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wir haben bereits Kategorie:Sexualität und Kategorie:Geschlechtsorgan sowie Kategorie:Sexualmedizin, warum man diese (zumal unsortierte) Kategorie braucht, ist nicht nachvollziehbar. Warum sollte die Hauptkategorie Kategorie:Sexualität nicht ausreichen? --Zaphiro Ansprache? 00:12, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Weil sowohl die Kategorie:Geschlechtsorgan, als auch die Kategorie:Sexualität Unterkategorien sind? Allerdings ist nicht alles was mit Sexualität zu tun hat mit Sexualität und mit Körpern verbunden. Das größte Sexualorgan liegt bekanntlich zwischen den Ohren, sprich eine Menge der Sexualität hat etwas mit Vorstellungen und eben nichts mit dem Körper direkt zu tun. Z.B. das weite Feld der Sexualliteratur. Allerdings passen eine Menge körperliche Dinge der Sexualität nicht unter "Geschlechtsorgan" - Intimpiercing ist z.B. nur mit Müh und Not drunter zu subsummieren (gehören gepiercte Nippel nicht auch dazu, Brüste sind aber nicht unbedingt Sexualorgane). Im Augenblick ist die Kategorie so allerdings in der Tat eher eine Kraut- und Rübenansammlung.--Kriddl Kummerkasten 06:04, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
ich sagte ja nicht, dass das alles direkt mit Sexualität/Geschlechtsorganen/Sexualmedizin zu tun hat, etwa Gesäß ;-) aber da könnte man alles einsortieren, was evtl einen sexuellen Reiz ausüben könnte (Mund, Lippen, Gesicht, Ohren....;-). Für mich ist es ein Sammelsurium, was dann auch noch in einer Oberkategorie Anthropologie eingeordnet wurde, Sexualität ist dagegen z.B. in Kultur einsortiert, das ist auch etwas unlogisch bzw nicht gut durchdacht----Zaphiro Ansprache? 12:10, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
  • PS: "Allerdings ist nicht alles was mit Sexualität zu tun hat mit Sexualität und mit Körpern verbunden. Das größte Sexualorgan liegt bekanntlich zwischen den Ohren", und ich dachte mein Denkorgan gehört zu meinem Körper ;-) eine Trennung zwischen Leib und Seele wäre imho auch obsolet (oder zumindest POV), vgl etwa Leib-Seele-Problem----Zaphiro Ansprache? 12:32, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Problem liegt in der verdrehten Kategoriehierarchie. Kategorie:Sexualität und Kategorie:Körper und Sexualität tauschen (so wie es früher schonmal war), dann macht die Kat. wieder Sinn. --217.87.171.92 13:32, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

hilft auch nicht weiter, oder was ist dann etwa mit Psyche und Sexualität, Kunst und Sexualität oder Kultur und Sexualität, das ist und bleibt ein undefinierbarer Assoziationsblaster, willkürlich zusammengesetzt aus zwei Themenbereichen. Selbst Körper (Biologie) bzw Leib kann man nicht eindeutig definieren ----Zaphiro Ansprache? 13:56, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn man sich die Einträge anschaut, ist diese Kategegorie tatsächlich ein loser Haufen kaum inhaltlich verbundener Artikel. Ich halte ein Zurückschieben zu Kategorie:Sexualität + Unterkategorien für sinnvoller, ggf,. auch neue Subkat. Zum Beispiel alle entsprechenden Artikel in eine Unterkat. Kategorie:Genitalverstümmelung etc. Ein weiteres Thema wäre die Zuordnung zu der übergeordneten Kategorie "Anthropologie", die mit vielen der Einträge garnichts zu tun hat. Andreas König 16:45, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Gelöscht Uwe G.  ¿⇔? RM 07:44, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Was haben Volk, Weltanschauung, Drittes Reich und Krisenkult gemeinsam? Richtig: Sie stehen in dieser undefinierten Begriffsetablierungskategorie. Loeschen Fossa?! ± 00:13, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Begriffsetablierung? Das ist erstens noch nicht entschieden (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/12._Februar_2009#Religionspolitologie) und zweitens falsch. Die Religionspolitologie ist eine recht junge Wissenschaft. Eine systematische begriffliche Abgrenzung hat erstmals Claus-Ekkehard Bärsch in seinem Buch "Die politische Religion des Nationalsozialismus" in den 1990er Jahren vorgenommen. Und dieser Politikwissenschaftler und Professor ist nicht irgendwer. Der Begriff taucht, wie Benutzer Toolittle bereits gesagt hat, auch im Zusammenhang mit dem gleichnamigen politikwissenschaftlichen Institut auf. Mit Begriffsetablierung hat das nichts zu tun. Ferner handelt es sich hier um einen Themenkategorie, nicht um eine Objektkategorie. Ist dir der Unterschied überhaupt bekannt? Bitte mal hier nachschauen: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Einordnung_von_Kategorien#Einordnung_von_Kategorien_in_andere_Kategorien . --T.M.L.-KuTV 08:49, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist keine Themenkategorie, sondern eine rein subjektive Assoziationssammlung, ganz unabhängig davon, ob die Religionspolitologie schon reif für einen Wikipedia-Artikel ist oder nicht. löschen --PM3 09:34, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Kategoriehypertrophie; im Sinne der Qualitätssicherung weniger ist mehr; löschen --Binter 20:14, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Gab es da nicht auch neulich so eine Kategorie Religiöse Ideologie?... Löschen --Pelagus 22:33, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Einwand: Auch, wenn es für den Erhalt dieser Kategorie scheinbar nicht gut aussehen mag, so möchte ich zumindest anmerken, dass der Gegenstandsbereich der Religionspolitologie in dem Buch "Die politische Religion des Nationalsozialismus" von Claus-Ekkehard Bärsch klar umrissen ist. Die zugeordneten Begriffe sind auch dort zu finden und lassen sich bislang keiner anderen engeren Kategorie des Kategoriensystems der Politikwissenschaft zuordnen. "Weniger ist mehr" mag in der Regel eine gute Richtschnur sein. Hier allerdings gilt sie indessen nicht. Die Religionspolitologie ist eine Disziplin der Politikwissenschaft, die ebenbürtig mit der Vergleichenden Politikwissenschaft mit in das Kategoriensystem gehört. Die Einwände gegen diese Themenkategorie lassen sich für mich bislang nicht nachvollziehen. Und: Auf internationaler Ebene wurden in der Wikipedia bereits Kategorien für den Zusammenhang von Politik und Religion eingerichtet, wie die Interlanguage Links in der englischsprachigen Wikipedia zeigen: [1]. Es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, dass eine wissenschaftliche Disziplin als Bezeichnung dafür verwendet wird, da es sich ohnehin um eine Themenkategorie handelt; dies zumal sich in der oberen Diskussion mit gewichtigen Argumenten abgezeichnet hat, dass es sich eben nicht um eine Begriffsetablierung handelt. --T.M.L.-KuTV 19:54, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Unter dieser Benennung noch nicht etabliert und daher Löschen, wenn dann traditionell Kategorie:Politik und Religion (vgl. Minkenberg/Willems, PVS-Sonderheft 33/2002, u.ö.) - SDB 02:20, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Okay SDB. Du hast mich nach diesen Beitrag überzeugt. Was halten die anderen Disk-Teilnehmer davon, wenn wir, wie auf internationaler Ebene bereits zum Teil geschehen, stattdessen die Kat-Bezeichnung "Politik und Religion" nehmen, wie von SDB vorgeschlagen? Mit dieser Alternative könnte auch ich gut leben... In diesem Fall müssten wir verschieben, wobei wir uns bei den Zuordnungen zunächst an den Ideen der englischsprachigen Wikipedia orientieren könnten. Da die Inhalte dann so nicht mehr bleiben können, biete ich an, nach dem Verschieben einen Hinweistext zu ergänzen und die Zuordnungen dementsprechend anzupassen. --T.M.L.-KuTV 15:36, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Sehe gerade, dass die englischsprachige Wiki die Wortfolge vertauscht Kategorie:Religion und Politik, wäre noch zu klären, ob man sich hier anpasst oder einen anderen Weg geht. - SDB 19:00, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Die eingeordneten Artikel sind eine recht assoziative bis wirre Zusammenwürfelung. Vielleicht wäre eine Kategorie:Politische Theologie oder Kategorie:Politische Religion sinnvoll. --Riechkolben 07:22, 22. Feb. 2009 (CET) Dieser Benutzer wurde wegen Vandalismus gesperrt. WL und Benutzersperr-Logbuch[Beantworten]
Spontan fallen mir keine wirklich überzeugenden Gründe für oder gegen eine bestimmte Wortreihenfolge ein. Vielleicht sollten wir uns hier dem internationalen Standard anpassen. Schaden kann es jedenfalls nicht. Die IL-Links in der englischsprachigen Wiki zeigen, dass sich die Reihenfolge "Religion und Politik" stärker durchgesetzt hat. Also, wenn keine Gegenargumente kommen, sollten wir nach Kategorie:Religion und Politik verschieben, um hier zu einem Abschluss zu kommen. --T.M.L.-KuTV 02:42, 23. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Undefinierte Kategorie, nach der Religionspolitologie wie Staatsideologie politische Mythen sein. Loeschen

Ahja, die Zeitrechnung ist ein politische Mythos. Ähm. Löschen. Weissbier 11:31, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Die herrschende zeitrechnung ist die zeitrechnung der herrschenden. Ein freund.

Hm, es finden sich dadrin Geschichtskritik, Geschichtsfälschung, Zeitrechnung und Erinnerungskultur dadrin. Was da rein soll ist nach dem Kat-Namen bestenfalls schwammig und nach Durchsicht des Inhaltes rätselhaft. Löschen--Kriddl Kummerkasten 11:43, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gibt ja einen Artikel Politischer Mythos; wenn ich die dortige Definition zu Grunde lege, scheint mir kein einziger der jetzt in der Kategorie abgelegten Artikel wirklich zu passen. Löschen. Adrian Suter 15:52, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

@Weissbier- Die Zuordnung von Religionspolitologie war falsch herum und wurde nun behoben. Eine Zeitrechnung ist ein politischer Mythos, weil sie in Anlehnung an kulturell besetzte Symbole vorgenommen wird. Diese Zuordnung wurde nicht von mir, sondern von einen anderen Benutzter im Artikel vorgenommen, der sich wohl mit dem Thema politische Mythen gut auskennt. Es handelt sich um eine Themenkategorie, nicht um eine Objektkategorie. Die Begriffe sind gut gesammelt und die Kategorienbezeichnung ist richtig gewählt. Ich sehe keinen Grund, eine Löschung vorzunehmen, weshalb ich die Kategorie (zumindest vorerst, bis kein besserer Name gefunden wurde), behalten würde. --T.M.L.-KuTV 09:53, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Mythen sind meines Erachtens (Wander)sagen, die gerne und wirksam geglaubt werden, und die sich im weiteren Sinne auf politische Tatstände beziehen. Das reicht weit (Herkunftsmythen, Gründungsmythen, Opfermythen, Rechtfertigungsmythen), auch vom Großen bzw. Aufgeblähten (Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte) bis zum Kleinen bzw. Lächerlichen (Wilhelm I. liebte die Kornblume). Bei einigen Artikeln ist die Zuordnung unausweichlich, bei anderen zwar nicht, kann aber erhellend sein.
Es lässt sich argumentieren, dass jeder politische Mythos eine Ideologie sei. Ganz gewiss gilt aber nicht das Umgekehrte. Daher kann man sich diese Kategorie nicht ersparen und sollte sie behalten.
@Kummerkasten: Eine Kategorie kann wohlüberlegt sein, aber vielfach fehlbenutzt - als Spaziergänger in der Kategorie:Soziologie kann ich davon ein Liedlein korrigiere Leidlein singen. Ich empfehle, wenn man sich einer Fehlplatzierung sicher ist,einfach die Kategorie im Artikel zu löschen UND NICHT DIE KATEGORIE SELBST.
--€pa 16:18, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Behalten! Es gibt unter http://www.bpb.de/publikationen/3GVCW9,1,0,Politische_Mythen.html eine sofort greifbare und allgemeinverständliche Beschreibung der Kategorie unter der Überschrift "Was ist ein politischer Mythos?" (Zusammenfassung gleichnamiger Publikation), abgesegnet durch die Bundeszentrale für Politische Bildung. In den Fussnoten sind die Primärpublikationen bekannter und angesehener Autoren zu sehen. Die Kategorie ist geisteswissenschaftlich in Verwendung und zweifellos gut begründet. Sie hat enzyklopädisch relevante Lemmata zum Inhalt. Die Kategorie löschen zu wollen ist entweder ein Irrtum (kann ja mal passieren), oder halbgebildet oder vandalistische Selbstherrlichkeit. Wahrscheinlich ist in Wikipedia nur ein Bruchteil der relevanten Lemmata bereits angelegt und als zugehörig erkannt. Es müssen die richtigen Lemmata rein, dann entfällt jeder Löschgrund.
Nebenbei, was ich an der Beschreibung von Hein-Kircher nicht verstehe: Politische Mythen als negative Idealisierungen werden ausgeblendet. Politische Mythen als Negative Idealisierungen und Vereinfachende Geschichtserklärungen sind aber Ansatzpunkte für Kriegspropaganda und haben den Lauf der Geschichte verändert.
Weitere Anregungen zum Verständnis der Kategorie:
Bei letzterem Link, unter dem Ausdruck "Geburt der deutschen Symbolpolitik aus dem Geiste des Volkskrieges" im Text, ist einer der Zusammenhänge genannt, die ich oben mit 'Ansatzpunkt für Kriegspropaganda' gemeint habe.-- fluss 10:18, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Behalten und sinnvoll definieren. Grüße -- sambalolec 05:00, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Definition nun als Hinweistext der Kategorie hinzugefügt. Danke an Benutzer fluss für den Link, der eine brauchbare, allgemein verständliche Definition ermöglichte: bpb.de. Grüße, --T.M.L.-KuTV 10:40, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Mal abgesehen davon, dass wir es mit dem halbseidenen, staatstragenden BpB-Kram zu tun haben: Die „Definition“ ist doch nie und nimmer eindeutig operationalisierbar. Im Endeffekt wird hier jeder Wikifant eintragen wollen, was ihm gerade missfaellt, und sei es die Zeitrechnung. Fossa?! ± 13:41, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hi Fossa - dass Du überall Leben in die Bude bringst :-)) ...! Der halbseidene staatstragende Kram ist teilweise relevanter Enzyklopä-dingsbums. Es passt auch mir nicht. Dass die Definition, die ich verlinkte, propagandistische Halbinformation sein könnte, lässt sich aus meinen Anmerkungen schliessen. Brauchbares Material ist das dennoch, wenn Wikipedia es nicht nur besinnungslos nachplappert. Und der Wikifant, dem es egal ist, wo sein Shithaufen hinfällt, fragt auch nicht, wie Fossa eine Kategorie abgrenzt.-- fluss 21:02, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Also inzwischen kann man sich unter der Def richtig was vorstellen. Damit dürfte dann die Löschbegründung doch eigentlich hinfällig sein. Oder seh ich das falsch? Grüße -- sambalolec 06:15, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja. Ich hab' mich heute Nacht mal etwas schlauer gemacht, den Artikel etwas überarbeitet und vor wenigen Minuten die Definition enger gestrickt. Hoffe, dass auch Fossa nun mit dieser Definition gut leben kann. Dann haben wir wenigstens alle etwas davon... ;-) --T.M.L.-KuTV 06:32, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Artikel Politischer Mythos ist sicherlich relevant, die Informationen belegbar und abgrenzbar. Für die Kategorie trifft das aber nicht zu. Hier gibt und wird es Abgrenzungs- und Einordnungsprobleme geben, die kaum lösbar sind ohne den Phänomenbereich eigenmächtig fort zu definieren. --Riechkolben 00:21, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Damit meine ich, die Einordnung konkreter Politischer Mythen sei äußerst kontrovers. Die Einordnung zugehöriger Begriffe wie im Moment ist praktikabel und hilfreich. Behalten, aber bitte nicht zum Assoziationsblaster verkommen lassen. --Riechkolben 08:09, 22. Feb. 2009 (CET) Dieser Benutzer wurde wegen Vandalismus gesperrt. WL und Benutzersperr-Logbuch[Beantworten]
Definition ist nun vorhanden, bleibt -- Uwe G.  ¿⇔? RM 13:38, 25. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Was ist das hier? Quotenregelungen sollen vergleichende PolWi sein? Keine Ahnung, was in die Kat sollte: Methoden? Untersuchungen? Konzepte? Alles drei? Ist aber auch egal, so oder so sind ca. 98% aller Eintraege neben der Spur. Fossa?! ± 01:32, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Das überarbeitete Kategeoriensystem war noch nicht fertig, als dieser LA gestellt wurde. Die Zuordnung der Begriffe erfolgte aus dem Grund, weil es sich um Instrumente der Vergleichenden Politikwissenschaft handelt. Allerdings ist die Kategorie als Objektkategorie und nicht als Themenkategorie eingerichtet worden. Durch die Vermischung der Unterkategorien mit diesen Begriffen ist das Missverständnis entstanden. Als Themenkategorie ist allerdings die Kategorie "Politisches System" eingerichtet und dort gehören die Begriffe auch hin. (Das mache ich gleich.) Die Kategorie "Vergleichende Politikwissenschaft" dient nachher als Objektkategorie der Systematik für das Kategoriensystem der Politikwissenschaft - und ist aus diesem Grunde zu behalten. --T.M.L.-KuTV 10:00, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Kategorie, die die in einem bestimmten Fachgebiet verwendeten Instrumente zusammenfasst, entspricht nicht der Kategoriesystematik in der (deutschen) Wikipedia. Das wäre so, als würde man den Artikel Schreibmaschine in der Kategorie:Literatur einordnen oder den Artikel Website in der Kategorie:Deutsche Bundesregierung. Zwar kann mit einer Schreibmaschine Literatur verfassen, und die Bundesregierung hat auch eine Website, aber solche rein assoziativen Einordnungen würden das Kategoriesystem bis zur völligen Unbrauchbarkeit aufblähen und sind daher nicht erwünscht.
Löschen, da keine Themenkategorie, sondern Assoziationssammlung. --PM3 10:13, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

(Stop PM3! Bitte folgende Hinweise beachten: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:T.M.L.-KuTV#.22Niedliche.22_IP.) Wie gesagt, nachdem ich nun die Zuordnungen ändere, wird aus der Kategorie eine Objektkategorie ohne Einzelbegriffe. --T.M.L.-KuTV 11:58, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Warum muss es diese Unterkategorie zu Politikwissenschaft geben? Die dort wiederum untergeordneten Rubriken halte ich für fehlplaziert. So findet man die gar nicht. --Riechkolben 08:00, 22. Feb. 2009 (CET) Dieser Benutzer wurde wegen Vandalismus gesperrt. WL und Benutzersperr-Logbuch[Beantworten]

Den Artikel habe ich nunmehr um wichtige Informationen ergänzt, sodass die Zuordnungen in dieser Kategorie, die der Systematik im Kategoriensystem der Politikwissenschaft dient, nunmehr für jeden nachvollziehbar ist. Alle Begriffe, die nicht belegt der Vergleichenden Politikwissenschaft zugeordnet werden konnten, wurden entfernt. Damit dürfte nun der angegebene Löschgrund hinfällig geworden sein. Der Vorteil dieser Kategorie ist auch deren erkennbarer Stellenwert in der übergeordneten Kategorie "Staatslehre und politische Verwaltung". Die dort zugeordneten "Parallel-Kategorien" sind keine Unterkategorien der Vergleichenden Politikwissenschaft. Zudem übernimmt die Kategeorie auch in pragmatischer Hinsicht eine wichtige Funktion: Sie ermöglicht demjenigen, der ein Lemma dem Kategoriensystem der Politikwissenschaft zuordnen will, auch über die Hauptdisziplin "Staatslehre und politische Verwaltung" ein schnelles Auffinden des Schlüsselbegriffs "politisches System". Dieser zentrale Begriff muss über alle Hauptdiszipinen leicht auffindbar bleiben. Ohne die Kategorie Vergleichende Politikwissenschaft wäre die "Staatslehre und politische Verwaltung" für den Suchenden eine Sackgasse. Denn von dort aus gehen die Wege ab in die Kategoriensysteme der Rechtswissenschaft und Wirtschaftswissenschaft. Die einzige Kategorie, die sonst noch übrig bleibt, ist die Verwaltungswissenschaft. Und von hier aus besteht - was auch richtig ist - keine direkte Verbindung zur Kategorie "politisches System". --T.M.L.-KuTV 21:14, 24. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
nunmehr definiert Uwe G.  ¿⇔? RM 13:40, 25. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

IMHO im Moment noch schlecht definierte (POV-) Kategorie, dazu sehr wenige Einträge. Rax post 10:43, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

eventuell verschieben nach Kategorie:Agitprop - dann würden auch andere Artikel, wie zB der Hauptartikel Agitprop reinpassen? --Rax post 10:44, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Vorschlag ist in Ordnung, ich denke, da werden jetzt noch einige Artikel hinzukommen. -- Sozi Dis / AIW 11:22, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
zustimmung, verschieben----Zaphiro Ansprache? 12:25, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Fände ich auch am unproblematischsten, wenn andere beim einsortieren helfen. Wir waren sowieso gerade dabei das zu klären. --Davud - reloaded 15:41, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich bin zwar nicht sicher, ob diese Kategorie nötig ist, aber Verschieben nach Kategorie:Agitprop finde ich problematisch. Agitprop-Truppen haben ja auch etwas mit Kultur, speziell Arbeiterkultur, zu tun. -- Rita2008 17:27, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Du meist die Kategorie wäre dann im Endeffekt doch zu groß bzw. weiräumig. Wir hatten auch die Umbennennung überlegt ing Kategorie:Agitpropgruppe, weils ein Stückweit neutraler klänge bzw. nicht so sehr besetzt ist wie Truppe (aber so hieß/heißt das andererseits ja nun). Letztendlich halte ich diese Diskussion allerdings auf der LD für falsch. Das kann auch in Ruhe auf den Benutzerseiten oder der Kategorieseiten geklärt werden. Eine ersatzlose Löschung kann eigentlich in keinem Fall angestrebt werden. --Davud - reloaded 17:01, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Gehört wohl in die Kategorie Theaterensemble. Dort kann man die Truppen entweder einordnen oder eine Unterkategorie anlegen.Shug 00:02, 20. Feb. 2009 (CET)

gelöscht, nur 4 Elemente -- Uwe G. ¿⇔? RM 13:44, 25. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Diktatur, Papsttum, Nationalstaat und geozentrisches Weltbild, zusammengefasst als "Zentralismus" und eingeordnet in der Kategorie:Ideologie? Sorry, aber das ist riesengroßer Schwachsinn. --PM3 20:25, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Zuordnung von Zentralismus zur Ideologie erscheint mir richtig. Siehe hier, hier und hier (oben). In einer Diktatur gilt der Zentralismus als ein ideologisches Merkmal (siehe hier und hier). Dasselbe gilt für das Papsttum (siehe hier und hier). Ein "geozentrisches Weltbild" beruht auf zentralistische Denkweisen (siehe hier und hier). Die Unterkat "Nationalstaat" ist falsch und die Zuordnung werde ich jetzt auflösen. --T.M.L.-KuTV 14:15, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das rettet die Kategorie auch nicht. Weder Papsstum noch Diktatur sind Ideologien, das Papsttum ist auch keine Gesellschaftsform, und zahlreiche deiner Artikeleinordnungen sind mal wieder rein assoziativ und unpassend, z.B. Zentraler Ort und Etatismus. Eine Kategorie:Zentralismus mag Sinn machen, aber so nicht. --PM3 16:09, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]


ich würde das als Pseudokategorie bezeichnen oder vielleicht als eine experimentelle Kategorie; löschen --Binter 20:24, 13. Feb. 2009 (CET) kann mich Binter nur anschliessen[Beantworten]

Die Löschbegründung war: "hier ist zusammengefasst, was nicht zusammenpasst". Nun habe ich in der Kategorie den fehlenden Hinweistext hinzugefügt, mit dem die Zuordnungen nun auch verständlich sind. Oben habe ich ja bereits anhand der Quellen die Zuordnungen belegt. Und gegen diese Belege gab es bislang meinem Eindruck nach keine Gegenargumente, die sich verwertbar nachvollziehen lassen. Allerdings werde ich zusätzlich noch im Artikel Zentralismus Ergänzungen vornehmen, damit diese Diskussion hier zu einem Abschluss gebracht werden kann. Spätestens dann dürfte die Löschbegründung hinfällig sein. Die richtige Zuordnung dieser Kategorie zur Kategorie Ideologie ist schon jetzt anhand der Quellen belegt. Der Begriff befand sich auch vorher schon in dieser Kategorie. --T.M.L.-KuTV 15:42, 25. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Dein Hinweistext unterstreicht noch einmal, das dieses ein assosziatives Themensammelsurium ist: "Begriffe, die in der Literatur ausdrücklich im Zusammenhang mit dem Thema Zentralismus gebracht werden". Wir kategorisieren Artikel nicht danach, dass sie "in Zusammenhang mit" einem Thema gebracht werden, sondern danach, dass sie einen Teilbereich des Themas beschreiben. Das ist ein wesentlicher Unterschied.
Weder Absolutismus noch Diktatur noch Papsttum noch Zentraler Ort noch Oligarchie noch Partkularismus noch Geozentrisches Weltbild noch Etatismus noch diverse andere deiner Einordnungen sind wesentliche Bestandteile des Themas "Zentralismus". Sie haben Berührungspunkte mit dem Thema, passen aber nich in eine solche Kategorie. Wenn man alle diese assoziativen Einordnungen wegnimmt, bleibt nicht viel übrig. --PM3 20:29, 25. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt: Ich werde den Artikel noch überarbeiten. Falls sich während der Arbeit herausstellen sollte, dass bestimmte Zuordnungen aufgelöst werden müssen und der Hinweistext dementsprechend verbessert werden muss, werde ich das tun. Deshalb möchte ich bitten, bis Samstag, 27. Februar, keine Entscheidung für oder gegen die Kategorie zu treffen. @PM3- Du glaubst zumindest, dass die Kategorie Sinn machen könnte. Was würdest du denn konkret verbessern, damit die Kategorie nicht gelöscht werden braucht? Welche Begriffe würdest du zuordnen? Wie müsste ein guter Hinweistext deiner Meinung nach lauten? --T.M.L.-KuTV 20:53, 25. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Hinweistext gemäß des Einwands von PM3 vorab schon einmal nachgebessert! --T.M.L.-KuTV 21:34, 25. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
*Seufz* - schon wieder eine Kategoriebeschreibung, die assoziative Einordnungen provoziert. Habe sie durch etwas Simpleres ersetzt und mal eine ganze Reihe an Fehleinordnungen beseitigt. Anscheinend hattest du alles einsortiert, was irgendwie direkt oder indirekt auf den Artikel Zentralismus verweist.
In dieser Form kann man es nun meinetwegen behalten. Da du aber nach wie vor den Unterschied zwischen Themenkategorien und Assioziationssammlungen nicht verstanden hast, möchte ich dich bitten, keine weiteren Kategorieexperimente mehr zu versuchen. Es kann nicht sein, dass dann jedesmal andere hinterherräumen müssen. --PM3 20:35, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Artikel überarbeitet... Mit den Zuordnungen von PM3 bin ich einverstanden. Auch von meiner Seite aus kann dann alles so bleiben, wie es jetzt ist. (Anmerkung: Die zuvor vorgenommen Zuordnungen beruhten nicht auf Assoziationen, sondern auf Wissen, das sich dem Artikel nicht entnehmen ließ. Das wäre durchaus eine Möglichkeit gewesen, wenn es diesbezüglich im Fachbereich einen Konsens gegeben hätte: Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Einordnung_von_Kategorien#Fachbereiche. Da ein derartige Übereinkunft aufgrund des Mangels an Mitarbeitern derzeit nicht erzielt werden kann, nehme ich die Änderungen gerne hin. Alles, was PM3 unbelegt - bzw. unabgedeckt durch den Artikel Zentralismus - als Zuordnung entfernt hat, wurde auch nicht mehr hinzugefügt.) --T.M.L.-KuTV 16:54, 28. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine Assoziationsblaster-Kategorie, nach dem Motto: alles, was uns spontan zum Thema "Feindbild" einfällt. Unsinnig und unsystematisch. --PM3 20:28, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Loeschen Fossa?! ± 01:59, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist eine nützliche Themenkategorie. Behandelt wird ein Schlüsselbegriff der Friedensforschung, die Zuordnungen sind unmissverständlich und der Artikel ist, was die Entstehung von Feindbildern angeht, bereits sehr gut ausgearbeitet. Ich sehe bislang keinen Grund zum löschen. behalten. --T.M.L.-KuTV 08:36, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Artikel braucht keine eigene Katgorie. Die super heterogenität des Begriffs impliziert schon, daß es für die Inhalte keine einheitliche Zuordnung, eben kein einheitliches Thema, gibt. -- 89.245.221.99 15:20, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Löschen Schwammige Kategoriebezeichnung und keine klare Kategorisierungs-Systematik erkennbar. --High Contrast 15:27, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Feindbild nach Meyers: "Feindbild, sozialwissenschaftlicher Begriff für in der Gesellschaft individuell und kollektiv vorhandene negative (oft gezielt abwertende) Vorstellungen über bestimmte Personen, soziale Gruppen, weltanschauliche Gemeinschaften, Völker und Nationen." Ob Wikipedia dem Leser damit dienen würde, eine Kategorie für einen sozialwissenschaftlichen Begriff aufzumachen, der "individuell und kollektiv vorhandene negative (oft gezielt abwertende) Vorstellungen" umfaßt? Ja! Aber ob das mit einer Übermacht von Autoren machbar ist, die wie Windows programmiert sind? -- fluss 10:39, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Kategorie habe ich nun den fehlenden Hinweistext hinzugefügt. Ich habe die (nun ziemlich enge) Definition so gewählt, dass die Zuordnung von Lemmatas recht genau vorgenommen werden kann. Auf der Grundlage dieser Definition habe ich ferner einige Begriffe entfernen müssen und somit, wie ich glaube, einem möglichen "Assoziationsblaster" entgegengewirkt. Die Anti-Begriffe lassen sich meiner Meinung nach nur dieser Kategorie zuordnen. In die Kategorie "Politische Ideologie" passen sie nicht, weil die zugeordneten Begriffe nicht selbst eine Ideologie beschreiben, sondern auf je unterschiedliche Ideologien zurückzuführen sind, die eine ganz eigene Bezeichnung haben. Die zusätzliche Aufnahme von Grundbegriffen der Feindbildforschung halte ich für problemlos. Sobald sich irgendwann einmal genügend passende Begriffe zu diesem Thema gesammelt haben, könnten wir gegebenenfalls eine ergänzende Kategorie "Feindbildforschung" einrichten. --T.M.L.-KuTV 13:57, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Deine neue Kategoriebeschreibung ist theoriefindend. Sie enthält eine Definition von "Feindbild", die sich nicht mit dem Artikel Feindbild deckt. Entsprechend theoriefindend sind auch die von dir vorgenommenen Artikeleinordnungen. löschen wegen WP:TF. --PM3 10:03, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo PM3. Ich hab' mir die letzten Tage schon Sorgen gemacht, warum von dir keine Kritik mehr kam. :-) Nun gut: Zwar glaube ich, dass sich der Hinweistext schon zuvor gut mit dem Artikelinhalt deckte, aber aufgrund deines neuen Einwands habe ich den Artikel nochmals ergänzt. Jetzt schreib' aber bitte nicht, dass du damit zufrieden bist, sonst wird's langweilig. :-) Welchen Vorschlag machst du für eine gemeinsame weitere Verbesserung des Textes, falls dir die nun vorgenommene Ergänzung im Artikel als Beleg nicht ausreichen sollte? --T.M.L.-KuTV 15:37, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Einordnungen zeugen von einem diffusen Begriff von Feindbild. Ich hab keine Ahnung, wie man es besser gestalten sollte, glaube aber, dass diese Kategorie entbehrlich ist. --Riechkolben 07:58, 22. Feb. 2009 (CET) Dieser Benutzer wurde wegen Vandalismus gesperrt. WL und Benutzersperr-Logbuch[Beantworten]

Sehr gute Themenkategorie zu einem brisanten theorieübergreifenden Thema. In den Sozial- und Kulturwissenschaften sind zentrale Begriffe in vielen Fällen nicht streng systematisch zu kategorisieren, sondern in ein Themennetz eingebunden, das man sich eher wie eine Mindmap vorstellen kann. Wenn ein neuer Begriff ins Zentrum rückt, gibt es eine neue Mindmap s. z.B.. WikiMindMap. Diese Kategorie ist für Leute, die z.B.über Gruppenpathologien arbeiten, sehr sinnvoll. Bitte behalten! Almeida 12:15, 25. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hat die Grenze von sinnvoller Themenkategorie zur assoziativen Zusammenstellung überschritten. --Minderbinder 10:51, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

8 der 15 Artikel, die hier kategorisiert sind (Antifeminismus, Antiklerikalismus, Antiserbismus, Antiziganismus, Hate Speech, Hate crime, Slawenfeindlichkeit, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit), beschreiben politisch-soziale Bewegungen, die ein Anti-, ein Hate- oder ein -feindlichkeit im Lemma tragen. Diese Bewegungen besonders zu markieren, weil sie mit Feindbildern arbeiten, ihre Mitglieder Feindbilder haben oder davon getrieben sind, ist Theoriefindung. Genauso könnte man die KPD oder NSDAP mit Feindbild kategorisieren. Wie wäre es mit Stalinismus? Oder mit Nationalbewegungen, die hauptsächlich in Abgrenzung/Feindschaft zu einer Kolonialmacht entstanden sind wie in Irland oder Indien? Absurd wird es dann bei Abolitionismus (Prostitution). Prostitution soll abgeschafft werden - daher Feindbild vorhanden. Dann bitte auch Greenpeace, die habe auch einige Feindbilder. Ähnlich fehl geht Theorie des Partisanen - da wäre im Kategorienbaum Kriegs- und Gefechtsführung noch einiges zu holen für Feindbild. Es bleiben Feindbild, Diffamierung und Feindschaft. Frontier Society und Extremismus sind sehr zweifelhaft. Und das reicht in Summe nicht. --Minderbinder 10:51, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Die beiden Kategorien sind thematisch redundant. Politische Philosophie ist das, was hier eigentlich gemeint ist. Siehe auch Hauptartikel und Interwiki-Kategorien. --PM3 20:47, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Politische Philosophie und Staatsphilosophie sind nicht identisch, da die Politische Philosophie weitaus mehr Themen behandelt als den Staat. Die Staatsphilosophie ist zudem eine übliche Bezeichnung im juristischen Bereich, die politische Philosophie im politikwissenschaftlichen Bereich. --T.M.L.-KuTV 08:32, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

"Die politische Philosophie hat den Staat als Institution zum Ausgangspunkt", lautet der erste Satz von Politische Philosophie.
Für das Unterthema "Staat" gibt es bereits die Kategorie:Staatstheorie. Kategorie:Politische Philosophie und Kategorie:Staatsphilosophie und Kategorie:Staatstheorie ist eine zuviel. --PM3 09:22, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Thema "Staat" ist ein Thema der Politischen Philosophie, nicht umgekehrt. Das ist leider kein Argument. --T.M.L.-KuTV 10:06, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Thema "Staat" ist ein Thema der Politischen Philosophie - und daher bleibt auch die Kategorie:Staatstheorie nach Löschung der redundanten Kategorie:Staatsphilosophie unter der Ober-Kategorie:Politische Philosophie stehen. --PM3 10:16, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Da ist der Artikel zum Thema "Politische Philosophie" in Meyers Lexikon derzeit besser als in der Wikipedia. Lies mal bitte hier. Dort steht, dass "die politische Philosophie [im Vergleich zur Staatsphilosophie] auch zahlreiche weiter gehende Phänomene in den Blick" nimmt. Oder hier - eine Rezension aus "Die Zeit" über die Politische Philosophie. Eines der zentralen Themen des Buchs ist Friedrich Albert Lange; eben kein "klassischer Staatsphilosoph", sondern jemand, der sich auch mit Ideologie-Geschichte auseinandergesetzt hat. Über den Staat allein hat er nicht philosophiert: dennoch handelt es sich um eine politische Philosophie, weil die Ideologiekritik und Ideengeschichte ein politisches Thema ist. Und schließlich noch das hier: hier. Überzeugt? --T.M.L.-KuTV 14:36, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Beides bezeichnet das gleiche philosophische Fachgebiet, das sich (wie jedes andere auch), im Laufe der Zeit weiter entwickelt hat. Manche Quellen unterscheiden zwischen beiden Begriffen (das war mir tatsächlich entgangen), manche verwenden sie synonym. Ich halte die Abgrenzung aber zu diffizil und spitzfindig für eine eigene Kategorie, genauso wie eine Ausformulierung und Abgrenzung des Redirects Staatsphilosophie kaum praktikabel ist. --PM3 16:48, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
So, ich hab' mal einen Teil des Artikels Politische Philosophie überarbeitet. So wird der Unterschied noch deutlicher. Wichtig ist auch, dass der Begriff Staatsphilosophie primär dem Kategoriensystem der Rechtswissenschaft, der der Politischen Philosophie hingegen dem der Politikwissenschaft zugeordnet ist. In der Politikwissenschaft wird der Begriff Staatsphilosophie heute in der Regel nicht mehr benutzt, weil er, wie oben bereits beschrieben, enger definiert ist als Politische Philosophie. In den Rechtswissenschaften findet der Begriff dagegen noch sehr häufig Verwendung. --T.M.L.-KuTV 15:24, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
keine verschiebung. zwei unterschiedliche dinge müssen unterschiedlich kategorisiert werden. -- blunt. 20:01, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Benutzer:T.M.L.-KuTV hat diese Kategorie unsinnigerweise von "Politisches Sachgebiet" in "Politikfeld" umbenannt. Bitte wieder zurückverschieben. --PM3 21:27, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Warum? Die populäre englische Entsprechung dafür wäre policy, eine der drei Dimensionen des Politikbegriffs. Politikfeld ist der gängige deutsche Ausdruck dafür. Bitte genau so lassen. Krächz 22:05, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt ja nicht mal einen Artikel Politikfeld, nur einen Redirect auf den Schwurbelartikel Policy. Und Policy ist nicht der englische Begriff für "politisches Sachgebiet". --PM3 22:22, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, eben. Policy ist der Begriff für Politikfeld und nicht für "politisches Sachgebiet". Daher schlage ich vor, Policy nach Politikfeld zu verschieben, denn das ist der Begriff im deutschen Sprachraum. Die Kategorie, um die es hier geht, sammelt Politikfelder bzw. policies. Ist denn "politisches Sachgebiet" überhaupt ein etablierter Begriff? Krächz 22:25, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Krächz, lass dich nicht von jemanden verwirren, der von Politikwissenschaft nicht ansatzweise eine Ahnung hat. So ist das halt, sorry, PM3. Die Kategorienbezeichnung ist so richtig gewählt. "Politisches Sachgebiet" ist kein gängiger politikwissenschaftlicher Begriff. --T.M.L.-KuTV 08:28, 13. Feb. 2009 (CET) PM3 und ich nähern uns nun nach einer allmählichen Aussprache auf meiner Disk-Seite hoffentlich an. Damit diese Disk nicht zu einer persönlichen Angelegenheit wird, habe ich die Anfangssätze gestrichen. --T.M.L.-KuTV 13:39, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist keine (politik)wissenschaftliche Kategorie. Da sind Themenkategorien wie Kategorie:Bauleitplanung und Kategorie:Gesundheitsministerium der Vereinigten Staaten eingordnet, die mit Politikwissenschaft herzlich wenig zu tun haben. --PM3 09:30, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
PM3, du bist offenkundig kein Politikwissenschaftler, nicht wahr? Die Fachliteratur ist voll von diesem Begriff. Das weiß Benutzer Krächz und ich. Und das müsstest du eigentlich wissen, wenn du vom Fach bist. (Aber, lass mal gut sein... Bitte nehme meine Worte nicht persönlich. So ist das nicht gemeint.) --T.M.L.-KuTV 13:47, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo nochmal. Dass die Kategorie:Bauleitplanung da drinnen ist, liegt daran, dass sie Unterkat der Kategorie:Kommunalpolitik ist, die in sich sehr heterogen ist und in der Tat im strengen Sinn kein "Politikfeld" darstellt. Aber eben auch kein "Politisches Sachgebiet", sondern eine Politik innerhalb des Mehrebenensystems. Mit "politisches Sachgebiet" ist wohl unstrittig die Frage nach inhaltlichen (im Sinne möglicher Ressorts) Themenfelder gemeint und die heißen in der Forschungsliteratur nunmal Politikfelder (oder nicht weniger verbreitet der engliche Begriff policy, mit dem ich sogar eher als mit "Politisches Sachgebiet" als Kategoriebezeichung leben könnte, da vielfach verwendet). Krächz 13:59, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Nach Deinen Verbesserungen an Policy ergibt die Kategorie:Politikfeld auch unter diesem Name einen Sinn. Allgemeinverständlicher fände ich aber nach wie vor die alte Bezeichnung "Politisches Sachgebiet" und damit auch die Herausnahme aus dem Baum der Kategorie:Politikwissenschaft. In den Unterkategorien geht es überwiegend um praktische Politik und politische Organisationen, nicht um wissenschaftliche Analyse und Erforschung von Politik. --PM3 15:36, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Also, so richtig kann ich dir nicht folgen. Du unterstützt Löschanträge en masse, die hier im Umfeld der Poltikwissenschaften mit der Begründung "zu assoziativ, Eingrenzung unklar" gestellt wurden. Hier bei dieser Verschiebung verhält es sich umgekehrt: der assoziative Begriff "Politisches Sachgebiet" wird durch den gebräuchlichen, operationalisierbaren Begriff "Politikfeld" ersetzt, da behauptest du, die Kategorie müsse offener sein für die "praktische Politik". Natürlich sollte ein Kategoriebaum die Realität UND die zugehörige Wissenschaft gleichermaßen abbilden. Die Politikwissenschaften sind doch kein Exotenfach, das man mal so eben ignorieren kann! Es ist richtig, dass momentan nicht alle Einträge optimalerweise als "Politikfeld" durchgehen, aber ja wohl ebenso wenig als "Politisches Sachgebiet". Bitte den Feldzug gegen TML-KuTVs Umbau nunmehr einstellen, der Nutzer wurde ja bereits ausgebremst und sucht den Dialog. Hier bitte so entscheiden, wie es inhaltlich und konzeptionell sinnvoll ist. Merci Krächz 16:28, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
antrag abgelehnt. politikfelder heißen nun mal politikfelder und nicht politische sachgebiete, daher werden sie auch so kategorisiert. -- blunt. 19:56, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Auch nach dreimaligem Lesen des merkwürdigen Hauptartikels Politikfeldanalyse habe ich nicht verstanden, was hier eingeordnet werden soll. Siehe auch Diskussion:Politikfeldanalyse.

Für das Oberthema Politikanalyse gibt es auch keine eigene Kategorie.

unverständliche Kategorie, Eingrenzung unklar --PM3 21:37, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

nach nochmaligem Hinschauen: ist eine Assoziationssammlung mit allem, was irgendwie mit Politikfeldanalyse zu tun hat. Ungefähr so, als würde man Schreibmaschine und Papier unter Kategorie:Literatur einordnen. Unsinnig und unsystematisch. --PM3 21:46, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Korrekt, eine Kategorie braucht es dafür nicht. Krächz 22:06, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
In Abwägung würde ich im Nachhinein Benutzer Krächz zustimmen. Einige Begriffe lassen sich vielleicht der Kategorie "Methodik der Politikwissenschaftler zuordnen. Unter dieser Bedingung könnte eventuell auf diese Kategorie tatsächlich verzichtet werden. --T.M.L.-KuTV 13:50, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]


löschen - die Sozialwissenschaften sind schon schwammig genug, diese Kategorisierung ist willkürlich --Binter 20:30, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wassergehalt des Erwachsenen: 65%. Sozialwissenschaften müssen schwammig sein, sonst wird es schnell trocken und fundamentalistisch. Die allgemein anerkannte Oberkategorie für Politikfeldanalyse ist übrigens Politikberatung. Siehe http://www.bpb.de/popup/popup_lemmata.html?guid=7JHK3C. Soweit ich sehe, in Wikipedia noch einzurichten. Mir scheint es vernünftig zu sein, diese Kategorie in Wikipedia einzurichten. Ich bin aber anderweitig zu eingespannt um mich drum zu kümmern. -- fluss 11:07, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, wie es aussieht, hält keiner mehr diese Kategorie für erhaltenswert. Und der Artikel Politikfeldanalyse gibt im derzeitigen Zustand auch zu wenig her, damit "jedermann" abgesicherte Zuordnungen vornehmen könnte. Um diese Diskussion zu einem Abschluss bringen zu können, möchte ich hier abschließend nochmals betonen, dass ich nichts mehr gegen eine Löschung einzuwenden habe... --T.M.L.-KuTV 15:56, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, bitte löschen. Wie Vorredner --source 09:30, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

WP:TF-Kategorie mit entsprechendem Kategorienchaos (von Junger Mensch über Gläserner Mensch bis hin zur Kieler Puppe) --Zaphiro Ansprache? 22:43, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Nützliche Kategorie und häufig verwendeter philosophischer Begriff. Verschieben nach den gängigeren Begriff Menschenbild. --T.M.L.-KuTV 08:08, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
durch Umbenennung in Kategorie:Menschenbild, einordnen unter Kategorie:Philosophische Anthropologie, entfernen aller Nonsense-Einordnungen wie Junger Mensch, Kieler Puppe und Kategorie:Feindbild sowie Einordnung von Homo faber (Anthropologie) etc. ließe sich die Kategorie theoretisch noch retten. Aber es wären nur so wenige Artikel, dass diese Unterkategorie von Kategorie:Philosophische Anthropologie kaum Sinn macht, daher eher löschen --PM3 09:49, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich schaue später nochmals nach, ob sich noch mehr Begriffe bei Wikipedia finden lassen. Ich bin mir sicher, dass es noch weitere Begriffe gibt. Ich meld' mich später. Vielleicht kann so ja die Verschiebung vorgenommen werden. Grüße, --T.M.L.-KuTV 13:44, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir haben bereits zehn Begriffe in dieser Themenkategorie. Das würde laut der Faustregel der Wikipedia-RL reichen (siehe Kategorien). Hinzu genommen werden könnten problemlos: Menschlicher Faktor, X-Y-Theorie, Mängelwesen, Persönlichkeitstheorie, Psychosythese, Selbstverwirklichung und Attribution. --T.M.L.-KuTV 15:23, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
was wiederum prima assoziativ wäre----Zaphiro Ansprache? 01:41, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin erstaunt wieso noch niemand z.B. die Menschenmodelle der Emtwicklungspsychologie (Konstruktivistisches Menschenmodell, Systemisches Menschenmodell usw.) in Wikipedia beschrieben hat, und warum es das Lemma Menschenmodell bisher noch nicht gibt. Dort könnten wissenschaftlich systematisch die gebräuchlichen Menschenmodelle genannt werden (z.B. auch die vielen in der Statistik gebräuchlichen). Damit wäre dann ein Bezugspunkt und ein Qualitätsmassstab für weitere Artikel in der Kategorie gegeben. -- fluss 11:19, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Irgendwie war die Diskussion doppeltKarsten11 09:19, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wurde vor einigen Tagen schon von mir aufgrund dieser LD gelöscht.Karsten11 09:19, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]