Wolpertswende

Gemeinde in Deutschland

Wolpertswende ist eine Gemeinde in Oberschwaben im Landkreis Ravensburg in Baden-Württemberg.

Wappen Deutschlandkarte
Wolpertswende
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Wolpertswende hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 47° 54′ N, 9° 37′ OKoordinaten: 47° 54′ N, 9° 37′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Ravensburg
Gemeindeverwal­tungsverband: Fronreute-Wolpertswende
Höhe: 569 m ü. NHN
Fläche: 26,35 km2
Einwohner: 4209 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 160 Einwohner je km2
Postleitzahl: 88284
Vorwahl: 07502
Kfz-Kennzeichen: RV, SLG, ÜB, WG
Gemeindeschlüssel: 08 4 36 087
Gemeindegliederung: 9 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Kirchplatz 4
88284 Wolpertswende
Website: www.wolpertswende.de
Bürgermeister: Daniel Steiner (CDU)
Lage der Gemeinde Wolpertswende im Landkreis Ravensburg
KarteBayernBodenseekreisLandkreis BiberachLandkreis SigmaringenAchbergAichstettenAitrachAltshausenAmtzellArgenbühlAulendorfBad WaldseeBad WurzachBaienfurtBaindtBerg (Schussental)BergatreuteBodneggBomsBomsEbenweilerEbersbach-MusbachEichstegenEichstegenFleischwangenFronreuteGrünkrautGuggenhausenGuggenhausenGuggenhausenGuggenhausenHorgenzellHoßkirchIsny im AllgäuKißleggKönigseggwaldKönigseggwaldLeutkirch im AllgäuRavensburgRiedhausenSchlier (Gemeinde)UnterwaldhausenVogt (Gemeinde)Waldburg (Württemberg)Wangen im AllgäuWeingarten (Württemberg)Wilhelmsdorf (Württemberg)WolfeggWolpertswendeBodensee
Karte

Geographie Bearbeiten

Geographische Lage Bearbeiten

Die Gemeinde liegt am Nordwestrand des Altdorfer Waldes im Schussental und rund zehn Kilometer nordwestlich der Großen Kreisstädte Ravensburg und Weingarten. Der Ortsteil Wolpertswende liegt auf einer Anhöhe, von der man das Schussental überblickt.

 
Wolpertswende mit Pfarrkirche St. Gangolf

Nachbargemeinden Bearbeiten

Angrenzende Gemeinden sind von Norden Aulendorf, Bad Waldsee, Baindt, Fronreute und Altshausen (alle Landkreis Ravensburg).

Gemeindegliederung Bearbeiten

Die Gemeinde Wolpertswende besteht neben dem namengebenden Ortsteil Wolpertswende und dem größten Ortsteil Mochenwangen aus den weiteren Ortsteilen Bruggen, Haller, Hatzenturm, Niedersweiler, Moosehren, Segelbach, Steinhausen und Vorsee.

Geschichte Bearbeiten

 
Gusstiegel, gefunden am Schreckensee

Auf dem heutigen Gemeindegebiet sind steinzeitliche Siedlungen am Schreckensee nachgewiesen. Wie am Illmensee und am Federsee wurden Gegenstände der so genannten Pfyn-Altheimer Gruppe gefunden, die ein räumliches Bindeglied zwischen der Pfyner Kultur (Schweiz/Bodensee) und der Altheimer Kultur an der Iller darstellt.[2]

Die Fundstelle befindet sich auf einer Halbinsel im Schreckensee und enthält die einzige umfassende Stratigraphie Oberschwabens vom Jungneolithikum bis in die Frühbronzezeit („Pfyn-Altheimer-Gruppe Oberschwabens“, „Horgener Kultur“, „Goldberg-III-Gruppe“ und Frühbronzezeit). Das bislang gefundene organische Material ist vorzüglich erhalten.

Der Ortsteil Segelbach wurde 809, Wolpertswende selbst 934 erstmals erwähnt, als der Heilige Konrad, damals Bischof von Konstanz, verschiedene Besitzungen mit seinem Bruder tauschte. Im Mittelalter sind Herren von Mochenwangen mit einer eigenen, inzwischen verfallenen Burg, erwähnt.[3]

Um 1200 ging das Gebiet an die Herren von Fronhofen. Sie verkauften Wolpertswende in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts an das Ravensburger Heilig-Geist-Spital. Im Dreißigjährigen Krieg erlitt Wolpertswende, das verkehrsgünstig an einer alten Römerstraße liegt, schwerste Zerstörungen – die Einwohnerschaft des Ortsteils Vorsee verringerte sich beispielsweise von 1618 bis 1648 von über 100 auf 7 Personen.

Das Gebiet um Wolpertswende und Mochenwangen kam 1802 an das Kurfürstentum Bayern. Auf Grund des Grenzvertrags von 1810 gingen die Gebiete vom Königreich Bayern an das Königreich Württemberg und wurden dem Oberamt Ravensburg zugeordnet. Der Bau der Württembergischen Südbahn brachte 1849 mit dem Bahnhof Mochenwangen den Anschluss an das Netz der Württembergischen Eisenbahn.

Bei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangte Wolpertswende 1938 zum Landkreis Ravensburg. 1945 wurde Wolpertswende Teil der Französischen Besatzungszone und kam somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Hohenzollern, welches 1952 im Land Baden-Württemberg aufging. 1989 wurde der Bahnhof Mochenwangen geschlossen.

 
Gangolfskreuz (St. Gangolf Wolpertswende) Detail

Religionen Bearbeiten

[4] Wolpertswende ist wie das gesamte Umland römisch-katholisch geprägt. Die Gemeinde ist Sitz der Pfarrei St. Gangolf in Wolpertswende und der Pfarrei Mariä Geburt in Mochenwangen, die beide zum Dekanat Ravensburg gehören.

Die 1973 selbständig gewordene evangelische Kirchengemeinde Mochenwangen umfasst das Gebiet der politischen Gemeinden Wolpertswende und Fronreute. Sie gehört zum Dekanat Ravensburg und hat 613 Gemeindeglieder in Wolpertswende sowie 625 Gemeindeglieder in Fronreute (Stand: 2004).

Politik Bearbeiten

 
Wolpertswende, Gangolfkapelle
 
Wolpertswende, Gedenkstein mit Partnergemeinden

Gemeinderat Bearbeiten

Nach der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 bestand der Gemeinderat aus 14 Mitgliedern. Sechs Vertreter gehören der Offenen Bürgerliste an, die Unabhängigen Wählervereinigung (UWV) stellt sieben und die Gruppe Mensch, Umwelt, Natur ein Mitglied.

Die 14 Mitglieder des Gemeinderates verteilen sich nach der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen: die Unabhängige Wählervereinigung (UWV) belegt sechs Sitze, die Offenen Bürgerliste ist mit vier Sitzen vertreten, die Liste Mensch, Umwelt, Natur und die CDU belegen jeweils zwei Sitze. Die drei Frauen des Gremiums gehören alle der Offenen Bürgerliste an.

Bürgermeister Bearbeiten

Seit 2010 ist Daniel Steiner (CDU) Bürgermeister von Wolpertswende. Am 4. Februar 2018 wurde er mit 95,1 Prozent der gültigen Stimmen für eine zweite Amtszeit gewählt.

Verwaltungsverband Bearbeiten

Die Gemeinde ist Sitz des Gemeindeverwaltungsverbands Fronreute-Wolpertswende.

Wappen Bearbeiten

 
Wappen der Gemeinde Wolpertswende
Blasonierung: „In Blau eine silberne (weiße) Kapelle (polygonaler Zentralbau) mit rotem Kegeldach und schwarzem Kreuz auf der Spitze.“[5]
Wappenbegründung: Der Gemeinderat hat am 30. Juli 1930 beschlossen, eine vereinfachte Darstellung der örtlichen Gangolfkapelle in das Gemeindewappen aufzunehmen. Die Farben wurden 1935 festgelegt. Dem heiligen Gangolf ist nicht nur diese über einer Quelle erbaute Kapelle, sondern auch die Pfarrkirche von Wolpertswende geweiht.

Partnerschaften Bearbeiten

Die Gemeinde unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu:

  • Menaggio am Comer See, Italien, seit 1995
  • Ciasna in Oberschlesien, Polen, seit 1999

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Wolpertswende, Inneres der Pfarrkirche St. Gangolf
 
Mochenwangen, Pfarrkirche Mariä Geburt
 
Mochenwangen, Pfarrkirche Mariä Geburt

Kulturelle Angebote Bearbeiten

Der Kulturbeirat „Alte Kirche“ veranstaltet Ausstellungen, Konzerte, Lesungen und Theateraufführungen für Kinder in der Alten Kirche in Mochenwangen.

Die Musikvereine Wolpertswende und Mochenwangen spielen bei weltlichen und kirchlichen Anlässen in der Gemeinde und der Umgebung. Ebenso ist der Fanfarenzug „Kakadu“ musikalisch und mit jährlichen Theateraufführungen aktiv.

Seit 1985 gestaltet der Narrenverein Hatzaleit e.V. die Fasnetszeit mit.[6]

Sehenswürdigkeiten in Wolpertswende Bearbeiten

  • Hatzenturm, 18 m hoher mittelalterlicher Wohnturm der Herren von Wolpertswende, erbaut 1128
  • Gangolfkapelle, erbaut wohl im Mittelalter, im Dreißigjährigen Krieg zerstört, in heutiger Form 1705 geweiht, mit barockem Altar
  • denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Gangolf, mit spätgotischen Holzplastiken sowie historistischen Altären von Moriz Schlachter und dem romanischen Gangolfskreuz, das als Prototyp romanischer Bronzekunst in Süddeutschland gilt. Es entstand in der Zeit um 1130.
  • Pfarrhaus

Sehenswürdigkeiten in Mochenwangen Bearbeiten

  • Pfarrkirche Mariä Geburt: Die auch „Schussentaldom“ genannte Kirche mit einem 40 m hohen Turm ist ein gut erhaltenes „Gesamtkunstwerk“ des späten Historismus. Erbaut wurde die Pfarrkirche 1903–1904 in neugotischem Stil von Joseph Cades. Die Altäre stammen von Theodor Schnell d. J., die Kanzel und ein Marienrelief über dem „Frauenportal“ von Moriz Schlachter. Die Ausmalung von Anton Ettle von 1921 zeigt Elemente des Jugendstils und des Art déco. Das Mosaikbild „Der einladende Christus“ über dem Haupteingang wurde 1914 von der Innsbrucker Werkstatt Neubauer gefertigt.
  • Alte Kirche, 1719 erbaut, mehrfach umgestaltet, heute Begegnungsstätte/Veranstaltungsraum
  • Evangelische Kirche, 1891 erbaut, in unmittelbarer Nähe zur Papierfabrik, im Park Grabanlage der Fabrikantenfamilie Müller[7]
  • Fabrikantenvilla auf dem Gelände der Papierfabrik

Schutzgebiete Bearbeiten

Sport Bearbeiten

  • Der Sportverein SV Mochenwangen e. V. wurde 1920 gegründet. Von 1996 bis zum Abstieg im Jahr 2000 spielte die Fußballmannschaft des Vereins in der damals fünfthöchsten deutschen Spielklasse, der Verbandsliga Württemberg; derzeit (2023) spielt sie in der Bezirksliga Bodensee.
  • Der Tennisclub TC Mochenwangen e. V. hat rund 260 Mitglieder und betreibt eine Clubanlage in Mochenwangen.
  • Der Radfahrverein RV Concordia Mochenwangen feiert im Jahr 2014 sein 100-jähriges Bestehen. Er ist aktiv im Bereich Kunstradfahren und bietet zusätzlich eine Showgruppe und Radtreffs an.
  • Der Sportverein SV Wolpertswende 1956 bietet Turnen, Fußball und Volleyball. Die Fußballmannschaft spielt in der Kreisliga B (Stand: 2013).
  • Tischtennisverein Wolpertswende-Mochenwangen.

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Wirtschaft Bearbeiten

 
Mochenwangen, Fabrikantenvilla
 
Papierfabrik Mochenwangen

In Mochenwangen ist die 1868 gegründete Papierfabrik Mochenwangen Papier ansässig. Ab 1996 war die Fabrik Teil des finnischen Konzerns Myllykoski Corporation, seit 2002 gehörte sie zur Golzern Holding GmbH,[8] die sie wiederum im Herbst 2008 an das polnische Unternehmen Arctic Paper verkaufte.[9][10][11] Auf dem Gelände sollen nunmehr Wohn- und Gewerbegebäude entstehen.[12]

Die Fabrik hatte im Jahr 2015 etwa 190 Mitarbeiter und produziert 95.000 t Papier pro Jahr auf zwei Papiermaschinen. Sie lieferte das Papier für einige Bände der Buchreihe „Harry Potter“. Ende 2015 musste die Papierfabrik jedoch überraschend schließen, nachdem sich Arctic Paper nicht zu einem Verkauf an einen der zahlreichen Interessenten entschließen konnte[13]

Bildung Bearbeiten

Die Gemeinde ist Träger der Eugen-Bolz-Schule in Mochenwangen, einer Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule, mit Außenstelle in Wolpertswende. Die Schule hat etwa 200 Schüler (Stand: Schuljahr 2010/2011). Sie ist nach dem württembergischen Staatspräsidenten und Widerstandskämpfer Eugen Bolz benannt.

Verkehr Bearbeiten

Mochenwangen hat eine Ausfahrt (Baindt/Mochenwangen) am vierspurigen Abschnitt der Bundesstraße 30 (FriedrichshafenUlm). Die Landesstraße 284 führt von Mochenwangen durch den Mochenwanger Wald nach Aulendorf. Die Ortsteile sind untereinander und mit den Nachbargemeinden durch Kreisstraßen verbunden.

Mochenwangen liegt an der Südbahn Ulm – Friedrichshafen (– Lindau). Der Streckenabschnitt von Ravensburg bis Biberach wurde bereits am 26. Mai 1849 eingeweiht. Der Bahnhof Mochenwangen wurde mit Ablauf des Sommerfahrplans zum 28. Mai 1989 geschlossen; mit Erweiterung der Bodensee-Oberschwaben-Bahn/BOB (Friedrichshafen – Ravensburg) zum 1. Juni 1997 bis zum Bahnhof Aulendorf wurde jedoch ein neuer Haltepunkt nahe dem historischen Mochenwanger Bahnhofsgebäude eröffnet. Eine Buslinie verbindet die Gemeinde mit Ravensburg. Der ÖPNV auf Schiene und Straße wird im Tarifgebiet des Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbunds (bodo) angeboten.

 
Grabmal der Viktoria Hecht auf dem Friedhof in Wolpertswende

Persönlichkeiten Bearbeiten

  • Viktoria Hecht (1840–1890), genannt Viktörle. Sie trug angeblich fünf Jahre lang die Wundmale Jesu.
  • Richard Müller († 1896), Fabrikant und Gründer der Papierfabrik Mochenwangen[14][15]
  • Ludwig Zimmermann (* 1938), Pädagoge, Kommunalpolitiker und Regionalhistoriker

Trivia Bearbeiten

Der Ortsteil Mochenwangen wird im Text des Schwobarock Songs Ratzariader Schenkelbatscher von Grachmusikoff als Mochawanga erwähnt.[16]

Literatur Bearbeiten

  • Dietrich Walcher: Wolpertswende. Eine Gemeinde im Schatten des großen Geschehens. Oberschwäbische Verlagsanstalt, Ravensburg 1985
  • Wolpertswende. In: Johann Daniel Georg von Memminger (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Ravensburg (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 12). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1836, S. 234–239 (Volltext [Wikisource]).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Wolpertswende – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Wolpertswende: Geschichte der Gemeinde Wolpertswende. In: Gemeinde Wolpertswende. Gemeinde Wolpertswende, 1. Juli 2020, abgerufen am 28. Februar 2024.
  3. o. V.: Burgstall & Geschichte von Mochenwangen. In: Oberschwabens Sehenswürdigkeiten. David Fluhr, 1. Juli 2015, abgerufen am 28. Februar 2024.
  4. Hans-Hermann Keinath; Barbara Jäckle: „Evangelische Kirchengemeinde Weingarten 1883-1983“, Festschrift im Eigenverlag der Evangelischen Kirchengemeinde Weingarten, 1983, S. 22; 47.
  5. Wappenbeschreibung auf leo bw – Landeskunde entdecken online; abgerufen am 27. September 2023.
  6. Valentin Wiggenhauser: „Räuber und Knechte treiben ihr Unwesen“. In: Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg. 29. Januar 2010, abgerufen am 28. Februar 2024.
  7. Anne-Christin Schöne: Ein letzter Garten. Der private Friedhof des Fabrikanten Richard Müller in Mochenwangen (Landkreis Ravensburg). In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 35. Jg. 2006, Heft 3, S. 142 f. ( PDF (Memento vom 23. September 2013 im Internet Archive))
  8. Über uns. Arctic Paper Mochenwangen, 25. März 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Juni 2002; abgerufen am 29. Juli 2015.
  9. Geschichte. Arctic Paper Mochenwangen, 2015, abgerufen am 29. Juli 2015.
  10. Philipp Richter: „Alle Gespräche geplatzt - Papierfabrik schließt“. In: Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg. 15. Dezember 2015, abgerufen am 28. Februar 2024.
  11. Katrin Neef: „So verliefen Aufstieg und Fall der Papierfabrikanten aus Mochenwangen“. In: Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg. 31. August 2019, abgerufen am 28. Februar 2024.
  12. Philipp Richter: „So geht's auf dem Papierfabrik-Areal in Mochenwangen weiter“. In: Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg. 23. November 2022, abgerufen am 28. Februar 2024.
  13. Über uns. Arctic Paper Mochenwangen, 2015, abgerufen am 29. Juli 2015.
  14. Katrin Neef: „Grabmal des Gründers der Papierfabrik Mochenwangen soll gerettet werden“. In: Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ravensburg. 14. Oktober 2021, abgerufen am 28. Februar 2024.
  15. Gemeinde Wolpertswende: Denkmalgeschützte Familiengrabstätte Müller an der evangelischen Kirche in Mochenwangen gesichert - Restaurierungskonzept wird erarbeitet. In: Gemeinde Wolpertswende. Gemeinde Wolpertswende, 16. Februar 2022, abgerufen am 28. Februar 2024.
  16. Grachmusikoff – Ratzariader Schenkelbatscher Lyrics. Abgerufen am 28. August 2023.