Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Entzug von Adminrechten bei Inaktivität

Fertig? Bearbeiten

Fehlt noch was wichtiges bzw. gibt es noch Punkte, die der Diskussion bedürfen? Sonst würde ich das MB möglichst bald starten wollen. --Tinz 16:02, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Da ist noch irgend ein SW-Fehler drin, unter "Formlose Wiederherstellung des Adminstatus nach einer „Einarbeitungszeit“ (2 Monate und 200 Edits)" ist z.B. eine Stimme gestrichen aber trotzdem gezählt. --NorbertR. 17:49, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Jetzt passt es. --213.162.66.185 08:24, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Inaktivität Bearbeiten

Es sollte - denke ich - noch geklärt werden, was genau wir unter Admin-Inaktivität verstehen. Gänzliches Fernbleiben vom Projekt (also gar keine Edits) oder reine Inaktivität als Admin, also keine "Adminedits" wie Löschen, Schützen... während man wie ein normaler User weiterhin editiert (in welchem Ausmaß?)? Ansonsten bin ich aufgrund des Hervorpreschens von Marcus Cyron ebenfalls für einen baldigen Start (wobei ich dieses Hervorpreschen als nötig erachte). lg-- منشMan77 16:22, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

In diesem MB heißt es "gänzliches Fernbleiben". Sonst bräuchte es sicher noch eine lange Diskussion über "Adminpflichten": Autoren würden sich beschweren weil sie möglicherweise viele tolle Artikel geschrieben haben und deshalb keine Zeit für Adminaufgaben hatten usw., man würde endlos über die genaue Grenze der nötigen Admin-Logbucheinträge diskutieren usw. Das muss nicht sein, keep it simple. --Tinz 16:34, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Etwas mehr Hintergrundinformation könnte nicht schaden. Die Alternativen sind zu wenig ausgeschöpft. Primär geht es ja um mehr Übersichtlichkeit, als normaler Benutzer interessieren mich die inaktiven nicht so sehr, denn ich möchte einen aktiven Admin ansprechen. Ich frage mich daher schon, ob sich die Admins nicht selbst dazu verpflichten könnten ihre Auszeiten anzukündigen. Bei einer nachrichtenlosen längeren Abwesenheit, muss man dann durchaus vom Schlimmsten ausgehen. Bis zur Aufklärung der Umstände sind dann auf jedenfall die erweiterten Rechte zu entziehen. Mit diesem Vorgehen könnten sich die Admins selbst organisieren.-- visi-on 16:42, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich stelle mir dann aber schon folgende Frage: Angenommen, das Meinungsbild ergibt, dass Admins nach einem Jahr Inaktivität der Adminstatus temporär entzogen wird. Könnte ein Admin dann nach sagen wir elfeinhalb Monaten mal einen einzelnen Löschkandidaten abarbeiten (oder einen einzelnen Benutzer sperren... etc.) und kann dann wieder elfeinhalb Monate inaktiv werden, ohne dass ihm die Rechte entzogen werden? --Tobias1983 Mail Me 17:20, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
klar. Fragt sich nur warum er Interesse daran haben sollte, wenn er an dem Projekt gar nicht mehr mitarbeitet. Wie gesagt, sobald man eine wirkliche Grenze zu ziehen versucht (100 Beiträge/Jahr? 1000?) wird es Streit, endlose Diskussionen und jede Menge ablehnende Stimmen denen die Grenze nicht gefällt geben, dieses Meinungsbild ist nicht der letzte Schritt sondern soll das Grundsätzliche klären. Es ist deshalb möglichst einfach gehalten. --Tinz 17:27, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Warum nicht Neuwahl, wenn jemand wieder auftaucht?
Ok, in Wikipedia:Meinungsbilder/Entzug von Adminrechten bei Inaktivität sehe ich es nun, weiter unten.
Welche Zeiten sind denn auf Commons, Meta usw. üblich? Vielleicht sollte man sich an deren Zeiten als Standard orientieren. Ausserdem kann man 1 Jahr als Soll machen und ansonsten die Rubrik "Abweichende Zeiten". – Simplicius 17:47, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Auf Commons ist das so, wenn ein Admin in 6 Monaten weniger als 5 Admin-Aktionen gemacht hat, er seine Adminrechte verliert. Eine erneute Zuteilung geschieht nur nach erneuter Wahl im normalen Wahlmodus. Christian Bier Rede mit mir! 12:03, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Was ist mit Leuten, die z.B. sagen, dass sie dafür sind, aber nur wenn sich die Admins danach nicht der Wiederwahl stellen müssen, sondern direkt wieder Admins sind? Für was soll der dann stimmen?--Der, der...Adminmacher(s. h.) 21:20, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Das deckt das Meinungsbild als triviale Default-Option (Wahlmöglichkeit A und A) ab: 1. Ja, Entzug nach X Jahren, 2. Formlose Wiedereinsetzung durch Bürokraten. --Markus Mueller 21:37, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Nein. Nehmen wir also an ich würde deadmin wollen aber nur wenn danach keine Wiederwahl nötig ist. Also stimme ich für Ja, nach X Jahren und als 2. für formlose Wiedereinsetzung. Nehmen wir an es würde Ja auf Grund von einer Stimme beschlossen, aber es wird nicht die formlose Wiedereinsetzung sondern die Wiederwahl beschlossen. Dann hat meine Stimme das Ergebnis anders beeinflusst als ich wollte. Versteht Ihr mein Problem?--Der, der...Adminmacher(s. h.) 21:46, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Dann warte halt mit dem Abstimmen bis kurz vor Ende des MB ab wenn Du siehst was vorne liegt, man kann nicht jeder der Kombination einzeln zur Abstimmung stellen. --Tinz 21:53, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ne war nur eine grundsätzliche Sache. Hab halt gedacht es fällt irgendjemandem irgendetwas krasses dazu ein.--Der, der...Adminmacher(s. h.) 21:59, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Dem Sachverhalt der Inaktivität wollte ich mal empirisch nachgehen und eine Liste mit entsprechenden Daten und Kandidaten anfertigen. Schon bei den ersten 7 Kandidaten auf der Inaktivitätsliste fällt auf, wie sehr eine normale Editierung und eine Aktivität als Admin auseinanderfallen können. Da gibt es sehr klare Bilder wie bei Ben-Zin (Diskussion | Beiträge) – L | S | B | M | I | WW (letzter edit 26.9.2004) oder Aglarech (Diskussion | Beiträge) – L | S | B | M | I | WW (letzter edit 23.12.05). Bei allen fünf anderen gibt es hierbei erhebliche Unterschiede z.B. Crux (Diskussion | Beiträge) – L | S | B | M | I | WW (letzter edit 17.12.07, letzter Adminedit 26.6.06) oder Dishayloo (Diskussion | Beiträge) – L | S | B | M | I | WW (letzter 14.12.07, letzter Adminedit 15.12.06). Das ist inhomogener, als man annehmen sollte. Bei einem gewünschten vereinfachten Verfahren böte sich eine kombinierte Lösung an z.B. 1 Jahr kein edit in den Admin-Logbüchern oder 2 Jahre überhaupt keinen edit. Dabei ist aber zu beachten, daß ein Nicht-Editieren aus angegebenen Gründen wie Erkrankung nicht den Automatismus auslösen sollten, das wäre etwas schäbig. --Gleiberg 22:28, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Eine solche Trennung würde ich nicht vornehmen wollen. Jemand der nur noch sporadisch mitarbeitet und seine Zusatzfunktionen nicht einsetzt, kann sehr wohl über die Entwicklungen in der Wikipedia informiert sein. Oder jemand hält sich aus dem Metabereich heraus und in seinem speziellen Fachgebiet gibt es keine Notwendigkeit die erweiterten Rechte einzusetzen. Viel schlimmer ist es doch, wenn die Rechte eingesetzt werden obwohl der Benutzer sich in einer Sachlage nicht ausreichend auskennt. Liesel 10:11, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das sehe ich auch so. Wenn jemand hier mitarbeitet, aber nur seine erweiterten Rechte längere Zeit mal nicht einsetzt, begründet das in keinem Fall irgendeine Aktion. Nur die totale Abwesenheit einer Person über sehr lange Zeiträume kann ein sinnvoll begründbares Problem darstellen. --Markus Mueller 10:16, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Was möglicherweise sinnvoll sein könnte: Bearbeiten

Meine Vorstellung von dem, was sinnvoll sein könnte:

„Einem Admin, der als Person die letzten 12 Monaten in der Wikipedia komplett inaktiv war, können auf Antrag die Erweiterten Rechte bis auf weiteres entzogen werden; frühestens aber nach Ablauf einer Zeitspanne von 90 Tagen nach einer Anfrage bezüglich der weiteren Mitarbeit auf der Benutzerseite des betreffenden Administrators, die nach Ablauf dieses Jahres gestellt werden und ohne Reaktion von diesem Account bleiben muss.“

Das bedeutet: 1. nur auf Antrag wird gehandelt, kein Automatismus; 2. Mitarbeit unter anderen Accounts wird sinnvollerweise angerechnet; 3. es verbleiben ca. 3 Monate Zeitspanne, dem Inhaber des Accounts doch noch eine Reaktion zu entlocken; 4. frühester Zeitpunkt des Rechtentzugs ist erst nach 15 Monaten totaler Inaktivität; 5. der Admin muss sich zwingend durch die tatsächliche Benutzung des Accounts zurückmelden. --Markus Mueller 18:43, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Was spricht gegen einen Automatismus?--Der, der...Adminmacher(s. h.) 19:03, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Es geht um Menschen, die sollten keinen Automatismus unterworfen werden, da sollte IMHO schon ein Mensch aktiv und verantwortlich handeln müssen. Zudem gebietet das m.E. auch der Respekt vor dem aufwendigen Wahlverfahren zum Admin, dessen Dignität nicht durch eine mögliche spätere maschinelle Zwangsentrechtung beschädigt werden sollte. --Markus Mueller 19:08, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Die Ansprache nach einem Jahr darf dann schon noch persönlich sein.-- visi-on 19:07, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
2. Mitarbeit unter anderen Accounts
Sehe ich gar nicht, denn Sockenpuppen aus welchen Gründen auch immer sind nicht erwünscht.
Ansonsten könnte es in diese Richtung gehen. -- visi-on 19:05, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Für die Nutzung von Sockenpuppen gibt es ein paar plausible Gründe (wurde bereits andrswo diskutiert). --tsor 19:10, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
(BK) Ich würde das lieber am Admin-Account festmachen. Wer unter einem anderen Account editiert, den Admin-Account aber 1 Jahr lang nicht nutzt, der kann auf auf die Adminrechte auch verzichten (Grund: Gefahr, dass der Account von anderen geknackt wird). Ich würde dem Admin-Account auch automatisch die Rechte entziehen, damit das Verfahren möglichst einfach und eindeutig bleibt. Um die Rechte zurück zu bekommen sollte er sich wieder einer Wahl stellen. --tsor 19:08, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
IMHO: Nach einem Jahr kompletter Inaktivität (evtl. sogar auch schon nach 3 oder 6 Monaten) wird der Admin ohne weitere Diskussion und sonstwas entknopft. Wenn er dann wieder auftaucht, muss er zeigen, dass er wieder regelmäßig (!) mitarbeiten will - dafür bieten sich die Kriterien der Stimmberechtigung an - kann er die Knöpfe wieder haben. Allerdings wird seine damalige Wahl nach den aktuellen Kriterien interpretiert. Sprich: Admins, die damals noch "auf Zuruf" ernannt wurden, brauchen eine neue Wahl; nur wer nach dem heutigen System (insbesondere mit >100 Stimmen insgesamt!) gewählt wurde, bekommt die Knöpfe automatisch wieder. --TheK? 19:11, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

@Markus Müller: Wie stellst Du Dir denn so einen Antrag vor?--Der, der...Adminmacher(s. h.) 19:15, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Also erstmal kann ich mich zum einen mit den Änderungsvorschlägen vor tsor und visi-on sehr gut anfreunden und respektiere natürlich auch die Meinung von TheK, wobei ich bei letzterem denke, dass eine so harte Haltung einfach nicht mehrheitsfähig sein würde.
Dann zu Deiner Frage; ich stelle mir das so vor: ich bemerke, dass ein Admin seit 12 Monaten total inaktiv ist. Dann stelle ich eine Anfrage auf seiner Diskussionsseite und schreibe ihm vielleicht noch eine Wikimail usw. usw., was auch immer möglich ist. Ist nach 90 Tagen immer noch keine Reaktion gekommen, schreibe ich einen Steward (oder stellvertretend einen Bürokraten, der die Sache weiterleitet) auf seiner Diskussionsseite an, der den Sachverhalt dann noch einmal gegenkontrolliert und die Deadministration von Amts wegen ein paar Tage später vornimmt (oder aber verweigert, wenn er seinen Ermessensspielraum ausschöpft). Eventuell könnte man überlegen, ob man den "Antrag" zur Deadministration ein paar Tage zuvor förmlich auf WP:AK bekanntgeben muss, damit das Wikipedia-öffentlich wird. --Markus Mueller 19:24, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Indem Sinne ist es sinnvoll dies gleich auf WP:AK bekanntzugeben und wenn kein Widerspruch erfolgt, wird ein Steward mit der Umsetzung beauftragt. Alternativ kann man ja auch zum Zeitpunkt, wann ein Admin angeschrieben wurde, dies auf einer Seite vermerken, so wird auch keiner vergessen bzw. zu früh entknopft. Liesel 19:36, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Jo, Dein Vorschlag macht mehr Sinn. Man sollte, wie auch immer man es letztendlich formalisiert, nur darauf achten, dass man insgesamt nicht allzuviele bürokratische Zwischenschritte einführt, sonst wird das ganze Verfahren zusätzlich noch wegen seiner Kompliziertheit abgelehnt. --Markus Mueller 20:35, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Benutzer:Skriptor dürfte der Klassiker der inaktiven Admins sein. Cryptoprocta ferox watch 20:37, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Und auch der dürfte nicht die geringsten Probleme haben, eine Wiederwahl zu bestehen. Ich wäre ganz sicher mit einer der ersten, der ihn nach 1 Minute Aktivität sofort vorschlagen würde. Es geht aber um eine prinzipielle Lösung, da kann man schlecht wegen der immer existierenden Sonderfälle gleich alles umwerfen. Auch Skriptor führt seit langem keine Admintätigkeit mehr aus, und so kann er, soweit wir wissen, auch als nur als komplett abwesend und in diese Aufgabe mit seinen aktuellen Regularien inzwischen als nicht mehr eingearbeitet gelten - jedenfalls bis zum Beweis des Gegenteils. ;-) Nur weil er die erweiterten Rechte ertsmal nicht mehr hätte, bliebe Skriptor doch immer noch Skriptor. --Markus Mueller 20:45, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Dann hängt die Entscheidung deadmin oder nicht ja nur von dem/den Bürokraten ab...--Der, der...Adminmacher(s. h.) 21:22, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Nein, denn normalerweise nutzen unsere Bürokraten/Stewards niemals ihren Ermessensspielraum (das letzte Mal bei einer Adminwahl ist m.W. schon weitaus länger als 2 Jahre her). Es ist nur ein allerletztes Sicherungsnetz für Fälle, in denen irgendwas völlig Unvorhergesehen stattfindet, für das wir im vorhinein keine Regeln aufstellen können. In der Praxis sind die Bürokraten stets an die Entscheidungen der Community gebunden bzw. sie verhalten sich stets absolut korrekt. --Markus Mueller 21:27, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
In der Praxis sind die Bürokraten stets an die Entscheidungen der Community gebunden bzw. sie verhalten sich stets absolut korrekt. Das wollte ich auch auf gar keinen Fall anzweifeln. Aber wo liegt dann der Unterschied zwischen der Version mit dem Antrag und dem Automatismus? Auch beim Automatismus könnte man für die Bürokraten einen Ermessensspielraum schaffen...Und der Antrag würde doch so oder so kommen, daher er wäre doch nur symbolisch oder?--Der, der...Adminmacher(s. h.) 21:40, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich bin für eine Anfrage mit einer Antwortfrist danach (30 oder 60 Tage würden m. E. auch reichen, aber das ist unerheblich). Diese Anfrage sollte aber m. E. immer nach den ein oder zwei Jahren Inaktivität gestellt werden, und zwar durch die Bürokraten. Alles andere würde nur zu Diskussionen bzw. Verdächtigungen führen, warum wird der gefragt und der nicht, warum der gerade von dem usw. Ein Antrag auf Anfrage könnte dann doch wieder leicht als "Bestrafung" missverstanden werden.
Die Anrechnung der Mitarbeit unter anderen Accounts halte ich hingegen für grundfalsch. Die Adminrechte werden ja auch an einen Account vergeben; meistens hat man als Abstimmender keine Ahnung, ob der Kandidat noch andere Accounts hat, und wenn ja, welche. Und die erweiterten Rechte können ja auch nur mit dem Admin-Account ausgeübt werden. Es mag Gründe geben, sich Sockenpuppen zuzulegen, aber keine akzeptablen Gründe, dann ein oder zwei Jahre lang mit dem "Hauptaccount" überhaupt nicht mehr zu editieren, aber trotzdem Admin bleiben zu wollen. Und letztlich zielt diese Initiative nach meinem Verständnis ja vor allem darauf ab, dass Admins möglichst auch als Admins aktiv sein sollen. Das können sie ja nur mit ihrem Admin-Account. Selbst wenn jemand meint, sich einen Zweitaccount zur ruhigen Artikelarbeit zulegen zu müssen, sollte es ihm doch möglich sein, in ein oder zwei Jahren zumindest einen Löschkandidaten abzuarbeiten, einen umkämpften Artikel zu schützen o. ä. --Amberg 03:04, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Das würde darauf hinauslaufen, dass wir a) bestimmte weitere Bürokratenpflichten einführen und b) dann Gemecker aufkommen könnte, warum die Bürokraten diesen "Pflichten" in diesem-oder-jenem Fall dann nicht aktiv nachgekommen sein mögen. Das verlagert das von Dir angesprochene Problem einfach nur auf weniger Schultern, löst es aber nicht wirklich. M.E. ist es hingegen völlig wurscht, wer die Anfrage stellt, ob es ein Steward ist oder ein anonyme IP; wichtig ist nur, dass auf der Diskussionsseite ein ping ausgelöst wird, worauf der Admin antworten muss. Ein entsprechend vorformulierte Text mit Links und Fristenhinweisen kann ja allen Nutzern als Vorlage zur Verfügung gestellt werden. --Markus Mueller 10:05, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Angesichts der Tatsache, dass wir gerade die Zahl der Bürokraten ohne Not um 50% erhöht haben (und um 100% erhöht hätten, wenn der Kandidat nicht zurückgezogen hätte), glaube ich zwar nicht, dass weiter Bürokratenpflichten ein Problem darstelle würden, aber es ist schon richtig, dass es nicht drauf ankommt, wer die Anfrage stellt, wenn sie regelmäßig gestellt wird und nicht nur in einzelnen Fällen. --Amberg 21:05, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Probezeit Bearbeiten

Ich würde die Probezeit nicht konkret festlegen im MB. Sonst kommen wieder irgendwelche Leute und stimmen für irgendwas, was sie gar nicht wollen, weil ihnen die Probezeit zu lang/kurz ist. Ich denke, der eine findet sich vielleicht schneller zurecht, weil er zwischenzeitlich immermal reingeschaut hat, nur nichts gemacht hat, der andere hat zwei Jahre lang gar nix mit Wikis zu tun gehabt und muss erstmal die Software neu lernen. Ich denke, ein Bürokrat sollte das ggf. selber einschätzen können, ob jemand schon wieder reif für die erweiterten Rechte ist oder nicht. --Thogo BüroSofa 20:48, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Tja, Vorschlag wurde von IP leider abgelehnt. :-/ --Markus Mueller 21:01, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich würde sagen, dass man Dauer und Kriterien der Probezeit noch festlegt.--Der, der...Adminmacher(s. h.) 21:23, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Markus: Von IP? Wer ist IP (und warum kann er Vorschläge ablehnen?) --Thogo BüroSofa 21:43, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich nehme an Markus Mueller meine diese [1] IP. Sicher bin ich mir nicht, da der Beitrag gerade mal 78 Sekunden alt war bevor Markus Mueller das hier abgeschickt hat. Aber vermutlich ist er so schnell. --Ilion 00:00, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Eine Probezeit oder eine Sonderstellung zur Wiedererlangung von Rechten nach einem Verlust von Adminrechten (sei es durch Deadmin, freiwillige Aufgabe oder Inaktivität) halte ich nicht für sinnvoll, da eine erneute Wahl unter normalen Bedingungen immer möglich ist. Bei einer erneuten Kandidatur kann ja jeder Abstimmende einen vormaligen Adminstatus und die Umstände des Verlustes in seine Beurteilung mit einbeziehen. Lieber klare Alternativen ohne Regelungsgestrüpp. Niemandem wird bei der Wahl zum Admin eine lebenslange Sonderstellung bei Wiederwahlen nach eventl. Statusverlust verliehen. --Gleiberg 22:36, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Nunja, ich glaube nicht dass eine Probezeit als Nichtadmin (wo man ja keine Adminaufgaben zur Probe ausführen kann) wirklich bewirkt, dass man ein besserer Admin wird. Ein Admin wird nach längerer Pause sowieso wieder langsam anfangen Was eine zweimonatige Probezeit hautpsächlich bedeuten würde ist ein Signal der Community: "Du kannst gerne wieder Admin werden, sollst aber vorher zeigen dass Du auch wieder verstärkt mitarbeiten möchtest". Kann man gutfinden oder auch nicht, aber im MB zur Abstimmung stellen kann man es sicher. --Tinz 00:56, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Sollte man nicht "Probezeit" in "Einarbeitungszeit" oder "Eingewöhnungszeit" umbenennen? Klingt sonst so nach Rehabilitation. Stullkowski 21:15, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Einarbeitungszeit trifft es am besten, auch wenn natürlich die Einarbeitung in das „System Wikipedia“ gemeint ist und nicht in die Admintätigkeit. --Septembermorgen 23:08, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Umfassender Bearbeiten

Wenn man sich nun endlich mal in einem Meinungsbild mit der Adminschaft befassen will, wäre es nicht sinnvoll, das dann gleich richtig zu machen? Samt möglicher Einführung eines Wiederwahlverfahrens? Es gibt da das schöne Modell, nach Zeit X (1 Jahr, 2 oder wie man das auch immer macht) die Möglichkeit eines Wiederwahlverfahrens zu ermöglichen. Etwa wenn 20, 25 (auch wieder eine frei festlegbare Zahl) stimmberechtigter Benutzer analog zu den 10 Abstimmern bei der Zulassung eines Deadmins die Einleitung einer Neuwahl fordern. Damit umgeht man die Dauerwahlen, da sicher nicht alle Admins wieder gewählt werden müßten. Auf der anderen Seite gäbe es die Möglichkeit der Wiederwahl. Die Antragszahl dürfte man natürlich nicht zu niedrig ansetzen, immerhin finden sich immer zehn Nasen, die eine Abwahl starten würden. Marcus Cyron in memoriam Reinhard Heß 23:15, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Den 29. Dezember nehmen wir jetzt als Gedenktag der geöffneten Fässer in unseren WP-Kalender auf :-) --Gleiberg 23:23, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
hmm, wenn wir jetzt alle Fässer öffnen, kommt am Ende wahrscheinlich gar nichts bei raus außer lauter Ablehnungen. Dies ist mir jetzt ehrlich gesagt zu viel für ein MB, dieses MB war eigentlich wirklich nur für inaktive Admins gedacht und soll nicht das ganze Adminsytem revolutionieren. --Tinz 00:45, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten
in dieses MB müsste man das sicher nicht mehr packen, aber parralell ein zweites mit Marcus' VOrschlag abzuhalten fände ich recht elegant. Da es immer wieder Fragen danach gibt,, und wir diese Probleme gerade ja sachlich (!) ;-) besprechen können, wäre es gut, das gleich mit anzupacken. Ich habe deshalb Wikipedia:Meinungsbilder/Wiederwahl für Administratoren einführen vorbereitet --schlendrian •λ• 11:43, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Dafür-Argumente Bearbeiten

Die Argumente "Bei Rückkehr könnte der Adminstatus jederzeit wiederhergestellt werden" und "Wenn der Admin irgendwann wieder "auftaucht" kennen ihn viele gar nicht mehr" wiedersprechen sich irgendwie, zumindest passen sie nicht zusammen. Ich würde das zweite streichen. Das Argument "die Regularien, Konventionen und Vorgaben sind ständigen Änderungen unterworfen, nur wer sich regelmäßig informiert ist in der Lage als Admin im Sinne der Gemeinschaft wirksam zu werden" trifft bei einem gänzlich inaktiven Administrator nicht zu. --Ilion 00:00, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Tja, ich finde das Argument auch nicht zwingend. Lernt man den Admin eben kennen... Aber man muss ja nicht alle Pro-Argumente teilen, es reicht wenn das Argument, was man als das wichtigste erachtet bei contra oder pro steht. --Tinz 00:59, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Es gab da mal den Fall, wo die Hauptseite der englischen Wikipedia gelöscht sowie Jimbo Wales gesperrt wurde, da jemand das Passwort gekapert hat (en:User:Marine_69-71). Vielleicht kann man das bei den Pros einbauen. --my name 23:27, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Als Argument steht es ja schon unter "pro", allerdings war Marine_69-71 damals ja nicht inaktiv sondern hatte sich nur ein extrem dämliches Passwort ausgesucht, weshalb ich ihn eher nicht verlinken würde. --Tinz 23:40, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Gründe für WP-Pausen Bearbeiten

Manche Admins verschwinden mit Donnerknall nach Streit und Auseinadersetzung, manche gehen still in Baby-Pause, Reha oder auf Weltreise. Sollten Gründe für WP-Pausen bzw. Abstinenzen im Entzug der Adminrechte bzw. der Wiederwahl nicht auch bedacht werden? --Sonya 23:35, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Falls das Entknöpfen bereits nach einem Jahr stattfinden sollte, wären dies sicher Gründe für eine Fristerstreckung. Es soll sich aber auch niemand für seine Abwesenheit entschuldigen müssen. Von daher lieber eine längere Frist ohne Sonderregelungen.-- visi-on 23:53, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Der Entzug der Rechte soll keine Strafe sein, also ist es egal weswegen man ferngeblieben ist. Ebenso im Falle einer unbürokratischen Rückgabe der Knöppe. --Phoinix 12:40, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wer Interesse daran hat, auch nach der Pause wieder Adminknöpfe zu haben, kann ja auf seiner Benutzerseite die Gründe und den Zeitraum seiner Abwesenheit umreißen. Aber Aglarech beispielsweise ist einfach nach Weihnachten 2005 verschwunden. [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 12:42, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Noch eine Variante Bearbeiten

Was haltet ihr von folgendem Vorgehen:

Benutzt ein Admin 1 Jahr lang nicht seinen Account, dann werden ihm die Adminrechte entzogen Umit einem entsprechenden Hinweis auf seiner Disk.seite). Möchte der Betroffene seine Rechte wieder erhalten, dann wendet er sich an einen Bürokraten. Dieser entscheidet, ob er ihm die Rechte wieder gibt oder ob eine Wiederwahl erforderlich ist.

Das wäre eine einfache Verfahrensweise. Der Bürokrat kann (anhand der Begründung der langen Inaktivität) flexibel entscheiden. --tsor 09:39, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe den Punkt mal aufgenommen. --Tinz 17:59, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Wie wäre es mit einer automatischen Warnnachricht z. B. durch einen Bot und per Email wie: Lieber Admin, Du hast über xxx Tage Deinen Account nicht genutzt, bitte bedenke dass nach yyy Tagen Deine Adminknöpfe erlöschen, Freundliche Grüße so sagen wir nach drei Monaten das erste Mal und dann gestaffelt nach festzulegenden Zeitrythmus. In der Regel müsste das bei Admins die z. B. durch Prüfungen oder Urlaub gerade temporär WP-abstinent sind eine schnelle Reaktion auslösen, dass wir zumindest mal wissen was Sache ist. --Sonya 11:33, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Kann man natürlich machen, hängt aber sehr vom Ausgang des MBs ab, wenn der Adminstatus jederzeit formlos wiederhergestellt werden kann, ist da wohl nicht allzu viel Aufwand nötig. --Tinz 17:59, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Dagegen-Argumente Bearbeiten

Hi. Ich werde aus dem Dagegen-Argument 8 nicht schlau. Woher weiß ich denn, ob ein anonymer Admin online oder offline ist, wenn er in der Wikipedia nix mehr schreibt? Will mir dieses Argument vorschlagen, einem seit zwei Jahren inaktiven Administrator eine E-Mail zu schreiben, in der ich ihn darum bitte, einen Vandalen zu sperren? Oder wie muss ich mir das vorstellen? --j ?! 17:36, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Das Argument habe ich ebenso wie das Pseudo-Argument "Wo ist eigentlich das Problem?" gelöscht, weil beide im Rahmen dieses Meinungsbilder keinen Sinn ergeben. --Markus Mueller 17:43, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Vielleicht sollte es bald losgehen, dann können alle Benutzer ihre Meinung schreiben ohne sie als "Argument" ausgeben zu müssen. Wenn es nicht zuviel Widerspruch gibt, würde ich das MB morgen früh auf die Menschheit loslassen. --Tinz 17:59, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Soll es nicht Mitternacht starten? Das wäre ja jetzt quasi gleich. --Thogo BüroSofa 23:41, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten
ja genau, früher geht's doch gar nicht ;) --Tinz 23:43, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Das Contra-Argument Nr. 7 (Überforderung der Stewards) ist IMO derartig abwegig, dass es gar nicht bei den Argumenten gelistet werden sollte: Erstens würde sich nach Ablauf der 1-Jahres-Frist die Tätigkeit des Stewards auf die bloße EDV-technische Umsetzung der vorgesehenen Konsequenz (De-Admin) beschränken, die wenig Arbeit bereiten dürfte. Zweitens dürfte es ohnehin reichlich selten vorkommen, dass ein Admin über einen solangen Zeitraum inaktiv bleibt. Drittens könnte man ggf. auch die Zahl der Stewards erhöhen. Ich habe den Eindruck, dass das 7. Gegen-"Argument" von der IP nur deshalb nachträglich angefügt wurde, damit die Contras optisch und zahlenmäßig die Pros überwiegen. Es freut mich zu sehen, dass diese allzu durchsichtige Taktik offenbar nicht verfängt.--91.12.100.135 22:11, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ist ein Administrator aktiv … Bearbeiten

… wenn er innerhalb eines Jahres als einzigen Edit ein Leerzeichen auf seiner Benutzerseite ergänzt? Oder eine Unterseite löscht? Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 01:45, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

da es hier ja nur um ein formales und handhabbares abgrenzungskriterium geht: ja.--poupou review? 01:55, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Damit lassen sich die dafür-Punkte 1, 2, 4 und 5 sofort widerlegen. Punkt 3 ist Unsinn, da jederzeit der eigene Account übernommen werden könnte. Punkt 6 steht momenten in der Wahl zur Debatte.
Wieso sollte man für dieses Verfahren stimmen? Ich meine, ich bin auch dafür, aber die Argumentation, die dahinter steht, überzeugt mich nicht. … Wieso eine Beschränkung auf einen einzigen Edit? Auf der anderen Seite steht aber zur Wahl, dass der Benutzer sich in zwei Monaten so einarbeiten soll, dass er dabei 200 Bearbeitungen gemacht hat (hier zählen anscheinend die Adminaktionen nicht mit), bevor er die Rechte zurückerhalten soll. Wer also einen Tag nach dem Jahr sich ohne Adminrechte fände und ein Leerzeichen ergänzt, hat darauf zwei Monate und 200 Edits zu warten, bis er die Adminrechte zurückerhielte? Der, der am Tag vorher sein Leerzeichen ergänzt hat, nicht? Skurril. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 02:19, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Unabhängig vom Sinn eines De-Admin durch Inaktivität: Was ist dir lieber? Ein einfaches Kriterium, das im Grenzfall etwas skuril ist oder wochenlange Diskussionen um Kriterien, die das Problem besser erfassen aber einen technischen Hochschulabschluss benötigen, um überhaupt verstanden zu werden? ;) --Phoinix 04:08, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
(BK) ::Genau das Problem sehe ich auch. Wie wäre es, die Stimmberechtigung als Indiz für die Aktivität zu nehmen. Kann meinetwegen auch lediglich jene, für das Abstimmen bei Exzellenten Bildern sein. Ansonsten würde die ganze Diskussion ad absurdum geführt: nach einem Jahr reinzuschnuppern und 'ne Unterseite zu löschen ist wohl keine wirkliche Aktivität. --Reissdorf 02:23, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, ob das so ein Problem ist. Macht das irgendwer gezielt? Ist denn ein Admin-Titel so wichtig, dass ihn sich jemand ans Klingelschild hängt und deshalb jeden "Trick" nutzt, um Admin auf Lebenszeit zu bleiben? Prof. Dr. Dr. Michael Müller (Adm)? Ich denke nicht, dass solche Fälle häufig vorkommen. Und im Zweifel kann man ja jemanden mal auf ein solches Verhalten ansprechen. Ich denke hier geht es doch eher um Karteileichen (kein schönes Wort) und dafür ist der aktuelle Vorschlag ok. Man kann ja immer noch nachbessern, aber so kommt wohl wenigstens überhaupt mal ein MB durch.--Carlos-X 04:24, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Meine Gedanken Bearbeiten

Auf der einen Seite begrüße ich, daß dieses MB in Gang gekommen ist. Auf der anderen Seite ist es bedauerlich, daß für Dinge, die selbstverständlich sein sollten, ein MB benötigt wird. Was spricht eigentlich dagegen, daß ein Admin, der absehbar längere Zeit nicht mitarbeiten wird, dies in geeigneter Weise auch kundtut? Auch ein Admin soll eine längere Auszeit nehmen dürfen (um etwa an einer Weltumsegelung teilnehmen zu können). Wenn er aber die Gemeinschaft im unklaren über seine Abwesenheit läßt, dann ist eigentlich ein Zeitraum von einem Jahr schon zuviel Wartezeit. --Don Magnifico 11:34, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Und meine:
Wer ein Jahr,

  • ohne einen einzigen Edit dem Projekt fernbleibt,
  • keine Nachricht hinterlässt warum er nicht mehr mitmachen kann, will oder darf,

ist kein Administrator, ja noch nicht einmal ein Benutzer, also soll er/sie die „Knöppe“ auch automatisch verlieren. Für mich völlig unverständlich sind Aussagen wie "Nichteditieren ist kein Fehlverhalten" oder "Adminstratorfunktionen zu besitzen, bedeutet, einmal das Vertrauen der Community erlangt zu haben", oder "Einmal verdient ist verdient, wieso wieder dafür arbeiten?" oder "weil ich immer dachte lesen sein eine wichtige Aktivität hier".
In kurze Worte gefasst: "Wer nix macht, macht nix verkehrt" und "Einmal Admin immer Admin". Wir können hier auch gleich eine Erbmonarchie einführen. Sorry, damit kommt die Wikipedia keinen Zentimeter weiter. Es reicht nicht, dass man einmal die Knöppe bekommt und sich dann mit den erweiterten Rechten auf die faule Haut legt. Deshalb ist das zweite, in Vorbereitung befindliche, Meinungsbild meiner Meinung nach besonders wichtig, denn das größere Problem sind die Admins, die hier zu wenig tun. Nach dem aktuellen Meinungsbild reicht es ja, wenn ein Admin einmal im Jahr ein Komma in einem Artikel setzt, um Admin zu bleiben. Deshalb ist das vorbereitete Meinungsbild für mich viel wichtiger. Wir haben nicht zu wenig Admins in der WP, wir haben zu wenig fleissige Admins. --Kuebi 15:52, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wenn ein gewählter Admin. nicht mehr tätig sein will, wäre es fair, nach einer gewissen Bedenkzeit (vielleicht vier Wochen) den Rücktritt zu erklären oder bei längerer Abwesenheit einen Baustein auf seine Disk. zu setzen. Etwas anderes ist natürlich höhere Gewalt. --Gudrun Meyer 15:08, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Macht dieses Meinungsbild jetzt überhaupt noch Sinn... Bearbeiten

...wo doch jetzt dieses vorbereitet wird. Ich jedenfalls zögere seit gestern meine Stimme hierfür abzugeben und ich bin anscheindend nicht alleine. --Sonya 11:43, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Unsinnig würde die hier diskutierte Regelung erst, wenn beim anderen die Option mit jährlicher Wiederwahl durchkommt. Ansonsten sind sie eher ergänzend. --Simon-Martin 11:46, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
(BK) Und was ist, wenn das andere Meinungsbild scheitert - was durchaus nicht ganz unwahrscheinlich ist? Dann bleibt das Problem auf Dauer ungelöst. Abgesehen davon löst eine periodische Wiederwahl nicht automatisch das Problem der Inaktivität, da auch ein inaktiver Admin theoretisch wiedergewählt werden könnte; was mit dieser Regelung hier ausgeschlossen werden würde. Also macht dieses MB hier in jedem Fall Sinn, weil es im Grunde eine ganz andere, wenngleich eingeschränktere Sachfrage klärt. Ansonsten bleibt Dir ja noch die Ablehnung des MB. --Markus Mueller 11:49, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Bürokraten-Entscheidungen Bearbeiten

Diese Option verstehe ich nicht. Bürokraten setzten in Sachen Adminkandidaturen den Willen der Comunity durch. Dabei haben sie maximal einen minimalen Ermessensspielraum. Wieso sollten sie nun bei Rückkehrern wählen dürfen? Das liegt doch gar nicht im "Berufsbild" der Bürokraten und würde am Ende eh nur Ärger bedeuten, sollten sie nicht immer gleich entscheiden (und selbst dann). Ich glaube nicht, daß unsere Bürokraten es brauchen, wenn wir ihnen das aufbürden. Marcus Cyron in memoriam Reinhard Heß 17:52, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wenn die Community in diesem Meinungsbild den Bürokraten einräumt, dass sie einen rückkehrenden inaktiven Admin wieder die Rechte geben können oder alternativ eine Wiederwahl veranlassen, dann haben sie eben diesen Ermessensspielraum. Und so oft kam es bisher doch nicht vor, dass ein Admin nach einjähriger Pause wieder zurückkehrte (Stichwort: Arbeitsmehraufwand für Bürokraten). --tsor 18:41, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
(BK) Gab es - außer vor kurzem Benutzer:Kam Solusar - überhaupt schon einen Fall, daß ein Admin mach mehr als einem Jahr Inaktivität zurückgekehrt ist? Wenn ja, ist es auf jeden Fall äußerst selten. Das können die Bürokraten wirklich schaffen. Und wo steht, daß die Bürokraten nur willenlose Schalterumleger der Gemeinschaft sein dürfen? Warum ist dann nicht jeder Admin gleichzeitig auch Bürokrat? --Fritz @ 18:48, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Du meinst, wie in der spanischen WP? ;) --Thogo BüroSofa 21:10, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ja, gab es. Ein alter Admin tauchte aus der Versenkung auf, entschied einen LA und verschwand wieder. --DaB. 23:06, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Zweifel am Sinn dieses Meinungsbildes Bearbeiten

Mir geht auch nach Überlegung nicht auf, welchen Sinn dieses Meinungsbild hat. Stört es irgendjemanden, wenn ein Admin nicht arbeitet? Stören kann ein Admin nur, wenn er administriert. Oder es stört, wenn sich gar kein Admin rührt, wie das ja auch öfter vorkommt. Da sind die aktiven Admins gefordert, durch Streichen eines z. Z. inaktiven ändert sich nichts.
Oder haben wir nicht mehr den Speicherplatz, um ein paar Admins zu viel zu listen?
Wer soll die Aktivität/Inaktivität überwachen? Die Bürokraten, die Admins untereinander (wodurch Energie für die eigentliche Tätigkeit entzogen wird), wir alle oder Komissar Zufall?
Wir sollten aufhören, weiter unnütze Regeln zu schaffen, sonst ist das hier eines Tages wie das Einkommenssteuergesetz mit Kommentar.
Danke für die Aufmerksamkeit. --Hardenacke 21:02, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Gefahr der Account-Kaperung. --tsor 21:46, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Zudem taucht diese Frage nach den inaktiven Admins und deren Knöppe fast im Wochenrhythmus auf. Wird Zeit, dass wir Thema mal endgültig klären. --tsor 21:59, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Aha, und was ist mit den tausenden inaktiven Benutzern? --Hardenacke 22:53, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Die haben aber keine Adminrechte. Zudem geht es ja um keine Accountlöschung. Gruß Julius1990 Disk. 22:55, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Und alle mal besser als irgendwelche Wiederkandidaturen zu denen der Admin nicht einmal Stellung beziehen kann. Liesel 23:09, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ja, halte ich auch für Unfug, das mit der Wiederkandidatur. --Hardenacke 23:11, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Account-Kaperung, um ein bisschen Admin zu spielen? --Hardenacke 23:13, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Es gibt durchaus Leute, die nicht nur ein wenig Admin spielen wollen, siehe Benutzer:Herr_Th.. --Marcus Schätzle 01:04, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Und? Entweder derjenige verhält sich anständig, dann merkt niemand was, es gibt aber auch kein Problem. Oder der User macht Mist, dann hat er sehr schnell keine Adminrechte mehr. Und nur weil der Fall 1x beinahe eingetreten wäre, müssen wir nun einen Mordsaufwand betreiben, halsen den Stewards Arbeit auf? --DaB. 01:48, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Also bei mir in der Arbeit nehmen wir ausgeschiedenen Kollegen auch die Zugriffsrechte weg bzw. deaktivieren die Logins, obwohl die Schädigungsgefahr bei den Kollegen - sagen wir mal von der Poststelle - in jeder Hinsicht gegen Null geht.--Wiggum 02:46, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Arbeit für die Bürokraten würde doch nur eintreten, wenn die Wahl so ausgeht, dass diese über eine Wiedereinsetzung entscheiden (momentan geht die Tendenz aber zur Wiedereinsetzung per Neuwahl). Halsen wir ihnen für die paar Fälle, die es im Falle eines Wiederauftauchens geben wird, wirklich soviel mehr Arbeit auf? Es geht vielen doch um das Prinzip, siehe mein Vorredner. --Marcus Schätzle 03:17, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Die Gefahr der Account-Kaperung ist sicher minimal. Ich glaube kaum, daß es einem Käufer von Holgers Account auch nur für ein paar Stunden gelungen wäre, sich wie Holger zu verhalten. Man denke nur an die ganzen Willkommen-zurück-Begrüßungen, die es in so einem Fall auf der Disk. hageln würde! Die Kaperung eines aktiven Accounts würde wesentlich weniger auffallen (außer natürlich, wenn es der Besitzer des Accounts merkt).
Aber eine Deadministrierung schadet auch nicht, und wenn eine entsprechende Regelung nur einen Teil der täglichen Diskussionen verhindern kann, ist schon viel gewonnen. --Fritz @ 03:24, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ist schon klar mit der Wahrscheinlichkeit der Account-Kaperung, ich hatte ja auch nur Hardenacke ein Beispiel geben wollen dass es eben Leute mit solchem Drang gibt, und nicht dass eine Account-Kaperung lange erfolgreich wäre. --Marcus Schätzle 03:29, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich sehe da nicht in Ansätzen eine zusätzliche Regel die nicht bereits Teil des gesunden Menschenverstandes sein sollte.
Wer nicht mitarbeitet fliegt. Wo ist denn das als Regel zu betrachten? Also ich wundere mich nach einem Jahr Abwesenheit bei keinem Forum darüber, das mein Account nicht mehr da ist. Und so weit wollen wir hier ja nichtmal gehen, sondern nur die Rechte entziehen. Akkarin 09:55, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Betroffene einer neuen Regelung Bearbeiten

Mal angenommen, die Gemeinschaft entscheidet sich bei diesem Meinungsbild dafür, Administratoren nach einem Jahr Inaktivität die Admin-Rechte zu entziehen – würde das dann nach Beendigung des Meinungsbildes für die Gesamtheit der Adminstratoren gelten? Oder gilt Nulla poena sine lege – und wären nur die Administratoren davon betroffen, die nach Ablauf des Meinungsbildes gewählt werden würden bzw. diejenigen, die nach Ablauf des Meinungsbildes ein Jahr (also dann bis Januar 2009) inaktiv sein würden? --Фантом 02:35, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Alle wären betroffen, sonst macht das ganze keinen Sinn. --Carlos-X 02:38, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Aber eigentlich wäre das dann ja für die Admins unfair, die jetzt schon ein halbes Jahr inaktiv sind und von diesem Meinungsbild nichts mitbekommen haben. Ich plädiere ebenfalls dafür, diese Regelung erst nach diesem Meinungsbild einzusetzen, also für jene, die bis Januar 2009 inaktiv sind. --Memorino 13:38, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Diese Diskussion haben wir im Usenet auch immer, wenn im Sommer Löschanträge kommen. Der Einwand, der dann regelmäßig geäußert wird, ist, dass sei ja gemein, da ja einer, der an der Gruppe interessiert ist, grad im Urlaub sein könnte. Das ist dann aber halt Pech. Wenn man an einer dynamischen Gemeinschaft Teil bzw. Interesse hat, dann muss man halt auch ab und zu mal schauen, was grad in der vorgeht. Hat mein kein Interesse, dann ist es einen eh egal. Von daher dürfte es den Admins, die seit 1 oder 2 Jahren nicht mehr hereingeschaut haben, relativ wurst sein, ob sie ihren Status verlieren oder nicht. Die Knöppe sind sowieso ein technisches Attribut und kein Orden oder Auszeichnung oder so, den man den Admin dann nimmt. Von daher bin ich der Meinung, es sollte für die Gesamtheit der admins gelten. Curtis Newton Kommentare? 13:46, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Nach Bürokratenentscheidung. Bearbeiten

Hat eigentlich jemand die Bürokraten gefragt, was sie davon halten? sугсго.PEDIA 11:36, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

nein, bewusst nicht. Die Community stellt die Regeln auf, Bürokraten führen sie aus. Im extrem unwahrscheinlichen Fall dass 1) sich der Punkt durchsetzt und 2) die jetzigen Bürokraten damit wirklich größere Probleme haben sollten, müsste man eben welche dazuwählen die keine Probleme damit haben. --Tinz 11:46, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ack Tinz. Ich habe als Wikipedianer meine Meinung sowohl bei der abgebrochenen Abwahl Aglarechs als auch bei diesem MB kundgetan. Sollte das MB anders ausgehen als ich abgestimmt habe, wird mich das selbstverständlich nicht daran hindern, als Bürokrat die Communityentscheidung umzusetzen. — Raymond Disk. Bew. 12:01, 4. Jan. 2008 (CET) Da hatte ich was falsch verstanden, sorry. — Raymond Disk. Bew. 22:54, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Und wie wollt ihr dann entscheiden. Würfeln, Gottesurteil? sугсго.PEDIA 14:11, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich stehe gerade auf dem Schlauch. Um welche Entscheidung geht es, um die wir würfeln sollen? — Raymond Disk. Bew. 21:35, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Um die Entscheidung, wer nach der Inaktivität die Adminrechte wieder formlos bekommt und wer sich einer Wiederwahl o.ä. stellen muss --nick-zug ••• 22:07, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Aaargs... Danke, ich hatte das falsch verstanden. Sychros Eingangsfrage bezog sich auf genau diese Variante, nicht auf das MB als solches. Mein Fehler.

was für Statistiker: Rekord-MB? Bearbeiten

Bislang haben, keine 40 Std. nach Start des MBs, über 230 Wikipedianer mitgemacht. Weiss irgendeiner, ob ein MB eine noch höhere Anfangsfrequenz hatte? Und wo liegt der absolute Teilnahmerekord? -- Der Umschattige talk to me 15:15, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Auswertung Teil 2 Bearbeiten

Ich habe noch eine Frage zum Auswertungsmodus für den 2. Abstimmungsteil. Dort scheint sich zwar eine überdeutliche Mehrheit für die Option Eine erneute Adminwahl ist nötig. abzuzeichnen, die ¿erforderliche? 2/3-Mehrheit ist aber nicht gesichert. Wie wird verfahren, sollte diese verfehlt werden? --Escla ¿! 22:22, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Der Status Quo bleibt bestehen, also kein Entzug von Adminrechten aufgrund von Inaktivität. sebmol ? ! 22:26, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Das mit der 2/3-Regelung gilt doch nur für den ersten Teil. Wenn 2/3 im ersten Teil dafür sind, kann es doch nicht am zweiten Teil scheitern. Fände ich vollkommen unlogisch. --Grim.fandango 22:57, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Wieso? Der erste Teil sagt aus, dass Admins wegen Inaktivität von Zeitraum X die Adminrechte entzogen bekommen sollen. Wenn es dafür eine Zweidrittelmehrheit gibt, dann wird das umgesetzt. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Frage, wie die Adminrechte wiedererlangt werden können. Wenn es dort keine Einigung gibt, bleibt der Status Quo. Dieser sieht zur Zeit so aus, dass Bürokraten die Rechte immer dann vergeben, wenn jemand erfolgreich kandidiert hat oder die Knöpfe aus persönlichen Gründen selbstständig zurückgegeben hat. Wie sie mit Ex-Admins umgehen, die wegen Inaktivität ihre Rechte verloren haben, müssen erstmal sie entscheiden. Allerdings steht jedem Benutzer *immer* der Weg durch die Kandidatur frei. Wenn die Bürokraten also auf Nummer sicher gehen wollen, würden sie dem Admin wohl empfehlen, sich wieder aufzustellen. Warum soll das ein unlogisches Ergebnis sein? sebmol ? ! 23:04, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Also deine 1. Antwort widerspricht ein wenig deiner 2. ;). Was ich an diesem Verfahren (Antwort 2) ein wenig komisch finde, ist die einfache Strategie, wie eine Änderung herbeiführende Entscheidung zu verhindern ist, nämlich möglichst viele Abstimmungsoptionen einzuführen, um die Stimmen aufzusplitten. Also müssten für eine gerechtere Lösung entweder Modi definiert werden, dass einzelne Abstimmungsoptionen zusammengezählt werden und dann die weniger radikale Variante gewählt wird, oder es eine Art Stichwahl zwischen den beiden am häufigsten gewählten Optionen gibt (wieder mit 2/3-Mehrheit am Ende).--Escla ¿! 23:15, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Eine Stichwahl wäre vielleicht wirklich vernünftig. Allerdings haben wir in diesem Fall eine Situation, wo der Status Quo (also die Wiederwahl in den meisten Fällen) zufällig auch dem Wunsch der Mehrheit entspricht. Ich denke, dass das auch ein Grund wäre, warum sich die Bürokraten daran halten würden, selbst wenn es nicht ganz zur 2/3-Mehrheit reicht. Meinungsbilder sind ja keine Gesetzgebungsverfahren. Sie sollen nur dokumentieren, welche Position Benutzer so haben und wie weit verbreitet die Positionen sind, um erkennen zu kennen, was man als Konsens bezeichnen kann und was nicht. sebmol ? ! 23:33, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Anzunehmen, das MB wäre dann gescheitert (alles bleibt beim alten) ist nun wirklich krass am wahren Willen der Community vorbei argumentiert. Die 2/3-Klausel bezieht sich logischerweise auf die Ja/Nein-Frage und nicht auf die Wie-Frage, die vielmehr Lösungsoptionen hat. Das MB ist eigentlich ein Doppel-MB, das zwei Fragen löst: a) werden inaktiven Admins die Rechte entzogen? und b) wie bekommen sie sie wieder zurück? Nach sebmols Logik könnte man nun genausogut argumentieren 1. Frage 2/3-Mehr erreicht, die Funktionen werden entzogen, 2. Frage kein 2/3-Mehr erreicht, die Rückgabe der Adminfunktionen ist unmöglich. Auch das entspräche sicher nicht dem Sinn der Community. Meines Erachtens gibt es folgende Möglichkeiten

  1. es zählt das einfache Mehr
  2. es wird festgestellt, dass es in der 2. Frage keine eindeutige Mehrheit gab und es gibt ein neues MB, evtl. mit Stichfrage
  3. die Massnahmen werden ihrer "Härte" nach aufaddiert, bis ein 2/3-Mehr zustande kommt (also z.B. Wiederwahl plus Bürokraten entscheiden ergeben 2/3, also entscheiden Bürokraten, weil "milderes Mittel", reichts noch nicht kommts zu Bürokraten setzen automatisch wieder ein).

Angesichts des derzeitigen, doch sehr eindeutigen Verlaufs, erachte ich Option 1 oder 2 als dem Community-Willen gehorchend, evtl. mit viel Goodwill für die Fraktion, die sich gegen die Deadministrierung ausgesprochen hat, auch noch Option 3. Zu behaupten, das MB wäre in diesem Stadium gescheitert, ist genauso widersinnig, wie zu behaupten, für diese Admins gäbe es kein Zurück. Wenn ein Volk darüber abstimmt, ob es neu einen Präsidenten selbst wählen will (statt einfach einen König zu haben) und man sich dann nicht auf einen Kandidaten einigen kann, dann ist das erste Ergebnis auch nicht einfach irrelevant, sondern man arbeitet solange weiter, bis man sich auf einen Kandidaten geeinigt hat (oder es gibt Bürgerkrieg...). -- Der Umschattige talk to me 00:09, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Nach meiner Logik kann man das nicht argumentieren. Wenn es für eine Regeländerung keinen Konsens gibt, bleibt der Status Quo. Das ist selbst dann der Fall, wenn der Status Quo zur Liste der Optionen gehört. Der Status Quo ist aber nicht "wer deadministriert wurde, kann nie wieder zurück". Der Status Quo ist, dass Bürokraten nur Benutzer administrieren, die eine Kandidatur erfolgreich überstanden haben oder die ihre Rechte freiwillig zurückgegeben haben. Das ist hier beides nicht gegeben, oder? Also wäre es schlüssig, wenn der Ex-Admin in dem Fall eine neue Kandidatur startet. An den Mehrheitserwartungen muss nicht geschraubt werden, ein neues MB ist auch nicht notwendig. sebmol ? ! 00:21, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Du hast dein Eingangsstatement geändert: Zunächst sagtest du, der status quo bleibe, d.h. niemand werde deadministriert. Das ist, wie du selbst eingesehen hast, falsch. Nun sagst du, der status quo bleibe bezüglich der Wiederadministrierung, d.h. ohne Wiederwahlverfahren bekommt niemand mehr die Adminrechte, eine Deadministrierung findet jedoch statt (2/3-Mehr bezüglich 1. Teil des MB). Meine Antwort bezog sich auf deine erste Version. Deine zweite Version ist nun eine ganz andere, und dieser zweiten Version kann ich im Sinne einer zusätzlichen Alternative durchaus zustimmen. Wobei ich nach wie vor denke, dass wenn eine überwältigende (absolute) Mehrheit sich für eine von vier Optionen ausspricht (und die anderen drei je nicht über 25% hinauskommen), diese Option durchaus als angenommen gelten kann. Da dies im Moment die genau gleiche ist wie der status quo - nämlich dass eine Wiederwahl erforderlich ist - führen die unterschiedlichen Ansichten aber letztlich zum gleichen Ergebnis. -- Der Umschattige talk to me 01:43, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich hatte mich bei meiner ersten Aussage geirrt, weil ich die Frage falsch gelesen hatte. Ich hatte "für den 2. Abstimmungsteil" überlesen, weshalb ich die Frage als allgemein auf die Abstimmung bezogen verstanden hatte. In dem Fall würde meine Antwort auch wieder einen Sinn ergeben, dummerweise war das aber nicht die Frage. Wie es so schön heißt: für die entstandenen Unannehmlichkeiten bitte ich um euer Verständnis. sebmol ? ! 19:32, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Das Problem betrifft nur sechs Admins ... Bearbeiten

nach dieser Statistik: Wikipedia:Beitragszahlen/Bearbeitungen_(90_Tage) (Spalte "Letzte Bearbeitung" von unten zählen). Das sind zwei oder drei Prozent.

Das heißt, es ist so marginal, daß es egal ist, wie die Abstimmung ausgeht und wir die Zeit besser zur Arbeit im Artikelraum nutzen sollten. -- Hunding 19:29, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Richtig. Ich sehe es eh hauptsaechlich als Sicherheitsproblem an. Mit nem gehackten Admin-Account kann man mehr Mist machen als mit ner Sockenpuppe, vor allem, wenn man geschickt unter dem Radar fliegt, so dass es nicht auffliegt und einfach alles generalrevertet wird. --Wutzofant (grunz) 20:01, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten
So einfach kann man es nicht auswerten. Nach deiner Auswertungsmethode würde z. B. Skriptor und Terabyte fehlen, obwohl sie seit einem bzw. zwei Jahren inaktiv sind. Es trifft ca. 40 (Wikipedia:A#Inaktive_Administratoren). --Euku B ¿ 20:12, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Das finde ich nun bedenkenswert. Es kann nicht ausgewiesene Pflicht sein, diese beiden Zusatzfunktionen zu benutzen. Das stellte m. E. alles auf den Kopf. Die freie Entscheidung, aus welchen Gründen auch immer, die Adminzuschaltungen auch über einen längeren Zeitraum unbenutzt zu lassen, ist unerlässlich. --Felistoria 20:21, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Bleiben wir doch mal auf dem Boden der Tatsachen. Von den hier genannten 40 ist doch bislang keine Gefahr ausgegangen und wird doch auch keine erwartet werden können. Und ganz ehrlich: Manchmal kommt man als Admin gar nicht mehr zu seiner "Pflichterfüllung", --- wie oft habe ich es erlebt, dass ich auf der Seite "RecentChanges" etwas entdeckte, was ich zu korrigieren versuchte und... es war längst korrigiert. Sollen sich die Admins hier gegenseitig auch noch den Rang ablaufen, statt vernünftig mit- und zuzuarbeiten ? Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass dem Adminstatus hier ein viel zu hoher Stellenwert eingeräumt wird, dessen angebliche Bedeutung sich durch Zusatz-Ab-Neu-Wieder-Wahlen manifestiert, ohne dass es real wäre. Aber die Gemeinschaft fängt an, daran zu glauben. --Nocturne 20:49, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Im Notfall kann man sich ja immer am 31. 12. für 1 Minute sperren. sугсго.PEDIA 20:57, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Es sind übrigens doch sieben und nicht sechs, weil in der von mir verlinkte Liste unten noch ein Stück abgeschnitten ist. Es fehlen Terabyte (seit 2005 weg) und Aglanech (schon deadmint). Skriptor hätte eigentlich dabei sein sollen, aber ist auch egal, ob sieben oder acht. Jetzt zähle ich nicht nochmal.
Die Sache mit den "mindestens 40" ist IMHO nicht stichhaltig. Es geht ja nicht darum, Admins für irgendwas zu bestrafen. Wenn sich jemand bewußt aktiviert, ist das doch ok und wird voll vom Wikiprinzip gedeckt.
Im übrigen sind jegliche Verschwörungstheorien gegenüber Admins nach meinen Erfahrungen absolut unangebracht. Ich bin jetzt seit genau drei Jahren hier dabei und habe noch nie einen Admin erlebt, der nicht verantwortungsbewußt agiert hat - selbst wenn ihm mal die Nerven oder die Gefühle durchgegangen sind, er sich mit einen Admin einen Löschkrieg geliefert hat oder er bei inhaltlichen Dingen zu mir entgegengesetzte Ansichten hatte. -- Hunding 21:34, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich sehe immer noch, dass wir uns mit der zusätzlichen Regel, der so viele Benutzer freudig zustimmen, ein zusätzliches Problem aufhalsen. Wer stellt nun fest, dass ein Admin über die Zeit, die ihm zugestanden wird, inaktiv ist? Wer veranlasst den Entzug der Knöpfe. Und: Haben diejenigen, die das tun sollen, nichts besseres zu tun? Was ist mit denjenigen, die dann einmal im Jahr „zur Sicherheit“ kurz mal aktiv werden? Sind das bessere Admins als die inaktiven? Dieses ganze Meinungsbild bindet mal wieder Kräfte, die wir woanders brauchen. Und: Im Laufe der Zeit werden wir so viele Regeln - und Ausnahmen von den Regeln - haben, dass auch der Letzte die Lust verliert. --Hardenacke 21:31, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Gibt es eigentlich auch eine Statistik wie viele Admins nach einem Jahr Inaktivität wieder zurückgekehrt sind und wieder regelmäßig mitarbeiten? --Of 13:20, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Nochmal zur Grundproblematik "Inaktiv" Bearbeiten

Mir scheint das das Administratordasein eine Lizenz zu  ;-) ist, die das ganze Leben lang nicht ablaufen wird. Da mögen sich noch so viele "User" vieleicht gerade an diesen welchen User als Admin wenden in der Hoffnung er sei ein Administrator um dann doch nur festzustellen, dass es ihn gar nicht mehr gibt .... --Arcy 22:34, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten

betroffene Admins Bearbeiten

--darkking3 Թ 18:13, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Achso, es handelt sich um alle Admins, die in den letzten 12 Monaten keinen Beitrag verfasst haben. nach Logbuch dürfte es weitaus anders aussehen. --darkking3 Թ 18:14, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Naja, fast alle: Hier sind ...

... noch zwei. --Ephraim33 18:26, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ältere Wikipausen Bearbeiten

Wie ist das geplant? Wenn das Meinungsbild so rauskommt, wie es jetzt abzusehen ist, was passiert dann mit den Admins, die zwischen ihrer Wahl und heute mal eine Inaktivität > 1 Jahr hatten. Müssen die dann konsequenterweise auch durch eine Wiederwahl oder lässt man da Gnade vor Recht ergehen? 23:56, 13. Jan. 2008 (CET) (nicht signierter Beitrag von Gebrauchsschritt (Diskussion | Beiträge) JG)

[Frag das nochmal ohne die Maske eines Zweitaccounts.] Das ist nicht "Gnade vor Recht", sondern Vertrauensschutz. [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 00:06, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten
"Der Entzug der Adminrechte erfolgt automatisch durch einen Steward, wenn 90 Tage nach Benachrichtigung des Admins über den zu erfolgenden Rechteentzug keine Mitteilung erfolgt." – Wenn der Benutzer wieder aktiv ist, ist auch keine Benachrichtigung erforderlich. Ohne Benachrichtigung keine Sperre. Grüße -- kh80 •?!• 00:14, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Nulla poena sine lege. --Igge (Disk.) 19:41, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Blödsinn, wurde bereits weiter oben widerlegt! --Yikrazuul 19:32, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ergebnis... Bearbeiten

Also die Frage nach dem De-Admin bei Inaktivität ist mit einer überragenden Mehrheit entschieden. Die Ablehnungen des Meinungsbildes als solches sind zahlenmäßig irrelevant. Rund 80% haben generell einer solchen Regelung zugestimmt und immer noch *weit* mehr, als die erforderlichen 2/3 einer Aberkennung nach schon einem Jahr. Hier gibt es nichts weiter zu diskutieren.

Die Wiedereinsetzung ist nicht ganz so klar: 58 Leute für sofort, 16 Stimmen nach "erneuter Stimmberechtigung", 50 wollen das im Ermessen der Bürokraten sehen und 234 wollen eine neue Wahl. Damit hat die letzte Regelung zwar keine 2/3, wohl aber eine sehr sehr deutliche absolute Mehrheit.

Damit sollte klar sein: wer länger als 1 Jahr weg ist, wird angeschrieben und muss reagieren, sonst ist er seine Knöppe komplett los; es gibt keinerlei "automatische Wiedereinsetzung". --TheK? 05:15, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Der Entzug nach einem Jahr ist wohl Konsens, wie der Status zurückgewonnen werden kann wohl nicht. Faktisch dürfte das aus rein pragmatischen Gründen aber auf einen Zwang zur Wiederwahl hinauslaufen. sebmol ? ! 10:28, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Entzug ist klar? Mir noch nicht ganz: nach 9 Monaten wird benachrichtigt und nach 12 Monaten entzogen? --Nepenthes 10:32, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Nö, 12/15 (*sollte* naheliegend sein) --TheK? 11:32, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Die gewinnende Option hieß aber: "Entzug nach einem Jahr Inaktivität" (nicht nach 15 Monaten). Also folgt logischerweise, dass die Benachrichtigung vorher erfolgen muss. --Nepenthes 11:48, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Juchu, endlich wieder noch mehr bürokratischer Aufwand für ein nicht vorhandenes Problem. Vielen Dank für diesen Schildbürgerstreich. Da bleibt ja nur noch Kopfschütteln... --STBR!? 10:39, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Einfach unglaublich das alles. Die Bürokratie hat gesiegt. --Hardenacke 20:27, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Verständnisfrage Bearbeiten

Im MB steht: "Benutzer gelten als inaktiv, wenn sie keine neuen Beiträge und im Benutzerlogbuch keine neuen Einträge haben." - reicht es aus "einen" beitrag zu haben oder brauche ich "einen" beitrag und einen Eintrag im Logbuch (also meine benutzerseite mal schützen ;o) )? ...Sicherlich Post 10:34, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Der Satz ist halt ein wenig unscharf. Streng genommen reicht "einen" beitrag zu haben nicht aus, beachte den Plural! Zudem schweigt sich der Satz über die Qualität der Einträge aus. Angenommen wir beide haben keine Lust mehr auf Adminaktionen, wollen die Knöpfe aber nicht verlieren: Dann sperren wir uns gegenseitig zweimal für 3 Minuten - und schwupps haben wir die erforderlichen Einträge. Ob die unscharfe Formulierung mit dem akuten Priestermangel etwas zu tun hat? --tsor 11:18, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Die Logik besagt folgendes: Nicht:(A und B) ist gleichbedeutend mit: Nicht A oder Nicht B. Also braucht man einen Beitrag oder einen Logbucheintrag (oder beides). --Tinz 11:20, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Beiträge (Plural!) --tsor 11:22, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten
oh, das habe ich übersehen, müssen wir das MB jetzt wiederholen? --Tinz 11:25, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Natürlich! --tsor 11:28, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Eh, es geht nicht um Leute, die die Knöppe nicht mehr nutzen, sondern, um die die sich ohne uns dies mitzuteilen, GANZ von dem Projekt zurückgezogen haben. Daraus folgt auch, dass eine Sperre der eigenen Seite nicht zählen kann (denn das ist beim besten Willen keine Arbeit am Projekt), ein einziger Vandalen-Revert aber schon. --TheK? 11:31, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Eben. Dann sperre ich - wie oben beschrieben - zweimal den Vandalen Sicherlich für 3 Minuten und Sicherlich sperrt zweimal den Vandalen Tsor für 3 Minuten. Damit haben wir unser Soll erfüllt;-) --tsor 11:36, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten
abgemacht ;o) ...Sicherlich Post 12:34, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Was ist mit einem Admin, der etliche Edits fertigt aber keine Admintätigkeit ausübt? Nach der Formulierung bleiben ihm die Rechte erhalten (s. Benutzer Tinz: nicht A und nicht B ist nicht erfüllt, wenn A aber nicht B). Das scheint mir auch sinnvoll, weil die Argumente für den Entzug (keine Kenntnis aktueller diskussionstände etc. dann nicht gegeben sind. Stechlin 11:38, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ja, die Rechte bleiben erhalten, auch wenn keine Rechteausübung erfolgte. Es geht hier um inaktive Admins, nicht um Admins, die ihre Knöppe nicht mehr brauchen. Das wäre dann das nächste MB. --Krawi Disk Bew. 11:41, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Das wurde ganz am Anfang der MB-Konzeption schonmal diskutiert und die einhellige Meinung war: es kann aus Verfahrens- und Argumentationsgründen hier immer nur um komplett inaktive Benutzer gehen. Jede nachvollziehbare Aktion innerhalb der erforderlichen Zeit setzt den Timer zurück. Die neue Richtlinie soll Karteileichen entfernen, aber keine Mindestbeteiligung vorschreiben. Wenn sowas für Admins gewünscht wird (das wäre durchaus interessant und überlegenswert), müsste man das eigens diskutieren. --Markus Mueller 11:58, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten
... Wenn sowas für Admins gewünscht wird (das wäre durchaus interessant und überlegenswert), müsste man das eigens diskutieren... JA, unbedingt. Das schreit förmlich nach einem neuen MB-- gg*. --Nocturne 12:23, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

So, und wer setzt das Ergebnis jetzt um? --Grim.fandango 13:05, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

die entsprechend dafür noch zu wählende Kommission ;o) ...Sicherlich Post 13:26, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hier gibt es nichts umzusetzen. Wer Langeweile hat, darf jetzt die entsprechenden Kandidaten benachrichtigen. Wie die gleichzeitige Bekanntgabe auf WP:AK allerdings aussehe soll, ist mir auch noch nicht ganz klar. --Markus Mueller 13:49, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten
und wer prüft die korrekte prüfung der aktivität und die korrekte benachrichtigung? Benachrichtigung per Mail oder nur per Hinweis auf der disk? wer meldet an den steward? Eine "randomly IP" die zu einem "randomly" steward sagt; "hey der ist kein Admin mehr"? also "wer langeweile hat" halte ich nur bedingt für gangbar ...Sicherlich Post 18:01, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich amüsiere mich gerade köstlich und kann mich Tsors Meinung nur anschließen. Um ganz sicher zu gehen sollten wir das MB noch mal machen. Kaum auszudenken was passieren könnte wenn der kaum noch aktive Admin Aineias lediglich regelmässig auf seiner Benutzerseite erklären braucht, wie Scheiße er die Wikipeia mitlerweile findet um seine erweiterten Rechte zu behalten. 20:12, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Jimbos Meinung zur automatischen Deadministrierung Bearbeiten

Auch wenn ich persönlich für die automatische Deadministrierung bin, möchte ich euch diesen Zufallsfund, was Jimbo Wales davon hält, nicht vorenthalten.

  • er wurde gefragt: Are you aware that you have been desysoped on the English wikibooks?
  • und antwortete gestern abend: Yes, someone notified me about being desysopped for inactivity in wikibooks. I think automatic desysopping anyone for inactivity is a really horrible idea and should be rejected, but there you go.

Nur so, als Info... -- Der Umschattige talk to me 12:20, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Allfällige Diskussion aber bitte unter Wikipedia_Diskussion:Adminkandidaturen#Jimbos_Meinung_zur_automatischen_Deadministrierung (Doppelpost) -- Der Umschattige talk to me 12:25, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten