Der Markttag in einer Mittelalterlichen Stadt

Der Markttag war ein besonderer Ort, an denen sich viele mittelalterliche Menschen trafen, um zu handelen.Da verkaufte man Schwerter, obst, Felle, Geschir, Schmuck, Kleider und andere nützliche dinge. Im Marktplatz gab es eine stelle, an denen die Diebe beschimpft, beworfen und angespuckt wurden. Man hasste Diebe, die wertvolle Dinge klauten. Sie wurden gefoltert und geknechtet.In der Mitte vom Marktplatz gab es einen edlen Brunnen, wo man sich Wasser holen konnte. Da war eine risige Waage, die aus Metall hergestellt wurde. Damit haben die Händler viele schwere dinge gewogen die man mit einer normalen Waage nicht wiegen konnte. Tiere wie Kühe und Esel mussten die Waren tranportieren. Sogar kleine Diebe begannen an zu klauen. Der Markttag fand auf einer steinigen straße statt. Brote, Getreide und Obst hat man von Bauern bekommen. Bauern leben deswegen auf Land, weil es in der Stadt keine Erde gibt. Wo der Brunnen stand, ist die mittelalterliche Marktplatz entstanden. Viele Kinder von armen Familien mussten bei den Ständen mithelfen. Man konnte sogar Tiere kaufen. Schmiede haben Schwerter hergestellt. Es gab damals auf einen Marktplatz nähmlich nicht nur Händler sondern auch beruftätige Menschen. Manche Menschen haben auch Körbe geflechtet. Die Menschen hatten ja damals keine richtigen Tüten wie wir heute, sondern haben mit Körbe eingekauft. An den stand, wo sie Kleider verkauften, gab es sogar eine Kleine Kabine, zum Kleider anprobieren.

Schnellgelöscht am 22. März 2007