Wikipedia:Hauptseite/Archiv/14. November 2017

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu denen du sehr gern beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.121.652 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Mitmachen · Mentorenprogramm · Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen
Artikel des Tages Nell Gwyn (* 2. Februar 1650 oder 1651 wahr­scheinlich in Hereford oder London; † 14. November 1687 in London als Eleanour [auch: Ellen Gwyn, Gwynn, Gwin, Gwynne]) war eine Schau­spielerin und die im eng­lischen Volk belieb­teste der vielen Mätressen des eng­lischen Königs Charles II. Von Samuel Pepys wurde sie wegen ihres Witzes und ihrer spitzen Zunge auch Pretty Witty Nell genannt. Nell war die zweite und jüngste Tochter von Thomas Gwyn und seiner Frau Rose. Ihre ältere Schwester wurde 1648 geboren und trug den Namen der Mutter, Rose. Nach dem Tode oder Ver­schwinden des Vaters wuchsen die Kinder in sehr ärm­lichen Verhält­nissen auf dem Gebiet des heutigen London in der Drury Lane auf. Um 1655 lag die Drury Lane noch in Middle­sex und war um­geben von Acker- und Brach­land. Einige Biografien berich­ten, dass der Vater ein Haupt­mann in der eng­lischen Armee ge­wesen, im Kampf ver­wundet worden und daran ge­storben sei. Andere be­haup­ten, er sei als Royalist nach einem Kampf ver­haftet und zu einer Ge­fängnis­strafe ver­urteilt worden. Wiede­rum andere spre­chen von einem fahren­den Händ­ler, mit dem sich ihre Mutter ein­ließ. Genaues lässt sich heute nicht mehr fest­stellen. Sogar die Vater­schaft und Existenz von Thomas Gwyn wird, vor allem von zeit­genössischen Autoren, ange­zweifelt.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 14. November? 1897 – Die Opernsängerin Giuseppina Strepponi, seit 1859 mit dem Komponisten Giuseppe Verdi ver­heiratet, stirbt. 1907 – Die Schriftstellerin Astrid Lindgren, Schöpferin von Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, Ronja Räubertochter, Madita und vielen wei­teren Kinder­büchern, wird ge­boren. 1922 – Vorerst noch als Privatunter­nehmen nimmt die British Broadcasting Corporation den Sende­betrieb auf. 1962 – Auf Druck Haile Selassies wird die bis da­hin bestehende Födera­tion aufge­löst und Eritrea als Pro­vinz dem Kaiser­reich Abes­sinien einge­gliedert. 1967 – Dem Physiker Theodore Maiman wird vom United States Pa­tent Office das Patent für den von ihm ent­wickelten Rubinlaser er­teilt. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten SSZ/Pesco • Petróleos de Venezuela • Fußball-WM-Qualifikation Bei einem Erdbeben im iranisch-irakischen Grenzgebiet sind mehr als 450 Menschen getötet und tausende weitere verletzt worden. Bei der Präsidentschaftswahl in Slowenien hat sich Amtsinhaber Borut Pahor (Bild) durchgesetzt. Der Schauspieler Donald Sutherland, der Regisseur Charles Burnett, die Filmemacherin Agnès Varda und der Kameramann Owen Roizman sind mit einem Ehrenoscar für ihr Lebenswerk ausgezeichnet worden. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene David Poisson (35), französischer Skirennläufer († 13. November) Jack Ralite (89), französischer Politiker († 12. November) Ray Lovelock (67), italienischer Schauspieler († 10. November) Peter Gorsen (83), österreichischer Kunstwissenschaftler († 9. November) Bernhard Eckstein (82), deutscher Radrennfahrer († 10. November) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Mit einer nur 86 Zentimeter großen Rettungskapsel sollten Space-Shuttle-Astronauten im Notfall in Sicherheit gebracht werden. Dolly Rüdemans Karriere begann mit großer Kunst und endete in der Vergessenheit. Die verknotete Säule an der Neumarktkirche in Merseburg sollte Dämonen fernhalten. Die Geschwister Scholl und die Brüder Grimm sind nicht die einzigen Geschwister auf deutschen Straßenschildern. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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