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(9. Februar 2016)
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Entsprechend dem Hauptartikel der Kategorie Frauen im Militär, -- Radschläger sprich mit mir PuB 09:19, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Kann gar nicht sein: Rosie the Riveter ist ganz sicher nicht "eine Frau im Militär", genauso wenig wie eine Kriegerwitwe. Vorschlag: bau erst mal eine saubere Definition in die Kat ein, dann sehen wir weiter. --Telford (Diskussion) 22:02, 9. Feb. 2016 (CET) P.S. Ich finde Diskussionen über Kats, bei denen keine saubere Definition eingetragen ist, so was von oberöde: Keine Definition = worüber diskutieren wir überhaupt?[Beantworten]
+1 entsprechend dem Hauptartikel in der Systematik des Militärwesens besser brauchbar. Andere Betrachtungen innerhalb des Militärwesens, die sich ggf. zu Zusammenhängen wie Militärprostitution ergeben sind bereits in anderen Kategorien untergebracht. Darüber hinausgehende kontextuelle Verschneidungen sind innerhalb des Kategoriezweiges von Kategorie:Militärwesen nicht erwünscht, weil des die Arbeit des Fachbereiches behindert. 80.187.100.235 10:24, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Immer wieder toll, wie hier IPs einen Fachbereich representieren wollen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:58, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Wie Telford schreibt, ist die Umbenennung nicht sinnvoll, da es hier um die Beziehung Frau/Militär geht, nicht notwendigerweise Frauen, die Mitglied der Streitkräfte sind. Nicht verschieben, die Hauptartikelregel ist zwar gut und richtig, aber halt doch nicht immer zutreffend. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 11:09, 10. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn die Kategorie so hieße wie der Artikel, hätte man wenigstens den Ansatz einer Definition, da die Kategorie das abzubilden hätte, was Thema des Artikels ist. Frauen und Militär ist aber kein Thema, sondern eine Verschneidung gemäß dem inzwischen als unerwünscht erkannten Konzept der "kontextuellen Kategorien" (vgl. Versionsgeschichte). Alo entweder definieren oder umbenennen.--Zweioeltanks (Diskussion) 15:25, 10. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn du es wiederholst, wird der Unsinn nicht richtig. Gender Gap as its best. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 20:37, 10. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Wenn dann ist Kategorie:Frauen im Militär eine Unterkategorie von Kategorie:Frauen und Militär. Daher Behalten. Siehe auch Analogie zu Kategorie:Frauen und Medien, Kategorie:Frauen und Politik‎, Kategorie:Frauen und Religion‎. Auch hier würden sich Kategorie:Frauen in den Medien, Kategorie:Frauen in der Politik und Kategorie:Frauen in der Religion unterscheiden. - SDB (Diskussion) 01:13, 15. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Da es auch Frauen in der Politik gibt, nicht aber Frauen und Politik, wäre auch hier die Umbenennung naheliegend. Ich weiß ja nicht, was Benutzer:Wheeke mit den von ihm angelegten Kategorien bezweckt hat, aber so wie sie jetzt aussehen, sind sie Kraut und Rüben zusammenwerfende Verschneidungskategorien; Kategorie:Frauen und Religion‎ zudem extrem willkürlich befüllt: Kategorie:Kult der Vesta ist drin, nicht aber Kategorie:Kult der Kybele; Kategorie:Frauenstift, nicht aber Kategorie:Frauenkloster; Kategorie:Nonne, nicht aber Kategorie:Äbtissin. Entweder klar definieren oder alle löschen.--Zweioeltanks (Diskussion) 08:28, 15. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ich sehe jetzt gerade: In diesem Falle hat Wheeke die Kategorie nicht einfach so angelegt, sondern im zuständigen Portal nachgefragt. Die einzige Antwort, die er bekommen hat, hat er allerdings ignoriert: "Oppose. Die Kategorie ist schon per Thema ein Assoziationsblaster. Eine Kategoriedefinition fehlt." Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.--Zweioeltanks (Diskussion) 09:59, 17. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Die Kategorie wird nicht umbenannt, da ein nicht geringer Anteil der Artikel, die dort einsortiert sind, ein Verhältnis von Frauen zum Milität zum Thema hat, dass durch eine Kategorie "Frauen im Militär" nicht umfasst wäre. Damit ist deutlich, dass es für diese Kategorie einen Bedarf gibt. Die Anlage einer Unterkategorie "Frauen im Militär" ersceint mir aber auch sinnvoll, um weibliche Militärpersonen abzubilden. Insofern sollte überlegt werden, eine derartige Kategorie zu erstellen. --Mogelzahn (Diskussion) 14:11, 19. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Siehe Färöer. 129.13.72.198 13:34, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Ja, hatte ich schon am 2. Jan. auf Kat-Disk angeregt, kam noch nicht dazu. --Emeritus (Diskussion) 13:45, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Siehe Färöer. 129.13.72.198 13:35, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Bin einverstanden. --Emeritus (Diskussion) 13:46, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Färöer-Künstlerartikel jetzt komplett bearbeitet, auf beide Kategorien SLA gestellt. Das war einer der "wenigen noch verbliebenen" Fälle aus Kategorie:Wikipedia:Künstler nach Staat (überarbeiten). --Emeritus (Diskussion) 15:36, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Kategorie ist undefiniert und wohl auch nicht definierbar: Lt. Hauptartikel Landschaftsökologie ist die Definition der L. auch in der Fachwelt stark umstritten, so dass es schon unklar ist, ob es sich um eine Unterdisziplin der Ökologie oder der Geographie handelt. Auf Grundlage mehrerer konkurrierender Fachdefinitionen lässt sich innerhalb des WP-Kategoriensystems keine Kategorie konstruieren, da unser System weitgehend auf eindeutigen Zuordnungen basiert: Jede Zuordnung wäre strittig. --jergen ? 13:38, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Als Landschaftsökolge darf ich Dir sagen, dass es uns sehr wohl gibt. In der Fachwelt sind wir wenig umstritten. In Deutschland gibt es mindestens drei Standorte an denen Universitäts Abschlüsse in Landschaftsökologie erworben werden können. Darüber hinaus gibt es international eine Menge Landschaftsökologen, ganz zu schweigen, davon, dass mit der Bologna-Reform viele Studiengänge neue Namen bekommen haben und es klassische Diplom Landschaftsökologen nichtmehr gibt. Dass LAÖK je nach Standort anders gefüllt wird ist eine Binsenweisheit und gillt genauso für Umweltwissenschaft oder Geographie. Landschaftsökologe ist wer landschaftsökologisch arbeitet und eine entsprechende Vorbildung (Bio, Geo, Uwi, Lök, Geolök etc) hat.--Friedjof (Diskussion) 15:00, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Behalten. Kat. kann vergeben werden nach Selbstbezeichnung, ggf. nach entspr. akademischen Fachbereich oder Abschluss. Ein Landschaftsökologe ist i.d.R. kein Ökologe (im Sinne der Fachdisziplin der Biologie), zumindest ist er nicht notwendigerweise einer. Und er ist auch nicht zwingend Geograf. Wo sollte man ihn sonst hintun? Amerikanische "landscape ecologists" sind ggf. eher Ökologen und sollten hier nicht eingeordnet werden. Möglicherweise wäre dafür eine Erläuterung in der Einleitung hilfreich.--Meloe (Diskussion) 15:14, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Natürlich bin ich Ökologe; gerade im Sinne der Fachdisziplin der Biologie. Ich streite mich aber ungern um die Definition von Ökologie in der Wissenschaft. Und wenn ich mich so umschaue, wo LÖKs arbeiten sind das alles Bereich in denen meist auch die von mir genannten Disziplienen mehr oder weniger gut passen. Landschaftsökolgen verbinden immer geographisches, (teilweise geologisches) und biologisches Wissen. Im angelsäsischen Raum wir teilweise noch mehr auf kulturelle Zusammenhänge eingegangen, aber das ist auch sehr unterschiedlich. --Friedjof (Diskussion) 16:05, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Sehr schön, wie ihr hier die Problematik der Kategorie vorführt. Scheint eine handgeschnitzte Nische zu sein, deren Größe und Position nicht wirklich bekannt ist. --jergen ? 18:01, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich scheint es ein Leben ausserhalb von Wiki-Kategorien zu geben ...--Friedjof (Diskussion) 19:51, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Seht ihr euch als selbständigen Zweig, oder könnte man euch auch als spezialisierte Geoökologen einordnen? In dem Fall wäre die Kat als Schublade in Kategorie:Geoökologe gut aufgehoben. --Koyaanis (Diskussion) 21:09, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Das ist Ansichtssache, ob LÖKs oder GEOLÖKs spezialisierter sind. Inhaltlich würde ich uns schon als selbständigen Zweig sehen, da landshaftsökologsische Sichtweisen eben eher in Systemen denken. Geökologen haben z.B. meist wneiger zoologische Inhalte. Es gibt auf jedenfall Berufsverbände. [1] [2]--Friedjof (Diskussion) 00:22, 10. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
spricht man da nicht schlicht von "interdisziplinär". ihr deutschen mit eurem geographie-komplex: die zuordnung ist nicht "in der fachwelt" umstritten, sondern "in deutschland", dem rest der welt ist das reichlich egal. das kommt, wenn deutsche WP-artikel verfassen: eine reputable quelle sind sie sowieso nicht (WP:Q). in österreich sind landschaftsökologen natürlich biologen und geographen (in wien und sbg. sogar eine vertiefung des letzteren), wie auch ökologen, und natürlich auch umweltwissenschaftler (also humanwissenschaftler, das impliziert der begriff "Landschaft", sonst wäre er "normaler" ökologe). und interdisziplinäres hängt man typischerweise beiderseits ein, und ökologie wie umweltwissenschaft ist ja mindestens ebenso interdisziplinär. und das sieht von den USA bis china nicht anders aus. da herumzutheoretiseren, welcher wissenschafts-religion sie anzugehören haben (oder man sich zugehörig fühlt), ist privatsache, den artikel mit vereinsmeiererei vermurksen traurig, aber einen LA draus machen, nurmehr unfug. --W!B: (Diskussion) 09:20, 10. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
+1 Nur und wirklich nur in Deutschland interessiert es, ob der Titel Umweltwissenschaftler, Landschaftsökologe oder Geoökologe ist. Biologen und Georgarphen passen sowieso fast überall rein. LÖK kann eine eigene Disziplin sein oder innerhalb z.B. der Biologie gelehrt werden. In die Katgeorie gehören Menschen, die als LAndschaftsökologen arbeiten, was-auch-immer auf ihrem Schein steht.--Friedjof (Diskussion) 17:18, 10. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Alles ist Geographie. Alles liegt auf der Erdoberfläche herum. ;-) --Matthiasb –   (CallMyCenter) 11:16, 10. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
nep, Alles ist Eins, der kosmos ist ein großes ökosystem, liegt aber nicht auf der erde rum: gelten die landschaftsökologen dann auch als kosmologen? ;)
aber die große nähe der ökologen und geographen ist in österreich natürlich besonders stark: in einem land, das zu 45 % bewaldet, zu 60 % gebirgig und zu 50 % kein dauersiedlungsraum ist, ist der geograph geradezu gezungen, landschaftsökologisch zu denken, und in einem land, das an der schnittstelle dreier klima- und öko-großregionen liegt, ist der ökologe gezwungen, landschaftsgeographisch zu denken: man trifft sich zwangsläufig, vor lauter bäumen.. --W!B: (Diskussion) 19:48, 10. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
  • Behalten - kann hier keinen Löschgrund erkennen, es handelt sich schlicht um eine interdisziplinäre Fachrichtung. Damit die LÖKs nicht total in der Luft hängen, habe ich sie nun den Ökologen zugeordnet (parallel zu den Limno-, Agrar-, Geoökologen) - ob man sie zustätzlich den Geographen zuordnen soll sollten andree entscheiden. -- Achim Raschka (Diskussion) 13:47, 11. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Bleibt. Es gibt sowohl den Studiengang Landschaftsökologie, als auch diverse Stellenbeschreibungen, die sich auf studierte Landschaftsökologen beziehen. Damit ist offenkundig, dass es diesen Beruf gibt. Wenn es Angehörige dieses Berufes gibt, die die Relevanzhürde überschreiten - und das scheint der Fall zu sein - hat diese Kategorie auch ihre Berechtigung. Die Einhängung bei den Ökologen, die Achim Raschka vorgenommen hat, ist in jedem Fall sinnvoll. --Mogelzahn (Diskussion) 14:21, 19. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]