Wikipedia:Hauptseite/Archiv/20. November 2015

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.877.625 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Spende Derzeit läuft die aktuelle Spendenkampagne. Gespendet werden kann direkt an den Betreiber, die Wikimedia Foundation, und an die als gemeinnützig anerkannten Vereine Wikimedia Deutschland, Wikimedia CH und Wikimedia Österreich. Artikel des Tages Als Franquismus werden das System und die ideolo­gische Unter­mauerung der Diktatur Francisco Francos in Spanien von 1936/39 bis zu den ersten freien Wahlen 1977 bezeichnet. Die Herrschafts­form bzw. das System des Fran­quismus gilt als ausge­sprochen persona­listisch, das heißt: Sie war in größerem Maße durch die Person des Diktators als durch eine bestimmte Ideologie geprägt. Der als wenig charisma­tisch geltende Franco verstand es, sich seine fast unum­schränkte Macht bis zu seinem Tod am 20. November 1975 zu erhalten. In Spanien gab es während seines Regimes keine kodifi­zierte Verfassung, sondern nur eine geringe Anzahl von ihm erlassener Grund­gesetze mit Verfas­sungs­rang. Franco hielt unter anderem dadurch die Zügel in der Hand, dass er alle wichtigen politi­schen Ämter, bis hin zur Provinz­ebene, auf der Basis persön­licher Vertrauens­verhält­nisse besetzte. Zudem hielt er diejenigen Institu­tionen, denen er Macht­befugnisse übertragen hatte oder die er nicht ignorieren konnte – unter anderem die Staats­partei Movimiento Nacional, die katho­lische Kirche und das Militär – dadurch unter Kontrolle, dass er sie fort­während gegen­einander ausspielte.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 20. November? 1645 – Papst Innozenz X. stuft das bisherige Priester­seminar in Manila zur Universität Santo Tomas hoch. Die katholische Hochschule ist heute die älteste Universität Asiens. 1915 – Hu Yaobang, 1980 bis zu seiner Absetzung 1987 General­sekretär der Kommunistischen Partei Chinas, kommt zur Welt. 1945 – In Nürnberg beginnt der Prozess gegen die Haupt­kriegsverbrecher. 1965 – Der Schwamm­taucher Andreas Karolou entdeckt vor der Nord­küste Zyperns das Wrack des aus der vor­römischen Eisen­zeit stammenden Schiffs von Kyrenia. 1985 – Microsoft veröffentlicht die erste Version des Betriebs­systems Windows. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Terroranschläge von Paris • APEC-Gipfel • Unser Song für Xavier Das Verwaltungsgericht Stuttgart hat den Einsatz der Polizei während der Räumung des Stuttgarter Schlossgartens im Rahmen der Proteste gegen Stuttgart 21 für rechtswidrig erklärt. Zwei Wochen nach dem Rücktritt des rumänischen Ministerpräsidenten Victor Ponta ist der parteilose frühere EU-Agrarkommissar Dacian Cioloș (Bild) zu dessen Nachfolger gewählt worden. Nach Untersuchungen der Wrackteile schätzt der russische Geheimdienst FSB den Absturz von Kogalymavia-Flug 9268 als Terroranschlag ein; der Islamische Staat (IS) hatte das Attentat mit 224 Toten für sich in Anspruch genommen. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Kitanoumi Toshimitsu (62), japanischer Sumōringer († 20. November) Mal Whitfield (91), US-amerikanischer Leichtathlet († 19. November) Rudolf von Thadden (83), deutscher Historiker († 18. November) Drago Grubelnik (39), slowenischer Skirennläufer († 17. November) George Froscher (88), deutscher Schauspieler und Theaterregisseur († 10. November) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Entscheidend für das Erkennen des Römischen Marschlagers von Wilkenburg waren seine abgerundeten Ecken. Dass Andrea nicht gleich Andrea ist, war deutschsprachigen Musikfans 1979 anscheinend noch nicht bekannt. Bei den Unruhen vom 6. Februar 1934 wäre es rechts­radika­len Demon­stran­ten beinahe ge­lungen, das Palais Bour­bon zu stürmen, wo die französi­sche Ab­geordneten­kammer gerade tagte. Jean Jullien erzielte mit seiner Grafik Peace4Paris 1,3 Millionen Likes binnen 24 Stunden. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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