Wolf von Fabeck

deutscher Solaraktivist

Wolf von Fabeck (* 9. Mai 1935 in Potsdam[1]) ist ein deutscher Energiewende-Aktivist und langjähriger Vorsitzender des Solarenergie-Fördervereins Deutschland. Er war ein Vordenker des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und Initiator der Klimaklage gegen die Bundesregierung.

Wolf von Fabeck (2016)

Leben und Beruf Bearbeiten

Nach dem Besuch der Volksschule in Würzburg[1] und dem Abitur am Nicolaus-Cusanus-Gymnasium Bonn[1] ging Wolf von Fabeck zur Bundeswehr (1956) und studierte Maschinenbau an der Technischen Hochschule Darmstadt. Er war Dozent für Technische Mechanik und Kreiseltechnik an der Fachhochschule des Heeres 1 in Darmstadt, später Dekan[2] und Leiter des Fachbereichs Mathematik, Naturwissenschaften, Datenverarbeitung. 1980 veröffentlichte er das Fachbuch Kreiselgeräte.

1986 schied er auf eigenen Antrag aus der Bundeswehr aus, weil er sich für den Umweltschutz engagieren wollte.[3][4] Zu der Entscheidung trug wesentlich die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl bei.[5] Im November 1986 war er Mitbegründer des Solarenergie-Fördervereins Deutschland (SFV) mit Sitz in Aachen, ursprünglich eine Interessenvertretung der privaten Solarstromerzeuger.[6][7] Nach Satzungsänderungen 2003 und 2019 steht der Kampf gegen die Klimakatastrophe im Vordergrund der Vereinsarbeit.[8][9][10][11] Seit Gründung des SFV war er bis 2019 ehrenamtlicher Geschäftsführer sowie Herausgeber der Vereinszeitschrift Solarbrief.[12][13][14]

Er lebte bis 2012 in Aachen und seitdem in Magdeburg.[15]

Klimaklage Bearbeiten

Er war Initiator der teilweise erfolgreichen Verfassungsbeschwerde gegen die Bundesregierung[16] im Jahr 2018, wobei er anfangs persönlich und später über den SFV die Kosten der Klage übernahm.[17][18][19] In seinem Klima-Beschluss vom 24. März 2021 erklärte das Bundesverfassungsgericht das deutsche Klimaschutzgesetz in Teilen für unvereinbar mit den Grundrechten. Als Reaktion darauf änderte die Bundesregierung im Juni 2021 das Gesetz und verschärfte die Klimaziele für 2030 und 2040 sowie das Klimaneutralitätsziel, das von 2050 auf 2045 vorgezogen wurde.[20]

Positionen Bearbeiten

Energiewende Bearbeiten

Von Fabeck hält den schnellstmöglichen und vollständigen Ersatz von Kohle, Erdgas, Öl und Atomenergie durch erneuerbare Energien für notwendig und für möglich sowie für eine der größten globalen Aufgaben unserer Zeit.[21][22][23] Er tritt für eine dezentrale „Bürgerenergiewende“ ein.

Seit 1989 setzte er sich für die kostendeckende Vergütung von Solarstrom ein, die später als Aachener Modell bezeichnet wurde.[15][24][25] Das Modell wurde in fast 50 Städten und Gemeinden in Deutschland, der Schweiz und Österreich übernommen.[26] Damit wurde von Fabeck zusammen mit Hans-Josef Fell, Hermann Scheer und anderen zu einem der Vordenker und Wegbereiter des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) von 2000.[27][28] Das EEG gilt heute als weltweit erfolgreichstes Instrument zur Förderung erneuerbarer Energien und diente mehr als 65 Ländern als Vorbild für eigene Gesetze.[29][30]

Die wichtigsten Säulen der Energiewende sind für ihn Windenergie und Solarenergie.[31] Die Nutzung von Bioenergie sieht er – nach anfänglicher Befürwortung – etwa seit 2009 sehr kritisch.[32][33] Statt das Hochspannungsnetz weiter auszubauen fordert er den Ausbau von Stromspeichern und Nahleitungen.[34][35][36]

Steuern Bearbeiten

Ökologische Steuerreform Bearbeiten

Er setzt sich gemeinsam mit dem Mathematiker Jürgen Grahl von der Universität Würzburg für eine drastische aufkommensneutrale Verlagerung der Steuerlast von Arbeit auf Energie ein.[37] Energie als leistungsfähigster Produktionsfaktor soll besteuert und der weniger leistungsfähige Produktionsfaktor Arbeit entlastet werden.[38] Diese Verlagerung soll dazu führen, dass weniger Energie verschwendet wird. Investitionen würden dann deutlich stärker als bisher in arbeitsintensive Unternehmen fließen, z. B. in Bildung, Sozialfürsorge, Notdienste, Polizei, Handwerk, Kunst, Forschung. So würden neue Arbeitsplätze geschaffen. Gleichzeitig würden energie- und rohstoffintensive Unternehmen belastet, insbesondere die Grundstoffindustrie. Auch der Verkehr würde bei drastischer Verteuerung der Energie zurückgehen.

Um die persönliche Mehrbelastung der Bürger auszugleichen und die Akzeptanz zu erreichen, schlägt von Fabeck die Auszahlung eines einkommens- und altersunabhängigen monatlichen Energiegeldes in gleicher Höhe für jeden Einwohner vor.[39] Wer weniger Energie verbraucht als der Durchschnitt, hätte dann einen Vorteil. Insgesamt soll diese Besteuerung von Energie strikt aufkommensneutral sein.[40][41][42]

CO2-Steuer Bearbeiten

2019 äußerte er Zweifel an der Wirksamkeit der CO2-Steuer, da sich diese zu einem „trojanischen Pferd der fossilen Energiewirtschaft“ entwickeln könne, weil sie die Nutzung von klimaschädlichem Erdgas fördere.[43][44]

Rückholung von Treibhausgasen Bearbeiten

Er hält eine Rückholung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre mit technischen Mitteln – bei gleichzeitigem Stopp aller weiteren Emissionen – für dringend notwendig, um die Treibhausgaskonzentration auf das vorindustrielle Maß zurückzuführen.[45]

Auszeichnungen Bearbeiten

Werke Bearbeiten

  • Kreiselgeräte. Die verschiedenen Gerätetypen und ihre technischen Anwendungen. Prinzipbedingte Fehler und gerätetechnische Lösungen. Physikalische Grundlagen. Vogel, Würzburg 1980, ISBN 3-8023-0612-0.

Weblinks Bearbeiten

Dokumentation 30 Jahre SFV mit Wolf von Fabeck
Commons: Wolf von Fabeck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c Wolf von Fabeck: Lebenslauf von Wolf von Fabeck. In: www.klima-for-future.de. Wolf von Fabeck, 1. März 2020, abgerufen am 25. Juli 2023.
  2. Frischer Wind für die Energiewende. Bis 2030 will der Kreis Ahrweiler seinen Strombedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien decken. Das hat der Kreistag 2011 beschlossen. Doch der Schwung, mit dem die Energiewende in ganz Deutschland und im Kreis auf den Weg gebracht wurde, scheint mit steigenden Strompreisen rapide zu schwinden. In: www.volksfreund.de. Trierischer Volksfreund, 21. Februar 2014, abgerufen am 19. Juli 2023.
  3. Ursula Sladek: Wolf von Fabeck Laudatio zum 80. Geburtstag 10. Juni 2015 im Haus der evangelischen Kirche in Aachen. (PDF) www.sfv.de, 10. Juni 2015, archiviert vom Original am 12. August 2016; abgerufen am 9. März 2016: „ein zweites Schlüsselerlebnis war 1986 Tschernobyl, wohl das Entscheidende. Für ihn Anlass, aus der Bundeswehr auszuscheiden, um sich forthin der wichtigen Aufgabe der Suche und Umsetzung von Alternativen zur Atomenergie – und dann natürlich auch den fossilen Energien – zu widmen.“
  4. Wolf von Fabeck: Pressemitteilung vom 10. Juni 2015. Dank von Wolf von Fabeck, GF des Solarfördervereins Aachen, zum 80.Geburtstag,. www.uweb21.de, 10. Juni 2015, archiviert vom Original am 11. März 2016; abgerufen am 19. Juni 2016.
  5. Stephen G. Gross: Energy and Power. Germany in the Age of Oil, Atoms, and Climate Change. Oxford University Press, 2023, ISBN 978-0-19-766773-6, S. 408 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
  6. Hermann Bähr: Bericht zur MV 2006. (PDF) Solarbrief 4/06. www.sfv.de, 11. November 2006, archiviert vom Original am 28. November 2010; abgerufen am 24. Januar 2017: „Der Geschäftsführer weist darauf hin, dass genau vor 20 Jahren minus vier Tagen – nämlich am 15. November 1986 – die erste Mitgliederversammlung des SFV als Gründungsveranstaltung stattfand.“
  7. Steckbrief … die DGS stellt sich vor. (PDF) Wolf von Fabeck: Geschäftsführer Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV) und Sympathisant der DGS. In: www.sonnenenergie.de. Sonnenenergie (Zeitschrift), Dezember 2018, abgerufen am 21. Oktober 2021.
  8. Satzung des Solarenergie-Fördervereins e.V. (SFV). (PDF; 1,2 MB) Stand 15. Dezember 1986. www.sfv.de, 15. Dezember 1986, archiviert vom Original am 13. Dezember 2019; abgerufen am 13. Dezember 2019.
  9. Satzung des Solarenergie-Fördervereins Deutschland e.V. (SFV) vom 1. November 2003. www.sfv.de, 1. November 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Januar 2004; abgerufen am 13. Dezember 2019.
  10. Satzung des Solarenergie-Fördervereins Deutschland e.V. (SFV). 09.11.2019, SFV. www.sfv.de, 9. November 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. November 2019; abgerufen am 13. Dezember 2019.
  11. Enrico Heß: Umweltbundesamt erkennt den Solarenergie-Förderverein Deutschland e. V. (SFV) bundesweit als klageberechtigte Umweltvereinigung an. In: Baumann Rechtsanwälte Würzburg Leipzig Hannover. 8. Juli 2018, abgerufen am 30. November 2019 (deutsch).
  12. Kristof von Fabeck-Volkenborn: Protokoll zur SFV-Mitgliederversammlung am 9.11.19. (PDF) 11. Anträge an die Mitgliederversammlung, b. Berufung von Wolf von Fabeck als Ehrenvorsitzender des Vereins. www.sfv.de, 9. November 2019, abgerufen am 2. August 2022.
  13. Impressum. In: www.sfv.de. November 2019, abgerufen am 24. November 2019.
  14. Solarbriefe. In: www.sfv.de. Solarenergie-Förderverein Deutschland, 29. Oktober 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. November 2020; abgerufen am 22. Juli 2023 (Archiv der Solarbriefe von 1989 bis 2020).
  15. a b Amien Idries: Erst Soldat, dann Aktivist auf Solar-Mission. Reizen sollte man Wolf von Fabeck nicht. Der 80-Jährige ist zwar ein ausgesprochen freundlicher Zeitgenosse, wenn es aber um sein Herzensthema – die Ökologie – geht, dann kennt er kein Pardon. In: www.aachener-zeitung.de. 15. Juli 2015, archiviert vom Original am 29. Oktober 2015; abgerufen am 18. Juni 2016.
  16. Volker Quaschning, Cornelia Quaschning: Energierevolution jetzt! Was führt uns aus der Klimakrise – und was nicht? Carl Hanser Verlag, 2022, ISBN 978-3-446-27348-1, S. 288 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
  17. Klimaklage – Was ändert sich für uns? (ab 0:46:01) auf YouTube, abgerufen am 8. Mai 2021 (Leben mit der Energiewende: Eberhard Waffenschmidt im Interview mit Frank Farenski: Wolf von Fabeck finanzierte die Kosten der Klage vor, bevor sie dann vom Solarenergie-Förderverein Deutschland übernommen wurden.).
  18. Felix Ekardt: Verfassungsklage wegen unzureichender deutscher Klimapolitik. (PDF; 133 KB) Pressedienst: Pressemitteilung vom 26. November 2018. In: felix-ekardt.eu. 26. November 2018, abgerufen am 8. Mai 2021: „… Die Klage wird aus Spenden und Eigenmitteln durch den SFV finanziert. …“
  19. Eberhard Waffenschmidt: Der Initiator der Klimaklage wird nahezu vergessen. In: www.100pro-erneuerbare.com. 9. Mai 2021, abgerufen am 10. Mai 2021.
  20. Susanne Schwarz: Bundestag beschließt neues Klimaschutzgesetz. In: Klimareporter. 24. Juni 2021, abgerufen am 21. Juli 2023 (deutsch).
  21. Wolf von Fabeck im Interview mit Rolf Hug („Der Solarserver“): Das aktuelle Solarserver-Interview: Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Initiativen geben Auskunft. www.solarserver.de, März 2000, abgerufen am 20. Juni 2016: „Das Ziel des SFV ist die Energiewende, der vollkommene Ersatz von Kohle, Erdgas, Öl und Atomenergie durch die erneuerbaren Energien. Diese Aufgabe ist eine der größten Aufgaben dieser Zeit.“
  22. Wolf von Fabeck im Gespräch mit Georg Ehring: Solarunterstützer: Bei diesem Tempo dauert die Energiewende 100 Jahre. Solarstandort Deutschland beurteilt Wolf von Fabeck als schlecht. www.deutschlandfunk.de, 22. Mai 2013, abgerufen am 15. Oktober 2016.
  23. Wolf von Fabeck und Rüdiger Haude: Anstieg des Meeresspiegels um 3 Meter nicht mehr zu verhindern. Schnellstmöglicher Ausstieg aus der Kohle- und Ölverbrennung noch dringlicher. www.sfv.de, 28. Oktober 2014, abgerufen am 26. Juni 2016.
  24. Annette Jensen: Wir steigern das Bruttosozialglück. Von Menschen, die anders wirtschaften und besser leben. Verlag Herder, 2011, ISBN 978-3-451-33847-2, S. 240 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
  25. Gerhard P. Willeke, Eicke R. Weber: Advances in Photovoltaics. Part 1. Academic Press, 2012, ISBN 978-0-12-388420-6, S. 298 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
  26. Heiner Hautermans: Die Solarrevolution - von Aachen in die Welt. Der Aachener Stadtrat gibt vor 30 Jahren den Startschuss für die Idee, Strom aus Solar- und Windanlagen kostendeckend zu vergüten. Hrsg.: Aachener Zeitung. Nr. 305. Zeitungsverlag Aachen GmbH, Aachen 31. Dezember 2021, S. 15.
  27. Wolfgang Schreiber: but the winner will be DIE SOLARENERGIE. Epubli, 2017, ISBN 978-3-7450-0004-7, S. 120 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
  28. Paul Mußler: Standortfaktoren für den Ausbau der Photovoltaik in Bayern. Eine Analyse der politischen Steuerungs-instrumente im Mehrebenensystem. ibidem-Verlag, 2012, ISBN 978-3-8382-5881-2, S. 150 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
  29. Artikel im Fokus vom 24. März 2010 „Weltweit einmalige Erfolgsgeschichte“
  30. REN21: Renewables Global Status Report 2012, S. 14, 17, 66f., 70–72, 118f., abgerufen am 1. April 2013
  31. Wolf von Fabeck: Technikwende – Kombination von Sonnen- und Windenergie, Speichern und Grundstoffchemie. Ein Diskussionsvorschlag. www.sfv.de, 6. Oktober 2012, abgerufen am 26. Juni 2016.
  32. Der Vorstand des SFV: Neue Kursbestimmung des SFV zur Nutzung der Biomasse – Vorstandsbeschluss. Anbau von Biomasse zur energetischen Nutzung ist ein ökologischer Fehler. www.sfv.de, 23. Mai 2009, abgerufen am 26. Juni 2016.
  33. Wolf von Fabeck: Das solare Desaster. www.wirtschaftundgesellschaft.de, 7. Januar 2014, abgerufen am 18. Juni 2016: „In den 27 Jahren Bestand des SFV mussten wir unser Konzept nur in drei Punkten ändern. Nachdem uns mit dem www.Energiewenderechner.de ein Rechen- und Auslegungsprogramm mit konkreten quantitativen Zahlenwerten vorlag, haben wir uns entschlossen, ◾die energetischen Nutzung der Biomasse nicht weiter zu verfolgen, sondern die Nutzung der Biomasse auf stoffliche Nutzung zu beschränken, (die energetische Nutzung rasch verderblicher Biomasseabfälle, z. B. Gülle, begrüßen wir jedoch weiterhin.) ◾nicht mehr die Biomasse als zeitlich verfügbare erneuerbare Energie anzusehen, sondern stattdessen den beschleunigten Ausbau dezentraler Speicher zu fordern ◾und schließlich die Solarenergie auf Freiflächen ebenfalls zu akzeptieren, weil die Dach- und Fassadenflächen ersichtlich nicht ausreichen.“
  34. Wolf von Fabeck: Zusammenfassung – Abwägung von Netzausbau und Stromspeichern. (PDF) Vollständige Energiewende ohne Stromspeicher nicht möglich; Notfallspeicher – Überschüsse aus Sonne und Wind – Biomasse – Geothermie – Windstille in Europa – das Supergrid. www.sfv.de, 2010, archiviert vom Original am 23. Dezember 2010; abgerufen am 26. Juni 2016.
  35. Wolf von Fabeck (und Patrick Graichen) im Interview mit Malte Kreutzfeldt: Streitgespräch über Netzausbau: „Speicher statt Fernleitungen!“ Brauchen wir die neuen Stromtrassen von Nord nach Süd? Zwei Befürworter der Energiewende sind sich alles andere als einig. In: www.taz.de. 14. Oktober 2015, abgerufen am 26. Juni 2016.
  36. KRO: Ein Thema, das elektrisiert. Wolf von Fabeck will Stromspeicher statt Fernleitungen. www.onetz.de, 24. Februar 2016, abgerufen am 31. Juli 2017.
  37. Eduard Interwies, Daniel Blobel, Patrick ten Brink, R. Andreas Kraemer: Ökosteuer – Stand der Diskussion und der Gesetzgebung in Deutschland, auf der EU-Ebene und in den anderen europäischen Staaten. (PDF) Kurzstudie im Auftrag des Rates für Nachhaltige Entwicklung. www.nachhaltigkeitsrat.de, Mai 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juni 2016; abgerufen am 18. Juni 2016.
  38. Wolf von Fabeck: Arbeitsplätze und Soziale Gerechtigkeit – Aber wie? Nicht der technische Fortschritt, sondern das Steuer- und Abgabensystem sind Ursache der Massenarbeitslosigkeit – Ein Vorschlag zu ihrer Beseitigung. www.sfv.de, 4. Januar 2007, abgerufen am 18. Juni 2016.
  39. Wolf von Fabeck: Staatliche Kredite zur Klimarettung. (PDF) Warum denn nicht? In: www.sonnenenergie.de. Sonnenenergie (Zeitschrift), Juni 2021, abgerufen am 21. Oktober 2021.
  40. Wolf von Fabeck und Jürgen Grahl: Die ökologische Steuerreform: Arbeit und Wohlstand für alle! (PDF) www.sfv.de, April 2004, abgerufen am 18. Juni 2016.
  41. Wolf von Fabeck und Jürgen Grahl: Die ökologische Steuerreform: Arbeit und Wohlstand für alle! www.umsteuern-mit-energiesteuern.de, 3. Januar 2003, abgerufen am 12. Juni 2016: „Wesentlich für den Erfolg und die Umsetzbarkeit des Konzeptes ist, dass die Reform erstens strikt aufkommensneutral ist, der Staat also sämtliche Einnahmen aus den Ökosteuern an die Bürger bzw. Unternehmen zurückgibt, und dass zweitens die Erhöhung der Energiepreise nur allmählich in kleinen Schritten nach einem festen, über mehrere Jahrzehnte kalkulierbaren Planungshorizont erfolgt, um schockartige Wirkungen zu vermeiden und der Wirtschaft und den Bürgern die notwendige Zeit zur Anpassung zu lassen.“
  42. Wolf von Fabeck: Energieeffizienz – aber wie? An die konzeptionellen Vordenker der Umweltverbände. www.sfv.de, 26. Oktober 2006, abgerufen am 26. Juni 2016: „Eine rasche Erhöhung der Energiesteuern ist dringend und überfällig!“
  43. Wolf von Fabeck: Erdgas – trojanisches Pferd der fossilen Energiewirtschaft. 26. November 2019, abgerufen am 26. November 2019.
  44. Wolf von Fabeck: CO2-Steuer unterstützt möglicherweise das Marktwachstum von Erdgas. 11. September 2019, abgerufen am 26. November 2019.
  45. Wolf von Fabeck: Fossilwirtschaft unterwandert den „Weltklimarat“ IPCC. www.klima-for-future.de, 2. April 2020, abgerufen am 9. Mai 2020.