Wikipedia:Hauptseite/Archiv/28. Oktober 2018

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu denen du sehr gern beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.233.182 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Mitmachen · Mentorenprogramm · Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen
Wikipedia aktuell Der Artikel Antiochos VII. hat den 29. Schreib­wett­be­werb gewonnen. Den Publikums­preis erhält der Artikel Geschichte der Tuchindustrie in Aachen. Den gleich­zeitig ausge­tragenen 10. Minia­turen­wett­be­werb hat der Artikel Eierwärmer gewonnen. Artikel des Tages Mojmir I. (auch Moimir, Moymir; † wahr­schein­lich Au­gust 846) war von spätes­tens um 830 bis 846 der erste histo­risch beleg­te Herr­scher der Mäh­rer (dux Ma­ra­vo­rum) und Namens­geber der mähri­schen Mojmi­riden-Dynas­tie. Über sei­ne Her­kunft und Herr­schafts­füh­rung ist nichts be­kannt, je­doch wird ihm von Histo­ri­kern die spätes­tens um 833 erfolg­te Ver­eini­gung der mähri­schen Sla­wen in einem gemein­sa­men Mährer­reich zuge­schrie­ben. Die Fra­gen nach der Annah­me des Christen­tums durch Moj­mir und sei­ner Rolle bei der Chris­tia­ni­sie­rung Mäh­rens sind Gegen­stand wissen­schaft­licher Debat­ten. Histo­ri­ker, die Moj­mir als christ­lichen Herr­scher betrach­ten, füh­ren die von einer spä­ten Quel­le über­lie­ferte Tau­fe „aller Mäh­rer“ durch den Pas­sau­er Bi­schof Regin­har im Jahr 831 auf sein Wir­ken zurück. Im Jahr 846 wurde er vom ost­frän­kischen Kö­nig Lud­wig dem Deut­schen durch sei­nen Nef­fen Ras­tis­lav er­setzt. Die im späten 18. Jahr­hun­dert auf­kom­men­de slowa­ki­sche Nati­onal­be­we­gung nahm das von Moj­mir ge­schaf­fene „Groß­mäh­ri­sche Reich“ als Ba­sis einer sich heraus­bil­den­den Natio­nal­iden­ti­tät an. 1948 be­nann­te man die Stadt Urmín nach Mojmir in Moj­mí­rov­ce um.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 28. Oktober? 1628 – Nach mehr als einem Jahr endet die Bela­gerung der von Huge­notten bewohnten Stadt La Rochelle mit der Kapitu­lation vor den Truppen des katho­lischen Königs Ludwig XIII. 1893 – In Wien kommt der Kabarettist und Schau­spieler Karl Farkas zur Welt. 1918 – In der Endphase des Ersten Welt­kriegs wird das Deutsche Reich durch die Oktoberreformen zur parla­mentarischen Monarchie und wird in Prag die Unab­hängig­keit der Tschecho­slowakei prokla­miert. 1973 – Tāhā Husain, einer der bedeutendsten Schrift­steller des Arabischen im 20. Jahr­hundert, stirbt. 1998 – US-Präsident Bill Clinton unterzeichnet den Digital Millennium Copyright Act, mit dem die Rechte von Copy­right-In­habern deutlich erweitert werden. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Landtagswahl und Volksabstimmung in Hessen • Präsidentschaftswahlen in Brasilien und Georgien • Attentat in Pittsburgher Synagoge Der Mercedes-Pilot Lewis Hamilton (Bild) hat vorzeitig zum fünften Mal die Formel-1-Weltmeisterschaft gewonnen. Mit dem Ende der Sommerzeit sind die Uhren um eine Stunde zurückgestellt worden. Michael D. Higgins ist als Präsident von Irland wiedergewählt worden. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Ntozake Shange (70), US-amerikanische Autorin und Schauspielerin († 27. Oktober) Sonny Fortune (79), US-amerikanischer Jazzmusiker († 25. Oktober) Wah Wah Watson (67), US-amerikanischer Jazz- und Funk-Gitarrist († 24. Oktober) Tony Joe White (75), US-amerikanischer Musiker († 24. Oktober) Friedmar Apel (70), deutscher Literaturwissenschaftler († 21. Oktober) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Eierwärmer gehörten zu Beginn des 19. Jahr­hunderts zum repräsen­tativen Tafel­schmuck. Die aus Deutschland geflohene Lisel Mueller gewann 1997 den wichtigsten US-amerikanischen Literaturpreis. Wartezahnungen warten stehend oder liegend auf einen Anbau. Karl May ließ den Schwarzen Mustang leben; der Verlag brachte ihn um. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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