Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/2007/4
Infobox Film
Ich wurde gebeten, meine Mitarbeit erst hier absegnen zu lassen. Also: Was spricht dagegen, in der Infobox Film die Möglichkeit einzubauen auch Ton, Szenenbild und Kostümbild zu erwähnen? Die müssen nicht verlinkt werden, das heisst, es entstehen keine roten Links. Und wenn man sie nicht ausfüllt, erscheint nichts. --P.e.t.e.r. 00:52, 11. Dez. 2007 (CET)
- Die Diskussion darüber gibt es in schöner Regelmäßigkeit wieder. Nur habe ich im Moment keine der bisherigen Diskussionen griffbereit, müsste ich selber mal wieder suchen. Nur soviel: Was hat es für einen Wert, wenn die Namen - wenn welche eingetragen sind - nicht verlinkt werden? Wenn besonders wichtige Dinge zu Kostümen und/oder anderen Bereichen zu sagen sind, sind diese im Text besser aufgehoben. --MisterMad 03:37, 11. Dez. 2007 (CET)
Ich bin auch skeptisch gegenüber ausufernden Infoboxen, obwohl ich selbst für die Aufnahme des Tonfelds gestimmt habe. Das Problem ist, dass bislang selbst bei Filmen, die entsprechende Auszeichnungen erhalten haben, die beteiligten Personen nicht erwähnt werden. (Offensichtlich sind die jeweiligen Autoren zu stark auf die Infoboxen fixiert.) Warum Namen nur dann einen Wert besitzen, wenn sie verlinkt sind, erschließt sich mir allerdings nicht. Nicht jeder Kameramann/Tonmeister braucht einen biografischen Artikel. --Kolja21 04:23, 11. Dez. 2007 (CET)
Die Erweiterung der Filminfobox gehört, wie alle seit längerem im Filmbereich mitarbeitenden Autoren bestätigen können, zu den am häufigsten diskutierten Themen. Beispiele aus jüngerer Zeit finden sich u.a. hier, hier und hier. Obwohl es dabei um unterschiedliche Berufe und Infobox-Felder gegangen ist, waren die Ergebnisse identisch: Kein einziger Erweiterungsvorschlag hat eine Mehrheit gefunden. Ich halte es deshalb für Zeitverschwendung, diese Diskussionen immer wieder aufzuwärmen. Zumal dann, wenn keine grundsätzlich neuen Argumente hinzukommen. --Carlo Cravallo 10:03, 11. Dez. 2007 (CET)
- hier, hier und hier gibts aber immer nur Argumente, Informationen lieber wegzulassen, weil das Layout sonst nicht gut aussieht. Wen soll das überzeugen? -84.144.47.204 09:36, 15. Dez. 2007 (CET)
Wie problematisch das ist, zeigt auch die Löschdiskussion um den Film Annemarie und ihr Ulan. Die Infobox war schnell gemacht, aber es erwies sich bei diesem verschollenen Film vorläufig als schier unmöglich, noch weitere Informationen zu bekommen. Wenn wir die Infobox noch weiter vergrößern, besteht erst recht die Gefahr eines Missverhältnisses zwischen mächtiger Infobox und kümmerlichem Fließtext. --KLa 13:44, 11. Dez. 2007 (CET)
- Ja, Boxen und Listen und Leisten ... Es ist schon lange so, dass man als Artikelersteller mehr mit Formalem und Layout zu kämpfen hat als mit dem eigentlichen Inhalt. Es kann einem sogar passieren, dass ein an sich informativer Artikel mit Lückenhaft- oder gar Löschbausteinen bepflastert wird, weil irgendein angeblich wichtiges Teil fehlt. Oder dass ein völlig Ahnungsloser sich zu einer Lemmaerstellung berufen fühlt, weil er die entsprechende Box füllen und halbwegs den Rahmen für die fehlenden Informationen erstellen kann. Ich denke, man sollte die formalen Anforderungen an Artikel nicht weiter hochschrauben und die Vorlagen nicht noch mehr verkomplizieren. Da ist eine Grenze längst überschritten. Prekario 15:13, 11. Dez. 2007 (CET)
Das mag ja alles stimmen, aber solange die Auswahl nicht begründet ist und jede Anregung mit "die Infobox ist lang genug" abgetan wird, wird die Diskussion alle paar Wochen neu aufkommen. --Kolja21 00:34, 12. Dez. 2007 (CET)
70er-Jahre-Fernsehserie. LA drauf. --Cup of Coffee 21:31, 7. Okt. 2007 (CEST)
Filmfehler-Linkliste
Aus aktuellem Anlass. (([1], [2]) nun hier als Referenz die Linkliste der vergangenen Diskussionen über das Thema "Filmfehler" in Filmartikeln.
- Wikipedia Diskussion:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/WikiProjekt Film/2006–2007#Filmfehler
- Wikipedia_Diskussion:Formatvorlage_Film#Filmfehler
- Diskussion:Mein_Führer_–_Die_wirklich_wahrste_Wahrheit_über_Adolf_Hitler#Filmfehler
- Portal_Diskussion:Film/Archiv4#Filmfehler
- Portal_Diskussion:Film/Archiv2#Filmfehler
Gruß. --Spargelschuft 09:28, 2. Okt. 2007 (CEST)
PS: Muss ich mir so was: "Es interessiert keinen ob einer aus deiner Klasse stinkt, ob einer deiner Ex eine dumme Kuh ist oder ob du es doof findest, dass hier nicht nach deiner Gesinnung geschrieben wird. Ja, es zeigt eher deine geistige Unreife. Wir lachen insgeheim über dich, da du gegen eine Mauer rennst und es nicht einmal merkst." eigentlich bieten lassen? --Spargelschuft 09:36, 2. Okt. 2007 (CEST)
Und hier http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Die_vier_Federn&action=history geht es weiter. Wieder ein Edit-war (diesmal mit einem aderen user) um pippepalle filmfehler. langsam hab ich keine lust mehr. --Spargelschuft 10:13, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Schön. Offenbar hast du Probleme damit Anachronismen und faktische Filmfehler zu differenzieren und dilettierst dich lieber an deinen Missinterpetationen von Portal_Diskussion:Film/Archiv2#Filmfehler. Demnach ist jeweils eine Einzelfallentscheidung vorzuziehen. Schade, wenn du keiner Argumentation zugänglich bist. Aber Löschen war ja schon immer leichter als Lesen und Verstehen. --Herrick 10:33, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Nun, ich persönlich halte diese Anachronismen in Die vier Federn für völlig irrelevant, die besser in der IMDb oder irgendwelchen Fanseiten für Filmfehler aufgeführt werden sollten. Nur weil die IMDb Goofs- und Trivia-Einträge hat, heißt das nicht, dass sie für eine Enzyklopädie wichtig sind. In dem Artikel zu Paul von Hindenburg steht ja auch nichts über irgendwelche Warzen oder dass sein Barbier 1928 den Schnurrbart rechts kürzer als links geschnitten hatte... --Andibrunt 10:40, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Hm, solche Argumentation in einer Redaktion, die doch sonst immer auf die IMDB abhebt? Wenn derartige Besonderheiten für den Regisseur im Audiokommentar und die IMDB (deren Stellenwert für den Bereich Film international höher sein dürfte als die Wikipedia) erwähnenswert ist, dann stellt sich für mich überhaupt keine Frage nach der Relevanz. Und Äpfel sollte man bekanntlich nicht mir Birnen vergleichen. --Herrick 10:50, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Nun, ich persönlich halte diese Anachronismen in Die vier Federn für völlig irrelevant, die besser in der IMDb oder irgendwelchen Fanseiten für Filmfehler aufgeführt werden sollten. Nur weil die IMDb Goofs- und Trivia-Einträge hat, heißt das nicht, dass sie für eine Enzyklopädie wichtig sind. In dem Artikel zu Paul von Hindenburg steht ja auch nichts über irgendwelche Warzen oder dass sein Barbier 1928 den Schnurrbart rechts kürzer als links geschnitten hatte... --Andibrunt 10:40, 2. Okt. 2007 (CEST)
- die Sache mit den roten Uniformen ist eindeutig erwähnenswert, da ein bewusstes inszenatorisches Mittel des Regisseurs, bei den anderen Punkten sehe ich keine enzyklopädische Relevanz. Natürlich ist nicht alles, was in der imdb steht, artikelrelevant für Wikipedia. --DieAlraune 11:00, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Kennst Du den Film wirklich? Im Unterschied z.B. zur Verfilmung von 1939 setzt Kapur mit dem Rugby-Match ein, da es ihm (s. Audiokommentar) darum ging, aufzuzeigen, dass die extrem auf Konventionen und Regeln bedachte viktorianische Gesellschaft ausgerechnet in ihren Sportarten bereits den Kampf und die Brutalität ihres Imperialismus vorausnahm. Dass er dabei zwar in einem faktischen Filmfehler die Rugbyspielregeln "überdehnte", wie überhaupt für Inder manche europäische Sportarten, selbst wenn sie weniger körperbetont waren (siehe "Lagaan"), extrem gewöhnungsbedürftig waren, ist daher bezeichnend und auf jeden Fall erwähnenswert. --Herrick 11:05, 2. Okt. 2007 (CEST)
Wenn das nun so plausibel begründet auch im Artikel stünde, könnte niemand mehr etwas dagegen haben --DieAlraune 11:10, 2. Okt. 2007 (CEST)sorry letzten Artikeledit verpasst --DieAlraune 11:12, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Kennst Du den Film wirklich? Im Unterschied z.B. zur Verfilmung von 1939 setzt Kapur mit dem Rugby-Match ein, da es ihm (s. Audiokommentar) darum ging, aufzuzeigen, dass die extrem auf Konventionen und Regeln bedachte viktorianische Gesellschaft ausgerechnet in ihren Sportarten bereits den Kampf und die Brutalität ihres Imperialismus vorausnahm. Dass er dabei zwar in einem faktischen Filmfehler die Rugbyspielregeln "überdehnte", wie überhaupt für Inder manche europäische Sportarten, selbst wenn sie weniger körperbetont waren (siehe "Lagaan"), extrem gewöhnungsbedürftig waren, ist daher bezeichnend und auf jeden Fall erwähnenswert. --Herrick 11:05, 2. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Ich glaube nicht, dass die IMDb ihren guten Ruf dadurch erworben hat, dass sie die lustigsten Filmfehler sammelt. Es wurde schon häufiger in der Wikipedia gefordert, Triviaeinträge zu löschen. Wieso sollten wir dann im Filmbereich eine Ausnahme machen, nur weil manche Leute es als ein Hobby betrachten, nach Filmfehlern in Titanic, Gladiator oder anderen Blockbustern zu suchen? Filmfehler, die in der seriösen Literatur erwähnt werden (wie die Armbanduhr in Ben Hur oder die vielen Radkappen, die in der Verfolgungsjagd in Bullit verloren gehen) oder die bewusst in der Inszenierung eingesetzt wurden, können schon interessant sein, solange sie in der Literatur belegt sind. Einen guten Filmartikel macht aber, das zeigten auch die Lesenswert-Kandidaturen, mehr als nur eine nette Sammlung von Trivia-Einträgen aus...
- Ansonsten kann ich nur DerAlraune zustimmen; wenn bewusst platzierte "Filmfehler" als inszenatorische Mittel im Artikel mit Beleg erklärt würden, wären sie sogar eine Bereicherung zum Artikel. So wie es ursprünglich im Artikel stand, war es aber nur eine öde Auflistung von Trivia.--Andibrunt 11:18, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Vielleicht kommst da mal auf einen sachbezogenen Argumentationsstand herunter, bevor du hier fast schon diffamierend Dinge ("öde Auflistung") anderer Artikel miteinander vermengst, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Nicht nur "wäre eine Bereicherung"; denn wenn mich Spargelschuft nicht durch seine beratungsresistenten Edithackerei permanent unterbrochen hätte, wären diese Ergänzungen schon vorher in den Artikel eingeflossen. Aber es ist ja nicht das erste mal, dass User mit bemerkenswerten Namen zum "Regelkrieger" werden und damit andere User absichtlich vom Bereich Film "verscheuchen". Hic Rhodus ... --Herrick 11:32, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Der Begriff "öde Auflistung" hatte sich durchaus auf den Artikel Die vier Federn in dieser Fassung bezogen... Wie sollte man ahnen, dass da noch "sinngebende" Informationen hinzukommen? Von der jetzigen Fassung des Artikels bin ich nicht mehr angeödet. Ich glaube aber, dass ich in dieser Diskussion auch sachbezogene Argumente genannt habe. Wenn das ein bisschen zornig klang, dann nur, weil diese Thematik alle paar Wochen wieder aufgekocht wird.
- Ich finde es schade, dass dieser Dissens zu einem Editwar ausgeartet ist, was wohl an Spargelschufts rigoroser Löschpolitik liegt. Etwas weniger Prinzipienreiterei und ein etwas sachlicherer Diskussionsstil (damit meine ich nicht nur den Spargelschuft) wäre hilfreich gewesen. Eine Begründung für die Beschreibung von "Filmfehlern" gehört aber nun mal in den Artikel (wie es jetzt geschehen ist) oder notfalls auf die Diskussionsseite des Artikels und nicht in die Kommentarzeile des Edits. --Andibrunt 11:59, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ach. Dass ich Spargelschuft dreimal (zweimal Artikeldiskussionsseite, einmal Benutzerdiskussionseite sowie die Zusammenfassungszeile) darauf hingewiesen habe, erst einmal die unreflektierte Komplettlöschung sein zu lassen, um weitere Ergänzungen zu ermöglichen, ist Prinzipienreiterei? Meinst Du etwa, dass Bearbeitungskonflikte die Arbeit erleichtern. Und wenn Spargelschuft oder jemand anderes zu faul ist, die Zusammenfassungszeile zu verinnerlichen, dann spricht das auch gegen ihn selbst. Warum kocht wohl diese Thematik alle paar Wochen hoch? Weil sich stets selbsternannte Regelwächter hier und überall in der Wikipedia undifferenziert exponieren. Darum. --Herrick 12:12, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Mit der Prinzipienreiterei meinte ich den Schuft und nicht Dich. ;) Nur der Wunsch nach einem sachlicheren Diskussionsstil war allgemeiner gefasst (womit ich auch gerne mich selbst mit einschließe). Das direkte Problem bei Die vier Federn hat sich ja gelöst, und nach dem Warnschuss bei VM wird Spargelschuft hoffentlich etwas beherrschter vorgehen, sprich Editwars vermeiden. Was bleibt, ist die Frage, in welchem Maße Filmfehler und sonstige Triviaeinträge gewünscht sind bzw. geduldet werden können. Ich befürchte, da wird man nie eine eindeutige (und endgültige) Antwort finden können, auch wenn die Mehrheit der etablierten Autoren eher gegen solche Einträge ist... --Andibrunt 12:24, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ok. Missverständnis ausgeräumt. Nicht immer gehen Filmfehler über den Stellenwert einer Anekdote hinaus - aber gerade weil Filmschaffende und -Fans sich gerne damit "brüsten" etwas derartiges entdeckt zu haben, wird so etwas gerne als Beleg für das eigene Beobachtungsvermögen wie auch die mangelnde Qualitätskontrolle im Edit auf der professionellen Ebene hervorgehoben werden. Und über Empfindungskriterien wie "Mehrheiten" oder "etablierte Autoren" muss man IMHO nichts sagen. --Herrick 12:49, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ich war auch kurz davor, bei "etablierte Autoren" einen zwinkernden Smiley zu setzen... Ich hatte vor ein paar Wochen das alte Filmportal mit einem "Debattierclub" verglichen. Neue Mitglieder sind immer willkommen, die Plätze am warmen Kamin sind aber schon belegt ;) --Andibrunt 12:57, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ok. Missverständnis ausgeräumt. Nicht immer gehen Filmfehler über den Stellenwert einer Anekdote hinaus - aber gerade weil Filmschaffende und -Fans sich gerne damit "brüsten" etwas derartiges entdeckt zu haben, wird so etwas gerne als Beleg für das eigene Beobachtungsvermögen wie auch die mangelnde Qualitätskontrolle im Edit auf der professionellen Ebene hervorgehoben werden. Und über Empfindungskriterien wie "Mehrheiten" oder "etablierte Autoren" muss man IMHO nichts sagen. --Herrick 12:49, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Mit der Prinzipienreiterei meinte ich den Schuft und nicht Dich. ;) Nur der Wunsch nach einem sachlicheren Diskussionsstil war allgemeiner gefasst (womit ich auch gerne mich selbst mit einschließe). Das direkte Problem bei Die vier Federn hat sich ja gelöst, und nach dem Warnschuss bei VM wird Spargelschuft hoffentlich etwas beherrschter vorgehen, sprich Editwars vermeiden. Was bleibt, ist die Frage, in welchem Maße Filmfehler und sonstige Triviaeinträge gewünscht sind bzw. geduldet werden können. Ich befürchte, da wird man nie eine eindeutige (und endgültige) Antwort finden können, auch wenn die Mehrheit der etablierten Autoren eher gegen solche Einträge ist... --Andibrunt 12:24, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ach. Dass ich Spargelschuft dreimal (zweimal Artikeldiskussionsseite, einmal Benutzerdiskussionseite sowie die Zusammenfassungszeile) darauf hingewiesen habe, erst einmal die unreflektierte Komplettlöschung sein zu lassen, um weitere Ergänzungen zu ermöglichen, ist Prinzipienreiterei? Meinst Du etwa, dass Bearbeitungskonflikte die Arbeit erleichtern. Und wenn Spargelschuft oder jemand anderes zu faul ist, die Zusammenfassungszeile zu verinnerlichen, dann spricht das auch gegen ihn selbst. Warum kocht wohl diese Thematik alle paar Wochen hoch? Weil sich stets selbsternannte Regelwächter hier und überall in der Wikipedia undifferenziert exponieren. Darum. --Herrick 12:12, 2. Okt. 2007 (CEST)
Zusätzliches Relevanzkriterium für unveröffentlichte Filme
Ich habe mir gerade erlaubt, hier einen Vorschlag zur Erweiterung der Relevanzkriterien für (unveröffentlichte) Filme zu posten. Zum einen bitte ich um rege Teilnahme an der Diskussion und natürlich um ein klares Votum für dieses zusätzliche Kriterium. Außerdem aber auch darum, dass wir uns in der Diskussion auf das Wesentliche konzentrieren und uns nicht in Detailfragen verzetteln. --Carlo Cravallo 16:13, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Nachdem die Mehrheitsmeinung jetzt relativ klar ist, muss diese RK-Diskussion aus meiner Sicht nicht fortgesetzt werden. Es wäre vielleicht keine schlechte Idee, wenn diejenigen, die sich pauschal gegen eine Relevanz unveröffentlichter Filme ausgesprochen haben, diese Position künftig auch regelmäßig in Löschdiskussionen zu entsprechenden Filmen vertreten würden. --Carlo Cravallo 14:02, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Also ich kann da keine klare Mehrheitsmeinung erkennen, könntest du das bitte mal präzisieren (z. B. auszählen). Ich schließe aus dem Diskussionsverlauf dass jeder seinen Standpunkt dargelegt hat und sich eben keine Mehrheit abzeichnet. Ich schließe daraus dass wie bisher auch eine Einzelfallentscheidung notwendig ist. -- Ilion 14:49, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Ich erkenne eine Mehrheitsmeinung dafür, die Relevanzkriterien nicht zu erweitern und stimme auch Deiner Schlussfolgerung zu --Carlo Cravallo 15:19, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Also ich kann da keine klare Mehrheitsmeinung erkennen, könntest du das bitte mal präzisieren (z. B. auszählen). Ich schließe aus dem Diskussionsverlauf dass jeder seinen Standpunkt dargelegt hat und sich eben keine Mehrheit abzeichnet. Ich schließe daraus dass wie bisher auch eine Einzelfallentscheidung notwendig ist. -- Ilion 14:49, 5. Okt. 2007 (CEST)
- "wenn diejenigen, die sich pauschal gegen eine Relevanz unveröffentlichter Filme ausgesprochen haben, diese Position künftig auch regelmäßig in Löschdiskussionen zu entsprechenden Filmen vertreten würden" - Vielleicht einfach unter "Artikel im Fokus" auf solche externen relevanten Diskussionen hinweisen. Es wird sicherlich nicht jeder Mitarbeiter immer die LKs durchgehen. --Hitch 18:13, 5. Okt. 2007 (CEST)
Gerade stelle ich fest, dass a) Jacques Tati am 9.10. hundert werden würde und b) wir zu Mein Onkel noch keinen Artikel haben. Wer sich aus Anlass dieses runden Geburtstags über den höchstdekorierten Film Tatis (immerhin der Oscar für den besten fremdsprach. Film) informieren will, wird sich schon etwas wundern, wenn die hochgelobte Wikipedia da leider nur Fehlanzeige meldet. Da ich zu meiner Schande gestehen muss, den Film bisher noch nicht gesehen zu haben, bleibt also leider nur ein herzhaftes "Freiwillige vor!" ;-) --Carlo Cravallo 15:13, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Naja, die schon bestehenden Artikel zu Tati sind auch nicht wirklich toll, und es fehlen auch noch Trafic und Parade. Und wer liest sich schon Artikel zu Schauspielern durch, die vor >= 100 Jahren geboren sind???
- Mein Onkel ist wirklich großartig, auch wenn ich Die Ferien des M. Hulot noch mehr mag. Da ich keine Literatur zu Tati besitze, wäre mehr als eine Miniatur von meiner Seite nicht möglich. --Andibrunt 15:41, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Auf Literatur müssten wir dann wohl erst mal verzichten. Was IMHO aber nicht soooo tragisch wäre. --Carlo Cravallo 17:11, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Kam gerade am Sa 22.9. früh auf Tele 5, da hab ich ihn mal wieder gesehen (allerdings nur die zweite Hälfte des Films). Ich finde Tati eigentlich etwas eigenwillig und seinen Humor ein bisschen gestelzt, deshalb hatte ich bislang auch keine Ambitionen auf einen kleinen echten Stub;-)--Xquenda 22:49, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Ich glaube, man muss sich an Tati langsam gewöhnen; ich brauchte drei Anläufe, bis ich mich in Playtime verliebt habe. Nur bei Parade war ich kurz vorm Vorspulen der DVD. Wer Die Ferien des Monsieur Hulot ausbauen will, der Film läuft am Wochenende
, leider auf einem Sender, den ich nicht empfangen kann... --Andibrunt 22:59, 1. Okt. 2007 (CEST)- Den wichtigsten Sender empfängst du nicht? Das find ich aber schade für dich. Die bringen am Donnerstag Intolerance zur Hauptsendezeit, wo gibt es sowas sonst im deutschsprachigen Fernsehen. Irgendwie soll der Film dort aber 20 Minuten kürzer als meine DVD sein!?! Mein Onkel und Playtime hab ich noch auf Video... mit dem Vorsatz sie mir mal schönzusehen;-))--Xquenda 09:25, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Oops, mein Fehler, ich dachte Hulot läuft auf Tele5 oder Das Vierte. Natürlich bin ich ARTE-Zuschauer!!!
- Wenn Du ein altes Video von Playtime hast, dann besorg Dir lieber den Film auf DVD und in Widescreen (gibts in der Süddeutschen Edition), die alten Versionen haben sehr ausgeblichene Farben, die den Film beinahe unansehlich machen. Intolerance habe ich auch auf DVD (Laufzeit 177 min, also genauso lang wie auf ARTE), ich hatte bisher nur noch nie die Zeit, ihn mir in einer Session anzuschauen (Birth of a Nation war anstrengend genug). Vielleicht sollten wir Césars Unterseite mit den TV-Tipps reaktivieren... --Andibrunt 09:39, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Von Playtime hab ich die restaurierte Version, die mal auf arte kam, da sind die Farben eigentlich sehr gut. Meine Intolerance-DVD läuft tatsächlich 3 Stunden und 17 Minuten und ich hab's auch zweimal mit Freude gesehen. Vielleicht liegt es an der Abspiel/Aufnahme-Geschwindigkeit. Die Birth of a Nation-Geschichte finde ich auch nicht so fesselnd. Naja, vielleicht kommt noch jemand, dem Mein Onkel so gut gefällt, dass er einen Artikel spendiert.--Xquenda 09:55, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ich hab ihn auf video und mir gefällt er recht gut. aber da ich gerade einen monat an einem Filmartikel saß, bin ich jetzt etwas zurückhaltend, was eine Zusage angeht. --Spargelschuft 09:56, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Von Playtime hab ich die restaurierte Version, die mal auf arte kam, da sind die Farben eigentlich sehr gut. Meine Intolerance-DVD läuft tatsächlich 3 Stunden und 17 Minuten und ich hab's auch zweimal mit Freude gesehen. Vielleicht liegt es an der Abspiel/Aufnahme-Geschwindigkeit. Die Birth of a Nation-Geschichte finde ich auch nicht so fesselnd. Naja, vielleicht kommt noch jemand, dem Mein Onkel so gut gefällt, dass er einen Artikel spendiert.--Xquenda 09:55, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Den wichtigsten Sender empfängst du nicht? Das find ich aber schade für dich. Die bringen am Donnerstag Intolerance zur Hauptsendezeit, wo gibt es sowas sonst im deutschsprachigen Fernsehen. Irgendwie soll der Film dort aber 20 Minuten kürzer als meine DVD sein!?! Mein Onkel und Playtime hab ich noch auf Video... mit dem Vorsatz sie mir mal schönzusehen;-))--Xquenda 09:25, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ich glaube, man muss sich an Tati langsam gewöhnen; ich brauchte drei Anläufe, bis ich mich in Playtime verliebt habe. Nur bei Parade war ich kurz vorm Vorspulen der DVD. Wer Die Ferien des Monsieur Hulot ausbauen will, der Film läuft am Wochenende
- Kam gerade am Sa 22.9. früh auf Tele 5, da hab ich ihn mal wieder gesehen (allerdings nur die zweite Hälfte des Films). Ich finde Tati eigentlich etwas eigenwillig und seinen Humor ein bisschen gestelzt, deshalb hatte ich bislang auch keine Ambitionen auf einen kleinen echten Stub;-)--Xquenda 22:49, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Auf Literatur müssten wir dann wohl erst mal verzichten. Was IMHO aber nicht soooo tragisch wäre. --Carlo Cravallo 17:11, 1. Okt. 2007 (CEST)
Mein Onkel ist in der Mache. Bevor ich mich wieder auf mein Tabu stürze, will ich übers Wochenende zumindest einen bescheidenen, rudimentären Artikel zu Tatis größten Erfolg fertigstellen. --Andibrunt 22:29, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Auf fr:Mon_oncle findest zu zumindest schon die ganzen Auszeichnungen für den Film (ansonsten gibt der Artikel auch nicht viel her). --W.W. 12:19, 6. Okt. 2007 (CEST)
Ist der gute Mann denn nun 1907 oder 1908 geboren? Geoffrey Nowell-Smiths Geschichte des Internationalen Films und Chions The Films of Jacques Tati sagen 1908, die IMDb und "offizielle" Website sagen 1907... Hat jemand aktuellere Bücher, die Aufschluss über Tatis Geburtsjahr geben? --Andibrunt 15:10, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Das Filmschauspielerlexikon vom Henschel Verlag aus dem Jahr 1995 schreibt 1907 und der deutsch-französische Fernsehsender geht offensichtlich auch von 1907 aus, da morgen Abend dort ein Tati-Themenabend kommt.--Xquenda 15:18, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Das neue Filmlexikon 2007 (United Soft Media Verlag GmbH) schreibt ebenfalls 1907. -- Ilion 15:51, 6. Okt. 2007 (CEST)
- The Film Encyclopedia von Ephraim Katz meint dagegen 1908. Ebenfalls 1908 bei Josef Höller (Lexikon der Filmregisseure). — PDD — 16:01, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Auch schön: auf dieser Seite wird 1907 angegeben, mit folgender Fußnote: There are sources that give the year of Tati's birth as 1908 or 1909. David Bellos insists that these sources are incorrect. Gemeint ist offenbar das Buch von Bellos: Jacques Tati. London: The Harvill Press, 1999. — PDD — 16:04, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Dieser Widerspruch sollte mit den unterschiedlichen Quellenangaben im Artikel eingebaut werden, oder ? Wie macht man das am Geschicktesten ? Welche Quellen sind die "Besten" ? Etwa * [[9. Oktober]] [[1907]]<ref>http://www.tativille.com/</ref> oder [[1908]]<ref>Geschichte des Internationalen Films</ref> ? -- Ilion 18:40, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Vor allem sollte man sich für eines entscheiden, um ihn in eine Kategorie einsortieren zu können. Das Problem, dass zwei bis fünf verschiedene Geburtsjahre auftauchen, ist doch absolut häufig. Jüngst wusste auch wieder niemand, wie alt Jane Wyman war, als sie starb.--Xquenda 19:03, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Öhm, habt ihr euch meinen Link überhaupt angeschaut? Das Buch, auf das dort Bezug genommen wird, ist eine richtige Biografie von Tati (also nicht ein Filmlexikon, wo einer vom anderen abschreibt, sondern ein dicker Wälzer, wo ein Autor jahrelang ausschließlich zu Tati recherchiert hat), und noch dazu offenbar die neueste Biografie Tatis. Wenn der 1907 sagt, dann sollten wir 1907 als neuesten Stand der Forschung angeben und die anderen Geburtsjahre höchstens als Fußnote angeben. (Andernfalls wärs so wie: auf der Geburtsurkunde und im Ausweis von Person X steht zwar Geburtsjahr 1907, aber in der Blitz-Illu stand irgendwann mal 1908, also müssen wir beides gleichberechtigt angeben :-) — PDD — 20:37, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Du meinst [3] ? Von wann ist die Biographie ? Hier [4] ist eine Biographie (Jacques Tati: His Life and Art, Erschienen 9/2001) in der zumindest lt. Auszug von buch.de 1908 angegeben ist. -- Ilion 20:50, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist genau selbige, laut Amazon zuerst im Juni 2000 erschienen und dann eine new edition im Januar 2002. Das ist nun tatsächlich bizarr, dass Bellos laut Weblink auf 1907 besteht, aber die Kurzzusammenfassung von 1908 redet. Ich glaub wir brauchen das Buch :-) — PDD — 20:57, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Du meinst [3] ? Von wann ist die Biographie ? Hier [4] ist eine Biographie (Jacques Tati: His Life and Art, Erschienen 9/2001) in der zumindest lt. Auszug von buch.de 1908 angegeben ist. -- Ilion 20:50, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Öhm, habt ihr euch meinen Link überhaupt angeschaut? Das Buch, auf das dort Bezug genommen wird, ist eine richtige Biografie von Tati (also nicht ein Filmlexikon, wo einer vom anderen abschreibt, sondern ein dicker Wälzer, wo ein Autor jahrelang ausschließlich zu Tati recherchiert hat), und noch dazu offenbar die neueste Biografie Tatis. Wenn der 1907 sagt, dann sollten wir 1907 als neuesten Stand der Forschung angeben und die anderen Geburtsjahre höchstens als Fußnote angeben. (Andernfalls wärs so wie: auf der Geburtsurkunde und im Ausweis von Person X steht zwar Geburtsjahr 1907, aber in der Blitz-Illu stand irgendwann mal 1908, also müssen wir beides gleichberechtigt angeben :-) — PDD — 20:37, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Vor allem sollte man sich für eines entscheiden, um ihn in eine Kategorie einsortieren zu können. Das Problem, dass zwei bis fünf verschiedene Geburtsjahre auftauchen, ist doch absolut häufig. Jüngst wusste auch wieder niemand, wie alt Jane Wyman war, als sie starb.--Xquenda 19:03, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Dieser Widerspruch sollte mit den unterschiedlichen Quellenangaben im Artikel eingebaut werden, oder ? Wie macht man das am Geschicktesten ? Welche Quellen sind die "Besten" ? Etwa * [[9. Oktober]] [[1907]]<ref>http://www.tativille.com/</ref> oder [[1908]]<ref>Geschichte des Internationalen Films</ref> ? -- Ilion 18:40, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Das neue Filmlexikon 2007 (United Soft Media Verlag GmbH) schreibt ebenfalls 1907. -- Ilion 15:51, 6. Okt. 2007 (CEST)
Dass die unterschiedlichen Filme Death Proof und Planet Terror, mit dem Genre Grindhouse dermassen zusammengeworfen werden ist vollkommener Unfug. --J dCJ RSX/RFF 22:43, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ich kann da nicht ganz folgen. Weder werden die beiden Filme unter dem Genre(?) Grindhouse zusammengeworfen noch ist die Zusammenlegung der beiden unterschiedlichen(?) Filme "vollkommener Unfug". Ich würde eine Trennung in zwei Filmartikel mit einem Übersichtsartikel für das Projekt jedoch bevorzugen. --Hitch 22:19, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Ich kann das schon verstehen. Das Genre "Grindhouse" wird extrem knapp in Kino abgehandelt, dafür werden die beiden in Deutschland vollkommen getrennt gezeigten Filme "Death Proof" und "Planet Terror" zu einem Artikel zusammengefasst. Im Idealfall bekommt jeder einen Artikel plus einen Artikel zur gemeinsamen amerikanischen Aufführung und einem weiteren Artikel der den Begriff "Grindhouse" mehr erläutert als die zwei Zeilen im Artikel "Film". Die Inhaltsangabe zu "Planet Terror" ist im Übrigen in Teilen vollkommen falsch ("nur das Gift selbst wirkt als Gegengift" stimmt so einfach nicht, es geht darum dass Personen gefunden werden, die immun sind um aus denen ein Gegengift zu finden). Leider wurde wie so oft irgendwoher eine Inhaltsangabe geholt, bevor der Film gesehen wurde - und sowas zu korrigieren möchten glaube ich die wenigsten, wobei ich evtl. die komplette (korrekte) Inhaltsangabe geschrieben hätte, wenn die fehlerhafte nicht da gewesen wäre. Es gibt genug Leute in der Wikipedia, die Previews sehen und Inhaltsangaben auch bevor der Film in die Kinos kommt, schreiben würden. Aber korrigieren ist einfach eine undankbare Aufgabe. Also schreibt Inhaltsangaben bzw. Filmartikel wenn ihr den Film gesehen habt, aber nicht aus Prinzip und mithilfe von schlechten Filmseiten. Das bringt die Wikipedia in dem Bereich nicht weiter. --APPER\☺☹ 04:45, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Grindhouse wird eigentlich nicht als Genre verstanden. Im Deutschen würde wohl das "Bahnhofskino" dem Begriff am nächsten kommen. Der Artikel Grindhouse (Film) will ja auch gar nicht die Kinoform erklären, sondern erklärt in der Einleitung meiner Meinung nach den Filmtitel. Deshalb konnte ich die recht harte Kritik nicht nachvollziehen. Bei den Inhaltsangaben hast du sicherlich recht. --Hitch 11:26, 4. Okt. 2007 (CEST)
- @APPER: Da die angeblich falsche Inhaltsangabe von mir stammt, lege ich hiermit Protest ein. Die Truppe von Bruce Willis wurde mit dem Biozeugs vergiftet und braucht dadurch immer neue Dosen davon, um nicht zu disintegrieren; das wird schon in der Szene am Anfang in der Militärbasis klargemacht. Vielleicht habe ich das ein bisschen zu kurz zusammengefasst, aber tendentiell ist es richtig, und dass die Inhaltsangabe erst halbfertig ist, hatte ich ja im Editkommentar dazugeschrieben. — PDD — 12:28, 5. Okt. 2007 (CEST) PS: Ach so, der Rest deiner Auslassungen ist auch falsch, die Inhaltsangabe vor meinem Edit am 25.9. war vielleicht von irgendwo hergeholt, aber ich habe meinen Zusammenfassungsversuch direkt nach dem Besuch der Pressevorstellung gemacht. Falls dir Details schlecht beschrieben erscheinen, kannste das ja verbessern, aber bitte nicht immer gleich dem Autor irgendwelche Nachlässigkeiten unterstellen. Merci. — PDD — 12:31, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Okay, erstmal sorry für die Unterstellung, du hättest den Film nicht gesehen und die Kritik ging auch eher an die Drei-Sätze-Zusammenfassungen, die ich öfter sehe. In diesem Fall war die Angabe ja schon vollständig auch bis zum Ende, aber als ich sie gelesen hab, direkt nachdem ich den Film gesehen hatte, fiel mir halt mindestens der eine Fehler auf, was ich schade fand. Zum konkreten Fall: evtl. habe ich das auch falsch verstanden, aber meiner Meinung nach war das was anderes, was die Leute die ganze Zeit inhaliert haben und kaufen wollten sie die Substanz, um viele Leute zu verseuchen, um diejenigen zu finden, die immun sind (das erklärte der Wissenschaftler kurz vor seinem ...äh... Ende). Aber da ich den Film auch nur einmal gesehen hab, kann ich mich natürlich täuschen. Wobei ich grad einen Freund gefragt hab, der das genauso verstanden hat (und den Film in ner anderen Vorführung gesehen hat als ich). Leider weiß ich grad nicht, was die Leute inhalieren (meiner Meinung nach irgendwelche Drogen), aber auf jeden Fall nicht das Gift selbst. --APPER\☺☹ 14:45, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Na ja, vielleicht müssen wir den beide noch mal sehen (zumal ich ja die zweite Filmhälfte auch nur sehr grob mit "nach weiteren Verwicklungen" oder so zusammengefasst habe, weil ich sogar ein paar Stunden nach dem Film nicht mehr genau wusste, wer eigentlich wann genau im Krankenhaus bzw. im Steakhaus war und wann genau die tote Freundin dort ohne Gehirn eingeliefert wurde... ist ja dunkel im Kino, da kann man schlecht mitschreiben :-), aber der Ablauf in der ersten Militärbasisszene war doch so: die Truppe von Willis taucht auf und will von dem Biochemiker was, dann gibts Streit und der Chemiker lässt das Gas raus, weil er weiß, dass die Willis-Truppe dann dorthin läuft, um was davon abzukriegen... weil sie das Gift eben brauchen. Und von irgendner anderen Substanz (deine Droge) war eigentlich nie die Rede... aber egal, vielleicht hab ichs ja auch falsch verstanden. Irgendwer wirds schon richtigstellen, gibt doch sicher genug Fans :-) Gruß, — PDD — 17:17, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Hmm... es stimmt schon, dass die dahingerannt sind, aber genau das spricht ja auch dagegen, dass sie dieses Zeug in ihren Inhalationsgeräten haben (sonst müssten sie ja nicht hinrennen, wenn sies sowieso die ganze Zeit verabreicht bekommen). Naja, mal sehen, wenn er auf DVD erscheint :) --APPER\☺☹ 20:40, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Na am Anfang fahrnse ja extra zu der Basis hin, wo der Wissenschaftler herumtut, um eine neue Dosis von dem Zeugs zu erwerben. Und am Ende haben sie sich da eingenistet und freien Zugriff drauf. Das macht schon irgendwie Sinn. Aber ich hör jetzt auf zu spekulieren :-) — PDD — 23:28, 7. Okt. 2007 (CEST)
Theorie und Praxis
Mein letzter Versuch, die unter Die vier Federn#Anachronismen und Filmfehler versammelten angeblichen Filmfehler zu entfernen, endete mit einer 24-Stunden-Sperre für mich. Nun gut. Ein wesentlicher Aspekt von Filmfehlern ist, dass sie nicht absichtlich aus dramaturgischen Gründen eingebaut wurden. Bei allen diesen drei Beispielen steht daher außer Frage, dass es sich um keine Filmfehler handelt. Gibt es eine Möglichkeit, das Wort "Filmfehler" aus der Überschrift zu entfernen (der Text kann ja gerne unter "sonstiges" oder "auch noch erwähnenswertes" drinbleiben), ohne dass Benutzer:Herrick wieder auf die Palme geht? Oder können wir uns ab sofort sämtliche inhaltliche Diskussionen schenken, weil die praktische Umsetzung dann eh daran scheitert, dass ein einziger Andersdenkender zu unadäquaten Mitteln greift? Gruß. --Spargelschuft 12:46, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Naja, der gängige Name ist ja eigentlich Goof, damit ist im Grunde kein Fehler gemeint, sondern auch Absonderlichkeiten und filmische Stilblüten, die vielleicht im Drehbuch und in der Auflösung funktionieren, aber im umgesetzten Material komisch bis merkwürdig wirken. Es gibt auch zeitgeschichtliche Goofs, die daraus resultieren, wenn Filmtechnik und/oder Zeit-/Geleschaftsgeschichte sich so weiterentwickeln, dass Szenen, die zur Drehzeit schlüssig waren, in der Gegenwart plötzlich abstrus und unfreiwillig komisch oder abstossend wirken. Das ist typischerweise in Horror- oder Pornofilmen der Fall, (z. B. der oft zitierte Pornobalken, die grau angemalten Zombies mit (natur-)rosa Ohren aus den frühen George A. Romero-Filmen) es gibt aber auch düsterere Beispiele wie z. B. Filme aus der Zeit des Faschismus/Nationalsozialismus wie z. B. Jud Süss bzw. allgemein Propagandafilme aus Diktaturen. --J dCJ RSX/RFF 13:38, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Dafür sollte dann aber nicht der Begriff "Filmfehler" genommen werden, denn es sind in diesem Lichte keine Fehler.--Xquenda 21:28, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Jud Süss als Goof zu bezeichnen geht meines erachtens über die wirkliche Nutzung dieses Begriffs ein ganz klein wenig hinaus. Den Begriff "Filmfehler" bei kleinen, bewusst eingesetzten Ausstattungsdetails anzuwenden halte ich ebenfalls für übertrieben. Am besten wäre in diesem Fall natürlich ein Abschnitt der sich generell mit der Inszenierung und der Vision des Regisseurs beschäftigt. Da kann dann im Nebensatz darauf hingewiesen werden, dass diese oder jenes geschichtlich wohl nicht korrekt ist. Sowas wie das Salven schießende Gewehr halte ich für Unfug in diesem Zusammenhang. Die Uniformen und das Rugbyspiel haben jedoch wohl einen erkennbaren Mehrwert an Informationen zu bieten ... obwohl ích die Quelle mehr als verwirrend finde. --Hitch 14:19, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Zitat: "ein einziger Andersdenkender [greift] zu unadäquaten Mitteln". Besser kann sich Benutzer:Spargelschuft auch nicht beschreiben. Als ich erstmals den Artikel Filmfehler las, war er schon kein Ruhmesblatt. Julia trifft es auf den Kern, da sie als Mehrsprachlerin über den deutschen Tellerrand zu schauen gelernt hat: Goof ist die einzig wahre Formulierung; Filmfehler ein grottiger deutscher Titel. Spargelschuft hat durch sein rigeroses und unbelehrbares Vorgehen bei etlichen Artikeln und gegenüber mehreren Usern die Sperre bekommen. Und noch einmal: Wer einen Film nicht kennt, handelt wie ein Kunsthistoriker, der meint ein Kunstwerk dem Hörensagen nach beurteilen zu können. --Herrick 10:10, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Ich kann als dummer Binnendeutscher ja kaum den Tellerrand erblicken, geschweigenden darüber hinausschauen ... Jedoch trifft zumindest im Wortsinne die grottige deutsche Formulierung "Filmfehler" imho "Jud Süß" um einiges besser als die herbei fabulierte Goof-Assoziation und -Definition aus der übernationalen Tellerrandsphäre.
- Wenn man sich die zig Diskussionen zum Thema Filmfehler in der Redaktion/Portal anschaut, dann will ich auch nicht so recht darang glauben, dass Spargelschuft hier ein Andersdenkender ist. Vielmehr gibt er mit seiner Position den erarbeiteten Konsens wieder. Seine Methoden (Edit-War) waren jedoch kaum berechtigt.
- Danke für die weitere Erklärung zum Einzelnachweis. Allerdings stellt das ganze so immer noch das dar, was hier hier eigentlich nicht haben wollen: "Orignial Research". Die Gedankengänge des Rugby-Abschnitts werden nicht durch Quellen belegt. Ab "Dass er dabei zwar in einem faktischen Filmfehler die Rugbyspielregeln "überdehnte", ist daher bezeichnend." ist der Gedankengang auch durch die Formulierung nicht mehr einfach nachzuvollziehen. Dass der Teil mit der Schusssalven irgendwie wichtig ist, wird auch nicht dargestellt. --Hitch 18:02, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Was als Filmfehler bezeichnet wird, sind natürlich keine (vielleicht gerade mal die ominöse Gewehrsalve, deren Erwähnung aber irgendwie sinnlos ist). Wenn man den Ausführungen die da im Artikel stehen, glauben schenken darf (zwar erstmal unbelegt, wie die Interpretation des Regisseurs, aber ich assume da mal good faith und warte auf Belege), sind diese Dinge aus inszenatorischen und/oder dramaturgischen Gründen ja so gewollt. Insofern hat Spargelschuft völlig recht, sowas gehört in einen Abschnitt wie etwa Filmanalyse. Das er mit dem Editwar daneben gegriffen hat, sei dabei unbenommen.
- Immer wieder schön sind hier solche Aussagen wie: Und noch einmal: Wer einen Film nicht kennt, handelt wie ein Kunsthistoriker, der meint ein Kunstwerk dem Hörensagen nach beurteilen zu können. Niemand muß einen Film kennen, um Listen mit tollen Anschlußfehlern oder Gewehren, die zu schnell schießen, oder dergleichen als irrelevant zu erkennen. Das typische Getröte über irgendwelche Tellerränder ist da auch wenig zielführend, lässt aber schon mal tief blicken. Da mir Letztens alle meine Teller abhanden gekommen sind, hab' ich da jetzt leider noch nicht mal 'nen Rand über den ich schauen könnte, um mich über Filmfehler vs. die alleinseligmachende Bezeichnung Goofs auszulassen. --Jackalope 20:02, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Siehe u.a. die Absprachen unter Wikipedia_Diskussion:Formatvorlage_Film#Filmfehler. Recht peinlich für die WP, dass die Umsetzung damit endet, dass... der die Absprachen umsetzende gesperrt wird. Wie ich schon mal sagte: soooo braucht man gar nix mehr abzusprechen. --AN 15:01, 9. Okt. 2007 (CEST) (der heute bereits einige Jahr-2009-Glaskugeleien aus diversen Filmografien rauswarf, alle gegen Wikipedia Diskussion:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/WikiProjekt Film/2006–2007#Glaskugeleien, zum Teil wochenlang unbehelligt rumgeisternde)
Bizarre Löschdiskussion
Hier ist jemand der Meinung, daß ca. 80% Eurer Filmartikel zu löschen seien. Seht Ihr das auch so?!? Weissbier 09:44, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Blödsinn. Das sind höchsten 75 %! Ich habe den Eindruck, dass die Seite der Löschkandidaten immer mehr von Psychiatern als Ort zum Aggressionsabbau empfohlen wird. --Andibrunt 10:27, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Also meine Artikel sind alle super! :P --J dCJ RSX/RFF 19:16, 5. Okt. 2007 (CEST)
- LA zum Orte aus Star Wars? Von mir aus kann man auch 100% meiner Artikel über die einzelnen Star-Wars-Orte löschen. Es sind genau null Stück insgesamt. Im Unterschied zum diesen fiktiven Zeug existieren sämtliche Filme real auf irgend einem Träger (nur die noch nicht gedrehten nicht, die könnte man auch zu 80-100% löschen). --AN 07:41, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Unsinn. Die Orte aus Star Wars sind keine Theoriefindung, sie existieren auch in irgendwelchen Büchern und Filmen. Und diese Medien sind nicht weniger real als die Medien der Filme. In welcher Welt lebe ich ? -- Ilion 19:44, 9. Okt. 2007 (CEST)
- @"In welcher Welt lebe ich ?" - Diese Frage könnte man manchmal durchaus stellen. --AN 20:18, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Bitte WP:KPA beachten. Das gilt auch für erdverbundene Benutzer. --Andibrunt 23:52, 9. Okt. 2007 (CEST)
- @"In welcher Welt lebe ich ?" - Diese Frage könnte man manchmal durchaus stellen. --AN 20:18, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Unsinn. Die Orte aus Star Wars sind keine Theoriefindung, sie existieren auch in irgendwelchen Büchern und Filmen. Und diese Medien sind nicht weniger real als die Medien der Filme. In welcher Welt lebe ich ? -- Ilion 19:44, 9. Okt. 2007 (CEST)
Soundtrack-Listen
Eine weitere Mode, die wohl besprochen werden muss. Etwa in De-Lovely – Die Cole Porter Story tat eine IP solche Liste per Copy+Paste rein (wohl eine URV oder hart an der Grenze zu solcher?) und besteht auch noch hartnäckig darauf, dass in der Auflistung der Interpreten der Songs das englische Wort "and" (bei uns: "und") verwendet werden sollte (hier ist immer noch die de:WP - ich betone, es geht nicht um Bestandteile der Titel). Ich frage mich, ob solche Soundtrack-Listen überhaupt einen Sinn haben - wenn ja, dürfte klar sein, dass Bemerkungen zu den Titeln auf Deutsch verfasst sein sollten? --AN 07:46, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Naja Chorus ist auch nicht Deutsch... Entscheidend dürfte wohl sein, wie die Interpreten auf der in Deutschland erhältlichen DVD oder dem Soundtrackalbum genannt werden. Denn bei Musikgruppen wie Gladys Knight and the Pips oder Simon and Garfunkel heißt es ja auch "and".
- Zur Relevanz der Soundtrack-Liste - De-Lovely ist formal gesehen ein klassisches Musical, die Songs laufen also nicht im Hintergrund, sondern werden im Film vorgetragen, sind sogar (wie das Finale Blow Gabriel Blow) Teil der Filmhandlung. Von daher halte ich die Liste schon für wichtig, vor allem da so ersichtlich ist, dass Künstler wie Elvis Costello einen Cameo-Auftritt in dem Film haben. Diese Angaben halte ich für interessanter als die Drehorte des Films. --Andibrunt 09:06, 9. Okt. 2007 (CEST)
- @"Chorus ist auch nicht Deutsch" - Ich habe gestern bereits gegrübelt, wie ich das Wort verdeutschen sollte; jede diesbezügliche Initiative wäre nett (falls die Liste bleiben sollte). Die Interpreten tauchen in diversen Kombinationen auf und bilden wohl keine feste Gruppe mit "and" im Namen. --AN 09:15, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Nun, die Liste der Tracks des Soundtracks auf amazon.de [5] verwendet And . Es ist zu vermuten dass die auch auf dem Originalcover so ist und sollten imo entsprechend so übernommen werden. Es ist immer wieder überraschend für was es alles keine klaren Empfehlungen seitens der Redaktion gibt. Chorus würde ich ansonsten mit Chor übersetzen. -- Ilion 10:03, 9. Okt. 2007 (CEST)
- @"Chorus ist auch nicht Deutsch" - Ich habe gestern bereits gegrübelt, wie ich das Wort verdeutschen sollte; jede diesbezügliche Initiative wäre nett (falls die Liste bleiben sollte). Die Interpreten tauchen in diversen Kombinationen auf und bilden wohl keine feste Gruppe mit "and" im Namen. --AN 09:15, 9. Okt. 2007 (CEST)
- @"Es ist zu vermuten dass die auch auf dem Originalcover so ist und sollten imo entsprechend so übernommen werden." - Nach dieser Logik müsste man auch die Pressetexte über die Handlung 1:1 kopieren, u.U. in derer von Dt. abweichenden Originalsprache. Was nicht drin ist. --AN 10:37, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Ach, und die Namen der Schauspieler ändern wir auch besser noch ab ? Die Übernahme der Handlung wäre eine URV und wohl auch nicht vollständig. Ich kann nicht erkennen dass hier ein Urheberrechtsproblem vorliegt. Ich glaube ich verstehe dich nicht. -- Ilion 17:32, 9. Okt. 2007 (CEST)
- @"Es ist zu vermuten dass die auch auf dem Originalcover so ist und sollten imo entsprechend so übernommen werden." - Nach dieser Logik müsste man auch die Pressetexte über die Handlung 1:1 kopieren, u.U. in derer von Dt. abweichenden Originalsprache. Was nicht drin ist. --AN 10:37, 9. Okt. 2007 (CEST)
- @"Ach, und die Namen der Schauspieler ändern wir auch besser noch ab ?" - Mit weiteren störenden unsachlichen Sprüchen bitte woandershin gehen, danke (Aunt XYZ aus der IMDb ist bei mir in der Rollenauflistung Tante XYZ). Wir sind hier immer noch in der de:WP. --AN 20:16, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe ja gehofft hier wird jemand anders seine Meinung mitteilen wer hier so alles unsachlich Argumentiert. Ist bisher leider nicht passiert. @AN : Bitte nimm dir doch die Maßstäbe die du offensichtlich an andere anlegst selbst zu Herzen, das würde schon reichen. Den Rest des letzten Beitrages kann ich nicht ernst nehmen. -- Ilion 21:08, 11. Okt. 2007 (CEST)
- @"Ach, und die Namen der Schauspieler ändern wir auch besser noch ab ?" - Mit weiteren störenden unsachlichen Sprüchen bitte woandershin gehen, danke (Aunt XYZ aus der IMDb ist bei mir in der Rollenauflistung Tante XYZ). Wir sind hier immer noch in der de:WP. --AN 20:16, 9. Okt. 2007 (CEST)
LA für Fernsehkalender und Fernsehjahr-Auflistungen
Ich habe das jetzt als Löschkandidaten ausgeschrieben (Wikipedia:Löschkandidaten/7. Oktober 2007#Fernsehkalender und alle Unterseiten zu einzelnen "Fernsehjahren") und bitte um Meinungskundgabe auf der Löschdiskussionsseite.--Xquenda 14:20, 7. Okt. 2007 (CEST)
Prisma Weblinks
Gestern wurde www.prisma-online.de auf die Spam-Blacklist gesetzt.
Zwar hat ein Benutzer die Aufgabe übernommen, die Weblinks aus den Personenartikeln zu entfernen, doch kann es passieren, dass noch nicht gelöschte Links bei Artikelbearbeitungen zu Fehlermeldungen führen. Bei neuen Artikeln bitte darauf achten, dass prisma nicht mehr verlinkt wird (was nicht heißt, dass man es nicht als Quelle benutzen darf)... --Andibrunt 09:39, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Wer hat denn diesen Unsinn zu verantworten? Wer setzt da, autorisiert von wem, irgendwas auf eine Schwarze Liste, so dass irgendeiner gleich losziehen kann, um haufenweise Links aus Artikeln zu hauen, die im Einzelfall durchaus sinnvoll sind? Prekario 12:56, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Die Antworten findest Du hier und hier. Die prisma-Redaktion hat es wohl mit dem Linkspamming übertrieben, so dass man eine Notbremse ziehen musste. Es wurde aber natürlich nirgendwo diese Löschaktion angekündigt oder gar diskutiert. Und die Autoren dürfen dann das Chaos ausbaden.
- Mir passt diese Aktion auch nicht. Wenn sich die prisma-Redaktion wirklich als statische IP betätigt hat, dann wäre eine Sperrung dieser IP doch wohl der naheliegendere Schritt gewesen. Aber vielleicht war das zu einfach. Mal schauen, wie der Spaß weitergeht... --Andibrunt 13:40, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Nach den Protesten gegen die Löschaktion wurde www.prisma-online.de heute früh wieder von der Blacklist entfernt. Popcorn? --Andibrunt 15:08, 11. Okt. 2007 (CEST)
Eine zwei Wochen alte bekennende Sockenpuppe wird zum Erfüllungsgehilfen eines einsamen "Entscheiders". Wieso schimpfen wir uns eigentlich "Redaktion", wenn sowas nicht zuerst an uns zur Diskussion herangetragen wird? Ist die prisma jetzt rechtsradikal oder sowas, dass man sie pauschal aussperren muss, ohne auf die Kompetenz der Benutzer zu vertrauen, Einzelfallentscheidungen zu treffen? Ich bin sicher kein glühender Verehrer der prisma, aber darüber kann ich nur den Kopf schütteln. --DieAlraune 17:15, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, gerne. Bitte mit Zucker und Salz. MSGrabia 23:57, 16. Okt. 2007 (CEST)
Zeitleisten
Bei den Serien Gute Zeiten, schlechte Zeiten, Lindenstraße und Großstadtrevier gibt es Zeitleisten, die anzeigen, wann und wie lange ein Charakter in einer Serie mitgespielt hat. Bei GZSZ gibt es einen Löschvorstoß, der aber unter anderem mit dem Argument abgeschmettert wurde, dass es diese Leisten auch in den beiden anderen Serien-Artikeln gibt, deshalb wäre eine zentrale Diskussion vermutlich besser. Ich halte diese "Infoboxen" 1. für riesige, häßliche, graue, unübersichtliche Monster und 2. es nicht für zwingend notwendig, dass eine solche Info überhaupt so in einer Form in einer Enzyklopädie vorkommen muss (WP ist keine Datenbank etc, ich bin da bekanntlich eigen). Gibts dazu Expertenmeinungen, Richtlinien, Konventionen? --Streifengrasmaus 20:21, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Bin zwar kein Experte für Soaps, aber diese Zeitleisten-Monstren sehen IMHO absolut grauenhaft aus. Wer von wann bis wann mitgespielt hat lässt sich mit Sicherheit auch auf augenfreundliche Art darstellen (und in 2 der 3 Artikel steht das ja auch schon ausführlich in den Tabellen zu aktuellen und ehemaligen Hauptdarstellern drin). — PDD — 14:45, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe diese Zeitleisten gerade das erste Mal gesehen und bin schockiert. Wer braucht so einen Müll? Hässlich, unleserlich, überflüssig. Noch dazu, wo jeder Schauspieler noch in einer Liste steht, wo die Serienzugehörigkeitsdauer (SZD - lol) angegeben ist. Das sollte unbedingt mit einem Generallöschantrag (GLA) geklärt werden. - Gruß --Rybak 10:15, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Und ich bin wieder mal schockiert wie manche die Arbeit von anderen als Müll zu bezeichnen den keiner braucht und damit ihren eigenen Maßstab als automatisch richtig herauskehren. Vor allem dann wenn diese sich sonst nicht um den Artikel kümmern. Zur Sache : Eine gewisse Redundanz ist z. B. bei GZSZ zu erkennen, beide Darstellungen haben jedoch für sich Vorteile. Vorstellbar wären zusammengeklappte Navigationsleisten oder eigene (Unter)artikel, aber da kommen dann wieder andere auf den Plan die den Untergang der Wikipedia herbeibeschwören und den Autoren ihre Arbeit vermiesen. Und auch hier sehe ich den Nutzen höher als den vermeintlichen Schaden. -- Ilion 11:21, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe ehrlich gesagt auch gar keine Lust, mich darum zu kümmern. Mich hat eine IP darauf aufmerksam gemacht, und ich denke, dass sie sachlich recht hat. Nur hört man mir eben eher zu als einem nicht angemeldeten Benutzer. Mal unabhängig davon, ob man eine derartige grafische Darstellung braucht, die Umsetzung ist klobig, riesig, grau, unübersichtlich - mit anderen Worten: häßlich. Es wird immer schlimmer, je mehr Charaktere behandelt werden müssen. Der Nutzen steht in keinem Verhältnis zum Platz, der damit eingenommen wird und den ganzen Artikel zerreißt. Ich halte eine grafische Darstellung für überflüssig, es reicht bei den Charakteren zu erwähnen, wann sie mitgespielt haben. Das reicht doch vollkommen, um herauszufinden, ob sich die Spielzeiten von zwei Charakteren überschneiden. Was die Arbeit angeht: Ja, das war sicher viel Arbeit, keine Autorenarbeit, aber immerhin Fleißarbeit. Würde sich auf einer Fanseite gut machen. Wenn ich anfange, das Telefonbuch von München abzuschreiben ist das auch viel Arbeit, gehört aber trotzdem nicht in eine Enzyklopädie. --Streifengrasmaus 11:27, 16. Okt. 2007 (CEST)
...braucht dringend ein Coaching. Er hat Leni Riefenstahl zerschrieben und löscht Diskussionsbeiträge anderer Benutzer, statt sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Siehe auch die Leni-Riefenstahl-Einträge auf der Qualitätssicherungsseite.--Xquenda 20:30, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Für die Löschung wurde er schon auf seiner Diskussionsseite ermahnt. Den Reifenstahl-Artikel habe ich in der letzten Zeit gemieden wie der Teufel das Weihwasser, ich wünschte S711 hätte das gleiche getan... Bei einer weiteren Unsinnstat sollte er umgehend bei WP:VM gemeldet werden, ich hätte auch nichts dagegen, den Artikel nochmal sperren zu lassen. --Andibrunt 21:20, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Da habe ich momentan leider wenig Hoffnung, daß das funktioniert - die jüngsten Trenker Editionen (nun auch gesperrt) haben meine Zurückhaltung schmelzen lassen. Den Eintrag auf seiner Benutzerseite konnte ich mir auch angesichts der Aktionen NACH der Artikel-Sperrung leider nicht verkneifen - ein Vergleich mit Nazis war nicht beabsichtigt - allerdings muß es doch möglich sein, auch verschiedene Wertungen und Ansichten nebeneinander stehen zu lassen, der Wiki-Nutzer kann sich seinen eigenen Standpunkt wählen - aber das geht bei subjektiver Darstellung ("Figuren wie Adolf Hitler...") und Löschung der anderen Meinungen eben nicht.- --Virus11 17:21, 16. Okt. 2007 (CEST)
Relevanzkriterien (RKs) für einzelne Kinos
Wurden schon RKs für einzelne Kinos festgelegt oder wurde das schon einmal diskutiert? Im Archiv habe ich nichts entsprechendes gefunden, auch nicht in Wikipedia:Relevanzkriterien. Ist prinzipiell jedes Kino relevant oder muss es eine besondere Bedeutung in der (nationalen) Kinogeschichte haben oder gar ein Alleinstellungsmerkmal? Muss der Bau des Kinos besonders sein oder sein Programm, seine gesellschaftliche Ausrichtung? Muss es eine bestimmte Größe haben oder eine Merkmal in der Geschichte, das es von anderen Kinos abhebt? Das wären so meine Fragen bevor ich anfange Artikel über Kinos reinzustellen. Qualität der Artikel ist natürlich Bedingung, Zweizeiler braucht niemand. Gruß --Vaclavdemling 21:53, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass das schon einmal hier ausdiskutiert wurde. Ich würde mich einfach erstmal an die RKs für „Bauwerke und Denkmäler“ orientieren, die sich mMn (bis auf die letzten zwei Punkte) getrost auch für Kinos übernehmen lassen (s. auch Kategorie:Kino). Sollten Deine Artikel trotz hochwertiger Infos dennoch Löschanträge kassieren, könnte man im Bedarfsfall immer noch an der R-Frage brüten. --César 12:55, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Ein Kino, in dem ein Film Premiere hatte, sollte auf alle Fälle relevant sein. --KLa 11:05, 22. Okt. 2007 (CEST)
Redaktion Medien gründen
Ich möchte die «Redaktion Medien» gründen, die sich den Artikeln mit publizistikwissenschaftlichem Bezug annehmen würde. Es existiert bereits ein Portal zu diesem Bereich, das noch entwicklungsfähig ist. Ich habe den Eindruck, dass sich die verwandte Redaktion «Film und Fernsehen» eher filmwissenschaftlich betätigt. Obwohl die Disziplinen Filmwissenschaft und Publizistikwissenschaft gewisse Überschneidungen aufweisen, halte ich zwei unabhängige Redaktionen für sinnvoll, da auch an Universitäten die beiden Fächer in der Regel eigene Institute haben. Ist die Redaktion «Film und Fernsehen» damit einverstanden? --par 17:10, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Wie sollte das abgegrenzt werden? Film und Fernsehen sind schließlich auch Medien, eine tatsächliche 'Redaktion Medien' müsste sich daher zwangsläufig mit dieser Redaktion hier überschneiden, so wie sich das 'Portal:Wissen, Information, Kommunikation und Medien' jetzt (leider) schon mit dem Portalen 'Film' und 'Fernsehen' überschneidet, ohne dass diese sinnvoll miteinander verlinkt wären. Oder meintest du eine 'Redaktion Printmedien/Internetpublizistik', also ein Portal für eine andere Medienform? 'Publizistikwissenschaftlich' ist im übrigen doppelt gemoppelt, da Publizistik doch schon ganz ohne Wissenschaft eine Wissenschaft ist >;) Gruß,MSGrabia 00:50, 23. Okt. 2007 (CEST)
Fandango (Film) (erledigt)
Hallo, auf der Diskussionsseite (Diskussion:Fandango_(Film)) schaut momentan keiner so recht vorbei, daher wollt ich hier nochmal mein Anliegen vorbringen und mal fragen was ihr so meint. (Näheres, siehe verlinkte Diskussions-Seite.) LG, --BlueCücü 00:26, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Hat sich erledigt. Benutzer César hat sich drum gekümmert. Danke nochmal, --BlueCücü 00:56, 23. Okt. 2007 (CEST)
LdIF als Referenz für Filmtitel in Frage stellen die fünfundsechzigste .....
Meinungen hierzu? --Spargelschuft 19:31, 23. Okt. 2007 (CEST)
Überarbeitung der Handlung von Citizen Kane
Nach der gescheiterten Kandidatur von Citizen Kane als 'lesenswert' habe ich die Kritik berücksichtigt und die Handlung umgeschrieben. Die geänderte Version findest du hier. Ich würde mich über Kommentare und Diskussion dort (!) freuen. Besonders interessiert mich, ob die Zusammenfassung auch für solche Leser verständlich ist, die den Film nicht kennnen. Außerdem würde ich gerne wissen, ob die Länge des Abschnitts dann ok ist, und wenn nicht, wo noch gekürzt werden könnte. Gruß, --MSGrabia 15:16, 24. Okt. 2007 (CEST)
Handlung fehlt. BuecHerwuermLeIn DISK+/- 16:12, 25. Okt. 2007 (CEST)
Was ist eigentlich ein Produktionsland?
Nur das Land, das das Geld für einen Film gibt oder auch das Land in dem gefilmt (also produziert) wird? In vielen Filmartikeln sind ja mehrere Produktionsländer angegeben und weil ich auch hin und wieder einen Filmartikel anfange, wüsste ich gern, wie es gehandhabt wird. Grüße und Danke für eine Antwort... Dieser Film zum Beispiel ist wohl ausschließlich deutsch finanziert, dabei aber auch nahezu ausschließlich in der Türkei produziert worden. Wie verfahre ich da korrekt? --Projekt-Till 18:20, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Ob es eine wirklich definitive oder offizielle Definition gibt, weiß ich nicht, aber meines Wissens nach definieren die Produktionsfirmen (also die Geldgeber) das Produktionsland, auch wenn das bei den europäischen Coproduktionen der letzten Jahre seltsame Ergebnisse liefert. So ist Roman Polanskis Oscar-prämierter Film Der Pianist ein französisch-deutsch-britisch-polnischer Film... Schauplätze oder Drehorte können da keinen Einfluss haben, ansonsten müsste man bei den Bond-Filmen die Schweiz, Bahamas etc. pp. angeben.
- Bei dem Film Gülibik gibt die IMDb übrigens auch die Türkei als Produktionsland an, was in diesem Fall wenig überraschend ist. Ob man deren Angaben aber immer trauen kann, weiß ich nicht; seitdem Filme als deutsche Steuersparmodelle populär wurden, finden sich komische Einträge bei den Deutschen Filmen, wie 8 Mile, Aviator, Bowling for Columbine, Fight Club oder Looney Tunes: Back in Action... --Andibrunt 12:15, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Danke für die Auskunft, wird mir in Zukunft hilfreich sein. --Projekt-Till 17:27, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Um das Produktionsland zu ermitteln muss klar sein, wo die vertraglichen Produktionsstätten liegen. Ein Film kann in Tschechien gedreht werden, wenn der rechtlich gültige Dreh-Vertrag aber über eine offiziell in Deutschland ansässige und rechtlich korrekt registrierte Filmproduktionsfirma läuft, ist das trotzdem ein deutscher Film. --J dCJ RSX/RFF 17:43, 27. Okt. 2007 (CEST)
Wie Andibrunt oben schon sagte gilt als Produktionsland allgemein das Land des Hauptproduzenten (Haupt-Geldgebers), nicht das Land oder die Länder in denen der Film gedreht (produziert) wird oder gar das Land aus dem der Regisseur kommt. Wenn zu gleichen Teilen Produzenten aus mehreren Ländern beteiligt waren (was jedoch selten vorkommt), kann eine Doppelnennung in der Filmbox erfolgen. So sind z.B. die Karl-May-Filme deutsche, aber nicht jugoslawische oder spanische Produktionen, denn der Hauptgeldgeber war aus Deutschland. Ist manchmal schwer zu eruieren. Z.B. bei den Abenteuervierteilern, die im ZDF liefen, wird allgemein gedacht, das wären deutsche Produktionen, weil viele Hauptdarsteller und auch Regisseure aus Deutschland kamen und die Vierteiler für die deutsche Ausstrahlung von Walter Ulbrich in Form gebracht wurden, jedoch waren das meist deutsch-französische Ko-Produktionen. Produziert (gedreht) wird heutzutage da, wo es am billigsten ist. So sind Filme, die in den Filmstudios Barrandov gedreht werden, trotzdem keine tschechischen Filme. Bei Oscar-prämierten Filmen ist das Produktionsland relativ einfach herauszufinden, weil da der Preis stets an den Hauptproduzenten geht. --W.W. 18:35, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Hmmm... Das ist so nicht ganz korrekt. Vertrag geht vor Geldstrom. --J dCJ RSX/RFF 18:41, 27. Okt. 2007 (CEST)
Ich möchte auf die von mir angelegte Kategorie hinweisen und durch euch prüfen lassen, ob eine Einbindung in das Kategoriensystem sinnvoll wäre. IMHO gibt es wohl genug als verschollen geltende Filme, die man da eintragen könnte, oder irre ich mich da? --Projekt-Till 17:27, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Ich halte die Kategorie für eine gute Sache, die Frage ist nur, ob der Film ganz verschollen sein muss, oder der Großteil (so dass der Film nicht mehr nachvollziehbar gesehen werden kann) oder große Teile fehlen, der Film aber noch sehbar ist. (z.B. Judo Saga – Die Legende vom großen Judo - 17 Minuten fehlen). In en:Category:Lost films sind alle dieser Filme enthalten. Das letzte Beispiel würde ich hier nicht einordnen. --Laben 18:15, 27. Okt. 2007 (CEST)
- P.S. Wenn man davon ausgeht, dass 85-90% der Filme aus der Stummfilmära - oft gezielt - vernichte wurden, ist das allemal eine sinnvolle Kategorie. --Laben 18:26, 27. Okt. 2007 (CEST)
Mir scheint die Abgrenzung schwierig. Ab welchem Anteil "verschollenen" Materials gehört ein Film hier rein? Ist Der Glanz des Hauses Amberson ein verschollener Film? "Verschollen" ist zudem etwas anderes als "vernichtet" - wenn also nachweislich alle Kopien eines Films - oder wesentliche Teile davon - vernichtet wurden, dann ist der Film nicht verschollen. Also bitte Vorsicht. --Spargelschuft 21:27, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Verschollener Film impliziert IMHO immer "gilt als verschollen". Schließlich weiß man wirklich nie, ob nicht doch irgendwan wieder eine Kopie auftaucht. IMHO ist da also kein unterschied zu "zerstörter Film" zu machen. Auch die gelten bis vielleicht doch noch eine Kopie auftaucht als verschollen. --Projekt-Till 14:46, 28. Okt. 2007 (CET)
Wichtig scheint mir in diesem Zusammenhang vor allem zu sein, dass sich aus den jeweiligen Artikeln, sofern möglich, die näheren Umstände des Verlusts erschließen. Walking Down Broadway würde ich übrigens nicht dazu zählen, weil dieser Film offenbar nie fertiggestellt bzw. aufgeführt worden ist. --Carlo Cravallo 21:57, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Nicht fertiggestellte oder vor der öffentlichen Aufführung verstümmelte Filme wie bei Stroheim gehören dort nicht rein. Wie man aber mit Sicherheit sagen will, dass alle Kopien wirklich vernichtet wurden, soll mir Spargelschuft mal erklären. Besonders schön finde ich übrigens doch "früher als verloren gegoltene Filme, die wieder da sind".--Xquenda 23:51, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Es geht mir nicht um die Kategorie sondern um den Namen der Kategorie. Wenn Filme, von denen es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Kopien gibt, auch als verschollen gelten, dann bitteschön. Aber noch mal die Frage: Was ist mit Filmen, von denen wesentliche teile nicht mehr existieren? Einzelfallentscheidung? --Spargelschuft 16:54, 28. Okt. 2007 (CET)
Wenn Teile eines Filmes nicht mehr da sind (aus welchen Gründen auch immer), ist der Film nur "unvollständig", aber eben nicht verschollen. Manche Filme wurden in der Zensur oder schlicht in der Nachbearbeitung gekürzt und später wieder vervollständigt (siehe "M - eine Stadt sucht einen Mörder") sind aber dennoch in der gekürzten Fassung zu sehen gewesen, waren also nicht verschollen. Vom Film "Kiss me, Kate" war jahrelang die 3D-Fassung "verschollen" (das gleiche bei "Bei Anruf Mord"), aber der Film war trotzdem in der flachen Fassung zu sehen gewesen - also auch nicht verschollen. Solche Aspekte gehören dann in den Artikel, aber der Film an sich ist dann kein Kandidat für die Kategorie, findet W.W. 17:21, 28. Okt. 2007 (CET)
- Volle Zustimmung.--Xquenda 18:34, 28. Okt. 2007 (CET)
- Ich muss mich hier nicht streiten. Aber wenn ein Film, von dem ein Viertel erhalten ist, als verschollen gilt, was ist dann, wenn 30, 40 oder 50% erhalten sind? Oder 60%? Aber ansonsten ist das schon OK. --Spargelschuft 18:52, 28. Okt. 2007 (CET)
- Das sollte natürlich in der Kategorie definiert sein. Da kann man gern noch zwischen fragmentarisch (Filmstückchen < 1 Filmrolle?) und unvollständig (von 8 Rollen fehlt eine)unterscheiden. Anders als die Andern ist unvollständig, von The Divine Woman gibt es 8 Minuten, von Murnaus Satanas 3 Minuten, die kann man natürlich in noch einer zusätzlichen Kategorie führen. Gibt es eigentlich schon eine Kategorie für unvollendete Filmprojekte wie Shiva und die Galgenblume?--Xquenda 19:21, 28. Okt. 2007 (CET)
- Also bei historischen Filmen (< vor 1930/40) , bei denen mehr als 75% des ursprünglichen Films fehlen, könnte ich mich durchaus entscheiden, den als verschollen zu bezeichnen. Das sind dann nur noch Fragmente, aber kein kompletter Film mehr. Ein Kriterium für mich wäre dabei auch, ob ein eventueller Vor- oder/und Nachspann (der war nicht immer üblich) erhalten ist und ob der erhaltene Filmrest eine geschlossene Geschichte ergibt. "Shiva und die Galgenblume" ist auch nur ein Fragment, wurde aber nie fertiggestellt, ergibt also keine komplette Geschichte. Da der Film an sich aber auch nie in den Kinos war, wäre der nicht als verschollen einzustufen. "Unvollendet" (oder Kat "Filmfragment") als Kategorie ist problematisch. Kategorien sollen ja mindestens 5 - 6 Einträge enthalten. Wieviele solcher Filme mit Artikel lassen sich finden? --W.W. 21:06, 29. Okt. 2007 (CET)
Episode aus "Es ist nur die Welt die durchdreht"
Es handelt sich um ein Episodenfilm, der an der HAW gedreht wird/ wurde. Die zweite Episode handelt von einer Geiselnahme. So auch der Arbeitstitel des Films. Der Original Titel wird noch in kürze bekannt gegeben. Das Projekt ist von Professor Willaschek ins Leben gerufen worden. Im WS 07/ 08 ist er erstmals als Professor an der HAW tätig. Dank seiner Beziehungen, hatten die Studenten eine gute Unterstützung durch Hans Jörg Kapp. Seinerseits Profi Regiesseur für unzählige Projekte. Es wird an der HAW in der Aula an 5 aufeinader folgenden Freitagen gedreht und jede Gruppe anschließend an den Schnitt. Am Ende des Semesters wird der Film an der HAW vorgeführt und anschließend diskutiert.
- Hä? Um welches Problem geht es?--Xquenda 23:55, 27. Okt. 2007 (CEST)
Ich denke wir sollten uns vielleicht für eines entscheiden... --J dCJ RSX/RFF 00:34, 28. Okt. 2007 (CEST)
- Literaturverfilmung und Western gehören m.E. nicht in einen Topf. Insbesondere auch solche technischen Sachen wie Stummfilm als Genre verkaufen zu wollen, nee. Allerdings kann man über einzelne Eintragungen durchaus diskutieren.--Xquenda 00:46, 28. Okt. 2007 (CEST)
- Die Kategorien sind vollkommen ungepflegt- bei so viel Kraut und Rüben ist da nicht viel klare Unterscheidung ersichtlich. --J dCJ RSX/RFF 00:56, 28. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Diese Einteilung wurde im letzten Jahr ausdiskutiert, da man durchaus Filmgenres und -gattungen unterscheiden kann und auch sollte. "Stummfilm" als Kategorisierungsmerkmal ist sinnvoll, es ist aber kein Genre (auch wenn für manche alle Stummfilme gleich sind). Ähnliches kann man wohl zu "Experimentalfilmen" und "Kurzfilmen" sagen, allerdings ist hier die Grenze zum Genre vielleicht nicht ganz so eindeutig.
- Man sollte aber vielleicht mal die Einträge kritisch durchsehen... --Andibrunt 01:04, 28. Okt. 2007 (CEST)
- Langsam ist es ärgerlich, immer auf Diskussionen hingewiesen zu werden von denen ich keine Ahnung hatte, einfach weil ich daran nicht teilgenommen habe, einfach weil ich da noch nicht intensiv im Filmbereich aktiv war. Ich bin da wohl auch nicht alleine, ich denke da müssen andere Lösungen her- vorallem müssten die hier diskutierten Lösungen mit Fachbüchern abgeglichen werden und wenn alte Lösungen nicht mehr funktionieren, sollten neue diskutiert werden. Solche Kategorien, die nicht 100% klar abgegrenzt sind, laden geradezu ein einzukategorisieren was gerade einfällt- vielleicht wäre eine Verschiebung zu neuen spezifizierteren Kat-Titeln ein Ansatz. --J dCJ RSX/RFF 14:32, 28. Okt. 2007 (CET)
- Es dürfte IMHO nicht zuviel verlangt sein, dass man sich bitte vor Vorschlägen zu Kategorien mit den Erläuterungen dieser Kategorien beschäftigt. Das gilt übrigens auch für die im Alleingang angelegte Kategorie:Filmgeschäftsführung, die unter der Kategorie:Filmwirtschaft nicht richtig eingeordnet ist, weil, wie die Kategorienbeschreibung verrät, dort nur Unternehmen der Filmwirtschaft einsortiert werden sollen. --Carlo Cravallo 16:05, 28. Okt. 2007 (CET)
- Das hat aber jetzt nichts mit meinem Beitrag zu tun, wenn wir das diskutieren wollen, kannst Du das gerne als einen neuen Beitrag einbringen. --J dCJ RSX/RFF 01:52, 29. Okt. 2007 (CET)
- Beides hat insofern etwas miteinander zu tun, weil bei mir nicht der Eindruck entstanden ist, dass Du Dich schon intensiver mit den Beschreibungen der angesprochenen Kategorien hast beschäftigen können. Das sollte man schon tun, bevor (pauschale) Kritik geübt wird bzw. bevor Kategorien einsortiert werden. --Carlo Cravallo 10:23, 29. Okt. 2007 (CET)
- Das hat aber jetzt nichts mit meinem Beitrag zu tun, wenn wir das diskutieren wollen, kannst Du das gerne als einen neuen Beitrag einbringen. --J dCJ RSX/RFF 01:52, 29. Okt. 2007 (CET)
- Eigentlich sollte mein Beitrag nur darauf hinweisen, wieso die scheinbare Doppelung existiert und wer daran Schuld ist, ärgern wollte ich damit niemanden. Wenn es neue Meinungen dazu gibt, dann ist es legitim, diese auszudiskutieren. Dass die Unterscheidung zwischen Filmgenre und -gattung nicht eindeutig ist, steht in den Artikeln Filmgenre und Genre-Theorie, dass eine Unterschiedung aber notwendig ist, war einmal konsens und ist meiner Meinung nach auch richtig. Vielleicht kann man die Definition der Kategorien konkretisieren, die jetzige Formulierung "alles was nicht Genre ist, ist Gattung" ist sicher nicht perfekt. --Andibrunt 09:58, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich kenne das was hier als Filmgattung bezeichnet wird, als Filmform- (nicht zu verwechseln mit Filmformat!). Vielleicht wäre das ein Lösungsansatz. Eine Filmform ist z. B. Kurzfilm, da wäre dann die Abgrenzung zu eindeutigen Filmgenre wie Horrorfilm oder Western schlüssiger, was haltet ihr davon? Grüße --J dCJ RSX/RFF 12:14, 29. Okt. 2007 (CET)
- Was spricht aus Deiner Sicht denn nun genau dagegen, den Begriff Filmgattung weiter zu verwenden? Im Übrigen verweise ich auf Genre-Theorie, wo auch von Gattungen die Rede ist. --Carlo Cravallo 13:54, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich bin keine Filmtheoretikerin, kann nur sprechen über was Finanzierungen laufen und habe mich eben noch mal schlau gemacht, es scheint tatsächlich gang und gäbe zu sein, dass in der Filmwissenschaft Filmgattung gebräuchlicher ist- nun sorry, das ist wohl ein Kommunikationsproblem zwischen Theorie und Praxis. Zu Kategorie:Filmgeschäftsführung, jein- eigentlich müsste diese, wenn wir es genau nehmen, in eine Kategorie:Filmproduktion bzw. Kategorie:Filmwirtschaft (Produktion) eingebettet sein, aber die gibt es (noch) nicht. Kategorie:Filmwirtschaft ist in ihrer übertragenen Bedeutung hier in der WP zu diffus gefasst. --J dCJ RSX/RFF 14:33, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ob "zu diffus" oder nicht: Auf jeden Fall war das das Ergebnis einer längeren Diskussion, die hier geführt worden ist. Wobei auch darauf zu achten war, dass die Kategorie:Filmwirtschaft auch in andere Bereiche der Kategorienstruktur hineinpasst. Zum Beispiel in die Wirtschaftskategorien. Trotzdem wäre es natürlich nicht verkehrt, wenn es für Artikel zu filmwirtschaftlichen Themen eine eigene neue Kategorie geben würde. --Carlo Cravallo 15:02, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich bin keine Filmtheoretikerin, kann nur sprechen über was Finanzierungen laufen und habe mich eben noch mal schlau gemacht, es scheint tatsächlich gang und gäbe zu sein, dass in der Filmwissenschaft Filmgattung gebräuchlicher ist- nun sorry, das ist wohl ein Kommunikationsproblem zwischen Theorie und Praxis. Zu Kategorie:Filmgeschäftsführung, jein- eigentlich müsste diese, wenn wir es genau nehmen, in eine Kategorie:Filmproduktion bzw. Kategorie:Filmwirtschaft (Produktion) eingebettet sein, aber die gibt es (noch) nicht. Kategorie:Filmwirtschaft ist in ihrer übertragenen Bedeutung hier in der WP zu diffus gefasst. --J dCJ RSX/RFF 14:33, 29. Okt. 2007 (CET)
Filme und Filme
Ich denke es ist an der Zeit, dass nicht mehr unterschieden wird in Pornofilmen und normalen Filmen. RKs bei Pornos sind lächerlich, da sich ja eh keiner daran hält und gelöscht wird, was das Zeug hält, oder wir setzen fest, dass es gar keine Pornofilme mehr in der WP geben darf- soll mir Recht sein, habe ich eine Sorge weniger. --J dCJ RSX/RFF 12:05, 29. Okt. 2007 (CET)
- Keine fände ich ein bißchen hart, ich hab selbst in der Tat mal bei einem auf Behalten entschieden und musste dabei nicht mal meine Exklusionisten-Ehre überstrapazieren. Dass Relevanzkriterien schwierig festzulegen sind, spricht nicht automatisch gegen RKs. Relevanzkriterien, die der Praxis nicht standhalten sind für die Tonne und müssen überdacht werden. Ich bin aber absolut dagegen, Massenware, die an einem Tag abgedreht wird und bei der wir am besten eine Vorlage:Inhalt Heteroporno einfügen können, für pauschal relevant zu erklären. Die meisten Pornos wollen keinen bleibenden Eindruck hinterlassen, sie sollen konsumiert und vergessen werden, damit man den nächsten kauft/leiht/runterläd. Die braucht man nicht in einem Artikel verewigen. (Disclaimer: Nein, ich finde Pornos nicht pfui.) --Streifengrasmaus 13:30, 29. Okt. 2007 (CET)
@JdCJ: Hä, was ist denn jetzt genau Dein Vorschlag? --Carlo Cravallo 13:39, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich sehe das durchaus ähnlich, die Sache ist aber die, dass herkömmliche Filme wie Bollywood-Streifen auch an einem Tag abgekurbelt werden (manchmal sogar 2-5 an einem, Bollywood hat eine Ausschüttung von inzw. 2000 Filme in Jahr), Qualität ist aber nicht in Drehtagen zu messen- schlechte Filme können in Jahren zusammengedreht werden und herausragende in nur ein paar Stunden- es hängt von vielen Faktoren ab: Wie ist die Finanzierung, wie ist die Organisation gemanaged, wenn alles stimmt, dann ist die Drehzeit auch kürzer- brauchst Du Nachdrehs, wie aufwendig ist die Postproduktion, bekommst Du die Schauspieler vertraglich alle zur selben Drehzeit ans Set... Da gibt es viele Variablen. Zeit ist beim Film absolut relativ, im wahrsten Sinne des Wortes. Es kann, wenn wir zu Porno zurückkehren, ein herausragender in ein paar Stunden durch sein und ein beschissener in 30 Wochen, weil einfach nichts ordentlich organisiert worden ist- so gesehen können kurze Drehzeiten eigentlich auch ein Qualitätsmerkmal bedeuten. --J dCJ RSX/RFF 13:39, 29. Okt. 2007 (CET)
- Bollywood hat eine Ausschüttung von inzw. 2000 Filme in Jahr - Diese Behauptung ist (zum Glück) blanker Unsinn!--Xquenda 21:13, 29. Okt. 2007 (CET)
- Das glaub ich unbesehen, aber ich meinte das auch eher andersrum: Man kann in einem Tag einen guten Porno drehen, aber den meisten sieht man an, dass sie einfach so runtergedreht wurden. Film X unterscheidet sich in nichts von Film Y, der davor gedreht, und Film Z, der danach gedreht wurde, allerhöchstens ändern sich die Namen der Darsteller, die Reihenfolge der Stellungen oder die Topfpflanzen im Hintergrund. Ich wüsste auch gar nicht, was in aller Welt ich in so einen Artikel schreiben sollte außer den bloßen Daten. (Und ich kann mir weder vorstellen, dass jemand tatsächlich anschließend den Film in einer Enzyklopädie sucht, noch was er dort zu lesen hofft.) Ich bin wie gesagt von der knallharten Exklusionisten-Fraktion und RK-Fan, aber bei Pornos könnte ich mir wirklich Qualitätskriterien vorstellen, also dass Filme behalten werden, wenn es dazu einen guten Artikel mit inhaltlicher Substanz gibt. Ich stelle mir das verdammt schwer vor, denn meiner Ansicht nach gibt es zu den meisten Pornos einfach nix zu erzählen. Ich glaube, dass das auch auf viele Bollywood-Filme zutrifft, Gerüchten zufolge sind die Inhalte zwar sauber, aber genauso austauschbar (ich hab noch nie einen gesehen, ich habe auch irgendwo eine Schmerzgrenze). Vielleicht sind unsere RKs auch bei normalen Filmen zu lasch. --Streifengrasmaus 15:09, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich sehe das durchaus ähnlich, die Sache ist aber die, dass herkömmliche Filme wie Bollywood-Streifen auch an einem Tag abgekurbelt werden (manchmal sogar 2-5 an einem, Bollywood hat eine Ausschüttung von inzw. 2000 Filme in Jahr), Qualität ist aber nicht in Drehtagen zu messen- schlechte Filme können in Jahren zusammengedreht werden und herausragende in nur ein paar Stunden- es hängt von vielen Faktoren ab: Wie ist die Finanzierung, wie ist die Organisation gemanaged, wenn alles stimmt, dann ist die Drehzeit auch kürzer- brauchst Du Nachdrehs, wie aufwendig ist die Postproduktion, bekommst Du die Schauspieler vertraglich alle zur selben Drehzeit ans Set... Da gibt es viele Variablen. Zeit ist beim Film absolut relativ, im wahrsten Sinne des Wortes. Es kann, wenn wir zu Porno zurückkehren, ein herausragender in ein paar Stunden durch sein und ein beschissener in 30 Wochen, weil einfach nichts ordentlich organisiert worden ist- so gesehen können kurze Drehzeiten eigentlich auch ein Qualitätsmerkmal bedeuten. --J dCJ RSX/RFF 13:39, 29. Okt. 2007 (CET)
- Das kann ich so unterschreiben. Ich bin nicht für aktionistisch jeden Müll radikal in die WP reinzudrücken und das andere Extrem gleich das Kinde mit dem Bade auszuschütten- ich bin einfach für Gleichheit in sämtlichen Filmgenres. Bei Horrortrash ist es ja ähnlich, oder bei Liebeskitschfilmen. Vielleicht wäre eine Möglichkeit eine Art Prototyp-Film in der WP zu haben, unter dessen Rubrik dann ähnliche als Fussnote eingetragen werden können. --J dCJ RSX/RFF 15:18, 29. Okt. 2007 (CET)
Dabei wäre es so einfach. Ein Pornofilm ist dann relevant, wenn er mindestens eines der folgenden Kriterien nachweisbar (siehe Wikipedia:Belege) erfüllt:
- Der Film oder Teile des Films stellen eine Innovation dar (Technik, Aufbau, Finanzierung, Handlung, etc.) (Beispiel wäre z.B.: Der erste Pornofilm der Filmgeschichte, der eine lesbische Szene enthielt; Der erste Schwulenporno, etc.)
- Der Film hat Breitenwirkung erreicht (Beispiel: Deep Throat; aber auch relevante Referenzen (nicht: einfache Erwähnungen) in anderen Medien könnten hier relevant sein)
- Der Film hat sonstige, für Pornofilme untypische Merkmale; hier könnte ich mir z.B. vorstellen, dass Filme mit besonders hohen Umsätzen aufgenommen werden könnten, oder Filme, die im Rahmen von z.B. Kunstausstellungen liefen. Dieser Punkt ist bewusst "weich" formuliert, um Autoren die Möglichkeit zu lassen, gute Artikel zuschreiben, die den Leser tatsächlich informieren, weil sie etwas zu informieren haben.
Dies würde dazu führen, dass so gut wie alle Pornofilme aus der Wikipedia fliegen würden, das ist richtig. Aber mal ehrlich: Wäre das ein Verlust? Ginge tatsächlich irgendetwas Wissenswertes verloren? Und natürlich sind dann immer noch all die schlechten Artikel zu unwichtigen Filmen, in denen sich aber niemand nackig macht, in der Wikipedia. Nur kann das Vorhandensein von schlechten Artikeln kein Argument sein, dass man alle schlechten Artikel bestehen lässt. --schreibvieh muuuhhhh 14:27, 29. Okt. 2007 (CET)
Definiere doch mal genauer:
- Warum ist ein Nichtvorhandensein von Pornoartikeln in der WP kein Verlust
- Warum ist die Information über einen Pornofilm nichts Wissenswertes?
- Wann ist ein Artikel schlechter: Wenn er Sex oder keinen Sex enthält?
- Ist das Deine Meinung, wenn ja, warum glaubst Du dass Deine Meinung allgemeingültig ist? Hast Du hierfür Belege?
Mal so aus Interesse... --J dCJ RSX/RFF 14:41, 29. Okt. 2007 (CET)
- "Warum ist ein Nichtvorhandensein von Pornoartikeln in der WP kein Verlust" - Ich habe doch gar nicht gesagt, dass die Wikipedia keine Pornoartikel mehr haben soll. Es geht doch uns allen um die Frage, welche Pornos hier stehen sollen, oder bist Du der Meinung, dass grundsätzlich alle Pornos für die Wikipedia relevant sind? Dann allerdings ist eine Diskussion über Relevanzkriterien sinnlos.
- "Warum ist die Information über einen Pornofilm nichts Wissenswertes?" - Es geht hier um die Frage, welche Information über einen Film für den Leser interessant sein könnte. Dafür hatte ich einen Vorschlag zur Diskussion gestellt.
- "Wann ist ein Artikel schlechter: Wenn er Sex oder keinen Sex enthält?" - Ich finde, das Artikel grundsätzlich keinen Sex enthalten sollten :-) Oder war die Frage am Ende gar nicht so polemisch, wie sie auf mich wirkte?
- "Ist das Deine Meinung, wenn ja, warum glaubst Du dass Deine Meinung allgemeingültig ist? Hast Du hierfür Belege?" - Was ist meine Meinung? Das, was ich oben geschrieben habe? Ja, das ist meine Meinung. Wenn ich glauben würde, meine Meinung wäre Allgemeingültig, würde ich sie dann zur Diskussion stellen?
- Jetzt, wo ich alle Deine Fragen beantwortet habe, würde ich mich sehr freuen, wenn Du Deine Meinung zu meinem Vorschlag oben mitteilen würdest.--schreibvieh muuuhhhh 14:51, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich könnte dutzende Filme mit bekleideten Personen aufführen, die keine Innovation darstellen, keine Breitenwirkung erreichen und die auch selten auf Kunstausstellungen gezeigt werden - und trotzdem haben diese Filme Artikel in der Wikipedia.
- Mich interessieren die Pornofilm-Artikel nicht, aber ich finde es verlogen, wenn irgendwelche Qualitätskriterien erfunden werden, weil einem das "Pfui!"-Argument zu peinlich ist. Selbst die IMDb listet Pornos, sie sind genauso "wertvolle" Beiträge zum Kulturleben wie der letzte Hulk-Hugan-Film, Bollywood-Schmachtfetzen, französische Arthouse-Langeweiler oder die letzte pubertäre US-Teenagerkomödie.
- Ich habe nichts gegen stärkere Anforderungen an die Artikelqualität (das bezieht sich auf jeden Bereich, nicht nur Porno- und sonstige Filme), aber es sollte nicht unsere Aufgabe sein, Anforderungen an die Qualität des Objekts des Artikels zu stellen (damit meine ich nicht die Relevanz, das ist ein anderes and objektiv formulierbares Kriterium). --Andibrunt 14:57, 29. Okt. 2007 (CET)
- weil einem das "Pfui!"-Argument zu peinlich ist Darauf habe ich ja nur gewartet. Wie kommst Du eigentlich dazu, hier irgendwie über meine Motive spekulieren zu müssen? Dieses "Argument" kommt so oft von denjenigen, die jeden Porno behalten wollen, dass ich mich schon langsam frage, ob ihr damit irgendwas kompensieren wollte. Und wie bereits mehrfach gesagt: Das Vorhandensein von schlechten Artikeln kann kein Grund für das Behalten von schlechten Artikeln sein. Kennt jeder Polizist, das Argument: "Aber Herr Wachtmeister, die anderen parken doch auch alle falsch". Zählt im Leben nicht, zählt hier nicht.--schreibvieh muuuhhhh 15:07, 29. Okt. 2007 (CET)
- Das Problem ist schon mal, dass eine vollständige Handlungsbeschreibung nicht jugendfrei möglich ist (sofern es überhaupt eine beschreibbare Handlung gibt). Ferner: Ich habe bei den einstigen RK-Diskussionen argumentiert, dass die wirtschaftliche Bedeutung selbst des unbekanntesten normalen Fernsehfilms die 100.000 EUR Umsatz/Kosten übersteigt, die eine Musik-CD mit ca. 5.000 Auflage a 20 EUR Ladenpreis macht, die eine Band WP-relevant macht, was jede CD dieser Band WP-relevant macht. Liegt diese Dimension auch bei den Pornofilmen ähnlich hoch? In ein paar Tagen abgedreht lässt zweifeln. --AN 15:08, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich persönlich kann (höret und staunet) Pornos nicht leiden, in meinem ganzen Leben habe ich vielleicht 5 gesehen und auch die nur unter Widerwillen, da ich nicht im geringsten ein voyeuristischer Mensch bin. Aber das ist meine private Haltung und ich akzeptiere es, wenn es Menschen gibt, die darin ihre Erfüllung finden diese zu machen und zu sehen. Es ist leider hier in der WP zu sehr Gang und Gäbe, dass Privatgeschmack zur allgemeingültigen Regel hochstilisiert wird und das halte ich für falsch und auch wie Andi oben, verlogen. Was für mich nicht funktioniert, ist mein Problem und nicht das anderer Leute. --J dCJ RSX/RFF 15:08, 29. Okt. 2007 (CET)
- Es geht doch gar nicht darum, ob jemand Pornos gut findet oder nicht, daher muss jetzt hier auch nicht jeder ein Bekenntnis für oder gegen Pronofilme abgeben. Könntest Du daher bitte aufhören, Dich mit Spekulationen über meine "wahren Motive" zu beschäftigen und zur Sachdiskussion zurückfinden? Ich hatte oben doch einen konkreten Vorschlag gemacht, zu dem ich bisher nichts gehört habe.--schreibvieh muuuhhhh 15:23, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich persönlich kann (höret und staunet) Pornos nicht leiden, in meinem ganzen Leben habe ich vielleicht 5 gesehen und auch die nur unter Widerwillen, da ich nicht im geringsten ein voyeuristischer Mensch bin. Aber das ist meine private Haltung und ich akzeptiere es, wenn es Menschen gibt, die darin ihre Erfüllung finden diese zu machen und zu sehen. Es ist leider hier in der WP zu sehr Gang und Gäbe, dass Privatgeschmack zur allgemeingültigen Regel hochstilisiert wird und das halte ich für falsch und auch wie Andi oben, verlogen. Was für mich nicht funktioniert, ist mein Problem und nicht das anderer Leute. --J dCJ RSX/RFF 15:08, 29. Okt. 2007 (CET)
- Es geht nicht um das Leiden (wer hat recht viele unanständige Filme wie Begierde (Film) mit damals noch berühmten lesbischen Szenen beschrieben?), sondern (1) um den gesellschaftlichen Einfluss und (2) um praktische Fragen. Ach ja, belegte Profi-Kritiken, ob von Roger Ebert, von Der Spiegel oder wenigstens TV Movie dürften bei diesen Filmen kaum auffindbar sein, auch nicht in der Zukunft zu erwarten. --AN 15:29, 29. Okt. 2007 (CET)
- Es geht weniger darum, wieviel Pornos Herr Ebert gesehen hat, sondern wieviel nach WP:Q akzeptable Literatur vorliegt. Und da sieht es - was die filmwissenschaftliche Aufarbeitung einzelner Filme betrifft - zumindest im deutschsprachigen Raum eher mau aus. Seeßlen arbeitet den Schnauzbartporno der 70er und 80er mit einzelnen Filmanalysen auch unter wissenschaftl. Aspekten sehr gut auf, Linda Williams gibt mit Hard Core den besseren geschichtlichen Überblick. Beide Schmöker warten übrigens in meinem Bücherschrank auf die Wikiauswertung, mal sehen, vielleicht komm ich in dunklen Winterstunden zu ein paar Schmuddelartikeln --DieAlraune 15:55, 29. Okt. 2007 (CET)
- Es geht nicht um das Leiden (wer hat recht viele unanständige Filme wie Begierde (Film) mit damals noch berühmten lesbischen Szenen beschrieben?), sondern (1) um den gesellschaftlichen Einfluss und (2) um praktische Fragen. Ach ja, belegte Profi-Kritiken, ob von Roger Ebert, von Der Spiegel oder wenigstens TV Movie dürften bei diesen Filmen kaum auffindbar sein, auch nicht in der Zukunft zu erwarten. --AN 15:29, 29. Okt. 2007 (CET)
- <selbstmitleid an>Ich habe es aufgegeben mit Literaturargumenten zu kommen, da dann (selbsternannte) Literaturexperten diese gerne als unseriös, irrelevant oder einfach -Vorsicht Totschlagargument- als unwissenschaftlich abgekanzeln... </selbstmitleid aus>--J dCJ RSX/RFF 16:03, 29. Okt. 2007 (CET)
- @"was die filmwissenschaftliche Aufarbeitung einzelner Filme betrifft - zumindest im deutschsprachigen Raum eher mau aus" -> Ich darf wohl davon ausgehen, dass eine IP, die etwas anlegen wird, über diese zwei o.g. Bücher nicht verfügen wird. Allgemein zugängliche Kritiken-Quellen gibt es im Unterschied zum Mainstream keine. --AN 16:13, 29. Okt. 2007 (CET)
Und jetzt mal ganz provokant: rein filmwissenschaftlich gesehen (wir befinden uns hier beim Bereich "Film") - was hat die größere enzyklopädische Relevanz: ein beliebiger/durchschnittlicher/guter/bekannter/mieser/... Porno oder ein beliebiger/durchschnittlicher/guter/bekannter/mieser/... Werbespot? Filme sind zweifellos beides. Wäre infolge eines 1:1-Vergleichs dessen, was "Filme" eigentlich ausmachen (insbesondere der Faktor Film als Kunstform) nicht jeder Werbespot hier mindestens so lemmafähig wie jeder Porno? --Spargelschuft 16:36, 29. Okt. 2007 (CET)
- Du vergleichst gerade Äpfel mit Spargel. --J dCJ RSX/RFF 16:40, 29. Okt. 2007 (CET)
- Traust du dich an den vergleich nicht heran? Wie schneiden Pornos und Werbespots beim Unterhaltungswert ab? Wie sieht es mit der Menge und der Qualität von wissenschafltlichen Untersuchungen zu P. und W. aus? Wie mit dem künstlerischen und dem kommerziellen Anspruch? Wie mit dem jeweiligen "Ansehen" und dem Image in der Bevölkerung? Und und und ....
- Was unterscheidet einen "Film" im Sinne der Wikipedia von Papas Home-Video (oder Opas Super-8-Film)? Es ist der künstlerische Anspruch. (Ob der jeweils erfüllt ist, steht auf einem anderen Blatt...). Der künstlerische Anspruch bei 90 plus x % aller Pornos geht gegen Null. Sie sind reine Kommerzprodukte (das sage ich völlig wertfrei) wie Nudeln oder Blumentöpfe. Um einen Film zu drehen, der einen wenn auch noch so geringen künstlerischen Abspruch hat, benötigt man ein Mimimum film(kunst)teschnichen Verständnisses. Um einen Porno zu drehen, benötigt man eine Kamera und zwei bis viele willige Darsteller. Das ist der Grund, warum meiner Meinung nach Pornos hier in der Kategorie:Film nicht verloren haben. Genausowenig wie Nachbar Pachulkes Videos von seiner Katze. Oder genauso wenig wie der Tagesschaubericht von der letzten Modemesse in Düsseldorf. --Spargelschuft 16:55, 29. Okt. 2007 (CET)
- Hast Du schon Pornofilme gedreht? --J dCJ RSX/RFF 16:57, 29. Okt. 2007 (CET)
- Der Unterschied ist natürlich die unterschiedliche Marktstrategie und (anders als beim Werbespot oder beim Amateurfilm) der Wille beim Porno zur Distribution, der durchaus vergleichbar zu Mainstream-Spielfilmen oder -dokumentarfilmen ist. Spargelschufts Argumentation hat hier durchaus Qualitäten der Chewbacca-Verteidigung :-) --DieAlraune 17:15, 29. Okt. 2007 (CET)
Beispiele für Pornos:
Mit Klischeereitereien kommen wir hier in der Disku nicht wirklich weiter... --J dCJ RSX/RFF 17:22, 29. Okt. 2007 (CET)
Filmstarts.de
Hier wurde jemand unter VM gemeldet, weil er massiv Filmstarts.de verlinkt. Gehe ich richtig davon aus, dass die Seite keinen guten Ruf hat? (Sowas habe ich zumindest bisher beobachtet). Hier will nämlich jemand die Seite auf-Teufel-komm-raus zitieren, obwohl es bereits zwei Kritikenzusammenfassungen der Profi-Branchenblätter gibt. --AN 12:45, 29. Okt. 2007 (CET)
- Filmstarts ist eine Werbeseite wie 100 Andere auch. Verzichtbar als Linkspam, aber die Kritik kann ja trotzdem integriert werden. --J dCJ RSX/RFF 12:55, 29. Okt. 2007 (CET)
- @"Verzichtbar als Linkspam, aber die Kritik kann ja trotzdem integriert werden." - Entweder-oder. Der Benutzer:Cinefacts zitierte ebenfalls massenweise die gaaaanz zufällig genauso heissende Webseite, um sie zu verlinken. Lieber zitiere ich noch ein paar verbreitete Zeitungen/Zeitschriften, sobald was verfügbar wird. --AN 13:13, 29. Okt. 2007 (CET)
- Für verzichtbar halte ich grundsätzlich auch die "Kritiken" von filmstarts.de --Carlo Cravallo 13:44, 29. Okt. 2007 (CET)
Konkreter Vorschlag
Da die Diskussion oben irgendwie gerade um die Frage geht, wer schon mal Pornos gesehen hat und wie er / sie diese fand, hier noch mal mein Vorschlag für neue RKs für Pornofilme:
Ein Pornofilm ist dann relevant, wenn er mindestens eines der folgenden Kriterien nachweisbar (siehe Wikipedia:Belege) erfüllt:
- Der Film oder Teile des Films stellen eine Innovation dar (Technik, Aufbau, Finanzierung, Handlung, etc.) (Beispiel wäre z.B.: Der erste Pornofilm der Filmgeschichte, der eine lesbische Szene enthielt; Der erste Schwulenporno, etc.)
- Der Film hat Breitenwirkung erreicht (Beispiel: Deep Throat; aber auch relevante Referenzen (nicht: einfache Erwähnungen) in anderen Medien könnten hier relevant sein)
- Der Film hat sonstige, für Pornofilme untypische Merkmale; hier könnte ich mir z.B. vorstellen, dass Filme mit besonders hohen Umsätzen aufgenommen werden könnten, oder Filme, die im Rahmen von z.B. Kunstausstellungen liefen. Dieser Punkt ist bewusst "weich" formuliert, um Autoren die Möglichkeit zu lassen, gute Artikel zuschreiben, die den Leser tatsächlich informieren, weil sie etwas zu informieren haben.
Dies würde dazu führen, dass so gut wie alle Pornofilme aus der Wikipedia fliegen würden, das ist richtig. Aber mal ehrlich: Wäre das ein Verlust? Ginge tatsächlich irgendetwas Wissenswertes verloren? Und natürlich sind dann immer noch all die schlechten Artikel zu unwichtigen Filmen, in denen sich aber niemand nackig macht, in der Wikipedia. Nur kann das Vorhandensein von schlechten Artikeln kein Argument sein, dass man alle schlechten Artikel bestehen lässt. --schreibvieh muuuhhhh 16:20, 29. Okt. 2007 (CET)
- Wenn diese RK auch für herkömmliche Filme gelten, dann bin ich dabei! --J dCJ RSX/RFF 16:55, 29. Okt. 2007 (CET)
- Von mir aus sofort!--schreibvieh muuuhhhh 16:57, 29. Okt. 2007 (CET)
- Alle diese Kriterien sind reinste individuelle Auslegungssache, was keinem hilft und nur Streits provoziert. Soweit ich die drei darüber verlinkten Löschdebatten gelesen habe, es ging zum großen Teil darum, dass nichts irgendwie belegt war. Unbelegtes zu löschen sollte man im herkömmlichen Bereich öfters (leider sind zwei Aufräumer, Kubrick und Jackalope, irgendwie abgetaucht). --AN 17:02, 29. Okt. 2007 (CET)
- Wir werden nie drumrumkommen, unsere Regeln und Kriterien auszulegen, und auch zu Diskussionen wird es immer kommen. Klar wäre es besser, wenn wir eine detaillierte Checkliste hätten, die wir abarbeiten würden um dann am Ende ein klares Ergebnis - "Relevant" oder "Nicht Relevant" - zu bekommen. Haben wir aber leider nicht. Würdest Du denn andere / weniger / mehr Kriterien vorschlagen oder lehnst Du abstrakt formulierte RKs grundsätzlich ab?--schreibvieh muuuhhhh 17:07, 29. Okt. 2007 (CET)
- Es gibt die lange durchdiskutierten RKs für Filme und wenn jemand über unwichtige Filme spricht, sollte schauen wie viele (leider meist verschlechternde Edits) es nach jeder TV-Ausstrahlung gibt bzw. solange ein Film im Kino läuft. Fernhalten von der WP kann man die Lemmata einfach eh nicht. Außer den drei gelöschten Pornofilmen gibt es noch in der WP viele andere; vielleicht sind die Artikel einfach besser? Ich habe nix gegen einzelne Pornofilme in der WP, aber von WP:FVF sollte nicht allzuviel fehlen bzw. eine reale Chance existieren, dass Fehlendes ergänzt wird (und die Aussagen natürlich belegt bzw. leicht überprüfbar sein). --AN 17:17, 29. Okt. 2007 (CET)
- Die lange durchdiskutierten RKs zu Filmen sind ja gerade das Problem, da jeder Porno sie locker erfüllt (veröffentlicht auf DVD + Eintrag in der imdb.com). Wenn ich Deine Argumentation richtig verstehe, dann ist die Relevanz von Pornos gar nicht das Thema, sondern die Frage nach der Qualität der Artikel?--schreibvieh muuuhhhh 17:23, 29. Okt. 2007 (CET)
- Es gibt die lange durchdiskutierten RKs für Filme und wenn jemand über unwichtige Filme spricht, sollte schauen wie viele (leider meist verschlechternde Edits) es nach jeder TV-Ausstrahlung gibt bzw. solange ein Film im Kino läuft. Fernhalten von der WP kann man die Lemmata einfach eh nicht. Außer den drei gelöschten Pornofilmen gibt es noch in der WP viele andere; vielleicht sind die Artikel einfach besser? Ich habe nix gegen einzelne Pornofilme in der WP, aber von WP:FVF sollte nicht allzuviel fehlen bzw. eine reale Chance existieren, dass Fehlendes ergänzt wird (und die Aussagen natürlich belegt bzw. leicht überprüfbar sein). --AN 17:17, 29. Okt. 2007 (CET)
- Wir werden nie drumrumkommen, unsere Regeln und Kriterien auszulegen, und auch zu Diskussionen wird es immer kommen. Klar wäre es besser, wenn wir eine detaillierte Checkliste hätten, die wir abarbeiten würden um dann am Ende ein klares Ergebnis - "Relevant" oder "Nicht Relevant" - zu bekommen. Haben wir aber leider nicht. Würdest Du denn andere / weniger / mehr Kriterien vorschlagen oder lehnst Du abstrakt formulierte RKs grundsätzlich ab?--schreibvieh muuuhhhh 17:07, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich sehe kein Problem der Anzahl (seit Jahren nicht mehr), angeblich gibt es noch genügend Speicher. Warum sollte es den (ähnlich wichtigen/unwichtigen) Musik-CDs und Wrestlern vorbehalten bleiben? --AN 17:27, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich habe mir ganz zufällig Frivole Unschuld ausgepickt: Halbe Infobox, vier Sätze Handlung, nix belegte Profi-Kritiken, Zusatzinfos ohne Einzelbelege. Ein herkömmlicher Film wäre bei dieser Substanz auf WP:QSF gelandet. Die DVD-Veröffentlichung langt allgemein für die Relevanz, aber etwas mehr Substanz sollte schon sein. Auch im Pornobereich. --AN 17:27, 29. Okt. 2007 (CET)
- Auch wenn wir in vielen Hinsichten unterschiedlicher Meinung sind, da gebe ich AN Recht. --J dCJ RSX/RFF 17:31, 29. Okt. 2007 (CET)
- Zufallsfund#2: Josefine Mutzenbacher – Wie sie wirklich war: "Die einzelnen Sexszenen sind kürzer, zahlreicher und von den Stellungen und Sexpraktiken her abwechslungsreicher als im Großteil der Pornofilme üblich. Eine Besonderheit des Films ist auch, dass die Darsteller sehr natürlich anmutende Personen sind, ohne besondere äußerliche Attraktivität." - Ist in meinen Augen POV pur, sowas würde ich im herkömmlichen Bereich mit {Quelle} belegen oder rauswerfen. Belegte Kritiken - auch hier nix; nur ein einziger Kollege besitzt womöglich zwei Bücher mit welchen (sonst gäbe es unter Rotten Tomatoes, notfalls in der Fernsehzeitschrift irgend etwas). --AN 17:35, 29. Okt. 2007 (CET)
Zwei Beispiele, an denen ich meinen RK-Vorschlag oben durchspiele:
- Snoop Dogg's Doggystyle - Hat als erster Pornofilm, der es in die Billboard-Musikvideo-Verkaufscharts geschafft hat, ein relevantes Alleinstellungsmerkmal. Ausserdem offensichtliche Reichweite über die Pornobranche hinaus. Behalten
- Robinson Crusoe on Sin Island - Ja, Sex auf einer Insel. Kann mir irgendwer erklären, welche Informtation ein Leser aus diesem Artikel hier gewinnen kann? Und warum dieser Film in der Wikipedia stehen muss, tausende andere Pornos aber nicht? Löschen
Beide sind auf DVD erschienen, beide haben eine ausgefüllt FVF, beide sind ähnlich schwach belegt - also beide behalten?--schreibvieh muuuhhhh 17:44, 29. Okt. 2007 (CET)
- So haben wir im Pornobereich mehrere Probleme, mit denen wir zu kämpfen haben:
- Kaum bis keine wissenschaftliche Quellen
- Überdurchschnittlich viel Vandalismus und POV
- Chronische personelle Unterbesetzung um den Quatsch rauszuschmeissen und gut zu recherchieren
- Heftigen Gegenwind und LA-Kämpfe
- Zweierlei Massmessung in Regelungen und Richtlinien
- Die ständigen persönlichen Angriffe in Diskussionen lasse ich mal diskret unter den Tisch fallen... --J dCJ RSX/RFF 17:47, 29. Okt. 2007 (CET)
- Juliana, wie bringt Dieser Beitrag die Diskussion weiter? Ich glaube, die allgemeinen Probleme sind bekannt, wir versuchen ja gerade ein paar Lösungen zu diskutieren. --schreibvieh muuuhhhh 18:01, 29. Okt. 2007 (CET)
- Die ständigen persönlichen Angriffe in Diskussionen lasse ich mal diskret unter den Tisch fallen... --J dCJ RSX/RFF 17:47, 29. Okt. 2007 (CET)
- Mein Lösungsvorschlag reloaded ist ja: Gleiche Rechte für alle Filme, egal mit Ficken oder ohne. --J dCJ RSX/RFF 18:04, 29. Okt. 2007 (CET)
- ...was auch für die Filme mit Auspeitschen gilt... ;) Die POV/Quellenprobleme gibt es übrigens im herkömmlichen Filmbereich auch und woanders wohl auch. Oft schaue ich mir an, was ich so vor einem Monat geschrieben habe: Meist gibt es seitdem 20-30 Edits mit nur minimalen Verbesserungen, oft mit Verschlechterungen, POV, einer Überschriftenflut für jede Kleinigkeit usw. Ich wüsste nicht, was die RKs da helfen sollten. Nach dem letzten Urlaub durfte ich erleben, dass einer als Hauptaufgabe hier überall die Lage-Erwünscht-Vorlage reinknallt - auch dort, wo es bereits die Kategorie gibt, die die Vorlage als ihre einzige Wirkung hinzufügt - wozu nachdenken, Hauptsache rumeditieren (schließlich habe ich die Lage selbst binnen einer Minute (!) ermittelt, mit nur einem kleinen für die meisten Leser unsichtbaren Fehler - als darin völlig ungeübter Nutzer). Öfters erlebe ich, dass Leute offensichtliche Fakes bzw. POV "wikifizieren". Kurzum: Wie einige Leute oft sagen, die WP hat ein Benutzerproblem, welches nicht durch irgendwelche Relevanzkriterien zu lösen ist, in keinem Bereich. --AN 18:52, 29. Okt. 2007 (CET)
Kategorienumbenennungen
Kleiner Hinweis auf Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2007/Oktober/29 dort sind Kategorie:Filmfestival in England und Kategorie:Cutter zur Umbenennung eingetragen. Erstes soll entweder gelöscht oder in Kategorie:Filmfestival im Vereinigten Königreich umbenannt werden, zweiteres soll den Namen Kategorie:Editor (Film) erhalten.--Xquenda 07:30, 30. Okt. 2007 (CET)
Straßenfilme und Roadmovies
Eigentlich wollte ich heute abend einen kurzen Artikel über den Straßenfilm schreiben, ein kurzlebiges Filmgenre des Deutschen Films Ende der 1920er Jahre. Doch eine Google-Suche zeigte mir, dass dieser Begriff auch gerne als Synonym zum Roadmovie verwendet wird sowie für jede Art von US-amerikansichen Sozaildrama (so wurden beispielsweise Scorseses Goodfellas oder 8 Mile als Straßenfilme bezeichnet). Mir war der Straßenfilm als Roadmovie bisher unbekannt - ist das eine gängige Übersetzung des englischen Ausdrucks? --Andibrunt 00:14, 31. Okt. 2007 (CET)
- Die beiden Beispiele von "Strassenfilmen" zeigen eine genau Gegenteilige Verwendung zum "Road Movie". Beide zeigen das "Leben auf der Straße"; also eine Studie der Unterschicht in Großstädten. Das "Road Movie" zeigt ja eher eine Charakterentwicklung in einer doppeldeutigen "Reise". Schreib einfach einen Artikel Straßenfilm nach der Definition der Filme der 1920er Jahre. 91.3.166.89 00:23, 31. Okt. 2007 (CET)
- Straßenfilm im engeren Sinne sind wirklich nur die Filme der 20er (Hintertreppe, Die Straße, Die freudlose Gasse, Dirnentragödie, Asphalt, Abwege, Überfall, Die Carmen von St. Pauli usw.) mit einem kleinen Nachhall in den 50ern (Nachts auf den Straßen, Die Halbstarken, Endstation Liebe, Nasser Asphalt, Am Tag, als der Regen kam). Siegfried Kracauer prägte den Begriff in Von Caligari bis Hitler. Als recht scharf abgegrenztes Lemma unbedingt anlegenswert. --DieAlraune 09:09, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ich glaube ich muss mir Kracauers Buch wirklich mal zulegen (einen schönen kurzgefassten Eintrag zum Straßenfilm habe ich in Elsaessers BFI Companion to German Cinema gefunden, der sich auch auf Kracauer bezog). Am besten werde ich im Artikel eine kurze Abgrenzung zu den anderen "Straßenfilmen" anhängen, der Artikel soll aber wirklich nur die deutschen Filme thematisieren. --Andibrunt 09:53, 31. Okt. 2007 (CET)
- Straßenfilm im engeren Sinne sind wirklich nur die Filme der 20er (Hintertreppe, Die Straße, Die freudlose Gasse, Dirnentragödie, Asphalt, Abwege, Überfall, Die Carmen von St. Pauli usw.) mit einem kleinen Nachhall in den 50ern (Nachts auf den Straßen, Die Halbstarken, Endstation Liebe, Nasser Asphalt, Am Tag, als der Regen kam). Siegfried Kracauer prägte den Begriff in Von Caligari bis Hitler. Als recht scharf abgegrenztes Lemma unbedingt anlegenswert. --DieAlraune 09:09, 31. Okt. 2007 (CET)
WP:Lemma#Singularregel vs. MTV Movie Awards & Co.
Nach WP:Lemma#Singularregel gilt die Singularregel, also Preis (Award) und nicht Preise (Awards). Ich denke, man sollte Artikel wie MTV Movie Awards (es gibt noch mehr davon, glaube ich) entsprechend verschieben. Wir haben ja Oscar und nicht Oscars, Golden Globe Award und nicht Golden Globe Awards (die Pluralform jeweils nur als ein Redirect). --AN 09:02, 31. Okt. 2007 (CET)
- Jetzt wo Du es erwähnst, das hatte ich letztens auch auf meinem Zettel, hatte es aber wieder vergessen. Ich würde sagen, das Gleiche wie bei Oscar und Co., also verschieben und Redir behalten. Übrigens würde das auch auf MTV Video Music Awards, MTV Europe Music Awards und GayVN Awards zutreffen. (und sicher auf noch so ein paar Awards). MisterMad 12:02, 31. Okt. 2007 (CET)
- Die Menge dürfte gewaltig sein - es gibt ja auch die Unterseiten bzw. verwandte Seiten wie MTV Movie Awards 2006 und MTV Movie Awards 2007. Zu Screen Actors Guild Awards gibt es noch Screen Actors Guild Awards 2006 und Screen Actors Guild Awards 2007. Dann auch noch u.U. Redirects anpassen usw...
- Oder ist ein Lemma wie MTV Movie Awards 2006 dadurch gerechtfertigt, dass mehrere Preise (Kategorien) verliehen werden? Im Fall von Oscar wird dies durch Oscarverleihung JJJJ umschifft; Golden Globe 2007 und weitere zuvor haben die Singularform. --AN 12:32, 31. Okt. 2007 (CET)
- Die Singularregel wird sich wohl kaum über die offizielle Bezeichnung hinwegsetzen wollen, und die ist z. B. nach http://www.mtv.de/movieawards2005/index.php "mtv movieawards". Es trifft wohl eher WP:Lemma#Organisationen und Einrichtungen zu. Dort steht "Bei Organisationen und Einrichtungen ... soll die amtliche Bezeichnung korrekt wiedergegeben werden.". Mindestens 10 Interwikis sehen das ürbigens ebenso. -- Ilion 13:37, 31. Okt. 2007 (CET)
- Das ist ja durchaus korrekt, außerdem sind einige der genannten Beispiele außerdem noch eingetragene Markennamen, auch die Academy Awards. Zwei Gründe sprechen aber für die Singularisierung: Erstens lassen sich die Seiten einfacher (und ohne Weiterleitung) verwikilinken im Singular („xx gewann im Jahr jjjj einen MTV Movie Award für...“). Zweitens ist es doch sinnvoll, bei allen Preisen eine einheitliche, eben 'singuläre' Richtlinie zu haben. Allerdings finde ich es schon schade, dass dadurch eine Fixierung auf die Preise gestärkt wird, und die Preisverleihung als Institution in den Hintergrund tritt. Beim Oscar kann man das gut sehen: Lemma und Einleitung beziehen sich im Prinzip nur auf die Statuette, den Preis an sich, der Rest des Artikels geht dann auf das gesamte Phänomen ein, das man unter dem Namen 'Academy Awards' kennt. Die Singularität ist damit leider auch eine Verengung des Blickwinkels auf das, was sich in Listen und Tabellen ausdrücken lässt. MSGrabia 15:18, 31. Okt. 2007 (CET)
- Die Singularregel wird sich wohl kaum über die offizielle Bezeichnung hinwegsetzen wollen, und die ist z. B. nach http://www.mtv.de/movieawards2005/index.php "mtv movieawards". Es trifft wohl eher WP:Lemma#Organisationen und Einrichtungen zu. Dort steht "Bei Organisationen und Einrichtungen ... soll die amtliche Bezeichnung korrekt wiedergegeben werden.". Mindestens 10 Interwikis sehen das ürbigens ebenso. -- Ilion 13:37, 31. Okt. 2007 (CET)
- Etwa Oscarverleihung 2007 besteht praktisch nur aus den Listen der Preise/Nominierungen, um die sich auch der meiste Fliesstext dreht. Was kann man schon über die einzelne Veranstaltung an sich sagen? Dass Nicole Kidman und Naomi Watts händchenhaltend erschienen sind? ;) Und das ist eine der wenigen wirklich bekannten Veranstaltungen (da weltweit live übertragen).
- Das mit dem Verwikilinken stimmt allerdings; das Problem fiel mir auf, nachdem ich in einem Filmartikel den MTV Movie Award erwähnt habe und jemand den Redirect auflöste. Die Artikel werden kaum woanders verlinkt als unter "Auszeichnungen" der Filmartikel bzw. in den Biografien der Ausgezeichneten/Nominierten. --AN 15:41, 31. Okt. 2007 (CET)
- Die einfachere Verlinkung ist erstens nicht immer möglich, so sollte zum Beispiel bei einem Oscar im Jahr 2007 auf Oscarverleihung 2007 verlinkt werden, da muss der Wikilink so oder so angepasst werden. Und nur weil etwas einfacher ist lohnt es nicht aus etwas Richtigem etwas Falsches zu machen. -- Ilion 16:02, 31. Okt. 2007 (CET)
- en:MTV Movie Awards definiert: "The MTV Movie Awards is a film awards show", also eine Veranstaltung (auf der offiziellen in MTV Movie Awards verlinkten Webseite steht das Jahr übrigens immer vorne und nicht am Ende). Bei uns ist MTV Movie Awards allerdings als ein Filmpreis (etwas vage) definiert und der Kategorie:Filmpreis zugeordnet, kann also kaum mit Organisationen und Einrichtungen verglichen werden. Die meisten Lemmata der Kategorie:Filmpreis sind ja auch singular. Sogar Polnischer Filmpreis, der eigentlich den offiziellen Namen Ceremonia Polskich Nagród Filmowych Orły tragen soll. --AN 14:48, 31. Okt. 2007 (CET)
- Beide Artikel beschreiben das selbe, es gibt wohl kaum mehrere "MTV Movie Awards". Wikiinterne Dinge können sich wohl kaum über offizielle Bezeichnungen hinwegsetzen. -- Ilion 16:02, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ich muss AN da schon recht geben, der MTV-Artikel bezieht sich auf die Preise, nicht die Institution, da griffe dann die Singularregel, solange keiner einen Artikel über die Veranstaltung draus macht. Trotzdem: Viele der ausländischen Namen beziehen sich nicht in erster Linie auf die Preise, die Dinge an sich. 'Academy Awards' sind nicht ein Haufen Oscars auf einem Tisch, und Ceremonia Polskich Nagród Filmowych Orły bezeichnet auch nicht den eigentlichen Preis, sondern die Veranstaltung. Im Prinzip müsste man eigentlich für Verleihung/Institution und die jeweiligen Preise verschiedene Lemmata anlegen, also: einen Artikel für 'Oscar', und einen Artikel für 'Oscarverleihung', was dann 'Academy Award' und 'Academy Awards' entspräche, so wie ich das hier mittlerweile sehe. Ob das tatsächlich praktikabel wäre, ist eine andere Frage. --MSGrabia 21:03, 1. Nov. 2007 (CET)
- Beide Artikel beschreiben das selbe, es gibt wohl kaum mehrere "MTV Movie Awards". Wikiinterne Dinge können sich wohl kaum über offizielle Bezeichnungen hinwegsetzen. -- Ilion 16:02, 31. Okt. 2007 (CET)
- en:MTV Movie Awards definiert: "The MTV Movie Awards is a film awards show", also eine Veranstaltung (auf der offiziellen in MTV Movie Awards verlinkten Webseite steht das Jahr übrigens immer vorne und nicht am Ende). Bei uns ist MTV Movie Awards allerdings als ein Filmpreis (etwas vage) definiert und der Kategorie:Filmpreis zugeordnet, kann also kaum mit Organisationen und Einrichtungen verglichen werden. Die meisten Lemmata der Kategorie:Filmpreis sind ja auch singular. Sogar Polnischer Filmpreis, der eigentlich den offiziellen Namen Ceremonia Polskich Nagród Filmowych Orły tragen soll. --AN 14:48, 31. Okt. 2007 (CET)
Navigation George Lucas
Ich frage mich, ob bei den Filmen von George Lucas eine Navigationsleiste (wie z.B bei den Filmen von Steven Spielberg) erwünscht ist und wonach sich die Filmauswahl (Regie, Produktion, Schnitt etc.) dabei richten würde. Anlass des Gedankengangs war eine Verlinkung seiner Kurzfilme untereinander (siehe 1:42.08), die ich als unsinnig entsorgt hatte. Was ist nun üblich/besser? Die alte Verlinkung, eine Navileiste oder gar keine Verlinkung? --Phoinix 20:45, 1. Nov. 2007 (CET)
- Navi-Leisten m. A. ausschließlich für Regiearbeiten. --Spargelschuft 10:13, 2. Nov. 2007 (CET)
- Begründung dafür? --MSGrabia 13:45, 2. Nov. 2007 (CET)
- In welche Kategorie sortierst du Tutti-Frutti-Personen-Navigationsleisten ein? --Spargelschuft 14:31, 2. Nov. 2007 (CET)
- Also Herr Balder und Erdbeere usw., oder was? ;) Was ist denn jetzt die Begründung dafür, dass Navileisten nur für Regisseure bzw. Regiearbeiten vorgesehen sind? Da fällt der Herr Lucas mit seinen Arbeiten offensichtlich durch unser Raster. Aber wir haben ja nur eine und brauchen ja nur eine Kategorie, was anderes als Regisseure gibt es beim Film ja nicht...*jk* --MSGrabia 21:20, 2. Nov. 2007 (CET)
- Eine Navigationsleiste "<Name>" gibt es soviel ich weiß derzeit nicht. es gibt aber Navigationsleisten "Filme von <Name>". Und mit "Film von" ist immer der Regisseur gemeint, nicht der Cutter oder Drehuchautor. Die zugehörige Kategorie lautet: "Vorlage:Navigationsleiste_Regisseure". Eine andere kenne ich nicht. Willst du eine aufmachen? --Spargelschuft 11:18, 3. Nov. 2007 (CET)
- Bin ich mir ehrlich gesagt nicht sicher. Die Frage ist ja, welchen Nutzen haben die Nutzer davon? Es interessiert sicherlich, welche Filme außer xxx von Woody Allen gedreht wurden, interessiert es die Leute auch, welche Filme auf Ideen von Lucas basieren oder von Selznick produziert wurden? Weitere Navileisten könnten die Überfrachtung mancher Artikel herbeiführen. Lediglich der Gedanke an die Interessen der Nutzer hält mich übrigens davon ab, für eine Abschaffung dieser Bevorzugung der Regisseure gegenüber anderen Filmschaffenden zu sprechen.-- MSGrabia 14:19, 8. Nov. 2007 (CET)
- Eine Navigationsleiste "<Name>" gibt es soviel ich weiß derzeit nicht. es gibt aber Navigationsleisten "Filme von <Name>". Und mit "Film von" ist immer der Regisseur gemeint, nicht der Cutter oder Drehuchautor. Die zugehörige Kategorie lautet: "Vorlage:Navigationsleiste_Regisseure". Eine andere kenne ich nicht. Willst du eine aufmachen? --Spargelschuft 11:18, 3. Nov. 2007 (CET)
- Also Herr Balder und Erdbeere usw., oder was? ;) Was ist denn jetzt die Begründung dafür, dass Navileisten nur für Regisseure bzw. Regiearbeiten vorgesehen sind? Da fällt der Herr Lucas mit seinen Arbeiten offensichtlich durch unser Raster. Aber wir haben ja nur eine und brauchen ja nur eine Kategorie, was anderes als Regisseure gibt es beim Film ja nicht...*jk* --MSGrabia 21:20, 2. Nov. 2007 (CET)
- In welche Kategorie sortierst du Tutti-Frutti-Personen-Navigationsleisten ein? --Spargelschuft 14:31, 2. Nov. 2007 (CET)
- Begründung dafür? --MSGrabia 13:45, 2. Nov. 2007 (CET)
Executive, Co-, Associate-, Trallala-Prducers in der Info Box
Wie kann man so was [6] verhindern? Das hat doch mit Information nichts mehr zu tun. Gruß. --Spargelschuft 10:11, 2. Nov. 2007 (CET)
- Das war ein edit, den kannst du prinzipiell nicht verhindern ;) Im Ernst: In der Infobox-Erläuterung steht etwas davon, dass 'Executive Producers' nicht aufgenommen werden sollten, nach meinem Verständnis sollte hier tatsächlich eine Linie gezogen werden, nur Produzenten und Co-Produzenten, alles andere ufert aus in dem Bereich. Sieht das jemand anders? --MSGrabia 14:01, 2. Nov. 2007 (CET)
- Mal konkret: Wir schreiben hier eine Enzyklopädie, die objektiven Kriterien gehorchen sollte. Dass die Filmabspänne heute seeeehr viel länger ist, als noch vor 50 Jahren (damals hörten Filme mit dem Wort "Ende" auf) ist ja bekannt. Auch damals gab es in den beteiligten Produktionsgesellschaften diverse Personen, die in irgendeiner Funktion mitgemischt haben, die aber, da nachrangig, nie irgendwo Erwähnung fanden. Heute steht der Schuhputzer des Kabelträgers im Abspann und eben jeder, den man aus irgendwelchen Gründen gerne oder ungerne mit dem Produkt in Verbindung bringen kann, muss oder soll, insbesondere alle, die mit dem Film Geld verdienen wollen. Der "Produzent" ist (mal ganz grob gesprochen) der, der am Geldhahn sitzt und als einziger (in der Regel) noch mehr Entscheidungsgewalt hat als der Regisseur. Folgerichtig erhält der Produzent auch den Oscar für den besten Film. Die Trallala-Produzenten geben vor allem ihren Namen, um den Film zu vermarkten oder sie schießen Geld zu, das sie mit rendite zurück erwarten. "Transformers" hat 4 Producers und 8 co- oder executive- oder supervising- oder associate producer. Wem tun wir einen Gefallen, wenn wir die alle in die Info Box schreiben? --Spargelschuft 14:30, 2. Nov. 2007 (CET)
- Warum so viele Worte? Es scheint doch niemand es anders zu sehen, ändere es doch einfach wieder :). --MSGrabia 22:05, 2. Nov. 2007 (CET)
- Mal konkret: Wir schreiben hier eine Enzyklopädie, die objektiven Kriterien gehorchen sollte. Dass die Filmabspänne heute seeeehr viel länger ist, als noch vor 50 Jahren (damals hörten Filme mit dem Wort "Ende" auf) ist ja bekannt. Auch damals gab es in den beteiligten Produktionsgesellschaften diverse Personen, die in irgendeiner Funktion mitgemischt haben, die aber, da nachrangig, nie irgendwo Erwähnung fanden. Heute steht der Schuhputzer des Kabelträgers im Abspann und eben jeder, den man aus irgendwelchen Gründen gerne oder ungerne mit dem Produkt in Verbindung bringen kann, muss oder soll, insbesondere alle, die mit dem Film Geld verdienen wollen. Der "Produzent" ist (mal ganz grob gesprochen) der, der am Geldhahn sitzt und als einziger (in der Regel) noch mehr Entscheidungsgewalt hat als der Regisseur. Folgerichtig erhält der Produzent auch den Oscar für den besten Film. Die Trallala-Produzenten geben vor allem ihren Namen, um den Film zu vermarkten oder sie schießen Geld zu, das sie mit rendite zurück erwarten. "Transformers" hat 4 Producers und 8 co- oder executive- oder supervising- oder associate producer. Wem tun wir einen Gefallen, wenn wir die alle in die Info Box schreiben? --Spargelschuft 14:30, 2. Nov. 2007 (CET)
IMDB-Link auf Filmfirmen
Das klappt z.B. bei Provobis (obwohl es einen Link gibt) nicht so wie bei den Personenlinks. Was mache ich falsch? Oder geht das gar nicht? --Projekt-Till 11:33, 2. Nov. 2007 (CET)
- Du musst den Link manuell setzen, da die Vorlagen nur für Namen (german.imdb.com/name/nm0000000) und Filmtitel (german.imdb.com/title/tt0000000) funktionieren. Provobis gehört dagegen zum Bereich Company (german.imdb.com/company/co0000000). --Andibrunt 11:38, 2. Nov. 2007 (CET)
Ausbau notwendig BuecHerwuermLeIn DISK+/- 14:00, 2. Nov. 2007 (CET)
Ich bitte um Überprüfung, ob die Außenperspektive ausreichend gewahrt ist. --Dicker Pitter 22:31, 3. Nov. 2007 (CET)
Schon gesehen?
Wikipedia:Löschkandidaten/4._November_2007#Vorlage:QSFF --J dCJ RSX/RFF 00:32, 4. Nov. 2007 (CET)
Infobox Film: Tonfilm
Da die Vorlage Diskussion:Infobox Film nicht mehr gelesen wird, hier noch mal der mittlerweile ein halbes Jahr alter Hinweis: Die Vorlage ist in der Zeit des Stummfilms stehen geblieben. Das Manko könnte leicht behoben werden. Spricht etwas gegen die Ergänzung: KAMERA: Kameramann | SCHNITT: Cutter | TON: Tonmann? --Kolja21 00:51, 5. Nov. 2007 (CET)
- Da fallen mir mehrere Sachen zu ein: 1. Gibt es wirklich viele bekannte Tonleute oder würden wir ausschließlich "rote Links" produzieren? 2. Fällt mir sofort wieder die Diskussion ein, welche Beteiligten nun wichtig sind und welche nicht (neben Ton hätten wir da z.B. noch Kostüme, Ausstattung usw. usw. ) MisterMad 03:06, 5. Nov. 2007 (CET)
Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Wenn man den Tonmeister prinzipell weglässt, fallen einem die bekannten Namen nicht auf. Dass jeder Ton- oder Kameramann gleich einen eigenen biografischen Artikel bekommt, wäre natürlich übertrieben, da hast du völlig Recht. Ich denke aber, man sollte die Entscheidung den Autoren überlassen, denn nur weil der Eintrag möglich ist, muss man den Namen genausowenig aufführen, wie den jedes einzelnen Schauspielers. Ich habe neulich beispielsweise einen alten DEFA-Film gesehen, da wurde der Tonmeister ausdrücklich vor dem Cutter genannt. --Kolja21 04:16, 5. Nov. 2007 (CET)
- Wie dürftig es um die WP-Präsenz von Filmtonpersonal bestellt ist, illustrieren sehr anschaulich die Übersichten Oscar/Bester Ton und Oscar/Bester Tonschnitt. Wobei ein Großteil der wenigen Blaulinks noch nicht einmal zu den richtigen Personen führt. Angesichts dieser geringen Anzahl von Personenartikeln ein eigenes Feld in der Filmbox? Das passt nicht zusammen. --Carlo Cravallo 14:48, 5. Nov. 2007 (CET)
Dass es einen eigenen Oscar für Bester Ton gibt und dieser Preis seit 1930 verliehen wird, ist doch eher ein Argument für ein Feld in der Filmbox. Schon in den ersten Jahren des Tonfilms findet man leicht Beispiele für bekannte Tonleute aus Deutschland, wie
- 1930: Westfront 1918. Ton: Joseph Massolle
- 1930: Stürme über dem Montblanc Ton: Hans Grimm
Deine Vermutung, dass Wikipedia Nachholbedarf in diesem Bereich hat, scheint zu stimmen, denn beide werden in den entsprechenden Artikeln nicht erwähnt. Aber warum soll das so bleiben? --Grind.woolf 18:22, 5. Nov. 2007 (CET)
Oscars gibt es auch für Visuelle Effekte, Kostüme, Ausstattung etc. - wenn wir den kompletten Stab in der Infobox aufnehmen wollen, dann wird die Infobox größer als der Rest der Filmartikel sein. Ich wäre ehrlich gesagt sogar dafür, den Schnitt und die Filmmusik aus der Infobox zu entfernen. Wenn ein erwähnenswerter Cutter, Kostümbildner, etc. pp. am Film mitgewirkt hat, kann man das auch im Fließtext erwähnen; das wäre zumindest besser als alle diese roten Links, zu denen wohl nie in Artikel geschrieben wird. Dieses ist aber meine persönliche Meinung, mit der ich hier wahrscheinlich alleine stehe. Eine Erweiterung der Infobox sollte aber schon sehr gut begründet werden. --Andibrunt 20:50, 5. Nov. 2007 (CET)
- Ich lese hier ständig "rote Links", vor denen offensichtlich allen graut. Muss man alle Namen verlinken? Bei Cutter und Ton könnte ich gerne darauf verzichten. Den kompletten Stab (Regie-Assistent, Ton-Assistent etc.) aufzunehmen, hat meines Wissens niemand vorgeschlagen. Außerdem: Es geht um die Option, nicht den Zwang, den Tonmeister zu erwähnen. Im Fließtext, das sieht man an dem erwähnten Beispiel Stürme über dem Montblanc gut, kommt Einzelpersonen in der Regel stärkere Bedeutung zu als in der Infobox; im Fließtext trage ich in der Regel nur den Regisseur ein. --Kolja21 22:38, 5. Nov. 2007 (CET)
Bin ebenfalls dafür, dass der jeweilige Autor selbstständig über die Aufnahme des Tonmeisters entscheiden kann. Auch wenn nicht alle Filme so radikal sind, wie Derek Jarmans Blue, kann man den Ton nicht unter den Begriff "Bild" subsumieren, wie dies bei Kostümbildner, Maske oder Bauten der Fall ist. "In der Infobox werden nichtausgefüllte Felder automatisch ausgeblendet." Fehlt noch die wünschenswerte Ergänzung, dass man nicht alle Namen (beispielsweise in dem Fall von Laiendarstellern etc.) verlinken muss. --Meniok 01:34, 6. Nov. 2007 (CET)
- Da es ja offenbar darum geht, nur bei einzelnen Filmen die Tonverantwortlichen aufzuführen, wäre es hilfreich, zu wissen, welche Personen bzw. Filme gemeint sind. Dann muss man nicht länger im luftleeren Raum herumdiskutieren. --Carlo Cravallo 15:53, 6. Nov. 2007 (CET)
Natürlich geht es hier um die Vorlage und nicht um einzelne Filme. Statt weitere Beispiele zu fordern, nimm einfach die bis jetzt genannten. Wenn ich das von Kolja genannte Problem aufgereife, hieße die Einleitung zu Westfront 1918 beispielsweise:
- Westfront 1918 (auch: Vier von der Infanterie) ist ein deutscher Antikriegsfilm von G.W. Pabst (Regie) und Joseph Massolle (Ton) aus dem Jahr 1930 ...
Dass das nicht passt, ist offensichtlich. --Grind.woolf 20:11, 6. Nov. 2007 (CET)20:09, 6. Nov. 2007 (CET)
- Da hast du offenbar was falsch verstanden. Keineswegs kommt sowas in den Einleitungssatz! Dafür ist der Abschnitt Hintergründe, Entstehung o.ä. nach der Handlung gedacht. Schau mal bei Metropolis (1927) oder vielen vielen anderen.--Xquenda 20:35, 6. Nov. 2007 (CET)
- Die Argumente für den Einbau eines Tonverantwortlichen-Felds bekommen aus meiner Sicht mittlerweile leicht groteske Züge. Überzeugt haben sie mich jedenfalls nicht. Weshalb ich nicht böse wäre, wenn diese Diskussion hier und jetzt beendet wäre. --Carlo Cravallo 22:04, 6. Nov. 2007 (CET)
Es gibt ja bestimmt gute Gründe, dass man Neuerungen ablehnt, aber warum versuchst du krampfhaft, die Leute falsch zu verstehen? Xquenda bläst in das gleiche Horn. Da schreibt jemand, dass man den Ton nicht einfach in die Einleitung mit aufnehmen kann und sie belehrt ihn darüber, dass man den Ton nicht in die Einleitung aufnehmen solle. In einer Diskussion über den Tonfilm Metropolis als Vorbild zu nennen, ist wenig überzeugend, auch wenn ich mit viel gutem Willen weiß, wie es gemeint ist. --Meniok 03:29, 7. Nov. 2007 (CET)
- "aber warum versuchst du krampfhaft, die Leute falsch zu verstehen" - Das ist eine persönliche Unterstellung, die die Sachdiskussion keinen Schritt weiterbringt. Und ein Grund mehr, die Diskussion als beendet anzusehen --Carlo Cravallo 13:38, 7. Nov. 2007 (CET)
Statt deine Meinung zum x-ten Mal zu wiederholen, versuch es doch mal mit Argumenten. Eines lautet beispielsweise:
- "Auch wenn nicht alle Filme so radikal sind, wie Derek Jarmans Blue, kann man den Ton nicht unter den Begriff 'Bild' subsumieren, wie dies bei Kostümbildner, Maske oder Bauten der Fall ist."
Deine Antwort darauf? --Meniok 16:35, 7. Nov. 2007 (CET)
- Was soll "Bild" bedeuten? Das erschließt sich mir nicht. Das Beispiel Metropolis habe ich spontan genommen, weil dort gerade die Szenenbildner genannt sind, die ja auch kein eigenes Feld in der Infobox haben. Aus dem Einleitungssatz würde der Toningenieur ohnehin rausgeworfen und an den richtigen Platz gestellt. Wenn du unbedingt einen Tonfilm brauchst, nimm irgendeinen, bspw. bei Münchhausen sind die Szenenbildner auch an der besagten Stelle genannt.--Xquenda 20:27, 7. Nov. 2007 (CET)
- Xquendas Antwort ist schon gekommen. Sie hat BAFTA-Film-Award/Bester Ton schnellgelöscht. --Grind.woolf 18:30, 7. Nov. 2007 (CET)
- Da Du Dich ja offenbar erst seit ein paar Tagen in der WP betätigst, kann man Nachsicht üben, wenn Dir noch nicht bekannt, dass nur Admins Artikel löschen können. Trotzdem die Empfehlung, Dich erst einmal mit den Gebräuchen (insbesondere im Filmbereich) vertraut zu machen. Fragen werden natürlich auch jederzeit gern beantwortet. --Carlo Cravallo 21:22, 7. Nov. 2007 (CET)
- Muss ich dir jetzt die Füße küssen? Auch wenn ich neu bei Wikipedia bin, kann ich durchaus lesen und zwischen Menschen, die einen in der Arbeit hier unterstützung und solchen, die einen behindern, unterscheiden. Sei mir nicht böse, aber nachdem ich mir die Kommentare von dir und Xquenda angesehen habe, verzichte ich gerne auf deine Hilfe. --Grind.woolf 22:28, 7. Nov. 2007 (CET)
- Wenn du allerdings (gerade als Neuling) unsere erläuternden Ausführungen pauschal ignorierst und (noch) gutgemeintes Coaching mit Füßen trittst, können wir auf deine Hilfe auch gern verzichten.--Xquenda 22:56, 7. Nov. 2007 (CET)
"Gutgemeintes Coaching"? Der Artikel wurde gelöscht und außer herablassenden Kommentaren beschränkte sich die Hilfe von euch beiden auf Null. Zitat Xquenda: "Keine gute Idee, solches Zeug im Benutzernamensraum zwischenzuparken. Hat der Benutzer:Grim.woolf keine Festplatte zuhause?" (Benutzer Diskussion:Kubrick). Meine Kritik beschränkt sich lediglich auf dich und Cravallo, dass es auch hilfsbereite Wikipedianer gibt, steht außer Frage. --Grind.woolf 23:18, 7. Nov. 2007 (CET)
- Obwohl ich die guten Absichten nicht in Frage stellen will, ist es leider nicht damit getan, ohne Rücksicht auf Verluste irgendein halbgares Zeug in der Wikipedia abzuladen und die Bemühungen um mehr Artikelqualität zu ignorieren. Da muss man sich über die Reaktionen dann nicht wundern. Wenn dann auch noch Beratungsresistenz dazukommt, wird die Sache aber richtig ärgerlich. Mit dieser Einstellung wirst Du Dir im Filmbereich keine Freunde machen, und es wäre dann wirklich besser, wenn Du Dir andere Betätigungsfelder suchst. --Carlo Cravallo 23:37, 7. Nov. 2007 (CET)
Worum ging's hier nochmal? Ach ja, Infobox: Nicht erweitern, da dann zu umfangreich. Einen Ausbau von Fall zu Fall durch den Hauptautor fände ich gut und sinnvoll, wenn das nicht wieder Diskussionen nach sich ziehen würde. Da es das natürlich täte, bin ich auch gegen eine punktuelle Erweiterung, wie es Meniok meinte. Ansonsten und außerdem: Manche Äußerungen hier würde ich tatsächlich als ziemlich herablassend bezeichnen. Oder habe ich etwas Wichtiges verpasst? Ist das hier ein Members-Only-Club und ich weiß es nicht? Bin ich dann in oder out? --MSGrabia 14:51, 8. Nov. 2007 (CET)
- RFF ist wahrlich der exklusivste Club der Wikipedia. Wer nicht mindestens zwei Professoren zum Frühstück verspeist, kommt hier nicht rein :-). Ach ja: nicht erweitern und ggf. verfliesstexten. --DieAlraune 16:47, 8. Nov. 2007 (CET)
Es wurde vorgeschlagen, die Kategorie:DEFA zu unterteilen in
- Kategorie:DEFA-Schauspieler unter Kategorie:Schauspieler
- Kategorie:DEFA-Film unter Kategorie:Filmtitel
Da mich der Überarbeitenbaustein nebst der damit eingebundenen Wartungskategorie stört (Stichwort CatScan), wäre es schön, wenn ihr den Vorschlag hier einmal ausdiskutiert. --32X 02:54, 6. Nov. 2007 (CET)
- Da wir die Kategorien "Schauspieler nach Land" vor einiger Zeit abgeschafft haben, warum sollten wir dann jetzt eine Kategorie "Schauspieler nach nicht mehr existierendem Land" einführen? Wir haben darüber hinaus auch keine Kategorie:UFA-Schauspieler, keine Kategorie:Universal-Schauspieler und keine Kategorie:MGM-Schauspieler. Sehe also hierzu keinen bedarf. Und was die Filme betrifft, da haben wir doch schon Kategorie:Film (DDR). Klärt mich bitte jemand auf - gibt es da Unterschiede und sind die derart relevant, dass nicht die größte Anzahl der betroffenen Filme in beiden kategorien drin wären? --Spargelschuft 08:44, 6. Nov. 2007 (CET)
- ack. Die vorgeschlagenen Kategorien machen in der Systematik des de:-Kategorienbaums keinen Sinn. Bisher ist es uns ja eigentlich gut gelungen, im Filmbereich Kategorienaufsplitterungen durch solche Vermengungen zu vermeiden (lediglich die Kategorie:Disney-Film ist mir da immer noch ein Dorn im Auge). Vielleicht mal Benutzer:ADwarf fragen, wie er zu seinem Vorschlag aus dem September 2006 (!) heute steht. --DieAlraune 12:46, 6. Nov. 2007 (CET)
- Schließe mich den Argumenten von Spargelschuft und DieAlraune an. Außerdem frage ich mich schon länger, welchen Informationsgewinn die Kategorie:DEFA eigentlich genau verspricht. --Carlo Cravallo 21:27, 7. Nov. 2007 (CET)
- Gemeinsam mit der Kategorie:Disney-Film auflösen. Liste der DEFA-Filme deckt den Bereich Filme ab, für die DDR-Schauspieler (d.h. Schauspieler, die auch in der DDR aktiv waren, wie Armin Müller-Stahl) brauch man genauso wenig eine Kategorie wie für deutsche "Schauspieler im Nationalsozialismus". Für Kategorie:Unternehmen als Thema sollte klargestellt werden, ob für Filmproduktionunternehmen eigene Themenkategorie sein sollen. Da könnten bei MGM - nach diesem DEFA-Vorbild - Louis B. Mayer, Irving Thalberg, viele viele Filme und auch Greta Garbo etc. einsortiert werden...--Xquenda 21:59, 7. Nov. 2007 (CET)
Bisher habe ich noch nie erlebt, dass zwei Leute genau denselben Film zu gleicher Zeit beschreiben (hätte ich nicht eine Straßenbahn verpasst, wäre ich um einige Minuten schneller statt langsamer). Das Lemma mit ’ dürfte jedoch genauso richtig sein wie z.B. in Ocean’s Eleven.--AN 08:53, 8. Nov. 2007 (CET)
- Da soll noch einer sagen, beim enzyklopädischen Arbeiten gäbe es keine Komik. Diskussion eigentlich nicht nötig. Ich schalte den Computer für heute ab, das war ein Zeichen. Toller Film übrigens. (Autor des konkurrierenden Artikels, 8:11 Uhr): Dreadn 09:12, 8. Nov. 2007 (CET)
- Stichworte: (1) Blättern gestern im Kiosk in Celebrity (zuvor nie gelesen!) mit einem Artikel über Jessica B.
- (2) Die Straßenbahn, die ich meist nehme, habe ich um 30 Sekunden verpasst (sonst wäre ich vor 8 Uhr mit der Erstversion fertig).
- Am liebsten wäre mir, wenn Kubrick oder Cesar irgend etwas mit dem Problem tun.
- BTW: Die Handlung ist in beiden Fällen genauso unvollständig, dieselben Eckpunte sind da/fehlen - ich habe es nur ehrlich mit LÜ zugegeben... ;) --AN 09:18, 8. Nov. 2007 (CET)
- Aus voller Fahrt zusammengerast, oder wie war die Geschichte von den ersten beiden Kfz in Australien. Habe meinen Artikel eliminiert, in ein oder zwei Wochen werd ich dann einzelne Sachen hineinpasten. Keine weitere Veranlassung an dieser Stelle (habe den Film einmal gesehen, vielleicht 8 Monate her, Kabel 1 mitten in der Nacht). Gruss, Dreadn 11:10, 8. Nov. 2007 (CET)
IMDb und crew united
Die Formatvorlage beinhaltet den Baustein Vorlage:IMDb Titel. Zusätzlich schlage ich den Baustein Vorlage:crew united Titel für deutsche Produktionen vor. Diese Datenbank ist deutlich zuverlässiger was deutsche Produktionen betrifft. Grüße --Chbegga 16:56, 9. Nov. 2007 (CET)
Bitte einmal auf den Artikel Dalton James und auf die Löschdiskussion hier schauen, Gruß --Update 00:45, 11. Nov. 2007 (CET)
Könnte bitte ein Administrator den Film Wetterleuchten um Maria verlinken? --KLa 21:38, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ist nun verlinkt. --César 21:53, 11. Nov. 2007 (CET)
UFA
Wer kennt sich gut mit der Geschichte der Ufa aus oder hat Fachliteratur zur Hand? Über Alfred H. Unger habe ich nämlich zwei verschiedene Angaben, wann er Chefdramaturg der Ufa war: a) von 1924 bis 1933 [7] oder b) 1932 [8]. Was stimmt? --Schweißer 22:38, 11. Nov. 2007 (CET)
- Das Biographische Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 (Vol. 2 1983 (565)) bestätigt die erste Angabe – 1924: Chief Dramaturg UFA; 1933: dismissed; 1934: imprisoned (aus der Mikrofiche-Ausgabe des Deutschen Biographischen Index). --César 13:03, 12. Nov. 2007 (CET)
- Danke! --Schweißer 16:30, 12. Nov. 2007 (CET)
Who the devil is Nathan Alexander?
Schon wieder eine Frage: Weiß jemand mehr biografisches zu Nathan Alexander (Koproduzent Valkyrie (Film)), als hier drin steht? Ist der dort erwähnte überhaupt der "richtige"? (Laut Imdb gibt es zwei verschiedene: [9], [10]) Selbst die en:wikipedia schweigt sich hier beschämt aus ;-) --Schweißer 17:31, 12. Nov. 2007 (CET)
- Die angegebene Website verlinkt auf diesen Nathan Alexander, laut der IMDb ist aber jener an Vakyrie beteiligt. Ob man mehr über ihn im Internet finden kann, weiß ich nicht, ob das für eine Relevanz bei Wikiepdia ausreicht, ehrlich gesagt auch nicht... --Andibrunt 18:20, 12. Nov. 2007 (CET)
- Schon klar, "bisher" sieht es in punkto Relevanz - mal abgesehen von Valkyrie - eher mau aus. Ich meinte übrigens nicht, ob man mehr über ihn "im Internet" finden kann (da hab ich selbst schon gesucht), sondern ob es evtl. andere Quellen gibt. Die zwei unterschiedlichen IMDb-Links waren mir schon auch aufgefallen, hatte sie ja extra oben verlinkt; ich fragte mich nur, ob vielleicht doch beide ein und dieselbe Person sein könnten, aus welchen Gründen auch immer (die IMDb gibt ja keine Quelle für ihre Infos an)? --Schweißer 18:41, 12. Nov. 2007 (CET)
Produktionsjahr in der Filminfobox
Auf meiner Diskussionsseite ist die Frage aufgetaucht, ob beim Ausfüllen des Produktionsjahr-Feldes in der Filminfobox das Jahr in einfacher Form oder in der Form [[Filmjahr JJJJ|JJJJ]] angegeben werden soll. Die Wikipedia:Formatvorlage Film gibt als Standard die zweitgenannte Variante vor. Wenn ich es richtig sehe, wird in der Praxis hingegen weitaus häufiger die einfache Variante verwendet. Sollten wir die verbreitete Praxis deshalb nicht einfach zum neuen Standard machen oder gibt es wichtige Gründe, den alten Standard beizubehalten? --Carlo Cravallo 19:46, 12. Nov. 2007 (CET)
- ich verlinke gerne in der Box das einfache Jahr und in der Artikeleinleitung das Filmjahr. Der Filmjahr-Link bettet einen Artikel oft schön in die Zeitumstände des Filmgeschäfts ein, und ich möchte ihn eigentlich nicht missen. --DieAlraune 07:16, 13. Nov. 2007 (CET)
Begriffsklärungen bei mehreren Filmen mit identischen Namen
Hallo Redaktion. Wenn ein Lemma zu einem Spielfilm von einem anderen Artikel oder einer anderen Begriffsklärung belegt ist, wird normalerweise das Lemma mit der Endung "(Film)" verwendet. Wenn es nun aber mehrere Artikel zu verschiedenen Filmen mit dem selben Titel gibt, wäre dann eine Begriffsklärung Lemma (Film) oder ein redirect von Lemma (Film) auf Lemma bzw. Lemma (Begriffsklärung) sinnvoll? Wir haben ähnliches im Portal:Spiele diskutiert und denken, dass das zwar sinnvoll wäre, aber wohl gegen irgendeine Konvention verstößen würde. Zumindest für Titanic (Film) existiert eine solche Weiterleitung. Es wird so verhindert, dass nochmal ein neuer Artikel über ein existierendes Thema erstellt wird. Ich denke daher, dass solche Weiterleitungen sinnvoll wären. Wurde so etwas schonmal diskutiert? Wie ist die Meinung hier? Schönen Gruß --Heiko A 15:20, 9. Nov. 2007 (CET)
- Informationen dazu findest du unter Wikipedia:Namenskonventionen#Filme. Filme gleichen Namens werden dann unter der Jahreszahl angelegt (und nicht unter Erwähnung z.B. des Regisseurs). Eine Begriffsklärung mit der Auflistung aller Titel ist aber dennoch zu empfehlen. Neulinge wissen schließlich nicht, wie das hier sortiert wird, die geben nur den Namen ein. --W.W. 23:14, 9. Nov. 2007 (CET)
- Ich verstehe die lange Frage eher dahin, ob es sowas geben soll, wenn mehrere gleichnamige Filme existieren, um Neuanlagen zu verhindern. Ich würde sagen nein, denn Neuanlagen können genauso gut verhindert werden, wenn das jeweilige Lemma (Film) gesperrt würde.--Xquenda 12:49, 10. Nov. 2007 (CET)
- Genau, das war Sinn meiner Anfrage. Darüber wollte ich diskutieren. Solche Weiterleitungen wären einerseits sinnvoll um Neuanlagen zu verhindern und zum anderen gut für Sucher, die wissen, dass unter Lemma nicht der Film-Artikel ist, dann unter Lemma (Film) dann immer entweder zum gesuchten Film kommen oder halt zu der zugehörigen Begriffsklärung. Weitere Meinungen? Schönen Gruß --Heiko A 13:40, 10. Nov. 2007 (CET)
- Die Sperrung von Seiten finde ich als Nutzer eher irritierend, eine BKL oder Weiterleitung auf eine BKL bei mehreren Filmen exakt desselben Namens fände ich sinnvoller. Gegen welche Lemma-Konvention würde das denn verstoßen? Und wie häufig wird so eine Seite aufgerufen? Titanic (Film) ist jetzt wieder gelöscht, aber in der Löschgeschichte sieht man, dass schon früher versucht wurde, die Seite neu anzulegen. Das spricht doch eigentlich dafür, einen Inhalt (redirect?) draufzulegen, alles andere ist doch nicht benutzerfreundlich? --MSGrabia 18:23, 13. Nov. 2007 (CET)
- Denke ich genauso. Schönen Gruß --Heiko A 20:00, 13. Nov. 2007 (CET)
Stabliste
Hallo liebes Redaktionsteam, warum werden die Filmarchitekten und Szenenbildner nicht in der Stabliste aufgeführt. Viele Filme wirken nur durch die Bauten der Kulissen. Ich bin mir sicher, dass viele Filmliebhaber, die auf den Wikipediaseiten die Filme nachlesen, auch wissen wollen wer die Kulissen entworfen und gebaut hat. Ohne die Hintergründe würde der beste Schauspieler nicht wirken. Seid doch so nett und nehmt die Architekten und auch die Köstüme in Eure Stablisten auf. Viele Grüße Rosemarie Weidner
- Kann ich angesichts Kategorie:Filmschaffender nur unterstützen. --Schweißer 21:07, 12. Nov. 2007 (CET)
- Warum sollen es die Filmarchitekten besser haben als die Tonleute? Die Infobox kann keine vollständige Stabliste liefern, da sie nur einen kurzen Überblick bieten soll.
- Vielleicht wäre es angesichts der aktuellen Anfragen sinnvoll, bei Stab und Besetzung in der Infobox jeweils (Auswahl) anzuhängen um klarzustellen, dass einige (durchausaus bedeutende) Namen eventuell ausgelassen wurden. --Andibrunt 21:20, 12. Nov. 2007 (CET)
- Am besten, wir machen eine Rollbox, ergibt ein Lese-Feeling ähnlich wie beim Abspann ;-). Sicher sollten nur Personen mit Wikipedia-Relevanz (sprich WP-Artikel) aufgelistet werden, sonst sieht der Leser nur "rot". Und die Lösung mit (Auswahl) ist auch gut, dann können ggf. relevante Personen mit erst später verfassten Artikeln ergänzt werden. --Schweißer 21:33, 12. Nov. 2007 (CET)
- BTW: Gibt es für Wikipedia eigentlich einen Titelsong, wenigstens ein Jingle, oder enthält der Soundtrack nur trockenen Text? Falls nicht, hätte ich da schon so ein paar Vorschläge ... ;-))--Schweißer 21:45, 12. Nov. 2007 (CET)
- Einen Titelsong? Wir haben ganz viele Songs! Oder bevorzugst Du deutsches Liedgut? --Andibrunt 22:54, 12. Nov. 2007 (CET)
Alles schon mal diskutiert worden. [11]. Ein dort angeschnittenes Problem ist die Größe der Infobox, die sich dann noch weiter ausdehnen und in den meisten Fällen nur um einige rote Links zunehmen würde. Und wenn es zu Filmschaffenden dieser Art einen Artikel gibt, ist dieser oft ziemlich nichtssagend. --KLa 22:25, 13. Nov. 2007 (CET)
Filmografie Fatih Akin [12] muss überarbeitet werden
Hier ist schwer was im Argen und ich weiß nicht wie man sowas normalerweise löst. Die Filmografie teilt sich auf in Regie, Produktion, Drehbuch und so weiter, vermeidet aber Mehrfachnennungen von Filmen (was ich im Prinzip ok finde). Nur führt das hier dazu, dass zum Beispiel bei "Drehbuch", obwohl Akin alle seine Filme außer Solino selbst geschrieben hat, nur Kebap Connetion steht (weil dieser von einem anderen Regisseur stammt). Ähnliche Probleme in der Auflistung der von ihm produzierten Filme, hier werden ebenfalls nur "Fremdfilme" und nicht die selbstproduzierten eigenen aufgeführt. Hier müsste man sich mal Gedanken machen, inwiefern diese Filmografie umstrukturiert werden kann/muss oder eben (trotz Doppllungen) die fehlenden Filme hinzugefügt werden. Was meint ihr? Grüße --Projekt-Till 15:01, 13. Nov. 2007 (CET)
- Ich meine die Filme sollten jeweils nur einmal auftauchen, alles andere wäre sehr ungewöhnlich und damit verwirrend. Aber die Überschriften könnten jeweils angepasst werden, z. B. 'Regie, Drehbuch und Produktion' o. ä., wenn das sinnvoll ist und nicht zuviele Untergruppen entstehen. Zweite Möglichkeit wäre wohl, hinter die betreffenden Filme jeweils in Klammern 'auch Drehbuch und Produktion' o. ä. zu setzen. Das dürfte beides klar genug sein, dass ein Leser das versteht. --MSGrabia 18:36, 13. Nov. 2007 (CET)
- Dann werde ich mich demnächst mal an die Arbeit machen. Danke! Grüße --Projekt-Till 19:44, 13. Nov. 2007 (CET)
- Ich würde da auch eher die Variante bevorzugen: Film einmal mit eventuellem Zusatz ((Regie, Drehbuch u.ä.)MisterMad 00:52, 14. Nov. 2007 (CET)
- Dann werde ich mich demnächst mal an die Arbeit machen. Danke! Grüße --Projekt-Till 19:44, 13. Nov. 2007 (CET)
Ich habe mal etwas umgestellt, aber wirklich zufrieden bin ich damit noch nicht. Besonders die "Schauspiel-Rollen" bereiten mir Kopfzerbrechen, denn bei mehreren Filmen sind die "Rollen" eher Cameo-Auftritte, ähnlich wie die von Alfred Hitchcock, welcher in seinen Filme auftauchte. MisterMad 15:13, 15. Nov. 2007 (CET)
Es wird schon wieder getro... verallgemeinernd und ausfallend diskutiert, darunter über unsere WP:QSF als solche. Ich sollte wohl nicht der einzige bleiben, der Stellung bezieht bzw. verteidigt.--AN 16:57, 14. Nov. 2007 (CET)
- Sorry, aber ich werde sowas sicher nicht verteidigen. Wie man sieht, kommen solche "Alleingänge" offenbar so gar nicht gut an. Bei mir übrigens auch nicht. Wenn ich das hier lese: "Die Löschkandidaten im Projekt Film funktionieren nach dem Vieraugenprinzip. Artikel, die inhaltlich so schlecht sind, dass eine Überarbeitung nicht oder nur mit großem Aufwand zu realisieren ist, können hier zur Löschung vorgeschlagen werden. Abgearbeitet wird die Liste von Benutzern mit administrativen Rechten − sofern nicht anders angegeben − ohne definierten zeitlichen Abstand, ein Einspruch gegen die Löschung sollte entsprechend möglichst rasch nach dem Löschvorschlag erfolgen." finde ich das auch nicht wirklich Wikipediakonform. Gut, ich muß zugeben, dass ich die QS sowieso als gescheitert betrachte und deshalb dort auch nie wirklich unterwegs bin, aber m.E. finde ich diese "heimlichen" Schnelllöschungen ganz schlecht. Ich entdecke Filmartikel in den regulären Löschkandidaten eher und schaue, was ich dazu beitragen kann, eine Löschung zu verhindern. MisterMad 11:02, 15. Nov. 2007 (CET)
- Auch im Berufsleben (Ingenieur) erlebe ich es immer wieder: Wenn etwas vom Anfang an schief ist, man verliert durch das Herumwerkeln nur Zeit. Besser wirft man besonders Schlechtes weg und macht es ganz neu vom Anfang an. Darum ging es auch - und allein sind wir übrigens nicht, denn die früher entstandene Biologie-QS entsorgt noch rigoroser.--AN 11:46, 15. Nov. 2007 (CET)
- ... und es regt sich niemand darüber auf. Was dort unvollständig oder nicht auf einschlägiger Fachliteratur basierend ankommt, wird weggeputzt. Der Unterschied ist, dass bezüglich der Biologie wohl die Mehrheitsmeinung vorherrscht "Hm, ich hab keine Ahnung, die werden schon wissen, was sie tun." und bei uns: "Moment mal, Film, da will ich aber schon mitreden können." Zweierlei Maß. --DieAlraune 12:04, 15. Nov. 2007 (CET)
- Genau das habe ich gerade in der "Lösch"diskussion geschrieben.
- Ich bin nicht sehr glücklich mit der internen Löschung und es wäre mir lieber, wenn alles über die offizielle Löschdiskussion abläuft, aber dass ausschließlich unsere QS kritisiert wird ist in der Tat sehr unfair. --Andibrunt 12:19, 15. Nov. 2007 (CET)
- An dem Artikel ist ja nichts schief gelaufen, er ist nur nicht fertig. Das ist schon ein Unterschied zu dem was hier manche über ihr Berufsleben meinen ausbreiten zu müssen. In der regulären Löschdiskussion habe ich einen Link angegeben wo eine Handlungsbeschreibung zu finden ist. Es ist sicherlich nicht zuviel verlangt im Artikel einen Baustein zu hinterlassen wenn ein Artikel hier sowas wie eine Löschdiskussion "abbekommt". -- Ilion 13:43, 15. Nov. 2007 (CET)
- guter Vorschlag, die Biologen haben auch eine eigene LK-Vorlage. Die "Handlungsbeschreibung" ist übrigens köstlich! Sich den Zwanzigern inmitten lauter expressionistischer Schreiberlinge als Filmjournalist behaupten zu müssen, war wohl kein leichter Job :-) --DieAlraune 13:53, 15. Nov. 2007 (CET)
- ... und es regt sich niemand darüber auf. Was dort unvollständig oder nicht auf einschlägiger Fachliteratur basierend ankommt, wird weggeputzt. Der Unterschied ist, dass bezüglich der Biologie wohl die Mehrheitsmeinung vorherrscht "Hm, ich hab keine Ahnung, die werden schon wissen, was sie tun." und bei uns: "Moment mal, Film, da will ich aber schon mitreden können." Zweierlei Maß. --DieAlraune 12:04, 15. Nov. 2007 (CET)
- Auch im Berufsleben (Ingenieur) erlebe ich es immer wieder: Wenn etwas vom Anfang an schief ist, man verliert durch das Herumwerkeln nur Zeit. Besser wirft man besonders Schlechtes weg und macht es ganz neu vom Anfang an. Darum ging es auch - und allein sind wir übrigens nicht, denn die früher entstandene Biologie-QS entsorgt noch rigoroser.--AN 11:46, 15. Nov. 2007 (CET)
Ok, ich gebe zu, dass ich über ähnliches Vorgehen in anderen Portalen nicht so informiert waren. Trotzdem fände ich es besser, wenn alles nach Voransicht mit Empfehlung zur Schnelllöschung über den regulären Weg laufen würde. Sonst sieht es leicht immer irgendwie wie "Gemauschel" aus. MisterMad 19:53, 15. Nov. 2007 (CET)
- Die zur Löschung in der QS vorgeschlagenen Artikel sollten halt auch mindestens 7 Tage dort stehen, damit Zeit für eine Überlebenshilfe gegeben ist. Ich habe hier tatsächlich vergessen den QS-Baustein zu setzen, das trägt natürlich dazu bei, diese Institution angreifbar zu machen. Ärgerlich ist wirklich, dass der Bio-QS-Klub mit seinen härteren Bandagen nicht solche Entrüstung unter Jedermann verursacht wie die Film-QS. Aber das hatte ich schon in der Löschdiskussion geschrieben. Ob der Artikel durch diesen Handlungs-Kritik-Mischmasch jetzt besser ist, will ich vorerst noch nicht beurteilen.--Xquenda 20:39, 15. Nov. 2007 (CET)
- Tja, sollte. Kubrick sieht das gänzlich anders. Zum Beispiel wurde der Artikel Auzaar hier am 30. Sep. um 13:05 eingetragen [13] und am 1. Okt. um 9:33 gelöscht. Also knapp vorbei. Nach Hinweis [14] keine Einsicht. Einen Baustein (QS-Film oder gar Löschantrag) hat der Artikel nicht gesehen. Man sollte sich also nicht wundern wenn der ein oder andere vom Hinterzimmer spricht. Davon ab ist der Artikel mittlerweile erweitert worden : Benutzer:Ilion/Auzaar. Reicht das für den Artikelnamensraum ? -- Ilion 19:51, 16. Nov. 2007 (CET)
- Du kennst meine Begründung für den Löschkandidateneintrag sicher noch, da du es ja grad in einer anderen Löschdiskussion (völlig themenfremd) verlinkt hast. Dazu kommt nun: Die Handlung nimmt eine Wendung als Yash herausfindet dass Suraj ein Polizist ist und beide werden Todfeinde. ist nicht das, was ich als letzten Satz einer Handlungsbeschreibung in einem Film, der nie in Deutschland gezeigt wurde, erwarte.--Xquenda 10:07, 17. Nov. 2007 (CET)
- Im Gegensatz zu den hier regelmäßiger mitarbeitenden Benutzern habe ich mich darum gekümmert dass der Artikel Annemarie und ihr Ulan verbessert werden konnte und habe die in der Löschdiskussion aufgeworfene Frage nach der hier herrschenden Löschpraxis (aus meiner Sicht) beantwortet. Es wundert mich allerdings nicht dass man das hier noch vorgeworfen bekommt ("völlig themenfremd"). Es geht hier auch um den Punkt wie schnell hier gelöscht wird und (manachmal) ohne Baustein im Artikel. Dazu schreibst du leider nichts. Du stellst zwar gerne fest dass hier zur Löschung vorgeschlagene Artikel 7 Tage stehen sollen, wenn man aber ein krasses Gegenbeispiel bringt kommt (erst mal) nichts. -- Ilion 14:44, 17. Nov. 2007 (CET)
- Du kennst meine Begründung für den Löschkandidateneintrag sicher noch, da du es ja grad in einer anderen Löschdiskussion (völlig themenfremd) verlinkt hast. Dazu kommt nun: Die Handlung nimmt eine Wendung als Yash herausfindet dass Suraj ein Polizist ist und beide werden Todfeinde. ist nicht das, was ich als letzten Satz einer Handlungsbeschreibung in einem Film, der nie in Deutschland gezeigt wurde, erwarte.--Xquenda 10:07, 17. Nov. 2007 (CET)
Lemmawahl korrekt?
Hallo, es wäre nett, wenn ihr eure Meinung zu folgendem Sachverhalt kundtun würdet. -- Pionic !? 19:35, 15. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe mal nach was vergleichbarem gesucht, also wo es einen Begriff für etwas gibt und eine gleichnamige Serie. pontan ist mit da Dallas und Dallas (Fernsehserie) eingefallen. Da hier auch nur von einer Serie allgemein und nicht auch noch von einem bestimmten Genre gesprochen wird, denke ich, dass SOKO (Fernsehserie) richtiger wäre. Oder gibt es da aus dem Portal Fernsehen noch andere Meinungen? MisterMad 19:42, 15. Nov. 2007 (CET)
- Danke, das geht in die Richtung, wie ich mir das schon gedacht habe. Ich kenne es aus keinem Bereich, dass eine weitergehende Kategorisierung vorgenommen wird, solange das nicht nötig ist. Ich wollte mich an dieser Stelle nur nochmal versichern, nicht, dass das im Bereich der Medien anders gehandhabt wird. Fragt sich nur noch, wer die ganzen Links auf die Seite umbiegt? -- Pionic !? 20:01, 15. Nov. 2007 (CET)
- es gibt fast keine Links auf die Seite, da die meisten Links auf die einzelnen Serien verweisen. Und das sollte auch so bleiben. Die Artikel wurden vor einiger Zeit im Rahmen einer Löschdisk zusammengefasst da nicht alle Serien relevant sind. Aber das kann sich ändern wenn es mehr Folgen von den einzelnen Sokos gibt. Ich denke SOKO (Fernsehserien) wäre richtiger. Der Artikel wurde im Laufe der Zeit aus den einzelnen zusammenKOPIERT --Steffen2 21:05, 15. Nov. 2007 (CET)
- Ich kenn' die Serie ja noch unter SOKO 5113 :-) Aber prinzipiell bin ich da auch für die SOKO (Fernsehserie), schon allein weil Fernsehkrimiserie doch eine eher seltene Wortschöpfung ist. --RickJ Talk to me ... 22:15, 15. Nov. 2007 (CET)
- Wobei eine Klammer mit (Fernsehserien) ja eine Mehrzahl im Lemma wäre. :-) MisterMad 13:30, 16. Nov. 2007 (CET)
- es sind doch auch 7 eigenständige Fernsehserien die nach heutigen Relevanzkriterien wohl (fast) alle eigene Artikel haben dürfen. --Steffen2 17:39, 16. Nov. 2007 (CET)
Originaltitel / Titel im Lexikon des intern. Films?
Hallo, der Artikel Hälfte des Lebens – Hölderlin wurde von Hälfte des Lebens (dort ist mittlerweile ein Artikel zum gleichnamigen Gedicht) zum aktuellen Lemma verschoben, weil der Titel so im Lexikon des intern. Films eingetragen ist und diese Vorgehensweise hier so erklärt wird. Nun sieht es aber so aus, als sei der Originaltitel eben nur Hälfte des Lebens; das Lexikon spricht von einem Verweistitel, auch die IMBd kennt den Titel so. Warum ist jetzt dieses Lexikon maßgeblich, bzw. was für ein Titel ist der „verlängerte“ überhaupt – der in der damaligen (Erstaufführung 1987) und heutigen BRD im Verleih verwendete? Ich meine, warum wird ein deutscher Originaltitel überhaupt verändert? – Ok, das sind nur Nebenfragen, eigentlich geht's mir darum, ob nicht der Originaltitel auch Lemma sein muss. Danke und Gruß, eryakaas 21:51, 17. Nov. 2007 (CET)
- Der DDR-Titel als Originaltitel und der bundesdeutsche Verleihtitel als deutscher Titel, welch eine Ironie... ;) Streng genommen müsste man allerdings genauso vorgehen, wie bei den anderen ausländischen Filmen ebenfalls: Im Jahr 1987 wurde der Film irgendwie im Ausland produziert (von der Perspektive des Lexikons aus) und der DDR-Titel ist genauso ein abweichender OT wie es Half of Live wäre, wenn dies ein US-amerikanischer Film wäre.--AN 08:54, 19. Nov. 2007 (CET)
- Mag auf den ersten Blick lustig sein, aber für einen deutschen Film aus der DDR interessiert m.E. der ausländische Aufführungstitel der BRD genauso wenig wie ein anderer ausländischer deutschsprachiger Aufführungstitel in Österreich. Deshalb wäre, da der Originaltitel ein deutscher ist, Hälfte des Lebens (Film) das richtige Lemma. Verschieben.--Xquenda 08:59, 19. Nov. 2007 (CET)
- Auch in den USA mag der bundesdeutsche Verleihtitel wie Von Löwen und Lämmern kaum einen interessieren, diesen nutzen wir trotzdem als Lemma.--AN 09:33, 19. Nov. 2007 (CET)
- Nur mit dem Unterschied, dass US-amerikanische Titel für gewöhnlich keine deutschen Titel sind. Dein Argument geht am Ziel vorbei.--Xquenda 10:04, 19. Nov. 2007 (CET)
- ich tendiere zu einer strikten Sortierung nach dem Lexikon des internationalen Films, auch wenn es hin und wieder begründetete Ausnahmen gibt. DDR-Filme wurden/werden - ironischerweise - oft als nicht nationale Produktionen verstanden und daher des Öftern mit einem bundesdt. Verleihtitel versehen. Eine Einsortierung ist m. E. daher nach dem Lexikon sinnvoll ;) (Biege mich aber der demokr. Mehrheit) --ADwarf 20:21, 19. Nov. 2007 (CET)
- Dieses Lexikon mag Anwendung finden, um sich auf einen von mehreren deutschen Titeln fremdsprachiger Filme zu einigen, nicht aber, wenn ein Film deutschsprachig und aus D/A/CH ist.--Xquenda 20:36, 19. Nov. 2007 (CET)
- Erstmal danke, das hier inzwischen einige geantwortet haben. Deutschsprachig, du sagst es, Xquenda – ich hab nämlich mal in die Infobox-Erklärung geguckt, da steht für das erste Feld "Deutschsprachiger Titel". Weil ich mir sowas wie "wurden nicht als nationale Produktionen verstanden" schon dachte, hab ich mal die Kat. Österr. Film per Zufall auf einen vergleichbaren Fall durchsucht und nix gefunden. Tja, da hab ich wohl ein echtes Politikum ausgegraben. So wie es
jetztbis vorhin im Artikelstehtstand, "Hälfte des Lebens – Hölderlin (DDR-Titel: Hälfte des Lebens)" hat das ziemlich was von "Naja, die habens halt anders genannt...", so wie es Brettsegeln statt Windsurfen hieß. Ich finde, dass man das den Filmen nicht antun kann, denn im Gegensatz zum Windsurfen ist es kein verfälschtes Nachgeplapper, sondern ein echtes Original. Ich bin dafür, für solche Fälle den Originaltitel zu verwenden und das so auch in die Regeln aufzunehmen. Keine Ahnung, ob es ein deutschsprachiges Nicht-DDR-Beispiel gibt; wenn ja, gilt das dort selbstverständlich ebenso. --eryakaas 22:37, 19. Nov. 2007 (CET) Nachtrag: Ich sehe, Xquenda ist zur Tat geschritten ... eryakaas 23:07, 19. Nov. 2007 (CET)
- Erstmal danke, das hier inzwischen einige geantwortet haben. Deutschsprachig, du sagst es, Xquenda – ich hab nämlich mal in die Infobox-Erklärung geguckt, da steht für das erste Feld "Deutschsprachiger Titel". Weil ich mir sowas wie "wurden nicht als nationale Produktionen verstanden" schon dachte, hab ich mal die Kat. Österr. Film per Zufall auf einen vergleichbaren Fall durchsucht und nix gefunden. Tja, da hab ich wohl ein echtes Politikum ausgegraben. So wie es
Striche
Was ist der Unterschied zwischen beiden Strichen in Dhoom − Back in Action und Dhoom – Back in Action? Beide haben einige Seiten, die auf sie verlinken. Welcher Strich ist warum der richtige?--Xquenda 13:54, 18. Nov. 2007 (CET)
- Ich würde fast sagen, da wo der Artikel momentan liegt, hat jemand anstatt dem Halbgeviert-Strich das Minuszeichen unten aus der Box mit dem Sonderzeichen übernommen. Bei der Bearbeitung sind kaum Unterschiede festzumachen, bei der Darstellung aber schon. Das Minuszeichen zieht die verbundenen Wortteile nochmal um ein Pixel auseinander und liegt ein Pixel über den normalen Halbgeviert-Strich. --César 14:06, 18. Nov. 2007 (CET)
- O.K., der Artikel liegt jetzt an der richtigen Stelle, Links sind alle korrigiert. @all: Bitte dran denken bei Titel-Zusätzen aus der Sonderzeichen-Box unten den Strich neben ›‹ zu wählen und nicht neben dem Plus. Die Satzzeichen sehen auf den ersten Blick fast identisch aus (s. auch Hilfe:Sonderzeichen#Satzzeichen). --César 14:43, 18. Nov. 2007 (CET)
- Danke, auch für die Aufklärung.--Xquenda 15:12, 18. Nov. 2007 (CET)
- Müsste der Film nicht korrekterweise Dhoom 2 – Back in Action heissen? --ADwarf 20:22, 19. Nov. 2007 (CET)
- Wegen der DVD? Nein, das wäre Dhoom:2 – Back in Action. Der Fernseherstaufführungstitel war war ohne "2".--Xquenda 20:41, 19. Nov. 2007 (CET)
Gibt es hier einen deutschen Titel? Ich denke, dass ist einfach eine Übersetzung, wie "Die Geschichte der Kelly-Bande". Lemma müsste m.E. Ding jun shan oder so ähnlich heißen.--Xquenda 20:52, 19. Nov. 2007 (CET)
- In diese Richtung geht auch meine Vermutung. Vielleicht sollten wir uns trotzdem einstweilen mit diesen Google-Treffern zufrieden geben ;-) --Carlo Cravallo 00:05, 20. Nov. 2007 (CET)
Kategorie:Cutter zu Kategorie:Editor (Film) / Artikel Cutter (Film) bzw Editor (Film)
Ich fände eine Verschiebung für sinnvoll, da letzteres die eigentliche Bezeichnung für den Filmberuf ist. Cutter ist soz. "umgangssprachlich" und im Grunde unkorrekt. --J dCJ RSX/RFF 09:36, 30. Okt. 2007 (CET)
- Und was ist mit den Cuttern, die keine (ausgebildeten) Filmeditoren sind, sondern z.B. Mediengestalter gelernt haben oder Audio-Techniker, die aber trotzdem als Cutter arbeiten? Und dann gibt es Cutter, die nicht beim Film arbeiten (Toncutter beim Hörfunk, z.B. oder in der Audiobook-Produktion); Daher und zweitens ist der Filmeditor ein Ausbildungsberuf, Cutter eine Bezeichnung für eine Fachkraft. Oder anders gesagt kann man als Cutter arbeiten, ohne eine Ausbildung zum Filmeditor gemacht zu haben. Auch andere Ausbildungsberufe können zum Cutter führen. Bei einer Umbenennung müsste man eine Reihe von Cuttern aus der Kategorie nehmen, da diese keine Filmeditoren sind.--Flimmerfilm 09:53, 30. Okt. 2007 (CET)
- Wieso soll das die "eigentliche Bezeichnung" sein? Der Bundesverband Filmschnitt Editor spricht auf seinen Seiten gleichberechtigt sowohl von Cuttern als auch von Editoren. Und Cutter dürfte im allgemeinen Verständnis doch wohl immer noch die am meisten verbreitete Bezeichnung sein? --Carlo Cravallo 09:58, 30. Okt. 2007 (CET)
- Das gleiche Problem stellt sich übrigens auch beim gerade verschobenen Artikel Cutter (Film), der jetzt Editor (Film) heißt. Da es sich ums gleiche Problem handelt habe ich mal die Überschrift angepasst.--Flimmerfilm 10:43, 30. Okt. 2007 (CET)
Der relevante Manteltarifvertrag spricht übrigens auch ausschließlich von Cuttern, nicht von Editoren ([15])--Flimmerfilm 10:48, 30. Okt. 2007 (CET)
- beim gerade verschobenen Artikel Cutter (Film), der jetzt Editor (Film) heißt: Bei diesem zentralen Berufsartikel wäre es sicher besser gewesen, für die Verschiebung erst einmal einen Konsens zu zu finden --Carlo Cravallo 11:54, 30. Okt. 2007 (CET) Bis dahin den Artikel wieder zurückverschoben --Carlo Cravallo 14:17, 30. Okt. 2007 (CET)
Es ist sein gutes Recht, wenn ein Berufsverband etwas durchsetzen will, aber bevor es sich nicht durchgesetzt hat, fällt es unter Wikipedia:Theoriefindung. Bis dahin bleibt es beim geläufigen Ausdruck "Cutter". --Kolja21 16:26, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ich hab mir jetzt Literatur zum Thema bestellt, denn es geht hier nicht um geläufig sondern um korrekt. --J dCJ RSX/RFF 17:01, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ist so auch nicht ganz richtig. Man nehme als Beispiel nur mal den Oscar, welcher korrekt eigentlich Academy Award of Merit heißt. MisterMad 19:42, 31. Okt. 2007 (CET)
Seid ihr schon zu einer Einigung gekommen? Code·Eis·Poesie 00:48, 18. Nov. 2007 (CET)
- *poke*... fühlt sich an wie tot, die Disk. Ich denke das heißt, es bleibt bei Cutter, was ich im übrigen nicht verkehrt finde. -- MSGrabia 02:37, 21. Nov. 2007 (CET)
Ist diese Kategoriesierung nach Programmschiene erwünscht? --Shikeishu 02:28, 1. Nov. 2007 (CET)
- Hier wird auch diskutiert.--Τιλλα 2501 ± 02:32, 1. Nov. 2007 (CET)
- Die Diskussion ist beendet, die Kat wurde gelöscht, Begründung bei der Löschdisk. -- MSGrabia 02:43, 21. Nov. 2007 (CET)
Müsste deutlich ausgebaut und ergänzt werden. Auch sollte man mal die Relevanz klären und das ganze natürlich ordentlich wikifizieren. Ggfs sogar löschen lassen. BuecHerwuermLeIn DISK+/- NEU? 16:12, 22. Nov. 2007 (CET)
- In der Form gelöscht.--Τιλλα 2501 ± 16:15, 22. Nov. 2007 (CET)
Vorlagen für Film-QS
Wurde alle gelöscht und die falsche (Vorlage:QS-Film) wurde behalten! Kann bitte ein Admin den Text aus Vorlage:QSF in diese übrige einbauen.--Xquenda 10:38, 17. Nov. 2007 (CET)
- Wie ich gerade sehe, hat die Biologie-Qualitätsicherung mittlerweile einen separaten Baustein für Artikel bereitgestellt, die im Rahmen der QS zur Löschung vorgeschlagen werden. Er ist z.B. in Kleine Rheinländerin eingebaut worden. Sollten wir diesem Beispiel für die Film-QS nicht folgen? --Carlo Cravallo 17:13, 17. Nov. 2007 (CET)
- Nein, Artikel diesen Umfangs würden wir doch nicht löschen;-)))--Xquenda 18:53, 17. Nov. 2007 (CET)
- Diese ganze QSFF-oder-QSF-1-2-oder-3-Bapperl-Löschen-ja/nein-Geschichte verwirrt mich zunehmend. Wird jetzt trotz Kritik weiterhin gelöscht in unserer QS? Welche Vorgehensweise gilt, welche Fristen? Welche/wieviele Admins machen und beobachten das? Bleibt es bei der einen QS-Vorlage, und erbarmt sich jemand, sie zu QSFF umzubenennen bzw. zu verschieben? Möchten wir einen Löschbapperl (wieder) einführen? Ist Elvis wirklich tot? Fragen über Fragen, ich verlier den Faden...ach ja, noch eine: Wer archiviert hier eigentlich? Ein Bot? Ist er krank, oder warum häufen sich hier alte Sachen? --MSGrabia 03:17, 21. Nov. 2007 (CET)
- Heute früh hat Kubrick den neuen Text eingefügt, eine IP hat auf der Diskussionsseite gleich wieder ihren Senf dazu gegeben. Vielleicht wäre es besser den Baustein etwas zu entschärfen und anstatt Dabei werden Artikel gelöscht, ... in Artikel droht eine Löschung ... umzuschreiben? Ich versuche mal Deine übrigen Fragen zu beantworten:
- Wird jetzt trotz Kritik weiterhin gelöscht in unserer QS? Das kommt auf den Artikel an, wenn dieser redundant ist/einen SLA zulässt - jederzeit.
- Welche/wieviele Admins machen und beobachten das? Mindestens zwei, der eine ist Kubrick, der andere bin ich, momentan habe ich aber wegen Wohnungssuche und Umzug unter der Woche kaum Zeit, richtig mitzuarbeiten. Ein weiterer Admin der den Film zu seinen Steckenpferden zählt ist Shikeishu, der sich aber auch dem „beliebten“ und arbeitsintensiven Manga- und Anime-Bereich verschrieben hat.
- Bleibt es bei der einen QS-Vorlage, und erbarmt sich jemand, sie zu QSFF umzubenennen bzw. zu verschieben? Ich werde sie heute Abend nach -QSFF verschieben und linkfixen, sollte mir keiner zuvorkommen.
- Möchten wir einen Löschbapperl (wieder) einführen? Ich wäre nach den Diskussionen eher dagegen. Ein QS-Baustein reicht doch völlig aus.
- Ist Elvis wirklich tot? Ist das 'ne Fangfrage ;)?
- Wer archiviert hier eigentlich? Ältere Diskussionen landen seit Gründung der Redaktion Film und Fernsehen im Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv. Der ArchivBot hat sich bisher automatisch um die Archivierung gekümmert.
- Gruß --César 13:03, 23. Nov. 2007 (CET)
- Heute früh hat Kubrick den neuen Text eingefügt, eine IP hat auf der Diskussionsseite gleich wieder ihren Senf dazu gegeben. Vielleicht wäre es besser den Baustein etwas zu entschärfen und anstatt Dabei werden Artikel gelöscht, ... in Artikel droht eine Löschung ... umzuschreiben? Ich versuche mal Deine übrigen Fragen zu beantworten:
Navigationsleiste
Habe soeben die Vorlage:Navigationsleiste Filmgeschichte erstellt. Halte dies für sinnvoll, da die Übersicht in diesem Themenbereich noch sehr zu wünschen übrig lässt. Selbst in den Kategorien ist keine einheitliche Sortierungspraxis etabliert. Es gibt Filmgeschichtsartikel die in der Kategorie "Film nach Staat" einsortiert sind, die anderen sind in der Kategorie Filmgeschichte. Diese Vorlage soll laufend durch neue Filmgeschichtsartikel von Ländern ergänzt werden. Sie zeigt nicht nur den aktuellen (mageren) Stand in diesem Bereich, sondern lädt auch zum vergleichen und nachschauen in den Artikeln zu den anderen Ländern ein. Das ganze soll natürlich nicht zu einem solchen Ausmaß expandieren wie in der en-WP (würde bei aktuellem Artikelstand auch nicht gehen). Wollte hier auch noch fragen, obs Gestaltungsvorschläge gibt? Wenn jemand bessere Ideen zur Gestaltung (evtl. mit einer kleinen Grafik) hat, soll er/sie sich ruhig der Sache annehmen. Grüße -- Otto Normalverbraucher 10:44, 19. Nov. 2007 (CET)
- Dass es bei der Kategorisierung filmgeschichtlicher Artikel momentan noch uneinheitlich zugeht, hängt damit zusammen, dass wir es hier mit einer etwas größeren Baustelle zu tun haben. Hingewiesen wird darauf ja im Kopf der Kategorie:Filmgeschichte, und ich hoffe, dass die Neukategorisierung demnächst abgeschlossen werden kann. Unabhängig davon halte ich die neue Navi-Leiste aber (zumindest übergangsweise) für hilfreich --Carlo Cravallo 11:19, 19. Nov. 2007 (CET)
- Es ist eine Löschdiskussion begonnen worden über die Navileiste. -- MSGrabia 03:43, 21. Nov. 2007 (CET)
- Was soll ich sagen? Ich kann die Agumente dort, die sich für eine Löschung aussprechen, sogar nachvollziehen. MisterMad 13:47, 22. Nov. 2007 (CET)
- Ja, ich eigentlich auch. Müssen wir halt mal eine ordentliche Übersicht in der Kategorie zusammenbringen, sodass dort am besten nur Filmgeschichtsartikel - und zwar wirklich alle - und keine anderen Artikel mehr zu finden sind. -- Otto Normalverbraucher 13:59, 23. Nov. 2007 (CET)
- Das könnte wohl noch etwas dauern bis wir da von Vollständigkeit reden können. - Die bestehenden Artikel sollten auch mit den jeweiligen Länderartikeln und -portalen verlinkt werden, wo das noch nicht der Fall ist. - Ich hab' mir mal die Kategorisierungen im Bereich 'Film nach Land' und 'Filmgeschichte' etc. angeschaut. Und rasch beschlossen, mich hier lieber anderen Dingen zu widmen ;) --MSGrabia 19:01, 25. Nov. 2007 (CET)
Der Artikel über Rosi, der 2008 auf der Berlinale mit dem Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk ausgezeichnet wird[16], ist eher kein Artikel. Vielleicht findet sich hier jemand, der sich der Sache annehmen möchte?! --Lorem ipsum 15:35, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe versucht, ein bisschen zu ergänzen. So ist der Artikel schon brauchbarer. --César 21:33, 27. Nov. 2007 (CET)
- Sieht mir nach Qualitätsarbeit aus. Dreadn 06:15, 28. Nov. 2007 (CET)
- "bisschen" ist wohl etwas untertrieben... Danke an César. --Lorem ipsum 09:37, 28. Nov. 2007 (CET)
- Sieht mir nach Qualitätsarbeit aus. Dreadn 06:15, 28. Nov. 2007 (CET)
Bitte um Beachtung
Jemand möchte die Vorlage "Rotten Tomatoes" löschen lassen, hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/28._November_2007. Dreadn 06:15, 28. Nov. 2007 (CET)
- Situation bis auf weiteres geklärt, siehe dort. Dreadn 09:55, 28. Nov. 2007 (CET)
Bitte an einen Admin: In der Filmografie muss noch der Film „Bergkristall“ als „Bergkristall (Film)“ verlinkt werden. --KLa 14:09, 30. Nov. 2007 (CET)
- und bitte den Link auf Bayerische Staatsoper fixen... --DieAlraune 14:19, 30. Nov. 2007 (CET)
- Done. --César 14:26, 30. Nov. 2007 (CET)
Links auf omdb.org (Open Media Database)
Gibt es Richtlinien o.ä. zu Links auf die Open Media Database, siehe [17]. Der Link versucht die IMDb-Vorlage zu imitieren. Entweder man einigt sich darauf, omdb.org nicht zu verlinken, oder man baut eine richtige Vorlage, oder? --Abe Lincoln 13:31, 2. Dez. 2007 (CET)
- Die letzte längere Diskussion dazu war meines Wissens nach diese hier. --MisterMad 15:29, 2. Dez. 2007 (CET)
- Uuups, Nachtrag: Ich habe gerade gemerkt bei der Diskussion ging es um die OFDb. Aber ich denke, das ist im Prinzip ähnlich gelagert. Vielleicht sollten wir hier wirklich mal eine Grundsatzentscheidung fidnen, wie wir mit solchen Verlinkungen in Zukunft verfahren sollen. --MisterMad 15:39, 2. Dez. 2007 (CET)
Wieder eine Aktion gegen "Linkspam"
Gestern war es prisma-online, heute ist es steffi-line. Möchte jemand hier mitdiskutieren? Prekario 17:41, 2. Dez. 2007 (CET)
- In der Tat, eine tolle Energieleistung, dieser Kampf gegen Linkspam. Andere (z. B. ich) haben solche Links eingefügt in der Meinung, das wäre eine Bereicherung. Es wäre wirklich gut, wenn man hier zu einem Konsens kommen könnte. Jedenfalls sind die Links zu steffi-line normalerweise sehr viel informativer und weniger werbebeladen als die zur IMDb. --KLa 23:50, 2. Dez. 2007 (CET)
Daumen-hoch-Bild
Dieses Daumenhochbild wird in einigen Artikeln (hier z.B.) seit neuesten im Zusammenhang mit Kritiken aus der Cinema verwendet. Gibt es irgendeinen Grund, warum das nicht als zu plakativ (als Bewertung) und als indirekte Werbung für die Zeitschrift wieder gelöscht werden sollte? --MSGrabia 19:20, 25. Nov. 2007 (CET)
- Halte ich für vollkommen überflüssig. Außerdem besitzt Roger Ebert ein Copyright auf den Daumen... --Andibrunt 20:52, 25. Nov. 2007 (CET)
- @MSGrabia: Wie definierst du plakativ im Zusammenhang mit Bewertungen oder Kritiken? Ich verstehe nicht, wieso ein Daumen, in diesem Fall ein Bewertungsdaumen, Werbung sein soll, geschweigedenn ein unlauteres Mittel in der Wikipedia. Mit dem Einfügen dieses Objektes soll neben der geschriebenen Kritik die bildliche Ergänzung zur optischen Aufwertung des Artikels beitragen. Ich denke, dass bei bestehender Urhebergesetzgebung ein wenig Farbe den Artikeln nicht schadet bzw. niemandem weh tut. Gruß --JCS 21:34, 25. Nov. 2007 (CET)
- @Andibrunt: Wenn du etwas zum Thema Copyright einbringst, solltest du es auch ausreichend dokumentieren. Wo findet man sein deutsches oder europäisches Patent? Da es ein amerikanischer Artikel ist, ist nicht ersichtlich, um was für ein Copyright es sich handelt. Ich bitte um Aufklärung deinerseits! Gruß --JCS 21:34, 25. Nov. 2007 (CET)
- 1. Der Daumen ist aber eben ein Daumen, der in Cinema verwendet wird (und so ähnlich wohl auch in der TV Spielfilm, welche aus den gleichen Verlag stammt). Das stellt die Kritik in meinen Augen aber im Vergleich zu anderen etwaigen Kritiken als etwas Besonderes heraus, was nicht wirklich neutral aussieht. 2. Ich finde nicht, dass dieser "Daumen" für eine optische Aufwertung der Artikel sorgt. 3. Ich glaube, es müsste dann der Gleichberechtigung wegen noch mehr dieser Daumen geben, denn die Cinema hat ja auch verschiedene Varianten. --MisterMad 21:42, 25. Nov. 2007 (CET)
- Ich schließe mich da uneingeschränkt MM an und wäre auch für eine Tilgung des kleinen Daumen-Bildchens (als nächstes kommt jemand noch auf die Idee, den TV-Movie-Stern nachzubauen). --César 22:30, 25. Nov. 2007 (CET)
- Meinst du, dass man die TV-Movie mit der Cinema vergleichen kann, zumal sich die letztgenannte seit über 30 Jahren mit Kinofilmen auseinandersetzt. Gruß --JCS 22:47, 25. Nov. 2007 (CET)
- Und dann bitte noch die roten und grünen Tomaten von Rotten Tomatoes. Und die Programm-Diamanten von TV Hören und Sehen. Und vielleicht noch die Sterne für die IMDb-Bewertungen. Wozu soll man überhaupt noch Artikel lesen?
- @JCS: Das mit dem Copyright von Ebert meinte ich übrigens nicht so ernst (Roger Ebert auch nicht, nebenbei angemerkt). Wenn das aber das einzige akzeptierte Argument gegen Klickibunti ist, dann suche ich gerne das patent heraus... --Andibrunt 22:43, 25. Nov. 2007 (CET)
- Ich dachte nur, dass es dein Hauptargument war. --JCS 22:47, 25. Nov. 2007 (CET)
- Touche! Um noch ein seriöses Argument nachzureichen: bei allem Respekt vor "Europas größter Filmzeitschrift" (den ich ehrlich gesagt nicht habe, aber das ich meine Privatmeinung), sehe ich keine Grund, die Urteile dieses Magazins gegenüber anderen Filmkritikern und -zeitschriften (wie der film-dienst) optisch so sehr hervorzuheben. --Andibrunt 22:53, 25. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe nicht damit gerechnet, dass hier im Filmbereich alle versuchen, so political correct wie möglich zu sein, um bloß nicht für parteiisch oder voreingenommen gehalten zu werden. Habt ihr Angst davor, verklagt zu werden? Die Sorgen sollte man sich m. M. n. aber nicht machen. Über die Intitutionen Filmdienst, Cinema etc. mag jeder denken, was er möchte, dies sollte jedoch keinen Einfluss auf die Kritiken haben. Dass dabei der Daumen das Urteil der Anderen überflügelt, ist meiner Ansicht übertrieben. Bevor ich jedoch für die Edits verteufelt werde, verzichte ich auf Wunsch nun auf das Symbol. Gruß --JCS 23:32, 25. Nov. 2007 (CET)
- Touche! Um noch ein seriöses Argument nachzureichen: bei allem Respekt vor "Europas größter Filmzeitschrift" (den ich ehrlich gesagt nicht habe, aber das ich meine Privatmeinung), sehe ich keine Grund, die Urteile dieses Magazins gegenüber anderen Filmkritikern und -zeitschriften (wie der film-dienst) optisch so sehr hervorzuheben. --Andibrunt 22:53, 25. Nov. 2007 (CET)
- Mich würde auch interessieren, was ihr so vom Einsetzen dieses Bildes in die Artikel haltet. Das Hauptproblem sehe ich auch hier darin, dass die Bewertung einer Instanz von mehreren demonstrativ herausgestellt wird, zumal die FBW zwar offenbar gute Bewertungsarbeit leistet, aber vor allem die Förderungswürdigkeit von Filmen im Blick hat. Optisch wirkt das auf mich überladen (außerdem erinnert mich das Bild an die 'Siegel' auf Wurstwaren im Supermarkt...). Ich finde Farbe ja auch hübsch, aber zur optischen Aufwertung der Artikel trägt dies mMn wirklich nicht bei, nur zur Abwertung der restlichen Kritiken. --MSGrabia 05:10, 27. Nov. 2007 (CET)
- Optisch ergibt sich durch Einbindung eines FBW-Siegels IMHO schon ein etwas schiefes Bild. Und zwar deshalb, weil eine hervorgehobene Bedeutung suggeriert wird, die im Vergleich mit bestimmten Filmpreisen und renommierten Kritikern faktisch nicht besteht. Ich frage mich sogar, ob FBW-Prädikate in Filmartikeln überhaupt erwähnt werden sollten. --Carlo Cravallo 10:49, 27. Nov. 2007 (CET) --Carlo Cravallo 10:49, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ich dachte nur, dass es dein Hauptargument war. --JCS 22:47, 25. Nov. 2007 (CET)
- 1. Der Daumen ist aber eben ein Daumen, der in Cinema verwendet wird (und so ähnlich wohl auch in der TV Spielfilm, welche aus den gleichen Verlag stammt). Das stellt die Kritik in meinen Augen aber im Vergleich zu anderen etwaigen Kritiken als etwas Besonderes heraus, was nicht wirklich neutral aussieht. 2. Ich finde nicht, dass dieser "Daumen" für eine optische Aufwertung der Artikel sorgt. 3. Ich glaube, es müsste dann der Gleichberechtigung wegen noch mehr dieser Daumen geben, denn die Cinema hat ja auch verschiedene Varianten. --MisterMad 21:42, 25. Nov. 2007 (CET)
- Fundierte Kritiken sind differenziert. Nehmen wir an, ein Kritiker lobt die erotische Präsenz der Hauptdarstellerin und verspottet das Drehbuch, kriegt die Kritik dann den Daumen hoch oder runter? Warum sollten gerade einige Kritiken (nicht zwingend der allerseriösesten Quellen) diese Bildchen bekommen? (Siehe auch Vorredner).
- Genau da sehe ich auch das Problem für den Daumen. Wer entscheidet denn, welche Kritik einen Daum hoch bekommt - oder gar einen Daumen runter? Das ist eine Wertung, die der Wikipedia eigentlich nicht gut zu Gesicht steht. Ich gehe zum Beispiel gern in Filme, die von einigen von mir ausgewählten Kritikern als schlecht kritisiert wurden. Es mir oft gelungen, deshalb einen guten Film zu sehen. Namen möchte ich jetzt nicht nennen. - Gruß --Rybak 15:17, 4. Dez. 2007 (CET)
- BTW: Ich halte auch nix von hier und da zitierten Rotten Tomatoes bewertete 88,87% der Kritiken als positiv, da man über die genauen Kriterien nur rätseln könnte.--AN 14:41, 27. Nov. 2007 (CET)
"Ähnliches habe ich gesehen in..."
In I, Robot (Film) wollen inzwischen zwei Leute auf einen anderen SF-Film mit der Künstliche-Intelligenz-Thematik hinweisen. Es stellt sich die Frage, wieso gerade diesen und nicht Terminator (Film) (SkyNet lehnt sich gegen die Menschen auf), Matrix (Film) (hier müsste man übrigens etwas aufräumen, z.B. Energieproblem ist reinste Privattheorie/Polemik/Möchtegerne-Filmfehler), A. I. – Künstliche Intelligenz, 2001: Odyssee im Weltraum (HAL lehnt sich auf)? Soll ich darauf hinweisen, dass in Being John Malkovich eine attraktive Frau genauso wie in Birthday Girl gefesselt wird (und in Bound – Gefesselt ebenso)?
Ich glaube, Filmvergleiche sollte man nur in zitierten und belegten Kritiken dulden, aber nicht als private gedankliche Schöpfung. Hier ist ja kein Webforum.--AN 14:33, 27. Nov. 2007 (CET)
Das kann man glaube ich in der knappen Form ("Dieses Thema wird auch in ...., ... und ... behandelt") kaum vernünftig abfassen, da sich die Filme (wenn es nicht gerade Remakes sind) im Normalfall doch heftig unterscheiden. Sowas wäre eher in einem Essay aufgehoben, mit dem Etikett Geschichte des ....-Films könnte man so etwas hier möglicherweise sogar unterbringen, im Endeffekt aber wohl nichts für die Wikipedia. Ausnahmen sind für mich die Fälle, in denen die fraglichen Filme unmittelbar zusammenhängen, sei es wie gesagt bedingt durch ein Remake, alternativ den Regisseur oder einen der Hauptdarsteller oder eine sonstige Besonderheit. Beispiel: sowohl die Filme 12:01 als auch Und täglich grüßt das Murmeltier kamen ziemlich zeitgleich heraus, nachdem das Thema "Zeitschleifen" eine Ewigkeit unbeachtet blieb; gleiches gilt für die Serien The Munsters und The Addams Family, die 1964 auch praktisch zeitgleich erschienen und in der Konzeption neu waren. --RickJ Talk to me ... 20:42, 4. Dez. 2007 (CET)
Kintopp-LA
Habe mit einschlägiger Literatur ;-) eine kleine Rettungsaktion für den löschbedrohten Artikel gestartet (ich fände es zu schade, wenn Kintopp gelöscht würde!). Andere und gleiche Meinungen und vor allem aber weitere Verbesserungen sind willkommen! Grüße --Projekt-Till 12:37, 5. Dez. 2007 (CET)
Man müsste den ganzen POV hier rausnehmen, das ganze ordentlich wikifizieren usw. Die Frage ist, ob man's da nicht sogar lieber löscht BuecHerwuermLeIn DISK+/- NEU? 22:22, 6. Dez. 2007 (CET)
- Zumal es eine URV von hier ist. Prekario 22:29, 6. Dez. 2007 (CET)
- Damit dürfte sich dieses Problem ja erledigt haben. Solche Anfragen sind übrigens in der Qualitätssicherung besser aufgehoben. --Andibrunt 23:20, 6. Dez. 2007 (CET)
Inflationäre Wikilinks
In den Artikeln Der Herr der Ringe: Die Gefährten (Film) und Der Herr der Ringe: Die zwei Türme (Film) wurden massivst sämtliche Namen im Artikeltext verlinkt. (Beispiel: siehe hier). Ich finde das ein "bisschen" zu viel des Guten. Andere Meinungen? MisterMad 22:00, 28. Okt. 2007 (CET)
- MMn naheliegender Kompromiss wäre, Personennamen, die schon in der Info-Box stehen, nicht zu verlinken, Gruppen und Orte wie Uruk-Hai und Mordor schon. Zumal es sich bei den Wikilinks um ein und dieselbe Seite handelt. MSGrabia 23:19, 28. Okt. 2007 (CET)
- Ich würde mich dem mal widmen, wenn meine oben geäußerte Ansicht noch von einer weiteren Person geteilt werden würde ;) -- MSGrabia 18:13, 28. Nov. 2007 (CET)
- Hier! Allerdings gilt das nur für diesen Spezialfall, in dem sämtliche Links (auch Uruk-Hai, Mordor ist gar nicht verlinkt) auf die Seite Figuren in Tolkiens Welt verweisen (Was zeigt, wie wichtig solche Sammelartikel sind, die gottseidank regelmäßig Löschdiskussionen überstehen, siehe aktuell im Fall „Harry Potter“.) Ein Hinweis, wo die Figuren, Gruppen und Orte erklärt werden, sollte die multiplen Links ersetzen. Ich möchte aber schon darauf hinweisen, dass prinzipiell die Verlinkung in Boxen nicht jene im Fließtext ersetzen sollte, der immer noch die Essenz eines Artikels ist. (Wie ich auch der Meinung bin, dass die Angabe und Verlinkung von Schauspielernamen in der „Handlung“ sinnvoll war, bis sie hier keine Gnade mehr fand. Aber das ist eine andere Geschichte und auch schon ein andermal erzählt worden.) Prekario 12:38, 9. Dez. 2007 (CET)
- Ich würde mich dem mal widmen, wenn meine oben geäußerte Ansicht noch von einer weiteren Person geteilt werden würde ;) -- MSGrabia 18:13, 28. Nov. 2007 (CET)
Kennt sich hier auch jemand mit Fernsehtechnik aus? Der Artikel steht schon im Portal Fotografie, ist da aber wahrscheinlich auch nicht ganz richtig. Wäre jedenfalls schön, wenn jemand das Lemma etwas besser erklären könne. -- Klara 01:13, 9. Dez. 2007 (CET) -- Klara 01:13, 9. Dez. 2007 (CET)
Episodenlisten und so
Vor zehnneun Monaten kam es zu einer Diskussion über die Relevanzkriterien von Fernsehserien, dadurch entstand eine Gundsatzdiskussion und ein Vorschlag einer Regelung die Mindestanforderungen Analog der WP:AüS oder WP:AüF festzuschreiben, die eingeschlafen ist, als ich mich für zwei Monate zurückgezogen hatte. Da der Streit um die verdammten Episoden nervt, könnte man doch die Diskussion mal aufwärmen. Portal:Fernsehen/Wikipedia:Fernsehsendungen -- Achates Be afraid baby ... 05:18, 10. Dez. 2007 (CET)
Nicholas Nickleby
Beim Stöbern auf der Seite Filmartikel ohne Filmbox bin ich an Nicholas Nickleby hängengeblieben. Wenn man nun diesem dort aufgeführten Link folgt landet man bei dem Artikel, welcher sich in erster Linie mit dem Roman von Charles Dickens befasst. Da wollen wir natürlich nicht irgendwelche Filmboxen einbauen, oder? :-) Ok, also, ich habe auf meiner Benutzerseite schon mal mit dem zukünftigen Artikel zu dem Film von 2002 begonnen. Es gibt dann noch mindestens eine weitere Verfilmung. Bevor ich nun aber irgendwas verschiebe o.ä. fände ich mal eine Klärung der favorisierten Vorgehensweise ganz nett. :-) Ich würde folgendes vorschlagen:
- Nicholas Nickleby: Hier entweder den Roman belassen oder aber eine Begriffserklärung einfügen und den Roman zu Nicholas Nickleby (Roman) verschieben.
- Die Filme anlegen unter Nicholas Nickleby (2002) und Nicholas Nickleby (1947) (und analog etwaige weitere Verfilmungen)
Meinungen? Anmerkungen? Andere Vorschläge? --MisterMad 03:32, 10. Dez. 2007 (CET)
- In diesem Fall würde ich davon ausgehen, dass der Roman noch immer bekannter als die beiden genannten Verfilmungen ist und daher (ähnlich wie bei Oliver Twist und anderen Dickens-Romanen) ohne Klammerzusatz bleiben sollte. Stellt sich nur die Frage, inwieweit eine BKL unter Nicholas Nickleby (Film) sinnvoll wäre... --Andibrunt 09:07, 10. Dez. 2007 (CET)
- "... landet man bei dem Artikel, welcher sich in erster Linie mit dem Roman von Charles Dickens befasst. Da wollen wir natürlich nicht irgendwelche Filmboxen einbauen, oder?" - Wir trennen seit einiger Jährchen strikt Romane und Filme. Darauf sollte man übrigens auch bei den Interwikis aufpassen: Hier z.B. revertierte ich zwei über die verfilmte Romanreihe weg: Den sv:Substub, der den Film nicht mal erwähnt und den en:Artikel, in dem über den Film gerade mal ein Satz steht.--AN 09:18, 10. Dez. 2007 (CET)
- Eine BKL unter Nicholas Nickleby (Film) fände ich nicht toll; das übliche Lemma für eine BKL wäre Nicholas Nickleby (Begriffsklärung). Ich würde aber auch eher zu einer BKL Typ I unter dem Hauptlemma Nicholas Nickleby tendieren; zwar ist der Roman vermutlich bekannter als die Verfilmungen, aber ist er so viel bekannter wie z. B. Johann im Vergleich zu Walther Goethe? Kriterium für BKL Typ II (also unter Klammerlemma) ist ja nicht einfach, dass irgendwas bekannter ist als das andere, sondern eine deutlich überragende Bekanntheit :-) — PDD — 13:39, 10. Dez. 2007 (CET)
Liste von Filmen über das Kino (oder eine Kategorie)
Solche Filme haben in der Fachliteratur irgendwie doch immer eine besondere Stellung gehabt. Was haltet ihr davon, mal so eine Liste anzulegen? Oder gibt es die sogar schon? Dann wo? Grüße --Projekt-Till 23:13, 7. Dez. 2007 (CET)
- oder wäre das etwas, was gleich bei den Löschkandidaten landen würde? Bitte um Einschätzungen, da ich mir in dem Fall nicht die Mühe machen will! --Projekt-Till 11:31, 8. Dez. 2007 (CET)
- Das Thema ist für Cineasten sehr interessant, unerschöpflich und meiner Meinung ein sicherer Löschkandidat. Ein Totschlagargument ist die unüberschaubare Menge an Filmen zu diesem Thema (mir fallen spontan alleine Dutzende von Stummfilmen ein), so dass die Liste immer subjektiv, selektiv und unvollständig sein wird. --Andibrunt 11:42, 8. Dez. 2007 (CET)
- Subjektiv, unvollständig und überladen. Jedenfalls völlig nutzlos. Warum nicht an den Baustellen der WP arbeiten, anstatt Listen zu erstellen? Weil letzteres einfacher ist? Es gibt ja hier schon Listen von Listen ... Prekario 12:06, 8. Dez. 2007 (CET)
- Statt Unterstellungen jedem gegenüber, der hier mal eine Liste erstellt (sicher nicht aus den genannten Gründen, was hätte man schon davon?), würde ich mir noch ein paar weitere Einschätzungen vom Fach wünschen, ob man die oben angedachte Liste irgenwann Mal in Angriff nehmen könnte, sinnvolles Pro und Contra hören. Ich bin maßgeblich über die ähnlich betitelten filmkundlichen Reihen von Gregor und Kreimeier auf die Idee gekommen, teilweise wird der "Film über das Kino" sogar als eigenständiges Genre bezeichnet - vielleicht hat auch jemand Literatur hierzu, die helfen könnte? Möglicherweise wäre dann ja auch eine Kategorie möglich, die eine Liste überflüssig machte...--Projekt-Till 12:02, 9. Dez. 2007 (CET)
- Jetzt hast du eben zweimal „contra“ gehört. Vielleicht kommen noch ein paar Einschätzungen vom Fach „dafür“. Im übrigen kann dich niemand hindern, so eine Liste zu erstellen. Wenn sie halbwegs sinnvolle Einträge enthält, wird sie kaum gelöscht werden. Die Erfahrung spricht dafür, dass sie auf lange Sicht zum Container nicht nachvollziehbarer Links wird. Prekario 12:07, 9. Dez. 2007 (CET)
- Wenn Du basierend auf den erwähnten Werken einen Artikel zum Thema "Filme über das Kino" schreiben willst, dann hast Du auf jeden Fall meine Unterstützung. Ein Artikel, der sich mit dem Thema auseinandersetzt und dabei einige ausgewählte Beispiele (wie Die Amerikanische Nacht, 8 1/2, Singin' In the Rain) nennt, ist etwas ganz anderes als eine Liste. --Andibrunt 12:48, 9. Dez. 2007 (CET)
- Ob mich jemand hindern wird und kann so eine Liste zu erstellen steht wohl gar nicht zur Debatte, da die obige Anfrage ja erst klären soll, inwiefern das Unternehmen überhaupt Sinn machen könnte und potente Mitarbeiter hätte und ich entgegen einer wohlgemerkt fachlichen allgemeinen Einschätzung dagegegen kein Interesse daran hätte, so etwas überhaupt zu erstellen oder daran mitzuarbeiten. @Andibrunt: Passende Literatur zu dem Thema hab ich zurzeit leider nicht in dem Umfang im Haus, dass ich mich nicht in der Lage sähe einen Artikel anzufangen, aber an der Mitarbeit hätte ich langfristig schon Interesse, vorrausgesetzt es gibt ein geeignetes Lemma dafür. Das hatte ich noch nicht gesehen und daher einen Artikel zu dem Thema schon zuvor ausgeschlossen und daher die Liste angeregt. Aber du hast vielleicht recht, es ginge möglicherweise doch ein Artikel... Gibts nicht ein schönes Fachwort aus der Film- oder Kunst für Filme über den Film oder Kunst mit Kunst als Gegenstand? Müsste es doch vielleicht... (werd mich drum kümmern) Grüße --Projekt-Till 16:12, 9. Dez. 2007 (CET)
- Wie wär's mit Film-im-Film-Drama? Prekario 16:21, 9. Dez. 2007 (CET)
- Ist zwar ein Fachbegriff, aber nur für eine bestimmte Sorte von Filmen über das Kino. Könnte für den Artikel aber von bedeutung sein. Danke und Grüße --Projekt-Till 15:59, 11. Dez. 2007 (CET)
- Wie wär's mit Film-im-Film-Drama? Prekario 16:21, 9. Dez. 2007 (CET)
- Ob mich jemand hindern wird und kann so eine Liste zu erstellen steht wohl gar nicht zur Debatte, da die obige Anfrage ja erst klären soll, inwiefern das Unternehmen überhaupt Sinn machen könnte und potente Mitarbeiter hätte und ich entgegen einer wohlgemerkt fachlichen allgemeinen Einschätzung dagegegen kein Interesse daran hätte, so etwas überhaupt zu erstellen oder daran mitzuarbeiten. @Andibrunt: Passende Literatur zu dem Thema hab ich zurzeit leider nicht in dem Umfang im Haus, dass ich mich nicht in der Lage sähe einen Artikel anzufangen, aber an der Mitarbeit hätte ich langfristig schon Interesse, vorrausgesetzt es gibt ein geeignetes Lemma dafür. Das hatte ich noch nicht gesehen und daher einen Artikel zu dem Thema schon zuvor ausgeschlossen und daher die Liste angeregt. Aber du hast vielleicht recht, es ginge möglicherweise doch ein Artikel... Gibts nicht ein schönes Fachwort aus der Film- oder Kunst für Filme über den Film oder Kunst mit Kunst als Gegenstand? Müsste es doch vielleicht... (werd mich drum kümmern) Grüße --Projekt-Till 16:12, 9. Dez. 2007 (CET)
- Statt Unterstellungen jedem gegenüber, der hier mal eine Liste erstellt (sicher nicht aus den genannten Gründen, was hätte man schon davon?), würde ich mir noch ein paar weitere Einschätzungen vom Fach wünschen, ob man die oben angedachte Liste irgenwann Mal in Angriff nehmen könnte, sinnvolles Pro und Contra hören. Ich bin maßgeblich über die ähnlich betitelten filmkundlichen Reihen von Gregor und Kreimeier auf die Idee gekommen, teilweise wird der "Film über das Kino" sogar als eigenständiges Genre bezeichnet - vielleicht hat auch jemand Literatur hierzu, die helfen könnte? Möglicherweise wäre dann ja auch eine Kategorie möglich, die eine Liste überflüssig machte...--Projekt-Till 12:02, 9. Dez. 2007 (CET)
- Subjektiv, unvollständig und überladen. Jedenfalls völlig nutzlos. Warum nicht an den Baustellen der WP arbeiten, anstatt Listen zu erstellen? Weil letzteres einfacher ist? Es gibt ja hier schon Listen von Listen ... Prekario 12:06, 8. Dez. 2007 (CET)
- Das Thema ist für Cineasten sehr interessant, unerschöpflich und meiner Meinung ein sicherer Löschkandidat. Ein Totschlagargument ist die unüberschaubare Menge an Filmen zu diesem Thema (mir fallen spontan alleine Dutzende von Stummfilmen ein), so dass die Liste immer subjektiv, selektiv und unvollständig sein wird. --Andibrunt 11:42, 8. Dez. 2007 (CET)
Benötigt jemand eine Kategorie:Internationaler Fernsehsender? Habe gerade einen Lösch- bwz. Verschiebeantrag für die Kategorie:Internationaler Rundfunksender gestellt, die bislang ausschließlich auf Hörfunksender ausgerichtet ist. Entweder sollte man sie löschen oder in zwei Kats aufteilen. --Kolja21 04:14, 11. Dez. 2007 (CET)
- Unter Portal:Hörfunk/Kategoriensystem kann sich jeder am Aufbau eines Kategoriensystems beteiligen, das auch für das Fernsehen übertragbar sein bzw. auf jeden Fall mit ihm abgestimmt werden sollte. --Kolja21 21:34, 12. Dez. 2007 (CET)
Auf normale IMDb verweisen
Zu Vorlage:IMDb Name und Vorlage:IMDb Titel:
Es wurde unter Vorlage Diskussion:IMDb Name#Link zu german.imdb.com unbedingt nötig? aus m.E. guten und verständlichen Gründen von RickJ angeregt, in den Vorlagen nicht german.imdb.com, sondern www.imdb.com zu verlinken. Die (automatisiert?) eingedeutschte Version von IMDb ist schlecht und unvollständig übersetzt und dadurch sehr unleserlich, so dass des englischen Unkundige damit kaum mehr anfangen können als mit der Originalversion. Ganz abgesehen davon sind alle Texte (Inhaltsangaben, Goofs, Trivia) nun mal in Englisch, selbst die Zitate sind dort englisch, wo der Film im Original es nicht ist.
Ich plädiere dafür, die beiden Vorlagen zu ändern. Gegebenenfalls muss man dann halt " (engl.)" hinter den Link schreiben. Das müsste man aber jetzt auch, da wie gesagt alle Texte in englisch gehalten sind. Diese für Cineasten wichtige Quelle ist nun mal weitestgehend in Englisch gehalten. Ich vermute aber mal, dass mehr als 90% der deutschsprachigen Cineasten mit Internetzugang auch des englischen mächtig sind. --Abe Lincoln 14:45, 13. Nov. 2007 (CET)
- Dass es bei den IMDb-Überschriften munter mehrsprachig durcheinandergeht, finde ich auch nicht so toll. Andererseits sollten wir aber zum einen auf den Teil unserer Kundschaft Rücksicht nehmen, der der englischen Sprache nicht mächtig ist und für den deutsche Überschriften deshalb hilfreich sein können . Und außerdem besteht unsere Kundschaft ja nicht nur aus Cineasten. --Carlo Cravallo 16:51, 13. Nov. 2007 (CET)
Hier zur Demonstration die Menüstruktur von einer Seite auf german.imdb.com:
Top Links
- trailers and videos
- Besetzung und Stab
- Dies und das
- official sites
- Dialogzitate
Übersicht
- Hauptübersicht
- Detailangaben
- Besetzung und Stab
- Beteiligte Firmen
- tv schedule
Promotionmaterial
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Awards & Reviews
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- parents guide
- Empfehlungen
- Diskussionsforum
Plot & Quotes
- Inhaltsangabe
- plot
- synopsis
- Stichworte
- zum Inhalt
- Amazon.com
- Video
- Dialogzitate
Fun-Ecke
- Dies und das
- Pannen
- Soundtrack
- Ulkiges im Abspann
- Alternativfassungen
- Bezüge zu anderen Titeln
- Häufig gestellte Fragen (FAQ)
- Business- & weitere Angaben
- box office/business
- Starttermine
- Drehorte
- Technische Angaben
- Laserdisk(s)
- DVD(s)
- Literatur
- Nachrichtenartikel
Nicht-lokale Verknüpfungen
- Spielorte und -zeiten
- official sites
- Verschiedenes...
- Fotographien
- sound
- clips
- video
- clips
Ich habe die englisch belassenen Menüeinträge fett und die schlecht übersetzten kursiv markiert.
Das Ganze ist einfach nur endlos verwirrend. Da hat sich mal ein Praktikant für einen halben Tag hingesetzt. --Abe Lincoln 17:12, 13. Nov. 2007 (CET)
- Der Vorteil - für mich übrigens der einzige Vorteil - der Links auf german.imdb.com ist, dass die deutschen Filmtitel besser zu finden sind. Zum Vergleich die Filmografien von Tom Hanks: Englisch und "Deutsch". Auch wer beispielsweise "Der Soldat James Ryan" (mit Tom Hanks) bei www.imdb.com sucht, wird hilflos umherirren, während er bei german.imdb.com sofort zum Ziel kommt. Von daher bin ich dafür, dass wir trotz aller Unzulänglichkeiten bei den "Übersetzungen" die derzeitige Verlinkung beibehalten. --Andibrunt 17:23, 13. Nov. 2007 (CET)
- Schön, daß das Thema noch mal aufgegriffen wird. Das Argument von Andibrunt kann ich durchaus nachvollziehen, hätte aber auch dafür einen Kompromissvorschlag auf Lager: es gibt ja neben www. und den Sprachen auch noch den Server (bzw. die Subdomain) akas.imdb.com, die listet dann die „also known as“-Titel auf. Damit hätten wir ein vernünftiges Layout und Menü und zugleich die deutsch(sprachig)en Titel - allerdings um den Preis, dass bei gewissen Darstellern natürlich extrem lange Listen auftauchen (Tom Hanks, Anthony Hopkins, ... halt all jene, die a) schon lange im Geschäft sind und b) "große" Filme gemacht haben, im Sinne von: Filme, die in vielen Sprachen andere Titel bekommen haben). Gegenfrage: was spricht denn gegen meinen Ursprünglichen Vorschlag, beide Links drinzuhaben? Dann kann jeder wählen, was er nutzen will. Und für Leute, die wirklich lieber eine deutschsprachige Seite wollen, stellt sich die Frage, ob nicht ohnehin die OFDb die bessere Wahl ist. --RickJ Talk to me ... 19:51, 13. Nov. 2007 (CET)
- Vielen Dank für den Hinweis auf akas.imdb.com. Diese Ausgabe war mir bis heute unbekannt. Trotzdem frage ich mich, was es im Zusammenhang mit der DE-WP bringen soll, wenn man eindrucksvoll lange Listen der Titel in zig Sprachen geliefert bekommt. Da scheinen mir die auf den deutschsprachigen Raum begrenzten Titelangaben von german.imdb.com doch nützlicher zu sein. Und was die zusätzliche Verlinkung auf die englische IMDB angeht: Prinzipiell aus meiner Sicht kein schlechter Zusatzservice. Ich würde allerdings erst einmal gern noch wissen, wie sich das ohne größeren Anpassungsaufwand (tangiert wären ja mehrere Tausend Artikel) bewerkstelligen lässt. --Carlo Cravallo 23:28, 13. Nov. 2007 (CET)
- Gern geschehen :-) Ich bin irgendwann mal per Zufall drüber gestolpert und fands auch ganz hilfreich, gerade weil manche Titel in anderen Sprachen wirklich originell sind. Zurück zum Thema: eigentlich sollte es seit MediaWiki ... 1.7 oder so kein Problem sein, eine Vorlage zu ändern; die Artikel sollten sich dann entsprechend mitändern (das ist ja der Sinn der Vorlagen). In dem Fall wäre es kein Problem. Ich werd' das morgen im Büro mal ausprobieren, da läuft MediaWiki 1.10.1; wenn's mit der klappt, sollte es mit der neueren auch klappen. Ggf. können wir dann vorher ja hier nochmal einen kleinen Feldtest starten (das funktioniert auch im Benutzernamensraum, mit den geschweiften Klammern läßt sich ja jeder beliebige Artikel als Vorlage einbinden). Die Vorlage habe ich unter Benutzer:RickJ/IMDb-Name mal zusammengebastelt, Beispiele:
- Vielen Dank für den Hinweis auf akas.imdb.com. Diese Ausgabe war mir bis heute unbekannt. Trotzdem frage ich mich, was es im Zusammenhang mit der DE-WP bringen soll, wenn man eindrucksvoll lange Listen der Titel in zig Sprachen geliefert bekommt. Da scheinen mir die auf den deutschsprachigen Raum begrenzten Titelangaben von german.imdb.com doch nützlicher zu sein. Und was die zusätzliche Verlinkung auf die englische IMDB angeht: Prinzipiell aus meiner Sicht kein schlechter Zusatzservice. Ich würde allerdings erst einmal gern noch wissen, wie sich das ohne größeren Anpassungsaufwand (tangiert wären ja mehrere Tausend Artikel) bewerkstelligen lässt. --Carlo Cravallo 23:28, 13. Nov. 2007 (CET)
- Schön, daß das Thema noch mal aufgegriffen wird. Das Argument von Andibrunt kann ich durchaus nachvollziehen, hätte aber auch dafür einen Kompromissvorschlag auf Lager: es gibt ja neben www. und den Sprachen auch noch den Server (bzw. die Subdomain) akas.imdb.com, die listet dann die „also known as“-Titel auf. Damit hätten wir ein vernünftiges Layout und Menü und zugleich die deutsch(sprachig)en Titel - allerdings um den Preis, dass bei gewissen Darstellern natürlich extrem lange Listen auftauchen (Tom Hanks, Anthony Hopkins, ... halt all jene, die a) schon lange im Geschäft sind und b) "große" Filme gemacht haben, im Sinne von: Filme, die in vielen Sprachen andere Titel bekommen haben). Gegenfrage: was spricht denn gegen meinen Ursprünglichen Vorschlag, beide Links drinzuhaben? Dann kann jeder wählen, was er nutzen will. Und für Leute, die wirklich lieber eine deutschsprachige Seite wollen, stellt sich die Frage, ob nicht ohnehin die OFDb die bessere Wahl ist. --RickJ Talk to me ... 19:51, 13. Nov. 2007 (CET)
- Anthony Hopkins in der IMDb (en) (mit Namen)
- Jodie Foster in der IMDb (en) (Kurze Links ohne Parameternamen)
- Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/2007/4 in der IMDb (en) (Kurzform ohne Namen; zeigt natürlich das Lemma als Linknamen an)
- Funktioniert alles einwandfrei :-) Gruß --RickJ Talk to me ... 00:51, 14. Nov. 2007 (CET)
- Und noch ein Nachtrag: ich habe die hier verwendete Beispiel-Vorlage nach dem Absenden der Antwort mit den Beispielen nochmal geändert und die Änderungen wurden in diesem Posting mit übernommen - damit sollte sich die Änderung der globalen IMDb-Vorlagen auch in den einzelnen Artikeln auswirken. --RickJ Talk to me ... 00:57, 14. Nov. 2007 (CET)
- Ich fände ein kleines (en) etwas schöner als ein großes (EN). Wie seht ihr das? --Abe Lincoln 11:23, 14. Nov. 2007 (CET)
- Das sieht doch schon sehr gut aus. Für Filme funktioniert die entsprechende Erweiterung ja sicher auch, oder? --Carlo Cravallo 17:31, 14. Nov. 2007 (CET)
- @Abe Lincoln: von mir aus auch gern klein ;-) Hauptsache, das Ding kommt, da werd' ich mich nicht um zwei Zeichen streiten. Wir können aber auch gern eine Flagge als Symbol einbinden.
@Carlo: Ja, wenn auch die Vorlage entsprechend bearbeitet wird. --RickJ Talk to me ... 17:44, 14. Nov. 2007 (CET)- @RickJ: Es wäre nett, wenn Du Dein beeindruckendes Fachwissen noch auf den Film-Baustein anwenden könntest. Dann steht dem Update der beiden Bausteine IMHO nichts mehr im Wege --Carlo Cravallo 10:35, 15. Nov. 2007 (CET)
- Bloß keine Flagge. Die deutsche WP hat eine ausgeprägte Klickibunti-Allergie. --Streifengrasmaus 10:43, 15. Nov. 2007 (CET)
- Ja doch, am besten so eine diagonal geteilte, halb britisch halb US-amerikanisch... ;-) (Scherz) --Abe Lincoln 14:45, 15. Nov. 2007 (CET)
- Here we are:
- Bloß keine Flagge. Die deutsche WP hat eine ausgeprägte Klickibunti-Allergie. --Streifengrasmaus 10:43, 15. Nov. 2007 (CET)
- @RickJ: Es wäre nett, wenn Du Dein beeindruckendes Fachwissen noch auf den Film-Baustein anwenden könntest. Dann steht dem Update der beiden Bausteine IMHO nichts mehr im Wege --Carlo Cravallo 10:35, 15. Nov. 2007 (CET)
- @Abe Lincoln: von mir aus auch gern klein ;-) Hauptsache, das Ding kommt, da werd' ich mich nicht um zwei Zeichen streiten. Wir können aber auch gern eine Flagge als Symbol einbinden.
Der Herr der Ringe: Die Gefährten in der Internet Movie Database (en) (mit Titel)
Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/2007/4 in der Internet Movie Database (en) (ohne Titel; hier "CSI")
- ... und ganz nebenbei noch mit kleinem "en" :-) @Abe: Was hast Du gegen die diagonal geteilte Flagge? Genau die verwende ich auch in diversen Datenbanken, wenn ich "englisch" als Sprache kennzeichnen will und nicht explizit auf die USA oder UK verweise :-) Die Name-Vorlage habe ich auch mal zum kleinen "en" geändert. Ich würde ja auch die Vorlagen selbst ändern, allerdings sind sie momentan noch gesperrt. Wollen wir erst noch ein paar andere Meinungen dazu abwarten oder soll ich direkt um Entsperrung bitten? --RickJ Talk to me ... 22:28, 15. Nov. 2007 (CET)
- Ich finde den Vorschlag sehr gut. Ich glaube Streifengrasmaus ist änderungsbefugt.
- Zu den diagonal geteilten Flaggen habe ich keine richtige Meinung (ich denke immer an die armen Deutschschweizer und Anglokanadier, die hierbei übergangen werden). Ich fürchtete nur, dass sie unnötige Diskussionen provozieren und überdies eher zu Missverständnissen führen könnten. --Abe Lincoln 10:53, 16. Nov. 2007 (CET)
- ... und ganz nebenbei noch mit kleinem "en" :-) @Abe: Was hast Du gegen die diagonal geteilte Flagge? Genau die verwende ich auch in diversen Datenbanken, wenn ich "englisch" als Sprache kennzeichnen will und nicht explizit auf die USA oder UK verweise :-) Die Name-Vorlage habe ich auch mal zum kleinen "en" geändert. Ich würde ja auch die Vorlagen selbst ändern, allerdings sind sie momentan noch gesperrt. Wollen wir erst noch ein paar andere Meinungen dazu abwarten oder soll ich direkt um Entsperrung bitten? --RickJ Talk to me ... 22:28, 15. Nov. 2007 (CET)
Bei beiden Film-Beispielen verweist der en-Link ebenfalls auf die German IMDb. Das lässt sich aber sicher noch leicht ändern. Und was die "Beflaggung" angeht: Da schließe ich mich dem Votum an, lieber auf Flaggen zu verzichten --Carlo Cravallo 12:24, 16. Nov. 2007 (CET)
- Das ist jetzt korrigiert. --Andibrunt 12:31, 16. Nov. 2007 (CET)
- Danke, Andibrunt :-) Das mit den Flaggen war auch nicht ganz ernst gemeint. --RickJ Talk to me ... 18:33, 16. Nov. 2007 (CET)
Worauf warten wir jetzt noch? --Abe Lincoln 17:09, 19. Nov. 2007 (CET)
- auf weitere Zustimmung oder ggf. Widerspruch? Betrifft ja doch eine ganze Menge Artikel; ich glaube Streifengrasmaus hatte irgendwo angeregt, vielleicht doch noch etwas zu warten. Und so sehr ich mich auch für diese Änderung ausspreche, kann ich das Zögern durchaus nachvollziehen. --RickJ Talk to me ... 23:43, 19. Nov. 2007 (CET)
Ja aber ist es nicht so, dass nur die beiden Vorlagen angepasst werden müssen und dann wirkt sich die Änderung automatisch auf alle Artikel aus? Das spricht doch dafür, die Änderung erst mal vorzunehmen und dann zu warten, wie viel Ein- und Zuspruch es gibt, oder? --Abe Lincoln 10:14, 20. Nov. 2007 (CET)
- Von mir aus gern - das würde aber die Entsperrung voraussetzen ;-) --RickJ Talk to me ... 22:51, 21. Nov. 2007 (CET)
Habe kurzzeitige Entsperrung erwirkt und es umgesetzt, scheint sehr gut zu funktionieren, ein schöner Tag! --Abe Lincoln 13:01, 29. Nov. 2007 (CET)
„Ein neues Thema einbringen“
Diese Funktion sollte man wieder ausbauen. Wozu haben wir einmal eine Struktur erstellt (Filme/Personen/Themen/Löschkandidaten), wenn fast jeder eine neue Anfrage einfach als neuen Abschnitt der obersten Ebene hinzufügt? --AN 06:44, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Wäre ratsam, im Moment steht man als nicht Filmredaktion-Mitarbeiter wie der Ochs vorm Berg... Für Außenstehende ist bislang kaum ersichtlich, an welcher Stelle gemeldete Artikel stehen sollen. Und mit der genannten Funktion erscheint der Weg als der einzig logische --seismos 08:52, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Mir würde eine Einteilung nach Überarbeiten und Löschkandidaten genügen. Die Unterteilung in Personen/Filme/Themen finde ich nicht unbedingt nötig. Hingegen halte ich die Seite Portal:Film/Artikel überarbeiten für auflösbar. Nach der Integration der noch zu rettenden Lemmas in die Qualitätssicherungsseite, kann diese alte Portalunterseite gelöscht werden. Jetzt ist es eine Zweigleisigkeit, die den Laien verwirrt.--Xquenda 09:07, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Nö, Portal:Film/Artikel überarbeiten beinhaltet Fälle, die qualitativ oft besser als die Notfälle hier sind. Einer hat dort auch etliche französische Filme mit LÜ drin aufgelistet (oft müsste man nur 2-3 Sätze den 10-20 bestehenden hinzufügen; es gibt weit mehr schlimmere Fälle ohne eines Bapperls), schon fast WP:BNS. Das sind doch keine Notfälle an der Schwelle zur Entsorgungsfähigkeit. --AN 09:13, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Z.B. Chinese Box wird unter Portal:Film/Artikel überarbeiten aufgelistet - da das Ende ergänzt wurde, könnte man einfach LÜ rausnehmen?
- Im Fall von Die Abenteuer des Rabbi Jacob (ebenfalls aufgelistet) könnte man diese ganze LÜ-Wunschliste stark hinterfragen. --AN 09:17, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Nö, Portal:Film/Artikel überarbeiten beinhaltet Fälle, die qualitativ oft besser als die Notfälle hier sind. Einer hat dort auch etliche französische Filme mit LÜ drin aufgelistet (oft müsste man nur 2-3 Sätze den 10-20 bestehenden hinzufügen; es gibt weit mehr schlimmere Fälle ohne eines Bapperls), schon fast WP:BNS. Das sind doch keine Notfälle an der Schwelle zur Entsorgungsfähigkeit. --AN 09:13, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Ich hab ja nicht gemeint, dass die hier alle eingetragen werden sollen, ebenso wie dort nicht alle lückenhaften Artikel stehen. Die, die kein dringender Notfall sind, können in die Wikipediafreiheit entlassen werden. Die Üerarbeiten-Seite ist nicht wirklich sinnvoll, da praktisch jeder zweite Film-Artikel überarbeitet werden könnte.--Xquenda 09:34, 7. Sep. 2007 (CEST)
- "Die, die kein dringender Notfall sind, können in die Wikipediafreiheit entlassen werden." - Jau, in vielen Fällen schon. Andererseits z.B. Vier für ein Ave Maria ganz ohne Handlung (auch auf der Liste) gehört auf jeden Fall hierher (vielleicht sogar in die Todeszelle der Löschkandidaten?). --AN 09:40, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Mir ist auch aufgefallen, dass die übernommene alte Struktur nicht mehr in das aktuelle System passt. Das "Thema einbringen" ist eine bequeme Funktion die an vielen Orten so genutzt wird, ich würde darauf plädieren, QS und LA-Kandidaten zu splitten und eine neue Seite einzuführen: Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Löschkandidaten. Da kann eine Einbringfunktion die fraglichen Artikel problemlos an die richtige Stelle setzen. Portal:Film/Artikel überarbeiten habe ich übersehen und schlage vor diese Unterseite zugunsten die Film-QS aufzulösen, damit nicht noch und nöcher Wartungsunterseiten das Durchfinden zu einem Dschungeltrip machen. --J dCJ RSX/RFF 10:16, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Bitte nicht schon wieder eine neue Seite aufmachen. Löschen ist auch und vor allem Qualitätssicherung.--Xquenda 20:17, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Klar ist es das, aber die Trennung und die dadurch bedingte Benutzerfreundlichkeit wäre dadurch höher. --J dCJ RSX/RFF 01:27, 9. Sep. 2007 (CEST)
- Dieser These kann ich nicht zustimmen. Man muss auch von Leuten hier verlangen können, mal genau hinzuschauen, wo sie ihr Zeug abladen. Unter dem Begriff "Qualitätssicherung" ist das besser aufgehoben als unter einer separaten Löschdiskussionsseite, die leicht als (Geheim-)Konkurrenz zur allgemeinen Löschkandidatenseite missverstanden werden kann. Das gebiert am Ende nur kontraproduktive Diskussionen.--Xquenda 17:00, 9. Sep. 2007 (CEST)
- Das aktuelle "Chaos" ist ja vor allem durch das Einfügen der "Ein neues Thema einbringen"-Funktion entstanden. Diese Funktion einfach wieder rausnehmen, wie zuvor auf die Intelligenz der Benutzer setzen, und schon ist das Problem gelöst --Carlo Cravallo 21:23, 9. Sep. 2007 (CEST)
- Jetzt erst gesehen, dass der neue Einleitungstext mit dem ursprünglichen, alten (vor der JdCJ-Verschiebungsaktion) gar nichts mehr zu tun hat, ja, verfälscht und mit dieser unpassenden Einfügfunktion versehen wurde. Hab's mal entfernt und den Text etwas ans Faktische angepasst, ist aber noch verbesserungsfähig.--Xquenda 22:17, 9. Sep. 2007 (CEST)
Ich bin heute das erste Mal auf die Seite gestoßen, und ich wusste trotz einigem Nachdenken nicht genau, wo ich den Artikel Isländischer Film hinplatzieren sollte. Also habe ich einfach mal was gemacht, in der Hoffnung, es möge richtig sein. Es wäre schön, wenn die Seite übersichtlicher wäre... Jón + 17:12, 1. Dez. 2007 (CET)
Überarbeitungswünsche
In der jetzigen Umsetzung widerspricht die Darstellung dem sonst aus der Wikipedia gewohnten. (englisch) deutet normal auf einen Englischsprachigen Link hin. Generell sollte das (en) ausgeschrieben werden, da es in der dt. Wiki noch üblich ist unter Weblinks keine Abkürzungen zu verwenden. -- Schlurcher ??? 18:10, 3. Dez. 2007 (CET)
- Wie genau stellst du Dir das vor? "(englisch)"? oder "(engl.)"? Da deutlich sichtbar ein Link dahinter ist, sollte einigermaßen klar sein, dass es sich auf eben jenen Link bezieht und nicht auf den vorhergehenden. --Abe Lincoln 09:43, 4. Dez. 2007 (CET)
- Außerdem wäre es schön, wenn bei Personenlinks wieder in ausgeschriebener Form (wie bei Filmlinks) auf die Internet Movie Database verwiesen würde. --Carlo Cravallo 22:56, 3. Dez. 2007 (CET)
- D'accord. --Abe Lincoln 09:43, 4. Dez. 2007 (CET)
- damit bin ich auch einverstanden - ich persönlich halte es zwar für Überflüssig (nicht zuletzt, weil ich schon in der IMDb 'rumgepfuscht habe, lange bevor es die Wikipedia gab *g*), sehe aber durchaus ein, daß mache Leute die IMDb nicht kennen. Was allerdings die ausgeschriebene Variante angeht ... mit dem engl. kann ich ja noch leben, aber englisch muss nun wirklich nicht sein. Zumal sich dann vermutlich irgendwann Leute beschweren und fordern, daß "englisch" ja unklar sei und man korrekt "englischsprachig" schreiben müßte. Dann kommt der nächste und meint, es sei unklar, ob nun der ursprüngliche Link auf die englischsprachige Version verweist ... und so weiter (zugegeben, etwas überspitzt, würde mich aber nicht wundern). Nur so ein Gedankengang ... --RickJ Talk to me ... 20:27, 4. Dez. 2007 (CET)
- Sehe ich ähnlich... --Abe Lincoln 10:32, 5. Dez. 2007 (CET)
- damit bin ich auch einverstanden - ich persönlich halte es zwar für Überflüssig (nicht zuletzt, weil ich schon in der IMDb 'rumgepfuscht habe, lange bevor es die Wikipedia gab *g*), sehe aber durchaus ein, daß mache Leute die IMDb nicht kennen. Was allerdings die ausgeschriebene Variante angeht ... mit dem engl. kann ich ja noch leben, aber englisch muss nun wirklich nicht sein. Zumal sich dann vermutlich irgendwann Leute beschweren und fordern, daß "englisch" ja unklar sei und man korrekt "englischsprachig" schreiben müßte. Dann kommt der nächste und meint, es sei unklar, ob nun der ursprüngliche Link auf die englischsprachige Version verweist ... und so weiter (zugegeben, etwas überspitzt, würde mich aber nicht wundern). Nur so ein Gedankengang ... --RickJ Talk to me ... 20:27, 4. Dez. 2007 (CET)
- D'accord. --Abe Lincoln 09:43, 4. Dez. 2007 (CET)
Unter Wikipedia:Weblinks Abschnitt 1 wird die Variante (englisch) vorgeschlagen, und da ich mich eine Zeit lang intensivier mit den Weblinks beschäftigt habe, kann ich sagen, dass dies auch die verbreiteste Variante in der De-Wiki ist. Insbesondere wurden einmal die Vorlagenbausteine wie sie in anderen Wikis verwendet werden der Form ((en)) abgeleht, da die Schreibweise (en) sich im Gegensatz zu (englisch) oder (engl.) nicht sofort erschließt. Ich schlage deshalb folgende Veränderungen vor unter Berücksichtigung von Carlo Carvallo; Für Vorlage:IMDb Titel:
Für Vorlage:IMDb Name:
Ich hoffe ihr könnt euch damit anfreunden. -- Schlurcher ??? 00:25, 6. Dez. 2007 (CET)
Ich persönlich finde den Link zur englischen IMDb überflüssig, es ist genau die gleiche Seite, nur dass einzelne Wörter deutsch statt englisch sind plus dem Bonus, dass deutsche Filmtitel und deutsche Starttermine angezeigt werden. Dass die Übersetzung noch nicht perfekt ist, ist meiner Meinung nach egal, da so wenigstens die einzelnen übersetzten Wörter helfen. Ich hab auf jeden Fall bei der Vorlage:IMDb Name mal wieder die "Internet Movie Database" ausgeschrieben. Die IMDb ist ziemlich bekannt, aber gerade bei Lesern der Wikipedia (die ja nicht nur Internet- oder Filmfreaks sind) sicher nicht soooweit bekannt, das weiß ich aus meinem Freundeskreis ;). Grüße --APPER\☺☹ 14:49, 9. Dez. 2007 (CET)
Wikipedia:Weblinks: Grundsätzliche Richtlinien: 1. Deutschsprachige Seiten sollten bevorzugt werden. Das ist die deutsche Wikipedia, da sollte auch auf die deutschsprachigen Seiten verlinkt werden. Besser eine halbübersetzte Seite als eine komplett englische Seite. Was sind das hier überhaupt für Argumente? Weil auf der Seite zuwenig auf deutsch ist, soll auf eine Seite verlinkt werden, auf der gar nichts mehr auf deutsch ist? Weshalb sollte Imdb dann überhaupt noch etwas übersetzen, wenn sogar die deutsche Wikipedia auf die englische Imdb verlinkt? Wer englisch will, soll auf die englische Wikipedia gehen. --88.77.18.118 00:40, 14. Dez. 2007 (CET)
Hallo Kollegen, darf ich Eure Aufmerksamkeit auf einen miesen kleinen Horrorfilm richten. Der Artikel entstand im Rahmen von Achim Raschkas Spielkiste und sollte recht rasch fit für "lesenswert" gemacht werden, damit ich mein Duell gegen Benutzer:Wahrerwattwurm gewinne und mein Fähnlein für den Fachbereich Film hochhalten kann :-). Hinweise, Verbesserungen (auch grammatikalischer Art, Wikikonventionen, Typos usw.) und Tipps wären nett. Es grüßt und dankt --DieAlraune 08:28, 14. Dez. 2007 (CET)
Dumm gefragt...
Mal ganz dumm gefragt: Wie viele verschiedene Diskussionsseiten haben wir hier in unserem Bereich eigentlich mittlerweile?? Ich frage das, weil ich gerade mal wieder auf eine Infobox-Frage gestoßen bin. Wenn ich ganz ehrlich bin: Ich habe den Überblick verloren. Ich meine, wir dikutieren hier, aber haben hier dann auch gleichzeitig noch eine Diskussionsseite dranhängen. --MisterMad 03:42, 11. Dez. 2007 (CET)
- Bin gerade von Portal Diskussion:Fernsehen hierher geschickt worden (siehe nächsten Punkt). Ich finde es bedenktlich, wenn sich eine Redaktion die Deutungshoheit über so viele Diskussionsseiten zuschreibt. --Kolja21 04:14, 11. Dez. 2007 (CET)
- ...bitte wegen allen diesen Angelegenheiten auf Benutzer:Juliana da Costa José (die diesem ihrem letzten Beitrag nach zu urteilen, nun wohl leider irgendwo eingeliefert werden musste) einprügeln;-)--Xquenda 23:17, 11. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe Wikipedia Diskussion:Redaktion Film und Fernsehen so verstanden, dass auf dieser Seite über redaktionsinterne Dinge diskutiert werden kann, wie gemeinsame Projekte/Aktionen/Maßnahmen, während hier Fragen zum Thema Film und Fernsehen diskutiert werden. Da man aber lieber über andere als mit anderen spricht, ist die Diskussionsseite eigentlich überflüssig. --Andibrunt 23:32, 11. Dez. 2007 (CET)
- Wie es manchmal so ist, hat die Praxis gezeigt, dass es im Einzelfall schwierig ist, da eine klare Trennlinie zu ziehen. Bitte wieder alles auf eine Seite.--Xquenda 23:40, 11. Dez. 2007 (CET)
- Die Frage, inwiefern der Fernsehbereich von der Einrichtung der gemeinsamen Film- und TV-Redaktion profitiert hat, sollte an dieser Stelle ja besser nicht gestellt werden, oder? ;-) --Carlo Cravallo 11:46, 12. Dez. 2007 (CET)
- Ich stecke in dieser Disk thematisch nicht drin, möchte aber zu vorigem Punkt anmerken, dass zumindest ich mein Augenmerk auch mit auf Fernsehen habe, was ich nicht hätte, wenn die Red nicht gemeinsam wäre. Kann natürlich nur für mich sprechen. --MSGrabia 22:37, 15. Dez. 2007 (CET)
Drei Farben Kieslowski
Hallo,
vor 2 Jahren habe ich die Trilogie von Kieslowski rezensiert. Meines Erachtens ist es die kompletteste, kohärenteste und konsistenteste Rezension und räumt mit vielen scheinbaren Widersprüchen auf. Nur wusste ich nicht wohin damit, und sie ist fast in Vergessenehti geraten. Vor zwei Tagen habe ich die Rezensionen hier bei Wikipedia eingestellt, anstelle der wenigen Worte, die aktuell dazu gesagt werden. Nun sind sie wieder gelöscht. Ich wüsste gerne warum. Nicht weil ich mich beschweren will oder misachtet fühle. Ich will ganz einfach wissen, was ich tun muss, damit diese Texte der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden können. Ich habe lange gesucht, und niemand Kompetenten gefunden, die sich mit Kieslowski auskennt, und der mit widersprechen könnte. Zur Info: Ich habe Theologie und Philosophie studiert und die Themen, die K. behandelt, decken sich sehr stark mit meinen Arbeiten. Nur deshalb sah ich mich in der Lage, fast jedes Symbol und jede Szene zu erklären. Etwas, was K. meines Erachtens ganz bewusst vermieden hat. Gerne stelle ich mich der Diskussion.
Martin Wyrwich Marin@martin-wyrwich.de
- Es geht um den Artikel „Drei-Farben-Trilogie“. Der Text der Rezension wurde dort reinkopiert mit dem Schlusssatz:
- "Last but not least ist allen drei Filmen die Aussage gemein:
- Wer liebt, und sei es unvollkommen, ist schön!
- Martin Wyrwich, Augsburg"
- Dass der Text gelöscht wurde, ist daher verständlich. Hilfreich und gewünscht ist der Ausbau des Artikels, dafür kann eine Rezension die Grundlage sein, aber einfach den Text reinzukopieren, geht natürlich nicht. (Es ist eine Gattungsfrage: Eine Rezension ist kein Lexikonartikel, ein Fachbuch kein Roman etc.) Gruß --Kolja21 08:15, 14. Dez. 2007 (CET)
- Die Sätze „Der Mensch allein ist zur Liebe nur sehr unvollkommen fähig!“ und „Gott allein kann unseren Werten ein Fundament geben!“ sind mit einem Ausrufezeichen versehen. Da merkt man, dass der Verfasser einen missionarischen Eifer pflegt. Das sieht wirklich nicht nach einer fundierten Filmanalyse aus. Statt dass der Verfasser aufarbeitet, was schon alles zu der Trilogie geschrieben worden ist, setzt er einem seine Bekehrungsversuche vor. -- Kerbel 16:05, 17. Dez. 2007 (CET)
Stummfilm / Tonfilm
Darf man in einem Artikel zu einem Stummfilm erwähnen, dass es sich um einen Stummfilm handelt? - Mit dieser unsinnigen Frage musste ich mich gestern herumschlagen. Ausgangspunkt war ein kommentarloser Revert von einem übelgelaunten Xquenda. -- Kerbel 13:15, 17. Dez. 2007 (CET)
- So sollte es doch gut lesbar und informativ sein. Informationen in Klammern sollten vermieden werden. Bei einem Film 1929 ist die Informationen "Stummfilm" meiner Meinung völlig okay, da dies in der Übergangszeit liegt. Gruß --Hitch 15:05, 17. Dez. 2007 (CET)
- Du sagst es. Es geht um die Übergangszeit. Stummfilme aus der Zeit von 1927 bis 1936 sollten als solche gekennzeichnet werden. Das ist eine Selbstverständlichkeit; Spielraum für Diskussionen gleich null. -- Kerbel 16:29, 17. Dez. 2007 (CET)
- Zugegeben, ich war etwas barsch. Liegt wohl auch daran, dass ich im Zusammenhang mit der "Erwähnung von Stummfilm im Artikel" schon zig-mal irgendjemandem erklärt habe, dass die Sprache nicht "Stummfilm" ist. Du fingst ja auch so an, wie man auf der verlinkten Benutzerdiskussion sehen kann...--Xquenda 18:13, 17. Dez. 2007 (CET)
- Wenn es im Sprache-Feld der Tabelle heißen würde: "Deutsch (Stummfilm)", dann würde mir das nicht schrecklich unplausibel vorkommen. Mit dem Hinweis "Stummfilm" würde man darauf hinweisen, dass es sich um geschriebene und nicht um gesprochene Sprache handelt. Aber die Variante, die du jetzt gewählt hast („Das Drehbuch dieses Stummfilms beruht auf dem gleichnamigen Roman ...“) ist natürlich auch in Ordnung. -- Kerbel 19:12, 17. Dez. 2007 (CET)
- Wenn es im Sprache-Feld der Tabelle heißen würde: "Deutsch (Stummfilm)", dann würde mir das nicht schrecklich unplausibel vorkommen. - Dann mach dir nochmal darüber Gedanken, warum - wie ich immer behaupte - das Tonformat (stumm/mono/stereo/dolby-blablabla-stereo) etwas völlig anderes als "Originalsprache" ist.--Xquenda 21:03, 17. Dez. 2007 (CET)
- Wer „Originalsprache: Deutsch (Stummfilm)“ nicht mag, soll sowas ruhig aus den Artikeln rausnehmen. Wenn nach dem Rauslöschen als Ersatz ein „Stummfilm“-Eintrag in den Haupttext gesetzt wird, kann sich niemand beschweren. -- Kerbel 22:23, 17. Dez. 2007 (CET)
Formatierung Auszeichnungen
Oh Mann, hier muss mal dringend einer aufräumen, hab gesehen ganz oben noch Beiträge von 2004 … Also zu den Auszeichnungen. Momentan siehts so aus:
Golden Globe Award 2001
- Golden Globe in der Kategorie ... für ...
- Nominierung in der Kategorie ... für ...
Ich bin der Meinung, dass es eine übersichtlichere Möglichkeit gibt. Wenn zig Auszeichnung und Nominierungen untereinander stehen, ist es IMHO wichtig, eine Wertung deutlich zu machen. Nominierungen sind nicht so wichtig wie Auszeichnungen, daher sollten sie auch anders formatiert werden. Hier mein Vorschlag:
Golden Globe Award 2001
- Kategorie A: Person a
- Kategorie B: Person b
- nominiert:
- Kategorie C: Person c
- Kategorie D: Person d
Soweit meine Anregung. Den Doppelpunkt finde ich auch besser, desto weniger Wörter, desto übersichtlicher ;) Was meint ihr? Queryzo 23:27, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Das ganze Beispiel ist strikt gegen die höherrangigen Regelungen in WP:WSIGA, die das Vermeiden der Listen nahelegen. Eigentlich könnte jemand in sowas den Bapperl {NurListe} reintun und er hätte sogar Recht damit (es passierte schon mal z.B. in den Geschichte-Kapiteln der Städte in Listenform). In vielen Fällen sieht eine Miniliste anstelle von 1-2 Sätzen richtig bescheuert aus. Es wurde schon mal darüber diskutiert, die (in der WP sonst bevorzugte) Fliesstextform als zumindest gleichberechtigt zugelassen in der Vorlage zu erwähnen – leider wurde nix daraus, auch wenn in der Praxis es so gehandhabt wird.--AN 09:10, 19. Dez. 2007 (CET)
- In LK- und EK-Diskussionen wird gelegentlich eine tabellarischen Auflistung der Auszeichungen bemängelt - zu recht wie ich finde. gerade in neuerer Zeit werden Filmpreise jeglicher Art inflationär vergeben. so dass der Informationswert einer reinen Liste immer mehr schwindet. Außerdem fördert die Listenvariante die copy-and-paste-mentalität der Fraktion der IMDB-Kopierer. Fließtext fordert eigenständiges denken. Ich bin daher für eine Überarbeitung der Vorlage in diesem Punkt: Fließtext als Regel, Die wichtigsten Auszeichnungen nach oben (Oscar, Golden Globe, A-Festivals, ....), weitere wichtige Auszeichnungen in einem zweiten Absatz, dann ggf. weitere. Und die "lobende Erwähnung bei der Filmwoche in Oberursel" kann dann gerne auch draußen bleiben. --Spargelschuft 10:33, 19. Dez. 2007 (CET)
Kinocharts
Kinochart hört und liest man oft, allerdings: Was hat es eigentlich damit auf sich? Werden die Hits des Kinofilms auch von einer Zeitschrift veröffentlicht Billboard → Top 100 etc.)? WP scheint rein gar nichts zu bieten, unsere Auskunft wußte auch nichts. Ich tippe auf ein Verband der Filmverleiher... --Klare Kante 22:28, 20. Dez. 2007 (CET)
- Du meinst wahrscheinlich die Kino-Charts, die im Internet an den verschiedensten Orten veröffentlicht werden ( [18], [19], [20], ...) Ermittelt werden die wahrscheinlich von Media Control (Auf deren Webseiten finde ich nur Hinweise auf die Musik-Charts; im WP-Artikel ist allerdings auch von Kinokarten die Rede.)-- Kerbel 00:39, 21. Dez. 2007 (CET)
Verwendung der Wikiquote-Vorlage in Filmartikeln
Unser wunderbares Schwesterprojekt Wikiqoute wurde wieder freigeschaltet und somit auch zahlreiche Sammlungen von Filmzitaten, die Filmartikel der Wikipedia wunderbar aufrunden können. Ich bin dafür, dass wir mal gucken was es gibt und den entsprechenden Baustein in die entsprechenden Filmartikel einbauen. Ich habs schon bei meiner Titanic gemacht – sehr schön :) -- Queryzo ?! 22:09, 29. Nov. 2007 (CET)
- So toll ich das Schwesterprojekt auch finde, aber Wikiquote muß die Anzahl der Zitate begrenzen. Und eine Seite mit 3, 4 Dialogsätzen entspricht mE nicht WP:WEB, eine Aufrundung dieser Artikel sehe ich auch "nur begrenzt" (milde formuliert). :-( Grüsse,--michael Disk. 09:52, 30. Nov. 2007 (CET)
- Hast schon recht, aber das würde zum Einen die Filmartikel von z.T. überflüssigen Zitaten entschlacken (z.B. Matrix (Film)) und der Wikiqoute zum Anderen u.U. filmkompetente Nutzer zuspielen, sodass sich das Schwesterprojekt gut entwickelt. Und sind die Zitate bei denen echt in der Anzahl beschränkt? Ich hatte beim Lesen der Richtlinien eher den Eindruck, dass die Grenze nach oben offen ist und es nur darauf ankommt, ob das Zitat relevant ist etc. -- Queryzo ?! 12:34, 30. Nov. 2007 (CET)
- Beinahe hättest Du mich überzeugt (hatte WQ schon lange nicht mehr besucht) - dann fand ich aber die wahren(TM) Richtlinien zu Filmzitaten: Wikiquote:Film-Zitate. ;) "So dürfen pro Film nicht mehr als 5 Zitate mit max. 3-4 Sätzen veröffentlicht werden." Der Absatz aus Matrix (Film) wäre also auch dort nicht "unterbringbar". Grüsse,--michael Disk. 11:09, 1. Dez. 2007 (CET)
- Hm schade, aber meiner Meinung tut das dennoch keinen Abbruch. Ich schätze mal, das unterliegt dann dem Geschmack der jeweiligen Artikelautoren … -- Queryzo ?! 04:10, 2. Dez. 2007 (CET)
- Beinahe hättest Du mich überzeugt (hatte WQ schon lange nicht mehr besucht) - dann fand ich aber die wahren(TM) Richtlinien zu Filmzitaten: Wikiquote:Film-Zitate. ;) "So dürfen pro Film nicht mehr als 5 Zitate mit max. 3-4 Sätzen veröffentlicht werden." Der Absatz aus Matrix (Film) wäre also auch dort nicht "unterbringbar". Grüsse,--michael Disk. 11:09, 1. Dez. 2007 (CET)
- Hast schon recht, aber das würde zum Einen die Filmartikel von z.T. überflüssigen Zitaten entschlacken (z.B. Matrix (Film)) und der Wikiqoute zum Anderen u.U. filmkompetente Nutzer zuspielen, sodass sich das Schwesterprojekt gut entwickelt. Und sind die Zitate bei denen echt in der Anzahl beschränkt? Ich hatte beim Lesen der Richtlinien eher den Eindruck, dass die Grenze nach oben offen ist und es nur darauf ankommt, ob das Zitat relevant ist etc. -- Queryzo ?! 12:34, 30. Nov. 2007 (CET)
- So toll ich das Schwesterprojekt auch finde, aber Wikiquote muß die Anzahl der Zitate begrenzen. Und eine Seite mit 3, 4 Dialogsätzen entspricht mE nicht WP:WEB, eine Aufrundung dieser Artikel sehe ich auch "nur begrenzt" (milde formuliert). :-( Grüsse,--michael Disk. 09:52, 30. Nov. 2007 (CET)
Zusammenlegung der Artikel Antikriegsfilm und Kriegsfilm
Diese Aktion scheint mir wenig gelungen und auch zu wenig besprochen. Zwei Artikel (wie vor der Zusammenlegung) wären hier besser oder zumindest einer, der anständig differenziert. Da es sich IMHO aber um zwei verschiedene Genres handelt (ich lese viel Filmliteratur, da wird soweit ich es überblicke Kriegsfilm und Antikriegsfilm meist doch als zweierlei behandelt), kommen wir wohl nicht daran vorbei, das mal anständig auseinanderzuklabüstern - auch wenn sich bei zwei Artikeln gewisse Schnittmengen und Probleme bei der Einordnung vielleicht nicht vermeiden lassen. Aber wie ist eure Einschätzung? Wenn ein Leser sich über das Thema Antikriegsfilm informieren will, ist es der richtige Weg ihn auf den Artikel Kriegsfilm zu verweisen? IMHO kann das zumindest nicht der Weisheit letzter Schluss sein... --Projekt-Till 08:50, 3. Dez. 2007 (CET)
- ps: selbst wenn es tatsächlich stimmt, dass in der neueren filmwissenschaftlichen Diskussion der AKF nicht mehr als eigenständiges Genre gilt (einen Beleg bleibt der Artikel schuldig) - er galt lange Zeit als eigenständiges Genre - da wäre IMHO über das historische Filmgenre dennoch ein Artikel angebracht, in der Art
- Antikriegsfilm bezeichnete in der Vergangenheit eine Kriegsfilmvariante, die (...) und galt als eigenständiges Filmgenre. Dagegen bezeichnet der Begriff in der neueren filmwissenschaftlichen Diskussion kein eigenes Genre mehr, sondern wird nur noch als Prädikat für jene Kriegsfilme verwendet, die in bewusst zum Frieden mahnender Absicht die Schrecken des Krieges zeigen. (...) usw.
- Naja, klärungs/überprüfungsbedarf scheint immerhin da zu sein --Projekt-Till 08:57, 3. Dez. 2007 (CET)
- Weil die Abgrenzug des Begriffs Antikriegsfilm höchst umstritten ist (aus der Kategorie:Anti-Kriegsfilm würde ich gerne die hälfte der dort aufgeführten Filme sofort entfernen) bin ich auch für eine trennung. Schlimmer finde ich jedoch, dass den Artikel Kriegsfilm (wie so viele andere) auch die Listenitis befallen hat. Weg mit dieser blöden einen-hab-ich-noch-liste. --Spargelschuft 13:56, 3. Dez. 2007 (CET)
- Tja, was soll man dazu sagen? Dass das zwei Artikel sein sollten, sehe ich genau so, egal ob der Antikriegsfilm ein Genre darstellt oder nicht. Die Listen sind nicht uninteressant, Texte fände ich aber besser. Und die Literaturliste? Ist zu lang, wirkt beliebig, und viele Titel beziehen sich auf Unterthemen. Das sollte, wie üblich, auf weniges beschränkt werden. --MSGrabia 23:30, 3. Dez. 2007 (CET)
- Da in vielen Fällen die Charakterisierung eines Films als Antikriegsfilm nicht eindeutig sein dürfte, würde ich es schon allein aus diesem Grund vorziehen, Antikriegsfilme im Kontext des Kriegsfilms zu behandeln. Das Hauptmanko des Artikels Kriegsfilm besteht IMHO aber darin, dass aus ihm die Bandbreite der verschiedenen Sichtweisen auf Kriege überhaupt nicht deutlich wird. Das gilt insbesondere für die umfangreichen Filmlisten, die fundamental unterschiedliche Produktionen wie Die grünen Teufel und Full Metal Jacket quasi in einem Atemzug nennen. Hier wäre mehr inhaltliche Tiefe sicher dringend notwendig, wenn der Artikel aus qualitativer Sicht einen tatsächlichen Informationswert bekommen soll. Ich werde mir den Artikel in diesem Sinne in den nächsten Wochen mal vornehmen. --Carlo Cravallo 21:50, 4. Dez. 2007 (CET)
- So uneindeutig finde ich die Kategorisierung einiger Filme als Antikriegsfilme nicht. Die genaue Zuordnung von Filmen zu dem Label finde ich aber nicht das Wichtigste, viel wichtiger finde ich, dass Antikriegsfilm ein stehender Begriff ist und als solcher ein eigenes Lemma verdient. Ich fänd's schön, wenn du dich des Themas annähmest, vielleicht auch im Hinblick darauf, wieder zwei Artikel draus zu machen... Viel Erfolg :) -- MSGrabia 00:55, 6. Dez. 2007 (CET)
So ganz überzeugen tut mich diese Unterscheidung nicht. Wo würden nach dieser Logik die sog. Heimatfrontstreifen eingeordnet werden, die ja besonders in den USA während des 2. Weltkrieges fast ein eigenständiges Genre bildeten, wie Mrs. Miniver, White Cliffs of Dover, The Human Comedy, Since You Went Away, The Amazing Mrs. Holliday, um nur einige zu nennen? Und was ist mit Streifen, die das Wirken von weiblichen Sanitätskräften während des Krieges beschreiben, besonders in Zusammenhang mit dem Fall von Bataan, wie Cry Havoc oder So Proudly We Hail oder Three Came Back? Und was ist mit den deutschen Trümmerfilmen und Kriegsdramen der 1950er wie Taiga oder Immer wenn der Tag beginnt mit Ruth Leuwerik oder Nacht fiel über Gotenhafen oder den Streifen aus der O8/15-Reihe. All diese Streifen unter einen Begriff zu packen wäre doch recht schwer. Von daher sollte man eher noch weitere Subgenre eröffnen, statt alles, was geht, unter einen Begriff zu packen. --PrincedeCleve 07:38, 6. Dez. 2007 (CET)
- Wie gesagt, ich finde es ist nicht das Wichtigste, welche Filme man diesem Begriff hundertpro zuordnen kann. Es reichte ja vollkommen, zu sagen, "Im allgemeinen wird xy als Antikriegsfilm angesehen, von xy z.B. hier...", und man muss ja keine lange Liste aufstellen, sondern kann sich auf wenige Beispiele beschränken. Das überschneidet sich alles, keine Frage, viele Filme sind sicherlich beides. "Antikriegsfilm" ist und bleibt für mich ein Begriff, der idealerweise ein eigenständiges Lemma haben sollte, gerade weil er eben nicht nur eine Variante des Kriegsfilms ist, sondern Stellung (...sic?) bezieht. --MSGrabia 13:40, 21. Dez. 2007 (CET)
Synchro"fehler"
Synchronautor zu sein ist in erster Linie ein kreativer Beruf, bei dem es gilt, mehrere von vornherein unvereinbare dinge, nämlich insbesondere eine möglichst sinnerhaltende Übersetzung und die Lippensynchronität, zu einem befriedigenden Ergebnis zu führen. Keine Synchro ist perfekt und sicherlich sind diverse Synchronisationen ganz einfach schlecht. Aber das gilt auch für die "Produkte" anderer Berufssparten wie Bäcker, Taxifahrer, oder Berrufsfußballer. In Filmartikeln häufen sich detaillierte Auflistungen mit sogenannten "Synchronisationsfehlern". Siehe z. B. Pulp Fiction#Sonstiges Ich halte die Bezeichnung "Fehler" hier für eine unzulässige Wertung. Die Einstufung als "Fehler" beinhaltert die Annahme, dass es auch die Möglichkeit gegeben hätte, es "richtig" zu machen. Wenn aber ein englisches Wortspiel praktisch unübersetzbar ist, ist es die Aufgabe des Synchro-Autors eine Lösung zu finden, die weitgehend sinnerhaltend ist und (das wesentliche bei der Synchronisation) lippensynchron. Die Übersetzung ist also Ergebnis eines Abwägungsprozesses und der ist wesentlicher teil der Arbeit des synchor-Autors. Der Begriff "Fehler" ist hier völlig fehl am Platz.
Meinungen? --Spargelschuft 11:20, 18. Dez. 2007 (CET)
- Kommt immer drauf an. Du könntest dasselbe Argument gegen Auflistung von "Fehlern" von Regisseuren setzen, die sind schließlich ebensowenig perfekt wie Bäcker und Fußballer. Wenn überhaupt Listen, dann auch Übersetzungsfehler, denn die gibt es definitiv, zumal der Job dort zwar kreativ sein mag, aber auch unter einem hohen Zeit- und Kostendruck absolviert werden will. Es muss aber nicht jedes verstoppelte Wort sein, es muss ja auch nicht jeder Continuity-Fehler sein (wenn es denn überhaupt sein muss ;)) --MSGrabia 14:02, 21. Dez. 2007 (CET)
- Kommt immer darauf an kann ich nur unterschreiben. Synchrofehler gehören meistens in die (IMHO überflüssige) Kategorie von Trivia, es mag aber Fälle geben, in denen diese Fehler häufig in der Literatur erwähnt werden und daher auch für Wikipedia erwähnenswert sind (z. B. die zwar nicht passgenaue, aber inzwischen berühmte Übersetzung von „Here’s looking at you, kid“).
- Ich halte aber überhaupt nichts davon, dass sich irgendwelche Fans austoben, um die von ihnen entdeckten Fehler der Menschheit mitzuteilen - das gilt für Filmfehler genauso wie für Synchrofehler. Daher würde ich alles, was nicht durch seriöse Quellenangaben (und damit meine ich Bücher oder Zeitschriften, nicht aber die Trivia-Sektion der IMDb) als schon beschriebener Fehler belegt ist, prinzipiell entfernen. Mir ist durchaus bewusst, dass man mit dieser Argumentation Pulp Fiction zu einem Stub zusammenkürzen könnte - was vielleicht nicht die schlechteste Lösung bei diesem Fangeschwurbel ist... --Andibrunt 15:14, 21. Dez. 2007 (CET)
Unbestätigte Todesmeldung
Der Filmregisseur Hans Billian wurde von Benutzer:Eule1950 vorgestern für tot erklärt. Er soll am 18. Dezember in München gestorben sein. Angesichts seines Geburtsjahrgangs 1918 wäre das durchaus möglich und auch nicht unwahrscheinlich, ich konnte aber nirgendwo eine Bestätigung finden. Ich habe die Todesmeldung wg. mangelnder Belege wieder rausgenommen und habe dann eine Mail von Benutzerin Eule1950 erhalten, in der sie angibt, aus Billians engerer Verwandschaft zu kommen und von Tochter und Schwester Billians von seinem Tod erfahren zu haben. Ich habe zurückgeschrieben und erklärt, dass wir hier nachprüfbare Quellen wollen, und nachgefragt, ob es solche gibt (bspw. Zeitungsmeldung oder Todesanzeige). Antwort kam keine, statt dessen wurde die Todesmeldung heute erneut eingefügt. Was tun? Erneut rausnehmen? Drinlassen? Einige Tage auf Bestätigung von dritter Seite warten? Viele Grüße -- Rosenzweig δ 18:56, 21. Dez. 2007 (CET)
- Angesichts der berüchtigten Fälle, in denen Prominente fälschlicherweise für tot erklärt wurden, habe ich den Artikel revertiert. Nachvollziehbare Quellen sind in solchen Fällen essentiell, siehe auch die Einträge im Nekrolog. Sollte die Todesmeldung weiterhin unbelegt eingestellt werden, wäre (unter Anwendung von AGF) eine Seitensperre fällig. --Andibrunt 20:26, 21. Dez. 2007 (CET)
- OK und danke. Ich habe Eule1950 eine Notiz auf ihrer Benutzerdiskussionsseite hinterlassen. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 20:34, 21. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe auch noch mal einen Kommentar geschrieben, um unsere (für Außenstehende vielleicht störrische) Haltung verständlich zu machen. Ich hoffe, das wird reichen. --Andibrunt 20:36, 21. Dez. 2007 (CET)
Kleine Literaturanfrage
Hat jemand zufällig gerade den Band Helga Wendtland, Karlheinz Wendtland: Geliebter Kintopp. Sämtliche deutsche Spielfilme von 1929-1945 - Künstlerbiographien L-Z, Verlag Medium Film, Berlin, 1995, ISBN 3-926945-14-1 zur Hand und könnte für mich was drin nachschauen? In dem Band L-Z sollen Infos über Marlise Ludwig stehen. Da ich das Buch hier leider nirgends greifbar habe, wäre ich für die Übermittlung des Eintrages (incl. Seitenangabe) auf diesem Weg dankbar. Am besten auf meiner Diskussionsseite melden. Schöne Weihnachten Euch allen! --Schweißer 11:34, 22. Dez. 2007 (CET)
Layout der Oscar-Seiten
Vor Monaten gab es zwischen Lemonbread und mir auf meiner Diskussionsseite einen kurzen Meinungsaustausch hinsichtlich eines neuen Layouts für die jährlichen Oscar-Artikel. Leider muss ich eingestehen, dass ich das Thema nicht weiter verfolgt habe und vor ein paar Tagen die Frage wieder aufkam. Momentan haben die Artikel zu der Preisverleihung zwei verschiedene Layouts:
- von 1929 bis 1939: Tabellenformat (s. Oscarverleihung 1929)
- ab 1939: Listenformat (s. Oscarverleihung 1987)
Die Frage wäre nun, wie wir da weiterverfahren? Für die Tabellenform spricht natürlich der optische Reiz, wobei man die momentan verwendeten Farben beliebig austauschen kann (z. Zt. ist es auch für mein Empfinden ziemlich bunt gehalten). Für die Liste spricht unter anderem, wie schon Queryzo auf meiner Diskussionsseite erörterte, dass es übersichtlicher (auch bei der Darstellung von Originaltiteln) und auch für Anfänger leichter zu editieren ist. Man könnte das Format auch auf die übrigen Kategorien-Artikel ausdehnen, die vor langer Zeit von Jan B (seit März 2007 leider kein Edit mehr von ihm) in ein einheitliches Design gebracht wurden. Dabei sind leider die Originaltitel verloren gegangen, was ich persönlich sehr schade finde. Gruß --César 13:38, 9. Dez. 2007 (CET)
- Zu meiner "Schande" muß ich gestehen, dass ich nach wie vor die Listenform favorisiere. Zum einen - wie schon angesprochen - wegen der einfacheren Verständlichkeit für "Anfänger", zum anderen aber auch für die "Fortgeschrittenen" unter uns, denn die Listen lassen sich nach meinem Empfinden einfacher und shcneller bearbeiten als die Tabellen. MisterMad 03:07, 10. Dez. 2007 (CET)
- Für die Tabellenform spricht natürlich der optische Reiz... - Geschmackssache; spricht für mich eher dagegen. Auf den ersten Blick finde ich die gesuchte Information im Listenformat, bei der Tabelle muss ich zweimal hinsehen und verderbe mir dann mit der winzigen Schrift noch die Augen! Die Bearbeitungsfreundlichkeit der Listen sollte man natürlich auch nicht übersehen.--Xquenda 08:56, 10. Dez. 2007 (CET)
- Spätestens wenn auch die Präsentatoren sowie Anmerkungen wie "hat den Preis abgelehnt" oder "war bei der Verleihung nicht anwesend, da er lieber in New York Jazz spielte" ergänzt werden müssen, ist die Tabelle meiner Meinung nach überladen. Da gefällt mir das Listenformat besser. Bezüglich der Barrierefreiheit dürfte die Listenform auch besser sein. --Andibrunt 09:03, 10. Dez. 2007 (CET)
- Als Wikisyntax-Depp bevorzuge ich auch das Listenformat, da muss ich mich nicht mit irgenwelchen kryptischen Zeichenkombinationen rumschlagen :-). Die Liste gibt die Möglichkeit, interessante Textergänzungen als Fließtext anzufügen. Und... Benutzer:Jan B, den vermisse ich auch, ein fleißiger Filmwikipedianer. --DieAlraune 09:36, 10. Dez. 2007 (CET)
- Für die Listenform spricht aus meiner Sicht auch, dass man sich nicht über Farbgebungen der Tabellenform ärgern bzw. streiten muss. Ansonsten teile ich alle bereits genannten Argumente gegen die Tabellenform. --Carlo Cravallo 09:52, 10. Dez. 2007 (CET)
- Von mir auch ein klares in der QSF angesprochen hatte. Queryzo ?! 17:13, 10. Dez. 2007 (CET) Pro Listendesign. Über meine Meinung habe ich mich zur Genüge auf Césars oben genannter Diskussionsseite ausgelassen, ich würde mich hier nur unnötig wiederholen. Der Vollständigkeit halber sei noch gesagt, dass ich das Thema bereits
- Also da das soweit geklärt ist, würde ich mich gern freiwillig für das Edit-Massaker anmelden :-D --Queryzo ?! 00:02, 14. Dez. 2007 (CET)
- Schönen guten Abend! Macht's was glaubts...finds nur um die stundenlange arbeit schade, die zuerst ich in die umgestaltung der verleihungen 1929-38 gesteckt habe und die neuerliche arbeit das wieder rückgängig zu machen...obwohl ich das damals mit einhelliger zustimmung getan habe...schönen 4.adventsonntag:) (Und ich halte das tabellenformat noch immer für übersichtlicher*g*)Lg,--Lemonbread 00:55, 23. Dez. 2007 (CET)
Wir sind in der beneidenswerten Lage, gleich zwei Artikel zum selben Film zu haben. Ich melde das zunächst mal hier statt auf der Seite für Redundanzen, vielleicht kann das Problem so besser gelöst werden. --KLa 18:37, 22. Dez. 2007 (CET)
Also gut, jetzt ist die Sache hier. --KLa 00:29, 23. Dez. 2007 (CET)
- Erledigt. --Ilion 01:24, 23. Dez. 2007 (CET)
Navigationsleisten bei Schauspielern: Kompromisslösung
Mein, damals etwas naiver, Versuch, eine Navigationsleiste der Filme von Greta Garbo bei dem Hauptartikel und den einzelnen Filmen selber einzufügen, wurde mehr oder weniger rasch wieder rückgängig gemacht. Allerdings ist es dem Anschein nach möglich, die Filme eines Künstlers ungeahndet untereinander mit einer Navigationleiste zu versehen, wie z.B. bei Sieben_Chancen - mit einem Lesenswert geadelt - und anderern Filmen von Buster Keaton sowie bei den Filmen der Marx-Brothers. Insoweit sehe ich keine Probleme, die Filme von Greta Garbo wieder untereinander mit einer Navigationsleiste zu versehen. Für ein solches Vorgehen spricht:
- 1. Es handelt sich um eine überschaubares Werkverzeichnis.
- 2. Die Filme enthalten zusätzliche Informationen, die nicht im Artikel über die Schauspielerin selber enthalten sind. Chronologisch gelesen, ergeben sie eine sinnvolle Ergänzung zum "Grundartikel".
- 3. Es wird ausdrücklich keine Navigationsleiste beim Hauptartikel selber geben, da dies, wie ich nun weiss, nur Regisseuren vorbehalten ist.
--Saint-Simon 15:31, 21. Dez. 2007 (CET)
- Die - aus meiner Sicht ausufernde - Praxis, zu immer mehr Regisseuren Navileisten anzulegen, sollte nicht auch noch auf Schauspieler ausgedehnt werden. Wenn es um die Frage geht, ob Personenartikel weiter ausgebaut oder weitere Navileisten angelegt werden sollen, hat die zuerst genannte Variante IMHO eindeutig Priorität. --Carlo Cravallo 16:39, 21. Dez. 2007 (CET)
- Der weitere Ausbau des Greta Garbo Artikels würde dann allerdings Buchform annehmen. Eine Navi-Leiste für ihr Werk stünde dem eigentlich noch gut zu Gesicht. Auch bei den Filmartikel hat sich ja einiges getan. Ich habe in diesem Film nichts gegen eine Navi-Leiste einzuwenden. Das Werk ist ja wirklich übersichtlich. Bei einer Robert De Niro Leiste hätte ich auch was dagegen. - Gruß --Rybak 16:55, 21. Dez. 2007 (CET)
- Also Navileisten nur bei Schauspielern, die wenig Filme gemacht haben? Und die trotzdem besonders berühmt sind? Und natürlich nur eine Leiste pro Film? Und nur, wenn der Leisteninhaber den betreffenden Film besonders geprägt hat? Kommen zwei verdiente Leisteninhaber in einem Film vor, und haben beide den Film besonders geprägt, zählt das Dienstalter, gemessen vom Filmdebüt des betreffenden Darstellers bis zum Release des Films im Land der Herstellung? In der Leiste dürfen nur Filme aufgelistet werden, in der der Leisteninhaber die Hauptrolle spielte? Und sonst haben wir keine Sorgen? Prekario 18:20, 21. Dez. 2007 (CET)
- Der weitere Ausbau des Greta Garbo Artikels würde dann allerdings Buchform annehmen. Eine Navi-Leiste für ihr Werk stünde dem eigentlich noch gut zu Gesicht. Auch bei den Filmartikel hat sich ja einiges getan. Ich habe in diesem Film nichts gegen eine Navi-Leiste einzuwenden. Das Werk ist ja wirklich übersichtlich. Bei einer Robert De Niro Leiste hätte ich auch was dagegen. - Gruß --Rybak 16:55, 21. Dez. 2007 (CET)
Die Beschränkung auf Regisseure hat den Hintergrund, dass nicht mehrere Navileisten von Beteiligten am Ende eines Film-Artikels stehen sollen. Das halte ich auch angesichts der vorstehend genannten Argument noch für überzeugend. Buster Keaton ist übrigens Regisseur des von Saint-Simon angeführten Films.--Xquenda 20:15, 21. Dez. 2007 (CET)
- Das wirklich überzeugende Gegenargument gegen die Verlinkung der Filme untereinander wurde bislang nicht präsentiert. Was Buster Keaton angeht: in der Navileiste tuachen auch Filme auf, bei denen er nicht Regisseur war. Das gilt auch für die Marx-Brothers. Angesichts der bisherigen Erfahrungen bei Wikipedia darf davon ausgegangen werden, dass die Wahrscheinlichkeit von mehreren Navigationsleisten eher gering ist. Was das letztgenannte Argument mit den mehreren Navileisten angeht: auch das gibt es bereits: George Stevens, bei dem nicht mal die Filme als Regisseur aufgeführt werden, sondern Listen der Präsidenten der Academy of Motion Picture Arts and Sciences und Präsidenten der Directors Guild of America. Entweder gelten die Regeln für alle (also auch Buster Keaton und die Marx-Brothers) oder aber begründete Ausnahmefälle werden zugelassen--Saint-Simon 10:52, 22. Dez. 2007 (CET)
- Navileisten sollen auf Regisseure beschränkt bleiben, und auch dort nicht bei irgendwelchen Regie-Routiniers eingesetzt werden, sondern bei Filmemachern, die ihre Werke gemäss der Wahrnehmung der Fachliteratur geprägt haben. Wenn bei ihren Filmen also die Rede ist von einem „Frühwerk Bergmans“, einem „typischen Almodovar“ oder dem „letzten Bertolucci“. Ich selbst habe die Navileiste von Bernardo Bertolucci geschaffen und bin doch für einen restriktiven Einsatz von Navileisten. --Filoump 11:57, 24. Dez. 2007 (CET)
- Ich sehe den Wert von Navileisten überhaupt nicht. Auch nicht bei den sogenannten auteurs. Deren Werk erschließt sich problemlos aus der Filmografie im Hauptartikel. Immer wieder wird diese Diskussion vom Zaun gebrochen. Am einfachsten wäre sie zu vermeiden, wenn man die Leisten einfach ganz abschafft, damit sich keiner darauf berufen kann. Prekario 13:53, 24. Dez. 2007 (CET)
Offtopic
Bevor ich anfange, die Diskussionsseiten von zig Benutzer vollzuspammen, habe ich mich dazu entschieden, hier diese wichtige Nachricht zu hinterlassen:
Ich wünsche euch allen Frohe und Friedliche Weihnachten und Alles Gute für das neue Jahr!
Wir haben im Bereich Film und Fernsehen teilweise stürmische Zeiten durchlebt, doch gibt es irgendwie noch immer diese Seite, und noch immer wird hier gute Arbeit geleistet. Irgendetwas haben wir dann wohl doch richtig gemacht ;)
Ich freue mich schon jetzt auf eine gute Zusammenarbeit im neuen Jahr. Genießt die (hoffentlich) freien Tage und feiert (nicht zu heftig) den Jahreswechsel. --Andibrunt 10:57, 22. Dez. 2007 (CET)
- diesen Weihnachtsgrüßen schließe ich mich an und wünsche euch zum Jahresende besinnliche, erholende und erheiternde Kinostunden --DieAlraune 11:46, 22. Dez. 2007 (CET)
Obwohl auch in diesem Jahr der besinnlichste Weihnachtsfilm aller Zeiten leider wieder nicht im Festtagsprogramm der öffentlich-rechtlichen bzw. privaten Sender ist ;-), schließe ich mich den vorherigen Weihnachtswünschen an und wünsche einen guten Rutsch in ein neues produktives Filmjahr --Carlo Cravallo 13:25, 23. Dez. 2007 (CET)
Dem schließe ich mich doch an – Frohe Weihnachten und schöne Feiertrage. Auf das dass ein oder andere filmische Schmankerl unterm Weihnachtsbaum liegt ;) (ob DVD oder Literatur sei mal dahingestellt). --César 15:06, 24. Dez. 2007 (CET)
Ich habe einen Fonduetopf bekommen. Das ist vielleicht nicht filmisch, aber immerhin schmankerlfähig. --MSGrabia 20:51, 29. Dez. 2007 (CET)
Qualitätssicherung?
Was sich hier Qualitätssicherung nennt scheint etwas holprig zu sein. Von einer fachspezifischen Redaktion erwarte ich eine bessere Qualitätssicherung als eine allgemeine Qualitätssicherung vielleicht gewährleisten kann. Die Regeln für eine "normale" Qualitätssicherung kann sich jeder unter WP:QS anschauen, besonders möchte ich auf "Die Qualitätssicherung soll Artikel den Gepflogenheiten der Wikipedia anpassen, also ... die Artikel ausbauen, so dass sie wenigstens gültige Stubs sind" hinweisen. Das Ziel ist nämlich das erstellen einer Enzyklopädie und nicht das löschen einer Enzyklopädie. Und was passiert hier wiederholt in der sogenannten Qualitätssicherung der Redaktion Film und Fernsehen ? Hier werden Löschkandidaten schon mal nach nicht einmal zwei Tagen gelöscht, so zuletzt die drei Artikel David Thomas, Virginia Karns und Dorothy Dunkels. Wenn ihr hier kein Bock habt und auch noch helfende Leute beschimpft ([21] nach diesem [22] Edit) ist das eure Sache. Aber zum einen wird hier die normale 7-Tage-Frist für Löschkandidaten umgangen, zum anderen findet keine normale QS statt weil sich ja hier die Fachleute darum kümmern. Ja, würden sie das mal tun. In der normalen QS ist meine Hoffnung für einen gültigen Artikel mittlerweile größer als mit den Ergebnissen hier. Wenn ihr nicht möchtet, stellt die Artikel doch in die normale QS oder in die Löschkandidaten. --Ilion 19:32, 21. Dez. 2007 (CET)
- Qualitätssicherung im Sinne eines Ausbaus ist aber nicht die Adresse für qualifizierte, bereits als Pseudo-Artikel angelegte Artikelwünsche in früherer Meleagros-Manier.--Xquenda 20:33, 21. Dez. 2007 (CET)
- Die Ziele einer allgemeinen QS stehen unter WP:QS, eine Redaktion sollte allenfalls höhere Ziele haben und nicht nur höhere Ansprüche, sonst sollte die Seite umbenannt werden. So ist die normale QS meines Erachtens leistungsfähiger als die hier sogenannte Qualitätssicherung. Manche Artikel werden hier wunderbar verbessert, andere leider gar nicht. Artikelwünsche sind imo etwas anderes. Also stellt doch bitte die Artikel in die normale QS oder in die Löschkandidaten. Danke. --Ilion 23:57, 21. Dez. 2007 (CET)
- Ein wesentlicher Grund für die Einrichtung der Fach-QS Film und Fernsehen war seinerzeit ja auch und gerade die Feststellung, dass die sog. allgemeine QS gerade im Filmbereich so gut wie keine produktiven Ergebnisse hervorgebracht hat. Ganz abgesehen davon, geht diese Diskussion aber auch aus einem anderen Grund an der Realität vorbei: Die allgemeine QS ist nicht als "offizielle" WP-Institution entstanden, sondern quasi als Privatinitiative einiger Wikipedianer, die mit der Löschpraxis nicht zufrieden waren. Die dort definierten Ziele und Regeln haben für die diversen Fach-Qualitätssicherungen also keinerlei Verbindlichkeit. --Carlo Cravallo 13:46, 23. Dez. 2007 (CET)
- So zu tun als würde man hier über den Regeln stehen und könnte hier Artikel ungeachtet von WP:LR und ungeachtet von WP:QS hier eine sogenannte Qualitätssicherung inkl. Löschungen durchziehen geht vermutlich ebenfalls an der Realität vorbei. Wo ist denn der Wille der Community dass Portale und Redaktionen über den Regeln stehen ? Das ist zwar kein Problem wenn das Ergebnis ein besseres ist, genau das ist hier imo aber zu oft nicht der Fall. Bedauerlich dass mancher noch so tut als gäbe es keine Probleme selbst wenn man es anspricht. --Ilion 14:17, 23. Dez. 2007 (CET)
- ungeachtet von WP:QS - eindeutig JA! Die QS-FF ist keine Unterseite der QS, auch wenn dort versucht wird, einen solchen Anschein hervorzurufen!--Xquenda 15:20, 23. Dez. 2007 (CET)
- "Auch wenn dort versucht wird, einen solchen Anschein hervorzurufen!" Belege ? Und schau mal wie die Seite hier heisst, zufällig auch Qualitätssicherung. Und sie wird nunmal eingesetzt statt der normalen Qualitätssicherung. Und so hatte ich das auch verstanden mit Portalen und Redaktionen. Aber bitte, wenn ihr das gar nicht wollt, kein Problem : Wikipedia_Diskussion:Qualitätssicherung#Redaktion_Film_und_Fernsehen/Qualitätssicherung. --Ilion 22:26, 28. Dez. 2007 (CET)
- ungeachtet von WP:QS - eindeutig JA! Die QS-FF ist keine Unterseite der QS, auch wenn dort versucht wird, einen solchen Anschein hervorzurufen!--Xquenda 15:20, 23. Dez. 2007 (CET)
- So zu tun als würde man hier über den Regeln stehen und könnte hier Artikel ungeachtet von WP:LR und ungeachtet von WP:QS hier eine sogenannte Qualitätssicherung inkl. Löschungen durchziehen geht vermutlich ebenfalls an der Realität vorbei. Wo ist denn der Wille der Community dass Portale und Redaktionen über den Regeln stehen ? Das ist zwar kein Problem wenn das Ergebnis ein besseres ist, genau das ist hier imo aber zu oft nicht der Fall. Bedauerlich dass mancher noch so tut als gäbe es keine Probleme selbst wenn man es anspricht. --Ilion 14:17, 23. Dez. 2007 (CET)
- Ein wesentlicher Grund für die Einrichtung der Fach-QS Film und Fernsehen war seinerzeit ja auch und gerade die Feststellung, dass die sog. allgemeine QS gerade im Filmbereich so gut wie keine produktiven Ergebnisse hervorgebracht hat. Ganz abgesehen davon, geht diese Diskussion aber auch aus einem anderen Grund an der Realität vorbei: Die allgemeine QS ist nicht als "offizielle" WP-Institution entstanden, sondern quasi als Privatinitiative einiger Wikipedianer, die mit der Löschpraxis nicht zufrieden waren. Die dort definierten Ziele und Regeln haben für die diversen Fach-Qualitätssicherungen also keinerlei Verbindlichkeit. --Carlo Cravallo 13:46, 23. Dez. 2007 (CET)
Ich habe aus einem ganz anderen Grund erhebliche Bauchschmerzen mit dem Begriff "Qualitätssicherung" wie er hier im Filmportal verwandt wird. Um es betriebswirtschaftlich auszudrücken: Die QS beschäftigt sich hier ausschließlich mit der Angebotsseite und Null um die Nachfrage. Sub-Stubs über weitgehend unbekannte Filme und C-Schauspieler zu verbessern (oder zu löschen) ist sicher lobenswert, aber wir haben weine Menge Artikel zu weithin bekannten Filmen und Personen, die täglich bestimmt 1000 mal so oft abgerufen werden, die in einen so jämmerlichen Zustand sind, dass ihre negative Wirkung um Größenordnungen größer ist, also ließe man suboptimale weit weniger nachgefragte Artikel einfach (erst mal) so zu wie sie sind. Beispiele finden sich zu hunderten in diversen Diskussionen hier und anderswo, ich nenne nur die zwei Gruselartikel Quentin Tarantino und [[2001: Odyssee im Weltraum] ]. --Spargelschuft 14:06, 23. Dez. 2007 (CET)
- Es gibt dafür die Seite Portal:Film/Artikel überarbeiten, um die Schlimmen noch einmal von den Schlimmsten zu trennen, und sie ist auf WP:QSFF auch prominent verlinkt. Im Übrigen gibt es noch Ilion oder die WP:QS. Irgendwo wird es sicher klappen, dass sich jemand damit auskennt und kompetent kürzen kann.--Xquenda 15:20, 23. Dez. 2007 (CET)
Verschiebung von US-amerikanische Filmgeschichte nach Geschichte des amerikanischen Films
finde ich nicht gut und halte ich auch nicht unbedingt für "professioneller" - wie in der Verschiebebegründung behauptet. US-amerikanisch soll plötzlich amerikanisch sein? Findet das hier Unterstützung und sehe nur ich das so "eng"?--Xquenda 13:35, 31. Dez. 2007 (CET)
- Das siehst du nicht eng. Das siehst du richtig. Als Amerika gilt der gesamte amerikanische Kontinent, nicht nur die USA. Wenn überhaupt, dann also: Geschichte des US-amerikanischen Films. --MSGrabia 14:52, 31. Dez. 2007 (CET)
- Den Namenskonventionen zufolge, ist amerikanisch leider richtig. Diese Festlegung ist nicht unumstritten, ich meine mich zu erinnern, dass es dewegen vor Weihnachten einige Editwars gab. Ich persönlich halte den Begriff amerikanisch als Synonym für etwas aus einen nordameirkanischen Staat für blödsinnig, auch wenn er sehr gut den Kulturimperismus der USA wiedergibt, und würde alleine schon deswegen für eine Revertierung der Verschiebung plädieren.
- Da aber Lemmata wie Geschichte des lateinamerikanischen Films oder Geschichte des afrikanischen Films durchaus denkbar und angesichts der zusammenfassenden Beschreibungen dieser Regionen in der Literatur auch sinnvoll sind, wäre ein Artikel Geschichte des amerikanischen Films zumindest missverständlich. Diese "fachliche" Begründung für US-amerikanischen Film sollte eigentlich stichhaltiger als die Namenskonventionen sein. --Andibrunt 23:29, 1. Jan. 2008 (CET)
Synchronisation in exzellenten Artikeln
Kopie von Portal Diskussion:Film/Exzellente Artikel (Version): Was soll man davon halten, wenn in den exzellenten Artikeln die Synchronisation sträflich vernachlässigt wird? In lediglich zwei Filmen, Olsenbande und Winchester 73 werden die deutschen Stimmen einiger Schauspieler benannt, mal in der Infobox, mal im Fließtext. Bei den anderen exzellenten Filmartikeln fehlt von der Synchronisation jede Spur. Sollen hier aus Not Prädikate verliehen werden, damit mehr exzellente Artikel für die Hauptseite zur Verfügung stehen? --Slartibartfass 22:58, 30. Dez. 2007 (CET)
- Dies sehe ich nicht so. Der Artikel kann (und sollte) sich zunächst mit dem Orginalfilm auseinandersetzen. Informationen zur Synchronisation sind meist Trivial und gehen in ihrem Mehrwert meist wohl kaum über Synchronsprecherlisten hinaus. Bei einigen Filmen (z.B. typische Rainer Brandt-Produktionen) ist sicherlich ein Text zur deutschsprachigen Fassung für eine Auszeichnung des Artikels erforderlich. Bei den meisten Filmen jedoch nicht. --Hitch 15:28, 31. Dez. 2007 (CET)
- Synchronisation der Filme wird im Allgemeinen nicht als sonderlich wichtig behandelt, in Kritiken z.B. steht nur sehr selten etwas darüber. Warum sollte sie in der WP dann als relevanter dargestellt werden, als sie es offenbar ist? Ich sehe Listen der Synchronsprecher eines Films im Moment eher als Fan- oder Spezialwissen an. Abgesehen von einigen wenigen markanten deutschen Stimmen (z.B. Jochmann), der Synchronisation markanter Stars (z.B. Willis) und der Synchro durch deutsche Stars (z.B. Herbig) finde ich das nicht sonderlich wichtig, mit Sicherheit nicht wichtig genug, um die Güte von Artikeln mit daran festzumachen. --MSGrabia 16:32, 31. Dez. 2007 (CET)
- Für mich wäre eine übertriebene Darstellung der Synchronsprecher, wie z. B. hier eher ein Grund, gegen einen Exzellenz-Kandidaten zu stimmen. Die meisten Angaben zu den Synchronisationen sind IMHO häufig Nischenwissen. Es mag Fälle geben, in denen die Geschichte der Synchrofassung interessant für die Rezeption eines Films in Deutschland sein kann (z. B. hier), solche Fälle machen aber keine "Regelungen" zur Nennung von Synchronsprechern erforderlich.
- Meines Wissens nach ist es ja auch nicht ein Kriterium für lesenswerte oder exzellente Artikel zu literarischen Werken, dass der Übersetzer genannt wird... --Andibrunt 23:16, 1. Jan. 2008 (CET)
der Artikel wurde in der QS nicht bearbeitet, bitte wikfizieren Dinah 21:04, 29. Dez. 2007 (CET)
- Hm... an diesem Beispiel stellt sich mir wieder mal die Frage, was die QS überhaupt bringt, wenn dort nichts passiert?? MisterMad 19:07, 31. Dez. 2007 (CET)
- Nun, das könnte mehrere Ursachen haben. Zum einen kann man nicht behaupten dass dort nichts passiert ist ([23]), natürlich aber zuwenig. Desweiteren wurde zwar das Lemma korrigiert, auf der QS-Seite wurde das Lemma aber leider nicht angepasst ([24]), das lädt nicht gerade zur Bearbeitung ein. Ursache könnte auch sein dass viele Leute dort gar nicht mitarbeiten und reichlich Leute die QS (manchmal zu recht, oft zu unrecht) schlechtreden, so auch hier. Vermutlich hilft auch nicht dass die QS von manchen nicht anerkannt wird und angeblich nicht offiziell ist. So tummeln sich viele Artikel stattdessen bei den Löschkandidaten, was für Autoren immer sehr erfreulich ist. So ist man gezwungen die QS-Seiten und die Löschkanidaten abzuarbeiten, was auch nicht gerade der QS hilft. Wenn dann noch sogenannte Mitarbeiter fast täglich die Löschkandidaten mit teils ungerechtfertigten Löschanträgen zumüllen die nur Zeit und Mitarbeiter binden so bleiben offenbar nicht genug Leute übrig welche die Löschkandidaten und die QS abarbeiten. --Ilion 20:54, 31. Dez. 2007 (CET)
- Die QS leistet gute Arbeit. Ein ansehnlicher Prozentsatz der dort eingestellten Artikel wird zumindest in eine überlebensfähige Form gebracht. Für fachliche Detailarbeit kann eine allgemeine QS nicht zuständig sein. Dafür gibt es ja diverse Redaktionen. Die Behauptung, der Artikel sei „in der QS nicht bearbeitet“ worden, ist natürlich Unsinn. Insofern stellt sich „an diesem Beispiel“ auch keine Frage nach dem Sinn der QS. Diejenigen, die dort mitarbeiten, kennen den Sinn. Die anderen sollten sich vielleicht erst mal kundig machen. Prekario 12:22, 2. Jan. 2008 (CET)
- Ist das eine Antwort an mich ? Vorweg, ich habe selbst vor einigen Monaten mehrere Wochen lang täglich alle Artikel im Rahmen meiner Arbeit in der QS überprüft und QS-technisch überarbeitet sofern mir möglich. Nehmen wir mal den hier angesprochenen Artikel Martin Slivka. Der Artikel war vom 7.12 bis zum 29.12 in der QS und das war das Ergebnis : [25]. Keine Kategorien, keine Wikilinks, keine Personendaten, Filmographie nicht nach Standard formatiert. Das hier also die QS gute Arbeit geleistet hat wird hoffentlich bestritten. Ob die QS zur Zeit ansonsten generell gut funktioniert kann ich nicht beurteilen, da ich zur Zeit dort nicht mehr mitarbeite. Das habe ich auch nicht beurteilt sonder auf mögliche Ursachen hingewiesen. Mir fallen im Rahmen anderer Tätigkeiten aktuell eher Probleme bei RC auf. --Ilion 17:09, 2. Jan. 2008 (CET)
- Die QS leistet gute Arbeit. Ein ansehnlicher Prozentsatz der dort eingestellten Artikel wird zumindest in eine überlebensfähige Form gebracht. Für fachliche Detailarbeit kann eine allgemeine QS nicht zuständig sein. Dafür gibt es ja diverse Redaktionen. Die Behauptung, der Artikel sei „in der QS nicht bearbeitet“ worden, ist natürlich Unsinn. Insofern stellt sich „an diesem Beispiel“ auch keine Frage nach dem Sinn der QS. Diejenigen, die dort mitarbeiten, kennen den Sinn. Die anderen sollten sich vielleicht erst mal kundig machen. Prekario 12:22, 2. Jan. 2008 (CET)
- Nun, das könnte mehrere Ursachen haben. Zum einen kann man nicht behaupten dass dort nichts passiert ist ([23]), natürlich aber zuwenig. Desweiteren wurde zwar das Lemma korrigiert, auf der QS-Seite wurde das Lemma aber leider nicht angepasst ([24]), das lädt nicht gerade zur Bearbeitung ein. Ursache könnte auch sein dass viele Leute dort gar nicht mitarbeiten und reichlich Leute die QS (manchmal zu recht, oft zu unrecht) schlechtreden, so auch hier. Vermutlich hilft auch nicht dass die QS von manchen nicht anerkannt wird und angeblich nicht offiziell ist. So tummeln sich viele Artikel stattdessen bei den Löschkandidaten, was für Autoren immer sehr erfreulich ist. So ist man gezwungen die QS-Seiten und die Löschkanidaten abzuarbeiten, was auch nicht gerade der QS hilft. Wenn dann noch sogenannte Mitarbeiter fast täglich die Löschkandidaten mit teils ungerechtfertigten Löschanträgen zumüllen die nur Zeit und Mitarbeiter binden so bleiben offenbar nicht genug Leute übrig welche die Löschkandidaten und die QS abarbeiten. --Ilion 20:54, 31. Dez. 2007 (CET)
Ist die Kategorisierung dieses Unterartikels Sinnvoll? Der Artikel beschreibt weder eine Komödie noch eine Reihe und auch keinen Film. Wie aber dann kategorisieren. (Nebenbemerkung: Es gibt imho wichtige Artikel, unwichtige und z.B. diesen hier...) --Fatman Dan 21:36, 21. Nov. 2007 (CET)
- Ach du Schande, das geht ja gar nicht. Gibt es überhaupt eine Kategorie, die man diesem, nagut, Artikel zuweisen könnte? Ich wäre eher dafür, die ganzen Seiten (12 scheinen es zu sein) in einer eigenen Unterkategorie zusammenzufassen. --MSGrabia 18:28, 28. Nov. 2007 (CET)
- und nun? Passiert ist nix. Und laut WP ist "Wiederkehrende Schauplätze in Police Academy" ein Film, eine Filmreihe und eine Filmkömödie. Es gibt übrigens auch Wiederkehrende Charaktere in Police Academy. Die sind nur eine Filmreihe. --Fatman Dan 18:34, 16. Dez. 2007 (CET)
- Ich schau mir das bei Gelegenheit mal an, steht noch auf meiner Liste, so denn niemand anders es vorher macht. Ich würde es dann tatsächlich in eine eigene Unterkategorie stecken, unter der Kategorie Filmreihe, das scheint mir doch am sinnvollsten. --MSGrabia 13:29, 21. Dez. 2007 (CET)
- und nun? Passiert ist nix. Und laut WP ist "Wiederkehrende Schauplätze in Police Academy" ein Film, eine Filmreihe und eine Filmkömödie. Es gibt übrigens auch Wiederkehrende Charaktere in Police Academy. Die sind nur eine Filmreihe. --Fatman Dan 18:34, 16. Dez. 2007 (CET)
Ich bin dringend dafür, die beiden seiten Wiederkehrende Schauplätze in Police Academy und Wiederkehrende Charaktere in Police Academy in Police Academy zu intergrieren (was ohne großen Aufwand möglich ist) und nicht separat zu führen. Wir schaffen uns ansonsten einen Präzedenzfall zur Auslagerung hunderter Einzelartikel aus dutzenden Filmreihen und fernsehserien. --Spargelschuft 13:58, 21. Dez. 2007 (CET)
- Hm. Präzedenzfall ist in diesem Fall schon da: Figuren aus Star Wars u. a. Allerdings reicht Police Adademy da wohl nicht ran. Die Orte sollten leicht integrierbar sein, bei den Charakteren sieht das schon schwieriger aus. Ehrlich gesagt, bei einer Filmreihe von insgesamt sieben Filmen, die, im Gegensatz zu z.B. den Batman-Filmen, stark ensemblelastig sind, finde ich einen ausgelagerten Artikel zu den Charakteren verknusbar. Gibt es auch Einsprüche dagegen, das zu einer eigenen Kat zu machen? Ich würde das (und so einiges anderes!) gerne aus der Kat 'Filmreihe' rauswerfen. --MSGrabia 23:26, 6. Jan. 2008 (CET)