Wikipedia:Hauptseite/Archiv/15. Oktober 2016

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.987.406 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Bis zum 30. Oktober können angemeldete Benutzer für den Publikumspreis des Schreibwettbewerbs und beim Miniaturenwettbewerb abstimmen. Artikel des Tages The Course of Empire (Der Weg des Imperiums) ist ein 1836 fertig­gestellter fünf­teiliger Gemälde­zyklus des US-amerikanischen Land­schafts­malers Thomas Cole. Die Bilder schildern in leicht unterschied­lichen Landschafts­ausschnitten die Entwicklung einer Zivilisation von der Barbarei über ihre Blütezeit bis zur gewaltsamen Auflösung und dem damit einher­gehenden Untergang. Ausgestattet mit einer über­bordenden allegorischen Symbolik zeigt der Zyklus die sich verändernde Beziehung des Menschen unter anderem zur Natur und zum Militär. Inspiration für dieses Werk zog Cole vor allem aus einer dreijährigen Reise durch Europa. Insbesondere die Zeugnisse vergangener Kulturen faszinierten ihn und beeinflussten seine spätere Arbeit dahingehend, dass er darstellen wollte, dass jedes Imperium, ganz gleich wie machtvoll es ist, eines Tages verblassen und zerfallen wird. Zugleich verdeutlicht der Zyklus Coles Angst vor dem wachsenden Fortschritts­wahn zulasten der Natur und reflektiert vorherrschende religiöse, künstlerische, wissenschaft­liche und sozio­politische Ideen innerhalb der US-amerikanischen Kultur der 1830er Jahre. Die zeitgenössische Kritik lehnte die Serie überwiegend aus formalen Gründen ab; häufig war die Meinung anzutreffen, Cole habe während der Reise durch Europa seine kreative Schärfe verloren. Heute wird dazu zumeist die Ansicht geäußert, dass es keine erfolg­versprechende Idee war, in den noch jungen Vereinigten Staaten – ausgestattet mit den zahllosen Verheißungen und dem Idealismus, die in den ersten drei Bildern wieder­gegeben werden – neben dem Aufstieg auch das unver­meidliche Ende einer Gesellschaft abzubilden.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 15. Oktober? 0961 – Abd ar-Rahman III., der achte Emir und seit 929 der erste Kalif von Córdoba, stirbt. 1576 – Die bis 1810 bestehende Universität Helmstedt wird er­öffnet. 1926 – Der Philosoph, Psychologe und Sozio­loge Michel Foucault, der Be­gründer der Diskursanalyse, wird geboren. 1946 – Die Mörder sind unter uns, der erste deutsche Nachkriegs­film, feiert im Ber­liner Admiralspalast Premiere. 2006 – In Macau enden die ersten Jogos da Luso­fonia von Sport­lern aus der Gemeinschaft der Portugiesischsprachigen Länder. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Landtagswahl in Sachsen 2014 • Therese Johaug • Straßenrad-WM António Guterres (2013) António Guterres (Bild) ist von der UN-Generalversammlung zum nächsten Generalsekretär der Vereinten Nationen gewählt worden. Der Nobelpreis für Literatur geht in diesem Jahr an den US-amerikanischen Musiker und Lyriker Bob Dylan „für seine poetischen Neuschöpfungen in der großen amerikanischen Songtradition“. (weitere Nobelpreise) Dem inhaftierten chinesischen Wirtschaftswissenschaftler Ilham Tohti ist der Martin-Ennals-Preis für Verteidiger der Menschenrechte zuerkannt worden. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Pierre Étaix (87), französischer Schauspieler und Regisseur († 14. Oktober) Werner Lämmerhirt (67), deutscher Gitarrist († 14. Oktober) Bhumibol Adulyadej (88), König von Thailand († 13. Oktober) Dario Fo (90), italienischer Theaterautor († 13. Oktober) Jim Prentice (60), kanadischer Politiker († 13. Oktober) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Auf der Île aux oiseaux konnte bisher etwa die Hälfte aller in der Schweiz vorkommenden Vogelarten beobachtet werden. Rudolf Kiszling versteckte als Leiter des Wiener Heeresarchivs eine Akte zur Spionageaffäre Redl. Rosina Storchio war Toscaninis Geliebte und Puccinis erste Madama Butterfly. Das Dankeschön für den Entwurf des Dresdner Mozartbrunnens war wenig schön. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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