Wikipedia:Hauptseite/Archiv/8. Dezember 2017

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu denen du sehr gern beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.130.030 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Mitmachen · Mentorenprogramm · Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen
Artikel des Tages Ohrid (manchmal auch Ochrid, maze­donisch Охрид) ist mit etwa 42.000 Einwohnern die acht­größte Stadt Maze­doniens. Es ist Ver­waltungs­sitz einer Groß­gemeinde und liegt im Süd­westen des Landes am Ohrid­see, un­weit der alba­nischen Grenze. Ohrid bildet ein regio­nales wirt­schaft­liches, kultu­relles und reli­giöses Zent­rum und ist der größte Ort am Ohrid­see. Nahe der Stadt be­findet sich der Flug­hafen Ohrid, einer der zwei inter­nationa­len Flug­häfen Maze­doniens. Heute ist Ohrid eine über­regio­nal be­kannte Stadt des Touris­mus. Die gut er­haltene Alt­stadt, die Fes­tung mit Rund­blick, die vielen Kir­chen, Klös­ter und Mo­scheen sowie der große, Mil­lionen Jahre alte See ziehen nicht nur Fremde aus den Balkan­ländern, son­dern auch aus Euro­pa und Asien, an. Die UNESCO er­klärte 1979 den Ohrid­see und ein Jahr darauf die Umge­bung des Sees zum UNESCO-Welt­erbe. Nach dem Zweiten Welt­krieg wurde die gesamte Alt­stadt von Ohrid zum natio­nalen Kultur­denk­mal Jugo­slawiens er­klärt. In den darauf­folgenden Jahr­zehnten wurden viele der mittel­alter­lichen Kir­chen und um­liegen­den Klös­ter sowie deren Wand­malereien restau­riert und doku­mentiert. In geringerem Um­fang waren dabei auch osma­nische Bauwerke ein­bezogen. 1955/56 emi­grierte ein Groß­teil der türkisch­sprechenden Mus­lime in die Türkei. Am 17. und 18. Juli 1967 wurde in der Sophien­kirche die von an­deren Kir­chen nicht aner­kannte Maze­donisch-Orthodoxe Kirche ge­gründet. Neben dem Stadt­fest am 8. Dezember, dem kirch­lichen Fest­tag des Hei­ligen Kli­ments, finden in Ohrid vor allem im Sommer mehrere Festi­vals statt.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 8. Dezember? 1542 – Im Linlithgow Palace kommt Maria Stuart, bis 1567 Königin Schott­lands, zur Welt. 1817 – Der niederländische Medi­ziner und Bota­niker Matthias Steevens van Geuns (Bild) stirbt. 1917 – Infolge des von Sidónio Pais ange­führten Militär­putsches in Portugal geht Premier­minster Afonso Costa ins Exil. 1987 – Ein Verkehrsunfall nahe dem Grenz­über­gang Erez löst die Erste Intifada der Palästinenser aus. 1987 – Michail Gorbatschow und Ronald Reagan unter­zeichnen den INF-Vertrag über die Ver­nichtung aller Nuklear­raketen mit mittlerer und kürzerer Reich­weite. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Loveparade-Unglück • Beata Szydło • Mariä Empfängnis Die Wörter des Jahres sind in Deutschland „Jamaika-Aus“, in Österreich „Vollholler“ und in der Deutschschweiz „#metoo“. Die UNESCO hat u. a. die neapolitanische Kunst des Pizzabackens, die Traditionen von Orgelbau (Bild) und Orgelmusik sowie die Basler Fasnacht in die repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Juan Luis Buñuel (83), französischer Regisseur († 6. Dezember) William Gass (93), US-amerikanischer Schriftsteller († 6. Dezember) August Ames (23), kanadische Pornodarstellerin († 5. Dezember) Jacques Simon (76), französischer Fußballspieler († 5. Dezember) William Steinkraus (92), US-amerikanischer Springreiter († 29. November) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Das Lutherdenkmal von Bielsko-Biała ist das einzige seiner Art in Polen. Als 13-Jährige nahm Marie-Jacques Perrier mit dem Jazzgitarristen Django Reinhardt ein Chanson auf. Die Flügelstruktur von Pachliopta aristolochiae wird auf Solarzellen ausprobiert. Der britische NATO-Kommandeur Basil Embry beschloss sein Leben als Schafzüchter in Australien. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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