Wikipedia:Hauptseite/Archiv/14. Dezember 2019

Archivierte Wikipedia-Hauptseite vom 13. Dezember 2019    ←   14. Dezember 2019   →    15. Dezember 2019

Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu denen du sehr gern beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.375.010 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Mitmachen · Mentorenprogramm · Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen
Artikel des Tages Die Deutsche Akademie für Psycho­analyse (DAP) e. V. (auch Berliner Schule der Dynami­schen Psychia­trie) wurde am 14. Dezem­ber 1969 in Berlin gegrün­det und widmet sich der Ausbil­dung, For­schung und Thera­pie nach der von Günter Ammon (1918–1995) ent­wickel­ten Dynami­schen Psychia­trie bzw. Human­struktu­rellen Psycho­analyse. Die Ausbil­dung berech­tigt nach dem Psycho­thera­peuten­gesetz, eine Appro­bation als Psycho­logi­scher Psycho­thera­peut zu bean­tragen. Die beiden Lehr- und Forschungs­insti­tute (LFI) der DAP befin­den sich in Berlin und Mün­chen. Die insti­tutio­nell größte Ausdeh­nung er­reichte die DAP Anfang der 1980er Jahre. Der Grün­der Günter Ammon prägte die DAP fach­lich und organi­satio­nell maß­geb­lich. Die Ge­schichte der DAP ist von inter­nen und exter­nen Konflik­ten begleitet. Vor allem Ende der 1970er bis Mitte der 1980er Jahre fanden zahl­reiche Aus­einander­setzun­gen in den Medien und vor Gericht statt.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 14. Dezember? 1914 – Carl Spitteler hält vor der Neuen Hel­vetischen Gesell­schaft seine Rede Unser Schweizer Stand­punkt, in der er für eine konse­quente Neutralität der Schweiz über sprach­kulturelle Grenzen hin­weg und gegen Sympa­thien für deutschen Natio­nalismus sowie Kriegs­rhetorik ein­tritt. 1954 – Die Theater- und Filmschau­spielerin Eva Mattes (o.k.; Woyzeck; Deutschland, bleiche Mutter) wird ge­boren. 1979 – Beim Kunstdiebstahl von Gotha, dem schwer­wiegendsten Kunstraub in der DDR, werden fünf Ge­mälde aus Schloss Friedenstein gestohlen. 1989 – Als Kandidat der Koalition der Parteien für die Demokratie gegen die Pino­chet-Dikta­tur gewinnt Patricio Aylwin die Präsident­schaftswahl in Chile. 1989 – In Moskau stirbt der Physiker, Dissi­dent und Friedens­nobelpreis­träger des Jahres 1975 Andrei Sacharow. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Geminiden • Handball-WM der Frauen • Darts-WM Dem Arzneimittelhersteller Hevert ist der Negativpreis Goldenes Brett vorm Kopf zuerkannt worden. Die Auszeichnung für das „Lebenswerk“ ging an die Firma Grander, die ein nach ihr benanntes belebtes Wasser produziert. Der langjährige Vorsitzende der FPÖ Heinz-Christian Strache (Bild) ist aus der Partei ausgeschlossen worden. Dem italienischen Schriftsteller und Germanisten Claudio Magris ist der Thomas-Mann-Preis verliehen worden. Weitere aktuelle Ereignisse Kürzlich Verstorbene Gerd Baltus (87), deutscher Schauspieler († 13. Dezember) Danny Aiello (86), US-amerikanischer Schauspieler († 12. Dezember) Jack Scott (83), kanadischer Musiker († 12. Dezember) Andreas Kuhnert (68), deutscher Politiker († 11. Dezember) Anna Manel·la (≈69), spanische Bildhauerin († 11. Dezember) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Der ab morgen geltende neue europäische Bahn­fahrplan muss frei von Deadlocks sein. „Illegitimi non carborundum“ war die Antwort auf einen Tweet von Donald Trump. In der Schweiz wurde erstmals Strom acht Kilometer weit transportiert, um Schrauben herzustellen. Sylvan Adams will aus Tel Aviv das „Amsterdam des Nahen Ostens“ machen. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
Schwesterprojekte  Meta-Wiki – Koordination     Commons – Medien     Wiktionary – Wörterbuch     Wikibooks – Lehrbücher     Wikiquote – Zitate     Wikiversity – Lernplattform     Wikisource – Quellen     Wikinews – Nachrichten    Wikidata – Wissensdatenbank     Wikivoyage – Reiseführer