Wolves at the Gate

amerikanische Metal-Band

Wolves at the Gate ist eine christliche Metal- und Post-Hardcore-Band aus Ohio.

Wolves at the Gate

Wolves at the Gate bei einem Auftritt mit Lead-Sänger Nick Detty
Allgemeine Informationen
Herkunft Cedarville, Ohio, Vereinigte Staaten
Genre(s) Metal, Post-Hardcore
Gründung 2009
Website www.wolvesatthegate.com
Aktuelle Besetzung
Clean-Gesang, Gitarre
Steve Cobucci
Bass, Begleitgesang
Ben Summers
Lead-Gesang
Nick Detty (seit 2012)
Schlagzeug
Dylan Baxter (seit 2013)

Name Bearbeiten

Die Bedeutung des Bandnamens ist in der Apostelgeschichte 20, 24-32 zu finden. In ihrem Lied We Are the Ones aus dem 2011 veröffentlichten Album We Are the Ones wird diese Bibelstelle vorgetragen. Sie enthält unter anderem, vor welchen Gefahren der Apostel Paulus von Tarsus die Gemeinde aufmerksam macht. Paulus von Tarsus befürchtet, dass nach seinem Verlassen der Gemeinde gefährliche Wölfe bei ihnen eindringen und unter der Herde wüten werden. In Interviews erklärt die Band, dass sie nicht die Wölfe am Tor seien, sondern diejenigen, die diesen Wölfen begegnen.

Geschichte Bearbeiten

Die Band wurde 2009 gegründet und unterzeichnete im September 2011 einen Vertrag mit dem christlichen Label Solid State Records. Mit Solid State Records haben Wolves at the Gate die EPs We Are the Ones (2011) und Back to School (2013) sowie die Alben Captors (2012) und VxV (2014) veröffentlicht.

Stil Bearbeiten

Die Band ist für den Wechsel zwischen Metalcore und cleanem Gesang bekannt. Dadurch gibt es eine Mischung aus Metalcore, der von Screams geprägt ist, und Alternative Rock, der hauptsächlich von Steve Cobucci ausgeht. Die Texte ihrer Lieder handeln von ihrem Glauben als Christen.

Diskografie Bearbeiten

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
VxV
  US 134 28.06.2014 (1 Wo.)

Studioalben

  • 2011: We Are the Ones (Solid State)
  • 2012: Captors (Solid State)
  • 2014: VxV (Solid State)
  • 2015: Reprise (Solid State)
  • 2016: Types & Shadows
  • 2019: Eclipse
  • 2022: Eulogies
  • 2023: Lost in Translation

EPs

  • 2022: Lowborn

Musikvideos

  • 2011: Oh the Depths
  • 2012: Dead Man
  • 2012: No Rival
  • 2013: Slaves
  • 2014: Dust to Dust
  • 2019: Eclipse

Weblinks Bearbeiten

Quellen Bearbeiten

  1. Chartquellen: US