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(27. Juli 2010)
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Typo, da Eigenname -- Triebtäter (MMX) 00:23, 27. Jul. 2010 (CEST)

+1 --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 01:56, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
gemäß Antrag --Eschenmoser 20:56, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Überschneidet sich mit der Kategorie:Verein im Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern. Dafür wurde ein Löschantrag bereits abgelehnt, also sollte diese Kategorie hier in die vorgenannte überführt werden. --Mef.ellingen 00:55, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Die Grenzen der Bundesländer sind in den meisten Fällen nicht identisch mit den Verbandsgrenzen der Landesfußballverbände. Inwieweit das in MV der Fall ist, müsste man überprüfen. Ein pauschaler Löschantrag ist dabei nicht gerade hilfreich. So lange nicht das Gegenteil bewiesen ist behalten. -- Triebtäter (MMX) 01:30, 27. Jul. 2010 (CEST)
Das haben wir schon x-mal durchgekaut! Bitte nicht schon wieder! --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 01:56, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern existiert seit 1990. Etliche Fußballvereine aus dem Gebiet des heutigen MV gehörten diesem Landesverband nie an, da sie entweder bis 1945 (z.B.: LSV Parow, Gauliga Pommern) oder bis 1990 (alle mit ASG beginnenden, z.B. ASG Vorwärts Fünfeichen, Bezirksliga Neubrandenburg) aufgelöst wurden. Es sollte hier also nichts zusammengeführt werden, was nicht zusammengehört. --Erell 06:16, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Behalten, prüfen ob :Verein im Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern (statutarisch) eine Unterkat von Fußballverein aus Mecklenburg-Vorpommern ist--Schnellbehalter Fragen 10:36, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man hat sich nunmal für ein zweigliedriges System entschieden und aufgrund der Systematik sollten die beiden Kategoriensysteme mit regionaler bzw. verbandstechnischer Zugehörigkeit parallel existieren: Einerseits existiert die bereits erwähnte historische Unterscheidung, andererseits gibt es regionale Unterscheidungen (z.B. drei Landesverbände in Baden-Württemberg oder Vereine an Landesgrenzen, die aber nicht dem entsprechenden Landesverband angehören wie etwa der FC Bayern Alzenau als Verein aus Bayern im hessischen Verband) -- TSchm »« 14:01, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachdem sich eine deutliche und auch begründete Tendenz in Richtung behalten ergibt, ziehe ich den LA zurück. --Mef.ellingen 20:02, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Cortes ist Plural. --85.179.63.5 13:18, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da mir eh alles spanisch vorkommt frage ich mal naiv: Was wäre mit Kategorie:Abgeordneter im Parlament von Kastilien-La Mancha? --NCC1291 18:17, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist absichtlich die Originalsprache (weil für mich ein nicht zu übersetzender Eigenname wie Bundestag) und im übrigen dürfte es sich um ein Einkammerparlament mit 75 Leuten handeln, womit für mich eine Mehrzahl nicht erklärbar wäre. Ein Gebäude, eine Kammer, ein Parlament. Verborgen bliebe es m.E. aber, wenn man statt in der Cortes einfach der Cortes schreiben würde. Liest sich für mich zwar reichlich unbequem, aber wenn damit dem Mangel Abhilfe getan würde, wäre das wohl das kleinere Übel. --Pflastertreter 20:38, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist inzwischen verschoben worden nach Kategorie:Abgeordneter der Cortes de Castilla-La Mancha
und bleibt dort. (Im übrigen derzeit sowieso nur ein Element.)
-- 1001 21:34, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Partido ist Maskulkinum. --85.179.63.5 13:25, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im deutschen nicht. Der Artikel bei Substantiven aus Fremdsprachen richtet sich im Deutschen lt. Duden nach dem gefühlten Geschlecht und das ist per Übersetzung Partei nun einmal weiblich. Nicht verschieben. --Matthiasb   (CallMeCenter) 14:09, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das fühle ich nicht so. Ich fühle Maskulinum. Und der Spiegel fühlt mit mir: Rubrik "Lexikon" --85.179.63.5 14:18, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Lexikon ist beigestellter Content und nicht vom Spiegel. --Matthiasb   (CallMeCenter) 17:10, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich nehme mal an, das es da in der deutschen Sprache keine einheitliche Regelung gibt, daher neutral (es sei denn jemand legt sie auch dem Tisch ;-)--- Zaphiro Ansprache? 17:40, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann eben "richtige" Spiegel-Belegstellen: Der überzeugende Sieg des Partido Popular, hat sich ein Yachtverleiher aus dem Bayerischen bereits auf die Liste des Partido Popular setzen lassen, die meisten Partei- und Privatveranstaltungen des Partido Popular, eine absolute Mehrheit des Partido Popular in Galicien. --85.179.63.5 20:40, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Scheint ja ein Rosengarten zu sein. Der Gedanke dahinter war für mich, eine Begriffsdoppelung zu vermeiden, in hiesigen Landen würde ja dann übertragen z.B. Mitglied der Partei Sozialdemokratische Partei Deutschlands da stehen, das liest sich für mich aber etwas seltsam. Und übersetzen sollte man m.E. einen Eigennamen nicht unbedingt. Eigentlich meint es eben Mitglied der Partei PP (Spanien) oder eben in Langform Mitglied der Partei Partido Popular (Spanien), allgemein Mitglied der Partei Unübersetzter Eigenname. Das deshalb, weil man, auch bei den weiter unten Genannten, z.B. mit dem Begriff PP die Straße pflastern kann, davon gibt's reichlich, siehe die entsprechende BKL (auch die anderen (PDP, PSP)), und in jedem Land heißt sie geringfügig anders und hat auch eine etwas andere (Farb-)Richtung, manchmal gibt's pro Land auch mehrere mit den gleichen Anfangsbuchstaben :-)). Daher kommt man m.E. nicht um die Langform herum, üblich wäre in dem Fachbereich sonst ja Abkürzung-Mitglied. Das müsste man hier aber zwecks Eindeutigkeit eben ausschreiben, also wäre das Partido Popular-Mitglied (Spanien), wahlweise noch mit allfälligen Binde- oder anderen Strichen (und dem endlosen Streit darum, weil die im Namen selbst ja eigentlich nicht vorkommen) garniert. Diese Kunstzusammensetzung finde ich aber auch nicht eben geschickt, daher eben so. Braucht's jetzt dazu einen Germanisten, einen Romanisten, einen Übersetzer? Oder richten wir uns nach dem Spiegel? Hat der Duden mal was dazu geschrieben? Vermutlich unwahrscheinlich, Fremdsprache ist ja eigentlich nicht seine Baustelle :-)). --Pflastertreter 20:57, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach, der Duden bietet ja sogar einen Fremdwörterduden an, und nach neuesten Forschungen des Wikipedianers der bisher als Grap bekannt war, setzt er sich bei Wortzusammensetzungen fremdsprachiger Wörter für eine einheitliche Bindestrichschreibweise ein (der Kurier hat darüber schon berichtet), Gedanken gemacht hat sich der Duden über das Geschlecht von Fremdworten in der Tat: zwei Regeln (...), die grundsaetzlich zum Tragen kommen bei der Frage, welchen Artikel ein Fremdwort im Deutschen erhaelt. Entweder richtet sich das Geschlecht eines Wortes naemlich nach dem Uebersetzungwort, fuer das es steht: „das Chanson” (wie „das Lied”) oder „das Souvenir” (wie „das Erinnerungsstueck”). Oder es richtet sich nach der Endung des fremdsprachlichen Wortes, die es auch im Deutschen gibt, z. B. „die Eskalation”, weil im Deutschen alle Woerter auf „-ion” weiblich sind, oder „das Training”, weil alle substantivierten Infinitive im Deutschen saechlich sind („das Trainieren” u. s. w.). -- Matthiasb   (CallMeCenter) 21:21, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zumindest die erste Regel würde dann m.E. die gewählte Lösung der wie der (Partei) stützen, --Pflastertreter 22:12, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin selbst Halb-Spanier und egal mit wem ich rede, jeder verwendet "die Partido Popular..." etc. ! Ist gefühlt einfach logischer, da es im dt. die Partei heißt. --Vicente2782 09:28, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir sind aber nicht in der halbspanischen Wikipedia. Es ist mitnichten der Fall, dass Wörter aus Fremdsprachen das Genus der gefühlten deutschen Entsprechung erhalten. Auch die Wikipedia kennt: der Front National (trotz die Front), die Plaça de Catalunya (trotz der Platz), der Pont Neuf (trotz die Brücke). Darüberhinaus passt, wie beim Partido, die Endung -o auch im Deutschen besonders gut zum Maskulinum und besonders schlecht zum Femininum. --85.179.223.67 15:52, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, ganz so einfach scheint mir das nicht zu sein, ich würde durchaus auch sagen die Pont-Neuf, keine Ahnung, ob mir das von irgendeiner Seite einen schiefen Blick eintragen würde. Bei Maskulinum wären die Formen der, des, dem, den Partido, bei Femininum die, der, der, die Partido (s. z.B. Wikt.: Partei), Plural gibts ja wohl in dem Fall glücklicherweise eher nicht. Die und der sind also nicht eindeutig in der Verwendung zuzuordnen, die können sowohl eine maskuline als auch eine feminine Verwendung sein. Wenn man auf die große Müllhalde schaut, liegen die Treffer für die nicht eindeutigen Verwendungen der (91.600) und die (47.200) weit vor den eindeutigen Fälle von des (10.900), dem (960) und den (416). In den 29 Spiegel-Treffern findet sich neben der bereits genannten Verwendung von der Partido (m, Nom.) durchaus Beispiele für der Partido (w, Genitiv, Dativ) bzw. die Partido (w, Nom.,Akk.), z.B. Ikone der Partido Popular (nicht des), Bürgermeister ... von der konservativen Partido Popular, die konservative Partido Popular, die konservative Partido Popular, die .. Partido.., Zentrale der Partido Popular, die Partido Popular, Führer der konservativen Volkspartei Partido Popular. Tagesthemen mit lediglich einem Treffer (m), Tagesschau 5 Treffer, davon Vertreter der oppositionellen Partido Popular (w), die Partido Popular (w), zwei Zeilen weiter Slogan des Partido Popular (m), die Partido Popular (w). www.zeit.de mit 33 Treffern, davon verwendet als w (die P.P.), w (Vorsitzender der P.P.) (nicht des), w (Peru, PP Christiano), w (Chef der Volkspartei Partido Popular), w (die konservative Part.Pop.), w (die P.P.), w (Politiker der ...P.P.), w (die Regierungspartei P.P.), w (Regierung der P.P.), w (Sieg der konservativen P.P.), w (Aznar und seiner P.P. (nicht seines..)), w (Vertreter ... der.. P.P.), w (die P.P.), w (die P.P.). Nicht alle anderen wären automatisch dem Lager der m-Verwendung zuzuordnen, manchmal ist der Begriff ohne Artikel verwendet (hier in Klammern, auch hier u.a.m.) oder im Zusammenhang z.B. mit dem Begriff Partei (z.b. hier). www.sueddeutsche.de hat 5 Treffer, aber keine redaktionellen, www.faz.net 13 Treffer, konsequente Verwendung im m-Kontext (alte vs. neue RS?). www.dradio.de 15 Treffer, davon z.B. hier w (baute die P.P. .. aus), w (Pressespiegel aus der Süddeutschen: konservative P.P. (nicht konservativen P.P.), w (die konservative P.P.). Fehler macht sicher jeder, aber wenn ich mir hier die gefühlte Elite der Funk- und Zeitungsredaktionen ansehe, ist es halt nicht eindeutig. Eine Tendenz zur m-Verwendung mag bestehen, aber selbst der Duden gibt ja auch die andere Option (s.o.) zumindest an. Wenn das für's Auswärtige oder für's Protokoll zuständige Amt mitliest, vielleicht haben die ja 'ne eindeutige Lösung, dürfte doch zu deren täglichem Brot gehören :-)). --Pflastertreter 21:24, 28. Jul. 2010 (CEST) P.S.: Beeindruckend: Bei nzz.ch treten 77 Treffer auf, davon allerdings keine mit die (w), die 15 mit der verwenden den Begriff Partido alle mit m-Kontext, tagesanzeiger.ch hat bei 4 redaktionellen Treffern ebenfalls nur m-Kontext, tagesspiegel.de weist 7 Treffer auf, davon 3 mit w-Kontext. orf.at zeigt 28 Treffer, davon m.E. 13 mit eindeutigem w-Kontext (ohne Zusammensetzung mit Partei oder Volkspartei). Auf Google-Books stehen 46 eindeutigen die 65 eindeutige des, 13 dem, 29 den gegenüber, einzeln anzusehen wären die 124 der. unter denen stichprobenartig aber durchaus auch die Verwendung im w-Kontext vorkommt. --Pflastertreter 22:49, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht verschieben --cwbm 21:31, 1. Aug. 2010 (CEST)

Also diejenigen, welche sich mit deutsch-spanischer Begrifflichkeit auskennen, haben sich für die PP entschieden. Es kommt mir auch reichlich blöde vor zu schreiben: partido popular heißt übersetzt "die" Volkspartei, aber dann "der PP" zu nehmen. Überhaupt klingt das im Deutschen immer ungelenk, wenn man mit "fremden" Geschlechtern, also Genusen, Genüssen, Geni, nee Genera heißt es, hantiert, das macht Deutsch noch schwieriger :-) Man liest zwar Partido, denkt aber Partei. Normalerweise kenne ich das Problem nur, wenn es zwei (oder mehr) verschiedene Übersetzungen mit unterschiedlichem Genus gibt, aber wie man PP dann übersetzen sollte? Richtig richtig und richtig verkehrt ist offenbar keines, ist also mehr die Frage, wie man sich entscheidet. Also erstens ist es sprachlich m. E. einfacher und nicht so holprig, wenn man "die" PP nimmt, und zweitens ist im Artikel Partido Popular (Spanien) bereits eine Entscheidung gefallen. Da es keinen wirklich triftigen Grund gibt, es dort zu ändern (es wäre bestenfalls eine gleichwertige Ersetzung) und schon gar nicht, wegen sowas großes Kategorienschubsen anzustoßen, bin ich klar für beibehalten. -- Harro von Wuff 00:32, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gründe für die Verwendung des weiblichen Artikels sind schlüßig und überzeugend dargelegt.
Keine Verschiebung. --Eschenmoser 21:00, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Partido ist Maskulinum. --85.179.63.5 13:26, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht verschieben, Grund siehe oben. --Matthiasb   (CallMeCenter) 14:09, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
siehe oben --Eschenmoser 21:00, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Partido ist Maskulinum. --85.179.63.5 13:27, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht verschieben, Grund siehe oben. --Matthiasb   (CallMeCenter) 14:09, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
siehe oben --Eschenmoser 21:01, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Partido ist Maskulinum. --85.179.63.5 13:28, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht verschieben, Grund siehe oben. --Matthiasb   (CallMeCenter) 14:09, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
siehe oben --Eschenmoser 21:01, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]