Willoughby Prescott Lowe

englischer Ornithologe und Naturforscher.

Willoughby Prescott Lowe (* 10. Dezember 1872 in Tylers Green, Buckinghamshire; † 31. Oktober 1949 im Exmouth) war ein englischer Ornithologe und Naturforscher.

Leben und Wirken Bearbeiten

Sein Vater war Pastor Edward Jackson Lowe (1825–1893), seine Mutter hieß Mary geb. Wainright (1841–1880). Einer seiner Geschwister war der Pastor George Lincoln Gambier Lowe (1865–1833).[1]

Schon im zarten Alter von siebzehn Jahren suchte er William Henry Flower (1831–1899) auf, um von ihm Rat einzuholen, wie er am besten seine ornithologischen Ambitionen umsetzen könnte. Kurz darauf segelte er im April 1888 in die Vereinigten Staaten, um seine Brüder in Colorado zu besuchen. Hier in der Wildnis lebte er sieben Jahre und machte erste Sammlungen in den Rocky Mountains, sowie im Umland seiner Ranch. 1895 heiratete er Annie, Tochter von Hauptmann John Seals[2] und kehrte zwei Jahre später nach England zurück. Sein zweiter Sohn J. P. W. Lowe, der 1931 bei einem tragischen Unfall ertrank, teilte die Passion für Naturwissenschaften mit seinem Vater. Als Sammler für das Natural History Museum (NHM) steuerte Lowe mehr als 10.000 Präparate für die Sammlung des Museums bei.[3]

Seine erste Expedition führte ihn im Jahr 1907 über Colombo und Hongkong nach Manila, das er am 21. Mai 1907 erreichte. Da er zunächst in Manila festsaß, entschloss sich Lowe die schwefelhaltigen Sibul-Quellen bei Abucay zu besuchen, um dort zu sammeln. Am 4. Juni konnte er Manila mit einem Kanonenboot Richtung Puerto Princesa verlassen, um seinen Cousin John Roberts White (1879–1961) zu besuchen und dort das Gebiet zu erkunden. Am 7. Juni kam er Puerto Princesa an. Als Resultat dieser Expedition entstand ein Artikel, in dem er 82 Arten beschrieb.[4]

Zusammen mit dem Kapitän Ernest Clifford Hardy (1866–1934) von der Mutine ging er 1910 auf eine Forschungsreise an der West- und Südostküste Afrikas. Die Reise begann im November in Kapstadt. Als erstes Ziel erreichten sie Ichaboe Island. Von dort führte sie der Weg entlang der Westküste bis nach Sierra Leone. Schließlich kehrte Lowe im April 1911 nach Kapstadt zurück. Die Beschreibung der Vogelausbeute dieser Reise oblag David Armitage Bannerman (1886–1979), wobei Bannerman Anmerkungen von Lowe für seine Publikation nutzte.[5]

Auf Anraten des NHM begleitete er in den Jahren 1912 bis 1913 Kapitän Gordon Philip Lewes Cosens (1884–1928) (irrtümlich auch G. S. Cozens bzw. G. P. Cozens) nach Kenia, Uganda und zum Nil. Lowe verließ am 19. August 1912 England und traf Kapitän Cozens am 17. September in Nairobi. Beide brachen gemeinsam zu zwei verschiedenen Studienreisen auf. Die erste startete in Kijabe und führte südwärts an die deutsch-englische Grenze und zurück nach Naivasha und dauerte vom 24. September bis zum 9. Dezember 1912. Die zweite begann am 21. Dezember 1912 in Nakuru. Hier brachen sie nordwärts durch die Provinz Rift Valley nach Nimule und Gondokoro am Oberlauf des Nils auf. Die ornithologische Ausbeute der Reise wurde durch Claude Henry Baxter Grant mit freundlicher Erlaubnis von William Robert Ogilvie-Grant beschrieben.[6]

Im Winter 1913/1914 begleitete er Abel Chapman (1851–1929) und Hauptmann Hubert Lynes (1874–1924) in den Sudan. Sie starteten in Bur Sudan auf dem Weg nach Khartum. Zunächst verbrachten sie Zeit am Blauen Nil in der Provinz Sannar. Dann folgten sie langsam dem Weißen Nil bis an den No-See.[7]

Weihnachten 1920 meldete sich Lowe bei Bannerman aus Lagos. Hier wartete Lowe, der auf Einladung auf von Arthur Maurice Yate Dane (1885–1953) dort war, auf dessen Dampfboot H.M.S. Dwarft. Er nutze die Wartezeit und sammelte am Iju Water Works 395 Vogelbälge.[8] Am 25. Februar 1920 erreichte Lowe mit der H.M.S. Dwarft Freetown. Am 12. März verließen Dane und Lowe das Boot, um den bis dahin wenig erforschten Rokel und seine zahlreichen Inseln zu erkunden. So erreichten sie noch am gleichen Tag die Tassoinsel. Auch anderen Inseln wie Yatward, Mayahgba, Rotoombo etc. gehörten zu ihren Sammelgebieten.[9]

Im Jahr 1922 begleitete er den Konteradmiral Hubert Lynes (1874–1942) auf seiner Reise durch Darfur, Kurdufan und die Provinzen der Nuba-Berge.[10]

Im Jahr 26. Oktober 1922 reiste er gemeinsam mit Herbert Ronald Hardy (1900–1954) auf dem Dampfschiff Gambia Richtung Elfenbeinküste. Am 14. November erreichten sie Grand-Bassam. Die Reise führte sie von Grand-Bassam nach Bouaké. Die Rückreise der beiden erfolgte am 8. Januar 1923 mit dem Dampfschiff Akabo.[11]

Als ihn Arthur Stannard Vernay (1877–1960) im Jahr 1923 fragte, ob er ihn auf eine Expedition von Rangun nach Bangkok begleiten wolle, war Lowe erstmals auf dem asiatischen Festland unterwegs. Ihre Route führte sie über Mawlamyaing über das Tenasserim-Gebirge nach Bangkok.[12]

Gemeinsam mit Bannerman und dessen Frau Muriel geb. Morgan († 1945) ging er 1925 auf Expedition nach Tunesien. Bannerman publizierte 1927 in The Ibis einen ausführlichen Bericht über die Ausbeute dieser Forschungsreise.[13]

Zwischen 1925 und 1928 begleitete er Jean Théodore Delacour (1877–1960) und Pierre Charles Edmond Jabouille (1875–1947) auf vier Expeditionen durch Indochina. Die Ergebnisse publizierten Delacour und Jabouille (1875–1947) in ihrem 5-bändigen Werk Les Oiseaux de l'Indochine française, sowie in einigen gemeinsamen Artikeln mit Lowe in The Ibis.

1928 war er im Auftrag des NHM in Gambia unterwegs, wo er mit Emilius Hopkinson (1869–1951) kooperierte. Zur Expedition gab es keine dedizierte Publikation. Vielmehr beschrieb Bannermann viele der Ergebnisse in seinem 8-bändigen Werk The Birds of Tropical West Africa.

Unter der Führung Delacours sammelte er gemeinsam mit James Cowan Greenway (1903–1989), Raymond Decary (1891–1973), Richard Archbold (1907–1976), Philip Atkinson DuMont (1903–1996) und Austin Loomer Rand (1905–1982) bei der anglo-französischen Expedition auf Madagaskar. Delacour publizierte die Ergebnisse in der Fachzeitschrift L’Oiseau, Rand in Bulletin of the American Museum of Natural History. Von Madagaskar aus begleitete er Delacour und Greenway im Oktober 1929 nach Indochina. Hier stieß der Botaniker Eugène Poilane (1887–1964) zur Gruppe. Sie schlugen ihr Lager in Sa Pa nahe dem Fansipan im Grenzgebiet von Tonkin und Yunnan auf. In dem Gebiet sammelte sie über einen Zeitraum von zwei Monaten. Weiter ging es zur Vịnh Hạ Long. Schließlich sammelte man in Hoi Xuan im Norden von Annam nahe der laotischen Grenze. Im April 1930 kehrte die Gruppe nach Europa zurück.[14]

Am 28. Januar 1931 brach Low unter der Führung von Richard Meinertzhagen mit seinen Begleitern Janet Wood geb. Clay (1907–1997) und Constantine Evelyn Benson (1895–1960) zu einer Forschungsreise in die Hochebene des Ahaggar auf. Bereits am 30. Januar erreichten sie Algier. Nach der Überquerung des Atlasgebirges erreichte die Gruppe am 4. Februar El Golea. Hier sammelten sie vier Tage und fanden ein Einsiedlerkrebs-Fossil der Art Kerunia cornuta Mayer-Eymar, 1899. Am 8. Februar erreichten sie das heute verlassene Fort Miribel 90 Kilometer südlich von El Golea. Einen Tag später durchquerten sie 277 Kilometer öder dunkler Wüste und kamen in In Salah an. Am nächsten Tag ging es weiter, doch blieb ihr Auto 25 Kilometer weiter wegen eines Sandsturms stehen. Nach Reparaturarbeiten erreichten sie das Dorf Arak erst kurz vor Mitternacht. Von diesem Dorf aus erreichten sie schließlich am 10. Februar ihr Ziel Ahaggar. Hier begann man ernsthaft zu sammeln. Am 12. Februar führen sie schließlich weiter nach In Ekker, bevor es am 14. nach Tamanrasset weiter ging. Hier organisierten sie Kamele und Esel, mit denen sie am 17. nördlich durch die Provinz Tamanrasset zogen. Am Abend des 18. kamen sie in eine Schlechtwetterlage. Es regnete am 19. und am 20. den ganzen Tag. So erlebten sie mit einem grollenden Brausen eine heftige Flut. Am 21. zogen sie deshalb in eine Höhenlage um 1620 Meter. Von hier führte sie der Weg nördlich in 2080 Meter Höhe und von dort aus am nächsten Tag in ein weites Tal. Am 4. schlugen sie ihr Lager in 2225 Meter Höhe an einem kleinen Felsenbad, das die Einheimischen In Fergat nannten, auf. Am 6. März stießen sie nach Iliman vor und lagerten in einem Wadi nahe einem 2400 Meter hohen Granitturm. Sie folgten dem Wadi bis nach Tit, ein Dorf, das sie am 13. März spät abends erreichten. Über In Eker sammelten sie in den Canyons von Arak. Am 19. verließen sie Arak und reisten via In Salah und El Golea zurück nach Algier, das sie am 28. März erreichten.[15]

Auf Einladung des Provinzverwalters der Provinz Iringa Thomas Gordon Buckley (1886–1932) besuchte Hubert Lynes zusammen mit seinem Freund Lowe Tanganjika. Zunächst trafen sie in Nairobi (Kenia) ein, wo man der Gastfreundschaft von Victor Gurner Logan Van Someren (1886–1976) und dessen Frau genoss. Van Someren vermittelte ihnen Yokana Kiwanuka († 1944), der für diesen früher als Schiffskapitän gearbeitet hatte. Kiwanuka fuhr sie über die Great North Road nach Iringa, wo sie am 17. November von Herrn und Frau Buckley empfangen wurden. Buckley empfahl ihnen die Hochebene von Ubena in Njombe. Für sechs Wochen lebten sie in Njombe. Dabei wurden sie vom Distriktverwalter F. J. Lake, dessen Frau und seinem Assistenten R. M. Bell unterstützt. Der Pflanzer Otto Mieth war so freundlich, sie eine Zeitlang in seinem Sägewerk im Randgebiet von Iringa unterzubringen. Mit Hilfe von G. C. Baker, der damals Frank O’Brien Wilsons (1857–1923) Farm verwaltete, machten sie Ausflüge in die Udzungwa-Berge, ein Gebiet, das damals Uhehe hieß, sowie in die Hochebene von Dabaga. Yokana präparierte die Bälge, während Lowe fleißig sammelte. Als sie Tanganyika Territory wieder verließen, waren sie zunächst Gast bei Herrn und Frau Stignell in Daressalam. Stignell war zu dieser Zeit Verwalter der Zentralprovinz.[16]

Am 23. November 1933 reiste er mit Fanny Waldron auf dem Dampfschiff Appam der Elder Dempster & Company von Liverpool nach Takoradi, wo sie am 12. Dezember ankamen. Von dort nahmen sie den Zug nach Kumasi. Sie waren Gast von Major Francis Walter Fitton Jackson (1881–1936), der als Kommissar der Ashanti Region diente. Sie fuhren Richtung Tepa und bogen Richtung Südwesten ab, um dort zu einem Jagdgebiet von König Prempeh I. zu gelangen. Am 6. Januar 1934 ging die Reise weiter Richtung Norden nach Wenchi. Hier empfing sie Francis Charles Fuller (1866–1944). Weiter ging es nach Ejura und an den Bosumtwi-See.[17]

Am 28. November 1934 brachen Frau Waldron erneut von Liverpool zu einer zweiten Expedition auf und erreichten am 11. Dezember Takoradi. Erneut brachte sie der Zug zunächst nach Kumasi. Dieses Mal überquerte man bei Bamboi den Schwarzen Volta, um nach Bole zu gelangen. Am 6. Januar wurden sie vom Distriktverwalter Guthrie Hall empfangen. Am 13. Januar ging es weiter Richtung Norden nach Wa und von dort drei Tage später Lawa im Lawra District. Der damalige Distriktverwalter Edward Wilfrid Ellison stellte ihnen sein Haus als Unterkunft zur Verfügung. Am 18. Januar war Tumu ihr nächstes Ziel. Von dort führte sie ihr Weg nach Navrongo und anschließend nach Tamale. Nach erneuter Überquerung des Schwarzen Volta trafen sie in Yeji ein. Am 27. Januar erreichten sie wieder Ejura, wo man bis 2. Februar sammelte, um nach Mampong zu reisen. Hier verblieb die Gruppe bis zum 2. Februar.[17]

Mit The trail that is always new aus dem Jahr 1932 und The end of the trail aus dem Jahr 1947 veröffentlichte Lowe zwei Bücher. Die Illustrationen zum ersten Buch kamen von Henrik Grönvold (1858–1940) und seinem bereits erwähnten zweiten Sohn.

In seinen späten Jahren arbeitete er als ehrenamtlicher Kurator am Royal Albert Memorial Museum in Exeter. Er kümmerte sich um die Umgestaltung der Sammlung bis ihn ein schwerwiegender Unfall bei einer Verdunkelung während des Zweiten Weltkriegs dieses unmöglich machte und ihm wahrscheinlich die Sehfähigkeit nahm.[3]

Seit 1914 war er Mitglied der British Ornithologists’ Union (B.O.U.). 1943 wurde er zu ihrem Vizepräsidenten gewählt.[3] 1948 erhielt er die Union Medal der B.O.U.[18]

Dedikationsnamen Bearbeiten

Michael Rogers Oldfield Thomas (1858–1929) und Martin Alister Campbell Hinton (1883–1961) ehrten ihn 1923 im Namen von Lowes Rennmaus (Gerbillus lowei).[19] Mit der Lowe-Meerkatze (Cercopithecus lowei) nannte Thomas 1923 eine weitere Säugetierart zu seinen Ehren.[20] Reginald Innes Pocock nannte 1933 eine Otterzivettenart Cynogale lowei.[21] Jonathan Kingdon nannte 1977 eine Serval-Ginsterkatzen-Unterart Genetta servalina lowei.[22] Claude Henry Baxter Grant und Cyril Winthrop Mackworth-Praed widmeten ihm 1941 den Namen der Njomberötel (Sheppardia lowei).[23] Die von Grant 1914 beschriebene Buschflughuhn-Unterart (Pterocles quadricinctus lowei) wird heute als Synonym für die Nominatform betrachtet.[24] Cyanomitra olivacea lowei Vincent, 1934[25] wird heute als Synonym für die Einsiedel-Nektarvogel-Unterart (Cyanomitra obscura ragazzii (Salvadori, 1888)) betrachtet. Bei Sylviella lowei, ein Name den William Robert Ogilvie-Grant 1911 verwendete, handelt es sich um die Langschnabelsylvietta-Unterart (Sylvietta rufescens ansorgei Hartert, E, 1907).[26]

Publikationen (Auswahl) Bearbeiten

  • Some Birds of Palawan, Philippine Islands. In: The Ibis (= 10). Band 4, Nr. 4, 1911, S. 607–623 (biodiversitylibrary.org).
  • Remarks on Colorado Birds. In: The Auk. Band 34, Nr. 4, 1917, S. 453–455 (englisch, sora.unm.edu [PDF; 156 kB]).
  • The Birds of Tasso and adjoining Islands of the Rokelle River, Sierra Leone. With Notes by David A Bannermann. In: The Ibis (= 11). Band 3, Nr. 2, 1921, S. 265–302 (biodiversitylibrary.org).
  • A Report on the Birds collected by the Vernay Expedition to Tenasserim and Siam.—Part I. In: The Ibis. Band 75, Nr. 2, 1933, S. 259–283, doi:10.1111/j.1474-919X.1933.tb03636.x.
  • mit Jean Théodore Delacour, Pierre Charles Edmond Jabouille: Short Report on the Second Expedition to French Indo-China (1925–1926). In: The Ibis. Band 69, Nr. 1, 1927, S. 132–134, doi:10.1111/j.1474-919X.1927.tb05647.x.
  • mit Jean Théodore Delacour, Pierre Charles Edmond Jabouille: On the Birds collected during the Third Expedition to French Indo-China. In: The Ibis. Band 70, Nr. 1, 1928, S. 23–51, doi:10.1111/j.1474-919X.1927.tb05647.x.
  • mit Jean Théodore Delacour, Pierre Charles Edmond Jabouille: On the Birds collected during the Fourth Expedition to French Indo-China. In: The Ibis. Band 71, Nr. 2, 1929, S. 192–220, doi:10.1111/j.1474-919X.1929.tb08755.x.
  • The trail that is always new. Gurney and Jackson, London & Edinburgh 1932.
  • A Report on the Birds collected by the Vernay Expedition to Tenasserim and Siam.—Part II. In: The Ibis. Band 75, Nr. 3, 1933, S. 473–491, doi:10.1111/j.1474-919X.1933.tb03636.x.
  • Report on the Lowe—Waldron Expeditions to the Ashanti Forests and Northern Territories of the Gold Coast.—Part I. In: The Ibis. Band 79, Nr. 2, 1937, S. 345–368, doi:10.1111/j.1474-919X.1937.tb02179.x.
  • Report on the Lowe—Waldron Expeditions to the Ashanti Forests and Northern Territories of the Gold Coast.—Part II. In: The Ibis. Band 79, Nr. 3, 1937, S. 635–662, doi:10.1111/j.1474-919X.1937.tb02192.x.
  • Report on the Lowe—Waldron Expeditions to the Ashanti Forests and Northern Territories of the Gold Coast.—Part III. In: The Ibis. Band 79, Nr. 4, 1937, S. 830–846, doi:10.1111/j.1474-919X.1937.tb02203.x.
  • The end of the trail. James Townsend & Sons, Ltd., Exeter 1947.
  • mit Jean Théodore Delacour: Obituries: Pierre Jabouille. In: The Ibis. Band 90, Nr. 1, 1948, S. 148–149 (onlinelibrary.wiley.com [PDF]).

Literatur Bearbeiten

  • David Armitage Bannerman: Obituaries Willoughby Prescott Lowe Vice-President B.O.U. 1943–45 and Union Silver Medallist. In: Ibis. Band 92, Nr. 1, 1950, S. 142–145 (onlinelibrary.wiley.com [PDF]).
  • David Armitage Bannerman: On a Collection of Birds made by Mr. Willoughby P. Lowe on the West Coast of Africa and outlying Islands with Field-Notes by the Collector. In: The Ibis (= 9). Band 6, Nr. 2, 1912, S. 219–268 (biodiversitylibrary.org).
  • David Armitage Bannerman: The birds of Southern Nigeria including a detailed review of the races and species known to occur with notes on the Topography of the country by Robin Kemp and Willoughby Pr. Lowe. In: Revue zoologique africaine. Band 9, 1921, S. 254–426 (biodiversitylibrary.org).
  • David Armitage Bannerman: The birds of Southern Nigeria including a detailed review of the races and species known to occur with notes on the Topography of the country by Robin Kemp and Willoughby Pr. Lowe. In: Revue zoologique africaine. Band 10, 1922, S. 88–208 (biodiversitylibrary.org).
  • David Armitage Bannerman: Report on the Birds collecled during the British Museum Expedition to the Ivory Coast (French West Africa). In: The Ibis. Band 65, Nr. 4, 1923, S. 667–748, doi:10.1111/j.1474-919X.1923.tb08230.x.
  • David Armitage Bannerman: Report on the Birds collected and observed during the British Museum Expedition to Tunesia in 1925. In: The Ibis. Band 69, Nr. 4, 1927, S. 1–208, doi:10.1111/j.1474-919X.1927.tb01497.x.
  • Norman Boyd Kinnear: Mr. Willoughby P. Lowe. In: Nature. Band 164, Nr. 4182, 1949, S. 1075–1076 (nature.com [PDF]).
  • Michael Rogers Oldfield Thomas, Martin Alister Campbell Hinton: On the Mammals obtained in Darfur by the Lynes-Lowe Expedition. In: Proceedings of the General Meetings for Scientific Business of the Zoological Society of London. Nr. 1, 1933, S. 247–271 (biodiversitylibrary.org).
  • Michael Rogers Oldfield Thomas: Two new Guenos from the Ivory Coast, West Africa. In: The Annals and magazine of natural history; zoology, botany, and geology being a continuation of the Annals combined with Loudon and Charlesworth's Magazine of Natural History (= 9). Band 11, Nr. 1, 1923, S. 607–608 (biodiversitylibrary.org).
  • Reginald Innes Pocock: The rarer Genera of Oriental Viverridæ. In: Proceedings of the General Meetings for Scientific Business of the Zoological Society of London. Band 104, Nr. 4, 1933, S. 969–1035, doi:10.1111/j.1096-3642.1933.tb01638.x.
  • Jonathan Kingdon: East African Mammals, An Atlas of Evolution in Africa (= A. Carnivores. Band 3). University of Chicago Press, Chicago 1977, ISBN 0-12-408303-X.
  • Michael Yelton: Outposts of the Faith: Anglo-Catholicism in Some Rural Parishes. Canterbury Press, Norwich 2013, ISBN 978-1-85311-985-9 (books.google.de).
  • Jack Vincent: Review of two African Species, Cyanomitra olivacea (Olive Sunbird), and Batis molitor (Chin‐spot Flycatcher). In: Ibis (= 13). Band 4, Nr. 1, 1934, S. 85–94, doi:10.1111/j.1474-919X.1934.tb01545.x.
  • Claude Henry Baxter Grant: Mr. Claude Grant exhibited and described three new subspecies from Africa which he proposed to name. In: Bulletin of the British Ornithologists’ Club. Band 35, Nr. 200, 1914, S. 19–20 (biodiversitylibrary.org).
  • Claude Henry Baxter Grant: On a collection of birds from British East Africa and Uganda, presented to the British Museum by Capt. G. S. Cozens. - Part I. Struthioniformes-Pelecaniformes with field notes by the collector, Willoughby P. Lowe, M. B.o.U. In: The Ibis (= 10). Band 3, Nr. 1, 1915, S. 1–76 (biodiversitylibrary.org).
  • Claude Henry Baxter Grant: On a collection of birds from British East Africa and Uganda, presented to the British Museum by Capt. G. S. Cozens. - Part II. Accipteriformes-Cypseli with field notes by the collector, Willoughby P. Lowe, M. B.O.U. In: The Ibis (= 10). Band 3, Nr. 2, 1915, S. 235–316 (biodiversitylibrary.org).
  • Claude Henry Baxter Grant: On a collection of birds from British East Africa and Uganda, presented to the British Museum by Capt. G. S. Cozens. - Part III. Colii-Pici with field notes by the collector, Willoughby P. Lowe, M. B.O.U. In: The Ibis (= 10). Band 3, Nr. 3, 1915, S. 400–473 (biodiversitylibrary.org).
  • Claude Henry Baxter Grant, Cyril Winthrop Mackworth-Praed: A new Alethe from Tanganyika Territory, a new Race of Sparrow Lark from Sudan; and a new Race of Yellow-bellied Eremomela from Angola. In: Bulletin of the British Ornithologists’ Club. Band 61, Nr. 438, 1941, S. 61–63 (biodiversitylibrary.org).
  • William Robert Ogilvie-Grant: Mr. Ogilvie-Grant further described a new species of Crombec from W. africa, procured by Mr. Willoughby P. Lowe. In: Bulletin of the British Ornithologists’ Club. Band 27, Nr. 171, 1911, S. 105 (biodiversitylibrary.org).
  • Robert William Hayman: On a Collection of Mammals from the Gold Coast. In: Proceedings of the General Meetings for Scientific Business of the Zoological Society of London. Band 105, Nr. 4, 1935, S. 915–937, doi:10.1111/j.1469-7998.1935.tb06271.x.
  • William Lutley Sclater, Cyril Winthrop Mackworth-Praed: A list of the Birds of the Anglo-Egyptian Sudan, based on the Collection of Mr. A. L. Butler, Mr. A. Chapman and Capt. H. Lynes, R.N., and Major Cuthbert Christy, R.A. M. (T.F.). Part I. Corvidae - Fringillidae. In: The Ibis (= 10). Band 6, Nr. 3, 1918, S. 418–476 (biodiversitylibrary.org).
  • Hubert Lynes: On the Birds oj North and Central Darfur, with Notes on the West‐Central Kordofan and North Nuba Provinces of British Sudan. In: The Ibis. Band 66, Nr. 3, 1924, S. 399–446, doi:10.1111/j.1474-919X.1924.tb05335.x.
  • Hubert Lynes: On the Birds oj North and Central Darfur, with Notes on the West-Central Kordofan and North Nuba Provinces of British Sudan. In: The Ibis. Band 66, Nr. 3, 1924, S. 648–719, doi:10.1111/j.1474-919X.1924.tb05350.x.
  • Hubert Lynes: On the Birds of North and Central Darfur, with Notes on the West-Central Kordofan and North Nuba Provinces of British Sudan. (Part III.). In: The Ibis. Band 67, Nr. 1, 1925, S. 71–131, doi:10.1111/j.1474-919X.1925.tb02910.x.
  • Hubert Lynes: On the Birds of North arid Central Darfur, with Notes on the West-Central Kordofan and North Nuba Provinces of British Sudan (Part IV.). In: The Ibis. Band 67, Nr. 2, 1925, S. 344–416, doi:10.1111/j.1474-919X.1925.tb02929.x.
  • Hubert Lynes: On the Birds of North and Central Darfur, with Notes on the West-Central Kordofan and North Nuba Provinces of British Sudan. (Part V.). In: The Ibis. Band 67, Nr. 3, 1925, S. 541–590, doi:10.1111/j.1474-919X.1925.tb02941.x.
  • Hubert Lynes: On the Birds of North and Central Darfur, with Notes on the West-Central Kordofan and North Nuba Provinces of British Sudan. (Part VI.). In: The Ibis. Band 67, Nr. 4, 1925, S. 757–797, doi:10.1111/j.1474-919X.1925.tb02132.x.
  • Hubert Lynes: On the Birds of North and Central Darfur. Taxonomic Appendix. In: The Ibis. Band 68, Nr. 2, 1926, S. 346–405, doi:10.1111/j.1474-919X.1926.tb07587.x.
  • Hubert Lynes: Contributions to the ornithology of Southern Tanganyika Territory. In: Journal für Ornithologie. Band 82, Sonderheft, 1933, S. 1–147 (zobodat.at [PDF; 13,8 MB]).
  • Jean Théodore Delacour: Notes du Madagascar. In: L’Oiseau, deuxième partie de la Revue d’Histoire naturelle appliquée. Band 11, 1930, S. 65–77.
  • Jean Théodore Delacour: Notes du Madagascar. In: L’Oiseau, deuxième partie de la Revue d’Histoire naturelle appliquée. Band 11, 1930, S. 160–179.
  • Jean Théodore Delacour: On the Birds collected during the Fifth Expedition to French Indo‐China. In: The Ibis. Band 72, Nr. 4, 1930, S. 564–599, doi:10.1111/j.1474-919X.1930.tb02967.x.
  • Austin Loomer Rand: The distribution and habits of Madagascar birds : summary of the field notes of the Mission Zoologique Franco-Anglo-Américaine à Madagascar. In: Bulletin of the American Museum of Natural History. Band 72, Nr. 1, 1936, S. 144–499 (digitallibrary.amnh.org [PDF; 48,4 MB]).
  • Richard Meinertzhagen: The Biogeographical Status of the Ahaggar Plateau in the Central Sahara, with special reference to Birds. In: The Ibis. Band 76, Nr. 3, 1934, S. 528–571, doi:10.1111/j.1474-919X.1934.tb01621.x.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Michael Yelton, S. 3–4.
  2. Norman Boyd Kinnear, S. 1076.
  3. a b c David Armitage Bannerman (1950), S. 143.
  4. Willoughby Prescott Lowe (1911), S. 607–623.
  5. David Armitage Bannerman (1912), S. 219–223.
  6. Claude Henry Baxter Grant (1915), S. 1–2.
  7. William Lutley Sclater u. a., S. 416–417.
  8. David Armitage Bannerman (1921), S. 254–256.
  9. Willoughby Prescott Lowe (1921), S. 268–271.
  10. Hubert Lynes, (1924–1926).
  11. David Armitage Bannerman (1923), S. 667–748.
  12. Willoughby Prescott Lowe (1933), S. 259f & 473f.
  13. David Armitage Bannerman (1927), S. 1–208.
  14. Jean Théodore Delacour (1930), S. 564–567.
  15. Richard Meinertzhagen, S. 528–539.
  16. Hubert Lynes (1933), 6–8.
  17. a b Willoughby Prescott Lowe (1937), S. 345–354.
  18. Medals and awards verliehe durch das BOU Council (Memento des Originals vom 22. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bou.org.uk
  19. Michael Rogers Oldfield Thomas u. a., S. 261.
  20. Michael Rogers Oldfield Thomas, S. 608.
  21. Reginald Innes Pocock, S. 1034.
  22. Jonathan Kingdon, S. 153.
  23. Claude Henry Baxter Grant u. a., S. 61.
  24. Claude Henry Baxter Grant, S. 19.
  25. Jack Vincent, S. 91.
  26. William Robert Ogilvie-Grant, S. 105.