowie Erholungsheime verschiedener öffentlicher und privater Träger.

Altenpflege Bearbeiten

In der Stadt Wyk gibt es eine Altenpflegeeinrichtung (Johanneshaus Wyk auf Föhr) der NDS-Norddeutsche Diakoniedienste für Senioren gGmbH.

Medien Bearbeiten

Wyk auf Föhr ist Sitz der Redaktion der Tageszeitung Der Insel-Bote, die zum Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag gehört.

Persönlichkeiten Bearbeiten

Ehrenbürger Bearbeiten

Söhne und Töchter der Stadt Bearbeiten

Personen, die vor Ort wirken oder gewirkt haben Bearbeiten

Bildergalerie Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Wyk auf Föhr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2022 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Bd. 14, I. Abt., Teil 2, S. Hirzel, Leipzig 1960, Sp. 1562 f.
  3. Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 10: Timmaspe - Ziethen. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2008, ISBN 978-3-926055-92-7, S. 387 (dnb.de [abgerufen am 9. August 2020]).
  4. Vgl. Topographische Karte im Geographischen Informationssystem DigitalerAtlasNord
  5. Wohnplatzverzeichnis Schleswig-Holstein 1987. (pdf) S. 47, abgerufen am 6. Januar 2021.
  6. Karin Hansen: Kreuz und quer durch Wyk auf Föhr. Wyk 2002, ISBN 3-935347-12-X, S. 16–19
  7. Zeitleiste 1700–1799 bei rundumfoehr.de, abgerufen am 9. Oktober 2012
  8. Jakob Tholund: Geschichte der Insel Föhr. In: Margot und Nico Hansen (Hrsg.): Föhr. Geschichte und Gestalt einer Insel. Hansen & Hansen, Münsterdorf 1971, S. 62.
  9. Karin Hansen: Kreuz und quer durch Wyk auf Föhr, Wyk 2002, ISBN 3-935347-12-X, S. 74–76
  10. Brockhaus: Konversationslexikon. Vierzehnte vollständig neubearbeitete Auflage. Brockhaus, Leipzig 1895, Bd. 16, Lemma Wyk.
  11. Brockhaus: Konversationslexikon. Vierzehnte vollständig neubearbeitete Auflage. Brockhaus, Leipzig 1895, Bd. 10, Lemma Kinderheilstätten.
  12. Königlich Statistisches Bureau: VIII. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Provinz Schleswig-Holstein, Berlin 1888, S. 50
  13. Vortrag zur „Wyker Kristallnacht“ von Heinz Lorenzen (Memento vom 27. September 2013 im Internet Archive) am 9. November 2008, aufgerufen am 11. Februar 2013.
  14. Vortrag zur „Zeit des Nationalsozialismus auf Föhr“ von Wilhelm Koops (Memento vom 27. September 2013 im Internet Archive) am 18. November 2012, abgerufen am 11. Februar 2013.
  15. wahlen-sh.de
  16. „Ex-Bürgermeister von Meschede jetzt auf Wyk im Unruhestand“
  17. a b Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
  18. Laut Statistikamt Nord: PDF
  19. Internetauftritt des Amtes Föhr Amrum
  20. Stadtbücherei Wyk auf Föhr catalog. Abgerufen am 6. Januar 2021.
  21. Administrator: Rettungswache Wyk auf Föhr. In: rettungsdienst.nordfriesland.de. Abgerufen am 24. Oktober 2021.
  22. Der Inselbote: „Das brutale Gesicht der Diktatur“, vom 26. November 2012, abgerufen am 27. November 2012.
  23. Norbert Linke: Johann Strauß (Sohn) – in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlts Monographien, Band 304. Reinbek, Rowohlt 1982 (6. Auflage 2003), ISBN 3-499-50304-2, S. 120.
  24. Carl Martin Brockhöft in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 17. März 2021 (englisch).