Jetzt ist Blatter echt am A.....

[hier stehts] Blatter hat bei Mc Donalds Hausverbot, oder so ähnlich. Ja ich weiß es gibt wichtigeres auf der Welt als diesen Herrn, aber wäre schon mal einen Gedanken wert, solche Leute aus der Gesellschaft zu bannen. Einfach mal als Zeichen "dont deal with this person" dazu brauchts nicht mal eine FIFA-Ethikkommission --Graf Umarov (Diskussion) 03:32, 3. Okt. 2015 (CEST)

Dont deal with this Person? Geht es noch? Sowas kennen wir noch, damals hieß es "kauft nicht bei Juden.". Der Beitrag ist völlig daneben. --80.187.110.44 07:54, 3. Okt. 2015 (CEST)
Unsinn! Blatter ist eine einzelne Person, kauf nicht beim Juden diffamiert eine heterogene Gruppe. -- Janka (Diskussion) 22:55, 3. Okt. 2015 (CEST)
Für die FIFA und den Blatter wird es bisschen schwierig, wenn sie jetzt weder Cola, noch Hamburger zu sich nehmen dürfen, sie werden sich sicher noch ins Alkohol stürzen. Wo soll das denn enden, wenn die Fußballfreunde zukünfig auch noch etwa Bier oder gar Wein trinken werden? Sie enden noch als Handballer! -- Ilja (Diskussion) 09:06, 3. Okt. 2015 (CEST)

@ IP: Bedeutet das jetzt, dass die von Mc Donalds und Coca Cola oder im anderen Kontext die von Occupy Wall Street Nazis sind und es von daher vollkommen ok ist wenn die Polizei mit Knüppeln dagegen vorgeht? Aber vermutlich wolltest du ja doch nur unterschwellig behaupten, dass ich Nazigedankengut verbreite, darum auch vorsichshalber die IP. Im Übrigen, ohne dich belehren zu wollen, fußte "Kauf nicht bei Juden" auf gültigen Gesetzen, die ohne Frage Verfassungswiedrig waren. Nur sind heute auch einige Gesetzte Verfassungswiedrig, und mit Russen und Islamisten dürfen wir auch nicht spielen, Asylanten will in der EU kaum einer haben, was machen wir nun, sind wir alle womöglich kleine Nazis? --Graf Umarov (Diskussion) 10:08, 3. Okt. 2015 (CEST)

Man ruft nicht zum Boykott einzelner Personen auf. Das ist wie bei anderen Begriffen. Die Macht des Herrn Adolf H. aus B. dauert nämlich noch bis heute an, indem die von ihm getätigten Verbrechen den Sprachgebrauch einer ganzen Nation über Jahrzehnte reglementieren. Man sagt das und vieles andere einfach nicht. Punkt. --84.144.116.10 10:19, 3. Okt. 2015 (CEST)

Mann sperrt auch keine einzelnen Personen ein? Mann ruft auch nicht zu Boykott ganzer Länder auf mit Millionen von unbeteiligten Einzelpersonen, etwa so? Wenn die Welt nur so einfach wäre. Übrigens, zu Zeiten der NSDAP oder SED durfte man auch vieles einfach nicht sagen. Punkt.--Graf Umarov (Diskussion) 10:48, 3. Okt. 2015 (CEST)


Noch eins @ IP . Manches sagt man nicht, weil die Macht von A.H aus B nachwirkt, bedeutet das, er hat gewonnen ? Also ich finde nicht, dass seine Macht bei mir nachwirkt. Und ich werde mit von dem Einen wie auch von dem der Angst hat vor Brauner Pest sicher nicht den Mund verbieten lassen.--Graf Umarov (Diskussion) 10:52, 3. Okt. 2015 (CEST)

Was ist das für eine stronzdumme Diskussion? Was hat das Thema Blatterkorruption mit Nazis zu tun? -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 10:54, 3. Okt. 2015 (CEST)


Im Übrigen wurden die Verbrechen nicht nur von A aus B begangen sondern von großen Teilen des deutschen Volkes weil es offensichtlich an einer breiten gesellschaftlichen Ethik und Moral fehlte womit wir wieder zurück sind beim Herrn B aus Weiswoher --Graf Umarov (Diskussion) 10:59, 3. Okt. 2015 (CEST)

Zukunftsmusik?: Wie erkennt man ehemalige FIFA-Funktionäre? - An ihren Fußfesseln. -- Ilja (Diskussion) 11:49, 3. Okt. 2015 (CEST)
Ach das stecken die locker weg. Die bekommen auch Stadionverbot und das ist viel schlimmer, weil sie den Fußball doch soooooooooooo lieben --Graf Umarov (Diskussion) 12:26, 3. Okt. 2015 (CEST)
Was soll dieses geistlose Schiessen gegen Herrn Blatter? Es ist erschreckend, dass wieder Neider, anstatt zu versuchen es selbst zu was zu bringen, als erstes immer Opfer suchen nach dem Motto "Seht Ihr, der hat es nur zu was gebracht weil er..." So kann man sein eigenes Versagen immer schön entschuldigen. Über andere herzuziehen ist unterste Schublade. Sollte einem eigentlich schon im Elternhaus beigebracht worden sein. --2003:76:E6F:E435:F512:29C5:67DB:1868 20:35, 3. Okt. 2015 (CEST)

Da hat es uns der Herr Blatter aber jetzt gegeben :-) --Graf Umarov (Diskussion) 22:13, 3. Okt. 2015 (CEST)

Nein, das hast Du selbst bereits getan. ;) --2003:76:E6F:E435:F512:29C5:67DB:1868 22:46, 3. Okt. 2015 (CEST)


Ums mal ganz klar zu sagen: Blatter hat alles verdient, was ihm jetzt widerfährt. Egal ob er sich nun persönlich Geld zugeschustert hat oder nur andere bedient. Sein ganzer FIFA-Verein ist ein von ihm über seine gesamte Amtszeit hin ganz persönlich konstruierter Augiasstall und darauf kann er nicht stolz sein. Auch nicht darauf, dass ihm die Staatsanwaltschaften seine Rindviecher abgeführt haben und nun seinen Arsch untersuchen. Mein Neid auf den Misthaufen des Herrn Blatter hält sich in engen Grenzen. -- Janka (Diskussion) 23:00, 3. Okt. 2015 (CEST)

Warum dann Deine hasserfüllten Worte? Wenn er etwas Unrechtes getan hat, dann wird er dafür zur Rechenschaft gezogen, wenn nicht, dann nicht. Es geht alles seinen Gang und niemand muss sich aufregen oder niedere Instinkte befriedigen, die ihm nur selbst schaden. Locker bleiben und Rache- oder Hassgedanken vermeiden hilft ungemein. --2003:76:E6F:E435:F512:29C5:67DB:1868 23:11, 3. Okt. 2015 (CEST)
Was ist an meinen Worten bitte hasserfüllt? Blatter hat sich die Scheiße selbst eingebrockt und jetzt muss er sie selbst auslöffeln. Und das ist doch mal ein schöner Gedanke. -- Janka (Diskussion) 00:15, 4. Okt. 2015 (CEST)
Blatter hat alles verdient, was ihm jetzt widerfährt. zeugt von unterschwelligem Hass. Augiasstall ist auch keine wirklich nette Bezeichnung, Scheiße selbst eingebrockt ebenfalls nicht, da steckt immer Agressionspotential drin. Ist der Mann schon für etwas verurteilt worden? Wenn das für Dich ein schöner Gedanke ist, dann bestätigst Du doch Deinen Hass auf ihn. Hat er Dir persönlich was getan, dass eine Verurteilung von ihm Dir etwas brächte? Oder ist es doch nur Neid und Missgunst? Das eigentliche Opfer dabei ist jedenfalls nicht Herr Blatter sondern Du. Denn alle diese Gefühle die Du gegen ihn hast, gehen ihm am Allerwertesten, Dich aber tangieren sie wie ich vermute sehr stark im negativen Sinn. Und sollte er dann letztendlich vielleicht tatsächlich verurteilt werden oder sonstige Nachteile haben und Du Dich dann freust, dann müsstest Du Dich für eben diese Freude auch noch schämen, wenn Du auch nur ansatzweise Anstand hast. Irgendwie blöd, oder? --2003:76:E6F:E435:F512:29C5:67DB:1868 00:32, 4. Okt. 2015 (CEST)
Du hast ganz schön komische Ansichten. Weichgespült genug für dich?
Und nein, ich müsste mich nicht schämen, wenn Herr Blatter verurteilt wird. Weil er sich das - wie schon gesagt - alles selbst eingebrockt hat. -- Janka (Diskussion) 01:04, 4. Okt. 2015 (CEST)
Ja, es ist weich genug, danke. Für die Verurteilung musst Du Dich auch nicht schäme, jedoch für die Freude darüber. Ein Schwesterprojekt hat da was drüber: [1]. Vielleicht lernst Du auch noch, dass derartige negative Gefühle wie Hass, Neid, Missgunst usw. sich immer gegen einen selbst richten und das Gegenüber völlig kalt lassen. Das wäre ein großer Gewinn für Dein Leben. Ich drücke Dir die Daumen. --84.144.116.10 01:20, 4. Okt. 2015 (CEST)
Ich halte es hingegen für einen großartigen Gewinn für unser aller Leben, wenn die Betrüger schneller und konsequenter aussortiert werden. Dann bräuchte man sich auch keine Gedanken über die angeblichen Verdienste des Herrn Blatter machen und du hättest niemanden mehr, den du deshalb bequatschen müsstest. -- Janka (Diskussion) 14:42, 4. Okt. 2015 (CEST)
Wer ist eigentlich der Herr Blatter? - Das ist doch nur ein Symbol und Stellvertreter für den Wahn, der heute im Sport (und auch andreswo) läuft. Noch tut man so, als wäre Sport nicht etwa Mord, sondern etwas Gesundes und Gemeinnütziges, doch gleichzeitig denken die eigentlich nur an das Geld und Karriere, Erfolg, Macht ... und an alle Laster dieser Welt. Und alle, auch die übelsten Mittel, sind dazu gerade Recht. Und die Welt (das sind ja wir) sitz zu Hause am Bildschirm, raucht eine nach der anderen, säuft Bier direkt aus der Dose und denkt sich: „that's my sporting life“! -- Ilja (Diskussion) 09:43, 4. Okt. 2015 (CEST)
Man verwechselt das oft, weil es sich sehr ähnelt. Der eine Bereich sind die Wirtschaftsunternehmen, in der sehr viel Geld verdient wird und am Rande ein paar extrem gut bezahlte Jungs mit einem Ball für Showeinlagen sorgen. Wenn da die Fans hingehen, drei- oder gar vierstellig für Eintrittskarten oder Fernsehboxen zahlen, dann soll man ihnen das doch gönnen, sie unterstützen dieses System freiwillig. Der andere Bereich ist der Sport, z.B. in der Kriesliga, wo die Jungs aus Freude an der Sache mit einem Ball spielen und im Umfeld viele engagierte Menschen ohne große Investitionen für den Ablauf und das Drumherum sorgen. Bitte nicht Wirtschaft und Sport in einen Topf werfen. Nur weil zwei das gleiche tun, steckt nicht das gleiche dahinter. Amen --2003:76:E6F:E435:1926:1644:2AB0:5053 09:58, 4. Okt. 2015 (CEST)

Die Frau Merkel hat ihm mal das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland umgehängt. --83.76.85.212 09:57, 4. Okt. 2015 (CEST)

Das war nur die Rache für den Nobelpreis an Obama. Zudem kennt sich Frau Merkel mit untransparenten, markt- bzw systemkonformen Demokratieformen ja bestens aus.--Graf Umarov (Diskussion) 10:57, 4. Okt. 2015 (CEST)
Bla, bla, bla. Der teutsche Orden war zeitlich vor dem Preis für den Kenianer. --83.76.85.212 11:07, 4. Okt. 2015 (CEST)
Ok, Ok, dann war es halt umgekehrt. --Graf Umarov (Diskussion) 11:13, 4. Okt. 2015 (CEST)

Erklärungsbedarf

Hmm- Blatters Rauswurf bei McDonalds ist hier gut, bei Julian Fischer ist jeder Nähe zum Burgerbrater ein Sakrileg. Woran liegt das ? Ich schiebs auf den Bionade-Biedermeier. Serten DiskSkeptisch : Kritik 13:56, 4. Okt. 2015 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Graf Umarov (Diskussion) 12:42, 5. Okt. 2015 (CEST)

Die Bundeswehr will die Taliban mit Giftgas beseitigen

Das scheint nachhaltig zu sein und mehrere Probleme auf einmal zu lösen. --2003:76:E6F:E435:ADDF:A501:E5CF:87A9 08:43, 1. Okt. 2015 (CEST)

Ich finde das eigentlich nicht unbedingt besonders soooo witzig, Giftgas und Abgase habe zwar seit den Nationalsozialisten zwar schon ihre schrecklichen Gemeinsamkeiten, aber vielleicht gerade deswegen sollte man damit ein bisschen vorsichtig umgehen. Es reicht doch schon, wenn man den Deutschen immer noch das komische Oberlippenbärtchen einpinselt oder haben die VW-Diesel wirklich auch noch einen Hitlerschnautz? -- Ilja (Diskussion) 11:30, 1. Okt. 2015 (CEST)
Du verwechselst da was. Giftgas war Erster Weltkrieg. -- Liliana 11:38, 1. Okt. 2015 (CEST)
Als Kriegswaffe, ja (von Japan mal abgesehen). Aber es geht wohl eher um Gaswagen, Zyklon B, sowas... --AMGA (d) 12:23, 1. Okt. 2015 (CEST)
Das will die Bundeswehr mit Sicherheit nicht, denn Deutschland hat die Chemiewaffenkonvention unterzeichnet und ratifiziert. --Rôtkæppchen₆₈ 11:42, 1. Okt. 2015 (CEST)
Offenbar gilt das nicht für VW-Diesel. --84.59.21.76 11:47, 1. Okt. 2015 (CEST)
Ohne Quatsch: definitiv nicht. --AMGA (d) 12:23, 1. Okt. 2015 (CEST)
Wie jetzt, VW-Diesel stoßen Zyklon B aus? Dann is ja kein Wunder, daß Kundus die haben will. --84.59.21.76 12:32, 1. Okt. 2015 (CEST)

Nein, aber die ersten Gaswagen der Nazis vergifteten ihre Opfer tatsächlich mit den Abgasen, bzw. durch den Kohlenmonoxid. Und deswegen ist das Thema irgenwie sehr heikel. -- Ilja (Diskussion) 12:40, 1. Okt. 2015 (CEST)

s.o. Wikipedia:Café#Rettet den Humor! - Satire darf das. Andernfalls werden wir noch sprachlos und das wäre ungleich schlimmer. --84.59.21.76 13:25, 1. Okt. 2015 (CEST)
Heikel? Wir können natürlich über alles, was man mit den Nazis in Verbindung bringen könnte den Mantel des Schweigens ausbreiten und es nie wieder erwähnen. Nach dem Schweigen kommt dann das Vergessen... --2003:76:E6F:E435:DD66:C5D:4D61:A61F 14:09, 1. Okt. 2015 (CEST)
Das ist keine Satire, sondern niveauloser Dreck. --Stobaios 14:17, 1. Okt. 2015 (CEST)
@Stobaios: Ab wann ist denn Satire bei dir niveauvoll? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:26, 1. Okt. 2015 (CEST)
Natürlich ist das Satire, deren Wesensmerkmal ist, das die, die sie ablehnen, es als Dreck oder Müll etc. bezeichnen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:28, 1. Okt. 2015 (CEST)
@Informationswiedergutmachung: Mal eine Analogie: Kabarett hat Niveau, Comedy meist nicht. --Stobaios 14:33, 1. Okt. 2015 (CEST)
Und was ist hier das Analogon zu Satire? Das dier eher mäßig ist: ok. Nicht jeder ist Titanic, aber Satire ist es immer noch, halt schlechte. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:40, 1. Okt. 2015 (CEST)
@Informationswiedergutmachung: Ich halte diese "Satire" für mehr als geschmacklos und mit der Anspielung auf den Luftangriff bei Kundus für eine Verhöhnung der Opfer. Der für das Massaker verantwortliche Oberst wurde übrigens zum Brigadegeneral befördert. --Stobaios 15:09, 1. Okt. 2015 (CEST)

Ich lache ganz gerne über die Nazis und sogar auch ihre schrecklichen Verbrechen, jedoch nie über ihre Opfer! Ich würde trotzdem nie darüber schweigen müssen wollen, aber zu diesem Thema gehört seit 70 Jahren auch noch ungeheuer viel Fingerspitzengefühl, habe ich Ungeheuer gesagt? ... Ja, genau - gerade deswegen deswegen! Noch taucht das braune Naziungeheuer, im Kopf und anderen Körperteilen versteckt, leibhaftig und bedrohlich immer wieder auf. -- Ilja (Diskussion) 14:43, 1. Okt. 2015 (CEST)

@Stobaios: Gemschmacklose hast du ja beschrieben, aber das beantwortet immer noch nicht meine Frage, was denn dann geschmackvolle Satire sein soll? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:12, 1. Okt. 2015 (CEST)
Satire darf geschmacklos sein, da hast du recht, aber nicht auf Kosten der Opfer. Das ist wie mit Behindertenwitzen, mit denen sich einige "Comedians" als vermeintliche Tabubrecher zu profilieren suchten. --Stobaios 15:20, 1. Okt. 2015 (CEST)
Hier wird nichts auf Kosten von Opfern gemacht. Die einzige Drohung lautet "Wenn wir mit diesen Vernichtungsmaschinen durch Kundus fahren, wird euch keine Luft zum Atmen bleiben". Da steht weder was von Töten noch anderes Schlimmes. Das man mit Gas Menschen töten kann, dürfte bekannt sein. Das kann man auch mit Steinen. Darf man deshalb keine Satire mit Steinen machen? Hier schiessen wieder einige mit deutscher Gründlichkeit über das Ziel hinaus. --2003:76:E6F:E435:DD66:C5D:4D61:A61F 15:32, 1. Okt. 2015 (CEST)
Zum x-ten Mal, Stobaios: ich bitte um ein konkretes Beispiel von geschmackvoller Satire, wenn du es schon asbtrakt nicht kannst. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:56, 1. Okt. 2015 (CEST)
Beschwerde an den Presserat ist raus. --Stobaios 16:18, 1. Okt. 2015 (CEST) @Informationswiedergutmachung: [2]
Na, dann hat der Presserat ja endlich mal wieder was zu lachen. Diesmal über eine Beschwerde. --2003:76:E6F:E435:DD66:C5D:4D61:A61F 16:28, 1. Okt. 2015 (CEST)
Beim Presserat wird man sicher so erfreut darüber sein wie die Admins über Seader als Dauergast bei der VM...  Vorlage:Smiley/Wartung/pfeifen  War das eigentlich geschmackvoll? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:51, 1. Okt. 2015 (CEST)
Achne, das isja die Welt, die kläglich mit ihrem Satireversuch scheitert, isja nicht die TITANIC... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:53, 1. Okt. 2015 (CEST)
 
Das Problem hat sich erledigt. VW baut weltweit Transportmasten des Typs Stickox-Ex auf, welche die Schadstoffe nach Wolfsburg transportieren. Dort werden sie fachgerecht aufgesaugt und zu Nutella verarbeitet.

Versucht doch andere Satire, VW verkauft ihre Bescheisssoftware an andere Diesel Hersteller, um ihre Verluste zu mindern. VW verschenkt alle Diesel an US-amerikanische Politiker. Bundeswehr kauf VW ihre Diesel ab - als Zielobjekte für Schiessübungen. Ein Software-Update löst das Problem, das Programmt täuscht eine Motorpanne vor. Eine Software für die Teppichetage in Wolfsburg simuliert: das ist alles gar nicht Wahr, das haben wir doch nur geträumt. ... Oder so, lass aber die braune Sch... Brut in Ruhe, die kommt ja schon von alleine immer wieder auf. -- Ilja (Diskussion) 18:34, 1. Okt. 2015 (CEST)

Besatzer

Habe ich gerade über die Auskunft gefunden: Ein großer Teil der Erdoberfläche wird von Ameisenstaaten beansprucht. Da man annehmen kann, daß die schon lange vor uns dort waren, sind wir alle Besatzer und verstoßen damit gegen Völkerrecht. So erscheint alles plötzlich in einem ganz neuen Licht. --84.59.21.76 13:22, 1. Okt. 2015 (CEST)

Sie werden mit uns gerne die Erde teilen und die „Vereinigten Staaten der Menschen und Insekten“ gründen. Oder umgekehrt! Man darf sie aber nie zertreten, sonst machen sie das Selbe auch mit uns. Und jede einzelne Ameise hat natürlich politisch auch ein volles Stimmrecht! Vorsicht, sie sind nur sehr selten vegetarisch und ihr Nahrungsbedarf ist geradezu enorm. -- Ilja (Diskussion) 14:34, 1. Okt. 2015 (CEST)
Ach was, das können wir auch anders begründen! Da werden Millionen, nein Milliarden, von armen Ameisen von Königinnen unterjocht, es gibt keine freien Wahlen, ständig führen sie Krieg untereinander - das schreit ja förmlich nach einer Friedensmission! Leider dauert es nur etwas lange, diesen dusseligen Viechern die Regeln einer Demokratie beizubringen, deshalb beaufsichtigen wir sie ja.--IP-Los (Diskussion) 16:08, 1. Okt. 2015 (CEST)
Keine Ahnung, ob noch aktuell, aber das mit dem Frieden kriegen die gelegentlich offenbar selber hin: "Frieden ist ausgebrochen unter den Nestern von Genua bis Marseille, von Gibraltar bis Lissabon." (Aus der Serie "Schweizer Forscher haben herausgefunden... ;-) --AMGA (d) 16:19, 1. Okt. 2015 (CEST)
Die wirklich interessante Frage ist: wenn die Ameisen eine Wissenschaft hätten wie die Menschen, mit der sie ihre Lebensumstände nach und nach verbessern, wie sähe dann der Krieg zwischen Menschen und Ameisen aus? --Gamma γ 16:22, 1. Okt. 2015 (CEST)
Sie würden uns mit Säure angreifen. Ganz sicher. --2003:76:E6F:E435:DD66:C5D:4D61:A61F 16:29, 1. Okt. 2015 (CEST)
Immer noch besser, als wenn sie zukünftig auf Mischehen bestehen würden. Oder dass jetzt ihre Königinnen bei den Miss-Wahlen teilnehmen dürfen, müssen oder sollen, ... wenn sie wollen. -- Ilja (Diskussion) 18:17, 1. Okt. 2015 (CEST)

Ist die Story um "Nudschin" echt?

John Oliver (Prof. Ian Duncan) ist ja immer nett anzuschauen (wirklich), aber diese Story ist so unglaublich (ein Fotograf war bei der Ankunft dabei, ausgezeichnetes Englisch). Gibt es noch mehr Infos zu der Vorgeschichte?--Wikiseidank (Diskussion) 18:54, 1. Okt. 2015 (CEST)

Re Englisch: Wir haben in unserer Gemeinde (knapp über 600 Einwohner) gerade 90 Flüchtlinge, überwiegend Syrer: Schätzungsweise zwei Drittel sprechen einigermaßen Englisch, einige sehr gut. --AMGA (d) 09:33, 2. Okt. 2015 (CEST)
Vorschlag: Die Deutschen lernen von den Syrern Englisch, fakultativ auch Arabisch, dafür werden die Deutschen den Gästen das Deutsch beibringen, in zwei, drei Jahren gibt es eine tolle mehrsprachige Gemeinde und alle werden Euch beneiden. -- Ilja (Diskussion) 15:17, 2. Okt. 2015 (CEST)

Das Wort zum Sonntag

 
Genau das ist jetzt Aufgabe der Politik dafür eine tragfähige Lösung zu finden. Deutschland geht es gut, das wird man den Menschen da draußen ja wohl noch sagen dürfen. Ich habe schon immer gesagt, dass wir eine gemeinsame Lösung finden müssen. Gemeinsam mit unseren amerikanischen Freunden werden wir unser Ziel erreichen. Daher gebe ich hiermit grünes Licht.

Meine Damen und Heren, Europa kann es nicht gut gehen, wenn es Europa schlecht geht. Wir müssen in dieser Frage Geschlossenheit zeigen. Nur Gemeinsam werden wir es bewältigen. Ich habe das bereits zu Beginn meiner Regierungszeit als ein Risiko notiert, bei dem Handlungsbedarf besteht. Aber wir sind auf einem guten Weg. --2003:76:E6F:E435:EC10:7A77:74D:808C 07:45, 2. Okt. 2015 (CEST)

 
Prost!
Noch vor Mittag und ich seh die Ampeln schon wieder doppelt. --91.42.135.98 10:58, 2. Okt. 2015 (CEST)
Das ist sicherlich kein Einzelfall. Wir arbeiten rund um die Uhr daran, dass die Menschen Ampeln gern haben und sich in der Wahrnehmung auf eine einzelne konzentrieren. Es gibt noch Gestaltungsspielraum. --2003:76:E6F:E435:356C:1063:9D4B:6CB0 11:04, 2. Okt. 2015 (CEST)
Aber ganz im Ernst: Denken Sie doch mal daran, wie es früher war. Wer das nicht begreift, hat die Grundlagen der Ökonomie und der Bellschen Ungleichungstheoreme nicht verstanden. Wir müssen jetzt ineinandergreifen wie ein Puzzleteil ins andere und daduch quasi zu einem gemeinsamen riesigen Puzzleteil werden, damit der Motor des Fortschritts nicht im Sande verläuft. Und wir schaffen das. Das ist nämlich alternativlos. --Optimum (Diskussion) 13:13, 2. Okt. 2015 (CEST)
Genau. Es ist wichtig, dass wir ein gemeinsames Signal aussenden. Wir brauchen einander und sind durch gemeinsame Werte miteinander verbunden. Darum stehen wir für eine Politik, die kritisch hinterfragt und sich nicht beliebig dreht wie der Wetterhahn auf dem Dach. Wir stehen für eine Politik, die nicht kritisch hinterfragt und die sich beliebig dreht wie der Wetterhahn auf dem Dach. Wir stehen für eine Politik, die kritisch hinterfragt und sich nicht beliebig dreht wie der Wetterhahn auf dem Dach. --2003:76:E6F:E435:351E:DD27:DD31:1F6E 15:37, 2. Okt. 2015 (CEST)
Frau Bundeskanzlerin, wie erklären Sie sich, dass Mariechens Ausführungen weitaus gehaltvoller sind als Ihre Aussagen? --IP2003 (Diskussion) 17:19, 2. Okt. 2015 (CEST)
Gemeinsam in die Zukunft, gemeinsam schaffen wir mit Lohnverzicht und Streichen von Feiertagen den Dieselruß wieder flott zu kriegen. Der Volkswagen war schon immer ein Projekt, das vom Volk finanziert wurde, so auch jetzt und in Zukunft und darauf sind wir Stolz. Made in Germany bedeutet immer noch was. Es ist auch ein Zeichen der robusten Zusammenarbeit von Zulieferindustrie und Automobilbauern, außerdem ein Denkmal für die häufig verkannte Kreativität unsere Ingenieure, auf die wir stolz sind. Aber was kann denn der arme Wetterhahn dafür, frage ich, was kann der arme Wetterhahn dafür, dass der Wind sich dreht? Entweder er passt sich den neuen Gegebenheiten an, so wie wir das alle müssen, oder er ist dem Wind der der Konkurrenz von Seiten der internationalen Automobilindustrie völlig ungeschützt ausgesetzt. Wir fordern hier und heute ein milliardenschweres Forschungspaket zur Erforschung von rußfreien Dieselmotoren ohne Rußfilter und zur Nutzung von radioaktiver Zerfallswärme aus Atommüll zum emmissionslosen Thermoantrieb für Fahrzeuge. Wenn wir diese exportieren könnten wir zugleich den nuklearen Abfall gewinnbringend verkaufen und wir könnten auch in Zukunft die Atomanalagen rentabel weiterbetreiben. Das erschlägt zwei Klappen mit einer Fliege.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:23, 2. Okt. 2015 (CEST)

Ein Wort zu Freitag

Heute ist die Sendung Kulturzeit 20 geworden, in der fünfzehnjährigen Wikipedia merkt man leider nichts dazu (als ich noch 15 war, haben mich die Zwanzigjährigen auch noch nicht besonders interessiert) dabei ist es eine der intelligensten Sendung weit und breit, die sich mein müdes Auge noch gerne antut. In 3sat, in den Dritten und in Arte gibt es zum Glück noch einige helle Fixsterne, sonst kann man meinetwegen alle diese übrigen 99 TV-Kanäle getrost in den Kanal senden. Und wenn Internet dem heutigen Privat-TV weiter so nacheifert, bleibt auch in WWW am Ende nur doch die Wikipedia und sonst noch weniger Rest-Tapfere, für die sich der ganze Aufwand wirklich lohnt. -- Ilja (Diskussion) 21:56, 2. Okt. 2015 (CEST)

It’s Friday!!! Parody … -- HilberTraum (d, m) 23:37, 2. Okt. 2015 (CEST)
Friday? Das hier ist die Wikipedia, hier ist man auf dem aktuellen Stand! --2003:76:E6F:E435:F898:2D92:6F7A:AEC9 23:59, 2. Okt. 2015 (CEST)
Außerdem geht die Wikipedia-Uhr nach!

VW Diesel im Wiederverkauf

Eigentlich sind jetzt alle ratlos und überfordert, das ist längts nicht einfach nur ein Volkswagenproblem, sondern diese betroffenen Fahrzeuge haben im Prinzip zuerst einmal gar keine Chancen mehr weiterverkauft zu werden. Und beim nächsten TÜV wird auch noch niemand nur ahnen, was da zu machen wäre. Ich bin gespannt, wann jetzt die nächste Marke an die Reihe kommt. Dieselfahrer aller Länder vereinigt Euch. Und alles nur aus purem Neid, weil Deutschland jetzt die Flüchtlinge aufnimmt, die man in Amerika gar nicht haben will. -- Ilja (Diskussion) 23:41, 1. Okt. 2015 (CEST)

Du hast zwei Möglichkeiten: Ist dir Leistung wichtiger als Umwelt, so verzichte auf das Firmwareupgrade. Ist Dir Umwelt und Energieeffizienz wichtiger als Leistung, so lasse auf jeden Fall das Firmwareupgrade machen. Verkaufst Du Dein Auto, weist Du entsprechend darauf hin, ob das die ge{l|z}ähmte, saubere Version oder die originale leistungsstarke Dreckschleuder ist. Der potentielle Kunde kann es sich also raussuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:56, 1. Okt. 2015 (CEST)
Das hat man von dem modernen Kram. Mein Diesel ist schon so alt, da gab es noch gar keine Umwelt. Und erst recht keine Grenzwerte. Wenn die USA erfahren und Ostwind wittern... --2003:76:E6F:E435:216C:2C1A:6783:991A 00:02, 2. Okt. 2015 (CEST)
Etwa so??? Aber: Was ist da eigentlich passiert? Turbo kaputt? "Ölverdünnung"? Läuft die Maschine jetzt eigentlich weiter, bis nix mehr zum verbrennen da ist, oder ist das irgenwie zu stoppen? --Giftmischer (Diskussion) 00:10, 2. Okt. 2015 (CEST)
Ja, Turbolader kaputt, und zwar so, daß das Schmieröl über die Kraftstoffzuführung angesaugt wird. Der Motor läuft dann unweigerlich weiter, bis das Öl verzehrt ist, falls er nicht vorher durchgeht, sprich sich durch überhöhte Drehzahl selbst ruiniert. Der hier ist auch sehr schön. -- 93.197.36.142 03:17, 11. Okt. 2015 (CEST)
Und ich dachte, dass man heute im Zug nicht mehr rauchen darf.
Und immer diese russischen Videos mit Bahnschranken die nicht richtig funktionieren! -- Ilja (Diskussion) 01:42, 2. Okt. 2015 (CEST)
This is a video I made up with video editing. This is not a real video. -- Janka (Diskussion) 21:45, 2. Okt. 2015 (CEST)
Da keine Flammen aus dem Motorraum schlagen ist das offenbar unverbrannter Diesel im Abgas. Kann passieren wenn ein Zylinder keine Kompression mehr hat. Dafür spricht auch die sehr starke Rauchentwicklung. Scheint auch nicht sonderlich ungewöhnlich/gefährlich zu sein, denn der Lokführer verlässt die Maschine erst nach der Durchzündung bei 1:46 und die Feuerwehr macht bis dahin auch gar keine Anstalten, löschen zu wollen. -- Janka (Diskussion) 21:55, 2. Okt. 2015 (CEST)
Wenn ein Dieselmotor einmal dabei ist, durch seinen Turbolader das Schmieröl anzusaugen, kann man auch nichts mehr tun. Theoretisch ließe sich der Spuk noch dadurch beenden, die Luftzufuhr zu unterbrechen, aber bei einer Großdiesellok ist das völlig illusorisch (im Gegensatz zum Volkswagen, bei dem man einen durchgehenden Dieselmotor so evtl. noch retten kann). -- 93.197.36.142 03:17, 11. Okt. 2015 (CEST)
Und was bedeutet dann so was? Ist da etwa nur der Feuervogel unterwegs? -- Ilja (Diskussion) 10:00, 3. Okt. 2015 (CEST)
Sieht so aus, als wenn da der Auspuff brennt, also der Ruß, den der nicht richtig eingestellte Motor ausspuckt. Ist erstmal nur ein Spektakel, so lange die Flammen nicht in den Motor zurückschlagen, was den ziemlich ruinieren kann. -- 93.197.36.142 03:17, 11. Okt. 2015 (CEST)

VW Diesel als Eisenbahn

Die Bahnen der Welt sind nicht so fein, wie die Autos, denn die meisten von ihnen rauchen noch ungeniert (außen ...!), VW muss jetzt nur die Räder wechseln ... -- Ilja (Diskussion) 09:36, 3. Okt. 2015 (CEST)

Eiskalter Typ

Gestern hatte nicht nur die alte DDR, auch der um vier Jahre jüngerer Putin Geburtstag, und was macht er? Er spielt! Er spielt Eishockey! Sein weiser weißruscher Kollege sammelt wenigsten nützlich Kartoffeln (daraus wird Wodka gemacht) und macht auch noch Heu für den Winter mit armen Flüchtlingen, auch wenn es nur Steuerflüchtlinge sind. Aber der Exgeheimdienster spielt wirklich ganz auf den 007, der Erfolg bei den Frauen ist ihm gewiss. Ob neben ihn auch noch gleich ein paar Bodygards mitspielten, die dabei aufgepasst haben, dass ihn keiner zu nahen kommt? Wahrscheinlich war die ganze Mannschaft und auch der Gegner mit samt den beiden Schiedrichtern besetzt aus seiner Truppe. -- Ilja (Diskussion) 18:41, 8. Okt. 2015 (CEST)

Kommt wahrscheinlich auf die Frau an, ob sie bei ihm Erfolg hat. --83.78.70.17 18:54, 8. Okt. 2015 (CEST)
Na das ist doch ein offenes Geheimnis, daß die Bodyguards die Mannschaften stellen, das erzählt er selber überall herum. --88.68.82.245 22:11, 8. Okt. 2015 (CEST)
Klar doch, ich würd meine Eishockeykumpels auch bei Staat als Bodyguards anstellen lassen wenn ich könnte, muss ich das nicht selbst zahlen. -- Janka (Diskussion) 01:35, 9. Okt. 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 83.78.70.17 18:54, 8. Okt. 2015 (CEST)

200 ist voll viel

Die überaus eloquente Dame erklärt uns das hier ab 0:43. Immer diese Aus- und Einsiedler. --2003:76:E6F:E435:216C:2C1A:6783:991A 22:53, 1. Okt. 2015 (CEST)

Immerhin werden dort die nackten Teutonenleiber wahrscheinlich die befürchteten Islamisten bereits in die Flucht getrieben haben. -- Ilja (Diskussion) 23:44, 1. Okt. 2015 (CEST)
Wenn man schon in Deutschland Asyl beantragt, dann kann man doch wenigstens ein Reetdachhaus auf Sylt verlangen.--2003:57:EA79:314D:6105:40D5:3063:CBCC 12:33, 4. Okt. 2015 (CEST)

VW und kein Ende

Laberthread aus der Auskunft hierher geschickt. --91.44.83.12 03:10, 2. Okt. 2015 (CEST)

<Beginn der Kopie>

Bisher ging ich davon aus, das die Mitbewerber die neuen Modelle eines Autos eines anderen Konzerns genau analysieren, um eigene Erkenntnisse zu gewinnen.

Warum fiel dann die Manipulation von VW nicht früher auf? Oder gilt der alte Spruch: Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:55, 1. Okt. 2015 (CEST)

ich dachte das war eigentlich schon immer bekannt... nur dass die USA jetzt aus irgendwelchen nicht näher bezeichneten Gründen gegen die Coal-Roller von VW sind... :) --Heimschützenzentrum (?) 00:03, 2. Okt. 2015 (CEST)
Das ist ein bisschen so wie bei der weiland CDU-Spendenaffaire (Kohls Ehrenwort). Kein Verein überlebt auf Dauer ohne Schwarzgeld. Aber wehe dem, der ertappt wird... 188.109.67.241 00:07, 2. Okt. 2015 (CEST)
Rein private Meinung: Alle machen es so, nur VW hat's erwischt. --Pölkkyposkisolisti 00:10, 2. Okt. 2015 (CEST)
Da stecken ja nicht nur Hersteller drin sondern auch Politiker. Was tun also ? Ganz einfach es gibt nur eine Lösung. Alle packen ein paar Milliarden aus und inverstieren sie in einen neuen Interessenverband zB "(IAT) Interessensverband Automobile Transparenz" (kling gut und richtg), der beauftragt eine Werbe- und eine Medienagentur und die sorgen dafür, dass in 2 Monaten keiner mehr drüber spricht, die Politik verschärft noch ein Gesetz (macht ja nix weil eh nicht kontrolliert wird) Und alle sind wieder glücklich. --Graf Umarov (Diskussion) 01:32, 2. Okt. 2015 (CEST) Schalten Sie auch morgen ein wenn es wieder heißt, Graf Umarov rettet die Welt!

<Ende der Kopie>

Es wird vielleicht so sein, dass dieser Schwindel durch eine Indiskretion oder durch einen Konkurenten gefunden wurde, die ofiziellen Prüfstellen weltweit sind offenbar nicht in der Lage derartige Manipultion zu finden. VW hat da sicher mehr Aufwand investiert, als die Prüfstellen in der Lage sind. Aber es ist sicher nicht der erste Fall und bestimmt auch nicht der letzte. -- Ilja (Diskussion) 15:22, 2. Okt. 2015 (CEST)

<Verschwörung>Entweder Deutschland unterschreibt TTIP, oder wir machen den wichtigsten Wirtschaftszweig in Germany platt. Warten wir es ab...</Verschwörung> Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:51, 3. Okt. 2015 (CEST)
<Verschwörung>Die amerikanischen Grenzwerte sind ja viel strenger. Also ist TTIP gar nicht so schlimm.</Verschwörung> --Optimum (Diskussion) 12:40, 4. Okt. 2015 (CEST)

Früher war auch nicht alles schlecht...

...oder doch? --2003:76:E6F:E435:F898:2D92:6F7A:AEC9 23:38, 2. Okt. 2015 (CEST)

Früher war die Zukunft besser, … um so schlechter war früher die ganze Vergangenheit. -- Ilja (Diskussion) 09:11, 3. Okt. 2015 (CEST)
Aber die Zukunft von früher ist ja heute Vergangenheit. Jedenfalls teilweise.--Optimum (Diskussion) 12:37, 4. Okt. 2015 (CEST)
Was sehr erschreckend ist. Am 21. Oktober um 7:29 Uhr ist bereits die Zukunft Vergangenheit, die noch in unerreichbarer Ferne zu liegen schien, als sie zum ersten Mal angezeigt wurde. --84.144.116.10 12:47, 4. Okt. 2015 (CEST)

Ominöses Zusatzschild an der Ampel

 
Bei Dauerrot Flugverkehr

Was macht man da, wenn man ein Auto hat, das nicht fliegen kann? --IP2003 (Diskussion) 23:37, 3. Okt. 2015 (CEST)

Motor abstellen,... besonders bei VW-Diesel. -- Ilja (Diskussion) 09:31, 4. Okt. 2015 (CEST)
Wo hast du das geknipst? --83.76.85.212 10:53, 4. Okt. 2015 (CEST)
51.942325, 7.173476 --IP2003 (Diskussion) 11:04, 4. Okt. 2015 (CEST)
Hubilandeplatz beim Spital in Coesfeld also, dachte ich schon. --83.76.85.212 11:09, 4. Okt. 2015 (CEST)
Da sind so viele Laternen- und Ampelmasten dass ich nicht glaube, dass da ein Hubschrauber landen könnte. --IP2003 (Diskussion) 11:14, 4. Okt. 2015 (CEST)
Du sollst nicht glauben, das ist die katholische Art des Wissenserwerbs, sondern nachschauen. Und zwar bei 51.943248 N, 7.173854 E. --83.76.85.212 11:24, 4. Okt. 2015 (CEST)
Ich brauche nicht nachschauen, ich war selbst vor Ort. Da ist eine Kreuzung und ein paar hundert Meter weiter ist eine Klinik. Auf dieser Kreuzung wird aufgrund der Ampeln und Laternen aber nur ein Kunstflieger bei absoluter Windstille landen können. --IP2003 (Diskussion) 11:33, 4. Okt. 2015 (CEST)
Schaue nach. Dort ist der Landeplatz. Wenn Hubschrauber landet, gehen die Ampeln auf Rot damit der Krankenwagen von der Klinik zum Landeplatz und zurück fahren kann. --83.76.85.212 11:35, 4. Okt. 2015 (CEST)
 
Gibraltar? Auch in der Schweiz haben Flugzeuge Vortritt im Strassenverkehr.
Und ich dachte immer, rote Ampeln wegen Flugverkehr gibts nur in Gibraltar. Nachdem da was von "Dauerrot" steht kann ich mir vorstellen, dass die Ampel oft ignoriert wird, ich meine man weiß ja nicht, wie lange Dauerrot dauert, theoretisch kann das ja auch Stunden dauern. Vielleicht wäre es sinnvoller gewesen, kein Zusatzschild anzubringen... --MrBurns (Diskussion) 12:46, 4. Okt. 2015 (CEST)
Da gab es in Deutschland sogar schon ein Gerichtsurteil, dass Dauerlichtzeichen (§37 Abs. 3 StVO)in der für Wechsellichtzeichen (§37 Abs. 2 StVO) vorgesehenen Form von der StVO nicht vorgesehen sind und deshalb straflos missachtet werden dürfen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:49, 4. Okt. 2015 (CEST)
deswegen müssen auch die Ampelkoalitionen ihre Kohabitationpartner regelmäßige tauschen.-- Ilja (Diskussion) 14:16, 4. Okt. 2015 (CEST)

Auch in Korfu gibt es eine Ampel gegen (?) den Flugverkehr, wenn es sich auch nicht um eine echte Kreuzung handlet, während man in Salzburg so klug war, die Innsbrucker Bundesstraße unterirdisch zu führen. --194.118.208.193 15:07, 4. Okt. 2015 (CEST)

Phuket oder Bali

 
Chillen, All-inclusive und PoolStrandbar geht auch, wenn Ihr Länder Europas unterstützt.

Hallo,

Silvester geht aus auf Flitterwochen wir planen etwa in die Richtung Bali/Phuket. Nur bin ich mir unsicher, es soll ein Bade- und Kultururlaub sein wir (ich und Frau) sind nicht so die Menschen die jeden Tag alles entdecken wollten sondern wir chillen auch gerne mal an der Poolbar, deswegen sollte es All-inklusive sein, aber die Frage ist eben Thailand oder Indonesien. Da in Bali wohl Ebbe und Flut sehr heftig sind spricht das ja eher für Thailand andereseits ist das Wetter wohl nicht mehr so sommmerlich dann in Thailand immerhin ist da dann ja Winter? Und 30 Grad sollten es schon sein was ja wieder für Indonesien spricht. Wer kann mal ein paar Vorteile von Indonesien und Thailand nennen also mir bei der Entscheidung behilflich sein?=--94.219.112.54 19:49, 4. Okt. 2015 (CEST)

Also, Winter ist in Phuket nicht wirklich (ist eigentlich nie, wie auch auf Bali), und Regentage gibt's im Dezember/Januar weniger... Phuket auf selbiger Website sogar nach Wärme und Wassertemperatur weltweite Nummer 1 der Dezember- und Januar-Reiseziele... --AMGA (d) 20:29, 4. Okt. 2015 (CEST)
Und wem´s in Kuba nicht gefällt, der kann ja nach Havanna fahren...--Optimum (Diskussion) 23:30, 4. Okt. 2015 (CEST)
Nein, in dieser Jahreszeit ist es in der Antarktis am schönsten, Abermillionen von Pinguien können doch nicht irren. Und die Sonne - 24 Stunden am Tag, das gibt eine Urlaubsbräune, da werden zu Hause alle Augen machen. Phuh Phuket! -- Ilja (Diskussion) 23:40, 4. Okt. 2015 (CEST)

Das isses!

 
Der aktuelle Bundeswehrfuhrpark mit dem Nachfolgemodell des VW Iltis

Harnstoff rettet Volkswagen. Die von VW schrauben einfach ein Pissoir an den Bereich des Tankdeckels, die Fahrer parken nach Möglichkeit in der Nähe von Kneipen oder Volksfesten und die Umwelt ist gerettet. Gleichzeitig gibt es auch keine Wildpinkler mehr. Genial. --2003:76:E6F:E435:5C82:2D58:AC75:E70C 22:52, 4. Okt. 2015 (CEST)

Das neue Golf Cabrio ist auch schon auf Testfahrt! - Gilt nicht, der Fahrer ist nicht angeschnallt Ilja (Diskussion) 23:27
Das ist doch ein Wink des Schicksal, die Staus sind immer länger, die Blase wird enger, man baut in den zuküftigen Diesel-Autos endlich ein diskretes Rohr ein, wie es auch im Weltall bei ISS bereits im Gebrauch ist - und alle sind buchstäblich erleicht.
In der Zukunft werden die Damen wohl lieber diese gemütliche Dieselfahrer wählen (Typ: „Mann mit Hut“), als diese smarten Jungs in den viel engen Sportflitzern, die es am Ende alle doch nur zu eilig haben. -- Ilja (Diskussion) 23:07, 4. Okt. 2015 (CEST)
Urin ist etwas anderes als Adblue. Du müsstest auch noch eine Aufbereitungsanlage mitschleppen, die aus dem Urin Adblue macht. Dazu müsste der Urin konserviert werden, damit er sich nicht vorher bakteriell zersetzt. Synthetischer Harnstoff ist da deutlich sinnvoller. Mein Busfahrer kennt den Unterschied von Harnsäure und Harnstoff nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 4. Okt. 2015 (CEST)
Natürlich ist frischer Urin für den Diesel das Allerbeste, ganz ohne Zusatzstoffe und Konservierungsmittel, alle Vitamine und Spurelemente sind noch drin, da gab es doch zahlreiche Ratgeber, wie man diese „Die goldene Fontäne“ (ISBN 3-8025-1287-1) angeblich nützen soll. Was für den eigenen Körper angeblich so gut ist, kann dem großen Liebling auch nur gut tun. -- Ilja (Diskussion) 23:34, 4. Okt. 2015 (CEST)
Du musst den Urin aber zersetzungsfrei zwischenspeiochern können, egal, ob Du ihn aufbereitet oder unaufbereitet ins Abgas einspritzt, denn Deine Exkretion ist nicht synchron mit dem Abgasausstoß Deines Dieselfahrzeugs. Pullerst Du zuviel, muss der Urin irgendwo hin, pullerst Du zu wenig, willst Du nicht aus Umweltsau dastehen, weil Dir das nichtvegane Bio-AdYellow® ausgegangen ist. Zersetzt sich der Urin vor der Anwendung, bildet sich im Abgas statt des inerten Stickstoffs das explosive Ammoniumnitrat. --Rôtkæppchen₆₈ 23:43, 4. Okt. 2015 (CEST)
Das werden die Softwarespezialisten lösen, Blasenbasisstimmulation nach Wolf & Burg. die Musik-Geräuschbegleitung aus Bergbachplätscher und Meeresrauschen stimmuliert die Fahrgäste je nach Fahrweise und Motorendrehzahl, das ist Diesel-Blasen-Trainig. Das bringt ganz neue Fahrerlebnisse, die Leute werden noch einige Sixpackt in den Bordkühlschrank bunkern müssen. -- Ilja (Diskussion) 23:54, 4. Okt. 2015 (CEST)
Da lauf ich lieber oder fahr mit dem Bus. --Rôtkæppchen₆₈ 23:59, 4. Okt. 2015 (CEST)
Oder auch: Die Maschine muss dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. Was Du vorschlägst, ist Versklavung. --Rôtkæppchen₆₈ 00:22, 5. Okt. 2015 (CEST)

Da fällt mir der alte Witz mit der Nonne ein, die mit dem Auto mangels Sprit liegen geblieben ist, mit dem Nachttopf an der nächsten Tanke etwas Sprit holt, den dann in den Tank kippt, was der Trucker sieht und meint: "Ehrwürdige Schwester, Ihren Glauben möchte ich auch haben" --Giftmischer (Diskussion) 23:56, 4. Okt. 2015 (CEST)

Schaut Euch in den Bussen nur gut um, manche haben schon längst eine Bordtoilette eingebaut - und weit und breit kein Ablussrohr, der Nachttopf-Witz wurde vom Otto Waalkes oder Dieter Hallervorden im TV inszeniert, daran denke ich bis heute, immer, wenn ich eine Nonne mit einem Nachttopf autofahren oder tanken sehe. -- Ilja (Diskussion) 10:15, 5. Okt. 2015 (CEST)
In welchem Umfeld bewegst du dich`? Ich hab in meinem ganzen Leben noch keine Nonne mit einem Nachttopf fahren ode tanken gesehen --RobTorgel 12:17, 5. Okt. 2015 (CEST)
(-: habe ich etwas über die Häufigkeit solcher Begegnungen geschrieben? -- Ilja (Diskussion) 16:20, 5. Okt. 2015 (CEST)

Die Unterschiede zwischen Gut- und Geringverdienern

Die Studie dokumentiert, dass Männer mehr verdienen als Frauen und Gebildete höhere Einkommen haben als Ungebildete.. Wow! Das hätte ich jetzt im Leben nicht gedacht!

Aber wenn das eingewirkt ist, kann es noch interessant werden:

  • Besserverdiener drücken in ihren Twitter-Nachrichten häufiger Angst und Wut aus.
  • Menschen, die als Optimisten erscheinen, haben ein niedrigeres mittleres Einkommen.
  • Nutzer, die einer niedrigeren Einkommensklasse zugeordnet wurden, verwenden mehr Schimpfwörter.
  • Besserverdienende Nutzer beschäftigen sich häufiger als andere mit Politik, Unternehmen und gemeinnützigen Themen.
  • Nutzer mit niedrigerem Einkommen oder sozialen Status nutzen Twitter häufiger als private Kommunikationsplattform.
  • Besserverdienende nutzen Twitter dagegen eher für berufliche als für private Zwecke.

Quelle siehe oben. Dann gucke ich mir jetzt mal hier Euren Kontostand an :D --2003:76:E6F:E435:4E1:F37A:B688:F4DA 17:50, 5. Okt. 2015 (CEST)

Einige von den Sachen kann man durchaus erklären, z.B.;
- Leute aus höheren Klassen sehen es oft als Zeichen von Kultiviertheit an, anstatt Schimpfröter verklausulierte Phrasen zu verwenden, die für Leute, die wissen, was gemeint ist, genauso beleidigend sind. Eventuell kommt das auch vom Berufsleben, in dem solche Phrasen eher akzpetiert werden als Schimpfwörter (einerseits wegen Gewohnheit, andererseits weil manche Arbeitgeber durchaus auch Twitter-Posts ihrer Mitarbeiter lesen und zwar eher bei Mitarbeitern in höheren Positionen als z.B. bei Arbeitern).
- Dass sich Besserverdiener eher mit Unternehmen beschäftigen kommt wohl daher, dass Unternehmer im Schnitt ein höheres Einkommen haben als Unselbstständige. Auch haben sie eher Geld übrig, das sie z.B. in Unternehmen investieren können. Geringverdiener haben auch nicht viel übrig, das sie für gemeinnützige Zwecke spenden können, wenn man für sowas weniger Geld hat beschäftigt man sich normalerweise auch weniger damit.
- m.E. beschäftigen sich Gebildete mehr mit Politik als Ungebildete, da Gebildete im Schnitt besser verdienen beschäftigen sich daher auch Besserverdiener mehr mit Politik als Geringverdiener.
Der Satz "Wie viel Menschen verdienen, lässt sich aber auch ohne Lohnzettel-Schnappschuss herausfinden." ist aber Blödsinn, da solche Studien Durchschnittswerte ermitteln, daraus kann man nicht auf Einzelfälle schließen. --MrBurns (Diskussion) 20:35, 5. Okt. 2015 (CEST)

Inverte-Braten

Einige Invertebrata

Herr Ober, bitte bringen Sie uns ein Invertebraten, aber schön durch, damit es auch wirklich flugunfähig ist. Gut, dass es diese Wikipedia gibt, ich hatte schon Appetit und so was ist zur späten Stunde eigentlich gar nicht mehr gesund. Also lieber ein Kakao. -- Ilja (Diskussion) 01:24, 2. Okt. 2015 (CEST)

Schnecken wären nicht so ungewöhnlich. --112.198.90.111 12:58, 6. Okt. 2015 (CEST)

Es ist soweit

 
Der nächste Bundeskanzler? Jean Cartan (Diskussion) 17:32, 6. Okt. 2015 (CEST)

Ganz Deutschland wird nun in Bayern München aufgehen. Bayern München wird den Bundeskanzler/die Bundeskanzlerin stellen, und es wird nur noch die Bayern-München-Partei geben, die für jede politische Richtung von NPD über FDP bis MLPD über die passenden Blockparteien verfügen wird. Alle Betriebe werden Bayern-München-Eigene-Betriebe (BMEB). Justiz, Polizei, alles von Bayern München gestellt, jeder nur denkbare Aspekt, und natürlich spielen in der Bundesliga nur noch z.B. Bayern München VI gegen Bayern München XIII. Dann wird sich Bayern München auf die ganze Welt ausdehnen und Bayern Madrid gegen FC Bayernola spielen. Nach der Ausdehnung auf das ganze Universum werden sämtliche Paralleluniversen übernommen und am Schluss die Gesetze von Zeit und Raum außer Kraft gesetzt, sodass sich anschließend Gott vor Bayern niederwirft und es ihm eine Ehre sein wird, vor Spielen der zweiten Mannschaft den Balljungen die Schuhe zuknoten zu dürfen. --188.97.198.43 19:55, 4. Okt. 2015 (CEST)

Vorher wird aber der Freistaat Bayern ein eigener souveräner Klein-Staat in Europa. --Bötsy (Diskussion) 22:16, 4. Okt. 2015 (CEST)
:o| fz JaHn 22:31, 4. Okt. 2015 (CEST)
Gleich mal vorsorglich nachgefragt (damit genügend Zeit zum Recherchieren bleibt): hat es das schon mal gegeben, dass ein Verein ohne Punkteverlust Meister wurde? --212.183.96.37 22:38, 4. Okt. 2015 (CEST)
Es scheint einen unterklassigen Verein gegeben zu haben, dem das gelungen ist (Torverhältnis 254:7). Suche bei Google Books verein ohne punktverlust meister liefert ein paar Resultate. Ansonsten gab es wohl zumindest 10 nationale europäische Meisterschaften ohne verlorenes Spiel. --188.97.198.43 00:13, 5. Okt. 2015 (CEST)
Ich wette (um nichts ;-), dass die das nicht schaffen. Wg. Überheblichkeit. --AMGA (d) 06:56, 5. Okt. 2015 (CEST)

Beamtenstatus und Polizeiuniform für Eigenwerbung?

Darf man zur Vermarktung eines Buches eigentlich seinen Beamtenstatus und seine Uniform auf dem Cover nutzen? Dadurch hat man anderen gegenüber doch einen deutlichen Vorteil.

Auf der anderen Seite werden hier auch interne Dinge angesprochen. Was wäre, wenn eine McDonalds-Verkäuferin über ihre Kunden so ein Buch schreiben würde? Ihr Arbeitgeber wäre sicherlich not amused. Darf man als Polizistin einfach so Dienst und Privates vermengen, wenn man einen derartigen Beruf hat? Besonders wenn sie zugibt, dass man oft keine Kontrole mehr über die Lage und Angst hat? Dadurch bringt sie doch auch Kollegen in Gefahr. --2003:76:E6F:E435:B115:4844:4E8A:DD3C 13:21, 5. Okt. 2015 (CEST)

Also vor einigen Jahren gab es doch mal diese Geschichte dass ein Beteiligter am Fall Barschel ein Buch darüber veröffentlichen wollte. Das hätte, soweit ich mich erinnere, ein Vorgesetzter genehmigen müssen, weil mit dienstlichem Wissen privat Geld verdienen wollte. Das wurde aber nicht genehmigt, das Buch durfte nicht erscheinen. Aber viele Leute schreiben doch solche Bücher. Es hängt wohl davon ab was der Vorgesetzte davon hält (er kann ja auch dahinterstehen, wenn er selbst will das Probleme bekannt gemacht werden.--Antemister (Diskussion) 14:23, 5. Okt. 2015 (CEST)
Service: Heinrich Wille. Gibt's inner WP nicht. 84.153.91.206 07:40, 6. Okt. 2015 (CEST)
Das ist eigentlich bei (fast) allen Berufen so, doch wenn man/frau Beamte ist, dann ist es noch ein wenig heikler, ein Richter oder Anwalt, Arzt, Lehrer, ( ... bzw. Lehrperson) oder Barmann dürfen so was eigentlich auch nicht. Aber schon S. Freud hat dagegen bekanntlich krass verstossen, der Fall wurden jedoch nicht etwa zu seinem Fall, sondern sogar irgendwie zum Erfolg, wenn auch mit gewissen Skandalbeigeschmack. Eine polnische Putzfrau schriebt: Unter deutschen Betten, auch eine französische Supermarkt-Kassieren beschreibt ihre Leiden im Job, Lehrer beschreiben sehr oft ihre lustigen Erlebnisse, die Sexworker dann sowieso. Es hat etwas übel denutziatorisches, unappetitliches und deshalbt sind viele ganz scharf darauf. Die Anwälte und Gerichte natürlich auch. -- Ilja (Diskussion) 16:16, 5. Okt. 2015 (CEST)
Tania Kambouri: Deutschland im Blaulicht, Piper, München 2015, ISBN 978-3-492-06024-0, vielleicht sollte man's zuerst lesen, bevor man darüber viel spricht, die Autorin, als Seconda, griechische Eltern, als Frau in Polizeiuniform, sicher hat sie uns was zu sagen. -- Ilja (Diskussion) 11:39, 6. Okt. 2015 (CEST)
Was "dürfen" betrifft: also strafrechtlich sehe ich keinen Grund, dass mans nicht darf, solange man weder unbefugt Amtsgeheimnisse ausplaudert noch die Unwahrheit schreibt. Die Abbildung ansich ist ja wohl legal auch ohne Genehmigung, sonst dürfte ja niemand Polizisten filmen und urheberrechtlich dürfte es wohl auch keine Probleme geben, man darf ja auch auf Wikipedia z.B. selbst gemachte Produktfotos hochladen (sieht man in vielen Wikipedia-Artikeln). Was im Arbeitsvertrag steht ist wieder eine andere Frage, wobei sich da die Frage stellt, wie weit der Arbeitgeber überhaupt die freie Rede einschränken darf zusätzlich zu dem, was ohnehin schon strafrechtlich verboten ist. Im Fall Barschel dürfte es sich wohl um Amtsgeheimnisse handeln. Ob es bei dem Buch um das es in diesem Abschnitt geht auch so ist, weiß ich nicht. Allerdings kann ich mir durchaus vorstellen, dass es vom Vorgesetzen genehmigt wurde, da ja angeblich viele Polizisten die Meinungen der Autorin teilen... --MrBurns (Diskussion) 16:41, 6. Okt. 2015 (CEST)

Clown gefrühstückt, sorry!

 
 

Was ist das da rechts? --84.144.116.10 16:21, 5. Okt. 2015 (CEST)

 
Dann würde das erste Bild aber so aussehen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:38, 5. Okt. 2015 (CEST)


Das geht in Richtung englische Entdeckungen. --2003:76:E6F:E435:4E1:F37A:B688:F4DA 23:54, 5. Okt. 2015 (CEST)

Stimmt es, dass die Welt nur eine Scheibe ist? - Yes!-- Ilja (Diskussion) 09:18, 6. Okt. 2015 (CEST)
Disc over y. War doch gar nicht so schwer. --2003:76:E6F:E435:8B7:5ADA:E071:C39E 11:15, 6. Okt. 2015 (CEST)

+1, natürlich, wenn man es weißt, ist es ganz kinderleicht, nicht ist einfacher als das! -- Ilja (Diskussion) 15:41, 6. Okt. 2015 (CEST)

Die englischen Entdeckungen haben es doch schon gelöst. --2003:76:E6F:E435:6540:2FDA:97DC:4260 15:44, 6. Okt. 2015 (CEST)

Ich habe es gesagt

Er hätte sie nicht kritisieren dürfen. Kritik mag sie gar nicht. Auch wenn es schwer fällt weil es so vieles gibt, für das man sie kritisieren kann und muss. Man darf es aber einfach nicht. Der Auspruch von Vertrauen wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Denn Nachtreten muss sein. --2003:76:E6F:E435:6540:2FDA:97DC:4260 23:17, 6. Okt. 2015 (CEST)

Rassismus für Chinesen

"Am Eiffelturm, vor dem Kolosseum in Rom und an berühmten Sehenswürdigkeiten, wo sich viele Touristen drängen, sollte man sich vor Schwarzen und Arabern in Acht nehmen. Oft sind es Taschendiebe oder Gauner." So so? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:42, 5. Okt. 2015 (CEST)

Also zumindest als ich das letzte Mal in Rom war, gab es da so einige skurrile Gestalten – das waren aber weder Schwarze noch Araber, sondern Südasiaten. Also gehen die Vorurteile hier fehl. :D Aber mit den Schwarzen hat man es in China ja eh nicht so. --BHC 🐈 (Disk.) 22:46, 5. Okt. 2015 (CEST)
Für mich ganz klar ein Fall für den Internationalen Gerichtshof "Wer den nächsten Gang bekommen will, muss zuerst den Teller leer essen. Uns Chinesen, die gewohnt sind, viel gleichzeitig auf dem Tisch zu haben, kann das wie Folter vorkommen." An-d (Diskussion) 22:54, 5. Okt. 2015 (CEST)
Der fühlt sich nicht zuständig und verweist auf die zahlreichen Chinarestaurants in Europa. --Rôtkæppchen₆₈ 00:00, 6. Okt. 2015 (CEST)
Eigentlich sollten wir die Reiseführer aus China oder anderen Ländern sehr genau lesen - wenn wir dazu in der Lage wären, wir könnten sicher viel lachen und staunen. Ich würde auch ganz gern lesen können, was die „Wichinesen“ (chinesische Wikipedianer) über Europa, Fasching, Oktoberfest, Deutsche Küche oder EU schreiben. Aber die chinesische Idee, dass Trickdiebe und Gauner bereits äusserlich leicht zu erkennen sein sollten, die wäre wirklich genial. -- Ilja (Diskussion) 09:02, 6. Okt. 2015 (CEST)
Berlin, Amsterdam und London liegen auf ungefähr demselben Breitengrad wie Peking - Ulkig. Bei uns in Europa lernt man, dass New York und Peking etwa auf der gleichen Breite wie Neapel liegen. Aber offenbar ist Europ aus chinesischer Sicht so klein, dass diese Unterschiede keine bedeutung haben. --88.117.22.198 13:03, 6. Okt. 2015 (CEST)
Das haben die Amis, Russen und Chinesen wahrscheinlich gemeinsam, Europa kommt ihnen unglaublich klein und auch kleinlich vor. Anderseits ist es gerade das, was sie so interessant finden: ein bisschen wie der Guliver auf Reisen. -- Ilja (Diskussion) 15:37, 6. Okt. 2015 (CEST)
Hm, "kommt ihnen vor", eben. OK, Russland im Ganzen ist schon recht groß ;-) aber von Moskau nach Sankt Petersburg ist es bspw. auch nicht weiter als von Hamburg nach München ;-) --AMGA (d) 20:38, 6. Okt. 2015 (CEST)
Auf der Bahnstrecke Sankt Petersburg–Moskau könnte man sich ja fast wie in Deutschland heimisch fühlen, mit Hochgeschwindigkeit durch die ländliche Provinz, vorbei an allen alten Problemen. Nur Russland ist deutlich und bedeutend breiter und weiter als nur zwischen diesen zwei Metropolen und für das selbstbewusste Nationalgefühl sorgt schon der Blick auf die allgegenwärtige Landkarte, wo Russland richtig rot: from sea to sea - wie die USA - breitgemalt wird. Und „natürlich“ ist auch heute noch für die allermeisten Russen etwa die Ukraine und andere „verloren Provinzen“ bis heute ein Bestandteil ihrer „Mutter Russland“. So rein für das Gefühl. Selbst wenn sie heute bereits seit Jahrzehnten im Westen leben und nichts vom Putin halten. Ich erinnere mich, dass auch Deutschland - selbst in den Wetternachrichten im TV - auch noch ewig in den Grenzen von 1937 grafisch gezeigt wurde. Und selbst die Österreicher träumen noch gerne von den Kronländern, da hätte man wahrscheinlich Mühe, wenn man sie heute noch auf der Karte zeigen musste. Ob in der Türkei ähnlich an das Osmanischen Reich gedacht wird? Für die Schweden ist wahrscheinlich die Weltkarte mit allen „IKEA-Ländern“ ein Grund des Nationalstolzes. - Tja, wer will sich schon als Andoraner fühlen? -- Ilja (Diskussion) 09:26, 7. Okt. 2015 (CEST)
Das ist leider kein Ausrutscher. Rassismus gegenueber Schwarzen ist leider ein ziemlicher Allgemeinplatz unter Chinesen, da habe ich schon ziemlich vergeblich dagegen zu argumentieren versucht. Und es reisen auch sehr wenige chinesische Touristen im Urlaub nach (Schwarz)afrika. -- 195.132.129.70 12:16, 7. Okt. 2015 (CEST)
Ich möchte hier den geschilderten chinesischen Rassismus keinesfalls bagatellisieren, dass sie etwa uns die Langnasen, wie sie die Europäer gerne nennen, alle gleich scheußlich finden, das habe ich bereits dutzendmal gelesen, aber das, was wir in Europa und Nordamerika Rassismus definieren und verurteilen, das ist doch auf der ganzen Welt, in allen Kulturen mehr oder weniger der allgemeine Normalzustand. War bei uns bis vor Kurzen auch so. Und geistert irgendwo zwischen den Kniescheiben und Stirn in uns bis heute herum. Auch die ethnologisch erotische Faszination an exotischen Schönheiten oder strammen Beach boys am Strand der Salmonellen Inseln ändert gar nichts daran. Wir hier, wir haben spätestens in unserem Tausendjährigen Reich lernen können, wohin so was führen kann – und die Amis sind offensichtlich immer noch am lernen. Aber es ist bis heute noch nicht unser inneres Selbstverständnis, es braucht dazu offensichtlich kräftig Erziehung, Vorbilder und viel gutes Zureden. Oder wüsste jemand was Besseres? In den Ländern Afrikas ist unter den meisten Einheimischen Rassismus immer noch oder schon wieder ganz selbstverständlich. Wir merken z.B. an zwei Afrikanern kaum einen Unterschied und doch, für sie ist jeweils der andere Mensch ein ganz fremder Typ, mit dem sie ganz und gar nicht gemeinsames haben wollen. Ähnlich etwa der Rassismus in Indien, gut, man kann es dort auch ihr Kastenwesen nennen, doch es funktioniert ganz ähnlich. Und so oder sehr ähnlich läuft es mehr oder weniger fast überall auf unserer Welt, trotz allen schönen Sonntagsreden und mahnenden Worten der Gutmenschen. Showbusiness, Mode, Werbung, Sport, Globalisierung und ein paar wenige bekannte Ausnahmen verschleiern nur die harte Realität. Wenn, dann braucht es noch mindestens 2 bis 3 Generationen und viele s.g. „68er-Revolten“, bis es sich wenigstens in uns und in unseren Breitengraden ein wenig ändert, geschweige denn bessert – das dachte ich zumindest noch früher, heute bin mir nicht einmal das ganz sicher (-: trotz der Wikipedia :-) – doch optimistisch bin ich immer noch. -- Ilja (Diskussion) 13:51, 7. Okt. 2015 (CEST)

google niemals deinen Chef

Schon gelesen? Eine Karriere-Glosse von Klaus Werle] --Postfachannabella (Diskussion) 18:19, 7. Okt. 2015 (CEST)

Witzig, auch wenn ich wahrscheinlich nicht alles verstehe, noch nicht ... ! Mal sehen, wann es den ersten Krimi oder Tatort über die Wikipedia und ihre Einträge gibt. das kann nicht mehr lange dauern. -- Ilja (Diskussion) 18:31, 7. Okt. 2015 (CEST)

Deutschland!

Wenn man keine Probleme hat, dann schafft man welche: Gehb: ... Die Bima verfügt beispielsweise über Dutzende Kasernen in ganz Deutschland. Solange dort Soldaten wohnen, gibt es laut Baugesetzbuch eine Ausnahme von den gängigen Brandschutzvorschriften. Wenn die Bundeswehr die Kaserne aufgibt, ändert sich aber die Rechtslage. Auf einmal ist die Liegenschaft nicht mehr für Wohnzwecke geeignet – und das, obwohl dort über Jahrzehnte Menschen gewohnt haben. Eher wird ein Zeltdorf mit Dixi-Klos aufgebaut. Ich wette, es gibt irgendwo noch eine Anlage B, die verbietet, dass an dieser Vorschrift etwas geändert wird. --84.144.116.10 11:01, 7. Okt. 2015 (CEST)

Die Antwort wurde schon in der Überschrift gegeben. Es gibt Treppen, die, weil halbverfallen, renoviert werden müssen, stehen unter Denkmalschutz, der Staat gibt 80% Zuschuss zur Renovierung, sie wird ORIGINALTREU wiederhergestellt (anders wäre es nicht erlaubt worden), anschließend wird sie gesperrt, weil sie nicht den geltenden Sicherheitsbestimmungen entspricht. Da fehlt nur noch die Abrissverfügung vom Bauamt. Herr Ober, mein Bier kocht! Gruenschuh (Diskussion) 11:57, 7. Okt. 2015 (CEST)
Die Argumentation in solchen Fällen ist immer wahlweise „Bestandsschutz“ und „Es gibt keinen Bestandsschutz“. Für die Bundeswehr gelten Ausnahmen für viele Rechtsvorschriften, wohl teilweise, weil sich die sonst zu erfüllenden Dokumentations- und Kennzeichnungspflichten mit dem Auftrag der Bundeswehr nicht vereinbaren lassen, und wohl auch, weil der Gesetzgeber durch Nichtumsetzung teurer Vorschriften viel eigenes Geld spart. Es ist lange bekannt, dass mit der Umnutzung eines Gebäudes der Bestandsschutz an veralteten Bauvorschriften endet. Ein neuer Gebäudeeigentümer kann es sich aber nicht erlauben, das Gebäude weiterzunutzen, ohne es auf den aktuellen Stand bei Bauvorschriften, Brandschutz, elektrischer Sicherheit etc pp zu bringen. Er würde sich gegenüber seinen Gebäudenutzern schadenersatzpflichtig machen und seine Gebäude- und Haftpflichtversicherung würde sich aufgrund der Missachtung der Bauvorschriften auch für nicht zuständig erklären. Denkmalschutzbehörden lassen meistens mit sich reden. --Rôtkæppchen₆₈ 12:40, 7. Okt. 2015 (CEST)
Eigentlich ist so etwa ein Fall der Menschenverachtung, wenn ein Gebäude nicht sicher ist, egal wem's gehört, dann ist es doch so für alle Menschen, ohne Ausnahme, sogar für diejenigen, die dort unfreiwillig hinein müssen, die reinste Zumutung. -- Ilja (Diskussion) 13:59, 7. Okt. 2015 (CEST)
Der Fairness halber sei gesagt, dieses Problem haben nicht nur Kasernengebäude sonder alle Anderen auch. Ändert man die Nutzung ist man am Ar..... Läßt sich aber ganz leicht Lösen das Problem: Einfach nicht die Nutzung ändern. Kasernieren wir unser Gäste doch, dann ist alles schick und sicher isses auch, für alle.--Graf Umarov (Diskussion) 16:44, 7. Okt. 2015 (CEST)
Vielleicht sollte man lieber die kasernieren, die so einen Mist verzapfen. --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 16:48, 7. Okt. 2015 (CEST)
PS. Früher nannte man solche Menschen Heimatvertriebene, vielleicht könnte man das Ganze unter diesem Begriff zumindest unseren braunen Freunden schmackhaft machen? Alles nur eine Frage des richtigen Marketings. Ich bin zynisch? ach watt, die Welt ist so!!--Graf Umarov (Diskussion) 16:52, 7. Okt. 2015 (CEST)
Erstmal abwarten, wer da heimatvertrieben ist und wer nicht. Hast Du da neue Erkentnisse? Man soll nämlich nicht alle über einen Kamm scheren. Nicht alle, die zu uns kommen sind Heimatvertriebene und nicht alle, die sich kritisch dazu äußern sind "braune Freunde". Mit diesem schwarz-weiß-Denken kann man großen Schaden anrichten. Aber gut für die Wirtschaft ist es zumindest schonmal. --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 16:59, 7. Okt. 2015 (CEST)
Wesentliche Erkenntniss ist sicher schon mal die Einsicht, dass der westliche Kapitalismus für viel Leid und Chaos auf der Welt mitverantwortlich ist. Und das gilt es jetzt auszulöffeln. Und wie immer stellen sich die Verursachen ganz hinten hintern Baum. Wir erinnern uns:"Wer nicht Mitbombt darf am Wiederaufbau auch nix mit verdienen" --Graf Umarov (Diskussion) 17:05, 7. Okt. 2015 (CEST)
Im Moment sieht es schon fast so aus, als sei die ganze Sache gewollt und die Flüchtlinge werden für ganz andere Zwecke missbraucht. Sinkende Löhne, Verteilungskämpfe, divide et impera. Natürlich bin ich jetzt Verschwörungstheoretiker. ;) --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 17:13, 7. Okt. 2015 (CEST)
Wenn man genau hingesehen hat, war bei vielen zuerst die Überlegung, Geil, da kann man daraus Machen. Inkl. Gräääät Bridden die sich Ihre aussuchen wollten.--Graf Umarov (Diskussion) 19:39, 7. Okt. 2015 (CEST)
Über die Motive und Fluchtgründe kann man noch so lange spekulieren, vielleicht sind wir gar nicht in der Lage, es nachzuvollziehen, was ich aber ausnahmslos bei allen, mit denen ich sprach, deutlich erfahren habe, dass sie schrecklich Heimweh haben, aus reiner Freude haben sie das Risiko und die Strapazen nicht auf sich genommen. -- Ilja (Diskussion) 20:06, 7. Okt. 2015 (CEST)
Ist doch auch nachvollziehbar, die haben angst um Leib und Leben. Weil schauen wir uns das Spektakel doch mal an: Da haben wir Assad, der knallt alles ab, was gegen ihn ist. Dann haben wir den IS der knallt alles ab was keine Burka trägt und wird dabei von den Saudis unterstützt, die aber ganz dicke sind mit den Amis also können die Amis nur Assad bombadieren nicht aber den IS. Dafür haben wir zum Glück die Russen die Bombadieren alles was gegen Assad ist inkl. IS. Gegen den IS und die Saudis sowie für Assat sind im übrigen auch der Iran und der Irak von denen bombt da zur Zeit aber noch keiner. Dafür wehren sich die Kurden aber fleißig, weil sie nicht vom IS maskriert werden wollen. Die Kurden werden aber blöderweise von den Türken bombadiert. Leuten die von da abhauen wirtschaftliche Interessen zu unterstellen ist voll am Thema vorbei --Graf Umarov (Diskussion) 21:57, 7. Okt. 2015 (CEST)
Rein ökonomisch betrachtet, bringt der Impuls der deutschen Wirtschaft sicher Gewinne, diese Menschen (aus Syrien) werden sich recht schnell in das Leben eingliedern, sie sind über Jahrhunderte in Improvisation und Anpassung geübt, wer will, kann darüber beim Rafik Schami nachlesen. Natürlich warten die Bosse auf billige und willige Arbeitskräfte, etwa die Landwirte, dennen die Polen inzwischen zu selbstbewusst geworden sind. Und auch auf den deutschen Baustellen wird jetzt noch weniger die italienische Gesangkunst zu hören sein, aber das ist ja eigentlich schon längst Geschichte ... Doch kaum jemand kann heute realistisch abschätzen, wohin der Wandel geht: Kohls „Blühende Landschaften“ werden wahrscheinlich auch noch weiter gemieden und Frankfurt, Köln, Düsseldorf werden noch deutlich mehr Zuwachs bekommen. -- Ilja (Diskussion) 08:56, 8. Okt. 2015 (CEST)

Noble Neutrinos

 
Neutrino im Dienst, stark vergrössert

Helfen uns die Neutrinos auch etwa gegen dem Krieg? Ich habe nie gezweifelt, dass die Neutrinos auch was wiegen, komisch, man habe schlicht vergessen mich zu fragen, allerdings wiegen Atom- und andere Bomben deutlich mehr. Wozu sind diese kleinen Dinger aber gut? Und warum hat die neutrale Schweiz diesen Nobelpreis nicht schon längst bekommen? Da laufen solche Neutrinos einfach auch auf den Alpenwiesen ganz frei herum. -- Ilja (Diskussion) 15:52, 6. Okt. 2015 (CEST)

Na guck mal. In Österreich düsen die mit Protonen über die Alm. --2003:76:E6F:E435:6540:2FDA:97DC:4260 16:18, 6. Okt. 2015 (CEST)

Wo wir gerade beim Thema sind: Hat jemand Interesse an einem Bausatz für die Kernspaltung am Küchentisch?

Die Neutrinos sind zuerst einmal einfach da. Die Erkenntnis, dass sie eine Masse haben, hilft dabei, durchaus bedeutende physikalische Theorien zu widerlegen und andere zu bestätigen. Damit kann man zwar vorerst keine Krankheiten heilen o.Ä., aber vielleicht bringts der Menschheit später durchaus etwas. Bei der Relativitätstheorie war Anfangs auch kein nutzen erkennbar, heute nutzt man sie z.B. für GPS oder auch für medizinische Anwendungen (siehe Spezielle_Relativitätstheorie#Andere_konkrete_Anwendungen). Wenn man nur nach Dingen forschen würde von denen man vorher schon weiß, dass man davon einen konkreten Nutzen hat, wären wir noch immer auf Steinzeitniveau... --MrBurns (Diskussion) 16:56, 6. Okt. 2015 (CEST)
@MrBurns:, ich habe noch ein paar desktop particle accelerators herumstehen. Bei Interesse bitte melden. --Rôtkæppchen₆₈ 18:12, 6. Okt. 2015 (CEST)
Ich finde es sehr gut, dass am so gut wie über alles forscht und dafür auch Preise und Forschungsgelder bekommt. Ich möchte aber davon auch bisschen mehr verstehen und machmal auch verstehen, warum gerade das und nicht das. Es ist ein wenig, wie bei den Wolfsburgern, warum haben sie den Aufwand nicht etwa direkt in die Abgasvermeidung investiert, statt in die - immerhin beinahe geniale - Schwindelsoftware. Was ist, wenn z.B. unsere Wasserwerke etwa so ähnlich vorgehen? Unsere Klärwerke benützen oft Schaumverhindererchemie ohne die eigentliche Ursachen der Schaumbildung zu klären, geschweige denn, auch noch beseitigen. Die kleinen Neutrinos sind nun einmal da und dann ist es wichtig, dass wir mehr darüner wissen. Es sind noch sehr viele kleine und und auch ganz riesige Rätsel da, die auch irgendwann gelöst werden wollen. -- Ilja (Diskussion) 18:45, 6. Okt. 2015 (CEST)
 
fettes neutrino
Es könnte schon ganz praktisch sein, das ein oder andere Neutrino.--just aLuser (Diskussion) 09:42, 8. Okt. 2015 (CEST)
Man(n) kann die Neutrinos bereits auch zum Kuscheln bestellen (Die Frau natürlich auch!) ... Hier kann man sie vielleich auch beobachten und hier kann man mit ihnen bereits Ferien machen Ilja (Diskussion) 17:42, 8. Okt. 2015 (CEST)

Auf die Idee hätte VW mal kommen müssen. --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 16:54, 7. Okt. 2015 (CEST)

Weiowei, sind die jetzt sauer, dass die ISlinge keine US-Pick-Ups fahren, obwohl es die sicher auch serienmäßg mit 30mm Gun auf der Ladefläche gäbe? --Graf Umarov (Diskussion) 16:59, 7. Okt. 2015 (CEST)
Wenn die USA nicht mitverdient, muss sie einen Kriegsgrund finden. In ein paar Jahren gibt man dann zu, dass man wusste, das im Toyota-Werk keine biologischen Kampfstoffe lagerten. --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 17:24, 7. Okt. 2015 (CEST)
Ich weiß auch nicht wie, aber Toyota hat es doch irgendwie geschafft, dass auch in dem entlegensten Winkel der Erde noch Toyota-Händler und auch noch Ersatzteile zu finden sind, das war für sie lange Zeit sicher ein reines Verlustgeschäft, doch es sprach sich irgendwie in der Welt herum: Nichts ist unmöglich – Toyo ... ta! - ach ja, die Affen haben es gesungen: und das haben natürlich auch die letzten Esel gelernt.
Ich denke, dass diese Schreckensvideos für eine Marke eher eine Katastrophe sind, irgendwann werden uns noch diese Bilder aus dem Schlaf wecken. Das mag das Geschäft zwar ev. noch vorübergehend ankurbeln, doch diese Kurbel kann auch mitten ins Gesicht zurückschlagen. -- Ilja (Diskussion) 17:38, 7. Okt. 2015 (CEST)
Denkst Du? Ich glaube nicht. Du fühlst eher. Eine Firma will Gewinne machen. Wenn ihre Fahrzeuge als pannenarme, robuste Dauerrenner dargestellt werden, freuen die sich riesig. Und denkstfühlst Du, es wäre besser fürs Image, eine andere dauerkriegführende Nation fährt die Kisten in ihren Propagandavideos? --Tommes  05:04, 8. Okt. 2015 (CEST)
Ich weiß es, ich weiß es, ich kenne den Grund! Der IS ist gar nicht mal so blöd. Schöne Grüße nach München in die Hansastraße. --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 17:49, 7. Okt. 2015 (CEST)
Sowas ähnliches wollte ich auch gerade schreiben. In meiner aktiven Zeit als Geländegeologe bin ich viel mit Hilux etc. rumgefahren und die haben sich immer bewährt. Andererseits bin ich auch schon mal mit einem No-Name-Pickup in den Hochanden liegen geblieben und das war gar nicht lustig. Ford-Pickups sind einfach viel zu groß und zu schwer für wirklich unwegsames Gelände. Die sind mehr was für das höhere Management. Geoz (Diskussion) 18:09, 7. Okt. 2015 (CEST)
"Der Toyota Hilux wird besonders häufig bei asymmetrischer Kriegführung eingesetzt, wo er im Englischen als sogenannter „Technical“ bezeichnet wird. Der Name geht auf den somalischen Bürgerkrieg zu Beginn der 1990er Jahre zurück. Der amerikanische Sicherheitsexperte Andrew Exum bezeichnete den Hilux in diesem Zusammenhang als „fahrendes Pendant zum AK-47“. Die Gründe für die Beliebtheit liegen – abgesehen von Allradantrieb, Untersetzungsgetriebe und Differentialsperre – in der weltweit guten Service-Abdeckung durch Toyota und der Verwendung einfacher Technik.
Der Einsatz derartiger Fahrzeuge gab einem Abschnitt des Libysch-Tschadischen Grenzkriegs im Jahr 1987 den Namen, der als Toyota-Krieg bezeichnet wird. Seitdem wurde und wird der Hilux als „Technical“ auch in Kriegen in Afghanistan, Libyen, Syrien und im Irak eingesetzt."
So steht es im Artikel Toyota Hilux. Hätte die US-Regierung mal kurz einen Blick in die Wikipedia geworfen, könnte sie sich den Aufwand für die Untersuchung sparen. Immer häufiger tauchen Toyota-Fahrzeuge in Propaganda-Videos der Terrormiliz IS auf. Die US-Regierung rätselt, woran das liegt – und bittet die Japaner um Mitarbeit. rofl rofl lol lol --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 23:39, 7. Okt. 2015 (CEST)
Der Hilux ist das japanische Pendant zu er läuft und läuft und läuft…, also jetzt nicht der Camembert. --Rôtkæppchen₆₈ 23:42, 7. Okt. 2015 (CEST)
Wenn die IS aber Diesel fährt, müssten sie doch alle sofort auch zur Abgaskontrolle vorgeladen werden! -- Ilja (Diskussion) 11:50, 8. Okt. 2015 (CEST)
Siehe Abschnitt #Deutschland! eins drüber: Für die Streitkräfte, zu denen auch der IS im weitesten Sinne zählt, gelten Ausnahmen. Oder hast Du schon einmal einen M54, HMMWV oder CUCV mit Rußfilter gesehen? --Rôtkæppchen₆₈ 13:21, 8. Okt. 2015 (CEST)

Logisch geantwortet

Hallo zusammen, wenn man gefragt wird: "willst du nicht... machen?" und man will es nicht, dann ist es am logischsten "ja" zu antworten, den -*+=-. nur leider finden das die wenigsten logisch, was meint ihr?

--Eva-maria schmidt (Diskussion) 23:38, 7. Okt. 2015 (CEST)

Auf Suggestivfragen musst Du nicht antworten, nicht einmal vor Gericht. Das kannst Du den Fragesteller ruhig wissen lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:45, 7. Okt. 2015 (CEST)
wie du wahrscheinlich an dem "nicht" siehst, wollte ich auf verneintefragen Raus, z.B. "du hast...also nicht gemacht?--Eva-maria schmidt (Diskussion) 23:55, 7. Okt. 2015 (CEST)
Nein, ich will es nicht machen oder Doch(Ja), ich will es machen. Konkret: Willst Du nicht Deine Hausaufgaben machen? -> Nein = Ich will sie nicht machen, -> Doch = Ich mache sie. Ja wäre unpassend. --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 00:06, 8. Okt. 2015 (CEST)
Ich denke, genau darauf wollte Eva hinaus: Was du beschreibst, ist üblich – die Logik gebietet das Gegenteil. Timm Thaler (Diskussion) 06:00, 8. Okt. 2015 (CEST)
Meister des deutschen Humors Loriot hat diese Art von Fragen gerne thematisiert. -- Ilja (Diskussion) 08:30, 8. Okt. 2015 (CEST)
Die Logik ist zwar unerschütterlich, aber einem Menschen, der leben will, widersteht sie nicht. --2003:76:E6F:E435:948E:6A42:D92C:691 10:16, 8. Okt. 2015 (CEST)
Sehr schöner und wahrer (sic!) Satz. Bei dem üblich hatte ich mich keineswegs ausgeschlossen. Gruß Timm Thaler (Diskussion) 10:48, 8. Okt. 2015 (CEST)
Ja, es ist üblich, aber es ist eine Unart. Dieses dazwischengeschobene, semantisch überflüssige "nicht", soll nichts anderes ausdrücken, als daß man dem Gegenüber eine Abneigung unterstellt, daß eigentiche "richtige" zu tun und ihn in eine Rechtfertigungsposition zu drängen sucht, so er denn auf dem angenommenen Widerstand beharrt. Frauen reden besonders häufig so, denen liegt das indirekte mehr als ein offenes: "Ich möchte, daß Du jetzt Deine Hausaufgaben machst." --88.68.82.245 12:41, 8. Okt. 2015 (CEST)
Wir sind wahrscheinlich verwöhnt, viele Sprachen verwenden auch heute noch ganz ungeniert die „doppelte Verneinung“, die im Deutschen nur noch in einigen Dialekten sporadisch weiter lebt. Dabei ist das menschliche Urbedürfnis etwas auch richtig tief und ganz nachhaltig zu verneinen doch ganz natürlich, während die ganze Mathe-Logik mit „Minus mit Minus bedeutet Plus“ ist dem Laien ziemlich egal. -- Ilja (Diskussion) 15:39, 8. Okt. 2015 (CEST)
Unter Entfernung alles semantisch und sonstwie "Überflüssigen" heißt das "Hausausgaben! Jetzt!" --AMGA (d) 15:43, 8. Okt. 2015 (CEST)
Doch die liebe und fürsorgliche Mutter fragt lieber vorsichtig: Bub, willst Du noch ein bisschen spielen oder möchtest Du jetzt die Hausaufgaben machen? ... und der brave Bub antwortet: Ja, Mama! -- Ilja (Diskussion) 16:17, 8. Okt. 2015 (CEST)
Ich mag die Geschichten aus Deiner Kindheit. --2003:76:E6F:E435:B975:B35E:8330:1215 17:34, 8. Okt. 2015 (CEST)

Deutsche Bank = Volkswagen?

Hat die Deutsche Bank etwa Schummelsoftware für ihre Bilanzen verwendet? --112.198.82.120 08:54, 8. Okt. 2015 (CEST)

Das, was etwa bei den Abgaswerten als handfeste „kriminelle Manipulation“ bezeichnet wird, das ist in der Welt der Zahlen generell als „unternehmerische Kreativität“ geschätzt, das ist in der Finanzwelt seit Generationen weltweit Normalität. In Brückenbau endet so was mit Absturz. -- Ilja (Diskussion) 09:05, 8. Okt. 2015 (CEST)
Ellenbogen gebrauchen, Machtmissbrauch, Größenwahn, "Über-Leichen-gehen" – der unkontrollierte Kapitalismus zeigt immer mehr seine kriminelle, menschenverachtende Fratze. --Bötsy (Diskussion) 09:18, 8. Okt. 2015 (CEST)
 
Nope; vielleicht üben sie fürs nächste Mal? siehe auch Libor-Skandal,Devisenhandel-Skandal, whats next ?. --just aLuser (Diskussion) 09:27, 8. Okt. 2015 (CEST)
Jetzt kann der unkontrollierte Kapitalismus aber den Joker ausspielen: Rechtzeitig vor dem Zusammenbruch wird geflutet und man hat Sündenböcke, auf die man die Misere schieben kann, wartet ab. Lange wäre das nämlich auch ohne nicht mehr gut gegangen, Exponentialfunktion und so. --2003:76:E6F:E435:948E:6A42:D92C:691 10:12, 8. Okt. 2015 (CEST)
Lustig ist, daß die sich zunächst mal die Taschen vollstopfen mit den Gewinnen aus ihren kriminellen Machenschaften (Kapitalentnahme). Dann stellen die massig Gelder zurück, um die nachfolgenden Gerichtsverfahren zu finanzieren, die sie andernfalls Kopf und Kragen kosten würden (Kapitalrückstellung wegen bevorstehender Kapitalentnahme). Dann geben sie den zu erwartenden Verlust bekann, zucken mit den Schultern und lassen einen neuen Chef sein Gesicht in die Kamera halten, der "alles besser machen wird". Dieses Spiel kann man unendlich oft wiederholen. Von den Riesensummen an Steuergeldern, die parallel an die Deutsche Bank gezahlt werden, lieber gar nicbt zu reden, sonst rege ich mich noch auf, daß unser Staat diese Machenschaften mit unserem Geld letztlich voll unterstützt. --88.68.82.245 12:52, 8. Okt. 2015 (CEST)
Eben: dagegen ist doch der VW doch nur ein netter Ministrant und Chorknabe, der sein Mofa bisschen frisiert hat ... -- Ilja (Diskussion) 15:26, 8. Okt. 2015 (CEST)
Hätten sie Ackermann behalten, gäbe es die heutigen Probleme eindeutig nicht. Die Deutsche Bank mit ihrer neuen „Verkaufen wir alles was nur möglich ist und möglichst unter Wert“-Strategie kann meinetwegen gerne in der Versenkung verschwinden. Die Postbank z.B. haben sie für viel Geld gekauft, bewiesen das sie unfähig sind diese zu integrieren und verkaufen sie jetzt drastisch unter Wert (Die Postbank ist aktuell an der Börse etwas über 8 Milliarden Euro wert, statt die Anteile zu platzieren nehmen sie sie lieber komplett von der Börse um sie nächstes Jahr mit 4 Milliarden Euro Börsenwert erneut an die Börse zu bringen) --Be11 (Diskussion|Bewertung) 20:38, 8. Okt. 2015 (CEST)

heute schon an die DDR gedacht

 
vor 444 Jahren: Kreuz ist Triumpf

Am Rosenkranztag ist die DDR gegründet worden, man merkt sofort wie so was wirkt, die Türken beten jetzt selber - auch in Kreuzberg - ihren Rosenkranz und die DDR ist nach 66 Jahren endgültig Geschichte und das ist auch Gut so! -- Ilja (Diskussion) 09:31, 8. Okt. 2015 (CEST)

Wieso *heute*? Wieso Türken & Kreuzberg? --AMGA (d) 11:38, 8. Okt. 2015 (CEST)
Entschuldigung: heute ist ja schon der 8. Oktober, ich habe eigentlich den 7. Oktober gemeint, und es hat ja gestern auch niemand über die DDR geweint. Wieso Kreuzberg: weil man bereits vor 444 Jahren vollmundig den Sieg des Kreuzes über den Halbmond angekündigt hat. -- Na ja, es war ja nur ein Schlacht. Aber das Thema der „Türkengefahr“ scheint uns in Europa schon sehr hardnäckig zu beschäftigen. -- Ilja (Diskussion) 11:48, 8. Okt. 2015 (CEST)
...zweifelhafte Assoziation... Timm Thaler (Diskussion) 11:55, 8. Okt. 2015 (CEST)Nachtrag: Ich weine dem Exitus der DDR auch keine Träne nach. Ich weine eher über die verpassten Chancen, die guten Dinge beider Systeme zu einem besseren Leben für die Menschen beider Seiten zusammen zu führen. Es gab so viele Ideen und Vorschläge – das Kapital vulgo die Konsumgeilheit hat gewonnen. Schade, tragisch, ignorant, dumm! (Die Reihenfolge ist beliebig veränderbar) Timm Thaler (Diskussion) 12:13, 8. Okt. 2015 (CEST)
Ich weine eher über die verpassten Chancen, die guten Dinge beider Systeme zu einem besseren Leben für die Menschen beider Seiten zusammen zu führen. Wieso denn? Das Erfolgsmodell Turbokapitalismus aus dem Westen und die hocheffektive totale Überwachung aus dem Osten hamwa doch supi unter einen Hut bekommen! --88.68.82.245 12:55, 8. Okt. 2015 (CEST)
Die beiden letzten (Timm Thaler und 88.68...) habe ich mir gespeichert - "großes Kino". Wenn ich darf(?) würde ich die gerne bei Gelegenheit zitieren.--Wikiseidank (Diskussion) 13:09, 8. Okt. 2015 (CEST)
Klar darfst Du. Kannst Du auch unten nachlesen: Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden. --2003:76:E6F:E435:948E:6A42:D92C:691 13:17, 8. Okt. 2015 (CEST)
Vielen Dank für die Blumen und klar darfste das zitieren. BTW: Kürzlich lief eine Doku über die Treuhand, wie die dieses ekelige "Volkseigentum" entsorgt hat, das wir Wessis schnellstmöglichst an den nächstbesten verscherbelt haben, wohl wissend um die tiefe Verdorbenheit, die jeglichem gemeinschaftlichen Besitz innewohnt und in zumindest düsterer Vorahnung um die subversiven Gefahren, die darin schlummern. Schlechtes Gedankengut, das zur Rufen führt nach Gerechtigkeit, Beteiligung, Mitbestimmung … *hui buh* --88.68.82.245 22:02, 8. Okt. 2015 (CEST)
Ich würde der DDR auch nicht nachweinen, die deutsche Teilung war jedoch stellevertretend auch für den ganzen Eisernen Vorhang und die europäische Teilung, den Kalten Krieg. Nachtäglich überlege ich, wieviel wir doch gerade dem Kaltem Krieg verdanken, das bedeutet, wieviel ging auch Bach ab gründlich baden, als diese Mauer dann endlich fiel. Jedenfalls haben sich am Ende der deutschen Teilung sicher die meisten von uns auch was ganz anderes erhofft und gewünscht. Doch gejammert wird mehr als genug - und so viele Menschen in der ganzen Welt wollen unsern Glück mit uns auch noch teilen und damit weiter mehren! -- Ilja (Diskussion) 15:21, 8. Okt. 2015 (CEST)

Endlich

 
Deutschland ist ein sauberes Land und das soll es auch bleiben!

Jetzt bekommen auch US-amerikanische Touristen ein Begrüßungsanschreiben --2003:76:E6F:E435:948E:6A42:D92C:691 13:14, 8. Okt. 2015 (CEST)

Der Link ist für die Fische --RobTorgel 13:31, 8. Okt. 2015 (CEST)
Komisch, als ich ihn eingestellt habe, ging er noch. Im google-cache ist die Seite aber noch zu finden. Ich habe den Link korrigiert und dahin umgebogen. --2003:76:E6F:E435:948E:6A42:D92C:691 13:43, 8. Okt. 2015 (CEST)
Hardheims Webauftritt ist komplett aus dem Netz verschwunden (www.hardheim.de). Wollten wohl zu viele hin. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:50, 8. Okt. 2015 (CEST)

Ist es ernst oder Satire: Liebe fremde Frau, lieber fremder Mann! die Zeilen sind eigentlich ganz interessant, auf was man so Wert legt.

„Deutschland ist ein friedliches Land.“ - das sollte man einrahmen! -- Ilja (Diskussion) 15:48, 8. Okt. 2015 (CEST)

„In Deutschland wird Wasser zum Kochen, Waschen, Putzen verwendet. Auch wird es hier für die Toilettenspülungen benutzt.“ Da kann man ja echt noch was lernen … -- HilberTraum (d, m) 16:58, 8. Okt. 2015 (CEST)
"Fußgänger benutzen bei uns die Fußwege oder gehen, wenn keiner vorhanden, hintereinander am Straßenrand, nicht auf der Straße und schon gar nicht nebeneinander." Das steht so in der BGmVO (Bundesgänsemarschverordnung). --2003:76:E6F:E435:B975:B35E:8330:1215 17:22, 8. Okt. 2015 (CEST)
... und die Kinder spielen bei uns mit naturgelassen Holzspielzeug aus nachhaltigen zertifizierten Wäldern und nicht mehr mit Barbie oder Lego und schon gar nicht etwa nicht mit Schwefelhölzern -- Ilja (Diskussion) 18:17, 8. Okt. 2015 (CEST)
Sagt mal, der Müll auf dem Foto... hat den jetzt jemand noch weiter verteilt oder war der vorhin schon so? Ich könnte schwören... --2003:76:E6F:E435:B975:B35E:8330:1215 20:44, 8. Okt. 2015 (CEST)
... ja, ja, da waren (Wasch-)Bären, Füchse oder Katzen am Werk, denn im Hintergrund ist ein zweiter Kübel zu sehen, dort ist alles ganz brav geordnet, sogar ein Deckel ist doch drauf -- Ilja (Diskussion) 08:13, 9. Okt. 2015 (CEST)

"Fußgänger benutzen bei uns die Fußwege oder gehen, wenn keiner vorhanden, hintereinander am Straßenrand, nicht auf der Straße und schon gar nicht nebeneinander." - und wenn sie dann das erste mal auf eine Strßae mit einem etwas breiteren Gehsteig kommen, merken sie, dass das Blödsinn ist. Also kein Wunder, dass sie Ratschläge aus offiziellen Quellen oft ignorieren. Dasselbe gilt auch für andere Zitate wie "Unsere Notdurft verrichten wir ausschließlich auf Toiletten, nicht in Gärten und Parks, auch nicht an Hecken und hinter Büschen." Oder "Mädchen und junge Frauen fühlen sich durch Ansprache und Erbitte von Handy- Nr. und facebook- Kontakt belästigt. Bitte dieses deshalb nicht tun!" - wie lernen Deutsche dann Frauen kennen, wenn nicht mal Ansprechen erlaubt ist? Ist ja nicht so, dass in Deutschland typischerweise die Frauen die Initiative ergreifen... --MrBurns (Diskussion) 00:29, 16. Okt. 2015 (CEST)

Grüße aus Moskau

Das ist nicht das erste Mal, dass Wikipedia aus den Internetportalen des russischen Staatsfernsehens „korrigiert“ wird. „Die müssten sich dann aber geschickter anstellen“ schrieb mir ein Benutzer kürzlich. Gemeint sind die Kremlbots, die für das Gehalt eines durchschnittlichen russischen Professors im Internet Kreml-Propaganda verbreiten, seit Putins groß angelegter deutscher Media-Offensive (u.a. Ruptly, RT Deutsch, Sputnik News, Tolstoi Institut) auch auf Deutsch. Subtil sind sie nicht immer, das stimmt, aber häufig erreichen sie ihre Ziele. Mal ein Beispiel anhand des Artikels Material Evidence. Eine von der Troll-Armee in den sozialen Netzwerken besonders beworbene Veranstaltung. Fast nur mit staatlichen Quellen belegt wie Russia Today, RIA Novosti, Perwy kanal, Sawtra, Trollfabrik-Ableger FAN („Federal News Agency“) usw. Angelegt vom Konto Sergey Alexeyev, massiv ausgebaut vom Konto Olivia-hudson, das der deutschsprachigen Wikipedia auch solche Seiten wie Wladislaw Schurigin und Isborsk-Klub beschert hat, sowie Konto Lettuce&cabbage, ebenfalls ein Fan des Eurasismus. Kaum ein von diesen und anderen Konten angelegter Artikel hat eine Daseinsberechtigung in der de.wiki. Aber sie suchen sich häufig Nischen aus, wo gerade niemand hinschaut. Machen wir uns nichts vor: Wir werden massiv von dem Kremlbots zertrollt. Dabei gehen sie nichtmal besonders geschickt vor. --SanFran Farmer (Diskussion) 23:03, 8. Okt. 2015 (CEST)

Das stimmt wohl. Da gehen besonders die Amis, aber auch andere nichtstaatliche Lobbygruppen sehr viel subtiler vor. Das fällt manchmal gar nicht auf. Die Russen sind da aus gröberem Holz geschnitzt. --2003:76:E6F:E435:B975:B35E:8330:1215 23:29, 8. Okt. 2015 (CEST)
What about... die Amis/Deutschen/Briten/NATO/usw. --SanFran Farmer (Diskussion) 04:14, 9. Okt. 2015 (CEST)

Vielleicht ist man auch nur auf einem Auge etwas blinder --Graf Umarov (Diskussion) 00:56, 9. Okt. 2015 (CEST)

Du musst das so sehen: Die haben ihrem Auftraggeber erfolgreich weisgemacht, dass man diese Wikipedia-Änderungen unbedingt brauche. Nun ja, wer's braucht. Aber mit Propaganda ist es wie mit anderer Werbung auch, solange irgendwo was hängen bleibt lohnt es sich. -- Janka (Diskussion) 01:38, 9. Okt. 2015 (CEST)

Merkel bei Anne Will

Anne Will in Hochform, die Fragen hätte ich auch gestellt. Merkels Auftritt ein epic fail, hohle Phrasen, lauter Pläne die offensichtlich nicht umsetzbar sein werden. Eine Kanzlerin die nichts vorhersehen kann und trotzdem behauptet ihr Tun hätte etwas mit Planung zu tun. Einmal sagt sie "wir schaffen die Integration der Flüchtlinge" ein anderes mal sagt sie "die Flüchtlinge werden in 3 Jahren alle wieder gehen weil hier alles so fremd ist." --Pass3456 (Diskussion) 22:30, 7. Okt. 2015 (CEST) Der Schlussatz ist nicht zu überbieten: "Hab ich überhaupt keinen Zweifel das wir das nicht schaffen". --Pass3456 (Diskussion) 22:45, 7. Okt. 2015 (CEST)

Ich bewundere immer wieder die Menschen, die es schaffen, den hohlen Phrasen dieser Person läanger als 30 Sekunden lang zuzuhören und dabei ruhig zu bleiben. Meinen Respekt hast Du. --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 23:13, 7. Okt. 2015 (CEST)
hohle phrasen von angela merkel? könnte mir mal jemand bitte etwas neues erzählen? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:16, 7. Okt. 2015 (CEST)
Sich jetzt wegzuducken und zu hadern, das ist nicht mein Angang. Das ist nicht mein Duktus. Nichts ist meins, aber wir müssen in der Frage Geschlossenheit zeigen. Guten Abend. --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 23:27, 7. Okt. 2015 (CEST)
Schon in wenigen Monaten könnte Merkel als Kanzlerin Geschichte sein. Auf der Seite findet sich auch eine Umfrage "Sind Sie zufrieden mit Angela Merkels Flüchtlingspolitik?" Interessantes Ergebnis. --2003:76:E6F:E435:A959:509F:5586:27D6 23:58, 7. Okt. 2015 (CEST)
Ach Gott naja, Leute die auf focus.de gehen oder selbiges Blatt lesen, halt... Nicht, dass *ich* Merkel(s Partei) je gewählt hätte, aber... --19:09, 9. Okt. 2015 (CEST) (ohne Name signierter Beitrag von Amga (Diskussion | Beiträge))
ZDF Politbarometer: Wir schaffen das sagen 45%, wir schaffen das nicht sagen 51%. Und die Welle schwillt gerade erst richtig an. Ist mir schleierhaft wie Merkel das politisch überleben will. Aber vielleicht ist sie nach immerhin 10 Jahren an der Regierungsspitze mittlerweile amtsmüde. Den Eindruck hatte man bei Kohl hinten raus auch. --Pass3456 (Diskussion) 21:54, 9. Okt. 2015 (CEST)

Flüchtlinge nehmen Deutschen das Essen weg

 
Verhungernde Deutsche. Jean Cartan (Diskussion) 10:19, 9. Okt. 2015 (CEST)

Neulich in den Nachrichten hört man, dass Deutsche bei der Tafel nichts mehr bekommen, weil das ganze Essen für Flüchtlinge gebraucht wird.

Das heißt, wir dürfen jetzt verhungern, damit es denen gut geht. Und da wundert man sich noch, dass es ständig Anschläge auf Flüchtlingsheime gibt? -- Liliana 16:33, 8. Okt. 2015 (CEST)

Liliana, Du hast nicht aufgepasst: die wollen uns doch am Ende alle aufessen. -- Ilja (Diskussion) 16:36, 8. Okt. 2015 (CEST)
Aha, ein Artikel, der sich damit beschäftigt, dass es zurückgehende Spenden bei den Frankfurter Tafeln gibt. EIN Satz, in dem zur Sprache kommt, dass außerdem wegen der Flüchtlinge die Zahl der Bedürftigen gestiegen ist. Welcher Teil des Artikels wird hier wohl aufgegriffen und in einem reißerischen, menschenverachtenden BILD-"Zeitungs"-Stil wiedergegeben? Genau... Bei dieser Art der "Argumentation" braucht's gar kein Essen mehr. Man möchte es sowieso sofort wieder ausk... --Benutzer:Apierta 16:44, 8. Okt. 2015 (CEST)
Schau dir mal an, welchen Luxus die bekommen: ein Dach über dem Kopf, kostenlose Verpflegung... und was ist mit mir? Ich muss auf der Straße schlafen, hab noch nicht einmal das Recht auf eine Obdachlosenunterkunft und mein Essen muss ich mir erbetteln. Ich wette, wenn ich mich mit einem gefälschten Pass als syrischer Flüchtling ausgeben würde, dann würde ich auch in den Genuss dieses Luxus kommen. -- Liliana 16:56, 8. Okt. 2015 (CEST)
Quetsch: Deine Geschichte klingt wenig glaubhaft. Hast du "auf der Straße" auch noch einen Computer nebst Stromversorgung und Internet zur Verfügung? Selbst wenn es nur ein Smartphone wäre, das braucht auch Strom. Hör bitte auf... --Be11 (Diskussion|Bewertung) 22:17, 8. Okt. 2015 (CEST)
Gibt es da gutes WLan, in Frankfurt unter der Mainbrücke? --194.112.182.218 17:16, 8. Okt. 2015 (CEST)
Kennst du denn die Maslowsche Bedürfnispyramide nicht? -- HilberTraum (d, m) 17:25, 8. Okt. 2015 (CEST)
@Ilja, die wollen uns doch nicht aufessen. Die schneiden unsere Köpfe ab und trinken unser Blut. --2003:76:E6F:E435:B975:B35E:8330:1215 17:19, 8. Okt. 2015 (CEST)
@Liliana, wo hast Du denn letzte Nacht geschlafen? --2003:76:E6F:E435:B975:B35E:8330:1215 17:20, 8. Okt. 2015 (CEST)
  1. Also wir sind hier in Mitteleuropa bitte gewohnt, dass gegessen wird, was auf den Tisch kommt, keine Resten bitte!
  2. @Liliana, das ist eine sehr gute Idee, mach es! Und schreib darüber gleich ein Buch. Wir werden Dir dann dafür Briefe in die JVA schreiben, wenn es raus kommt - aber damit wäre auch noch die Frage des Obdachs über Deinem armen Kopf gelöst.
  3. Der alte Maslow hat noch nicht an WLAN und Smartphone gedacht, oben auf seiner Pyramide ist jetzt ein LED @ -- Ilja (Diskussion) 17:30, 8. Okt. 2015 (CEST)
<quetsch> Hast Du den Link mal angeklickt? Da steht alles schon drin. --88.68.82.245 22:09, 8. Okt. 2015 (CEST)
Das ist wirklich sozialdarwinistisch tragisch. --Chablistrinker sind immer Proleten (Diskussion) 17:31, 8. Okt. 2015 (CEST)
Bei uns in der Pfarrgemeinde war geplant, die Erntedank-Gaben an eine Flüchtlingsunterkunft zu spenden. Hat aber aus organisatorischen Gründen nicht geklappt. Wo gingen die Spenden stattdessen hin? Richtig, an die Tafel. --132.230.1.28 09:15, 9. Okt. 2015 (CEST)
@Liliana-60: Asylsuchende werden in Deutschland im Allgemeinen von weit mehr sozialen Leistungen ausgeschlossen als deutsche Staatsbürger. Und auch du würdest wohl ohne deutschen Pass nicht besser dastehen. Freilich, in eine der Sammelunterkünfte kommst du nicht, aber wünschst du dir das etwa? Soweit ich mich entsinne, wünschst du eine Unterbringung, die dir ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht, etwa auch ein eigenes Zimmer, das könnten Asylsuchende, die sonst in einer ähnlichen Lage wären wie du, nicht erwarten. Und für solche mit Anerkennung, die eben nicht mehr in den Sammelunterkünften unterkommen, sieht es dann ohnehin sehr ähnlich aus wie für dich, bloß dass sie noch mit ein paar Sachen mehr in der Bürokratie zu kämpfen haben (wie Rassismus). Für Jugendhilfe bist du ja auch zu alt. Was du brauchst, ist sozialrechtliche Unterstützung, um einen SGB2- oder SGB12-Anspruch und die Unterbringung durchzuboxen. Der Staat schließt dich da aus, nicht die Asylsuchenden.
@Be11: Lass doch bitte die verächtlichen Anzweiflungen. Obdachlosigkeit und Internetzugang schließen sich nicht aus. Möchtest du letzteren, bedeutende Möglichkeit des Soziallebens für viele, etwa am liebsten auch noch wegnehmen? --Chricho ¹ ² ³ 10:54, 9. Okt. 2015 (CEST)
...wir dürfen jetzt verhungern, damit es denen gut geht. Jaja, der Fisch wird knapp, und die Quarkkeulchen erst recht! Ich würde dir – wie auch dem Kipper da oben – raten, was anders zu lesen als den Dummfug, den du zur Zeit offenbar so liest. -- Ian Dury Hit me  15:18, 9. Okt. 2015 (CEST)
Stell Deinen Speiseplan um --2003:76:E6F:E435:3CCE:A9B2:53CE:C0CA 19:24, 9. Okt. 2015 (CEST)

Lutherstadt Berlin

Berlin war schon immer eine Stadt voller Migranten. Die bringen dann auch ihren Glauben mit und schaffen entsprechende Tatsachen....--Wikiseidank (Diskussion) 08:56, 9. Okt. 2015 (CEST)

Der Kontext ist, soweit ich weiß, das Ansinnen, den 31. Oktober 2017 zu einem bundesweiten Feiertag zu machen, was die Länder je für sich beschließen müssen. Sieht bisher ganz gut aus, auch im katholischen Süden. Meinen Segen hat die Sache; Ehre, wem Ehre gebührt, und Feiertage sind immer prima, weil man dann nicht arbeiten muss und endlich mal was geschafft kriegt. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:10, 9. Okt. 2015 (CEST)

Was es alles so gibt

 
Dann bis in ein paar Wochen, liebe 195.132.129.70

Kunstfurzer --112.198.83.44 16:32, 9. Okt. 2015 (CEST)

Es gibt Menschen, bei denen kommen genau diese inhaltslosen, aber trotzdem melodischen Töne sogar aus dem Mund: Klick --2003:76:E6F:E435:3CCE:A9B2:53CE:C0CA 17:22, 9. Okt. 2015 (CEST)
Inzwischen scheint es fuer sowas sogar eigene Schulen zu geben. -- 195.132.129.70 17:41, 9. Okt. 2015 (CEST) Normalerweise halte ich mich von solch unappetitlichen Themen aber eher fern. Bitte keine Bilder oder aehnliches, dann kann ich das Cafe wieder wochenlang nicht aufrufen.
 
Das da rechts ist nicht hilfreich.

Er ist wieder da

und will UNS die Wwweltherrschaft entreißen!    --Schlesinger schreib! 17:59, 9. Okt. 2015 (CEST)

Ich hab das Hörbuch ge...naja...gehört und fand es ganz lustig. Allerdings hatte ich ein merkwürdes Gefühl. Nach einer Weile nachdenken fand ich heraus was mich gestört hat: Hitler wird viel zu harmlos dargestellt. Er war jemand der keine Freunde kannte und dessen Aufstieg von Terror und Gewalt - auch innerparteilich -geprägt war. Und in dem Buch ist er ein netter Onkel der keiner Fliege was zuleide tut und die Leute mit Worten überzeugt. Am Ende wird er sogar zusammengeschlagen. Wenn das Buch weitergehen würde und er die Skins die ihn zusammengeschlagen haben grausam ermorden ließe wäre das zwar nicht ganz so lustig aber wesentlich glaubhafter gewesen. So ist es einfach nur verharmlosend. Jean Cartan (Diskussion) 18:18, 9. Okt. 2015 (CEST)
Das ist immer das Problem der historisch ausgerichteten Was-wäre-wenn-Literatur. Wie gewichtet der Autor die Zeichnung der Charaktere, ohne dass sein Werk ein Ladenhüter bleibt? Ich habe das Buch gelesen und fand es S-Bahn-geeignet, besonders wenn mal wieder eine Betriebsstörung uns Pendlern das Leben schwer machte. Viele besser fand ich aber Plan D von Simon Urban. --Schlesinger schreib! 18:29, 9. Okt. 2015 (CEST)
Warum sowas bei Politikern so wenig Leute stört frage ich mich schon. Man kann offensichtlich einen verharmlosenden Roman über Hitler, Stalin und von mir aus Osama-Bin-Laden schreiben. Kein Problem, wenn er gut gemacht ist wird er vielleicht sogar ein Bestseller. Aber man stelle sich vor jemand schreibt sowas über Josef Fritzl oder irgendeinen anderen Sexualstraftäter oder Kinderschänder. Dann wäre wohl die Hölle los. Jean Cartan (Diskussion) 18:52, 9. Okt. 2015 (CEST)
Gute Geschichte die hilft zu sensibilisieren. Nicht immer ist das Böse so, wie wir es uns ausmahlen. Manchmal kommt es auch ganz freundlich daher. Wie Hesters schon sagte: " Zu mir war er immer nett" Was ist wenn es wirklich so war? Müssten wir unser vereinfachtes Bild wohl ändern und folglich noch besser aufpassen! Ist die Bestie vielleicht gar nicht der Populist sondern der Mob? All die Himmlers, Eichmanns, Streichers und Freislers.--Graf Umarov (Diskussion) 22:15, 9. Okt. 2015 (CEST)


Ein einsamer Hitler hat nichts bedrohliches an sich. Er könnte geifern, gröhlen, hetzen. Nichts davon bewirkte etwas. Bedrohlich war ist und immer nur die Inszenierung einer Erlöserfigur, die die Menschen enthemmt und ihnen die Vorstellung einimpft, Teil von "etwas großem" zu sein. In so einer Atmosphäre verschwindet die Eigenverantwortung und wird durch Corpsgeist und Führerprinzip ersetzt.
Es ist also nur billig, einen einsamen Hitler als Witzfigur zu verulken. Erkenntnis sollte man daraus aber nicht erwarten. -- Janka (Diskussion) 00:07, 10. Okt. 2015 (CEST)
Chaplins absolut guter Film Der große Diktator sieht seinen A.H. zwar auch als Witzfigur, aber nicht einsam oder gar isoliert. Ist Hitler nach 1945 überhaupt für eine ernsthafte Verulkung geeignet? Zwei Jahre nach Chaplin entstand immerhin noch Ernst Lubitsch's Sein oder Nichtsein, indem der *Führer* aber bereits nur noch eine marginale Nebenrolle spielt. Was kam danach? --Schlesinger schreib! 08:45, 10. Okt. 2015 (CEST)
Hitler als Monster zu charakterisieren hat den großen Vorteil: wir fühlen uns nicht angesprochen. Wir sind Gutmenschen und das ist das Böse. Wichtig ist, zu erkennen, es liegt alles in uns. Auch das Unmenschliche ist sehr menschlich. Und oft entwickeln sich Dinge in ganz kleinen Schritten vom denen jeder aus der Sicht des Schreitenden ganz logisch, richtig und alternativlos ist, und eines begründet das Andere, eben so logisch, richtig und alternativlos. Oft endet sowas in einem Debakel von dem nachfolgende Generationen sagen, wie konnte das nur passieren. Zum Glück passiert sowas uns nicht, denn wir sind ja bessere Menschen. Pustekuchen, genau das zu glauben ist Selbstbetrug. Wie sagte schon Adenauer:" so sind die Menschen und es gibt nur die!" --Graf Umarov (Diskussion) 10:17, 10. Okt. 2015 (CEST)

Neue Kunstgattung erfunden!

Nachdem in letzter Zeit hier im Café viel über Tagespolitik geredet wurde, will ich jetzt mal wieder ewige Werte zur Sprache bringen und zum Fortschritt der Menschheit beitragen, oder so. Bekanntlich ist es heutzutage ziemlich schwierig, eine wirklich neue Kunstform zu kreieren (Der letzte, der das geschafft hat, war meines Wissens J.R.R. Tolkien, der ganz im Alleingang das literarische Genre der Fantasy geschaffen hat). Wir sind ja leider nicht mehr bei Homer und Hesiod, wo man noch so nebenbei eben mal die Epik erfinden konnte! Anders als hier, wo ich nur versucht habe, ein totes Literaturgenre, das Lehrgedicht, mit neuem Leben zu erfüllen, darf ich mich nun rühmen, eine ganz neue Kunstgattung erschaffen zu haben! So, wie sich Romanverfilmungen an der Schnittstelle zwischen Literatur und Darstellender Kunst bewegen, so gehört meine neue Enzyklopädievertonung sowohl der Literatur, als auch der Musik an!

Ich mache mal den Anfang mit der Vertonung des Artikels Geschichte der Geologie, zu dieser Melodie. Vorher anhören, damit ihr nachher auch richtig mitschnippen könnt! Danach ist jeder herzlich eingeladen weitere Wikipedia-Artikel zu vertonen.

Alles fing in einer Höhle an.
Die Äffin schmiss ´nen Stein nach ihrem Affenmann.
Der fasst sich an die Stirn und versteht gar nichts mehr:
„Wo kommen bloß diese blöden Steine her?“
Aus Affen wurden Menschen, das ist bekannt.
Die suchten auch nach Steinen, doch sie fanden allerhand:
Erst Kupfer und Zinn, dann Eisen sogar.
Doch erst Gold und Silber geben Geld in bar.
Düdelüdel-nädelädäh *schnipp-schnipp-schnipp-schnipp*

Aristoteles stieg in die Berge, allein.
Dort fand er viele Muscheln, so tot wie ein Stein.
Er denkt an Meeresfrüchte und überlegt:
„Wenn die Steine mal gelebt ha’m, ha’m die Berge sich bewegt!“
Leonardo da Vinci machte Urlaub am Meer.
Die Sandbänke wanderten mal hin und mal her.
Hätte er kapiert, wie das sedimentiert,
Dann wär’ das mit Turm in Pisa nie passiert.
Düdelüdel-nädelädäh *schnipp-schnipp-schnipp-schnipp*

Ein Däne namens Stensen, kurz Steno genannt,
Wurde Kardinal im Zitronenblütenland.
Die Schichtenfolge der Toskana er beschrieb,
Und übrig blieb das stratigraphische Prinzip.
Werner sprach zu Hutton: „Am Anfang war das Meer!
Da kommen alle die Gesteine her.“
Hutton sprach zu Werner: „Das ist Quatsch!
Am Anfang war das Magma, alles andre ist Matsch!“
Düdelüdel-nädelädäh *schnipp-schnipp-schnipp-schnipp*

Darwin ging zur See und fuhr mit seinem Schiff
Auf ein wunderschönes Korallenriff.
Da beschrieb er es so gut wie es nur geht.
Denn er wusste ja, dass nur der Beste überlebt.
Wegener dachte: „Was keiner weiß:
Die Kontinente wandern, und ich wandere ins Eis.“
Er verschwand mit Haar und Haut,
Nur seine Theorie wurde wieder aufgetaut.
Düdelüdel-nädelädäh *schnipp-schnipp-schnipp-schnipp*

Die Amis und die Russen und die restliche Welt,
Suchten nach Uran, obwohl es zerfällt.
(Takt verlangsamt, Tremolo) Nun seht ihr Kinder, was von sowas kommt:
(Gospel!) Ein wuhu-hunder-her-schö-hö-hö-hö-höner Leithorizont.
Ba-DA-ba-da-ba-nädelädäh *schnipp-schnipp-schnipp-schnipp (Fade out)*

Geoz (Diskussion) 18:33, 1. Okt. 2015 (CEST)

Ist da nicht eine Strophe zu viel??? --Giftmischer (Diskussion) 22:47, 1. Okt. 2015 (CEST)
Eine? Fünf! --2003:76:E6F:E435:216C:2C1A:6783:991A 23:41, 1. Okt. 2015 (CEST)
Ja, macht euch nur lustig. Wagner wurde zuerst auch verlacht, mit seinem "Gesamtkunstwerk". Aber eines Tages wird man mein Genie erkennen, und dann wird es euch Leid tun. Hmpf! Geoz (Diskussion) 19:26, 2. Okt. 2015 (CEST)
Man hätte nicht aufhören sollen, Wagner für sein "Gesamtkunstwerk" zu verlachen. Jegliche Ehrfurcht ist da deplaziert, auch ungeachtet der Machenschaften des braunen Wagnerclans. -94.219.184.27 17:29, 6. Okt. 2015 (CEST)
@Geoz: Ich habe Deinem Werk mal <poem/>-Tags verpasst. Ich hoffe, das war in Deinem Sinne. Bei Missfallen kannst Du das immer noch revertieren. --Rôtkæppchen₆₈ 23:59, 1. Okt. 2015 (CEST)

"Aus Affen wurden Menschen, dass ist bekannt." Autsch. Das muss "das ist bekannt" heißen.--Sylvia Anna (Diskussion) 18:35, 10. Okt. 2015 (CEST)

Uppsala! Einer meiner häufigsten Flüchtigkeitsfehler, schon korrigiert. Geoz (Diskussion) 18:46, 10. Okt. 2015 (CEST)

Wie Mutti Krisen nur mit Worten löst

Aus "alternativlos", wir erinnern uns an die Prügel die es dafür gab, wird "müssen wollen" und das "abschieben" verwandelt sich zu einem freundlich, fürsorglichen "rückführen". Die Macht der Worte wird immer dann bemüht, wenn es woanders fehlt. Siehe auch Liste der propaganistischen Begriffe neuzeitlicher Politik (comming soon, bestimmt)--Graf Umarov (Diskussion) 07:51, 9. Okt. 2015 (CEST)

Sowas ändert sich schnell: das hier ist ziemlich genau fünf Jahre her. Timm Thaler (Diskussion) 08:58, 9. Okt. 2015 (CEST)
Äh, sie löst die Krisen nicht, sie behindert nur die Diskussion über die Krise, den Hintergrund der Krise und Lösungen, die eine Änderung des Status Quo beinhalten könnten. Mutti ist die dauersäuselnde, grinsebackige Inkarnation des konservativen Prototyps schlechthin. Im Grunde ihres Herzens ist sie ein Angsthase, wie die meisten Machthaber - die konservativen wie die expansiven. --188.107.63.63 18:06, 9. Okt. 2015 (CEST)
In den meisten Fällen wartet sie doch nur ab, bis sich die Probleme von alleine lösen und verwaltet den Stillstand. Wenn sie allerdings aktiv wird, dann ist der Scherbenhaufen vorprogrammiert. Es ist ganz gut, wenn die sich gar nicht rührt. --2003:76:E6F:E435:3CCE:A9B2:53CE:C0CA 19:17, 9. Okt. 2015 (CEST)
Krise ist nur eine Krise wenn man sie Krise nennt. Sowas hat sie sicher als Mitglied eines offiziellen DDR-Organs gelernt. Wir erinnern uns an Tschernobyl das war "eine unbefriedigende radioaktive Situation". Haben wir also jetzt eine unbefriedigend koordinierte Zuwanderungssituation, quai ein rein kosmetisches Problem. So what?. Leicht mit Verteilungsquoten, Kontingenten und unbürokratischen Rückführungen zu lösen.--Graf Umarov (Diskussion) 22:53, 9. Okt. 2015 (CEST)
Das geht noch viel einfacher, da braucht es nur einen Taschenrechner. Beim Thema Arbeitslosigkeit haben wir in dieser Hinsicht schon sehr viel dazugelernt. Früher dachten wir, jeder, der keinen Job hat, ist arbeitslos. Inzwischen wissen wir das besser. Rausgerechnet aus der Quote werden alle, die das falsche Alter haben, die in einer Maßnahme stecken, die krankgeschrieben sind etc. Also, ein Lösungsvorschlag: Flüchtlinge sind nur noch diejenigen, die mit mindestens 20 km/h vor einer Gefahr flüchten, die auf unserer Liste von anrechenbaren Gefahren steht und prompt haben wir den Anteil von Flüchtlingen nahe Null reduziert. --94.219.186.65 15:00, 10. Okt. 2015 (CEST)

Es wird gefährlich in BW...

... denn die AFD bekommt in Umfragen 8 Prozent. Für mich ist das ein Schock, das diese Rechtsgerichtete Partei so viel Stimmen bekommt. Und auch, das es mit der grün-roten Landesregierung zu Ende geht... --Be11 (Diskussion|Bewertung) 19:15, 9. Okt. 2015 (CEST)

Und für Befürworter der AfD sind Befürworter von grün-rot ein Schock. So ist es in der Politik. --2003:76:E6F:E435:3CCE:A9B2:53CE:C0CA 19:20, 9. Okt. 2015 (CEST)
Wenn die AfD die Zukunft ist, dann brauchen wir nicht weiter zu sprechen. Petrys Auftritt hier und das zeigen wo Deutschland mit der AfD und Petry stehen wird. Olaf Sundermeyer bringt es eigentlich auf den Punkt. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 19:22, 9. Okt. 2015 (CEST)
9,1 % Republikaner 1996, von 9,8 % NPD 1968 ganz zu schweigen... Nix Neues, das kocht immer mal wieder hoch und auf diesem Niveau kein Grund zur Panik. --AMGA (d) 21:23, 9. Okt. 2015 (CEST)
Hoffentlich. Viel zu traurig das Deutschland das zweite Österreich wird. Dort bekommt ja die rechtspopulistische bis rechtsextreme FPÖ immer größeren Zuspruch. Und PS: REP hatte 1992 sogar 10,9 Prozent. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 22:01, 9. Okt. 2015 (CEST)
obwohl ich nun deutlich nicht rechts eingestellt bin: der Erdrutschsieg der extrem Rechten ist derzeit völlig vorhersehbar, wenn die sog. "Mutti Merkel" weiter jeden x-beliebigen Interessierten an besseren Lebensverhältnissen - sehr gern auch ohne jede Gegenleistung und juristische Grundlage - nach DE reinlässt. Eine üble Landesmutter, der jeder Dahergelaufene mehr Wert ist als die eigenen "Landeskinder". Eigtentlich gehören dim allermeisten Politiker wegen Verstoßes gegen den von ihnen geleisteten Amtseid (der sie dem Wohl des deutschen Volkes und Recht und Gesetz verpflichtet) strafrechtlich verurteilt. - andy_king50 (Diskussion) 22:49, 9. Okt. 2015 (CEST)
Äh, ich sag mal so: Redewendungen wie "jeder Dahergelaufene" sind, gelinde gesagt, "deutlich nicht links"... --AMGA (d) 22:59, 9. Okt. 2015 (CEST)
Woran machst du das fest? -- Janka (Diskussion) 23:18, 9. Okt. 2015 (CEST)
Merkel wird da sicher ihre Gründe haben. Wenn man die Flüchtlingszahlen in Verhältnis zur Bevölkerung setzt ist Deutschland gerade mal das Land, das am viert-fünftmeisten Flüchtlinge aufnimmt. Und richtig, Amga. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 23:09, 9. Okt. 2015 (CEST)
Merkel wird da sicher ihre Gründe haben. Oh, das Vertrauen in unsere GröKaImAZ ist grenzenlos. -- Janka (Diskussion) 23:28, 9. Okt. 2015 (CEST)
Was haben die Rechten denn nur, die Nazis haben auch Ausländer zu mass aufgenommen. Ok wir sind zu denen gekommen und nicht die zu uns, aber ändert ja nix an der grundsätzlichen Fremdenfreundlichkeit. --Graf Umarov (Diskussion) 23:20, 9. Okt. 2015 (CEST)
Der Unterschied zwischen "Rechten" und "Linken" verliert sich irgendwo in der Gewalt, richtig. -- Janka (Diskussion) 23:28, 9. Okt. 2015 (CEST)

Vielleicht nicht nach so schlecht: jetzt, wo es mal *ein bisschen* ernst wird, trennt sich die Spreu vom Weizen. In der Politik, wie hier. --AMGA (d) 07:33, 10. Okt. 2015 (CEST)

@Be11: Das ist erstmal nur eine Umfrage. Die Landtagswahlen sind noch einige Monate hin und paar Monate sind in der Politik eine Ewigkeit. Zweitens, dass die Stimmungslage so ist kann man an der Flüchtlingskrise ausmachen. Ganz überraschend sind die Umfrageergebnisse nicht. Jetzt kommt es darauf an, wie Merkel die Flüchtlingskrise lösen wird. --112.198.82.40 09:29, 10. Okt. 2015 (CEST)

Ich hab in der Vergangenheit immer gedacht, die AFD wäre ein Ostdeutsches Phänomen und schafft es nicht in den Westen. Schon Bremen und Hamburg waren ein Schock. Jetzt auch noch BW... Ich hoffe die Lage für rot-grün bessert sich in den nächsten Monaten denn ich will weder die AFD im Landtag, noch das schwarz regiert. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 16:05, 10. Okt. 2015 (CEST)
AfD ostdeutsch? Nicht wirklich. Verwechselst du das mit Pegida? Obwohl, kann schon vorkommen: das eine ist die weniger, das andere mehr prollige Variante eines und desselben Phänomens... --AMGA (d) 19:56, 10. Okt. 2015 (CEST)
Die Parteichefin ist Ostdeutsche und auch sonst deckt sich zumindest das nationalkonservative Spektrum mehrheitlich mit der Ansicht im Osten. Die AfD ist ja die PEGIDA-Partei gemeinhin. Wobei, auch unsere ach so neutralen öffentlich-rechtlichen Sender scheinen Pegida eine Lobby zu bieten. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 20:07, 10. Okt. 2015 (CEST)
Ja, jetzt. Aber die AfD-Gründer Lucke, Adam, Gauland und so sind "Wessis". Dass das dann in Teilen Ostdeutschlands auf fruchtbaren Boden gefallen ist, sicher... --AMGA (d) 22:35, 10. Okt. 2015 (CEST)
Die AfD war ja nicht immer so. Erst seit sich der nationalkonservative Flügel um Petry immer mehr durchgesetzt hat, wurde es immer schlimmer. Nach der Abwahl Luckes sind wohl auch die letzten ausgetreten, die nicht dem nationalkonservativen Flügel angehört haben und mehrheitlich zur ALFA übergetreten. Lucke selbst ist nicht rechts, er versucht jedoch nur mit manchmal rechtsgesinnten Aussagen stimmen zu sammeln, denn mit seiner liberalen Stimmung lassen sich kaum Stimmen sammeln. Gauland ist übrigens auch Ossi. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 23:02, 10. Okt. 2015 (CEST)
Gauland: in Chemnitz geboren und bis zum 18. Lebensjahr aufgewachsen, ich weiß. Das zählt nur halb. Allerdings: Sachsen prägt, offenbar. --AMGA (d) 00:29, 11. Okt. 2015 (CEST)
Hmm, man wechselt auch nicht die Nationalität nur weil man in ein anderes Land zieht (Ich weiß, ein etwas blöder Vergleich aber anders weiß ich es nicht auszudrücken). Kam auch nur her weil er studieren wollte. Seit der Wiedervereinigung lebt Gauland auch wieder im Osten. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 00:59, 11. Okt. 2015 (CEST)

Merkelsche Schlagzeilen

7. Oktober 2015: [http://www.zentrum-der-gesundheit.de/antioxidantien-ia.html Antioxidantien schützen unsere Zellen]

9. Oktober 2015: Antioxidanzien treiben wohl Ausbreitung von Krebs voran --84.144.116.10 12:24, 10. Okt. 2015 (CEST)


Discrimination! -- Janka (Diskussion) 15:12, 10. Okt. 2015 (CEST)

Babylonische Einwortsprachverwirrung

 
Benutzerin H. S. bei der Eiersortierung (links); damals hat die Sortierung zum Glück noch perfekt funktioniert.

Wenn ich Glück (Erzählung von Tschechow) im wp-Artikelchen sortiere ({{SORTIERUNG:Gluck}}), kommt Christoph Willibald heraus. Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 18:48, 10. Okt. 2015 (CEST)

Da ist wohl etwa daneben gegangen, Dein Gluck scheint bisschen schief irgendwie zu liegen, das muss Du uns gelegentlich noch erklären. -- Ilja (Diskussion) 20:04, 10. Okt. 2015 (CEST)

Linke Gutmenschen und rechte Nazischweine

Ich finde es nicht sehr sinnvoll, wie derzeit Diskussionen geführt werden. Nicht nur hier, sondern auch an vielen anderen Stellen. Ohne irgendeine Not findet in "schöner" schwarz-weiß-Manier eine Schlacht statt, die eine konstruktive Auseinandersetzung unmöglich macht. Jeder, der den Flüchtlingsströmen skeptisch gegenübersteht, wird sofort ganz weit in die rechte Ecke gestellt, andersrum wird jeder, der die Flüchtlinge kritiklos willkommen heißen in die linke Gutmenschenecke gestellt. Dazwischen gibt es: Nichts!

Keine Seite versucht auch nur ansatzweise, sich mit den Argumenten, Ängsten, Hoffnungen der anderen Seite auseinander zu setzen. Das führt dazu, dass es nur noch Lagerdenken gibt, bei dem sich die Parteien gegenseitig zerfleischen. Hat irgendjemand einen Nutzen davon? Spricht irgendwas gegen eine sachliche Auseinandersetzung? Eine bedenkliche Entwicklung, wie ich finde. --2003:76:E6F:E435:3CCE:A9B2:53CE:C0CA 23:40, 9. Okt. 2015 (CEST)

Warum nimmst du für dieses Edit nicht deinen Hauptaccount? --Schlesinger schreib! 23:43, 9. Okt. 2015 (CEST)
Weil ich hier immer unangemeldet schreibe. --2003:76:E6F:E435:3CCE:A9B2:53CE:C0CA 23:46, 9. Okt. 2015 (CEST)
Kann jeder sagen. Wer's glaubt, wird selig. --Schlesinger schreib! 23:48, 9. Okt. 2015 (CEST)
Wenn es Dich glücklich macht. Ich wüßte nicht, wieso ich diesen Beitrag nicht unter einem angemeldeten Konto schreiben sollte, wenn ich sonst mit einem solchen hier schreiben würde. Sind diese Gedanken, die ich aufgeschrieben habe so schlimm, dass man damit nicht in Verbindung gebracht werden möchte? Ich denke nicht. --2003:76:E6F:E435:3CCE:A9B2:53CE:C0CA 23:50, 9. Okt. 2015 (CEST)
Dazwischen gibt es die neoliberale Pest und die kapialistischen Blutsauger die viel Schuld haben an den radikalen Verwerfungen unserer Zeit. Schuld sind natürlich immer die, die zuerst radikal werden. Oft sind selbige aber garnicht die Ursache sondern nur das Symptom.--Graf Umarov (Diskussion) 00:09, 10. Okt. 2015 (CEST)
Nicht ganz. Das, was Du als dazwischen gelegen ortest, liegt tatsächlich auf einer anderen, höheren Ebene. Das geht schon in Richtung divide et impera. Die Links-Rechts-Diskussionen findet in einer viel breiteren Masse ab. Wobei Diskussion bereits das falsche Wort ist. Derzeit wird nur einsortiert und dann erschlagen. Von beiden Seiten aus. Grau scheint abgeschafft. --2003:76:E6F:E435:3CCE:A9B2:53CE:C0CA 00:39, 10. Okt. 2015 (CEST)
"Grau" gibt es immer nur im Selbstverständnis. --AMGA (d) 07:39, 10. Okt. 2015 (CEST)
"Grau" entsteht, wenn man weiß und schwarz mischt. Im Kunstunterricht nicht aufgepasst? ;) --2003:76:E6F:E435:6549:BB99:2D9C:AC92 10:53, 10. Okt. 2015 (CEST)
Auch schön: Wer gegen TTIP ist gehört zum rechten Rand. Das Niveau, es singt! --Pass3456 (Diskussion) 11:45, 10. Okt. 2015 (CEST)
Die ersten Anti-TTIP-Plakate hier im Ort stammten von der Linkspartei. Querfront? --Rôtkæppchen₆₈ 12:41, 10. Okt. 2015 (CEST)
Ich nehme diese kleine Nicht-Diskussion mal zum Anlass, mir bis auf Weiteres WP-Café-Besuche zu verbieten. Näheres hier. --Delabarquera (Diskussion) 12:40, 10. Okt. 2015 (CEST)
Heutzutage wird jede Meinung gleich als radikale Meinung abqualifiziert, genauso wie jede Persönlichkeitseigenschaft gleich eine Persönlichkeitsstörung ist. Bloß nicht mucken, jucken oder gar rebellieren, sondern immer schön ducken, schlucken und funktionieren --94.219.186.65 15:42, 10. Okt. 2015 (CEST)
Divide et impera --2003:76:E6F:E435:D951:375F:E33B:F365 21:17, 10. Okt. 2015 (CEST)
Ja, das ist ein wesentlicher Teil. Dazu kommen Dinge wie Ausgrenzung, Volksverhetzung, ein Klima der Angst u.ä. --84.62.227.24 16:11, 11. Okt. 2015 (CEST)

Rechtsextreme und Touristen

Haben eigentlich Rechtseetreme was gegen asiatische und afrikanische Touristen? -112.198.78.87 14:01, 10. Okt. 2015 (CEST)

Die Japaner waren unsere Freunde im Zweiten Weltkrieg, also wohl eher nicht. -- Liliana 14:05, 10. Okt. 2015 (CEST)
Rechtsextremisten fragen meines Wissens nicht nach dem Grund des Aufenthalts hier, bevor sie zuschlagen...--Nothere 17:49, 10. Okt. 2015 (CEST)
Ja, Rechtsextreme haben Angst vor allem, was von dem was sie kennen abweicht. Und sie bekämpfen Angst durch draufhauen oder anzünden. Sind eigentlich ganz einfach gestrikt. --2003:76:E6F:E435:D951:375F:E33B:F365 19:07, 10. Okt. 2015 (CEST)
Naja, anzünden ist ja eigentlich eine Spezialität der Antifa-Nazis. --Two Pines (Diskussion) 19:12, 10. Okt. 2015 (CEST)
Auch wenn es um die einen hier gar nicht geht, ja, die zündeln beide. Man kann sie aber auseinander halten: Die einen zünden Autos an, die anderen Asylantenheime. --2003:76:E6F:E435:D951:375F:E33B:F365 19:51, 10. Okt. 2015 (CEST)
Grad mal kurz auf die Benutzerseite geschaut, und dann braucht mensch ja nicht mehr fragen, woher dieser Realitätsverlist kommt. Wer da für das rechte Gesocks von Pegida wirbt, der freut sich vermutlich über brennende Häuser mit Menschen drin, und ärgert sich über die, die wachsam gegenüber diesen Anfängen sind. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:28, 10. Okt. 2015 (CEST)
@ Sänger ♫, ich mag es wen mir jemand meine Welt erklärt, vor allem Bürschlein, die noch nicht ganz trocken hinter den Ohren sind. --Two Pines (Diskussion) 22:42, 10. Okt. 2015 (CEST)
Und dass Rechtsextreme auch anzünden, ist auch bekannt.[3][4] --MrBurns (Diskussion) 19:32, 10. Okt. 2015 (CEST)
Nachtrag: auf der Benutzerseite von Two Pines (zuletzt geändert am 15. September 2015) finde ich überhaupt keine Politischen Aussagen, die Benutzerdiskussionsseite ist auch seit 7. Oktober leer. Beziehst du dich auf eine ältere Version oder die Benutzerbeiträge? Bei den Beiträgen habe ich im Moment keine Zeit, mir die genauer anzuschauen. --MrBurns (Diskussion) 19:40, 10. Okt. 2015 (CEST)
Er hat das hier eingebunden: <div style="position: fixed; right:0; bottom:0; display:block; height:108px; width:108px;">[[File:PEGIDA LOGO.svg|110px]]</div>, das ist recht eindeutig. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:45, 10. Okt. 2015 (CEST)
Das ist aber nur im Quelltext zu sehen und hat anscheinend keine Auswirkungen aufs Angezeigte. Den Quelltext hatte ich mir nicht angeschaut. --MrBurns (Diskussion) 19:48, 10. Okt. 2015 (CEST) Jetzt seh ichs auch. Er hats aber so eingestellt, dass es am Bildschirm immer ganz unten ist, bei mir ists unterhalb der eigentlichen Benutzzerseite und auch mit größerem Abstand unterhalb vom Wikimedia-Logo (ich hab einen hochauflösenden Monitor und das Browserfenster ist derzeit maximiert). --MrBurns (Diskussion) 19:51, 10. Okt. 2015 (CEST)
@Liliana, Du solltest Dir Deine Freunde im Leben, bisschen besser aussuchen, als damals im Kriegsfall das Deutsche Reich getan hat. Deutschlands beste Freunde im Zweiten Weltkrieg waren eigentlich die Hitlers Gegner. „Verbündete“ wäre die passende Bezeichnung und da lernt uns die Geschichte, dass solche Zwecktbünde selten wirklich was taugen. Da ist wahrscheinlich wie unter den Räubern oder Piraten, ließ doch mal wieder etwa Die Schatzinsel. -- Ilja (Diskussion) 14:03, 11. Okt. 2015 (CEST)
"Die Schatzinsel" ist jetzt aber kein gutes (abschreckendes) Beispiel. Ich habe das vor kurzem noch mal gelesen und das ist eigentlich schon ein klassischer Quentin-Tarantino-Plot: Ein Haufen richtig übler Burschen kriegt richtig übel eins auf die Glocke, sieht dabei aber irgendwie verdammt cool aus (Ich hab mal nachgezählt: Im Laufe der Handlung kommen 20 Leute ums Leben und von denen sind 13 Piraten. Die 7 Nicht-Piraten sind aber größtenteils ziemlich uncoole Langweiler. Das sowas heutzutage noch als Jugendbuch-Klassiker durchgeht...) Geoz (Diskussion) 15:04, 11. Okt. 2015 (CEST)
(-, Die christliche Seefahrt und Seeräuberrei so wie so waren kein Sonntagspaziergang, aber unsere Nachrichten, gedruckt oder im TV, bringen sicher noch deutlich mehr Tote zu uns in gute Stube. In den Büchern und Filmen wird allgemein sehr viel gestorben, ja auch gemordet, das scheint uns Menschen, so lange wir noch leben, noch weit mehr zu faszinieren als etwa die eigentliche Brutpfege, oder gar Sex, wie man es auch manchmal nennt. Und so eine Schatzsuche ist natürlich schon was ganz Spezielles, die Suche nach dem Glück ist ja nicht ohne Risiko. Ein adäquates Buch etwa über den «Büroalltag eines jungen Sachbearbeiters» wäre wohl nicht so schnell zum Welthit geworden, wenn nicht hier und da jemand vom Format eines Franz Kafka auf der Literaturbühne auftauchen würde. Aber das sind nur ganz seltene Sternstunden der Menschheit. Und andere Baustelle. :-) -- Ilja (Diskussion) 16:14, 11. Okt. 2015 (CEST)

Im Wettbewerb mit USA

Der schwerste Kürbis Europas kommt aus der Schweiz, nur in Amerika sind diese scheußlichen Dinger noch dicker, wenn wunderts denn? Denn schön sind sie nicht, sie schmecken angeblich auch nicht, aber Rekorde kann man damit machen. Und die Amis werden jetzt die Software der Waage und die der Taschenrechner, die diese komischen europäischen Kilos in echte US-stones and pounds umrechnen, noch ganz überprüfen. -- Ilja (Diskussion) 21:34, 11. Okt. 2015 (CEST)

Durch Erkennen des Zugschlusssignals kann nach einer Zugvollständigkeitskontrolle durch den Zugführer eine Zugvollständigkeitsmeldung abgegeben werden.

 
Ein Zeichen des Lichtsignals des Zugschlusssignals (Zg 2) wurde durch ein Formsignal ersetzt. Diese Kombination ist durch die Ril 301 der DB Netz verboten. Durch Erkennen des Zugschlusssignals kann nach einer Zugvollständigkeitskontrolle durch den Zugführer eine Zugvollständigkeitsmeldung abgegeben werden. Der Zug muss dabei halten und darf nach dem Verlassen des betroffenen Zugfolgeabschnitts nicht verändert worden sein. Der Wortlaut für eine Zugvollständigkeitsmeldung lautet: „Zug [Nummer] vollständig in [Name der Betriebsstelle] angekommen.“

Sowas weiß man gar nicht, wenn man den Artikel Zugvollständigkeitskontrolle nicht gelesen hat. --2003:76:E6F:E435:216C:2C1A:6783:991A 23:56, 1. Okt. 2015 (CEST)

Wenn man irgendwo in der Versionsgeschichte gelesen hat? Denn das steht doch garnicht da? Außerdem stimmt es so nicht. Da wird mal wieder gefährliches Halbwissen verbreitet. -- 93.197.41.100 22:52, 12. Okt. 2015 (CEST)
Es sieht so aus, als ob manchmal den Zügen welche Wagons verloren gehen... Und ich dachte, das gibt es nur im Film!
Das wäre doch eigentlich ein Stellenbeschaffungprogramm, am Ende jedes Zuges sitzt ein „Schlussinspektor“ und meldet, dass der Zug vollständig sei. Er kann auch den Damen winken und dazwischen am Smartphone spielen, wie es die meisten Leute heute unterwegs so tun, um nicht etwa immer nur in der Nase zu bohren. -- Ilja (Diskussion) 01:35, 2. Okt. 2015 (CEST)
Das gibt's auch nur im Film, wo die Züge keine Hauptluftleitung haben. Aber welchen Spielfilmmacher interessiert schon die Wirklichkeit? -- 93.197.41.100 22:52, 12. Okt. 2015 (CEST)
Gab es bei den Amis, nennt sich Signalman. Damen gab's im Wilden Westen aber eher selten. -- Janka (Diskussion) 22:50, 3. Okt. 2015 (CEST)
Gab es der deutschsprachige Artikel dazu lautet Weichenwärter. --84.144.116.10 21:59, 4. Okt. 2015 (CEST)
Der UK-Signalman ist auch einfach nur ein Weichenwärter. In den USA gab es aber auch einen im Zug mitfahrenden Signalman, für den war die Caboose am Zugschluss gedacht. -- Janka (Diskussion) 22:16, 4. Okt. 2015 (CEST)

Niedergang Deutschlands?

Erst die Sache mit dem Berliner Flughafen, dann Flüchtlingschaos und jetzt der VW-Diesel-Skandal: Kann es sein, dass sich Deutschland jetzt in der Phase des Niedergangs befindet? Man meint, es wäre so. --112.198.79.80 12:53, 4. Okt. 2015 (CEST)

Selbst wenn Deutschland niedergeht, wird es aus Ruinen wieder auferstehen. -- Liliana 13:03, 4. Okt. 2015 (CEST)
Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt! Mit FDJ und AdW, versteht sich. -- 93.197.41.100 23:01, 12. Okt. 2015 (CEST)
quod esset demonstrandum ;-) An-d (Diskussion) 13:09, 4. Okt. 2015 (CEST)
Kurz: "Wir schaffen das!" --112.198.98.166 12:45, 8. Okt. 2015 (CEST)
Und dafür müssen wir gemeinsam eine Lösung finden! -- 93.197.41.100 23:01, 12. Okt. 2015 (CEST)
VW bricht Norddeutschland das Genick, birgt aber gleichzeitig Chancen. Die Autostadt und die Werke werden zusammen mit den Immobilien der Zulieferer große Flächen für luxuriöse Flüchtlingsunterkünfte bieten. Dann kommen die eigentlichen Vorteile zum tragen: Die hohe Zahl der Arbeitslosen wird zusammen mit der Zahl der arbeitssuchenden Flüchtlinge zum einen durch eine Aussetzung des Mindestlohns Vorteile für die Wirtschaft bringen, was viele Menschen in Arbeit bringt. Zum anderen wird es dadurch Verteilungskämpfe in unteren und mittleren Gesellschaftsschichten geben, die von der eigentlichen Politik ablenken. So können Dinge wie TTIP fast unbemerkt durchgeboxt werden und auch sonst kann man dort "oben" machen, was man will. Divide et impera. Eine Win-Win-Win-Win-Situation für die oberen 1000. --2003:76:E6F:E435:1926:1644:2AB0:5053 13:20, 4. Okt. 2015 (CEST)
CDU: Flüchtlinge vom Mindestlohn ausnehmen - erste Testballons gab es schon. An-d (Diskussion) 13:41, 4. Okt. 2015 (CEST)
Die Made hatten wir schon weiter oben. --Bötsy (Diskussion) 13:31, 4. Okt. 2015 (CEST)
Natürlich ist es am Absacken. Siehe zwei drüber. Mindestlohn, tsts. Kein freies Land hat sowas. --83.76.85.212 14:21, 4. Okt. 2015 (CEST)
Ganz im Gegenteil, jetzt bekommt Deutschland endlich frisches Blut. War ja auch Zeit, dieses deutsche Dauergejammer vertreibt selbst noch die Elche in Nordschweden. Geht doch nach Moskau hat man uns ja dauern gesagt, der kleine Wladimir freut sich schon! Er hat noch was ganz Großes vor und Ihr könnt auch noch dabei sein. Ober bleibt daheim und schaut gut zu, wie sich unsere Gartenzwerkidylle wandelt. „Die besseren Zeiten“, auf die alle so warten, die muss man halt wieder eimal selbermachen. -- Ilja (Diskussion) 14:25, 4. Okt. 2015 (CEST)
Genau, das frische Blut haben wir vergessen. Bestens ausgebildete Fachkräfte und Akademiker im besten Alter, jung, dynamisch und erfolgreich. Es dringen aber leider kaum Infos durch. Was dumm ist: Ab und zu schafft man es, einen völlig falschen Eindruck zu vermitteln wie hier der Hessische Rundfunk. Und diese anderen gefälschten Berichte. Gestellte Ungeduld oder gestellte falsche Bescheidenheit. Sicher ist auch die große Unzufriedenheit wegen eines zu hohen Zuckergehalts nur ein gestellter Einzelfall. Wenn man die ganzen Fakes weglässt, dann können wir subsumieren: Das frische Blut wird unserem Land gut tun. --2003:76:E6F:E435:1926:1644:2AB0:5053 14:51, 4. Okt. 2015 (CEST)
Seit wann hören wir denn auf die Lügenpr..., pardon Lügänbräsä? GEZ abschaffen und aus die Maus mit Staatsfernsehen Hessischer Rundfunk, dann gibt es auch nicht mehr solche Berichte! Der syrische Christ erzählt von Koranversen, was kein Beweis für IS-Schläfer ist. Bei den anderen weiß niemand, woher sie kommen. Das deutsche Weltnetz wird zur Zeit auch mit erfundenen Geschichten geflutet. Der letzte Bericht wird seriöser Herkunft sein, aber aus dem Zusammenhang geschnitten. Unzuverlässig, fängt schon mit dem schwarzen syrischen Asylbewerber an.--85.181.45.245 20:05, 4. Okt. 2015 (CEST)
Das heißt natürlich Lüüüschenbrässäääh. -- 93.197.41.100 23:01, 12. Okt. 2015 (CEST)
Wenn die Bundeskanzlerin gerade eben in der Presse zum Besten gibt, das Vertrauen® in die deutsche Wirtschaft sei nach dem Milliardenbeschiss von VW nicht erschüttert, sollte sie lieber zuerst im eigenen Stall ausmisten. Ein Blick auf die Liste deutscher Dissertationen mit Plagiaten (aktuell haben 10 von 13 Plagiatoren Politikhintergrund) zeigt, wo im niedergehenden Deutschland das Vertrauen bereits a.A. ist. --83.76.85.212 15:42, 4. Okt. 2015 (CEST)
 
Westliche Ohren reinigt man nicht mit Musik, sondern mit Q-Tips.
Man könnte natürlich erwidern, die Deutschen sind selbst schuld, wenn sie ihre promovierten Akademiker in der Politik verschwenden - oder umgekehrt, wozu ein Doktor, wenn man dann für die CDU/CSU kandidiert? Seriöse Wissenschaftler würden doch lieber neues Wissen schaffen, als sich mit dem Kampf und die Volkes Stimme das Leben schwermachen, dann treten schon zu leicht die traditionelle und befürchteten Dünnbrettbohrer auf den Plan.
Aber die Programmierer von VW werden wahrscheinlich jetzt Bilanz ziehen und die undichte Stelle suchen, nicht etwa in dem Abgassystem, sondern in ihrem Source code. Und wahrscheinlich können sind auf reichlich weitere Aufträge hoffen. Immerhin 11'000'000-mal hat's ja geklappt! Wir sind es, die so shcrecklich gerne getäuscht werden, von unserem Erziehungsberechtigten, Peergroup-Leiter, Lebensabschnittpartner, Lehrer, Pfarrer, Hund, Sport- und Motivationstrainer, Horrorskop-AutorInn, Blöd-Journalisten oder dem lang bärtigen indischen Guru um die Ecke, der uns dauernd sagt, was wir essen müssen und ja nicht essen sollen und mit welcher Musik wir unsere westlichen Ohren endlich reinigen müssen. Dass dann auch so was in der Politik oder gar der heiligen deutsche Autoindustrie weiter geht, ist irgendwie nur ganz folgerichtig, die 15 Jahre Wikipedia sind noch viel zu wenig, das braucht wahrscheinlich noch ganze Generation und unendlich viele Wikipedia-Löschdiskussion, bis unsere heiligen Relevanz- und NPOV-Regeln zum Standard und aallgemeinem Universum-Erlöser werden. Na, dann bis dann ... ! (-: -- Ilja (Diskussion) 17:03, 4. Okt. 2015 (CEST)
Was mir gerade einfiel: Der hochsympathische und bescheidene Volkswagen-Konzern hat doch eine absolut gewissenhafte und gründliche Rechtsabteilung, die vor Kurzem sogar gegen eigene Fans und Kunden vorging. Die hauen den Laden doch wohl mit links da raus. Also kein Problem mehr. Können wir abhaken. Ist erledigt. --2003:76:E6F:E435:A5A8:16EB:D13C:A2A3 18:41, 4. Okt. 2015 (CEST)
Wenn ein Konzern mit eigenen Fans schon derart herumspringt, dann haben seine ärgsten Feinde gar keine Chance. -- Ilja (Diskussion) 10:19, 5. Okt. 2015 (CEST)

Facebook schon im Renaissance-Zeitalter?

 
Wieso "Wenn es Selfies gegeben hätte?"

Wenn es im Mittelalter schon Selfie und Facebook gegeben hätte, wie wäre es nur mit den damaligen Selfies geworden?

... wenn ich heute so etwas lese: Lukretias Selbstmord . Die Wiedergabe einer jungen, spärlich bekleideten Frau, die sich einen Dolch in die Brust stößt, ist seit der Renaissance ein beliebtes Motiv der Bildenden Kunst, Kunstbegriff des Tages - 05.10.2015, Das grosse Kunstlexikon von P.W. Hartmann.

Ich finde es daher ganz gut, dass die Facebookgemeinde nicht unbedingt zu fleissig an den Kunstgeschichte-Volkshochschulkursen teilnimmt. -- Ilja (Diskussion) 10:32, 5. Okt. 2015 (CEST)

 
Nicht Lukretia, sondern Königin Dido.
Eine junge, spärlich bekleidete Frau? Solche Bilder überleben auf Facebook doch nicht lange. Die Administration geht konsequent gegen solche Störungen der Volksverhetzung vor. Oder so. -- 93.197.41.100 23:10, 12. Okt. 2015 (CEST)

War es das mit der Frauenbewegung?

Datei:Farcry 4 @ Gamescom (14768287767).jpg
Also ungefähr so wie auf der Gamescom? Oh je … -- HilberTraum (d, m) 12:48, 5. Okt. 2015 (CEST)

Es wird womöglich zu einer "Maskulinisierung" öffentlicher Räume kommen – insbesondere durch junge Männer. Männer an die Macht? Wäre doch eine schöne Vorlage für Grönemeyer. --2003:76:E6F:E435:B115:4844:4E8A:DD3C 11:59, 5. Okt. 2015 (CEST)

 
Hol dir dein Bier selbst!
 
Nimm erstmal die Waffen runter und zieh Dich wieder ordentlich an!
Genau, wie auf der Gamescom. Vielleicht kann man eines nahen Tages auch wieder ohne schlechtes Gewissen "Hol mir mal ein Bier und ein Sandwich!" sagen. --2003:76:E6F:E435:B115:4844:4E8A:DD3C 13:11, 5. Okt. 2015 (CEST)
Nach diesem Stichwort unabwendbarer Videolink. Und in gewisser Hinsicht hat sich ein gewisses politisches Milieu da selber schön einen gemacht, wenn man der Prognose folgen will. -- 93.197.41.100 23:18, 12. Okt. 2015 (CEST)
Datei:Cosplay @ Gamescom 2014 (14768185740).jpg
Da müsste man doch ein bisschen gegensteuern können … -- HilberTraum (d, m) 13:38, 5. Okt. 2015 (CEST)

Freier Blick nach unten

Das haben wir noch nicht: So was hat uns noch gefehlt!. Gute Werbung für die Glasindustrie, mir wäre etwa solide deutsche Eiche aber irgendwie lieber. -- Ilja (Diskussion) 16:35, 8. Okt. 2015 (CEST)

Es gibt doch ähnliche Konstruktionen auch bei uns, z. B. fürs Haus. Die Sicherheit bei der Glasvariante ist prinzipiell hoch - letztendlich höher als bei Eiche. Die Glasvariante hat den Vorteil, dass man Schädigungen leichter erkennt und dann reparieren kann. Bei der Eiche besteht eher die Gefahr eines plötzlichen Versagens, wenn keine zusätzliche Verstärkung vorhanden ist. Problem ist, dass Glas halt leicht bricht, wenn z. B. ein Gegenstand mit hervorstehender Spitze drauffällt (oder wenn jemand einen Stein im Schuhprofil mit einer solchen Spitze hat)...letztendlich ist das gebrochene Glas aber eher ein ästhetisches Problem und fail-safe, da es sich bei diesen Konstruktionen um Verbundsicherheitsglas mit jeweils 3 oder sogar 4 flächig verklebten Glasscheiben handelt. Da bricht eine Schicht, aber niemand wird wirklich gefährdet. Man erkennt den Schaden, sperrt für ein paar Tage den Weg, um die kaputte Scheibe auszutauschen und dem Klebstoff Zeit zum Härten zu geben und das war's dann. Selbst im Zustand mit gebrochener oberster Lage liegt der Sicherheitsfaktor vermutlich weit höher als 10 für Sprünge von Leuten mit starkem Übergewicht (für die ist die Konstruktion sicher ausgelegt). Auch wenn alle Scheiben gebrochen sein sollten, hält der PVB-Film, der die Scheiben zusammenhält, noch genügen Last, um darüber zu gehen (Darauf rumhüpfen würde ich dann aber wahrscheinlich nicht mehr - auch ohne Übergewicht). --Blutgretchen (Diskussion) 17:46, 8. Okt. 2015 (CEST)
Hat aber auch Nachteile, bestimmte Personengruppen können nicht über den Boden gehen. Frauen im Minirock zum Beispiel. --2003:76:E6F:E435:B975:B35E:8330:1215 18:03, 8. Okt. 2015 (CEST)
Ich bin für die Glasnost, doch die Chinesen verstehen es halt anders. Ein Gitterrost hätte wenigstens den sprürbaren Vorteil, dass das, was dann vielleicht so manche Besucher bei diesem tollen Anblick hinterlassen werden, wenistens nicht am Boden liegen bleibt. Und im Winter der Schnee. Wie ist das eigentlich mit Regen oder Glatteis? Frauen mit oder ohne können da ganz ruhig darüber laufen, von unten kuckt da bestimmt keiner. -- Ilja (Diskussion) 18:26, 8. Okt. 2015 (CEST)
 
Ist das hier Teppich auf Glas?

Auf dem Turme der Kanadischen Nationaleisenbahn soll ja die Attraktion teilweise abgedeckt worden sein, siehe Abb. -- 93.197.41.100 00:01, 13. Okt. 2015 (CEST)

Schöner U-turn

Keine Steuererhöhung wegen Flüchtlingskrise hieß es am 5. September, heute heißt es Finanzminister Schäuble geht davon aus, dass die EU mehr Geld braucht, um die Flüchtlinge zu versorgen. Ein Aufschlag auf die Kfz-Steuer könnte eine Möglichkeit sein.

Wer permanent die Fahrtrichtung ändert, dreht sich bekanntlich im Kreis. Warum nur lügen die ohne rot zu werden. Es war auch schon vor einem Monat absehbar, dass es ohne Mehrbelastung nicht geht. --2003:76:E6F:E435:6549:BB99:2D9C:AC92 11:30, 10. Okt. 2015 (CEST)

Man muss übrigens dafür Sorgen, dass die Steuer alle trifft, nicht nur die Profiteure des Systems. Also auf keinen Fall eine Vermögenssteuer oder eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes. Auch Aufstocker, Geringverdiener und Hartz4-Empfänger müssen ran. --2003:76:E6F:E435:6549:BB99:2D9C:AC92 11:40, 10. Okt. 2015 (CEST)

Ja, mit so einer Idee wird die AfD wohl Wahlsieger werden. Aufstocker, Geringverdiener und Hartz4-Empfänger, es ist nicht zu fassen. --Two Pines (Diskussion) 11:49, 10. Okt. 2015 (CEST)
Dazu bedarf es keiner AfD, das soll gerade in unserer Regierungskoalition, hier vertreten durch Schäuble, im Gespräch sein. Zitat aus dem Artikel: "So könnte etwa die Mineralöl- oder Mehrwertsteuer erhöht werden und zusätzliche Einnahmen direkt in den EU-Haushalt überwiesen werden." Die Mehrwertsteuer trifft weniger die Leute, die viel haben, als vielmehr die, die alles was sie haben/verdienen ausgeben müssen, um über die Runden zu kommen. Die, die genug haben, müssen zwar auch mehr abgeben, die merken das aber nichtmal. --2003:76:E6F:E435:6549:BB99:2D9C:AC92 11:58, 10. Okt. 2015 (CEST)
Steuern zahlen ist ja nichts schlimmes. Wir sollten nur unsere Volksvertreter und damit Gesetzgeber dahingehend auffordern, das die Steuererhebung alle im angemessenen Umfang belastet und die Steuern für GG konforme Zwecke eingesetzt werden.--Wikiseidank (Diskussion) 20:45, 10. Okt. 2015 (CEST)
Richtig, alle im angemessenen Umfang belasten. Und nicht im Vorfeld lügen, dass sich die Balken biegen, nicht zuletzt weil das der Nachweis dafür ist, für wie blöd man uns alle hält. --2003:76:E6F:E435:D951:375F:E33B:F365 21:16, 10. Okt. 2015 (CEST)
Wir haben übrigens den 11. Oktober, jetzt heißt es wieder Merkel schließt Steuererhöhungen wegen Flüchtlingen aus. Entweder wollen die uns verar....beiten oder da weiß die Linke wirklich nicht, was der Rechte tut. --2003:76:E6F:E435:55A:3DC7:57EE:824B 15:31, 11. Okt. 2015 (CEST)

Woher diese Angst vor Steuererhöhungen? Es wäre doch schön, wenn mal Steuern erhöht würden, da die Menschen offensichtlich nicht in der Lage sind, ihr Verhalten freiwillig zu ändern. Gab es denn jemals eine Steuererhöhung wegen eines Einzelsachverhaltes? Selbst im Kriegsfall wurden Steuern nicht erhöht...--Wikiseidank (Diskussion) 08:09, 12. Okt. 2015 (CEST)

Weil es hier um Verbrauchssteuern geht, unter denen die, die ganz unten stehen wieder am meisten leiden werden. hier klopft man besser gar nicht erst an. --2003:76:E6F:E435:D9BD:A059:2C5:D298 18:55, 12. Okt. 2015 (CEST)
Unsere tiefenentspannte Pastorentochter aus der Uckermarck hat wahrscheinlich gestern Mattheus 6:26 entdeckt. --Pass3456 (Diskussion) 20:41, 12. Okt. 2015 (CEST)

Tja man müsste nur die "richtigen" Steuern erhöhen, es gibt viele die zu niedrig sind oder erst gar nicht erhoben werden.--Kmhkmh (Diskussion) 22:10, 12. Okt. 2015 (CEST)

Mal eine Frage zu VW

War das überhaupt Betrug? Die betroffenen Fahrzeuge haben eine Software, die je nach Fahrzustand unterschiedliche Abgaswerte produziert. "Erkennen" sie den Prüfstand, stossen sie weniger Abgase aus und bleiben so unterhalb der Grenzwerte. Miese Trickserei, ok, aber ist das kriminell? Denjenigen, die das jetzt bemängeln, stand es doch zu jeder Zeit frei, die Tests auf der Straße unter Realbedingungen durchzuführen. Wenn die das nicht machen, ist es doch deren Problem. Oder hat Volkswagen behauptet, dass die Fahrzeuge im Straßenbetrieb unter den Grenzwerten bleiben? --2003:76:E6F:E435:55A:3DC7:57EE:824B 12:29, 11. Okt. 2015 (CEST)

Nach US-Vorschrift ist ein defeating device verboten, egal wie es aussieht. Die Prüfstandserkennung über ABS- und Navigationssensoren fällt darunter. --Rôtkæppchen₆₈ 12:50, 11. Okt. 2015 (CEST)
Hm, das ist ja blöd. Für VW. --2003:76:E6F:E435:55A:3DC7:57EE:824B 13:01, 11. Okt. 2015 (CEST)
Jupp das ist eindeutig Betrug auch bei uns. Es wird etwas versprochen/beworben (Abgaswerte) und zwar für den Fahrbetrieb, was wissentlich nicht stimmt. Sollte sich herausstellen, dass Winterkorn das so angewiesen hat, geht er in den Knast und zwar für sehr lange und VW klagt ihm den Ar.... weg auf Schadenersatz.--Graf Umarov (Diskussion) 13:10, 11. Okt. 2015 (CEST)
Ähnlich war auch schon die Frage lange diskutiert worden, wegen Tachomanipulationen und Kilometerstandbeschönigung, heute ist es aber ganz klar definiert: wer den Kilometerstand manipuliert, macht sich strafbar. Klar haben die Behörden (weltweit!) offensichtlich auch etwas versäumt, auch etwa die Umweltverbände), aber stellen wir uns erst einmal vor, was das bedeuten wird, wenn man erst einmal beginnt an unserem fahrenden Fahrzeug zu messen - das müssen wir ja auch schließlich am Ende bezahlen! Aber wahrscheinlich wird es eines Tage doch noch kommen, denn den Herstellern allein kann man scheinbar nicht ganz trauen. Traurig, aber Wahr. -- Ilja (Diskussion) 13:53, 11. Okt. 2015 (CEST)
Uuuuuund: Es kommt! --2003:76:E6F:E435:80C3:358F:3D08:5DF6 15:14, 12. Okt. 2015 (CEST)
Es ist durch intensieve Lobbyarbeit seitens der Automobielindustrie von der Bundesregierung politisch gewollt, dass die Automobielindustrie einen gewissen Gesaltungsspielraum erhält und solche Dinge nicht überprüft werden. Von daher wird da garnix passieren. VW schreibt netten Brief und die Plitik stellt sich hin und sagt :"Es besteht kein weiterer Handlungsbedar, weil VW glaubhaft versichert hatt, das Problem werde bis 2017 beseitigt, vor allem kann und soll die Angelegenheit durch teure Nachprüfungen nicht zu Lasten der Autofahrer gehen. Und das Volk jubelt..... --Graf Umarov (Diskussion) 14:28, 11. Okt. 2015 (CEST)
Dann wir wohl bald ein großes Traditionunternehmen Vom Winde verweht. War vielleicht auch ein schlechtes Omen, Autos Passat, Scirocco oder Vento zu nennen... --2003:76:E6F:E435:55A:3DC7:57EE:824B 15:26, 11. Okt. 2015 (CEST)
Auweia, wird ja immer schlimmer. Jetzt kriechen alle aus ihren Löchern. Nicht dass die USA als Reaktion auf diesen Chemiewaffenangriff jetzt noch Niedersachsen mit einem Vergeltungsschlag beglückt... --2003:76:E6F:E435:80C3:358F:3D08:5DF6 10:11, 12. Okt. 2015 (CEST)
in den angegebenen Zeiträumen sind die Spritverbräuche doch halbiert worden, damit auch alle Schadstoffe. Was ist da unterblieben worden?, diese Motoren werden auf den Straßen bewegt! Das sind ja nun weißgott keine einfachen Entwicklungen. Der Medienhype dazu übertrifft in jedem Maße die angeblichen "Schuld". Ich kann überhaupt nicht verstehen wieso VW sich da so reinziehen lässt. --89.0.12.30 11:02, 12. Okt. 2015 (CEST)
Bist Du des Wahnsinns? Diese Giftgasattacken haben hunderttausende getötet und sind auch für das Waldsterben verantwortlich! Das kann man doch nicht einfach so relativieren. Ich habe auch schon so ein Brennen in der Lunge. --2003:76:E6F:E435:80C3:358F:3D08:5DF6 11:50, 12. Okt. 2015 (CEST)
das Waldsterben hat es nie gegeben. Sogar die Tagesschau zeigte damals als Hintergrundbild eine frisch geschlagene Schneise eines Fichtenhangs als Beweis für die dort natürlich zum Vorschein kommenden kahlen Stellen. --89.0.12.30 12:09, 12. Okt. 2015 (CEST)
Waldsterben hat es nie gegeben? Alles nur ein link-grünes Märechen. Geh mal im Harz oder Erzgebige spazieren, man sieht die Spuren bis heute deutlich. Aber man hat unglaublich (offen oder stillschweigend) dagegen getan. Mit Murren oder Begeisterung, je nach dem, denn die Autos fahren natürlich auch ohne Wald, Rotkäpchen & Wolf können sich statt im Wald auch am Autobahn-Rastplatz treffen und mit der Oma per Skype kommunitieren, der Wolf frisst nur noch Chappi + Frohlic, Rötkäpchen trinkt ihren Jägermeister am Bahnhof. Wozu also noch Wald? -- Ilja (Diskussion) 13:07, 12. Okt. 2015 (CEST)
Wald ist wichtig. Dann kann man bei längeren Autofahrten das schöne Grün geniessen. --84.144.116.10 13:42, 12. Okt. 2015 (CEST)
Ja. Genau. Und, wie wir alle wissen sollten, grün beruhigt. Und entspannt. Auch die Augenmuskeln. Hat mir ma ne Optikerin gesagt. Womöglich funktioniert das auch mit Tapeten. Oder Licht eben. Grünes. Was, natürlich, kein adäquater Ersatz für Wald ist. Und Bäume und all das. Schon allein wg des Sauerstoffs und so. fz JaHn 15:11, 12. Okt. 2015 (CEST)
Ja, selbst „Die Grünen“ sind heute auch schon recht ruhig geworden und regen auch kaum noch jemanden auf, jedenfalls nicht mehr wie damals, nur beim Islam hat es mit dem Grün meiner Meinung nach (noch) nicht so ganz geklappt, aber das kommt ja bestimmt auch noch, sie üben so tüchtig. -- Ilja (Diskussion) 16:36, 12. Okt. 2015 (CEST)
Ja, das sogenannte "Waldsterben" ist ausgefallen. Was es gab und gibt, ist die Borkenkäferplage an Fichten-Monokulturen. Das ist zwar auch Wald, allerdings hat der mit Natur wenig zu tun. In einem Mischwald kann der Borkenkäfer sich nicht explosionsartig vermehren und daher sind da auch die dort wachsenden Fichten sicher. Hier im Harz wird auch kaum noch mit Fichten aufgeforstet. Die Zahnstocher werden bevorzugt in den windbruchgefährdeten Lagen gefällt und durch Buche und Ahorn ersetzt. -- Janka (Diskussion) 19:53, 12. Okt. 2015 (CEST)

Jetzt haben wir griechische Zustände. Oje, oje. --2003:76:E6F:E435:D9BD:A059:2C5:D298 19:00, 12. Okt. 2015 (CEST)

Diese Ratingagenturen wollen auch nur eines: Geld verdienen!! Ein Glück, dass ich nur fort fahren kann. --Giftmischer (Diskussion) 23:09, 12. Okt. 2015 (CEST)

Pssst. Man schreibt es Ford. --2003:76:E6F:E435:D9BD:A059:2C5:D298 23:45, 12. Okt. 2015 (CEST)

Theoretisch sauber

Fahrzeugtechnik: Nur theoretisch sauber - plötzlich findet man raus, was man eigentlich schon längts wusste. Und wieder sind es 'die üblichen Verdächtigen, die daran allein schuld sein sollen. Und draussen wird es langsam kälter, die Luft wird immer dicker: kaufen wir uns doch wenigstens ein Wunder-Baum fürs Auto. Die Autos stinken angeblich weniger, wenn die Fenster geschlossen bleiben! Ist das nicht auch vom Otto? -- Ilja (Diskussion) 12:31, 13. Okt. 2015 (CEST)

Windows 10 ruinieren

Ich habe es geschafft, ein frisch installiertes (Montag abend) Windows 10 in zwei Tagen irreparabel zu ruinieren. Was habe ich gemacht? Tipp: Es war original Microsoft-Software. --Rôtkæppchen₆₈ 04:19, 8. Okt. 2015 (CEST)

 
Ganz klar, eindeutig einer der Windows 10 Bugs ...
Du hast einen Windows-Rechner genutzt -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 05:04, 8. Okt. 2015 (CEST)
Du hast Vista drüber installiert. --2003:76:E6F:E435:948E:6A42:D92C:691 10:08, 8. Okt. 2015 (CEST)
Du hast windows.exe in linux.exe umbenannt. -- 195.132.129.70 11:42, 8. Okt. 2015 (CEST)
Du hast iTunes installiert. 2A02:8108:2F3F:D2CC:6006:458D:9FA6:96A7 11:48, 8. Okt. 2015 (CEST)
Ach so, Okinal-Software. Dann eben kein iTunes. 2A02:8108:2F3F:D2CC:6006:458D:9FA6:96A7 11:52, 8. Okt. 2015 (CEST)
Du hast versucht, die Kacheln abzuschalten. -- Janka (Diskussion) 11:55, 8. Okt. 2015 (CEST)
Du hast versucht, eine Anwendung zu öffnen. --Timm Thaler (Diskussion) 12:19, 8. Okt. 2015 (CEST) Zusatz: Du bist in einem Schaltjahr geboren.--Timm Thaler (Diskussion) 12:21, 8. Okt. 2015 (CEST)
Du hast versucht, die Erfassung und Weiterleitung Deiner Daten an Microsoft zu unterbinden? --2003:76:E6F:E435:948E:6A42:D92C:691 13:20, 8. Okt. 2015 (CEST)
Du hast den Touchscreen geküsst -- Ilja (Diskussion) 18:44, 8. Okt. 2015 (CEST)
Schon mal daran gedacht sachliche Argumente zu bringen, oder ist der Abschnitt als "mir war langweilig" der Linux-Lobby (die Windows bis aufs übelste runtermachen, andere jedoch heftig kritisieren wenn sie nur mal was gegen Linux sagen) zu verstehen? Ich benutze beides, finde Windows allerdings viel viel stabiler, zuverlässiger und einfacher. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 20:33, 8. Okt. 2015 (CEST)
Irgendein Hirsch kommt immer und rennt durchs sauber geharkte Beet. --2003:76:E6F:E435:B975:B35E:8330:1215 20:46, 8. Okt. 2015 (CEST)
Kein Hirsch, ein Elch! --88.68.82.245 21:46, 8. Okt. 2015 (CEST)
Ich hab mich nur daran gestört das Windows immer der Sündenbock ist. Unter Linux läuft auch nicht alles auf Anhieb. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 22:01, 8. Okt. 2015 (CEST)
Ne, nicht Windows, sondern Microsoft, die machen das mit Absicht. Linux hat eine reine Weste, wenn das ausnehmsweise mal nicht gleich funzt, hat meistens der Anwender etwas falsch gemacht. --88.68.82.245 22:55, 8. Okt. 2015 (CEST)
Hier mein Sohn, hast 50 Pfennig, kauf dir 'nen richtigen Computer. Ansonsten: PEBKAC. -- Janka (Diskussion) 23:32, 8. Okt. 2015 (CEST)
Nö, hier sitzt das Prob definitiv in Redmond. Wollt Ihr’s wissen oder soll ich Euch weiterraten lasen? Der Rechner funzt übrigens wieder. Es gab nicht einmal Datenverlust. Jetzt hab ich aber dafür ein taufrisches Windows 10, aber ohne dieses eine Programm. --Rôtkæppchen₆₈ 00:56, 9. Okt. 2015 (CEST)
Spuck mal aus, wir kommen eh nicht drauf. --2003:76:E6F:E435:B975:B35E:8330:1215 01:04, 9. Okt. 2015 (CEST)
Du muss deinen Dödel nicht in den Lüfter des Computers zwängen, weil es keinen Diskettenschlitz mehr gibt, um deine niederen Triebe auszuleben. Dadurch überhitzt der Computer. Kein wunder, das Windows 10 nicht mehr funktioniert. Hol dir wieder einen Computer mit Diskettenlaufwerk, dann passiert so etwas nicht mehr. --87.153.119.176 (01:26, 9. Okt. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Ich habe versucht, Microsoft Visual Studio 2010 Express unter Windows 10 zu installieren. Ziegelstein. Zuvor (W7 mit W10 Upgrade) lief VS 2008 Express problemlos.
--Rôtkæppchen₆₈ 02:18, 9. Okt. 2015 (CEST)
Ich hatte noch Nie solche Probleme mit windows. Bin ich jetzt ein Exot? Und wenn ich ein Problem hatte war es mit Hilfe einer kleinen Internet Recherche Schell gelöst. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 08:07, 9. Okt. 2015 (CEST)
@Rotkäppchen Ich hätte ja auf Office getippt, das ist manchmal auch inkompatibel zu Windows.

@Be11 Du Glücklicher! Ich hatte noch kein Betriebssystem (egal ob MS DOS, diverse Windowsversionen, Linux, FreeBSD), das nicht mal Ärger gemacht hat.--IP-Los (Diskussion) 14:46, 13. Okt. 2015 (CEST)

Ich habe mich heute erst darüber geärgert, das ein Programm (auch unter Wine) nicht auf Linux gelaufen ist. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 18:43, 13. Okt. 2015 (CEST)

Mutti auf Nobelkurs

Was höre ich da vor kurzem, Mutti sei ein heißer Kandiat für die rosa Himbeere unter den Politikerauszeichnungen und könne dann wohl bald in diese Liste aufgenommen werden, weil sie so, äääh, irgendwas mit besonnen o.ä. reagiert habe angesichts der Ukrainekrise, oder war es die Flüchtlingskrise (?), oder die Finanzkrise (???) oder irgendsowas - na irgendwas von wegen "sich nicht aufgeregt obwohl irgendeine Krise los war". Mir fällt da nix mehr zu ein, aber Euch vielleicht? --94.219.184.27 17:58, 6. Okt. 2015 (CEST)

Friedensnobelpreis ist Ok, denn an selbige Preisträger werden ja keine besonderen Anforderungen mehr gestellt. Mutti als Physik- oder Literaturnobelpreisträgerin fänd ich dann schon eher tragisch.--Graf Umarov (Diskussion) 18:04, 6. Okt. 2015 (CEST)
Wenn sie wieder Physikerin wird und dann den Nobelpreis für Physik bekommt, ists mir recht, stört mich jedenfalls obwohl ich Physiker bin weniger, als wenn sie Politikerin bleibt... --MrBurns (Diskussion) 00:27, 7. Okt. 2015 (CEST)
Wertloses Ding. Spätestens seit Guantanamo-Barack so einen hat. Man fragt sich auch, ob Arafat 'n Fahrrad hat. Und wenn man dann mal die Tür aufmacht und ganz viele Gäste einlädt, die man nicht bewirten kann, dann sollte man auch einen dieser Pokale bekommen. --2003:76:E6F:E435:6540:2FDA:97DC:4260 (18:40, 6. Okt. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Bitte lies dir die illustre Liste mal durch und erkenne den Haufen "geläuterter" Kriegstreiber. Mutti da mit rein? Aber immer. -- Janka (Diskussion) 21:52, 6. Okt. 2015 (CEST)
Also ich wäre eher dafür Straßen nach ihr zu benennen statt ihr den Nobelpreis zu verleihen. Aber das ist nur so ein Wunsch. --2003:76:E6F:E435:6540:2FDA:97DC:4260 23:56, 6. Okt. 2015 (CEST)
Jede Stadt, die halbwegs etwas auf sich hält, benennt soviel ich weiß Straßen nur nach Toten (abgesehen von der Zeit 1933-1945 und den ersten Jahren der Besatzungszeit, die entgegen der Meinung vieler in Deutschland bis 1990 dauerte). Ist das der Grund für deinen Wunsch? --MrBurns (Diskussion) 00:27, 7. Okt. 2015 (CEST)
Das kann bei besonderen Verdiensten auch zu Lebzeiten passieren. Entscheidend ist in der Regel, dass der Betroffene nicht mehr im Amt ist. Das mit den besonderen Verdiensten wird schwierig, aber da kann man bestimmt was hinbiegen. --2003:76:E6F:E435:6540:2FDA:97DC:4260 00:41, 7. Okt. 2015 (CEST)
Das mit dem "nicht mehr im Amt" wäre doch ein Zustand, auf die man hinarbeiten könnte. --84.58.123.120 21:10, 7. Okt. 2015 (CEST)
Die Quellenlage für dieses Gerücht soll übrigens reichlich dünn gewesen sein. Da war wohl mal wieder heiße Luft durchs Dorf geblasen worden. -- 93.197.41.100 23:33, 12. Okt. 2015 (CEST)
Vielleicht war das Teil der großen Prä-Wahlkampf-PR-Kampagne, die seit Wochen alle Medien durchseucht - ein permanentes "Merkel-Superhero", so ein bißchen wie beim "Sexiest Man Alive" Kim J. und wenn sie demnächst im Bikini auf einem Brauerreipferd posiert, geht sie auf Augenhöhe mit … - na wem wohl;) --188.107.205.137 17:07, 14. Okt. 2015 (CEST)

Oma-Tauglichkeit

 

Ist dieses Schaubild nicht etwas zu komplex für die Wikipedia? --92.202.92.26 00:09, 13. Okt. 2015 (CEST)

Ich bin dafür, dass Wort Flow zu löschen, schließlich wurde das Projekt von WMF offiziell eingestellt. Ist also nicht mehr aktuell. --BHC 🐈 (Disk.) 00:19, 13. Okt. 2015 (CEST)
Das ist so ein typisches Psychologenbild. Fünf Pfeile, die sinnlos in irgendwelche Richtungen zeigen, Orthogononalität zwischen Anforderungen und Fähigkeiten (WTF?), gestrichelte Linien ohne irgendwelchen Nutzen und letztlich auch noch die Suggestion, dass das postulierte Band des "Flow" mit höherem Anforderungsniveau automatisch breiter würde. Aber wenn man das einem Psychologen so sagt kriegt man ja doch nur zu hören, dass das ja gar nicht so gemeint sei. Leider hat dieses Bild eine Quelle, sonst würde ich es kurzerhand aus dem Artikel rauswerfen. -- Janka (Diskussion) 02:14, 13. Okt. 2015 (CEST)
Hier übrigens nochmal, Seite 2 -- Janka (Diskussion) 02:40, 13. Okt. 2015 (CEST)
Hm, total "sinnlos", diese Psychologen, wie immer... --AMGA (d) 05:44, 13. Okt. 2015 (CEST)
Man liest diese Diagramme doch nicht mathematisch. Sie sollen nur einen Sachverhalt auf einfache Art und Weise und auf einen Blick bildlich darstellen. Steigen die Anforderungen schneller als die Fähigkeiten, dann resultiert eine Überforderung, steigen die Fähigkeiten schneller als die Anforderungen, kommt es zu einer Unterforderung. Hält sich beides die Waage kommt es zum Flow, ey. --2003:76:E6F:E435:3842:3AC9:6520:86B5 08:39, 13. Okt. 2015 (CEST)
Man könnte diesen Zusammenhang bestimmt auch mit einem Karnaugh-Veitch-Diagramm, Euler-Diagramm oder Venn-Diagramm ausdrücken. --Rôtkæppchen₆₈ 11:32, 13. Okt. 2015 (CEST)
Das Bild stellt gar nichts dar. Es ist pure Fantasie. Den von dir erklärten Zusammenhang müsste man ausdrücken, indem man auf der Abszisse die Zeit ablaufen lässt und auf der Ordinate die Kompetenz mit je einer Anforderungs- und einer Fähigkeitskurve, die beide leicht ansteigen. -- Janka (Diskussion) 16:04, 13. Okt. 2015 (CEST)


Das Bild ist so nichtssagend, das man es ruhig vergessen kann, wer mag es schon messen und beurteilen. On job gibt's eigentlich nie solche grafischen Situatiation, dafür sehr oft gelichzeitig beides, Unter- und Überforderderung. Es kann sehr oft vorkommen, dass jemand von der Menge der Arbeit unterfordert ist, doch von der Schwierigkeit total überfordert. Oder auch umgekehrt. Und beides ist manchmal ganz verhängnissvoll. -- Ilja (Diskussion) 12:39, 13. Okt. 2015 (CEST)

Hierbei geht es aber nur um die Kriterien Anforderungen und Fähigkeiten. Es wird nicht zwischen Menge und Schwierigkeit unterschieden, beides muss passen und wird unter Fähigkeiten Anforderungen subsumiert. --2003:76:E54:A79E:B5FD:6CE3:8F0E:C38C 12:55, 13. Okt. 2015 (CEST)
Ich sehe das Bild ungern im Zusammenhang mit Flow, mit dem Glücksgefühl, ich fand irgendwo ein wenig ähnliches Bild im Zusammenhang mit dem Erlernen des Geigenspiels, wenn der Schüler eine gewisse Geschicklichkeit erobert hat, kann er Musikstücke in einer bestimmten Schwierigkeitsbandbreite gelassen und vergnügt spielen, im Flow; wenn er aber schwierigere Noten vor sich findet, ist er wieder dem Stress nahegerückt, genau wie ihn auch einfache Stücke schnell langweilen könnten. Durch Training verschiebt sich das immer wieder weiter, aber es gibt sicher auch negative Faktoren, Störungen, Ermüdung usw., die dem entgegenwirken können. Eine viel zu einfache Grafik gauckelt uns nur was vor, dass wir etwa nur mit einer bestimmten (der jeweils richtigen) Drehzahl durchs Arbeitsleben fahren müssen, um auch tatsächlich an unserer Arbeitstelle glücklich zu werden. Dem ist leider nur selten so, denn das Glück ist eher mehr ein Floh, als ein Flow, wenn man es fangen will ... -- Ilja (Diskussion) 15:10, 13. Okt. 2015 (CEST)
Die Grafik ist deswegen murks, weil sie suggeriert, daß Fähigkeiten und Anforderungen vor allem quantitativ zusammenpassen müssen, um Flow zu erzeugen und dabei der viel wesentlichere qualitative Aspekt nicht abgebildet wird. --188.107.205.137 17:14, 14. Okt. 2015 (CEST)

Veröffentlichung des Abschussberichts

Jetzt, wo der Absturz durch Abschuss bestätigt wurde, frage ich mich, woher die wissen, dass die Rakete 1m vom Cockpit entfernt detoniert ist. Wie misst man sowas? Na gut, kann man anhand der Schäden vielleicht berechnen, aber dass man das Gebiet kennt, von dem aus sie abgefeuert wurde, erstaunt mich doch sehr. Ach ja, die Russen waren es. --2003:76:E54:A79E:E846:6363:5EB6:ED0 18:20, 13. Okt. 2015 (CEST)

was eine relativ müßige Frage ist, solange der Bericht nicht veröffentlicht ist. Aber Hauptsache eine Meinung haben. -- southpark 18:25, 13. Okt. 2015 (CEST)
Ich bin halt neugierig, wie es möglich sein kann herauszufinden, woher die Rakete gekommen sein kann. Sie detoniert neben dem Flugzeug und man weiß, woher sie ungefähr kam. Ein Gebiet von 17x17km. Ist doch faszinierend. Das haben die Russen wohl nicht gut genug verschleiern können. --2003:76:E54:A79E:E846:6363:5EB6:ED0 18:32, 13. Okt. 2015 (CEST)
Hier ist übrigens ein Video mit der Zusammenfassung des Reports. Zur Frage: welche Rakete und wo explodiert: Schäden am Flugzeug, Soundaufnahmen aus verschiedenen Mikrofonen an Bord und deren Zeitunterschied, und eine gefundene Rakete an der Abschussstelle, deren Reste sich auch noch am Flugeug fanden. Abschussstelle: Ort der Explosion, Verteilung der Schäden (also Richtung aus der sie ungefähr kam) und die Flugeigenschaften vom Flieger und der Rakete. Wobei der Report sagt 320 km2 (ungeföhr bei 11:30h) - das ist mehr als 17x17. Und dazu, wer geschossen hat, sagen sie nichts. -- southpark 18:39, 13. Okt. 2015 (CEST)
Richtig, sind 17,88x17,88. Das es die Russen wird durch die Medien suggeriert: "Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur AP war dieses Gebiet zum Zeitpunkt des Abschusses in der Hand der Separatisten." schreibt z.B. Spon. Und Separatisten = Russen, wie man es den Leuten halt so eintrichtert. --2003:76:E54:A79E:E846:6363:5EB6:ED0 18:48, 13. Okt. 2015 (CEST)
ALso in dem Spon-Artikel, den ich gerade lese steht da "zu großen Teilen in der Hand" - und ich gehe mal davon aus, dass sich die Frage nach dem Abschussort quasi jeder stellt, der den Artkel liest - eine Antwort darauf also auch so gut es geht in den Artikel gehört. -- southpark 19:51, 13. Okt. 2015 (CEST)
Hier ist der Bericht. --Paramecium (Diskussion) 19:58, 13. Okt. 2015 (CEST)
Dann existieren zwei verschiedene Artikel auf Spon. Indem hier steht, wie oben zitiert "Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur AP war dieses Gebiet zum Zeitpunkt des Abschusses in der Hand der Separatisten.", also nichts von großen Teilen. --2003:76:E54:A79E:E846:6363:5EB6:ED0 21:57, 13. Okt. 2015 (CEST)
In dem hier steht "zu großen Teilen waren diese Gebiete zur damaligen Zeit in der Hand prorussischer Separatisten in der Ostukraine." --2003:76:E54:A79E:E846:6363:5EB6:ED0 21:59, 13. Okt. 2015 (CEST)
Tjibbe Joustra, Vorsitzender der Untersuchungskommission, hat in einem Interview das Gebiet der Separatisten als Abschußort benannt.--IP-Los (Diskussion) 21:46, 13. Okt. 2015 (CEST)

War es nicht so, dass die beteiligten Nationen alle ein Vetorecht hatten bezüglich der Veröffentlichung von Erkenntnissen. Sollte man immer im Hintergrund haben, denn wichtiger als das was in dem Bericht steht ist mMn das, was da nicht steht. --Graf Umarov (Diskussion) 09:15, 14. Okt. 2015 (CEST)

Hier ist der Report abrufbar. Da sollte es irgendwo drinnenstehen wie man das mit der Entfernung berechnet hat. Und das es die Russen waren, ist schon ziemlich bald klargeworden. Genauso wie nur mehr sehr schlichte Gemüter einen Einsatz der russischen Armee in der Ostukraine bezweifeln. Aber es gibt eine Menge Leute für die kann eben nicht sein was nicht sein darf. Jean Cartan (Diskussion) 15:44, 14. Okt. 2015 (CEST)

Ohne Holland zur EM

 
Der Mannschaftsbus ist für die Arbeitsvorbereitung bereits in Frankreich eingetroffen.

Vielleicht klappt es für die EM 2020 wieder. --112.198.78.177 07:01, 14. Okt. 2015 (CEST)

Vielleicht sollten sie die austragen, dann brauchen sie nicht durch die Qualifikation ;) --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 07:53, 14. Okt. 2015 (CEST)
Das ist Taktik: Sie wollen sich nur für sie WM schonen, wie auch schon bei der letzten EM. ;) --Wikiolo (D) 11:43, 14. Okt. 2015 (CEST)
War Holland schon mal bei der EM (welche eigentlich?)--Wikiseidank (Diskussion) 15:52, 14. Okt. 2015 (CEST)
Da die selber "Hup! Holland! Hup!" schreiben und rufen (ich habe eine entsprechende Fankuh von der WM 1994 zu Hause und habe es da und später des öfteren gehört und gesehen): Ja!
Aber, wie die Hockeyjuniorinnen so schön in Irland sangen: "Orange trägt nur die Müllabfuhr" ;) Vielleicht können sie auf die Art und Weise noch dran teilnehmen ;) Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:38, 14. Okt. 2015 (CEST)

Strahlenschutz vs. Krankheitserreger

Irgendwo steht ja das man in der heimischen Garage nicht mit radioaktiven Materialien (Plutonium, Uran etc.) rumbasteln darf. Gibt es so eine Vorschrift auch für biologische Gefahren oder dürfte man theoretisch auch mit Ebola oder Marburg zuhause experimentieren? (ungeachtet der Frage ob man es sollte.) Wo ist sowas geregelt? --91.221.58.29 08:43, 19. Okt. 2015 (CEST)

  • Gentechnisch veränderte Bakterien: Gentechnik-Sicherheitsverordnung
  • Humanpathogene Bakterien: Biostoffverordnung, Infektionsschutzgesetz, Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen
  • Tierpathogene Bakterien: Tierseuchengesetz, Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen
  • Pflanzenpathogene Bakterien: Pflanzenschutzgesetz, Pflanzenbeschauverordnung, Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen
  • Nutzung von Bakterien für gewerbliche Zwecke: Bundes-Immissionsschutzgesetz

--83.78.27.130 08:51, 19. Okt. 2015 (CEST) Danke --91.221.59.21 10:53, 19. Okt. 2015 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.221.59.21 10:53, 19. Okt. 2015 (CEST)

Backdoor Zeitgeist ?

 
Stimmungskippe

Also mit Hallo, ist diese wichtige Frage im Café eröffnet. :)

Ist der Zeitgeist von <1945 im Gange sich hinterrücks anzuschleichen wegen Flüchtlingsstrom (kein Rinnsal) ? Pegida & (kommende Co`s) sind am anschwellen, ich sorgte mich vor Wochen (Monaten) schon vor dieser heutigen Stimmungskippe der Bevölkerung. Nun sind wir dort angekommen wo meine Angst begann (beginnt). Wer kann beruhigen ? Und vor allem: Wer überzeugt diejenigen (und sehr, sehr viele andere, denen diese Frage im Angesicht geschrieben steht), die sich mit einer Welle der Schlechtigkeit nicht mitreißen lassen wollen. Danke vielmals. 2001:7E8:C00C:4001:BCE7:C006:490:A138 01:27, 7. Okt. 2015 (CEST)
mMn ist es einfach so, dass das Versagen der Politiker und Beamten beim korrekten Management der Flüchtlingsunterbringung dazu geführt hat, dass bei weiten teilen derr Bevölkerung latent vorhandene Einstellungen wieder zum Vorschein kommen. Ich denke meist ist das gar kein Rassismus, sondern eher sowas wie Egoismus: "wir sind damit überfordert, also sollen sich doch Andere um die Flüchtlinge kümmern, ob die dann überfordert sind ist uns wurscht". Im Prinzip ist das nur eine Erweiterung von NIMBY: die Einstellung "wir brauchen Flüchtlingsheime, aber baut die nicht in meiner Nachbarschaft" gibts wohl schon seit es Flüchtlingsheime gibt... --MrBurns (Diskussion) 01:49, 7. Okt. 2015 (CEST)

Natürlich wird es kippen. In der Bevölkerung ist schon immer eine gewisse Fremdenfeindlichkeit ("Ich habe ja nichts gegen Ausländer, aber...") vorhanden. Das ist sicherlich größtenteils eher durch Angst vor der Andersartigkeit als von Hass geprägt. Außerdem haben viele Menschen, Springer sei Dank, eine Abneigung gegen und Neid auf Menschen, die auf Kosten der Allgemeinheit leben. Das sind meistens die, denen es finanziell nicht viel besser geht, obwohl sie vollzeitserwerbstätig sind.

Jetzt kommen massenhaft Menschen der ersten Gruppe (Ausländer) ins Land, die auf absehbare Zeit auf Kosten des Staates leben werden und gleichzeitig die zweite Gruppe abdecken. Das ist schon brisant. Was es gefährlich macht ist die große Anzahl und die höhere Gewaltbereitschaft derer, die da kommen. Es ist nicht wegzudiskutieren, dass in den Ländern aus denen sie kommen Probleme eher mit Gewalt gelöst werden als in unserem Kulturkreis. Berichte von Massenschlägereien mehren sich. Gleichzeitig bringt auch noch eine Polizeibeamtin mit Migrationshintergrund ein Buch mit Erfahrungen über diese Gewaltbereitschaft heraus, indem die Machtlosigkeit der Polizei explizit erwähnt wird. Zusammen mit Berichten darüber, dass sich viele Flüchtlinge weigern, sich in den Ländern registrieren zu lassen, wo sie es machen müssten, dass sie Notbremsen in Zügen betätigen, wenn ihnen das Fahrziel nicht passt usw. stellt sich der Eindruck ein, dass sie machen, was sie wollen. Das passt natürlich nicht ins Weltbild des Deutschen, der schon Ärger bekommt, wenn er mal falsch parkt oder seine Steuererklärung ein paar Tage zu spät abgibt.

Jetzt haben wir in vielen Köpfen die "angstmachenden, gewaltbereiten Fremden, die auf unsere Kosten leben, Gesetze und Regeln ignorieren und womöglich mittelfristig unser Land vereinnahmen". Ein Nährboden für braunes Gedankengut, wie er seines gleichen sucht.

Erschwerend kommt hinzu, dass die Politik anscheinend keine Lösung für die bestehenden und kommenden Probleme hat. Politiker wie Seehofer sprechen das direkt aus, Frau Kanzlerin ist jedoch auf Reisen, Business as usual. Von oben genannten Gründen abgesehen: Der gesunde Menschenverstand sagt einem, dass die hohe Zahl der Flüchtlinge kurzfristig nicht zu bewältigen ist. Es müssen Lösungen her, Aussitzen und Stillstand verwalten fünktioniert für unsere Regierung in dem Fall nicht mehr. Also ich für meinen Teil kann leider nicht beruhigen. Aber es soll noch Leute geben, die ihre rosa Brille noch aufhaben. Vielleicht äussern die sich mal. --2003:76:E6F:E435:954B:BED:2450:6B96 10:01, 7. Okt. 2015 (CEST)

Passend dazu: AfD erzielt in Wahlumfrage sieben Prozent - Mit ihrer abwehrenden Haltung gegenüber Flüchtlingen kann die rechtspopulistische Partei bei den Wählern punkten. (Am 2. September lag sie noch bei 3%)--2003:76:E6F:E435:954B:BED:2450:6B96 10:17, 7. Okt. 2015 (CEST)

Und am 24.09.2014 10 %, ganz (oder fast) ohne Flüchtlinge. Ist halt das bekannte Zehntel (oder so) der Bevölkerung. Sonst würden die halt NPD oder irgendwelche anderen Schwachköpfe wählen, die sich gerade mal gründen. Nach 5 % am 27.08.2014, übrigens. Die altbekannte September-Verdopplung des Wertes also, nur diesmal auf niedrigerem Niveau. --AMGA (d) 19:51, 7. Okt. 2015 (CEST)
Ich denke, dass der wirtschaftliche Aspekt eine ganz große Rolle spielt: wenn sie nicht arbeiten dürfen, gelten sie als Schmarotzer, wenn sie arbeiten dürfen, haben vor Allem gering Qualifizierte Angst, dass sie ihnen den Job wegschnappen. Ansonsten dürfte eine gewisse angst vor Fremdem wohl auch eine Rolle spielen und natürlich die Meinung, dass die Deutschen einfach jeden aufnehmen und andere Länder das nicht tun. Und wohl auch die NIMBY-Mentalität: wie viele Leute z.B. Libanon oder ein anderes EU-Land oder auch nur die Nachbargemeinde aufnehmen muss interessiert eher weniger (das sieht man daran, dass es in Deustchland einige gibt, die verlangen, das alle die von Österreich kommen in Österreich bleiben, obwohl Österreich mit 1/10 der Einwohner sicher mit einer Million Flüchtlingen überfordert wäre und auch daran dass Staaten, die viel weniger aufnehmen müssen sich beschweren und dass es derzeit nicht durchsetzbar ist, dass die Flüchtlinge in der EU gerecht verteilt werden), man will hauptsächlich, dass im eigenen Umfeld nicht zu viele sind, insbesondere wenn die jetzt die Politik und Verwaltung mit den Flüchtlingsmassen überfordert ist. --MrBurns (Diskussion) 02:10, 8. Okt. 2015 (CEST)
Das "Kippen" ist ein besonderes Argument: Wo immer auf der Welt und in der Zeit die Freiheit und die Menschenfreundlichkeit frech ihr Haupt erheben – schon ist ein Professor da, der vor dem "Kippen" warnt: als schreckliche Furcht der Freien vor den "Auswüchsen" der Freiheit und (selbstverständlich) den schrecklichen Gegenreaktionen auf sie. Das ist die Methode Möllemann: Der Jude Friedmann mag achtgeben, dass er durch sein schmieriges Auftreten nicht etwa antisemitische Reaktionen auslöst! Lasst euch nicht kirre machen. Und lasst euch schon gar nicht von der "Welle der Schlechtigkeit" mitreißen. Oder soll das nur eine Ausrede sein, weil man selbst ja nicht "schlecht" sein will, die anderen euch aber mitgerissen haben, wie ehemals der "Zeitgeist von <1945" den Großteil der Bevölkerung Deutschlands? Konnte ja auch keiner was dafür, ist einfach so gekommen, nicht wahr? -- Ian Dury Hit me  16:04, 9. Okt. 2015 (CEST)
Dazu ganz interessant ein Interview mit Werner Patzelt. -- 93.197.41.100 23:38, 12. Okt. 2015 (CEST)

Nichts wird kippen. In meinen Augen ist das einfach Angstmacherein und das übliche Weltuntergangsgequatsche. Es ist ja nicht so als wäre das der erste Krieg. Auch bei den Jugoslawienkriegen flüchteten die Leute zu Hundertausenden. Manche sind noch da, manche sind wieder zurückgegangen. Damals war das auch eine Riesenaufregung und die FPÖ legte bei den Wahlen zu. Und heute spricht keiner mehr davon. Geschadet hat es uns auch nicht...ich würde sogar sagen mittelfristig haben wir davon profitiert. Jean Cartan (Diskussion) 10:45, 15. Okt. 2015 (CEST)

Wenn man das Puffauto nicht fahren will

wird man gefeuert. Krass. --2003:76:E54:A79E:75F2:23EB:E1D5:8BD 15:34, 14. Okt. 2015 (CEST)

Das müsste doch auch Frauenrechtlerinnen (Nennt man die gerade so?) auf den Plan rufen. --2003:76:E54:A79E:75F2:23EB:E1D5:8BD 15:36, 14. Okt. 2015 (CEST)
Ich bin wohl der Letze, der welche Verbote oder gar Zensur wünscht, im Strassenverkehr sollten jedoch solche derben Ablenkung wahscheinlich lieber nichts zu suchen haben. Dem war früher auch deutlich so, aber etwa in den 80er Jahren, hat man dem Drängen der Werbewitschaft einfach nachgegeben. Die andere Frage sei, ob es frauenfeindlich ist und ob man sich als Mittarbeiter weigern darf. Ich finde es zumindest geschmacklos. -- Ilja (Diskussion) 21:40, 14. Okt. 2015 (CEST)
Aber sind es nicht schöne Beine? *duck & wegrenn*
Anscheinend darf man sich als Mitarbeiter nicht weigern. Wenn der Arbeitgeber korrekt vorgegangen wäre - beim ersten Mal eine Abmahnung, erst beim zweiten Mal die Kündigung - wäre nichts gegen die Kündigung einzuwenden gewesen (so interpretiere ich den Spiegel-Bericht). --195.230.175.217 22:16, 14. Okt. 2015 (CEST)
Ist in Köln nicht auch die Emma zuhause? Oder reden die Damen gar nicht mehr mit Männern, selbst wenn diese bekennend schwul sind?. Klar ist solche Werbung schlicht geschacklos, aber Mitarbeiter müssen den schlechten Geschmack ihrer Firma meistens still erdulden, doch die Kundin ist angeblich die Königin und die müsste doch auch sagen können: „Euren Kaffee? - Nicht die Bohne!“ Nur so was zählt. -- Ilja (Diskussion) 23:50, 14. Okt. 2015 (CEST)
Ich finde die Werbung frivol. Die Frau liegt auf – gute Frage, was? Kaffeebohnen?, stöckelt mit dem Stöckelschuh gerade noch so die Espressomaschine an. Die Botschaft ist eindeutig: Sexy Espressomaschine; schaffst du dir das Teil an, schnellt möglicherweise nicht nur dein Kaffeeverbrauch expontionell in die Höhe. Ob die Werbung sexistisch ist, ist eine gute Frage. Meines Wissens sind mittlerweile auch sexy leichtbekleidete Kerle an der vordersten Werbefront tätig. Die Frage der IP war allerdings, ob der Fahrer sich weigern darf, eine solche Werbung durch die Gegend zu fahren – beziehungsweise ob das Rechtens ist. („Puffauto“, nebenbei bemerkt, trifft den Sachverhalt nicht, der Firmenwagen hatte ja nicht das Pascha oder einen vergleichbaren Laden beworben; die Headline müßte richtig also heißen „Wenn man das Espressomaschinenauto mit der leichtbekleidete-Frau-Werbung nicht fahren will“).
Gut, also neuer Anlauf: okay oder nicht? Schwer zu sagen. Die Arbeitswelt steckt voller Peinlichkeiten und Zumutungen. Abwägenssache. Bei mir etwa wäre das Limit, wenn ich in einem Clownskostüm vor einem Supermarkt rumrennen müßte (etwa so wie da drin). In einer Uralt-Folge von Liebling Kreuzberg hatte Krug aka Kreuzberg vorm Arbeitsgericht einen türkischen Schlachthofarbeiter rausgehauen. Für den die war Verarbeitung von Schweinefleisch unzumutbar. Krug/Kreuzberg hat ihn rausgehauen – klaro. Fazit, wie der Kölner und die Kölnerin treffend sagen würden: Jeder Jeck is anners. --Richard Zietz 10:38, 15. Okt. 2015 (CEST)
Anscheinend kam das als sofortige Kündigung ohne Vorwarnung und das geht eben nicht mal so. Ist schon unschön, wenn einer, der sich in über 20 Jahren im Betrieb nix zu schulden kommen lassen hat, dann wegen sowas sofort rausgeworfen wird, ohne das zumindest vorher mal zu thematisieren. Den Mann dann lächerlich zu machen, ist ziemlich daneben. Denkt mal lieber darüber nach, daß es vermutlich ein Versuch war, einen älteren Mitarbeiter loszuwerden, um ihn zwecks Lohndumping durch einen billigeren jüngeren zu ersetzen. --188.107.62.222 19:08, 15. Okt. 2015 (CEST)

Wie konnte das unter Freunden passieren?

So ein Pech aber auch. Jetzt kommt heraus, dass der BND auch spioniert hat. Und zwar nicht für die bösen Amis, sondern ganz alleine. Aber natürlich wusste die Regierung nix davon. So sind die Geheimagenten, machen immer was sie wollen. Und geben noch gute Bauernopfer ab, damit Mutti weiter sagen kann "Unter Freunden spioniert man nicht". --2A02:810C:CC0:408:E58B:A04D:CA8D:DC74 12:04, 15. Okt. 2015 (CEST)

Ich versteh' die Aufregung der Medien bei diesen Thema nicht. Ist es nicht genau die Aufgabe eines Geheimdienstes, zu spionieren? Ich kann nachvollziehen, dass man solche Institutonen an sich ablehnt, ich kann Hinterlistigkeit, Unehrlichkeit usw. auch nicht leiden. Aber ihnen vorzuwerfen, dass sie das tun, wofür sie geschaffen wurden.... naja, ich wiederhole mich, ich versteh's nicht :-) Benutzer:Apierta 13:49, 15. Okt. 2015 (CEST)
Natürlich wir immer und überall spioniert, sozusagen jeder gegen jeden, was sonst sollen die Spione denn machen? Und manche geheimdienstliche Tätigkeit ist so hoch geheim, dass selbst diese Leute, die es tun, nicht einmal immer selbst genau wissen, was sie eigentlich machen. Das klingt wie ein Kalauer, ist aber Normalität. Und wer glaubt, dass es nach dem Mauerfall irgenwie abgenommen hat, der liegt wahrscheinlich ziemlich falsch. -- Ilja (Diskussion) 13:57, 15. Okt. 2015 (CEST)
Freunde? Staaten haben keine Freunde, sondern Interessen! --Morten Haan 🐝 Wikipedia ist für Leser da 16:55, 15. Okt. 2015 (CEST)
Staaten haben nicht Freunde, sondern Verbündete. Sagt man, stimmt aber nicht ganz. Denn Deutschland hat z.B. auch recht viele Freunde, zahlreiche sind jetzt gerade zu einem Freundschaftsbesuch gekommen: Macht alle Türe auf und gibt noch Wasser in die Suppe, damit es für alle reicht! Freude herrscht. Musik! -- Ilja (Diskussion) 00:00, 17. Okt. 2015 (CEST)
Versucht die Presse nu den Geheimdiensten Konkurrenz zu machen oder ist das Kooperation? --Kharon 00:19, 17. Okt. 2015 (CEST)

Sachen gibts

Da hat in China jemand versucht für 3450 Euro eine Leiche für eine "Geisterhochzeit" zu stehlen. Dabei fällt mir auf - wir haben gar keinen Artikel dafür. Geisterhochzeit. Jean Cartan (Diskussion) 18:32, 16. Okt. 2015 (CEST)

Jemand hat versucht, eine Leiche zu stehlen um sie für 3450 Euro zu verkaufen. Stehlen ist nämlich meist kostenlos. --2003:76:E54:A79E:9823:6242:7BF8:7267 18:37, 16. Okt. 2015 (CEST)
Deshalb steht UND dazwischen :-) Viele stehlen, um zu verkaufen... --Brainswiffer (Disk) 21:05, 16. Okt. 2015 (CEST)
Wo steht UND dazwischen? --94.219.120.242 00:44, 17. Okt. 2015 (CEST)
Das ist scheinbar in Ostasien immer noch echt „lebendig“ zu sein, diese grauslige Hochzeit von und mit Toten. Schon Marco Polo berichtete nach seiner China-Reise darüber und keiner wollte es ihm richtig glauben, er nannte es, denke ich, die Heilige Hochzeit, oder war es was anderes? Jedenfalls in seiner Erinnerung mussten nicht gleich beide Brautleute tot sein - dafür wurde deren Hochzeit aber auch „vollzogen“, wie immer man sich so was auch vorstellen mag. -- Ilja (Diskussion) 00:52, 17. Okt. 2015 (CEST)

Ich spiel mal Bundesmutti

Damit sich die Gespensterstunden nicht weiter häufen müssen mach ich jetzt mal einen Vorschlag zur Flüchtlingskrise. In Ostafrika gibt es ein 2000 Quadratkilometer großes Territorium namens Bir Tawil das kein Staat dieser Erde beansprucht und von ein Paar Nomaden abgesehen auch unbewohnt ist. Das ist groß genug für einen netten Flugplatz und viele große Flüchtlingslager. Vorschlag zur Güte: wir sammeln alle Flüchtlinge die an den Schengenaußengrenzen nicht ordnungsgemäß registriert wurden auf und fliegen sie direkt dorthin. Ägypter und Sudanesen bezahlen wir großzügig dafür, dass sie in den Flüchtlingslagern für Ordnung sorgen und neben Wohnungen auch Sachleistungen auf Hartz IV-Niveau bereitstellen. Jeder der das Camp in Richtung Heimat wieder verlassen will bekommt ein Flugtiket und ein angemessenes Abschiedsgeld. Das ist erst mal nicht billig, aber Millionen Flüchtlinge in Deutschland unterzubringen wäre auch nicht viel billiger. Vorteil: nach sehr kurzer Zeit wird kein Flüchtling mehr aus wirtschaftlichen Gründen zu uns kommen wollen. Und wenn wir ehrlich sind, klar gibt es im Rest der Welt auch politisch verfolgte und Kriegsflüchtlinge, aber wenn solche Staaten wie Syrien, Afghanistan oder Eritrea viele Tausend Kilometer weit von Deutschland wegliegen, dann entkommen die Verfolgung oder Krieg auch schon in den UN-Flüchtlingscamps oder in Nachbarstaaten. Die tausende von Extrameilen bis nach Deutschland haben fast immer was mit wirtschaftlichen Aussichten zu tun. Sehr bald also werden Schengen und Dublin wiederhergestellt werden können. Die Desperados die wirklich nirgends wo anders hinkonnten sind in Bir Tawil in Sicherheit und werden versorgt bis sie wieder in ihre Heimat zurückkönnen. Die Wirtschaft in Ägypten und Sudan bekommt eine hübsche Finanzspritze. Und die deutsche Wirtschaft bezieht ihre willigen Arbeitskräfte (so diese nicht unter den mehr als 2 Millionen deutschen Arbeitslosen gefunden werden können) weiterhin aus dem unerschöpflichen Reservoir der osteuropäischen und südeuropäischen Länder mit hoher Arbeitslosigkeit und wenige bis keinem sozialen Sicherheitsnetz. Und das ist auch gut so, denn das Haus Europa lebt von der Friends-with-benefits Idee. Wer alle Menschen der Welt mit EU-Europäern gleichbehandeln will, der schwingt die große Abrissbirne gegen das Friedensprojekt Europa. --Pass3456 (Diskussion) 00:49, 10. Okt. 2015 (CEST)

Gibbet schon, nennt sich Zaatari. Hatten wir bis vor kurzem kein Geld für, weil da war ja keine Krise. Jetzt ist Krise, jetzt haben wir Geld. Klingt komisch, ist aber so. -- Janka (Diskussion) 01:04, 10. Okt. 2015 (CEST)
 
In meinem Schulatlas war sie noch drin ...
Man könnte sagen, das hier war voreilig. -- 93.197.0.220 01:57, 18. Okt. 2015 (CEST)

Alles tolle Pläne die, wie immer, daran scheiten, dass A nix zu verdienen ist und B keiner die Betroffenen fragt was sie wollen. Wobei fragen muss man die eigentlich garnicht es liegt auf der Hand was die wollen: A nicht sterben und das B am besten Zuhause.--Graf Umarov (Diskussion) 09:17, 10. Okt. 2015 (CEST)

@Pass3456, das ist ein ziemlich rassistischer, menschenverachtender und - wie ich finde - wenig sinnvoller Beitrag von dir! --Dontworry (Diskussion) 09:24, 10. Okt. 2015 (CEST)
@Dontworry: darauf habe ich ja nur gewartet: für Flüchtling Sicherheit und eine Basisversorgung sicherzustellen und einer strukturschwachen Region in Ostafrika ein größere Wirtschaftsdynamik zu verschaffen ist also rassistisch und menschenverachtend? Nach welchen Kriterien? --Pass3456 (Diskussion) 09:59, 10. Okt. 2015 (CEST)
@Graf Umarov: Natürlich geht es in hier um die Lösung der Flüchtlingskrise ohne Zäune rund um Deutschland und ohne dass die Situation in Deutschland unkalkulierbar und unbeherrschbar wird. Falls sich jemand wundert warum Spanien, dessen Staatsterritorium sich bis nach Afrika erstreckt kein Flüchtlingsproblem hat -> Wie Spanien die Flüchtlingskrise in den Griff bekommen hat.
Eins ist doch klar, wenn jedes Jahr Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen zuzüglich Millionen Familiennachzüge dann werden die allermeisten weder hier eine Arbeit finden [5], noch in den entstehenden Flüchtlingsghettos integriert werden können. Wenn man die Menschen in einer deutschen Exklave in Afrika bemuttert und nicht in Deutschland selbst, dann bleibt das Versprechen auf Sicherheit aber ohne darüber hinausgehende Illusionen. Das wiederum bedeutet das nur noch die Desperados nach Deutschland kommen, aber nicht mehr die Glücksritter. Die Flüchtlingszahlen werden wieder beherrschbar. Europa kann wiederhergestellt werden. --Pass3456 (Diskussion) 09:59, 10. Okt. 2015 (CEST)
Das rassistische und menschenverachtende besteht z.B. in deinem Vorschlag: "...Das ist groß genug für einen netten Flugplatz und viele große Flüchtlingslager. Vorschlag zur Güte: wir sammeln alle Flüchtlinge die an den Schengenaußengrenzen nicht ordnungsgemäß registriert wurden auf und fliegen sie direkt dorthin. Ägypter und Sudanesen bezahlen wir großzügig dafür, dass sie in den Flüchtlingslagern für Ordnung sorgen und neben Wohnungen auch Sachleistungen auf Hartz IV-Niveau bereitstellen. Jeder der das Camp in Richtung Heimat wieder verlassen will bekommt ein Flugtiket und ein angemessenes Abschiedsgeld...", weil du über Menschen wie über eine von uns beliebig manipulierbare gesichtslose Masse schreibst! Wobei du außerdem noch den Eindruck zu erwecken suchst, als ob es für deutsche oder europäische Politiker Möglichkeiten gäbe in fremden Ländern frei schalten und walten zu können. Ich werfe dir nicht vor, dass du - wie vermutlich alle die etwas Verstand besitzen - auch keine praktikable (Patent-)Lösung hast, sondern dass du mit derartigen Vorschlägen nur den Dumpfbacken in die Hände spielst die Flüchtlingsheime anzünden u.ä.. Es gab bei anderen Katastrophen auch niemanden der danach Patentlösungen parat hatte aber, wenn danach solidarisch von möglichst vielen Menschen (egal in welcher Funktion) gehandelt wurde, konnten die Folgen am besten verarbeitet und bewältigt werden. --Dontworry (Diskussion) 10:33, 10. Okt. 2015 (CEST)
"Eine von uns beliebig manipulierbare gesichtslose Masse" ist nicht die Sichtweise eines menschenverachtenden Rassisten, es ist die Sichtweise eines menschenverachtenden Kapitalisten. Rassisten unterscheiden Menschen auf menschenverachtende Weise, für den Kapitalisten sind alle Menschen auf menschenverachtende Weise gleich. Wir sind alle nur Humankapital. --2003:76:E6F:E435:6549:BB99:2D9C:AC92 10:51, 10. Okt. 2015 (CEST)
@Dontworry: Kein Problem. Ad 1: Bir Tawil ist ein Territorium auf das kein Staat Anspruch erhebt. Deutschland kann das jederzeit haben. Ad 2: Wir werden natürlich keine beliebige Masse sondern jedes einzelne Individuum in Sicherheit bringen und versorgen ;-) Eins musst Du dir klarmachen, allein schon Hartz IV für nichts tun ist mehr Geld als weltweit 6,5 Mrd Menschen für harte Vollzeitarbeit verdienen. Wenn Deutschland jeden reinlässt der vorbeischaut muss entweder der Sozialstaat abgeschafft werden oder es wird verdammt eng werden in Deutschland. (Um das klar zu sagen, ich bin ein Fan des Sozialstaats und als Steuerzahler gönne ich jedem der es braucht Hartz IV). --Pass3456 (Diskussion) 11:09, 10. Okt. 2015 (CEST)

Die Sache ist ebenso einfach wie unangenehm. Probleme löst man da, wo sie entstehen. Alles andere ist Rumdoktorn an den Symptomen einer Weltordnung die in mächtige Schieflage geraten ist, weil die Interessen einzelner weniger mit den Grundbedürfnissen vieler Menschen kollidieren, weil das seit 1945 vor allem von unseren amerikanischen Freunden vielfach eingesetzte Mittel der destabilisierung ganzer Regionen als Imperialistisches Mittel der Einflusserweiterung und Ressourcensicherung uns heute um die Ohren fliegt. --Graf Umarov (Diskussion) 10:36, 10. Okt. 2015 (CEST)

Probleme kann vor allem dort lösen, wo man physisch anwesend ist bzw. unmittelbar tätig werden kann und nicht dort wo man keinen Zugriff hat. Und auch nicht durch jammern über "verschüttete Milch"! Alles "Schnee von gestern". --Dontworry (Diskussion) 10:54, 10. Okt. 2015 (CEST)
@Graf Umarov: Volle Zustimmung. Nur leider werden wir (Deutschen) die Probleme vor Ort nicht lösen können. In Syrien liefern sich sunnitische und schiitische Staaten sowie mittlerweile Russland und Amerika einen Stellvertreterkrieg. Ähnlich in Afghanistan, die Taliban fragen Deutschland auch nicht um Erlaubnis. --Pass3456 (Diskussion) 11:09, 10. Okt. 2015 (CEST)

Der Nationalstaat in seiner jetzigen Form ist sowieso kein Zukunftsmodell - auch wenn viele Katalanen und Schotten dagegen zu sprechen scheinen - und Flüchtlingslager als Mittel- und Langzeitlösung ebenfalls nicht. Wenn uns also in naher Zukunft nicht der Himmel auf den Kopf fällt (Komet, Asteroid o.ä.) oder größer Gebiete durch Hochwasser oder Strahlenverseuchung unbewohnbar werden, sollten wir doch lieber daran arbeiten gemeinsame internationale/europäische Regeln/Gesetze und politische Einheiten zu installieren um für die Zukunft besser gerüstet zu sein. Es war bisher noch immer "billiger" und umweltverträglicher soziale Spannungen und Unterschiede mit friedlichen Mittel zu lösen, als mit kriegerischen. Wenn man den Flüchtlingen erlaubt hätte, statt ihr gutes Geld Schleusern in den Rachen zu werfen es an den Flughafen- und Hafenschaltern auszugeben und als Touristen in das Land ihrer Wahl zu reisen und die danach gestellten Asylanträge dort beschleunigt abzuarbeiten, hätten wir uns viel Geld für nix sparen können und hätten uns viele Tote und den ganzen sonstigen Schlamassel gespart. Außerdem hätten dann nicht kriminelle Banden sondern die Tourismusbranche fette Gewinne gemacht. Und der "Sozialstaat" mit seinen Errungenschaften lebt nur dann, wenn genügend - vor allem junge - Menschen dafür Abgaben und Steuern (ein-)zahlen und nicht von Bedenkenträgern die Angst um ihre Besitzstände haben. --Dontworry (Diskussion) 12:08, 10. Okt. 2015 (CEST)

In Deutschland entstehen im langjährigen Mittel 280.000 Jobs pro Jahr. Auf die bewerben sich mehr als 2.000.000 deutsche Arbeitslose sowie etliche Millionen Ost- und Südeuropäer. Die Flüchtlinge wandern in die Sozialsysteme ein sagt Andrea Nahles [6]. Nicht weil sie faul sind sondern weil die meisten keine Chance haben. Man könnte mit viel Geld 280.000 Flüchtlinge pro Jahr super qualifizieren, aber dann bekommen halt deutsche und Ost-, und Südeuropäer keinen Job. So oder so sprengt das auf Dauer die Möglichkeiten des Sozialstaats. P.s. wenn man es Migrantern ermöglichen würde ohne Schleuser reinzukommen, dannn würde auch die kommen die über weniger als 5.000 € verfügen (also noch etliche Millionen mehr). Genau deswegen macht das ja die Kanzlerin auch nicht. --Pass3456 (Diskussion) 12:31, 10. Okt. 2015 (CEST)

Mein Vorschlag ist im Grunde ähnlich zu dem was Bundesmutti und De Maiziere mit Flüchtlingslagern rund um Syrien vorschwebt. Nur dass man dafür nicht die Türkei braucht, die Erdogan gerade mit Hochdruck in ein Sultanat mittelalterlicher Prägung zu verwandeln gedenkt. Bir Tawil wäre sofort umsetzbar. --Pass3456 (Diskussion) 12:54, 10. Okt. 2015 (CEST)

Das mit dem "langjährigen Mittel" ist seit Mitte 2015 Geschichte und wenn der AG-Verband es nicht schafft den Mindestlohn zu kippen können selbst (am Anfang) geringere Einkommen die Binnenwirtschaft ganz gut ankurbeln (1 Mio. zusätzliche Verbraucher sind auch nicht von der wirtschaftlichen Bettkante zu weisen!). Von diesen Verelendungslagern im no-where halte ich wenig bis garnix. Die sind nur geeignet das Elend aus dem Blickfeld zu bringen, korrupte Banden (siehe Schlepper) zu befördern und werden dann zu Dauer-Alimentationsveranstaltungen mit Depressionsbrut-/Desillusionsanstalten-Charakter - Beispiele gibt es zur genüge. Wenn wir also bis 2050 den Weltbevölkerungsanstieg bei 9-10 Mrd. stoppen wollen, müssen wir zwangsläufig die Slums mit resultierenden hohen Populationen beseitigen durch entsprechende Wohlstandsnivellierung. --Dontworry (Diskussion) 15:08, 10. Okt. 2015 (CEST)
"Das mit dem "langjährigen Mittel" ist seit Mitte 2015 Geschichte" - Weil der halben deutschen Autoindustrie Kurzarbeit droht oder wie meinst Du das? P.s. die Flüchtlinge werden sicherlich keine VWs, Porsches oder Audis kaufen (auch wenn das vielleicht manche meinen, so viel Geld bekommen die hier bei weitem nicht). Die werden überwiegend internationale Lebensmittel vom Discounter und chinesisches Billigspielzeug kaufen. --Pass3456 (Diskussion) 19:26, 11. Okt. 2015 (CEST)
Kleines Einmaleins: Eine Million Plus an Bevölkerung bedeutet einmal Köln (für Arme) an Umsatzzuwachs. Und da dieser Zuwachs am Anfang hauptsächlich im Grundbedarfsbereich wie Nahrung, Wohnung, Bildung, Ausbildung/Schulung, Verwaltung, ÖPNV usw. und nicht bei den Diesel-SUVs - von denen es sowieso schon viel zu viele gibt - stattfindet, wird es natürlich erstens deine Statistikdaten kurzfristig verändern und zweitens eher die Landwirtschaft (z.B. als Kompensation des ausgefallenen Russlandgeschäfts) als die Automobilindustrie begünstigen - aber das macht nix! Im übrigen wollte VW seine Auslandgeschäft sowieso mittel- und langfristig vor Ort mit Auslandsproduktionen (in USA + China) steigern. Dabei kommt außerdem wesentlich mehr Mehrwertsteuer (Binnenmarkt!) in die Kasse als wenn wir nochmehr Autos in alle Welt exportieren, wo ist also dein Problem? Schädlich sind also nicht "die Flüchtlinge" (weil sie dabei unsere Wirtschaft ankurbeln und unser Renten-, Steuer- und Gesundheitssystem entlasten) sondern diese Idioten die durch Brandstiftung Sachwerte vernichten, ohne dass sie selbst - außer über unsere höheren Versicherungspolicen und staatliche Mehrkosten durch Feuerwehr und Polizei etc. danach - auch nur einen Penny zum Wachstum beitragen. -Dontworry (Diskussion) 09:08, 12. Okt. 2015 (CEST)
Nicht kleines Einmaleins sondern Milchmädchenrechnung: die Flüchtlinge und Migranten werden ja deutsches Steuergeld ausgeben. Das würde nur dann einen Umsatzzuwachs geben wenn die deutschen Steuerzahler bzw. der Staat nicht in der Läge wären das Geld selbst auf den Kopf zu hauen ;-) --Pass3456 (Diskussion) 20:33, 12. Okt. 2015 (CEST)
Dem doch bis zu einem gewissen Grad sogar so. Was wird denn vom dem erwirtschaften Gesamtvermögen im Staat wirklich auf dem Kopf gehauen im Sinne von Konsum durch die Bevölkerung und was schnarcht auf Konten vor sich hin bzw. wird nur hin und her geschoben für Finanzgeschäfte. Gelder die sich bei den "1%" ansammeln erzeugen weniger wirtschaftliche Aktivität als der gleiche Betrag den unteren "99%".--Kmhkmh (Diskussion) 22:19, 12. Okt. 2015 (CEST)
Da bin ich skeptisch, nicht zuletzt weil selbst Paul Krugman keine Korelation (geschweige denn Kausalität) zwischen hoher bzw. niedriger Ungleichheit und dem Wirtschaftswachstum erkennen kann [7]. Eine gewisse Umverteilung ist gleichwohl gesellschaftspolitisch wünschenswert. --Pass3456 (Diskussion) 00:55, 13. Okt. 2015 (CEST)
Flüchtlinge und Emigranten haben gewisse Vorteile gegenüber Beitrittsbürgern: sie haben keine angesparten deutschen Rentenansprüche, sie haben keine Sparguthaben die sie Eins-zu-eins tauschen wollen und sie bringen uns keine marode Infrastruktur und Altlasten mit ins Land. Sie haben teilweise schon mittlere bis höhere Schulbildung (vor allem Syrer) und sind in bestem Arbeitsalter oder aber so jung, dass sie bei guter Ausbildung in einigen Jahren die Sozialkassen zusätzlich entlasten und uns somit aus dem demografischen Tränental helfen können. Der einzige Nachteil ist die fehlende Sprachkenntnis. --Dontworry (Diskussion) 07:14, 13. Okt. 2015 (CEST)
@Dontworry: lass dich doch nicht am Nasenring durch die Manege führen. Ich weiss dass es gerade eine Querfront zwischen neoliberalen und weltschmerzlinken Kommentatoren gibt die schreiben Deutschland hätte zu wenig Arbeitskräfte und wir bräuchten wie in den 1960er Jahren Gastarbeiter. Tatsache ist, dass es in den 1960er Jahren das Wirtschaftswunder und Vollbeschäftigung gab. Damals hat das Sinn gemacht. Heute haben wir weder ein Wirtschaftswunder noch Vollbeschäftigung. Die offizielle Zahl der Arbeitslosen liegt bei 2 Millionen. Dazu kommen noch mal ca. 1 Million versteckte und verdeckte Arbeitslose sowie die stille Reserve. Wenn jetzt Migranten in Millionenstärke nach Deutschland kommen obwohl wir immer noch 3 Millionen Arbeitslose haben dann erhöht sich entsprechend die Arbeitslosigkeit und belastet das die Sozialsysteme. Wenn Du es mir nicht glaubst dann vielleicht Hans-Werner Sinn: "Nach Ansicht von Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchner ifo-Instituts, ist die Flüchtlingskrise nur durch radikale Sozialreformen in Deutschland zu bewältigen ... Konkret fordert er, den Mindestlohn abzuschaffen, weil nur so genug Jobs für Flüchtlinge entstünden, die zu einem großen Teil nur über eine niedrige Qualifikation verfügten ... Wenn die Zuwandernden keine Stellen kriegen, werden sie nicht integriert, und dann werden wir erhebliche Spannungen in der Gesellschaft bekommen. Dann kippt die Stimmung erst recht ... Aus seiner Sicht müssen die Deutschen zudem länger arbeiten, um die Kosten der Integration der Flüchtlinge stemmen zu können. Wegen ihrer überwiegend niedrigen Qualifikation würden die Migranten die Rentenkassen vorerst nicht ausreichend entlasten ... Wenn Geringqualifizierte zuwandern, wird die Einkommensverteilung ungleicher. Das ist immer so. Und es wird immer teurer, das durch den Sozialstaat auszugleichen. Insofern drohen uns amerikanische Verhältnisse" [8].
Das schlimmste ist aber dass diese "Querfront" Journalisten nicht nur dich Verarschen, sondern auch die Migranten. Die fliehen nämlich nicht Thriller-mäßig aus Syrien, sondern sie verkaufen erst mal Haus und Hof um genug Geld für die Reise und vor allem die Schlepper zu haben. In Deutschland stellen sie dann fest dass es hier gar kein Wirtschaftswunder gibt und auch keinen Arbeitskräftemangel. Schlimmer noch, die Fließbandarbeit wurde nach Osteuropa ausgelagert, die Kleidungsindustrie nach Südostasien, die Bergwerke zumeist dichtgemacht. Deutschland im Jahr 2015 ist kein gutes Land für Menschen die weder Deutsch noch Englisch sprechen keine höhere Qualifikation haben und aus einem nicht-westlichen Kulturkreis kommen, denn anders als in den 1960er Jahren gibt es hier kaum noch einfache Arbeit. In ein Paar Jahren haben wir also kein Millionenheer an gutausgebildeten jungen Männern die alle durch Arbeit integriert wurden, sondern ein Millionenheer von wütenden jungen Männern aus dem Nahen Osten. Ich weiß dass an diesem Punkt die instinktive Abwehrhaltung eines weltschmerzlinken oder eines hardcorechristen einsetzt, aber: denk doch mal drüber nach, gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht. --Pass3456 (Diskussion) 20:46, 13. Okt. 2015 (CEST)
@Pass3456: Das hier schon faktisch Menschen von dir indirekt als "Sache" bezeichnet werden, finde ich schon mehr als anmaßend. Und ich dachte immer wir wären eine Welt, jetzt gibt es also doch mehrere ? Rechtsgesinnte wird es immer geben weil sie immer meinen die wahren "Volksvertreter" sein zu müssen (sieht man ja gut an den 30er und 40er Jahren wie solche Menschen ticken). --Be11 (Diskussion|Bewertung) 22:55, 13. Okt. 2015 (CEST)
Schöne Demonstration der Reflexe. Vieleicht versuchst du es auch noch mal mit dem anderen (drüber nachdenken). --Pass3456 (Diskussion) 00:00, 14. Okt. 2015 (CEST)
@Pass3456: Mach dir mal keinen Kopf um meine Verführbarkeit, ich hab mich etwa seit meinem 15. Lebensjahr darum bemüht mich so gut wie möglich zu informieren und mir danach - wenn mich etwas interessiert hat - auch eine eigene Meinung dazu gebildet. Und den Herrn Sinn als Vorbild zu empfehlen, war eine ganz schlechte Idee von dir, weil er sich seit seiner Zeit als Aufsichtsrat der Hypo von 2000-2010 nicht gerade als Vorbild eignet. Die Hypo hat nämlich vor 30 Jahren schon Billigreihenhäuser mit überhöhten Hypothekenkrediten finanziert und die Bauherren damit in den Verlust getrieben und sie hat diese Politik bis zum Bankencrash 2008 munter fortgesetzt und hätte längst pleite sein müssen. Die Flüchtlinge sind auch nicht unterqualifiziert, wie von dir behauptet. Warum sollte der Mindestlohn gesenkt werden? Damit Die Arbeitsargentur mehr zuschießen muss, damit die Gewinne höher werden? Es sollte endlich wieder soviel Lohn und Gehalt gezahlt werden, dass die Menschen davon leben (und nicht nur existieren) und noch etwas ansparen können. Außerdem müssen diese ketten-befristeten Verträge und der andere Arbeitsrechtsschrott (übermäßige Leiharbeit, massenhafte Werkverträge usw.) endlich von der Bildfläche verschwinden. Bei mir als Anhänger des bedingungslosen Grundeinkommens bist du mit deiner Philippika da leider an den falschen geraten. Ich habe lange genug - auch als Betriebsrat - seit der Ära Kohl, den Abbau von AN-Rechten miterlebt und auch den Abbau von Ausbildungsplätzen und jetzt jammern die AG, dass sich nicht genug Nachwuchs hätten. Und wenn du meinen Beitrag oben gelesen hättest: (Zitat)"... Wenn man den Flüchtlingen erlaubt hätte, statt ihr gutes Geld Schleusern in den Rachen zu werfen es an den Flughafen- und Hafenschaltern auszugeben und als Touristen in das Land ihrer Wahl zu reisen und die danach gestellten Asylanträge dort beschleunigt abzuarbeiten, hätten wir uns viel Geld für nix sparen können und hätten uns viele Tote und den ganzen sonstigen Schlamassel gespart. Außerdem hätten dann nicht kriminelle Banden sondern die Tourismusbranche fette Gewinne gemacht..." könntest du auch verstehen, dass dann, wenn diese Leute alles vor ihrer Flucht verkauft haben, sie hier für einen neuen Start nicht so auf unsere Hilfe angewiesen wären. Und wir haben auch nicht zu wenig Arbeitskräfte, sondern die Arbeit ist nur (an zu wenige) falsch verteilt. Und das mit der Integration liegt doch daran wie gut wir den Neubürgern bei der Eingliederung helfen und wie rational und positiv wir uns dieser Herausforderung stellen. --Dontworry (Diskussion) 00:38, 14. Okt. 2015 (CEST)

@Pass3456: "wir sammeln alle Flüchtlinge die an den Schengenaußengrenzen nicht ordnungsgemäß registriert wurden auf und fliegen sie direkt dorthin"= Mit denen kann man machen was man will, sind ja nur Flüchtlinge, hier praktisch verglichen mit "Sachen" oder im Zusammenspiel mit Bir Tawil: Egal wo hin, nur weg mit denen von uns. Alles klar. Fühl dich bitte nicht dadurch beleidigt --Be11 (Diskussion|Bewertung) 06:14, 14. Okt. 2015 (CEST)

Das Recht auf Freizügigkeit im ganzen Bundesgebiet haben die Väter unserer Verfassung den Deutschen vorbehalten (Art 11 GG). Den Aufenthaltsort von Asylbewerbern bestimmt die zuständige Behörde. So ist das in Theorie und Praxis schon immer gewesen. Tja, alles Faschisten außer Mami. --Pass3456 (Diskussion) 18:52, 14. Okt. 2015 (CEST)
@Pass3456: Ich bin übrigens auch der Meinung, dass das was du hier von dir gibts ziemlich menschenverachtend ist. Vielleicht denkst du mal darüber nach, wie es wäre wenn du in Syrien oder Eritrea geboren wärst. Jean Cartan (Diskussion) 19:20, 14. Okt. 2015 (CEST)
@Pass3456: Sorry aber das ist ziemlich Nazihaft was du gerade von dir gibst. Und danke @Jean Cartan:. Fakt ist, Merkel tut mir gerade zum ersten Mal richtig leid weil ich ihre Flüchtlingspolitik menschlich und richtig finde. Erst wurde sie heftig kritisiert weil sie diesem Libanesischen Flüchtlingsmädchen gesagt hat "Nicht alle können bleiben", jetzt fährt sie eine Willkommenskultur und das ist jetzt auch wieder nicht recht. Ich weiß jetzt werde ich gleich als total links und Gegner der Republik verspottet... --Be11 (Diskussion|Bewertung) 19:52, 14. Okt. 2015 (CEST)

@Pass3456:: Wie wäre es wenn du mal vorfährst nach Bir Tawil? So zum testen wie es dort ist. Ich kann dir ein Zelt geben. Wenn du das dann nach ein paar Jahren (So 10-20) immer noch für eine gute Idee hältst, können wir dir noch ein paar Pegida-Demonstranten nachschicken. In deine Wohnung quartieren wir währenddessen Flüchtlinge ein. Jean Cartan (Diskussion) 10:28, 15. Okt. 2015 (CEST)

Inzwischen scheint meine Idee - des etwas anderen Flüchtlingstransportes mit Bahn, Schiff und Flieger - immer mehr Anhänger zu gewinnen: [1] Vielleicht sollte ich Gebrauchsmusterschutz beantragen? ,-) --Dontworry (Diskussion) 15:01, 15. Okt. 2015 (CEST)

Ich stehe seit einigen Jahren auf der Metapedia-Feindesliste "Linke Wikipediaautoren". Hab die Erfahrung gemacht dass ich ganz gut damit leben kann wenn mich Menschen mit einer radikaleren Meinung nicht mögen. Ich finde es nur schade dass die 19% versuchen die 56% [9] mit der Nazikeule in Schach zu halten und dabei jede Diskussion sinnlos machen. Vorschlag zur Güte, rede wir doch in 2 Jahren noch mal darüber, bis dahin hat sich das Thema wahrscheinlich irgendwie anders erledigt, dann haben wir einen Vergleich. --Pass3456 (Diskussion) 22:53, 16. Okt. 2015 (CEST)

Die Nazikeule kam wegen etwas ganz anderem. Aber es erübrigt sich sowieso jede Diskussion mit dir im Hinblick auf deinen lächerlichen Versuch anderen den Mund zu verbieten. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 22:59, 16. Okt. 2015 (CEST)

Einzelnachweise

  1. http://www.fr-online.de/flucht-und-zuwanderung/interview--ein-faehrdienst-nach-europa-waere-sinnvoll-,24931854,32159514.html

Es ist kalt geworden in Deutschland.

 
Haben in anderen Jahren noch zu Sankt Martin geblüht.
 
Dann eben noch ein Bild von 2009... wer hatte da eigentlich die Blüten abgerissen und in den abgestellten Springbrunnen geschmissen?!

Übers Wochenende hat der Frost die Dahlien komplett dahingerafft. Schade drum. -- 93.197.41.100 01:09, 13. Okt. 2015 (CEST)

Wenn man sich das Foto Deines Gartens mal näher betrachtet, sind die "anderen Jahre" wohl schon etwas länger her. --2003:76:E6F:E435:3842:3AC9:6520:86B5 08:30, 13. Okt. 2015 (CEST)
Freiwillig wären die damals vermutlich sowieso nicht nach Deutschland gekommen. Die Dahlien, mein ich. fz JaHn 12:32, 13. Okt. 2015 (CEST)
Hat hier im Café nicht noch vor relativ kurzer Zeit fürchterlich gejammert, dass es zu heiß wäre? -- Ilja (Diskussion) 12:42, 13. Okt. 2015 (CEST)
Ei, jetzt ist es perfekt. Kann ruhig noch so 20 Grad kälter werden. -- Liliana 12:44, 13. Okt. 2015 (CEST)
Wo? fz JaHn 13:11, 13. Okt. 2015 (CEST)
Warten wir nur ab, die 20 Grad weniger werden wir schon bald haben. Und wohl dem, der dann ein festes Haus und drinn auch gute Heizung hat, vielleicht gar noch bisschen „Holz vor der Hütte“ und nicht einfach nur im dünnen Zelt elend fürchten muss, dass ihm irgendwelche deutsche oder europäische PatrIdioten einheizen wollen. -- Ilja (Diskussion) 17:41, 13. Okt. 2015 (CEST)
Oh ja, ein schöner, richtig kalter Winter. Da reiben sich schon die Bestatter die Hände. -- Liliana 17:44, 13. Okt. 2015 (CEST)
Kommen die Niederländer zum Wintercampen? --2003:76:E54:A79E:E846:6363:5EB6:ED0 17:49, 13. Okt. 2015 (CEST)
Winterboofen soll ja der ganz heiße (hähä) Trend in der Sächsischen Schweiz sein. Und wenn man nochmal beim Großen Garten der sächsischen Residenzstadt bleiben will: Das Sommercafé macht am 25. zu – und will ein paar Tage später als Wintercafé wieder aufmachen. Wer also auf Glühwein im Biergarten steht, soll da dieses Jahr auf seine Kosten kommen. -- 93.197.0.220 02:30, 18. Okt. 2015 (CEST)
Aha, die Liliana freut sich also auf einen richtigen Schneewinter, wenn sie dann (in Schweden) für die Flüchtlinge Iglus bauen helfen wird (klar, die werden sicher alle sehr begeistert sein!). Ja, da können Deine Hände davon schon bisschen kalt werden, reiben hilf in der Tat, aber vielleicht kommt ein Elch bei Dir vorbei, der hat sicher ein dickes Fell. -- Ilja (Diskussion) 01:05, 14. Okt. 2015 (CEST)
Aha, der Ilja, macht sich Gedanken über die Gewohnheiten von Elchen. Was für Tiere kommen denn bei Dir so vorbei im Winter? --188.107.205.137 17:19, 14. Okt. 2015 (CEST)
Stachelschweine suchen ein Sonnenbad im Schnee und ich muss ihren Rücken einölen. -- Ilja (Diskussion) 23:55, 14. Okt. 2015 (CEST)
Hö hö, jedem, was ihm gebührt;) --188.107.62.222 14:45, 15. Okt. 2015 (CEST)


 
Pixelgirl

Wurde nun auch noch aufgefordert, das Wort Pixelgirl einzugeben. Dazu findet man dann solche Bilder. -- 93.197.0.220 02:30, 18. Okt. 2015 (CEST)

Was für's Guinness-Buch der Rekorde

Seit 37 Tagen wohnt Khan schon hier, in einem weißen Zelt für 10 Personen. Und mit ihm rund 700 andere Flüchtlinge. Respekt, das haben die bestimmt lange geübt. --2003:76:E6F:E435:3842:3AC9:6520:86B5 08:50, 13. Okt. 2015 (CEST)

Etwas weiter unten: "Deutschland ist so kalt". Hm, in Griechenland haette es jetzt 25 Grad: [10]. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:41, 13. Okt. 2015 (CEST)
Mediterane Kost ist sowieso gesünder als das, was es in Deutschland gibt. Wenn man klimabedingt nicht in der Lage ist die Leute anständig unterzubringen, dann kann man die Betreuung zum halben Preis nach Griechenland outsourcen. Das Geld und die Betreuungsjobs und der durch zusätzliche Konsumenten ausgelöste wirtschaftliche Nachfrageimpuls sind dort sicher hochwillkommen. --62.203.50.177 10:18, 14. Okt. 2015 (CEST)
Ja, super Idee! Wir bringen unsere Antragsteller bis zur Entscheidung im Griechenland unter. Die, die angenommen werden, kosten in der Wartezeit weniger Heizkosten (und verbrauchen auch keine Infrastruktur, ärgern die Nachbarn nicht etc.) und die, die "zurückgeführt werden", sind schon näher am Heimatort. Um den Transport nach Griechenland müssen wir uns auch keine Sorgen machen, denn wer es bis hier her geschafft hat, der schafft nach einer guten Suppe und einer Mütze voll Schlaf im Auffanglager auch noch das kurze Stückchen bis nach Griechenland aus eigener Kraft. --188.107.205.137 17:27, 14. Okt. 2015 (CEST)
Die Entscheider (deren originale Dienstbezeichnung, wenn ich das richtig sehe) vom BAMF könnte man auch gleich mit dort unterbringen. Wäre doch bestimmt ein Beitrag zur Verkürzung der Verfahrensdauern. -- 93.197.0.220 02:38, 18. Okt. 2015 (CEST)

Wintercamping für Neuankömmlinge in Deutschland

Technisch hat man das in der Slowakei bereits gelöst, die Frage ist nur, warum die Slowakei nicht noch mehr Flüchtlinge aufnimmt. -- Ilja (Diskussion) 21:43, 14. Okt. 2015 (CEST)

Klasse Idee. Man schraubt bei einem T@B 400 die Räder ab, setzt Solarzellen und eine Windmühle auf's Dach und verkazft das ganze dann für teures Geld. Immobile Wohnwagen, ich fasse es nicht. --2003:76:E54:A79E:8DBF:5F4:E89B:44F7 21:52, 14. Okt. 2015 (CEST)
Noch hat man davon kein einziges Stück verkauft, doch klar hat es Vorbilder, etwa beim Iglu, Zelt, bei den Campern oder auch bei allerlei Containern zum Wohnen, doch warum muss man bei den Wohnwagen und Mobilhomes die Photovoltaik bisher immer nur ganz aufwändig und teuer erst nachträglich installieren? Übrigens, das Wohnei soll nächstes Jahr auch noch Räder bekommen, am besten autonom von Google gesteurt und es sucht sich den Standort selbständig nach der politischen Großwetterlage. Wo hängt man aber die Wäsche zum Trocken auf? -- Ilja (Diskussion) 22:15, 14. Okt. 2015 (CEST)
Steht ja im Artikel, dass er noch nicht verkauft wird. Aber wenn, dann nicht billig. Und Räder bekommt er auch noch? Das ist ja mal innovativ. Erst baut man Wohnwagen ohne Räder, um sie dann doch - wahrscheinlich gegen saftigen Aufpreis - doch noch mit Rädern auszurüsten. Warum nimmt man nicht gleich einen Wohnwagen? Richtig, dafür kann man nicht so hinlangen. --79.242.94.100 22:36, 14. Okt. 2015 (CEST)
Wenn die Bundesregierung erst mal 100'000 Erxempare bestellt, dann wird der Stückpreis sicher deutlich fallen, die Eidgenossen haben bereits vor 5 Jahren etwas Ähnliches ausprobiert, es hat sich damals erwiesen, dass es doch nicht ganz so einfach sei.
Warum sollte man einem Haus vom Beginn schon Räder geben, wenn es vielleicht gar nicht fahren, sondern vielleicht schwimmen oder fliegen will? Es soll ja auch Häuser geben, habe ich mal irgendwo gelesen, dass es das gibt, die bleiben gar, wo sie sind. Na ja, vielleicht nur was von der Lügenpresse erdichet. -- Ilja (Diskussion) 23:35, 14. Okt. 2015 (CEST)
autark? - saustark! Wer hat das erfunden? -- Ilja (Diskussion) 00:23, 15. Okt. 2015 (CEST)
So ein Ding, etwas kleiner als das, steht hier bei uns vorm EDEKA. Die Leute werfen da immer alte Kleidung rein. --2003:76:E54:A79E:8DBF:5F4:E89B:44F7 00:28, 15. Okt. 2015 (CEST)
Wenn Du in dem Ding übernachten pflegst, soll es Dir auch gegönnt werden, hoffentlich sind sie Klamotten drin nicht all zu stinkig. Hat es dort eigentlich auch einen Netzanschluss und wie kommst Du wieder raus? -- Ilja (Diskussion) 00:08, 18. Okt. 2015 (CEST)

Seriosität und Neutralität

Guten Tag.

Dies ist mein erster und einziger Beitrag, den ich je auf Wikipedia veröffentlichen werde. Die Gründe erläutere ich gerne nachfolgend. Ob der Beitrag gelöscht wird, spielt auch keine Rolle. Es ist nur eine Meinung.

Bis heute war ich immer nur sporadischer Nutzer von Wiki. Ich habe mir auch nicht viel Gedanken über Entstehung und Kontrolle hier gemacht. Der Film von Markus Fiedler (Die dunkle Seite der Wikipedia) über Hintergründe bei Wikipedia hat mich veranlasst, einfach mal eine eigene Stichprobe zu machen. Was dort relativ gut dargelegt wird, müsste sicher gut nachprüfbar sein. Wenn die Thematik interessant genug ist. Alles was im Film behauptet wurde, fand ich in 30 Sekunden bestätigt, bewusste Manipulation und Rufmord. Ich wählte bewusst PEGIDA.

In den ersten sieben einführenden Zeilen, fand ich fünf mal die verschiedenen Variationen von “rechts“, die allesamt dazu dienen, von vornherein zu suggerieren, dass die Bewegung Ausländerfeindlich und extrem rechts orientiert ist. Gleichzeitig eine Verkleinerung der Bedeutung der Bewegung, auf Grund von starken Gegendemonstrationen.

Den zweiten vier zeiligen Abschnitt, zitiere ich hier „Seit dem 19. Dezember 2014 ist die Dresdner Gruppe unter dem Kürzel PEGIDA als Verein eingetragen. Gründer und Vorsitzender des Vereins ist der mehrfach vorbestrafte Lutz Bachmann.“ Ich denke diese Form der Einführung wird jedem intelligenten Menschen bereits in der Einführung klar machen, dass der gesamte Artikel über PEGIDA tendenziös nur dazu dient, die Bewegung im ganzen als rechtsextremes Nazi Sammelbecken darzustellen. Ein einführender Satz zum Gründer der Pegida, der sogar noch vor der Namensnennung des Gründers seine Vorstrafen hervorhebt, unterstreicht jeden weiteren Vorwurf des Films von Markus Fiedler nur noch.

Die Nutzung von Wikipedia für naturwissenschaftliche Themen mag noch eine Option sein, da die Qualität sehr gut ist. Jedoch um Informationen zu Politik und Personen zu erhalten, ist Wikipedia definitiv nicht mehr tragbar. Wenigstens im deutschsprachigen Teil. Ob staatlich gesteuert oder von politischen Wirrköpfen, sei dabei dahingestellt. Wikipedia ist für mich nicht länger neutrale Enzyklopädie, sondern Teil einer Propagandamaschine. Die demokratische Werte missachtet. Die Geheimnistuerei um Identitäten unterstreicht das nur.

Georg Werner Sobotta (nicht signierter Beitrag von 77.64.184.80 (Diskussion) )

Lieber Herr Sobotta, diese freie Enzyklopädie ist nur so gut oder so schlecht, die die Summe der Arbeit der seltsamen Wikipedianer, also all der unbekannten Leute, die hier freiwillig arbeiten. Jeder darf (aber nicht Jede(r) kann es auch ...!), aber niemand muss. Um bei den Naturwissenschaften zu bleiben: ein Frosch ist ein Frosch ist ein Frosch! Und wenn sich ein Verein in aller Öffentlichkeit nun einmal so gibt und verhält, wie es uns der Anschein ist und eine führende Person nun einmal wirklich auch vorbestraft ist, dann soll es doch auch bitte irgendwo klar deutlich stehen, wie es bei dem Frosch auch steht, was er alles ist und kann oder auch nicht. Denn die User der Wikipedia wollen doch auch sicher wissen, wo der Frosch seine Locken (her) hat. Oder so. Die meisten Wikipedianer, die ich kenne, sind ganz gutmütige Menschen (nichts von einer seltsamen Sekte, gar nicht von einer Religionsgemeinschaft), die niemanden manipulieren wollen und auch bestimmt kein Rufmord vorhaben, wir geben hier nur das weiter, was veröffentlicht wurde und versuchen dabei durchaus die allergrößte Ausgewogenheit, so weit es menschenmöglich ist. Das ist zwar nur meine POV-Meinung, aber hier im Café sicher nicht ganz so fehl am Platz. Mit freundliche Grüßen -- Ilja (Diskussion) 14:53, 23. Okt. 2015 (CEST)
Die dunkle Seite der Wikipedia. Hach ja, dieses absolut unterirdische Machwerk ist schon ein echter Brüller. "Sichter werden von Administratoren ernannt..." war die Stelle, an der für mich klar war, dass ich mir den Rest sparen kann. Wer schon bei der Recherche solch einfacher Fakten kläglich scheitert verdient keine weitere Beachtung. Alarmismus + schlechte Recherche= entbehrlich. --Wassertraeger   15:31, 23. Okt. 2015 (CEST) P.S.: Wer heute noch glaubt, Pegida wäre nicht am ganz rechten Rand zu suchen, hat den Schuss echt nicht gehört. Aber das ist sicher alles nur Propaganda der Lügenpresse.
In der Frühzeit der Sichterei musste man seinen Sichterstatus tatsächlich beantragen und er wurde einem von einem Admin zuerkannt. Das wurde aber schnell geändert, weil es zu aufwendig war. Jetzt bekommt man den Sichterstatus automatisch. --Rôtkæppchen₆₈ 15:38, 23. Okt. 2015 (CEST)
"Dies ist mein erster und einziger Beitrag, den ich je auf Wikipedia veröffentlichen werde." Schade. Wenn man nicht zum Dialog bereit ist, sondern einfach nur aus der eigenen Sichtweise kritisiert, ist es leider nicht möglich, dass man Probleme löst. Die fressen einen dann auf. --2003:76:E54:A79E:B879:BD00:4184:78F1 17:39, 23. Okt. 2015 (CEST)
Hier ist alles so ziemlich freiwillig, nicht einmal zahlen muss man in diesem Café, aber dass man hier „nicht gesprächsbereit“ wäre, konnte ich bisher kaum beobachten, manche(n) juckt es gar richtig in den Fingern. Was zum erwähnten Herrn Bachmann noch zu sagen wäre, ihm werden keine Jugendsünden nachgetragen, da drängt sicht einer ins Rampenlicht und er bekommt auch hier sein Scheinwerferstrahl: Licht aus, Spott an! Klar ist, dass jemand der Deutschland, Europa oder die Welt retten will auch sein Umfeld, Hintergründe und Vorleben auf den Tisch legen muss, wird sind nicht etwa beim TV-Graf Jost, der sich die Ehre gab und seinem Fahrer sein Vorleben als „Schwerer Junge“ nachsah. Kritik an Wikipedia ist nicht neu und wir sind auch ganz grobes Korn gewohnt, doch nur zu, wenn die Argumente auch wirklich stimmen. -- Ilja (Diskussion) 20:56, 23. Okt. 2015 (CEST)
Der OP vergleiche mal mit Karl-Theodor zu Guttenberg. Erster Absatz der Wikipedia-Seite dieses illustren Menschen. Und der Typ ist ja als Minister bekannt geworden, nicht als Möchtegern-Doktor. Das war später. -- Janka (Diskussion) 21:52, 23. Okt. 2015 (CEST)
Steht bei Uli Hoeneß auch gleich in der Einleitung. Einen kleinen Unterschied gibt es aber tatsächlich. Bei den anderen beiden steht es nur im Personenartikel, wo es auch hingehört. Bei Lutz Bachmann steht es sowohl im Personenartikel, als auch im Artikel Pegida. Letzters ist tatsächlich ungewöhnlich. --2003:76:E54:A79E:C4CA:9CB2:B5B4:533D 22:29, 23. Okt. 2015 (CEST)
Anm.: Hier streunt seit Tagen auf verschiedenen Seiten ein DDSDWP-Troll herum. --84.61.75.50 23:41, 23. Okt. 2015 (CEST)
Seit Tagen? Die hinter DDSDWp steckenden Medien und deren Auftraggeber treiben doch schon seit Monaten ihr leider sehr durchsichtiges Spiel hier und auf anderen Metaseiten. --Rôtkæppchen₆₈ 01:05, 24. Okt. 2015 (CEST)
And what the hell (und was ist bitte) „DDSD“ - wegen der geheimen Botschaften von 13 Web-Verschorenen? -- Ilja (Diskussion) 06:07, 24. Okt. 2015 (CEST)
DbddhkP? -- Janka (Diskussion) 14:41, 24. Okt. 2015 (CEST)
Schaut mal eins drunter, Felix hat es erkannt:) --88.68.31.5 14:56, 24. Okt. 2015 (CEST)

Wenn man sich ansieht, welche Beiträge der Themeneröffner so auf seiner Facebook-Seite teilt, dann braucht man sich über das Gejammer über eine angeblich unneutrale Wikipedia nicht wundern. "Die dunkle Seite der Wikipedia" passt voll in sein Weltbild, verwirrt ihn also bitte nicht mit Fakten. --Felix frag 08:26, 24. Okt. 2015 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 2003:76:E54:A79E:55CD:DA45:5B2E:2596 10:13, 24. Okt. 2015 (CEST)

Tragisches Schicksal

--2003:76:E54:A79E:E846:6363:5EB6:ED0 00:16, 14. Okt. 2015 (CEST)

Wie bitte? Du bist traurig, weil die EU fußballförmige Orangen verboten hat?--Eva-maria schmidt (Diskussion) 00:28, 14. Okt. 2015 (CEST)

Na klar. Jetzt muss ich wieder gurkenförmige Bananen essen. --2003:76:E54:A79E:E846:6363:5EB6:ED0 01:01, 14. Okt. 2015 (CEST)
was meinst du dann? (traurigkeit über das verbot von runden fußbällen wirds wohl nicht sein.)--Eva-maria schmidt (Diskussion) 01:24, 14. Okt. 2015 (CEST)
Heulen ist in Europa jetzt verboten, stattdessen sollen alle mit Orangen Fußball spielen. -- Liliana 01:26, 14. Okt. 2015 (CEST)
 
Hup, Holland, hup!
Für Oranje! --2003:76:E54:A79E:75F2:23EB:E1D5:8BD 08:53, 14. Okt. 2015 (CEST)
Wow. Großvaters Goebbelsschnauze hatte sich wohl auch ungefähr so angehört. -- 93.197.0.220 02:46, 18. Okt. 2015 (CEST)

Tröstet euch mit einer Scheibe Edamer. -- Janka (Diskussion) 02:02, 14. Okt. 2015 (CEST)

Er ist wieder da, heißt jetzt Jose

Da isser. <lala> Jose, Jose, wo ist denn nur Dein Hut? Wo ist denn Dein Sombrero? Der steht Dir doch so gut! </lala> --178.4.109.116 17:49, 17. Okt. 2015 (CEST)

Ja, der ist wirklich braun und ganz schön irre. Doch schon rund ums Mittelmeer und kurz nach der russichen Grenze findet man recht häufig sollte „Total-Verrückte“, sie rechnen wahrscheinlich auch damit, dass die meisten Menschen heute kaum noch wirklich wissen, was damals in Deutschland eigentlich los war. Diktatur und Despotismus hat in der Welt nicht den gleichen Ruf, wie bei uns, das musste ich im Kontakt mit Menschen aus alle Welt leider immer wieder mit Schrecken feststellen. Auch das Ausrotten von Andersgläubigen, Andersdenken, Menschen mit irgendwelchen anderen Eigenschaften ist eigentlich für die allermeisten Menschen dieser Erde kein großes Problem, solange sie und ihre Familie nicht auch zu dieser Zielgruppe zählen. Und das war bei uns auch mal so, noch nicht so lange her!. -- Ilja (Diskussion) 00:00, 18. Okt. 2015 (CEST)
Was heißt hier: "nicht lange her." Das schert noch immer kaum eine Sau hier, wenn irgendwo irgendwelche Menschen mißhandelt werden. Ob Verfolgung oder Ausbeutung - ist alles egal, solange es unseren Wohlstand nicht beeinträchtigt, der ohnehin überwiegend durch die Mißhandlung von anderen Menschen irgendwo anders ermöglicht wird. --88.68.27.94 11:31, 18. Okt. 2015 (CEST)

Hey, Fühlt sich irgendjemand dazu berufen im oben genannten Artikel für die noch unbelegte Erwähnung des Spiegel-Berichts die Vorlage:Der Spiegel einzufügen? Mir liegt diese Ausgabe des Spiegels leider nicht vor. Viele Grüße --CaZeRillo (Diskussion) 08:58, 18. Okt. 2015 (CEST)

Reicht vorerst die Verison von Spon? --2003:76:E54:A79E:B5D5:D984:4AA8:BD8F 10:56, 18. Okt. 2015 (CEST)
Hatte ich auch überlegt, aber der SPON-Artikel verweist auch auf die Printversion, die in meinen Augen daher die richtige Quelle darstellt. --CaZeRillo (Diskussion) 11:05, 18. Okt. 2015 (CEST)
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Der ist doch auch aus der rechten Ecke!

Wieso lässt man die Rechten überall zu Wort kommen? "Er verstehe nicht, warum Angela Merkel die Grenzen aufmache, wenn es doch offenbar keinen Platz für Flüchtlinge mehr gebe.".

Wie kann man Frau Merkel kritisieren, dass sie die Grenzen geöffnet hat, um den Menschen zu helfen? Geht ja gar nicht! Rechtes Gesocks! --2003:76:E54:A79E:78D9:75BF:D1BA:52F7 16:22, 15. Okt. 2015 (CEST)

boah. trolle, die so tun als wären sie gutmenschen. was gibt es öderes? -- southpark 17:49, 15. Okt. 2015 (CEST)
Um gottes Willen, Gutmenschen. Sarkasmus versteht nicht jeder, ok, dann kommt man in die Trollecke. Ich habe doch meine sieben Sinne noch beisammen und sehe daher, dass die derzeitige Politik zu Lasten der Bevölkerung und zu Lasten der Flüchtlinge in die Sackgasse führt. Man wird deswegen ja wegen jeder kritischen Bemerkung in die rechte Ecke geschoben. Warum schieben wir den Flüchtling da nicht auch hin, wenn er das gleiche sagt?
Das muss doch dann gestattet sein und die Frage müssen die Gutmenschen mal beantworten. Jeder Hotelier weiss, dass er nicht mehr Gäste aufnehmen kann als er Betten hat. Deutschland weiss das nicht, daher frieren sich die armen Menschen jetzt den A**** ab. Aber Frau Merkel hält weiter die Parole "Wir schaffen das" hoch, lädt damit Menschen ein, die vorher noch nichtmal daran dachten zu kommen und wird dafür noch gefeiert. Da lasse ich mich doch lieber in die rechte Ecke zu dem zitierten Flüchtling stellen, als diesen Irrsinn gutzuheissen ;) --2003:76:E54:A79E:519E:3522:25A2:8979 18:37, 15. Okt. 2015 (CEST)
P.S.: Hier mal eine andere Meinung von rechtsaussen zum nachdenken. --2003:76:E54:A79E:519E:3522:25A2:8979 18:41, 15. Okt. 2015 (CEST)
Also der einziger, der bisher mit der rechten Ecke kam, bist Du :-) Ansonsten sehe ich da nur vor allem Jammerei, Selbstmitleid und Unverstandenfühlen. . -- southpark 18:53, 15. Okt. 2015 (CEST)
Ja, mit der rechten Ecke bin ich gekommen. Im Regelfall wird man nämlich in selbige gestellt, wenn man darauf aufmerksam macht, dass man die Menschen die da kommen nicht unterbringen kann. Jetzt sagt es mal ein Flüchtling selbst. Muss also nach Ansicht der lieben Gutmenschen auch ein Rechter sein. Natürlich jammere ich, wenn ich Menschen sehen muss, die jetzt bei der Kälte draussen hausen müssen. Und ich bemitleide mich, dass ich keine Möglichkeit habe, die Menschen davor zu warnen, hier her zu kommen. Und wenn ich von den realitätsfernen Gutmenschen nicht verstanden werde, dann ehrt mich das. Danke. ;) --2003:76:E54:A79E:519E:3522:25A2:8979 21:08, 15. Okt. 2015 (CEST)
Erhöhte Nachfrage belebt den Markt. Wenn hier mehr Gäste ankommen, als Hotelbetten vorhanden sind, dann wird eben angebaut. Wenn wir dann in der gesamten BRD eine Bevölkerungsdichte wie in Freguesia de Santo Antonio erreicht haben, können wir gerne noch mal über "Das Boot ist voll!" sprechen, aber bitte erst dann. --188.107.62.222 19:00, 15. Okt. 2015 (CEST)
Natürlich wird angebaut, aber nicht erst wenn die Gäste im Wintersportort vor der Tür stehen, sondern im Vorfeld, so dass man sie dann wenn sie kommen auch unterbringen kann. Du scheinst aber meine Intention nicht verstanden zu haben. Es geht mir nicht darum, dass zu viele kommen, es geht mir darum, dass sie dank des Rufes unserer Kanzlerin jetzt kommen, wo der Winter vor der Tür steht und nicht ansatzweise genug beheizte Unterkünfte für sie bereit stehen, wie man es sich auch schon vor vier Wochen hätte denken können. Das durfte man vor vier Wochen natürlich nicht ungestraft öffentlich sagen oder schreiben, ohne zerrissen zu werden. Heute sagen es die Betroffenen selbst und die Kanzlerin sendet kein entsprechendes Signal, im Gegenteil. Siehe verlinkte Artikel oben. --2003:76:E54:A79E:519E:3522:25A2:8979 21:08, 15. Okt. 2015 (CEST)
Kannste dich nicht einfach einloggen? --Schlesinger schreib! 21:11, 15. Okt. 2015 (CEST)
Kannste Dich mal um den Sprung in Deiner Platte kümmern? --2003:76:E54:A79E:519E:3522:25A2:8979 22:36, 15. Okt. 2015 (CEST)
Von wegen "Jeder Hotelier weiss, dass er nicht mehr Gäste aufnehmen kann als er Betten hat": Vermutlich hat Mutti ein Hilbertsches Hotel an der Hand. Solange nicht überabzählbar viele Flüchtlinge kommen, ist da immer ein Plätzlein frei. --109.192.10.179 23:32, 15. Okt. 2015 (CEST)
Wenn hier ständig mit untauglichen Vergleichen (die davon ausgehen, dass es nur an unserem Willen und Handeln liege ob Flüchtlinge ins Land kommen oder nicht) und Ignoranz (es darf nicht sein was nicht sein soll) hausiert wird, warum nicht mal mit tauglichen: wie z.B. den "kommunizierenden Röhren"? Dabei geht es nämlich nicht darum ob, sondern nur um das Wie. Bei einer Grippewelle heißt es auch nicht: wir lassen jetzt keine weiteren Infektionen zu, weil die Medikamente knapp werden - auf diese Idee käme wohl keiner? Aber hier wird so getan "als ob"! Seit Jahren haben uns vielfach diverse Wissenschaftler davor gewarnt - und jetzt ist es eben eingetreten. Es ist wie bei anderen (Natur-)Katastrophen auch, diese nehmen keine Rücksicht auf menschliche oder politische Strukturen und deren Unzulänglichkeiten, sie passieren einfach. Wir können uns der Aufgabe stellen und versuchen sie zu bewältigen oder wir ignorieren diese Realitäten und versuchen einen Tsunami mit (konventionellem) Dammbau zu bremsen. --Dontworry (Diskussion) 07:32, 16. Okt. 2015 (CEST)
Die untauglichen Vergleiche bringst Du gerade. Wie kann man Menschen mit Grippeviren vergleichen? Natürlich liegt es an unserem Tun und Handeln. Die Ströme zogen doch erst richtig los, als unsere Frau Kanzlerin sie alle einlud und verkündete "Wir schaffen das". Das war ein fatales Singnal. Lies bitte mal oben den Link durch. Das führt so weit, dass sich Menschen auf den Weg machen, die niemals daran gadacht haben, ihre Länder zu verlassen und es jetzt wegen Frau Merkels Ruf tun. Keine Frage, die Flüchtlinge wären gekommen, aber nicht so schnell und nicht in der Intensität. Das es abzusehen war - keine Frage. Man hätte aber trotz der Versäumnisse der Vergangenheit noch Zeit gehabt, entsprechende Maßnahmen wie Wohnungsbau und dergleichen durchzuführen.
Aber nichtmal jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, geht Frau Merkel hin und sagt, dass wir am Limit sind. Sie ruft weiter "Wir schaffen das", auch wenn die Beteiligten Helfer und Organinationen sagen "Es geht nicht mehr". Frau Merkel muss sich jetzt hinstellen und den Menschen deutlich sagen, dass sie gerne kommen können, aber bitte erst in einem halben Jahr, weil jetzt keine Plätze mehr frei sind und sie sonst Gefahr laufen, zu erfrieren. Das muss sie mit allen Mitteln, auf allen Wegen und mit aller Deutlichkeit tun. Sonst stehen wir vor einer hausgemachten humanitären Katastrophe. Reisst der Strom nicht ab und es kommen weiter täglich bis zu 10.000 Menschen, dann haben wir bis Ende des Jahres eine weitere halbe Million und schon jetzt müssen viele in kaum beheizten Zelten schlafen. Wenn wir diese Realitäten ignorieren, werden wir sehen, dass gut gemeinte Hilfe ganz schnell und ganz stark nach hinten losgehen kann. --2003:76:E54:A79E:70FF:9276:82F7:94C0 08:33, 16. Okt. 2015 (CEST)
Frau Merkel müsste richtigerweise sagen: "Wir müssen es schaffen!" (Weil wir keine andere Wahl haben.) Was letztlich billiger und besser ist: polizei- und militärpolitische Aktionen an den Außengrenzen mit Daueralimentation dortiger Auffanglager oder innen- und europolitische Regeln und Abarbeitung der Intergration vor Ort, wo wir es selbst in der Hand haben, das ist die Preisfrage. Ich bevorzuge letzteres. --Dontworry (Diskussion) 08:50, 16. Okt. 2015 (CEST)
Nein, auch das ist verkehrt. Jetzt, kurz vor dem Winter muss sie einfach sagen, dass wir es im Moment nicht schaffen. Denn das ist die Realität, schon jetzt müssen Menschen unter erbärmlichen Umständen leben. Und sie muss dafür sorgen, dass diese Botschaft bei den Leuten in den betreffenden Ländern ankommt. "Ja, aber nicht jetzt im Winter". Oder siehst Du derzeit eine Lösung die Leute kurzfristig von der Straße (bzw. aus den Zelten) zu bekommen? Under dem Ausblick, dass noch hunderttausende dazu kommen? Manchmal muss man den Realitäten ins Auge sehen und sagen, dass es nicht machbar ist. --2003:76:E54:A79E:70FF:9276:82F7:94C0 09:06, 16. Okt. 2015 (CEST)
Hatten wir 1945-1948 mit den Vertriebenen in deutlich gravierendem Ausmaß, da würde noch deutlich mehr gehen. Was noch fehlt ist ein Lager im Volkspark Friedrichshain, eines im Münchener Hofgarten und eines beim Hamburger Dammtor-Bahnhof - dann wäre der Bionade-Biedermeier auch gezwungen, sich mal praktisch amit zu beschäftigen. Serten DiskSkeptisch : Kritik 09:12, 16. Okt. 2015 (CEST)
Ich verwette gern meinen WP-account, dass du auch mit Facebook-, Twitter-tweets oder einer Rund-SMS an die Flüchtling keinen einzigen zur Umkehr bewegen wirst. Wenn man mit Appellen oder durch gesundbeten glaubt verzweifelte Menschen zu überzeugen, kann ich das nur als Hybris bezeichnen. --Dontworry (Diskussion) 09:20, 16. Okt. 2015 (CEST)
Du brauchst kein Twitter, Facebook oder sonstiges Gedöns. Unsere Kanzlerin muss einfach aufhören, in jede Kamera zu sagen, dass wir es schaffen und die Fakten klarmachen. Dann würde sich das von selbst verbreiten. Mittlerweile geht es einigen Menschen in schlecht beheizten und überfüllten Unterkünften in Deutschland nämlich nicht besser als beispielsweise in der Türkei, sondern wegen der Kälte schlechter. Die Leute müssen erkennen, dass wenn sie jetzt kommen, sich gar nichts ändern wird, ausser, dass sie frieren werden. Wobei der Winter noch gar nicht begonnen hat. --2003:76:E54:A79E:70FF:9276:82F7:94C0 09:35, 16. Okt. 2015 (CEST)
Tut mir leid, aber meine Fantasie reicht dazu nicht aus, mir vorzustellen wie die Flüchtlinge unterwegs die tägliche "Tagesschau" (oder beliebige andere TV-Nachrichten) ansehen (und mit ihren "ausgezeichneten" Deutsch-/Fremdsprachenkenntnissen auch noch verstehen) um die "Einladung" von Frau Merkel zum Aufbruch nach Deutschland und als Anlass zum Packen zu nutzen! Es wird sicher eher eine allgemeine diffuse personenbezogene Mobilfunk-Kommunikation und den sonstigen "Buschfunk" - an den Hotspots an den jeweiligen Grenzen - wie bei anderen derartigen Völkerwanderungen geben. Gerüchte haben dabei sicherlich mehr Wirkung als wirkliche Nachrichten, aber inwiefern dies einzelne oder Gruppen von Flüchtlingen zum Umkehren bewegt ist mehr als fragwürdig. --Dontworry (Diskussion) 10:04, 16. Okt. 2015 (CEST)
So wie das "Ihr könnt alle kommen"-Signal angekommen ist, wird sich auch ein "Jetzt geht gerade nicht" die Adressaten auf den möglicherweise verschlungensten Wegen erreichen. Zumindest einen großen Teil von ihnen und es sind ja lange nicht bereits alle auf dem Weg. Dass es alle erreichen könnte, ist illusorisch, aber es würde die lage schon entspannen, wenn weniger kommen. Allerdings sendet Frau Merkel in steter Regelmäßigkeit genau das Gegenteil aus, nämlich immer noch das "Wir schaffen das", was, wie sie mittlerweile wissen sollte, als Einladung verstanden wird. Und dass das ankommt, habe ich oben bereits verlinkt, lies es doch mal bitte: [11]. Es wird Deiner Pahntasie auf die Sprünge helfen. Die wohnen ja nicht alle im Busch, sondern sie empfangen Nachrichten, die sogar übersetzt werden. Zumindest grob... Und deshalb sind Aussagen wie "Wir schaffen das" oder "Wir rechnen mit 1 Mio" fatal. Nicht zuletzt wegen der groben Übersetzung. --2003:76:E54:A79E:70FF:9276:82F7:94C0 10:33, 16. Okt. 2015 (CEST)
Dann kannst du nur hoffen, dass die Wetterberichte entsprechend "dämpfend" auf die (potentiellen) Flüchtlinge wirken. Oder willst du solche "Jagdszenen" wie an einigen Grenzen zu sehen waren jetzt auch für die deutschen Grenzen (als Abschreckung) empfehlen? Sollen die Helfer jetzt "unter Ausschluss der Öffentlichkeit" - quasi bei "Nacht-und-Nebel" - agieren, damit wir (wieder) unbeliebter/unattraktiver werden? Du musst dich schon entscheiden, wo du lieber leben möchtest in einem Land wo dieser Stumpfsinn der Abschottung (wie z.B. von NPD, Pegida, Nordkorea usw.) propagiert wird oder lieber in einem freiheitlich-demokratischen und menschenrechtsfreundlichen Land. Und die Menschen neigen eher dazu positive Nachrichten zu glauben als negative. Du und die Medien müssten also eine gehörige "Angstkulisse" aufbauen, um schnell etwas an den Meinungen der betroffenen Menschen zu ändern. Aber wer lässt sich, wenn sein Leben täglich bedroht ist, schon von solchen Kleinigkeiten abhalten. Es geht ja dabei nicht um die Urlaubsentscheidung:"Lieber ans Meer oder in die Berge?". --Dontworry (Diskussion) 11:16, 16. Okt. 2015 (CEST)
Was ist denn daran freiheitlich-demokratische und menschenrechtsfreundlich, wenn wir gerade überrannt werden und den Städten, Dörfern und sozialen Systemen die Puste ausgeht? --Feldrain (Diskussion) 11:21, 16. Okt. 2015 (CEST)
Das Leben derer, die zu uns kommen, ist derzeit in keiner Weise bedroht. Weder in der noch warmen Türkei, noch in Kroatien, Slowenien oder Österreich. Insofern kann ich hier schon mal beruhigen. Ihr Leben ist aber in Gefahr, wenn sie nach Deutschland kommen und im Winter auf der Straße leben müssen. Du verstehst anscheinend nicht, was ich sagen möchte und kommst wieder mit dem Argument, das derzeit so beliebt ist "(wie z.B. von NPD, Pegida, Nordkorea usw.)". Muss das sein? Es geht hier auch um keine Angstkulisse, sondern um eine Abbildung der Realität: Dass es in Deutschland im Winter sehr kalt werden kann und beheizte Unterkünfte fehlen. Vielleicht sollten wir erst dann wieder schreiben, wenn die ertsen Kältetoten zu beklagen sind. Dann versteht es der Letzte, dass es hier nicht um rechtes Gedankengut, sondern um das derzeit machbare geht. --2003:76:E54:A79E:50FD:B095:3014:FCAD 11:53, 16. Okt. 2015 (CEST)
Nimm es wie das Wetter: was du nicht selbst verhindern repektive beeinflussen kannst, musst du ertragen und jeder der behauptet er hätte ein kurzfristiges Rezept dagegen lügt sich und uns was in die Tasche. Aber es macht einen Unterschied ob man es als gesamtgesellschaftliche Aufgabe oder als eine Plage ansieht. Ich kann mich noch relativ gut sowohl an die Vorurteile der jeweiligen "Bedenkenträger" gegen Weltkriegsvertriebene ("Kartoffelkäfer", "Schmarotzer" etc.) als auch gegen "Gastarbeiter" (Ittakker, Pollakken, Kümmeltürken etc.) aus meiner Kinder- und Jugendzeit erinnern und zuletzt gegen DDR-Bürger und die Wiedervereinigungsfolgen. Vorurteile und Widerstände gegen diese Personen (Asylanten) wird es hierbei auch wieder geben. Aber nichtdestotrotz ist es unsere Aufgabe ungeachtet davon nach der Charta der Menschlichkeit zu handeln. --Dontworry (Diskussion) 12:15, 16. Okt. 2015 (CEST)
Sorry, aber Weltkriegsvertrieben und DDR-Bürger willst Du doch jetzt nicht wirklich mit den akademischen Fachkräften aus der Dritten Welt vergleichen. Bitte erst nachdenken und dann schreiben. --Feldrain (Diskussion) 12:22, 16. Okt. 2015 (CEST)
Naja, da haben wir es ja wieder. Sachliche Diskussion Fehlanzeige. Es gibt nur schwarz und weiß, sinnvolle Kompromisse werden abgebügelt, gar nicht erst in Erwägung gezogen und man stellt gleich wieder in die rechte Ecke. Großartig. In diesem Sine: Danke für's Gespräch ;) --2003:76:E54:A79E:50FD:B095:3014:FCAD 13:16, 16. Okt. 2015 (CEST)
Was unterscheidet den damaligen DDR-Flüchtling vom Syrien-Flüchtling bzgl. der logistischen Herausforderung der Unterbringung? 194.25.103.254 13:08, 16. Okt. 2015 (CEST)
Ich war neulich auf einer Bürgerversammlung, wo man sich über die Situation erkundigen konnte, Fragen stellen, Vorschläge machen, usw. Das zentrale Auffanglager (das einhellig als vorbildlich gelobt wurde, sogar von der BILD!) wird gerade aufgelöst und die Flüchtlinge sollen auf die umliegenden Dörfer verteilt werden. Nach der Diskussion habe ich einen der Organisatoren darauf hingewiesen, dass ich Eigentümer eines Hauses mit zwei leerstehenden Wohnungen bin, die ich zur Verfügung stellen könnte. Man hat sich zwar meine Telefonnummer aufgeschrieben, ansonsten aber durchblicken lassen, dass mein Haus zu abgelegen sei. Die Flüchtlinge hätten ja keine Autos und der Anschluss an das öffentliche Verkehrsnetz sei zu schlecht, usw. So dramatisch, wie IP 2003:76:etc. glaubt, scheint die Lage also noch längst nicht zu sein. Geoz (Diskussion) 13:00, 16. Okt. 2015 (CEST)
Es mag sein, dass es Möglichkeiten gibt, aber wie Du selbst schreibst, ist das Haus zu abgelegen. Man wird da nicht gleich Kapazitäten frei haben, um für die zwei Wohnungen einen Fahrdienst zu organisieren, der nötig wäre, damit die Bewohner sich versorgen könnten. Ich denke das hätte anders ausgesehen, wenn das Haus 10 oder 20 Wohneinheiten hätte. Wie dramatisch es tatsächlich ist, sieht man allein daran, dass Unterkünfte um ein Vielfaches überbelegt sind. Da ändert es nichts, wenn hier und da eine Wohnung am Popo der Welt leer steht. --2003:76:E54:A79E:50FD:B095:3014:FCAD 13:16, 16. Okt. 2015 (CEST)
@Feldrain: das musst du mir erklären! Oder meinst du die fehlenden Lastenausgleichs-/Sozialkassenansprüche der Asylanten und den niedrigeren Altersschnitt - das stimmt natürlich?! --Dontworry (Diskussion) 13:12, 16. Okt. 2015 (CEST)
Nein, es waren deutsche Bürger, vor allem die Weltkriegsflüchtlinge, die vor einem barnbarischen Regime geflohemn sind. Sie haben keine Probleme mit unserer Kultur und unseren Werten gehabt. Ihre Töchter nahmen am Schwimmunterricht teil und Frauen wurden gleichberechtigt behandelt. Männer gaben Frauen die Hand und forderten keine Sonderrechte ein. Du verstehst? Kulturkreis und so? --Feldrain (Diskussion) 13:17, 16. Okt. 2015 (CEST)PS: Vergessen, die Idee, daß es normal ist, wenn ein alter Mann ein neunjahriges Mädchen vögelt, war den deutschen Vertriebenen wirklich fremd.
@ IP: Mein Haus ist bei mir in der Gegend aber keineswegs das einzige, das leer steht. Da gibt's noch mehr. Ich hab mein Auto zurzeit auch abgemeldet. Trotzdem brauche ich keinen Fahrdienst, um mich zu versorgen. Nach dem Krieg war in derselben Gegend hingegen auf praktisch jedem Hof eine Flüchtlingsfamilie untergebracht, und da hatte der Ortsteil noch nicht mal einen Straßenanschluss! @ Feldrain: 1948 hatten Frauen bei uns dieselben Rechte, wie Männer? Mädchen nahmen am Schwimmunterricht Teil? Die hatten ganz andere Sorgen. Geoz (Diskussion) 13:50, 16. Okt. 2015 (CEST)
@Feldrain: Ich weiß ja nicht woher du diese Weisheiten und Informationen hast, aber einiges davon kann ich so nicht bestätigen: So wurden die meisten Menschen aus den Ostgebieten vertrieben und sind nicht immer freiwillig auf den großen Treck gegangen (von wegen der Flucht vor einem "barbarischen Regime"), d.h. viele wären vermutlich - wenn es möglich gewesen wäre - in ihrer Heimat geblieben und hätten sich mit den neuen Herren genauso arrangiert, wie sie das vorher unter den Nazis taten. Ein Teil davon ist sicher vor der russischen Armee geflohen, weil sie deren Rache und Vergeltung fürchteten. Und die Probleme die in ihrer neuen Heimat warteten waren sicher weniger kultureller als sozialer Art, sondern eher existenzieller Art (essen, wohnen und arbeiten). Und zu den zwischen 1933 und 1945 vielfach missbrauchten "Werten" kann ich keine belegbare Aussage machen. Schwimmunterricht hatte ich während der gesamten Schulzeit nicht, weil es kein Schwimmbad in Nähe der Schule gab. Ich hab mir das in einem Hallenbad (5 km Radweg einfach) selbst beigebracht (erst Tauchen, dann Schwimmen). (Einigermaßen) Gleichberechtigung gibt es in der BRD erst seit 1977 und ist bis heute nicht 1 zu 1 verwirklicht. Mit dem 9-jährigen Mädchen, spielst du vermutlich auf eine Frau Mohammeds an? Da kann ich dir nur mitteilen, dass es auch in europäischen Herrschaftshäusern um diese Zeit (6. Jhd.) völlig normal war schon Kinder zu verheiraten. Was das aber mit den Flüchtlingen zu tun hat, ist mir schleierhaft, weil Pädophilie ein allgemeines und internationales Problem ist und keinerlei spezifischen Bezug zu den Flüchtlingen hat. Sie müssen eher fürchten, dass sich bei uns Pädophile (siehe Berlin [12]) an ihren Kindern vergreifen - soviel zur "Kulturfrage"! --Dontworry (Diskussion) 14:50, 16. Okt. 2015 (CEST)
Ich hatte hier schon nach der Rechnung gefragt, weil ich die Diskussion unsäglich fand. Meine Familie hat nach dem Krieg selbst noch Einquartierungen von Flüchtlingsfamilien in einzelne Wohnräume der (durchaus großzügigen) Dienstwohnung meines Großvaters erlebt. Das sind die derzeitigen Problematik, soweing lustig oder belastungsfrei die auch sein mögen, meilenweit von entfernt. Ich hatte den KOmmentar von Fleischhauer auch deswegen angeführt, weil der die deutliche Diskrepanz zwischen Aufrufen zu Toleranz und einer tatsächlichen Diskussion von Problemlagen und Verwaltungsabläufen auch aufzeigt. Da geht die Journaille teilweise (zentrale Sammelstellen etc, was war denn das Lager Friedland anderes?) auf Problemlösungsvorschläge vor, um sich als Gutmensch zu profilieren, nicht aber die tatsächlichen Abläufe zu optimieren. Serten DiskSkeptisch : Kritik 15:18, 16. Okt. 2015 (CEST)
Unsägliche Diskussion? Bitte, contenance, wir sind doch im Cafe! Also meine Familie ist vor den vergewaltigenden und mordenden Russenhorden gefohen. Und sie waren nur einfache Bauern! --Feldrain (Diskussion) 16:20, 16. Okt. 2015 (CEST)
Das kann schon passieren, wenn selbsternannte Herrenmenschen in andere Länder einfallen und 25 Millionen Russen töten. Da verliert auch der russische Soldat mal seine guten Manieren. Aber wie bei einer Schlägerei gilt: Wer anfängt, darf danach nicht weinen. --2A02:810C:CC0:408:E92A:3003:CA4E:C89C 00:37, 17. Okt. 2015 (CEST)
Das kann schon passieren, wenn Linksfaschisten anfangen zu senfen und Unrecht gegen Unrecht aufwiegen.--85.181.146.133 19:53, 18. Okt. 2015 (CEST)

Die Rechnung bitte. Danke, stimmt so. Darf ich Sie heute noch zu einem Absacker einladen? Habe die Ehre. --Feldrain (Diskussion) 16:33, 16. Okt. 2015 (CEST)

Sommermärchen

Was viele schon lange Zeit geahnt haben, scheint sich wohl nun zu bestätigen: https://www.youtube.com/watch?v=cd_sg7LQFEM --91.65.175.142 16:53, 16. Okt. 2015 (CEST)

Die Welt war und ist korrupt - es fällt jetzt nur mehr auf. --Brainswiffer (Disk) 21:07, 16. Okt. 2015 (CEST)

Wie haben sich im Wikipedia-Café alle die Mäuler verrissen, als es um den Bundesverdienstkreuzträger Blatter ging. Bei Beckenbauer und Konsorten ist die Reaktion eher verhalten. Einen Walliser Aprikosenschnaps, bitte! --83.78.27.130 23:36, 17. Okt. 2015 (CEST)

Welche WM kam denn überhaupt "sauber" zustande? --112.198.78.154 17:19, 18. Okt. 2015 (CEST)

Ziemlich beknackte Aktion!

Da habe ich ziemlich leichtsinnig angefangen, die Liste der Flüsse eines mittelgroßen US-Bundesstaates zu erstellen, und nun kämpfe ich mich schon den dritten Tag durch Lemmata in EN und hierzupedia und durch vorhandene und nichtvorhandene BKLs, um festzustellen, wo eine Klammer notwendig ist und wenn ja welche und habe erst ein Viertel der Liste durch! Wie kann man mit meiner Wikierfahrung nur so beknackt sein und sowas ohne Not anfangen?! Bitte einen Latte macchiato! --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 20:16, 17. Okt. 2015 (CEST)

Du bist hier falsch, das ist das Café. Eine Latte bestellt man im Bordell. --2003:76:E54:A79E:B14B:31A8:9707:B128 20:23, 17. Okt. 2015 (CEST)
... oder beim Apotheker, oder beim plastischen Chirurgen. --178.4.109.116 21:44, 17. Okt. 2015 (CEST)

ἀνθρώποισι πᾶσι μέτεστι γινώσκειν ἑωυτοὺς καὶ σωφρονεῖν --83.78.27.130 20:48, 17. Okt. 2015 (CEST)

Das kann ich aus meiner Erfahrung so nicht bestätigen - es sei denn, man würde die Fähigkeit zur Selbsterkenntnis notwendigerweise als Voraussetzung dafür festlegen, um als Mensch zu gelten. BTW bestehen Krähen den Spiegeltest, die wären dann auch Menschen, wenn man das allein daran festmachen würde. --178.4.109.116 21:44, 17. Okt. 2015 (CEST)
Also ausnahmsweise und nur weil Du 3 1/2 Stunden warten mußtest, gibt es jetzt von mir einen Latte macchiato für Dich. Wie kann man nur so blind vor Arbeitswut sein? --Tommes  23:51, 17. Okt. 2015 (CEST)
Diese ganze Wikipedia anzufangen war schon mal eine ziemlich beknacke Aktion, wer dachte vor fast 15 Jahren wirklich über die Folgen auch richtig nach. Eine Liste von Flüssen oder Bergen, Biographien von LinkshändlerInnen mit Sprachfehler, was man hier beginnt, das führt im Erfolgsfall meistens in die Unendlichkeit, im weniger gelungenen Versionen in die Löschhölle und Latte macchiato gibt es nur zum späten Frühstück, im Freudenhaus wird man dagegen die Latte wieder los. Auch das müssten die erfhrenen Wikipedianer eigenlich schon wissen, es steht alles in der Wikipedia. Gut, dass es sie gibt! -- Ilja (Diskussion) 00:22, 18. Okt. 2015 (CEST)
"... im Freudenhaus wird man dagegen die Latte wieder los." Ach so, sorry, schön hier von jemadem mit Erfahrung zu lesen. Ich wusste echt nicht, dass man die mitbringen muss, ich dachte immer, die bekommt man da erst. Wieder was gelernt. --2003:76:E54:A79E:B14B:31A8:9707:B128 02:02, 18. Okt. 2015 (CEST)
 
Hat Latte - nein, das ist Sahne und ein Cappuccino - ohne Milch
 
Latte macchito = schmutzige Milch
Ob man sie mitbringt oder erst dort bekommt, ist eigentlich völlig nebensächlich angesichts der überraschenden Erkenntnis, wie eine Latte aussieht. Hatte das, bevor ich Wikimedia Commons konsultierte, irgendwie etwas anders in Erinnerung. -- 93.197.0.220 03:18, 18. Okt. 2015 (CEST)
Ins Freudenhaus muss man(n) die Freude selbt mitbringen und das was am meisten Freude macht, das ist dort das Geld, was man dort bekommt ist meistens mit reichlich Alkohol und machmal juckt auch noch hinterher. Ist nicht immer für alle Beteiligten lustig, was angeblich Freude machen soll. Man (und frau) wird dort so manches los. -- Ilja (Diskussion) 08:42, 18. Okt. 2015 (CEST)
Na, dann frage ich mich jetzt ernsthaft, wieso Du da hin gehst. --2003:76:E54:A79E:B5D5:D984:4AA8:BD8F 10:52, 18. Okt. 2015 (CEST)
Was plapperst Du hier eigentlich Beknacktes an einem Herbstsonntag? Zu früh zum Frühschoppen zu viel getrunken oder komisches Kraut geraucht? --Ilja (Diskussion) 14:12, 18. Okt. 2015 (CEST)
Ich rauche nicht und getrunken wird Sonntags wohl eher in den den Etablissements, mit denen Du Dich so gut auskennst. Kommt daher Dein leicht aggressiver Tonfall oder juckt es einfach nur? --2003:76:E54:A79E:887A:8E7A:B43C:7F0D 16:38, 18. Okt. 2015 (CEST)

Ich wandere aus

39,7% Wahlbeteiligung und Die Partei drittstärkste Kraft... --2003:76:E54:A79E:887A:8E7A:B43C:7F0D 20:34, 18. Okt. 2015 (CEST)

Cool!! Ich wandere ein :-) --85.181.146.133 20:55, 18. Okt. 2015 (CEST)
OK, dann lass uns die Plätze tauschen. Wo muss ich hin? --2003:76:E54:A79E:887A:8E7A:B43C:7F0D 20:58, 18. Okt. 2015 (CEST)
http://www.utrace.de/?query=85.181.146.133 --88.68.27.94 21:08, 18. Okt. 2015 (CEST)

Arabisch

Kann jemand zufällig Arabisch? Was heißt folgendes auf Deutsch:

مكان مو زين ما أنصح أحد يجي عليه

Schöne Grüße --95.141.29.39 17:12, 16. Okt. 2015 (CEST)

Google Translate? --Be11 (Diskussion|Bewertung) 17:17, 16. Okt. 2015 (CEST)
Nicht sehr hilfreich, guckt selber ;-) Was ich aber erstaunlich finde: oben erscheint bei der Auswahl von "Arabisch" der Hinweis "Hilf uns, Google Übersetzer für Flüchtlinge & Helfer zu verbessern"... --AMGA (d) 17:36, 16. Okt. 2015 (CEST)
Kommt zumindest bei mir nicht erst, wenn man ihm Arabisch zum Fraß vorwirft, sondern gleich auf der Startseite. Jetzt als Bannerwerbung mit hinterlegtem Link https://translate.google.com/community?source=t-refugees-promo. Finde ich auch, nun ja, bemerkenswert. -- 93.197.0.220 03:07, 18. Okt. 2015 (CEST)
Lasst es lieber sein, es ist auch arabisch „kryptisch“ und es hat wohl einen oder gar mehrere Gründe. -- Ilja (Diskussion) 23:54, 16. Okt. 2015 (CEST)
Seltsam, dass hier offenbar keiner arabisch kann. Dann versuch es doch mal hier. Da wird Dir bestimmt geholfen. --2003:76:E54:A79E:B5D5:D984:4AA8:BD8F 11:50, 18. Okt. 2015 (CEST)
Nunja, ist da nicht gerade erst was beschlossen wurden in Sachen Datenspeicherung? Vielleicht möchte mancher dann nicht unbedingt hier für alle Ewigkeit seine Arabischkenntnisse offenlegen. --88.68.27.94 14:00, 18. Okt. 2015 (CEST)
Stimmt, da war ja was. Aber keine Angst, hier lesen sie nicht mit so Gott will. --2003:76:E54:A79E:887A:8E7A:B43C:7F0D 16:48, 18. Okt. 2015 (CEST)
Öh, ich dachte, die Enesäi speichert alles, was es im Netz gibt, in ihren monströsen Serverfarmen und die ist doch zumindest gottähnlich, also: sieht alles, weiß alles und entscheidet über unser weiteres Schicksal, oder so. --88.68.27.94 17:26, 18. Okt. 2015 (CEST)
Die Serverfarmen sind doch klasse. Ich habe es geschafft da reinzukommen und nutze die jetzt als Cloud mit praktisch unendlich viel Speicher. --2003:76:E54:A79E:4018:9171:4A51:6FCB 16:07, 19. Okt. 2015 (CEST) Achja, bisher leider nur als WOM.
WOM? --178.4.185.110 18:57, 19. Okt. 2015 (CEST)
 
Gibt einen Datenstrom heraus, der von keinerlei Interesse ist.
Na, bestimmt Write-Only-Memory. Gibt ein Programm einen Datenstrom heraus, der aber von keinerlei Interesse ist ---- dann erinnert mich das an noch etwas ganz anderes. -- 93.197.3.149 20:14, 19. Okt. 2015 (CEST)


Erdogan gräbt Mutti an - oder ist es andersrum?

Mutti muß irgendwie ihren Flüchtlingsüberschuß loswerden, Erdogan steht vor der nächsten Wahl und in der Kritik, die Türken wollen endlich in die EU und eine kleine Finanzspritze von, hm, sagen wir 3 Mrd. kommt immer gut. Na, ahnt Ihr schon, wie die Geschichte weitergeht? --88.68.27.94 20:13, 18. Okt. 2015 (CEST)

Nein, erzähl! Werden die beiden heiraten? Gibt es ein happy end? --2003:76:E54:A79E:887A:8E7A:B43C:7F0D 20:18, 18. Okt. 2015 (CEST)
Allein die Vorstellung, daß die beiden den horizontalen Tango tanzen, schlägt mir auf den Magen. --Schwarzspitzenriffhai (Diskussion) 20:35, 18. Okt. 2015 (CEST)
Boih ääih.... DAS Kopfkino werde ich niemals nich mehr nicht los --87.146.19.79 20:44, 18. Okt. 2015 (CEST)
Da hilft, wie bei Ohrwuermern, nur Ueberlagern als Gegenstrategie: [13]. -- 195.132.129.70 16:31, 19. Okt. 2015 (CEST)
MVP und Brandenburg stehen quasi menschenleer. Warum baut man dort nicht ein paar nette Städte für die neuen Mitbürger? Mit Moscheen, alles gar kein Problem. Dramatisch finde ich aber wenn Physiker nicht unbedingt merkeln dass wenn man mehr Leute hereinlässt, dann mehr Leute hier sind. Und es im Winter kalt ist in Deutschland. --83.78.27.130 21:05, 18. Okt. 2015 (CEST)
Das mit der Kälte kann man ihr ankreiden, das mit den Zahlen nicht, das gehört zur Mathematik. Die scheint sie verpennt zu haben. --2003:76:E54:A79E:887A:8E7A:B43C:7F0D 22:01, 18. Okt. 2015 (CEST)
Die Meinungsumfragen waren in diesem Punkt im Vorfeld mal wieder nicht konkret genug, also hat sie so lange alle reingelassen, bis die Meinungsumfragen - und ein paar brennende Unterkünfte - gesagt haben, das Boot ist voll. Sie macht halt eine moborientierte Politik. Und jetzt fordert der Mob, die sollen zwar raus aus Syrien dürfen, aber nur bis kurz hinter die Grenze und nicht bis zu uns. Da liegt es schon nahe, die Türkei, die ja bekannt ist für ihr vorbildliches Engagement in Sachen Menschenrechte, dafür zu belohnen, daß sie Flüchtlinge an der Weiterreise zu uns hindern und auch den Überschuß zurücknehmen. --88.68.27.94 23:38, 18. Okt. 2015 (CEST)
Du stellst ungewollt die Frage, ob diese Menschen, die sich einen Scheiß um die Gesetze eines Landes kümmern, wirklich vor dem Krieg in Syrien fliehen oder vielleicht doch die Gelegenheit nutzen, um anderswo ihren Lebensstandard halten oder gar verbessern zu können. Abgesehen davon, daß nahezu alle Anrainerstaaten D.s ihre Pflichten vernachlässigen und die Kosten für diesen Menschenstrom Deutschland aufbürden. Dauerhaft. Oder glaubt irgendjemand an das Märchen von der Verteilung der Asylanten auf andere Länder? Um/über Ungarn, durch Slowenien und Österreich reisen, um im gelobten Land anzukommen, und um dann per Verordnung Sitz in der Provinz zwischen Balaton und Zaun zu nehmen? Europa - vor allem Deutschland - muß sich endlich fragen, wie man Einwanderung regeln will, wen man haben möchte und wen nicht und wie man die Ungewollten wieder loswird und den Gewollten ihre Integration erleichtert und unterstützt. Australien hat es da mit der Grenzsicherung vergleichsweise einfach und erlaubt sich exklusive Auslese. Das Problem des Asylmißbrauchs wird sich aber erst dann abschächen, wenn es sich für Betrüger nicht lohnt. --Tommes  22:53, 19. Okt. 2015 (CEST)
Äh, wieso denn "oder"? Einige könnten theoretisch hier einen besseren Lebensstandard erreichen, zumindest was Gesundheitsfürsorge und einiges andere angeht, aber das heißt doch nicht im Umkehrschluß, daß die nicht vor dem Krieg fliehen. Und denk bitte auch mal daran, daß so eine Flucht kein Zuckerschlecken ist. Sowas ist kein Abenteuerurlaub, sondern ein Horrortrip und wenn am Ende der Flucht Deine Frau und Deine Kinder hier im Auffanglager vergewaltigt werden, nennst Du das dann wirklich das "gelobtes Land"? --178.4.185.110 23:11, 19. Okt. 2015 (CEST)
 
Das hier geht doch auch glatt als unbewohnbar durch ...
Hm, MeckPomm mit seinen 69 Einwohnern/km² "quasi menschenleer"? Was sind denn dann - um mal in D-A-CH zu bleiben - bspw. Graubünden, Wallis, Kärnten und Tirol?! Von ihrer flüchtlingstechnisch weitaus günstigeren Lage mal ganz abgesehen... --AMGA (d) 21:23, 19. Okt. 2015 (CEST)
Dort stehen noch ganz viel unbewohnbares Hochgebirge in der Landschaft. --62.203.51.29 12:46, 25. Okt. 2015 (CET)

Amsterdam-Kenner?

Hallo, ich muss nächste Woche per Auto nach Amsterdam, Nähe Oude Kerk. Man hat mir schon zukommen lassen, dass P&R wohl das Sinnvollste ist. Hat jemand einen Tipp, welcher Parkplatz sich verkehrstechnisch/sicherheitsmäßig/anbindungsmäßig etc. besonders anbietet? Grüße Dumbox (Diskussion) 11:11, 19. Okt. 2015 (CEST)

Wenn nicht gerade eine Messe ist (die nächste fängt am 29.10. an) habe ich die grosszügigen Parkmöglichkeiten bei der Messe RAI gerne benutzt, es ist verkehrstechnisch wirklich gut gelegen, gleich beim Fluhafen, ganz im Süden der Stadt, kommt man von Deutschland, Köln, Bonn oder Bankfurt ist gleich auf der Autobahn, aber doch schon paar Jährchen her. Sie werden jedoch kaum einen neuen Kanal dazwischen gebaut haben. Amsterdam perfect bereikbaar -- Ilja (Diskussion) 21:52, 19. Okt. 2015 (CEST)
Vielen Dank für den Tipp! Dein Link führt zu 404, aber nevermind, den Rest google ich mir auch noch zusammen. Beste Grüße Dumbox (Diskussion) 22:05, 19. Okt. 2015 (CEST)

http://www.rai.nl/nl/rai-amsterdam/route-en-bereikbaarheid/das war mein Fehler, der notwendige Abstand zum RAI hat gefehlt, tut mir Leid, aber die Himmelsrichtung war wenigstens korrekt. -- Ilja (Diskussion) 22:33, 19. Okt. 2015 (CEST)

Ein Wort zu Werbung in Wikipedia

Wiki ist nun mal bekannt, und alles was jemand oder etwas Bekanntes macht, sagt oder sonnst wie kommuniziert, hat Auswirkungen. Wenn Greenspan sich an die Nase packt, fallen die Kurse, wenn Beyonce ein bestimmtes T-Shirt trägt, steigen dort die Umsatzzahlen. Schon alleine in dem Moment, wo etwas ein Lemma in Wiki hat, ist es eine Werbung und Relevanzkriterien führen automatisch zu einer kritisch zu sehenden Bevorzugung der Größeren. Eigentlich per se ein Verstoß gegen das Neutralitätsgebot. Soweit in Wiki zusätzlich Tatsachen benannt werden, sind diese, sofern sie irgendwie positiv sind, immer auch gleichzeitig Werbung. Das werden wir niemals verhindern können. Was wir aber tun können, ist neutral und schachlich zu berichten, was aber wiederum genau dem entspricht, was moderne, transparente Werbung heute sowieso macht. Wir müssen uns dessen bewusst sein, in Wiki machen wir selber unbezahlte Werbung den ganzen Tag so oder so. Der Traum von einem werbefreien Medium ist eine Illusion und wird mit zunehmender Bekanntheit und Größe von Wiki immer illusorischer. In diesem Sinne--Graf Umarov (Diskussion) 11:27, 19. Okt. 2015 (CEST)

Das Ganze wirkt für mich immer wieder selbstverliebt und selbstzerstörend zugleich, wenn hier über Werbung gesprochen wird, und niemanden so richtig klar ist, was dieser Schlachtruf bedeutet oder für Konsequenzen hat. Die bloße Beschreibung eines Produkts ist keine Werbung. Wenn Du das hier behauptest, hast Du sicher eine Definition, welche das so hergibt. Genauso behauptest Du hier, es gäbe ein "Neutralitätsgebot" - wo steht das? Ich kenne nur den Grundsatz "Artikel sollen einen neutralen Standpunkt einnehmen", der jedoch nicht bedeutet, daß keine Produktartikel verfasst werden dürfen, oder wir unbegrenzt alles in Artikeln beschreiben müssen. Zur "neutralen und sachlichen" Berichterstattung gehört für mich, daß man sich erstmal mit dem Wesen der Wikipedia befasst, und nicht eine eigene Definition davon erfindet, und die anderen Leuten versucht aufzuzwingen. Ich verstehe dabei auch nicht, warum "Ihr" Euch immer an der größeren Bäumen schubbert. Meinst Du ernsthaft, daß unsere Artikel über jeden Kleinstfilm nicht auch Werbung und überproportionale Aufmerksamkeit für diese bedeuten? Mal so als Beispiel Klappe Cowboy!, wo keinerlei enz. Bedeutung aus dem Artikel hervorgeht, außer der bloßen Existenz = Werbung. Oder was ist CMake anderes als Werbung? Es gibt lediglich eine Produktbeschreibung, nichtmal der Umfang der Verbreitung oder die Bedeutung für den Benutzer wird erklärt = Werbung. Oder was ist mit Vereinen, welche hier solche gratis Werbung erhalten, die sie aus eigener Kraft nie erreichen könnten? Selbst intern kritisierte Artikel wie Hilfsaktion Märtyrerkirche sorgen für erhöhte Aufmerksamkeit bei Google = Werbung. Man sollte also sich genau überlegen, was von der Wikipedai übrig bleibt, wenn man solche großen Ansprüche anstrebt. Mindestens die Hälfte unserer Artikel enthalten werbende Passagen, oder haben bei strenger Auslegung selbst einen werbenden Charakter. Nur ist die Frage, ob dieser bloße Charakter automatisch zum Status Werbung führen soll. Das alles aus der Sicht von Fancruft, nichtmal dem Problem mit Bezahltem Schreiben.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:44, 19. Okt. 2015 (CEST)

Wir können das sicher relativ gelassen sehen, denn wir können es nicht verhindern und wir müssen uns vor jeder Manipulation hüten, klar. Doch die Wikipedia bringt auch recht kritische Themen, Antiverbung und auch da muss man Vorsicht und Gelassenheit nebeneinander wirken lassen. Das ist der ganz grosse Unterschied zwischen Wikipedia und anderen Medien, klar sind da jede Menge Fettnäppchen und Gefahren, aber es ist - wenigstens jetzt noch - zahlreiche Adleraugen, die hier mitmachen und mitwachen. Doch es ist sicher gut, das Thema nicht zu verdrängen. -- Ilja (Diskussion) 18:15, 19. Okt. 2015 (CEST)

Man beißt Mann

Könnt Ihr Euch noch an die BILD Schlagzeilen erinnern: JUSO beißt währloses Kind!? Jetzt hat die Presse eine neue Formel: Mann beißt den Flugnachbarn und stirbt! - man sollte sich ja vorher vergewissern, ob der Gebissene nicht etwa giftig sei. Ich fliege lieber nur noch in der Kukidentklasse. Aber das Essen, was die Fluggesellschaften servieren, sollte wahrscheinlich dringend besser werden. Bitte ein Magenbitter! -- Ilja (Diskussion) 18:04, 19. Okt. 2015 (CEST)

So eine Frechheit

 
Jeder Angestellte bekommt einen Arbeitsvertrag, aber bei einem Gehalt von 1,8 Millionen Euro sind solche Formalitäten natürlich nicht nötig. Das macht man "von Mann zu Mann"
Datei:1986-87 Serie A - SSC Napoli v Juventus FC - Diego Maradona & Michel Platini.jpg
Gab es damals, vor knapp 30 Jahren, für die Herren auch schon so viel Kohle, inflationsbereinigt jedenfalls?

UEFA-Chef fühlt sich durch „Dreck“ gezogen. Unglaublich. Dass sich der Typ überhaupt noch den Mund aufmachen traut. Ich auf jeden Fall bin komplett sprachlos. Und der Kerl glaubt auch noch er wird der nächste FIFA-Präsident. Jean Cartan (Diskussion) 18:53, 19. Okt. 2015 (CEST)

In der heutigen Fußballwelt wird der in Rede stehende Betrag wohl unter Kopperschen Erdnüssen verbucht. Und ist es wirklich realitätsfremd von ihm, nächster Oberhäuptling der FIFA werden zu wollen? Hat sich da wirklich so schnell so viel geändert? -- 93.197.3.149 21:20, 19. Okt. 2015 (CEST)


Schöner U-Turn

12. Oktober 2015: Merkel: Transitzonen werden Flüchtlingsproblem nicht lösen

16. Oktober 2015: Angela Merkel will Transitzonen durchsetzen ... Dies wolle sie auch gegen den Widerstand des Koalitionspartners SPD durchsetzen

Gibt es dafür einen Fachbegriff? --2003:76:E54:A79E:9823:6242:7BF8:7267 01:17, 17. Okt. 2015 (CEST)

Jupp, nennt sich Populismus hier in der Sonderform des elastischen Populismus einer marktkonformen Demokratie--Graf Umarov (Diskussion) 02:08, 17. Okt. 2015 (CEST)

Auf den Charakter bezogen siehe auch Wankelmut. --178.4.109.116 16:45, 17. Okt. 2015 (CEST)
Charakter kann es nicht sein. Lies mal bitte, von wem hier die Rede ist. --2003:76:E54:A79E:B14B:31A8:9707:B128 19:19, 17. Okt. 2015 (CEST)
Lies mal Wankelmut, da steht, das sei ein Charaktermerkmal, wenngleich man durchaus argumentieren könnte, es müßte eher als Nicht-Charaktermerkmal bezeichnet werden. --178.4.109.116 19:42, 17. Okt. 2015 (CEST)
Wie oft kommt mir der böse Satz in den Sinn: Wankelmut, dein Name ist Weib. Man(n) muss nicht unbedingt sexistisch denken um diesen sicher auch recht bösen Spruch zu bestätigen, wobei so manches der zitierten "Weiber" sich gar als Mann ausgeben mag, ganz besonders trickreich, doch bei der Papswahl würde das wahrscheinlich rauskommen. Aber das Gegenstück wird nur als eine „sture Zicke“ abgetan. Man hat's nicht leicht, frau aber auch nicht, am Ende ist es doch alles Wurst -- Ilja (Diskussion) 20:17, 17. Okt. 2015 (CEST)
Sagt man dazu nicht Wendehals? --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 21:19, 17. Okt. 2015 (CEST)
Jaaa, genau den Begriff habe ich vorhin vergeblich in meinem Hirn gesucht, der paßt perfekt. --178.4.109.116 21:34, 17. Okt. 2015 (CEST)
Wankelmut - Wendehals - Wahnsinn! -- Ilja (Diskussion) 00:02, 18. Okt. 2015 (CEST)
Ja, Ja, die Wiedervereinigung brachte sozusagen die Wende --Graf Umarov (Diskussion) 00:18, 18. Okt. 2015 (CEST)
Das ist doch nun aber überhaupt nichts Neues von dieser Frau mit engsten Stasikontakten und einem seltenen Dauervisum. [14] [15] --Tommes  00:34, 18. Okt. 2015 (CEST)
Sie muss da aber mal eingreifen. Geht ja so nicht. --2003:76:E54:A79E:B14B:31A8:9707:B128 02:27, 18. Okt. 2015 (CEST)
Stimmt es mit dem „Dauervisum“, gibt es dafür welche Quellen und Belege und was waren die Gründe? -- Ilja (Diskussion) 14:15, 18. Okt. 2015 (CEST)
Sie war auf jeden Fall nach 1986 im Westen. Vielleicht haben sie gehofft, dass sie nicht wiederkommt. --2003:76:E54:A79E:887A:8E7A:B43C:7F0D 20:19, 18. Okt. 2015 (CEST)
Der passende Begriff, den man der Suchmaschine des Vertrauens mit ihrem Namen zum Fraß vorwerfe, lautet Reisekader. Mehr zu diesem Thema siehe hier. Und die Mediawiki-Software hat auch mal wieder einen Clown gefrühstückt: Sie will als Captcha dazu Gaindevil sehen ... -- 93.197.3.149 20:35, 19. Okt. 2015 (CEST)
Captchas sprechen zu uns, offenbar besitzen sie Intelligenz. Wir sollten lernen zu verstehen, was sie uns in ihrer rätselhaften Sprache mitzuteilen versuchen. Gott ist tot, Nietzsche auch, doch Captchas sind mitten unter uns! --178.0.195.25 11:52, 20. Okt. 2015 (CEST)
Und das alles wäre nicht möglich ohne den Superschutz! -- 93.197.14.73 23:22, 20. Okt. 2015 (CEST)
Schon sehr interessant, doch wie zuverlässig ist die Quelle, was steckt hinter dem DDR-Lexikon? Klingt nicht gerade freundlich der Wikipedia gegenüber ... -- Ilja (Diskussion) 22:28, 19. Okt. 2015 (CEST)
Die Site hat ja ein Impressum, das aus einem Link zu http://www.wb-online.de besteht. Konkret entstanden ist die Sammlung aus der Newsgroup de.alt.folklore.ddr, die nun leider auch so langsam einschläft. Was die fehlende Euphorie in Bezug auf Wikipedia betrifft, erstaunt mich das nicht: Gerade auch Seiten zu DDR-Themen sind oft in einem Zustand, bei dem man sich das absehbare Generve, das ein weitgehender Neuaufsatz auslösen wurde, bei aller Liebe nun wirklich nicht antun möchte. -- 93.197.14.73 23:22, 20. Okt. 2015 (CEST)

Peanuts bei der Deutschen Bank?

Waren das auch nur "Peanuts"? --Bötsy (Diskussion) 14:03, 20. Okt. 2015 (CEST)

Na, vielleicht Walnüsse? --Simon-Martin (Diskussion) 14:06, 20. Okt. 2015 (CEST)

Es geht auch ohne FIFA

Wer glaubt, man(n) braucht den Zürcher Verein um Fussball zu spielen, der irrt, ein Fussballstadion in verkehrsgünstigen Lage zut's auch, Facebook hilft! Doch die Wikipedia natürlich auch-- Ilja (Diskussion) 14:10, 20. Okt. 2015 (CEST)

Die FIFA erinnert ans Wikipedia-Café. Wer dabei ist, spielt nicht mehr mit. --83.78.27.130 16:00, 20. Okt. 2015 (CEST)

Beschmutzt „Patriot“ Höcke die Bundesflagge?

Der AfD-Politiker Björn Höcke holt in der Live-Sendung von Günther Jauch (ARD) unsere Bundesflagge raus und lehnt seinen rechten Unterarm fast 60 Minuten auf das deutsche Staatssymbol. Kann sowas sein?--Miltrak (Diskussion) 00:04, 19. Okt. 2015 (CEST)

Ich sehe darin keine Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole. --2003:76:E54:A79E:887A:8E7A:B43C:7F0D 00:35, 19. Okt. 2015 (CEST)
AfD-Politiker und Patrioten? Das sind populistische Opportunisten ohne jedes Nationalgefühl mit extrem irrigen wirtschafts- und sozialpolitischen Ansichten und damit eher Volksschädlinge als Patrioten. --79.219.208.228 00:40, 19. Okt. 2015 (CEST)
Wahrscheinlich aus diesem Grund hat Miltrak dem Wort Patriot künstliche Wipern angeklebt. --2003:76:E54:A79E:887A:8E7A:B43C:7F0D 00:44, 19. Okt. 2015 (CEST)
Ich hab Jauch nicht gesehen, nur das [16] gelesen. Und das macht michg etwas ratlos: "Hoecke provoziert" weil er "eine Mini-Deutschlandfahne aus seiner Sakkotasche pult" (warum pult?) und sagt "die werde ich jetzt auf meine Lehne hängen, um zu zeigen, dass die AfD die Stimme des Volkes spricht gegen eine verrückt gewordene Allparteienpolitik". Das ist jetzt vielleicht nicht sehr konventionell, kann man aber doch erstmal so sagen. Heiko Maas hingegen "findet (...) ein klares Wort: Das sei 'widerlich.'" Hm, und das sollte man eigentlich nicht so sagen. Weiter: "Maas sitzt neben Höcke. Er meidet den Blickkontakt mit dem AfD-Politiker." Und das ist ja mal voellig falsch. Anstatt sich mit der Position von Hoecke auseinanderzusetzen und dem Zuschauer zu erklaeren, was genau an Hoeckes Einstellung falsch ist, kommen nur Allgemeinplaetze: "Auf 'Pegida'-Veranstaltungen und teilweise auch auf AfD-Kundgebungen werden Flüchtlinge herabgewürdigt, als Abschaum oder Sozialbetrüger bezeichnet. Es beginnt immer mit Worten. Erst fällt die Hemmschwelle bei den Worten, und dann kommen die Taten". Warum konfrontiert er Hoecke nicht damit? Ganz unten dann: "Ein Streit am Ende, zwischen Höcke und der Journalistin Anja Reschke - Maas geht dazwischen und sagt: 'Egal. Lassen Sie ihn.' Maas winkt ab". Worum ging es da? Ich vermute nebensaechliches, sonst staende es vielleicht im Artikel Aber warum winkt er nur ab? Das ist doch eigentlich sein Job, die Menschen von verqueren Stellplaetzen abzuholen. --Nurmalschnell (Diskussion) 12:03, 19. Okt. 2015 (CEST)

Vieleicht ist dort ein Grundkonflikt sichtbar geworden, welcher vieles erklärt. Ein großer Teil der gesellschaftlichen Elite dieses Landes verachtet eigentlich Deutschland, und die Werte, welche es für einen Großteil der Bevölkerung darstellt. Das zeigt sich unter anderen an den Symbolen, deren Zeigen ein SPD-Justizminister für widerlich hält. Egal wer diese Fahne verwendet, es ist unsere, genauso meine wie die von Maas und Höcke. Keiner kein sie für sich beanspruchen, was ja das gute an nationalen Symbolen ist. Man kann sie nur fälschlicherweise dem verachteten Teil der Bevölkerung überlassen. Wenn man mal Klemperers LTI gelesen hat, stellt man leider Parallelen auf allen Seiten des heutigen politischen Sprektrums fest. Diese Ablehnung war nie weg, wurde jedoch immer nur als Randerscheinung betrachtet, wenn jetzt der provinzielle Spitzenpolitiker einer ehemaligen Volkspartei versucht, mit Ignorieren von solchen Meinungsmachern das politische Klima in D zu verbessern, ist das Scheitern absehbar. Es gibt in jeder Gesellschaft 20% Extrempositionen, am linken wie rechten Rand, am patriotischen wie internationalistischen. Zur Zeit versuchen Höcke und Co sich noch an deren Spitze zu manövrieren, denn sie haben kaum 5% geschafft, aber so weckt man nur den Zuspruch der Unentschlossenen und sonst Desinteressierten. Nichts wirkt motivierende, als Underdogs gegen die "Übermacht" zu unterstützen, gerade wenn sie solche Genies wie Maas nach oben kommen ließ.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:14, 19. Okt. 2015 (CEST)

Ganz sicher nicht. Höcke hat mit seiner Fähnchen-Tüchlein-Aktion nur bewiesen, dass er ebenfalls Teil einer abgehobenen Politkaste ist, die lieber mit Symbolen hantiert als Probleme anzugehen. Damit können die Menschen nichts anfangen und das (und nur das) begrenzt überhaupt den Zulauf für extremistische Positionen. Das heutige Problem der Politik ist "die Mitte", in der sich angeblich alle "anständigen Demokraten" zu versammeln haben. Das ist zutiefst undemokratisch, eine Meinungsdiktatur, die sich in "Basta" und "alternativlos" erschöpft. Merkels Irrfahrt passt perfekt ins Bild. -- Janka (Diskussion) 15:15, 19. Okt. 2015 (CEST)
Ja wir haben jetzt die Alternative: entweder Kuschelkätzchen
 
Kuschelkätzchen
oder Weltuntergang.
 
Weltuntergang
Hängt einzig und allein davon ab, wo man das Kreuz macht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:29, 19. Okt. 2015 (CEST)
Ich dachte, wir hätten die Wahl zwischen schwarzer Stillstand, roter Stillstand, grüner Stillstand, Linksruck, Rechtsruck und magentaverunzierte gelbe Stimmverschwendung. --178.4.185.110 21:39, 19. Okt. 2015 (CEST)


Die Leute wollen doch Stillstand! Weshalb haben wir wohl sonst Merkel? Nun klappt das aber nicht mit dem Stillstand, wenn plötzlich alle außer uns in Bewegung sind. -- Janka (Diskussion) 21:49, 20. Okt. 2015 (CEST)
 
Der Rückzug ins Private ist wieder in Mode gekommen.
Bei Lichte betrachtet sind die Leute zusehends überfordert von der immer rasanteren Geschwindigkeit, mit der sich nicht nur abstrakt die Welt, sondern auch ihr eigenes Leben verändert. Nach meinem Eindruck hat die Entourage von Angela Merkel daraus eine Strategie gestrickt, deren Ergebnis ein Essay im vorletzten Jahr Das zweite Biedermeier nannte. Diese Einlullungsstrategie stößt nun an ihre Grenzen, mit noch nicht absehbaren Konsequenzen. Haben sie ganz wunderbar hinbekommen. -- 93.197.14.73 23:44, 20. Okt. 2015 (CEST)
Also quasi ein Neobiedermeier - da ist wahres dran. Stützt meine These: nach Moderne und Postmoderne kommt der Kollaps. Biedermeier ist ja die Vorstufe zum Kollaps. Nach dem Kollaps käme dann die Neomoderne, die Neopostmoderne usw. Ich hoffe auf ein Einschwingen mit der Zeit, das ohne größere Zusammenbrüche auskommt. --84.61.75.50 00:02, 24. Okt. 2015 (CEST)
Der Kollaps nach Demokratie und der gegenwärtigen Phase der Postdemokratie. Fragt sich nur, wie der Kollaps diesmal konkret aussehen wird. Das könnte noch ausgesprochen unangenehm werden. Mir erzählte mal jemand von einem Gespräch mit einem Politologen, den er nach dem Szenario von Wahlergebnissen á la Reichstagswahl Juli 1932 fragte. Die Antwort wäre, so die Schilderung, ein hilfloses Gestammel gewesen. -- 93.197.41.79 13:51, 24. Okt. 2015 (CEST)

Glückwunsch

Justin schlägt uns alle --2003:76:E54:A79E:ADBD:D309:CE26:D1B5 19:21, 19. Okt. 2015 (CEST)

In en gibt es noch drei weitere Benutzer im Club der Millionäre. Hier ist @Aka: der einzige. Auf FR,ES und ZH waren keine verzeichnet. Gibt's sonst noch welche? --84.161.163.202 19:46, 19. Okt. 2015 (CEST)
Ich möchte jetzt nicht rumprahlen, außerdem teilt mir mein Provider zu oft eine neue IP zu :( --2003:76:E54:A79E:ADBD:D309:CE26:D1B5 20:29, 19. Okt. 2015 (CEST)
Kann man eben blöderweise nur rein optisch erfassen, die IPv6. Hübsch auch, wie in den Kommentaren unter diesem Artikel jemand sein Fantum für Status Quo unterbringt. -- 93.197.3.149 21:30, 19. Okt. 2015 (CEST)
Wie man’s nimmt: Aka hat fast doppelt soviele ANR-Edits (in de) wie koavf (in en). -- ♦ The Great Zaganza ♦ 21:38, 19. Okt. 2015 (CEST)


Wenn ich es nachrechne: Falls er in den vergangenen 10 Jahren gar nicht geschlafen hat und auch nicht etwa das Bad oder sonst andere weltliche Ablenkung betrat, dann hat er für ein Wikipedia-Edit etwa 3,5 Minuten gebraucht. Pizza kann man auch mit einer Hand essen und auch noch die Bierdose (oder Milchglas) heben, jemand muss ihn dabei aber wohl fleissig bedient haben, wahrscheinlich die liebe Mama. Hoch auf alle Wikipedianer-Mütter, -Frauen und -Freundinnen. Das wirkliche Leben findet aber draussen statt! Auch im Herbst. -- Ilja (Diskussion) 11:12, 20. Okt. 2015 (CEST)
Du hast dich verrechnet. Unabhängig davon bin ich hier schon fast 13 Jahre aktiv und die angenommene Gleichverteilung ist natürlich Käse. Und wegen wahrscheinlich die liebe Mama - ich bin berufstätig, verheiratet, habe eine Tochter und noch ganz viele andere Hobbys "draußen". Mein Engagement hier ist viel entspannter als du suggerierst. -- Gruß, aka 03:09, 21. Okt. 2015 (CEST)
Noch einmal zum Mitschreiben, es ging um 'Justin Knapp (USA, 32 Jahr alt, seit 2004, also seit 11 Jahren bei der Wikipedia): 1'485'000 Edits, das sind 135'000 im Jahr, das wären dann 396,7 am Tag, oder 15,4 pro Stunde, die Stunde dauert 60 Minuten, pro Edit sind es also weniger als 4 Minuten. Ich brauche in der Regel bisschen mehr allein um den Artikel vorher zu lesen. Aber ich gebe es gerne zu, ich bin nicht mehr der Schnellste. Ich will niemanden kritisieren, ich habe nur den Taschenrechner bisschen benutzt. Ich habe manchmal auch schon Stunden gebraucht um einen einzigen Artitel zu lesen, natürlich klickt man dabei oft gleich weiter und man muss am Ende schon aufpassen, dass man noch den ursprünglichen Artikel findet. Um zum Beispiel den richtigen Geburtsort oder das Gebrutsdatum einer Person herauszufinden, braucht man oft noch wesentlich länger. Wie man es macht ist eigentlich (fast) sekundär, wichtig ist, hat Jesus auch gesagt, was hinten rauskommt. -- Ilja (Diskussion) 08:37, 21. Okt. 2015 (CEST)

Zum Bild...

"Café der Woche". Da gibt es ja eine absolute Rarität zu sehen, die mich fast vom Drehstuhl geschmissen hat! Eine TELEFONZELLE!! Sogar überdacht! Grandios! Ist das Bild wirklich vom März 2015?? --Giftmischer (Diskussion) 23:52, 19. Okt. 2015 (CEST)

 
Seufz...
Jetzt könnte man die restlichen Telefonzellen in einer Wikipedialiste zusammenfassen, ich fürchte, dass man sie wegen Irrelevanz löschen täte, weil die meisten Wikipedianer gar nicht mehr wissen, was so eine Telefonzelle sein soll. -- Ilja (Diskussion) 00:28, 20. Okt. 2015 (CEST)
Erstelle die Liste bloß nicht! Sonst wissen die Telekomiker, wo sie vergessen haben, die wegzureißen. --Simon-Martin (Diskussion) 08:05, 20. Okt. 2015 (CEST)
O.k., machen wir eine Liste der ehemaligen Telefonzellen - die wird aber lang, ich selbst kenne viele Stellen, da kucken noch die Drähte aus dem Boden heraus. Etwas für die Telefonzellenarchäologie. -- Ilja (Diskussion) 08:17, 20. Okt. 2015 (CEST)

Was bedeuten die komischen Schriftzüge 10Pf 50 Pf und 1DM da oben? --2003:76:E54:A79E:D4B7:22EC:C6AD:3A60 08:40, 20. Okt. 2015 (CEST)

Das waren kleine Metallscheiben, mit denen konnte man das Telefon aktivieren. Im grauen Kasten war ein Mechanismus, der prüfte, ob es die richtige Anzahl der richtigen Scheiben war, und das Telefon dann freischaltete. Gab es auch für Kaugummi, PEZ und Zigaretten. Die Scheiben bekam man am Monatsende vom Chef in einer Tüte, evt. mit einigen bunten Zetteln dabei. Woher der Chef das hatte, war nicht ganz klar. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:43, 20. Okt. 2015 (CEST)
War das so eine Art Wundertüte?? Was stand denn auf den bunten Zetteln?? --Giftmischer (Diskussion) 20:48, 20. Okt. 2015 (CEST)
Gewundert hat man sich immer, dass so wenig drin war. Auf den Zetteln waren Zahlen und Bilder von toten Menschen und sog. Kulturgütern. Die Zettel konnte man nicht in Telefone stopfen, man konnte sie aber beim Krämer nebenan, der dann immer ganz begeistert war ("Bin ich 'ne Bank?") gegen Scheiben tauschen. Kleinmachen hieß das im Fachjargon. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:39, 21. Okt. 2015 (CEST)
Ach so. Wenn ich also die Piktogramme der Anleitung richtig lese, musste man erst das Ding da links an der Seite abnehmen, dann die Scheiben einwerfen, die Nummer eintippen, das Ding da links wieder einhängen und dann konnte man sprechen. Eigentlich ganz simpel, warum hat man sowas heute nicht mehr? --2003:76:E54:A79E:D4B7:22EC:C6AD:3A60 10:40, 20. Okt. 2015 (CEST)
Perfekt. Nur mit "Tippen" isses nix. Da is noch eine Wählscheibe dran. --RobTorgel 10:55, 20. Okt. 2015 (CEST)
Fast. Sprechen hätte man zwischen 3 und 4 können. Das wurde aber nicht gern gesehen ("Fasse dich kurz!"), deshalb ohne Piktogramm. Dumbox (Diskussion) 10:51, 20. Okt. 2015 (CEST)
Wie blöd. Konnte man die überdachte Telefonzelle denn auch nutzen, um mit seinem eigenen Gerät zu telefonieren oder whatsappen? Oder musste man immer die Scheiben einwerfen? --2003:76:E54:A79E:D4B7:22EC:C6AD:3A60 10:56, 20. Okt. 2015 (CEST)
Knapp daneben ist auch vorbei, Tippen nützt da gar nichts, Du musstest den Finger auf die passende bzw. zu wählende Zahl drücken und dann im Uhrzeigersinn die darüber liegende Scheibe bis zum Häkchen drehen. Die ganz Geschickten konnten sogar die richtige Nummer wählen, indem sie die Aufhängung von "dem Teil da links" im richtigen Takt gedrückt haben. --Wassertraeger   10:57, 20. Okt. 2015 (CEST) P.S. Herr Ober, bitte einen Muckefuck! Wassertraeger   11:02, 20. Okt. 2015 (CEST)
Das Teil links war aber bei diesem Modell absichtlich so konstruiert, dass das Drücken im richtigen Takt nicht funktioniert hat. Beim Vorgängermodell MünzFW 56 aus den 1950er-Jahren ließ sich durch geschicktes seitliches Eindrücken dieser schwarzen Lochscheibe der Münzeinwurf umgehen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:44, 20. Okt. 2015 (CEST)
<quetsch> Keine Ahnung in welcher genauen Ausprägung das Teil bei uns herumstand, aber da ging es. Gut, es war eine bescheuerte Idee, weil man meistens Geld verschwendete, da man doch die falsche Nummer gewählt hat, aber nun ja, Jugendliche halt... --Wassertraeger   11:49, 20. Okt. 2015 (CEST)
Was für ein unsinniger Apparat. --2003:76:E54:A79E:D4B7:22EC:C6AD:3A60 11:03, 20. Okt. 2015 (CEST)
Sehe ich anders. Im Gegensatz zu den Händies funktioniert das Teil auch bei Regen, weil es keinen Tatschskrien gibt, der bei feuchten Fingern nicht mehr funktioniert. Außerdem kann man prima einen Silversterkracher in den Schacht unten links stecken, das gibt lustige Geräusche. --Wassertraeger   11:09, 20. Okt. 2015 (CEST)

Telefon spielt in der Literatur und Filmgeschichte eine wichtige Rolle, doch die Telefonzelle, kennt jemand eine literarische Verarbeitung der Telefonzelle? -- Ilja (Diskussion) 11:20, 20. Okt. 2015 (CEST)

TARDIS --° (Gradzeichen) 11:40, 20. Okt. 2015 (CEST)
Es gibt einen Film, der komplett in so einem Telefonhäuschen spielt: Nicht auflegen! --2003:76:E54:A79E:D4B7:22EC:C6AD:3A60 11:53, 20. Okt. 2015 (CEST)
Harry Potter. Telefonzelle = eine der Zugangsmöglichkeiten zum Zaubereiministerium (dort bereits mit Tastentelefon). --AMGA (d) 12:04, 20. Okt. 2015 (CEST)
Ich hab mal einen fiesen dystopischen Kurzfilm gesehen (wahrscheinlich in Zeiten, als es im Kino noch Vorfilme gab, *seufz*), in dem die Telefonzellen als Fallen für Sytemkritiker, oder sonstwie unliebsame Personen dienten: Nach Betreten ließ sich die Tür nicht wieder öffnen und das vermeintliche Servicefahrzeug, das die Zelle abholte, verfrachtete es mitsamt Opfer in irgendwelche riesigen Lagerhallen, in denen schon hunderte von Telefonzellen voll mit vertrockneten Leichen standen... *brrrr* Geoz (Diskussion) 12:20, 20. Okt. 2015 (CEST)
Ne, ich glaube da verwechselst Du etwas. Das sind doch die Voddafone-Kunden, die noch auf ihre Umschaltung warten... --Wassertraeger   12:24, 20. Okt. 2015 (CEST)
No, die sind von 1&1--Graf Umarov (Diskussion) 13:38, 20. Okt. 2015 (CEST)
 
Gibt es auch schon denkmalgeschützte Telefonzellen?
 
Nimmt denn dieses Palaver hier gar kein Ende?!

Wer solche Helfer hat, braucht keine Feinde mehr...

[17] Fristlos entlassen wäre imho noch ein Gefallen den beiden Sanitötern gegenüber... --Wassertraeger   12:32, 20. Okt. 2015 (CEST)

Bitte erstmal sanft abmahnen. Mündlich. Schön nach dem Spiel in der Knaipe beim Bier. Oder das nächste Mal welche nehmen, die nicht von der Gegenmannschaft sind. --2003:76:E54:A79E:D4B7:22EC:C6AD:3A60 13:44, 20. Okt. 2015 (CEST)
Nö du. Das ist jenseits von Versöhnungsbierchen. Mag sein, dass Koutris simuliert hat, um Zeit zu schinden, vielleicht auch nicht, immerhin wurde er später aus dem Spiel genommen. So oder so, Diagnose kommt nach Untersuchung, und was diese sogenannten Sanitäter (und vorher der Feldspieler) machen, grenzt an vorsätzliche Körperverletzung, besonders das absichtliche fallen Lassen auf den Steiß. *Ironie an* Aber als Fans haben sie natürlich alles richtig gemacht, und die Heimmannschaft hat das Spiel noch gedreht. Super! 89.13.134.47 14:23, 20. Okt. 2015 (CEST)

Ich rate jetzt mal: A. Das war ein Spieler der Gastmanschaft, B. Die "Sonderbehandlung erfolgte auf vorherige Anweisung mit Schulung. C, Die Rettungskräfte können glaubhaft versichern, dass sie davon ausgehen konnten das Transportgut war kerngesund und hatte lediglich simuliert um Zeit zu schinden. Der Ernste Teil der Geschichte ist: In Grichenland ist das Rettungs- und Gesundheitswesen derart zusammengestrichen worden , dass wir als Tourist nicht erwarten dürfen, es kommt noch einer zu rettung, wenn wir Herzklabaster bekommen --Graf Umarov (Diskussion) 02:41, 21. Okt. 2015 (CEST)

Hmh, da würde ich aber schon erwarten, dass man als Valuta-ins-Land-Träger eine bessere Behandlung bekommt. Mag ja sein das die durchschnittliche Bevölkerung langsam vor die Hunde geht, aber wenn er Arzt/Klinik oder wer auch immer die Chance hat "gutes Geld" zu verdienen, wird das wohl sicher bevorzugt tun. Also analog zu Ägypten (Achtung. Übertreibung), wo jeder Touri seinen persönlichen Polizisten zugeteilt bekommt. --Wassertraeger   07:25, 21. Okt. 2015 (CEST)

Was ist los auf commons.wikimedia.org??

Seit mindestens gestern werden Bilder, bei denen eine Kategorie eingetragen wird, in dieser Kategorie nicht zeitnah angezeigt, sehr irritierend. Weiß jemand mehr? -- Kürschner (Diskussion) 10:04, 21. Okt. 2015 (CEST)

Wird dort auch an verschiedenen Stellen diskutiert (Village pump, Forum). Gruß    hugarheimur 11:23, 21. Okt. 2015 (CEST)
Danke, habe ich nicht gefunden. Scheint inzwischen völlig down zu sein. -- Kürschner (Diskussion) 11:32, 21. Okt. 2015 (CEST)

T116001 Large job queue increase, category updates etc. very slow --Atlasowa (Diskussion) 11:41, 21. Okt. 2015 (CEST)

Zurück in die Zukunft

Muss man heute eigentlich Zurück in die Zukunft Teil II glotzen oder reicht es, wenn die Medien einen 26 Jahre alten Film nur wegen eines darin vorkommenden Kalenderdatums genau an diesem Tag breittreten? --Rôtkæppchen₆₈ 08:45, 21. Okt. 2015 (CEST)

Tun sie das, die Medien? fz JaHn 08:54, 21. Okt. 2015 (CEST)
Schau mal auf [18] --2003:76:E54:A79E:8124:CA2:E601:582E 09:12, 21. Okt. 2015 (CEST)
Die Zukunfts-Trilogie lohnt sich auf jeden Fall zu schauen, denn es ist eigentlich auch eine recht heitere gelungene Parodie auf die damalige Gegenwart und die naiven Geschichts- und Zukunftsvisionen von Einst, alles schon Geschichte. Geschichte, Gegenwart, Zukunft, alles ist nur relativ und ziemlich vergänglich. -- Ilja (Diskussion) 09:48, 21. Okt. 2015 (CEST)
Ein schöner Blick auf die Visionen von einst findet sich hier (Englisch). Automatische Hundegassiführer wären ja schon toll. Für die Glücklichen, die den Spotbeam von Astra 2 empfangen: Alle drei Folgen im Original heute auf ITV2. @Rotkaeppchen: Ohne deine Anfrage wäre ich gar nicht drauf gekommen, Streisand lässt grüßen. ;) Man muss das natürlich nicht gucken, darf aber. Es soll ja auch Leute geben, die 1984 1984 gelesen haben. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:55, 21. Okt. 2015 (CEST)
Ja, hab ich. Und ZidZ hab ich alle drei Teile auf der NAS liegen, aber nur die deutsche Synchro. --Rôtkæppchen₆₈ 13:28, 21. Okt. 2015 (CEST)
@ Meister/in Nummero 2003:76:E54:A79E:8124:CA2:E601:582E: Das >>> [19] gildet nicht! fz JaHn 18:38, 21. Okt. 2015 (CEST)

Problem - Problem = Nulllösung

Wir haben zum einen das Problem, dass wir bezüglich Flüchtlingsaufnahme angeblich an unsere Leistungsgrenzen kommen. Zum anderen haben wir Mitmenschen, die Europa von der Islamisierung schützen wollen. Warum tauschen wir die nicht einfach gegeneinader aus? Vorteil für die eine Gruppe: freiwerdender Wohnrum und Arbeitsplätze sowie Freiheit vor dem braunem Mob! Vorteil für die Andere Gruppe: Effiziente Bekämpfung des Islamissmus direkt an der Wurzel sowie kein Lebensqualitätsverlust durch Asylanten. Weitere zielführende Konzepte erwünscht --Graf Umarov (Diskussion) 12:53, 20. Okt. 2015 (CEST)

Deutschland will aber unbedingt verhindern, dass jemand die freien Plaetze in Syrien fuellt. Die nehmen sogar die Paesse ab. --Nurmalschnell (Diskussion) 13:14, 20. Okt. 2015 (CEST)
Ganz einfach: Verstoß gegen die Menschenrechtskonventionen. Willst Du die noch dagebliebenen Syrer jetzt irgendwie bestrafen oder auch noch vertreiben? Wassertraeger   13:44, 20. Okt. 2015 (CEST)
Klaus Bouillon sagt: "Jeden Tag gibt es eine Komplettreinigung von eigenem Personal, aber nach zwei Stunden sieht alles wieder so aus wie vorher." oder "Es gibt auch Ladenbesitzer in Lebach, die überlegen zu schließen, weil die Diebstahlrate zu hoch ist." oder "Private Ärzte trauen sich manchmal nicht mehr, jemanden für die Abschiebung reisefähig zu schreiben. Denn dann kann es passieren, dass der ganze Clan vor der Tür steht und meckert." oder "Da werden in Warteschlangen Leute weggeschubst, nach dem Motto: Ich Mann, du Frau. Bei der Essensausgabe weigern sich manche, Essen aus der Hand einer Frau anzunehmen, weil die unrein ist." Quelle: [20]. Die sind also nicht unbedingt immer die Nachbarn, die man gerne neben sich wohnen haben möchte. Aber das ist ja auch so ein Rechter, weil der sowas sagt. --2003:76:E54:A79E:D4B7:22EC:C6AD:3A60 13:53, 20. Okt. 2015 (CEST)
Kann es sein, dass du zu selektivem Zitieren neigst? Bouillon: Wir haben die Lage im Griff. ... Bouillon: Bei uns war bisher, bis auf zwei, drei kleine Ausnahmen, alles ruhig. ... Bouillon: Ganz wichtig: Beschäftigungsmöglichkeiten für die Leute. Ich bekomme deshalb zwar Drohbriefe, aber wir bauen gerade für die Bewohner vom Lager Lebach eine Halle, wo sie auch im Winter Tischtennis oder Hallenfußball spielen können. Da kommt schon einiges auf uns zu. Deutschland kann das alles hinkriegen, auch finanziell, dank der Steuereinnahmen. Aber dann müssen alle mitziehen. -- southpark 14:00, 20. Okt. 2015 (CEST) Tipp: Wenn man eine Quelle massiv entstellen will, sollte man sie nicht direkt verlinken.
(BK) Ja, seit sie damit fremdenfeindlich argumentieren können, sind auch die Rechten für Frauenrechte. Das kritisierte Verhalten einiger Flüchtlinge ist Mist, aber ist sicher nicht die Regel. Da muss man die wie überall anders auch die konkreten Täter erwischen. --14:03, 20. Okt. 2015 (CEST)
Natürlich habe ich selektiv zitiert. Um herauszustellen, wie die Menschen so drauf sein können. Wären das nur Einzelfälle, würde Herr Bouillon das nicht explizit erwähnen. Dass man die Lage (noch) im Griff hat, hat ja nichts mit den Leuten, sondern mit der Organisation zu tun. Aber das Negative blendet man als Gutmensch natürlich kategorisch aus. Es könnte ja ein realistischeres Bild entstehen als das, was man gerne zeichnen möchte. --2003:76:E54:A79E:D4B7:22EC:C6AD:3A60 14:08, 20. Okt. 2015 (CEST)
Sollte man nicht dazu sagen, wenn man selektiv zitiert? Es könnte sonst den Anschein erwecken, als versuchte man arglistig zu täuschen wenn nicht gar zu lügen. -- southpark 14:33, 20. Okt. 2015 (CEST)
Komm mal wieder runter. Ich habe Textpassagen 1:1 kopiert. Und zwar die, die etwas Negatives ausdrücken. Wenn das nicht in Dein enges Weltbild passt, ist das noch lange kein Grund, mir Täuschung oder Lügen zu unterstellen. Wenn dort Ladenbesitzer überlegen, ihr Geschäft zu schliessen, dann wird da wohl mehr vorgefallen sein als ein paar gekleute Kaugummi oder Zigaretten. Meinst Du nicht auch? Wenn es in den Unterkünften 2 Stunden nach einer Grundreinigung wieder aussieht wie Sau, dann ist das halt so. Was soll man da schönreden. Oder wenn Frauen behandelt werden wie der letzte Dreck. Da musst Du jetzt nicht versuchen, mich mit Unterstellungen mundtot zu machen. Nimm mal Deine rosa Brille ab und schau Die an, was abgeht. Oder nochmal selektiv aus einem Artikel: "Einige Bundesländer erfassen nicht einmal Fallzahlen - Nur wenige Fälle geraten ans Licht der Öffentlichkeit, wie die sexuellen Übergriffe auf eine Putzfrau in einer Asylbewerberunterkunft im bayerischen Kitzingen. Seit Beginn der Woche dürfen dort keine weiblichen Reinigungskräfte mehr eingesetzt werden. Ein ähnlicher Vorfall hatte sich vor zwei Wochen in einem Heim in Niedersachsen ereignet. Im Erstaufnahmelager in Gießen sollen im vergangenen Monat 15 Frauen sexuell missbraucht worden sein. Die Polizei ermittelt wegen Vergewaltigung und Zwangsprostitution." Quelle: [21]. Das sind mehr als Einzelfälle. Wenn ich Dir sage, dass heute 100 Leute zu Dir zu Besuch kommen, die alle ganz doll nett sind, dann freust Du Dich. Wenn ich Dir dann sage, das zwei von denen leider nicht ganz so nett sind - einer wird Dein Haus ausräumen, der andere wird Deine Tochter vergewaltigen - freust Du Dich bestimmt immer noch. Weil Du Teile der Realität einfach ausblendest. Derjenige, der hier wider besseren Wissens selektiert bist Du. Du bist derjenige, der nur sieht, was er sehen will. Der eventuelle Probleme sofort ausblendet und andersdenkende in die Rechte Ecke drückt. --2003:76:E54:A79E:D4B7:22EC:C6AD:3A60 14:46, 20. Okt. 2015 (CEST)
Was ist eigentlich das Gegenteil von Rosinenpickerei? Ich nenne es mal Hundehaufensucherei. Warum unterstellst du deinen Mitdiskutanten hier sinngemäß, dass sie die Existenz von Hundehaufen leugnen und nicht sehen wollen? Nur weil sie sagen: So viele Hundehaufen sind das ja gar nicht. In den meisten Ecken schafft die Straßenreinigung die zügig weg. Geoz (Diskussion) 15:04, 20. Okt. 2015 (CEST)
Diskutanten ist etwas hoch gegriffen. Das sind diskutierunfähige Rechthaber, die jede andere Meinung als die ihre sofort in eine bestimmte Ecke drängen und auf ihrer heiligen Mission jegliche Form von Kritik kategorisch bekämpfen. Wirkliche Gegenargumente habe ich keine gehört. Und dass die Hundehaufen so selten sind, das wage ich mal zu bezweifeln. Meine "selektive Auswahl an Zitaten" oben sagt in meinen Augen was anderes. --2003:76:E54:A79E:D4B7:22EC:C6AD:3A60 15:09, 20. Okt. 2015 (CEST)
NAja, wo ist denn Deine Argumentation? Bisher kamen ein paar selektive Zitate, die den Sinn eines Interviews deutlich verfälschten. Das ist bisher nur schlechter Stil, aber kein Argument. Vielleicht würden dich Leuter ernster nehmen, wenn Du nicht andauernd jammern würdest, wie gemein alle zu Dir sind. -- southpark 15:14, 20. Okt. 2015 (CEST)
Zieh Du es ruhig ins Lächerliche, was anderes hast Du offenbar nicht drauf. Ich denke, der Dümmste kann sehen, dass ich hier nichts verfälscht, sondern nur einige diskussionswürdige Negativpunkte herausgenommen habe. Schade, dass Du nichtmal das verstehst und mir schlechten Stil und Jammern unterstellst. Ein reichlich infantiles und inhaltsloses Verhalten, daher ist für mich hier auch EOD. Ich wünsche noch viel Spaß in Deiner verqueren Traumwelt. --2003:76:E54:A79E:D4B7:22EC:C6AD:3A60 15:23, 20. Okt. 2015 (CEST)

Der Nazi ist Staatsbürger und hat das Geburtsrecht, hier zu sein. Mag komisch klingen, ist aber so. Noch komischer: Wenn ihn woanders keiner haben will, müssen wir ihn sogar zurücknehmen. Verrückte Welt. -- Janka (Diskussion) 14:57, 20. Okt. 2015 (CEST)

Vielleicht ist ja Pfand drauf? --2003:76:E54:A79E:D4B7:22EC:C6AD:3A60 15:10, 20. Okt. 2015 (CEST)
Vor Jahren hat irgendjemand eine Swastika auf einen Glascontainer in Göttingen gemalt. Wenig später stand "nur für deutsche Flaschen" drunter ... --Simon-Martin (Diskussion) 15:20, 20. Okt. 2015 (CEST)
Ich habe da mal eine Quizzfrage: Wie war 1942 das Verhältniss zwischen Nazideutschland und dem Islam? Na, wer meldet sich ?
Geschichte des Islams in Deutschland#20. Jahrhundert bis 1945, letzte drei Absätze. --Rôtkæppchen₆₈ 15:56, 20. Okt. 2015 (CEST)
Der Feind meines Feindes ist mein Freund ist eine alte orientalische Losung. Gilt immer noch. -- Janka (Diskussion) 16:36, 20. Okt. 2015 (CEST)
Wie man an dieser Diskussion sieht sind wir schon weiter. Wer anders denkt als ich ist mein Feind: Wir erleben eine furchtbare Verrohung und Polarisierung der politischen Auseinandersetzung. Statt dass man einander zuhört und fragt, was sagt denn der andere, könnte er vielleicht gar recht haben, ist inzwischen völlig klar: Wer politisch ganz anders denkt als ich, hat unrecht, ist auch moralisch verwerflich, ist zumindest dumm und jedenfalls mein Feind. Diese Polarisierung zwischen Freund und Feind, zwischen Gut und Böse, ist absolut fatal. Die Hemmschwelle zur Gewalt war in Deutschland auch schon vorher gesenkt. Jetzt wird sie in der Polarisierung zwischen Pegida und Pegida-Gegnern ganz offenkundig. Das ist überhaupt nicht gut und erinnert allmählich an die Auseinandersetzungen in der Weimarer Republik. In diesem Sinne: Wir sind wohl schon auf dem Weg. --79.242.94.100 22:00, 20. Okt. 2015 (CEST)
Ich will ja nichts sagen. Aber Apokalyptik hat noch nie irgendein Problem gelöst. -- southpark 22:08, 20. Okt. 2015 (CEST)
Der Mann sieht nicht durch. (Patzelt) --AMGA (d) 22:15, 20. Okt. 2015 (CEST)
Inwiefern? -- Janka (Diskussion) 23:36, 20. Okt. 2015 (CEST)
Hehe. Irgendwie muss ich gerade an Splitter und Balken denken. --2003:76:E54:A79E:880C:BE0F:BBCD:E117 00:03, 21. Okt. 2015 (CEST)
... die Bretter, die - zeitgeistbewegt - als Modeschmuck vor'm Kopf man trägt ... -- Janka (Diskussion) 00:52, 21. Okt. 2015 (CEST)
Traurig, dass du's nicht selbst erkennst (mit Verlaub: hätte ich bei deinem sonstigen Auftreten aber auch nicht unbedingt erwartet). Die Quasi-Gleichstellung von Nazis und Nazigegnern der Weimarer Republik durch seine "Erinnerung" ist makaber, in Anbetracht dessen, was die einen später angerichtet haben, und die anderen halt nicht. Und die Parallele zu heute verkennt die Situation ebenso. Nein, ein "Zugehen" auf diese Schwachköpfe hätte auch damals schon nicht geholfen. --AMGA (d) 07:10, 22. Okt. 2015 (CEST)
Nein, ich möchte einfach vor dir eine Erklärung haben, wie du zu deiner Meinung kommst, und es wäre taktisch klug gewesen, mir dies ohne persönliche Angriffe und Unterstellungen zu erläutern. Genau das kritisiert der Mann nämlich. Ich übrigens auch.
In der Weimarer Republik kannte niemand die Zukunft. Der Gegner des Volkes waren nicht die Nazis, sondern die Unordnung und das Volk hat den gewählt, der behauptete, die Ordnung wiederherstellen zu können. Und genau das wird wieder passieren. Sichtbar ist: die aktuellen Politpenner kriegen's nicht gebacken. Und genau das habe ich immer wieder hier an dieser Stelle als wesentliches Problem bezeichnet. Vor 10 Jahren haben die Leute sich noch in einer Art Lethargie vom politischen Prozess abgekoppelt, in der Hoffnung, dass "die da oben" das alles irgendwie alles schaukeln würden. Damit geht es nun zuende, es gärt. Denkst du, dass es im Nichtwählerbereich Potential für CDU/SPD/Grüne/FDP gäbe? Ich nicht. Die einzigen die daraus noch rekrutieren können sind die AfD (originär) und die Linke (um die AfD zu verhindern). -- Janka (Diskussion)

Die Wikipedianer

Wer sind die Wikipedianer? Gibt es dazu soziologische Studien? Welchen Berufen gehen sie nach, sind sie eine sozial homogene Gruppe etc.? Man kennt so einige Nutzer mit der Zeit, einige sogar Persönlich, aber die meisten natürlich nur durch ihre digitale Identität. Ich würde mich sehr dafür interessieren, wen die Idee der Wikipedia erreichen kann. Einige von uns sind außerdem fast rund um die Uhr aktiv. Ich frage mich, wie das individuell geht. Wie macht ihr das? LG --Foreade (Diskussion) 15:27, 21. Okt. 2015 (CEST)

Siehe Wikipedia:Wikipedianer, hier auch das Kapitel "Literatur". --Okatjerute Disku 15:38, 21. Okt. 2015 (CEST)
Ja, das kenne ich bereits. Doch die beiden wissenschaftlichen Referenzen, eine Magisterarbeit und elf Seiten aus einem Sammelband, beides von 2007, scheinen mir etwas dünn. --Foreade (Diskussion) 15:56, 21. Okt. 2015 (CEST)

Wikipedianer sind ein unbekannter Stamm ziemlich denaturierter Naturvölker, die aus Holzmangel nicht mehr Pfeil & Bogen handhaben, sondern Tastatur @ Maus verweden. Und das nicht im Wald, sondern im Web, und statt das noch freie Wild zu jagen um es zu braten und verspeisen, jagen die Erstgenannten das angeblich (un)freie Wissen (woher es auch immer kam?), um es wieder frei laufen zu lassen, das endet jedoch manchmal in der Löschhölle, das sind Fallgrube anderer Stammensbrüder und deren seltener Schwestern, in der so manches zuvor Freigelassenes qualvoll verendet, von einigen tapferen Andersgläubigen vielleich doch noch im letzten Augenblich gerettet wird. Ja, tatsächlich, es wird auch von einer Kirche, Sekte oder Religion der Wikipedianer gesprochen, und verschworen sind sie natürlich alle auch, ganz dunkle Schatten liegen über der wahren Identität des bisher unbekannten Wikipedianerstammes, die Wissenschaft steht noch vor einem Rätsel und Studierenden (beiderlei Geschlechter) aus jeder Provinz sind herzlich eingeladen darüber aktiv zu forschen oder vielleicht sogar eine saftige Dissertation für die freie Wildbahn zu schreiben. «Ein Doktor der Wikipediologie» (m/f), das ist die schöne Aussich (Die Wikipediologie kommt von der Podologie, bedeutet aber in Wahrheit etwa ganz anderes). -- Ilja (Diskussion) 13:27, 22. Okt. 2015 (CEST)

Zwei Wochen Ferien in Aleppo...

 
Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann? Der Schwarze Mann mit Turm des Senders Schnee-Eifel (mittig; 2006); Blick vom Weißen Stein im Zitterwald südwärts...
 
Der Schwarze Mann hat Angst vor sich selbst? Oder plagen die Ängste vielleicht eher die Ochsenköpfe?

Ich schlage vor: Zwei Wochen Ferien in Aleppo, all-inclusive, für alle PEGIDA- und ähnlichen Anhänger! Auf Steuerzahlerkosten! Das wäre doch mal eine gute Investition im Engagement gegen Rechtsextremismus... oder? Was haltet ihr davon? --ObersterGenosse (Diskussion) 02:46, 21. Okt. 2015 (CEST)

Kommentare dieser Art werfen immer wieder die Frage auf, wer hier eigentlich die tatsachlichen geistigen Brandstifter sind. --80.187.113.72 11:45, 21. Okt. 2015 (CEST)
Ganz ohne zweifel ist hier der geistige Brabdstifter die Mutti mit ihren absolutistischen Entscheidungen alla "Atlernativlos" und wir "müssen wollen " ohne breite Diskussion mit Allen Betrtoffnene erzeugt Sie damit zwangsläufig ein reflxartiges NÖ und eine Radikalisierung aufgrund eines Gefühls der Ohnmächtigkeit. Das Problem ist aktuell, dass diese Radikalisierung nicht nur bei Rechtsradikalen einzug gehalten hat sondern auch in Teilen der bürgerlichen Mitte, die sich zwar überwiegend wegen andere Themen radikalisiert (Bankenmacht, Stuttgart21) etc. Gemeinsam ist aber allen die Ohnmacht gegen den Staat und bereitschaft Dinge in die eigene Hand zu nehmen was automatisch beim Aufeinandertreffen zu einer Eskalation beiträgt, egal worm es geht.--Graf Umarov (Diskussion) 12:25, 21. Okt. 2015 (CEST)
Geistige Brandstifter sind besonders die, die solche Fragen wie die Eingangsfrage stellen. Wir stehen vor größeren, tiefgreifenden Veränderungen der Gesellschaft, was vielen Menschen Angst macht oder zumindest Bedenken in ihnen hervorruft. Eine ganz natürliche Reaktion, der man entgegentreten kann. Sobald diese Menschen diese Ängste und Bedenken jedoch ansprechen, werden sie vom linken Mob (analog zum rechten Mob) reflexartig in die rechte Ecke gedrängt, für dumm erklärt und beleidigt. Das ist allerdings ziemlich dämlich vom linken Mob, denn dadurch treibt er diese Menschen zu genau den Leuten, die ihre Sorgen und Ängste verstehen und auch noch massiv fördern. Sie bauen ihren "Gegner" praktisch auf und stärken ihn, statt sich auf eine Diskussion einzulassen und mit den Menschen, die Bedenken haben zu reden und zu diskutieren, zu versuchen, ihnen ihre Ängste zu nehmen. Es wäre daher klüger vom linken Mob, wenn er schon nicht diskutieren und auf Bedenken und Ängste seiner Mitbürger eingehen will, ganz zu schweigen. Dann hätte der rechte Mob nämlich weniger Zulauf. --2003:76:E54:A79E:D2A:F01A:E4F1:C492 13:52, 21. Okt. 2015 (CEST)
Ja, das mit den Ängsten ist so eine Sache. Die müssen ernst genommen werden. So wie es aber scheint, haben mehr Mitmenschen Angst vor Nazis als vor Syreren, da müsste die Pegida schon alleine aus Marketinggründen reagieren zumindest mal ein paar nette, intelligente und sympatische Nazis in die erste Reihe stellen. Ich bin sicher, sobald die Nazis da alle raus sind, klappts auch wieder mit den Nachbarn. --Graf Umarov (Diskussion) 14:11, 21. Okt. 2015 (CEST)
Ich für meinen Teil halte Fremdenangst für eine Art von Aberglauben (Ähnlich dem Glauben an Verschwörungstheorien). Die Leute die keine Ausländer kennen haben mehr Angst vor Ihnen, als Leute in Gegenden wo schon welche sind. Wenn man mit Leuten vor Flüchtlingen haben redet, kommen die immer mit bizarren Sachen an die einfach nicht der Realität entsprechen. "Asylanten bekommen ein Haus mit Swimmingpool geschenkt", "Asylanten haben die Ziegen im dem Zoo gefressen", "Asylanten vergewaltigen blonde Frauen" (alles schon gehört) usw. Wenn sich 4 (mutmaßliche) Asylanten im Park auf die Nachbarbank setzen bekommen manche Leute die Panik, die brauchen nicht mal irgendwas zu tun. Und sowas soll man "ernstnehmen"? Viele Leute haben Angst vor Geistern. Das nimmt man doch auch nicht ernst... Jean Cartan (Diskussion) 14:06, 21. Okt. 2015 (CEST)
Die Angst vor allem Fremden ist ein Uristinkt. --Graf Umarov (Diskussion) 14:13, 21. Okt. 2015 (CEST)
Wenn man es nicht ernst, so abwegig manches auch sein mag, nimmt und einen Dialog verweigert, treibt man sie wie geschrieben den falschen Leuten zu. --2003:76:E54:A79E:D2A:F01A:E4F1:C492 14:14, 21. Okt. 2015 (CEST)
Was soll man denn ernstnehmen, wenn jemand Angst vor seinen eigenen Vorstellungen hat? Eine Bekannte von mir hat sich letztens darüber beschwert, dass sich (mutmaßliche) Asylanten auf die Nachbarbank gesetzt haben weil sie Angst vor ihnen hatte. Ich hab dann nachgefragt, ob die irgendwas ungewöhnliches getan haben. Letztlich ist haurausgekommen, dass sich die ganz normal verhalten haben. Sie haben eben nur ausgesehen wie Asylanten. Ein "ernstnehmen" würde eher in Richtung Psychoanalyse gehen. Sich den eigenen Ängsten stellen usw. Jean Cartan (Diskussion) 14:22, 21. Okt. 2015 (CEST)
Natürlich sind die Ängste in den allermeisten Fällen unbegründet. Darum geht es ja. Da kann und muss man dann drüber reden, statt die Leute gleich zum Psychologen zu schicken. Wenn man das dann aber nicht tut und gleich sagt "Man bist Du blöd, jammer nicht so rum, Du rechte Socke!" dann muss man sich nicht wundern, wenn diese Person dann ihr Heil bei Leuten findet die sagen "Hey, das kann ich gut verstehen, das war auch eine gefährliche Situation mit diesen latenten Verbrechern!". --2003:76:E54:A79E:D2A:F01A:E4F1:C492 14:41, 21. Okt. 2015 (CEST)
Damit meinst du aber wohl nicht die Leute die bei Pegida-Demos mitmachen? Wenn man bei sowas mitmacht ist man IMHO eine rechte Socke die aktiv Schaden anrichtet. Jean Cartan (Diskussion) 14:59, 21. Okt. 2015 (CEST)
Ich meine damit erstmal alle Menschen, die Ängste und Bedenken haben. Schön wäre es, wenn man diese durch einen Dialog davon abbringen kann, sich Pegida anzuschliessen. Und die, die schon da mitmachen sind sicher nicht alle rechtsextrem oder rechtsradikal, auch da kann man es mit einem Dialog versuchen. Wenn es nicht klappt, ok, aber dann hat man es wenigstens versucht. Viele von denen sind vielleicht nur dort gelandet, weil sie nur dort Gehör gefunden haben, wie ich es oben zu beschreiben versucht habe. Falsch wäre es, es nicht zu versuchen und die Leute denen zu überlassen. Wer von vorneherein abblockt, der hat nämlich schon verloren. --2003:76:E54:A79E:D2A:F01A:E4F1:C492 15:13, 21. Okt. 2015 (CEST)
Gerade was gefunden, das zum Thema passt: [22] Besonders auf Seite 2 wird deutlich, wie dringend reden und diskutieren ist, wenn man nicht möchte, dass es zu sehr nach rechts abdreht. --2003:76:E54:A79E:DCA3:AFC4:79A6:C826 19:34, 21. Okt. 2015 (CEST)
Naja, welche Möglichkeiten gäbe es denn für den "linken Mob", die besorgten Bürger von ihren Ängsten zu befreien? A) Sie könnten die vermeintliche Ursache der Ängste beseitigen, also Grenzen dichtmachen, alle Flüchtlinge rauswerfen. B) Sie könnten die tatsächliche Ursache der Ängste beseitigen, also argumentativ klar machen, dass die Bedrohung gar nicht so bedrohlich ist, wie die besorgten Bürger glauben. Option A scheidet für den "linken Mob" aus, denn das wäre ja genau dasselbe, was der rechte Mob fordert. Option B wird von den besorgten Bürgern nicht angenommen. Was könnte der "linke Mob" nun sonst noch tun? Ich bin ratlos. Geoz (Diskussion) 20:25, 21. Okt. 2015 (CEST)
A) ist genau so Unsinn wie B). Über A) brauchen wir nicht zu diskutieren und B) würde verlangen, dass der linke Mob über seinen Schatten springt, um glaubhaft eine Diskussion führen zu können. Zum Beispiel könnte er einsehen, dass nicht alles eitel Sonnenschein ist. Natürlich bringt es Probleme mit sich, wenn Menschen aus einem völlig anderen Kulturkreis in so großer Zahl in unser Land kommen. Natürlich sind Teile dieser Flüchtlinge, wie Teile der Deutschen auch, Kriminelle. Das bringt einfach die große Zahl alleine schon mit sich und das ist nicht nur bei den Flüchtlingen so, sondern in jeder Bevölkerungsgruppe. In den Medien wird auch darüber berichtet, zum Beispiel über sexuelle Übergriffe in den Heimen, über Massenschlägereien usw. Damit muss man offen umgehen und darüber reden können. Wenn der linke Mob sagen würde "Ja, ich verstehe, dass Du Angst davor hast. Lass uns doch mal gucken, wie viele Fälle das wirklich prozentual gesehen sind und ob es sich überhaupt lohnt, sich darüber Gedanken zu machen." So könnte man einen Dialog führen oder es zumindest versuchen. Stattdessen kommt gleich die Keule wie "Du hast doch nichts in der Birne, Du rechte Socke." oder ähnliches und es wird abgeblockt. Unter dem Motto "Das kommt bei denen eh nicht an". So wie es jetzt läuft haben wir zwei verfeindete Lager. Wobei durch die mangelnde Bereitschaft, das Aussprechen von Ängsten und Sorgen zuzulassen und sich damit zu beschäftigen immer mehr Menschen in die Arme des rechten Mobs gedrängt werden. Irgendwas in der Mitte gibt es nicht mehr. Das sieht man an den Zahlen und deren Trend im verlinkten FAZ-Artikel ganz gut. Mit Beschimpfungen, Herabwürdigungen und Kommunikationsverweigerung löst man das Problem jedenfalls nicht. Man macht nur die Masse ganz rechts größer. --2003:76:E54:A79E:DCA3:AFC4:79A6:C826 23:13, 21. Okt. 2015 (CEST)
Heute Morgen kam übrigens wieder so ein Paradebeispiel rein: [23]. Beleidigen, herabwürdigen, beschimpfen, auf Stur stellen. Genau so betoniert man Konflikte. --2003:76:E54:A79E:D99F:4F4D:4968:7E5D 11:01, 22. Okt. 2015 (CEST)
Naja, mir scheint, die Nazi-Keule wird gegen die besorgten Bürger nicht ganz so oft geschwungen, wie du hier behauptest, weder in der Wikipedia, noch im richtigen Leben. Andererseits verwechseln die besorgten Bürger oft das Ernstnehmen ihrer Ängste mit einer Bestätigung ihrer Ängste: "Stimmt es, dass im Mehl auch Rattenkodel vermahlen werden?" "Ja, aber die Menge liegt unter der Nachweisgrenze." "WAS? IM MEHL WERDEN RATTENKÖDEL VERMAHLEN!!!" Geoz (Diskussion) 14:03, 22. Okt. 2015 (CEST)
Da gehen unsere Eindrücke wohl auseinander, ich nehme das, seit ich bewußt darauf achte, öfters wahr. Und meinst Du nicht auch, dass es auf die Kommunikation ankommt, ob es auf ein Ernstnehmen oder auf ein Bestätigen der Ängste hinausläuft? Hier mal neues Lesefutter zum Thema: [24]. --2003:76:E54:A79E:1173:7489:ABBE:402A 20:07, 22. Okt. 2015 (CEST)
Ach, bah! Ich bin zwar immer glücklich, einen neuen Winkelzug zu lernen. Ich erwarte das aber nicht. 99% von dem was ich von mir gebe ist auch nicht brilliant, sondern immer dasselbe. -- Janka (Diskussion) 16:08, 22. Okt. 2015 (CEST)



Mal ehrlich: Wer von euch hat denn schon Flüchtlinge- oder besser gesagt Jugendliche aus Ghana, Eritrea, Syrien, Afghanistan... in Deutsch unterrichtet? Wer sagt ihnen, wo der nächste Supermarkt ist, oder wo sie günstige Klamotten für den Winter bekommen? Wenn ihr das alles bewältigen wollt, habt ihr nämlich keine Zeit mehr für Demos. Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 14:27, 22. Okt. 2015 (CEST)

@Postfachannabella:: Du meinst jeder Pegida-demonstrant bekommt einen Flüchtling zugeteilt, dem er in den nächsten halben Jahr Deutsch beibringen soll, den Weg zum nächsten Supermarktprogram zeigt und ihm beibringt wie man im Kleidergeschäft klaut? Also ein Mentorenprogramm? Einen Versuch ist es wert. Ich bin aber trotzdem der Meinung, dass sich unser Staat um diese Dinge kümmern sollte. Immerhin zahlen wir Steuern die u.A. genau für sowas da sind. Wer will soll gerne ehrenamtlich arbeiten, aber zur Not muss der Staat das auch ohne NGO-Hilfe schaffen. Jean Cartan (Diskussion) 15:42, 22. Okt. 2015 (CEST)
Der kleine Supermarkt hier vor Ort hat zwei Syrer die vor ein paar Jahren kamen angestellt. Problem gelöst. -- Janka (Diskussion) 16:11, 22. Okt. 2015 (CEST)

Es gibt Second-Hand Läden, die ganz legal gebrauchte Kleidung verkaufen. Man muss nicht klauen, um preiswert zu leben. Auch den Flohmarkt-Verkäufern würde ich nicht unterstellen, dass ihre Waren geklaut sind, gebrauchte Kleidung verliert eben gegenüber Neuware an Wert, kann aber einem anderen noch nützlich sein. Ja, Jean Cartan, so ähnlich hab ich es gemeint: jeder pegida-Demonstrant wird als Mentor für einen Flüchtling eingeteilt, was meinst du, wie wenige Leute da noch freiwillig zur Demo gehen. --Postfachannabella (Diskussion) 17:03, 22. Okt. 2015 (CEST)

An alle: Bedenkt bitte, dass es mir nur um die tumben PEGIDA-Demonstranten, die auf den Straßen Dresdens regelmäßig pöbeln, und um andere wirkliche rechte Straftäter (Heidenau, Freital,...) ging. Nicht um echte besorgte Bürger, die teilweise auch verständliche Ängste haben, mit denen man aber diskutieren und die man überzeugen kann. Der oben genannte Vorschlag galt nur für die Nicht-Überzeugungsfähigen. --ObersterGenosse (Diskussion) 19:52, 22. Okt. 2015 (CEST)

NSA acting on enWP!!!!1!11

Datei:NSA acting on enWP.jpg
NSA acting on enWP!
  • After blocking all file uploads to my facebook account, NSA seemed to be even allowed to block my edits on English wikipedia (not on German, French and Finnish ones, up to that time): Where, for standard users like I was, usually appeared the button "Save", I got "Authority control" &c, and the button "Save page" would, funnily appear upper-right-corner, after having to answer several questions, BUT: Would NOT_DO_ANYTHING [would "just not work" ;].(...) I learn that some Mr. Dr. H.C. Strache (with whom I politically disagree to high extent) seems to have similar troubles ...

Pruust!! :-))) --Atlasowa (Diskussion) 15:38, 21. Okt. 2015 (CEST)

Very interesting. Do you have further information? Why has NSA blocked your facebook-account? Are you sure it was really the NSA? Which questions do you have to answer, while "authority control" appears?--77.3.159.52 15:50, 21. Okt. 2015 (CEST)
Öhm, das ist ein Zitat von 2013, vom Uploader. ;-) Der war offensichtlich hochgradig verwirrt vom neuen WP:VisualEditor, der brandneuen Wikipediasoftwareentwicklung, die es auch für nicht-Informatiker ganz einfach machen soll, Wikipedia zu bearbeiten. Die "authority control" (Leiste unten) sind zu deutsch die WP:Normdaten, Katalogdaten von VIAF und Deutsche Nationalbibliothek (Tarnorganisation!!111!!!), die federführend von deWikipedianer verlinkt wurden. --Atlasowa (Diskussion) 17:24, 21. Okt. 2015 (CEST)
 
Aaaaber: "Just because you're paranoid doesn't mean that they're not out to get you!!" Diese geheime NSA Präsentationsfolie hier ist echt, von Snowden...
Wikipedia hat danach auf HTTPS umgestellt und die NSA verklagt.   --Atlasowa (Diskussion) 17:40, 21. Okt. 2015 (CEST)
 
Auch er wird von der NSA behindert!

Das beste ist: Mr. Dr. H.C. Strache seems to have similar troubles :-) Jean Cartan (Diskussion) 18:06, 21. Okt. 2015 (CEST)

Geht doch zur populären Front! -- Janka (Diskussion) 22:21, 21. Okt. 2015 (CEST)
@Janka:: Versteh ich nicht...was soll ich bei der "populären Front" und wer soll das sein? Jean Cartan (Diskussion) 15:33, 22. Okt. 2015 (CEST)
Das Leben des Brian. Die populäre Front ist ein einzelner Mann, der aussieht wie Karl Marx (weil keiner weiß, wie Leo Trotzki aussah). Mir kam die Idee in den Sinn, dass da ein einzelner Mann säße, der sich selbst für so hochwichtig hält, dass die NSA ihn persönlich ausspioniert. -- Janka (Diskussion) 15:46, 22. Okt. 2015 (CEST)
@Jean Cartan Service: Siehe hier.--IP-Los (Diskussion) 20:09, 22. Okt. 2015 (CEST)

en.wiki mit bald 5 Millionen Artikeln

Wow. Bald haben die englischen Wikipedia-Kollegen 5 Millionen Artikel beisammen. Die de.wiki dagegen steuert immerhin auf die 2.000.000 zu. --112.198.82.242 16:15, 22. Okt. 2015 (CEST)

Meine Gratulation!. Bevor die relativ schlanke, aber gut gewachsene de.wikipedia.org zu den ersehnten 2 Mio. aufwächst, wird die guternährte ENWIKI schon bald zu 6 Millionen neigen, denn unsere befürchtete Löschhölle ist so etwas, wie die chinesische Ein-Kind-Regelung. Und schaut man quer durch die bunten Wikipediawälder, stellt man schnell fest, ihre allermeisten Seiten hätten es bei unseren andersprachigen Brüdern und Schwestern in unser deutsprachigen Wikipedia relatiiiiiiiiiiiv schwer. Denn wir verkörpern hier scheinbar treu alle Klischeevorstellungen, die man von der (angeblichen) deutschen strengen Ordnungsliebe weltweit verbreitert, vielleicht ist es manchmal gar nicht so schlecht, zumindest hier in der de.wikipedia.org, aber es gab schon öffter Zeiten, da hat es den deutschen Landsleuten auch ziemlich übel genommen. Mit Recht! -- Ilja (Diskussion) 19:07, 22. Okt. 2015 (CEST)

Umgangreichster "Null-Edit"

Diese meine Überarbeitung des Artikels Riesenmaschine war durchaus geringfügig, aber doch groß genug, dass die Änderung um 0 Byte eine kleine Überraschung war. Aus diesem Anlass der Gedanke: Was mag die umfangreichste, massivste Änderung eines Artikels gewesen sein, die rein zufällig die Bytezahl kein bisschen verändert hat? Artikel-Vandalismus, der das absichtlich zu Tarnungszwecken gemacht hat, ist für die Frage uninteressant. --KnightMove (Diskussion) 18:52, 22. Okt. 2015 (CEST)

Beim nächsten Ton sind es...

Status per 25. April 2024 10:32 Uhr:

Grüße Tastaturtest Sind * und † unabdingbar? 04:56, 21. Okt. 2015 (CEST)

Danke für die Status-Meldung, die Zahlen sind nur ein Aspekt, aber es ist schon gut sie auch kennen, keine Ahnung wozu, vielleicht einfach nur so. -- Ilja (Diskussion) 09:51, 21. Okt. 2015 (CEST)
Reiner Spaß. Halt die Ohren steif, lieber Ilja Lorek! -- Tastaturtest Sind * und † unabdingbar? 23:25, 21. Okt. 2015 (CEST)
Genau, die Freude an Freude! Eigentlich nur Schade, dass wir nur so wenig auch über unsere hochgeschätzten Benutzer erfahren, denn für die machen wir doch diese freie Enzyklopädie. -- Ilja (Diskussion) 00:59, 22. Okt. 2015 (CEST)
 
Lauter Wikipedia-Benutzer
Das hieße, von den mehr als 2 Millionen Benutzern sind mehr als 99 Prozent Karteileichen. Sollte der Schnitt wirklich noch viel besser werden, wenn man die Zeitspanne von 30 Tagen recht großzügig erweitert? -- 93.197.46.205 18:43, 22. Okt. 2015 (CEST)
Vor allem ist die Sperrbegründung "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit" ein schlechter Admin-Witz. -- Tastaturtest Sind * und † unabdingbar? 13:51, 23. Okt. 2015 (CEST)
30 Tage sind kein Zeitrahmen für eine freie Enzyklopädie, die für die ganze Zukuft ausgelegt ist, aber trotzdem, nur etwa 1% der angemeldeten Wikipedianer bleiben auch dabei, wie viele von denen sind schon ein Jahr oder 5 oder 10 Jahre dabei. Sicher eine recht übersichtliche Zahl. Und wir haben alle fast keine Ahnung, mit wenigen Ausnahmen, wer das alles eigentlich sein könnte. Das ist genau der richtige Boden an dem die seltsamsten Verschörungstheorien wachsen. -- Ilja (Diskussion) 21:54, 22. Okt. 2015 (CEST)
Irgendwann ist der Punkt erreicht, wo sich jeder Nutzer mal davon ein Bild gemacht hat, wie es in der Wikipedia zugeht, wenn man angemeldet ist. -- Tastaturtest Sind * und † unabdingbar? 13:52, 23. Okt. 2015 (CEST)

Haben die Chrome-User alle einen an der Klatsche?

Oder benutzen sie keine Apps und Erweiterungen? Oder wissen die schlicht nicht, was sie absegnen?

Zugriff auf Folgendes: • Liste installierter Apps, Erweiterungen und Designs: Die App oder Erweiterung kann installierte Designs, Erweiterungen und Apps aktivieren, deaktivieren, deinstallieren oder öffnen. • Ihre Lesezeichen: Die App oder Erweiterung kann Lesezeichen abrufen, ändern, hinzufügen und sortieren. • Ihren Browserverlauf: Die App oder Erweiterung kann Ihren Browserverlauf lesen und löschen. • Ihre Tabs und Browseraktivitäten: Die App oder Erweiterung kann die URLs und Titel Ihrer besuchten Websites lesen. Sie kann auch Tabs und Fenster öffnen und schließen sowie zu neuen Seiten in geöffneten Tabs und Fenstern navigieren. • Ihren Standort: Die App oder Erweiterung kann den aktuellen Standort Ihres Computers bzw. Geräts verwenden. • Daten, die Sie kopieren und einfügen: Die App oder Erweiterung kann auf Daten zugreifen, die Sie kopiert und eingefügt haben.

Und das ist die "niedrige Stufe" von Berechtigungen. "Hoch" bedeutet "Zugriff auf alle Daten auf Ihrem Computer und den von Ihnen besuchten Websites [...] kann auf nahezu alles innerhalb und außerhalb Ihres Browsers zugreifen, darunter die Webcam und private Dateien."

Da kann man ja den Virenscanner gleich deinstallieren... --92.202.25.51 19:21, 22. Okt. 2015 (CEST)

Ich bin geneigt zuzustimmen. Indessen wurde ich in einer Nische zu Chrome gezwungen: In manchen Urlaubsgebieten ist der beste Weg ins Internet ein Besuch im altertümlichen Internetcafé mit Windows XP... und Chrome ist in solchen Situationen üblicherweise der einzige Browser, der noch alles "packt". Warum, weiß ich nicht. --KnightMove (Diskussion) 19:31, 22. Okt. 2015 (CEST)
Sorry, aber die von Dir aufgezählten Merkmale sollte ein Browser schon beherrschen. Außerdem sind sie teilweise schon jahrzehntelang üblich und in Benutzung, ohne dass der Benutzer per Abklickmeldung darauf hingewiesen wird. Ein Browser mit dem man seine Lesezeichen nicht verwalten oder seine History löschen kann, ist Murks. Auch die Navigationsmöglichkeiten sind so üblich und werden von Websites und Nutzern gleichermaßen genutzt. Die Nutzung der Standortinformation ist üblicherweise abschaltbar und Kopieren und Einfügen ist auch schon jahrzehntelang eine Grundfunktion vieler Computerprogramme, siehe etwa SAA CUA von 1987. Es besteht keinerlei Grund zur Besorgnis. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 22. Okt. 2015 (CEST)
Ein Browser. Aber nicht jede Erweiterung. Benutzt du Chrome? Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Wozu braucht z.B. eine Erweiterung, die Mausgesten ermöglicht, das Recht, *meine Lesezeichen auszulesen und zu ändern *Daten auszulesen, die ich auf einer Seite eintippe, inklusive Passwörtern sowie alles, was in der Zwischenablage landet (sowas nannte man mal keylogger)? --92.202.122.54 00:24, 23. Okt. 2015 (CEST)
Bei Chrome bekommst du gesagt, worauf die Erweiterungen zugreifen. Das macht die Sache sicherer, nicht unsicherer. Dass eine Extension, die deine Eingaben modifizieren soll, auf deine Eingaben zugreifen können muss, kommt mir einleuchtend vor. Dass Extensions, wie der Rest des Browsers, mit deinen Daten arbeiten, liegt in der Natur der Sache. Nur verschicken sollten sie deine Daten eben nicht dürfen. 77.176.39.98 09:27, 23. Okt. 2015 (CEST)
Eine Extension, die Seiten aufrufen kann, kann damit natürlich sämtliche Daten, auf die sie Zugriff hat, auch an den Programmierer oder sonstwen weitergeben. Aber jetzt mal im Ernst: Wer kein Problem damit hat, das Google sämtliche verfügbare persönliche Daten sammelt und auswertet, der hat auch kein Problem damit, wenn das ein harmloser Extension-Programmierer tun könnte. Die Kritik trifft aber im gleichen Maße auch auf nahezu sämtliche Android-Apps zu, die wollen in der Regel auch viel mehr Rechte als sie vernünftigerweise brauchen sollten. --132.230.1.28 10:20, 23. Okt. 2015 (CEST)

Einen kleinen Zaubertrank mit extra Zitrone& Ingwer

 

und ein Wildschwein nach Art des Hauses in Wurzelsauce und Knödl bitte; Wie is das neue Asterix, hats schon jemand?? --just aLuser (Diskussion) 09:37, 23. Okt. 2015 (CEST)

Noch nicht; aber in der taz gab es gestern eine sehr wohlwollende Besprechung: [25]. Mal schauen... Für mich nur einen doppelten Zaubertrank, bitte! Dumbox (Diskussion) 10:08, 23. Okt. 2015 (CEST)
In österreichischen Zeitungen (hier der Kurier) sind die Meinungen zwiespältig, wiewohl offenbar alle auf derselben Agenturmeldung beruhend, mit dem Konsens: Spektakuläre Geschichte, der aber schnell die Luft ausgeht; Asterix spielt keine Rolle (und das geht gar nicht).
Da ich vom meist gelobten Band Asterix bei den Pikten schwer enttäuscht war (aus meiner Sicht unkreativ und vor allem witzlos), bin ich nicht allzu neugierig auf den neuen. --KnightMove (Diskussion) 12:33, 23. Okt. 2015 (CEST)

Hilferuf an alle Lateiner

In dem Gedicht "Des Antonius von Padua Fischpredigt" nach Abraham a Santa Clara endet jede Strophe mit dem hier aus der ersten Strophe wiedergegebenen lateinischen Refrain.

Antonius zur Predig
Die Kirche findt ledig,
Er geht zu den Flüssen,
Und predigt den Fischen;
Sie schlagn mit den Schwänzen,
Im Sonnenschein glänzen.
"Ecce quam bonum
bonum et jucundum
Habitare pisas
pisces in unum
"

Kann mir jemand eine Übersetzung dazu liefern? Mein Küchenlatein reicht nicht dafür. Danke!

Das soll aus en:Psalm 133 sein. --Rôtkæppchen₆₈ 15:54, 20. Okt. 2015 (CEST)
Siehe, wie sehr gut, gut und erfreulich , pisas (könnten die Leute aus Pisa sein) bin ich nicht sicher aber der Rest ist: ...wohnen "pisas und Fische zusammen ( an einer Stelle) --Graf Umarov (Diskussion) 16:20, 20. Okt. 2015 (CEST)
Weil Pisa auf Lateinisch Pisae heißt, müsste mit pisas also die Stadt gemeint sein. Die Pisaner heißen Pisani. --Bavarese (Diskussion) 17:07, 20. Okt. 2015 (CEST)
Ist aber vermutlich nicht der Nomionativ !! darum Endung as--Graf Umarov (Diskussion) 17:33, 20. Okt. 2015 (CEST)

Ich würde es frei übersetzen mit : " Schau wie toll, die Fische leben harmonisch mit den Pisanern zusammen.--Graf Umarov (Diskussion) 17:39, 20. Okt. 2015 (CEST)

Schau, wie gut und erfreulich es ist, daß die Fische zusammen Pisa bewohnen.--IP-Los (Diskussion) 20:18, 20. Okt. 2015 (CEST)
Nach langem Grübeln und Blättern: Die Stadt Pisa ergibt einfach keinen Sinn. Klar ist, dass der Text eine Parodie auf Psalm 133 (132) ist. Dort liegt einfach eine Geminatio von "fratres" vor (in der neuen Vulgata nicht). Wenn der Text nicht verderbt ist (wo kommt der eigentlich her?), hätte ich noch - sehr gelehrt, oder aber irgendwo volkssprachlich gebräuchlich - die Krabbenart Pisa ([26]) anzubieten: "...wenn Krebse und Fische in Eintracht leben". Hm. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:11, 21. Okt. 2015 (CEST)
Würde in der Tat mehr Sinn ergeben zumal "as" schon Akkusativ Plural zu sein scheint, also mit den Pisanern od. Krabben zusammen.--Graf Umarov (Diskussion) 12:10, 21. Okt. 2015 (CEST)
Da habe ich auch dran gedacht, weil der Ort Pisa großgeschrieben werden müsste und pisas als Nebenform von pisum angesehen, hab aber keine Belege dafür gefunden. --Rôtkæppchen₆₈ 16:36, 21. Okt. 2015 (CEST)

pisas ist meiner Meinung nach ein Verb, 2.Person Singular, Konjunktiv von pisere -zerstampfen,zerstoßen,also: du zerstörst,- pisces in unum- du wirst dir allein vergebliche Mühe machen ....


Das ergibt jetzt einen ganz anderen, leider etwas negativeren Sinn, zugegebenermaßen hörte sich das mit den Fischen natürlich schöner an. Mein Übersetzungsvorschlag (ohne Garantie) wäre Folgender:

"Sieh, wie du das Gut zerstörst, gut und angenehm zu leben, du wirst dir allein vergeblich Mühe machen...."

Wie gesagt, nur ein Vorschlag, 100%ig sicher bin ich mir nicht. --Postfachannabella (Diskussion) 19:52, 21. Okt. 2015 (CEST)

Zerstampfen ist pinsere oder pinsare, siehe en:wikt:pinso#Latin. --Rôtkæppchen₆₈ 22:01, 21. Okt. 2015 (CEST)

stimmt, und laut wörterbuch piso = pinso, also folglich pinsas = pisas.--Postfachannabella (Diskussion) 22:13, 21. Okt. 2015 (CEST) Ich grüble eher darüber, ob man "pesces in unum" besser möglichst wörtlich übersetzt mit: "du wirst als einziger fischen"  ?--Postfachannabella (Diskussion) 22:25, 21. Okt. 2015 (CEST)

Nein, dem würde der Anfang des Satzes bonum, bonum et jucundum und die Anspielung auf Psalm 133 widersprechen. Anton kommt es hier schon auf das friedvolle Zusammenleben von Krebsen und Fischen an, sonst würde die Anspielung auf Psalm 133 „Siehe, wie fein und lieblich ist's, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen! “ (Ps 133,1 LUT) keinen Sinn ergeben. --Rôtkæppchen₆₈ 22:46, 21. Okt. 2015 (CEST)
@Dumbox Ah, Krebse, so ergibt das wirklich Sinn. Ich hatte mich schon wie Rotkäppchen gefragt, warum pisas kleingeschrieben wird.
@Postfachannabella: In deiner Übersetzung wären gut und angenehm aber Adverbien, also stünde dann da m. E. wohl eher bene et iucunde, im Stowasser finde ich zudem nur piscor, d. h. "fischen" wäre ein Deponens (piscari), es müßte dann also pisceris lauten (es sei denn, der Schreiber hätte das nicht beachtet). "vergebliche Mühe machen" lautet laut Stowasser denn auch "piscari in aere", "in aere" fehlt hier aber, und auch nur so ergebe dieses Plautius-Zitat diesen Sinn (in der Luft fischen).--IP-Los (Diskussion) 23:28, 21. Okt. 2015 (CEST)
 
Pisa armata (Haeckel 1904)

en:Pisa (genus), Ecce quam bonum --Vsop (Diskussion) 02:56, 22. Okt. 2015 (CEST)

2.Versuch: "Sieh, du zerstörst das Gut, in einer guten und angenehmen Einheit(Umwelt) zu leben, wie die Fische." (wenn man mal annimmt, dass sich "bonum et iucundum" auf "in unum" bezieht.) Das wird klar, wenn man den Satz einfach umstellt: Ecce, bonum pisas, in unum bonum et iucundum habitare, quam pisces. --Postfachannabella (Diskussion) 06:30, 22. Okt. 2015 (CEST)

Au. Kennst du die Anekdote von dem Pfarrer, der an einem schönen Maientag einen Spaziergang machte und dabei bei jedem Pferd stehenblieb, den Hut zog und "Guten Morgen, liebes Pferd!" sagte? Vom Kaplan befragt, warum er das tue, meinte er: "Das beten wir doch in der Präfation: 'Vere dignum et iustum est, equum et salutare', 'Im Frühling ist es würdig und recht, auch das Pferd zu grüßen'". ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 08:44, 22. Okt. 2015 (CEST)

Meinerseits war es lediglich ein Übersetzungsvorschlag!!!-ohne Wertung und ohne meine persönliche Ansicht! Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 13:57, 22. Okt. 2015 (CEST)

Meine Antwort war auch nicht böse gemeint! Es ist nur eben so, dass, wenn man den Kontext nicht berücksichtigt und die Möglichkeiten einer Sprache (Wortstellung, Syntax, Morphologie, Schreibvarianten...) allzu weit auslotet, manchmal sehr erstaunliche Übersetzungen vorkommen. Nichts für ungut! :) Grüße Dumbox (Diskussion) 14:19, 22. Okt. 2015 (CEST)

Ich meinte jetzt gar nicht dich, Dumbox, sondern habe auf den Kommentar von -2003:76:E54:A79E:D2A:F01A:E4F1:C492 (weiter unten) reagiert. Offenbar war jemand der Meinung, mich aufgrund der Lateinübersetzung politisch einordnen zu können (Ich hatte leider keine Zeit, mir das im Detail durchzulesen.) Mir ging es gar nicht um eine politische Äußerung, sondern lediglich darum, aufgrund der Vokablen und der Grammatik eine möglichst korrekte Übersetzung zu liefern, wobei pisas meiner Meinung nach nicht Krebs oder Krabbe heisst, das stände dann nämlich im Akkusativ./Zur Wortstellung: die ist-anders als im Deutschen oder im Englischen- im Lateinischen variabel, d.h. zusammengehörende Worte erkennt man lediglich an der Endung. --Postfachannabella (Diskussion) 14:46, 22. Okt. 2015 (CEST)

pisas ist Akkusativ Plural, das würde also passen.--IP-Los (Diskussion) 16:36, 22. Okt. 2015 (CEST)
Vielleicht meinte Postfachannabella das so, dass es dann Akkusativ sei, aber keiner sein dürfte. Falls dem so ist: Es muss im Akkusativ stehen (aci). Grüße Dumbox (Diskussion) 16:43, 22. Okt. 2015 (CEST)
(BK) Accusativus cum infinitivo --Vsop (Diskussion) 16:45, 22. Okt. 2015 (CEST)

3. Anlauf: Ich hab´s: wahrscheinlich ist durch einen Schreibfehler aus "pisces, pisces" irgendwann "pisas pisces" geworden. Das würde auch zu der Wortwiederholung am Anfang ("bonum, bonum") passen. Einfach ganz simpel: "Sieh, wie gut, gut und erfreulich, wie die Fische, die Fische in Einigkeit zu leben." --Postfachannabella (Diskussion) 18:50, 22. Okt. 2015 (CEST)

Das ist auch eine Möglichkeit, zumal in der Legende (2. Spalte oben) nur von Fischen zu lesen ist. --Rôtkæppchen₆₈ 19:51, 22. Okt. 2015 (CEST)
Das hatte ich ja oben auch als erstes vermutet und deshalb gefragt, wo der womöglich verderbte fragliche Text (der mit den pisces, nicht mit den fratres) eigentlich überliefert ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:55, 22. Okt. 2015 (CEST)
Den oberdeutschen(?) Text von Abraham a Sancta Clara kann man hier lesen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:18, 22. Okt. 2015 (CEST)
In Des Knaben Wunderhorn von Ludwig Achim von Arnim und Clemens Brentano ist Des Antonius von Padua Fiſchpredigt ebenfalls ohne die lateinische Psalm-133-Entlehnung. --Rôtkæppchen₆₈ 20:26, 22. Okt. 2015 (CEST)
In der Nova Vulgata findet sich obiger Text. In der ursprünglichen Vulgata liest sich dieselbe Bibelstelle so. --Rôtkæppchen₆₈ 21:50, 22. Okt. 2015 (CEST)
Du musst auf 132 verlinken. Die Zählweise der Psalmen ist aber jetzt nochmal ein ganz, ganz anderes Thema, und führt ja auch nicht zu den Fischen. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:54, 22. Okt. 2015 (CEST)
Dank Dir. --Rôtkæppchen₆₈ 21:58, 22. Okt. 2015 (CEST)

Die Krebs gehn zurückn
Die Stockfisch bleiben dickn ...
Auch Krebse, Schildkroten,
Sonst langsame Boten ...
mit dem 34-fachen Refrain „Ecce quam bonum“ und angeblichem Schreibfehler „pisas“; nur ein einziges Mal gegen Ende:
Ecce quam bonum
bonum et jucundum
bonum et jucundum
auscultare pisces
Pisces Antonium
Clemens Brentano: Werke. Band 1, München (1963–1968), S. 468-478; books.google; siehe aber auch Sabine Claudia Gruber S. 99

Auch Krebsen / Schild-Krotten ...
Kein Predig niemahlen
Dem Krebsen so gfallen ...
Die Krebsen zuruckgangen / wie zuvor
Abraham a Santa Clara

Ob die Wiedergabe der Antonius-Legende im Kath. Heiligenlexikon Krebse nicht erwähnt, dürfte angesichts dessen ganz unerheblich sein. --Vsop (Diskussion) 00:43, 23. Okt. 2015 (CEST)

Na denn, lectio difficilior lectio melior, oder? Warum habe ich das eigentlich nicht gefunden? *Grummel. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 11:11, 23. Okt. 2015 (CEST)

Ich fasse mal die Diskussion für mich zusammen, damit ich es besser verstehe:

  1. Der hl. Antonius von Padua soll den Fischen gepredigt haben, da ihm die Menschen nicht zugehört hatten.
  2. Abraham a Santa Clara hat diesen Stoff 1686 zu einem deutschen Gedicht verarbeitet, worin in 9 Strophen die Freude der Karpfen, der Hechte, der Platteißl, der Stockfisch, der Sardellen, der Aalen und Hausen, der Sälbling und Äschen, der Krebsen und Schild-Krotten und der Fische überhaupt über die Predigt zum Ausdruck kommt.
  3. Clemens Brentano hat diese Vorlage 1806 bearbeitet, indem er am Anfang und Ende Stophen hinzufügte, andererseits in der Mitte Strophen wegließ, da waren es dann wieder 9 Stophen, aber zum Teil andere.
  4. Clemens Brentano hat 1826 weitere Strophen und einen Refrain eingefügt; nun waren es 35 Strophen. Die schwierige Zeile des Refrains lautet nach der Gesamtausgabe von 1963 habitare pisas pisces in unum, nach der Dissertation von Sabina Claudia Gruber 1999, ihrem Buch von 2002 und einer weiteren Gesamtausgabe Brentanos von 2002 lautet sie vielleicht habitare pisces pisces in unum. Da man nur Schnipsel vor sich hat und Grubers Anmerkung 77 verborgen bleibt, bleibt verborgen, wie Brentanos Text und Grubers Interpretation denn nun wirklich lautete.
  5. Durch Wikipedia-Autoren 2015 sind beide Textvarianten sinnvoll übersetzbar und die nicht ganz einfache Frage von Benutzer:Anjolo konnte beantwortet werden.

--Pp.paul.4 (Diskussion) 20:44, 23. Okt. 2015 (CEST)

Da bin ich ja mit Vermutungen und Übersetzungen reich beschenkt worden. Ganz herzlichen Dank an alle, die sich so viele Mühen gemacht haben. --Anjolo (Diskussion) 09:50, 24. Okt. 2015 (CEST)

Da müssen ja wahnsinnig schlimme Sachen drinstehen

Abgeordnete dürfen TTIP-Dokumente doch nicht einsehen. Was bedeutet noch mal das Wort Demokratie? --2003:76:E54:A79E:6465:A837:EE11:AF3E 11:07, 23. Okt. 2015 (CEST)

Herrschaft der Demagogen? --132.230.1.28 11:46, 23. Okt. 2015 (CEST)
Na, dann ist es ja gut, dass wir in einer Lobbykratie leben. Sonst wären ja auch keine Panzer nach Qatar geliefert worden, mit denen dann später die Jemeniten zusammengeschossen werden. Puh, was ein Glück. --Wassertraeger   13:29, 23. Okt. 2015 (CEST) P.S.: Warum ist Lobbykratie noch rot. Ist das nicht die offizielle Staatsform in D?
Der nicht ganz ernst gemeinte Hinweis auf den Rotlink hat mich selber animiert, mal nach Lobbykratie zu googeln. Das ist erwartungsgemäß keine Wortschöpfung von mir, förderte aber den Artikel hier zutage, sehr interessant (weniger, weil damit meine Behauptung gestützt wird, sondern dem Inhalt wegen). --Wassertraeger   13:36, 23. Okt. 2015 (CEST)
Sowas wie Externe Mitarbeiter in deutschen Bundesministerien oder die Bertelsmann Stiftung? --2003:76:E54:A79E:359D:AF01:3D1D:E2B0 13:41, 23. Okt. 2015 (CEST)
Darf ich mal fragen, wie man Lobbyismus von Lobbykratie abgrenzen will? Bereits die Lobby sagt selbst so ziemlich offen, was sie eigentlich will, ob gut oder schlecht steht an einem anderem Blatt, siehe auch Lobbycontrol, aber bis zu einem gewissen Grad ist sowas heute ein fester Teil der Demokratie, obwohl Lobby diese Demokratie eigentlich am liebsten durch die „Lobbykratie“ ersetzen möchte. Hat da etwa jemand einen Lösungsvorschlag? -- Ilja (Diskussion) 21:45, 23. Okt. 2015 (CEST)

Film-Mittwoch im Ersten

Wer hätte das gedacht. Lesbenporno im öffentlich-rechtlichen Rundfunk! Da sag noch einer, die hören nicht auf ihre Zielgruppe.

Das ist wirklich mal eine Abwechslung von den üblichen Koch- und Politiksendungen. Also mir gefällt es... -- Liliana 02:29, 23. Okt. 2015 (CEST)

Wenn’s zwischen 20 und 22 Uhr läuft, ist es ab 12 Jahren freigegeben, also kein Porno, sondern höchstens Erotik. --Rôtkæppchen₆₈ 12:56, 23. Okt. 2015 (CEST)
Hier spricht frau/man in Rätseln: Um welche Kochsendung ging es und welche PolitikInnen landenten dabei in der Pfanne? -- Ilja (Diskussion) 13:02, 23. Okt. 2015 (CEST)
Hat jemand von euch das geschaut? (gibt es ja noch in der ARD-Mediathek!) Bei manchen Szenen hatte ich echt meine Zweifel ob das so vor 22 Uhr gesendet werden darf. Ich meine, mir macht das ja nichts aus, aber... -- Liliana 13:48, 23. Okt. 2015 (CEST)
Und jetzt bitte für die ganz Dummen wie mich: wie hieß denn der Film? Nun mache es doch bitte nicht so spannend. --Wassertraeger   15:32, 23. Okt. 2015 (CEST)
Ich will Dich --Rôtkæppchen₆₈ 16:14, 23. Okt. 2015 (CEST)
Also das ist fast Vormittagsprogramm, war schon mal in Arte, das kann man sich auch im Web noch nachholen, die Männer sind dort so wie einst die Fahrräder der Fische und selbst die Schnecken sind nicht nackt. Und sie sagen auch noch, dass sie gar nicht lesbisch sind, nur eben verliebt in einander ... oder halt so. Also weder ein Les noch ein No sondern einfach ein Liebesdrama 2014. Die gutbürgerliche FAZ fand gar eine wohlwollende Kritik. Das „wirkliche Leben“ kommt aber auch Drehbuch aus. -- Ilja (Diskussion) 21:29, 23. Okt. 2015 (CEST)
Aber es reicht, um zu träumen, wie es wäre, wenn man selbst das richtige Mädel für eine Beziehung gefunden hätte... das hat mir wirklich den Abend gerettet. Dafür konnte ich dann nachts nicht schlafen, weil ich gar nicht aufhören konnte zu träumen. -- Liliana 23:09, 23. Okt. 2015 (CEST)
Und so was Schönes sollte man ausgerechnet der Jugend vorenthalten, dann doch lieber die Nachrichten erst nach Mitternacht verschieben und Ich will Dich statt Sandmännchen senden. ,-) -- Ilja (Diskussion) 05:53, 24. Okt. 2015 (CEST)
Heute abend wird der Film bei Einsfestival wiederholt, wieder zur schülerinnen- und schülerfreundlichen Sendezeit 20:15. Da haben alle nochmal die Chance, festzustellen, dass vorgeblicher „Lesbenporno“ ganz harmlos sein kann. --Rôtkæppchen₆₈ 10:24, 24. Okt. 2015 (CEST)
Dann würden sich bestimmt wieder manche beschweren, wir würden die ganzen jungen Mädels "konvertieren"... -- Liliana 12:35, 24. Okt. 2015 (CEST)
Ich denke, wenn wir hier uns das alle heute Abend anschauen, könnten wir die EinschlafEinschaltquoten von Einsfestival locker verdoppeln ;) -- HilberTraum (d, m) 13:05, 24. Okt. 2015 (CEST)

Ist da noch ein Platz frei?

Wo könnte man etwa diese witzige {{Vorlage:Wikipedia:Status}} klug unterbringen, dass sie nicht einfach vorschnell im Archiv verschwindet? -- Ilja (Diskussion) 05:58, 24. Okt. 2015 (CEST)

Deine BN vielleicht? --Giftmischer (Diskussion) 08:03, 24. Okt. 2015 (CEST)
Naheliegend, doch ich will es ja nicht für mich alleine. Ich denke, dass es auch andere Leute was angeht. -- Ilja (Diskussion) 09:16, 24. Okt. 2015 (CEST)
Pack ihn in Deine Sig. --Rôtkæppchen₆₈ 15:09, 24. Okt. 2015 (CEST)

Dokumentarfilm "Die dunkle Seite der Wikipedia"

Siehe: [27] Man darf gespannt sein. Die Kommentare bezweifeln zumeist eine Neutralität in diversen gesellschaftspolitischen und politischen Wikipedia-Artikeln und werfen bestimmte Gruppierungen innerhalb Wikipedias gezielte Manipulationen vor. Offensichtlich aus purer Angst vor einer Diskussion wurde die Artikel-Diskussion im hauptsächlich behandelten Artikel zu Dr. Daniele Ganser bereits bis auf weiteres schon einmal so gut wie geschlossen [28]. Sehr aufschlussreich.--85.197.40.227 20:46, 19. Okt. 2015

Mensch, seid Ihr langweilig! --Unscheinbar (Diskussion) 20:49, 19. Okt. 2015 (CEST)
Russia Today als Hort des investigativen Journalismus. YMMD. :-D --79.227.26.123 20:51, 19. Okt. 2015 (CEST)
85.197.40.227 gehört wohl auch zur Trollfabrik. --Rôtkæppchen₆₈ 21:07, 19. Okt. 2015 (CEST)
Sollte auch schon als Quelle in den Ganser-Artikel eingefügt werden, um den "objektiv™" zu gestalten ;D Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 21:24, 19. Okt. 2015 (CEST)
Wenn ich das richtig sehe, produziert sich da der Hort von Ken Jebsen. Russia Today hat mit dem angekündigten Film auf den ersten Blick nur soviel zu tun, als sie bei der Wahl ihrer Partner, nun ja, nicht gerade zimperlich sind. Und im Radio: Fritz. -- 93.197.3.149 21:39, 19. Okt. 2015 (CEST)
BK: Die einst von US-Spezialtrupppen gegründeten Medien auf dem Staatsgebiet Deutschlands sind ja nun auch nicht gerade als wertneutral berühmt. Wer weiß allerdings schon, daß unsere heutigen Leitmedien DER SPIEGEL, SZ, FAZ, Frankfurter Rundschau u.v.a. von zuvor emigrierten und deutschsprachigen Propagandaspezialisten der Siegermacht USA gegründet wurden? Fast alle deutschen Zeitungen wurden von Mitgliedern der Propagandaspezialeinheit Ritchie Boys im Zuge der Reeducation durch die Information Control Division und anderen Spezialeinheiten der US-Army nach dem 2. Weltkrieg gegründet. Insbesondere János Békessy alias Hans Habe und Shepard Arthur Cohen alias Shepard Stone waren hier federführend. So heißt es in der Überschrift eines äußerst lesenswerten Artikel der Tageszeitung Die Welt vom 02.04.2011: "Deutschlands heutige Presselandschaft entstammt nicht einheimischer Kreativität. Zeitungen, Zeitschriften und die Rundfunkanstalten sind die Werke hochbegabter alliierter Besatzungsoffiziere" [29]. Ob die singulare Russia Today nun die Antwort auf eine scheinbar breitgefächerte deutsche-amerikanische Medienlandschaft ist, und ob die amerikanische Siegermacht jemals ihre erlangte Kontrolle über eine Vielzahl überaus einflussreicher deutscher Medien wieder abgegeben hat, sollte jeder für sich selbst herausfinden. Call me Troll ;-)...--85.197.40.227 21:26, 19. Okt. 2015 (CEST)
Genau das: Fisch gefällig? Kopfschüttelnd, --Unscheinbar (Diskussion) 21:32, 19. Okt. 2015 (CEST)
Oh mann, von dem Zeug, das ihr raucht, will ich aus was haben. --79.227.26.123 21:31, 19. Okt. 2015 (CEST) Auch wenn ich seit vier Jahren eigentlich gar nicht mehr rauche...
Und das wunderschöne Bild von Giulia Forsythe (das ich rein zufällig nach Commons hochgeladen habe) hat nicht mal eine anständige Namensnennung, obwohl es sogar signiert ist … Grüße    hugarheimur 21:49, 19. Okt. 2015 (CEST)
Makaber! Über dem Omega sieht man jemanden, der gerade in die Wikipedia fällt und vermutlich für immer eingemauert wird. Alleine kommt der da jedenfalls nicht mehr raus. --2003:76:E54:A79E:D4B7:22EC:C6AD:3A60 08:34, 20. Okt. 2015 (CEST) P.S.: Die deutschsprachige WP kann das übrigens nicht sein. Dort wäre diese Baustelle wegen Missachtung aller nur denkbaren Arbeitsschutzvorschriften bereits stillgelegt.
Unsere aller Wikipedia ist natürlich auch durchaus kritisierbar, das ist gut so und das soll auch so bleiben, ich finde es persönlich eigentlich sehr spannend, wie uns die User und Besucher oder ganz Aussenstehenden, bzw. umgekehrt: die Dargestellten finden. Wir wissen von ihnen leider so schrclöich wenig!
Es wäre für die bald fünfzehnjährige Wikipedia an der Zeit, dass sie mit ihnen endlich auch bessere Bekanntschaft macht. Lob hat die Wikipedia bisher genug bekommen, da wird sie auch ein paar „rotten tomatos“ + „solid potatos“ vertragen dürfen. Nur Mut! -- Ilja (Diskussion) 22:03, 19. Okt. 2015 (CEST)
Wie man an den Reaktionen sieht, ist Kritik nicht gerne gesehen. Vor allem scheint nicht wichtig zu sein, welche Kritik kommt, sondern nur von wem sie kommt. Der absolute Weitblick ->   --2003:76:E54:A79E:D4B7:22EC:C6AD:3A60 08:34, 20. Okt. 2015 (CEST)
Leuchtschwerter. Wir brauchen unbedingt Leuchtschwerter. Rot für Admins, grün fürs Schiedsgericht, lila-orange blinkend für Bürokraten. --83.78.27.130 00:56, 20. Okt. 2015 (CEST)
Und Gelb fur Trölle. --Rôtkæppchen₆₈ 01:56, 20. Okt. 2015 (CEST)

Here you go: https://www.youtube.com/watch?v=4X-3-AwqkLQ --83.78.27.130 15:41, 20. Okt. 2015 (CEST)

Siehe [30]

Loriot lebt! -- southpark 15:07, 20. Okt. 2015 (CEST)
Er hat sich dort geoutet als Benutzer:Mf~dewiki --83.78.27.130 15:51, 20. Okt. 2015 (CEST)
Die 100 Minuten verschwörungstheoretischen „Kellergespräch“ zwischen Markus Fiedler und Ken Jebsen haben nur vordergründig die Wikipedia als Thema, da wird ziemlich breit herumkritisiert. Doch die Kritik von Markus Fiedler würde lieber lesen als hören, ich bin eigentlich auf den Film gespannt, aber ich fürchte, er habe die Wikipedia doch noch nicht ganz verstanden. Immerhin, man sollte sich das doch anhören, ich finde es schon recht wichtig zu wissen, was andere Menschen von der Wikipedia halten. Dass man uns Wikipedianer als Kirche oder Sekte bezeichnet, ist eher belustigend - ist die Wikimania dann ein Konzil? -- Ilja (Diskussion) 08:54, 21. Okt. 2015 (CEST)
Womöglich hat das was da >>> https://meta.wikimedia.org/wiki/Really_Reformed_Church_of_Wikipedia mit zu tun. Wer weiß? Wie auch immer: Kein Mensch versteht die Quantenphysik. Soll mal wer gesagt haben. Oder sowas ähnliches. Ungefähr so stell ich mir das auch mit WIKIPEDIA vor.
WIKIPEDIA ... ist Science Fiction live. fz JaHn 09:06, 21. Okt. 2015 (CEST)

Hallo, ich habe mir den Film angeschaut, ist da etwas dran? --78.54.111.111 13:50, 23. Okt. 2015 (CEST)

Wie ist die Frage gemeint? Die Wikipedia wird ja im Film ziemlich detailliert und verständlich erklärt. -- Hunding (Diskussion) 12:35, 24. Okt. 2015 (CEST)

Ich greife Verschwörungstheorien zur Wikipedia auf und stelle sie als diskutable wissenschaftliche Erklärungen dar, nämlich dass dunkle Mächte diesen Film haben produzieren lassen damit der Aufruf seines Wikipedia-Artikels um eine Zehnerpotenz nach oben schnellt und sich gelangweilte Wikifunktionäre mit vielen Sperren von auftauchenden Interessenten amüsieren können, die völlig naiv glauben die Meinung vertreten zu dürfen, es sei etwas mit dem Artikel nicht in Ordnung. --83.79.218.68 16:39, 24. Okt. 2015 (CEST)

Die Diskusions-Seite vom Ganser-Artikel ist gesperrt, damit das Wikipedia-Establishment dort ohne unerwünschte Zwischenrufe der IP-Plebs schreiben kann, wie unbeachtlich der Film ist. Gerade eben wurde er trotzdem in der Freitag erwähnt. --62.203.51.29 00:10, 25. Okt. 2015 (CEST)

Verbraucherschutz - warum eigentlich?

Im Rahmen von TTIP wird ja regelmäßig die Sorge um den Verbraucherschutz geäußert. Es scheint sich noch nicht rumgesprochen zu haben, dass der Verbraucherschutz vor allem dazu dient bürokratische Hürden für lokale und regionale Anbieter aufzubauen, damit unmündige Konsumenten einfacher mit normierten industriellen Massenprodukten der Konzerne abgespeist werden können. --77.3.159.52 15:33, 21. Okt. 2015 (CEST)

Also gefällt dir die Idee von Chlorhühnchen und gentechnisch veränderten Lebensmitteln? -- Liliana 15:34, 21. Okt. 2015 (CEST)
Niemand zwingt mich das zu kaufen.--77.3.159.52 15:36, 21. Okt. 2015 (CEST)
Doch, wenn es keine Alternativen mehr gibt, weil die wegen Unwirtschaftlichkeit vom Markt genommen werden. -- Liliana 15:48, 21. Okt. 2015 (CEST)
Von welchem Markt? Vom Supermarkt? --77.3.159.52 16:00, 21. Okt. 2015 (CEST)
Markt (Wirtschaftswissenschaft) -- Liliana 16:02, 21. Okt. 2015 (CEST)
(BK) Ich denke eher, dass es umgekehrt ist: ich würde zum Verbraucherschutz auch sowas zählen wie Regelungen für Herkunftsbezeichnungen, dass es eine festgelegte Definition von "Bio" gibt oder dass überhaupt eine Zutatenliste angegeben wird und natürlich auch Kennzeichnungen für bestimmte Inhaltsstoffe. Erst an solchen Sachen kann der Kunde, wenn er mündig ist, erkennen, entscheiden, ob er lieber Qualitätsware von Regionalen Anbietern will oder irgendwo herkommende Industrie-Billigware. Ohne Bürokratie kann man ein Chlorhuhn nur dann erkennen, wenns der Anbieter freiwillig draufschreibt (und das würden wohl die Wenigsten tun) und ohne genaue Regelungen für die Herkunftsbezeichnung könnte man z.B. auch Obst, das nur in Deutschland verpackt oder geschält wurde, mit "Herkunftsland: Deutschland" bezeichnen. Wie groß der bürokratische Aufwand für die derzeitigen Regelungen ist, weiß ich nicht, aber ganz ohne geht es nicht, weil man muss eben z.B. nachweisen können, dass die Lebensmittel auch dort herkommen, wo angegeben. Sonst ist die Herkunftsbezeichnung ja nur eine unüberprüfbare Aussage. Aber es gibt gerade im besonders "bürokratischen" Bio-Bereich einen höheren Anteil von kleinen, regionalen Anbietern als im industriellen Bereich, also kann der Aufwand nicht so hoch sein, dass er für die meisten kleinen Anbieter nicht machbar ist. Und ich halte es auch für sinnvoll, potentiell Gefährliche Zutaten und Herstellungsmethoden zu verbieten, es ist unrealistisch, von durchschnittlich gebildeten Verbrauchern zu erwarten, dass sie von jeder Zutat die Studien kennen und verstehen, das wäre wahrscheinlich nicht einmal für Chemiker oder Biologen machbar, allein schon wegen dem Zeitaufwand... --MrBurns (Diskussion) 16:11, 21. Okt. 2015 (CEST)

Verbraucherschutz interessiert bei TTIP keine Sau. Da gehts um ganz was anderes. Schiedsgerichtsverfahren, die sind aktuell nämlich voll im Trend als Derivat und die Spekulanten suchen Händeringend nach Möglichkeiten entsprechende Papiere mit neuen Verfahren zu befüllen. Rendieten bis 400% werden in Aussicht gestellt. Klingt komisch ist aber so:-).Wenn es dem Steakholder gut geht, geht es auch dem Verbraucher gut. Mutti würde sagen wir brauchen mehr marktkonformen Verbraucherschutz, und das machen wir jetzt.Und dmit sich keiner unnötige Sorgen machen muss, sagen wirs keinem. --Graf Umarov (Diskussion) 16:11, 21. Okt. 2015 (CEST)

Ja, Schiedsgerichte sind ein großes Thema, aber z.B. auch die Zulassungsmethoden, die dann eben um Schadenersatzklagen vor Schiedsgerichten zu vermeiden z.B. bei Chemikalien aufs amerikanische Modell umgestellt werden würden (also zuerst wird alles erlaubt, bis die Schädlichkeit nachgewiesen wird, das erst vor kurzem eingeführte EU-Modell REACH schreibt vor, dass neue Chemikalien schon bevor sie in Verkehr gebracht werden auf Unschädlichkeit getestet werden müssen). Auch wäre es wohl bei TTIP z.B. nicht mehr möglich, schärfere Umwelt- oder Sicherheitsstandards einzuführen, ohne Schadenersatz zahlen zu müssen. Diese Dinge habne natürlich auch Auswirkungen auf den Bereich Verbraucherschutz. --MrBurns (Diskussion) 16:18, 21. Okt. 2015 (CEST)

@Liliana : Markt (Wirtschaftswissenschaft) heißt soviel wie Markt ingesamt. Das erscheint mir höchst unlogisch. Wenn im Supermarkt geschmacksneutrale antiobiotikaverseuchte Hühnchen durch geschmacksneutrale antiobiotikaverseuchte chlorhaltige Hühnchen ersetzt werden, dann stärkt das nach meiner Meinung nach den natürlichen Markt und die Hofläden höchstens.--77.3.159.230 18:19, 21. Okt. 2015 (CEST)

Deswegen werden solcherlei Regularien vor allem von der Großindustrie gewünscht und begrüßt. Kannst du sie erfüllen, bist zu aus Schneider, und vor allem Großbetriebe haben die Möglichkeiten dazu. (Vorsicht, nichts gegen die Großindustrie: Großbetriebe sind einfach zu kontrolieren und tun sich einfacher, Qualitätsstandards einzuhalten, als es bei der 10-Mann-Klitsche, wo es nicht Fachleute für alle Details gibt.--Antemister (Diskussion) 15:44, 23. Okt. 2015 (CEST)
Es hängt davon ab, welche Regularien genau. z.B. das Verbot bestimmter Chemikalien dürfte eher Großbetriebe treffen, weil die "Kleinen" sowieso eher nur die Standardprodukte für ihren Zweck verwenden (also Standarddünger, Standardpflanzenschutzmittel, etc.) und die wird der Hersteller ändern, wenns neue Regularien gibt. Regeln wie z.B. dass nur bestimmte Sorten zugelassen sind oder zur Gurkenkrümmung sind natürlich für die Großen leichter einzuhalten. Aber solche Regeln werden wohl auch von den meisten Kleinbauern sowie von den meisten TTIP-Gegnern abgelehnt und können auch ohne TTIP abgeschafft werden (eventuell sogar leichter, weil wenn jetzt z.B. eine Firma nach dem Inkrafttreten von TTIP eine Maschine, die automatisch zu stark gekrümmte Gurken aussortiert, kauft und die EU ein halbes Jahr später die Regelung zur Gurkenkrümmung abschafft, hätte die Firma die Maschine eigentlich gar nicht gebraucht und kann die EU gemäß der Regel für den Investorenschutz verklagen). TTIP würde so wie es angedacht ist wohl vor Allem folgendes bewirken: alle Standards werden zuerst genau so weit reduziert, dass alles was in den USA zulässig ist auch in der EU zulässig ist und umgekehrt, danach wird der Status quo praktisch eingefroren... --MrBurns (Diskussion) 21:25, 24. Okt. 2015 (CEST)

Wahl in Wien 2015

Wenn man den Umfragen trauen kann, sieht es für die SPÖ in Wien eng aus. Die FPÖ dürfte auf jedenfall zulegen. Die Flüchtlingspolitik überlagert zurzeit alle anderen Themen. --112.198.98.157 11:53, 9. Okt. 2015 (CEST)

Großer, sehr gut geschriebener Artikel zu diesem Thema in der Süddeutschen von heute, "Seite 3". --Delabarquera (Diskussion) 12:30, 9. Okt. 2015 (CEST)
Die Süddeutsche kümmert sich heute sowieso sehr um den Rassismus. Überall braunes Gesocks. Pfui. --2003:76:E6F:E435:5937:D775:C247:D0AE 12:34, 9. Okt. 2015 (CEST)
Mit anderen Worten: "Im Westen nichts Neues" ... --Niedergrund (Diskussion) 13:16, 9. Okt. 2015 (CEST)
Es ist möglich, dass die FPÖ mit ~35-38% die stimmenstärkste partei wird, aber da die neos wahrscheinlich auch in den gemeinderat bekommen wird sich schwarz-blau kaum ausgehen und koalieren will mit der FPÖ außer die ÖVP sicher keiner. Also strache aös bügermeister halte ich für höchst unwahrscheinlich... --2A02:8388:6900:8E80:750E:A19A:8A08:5AC4 22:39, 9. Okt. 2015 (CEST)

Sieht wohl so aus, dass die SPÖ in Wien stärkste Kraft bleibt. --112.198.83.39 17:27, 11. Okt. 2015 (CEST)

Aktuelle Hochrechnung. Kann nur sagen wie erleichtert ich bin das SPÖ mit Abstand stärkste Kraft geblieben ist. Hätte die FPÖ gewonnen, wäre man dort auf einen Schlag in die 40er Jahre zurückgekommen. Schade nur das die FPÖ in Österreich immer mehr Zuspruch bekommt und nicht wie in Deutschland wo rechtsextreme Parteien nur ein kurzes "Gastspiel" in den Landtagen hatten. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 18:51, 11. Okt. 2015 (CEST)
Kann mir mal einer erklären, warum diese braune Partei mir blau gekennzeichnet wird, als wenn die irgendwas mit Liberalismus zu tun hätte? Ach ja: Glückwunsch an Wien zur Nichtwahl dieser braunen Soße, wenngleich die 30% erschreckend genug für Demokraten sind. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 21:47, 11. Okt. 2015 (CEST)
Bis in die 80er war es auch eine liberale Partei und praktisch der österreichische Ableger der FDP. Kam in Nationalratswahlen nie richtig über 7-8 Prozent. Dann kam 1986 Jörg Haider und baute sie zur rechtspopulistischen Partei um und es ging in den Wahlen richtig bergauf. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 22:30, 11. Okt. 2015 (CEST)
Wenn der Geschichtsabschnitt im Artikel korrekt ist, dann ist sie eine Altnazi-Gründung, mit einem Altnazi als Gründungschef und auch später mal einem Altnazi als Chef. Nur von ~80 bis Haider kann mensch wohl ein wenig von "liberal" reden. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 22:37, 11. Okt. 2015 (CEST)
Es gab zwei Flügel: Einen nationalkonservativen und einen liberalen Flügel. Bis in die 80er hat sich der liberale Flügel stets durchgesetzt. Haider hat sich dem liberalen Flügel vollkommen entledigt. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 22:41, 11. Okt. 2015 (CEST)
Die Partei hat aber noch immer auch librale Züge, insbesondere wird Wirtschaftsliberalismus vertreten. Zwar weniger in der Wahlwerbung, aber z.B. in der schwarz-blauen Koalition 2000-2003 gabs einen stark wirtschtsliberalen Kurs, der auch von der FPÖ mitgetragen bzw. teilweise sogar forciert wurde. Einige wirtschaftsliberale Projekte wurden sogar unter Haider beworben, das bekannteste ist wohl die Flat-Tax. M.E. gibt es keine wirklichen Anzeichen, dass sich das nach der Abspaltung des BZÖ geändert hat, auch wenn wie vor der Regierungsbeteiligung oft Forderungen von der Partei kommen, die dem wirtschaftsliberalen Gedanken widersprechen. Dabei handelt es sich mMn um reinen Populismus. Des Weiteren tritt die FPÖ noch immer offen für eine Reduktion der Ausgaben ein, allerdings ohne zuzugeben, dass Einsparungen in der von der FPÖ oft geforderten Größenordnung in bestimmten Ressorts zwangsweise zu Sozialabbau führen. Statt dessen wird oft für den Ausbau bestimmter Sozialleitungen geworben, ohne jedoch die Finanzierungsfrage zu beantworten. M.E. ist die FPÖ noch immer eine liberale Partei, nur mit folgenden Abweichungen: fremdenfeindliche Tendenzen, teilweise Verharmlosung der Nazizeit, Law-and-Order-Politik, Befürwortung strenger Drogenprohibition, insbesondere im Wahlkampf und in der Opposition starker Populismus, Anti-EU-Haltung. Ich denke, wenn man die Politik der FPÖ mit 2 Worten beschrieben will, passt wohl "populistischer Nationalliberalismus" am ehesten... --MrBurns (Diskussion) 00:37, 15. Okt. 2015 (CEST)
10 Jahre sind viel wenn man von Parteien spricht. Liberal ist die Partei eindeutig nicht mehr, es geht nur um Fremden (insbesondere Islam)hass, Grenzen zumachen, Weg mit den Flüchtlingen, die abendländische Tradition wahren, etc. Mehr hat diese Partei nicht zu bieten. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 14:10, 16. Okt. 2015 (CEST)
Sie äußern sich durchaus auch teilweise noch zu Wirtschaftspolitik, teils liberal, teils populistisch, allerdings weniger auf Wahlplakaten, aber durchaus z.B. in Parlamentsdebatten. Aber an die Öffentlichkeit tragen sie hauptsächlich das Thema Fremdenpolitik. --MrBurns (Diskussion) 01:08, 19. Okt. 2015 (CEST)
Ist bei der NPD im Landtag vom Mecklenburg-Vorpommern ähnlich oder nicht? --112.198.82.242 16:18, 22. Okt. 2015 (CEST)
In Wels will die FPÖ die finanziellen Förderungen seitens der Stadt für Nicht-EU-Bürger einstellen, weil die nicht gerade bessere ÖVP mit denen dort genauso wie auf Landesebene koaliert und sie stärkste Kraft dort sind. Österreich droht (oder ist schon?) ins Jahr 1933 zurückzukehren. Auf Bundesbene koaliert die ÖVP auch nur mit der SPÖ weil sie mit der FPÖ zusammen keine Mehrheit hätten. Und die NPD fliegt im Herbst nächsten Jahres eh aus dem Landtag von MV, denn in der letzten Umfrage hatten sie nur 1,4 Prozent.. --Be11 (Diskussion) 23:15, 23. Okt. 2015 (CEST)
Und im Burgenland koaliert die SPÖ mit der FPÖ. Was sagt uns das nun alles? --Oltau 23:26, 23. Okt. 2015 (CEST)
Das ist Landespolitik. Die SPÖ lehnt sowohl in OÖ, Wien und auf Bundesebene eine Koalition mit der FPÖ strikt ab. Auch Faymann ist die Koalition im Burgenland ein Dorn im Auge. Die ÖVP bzw. Mitterlehner allerdings steht einer eventuellen Koalition mit der FPÖ auf Bundesebene nicht ablehnend gegenüber und hat schon Anfang der 2000er Jahre mit der FPÖ koaliert (was allerdings in einem absoluten Fiasko endete weil die FPÖ einen Skandal nach dem anderen verursachte). --Be11 (Diskussion) 23:34, 23. Okt. 2015 (CEST)
ÖVP/FPÖ würde keine Mandatsmehrheit ergeben, aber sehr wohl ÖVOP/FPÖ/FRANK, was mMn für die ÖVP/FPÖ gar nicht schlecht gewesen wäre, weil schon kurz nach der Wahl war klar, dss FRANK in dem Zustand, in dem sich die Partei befand, nicht viel mehr als ein Mehrheitsbeschaffer gewesen wäre. Allerdings weiß ich nicht, ob Frank Stronach so eine Koalition überhaupt gewollt hätte. In öffentlichen Äußerungen hat der damalige ÖVP-Chef (war glaub ich noch Michael Spindelegger) vor der letzten NR-Wahl öfters betont, nicht mit der Strache-FPÖ koalieren zu wollen, allerdings ist bekannt, dass solche Aussagen in Österreich nicht viel Wert sind, Wolfgang Schüssel sagte vor schwarz-blau "Wenn ich dritter werde, gehe ich in Opposition", Vassilakou hat vor der Wienwahl gesagt, dass sie zurücktritt, wenn ihre Partei verliert, hat sie dann aber nicht gemacht, weil oihre Verluste angebelich durch "Leihstimmen" (mMn ein Kandidate für das Unwort des Jahres) an die SPÖ zustandekamen. --MrBurns (Diskussion) 05:17, 24. Okt. 2015 (CEST)
Das war die Ära Spindelegger, jetzt ist Mitterlehner am Zug und der lehnt eine Koalition mit der FPÖ nicht ab, droht der SPÖ sogar mit einer Kündigung der Koalition im Nationalrat. --Be11 (Diskussion) 17:12, 24. Okt. 2015 (CEST)
Wobei ich in dem Fall eine Neuwahl für am wahrscheinlichsten halte, weil erstens ist es in Österreich unüblich, dass ohne Neuwahl eine neue Regierung gegründet wird und zweitens wird die FPÖ auch keine Koalition ohne Neuwahl eingehen wollen, weil sie weiß, dass sie bei einer Neuwahl stark dazugewinnen und wahrscheinlich stärkste Kraft sein wird. Strategisch wäre es aber wohl auch für die ÖVP nicht wirklich sinnvoll, eine baldige Neuwahl zu haben, da die FPÖ im Moment stark von der Flüchtlingssituation profitiert und wohl stärkste Kraft werden würde, was wohl kaum im Interesse der ÖVP ist. Bis 2018 könnte man schon hoffen, dass die Situation sich entspannt, auch deshalb weil z.B: in Syrien im Moment die Fluchtbewegungen so groß sind, dass jedenfalls lange vor Herbst 2018 alle wenns so weiter geht alle geflohen sind, die fliehen wollen. Daher irgendwann muss der Strom wieder nachlassen und dann wird es auch leichter sein, die Flüchtlinge richtig zu managen und der FPÖ etwas Wind aus den Segeln zu nehmen... --MrBurns (Diskussion) 19:31, 24. Okt. 2015 (CEST)
Das gleiche denke (und hoffe) ich auch. Genauso wie mit den aktuellen AFD Zugewinnen (zumindest im Westen, der Osten aber besonders Sachsen wird sie wohl länger im Landtag haben). Hinter der FPÖ steckt leider mehr als nur Kritik an der Flüchtlingsdebatte, da steckt völkischer Nationalismus vom Feinsten drin. Vor allem verstehe ich die ganze Angst vor der Islamisierung nicht. Erstens mal hat es damals und heute auch niemanden gestört das das Judentum aufgrund steigender christianisierung ausgestorben ist. Zweitens ist man daran selber schuld (wenn christliche Familien immer weniger Kinder bekommen) und drittens wenn man das Land nach dem Willen der rechten Parteien ausländerfrei halten will, dann ist Europa in einigen Jahren wohl sehr dünn oder sogar unbewohnt. Das ist der reine demographische Wandel, wobei ich eh wenig von dem ganzen religionskram halte. --Be11 (Diskussion) 21:32, 24. Okt. 2015 (CEST)
Dass es der FPÖ nicht nur um die Flüchtlinge geht, sondern die Partei auch Allgemein gegen Fremde und Islamisierung ist, ist mir klar, aber ich denke dass die jüngsten Zugewinne der Partei in Umfragen und Regionalwahlen hauptsächlich auf die aktuelle Flüchtlingssituation zurückzuführen sind. Die können sie ja auch wunderbar mit dem Argument der Islamisierung verbinden, weil eben der Anteil an Moslems an den Flüchtlingen sehr hoch ist. Dass die FPÖ zum Großteil aus rechten Burschenschaftern besteht (Olympia, Teutonia, etc.) ist auch bekannt, wird aber viel zu wenig thematisiert, vor Allem weil die FPÖ es anscheinend auch schafft, dieses Argument als politisch irrelevante Hetze gegen die eigene Partei darzustellen. --MrBurns (Diskussion) 21:50, 24. Okt. 2015 (CEST)
In der Steiermark zB lassen sich die Zugewinne auf den Anti-Islamischen Wahlkampf wie "Mehr Wohnungen statt mehr Moscheen" zurückführen. Moschee baba ist einigen sicher auch ein Begriff. Die FPÖ wird wohl wieder abnehmen, aber im Parlament wird sie auch in 10 Jahren noch sein, da die Österreicher einfach skeptisch gegenüber Ausländern sind (In Deutschland gibt es das Phänomen eher im Osten was aber daran liegt das die dortige Bevölkerung aufgrund Mangel an aisländern keine diesbezügliche "Erfahrung" hat). Das Andreas Rabl von der FPÖ als neuer Bürgermeister von Wels den Grunderwerb durch Nicht EU-Ausländern (wobei die auch nur wegen den EU Gesetzen inbegriffen sind) sowie Sozialleistungen für eben diese streichen will Kann man als deutlichen Rechtsruck in Österreich verstehen. --Be11 (Diskussion) 22:01, 24. Okt. 2015 (CEST)
Der antiislamische Wahlkampf ist aber nichts Neues und die FPÖ hat bevor die Flüchtlingsmassen gekommen sind in den Umfragen (zumindest auf Bundesebene und in Wien) stagniert. Auch der Antiislamismus bzw. die Warnung vor eine angeblichen Islamisierung kommt natürlich stärker an, wenn die Zahl der Moslems noch weiter steigt, was durch mehr Flüchtlinge der Fall ist. Im übrigen bitte ich darum, ab sofort nur mehr um einen Doppelpunkt weiter einzurücken, weil mittlerweile wird der Weißraum links sogar bei einer Fensterbreite von >2000 Pixel viel zu groß und bei 1000 Pixel macht er im Firefox bei Standardeinstellungen schon ca. 2/3 aus, was eindeutig zu viel ist. Ich habe es mir erlaubt, auch deine letzten beiden Beiträge diesbezüglich zu editieren. --MrBurns (Diskussion) 22:36, 24. Okt. 2015 (CEST)

Vorallem verstehe ich nicht, Österreich steht ja nicht im Mittelpunkt der Flüchtlingskrise. Deutschland ist ja das Land wo der Flüchtlingszustrom aktuell am höchsten ist. Sehe ich aber als ein deutliches Indiz dafür an, dass sich die FPÖ profilieren möchte und den Leuten unbegründete Angst macht. Die reine Durchreise schadet der Bevölkerung ja nicht, selbst ich als Bewohner des angeblich von Flüchtlingen "überschwemmten" Deutschlands merke wenig von der aktuellen Krise, das ist eine reine Übertreibung der Medien. Unsere ARD hat sich sogar als PEGIDA-Medium entpuppt mit der verschleierten Darstellung von Merkel im Bericht aus Berlin. Auch meide ich die Tagesschau schon seit längerem so gut es geht und habe sie nie freiwillig angeschaut. Da sind die österreichischen Medien deutlich neutraler. Und für das Einrücken entschuldige ich mich, aber vor allem auf dem Smartphone kenne ich da keinen anderen Ausweg als die Doppelpunkte zu zählen. --Be11 (Diskussion) 22:59, 24. Okt. 2015 (CEST)

Erstens bleiben soviel ich weiß ca. 10% in Österreich und 90% gehen weiter nach Deutschland, also kommen gemessen an der Bevölkerung ca. gleich viele an wie in Deutschland, andererseits funktioniert die Verwaltung des Flüchtlingsstroms in Österreich noch immer sehr schlecht (z.B. überfüllte Lager, der eingestellte Zugverkehr nach Deutschland, auch wenn dafür eigentlich die Deutschen verantwortlich sind und Flüchtlinge, die die Geduld verlieren und sich selbstständig aufmachen weil sie aus irgendeinem Grund glauben, dass Spielfeld in der Nähe der deutschen Grenze ist). Davon profitiert die FPÖ gleich zweifach: einerseits weil sie dann den Flüchtlingsstrom als unbewältigbar darstellen kann, andererseits weil sie die Unfähigkeit der Regierungsbehörden aufzeigen kann. --MrBurns (Diskussion) 02:14, 25. Okt. 2015 (CET)
Auch wenn sie das ständig versprechen, glaube ich nicht das die FPÖ in der Lage sein wird die Flüchtlingskrise besser zu bewältigen. Ich denke sogar, sie werden das Land Österreich komplett an die Wand fahren sollte sie in die Regierung kommen. Einerseits gut, andererseits komisch das Deutschland als einziges oder einer der einzigen EU Länder keine rechtspopulistische Partei im nationalen Parlament hat. --Be11 (Diskussion) 22:27, 25. Okt. 2015 (CET)
Ich glaub auch nicht, dass die FPÖ die Situation besser bewältigen würde, aber viele glaubens eben... --MrBurns (Diskussion) 20:47, 26. Okt. 2015 (CET)

Noch so ein Auto

das andere Abgaswerte hat, wenn sich nur die Räder einer Achse drehen [31]. Ich glaube, meine Personenwaage ist auch von den Manipulationen betroffen. Die zeigt ebenfalls ganz geringere Werte an, wenn ich nur mit einem Bein draufstehe. Bestimmt auch Software von Bosch. --2003:76:E54:A79E:359D:AF01:3D1D:E2B0 13:16, 23. Okt. 2015 (CEST)

Das ist eigentlich richtig, dass man jetzt alle Mitbewerber nachprüft, ist sicher schwierig und kostspielig. Zu fürchten wäre, dass man statt bessere Autos nur bessere Software entwicklen wird. -- Ilja (Diskussion) 21:01, 23. Okt. 2015 (CEST)
Genau! --91.3.1.49 12:12, 24. Okt. 2015 (CEST)
Nicht ganz. Ein Teil der Mogelmotoren benötigt ein geändertes Einspritzsystem, also Hardware, um mogelfrei die geforderten Emissionswerte einhalten zu können. --Rôtkæppchen₆₈ 12:26, 24. Okt. 2015 (CEST)
Keine Sau interessiert "mogelfrei". Nicht erwischt werden zählt --:::::RobTorgel 09:40, 25. Okt. 2015 (CET)
Das KBA hat klargestellt, dass die Umrüstung bzw das Softwareupdate in Deutschland verpflichtend ist, sonst verlieren die Fahrzeuge ihre Betriebserlaubnis. --Rôtkæppchen₆₈ 11:58, 25. Okt. 2015 (CET)
Und VW erörtert als Lösungsmöglichkeit, die problematischen Fahrzeuge aufzukaufen und nach Russland zu verschiffen. Oder so ähnlich. Das könnte sich tatsächlich eher lohnen als zu deutschen Werkstattlöhnen da irgendwas dranzufummeln. -- Janka (Diskussion) 14:37, 25. Okt. 2015 (CET)
Da hin? Da liefert man doch dem Wolodja Botox nur echte Gründe für Embargos gegen EU-Waren. Bisher waren alle seine Gründe ja nur vorgetäuscht. --Rôtkæppchen₆₈ 17:51, 25. Okt. 2015 (CET)

Sommerzeit vs Winterzeit

Ach du Sch****, jetzt geht das in die nächste Runde?? Im Frühjahr wusste ich nicht, woher die Zeit nehmen, jetzt weiß ich nicht, wohin damit!! Ach Mutti, du hast schon so viele Alleingänge gemacht. Mach, dass das endlich aufhört!!Amen WIR SCHAFFEN DAS AUCH NOCH, auch wenn es das Letzte ist, was wir schaffen. Gruß, auch an Mama, Dein lieber --Giftmischer (Diskussion) 23:29, 24. Okt. 2015 (CEST)

Das hatten wir ein Jahr lang schon mal, mit dem "Erfolg", dass zwischen dem Rest Deutschlands und der kleinen deutschen Gemeinde Büsingen am Hochrhein eine Zeitzonengrenze verlief. -- Liliana 23:32, 24. Okt. 2015 (CEST)
Oha, dass wusste ich nicht, interessant! Danke für Deine "Nachhilfe". Schönes WE und Gruß vom --Giftmischer (Diskussion) 23:41, 24. Okt. 2015 (CEST)
Das kommt doch nur von ihrer Lieblingsserie. --2003:76:E54:A79E:B4FE:5D9:732F:BFDC 23:43, 24. Okt. 2015 (CEST)
Irgendwo habe ich in den letzten Tagen gelesen, dass es tatsächlich solche Pläne gibt, die Sommerzeit ab 2016 nicht mehr mitzumachen, ich kann es nicht ganz glauben, aber heute gehen die Leute sowieso erst am Morgen schlafen, die Wikikedianer scheinbar gar nicht. Und ich muss dann immer noch die Sonnenuhr mit dem Hammer richten. -- Ilja (Diskussion) 00:44, 25. Okt. 2015 (CEST)
Die Quickiepedia sagt dazu: "Gemäß § 3 der Sommerzeitverordnung gibt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Beginn und Ende der Sommerzeit bekannt, zuletzt für die Jahre 2016 bis 2020.", demnach dürfte es die auch 2016 noch geben. --2003:76:E54:A79E:ADE7:CBEA:9476:72FD 12:32, 25. Okt. 2015 (CET)

Na klasse.

Jetzt musste in Köln schon ein Wasserwerfer eingesetzt werden, weil die einen Betrunkenen vermöbelt haben. Was ein Mob. --79.242.94.100 15:23, 25. Okt. 2015 (CET)

Wie jetzt, benutzen die nicht mehr ihre Gummiknüppel, um jemanden zu vermöbeln? --88.68.81.238 15:59, 25. Okt. 2015 (CET)
Dem Liveticker bei Focus nach wohl nicht. Jetzt heißt es auch plötzlich, dass der Einsatz wegen fleigender Steine und Böllern erfolgte. --2003:76:E54:A79E:ADE7:CBEA:9476:72FD 16:05, 25. Okt. 2015 (CET)

Wiki hates monuments

 
Wikipedia liebt Denkmäler

Mal so in die Runde gefragt: bringt es irgendjemandem etwas, wenn ich durch den Ort renne und Handyfotos von irgendwelchen Häusern schieße? Oder ist das nur eine Verschwendung meiner Zeit und der Ressourcen der WMF? Es gibt ja auch so unliebsame Gestalten, die es einem übel nehmen, wenn man ihr Haus fotografiert. -- Liliana 23:25, 21. Okt. 2015 (CEST)

Das ist der falsche Titel, Liliana.
Denkmäler sind ein klar definierbares Thema.
Das mögen wir. -- Tastaturtest Sind * und † unabdingbar? 23:28, 21. Okt. 2015 (CEST)
Nähe Dir ein Kostüm mit der Wikipediakugel in der Mitte, sieht sicher ganz toll aus, mit Liliana drin, dann sieh sofort auch jeder Mensch, für welche dunkle Machenschaft Du am fotografieren bist. Viel Erfolg. -- Ilja (Diskussion) 01:06, 22. Okt. 2015 (CEST)
Und dazu noch §59 UrhG gut lesbar draufschreiben. --Rôtkæppchen₆₈ 03:19, 22. Okt. 2015 (CEST)
Wie ist eigentlich Abs. 2 "Die Vervielfältigungen dürfen nicht an einem Bauwerk vorgenommen werden." zu verstehen? Geht das so weit, dass man z.B. nicht an der Außenfassade eines Gebäudes das Bild eines Werks nach Abs. 1 aufhängen darf? --MrBurns (Diskussion) 03:24, 26. Okt. 2015 (CET)
Siehe Panoramafreiheit#Keine Vervielfältigung an einem Bauwerk (Abs. 2). --Rôtkæppchen₆₈ 07:05, 26. Okt. 2015 (CET)

Vorschlag mehr Reflexion

AN erträgt den Anblick nicht, darum jetzt hier:
Den Trend, hier zunehmend voreilig und damit unzureichend reflektiert zu sperren, beobachte ich auch schon eine ganze Weile. Es hat sich ein Schubladendenken eingebürgert, das über die ursprünglich strukturierende Qualität hinaus inzwischen zu ein paar Textbausteinen für Standardrechtfertigungen verkommen ist. Admins scheuen zunehmend die Mühen, sich zu fragen, ob das mißliebige Verhalten von Nutzern eventuell einen überdenkenswerten Hintergrund haben könnte. Stattdessen wird reflexartig infinit gesperrt inkl. Diskussionsseite des Benutzers, damit man auch ja jede Auseinandersetzung im Keim erstickt. Dazu ein keiner Exkurs:

Aus der neurobiologischen Forschung der letzten Jahre geht inzwischen unwidersprochen hervor, daß soziale Ausgrenzung/Demütigungen eine Kaskade psychischer und körperlicher Reaktionen auslösen, die kaum zu unterscheiden sind von den Reaktionen auf körperliche Verletzungen. Die Ausdrücke: auf den Fuß treten, wie ein Schlag ins Gesicht, wie ein Tritt in die Magengrube u.ä. sind also nicht bloß bildlich gesprochen, sondern spiegeln tatsächlich die objektiv darstellbaren Abläufen bei den Betroffenen wider.

Was folgt daraus? Sperren, egal in welcher Form, erzeugen Schmerzen, werden damit automatisch als Übergriff und Angriff empfunden. Da hat es die Vernunft immer schwer, sich durchzusetzen, denn Schmerzen durch soziale Ausgrenzung lösen automatisch soziale Aggression als Reaktion aus. Gestalt und Ausmaß dieser Reaktion können wiederum kognitiv beeinflußt werden, aber dafür müssen Einsicht und Verständnis vorhanden sein. Wer allerdings nach wenigen Edits bereits mit Sperrbegründungen wie "Diskussionssocke" oder "Kein Wille" gesperrt wir, kann diese Einsicht und dieses Verständnis gar nicht erst entwickeln.

Damit bleiben im wesentlichen zwei Handlungsalternativen:

  • Depression und Rückzug, bei denen, die wenig Kampfgeist besitzen
  • Aggression und Angriffe bei denen, die sich nicht unterkriegen lassen

Bei Nutzern, deren Verhalten nicht zweifelsfrei(!) ganz erheblich(!) und anhaltend(!) gegen WP-Grundprinzipien verstößt, ist eine Sperre daher kontraproduktiv(!). Dies gilt insbesondere dann, wenn der Hintergrund der Sperre nicht nachvollziehbar kommuniziert wird und damit beim Nutzer auch kein Reflektionsprozeß angestoßen wird, sondern nur eine soziale Ausgrenzung und Demütigung erfolgt.

Viele Sperren resultieren überdies offenbar aus emotionalen Aufwallungen, auch wenn diese nur im Hintergrund stattfinden, und doch treten sie an die Stelle einer sachlich-neutralen Bewertung der Situation, weil es einfacher, bequemer und schneller geht. Allerdings gilt dies nur scheinbar, nur für den Moment, denn die dadurch ausgelösten Reaktionen beim gesperrten erzeugen einen Reboundeffekt, der genau das Gegenteil von dem bewirkt, was mit der Sperre erreicht werden sollte. Das Projekt wird nicht geschützt und entlastet, sondern einem erhöhten Konflikt- und Eskalationspotential ausgesetzt mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen.

Der Mensch ist seiner Natur nach ein ausgesprochen soziales Wesen, das nach Kooperation und Gerechtigkeit strebt. Wer für sich eine Möglichkeit sieht, in dieser Form hier mitzuarbeiten, wird daher geneigt sein, diese Chance auch zu nutzen. Genau da sollte wir ansetzen im Umgang mit Projektstörern und das deutlich konsequenter, als dies in letzter Zeit der Fall war.

Just my 2 cents. --88.68.31.5 15:15, 24. Okt. 2015 (CEST)

Ich weiß nicht, was Du willst, aber ich habe Dich gerade auf VM gemeldet. --2003:76:E54:A79E:55CD:DA45:5B2E:2596 16:44, 24. Okt. 2015 (CEST)
Wo genau? ich sehe dort nichts und auch nicht in Deinen Beiträgen. --88.68.31.5 16:53, 24. Okt. 2015 (CEST)
Das war ein Scherz!   --79.242.94.100 17:27, 24. Okt. 2015 (CEST)
Schone bitte meine Nerven, ist grad kein optimaler Zeitpunkt für solche Scherze. --88.68.31.5 17:36, 24. Okt. 2015 (CEST)
Ich bin schon einige Male von anderen Benutzern - die sich offensichtlich durch mich auf die Füße getreten fühlten - angeschwärzt worden. Natürlich kam es nie zu einer Sperre. Weil die Admins eben gerade nicht "reflexartig" sperren, sondern sich offensichtlcih jeden Fall einzeln angucken. -- Janka (Diskussion) 17:17, 24. Okt. 2015 (CEST)
Ich habe nicht behauptet, daß es immer so ist, sondern nur einen Trend beschrieben, einen Eindruck, der sich häuft. Du kannst Deine eigenen VM-Erfahrungen auch nicht stellvertretend für alle VM und BS nehmen, denn Du hast eine gewisse Reputation, da wird sicherlich etwas genauer geschaut, als bei manch anderen. Vielleicht magst Du mal etwas schreiben zu den Anregungen, die ich gegeben habe. Das hier ist ja kein Adminbashing, zumindest ist das nicht meine Intention. --88.68.31.5 17:26, 24. Okt. 2015 (CEST)
Ich habe sicher keine gute Reputation, wenn immer wieder Leute kommen und meinen mich auf der VM melden zu müssen. Umgekehrt habe ich vielleicht aber eine gute Reputation dahergehend, dass ich niemals Leute auf der VM melde, egal wie sehr sie mir gegen den Strich gehen. -- Janka (Diskussion) 17:52, 24. Okt. 2015 (CEST)
Vielleicht mache ich das nochmal deutlicher: Ich halte WP:VM für einen Honeypot, der Leute anziehen soll, die sich gerne beschweren. Und ihren Anhang, denn zum Streiten gehören ja immer zwei. Ich möchte da nicht Admin sein. -- Janka (Diskussion) 17:55, 24. Okt. 2015 (CEST)
Nutze einfach die wp:SP. --Rôtkæppchen₆₈ 17:53, 24. Okt. 2015 (CEST)
Wozu? --88.68.31.5 18:04, 24. Okt. 2015 (CEST)
Um Dich in jedem einzelnen Fall über eine Deiner Meinung nach nicht berechtigte Sperre zu beschweren. --Rôtkæppchen₆₈ 19:51, 24. Okt. 2015 (CEST)
Warum sollte ich das tun? --88.68.31.5 20:42, 24. Okt. 2015 (CEST)
Deseegen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:47, 24. Okt. 2015 (CEST)
Das ergibt keinen Sinn. --88.68.31.5 21:33, 24. Okt. 2015 (CEST)
Du hast in deinem Appell viele gute und kluge Sachen geschrieben, und mit deinen Wahrnehmungen und Eindrücken bist du ganz sicher nicht allein (ich bin – zumindest partiell – dabei) und viele Andere auch. Deine Reaktion auf die Reaktionen läßt mich aber – mit Verlaub – vermuten, daß du ob dieser Reaktionen ein wenig enttäuscht bist. Möglicherweise hast du von den Diskutanden etwas mehr Unterstützung, vielleicht auch mehr Leidenschaft in deiner Sache erwartet; verständlich. Sieh's mal so: Niemand, der hier mitarbeitet, erwartet Perfektion von diesem Projekt, Konstrukt, wirren Plan oder wie immer man es nennen mag. Es gibt ganz sicher kein vergleichbares kollaboratives Projekt. Bei soviel Pluralismus stößt man früher oder später auf Widerstand oder wird, wie du es beschrieben hast, vor den Kopf gestoßen. Wem dieses Projekt, diese Idee am Herzen liegt, kommt über kurz oder lang an dieser Maxime nicht vorbei; oder, wie es eine der klügsten (und nebenbei auch schönsten) Moderatorinnen des deutschen TV in jeder Abmoderation zu sagen pflegte: „Bleiben Sie stark!“ In diesem Sinne Timm Thaler (Diskussion) 22:44, 24. Okt. 2015 (CEST) sorry für den Laberflash, aber irgendwie war mir das wichtig [[Timm Thaler (Diskussion) 22:44, 24. Okt. 2015 (CEST)|TT
Ähhmmm, bei dem "Niemand, der hier mitarbeitet, erwartet Perfektion von diesem Projekt" möchte ich bitte ausgenommen werden. Vielen Dank. --2003:76:E54:A79E:B4FE:5D9:732F:BFDC 22:48, 24. Okt. 2015 (CEST)
Sorry, das war wohl im Überschwang. Ich spreche eigentlich nie für Andere, weil ich es selbst nicht mag, vereinnahmt zu werden. Liegt vielleicht aber auch ein wenig daran, daß ich mit einer Vollkommenheitserwartung nicht mal unterbewußt rechnen konnte. ;-) Timm Thaler (Diskussion) 23:00, 24. Okt. 2015 (CEST)
Eigentlich ist Vollkommenheit noch nicht wirklich genug, aber ich möchte nicht unbescheiden sein. --2003:76:E54:A79E:B4FE:5D9:732F:BFDC 23:40, 24. Okt. 2015 (CEST)

Reflexion, mit x. Ich weiß, es ist ein einsamer Kampf. 77.176.28.246 23:09, 24. Okt. 2015 (CEST)

*schäm* Hab's korrigiert. Danke für den Hinweis. --88.68.31.5 23:18, 24. Okt. 2015 (CEST)
(BK) Danke für Deine Antwort Timm, Dein Beitrag gefällt mir. Ich bin eher spontan, ohne große Erwartungen daran gegangen und es ist mir sogar lieber, daß keine leidenschaftliche Diskussion losgetreten wurde, denn dann wäre es schnell zu eine Bühne für Selbstdarsteller verkommen, davor hatte ich etwas Sorge. So kann ich mir vorstellen, daß mein Beitrag vielleicht ein bißchen nachdenklich macht, denn das fände ich gut. Unschön fand ich bloß die Reaktion auf AN, die IMHO in kafkaesker Weise meine Bedenken untermauert hat. Dafür war es auf der Disku dann deutlich entspannter und hier läuft es auch vergleichsweise ruhig. So kann es gerne weitergehen. --88.68.31.5 23:18, 24. Okt. 2015 (CEST)


Da Du anscheinend ein sehr erfahrener IP Mitarbeiter bist, wird es dich nicht überraschen wenn ich dir sage, dass deine Gedanken nix neues sind. Eine Suche nach "Trolle züchten" bringt dich zu jahrelangen Diskussionen zum Thema. Ebenfalls nicht neu wird es dir sein, dass es sehr billig ist zu behaupten, dass jemand anders "zunehmend die Mühen scheut", "reflexartig" "aus emotionalen Aufwallungen" handelt, "weil es einfacher, bequemer und schneller geht" - während man selbst sich aus den Konflikten raushält und den (erheblichen!) Aufwand anderen überlässt. Warum meldest du dich nicht an, lässt dich zum Admin wählen und machst alles *viel besser*? --Atlasowa (Diskussion) 23:12, 24. Okt. 2015 (CEST)

Ich mische mich durchaus in Konflikte ein, wenn ich meine, ich könnte etwas zum besseren wenden. Ich beteilige mich oft an 3Ms, spreche Nutzer in Problemsituationen direkt an, beteilige mich manchmal auch an VM Fällen u.ä., versuche allgemein, an neuralgischen Punkten positive Impulse zu geben und manchmal habe ich den Eindruck, gelingt das auch. Mich beliebt zu machen hingegen, um Stimmen für eine AK zu sammeln, das würde nicht funktionieren, dafür fehlt mir jegliches Talent und ich würde auch keinen ausreichenden Rückhalt bekommen, um kritische Entscheidungen aufrecht erhalten zu können. Da bleibe ich lieber bei dem, was ich einigermaßen gut hinbekomme. Nenn das meinetwegen faul oder feige - für mich ist es ein Erkennen und Berücksichtigen meiner eigenen Begrenztheit. --88.68.31.5 23:43, 24. Okt. 2015 (CEST)

Ich konnte wegen einer mind. fünfmonatigen Sperre eines Berliner IP-Bereiches in Wikidata dort nichts zu Barmer GEK, der Artikel stand heute auf der Startseite, ergänzen. Auf der Seite Wikipedia:Teestube/Fragen/Barmer GEK bin ich auf 88.68.31.5 gestossen. Ich finde den Vorschlag von mehr Reflexion sehr interessant. Vielleicht könnte man dazu mal ein Projekt aufsetzen. Themen: Stand der Forschung dokumentieren, Statistik zu Blocks in Wikimedia-Projekten, beginnend mit einer Liste von Daten die man gerne hätte mit Markierung ob sie schon vorhanden sind. 91.9.100.85 23:50, 24. Okt. 2015 (CEST)

Wenn man angemeldet (also nicht unter vlt. wechselnden IPs) editiert, geht´s nach kurzer Latenzzeit reibungsloser! --Giftmischer (Diskussion) 23:59, 25. Okt. 2015 (CET)
Mag schon sein, aber wenn ich mir ansehe, wie anderen Nutzern hinterhergelaufen wird oder sie persönlich angegangen werden, dann kann ich den Wunsch als "Zahlenfolge" mitzumachen mehr als gut verstehen. Ich denke der IP 91... brauchst Du die Vorteile der Anmeldung nicht erklären, die kennst sie bereits (zumindest theoretisch). --Wassertraeger   12:15, 26. Okt. 2015 (CET)

Das Bild hier oben

Das Bild erzählt ganze Geschichten, wenn da in Fernost deutscher Filterkaffee zubereitet wird, sieht es so aus, als ob ein Jumbo aus der Bundesrepublik erwartet wird, so weit zu fliegen um dann einen solchen Trank serviert zu bekommen? In Deutschland hat jeder „seinen Italiener“ um einen feinen Café zu trinken, haben die Azuri Fernost bisher nicht ereicht? „Solo tedesco“? ;-( -- Ilja (Diskussion) 10:14, 26. Okt. 2015 (CET)

Vormache ? Mal wieder was....

...zur aktuellen Flüchtlingskrise. Hallo. Nachdem man ja in den letzten 18 Monaten immer wieder hörte dass der IS Europa (ROM) beherrschen möchte (wohl nicht bizarr, eher real)

muss man sich doch die Frage stellen, ob, die Flüchtlingswelle (und das bei Fuss), die Ohnmacht nicht aufzeigt (man siehe nur die phlegmatische Antwort der Politik in GANZ EUROPA), ob der IS diese Welle, nicht sagt, wie leicht es doch ist Europa zu „stürmen“. Die Welle macht es doch irgendwo vor. Und wenn IS die Türkei erobern sollte, ist es doch ein Leichtes die Festung Europa zu überrennen. Da wo jetzt Füße und Beine die Mauern einrennen, werden Militärfahrzeuge ohne Problem das Gleiche tun (können). Oder ist das nicht Real ?? --88.207.220.152 03:19, 26. Okt. 2015 (CET)

Ist es nicht eher so, dass dem Kalifat gerade die Untertanen weglaufen, so wie der DDR die Bürger weggelaufen sind? Hat da der Warschauer Pakt gedacht: "Oh, das ist ja einfach. Marschieren wir doch gleich hinterher." Ne, die hatten zuhause genug andere Probleme. Hat es dem Westen geschadet? Eher nicht. Älteres Beispiel, zusätzlich mit Religions- und Bürgerkrieg: Als die Hugenotten aus Frankreich geflohen sind, hat da Ludwig XIV. gedacht: "Oh, das ist ja einfach, etc.?" Hat es Brandenburg und Preußen geschadet? Eher nicht. Der IS befindet sich gerade im Bürgerkrieg. Den müssen sie erstmal gewinnen, bevor sie daran denken können, sonst noch irgendwas zu "überrennen". Geoz (Diskussion) 08:16, 26. Okt. 2015 (CET)
Weder der Warschauer Pakt noch Ludwig XIV. sind dadurch aufgefallen, sich mit Sprengstoffgürteln in die Luft zu jagen, Redaktionen mit Gewehren zu besuchen oder entführte Flugzeuge in Hochhäuser zu steuern. Der islamistische Terrorismus ist etwas anderes geartet, das sollte man bei seinen Überlegungen berücksichtigen. Ganz von der Hand zu weisen sind die Sorgen sicherlich nicht. Denn unter Hunderttausenden findet man immer den ein oder anderen Dummen, den man für seine Zwecke missbrauchen kann. --2003:76:E54:A79E:3CE2:EC31:26F7:FF99 09:32, 26. Okt. 2015 (CET)
Selbstmordattentate sind aber keine islamische Erfindung. Die gab es schon bei den christlichen Agonistikern. Grundsätzlich halte ich den Grad von Fanatisierung, den religiös motivierte Terroristen erreichen können auch nicht für "anders geartet", als den von "Säkularen". Die Achsenmächte im Zweiten Weltkrieg konnten ja auch Leute für Selbstmord- und Kamikazeunternehmen rekrutieren. Darum ging es dem Fragesteller aber ja auch gar nicht. Er betrachtet die gegenwärtigen Flüchtlinge nicht als Opfer des Terrors, sondern als dessen Vorhut. Ich sehe es genau andersrum. Geoz (Diskussion) 12:55, 26. Okt. 2015 (CET)
Du hast Recht, aber heute sind Selbstmordattentäter speziell in islamistischen Kreisen zu finden. Der Löwenanteil der Flüchtlinge flieht vor dem Terror und will sicherlich keine Anschläge in Deutschland oder anderswo verüben. Es geht hier um einen winzigen Teil, der dies aber doch planen könnte und vor dem dürfte der Fragesteller Angst haben. Das ist nicht so ganz unberechtigt. Wenn nur 0,1 Promille der Flüchtlinge potentielle IS-Terroristen wären, dann wären das immerhin 150 Personen. Trotzdem wären Anschläge dann immer noch recht unwahrscheinlich, weil sie in Deutschland ja nicht mal eben an die nötigen Waffen, Bomben oder sonstwas kommen. Die Behörden schlafen auch nicht. Vielleicht kann man sagen, dass es derzeit die Terrorgefahr gibt, die es in den ganzen letzten Jahren angeblich gegeben haben soll. Ganz klar: Es kann was passieren, jederzeit und an jedem Ort. Trotzdem dürfte die Gefahr, bei einem Verkehrsunfall verletzt oder getötet zu werden, um ein Vielfaches höher liegen. Ich sehe daher die Angst durchaus begründet, realistisch gesehen ist die Wahrscheinlichkeit davon betroffen zu sein, falls etwas passiert, aber extrem gering. Vielleicht hilft ein Blick auf 9/11. Wieviele Menschen sind in den westlichen Ländern seitdem durch Terroranschläge ums Leben gekommen und wieviele durch Unfälle? Das Leben ist immer lebensgefährlich. Keine Panik --2003:76:E54:A79E:7CFC:269:94A3:50B1 13:28, 26. Okt. 2015 (CET)
Schöne Antwort. Ich bezweifle allerdings, dass das den Fragesteller aus Luxemburg beruhigt. Er stellt öfter solche Fragen, mal unter IPv6 und nun wieder mit "herkömmlicher" IP – nie als angmeldeter Benutzer. Siehe zB here (da mit "Panikmache" statt "Vormache"), there (mal nicht aus Luxemburg, mit wechselnden IPs ... er war gerade "beruflich unterwegs"]] and everywhere. Passt ihm eine Antwort nicht, versucht er den Antwortenden als Spam-IP zu verunglimpfen – wenn er denn überhaupt noch mal vorbeikommt und auf Antworten reagiert. Der Fragesteller fragt auch schon mal, ob es nicht sinnvoller weil billiger wäre, die Todesstrafe in den USA früher zu vollstrecken. 78.50.126.172 18:01, 26. Okt. 2015 (CET)
Danke. Als IP kann hier prinzipiell jeder editieren, ganz egal von wo aus. So wie Du und ich es auch gerade tun. Wenn dahinter tatsächlich die gleiche Person steckt, zeigt das nur, dass sie das Thema beschäftigt. Also bieten wir ihr doch einfach den Dialog an. Wenn sie dann Antwortende verunglimpfen sollte, kann man darauf angemessen reagieren. Oft ist das aber nur eine Reaktion, wie man in den Wald hineinruft... Wir sollten versuchen, Mauern einzureissen, nicht aufzubauen. --2003:76:E54:A79E:14F8:DB97:D561:BF55 21:05, 26. Okt. 2015 (CET)


Was denn nun? Kommt nun deiner Meinung nach die imaginäre IS-Armee mit schweren Waffen die Balkanroute hoch, oder sind es unbewaffnete IS-Schläfer, die sich hier erstmal wieder ausstatten müssten.

Ersteres: Dafür haben wir, ich weiß, man glaubt es kaum, in Europa stehende Heere. Mehrere Millionen Mann. Ich vermute sicher nicht falsch, dass die Türken es äußerst uncool finden würden, sich mit der gesamten EU-Streitmacht anlegen zu müssen. Ähnlich uncool: Den USA den Krieg erklären. Russland vor dem Winter angreifen.

Letzteres: Wenn der IS das so sehr möchte, warum macht er dann nicht? Gefälschte Papiere, die den geneigten Herrn als Student/Tourist/sonstwas aus Irak ausweisen sind doch wohl einfach zu beschaffen. Die Sprengzünder darf er dann aber nicht in Istanbul ordern, kriegt er vermutlich ein paar Drähte in Kuchenteig untergejubelt. Warum bricht der nicht einfach in das Depot einer Tunnelbaufirma ein? Scheint alles zu schwierig zu sein für einen, der so doof ist, dass er sich für irgendeinen Käse irgendwelcher Heinis selbst in die Luft jagen will. Gewehre sind offensichtlich leichter beschaffbar, der anrichtbare Schaden aber doch eher gering. Mehr so ideeller Natur, wenn die Polizisten USA-like zu Trigger-Happy werden. Und irgendwas scheint Terroristen auch davon abzuhalten, Züge entgleisen zu lassen. Macht wahrscheinlich nicht genug Bumm, und das brauchen die.

Mein Verdacht ist ja eher, dass der geneigte IS-Terrorist schnell mitkriegt, dass er in Europa überhaupt niemanden umbringen muss, um seinen bekloppten Aberglauben ausleben zu können. Also zumindest in seiner Hood. -- Janka (Diskussion) 22:31, 26. Okt. 2015 (CET)

Absurdes Theater in diesem Cabaret-Café: da fliehen verzweifelte und traumatisierte Menschen vor dem Terror und werden hier & jetzt selbst des selben Terror verdächtigt.
Erinnert mich an zahlreiche Biographien (auch hier in der Wikipedia) von deutschen Emigranten, die selbst vor den Nazis flüchten mussten und wurden dann als angebliche Nazis oder mit den Nazis zusammen auf der Flucht verfolgt, verhaftet, interniert.
Oder an die Nachkriegsjahre in Deutschland, als Ex-Nazis nur allzu gerne ihre Gegener oder Kritiker „Nazi“ titulierten. Wisst eigentlich Ihr worüber Ihr da so freimündig fantasiert? -- Ilja (Diskussion) 01:27, 27. Okt. 2015 (CET)
Good morning Mr. Godwin. --2003:76:E54:A79E:E580:75E0:3F7E:97AE 08:13, 27. Okt. 2015 (CET)
Ich fantasiere von gar nichts. Demnach weiß ich auch nicht, wer "ihr" sein soll. -- Janka (Diskussion) 14:37, 27. Okt. 2015 (CET)
Syrische Flüchtlinge in Deutschland: Die meisten fliehen vor Assad - nicht vor dem IS --Pass3456 (Diskussion) 20:42, 27. Okt. 2015 (CET)

Undersdüdzen ...

... wir diese Forderung - oder hat jemand einen alten Duden abzugeben? 213.169.163.106 08:52, 27. Okt. 2015 (CET)

Hmmmm.... Bertelsmann_Stiftung#Kritik --2003:76:E54:A79E:E580:75E0:3F7E:97AE 09:12, 27. Okt. 2015 (CET)
In das Gemecker stimme ich gerne mit ein, aber welche Forderung siehst Du da konkret? Wenn ich nicht verstehe, was genau gefordert wird, tue ich mich schwer mit Zustimmung. --84.58.126.22 13:41, 27. Okt. 2015 (CET)
Evt. die "verbindlichen Standarts" auf dem Foto? Es muss verbintlich heißen, gelle? ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 17:51, 27. Okt. 2015 (CET)
Wie jetzt? Die wollen doch nur eine Zeitung. 78.50.214.131 18:31, 27. Okt. 2015 (CET)

Kurze Frage

Kann mir jemand die Steigerungsformen (Komparativ und Superlativ) des französischen Adjektivs "bon marché" (=billig) nennen? Ist Folgendes korrekt?

bon marché - plus bon marché - le plus bon marché

oder besser?

bon marché - meilleur marché - le meilleur marché --Postfachannabella (Diskussion) 16:58, 27. Okt. 2015 (CET)

Sieht nach Variante zwei aus: bon marché im fr.wikt. --84.58.126.22 17:05, 27. Okt. 2015 (CET)

Danke!--Postfachannabella (Diskussion) 17:13, 27. Okt. 2015 (CET)

Zwergenwerfen war gestern

Wenigstens schiessen sie dann nicht. Komischer Sport. --2003:76:E54:A79E:C5EC:D1C1:776D:6DF7 08:43, 28. Okt. 2015 (CET)

Auf der Suche danach, was denn ein amerikanischer Schulpolizist genau ist, stieß ich auf en:Los Angeles School Police Department, der die Werbeformulierungen der Department-Website nahezu deckungsgleich übernimmt. Lässt sich da drüben etwas in die Wege leiten? --seal's watershed (Diskussion) 11:56, 28. Okt. 2015 (CET)

Verfassungsvorschlag für die zukünftige Republik Schottland Teil 1

Es gibt zwei Kammer. Das Parlament und die Häuptlingskammer/Klanskammer. Mit 18 darf man das Parlament wählen und in das Parlament gewählt werden. Mit 21 darf man Klanoberhaupt werden bzw. bei der Wahl teilnehmen. Mit 24 darf man Staatsoberhaupt werden, bzw. dieses wählen.

Das Parlament wird alle fünf Jahre gewählt, die Klanoberhäupter alle sechs Jahre, das Staatsoberhaupt alle sieben Jahre.

Die Klanskammer besteht aus den einzelnen Oberhäuptern der Klans. Ein Klan kann sein Oberhaupt entsenden, wenn der Klan mit mindestens 1.500 Mitgliedern registriert ist. Es gibt zirka 255 Klane in Schottland, nicht jeder erreicht aber wahrscheinlich dieses Quorum. Die Klanskammer hat insgesamt vier Rechte: 1. Aufschiebendes Veto. 2. Mitwahl des Staatsoberhauptes. 3. Gesetzesinitiative und 4. Ein eigens kleines Büdget. Rolz-reus (Diskussion) 17:46, 29. Okt. 2015 (CET)

2% ist sie gestiegen,

die Aktie von Reckitt Benckiser und das trotz der Nachrichten aus dem Reich der Mitte. Putzen die Leute vielleicht doch lieber als zu poppen? --2003:76:E54:A79E:5937:657F:D030:3EF6 20:21, 29. Okt. 2015 (CET)

Götter Sprinter in weiß haben den Durchblick

 

Ich sehe was, was Du nicht siehst... eine vielleicht strahlende Zukunft. --2003:76:E54:A79E:5937:657F:D030:3EF6 21:46, 29. Okt. 2015 (CET)

Der gute Stern, VW-Diesel wollten sie nicht. Ein tolles Ding, hätten es die Kollegen in good old Europe, hätten die Menschen in dem Hühnerkühler aus Ungarn überleben können. -- Ilja (Diskussion) 01:07, 30. Okt. 2015 (CET)

Fehlende Schwerkraft auf der Raumstation ISS

 
Die ISS in ihrer ganzen Pracht. Jean Cartan (Diskussion) 00:12, 31. Okt. 2015 (CET)

In dem Film 2001: Odyssee im Weltraum wurde doch eigentlich schon vorgemacht, wie`s geht. Nämlich in Form einer großen Radnabe, in der durch die entstehenden Fliehkäfte eine künstliche Schwerkraft aufrecht erhalten wird. Warum wird sowas nicht auch auf der ISS angewendet? Natürlich nicht in einem so gigantischen Ausmaß, wie es mit Hilfe der Tricktechnik in dem Film angedeutet wurde. Aber schon der kleinste verfügbare Raum, der durch eine Rotation auch nur einen Bruchteil der Erdschwerkraft anbietet, wäre doch eine ganz erhebliche Entlastung für die Besatzungen, sowohl in körperlicher als auch in seelischer Hinsicht, wie ich vermute. --Snoopy1964 (Diskussion) 14:15, 23. Okt. 2015 (CEST)

über das Thema wurde schon früher viel geschrieben: allein der Energiebedarf für diese notwendige konstante Rotation wäre doch relativ zu hoch für den All, fernab von der letzen Autobahntankstelle und weit weg von der Steckdose. Und zweitens: ein nicht unerheblicher Anteil der Forschung im Weltall beschäftigt sich gerade auch mit dieser Schwerelosigkeit. So viel habe ich jedenfalls davon bisher gelesen. -- Ilja (Diskussion) 15:06, 23. Okt. 2015 (CEST)
Um ein Schwindelgefühl bei den Besatzungen und Coriolis-Effekte wirksam zu verhmindern, müsste der Rotationsradius sehr groß sein. Aktuell wird für Marsmissionen ein rotierendes System aus einem Seil und einem zweiteiligen Raumschiff vorgeschlagen, bei der die beiden Raumschiffteile umeinander rotieren und die Zentripetalkraft durch das Seil übertragen wird.[32] --Rôtkæppchen₆₈ 15:35, 23. Okt. 2015 (CEST)
Ich habe keine Ahnung, bin nur neugierig: Energiebedarf für die Rotation der Radnabe ist doch mimimal. Einmal kurz durch eine kleine Düse in Umdrehung versetzt, rotiert sie ewig weiter. Dann erscheint mir von Interesse, wierum die Raumfahrer laufen, ob mit oder gegen oder quer zur Rotation der Radnabe. Bei der Erde fällt nicht auf, dass Drehimpuls übertragen wird, außer beim Erdbeben in Japan, das angeblich ganz Japan verschoben hat, ich habe aber nie gehört, ob auf das Festland zu oder vom Festland weg. Bei der Raumstation in Radform würde diese doch durch das Herumlaufen der Raumfahrer deutlich angetrieben oder verlangsamt. Gewinnt oder verliert sie dann Energie und Drehimpuls und wenn ja, wieviel? --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:32, 23. Okt. 2015 (CEST)
Richtig, die Rotationsenergie für ein derartiges System müsste nur ein einziges Mal aufgewendet werden. Je nach Gehrichtung erhöht oder erniedrigt sich der Drehimpuls und damit die Rotationsgeschwindigkeit der Station geringfügig, wenn der Raumfahrer peripher in der Station umhergeht. Durch die Energie- und Impulserhaltung werden aber die ursprünglichen Verhältnisse wiederhergestellt, wenn der Raumfahrer wieder steht. Will der Raumfahrer aber eine andere Etage der Station aufsuchen, so wird er mit dem doppelten Betrag der künstlichen Schwerkraft aus seiner Sicht seitlich abgelenkt, wegen der Corioliskraft. Schlafen in Seitenlage führt zu Übelkeit, denn durch den geringfügig unterschiedlichen Rotationsradius der beiden Innenohren erfahren die beiden Innenohren auch eine unterschiedliche künstliche Schwerkraft. Dieser Effekt wird linear um so kleiner, je größer der Durchmesser der Station ist. Mit steigendem Durchmesser nimmt aber die aufzuwendende Rotationsenergie quadratisch zu. --Rôtkæppchen₆₈ 22:12, 23. Okt. 2015 (CEST)
Ja, doch noch zusätzlich, wenn es nicht nur ein Experiment, sondern ein konkräter Weltraumausflug mit einem bestimmten wäre, müsste die Rotation aufwendig ständig stabilisiert werden, denn winzige Lage-Abweichungen können enorme Auswirkungen auf die Flugbahn haben und solche - wenn auch nur sehr schwache Impulse - verbrauchen auf die Dauer doch sehr viel Energie, theoretisch etwa genau so viel, wie sämtliche Bewegungen der Astronauten und ihrer Gegenstände, in diesem Schwebezustand verursacht doch buchstäblich jeder Flügelschlag eines Schmetterlings möglicherweise irgendwo ein Hurrikan. Im Film sieht es zwar noch ganz einfach aus, aber schon in einem Labor gibt es unzählige Schwierigkeiten. -- Ilja (Diskussion) 05:45, 24. Okt. 2015 (CEST)
Ich meine mal gelesen zu haben, der magenfreundliche Durchmesser läge bei etwa 2,5 km. Es gibt aber, neben der Größe noch einen anderen Grund warum solche Systeme Probleme bereiten. Wie der Name schon sagt, macht Schwerkraft alles schwerer und das hat erhebliche Auswirkungen auf die Statik und damit auf die notwendigen konstruktiven Massen, die ja mit hohem Energeiaufwand erst aus dem Schwerkraftfeld der Erde gebracht werden müssen. Die Hülle der Mondlandefähre bestand beispielsweise nur aus hauchdünner Folie. Schwerkraft wäre das Letzte gewesen, was sie dort gebraucht hätten. --Graf Umarov (Diskussion) 10:42, 24. Okt. 2015 (CEST)

Und wie siehts zB. aus, wenn eine Versorgungskapsel/ein Nachschubschiff/ein Personentransporter andocken will? Muss der wie um ein Kinderkarussell herumrennen und sich dann an einer Stange festhalten? Oder dreht sich das Dingens um die eigene Achse und dockt dann mittig in der Nabe an? Fragen über Fragen. Gruenschuh (Diskussion) 10:49, 24. Okt. 2015 (CEST)

Es gäbe an so einer Raumstation nur zwei einfach nutzbare Andockstellen, nämlich axial an beiden Enden. Ein Raumschiff in synchrone Rotation zu versetzen sollte kein Problem sein. Die von Graf Umarov vorgeschlagene Station mit 2,5 km Durchmesser würde mit 0,85 Umdrehungen pro Minute rotieren, hätte aber eine Umfangsgeschwindigkeit von 400 km/h, was das Andocken an einer peripheren Andockstelle eher erschwert. Denkbar ist aber, dass es einfach einen nichtrotierenden Bereich der Station gibt, an dem viele Raumschiffe gleichzeitig andocken können. --Rôtkæppchen₆₈ 11:22, 24. Okt. 2015 (CEST)
<quetsch> Rendezvousmanöver wären bei nahezu jeder erdenklichen Umlaufgeschwindigkeit problemlos möglich; (vgl. Luftbetankung, wobei der Vektor der "Schwerkraft" um 180° gedreht wäre) Allerdings wären aufgrund der Eigentümlichkeiten des menschlichen Wahrnehmungsvermögens Rotationsgeschwindigkeiten zwischen 24 bis 70 U/sec der visuellen Orientierung im Raum wesentlich zuträglicher --Foreign Species (Diskussion) 03:38, 10. Nov. 2015 (CET)
Alles Science Fiction, weitab der Dimensionen und technischen Gegebenheiten der real existierenden ISS, mit der das beliebte SF-Sujet künstlicher Schwerkraft nichts zu tun hat. Allein schon deshalb, weil sich eine Anzahl von Experimenten auf der ISS tatsächlich auf die Bedingungen der Schwerelosigkeit bezieht. -- 93.197.41.79 14:21, 24. Okt. 2015 (CEST)
Genau und da dafür gibts in jedem Habitatring die Zero-G Zone, das wusste schon Stanley Kubrik 1968 2001: Odyssee im Weltraum.--Graf Umarov (Diskussion) 15:19, 24. Okt. 2015 (CEST)
Für die ISS war das Centrifuge Accommodations Module geplant.Es gab aber auch einige interessante Konzepte wie z.b. Nautilus-X; und siehe auch Rotating wheel space station & Artificial gravity. --just aLuser (Diskussion) 15:52, 24. Okt. 2015 (CEST)
Ausserdem ist wahrscheinlich die Erdanziehungskraft als Gravitation doch noch etwas anderes, als die simple Zentrifukalkraft, ganz im Sinne von Monty Python: something very similar but completely different, jedenfalls fühle ich mich bisher deutlich wohler, wenn mich etwas (z.B. unsere Erde oder sonst was Nettes) anzieht, als wenn mich abstößt, auch wenn es nur auf dem Jahrmark ist. Komischerweise haben sich die Weltraumfilme mit dem Problem meines Wissens kaum befasst, oder habe ich was versäumt? Ist einmal einem Kosmo-/Austronauten im Film auch richtig schwindlig gewesen? -- Ilja (Diskussion) 17:36, 24. Okt. 2015 (CEST)

wikibu + wikiwand

Zur Wikiwand haben wir einen Artikel, über Wikibu schweigt die Wikipedia, unter wikibu.ch kann man es aber finden. Ich habe beides ausprobiert und ich finde es irgendwie Schade, dass man so was nur zufällig findet. Hat jemand von Euch bereits auch Erfahrungen damit? Und gibt es noch ähnliche Projekte und Tools, die man kaum kennt? -- Ilja (Diskussion) 10:00, 26. Okt. 2015 (CET)

Jede Menge --2003:76:E54:A79E:7CFC:269:94A3:50B1 11:46, 26. Okt. 2015 (CET)
Das muss das deutsche Projekt sein, YouTube und Google finden auch antiamerikanisches und eigene Kritik. Die löschenden Admins wurden ja bereits abgewählt. --Hans Haase (有问题吗) 15:29, 31. Okt. 2015 (CET)

EU-Parlament beschließt Aufweichung der Netzneutralität

Mehr in Kürze. Schade, war schön. --2003:76:E54:A79E:E580:75E0:3F7E:97AE 13:51, 27. Okt. 2015 (CET)

müssen wir eben wieder Linearfernsehen über Satellit schauen, Radio hören und nicht mehr krank werden, Nachfrage beeinflusst doch das Angebot, oder so. Am Besten wir lassen das mit diesem Internetz ganz sein. --Seals watershed (Diskussion) 20:31, 27. Okt. 2015 (CET)
Spiegel-Online-Meldung dazu: Netzneutralität: Telekom plant Internet-Maut Danke,liebe EU-Parlamentarier! --Stefan1973HB Disk. 23:40, 29. Okt. 2015 (CET)
Das Mobilfunknetz ist noch nicht ausreichend ausgebaut um die Smartphones als permanenten Televisor (vgl. Orwells 1984) zu benutzen und nicht genügend weibliche menschliche Televisoren von den Feministen produziert wurden sind, müssen wir den Vorratsdaten einfach Vorrang einräumen. --Hans Haase (有问题吗) 15:25, 31. Okt. 2015 (CET)

Babysitter

 
Eine wunderbare Gelegenheit ein Baby beim Babyschwimmkurs zu zeigen :-) Süß!!! Jean Cartan (Diskussion) 00:09, 31. Okt. 2015 (CET)

Auch bei Babysitting gibt es scheinbar verschiedene Konzepte. -- Ilja (Diskussion) 14:28, 27. Okt. 2015 (CET)

Nix Babysittig, die Eltern waren ja dabei, das ist eher Babytainment. Neben einigen nicht ganz unberechtigten Vorwürfen der Kommentatoren dann aber doch noch ein witzige Einwand: die Kobra könne das Kind "erwürgen". --84.58.126.22 14:39, 27. Okt. 2015 (CET)

Effenberg? Wer ist Effenberg?

 
Harald Effenberg

Danke BVB, dass ihr Effenberg und seine Ostwestfalen auf Normalmaß zurechtgestuzt habt. Keiner mag Effenberg, keiner braucht Effenberg. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:56, 28. Okt. 2015 (CET)

Boah bist Du fies. --94.219.23.41 22:30, 28. Okt. 2015 (CET)
Ostwestfalen ist dazu da, damit, wenn der Russe kommt: Öhm, das lohnt sich doch garnicht... -- 93.197.20.99 23:16, 28. Okt. 2015 (CET)
Verwechselst du das nicht mit Brandenburg? -- HilberTraum (d, m) 11:13, 29. Okt. 2015 (CET)
Ich war da stationiert, damals 1985 kam der Feind aber immer aus Osten und nicht aus Dortmund--Graf Umarov (Diskussion) 11:33, 29. Okt. 2015 (CET)
 
Irgendwie sieht das hier schon nach Einmarsch aus... (Frankfurt/Oder, 1951)
1985, Brandenburg, Feind aus dem Osten: Stimmt schon, nur durfte man sich über Volkspolen so despektierlich natürlich nur flüsternd hinter vorgehaltener Hand äußern. Im übrigen ist ja klar und war auch dem Russen schon immer bekannt, daß die zivilisierte Welt in Helmstedt beginnt. Oder war es Minden? -- 93.197.4.105 23:20, 29. Okt. 2015 (CET)
Ach, Dortmund oder Gelsenkirchen, nicht mal fußballerisch ein Unterschied: BVS oder Dortmund 04... wo ist da der Unterschied? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:49, 30. Okt. 2015 (CET)

Naseweis 5/100

Als interessierter Neuwikipedianer (NWP) war ich begeistert welch geballte Ladung Fachwissen bezüglich RK, medialer Aussenwahrnehmung, ezyklopädischer Relevanz und all diesen Dingen mir dort entgegenschlug. Bis hin zu der These "Selbstverursachtes zählt nicht" .Nach tieferer Studie der Materie und historischer Recherche , stellte ich fest, dass einige aber ziemlich oft sowas von daneben liegen. Sollte man bei der Inbrust ihrer Beiträge und dem absolutistischen Wahrheitsdogma garnicht so vermuten. Ich fände es jedenfalls Toll , zur besseren Orientierung, wenn es zu jedem Benutzerbeitrag vielleicht auch eine Art Ranking gebe,nur in der Löschhölle. Quasi: Benutzer, Naseweis 5/100 was bedeutet bei 5 von 100 seiner Beiträge folgte die Adminentscheidung seiner Einschätzung. Würde vielen sicher helfen solche Beiträge besser zu werten. Man wird doch teilweise arg verunsichert momentan :-)--Graf Umarov (Diskussion) 09:45, 29. Okt. 2015 (CET)

Vom Lemma deines Artikels her und nach dem Überfliegen des Inhalts habe ich erstmal gedacht, man kann dort Callgirls buchen. Aber WP:PFUI ist ja kein Löschgrund ;) -- HilberTraum (d, m) 11:16, 29. Okt. 2015 (CET)
Gutes Stichwort, hier der damalige LA "der text ist tendenziös und verschleiert, daß prostitution stets gewaltanwendung von seiten der freier ist. kritische anmerkungen werden ignoriert und "unpassende" inhalte gelöscht." Entscheidung war damals (bleibt) (wer hätte das gedacht, lacht) --Graf Umarov (Diskussion) 11:45, 29. Okt. 2015 (CET)
Hier wird schon genug angeprangert und WP ist nicht Facebook. Ein über das bisherige hinausgehendes Bewertungssystem würde in erster Linie Unfrieden stiften, das können wir echt nicht gebrauchen. --178.4.188.128 12:01, 29. Okt. 2015 (CET)
Wahrlich wahrlich, das würde es, wenn der Unfriede nicht schon da wäre, der mMn seine Ursache eher in den schwammigen RKs hatt.--Graf Umarov (Diskussion) 12:16, 29. Okt. 2015 (CET)
Du kannst gerne auf der RK-Disku Verbesserungsvoschläge machen, das wäre weit sinnvoller, als eine Benutzerbewertungssystem, das noch mehr Unfrieden stiften würde. --178.4.188.128 13:39, 29. Okt. 2015 (CET)
ich würde mir niemals anmaßen die Wikipedia verbessern zu wollen, sie ist schließlich "Hobby" und als solches hervoragend. --Graf Umarov (Diskussion) 14:06, 29. Okt. 2015 (CET)
Na, entweder akzeptieren, wie es ist, oder versuchen, es zu ändern. Nur meckern wollen über die "schwammigen RKs" ist voll doof. --178.4.188.128 18:55, 29. Okt. 2015 (CET)
Oder LA auf RKs stellen. Das geht auch. Hat schon mal wer gemacht. fz JaHn 20:35, 29. Okt. 2015 (CET)
LA stellen würde ich jetzt auch als "versuchen, es zu ändern" werten. --178.4.188.128 21:53, 29. Okt. 2015 (CET)
OK. Check ich. Weil "it s a Wiki" und so. fz JaHn 22:31, 29. Okt. 2015 (CET)
Nö, Meister Henne, das hat mit dem Wikiprinzip nichts zu tun. Zerstörung bis hin zur Vernichtung ist immer auch eine Form der Veränderung. --178.4.188.128 23:33, 29. Okt. 2015 (CET)
Na ja, zu tun hat das Wikiprinzip da irgendwie schon was mit. Mit Veränderung mein ich. fz JaHn 11:52, 30. Okt. 2015 (CET)
Das ist keine Besonderheit des Wikiprinzips, sondern von universeller Gültigkeit. --88.68.68.190 13:26, 30. Okt. 2015 (CET)

Deutsche Bank gibt sich geläutert

 
Beifall für die Deutsche Bank!

Habe ich versehentlich grad mal wieder phoenix im Hintergrund laufen, zeigen die John Cryan auffa Pressekonferenz. Sachta, Boni sollen zukünftig nicht mehr ertragsabhängig gezahlt werden, sondern in Abhängigkeit vom Gewinn und sowieso sollen Mitarbeiter - bis zu einem gewissen Grad - verantwortlich gemacht werden für ihr Handeln; und noch ein paar Besserungsgelöbnisse, die man gerne hört. Ist da was dran oder ist das zu schön um wahr zu sein? --178.4.188.128 12:46, 29. Okt. 2015 (CET)

Wiedergänger, Löschen :-) --Graf Umarov (Diskussion) 13:26, 29. Okt. 2015 (CET)

Jetzt werd ma nich frech, Bürschchen;) Wann und wo soll denn das gewesen sein? --178.4.188.128 13:36, 29. Okt. 2015 (CET)
Ich glaube es war gleich nach Ackermann und der Sache mit dem Kirch-Missverständnis und weil Mutti so angepisst war nach seinen Äußerungen in Bezug auf Bankenrettung und die Deutsche Bank . --Graf Umarov (Diskussion) 14:03, 29. Okt. 2015 (CET)
Ackermann war sowieso der beste Chef in der Geschichte der Deutschen Bank. Was danach kam ist einfach nur enttäuschend, auch Cryan empfinde ich als untauglich. --Be11 (Diskussion) 17:07, 29. Okt. 2015 (CET)
Hört man auch gerne die Absicht des Hauses, sich im Privatkundengeschäft künftig wieder mehr auf die wohlhabende Klientel zu konzentrieren? Davon war jedenfalls gestern im Deutschlandfunk auch die Rede. -- 93.197.4.105 23:35, 29. Okt. 2015 (CET)
Soll es mit der Steuerhinterziehungshilfe etwa so weitergehen? -- Janka (Diskussion) 01:33, 30. Okt. 2015 (CET)
Na was denn? Das ist doch das Kerngeschäft der Banken. Spekulationen sind eher ein riskantes Hobby, das man durch gute Kontakte zur Politik gegenfinanzieren muß und am klassischen Kreditgeschäft kannste bei dem Leitzins nicht viel verdienen. Da bleibt sonst nix mehr zum Kohle scheffeln und kleine Brötchen backen, das wollen Großbanken sicher nicht. --88.68.68.190 13:32, 30. Okt. 2015 (CET)

Xaver Naidoo und die Reichsbürger

Selten so gelacht Man beachte den Ausweis: es gibt also nicht nur die Bundesrepublik Deutschland nicht, auch die deutsche Sprache gibt es nicht (Diensrang). Und endlich mal ein Staatsanwalt mit Humor. Helau! Der 11. November nacht! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:45, 29. Okt. 2015 (CET)

Wieder mal viel Wind um nichts. Je weniger Beachtung man dem schenkt, desto weniger Zulauf werden die bekommen. --178.4.188.128 00:14, 30. Okt. 2015 (CET)
Meine Fresse, Scientology engagiert auch Schauspieler als Lockvogel. Wenn der Verfassungsschutz keine Terroristen mehr hat, inszeniert er seine eigene Steuerhinterziehungssekte. Bei niederen Zinsen und hohen Kosten, die entstehen, wenn man unfähig ist, Migranten und Flüchtlinge zu integrieren, kann man sich bei den geköderten Sektenmitgliedern ihre Steuern zuzüglich 10 % und Inkasso holen. Danach hat der Staat nur noch mittellose Gegner und Sozialhilfeempfänger, mit denen sich der Verwaltungswasserkopf selbst beschäftigt. --Hans Haase (有问题吗) 14:52, 31. Okt. 2015 (CET)

Bin ich ein Mörder?

Im Artikel Suizid steht geschrieben "Wer aufgrund einer Garantenpflicht verpflichtet ist (z. B. Angehörige, Ärzte etc.), eine Selbsttötung zu verhindern, kann wegen Totschlags (oder ggf. Mordes) durch Unterlassen bestraft werden, wenn er die gebotene Rettungshandlung unterlässt."

In den Nachrichten liest man jetzt Sachen wie "Würstchen, Schinken und anderes verarbeitetes Fleisch sind nach Einschätzung der Internationalen Krebsforschungsagentur krebserregend." [33].

Krebs endet unbehandelt meist tödlich. Mache ich mich jetzt des Totschlags oder Mordes schuldig, wenn ich tatenlos dabei zusehe, wie meine Frau ein Schinkenbrot isst?

Überhaupt, je mehr ich mich damit beschäftige, desto mehr bricht mein Weltbild zusammen. Essen ist generell gefährlicher als Rauchen und Saufen. Oder gibt es in der Bevölkerung prozentual mehr Esser als Raucher und Säufer?. Beim Fortpflanzungs- und Sexualverhalten müsste man der Tabelle nach ja eigentlich auch sofort dazwischengehen. Warum hört man selten bis gar nicht Dialoge wie "Willst Du mit mir schlafen?" - "Willst Du mich umbringen?"?

Bevor ich noch was falsch mache, gehe ich jetzt zum Metzger, stelle mich vor die Tür und lasse keinen mehr da rein. --79.242.94.100 10:09, 30. Okt. 2015 (CET)

Und heute Abend gehst Du dann in die Kneipe und bekämpfst den Alkoholkonsum? Das müssen wir wohl verhindern, denn je nach Publikum wäre das auch Selbstmord. --Simon-Martin (Diskussion) 10:42, 30. Okt. 2015 (CET)
Nein, bitte vorher ansetzen und aller Art Geburten verhindern. Dieses sogenannte Leben endet in nahezu allen Fällen unausweichlich mit dem Tod. Besser gar nicht erst damit anfangen. --Tommes  11:04, 30. Okt. 2015 (CET)
Und aufhören zu atmen. Die Luft ist auch sowas von dreckig ("verschmutzt"). --Bötsy (Diskussion) 18:25, 30. Okt. 2015 (CET)
Ungesund zu leben und Suizid sind beim Weiten nicht gleich und ob man Fleisch isst oder nur an zarten Blüten schnuppert, unser Leben ist am aller tödlichsten, wenn wir (oder etwa unseren Lieben) etwas übertreiben. Im Herbst einen Hirsch oder im Frühling ein paar Radieschen, alles was wächst, läuft, schwimmt und fliegt ist auch zum Genuss gedacht, ein Bier dazu und wenn es niemanden stört, darf man auch nachher rauchen. Nur mit bitteren Verzicht und heimlichen Neid lebt man bestimmt keinen Tag länger, es kommt einem aber vielleicht nur so vor. -- Ilja (Diskussion) 20:24, 30. Okt. 2015 (CET)
Atmen ist wohl das gefährlichste, was man machen kann. 100% aller Menschen, die ich kannte und die gestorben sind waren Atmer. Ich glaube daher fast, dass das Atmen die Todesursache Nr. 1 ist. --2003:76:E54:A79E:4938:C96E:91:ECC6 22:37, 30. Okt. 2015 (CET)
Man könnte sich ja stattdessen auch für die anderen opfern und ihnen die Wurst wegessen und den Alkohol wegtrinken. -- HilberTraum (d, m) 21:22, 30. Okt. 2015 (CET)
Und was ist mit den unbefriedigten Sexualpartnern? Willst Du Dich da auch opfern? --88.68.68.190 21:48, 30. Okt. 2015 (CET)
Och puh, ich sag mal: Wenn da wirklich dramatische Notstände vorliegen, warum sollte man da nicht helfen? Also wenn du irgendwelche Adressen oder Telefonnummern hast … -- HilberTraum (d, m) 22:10, 30. Okt. 2015 (CET)
Bist Du da in alle Richtungen offen? Und wie stehts mit der Ausdauer? Ich möchte keinem der Leidtragenden falsche Hoffnungen machen. --88.68.68.190 22:52, 30. Okt. 2015 (CET)
Wer in alle Richtungen offen ist, kann zwar eigentlich nicht ganz dicht sein, aber man kann’s ja mal versuchen. Ausdauer war schon mal besser … das wird aber wahrscheinlich an der Wurst und am Alkohol liegen- -- HilberTraum (d, m) 23:13, 30. Okt. 2015 (CET)
Wird hier gerade ein Massenmord geplant? --2003:76:E54:A79E:D530:9686:6DEE:130A 09:53, 31. Okt. 2015 (CET)
Mitnichten! HilberTraum empfiehlt sich als Märtyrer, will mit Fressen, Saufen und Rudelbumsen die Menschheit retten. Da wird einem erst klar, welches Unrecht man all denen angetan hat, die das bereits vor ihm versucht hatten und noch immer versuchen - alles verkannte Weltverbesserer, die das Wohl der Menschheit konsequent über ihr eigenes stellen. --94.219.17.233 12:44, 31. Okt. 2015 (CET)

To halloween or not to halloween, is that the question ?

Ein grosses deutsches Unternehmen (vielleicht hat sich hier irgend jemand noch den Namen gemerckt?), das vor kurzem ein grosses amerikanisches Unternehmen ... verschluckt hat, tut es jedenfalls: Wissenschaft, Kommerz und "albern sein" muss sich nicht widersprechen (Runterscrollen!). Das verlinkte Produkt mag zwar evtl. keine Damen anziehen (oder wenn doch - dann die falschen) aber originell wäre es sicherlich ("Roobääärt, bisss' du dat?") ... äh ... buuuh ?!? Call me SPAM (Diskussion) 13:14, 30. Okt. 2015 (CET)

Lebst Du hinter dem Mond? Damit kann man sich vor Beißern schützen. Die sehen Dich dann nicht mehr als Beute an, sondern als einen von ihnen. Das ist einfacher, als sich mit deren Gedärmen einzureiben oder die am Strick hinter sich herzuziehen. --88.68.68.190 13:41, 30. Okt. 2015 (CET)
+ 1 Hier noch mehr Tipps. Geoz (Diskussion) 14:17, 30. Okt. 2015 (CET)
Das ist zu schön, um nicht beachtet zu werden. Ich habe das data sheet angefordert und werde es in Text ... kondensieren.
Keep on sniffin'...!
Den Untoten gehört die Welt!!
... und die Wikipedia !?! Call me SPAM (Diskussion) 20:02, 30. Okt. 2015 (CET)
Kannst du auch Kakerlake rauchen, ey! -- Janka (Diskussion) 00:05, 31. Okt. 2015 (CET)

Einfamilienhaus mit schönem Panoramablick

Eine optimale Standortwahl --2003:76:E54:A79E:F588:C46D:142B:FC7A 13:36, 30. Okt. 2015 (CET)

Die Frage, die ich mir bei solchen Bildern automatisch stelle: wer beneidet hier eigentlich wen? :Aber man sieht so was eigentlich gar nicht so selten und wahrscheinlich kann man mit bisschen Glück, in dem Häusschen, wie auch in dem Mietshaus, genauso zufrieden oder oder unzufrieden sein. Das ist wie damals schon beim Robinson: auf den Freitag kommt es an ( ... oder die Ziegen), und heute ist Freitag! Happy Halloweekend. -- Ilja (Diskussion) 20:11, 30. Okt. 2015 (CET)
Ich würde die Frage, ob ein Blitzableiter benötigt wird, verneinen--Graf Umarov (Diskussion) 23:04, 30. Okt. 2015 (CET)
Faustregelmäßig sieht das anders aus (90°-Kegel) und ein Blitzschutzbauingenieur erzählt Dir Sachen, die Du nie zuvor gehört hat, warum der vorhandenene Blitzschutz nach den gängigen technischen Regeln nicht ausreicht. Der Witz dabei ist, dass die Blitzableiterpflicht für Wohnbauten von den Kommunen festgelegt wird, zumindest in Baden-Württemberg  Baden-Württemberg, sodass manche Bauherren auf Blitzschutz verzichten können, was ab und an zu spektakulären Pressemeldungen führt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:40, 31. Okt. 2015 (CET)
Blitzschutz beginnt nicht mit dem Blitzableiter, sondern mit einer guten Erdung. Es ist nämlich niemandem damit geholfen, wenn der Blitz von ein paar Metallspitzen am Dach hochohmig eingefangen wird, dann aber dank schlechter oder vergammelter Erdung gar nicht niederohmig in den Boden abgeleitet werden kann. Eine solche "Blitzschutzanlage" ist dann eher eine Gefahrenquelle als ein Schutz. Wer schon mal einen Blitz horizontal vom funktionsunfähigen "Blitzableiter" quer über eine Betonplatte in den dutzende Meter entfernt liegenden Gulli flitzen sah, dem wird ganz anders. Und genau da ist es auch sinnvoll, wenn so etwas kommunal festgelegt wird. In einer Gemeinde, in der man erfahrungsgemäß mit vertretbarem Aufwand keine gute Erdung hinbekommt, braucht man auch keine Blitzableiter auf Dach zu setzen. -- Janka (Diskussion) 02:17, 31. Okt. 2015 (CET)
Ich würde auch hier den Blitzschutz dringend empfehlen, aber auch die Bäume in der Hausnähe liebevoll pflegen, denn die dienen ebenfalls als Blitzschutz, fallen dann aber ev. aufs Haus. Im übrigen ist dieser DIE ZEIT-Artikel gut zu lesen, nicht allein wegen dem vielsagenden Foto. -- Ilja (Diskussion) 09:14, 31. Okt. 2015 (CET)
Ich stelle mir grade den 90°-Kegel um den Burj Khalifa vor, wird da die Erdkrümmung mit berücksichtigt, dann falle ich da auch noch mit drunter :-) --Graf Umarov (Diskussion) 10:00, 31. Okt. 2015 (CET)

Hören wir bald wieder den Spruch

"Mama, ich brauche mehr Taschengeld!"? Trotzdem schön, zur Abwechslung mal wieder von anderen Krisen zu hören :) --2003:76:E54:A79E:D530:9686:6DEE:130A 11:05, 31. Okt. 2015 (CET)

Wir haben Schulden bei den Griechen 78.51.42.212 12:42, 31. Okt. 2015 (CET)
Schreibe der aktuellen Kamera die Drehbücher, werbe bei ausländischen Millionären für Steuerhinterziehung, verschleppe die Staatsinsolvenz, handele deine Waffen über deine Schuldner, rette Banken mit dem Geld auf Umwegen und sozialisiere die Kosten. Danach spiele die eigene Bevölkerung gegen die geschädigte aus und verlange ihnen mehr Geld ab, wenn die ersten nicht zahlen können, versklave sie und fülle deine Gefängnisse. und Psychiatrien. Erst wenn sie mehrheitlich im Dreck leben, packe die Koffer und mach den Honecker. --Hans Haase (有问题吗) 14:44, 31. Okt. 2015 (CET)

Die Macht der Buchstaben

[34] --2003:76:E54:A79E:D530:9686:6DEE:130A 11:57, 31. Okt. 2015 (CET)

Oder ist das gemeint?--IP-Los (Diskussion) 17:00, 31. Okt. 2015 (CET)

Doodle

Die Reichweite von heutigen Doodle für Boole stellt neue Rätsel auf: warum nicht ausgerechnet in USA (und in Mexiko, Italien und Sudan)? Und auch nicht auf Spitzbergen??? -- Ilja (Diskussion) 10:39, 2. Nov. 2015 (CET)

Nun ja, Mexiko ist klar, und die gleiche Begründung (wenn auch nicht unbedingt der gleiche Grund) trifft auch auf die USA zu: https://www.google.com/doodles/day-of-the-dead-2015 --132.230.195.194 11:51, 2. Nov. 2015 (CET)
Ja, danke, Mexiko ist ja noch naheliegend, obwohl sie bisher schon reichlich mit Doodle und Totenköpfen bedacht wurden. Und Spitzbergen oder Sudan und Italien? Wobei die tragische Todesursache von Boole (laienhaft angewandte Naturheilkunde durch seine Gattin) wäre eigentlich schon eines eigenen Bedenkens wert. -- Ilja (Diskussion) 12:12, 2. Nov. 2015 (CET)

Fuck Halloween

 
Verkleidetes Kind in den Vereinigten Staaten

Raaaaaaaaaaaaaah, jetzt standen eben echt ein paar Plagen vor meiner Tür und wollten "Süßes oder Saures". Kann mal bitte jemand diesen meschuggenen Brauch umgehend abschaffen. Wäre dafür dankbar: --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:34, 31. Okt. 2015 (CET)

Ein Nachbar, der im Garten Hühner hält, hat vor ein paar Jahren mal rohe Eier verteilt. Ein anderer Weinbrandpralinen. Die Kinder dürfen seitdem da nicht mehr hin und die beiden haben ihre Ruhe. --2003:76:E6B:8407:5941:184C:5A8A:B378 19:49, 31. Okt. 2015 (CET)
Hast du keine Kalaschnikow zuhause, um die Plagegeister abzuhalten? -- Liliana 20:17, 31. Okt. 2015 (CET)
Wie war das noch mit: Die waren alle so gemein zu Dir als Kind? --94.219.17.233 20:24, 31. Okt. 2015 (CET)
Steht das nicht irgendwo in Kindesmisshandlung, dass die Kinder das machen, was man ihnen selber auch schon angetan hat? Kann ich zumindest aus eigener Erfahrung bestätigen, ich hab schon andere krankenhausreif geschlagen. -- Liliana 20:27, 31. Okt. 2015 (CET)
Das heißt dann wohl, Du bist auch nicht besser als die. Na gratuliere. --94.219.17.233 20:48, 31. Okt. 2015 (CET)
Klingt für mich eher, als wolltest Du Kinder abschaffen. Das gesuchte Wort ist übrigens Blagen. --94.219.17.233 20:24, 31. Okt. 2015 (CET)
@Informationswidergutmachung und IPv6: Entspannt euch mal! Ich mag Halloween nicht sonderlich, aber: Großes Abenteuer für kleine Kinder, verkleidet im Dunkeln herumzulaufen, auch wenn Papa oder Mama im Hintergrund aufpassen, und manchmal bekommt man von netten Leuten sogar Süßigkeiten. Macht halt nicht auf, und gut ist. @Liliana: - Nee, lieber doch kein Kommentar. Dumbox (Diskussion) 20:26, 31. Okt. 2015 (CET)
Ich habe schon Plagen gemeint, und, Liliana: meine Handgranaten bewahre ich dann doch für lohnendere Ziele auf, etwa um den Weihnachtsmann oder den Osterhasen zu begrüßen...   --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:58, 31. Okt. 2015 (CET)
Waren die sehr böse zu Dir, als Du noch ein Kind warst? --94.219.17.233 21:06, 31. Okt. 2015 (CET)
Nur am 30. Februar. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:11, 31. Okt. 2015 (CET)
Also, als ich noch kleiner war, da gab s sowas noch nicht bei uns. Bei mir heute (im Büro !!!) waren auch welche, Kinder mein ich. Und ich hatte nix Süßes. Und auch nix Saures. Tja. Da mußte ich den ARMENArmenarmen Kleinen, um ihnen wenigstens etwas zu schenken, Schlüsselanhanger von WIKIPEDIA geben, die waren noch übrig von unserer letzten WIKIPEDIA-Info-Stand-Aktion, irgendwie gehen die nich so gut. Ich weiß auch nicht warum. Die WIKIPEDIA-Bleistifte, die sind übrinx KLASSE, sehr zu empfehlen, habsch auf die Schnelle nicht gefunden, weil, ich hab letzte Woche aufgeräumt. Ein bißchen. In meinem Büro. Na ja. Wie auch immer. Den Muttis von den Kleinen hab ich gesagt, daß sie nächstes mal vorher anrufen sollen. Steht ja schließlich auch draußen auf m Schild an der Wand: Termine nach telefonischer Vereinbarung. Dann besorg ich auch was Süßes. Oder Saures. Je nach dem. Aber das nur nebenbei, nur, damit Ihr Bescheid wißt, Leute. fz JaHn 21:20, 31. Okt. 2015 (CET)
Ich hab zuerst auch mit Halloween gefremdelt, aber Heischebräuche sind eine uralte europäische Tradition, gerade in Herbst und Winter. Halloween ist aber anscheinend einen Tick lustiger für die Kids, als das öde Laternelaufen, mit dem ich damals die Erwachsenen genervt habe. Lassen wir ihnen doch die Freude. Geoz (Diskussion) 21:35, 31. Okt. 2015 (CET)
Jahn: Die wollen nichts Saures von dir, ganz im Gegenteil. Wenn du denen nichts Süßes gibst, dann geben sie dir "Saures". Dieser neue Kulturimport ist also doch noch nicht so wirklich fest in der hiesigen Kultur verwurzelt... Geoz (Diskussion) 21:35, 31. Okt. 2015 (CET)
Halloween ist als Kultur? Das ist soweit von Kultur entfernt wie die BLÖD von der FAZ. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:44, 31. Okt. 2015 (CET)
Na ja, Meister Geoz, ich nehme ja eher nicht an, daß in dem Fall von mir aus gleich auf die ganze hiesige Kultur geschlossen werden kann. Da kommste nich mit durch. Glaub ich. fz JaHn 21:49, 31. Okt. 2015 (CET)
Na sooo groß ist der Abstand zwischen Blöd und FAZ nun auch nicht und Kultur ist ein ausgesprochen weitläufiger Begriff: Kultur […] bezeichnet im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur. --94.219.17.233 22:05, 31. Okt. 2015 (CET)
Wer hat das gesagt? fz JaHn 22:07, 31. Okt. 2015 (CET)
Wer hat was gesagt? --94.219.17.233 22:28, 31. Okt. 2015 (CET)
Na, das mit der Kultur, was Du geschrieben hast. Oder warst Du das nicht? fz JaHn 22:47, 31. Okt. 2015 (CET)
Das habe ich kopiert und Du errätst nie, woher. --94.219.17.233 23:28, 31. Okt. 2015 (CET)
Ach so. Du hast das kopiert. Dann weißt Du womöglich gar nicht, wer das gesagt hat. Beziehungsweise gesagt haben soll. Weil, man weiß ja nie so genau, ne. fz JaHn 23:37, 31. Okt. 2015 (CET)
Macht nichts, ich weiß auch so, daß das zutrifft, von wegen Allgemeinbildung und so. --94.219.17.233 23:41, 31. Okt. 2015 (CET)
Check ich. Jedenfalls hab ich eben gleich mal nachgekuckt, was da drüber in dem WIKIPEDIA-Artikel über Allgemeinbildung alles so drin steht. Und auf der dazugehörigen sogenannten Artikeldiskussionsseite habsch auch kurz mal gekuckt, was da so los ist. Da steht, unter anderem, folgendes geschrieben, in kursiv sogar: Bildung ist die Fähigkeit, bei der Konversation mit kultivierten Leuten mitzuhalten, ohne unangenehm aufzufallen. Das gefällt mir ganz und gar tutti completto gut. Kanntich noch nich, den Spruch. Aber jetzt. Weil Du mir nämlich auf die Sprünge geholfen hast. Da wär ich von alleine im Leben nicht drauf gekommen. Da mal nachzukucken mein ich. Danke! fz JaHn 00:14, 1. Nov. 2015 (CET)
Immer wieder gerne. --94.219.17.233 00:19, 1. Nov. 2015 (CET)

Hier kommen noch zwei Sprüche, mit denen die etwas einfallsreicheren Kinder um die Häuser ziehen:

  • Wir sind die bösen Geister
  • und essen gerne Kleister,
  • und wenn Sie uns nichts geben,
  • dann bleiben wir hier kleben.

oder:

  • Ich bin der Kürbisgeist,
  • von weitem angereist
  • und habe Hunger sehr,
  • drum gebt mir was zum Naschen her.

Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 08:47, 1. Nov. 2015 (CET)

Komisch, ich habe mich sogar gefreut, denn die Kinder waren ausgesprochen höflich und fast zu zurückhaltend, meine Äpfel waren süß und Mandarinen sauer, sie durften wählen, bekamen aber Beides. Ich kenne wesentlich dümmere Sitten um die Weihnachten und dann am Dreikönigstag, ich war recht froh, dass niemand versucht hat zu singen. Und gesegnet hat mich auch niemand. Gottseidank! Vielleicht sollten die Misanthropen von Euch selber mal geschminkt und verkleidet so eine Runde durch die Siedlung machen. Vielleicht würdet Ihr Euch noch echt wundern. -- Ilja (Diskussion) 11:52, 1. Nov. 2015 (CET)
Kommen die Sternsinger denn bei dir ungefragt? Bei uns bestellt man die vorher; wer will, kriegt Lied, Weihrauch und Haussegen, wer nicht will, hat seine Ruhe. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:01, 1. Nov. 2015 (CET)
  • Es fällt auf, dass der Sinn des Spruches "Süßes oder Saures" noch nicht bei allen durchgedrungen scheint. Also...für nächstes Jahr merken: Er bedeutet: Wenn Du uns nichts zu Naschen ("Süßes") gibst, dann spielen wir Dir einen Streich ("dann gibt's ordentlich "Saures" von uns für Dich"). --Blutgretchen (Diskussion) 12:05, 1. Nov. 2015 (CET)
Also meines Wissens lautet der Spruch auch ganz anders: Süßes, sonst gibt's Saures. --80.121.143.138 12:10, 1. Nov. 2015 (CET)
Machen wir uns nichts vor, es heißt "Trick or treat!", alles andere sind mehr oder minder gelungene Übertragungen, einschließlich Alliteration. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:19, 1. Nov. 2015 (CET)
In der Umgangssprache sind die Wörter "oder" und "sonst" zuweilen austauschbar. So kenne ich die lapidare Drohung: "Schnauze, sonst Beule" als eine Kurzfassung der Aussage "Halt den Mund, oder es gibt Prügel". Die Floskel "Süßes, oder Saures" passt als Kurzfassung von "Gebt uns Süßigkeiten, sonst spielen wir euch einen Streich" in dasselbe Schema, scheint mir. Geoz (Diskussion) 13:41, 1. Nov. 2015 (CET)

Bei der Rynn in: The Little Girl Who Lives Down the Lane hiess es: Sweets or trick, eigentlich eine alte Volksweisheit, dass man die bösen Geister bestechen muss. Grundlage von Staat und Religion. Eigentlich finde ich persönlich diese importierte Neo-Tradition recht überflüssig, der Martingstag in 11 Tagen würde mir auch schon ganz gut reichen, aber der Herbst ist für Kinder schon ein wenig triste und dann ist es gut, dass es noch ein bisschen Licht mehr gibt. Sollen sie nur am Smartphone drücken? Ich glaube, ich wäre als Kind zu scheu dafür gewesen, aber an das Kürbisschnitzeln kann ich mich recht gut erinnern, das war immer eine Mordsgaudi. -- Ilja (Diskussion) 12:47, 1. Nov. 2015 (CET)

Polizei nimmt 500.000 vermummte minderjährige Schutzgelderpresser fest. Na endlich sind diese jugendlichen Schwerverbecher von der Straße. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:19, 1. Nov. 2015 (CET)
Unsinn, die Schutzgelderpresser sind jedes Jahr in Dreiergruppen vom 25. Dezember bis zum 6. Januar unterwegs. Sie erpressen die Bewohner der Häuser und beschmieren deren Wände. Von denen wurde nie einer gefasst. Sind bestimmt osteuropäische Banden, die nach der Tat gleich wieder in ihren Ländern verschwinden. --2003:76:E0D:DB33:2C45:397:1DBB:7956 15:43, 1. Nov. 2015 (CET)

Nix Osteuropa, aus dem Morgenland kommen sie, und diesmal sieht's so aus, als ob sie im Abendland bleiben wollen. -- Ilja (Diskussion) 20:43, 1. Nov. 2015 (CET)

 
Mach nie die Tür auf, laß keinen rein, mach nie die Tür auf, sei nie daheim, verschweiß den Türknauf, so lange es noch geht ...
Von mir aus auch von da her. Ich mache eh die Tür nicht auf. Ich habe nämlich gemerkt, dass die mein Haus nicht vollschmieren, wenn ich kein Schutzgeld zahle. --2003:76:E0D:DB33:2C45:397:1DBB:7956 22:47, 1. Nov. 2015 (CET)
Ist es eigentlich mittlerweile für unzulässig erklärt worden, am Abend des 31. Oktober schlicht verreist zu sein? Brauche ich jetzt ganz schnell noch ein Alibi? -- 93.197.35.59 23:57, 2. Nov. 2015 (CET)
Maikäfer flieg
Im Osten tobt der Krieg
Der Flüchtling kommt vom Morgenland
Morgenland ist abgebrannt
Maikäfer flieg
--94.219.31.124 22:57, 1. Nov. 2015 (CET)
 
Seid doch froh, daß der nicht an eure Tür geklopft hat. Den versucht die Polizei schon jahrzehntelang vergebens zu fassen.--IP-Los (Diskussion) 15:24, 2. Nov. 2015 (CET)

::Danke, sehr zutreffend, man muss die Türen nicht aufmachen, man kann auch den drei Affen gleich eigene Augen, Ohren und sogar sämtliche Öffnungen schliessen, was kommt, das kommt, selbst durch die Mauern. Zitat: Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen, ach wie war wieder sein Name ...  ? -- Ilja (Diskussion) 09:41, 2. Nov. 2015 (CET)

Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht ... und wer für nichts offen ist, ist ganz dicht. Oder wie? fz JaHn 09:57, 2. Nov. 2015 (CET)
Will man ganz dicht sein muss man platzen - oder verdursten und verhungern, wenn man nicht erstickt :-) -- Ilja (Diskussion) 10:39, 2. Nov. 2015 (CET)
„Ich weiss dass heute nacht mein Mörder kommt“!
Das ist mir Ausgesprochen Wurst -- Ilja (Diskussion) 20:57, 2. Nov. 2015 (CET)
Fazit: dämliches Pseudofest von und für Gestörte. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:31, 2. Nov. 2015 (CET)
Im Unterschied zu welchen "richtigen" Festen für "Nichtgestörte"? --84.62.228.101 00:26, 3. Nov. 2015 (CET)
 
Süßes oder saures!
Reformationstag. -- 93.197.13.158 01:58, 7. Nov. 2015 (CET)

Wir brauchen Wachstum!

Wachstum brauchen wir. Egal wie. Senioren an die Schippe. Migranten sowieso. Und Frauen. Am besten bald auch Kinder. Wachstum, wir brauchen Wachstum. Wieso schon mit 67 in Rente? Viele sind mit 90 noch fit. Die Woche hat 168 Stunden, wieso sollen wir nur 40 davon arbeiten? Wir brauchen Waaaaachstum. --2003:76:E0D:DB33:BCED:D699:1E0D:772F 11:29, 2. Nov. 2015 (CET) Wachstum forever

Gab es nicht einmal vor 43 Jahren auch das Ende des Wachstums? Nichts gelernt und dumm geblieben oder ist man inzwischen zur höheren Wissenschaft übergegangen? -- Ilja (Diskussion) 11:56, 2. Nov. 2015 (CET)
Pah! Grenzen! Das behauptet man vom Schneeballsystem auch. Völlig wirres Zeug. Wachstum ist unendlich. Wir brauchen Wachstum, Wachstum, Wachstum. Koste es, was es wolle! --2003:76:E0D:DB33:BCED:D699:1E0D:772F 12:13, 2. Nov. 2015 (CET)
Wachstum ist gut für Gletscher und Zwerge - die hätten wir doch auch gerne viel grösser gehabt, und wachsen müssen die Langläufer, der Winter kommt ja bald, heute schon den ersten Schneepflug gesichtet. Alles am richtigen Ort und zur richtigen Zeit, im richtigen Maß - auch etwa die Haare! Ilja (Diskussion) 14:14, 2. Nov. 2015 (CET)
Natürlich! Alles muss wachsen! Besonders die Wirtschaft! Aber auch Gletscher, Zwerge, Langläufer, Kurzläufer, Biersäufer, Geldanhäufer und -haufen, Wachstum für immer und ewig. --2003:76:E0D:DB33:E555:3D92:BFF7:F805 16:15, 2. Nov. 2015 (CET)
Ist doch nichts Neues. Großer Sprung nach vorn. Alle arbeiten einfach durch, mit einem Minimum an Schlaf zwischen drin, und schon ist's nicht mehr lang zur Glueckseligkeit. -- 83.167.34.67 16:52, 2. Nov. 2015 (CET)
Das gibt es ja anderswo schon. Der Kapitalismus in NK zum Beispiel ist sehr viel weiter: "...täglich von 5:00 Uhr morgens an bis Mitternacht zur Arbeit in Bergwerken und anderen Arbeitsstätten verpflichtet." Wachstum! Wachstum! ... Bleibt nur eine Frage: Was haben die Menschen, die Ottonormalverbraucher eigentlich davon, ausser, dass sie sich bald das fünfte Auto und den zwölften Toaster kaufen müssen, um weiteres Wachstum zu generieren? Wo sammelt sich das ganze Gewachsene? --2003:76:E0D:DB33:2997:7B10:852C:D131 18:08, 2. Nov. 2015 (CET)
Falsche Frage. Es müßte heißen: Welche Menschen haben etwas davon? --84.62.228.101 23:10, 2. Nov. 2015 (CET)
In der Medizin kennen wir das Thema Wachstum recht gut. Besonders schnelles Wachstum ist ein sicheres Zeichen für Entartung, oftmals auch Bösartigkeit. Im Inneren sterben die besonders schnell wachsenden Bereiche häufig vom Zentrum ausgehend ab, weil dieses nicht mehr ausreichend versorgt werden kann. Nach außen hin wächste der Tumor trotzdem weiter und zerstört das umliegende Gewebe. Schnelles und expansives Wachstum ist also nicht unbedingt von Vorteil, kontrolliertes Wachstum hingegen ist zumeist erbaulich. --84.62.228.101 18:21, 2. Nov. 2015 (CET)
Ja, von mir aus kann das Wachstum auch kontrolliert sein, wenn es dann erbaulich ist. Hauptsache es endet nie. Auf ein ewiges Wachstum! Prost! --2003:76:E0D:DB33:2997:7B10:852C:D131 18:39, 2. Nov. 2015 (CET) Warum wachse ich eigentlich seit Jahren nicht mehr? Da muss was schiefgelaufen sein...
Ich sehe gerade, meine Fingernägel sind schon wieder gewachsen, die Zehennägel schaue ich später noch nach, ich denke, da kann man was dagenen machen, ich sehe mal in der Wikipedia nach. -- Ilja (Diskussion) 21:02, 2. Nov. 2015 (CET)
Gute Idee. Diese Wikipedia ist klasse. Die wächst und wächst und wächst. Wie so ein alter Käfer. Wachstum ist klasse. Unendliches Wachstum. Ich liebe es. --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 21:29, 2. Nov. 2015 (CET)
Wir brauchen keinen Wachturm! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:02, 2. Nov. 2015 (CET)
Die Bäume wachsen in den Himmel. Der Größenwahn auch. Brauchen wir den denn auch? --Bötsy (Diskussion) 22:07, 2. Nov. 2015 (CET)
Was wir brauchen, ist kontrolliertes Wachstum in Verbindung mit kontrollierter Rückbildung, um ein dynamisches Gleichgewicht zu erreichen. --84.62.228.101 23:10, 2. Nov. 2015 (CET)

And now is all in english

In the jobagency in Theremouth, there is now an integration point. Bigbehaved. --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:01, 3. Nov. 2015 (CET)

Wenn schon Englisch, dann richtig: das heißt Arbeitszentrum, sprich "are-bites-cent-rum". -- Liliana 00:03, 3. Nov. 2015 (CET)
Ach so, sorry. In Englisch habe ich immer gepennt. --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:05, 3. Nov. 2015 (CET)
Dohh, it heißt "slavery station"? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:07, 3. Nov. 2015 (CET)
Ah, it calls itself slavery station. I will make a post it to remember. --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:14, 3. Nov. 2015 (CET)
Gemeint ist "punktuelle Integration", sprich: arbeiten ja, aber ansonsten "bitte nicht stören". Super Kompromiss! --94.219.124.62 12:53, 3. Nov. 2015 (CET)
 
Groooooooßalaaaaaaarm!!! DXer!!!!!!!

Wie war bei euch die Tropoausbeute die letzten Tage? Via DAB kann ich berichten neben den üblichen (5C Bundesmux, 7B HR, 8D und 9D SWR sowie 11B DRS) waren es auch noch 7A Nordschweiz, 7D Deutschschweiz, 12C SRG SSR, 8B Thüringen, 10D Bayern, 11C Hessen, 11D BR. Die letzten vier Spielen aktuell immer noch aussetzerfrei. Über UKW gab es ein paar Überraschungen, z.B. 91,5 VivaCité aus Léglise (Belgien), 105,5 und 104,7 1LIVE vom Bielstein und Nordhelle, sowie von letzteren noch zusätzlich WDR 5 auf 90,3. --Be11 (Diskussion) 22:48, 2. Nov. 2015 (CET)

Bei mir war gut. Habe WLAN von der Telekom. --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:04, 3. Nov. 2015 (CET)
DXer also unerwünscht ? Hmm... --Be11 (Diskussion) 00:10, 3. Nov. 2015 (CET)
Iwo. Ich hatte selbst lange Zeit einen 486DX33. --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:12, 3. Nov. 2015 (CET)
Ich fühle mich ein wenig getrollt. --Be11 (Diskussion) 00:14, 3. Nov. 2015 (CET)
Wurdest Du angefahren  ? --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:16, 3. Nov. 2015 (CET)
Deine Beitäge beweisen das hier genügend dumme unterwegs sind. Und das in einer Enzyklopädie, richtig gehört ! --Be11 (Diskussion) 00:21, 3. Nov. 2015 (CET)
Wenn Du mich schon als Dummer bezeichnest, dann schreib "Dumme" winzigstens groß! --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:26, 3. Nov. 2015 (CET)
Typisch Dumme Schlau(meier)heit... --Be11 (Diskussion) 00:30, 3. Nov. 2015 (CET)
Das letzte "Dumme" hätte ich mir jetzt aber klein gewünscht, weil adiktif. --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:32, 3. Nov. 2015 (CET)
Das kannst du gerne Äppel als Produzent der falschen Rechtschreibkorrektur mitteilen. --Be11 (Diskussion) 00:33, 3. Nov. 2015 (CET)
(BK) Würde ich ja, aber der hat das da oben ja nicht geschrieben. Ich gehe jetzt auch mal hier unten weg, sonst fällt mir das noch auf den Kopf. --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:36, 3. Nov. 2015 (CET)
(BK)Ich fürchte, die Wikipedia ist kein DXer-Forum. Ich selbst habe seit über zehn Jahren keine Möglichkeit mehr, eine passende Antenne zu errichten. Mehr als Stuttgart, Raichberg, Langenbrand und Aalen ist bei mir nicht drin. --Rôtkæppchen₆₈ 00:35, 3. Nov. 2015 (CET)
Die Logs entstanden mit einer einfachen Teleskopantenne ohne Verstärker. Und aus den größten DXer Foren würde ich ausgesperrt, nur mal so am Rande. Es lohnt sich nur einmal mehr das Radio ans Fenster zu stellen und einen Suchlauf zu starten. --Be11 (Diskussion) 00:37, 3. Nov. 2015 (CET)
Wieso das denn? -- Liliana 00:39, 3. Nov. 2015 (CET)
Ich tippe auf KPA-Verstöße :D --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:40, 3. Nov. 2015 (CET)

@Liliana-60: Die Gründe sind vielseitig und teilweise echt ungerecht gewesen. Es sind zwei Foren gewesen, wovon du in einem selbst aktiv bist. Aber bitte hab Verständnis das ich das, wenn dann nur privat besprechen möchte. Und @IP: Jein. --Be11 (Diskussion) 00:45, 3. Nov. 2015 (CET)

Das würde mich aber jetzt echt interessieren. Ich kann dich natürlich zu nichts zwingen, aber meine E-Mail-Funktion ist offen. -- Liliana 00:47, 3. Nov. 2015 (CET)
Ist schon OK, bekommst gleich ne Mail. --Be11 (Diskussion) 00:49, 3. Nov. 2015 (CET)
So, Mail ist raus. --Be11 (Diskussion) 01:05, 3. Nov. 2015 (CET)
@Liliana-60: Mail erhalten ? --Be11 (Diskussion) 15:30, 3. Nov. 2015 (CET)
Ja, habs. -- Liliana 15:30, 3. Nov. 2015 (CET)
@Liliana-60: Ok, ne Rückmeldung kann man wohl geben ;) --Be11 (Diskussion) 15:32, 3. Nov. 2015 (CET)

Ja, auch wir brauchen noch Wachstum

 
schon gratuliert?
 
Inhalt der englischen Wikipedia. Beantwortet das die Frage, wieso die 3 Mio. Artikel mehr haben als wir? --132.230.195.196 11:53, 3. Nov. 2015 (CET)
Von wegen Wachstum

Die Brüdern und Schwestern von der engelsprachigen Wikipedia haben wieder mal einen neuen Meilenstein erobert, langsam wird es zur Gewohnheit. Doch da kann man doch nur stolz sein, dass man so starke Mannschaft hat. Chapeau! -- Ilja (Diskussion) 00:16, 3. Nov. 2015 (CET)

Kann aber auch daran liegen, das in der englischsprachigen Wikipedia keine so starke Löschwut wie hier herrscht. Die 2 Mio. hätten wir sonst längst überschritten. --Be11 (Diskussion) 00:18, 3. Nov. 2015 (CET)
(BK) Wow, da hast Du jetzt die Themen eins drüber und drei drüber gut zusammengefasst. Congraduation. --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:19, 3. Nov. 2015 (CET)
Btw. Kann mir jemand mal erklären was die Abkürzung (BK) bedeutet. Ich lese das ständig doch weiß nicht wofür das steht. --Be11 (Diskussion) 00:27, 3. Nov. 2015 (CET)
Ich kann es leider nicht, weil ich dumm bin :( --2003:76:E0D:DB33:C8BA:61D8:84F9:8DF5 00:28, 3. Nov. 2015 (CET)
Hilfe:BK --82.83.208.133 04:30, 3. Nov. 2015 (CET)
Abkürzungen sind der erste Schritt in den Abgrund ... ( ... eine alte Bergwanderer-Regel).
Mich würde mal richtig interessieren, was all diese Lemmata von den ca. 3 Mio. Artikeln an sich haben, die zwar in der ENWIKI sind, jedoch nicht in der DEWIKI. Vorsichtig geschätzt sind unsere Relevanzkritärien wirklich zu eng(stirnig). Viele englische Artikel sind zwar bedeutend länger, als in den anderen Wikipedia-Sprachen, aber die allermeisten eben gar nicht. Und manche sind nahe zu mikrig, so dass man sie in der DEWIKI schnell in die Löschhölle schicken würde, oft jedoch unbegründet, es gibt auch wichtige Lemmas, über die man bisher noch nicht genug zu schreiben hatte. Und Wunder: es gibt auch etliche deutschsprachige Lemmas, die (noch) keine Geschwister oder sonst Verwandte in der ENWIKI haben. Aber ein gründlicher Parallel-Vergleich der einzelnen Wikipediaprojekte und ihrer Lemmata nebeneinader wäre schon sehr interessant. Ich persönlich findes es wichtig, dass die Fragende im Web überhaupt eine richtige Antwort findet, auch wenn sie nur ein Stub ist, immer noch besser als nur Werbung, Facebook und sonst Kommerz und Propaganda. -- Ilja (Diskussion) 11:25, 3. Nov. 2015 (CET)
Einige (hunderttausende?) Artikel auf der englischen WP sind z. B. einzelne Artikel zu Songs, Musikalben und -Singles. --Blutgretchen (Diskussion) 15:14, 3. Nov. 2015 (CET)
Und das ist auch gut so! Wo soll man sich sonst über Oldies wie en:Teen Age Riot, en:Monkey Gone to Heaven oder Stereo informieren?--IP-Los (Diskussion) 16:09, 3. Nov. 2015 (CET)
Lassen wir einmal die vielen Songs und TV-Folgen auf Seite. Wenn man für die ganze Wikipedia etwa ausrechnen wollte, wieviele Arten es weltweit gibt, wie viel Orte, wieviele Berge, Berghütten, Seen, Gewässer, Häfen, Flughäfen, Bahnhöfe, Bahnen, Theater, Verlage, Autoren, Automarken und Modelle (... und Fotomodelle) Hochschulen und sonst wichtige Bildungsorte, Museen, Denkmale. Und so weiter durch die Wikipediakategorien. Auch das Wikipediawachstum ist sicher nicht grenzenlos. Aber es wäre vielleicht gut zu überlegen, womit man ungefährt zu rechnen habe. Denn irgendwann wird die Wartung und Pflege das Allerwichtigste in der Wikipedia. Und das Aufwendigste, wenn es manchmal auch nicht besonders aufregend sein muss.

Ich wäre zum Beispiel dafür, dass alles, was in einem Artikel irgendwie ein Hinweis oder Beleg ergibt, selbst wieder einen eigenen Artikel bedarf, sonst ist es nicht so viel wert. Also z.B. Autoren, die zitiert werden, die sollen irgendwo auch ihren Artikel haben, wo man mehr über sie erfährt, wie soll man sich denn sonst über sie ein Bild machen? Wichtiger als etwa TV-Serien wären sicher die „Macher“ dahinten. Aber das ist nur meine private POV. -- Ilja (Diskussion) 20:51, 3. Nov. 2015 (CET)

Wir haben, wenn auch nur als Redirect, den Eierschalensollbruchstellenverursacher, denn kennt die en-WP gar nicht. Und auch sonst keine Sprachversion. Wir sind was besonderes. --2003:76:E0D:DB33:BC2F:6AFD:7B96:9583 20:53, 3. Nov. 2015 (CET)
Als gäbe es nur diese Schere als Eierschalensollbruchstellenverursacher! Es gibt mindestens zwei. Das muss als Titel wieder hergestelt werden! Auf unserm Frühstückstisch wird dem Frühs-tück-sei (so trennt der Computer unnachsichtig korrekt) von einer Art niedersausengelassener Guillotine die SBS verpasst. Das hat mittlerweile sogar die Badische Zeitung von heute (3.11.2015) entdeckt. --Bavarese (Diskussion) 23:45, 3. Nov. 2015 (CET)
Die niedersausengelassene Guillotine wird in dem unter Einzelnachweise aufgeführten youtube-Video im Artikel gezeigt. --2003:76:E0D:DB33:BC2F:6AFD:7B96:9583 00:26, 4. Nov. 2015 (CET)

Die deutsche Wikipedia ist grösser als die englische! Nämlich in Relation zur Anzahl Sprecher - laut Englische Sprache gibt es mit Zweitsprachlern nach Schätzungen 500 Millionen bis 1,5 Milliarden Sprecher der englischen Sprache. Bleiben wir mal konservativ bei 500 Millionen. Gemäss Deutsche Sprache gibt es etwa 90 bis 105 Millionen Deutsch-Muttersprachler weltweit plus mindestens 55 Millionen Fremdsprachler; sind wir da mal eher grosszügig und gehen von 160 Millionen Deutschsprachigen mit den Zweitsprachlern aus. Damit müssen sich gut 85 Deutschsprachige einen de-Wikipedia-Artikel teilen - aber 100 Englischsprachige einen der en-Wikipedia bzw. gar 300, wenn wir von den 1,5 Milliarden Sprechern ausgehen würden :-) - Was die Relevanzkriterien angeht, so sind unsere in manchen Bereichen deutlich liberaler als jene von en. Ich erinnere nur mal daran, dass hier jedes benannte geographische Objekt pauschal relevant ist, wenn sich der Name "auf einer Landkarte, in einem Nachschlagewerk oder in der Fachliteratur findet", während sich die englische Wikipedia ziemlich komplexe RK für "geographic features" mit diversen schwammigen Formulierungen ("typically considered notable", aber nicht unbedingt immer...) ausgedacht hat. Die Mär von der deutschen Wikipedia mit ihren - insbesondere verglichen mit der englischen WP - furchtbar strengen Relevanzkriterien ist nichts weiter als dies: eine Mär. Gestumblindi 00:43, 4. Nov. 2015 (CET)

 
Wachstum farbig - welche Aktionärversammlung wird dieses Jahr mit einer ähnlicher Grafik dekoriert?
 
…interessant ist auch die Ähnlichkeit der Kurven
Danke @Benutzer:Gestumblindi, das ist ein guter Ansatz, so könnte man vielleicht auch mal mit den anderen Sprachen vergleichen. Wegen der Relevanz ist natürlich ein ganz großer Unterschied zwischen der formulierten Regel und praktizierten Löschrealität. Anderseits wünschte ich mir, dass diese „Relevanztheorie“ auch für die ganze Wikipedia einigermassen über alle Sprachgrenzen geht, den ganzen Wikipediaprojekt als „One World“ betrachtet, zumindest Lemmamäßig. Ich fände es auch sinnvoll, wenn alle Wikipedias ihre Artikel zumindest vereinfacht als „abstract“ in der englischen Sprache und damit auch in der ENWIKI formulieren würden, somit hätten wir eine Lingua franca und so auch gute Wahrscheinlichkeit die anderen Wikipedianer zu erreichen. Auch wäre es als Arbeits-Ziel sicher gut, wenn auch der Vergleich der Artikelinhalte und gegenseitiger Austausch noch weiter gesteigert werden könnte. Wir haben uns miteinander so zu sagen viel zu sagen. -- Ilja (Diskussion) 06:43, 4. Nov. 2015 (CET)
Ich weiss nicht, warum das Rot in der Grafik oben rechts eigentlich so verdunkelt, sind es Wolken? Muss man sich Sorgen machen? -- Ilja (Diskussion) 07:02, 4. Nov. 2015 (CET)

WTF!

WTF, genauer WT1190F ist das? Haben wir über WT1190F keinen Artikel? Wenn doch warum nicht? --2003:76:E0D:DB33:95F5:825A:9046:D3DE 14:02, 3. Nov. 2015 (CET)

Doch, hamwa: en:WT1190F. Was meinst Du eigentlich mit: Wenn doch warum nicht? --94.219.124.62 18:23, 3. Nov. 2015 (CET)
@2003:76:E0D:DB33:95F5:825A:9046:D3DE:: Wir haben noch keine weil du noch keinen geschrieben hast. Jean Cartan (Diskussion) 18:42, 3. Nov. 2015 (CET)
@Jean Cartan: Das ist nur die halbe Wahrheit, denn Du hast den Artikel auch noch nicht geschrieben. --94.219.124.62 20:05, 3. Nov. 2015 (CET)
Ich möchte ergänzend hinzufügen, dass wir die Liste der Autoren, die den Artikel WT1190F nicht geschrieben haben vorliegen haben, die jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit hat und zudem die IP-Nutzer unterschlägt. --2003:76:E0D:DB33:BC2F:6AFD:7B96:9583 20:35, 3. Nov. 2015 (CET)
Dabei fehlen immer noch all die, die hier noch nie irgendetwas geschrieben haben. --94.219.124.62 20:42, 3. Nov. 2015 (CET)
Du hast Recht, ich ging nur von bestehenden Autoren aus. --2003:76:E0D:DB33:BC2F:6AFD:7B96:9583 20:50, 3. Nov. 2015 (CET)
Wenn hier keine Autoren nachwachsen würden, wäre die WP bald am Ende. Wir brauchen Wachstum! --94.219.124.62 21:14, 3. Nov. 2015 (CET)
Ja, unendliches Wachstum, Wachstum ist geil. --84.144.113.7 22:51, 3. Nov. 2015 (CET)

Und während die Wikipediaautoren um das Wikipediaautoren-Nachwuschswachstum bemüht sind, bleibt hier an der Front die Arbeit wieder liegen. Kann man die Wikipedianer nicht auch vegetativ vermehren? -- Ilja (Diskussion) 00:50, 4. Nov. 2015 (CET)

Wie denn? So etwa? --94.219.124.62 01:18, 4. Nov. 2015 (CET)
Nein Danke! Das dann doch lieber nicht, dann lieber die gute alte klassische Methode. Wie lange braucht es von der Grundsteinlegung bis zu dem ersten Wikipediaartikel? -- Ilja (Diskussion) 07:16, 4. Nov. 2015 (CET)
Muss den über jeden Schrott ein Artikel vorhanden sein? Geht mal lieber nach draußen, Laub fegen!! --Giftmischer (Diskussion) 07:56, 4. Nov. 2015 (CET)
Warum sollen unsere Gärtner wegen Wikipediaartikeln ihre Arbeit verlieren? --2003:76:E38:2789:A190:56F3:932A:F63A 08:01, 4. Nov. 2015 (CET)
Das Laubfegen ist wichtig, in den Wäldern liegen viele Blätter einfach so herum, die müssten gesammelt, sortiert und regelkonform entsorgt werden. Aber nicht mit den lärmig-stinkenden Bläsern, einfach mit dem Laubrechen. Ein Handbuch in der Tasche hilft bei der Sortierung, auch auf die Grösse und Farbe achten - und die Blattspitze immer in Richtung Jerusalem. -- Ilja (Diskussion) 09:52, 4. Nov. 2015 (CET)
Hast Du neue Tabletten oder waren die alten alle? --2003:76:E38:2789:5D12:E2DE:F181:E313 13:04, 4. Nov. 2015 (CET)
Wasn das für ne Frage?? Ohne Tabletten kann man hier gar nicht arbeiten! --Giftmischer (Diskussion) 13:24, 4. Nov. 2015 (CET)
Vielleicht ist der WTF ja mit dem en:Black Knight satellite irgendwie verwandt... --Nurmalschnell (Diskussion) 15:50, 4. Nov. 2015 (CET)

Wir schreiben und korrigieren...

Wir schreiben neue Artikel, korrigieren vorhandene Artikel, machen uns Gedanken darüber, wie man was schreiben könnte, überlegen, editieren drauf los... ABER schaffen wir auch bleibende Werte? So wie Luther mit seinen Thesen, Einstein mit seiner Relativitätstheorie, Gauß mit seiner Mathematik, Mozart mit seiner Musik?

Ich meine, wir sitzen alle an der Wikipedia, investieren hunderte von Millionen und Abermillionen Stunden, man darf das gar nicht kumulieren, denn die Summe, die da zusammenkommen würde, würde einem das Schwindelgefühl in den Kopf jagen. Aber für was? Sind unsere Werte bleibend, wie die vorgenannten? Was geschieht, wenn jemand entscheidet, den Stecker zu ziehen, die Platten zu formatieren? Alles wäre futsch... Vielleicht ein paar Ausdrucke würden übrig beiben... Sinnkrise.... --Saliwo (Diskussion) 18:51, 3. Nov. 2015 (CET)

Du meinst, alle Webserver auf einen Schlag lahmlegen? Wie auch immer: Nichts ist für die Ewigkeit. Am besten speicherst Du die gesamte WP bei Dir Zuhause und paßt sehr gut darauf auf, um wenigsten eine Kopie zu erhalten, von der aus man nach der großen Formatierung das Web mit neuen Enzyklopädien wieder beimpfen kann. --94.219.124.62 20:30, 3. Nov. 2015 (CET)
Nimm es leicht. Auch ein Koch kreiert ein tolles Gericht und am Ende des Tages ist nichts mehr davon da. Später beschäftigt es nur noch die Mitarbeiter vom Klärwerk, bis es völlig vergessen wird. So ist das Leben. --2003:76:E0D:DB33:BC2F:6AFD:7B96:9583 20:40, 3. Nov. 2015 (CET)
Gutes Beispiel, denn auch da bleibt die Zufuhr an Nährstoffen und die Speicherung des Eindrucks noch lange nachdem das ursprüngliche Objekt zerstört wurde erhalten. --94.219.124.62 20:49, 3. Nov. 2015 (CET)
Ein Nebeneffekt hat die Wikipedia sicher noch, die Wiki als Plattform, ich finde heute Wikis an den seltsamsten Orten in Web und alle leben davon, dass es die Wikipedia gibt. Und obwohl die großen dicken Brocken von Enzyklopädien eigefrohren sind, der Buchmarkt ist voll von Lexika und Nachschlagewerken aller Art, der Umgang mit dem enzyklopädischen Wissen hat sich deutlich verändert. -- Ilja (Diskussion) 21:30, 3. Nov. 2015 (CET)
Mich hat diese Frage auch schon mal umgetrieben. Eine Lösung wäre ein Wikidenkmal aus Stein. Mittels Crowdfunding wird ein Grundstück in irgendeiner dünnbesiedelten und sicheren Region gebaut und dort werden dann die bedeutsamsten Wikiartikel für die Ewigkeit in Stein gemeißelt. Künftige Genarationen und Außerirdische, die uns später besuchen, können so immer sehen, welches Wissen wir im 21. Jhdt. hatten und für wichtig hielten. --217.191.164.117 11:27, 4. Nov. 2015 (CET)
Wäre Nordkorea vielleicht so ein Ort? Dort wären sogar auch nocht die nötigen Arbeitskräfte verfügbar. Die Schweiz, wo der Diktator in die Schule ging, hätte auch noch paar Felsenwände oder ausgedehnte Bunkeranlagen, die eine neue Verwendung sehnsüchtig erwarten. Und die Ex-BRD, sagt man heute nicht mehr so, die hat auch noch paar ausgediente ausgedehnte Bunker. Oder die Felsenwände etwa des Donaudurchbruchs. Eigentlich sollte es schon mindestens Granit sein. Andere Möglichkeit wäre die weltweite Streuung: jede (Hoch-)Schule, Gemeinde, Bibliothek, Museum und sonst auch weltweitwillige Private (OpenSource!) macht für sich ein Mirror und wir alle hoffen, dass davon immer irgendwas übersteht. Ob Hochwasser, Revolutionen, Karneval, Stromausfälle, Hungersnot, Erdbeeben, Feuerbrunst und neue Religionen oder Softwareversionen. -- Ilja (Diskussion) 12:03, 4. Nov. 2015 (CET)
Nichts bleibt für die Ewigkeit. --2003:76:E38:2789:5D12:E2DE:F181:E313 13:03, 4. Nov. 2015 (CET)

Bremen trams

I have added pictures of Bremen trams for the years 2007, 2010 and 2015 in the Commons. The determination between GT8N and Bombardier Flexity Classic trams is dificult. I have not added the street and square names. Sorry, but my German is very weak.Smiley.toerist (Diskussion) 12:01, 4. Nov. 2015 (CET)

Thank You very much! On this "meta" pages, it is no problem to write in English. File:Bremen tram 2010 03.JPG is just in front of the city hall, "Am Markt". File:Bremen tram 2010 01.JPG is at Domsheide. File:Bremen tram 2010 08.JPG is the depart in Gröpelingen, Gröpelinger Heerstraße. --Simon-Martin (Diskussion) 13:38, 4. Nov. 2015 (CET)

Eins, Zwei, Drei

In dem Billy Wilder Film wird Horst Buchholz 1961 von den ostberliner Volkspolizisten mit dem Schlager Itsy Bitsy Teenie Weenie Yellow Polka Dot Bikini zum „Geständnis“ gefoltert, das war noch vor dem Mauerbau. Wie ist aber die richtige Fachbezeichnung oder wissenschaftlich Erklärung dafür, wenn jemand - auch ohne Regieanweisung - seit mehreren Wochen immer nur dasselbe Lied (… und dann auch noch immer öfter und lauter!) hört? und singt! Selbst ein Vierteljahrhundert nach dem Mauerfall. Hat damals der „Otto“ im Film eigentlich gestanden? -- Ilja (Diskussion) 13:51, 4. Nov. 2015 (CET)

Ilja, nimmst Du bitte eben schnell Deine Tabletten? Danke! --2003:76:E38:2789:1D02:1FF0:D113:2AD 16:58, 4. Nov. 2015 (CET)
Obwohl die Szene durchaus was hat :-) --Schlesinger schreib! 17:26, 4. Nov. 2015 (CET)
Zuerst hörte man es aus der Nachbarschaft nur sporadisch, doch jetzt kommt es immer häufiger und regelmäßiger. Nun wird offensichtlich dazu auch noch getanzt und seit gestern auch noch mit eigenem Gesang: zwar nur ein harmloses Popliedchen, englisch, etwa seit 10 bis 15 Jahren im Gebrauch, aber ...
Sehr nett, danke, irgendwelche Tabletten würden da sicher auch nicht helfen, vielleicht ein dickes Kaugummi für den Sänger. -- Ilja (Diskussion) 18:37, 4. Nov. 2015 (CET)

Was ist so schlimm dran, wenn man als Ziel für die Zukunft die Frührente hat?

Vielleicht bin ich einfach nur völlig ahnungslos, aber ich war mal vor langer langer Zeit, als ich tatsächlich noch den örtlichen Chat frequentierte, in einer Diskussion, in der es um, ich sag es mal kurz, Lebenshilfe ging. Und da kam die Frage auf, wie ich mir die Zukunft vorstelle, und ich sagte nur, ich will bloß in die Frührente.

Dies wurde aber von den anderen als ziemlich traurig empfunden, obwohl ich nicht so wirklich verstehe, was daran schlimm sein soll, wenn man einfach nur seine Ruhe haben will. Die heutige Arbeitswelt ist doch sowieso nur moderne Sklaverei, was will ich da? Da kann ich genauso gut zuhause sitzen und meinen Lebensabend genießen. -- Liliana 02:33, 25. Okt. 2015 (CEST)

Und wie willst du ihn "genießen" ohne Geld? 178.190.136.241 02:44, 25. Okt. 2015 (CEST)
es hieß mal „österreichischer Lebenstraum“: 1. Wiener Sängerknabe, 2. Lipizzanerpferd, 3. Beamter, 4. Frührentner. Für mich eher ein Albtraum, doch jede(r) hat seine(ihre) eigene Wunschvorstellungen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass so was wirklich glücklich macht. Die Beispiele, ich ich so kenne, machen mir nicht den Eindruck, dass so etwas erstrebenswert wäre, aber Viele versuchen es immer wieder. -- Ilja (Diskussion) 06:56, 25. Okt. 2015 (CET)
Tja, die gute alte protestantische Arbeitsethik erfreut sich eben bester Gesundheit. Ein, mit Verlaub, ziemlich renovierungsbedürftiger Artikel übrigens. Da wird allen Ernstes Himanens Hackerethik zu dem Gegenmodell erhoben - ein Indiz dafür, will mir scheinen, dass auch Computernerds, wie andere Menschen, zur Selbstüberschätzung neigen. Auf die marxistische Kritik an der Arbeitsethik als geistigem Überbau für Ausbeutung wird gar nicht eingegangen. Na ja. Für den größeren Teil der europäischen Geistesgeschichte hielt man Arbeit (das Wort bedeutet Mühe, Plage, Sklavendienst) für ein, wenn auch möglicherweise notwendiges, Übel. Wer nicht arbeiten muss, hat Zeit, etwas zu tun, die Kirche putzen helfen, für Greenpeace Spenden sammeln, endlich die Weltformel finden... Aber nein, jemand, der auf Frühverrentung spekuliert, lebt nicht gottgefällig, äh, ist ein Feind der Gesellschaft; im Gegensatz etwa zu denen, bei denen sich auf wundersame Weise die Milliarden ansammeln, denn die sorgen ja bekanntlich dafür, dass es uns allen gut geht. Wie bin ich denn heute drauf? Grüße Dumbox (Diskussion) 09:01, 25. Okt. 2015 (CET)
Nicht immer auf das "System" schimpfen, WIR sind das "System". Vielleicht hilft DAS ja weiter.--Wikiseidank (Diskussion) 09:23, 25. Okt. 2015 (CET)
Das ist natürlich ein schönes Liedlein, aber es fällt auf, dass Wartke nur eine begrenzte Auswahl von Berufen erwähnt. Ich bin zum Beispiel unsicher, ob wir genug Leute zusammenbekämen, die aus purer Liebe und Leidenschaft, sagen wir mal, unsere Bahnhofklos putzen. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:41, 25. Okt. 2015 (CET)
 
Mal von der kecken Frage abgesehen, wer solche Frührente ohne Grundlage zahlen soll, ist da meist ein ziemlich erbärmlicher Einschnitt, da es angesichts der strengeren Praxis nur aufgrund einer entsprechenden Erkrankung erfolgen kann. Dann hast vieleicht Deine Ruhe, bist aber "krank und arm", wodurch sich die Dauer der Ruhe auf natürliche Weise gesellschaftlich tragfähig verkürzt. Ich kann verstehen, wenn Leute nach 45 Jahren Arbeit sauer sind, noch weitere 6 Jahre Arbeiten zu sollen (was auch mich betrifft), da wirkt der Urlaubstraum der Frühverrentung wie geplantes Ausnutzen der Gemeinschaft. Übrigens stehts ja jedem frei, seine Ruhe durch Verzicht auf Arbeit zu suchen, nur eben nicht mit staatlich subventionierter Renten- oder anderer Sozialleistung. Solidargemeinschaft bedeutete früher, für die Witwen, Waisen und Krüppel dazusein, die Erweiterung auf Ruhebedürftige war da nicht Teil des Konzepts.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:59, 25. Okt. 2015 (CET) PS - nur mal so als Anhaltspunkt. Im Jahr 2014 betrug die durchschnittliche Frührente von Frauen in Deutschland 716 Euro bei voller Erwerbsunfähigkeit. Aus meiner Sicht ein bissl wenig für "Ruhe".

Jetzt geb ich auch noch meinen Senf dazu: "Wenn du liebst, was du tust, wirst du nie wieder arbeiten.-Konfuzius" Es ist natürlich die Frage, wie man Leute dazu bringt ihre Arbeit zu lieben. Natürlich durch die entsprechende Anerkennung. Gruß--Postfachannabella (Diskussion) 10:08, 25. Okt. 2015 (CET)

Hunger, Kälte, Nässe und Ungeziefer sind die simple Antwort darauf, welche Menschen in jedem Zeitalter dazu brachten, selbst für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Private oder gesellschaftliche Anerkennung sind lediglich Erfindungen westlicher Wohlstandsgesellschaften.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:12, 25. Okt. 2015 (CET)
Ich weiß nicht. Reden, Philosophieren, Singen, Tanzen, Malen hilft alles nicht gegen Ungeziefer, und doch machen das Leute, und die Gesellschaft ist offensichtlich geneigt, solche Selbstverwirklicher durchzufüttern. Wenn das die westliche Wohlstandsgesellschaft kennzeichnet, beginnt deren Geschichte spätestens bei den Höhlenmalereien. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:54, 25. Okt. 2015 (CET)
Verwechselst Du da jetzt nicht Arbeit und Hobby? Mal davon abgesehen, das wir nichts von den Hintergründen der Höhlenmalereien wissen, gab es immer Berufe wie Tänzer, Sänger, Maler, welche ihre Werke an andere verkauften, spricht diese Tätigkeiten als Arbeit ausübten. Die Philosophen lebten von freiwillgen Gaben der Menschen, nicht von staalicher Alimentation, und was die Redenschwinger angeht, so taten die es meist aus Eigennutz als Politiker, oder wiederum als Künstler mit Gesang und Rhetorik gegen Entgelt oder als Hobby.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:31, 25. Okt. 2015 (CET)
"Da kann ich genauso gut zuhause sitzen und meinen Lebensabend genießen." Warst Du nicht diejenige, die erst vor Kurzem bei ihren Eltern ausgezogen ist, weil es da Streß gab? --2003:76:E54:A79E:ADE7:CBEA:9476:72FD 12:06, 25. Okt. 2015 (CET)
Arbeit ist zunächst mal ganz neutral zu betrachten. Im gesellschaftlichen Kontext gibt es dann diverse Formen der Arbeit, darunter die Erwerbstätigkeit. Nun wurde uns vor einiger Zeit erfolgreich eingeredet, Erwerbstätigkeit und Freude an der Arbeit würden nicht zusammenpassen, denn wenn es Freude bereitet, wäre es kein Entgeld wert, denn dann wäre die Freude bereits Lohn genug. Die verkürzte Conclusio: Arbeit ist Mühsal, schön ist nur die Freizeit und arbeiten tut man nur, weil man muß, um Krankheit und Verelendung zu entkommen. Unsere Bundesregierung stützt diese irrigen Annahmen in vielfacher Hinsicht. Lilianas Einstellung ist letztlich das Ergebnis einer protestantisch geprägten Ethik im Zusammentreffen mit einer inhumanen Arbeitsmarktpolitik. --88.68.81.238 16:21, 25. Okt. 2015 (CET)
So ziemlich alle Weltwerdungsmythen erklären Arbeit, nämlich in der ursprünglichen Bedeutung "sich fürs Überleben abplacken" als eine Strafe Gottes oder der Götter. Der paradiesische Zustand ist immer ein Leben ohne Arbeit (nicht ohne sinnvolle Tätigkeit, cum dignitate otium und so!). Wer sich's leisten kann, arbeitet nicht fürs Überleben. In der Antike hatte man dafür Sklaven. Die haben nicht aus Lust an der Freude gearbeitet, sondern weil man sie andernfalles prügelte oder tötete. Irgendeiner muss die Arbeit immer machen, das ist klar. Aber dass Arbeit an sich ein sittliches Gut sei, dieser Gedanke ist relativ neu, eben etwa seit Luther und Calvin. Ein Künstler erschafft ja kein Kunstwerk, weil er davon leben will (erzähl das mal einem van Ghogh), sondern um ein Kunstwerk zu erschaffen, und manchmal erschafft er auch jahrelang gar nichts. Auch gegenüber Lebenskünstlern war man einst, glaube ich, toleranter, jedenfalls wenn gerade keine Not herrschte. Noch die düstersten Shakespeare-Tragödien haben so einen Sympathieträger drin. Unseren modernen Köpfen hingegen ist ein ganz anderer Typ Arbeitsverweigerer eingehämmert worden: Der sogenannte Sozialschmarotzer, der bestenfalls in Turnhose, sonst in Unterwäsche, RTL glotzt, PET-Bierflasche fest in der Hand. Sicher kein Sympathieträger, warum wohl? Grüße Dumbox (Diskussion) 17:40, 25. Okt. 2015 (CET)
Auch "Frührente" setzt eine sog. Wartezeit voraus. Hast du die denn überhaupt schon erfüllt? Und welche Vorstellung hast du von der Höhe der gewünschten Rente? 78.55.44.102 18:25, 25. Okt. 2015 (CET)
Zur Not hilft das Sozialamt aus, gibt ja Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Und ich war schon immer völlig miserabel darin, Geld auszugeben. Die ganzen Werbebotschaften gehen an mir vorbei und der Supermarkt ist sowieso viel zu groß und kompliziert und es ist schrecklich, dort etwas zu suchen, und dann noch an der Kasse in der Schlange stehen, unter Menschen, die ich nicht einschätzen kann, eine Katastrophe für mich, da hole ich mir nur das was ich wirklich unbedingt brauche und mache mich dann so schnell es geht vom Acker um mich zuhause von dem Stress zu erholen. -- Liliana 19:00, 25. Okt. 2015 (CET)
Gegen Soziophobie hilft Verhaltenstherapie. Außerdem gibt es einige Jobs, bei denen man kaum etwas direkt mit anderen Menschen zu tun hat, vielleicht wäre das etwas für Dich. --88.68.81.238 19:24, 25. Okt. 2015 (CET)

Du müssest, (wenn du die Frührente bekommen solltest - oder während der Wartezeit) auch nicht zuhause herumsitzen, in deiner Nähe gibt es sicher eine Bibliothek, die man umsonst (kostenfrei) nutzen kann.--Postfachannabella (Diskussion) 19:29, 25. Okt. 2015 (CET)

Wieso wird eigentlich immer nur Erwerbstätigkeit als Arbeit angesehen? Haushaltsführung ist auch eine zeitraubende Angelegenheit.--Postfachannabella (Diskussion) 20:19, 25. Okt. 2015 (CET)

Da kannst Du Dich bei den Feministinnen bedanken. Die haben es irgendwie so hingedreht, daß nur noch das als richtige Arbeit anzuerkennen ist, was genug Geld einbringt, um davon eine Familie mit Frau und Kindern durchzubringen. Wenn es kein gutes Geld bringt, verdient es auch keine Anerkennung. Sich nur um Haus und Kinder zu kümmern, ist unwürdig. Usw. Früher war die Hausfrau Mittelpunkt und Basis der Familie und damit eine unverzichtbare Stütze der Gesellschaft. Heute ist sie der letzte Dreck. Den Kapitalisten spielt das perfekt in die Hände, die können jetzt ungeniert fordern, daß jede frischgebackene Mutter asap wieder Vollzeit arbeiten zu gehen hat. Eine Mutter, die zu faul und/oder zu blöd für einen Vollzeitjob gleich nach dem Mutterschutz ist, wäre sicherlich auch zu faul und/oder zu blöd, sich anständig um ihre Brut zu kümmern. --88.68.81.238 21:55, 25. Okt. 2015 (CET)
Richtig und in Kitas kümmert sich dann eine Frau um mehrere Kinder und formt sie im Sinne der Kapitalisten. --2003:76:E54:A79E:1466:5E09:3817:C72A 23:51, 25. Okt. 2015 (CET)
(BK) Bitte dringend einen Asbach Uralt, und dann: Es lebe die Einfalt! --BlankeVla (Diskussion) 00:00, 26. Okt. 2015 (CET)
Zitat: (zu Kitas) ... und formt sie im Sinne der Kapitalisten. - Das lese ich zum erstenmal, bissher hiess es genau das Gegenteil, man fürchtete, das man in den Kitas kleine Revolutionäre züchtet. Alles ist offenbar im Wandel. -- Ilja (Diskussion) 10:05, 26. Okt. 2015 (CET)
Aus Kita-Insassen werden doch keine Revolutionäre. Höchstens aus Rebellion gegen das System. (Janka ist stolzer Kita-Dropout - Wer bietet weniger als zwei Stunden? Null zählt nicht, die Erzieherin musste sagen: "Das schaffen wir nicht!") -- Janka (Diskussion) 21:33, 26. Okt. 2015 (CET)
Ah ne, die kleinen Revolutionäre hätten aus den Kinderläden zu Zeiten der frühen Reformpädagogik kommen sollen. Heutzutage sollen Kinder ab Geburt gezielt frühgefördert werden, "um auf die gestiegenen Anforderungen des Arbeitsmarktes vorbereitet zu werden". Ist so und ähnlich überall nachzulesen. Beide Eltern auf Arbeit und Kind in der Leistungsschmiede. Das ist alternativlos. Scheiß auf Bindung, Kleinkinder brauchen Bildung! So früh und so viel wir möglich! Völlig egal, daß sich in Studien kein positiver Effekt nachweisen läßt, völlig egal, daß unzureichend gebundene Kinder später häufig massenhaft psychische Probleme bekommen Hauptsache Fördern und Fordern. Jawoll ja. --84.58.91.111 23:15, 26. Okt. 2015 (CET)
Tja, Bildungspolitik made in Gütersloh. --2003:76:E54:A79E:E580:75E0:3F7E:97AE 10:19, 27. Okt. 2015 (CET)
Bindung ja, wenns den Geldbeutel und vor allem die Jobfindung betrifft. Mich würde brennend eine Studie interessieren, aus der hervorgeht, wo die Abgeordnetenkids arbeitsmäßig abbleiben. Kann ruhig anonym sein, nur nach Branchen und Art der Tätigkeit sowie Studienfach aufgelistet. --5.146.145.47 11:30, 27. Okt. 2015 (CET)
Das ist jetzt so gar nicht studienmäßig, aber näher kommt man dem Thema vermutlich nicht: Ich hab da mal ein paar Aussagen von einem Lehrer in so'nem Eliteinternat gelesen, der hat gemeint, viele der Kids werden von den reichen Eltern dort hin abgeschoben und sind dann völlig schrott, psychisch und emotional komplett neben der Spur, die könnten teilweise kaum Unterricht machen, weil die Kids erst mal aufgefangen werden müssen, daß die überhaupt den Kopf freibekommen, da wäre oft mehr stationäre Psychotherapie angesagt als Unterricht. Aber die ziehen das dann durch, wird ja gut bezahlt, und bekommen die meisten Kids halbwegs wieder auf Kurs. Hat mich stark erinnert an die Aussagen von Hauptschullehrern über deren Problemkids. --84.58.126.22 13:02, 27. Okt. 2015 (CET)
Tja, in einer Diskussion über das bayerische Elterngeld sinngemäß gehört: Wenn die Kinder zu Hause bleiben können, dann führt das zur Entprofessionalisierung der Erziehung. --Bavarese (Diskussion) 14:32, 27. Okt. 2015 (CET)
Was unmittelbar zu der Frage führt, ob der Staat eine Professionalisierung der vorschulischen Kindererziehung fordern darf. Die Antwort darauf lautet eindeutig: Nein! Der staatliche Erziehungsauftrag beginnt erst mit dem Eintritt in das Schulalter und ist auch dann noch eng begrenzt. In der Zeit davor muß sich der Staat auf sein Mandat aus Artikel 6 GG beschränken, demnach das Erziehungsrecht bis zu deren Versagen allein auf seiten der Eltern liegt. Daran läßt auch die höchstrichterliche Rechtssprechung keinerlei Zweifel. --84.58.126.22 14:59, 27. Okt. 2015 (CET)

@84.58: Du darfst das nicht gar so einseitig sehen. Es kommt auch vor dass wohlhabende Eltern nicht sonderlich um ihre Kinder kümmern (oder solche haben mit denen ohnehin nichts zu machen ist). Kinder aus normalen Familien landen in solchen Fällen in der Hauptschule, reiche Eltern können sie dagegen in solche teueren Internate abschieben, wo sie aufgeräumt sind und beaufsichtigt werden. Im Ergebnis sind solche "Eliteschulen" die mit dem schlechtesten Abiturschnitten. Auch reiche Eltern wollen in der Regel dass ihre Kinder normal aufwachsen. (Hast du wahrscheinlich aus dem Buch Gestatten, Elite von Julia Friedrichs, das ist voll solch schräger Geschichtchen.--Antemister (Diskussion) 21:02, 27. Okt. 2015 (CET)

Ne, nicht einseitig, bloß vereinfacht. Das Buch habe ich nicht gelesen, habe das aus einem Artikel, noch bevor das Buch erschienen war. Unter "normal" versteht übrigens jeder etwas anderes. --84.58.126.22 21:23, 27. Okt. 2015 (CET)
Zu deiner obigen Antwort auf meine Zitierung eines Sozialpädagogen: So weit sind wir, dass man Eltern so ohne weiteres die Fähigkeit zur Erziehung abspricht. - Zu den Abiturdurchschnitten: Die besagen gar nichts. Wirklich aufschlussreich wären die Zahlen über die Studienabbrecher (und -Innen) und Examensnichtbesteher/... aus den einzelnen Abiturjahrgängen der verschiedenen Gymnasien, am besten unter Mitteilung der Abiturschnitte. Aber das wird wohlweislich nicht erfasst, und falls doch, bestimmt nicht veröffentlicht. --Bavarese (Diskussion) 23:52, 27. Okt. 2015 (CET)
Wenn man da ganz sauber argumentiert, könnte man herausarbeiten, daß die derzeitige Familien-(+ Sozial- + Arbeitsmarkt-)politik Eltern erheblich benachteiligt, die ihre Kinder selber erziehen wollen, was gleich gegen mehrere Artikel des Grundgesetzes verstößt. Wäre aber ein Heidenaufwand, weil der ganze Bereich seitens der Regierung derart widersprüchlich geregelt ist, daß man keine klare Linie finden wird, die das mal eben eindeutig darstellbar machen würde. Und unserer Regierung das Regulierungschaos abzugewöhnen, ist selbst für Karlsruhe ein Gewaltakt, dem die sich nur in seltenen Fällen stellen. --84.58.126.22 01:02, 28. Okt. 2015 (CET)

Weil oben das Erziehungsrecht erwähnt wird: wenn der Staat auch wirklich mal seine Aufgabe der Fürsorge der Kinder ernst nehmen würde, wäre das ja in Ordnung. Aber das Jugendamt ist eine kommunale Aufgabe. Und die sind pleite und müssen sparen. Und so kommt es, dass in vielen Jugendämtern finanzielle Einsparungen einen höheren Stellenwert genießen als das Kindeswohl. Ist halt kein Geld da, dann muss man als Kind die Schläge irgendwie einstecken. Ist ja auch völlig normal in Deutschland, dass der Vater seine eigenen Kinder misshandelt, das passiert in allen Familien, ist ja nichts besonderes. -- Liliana 15:06, 28. Okt. 2015 (CET)

Letzteres ist reine Polemik. Wieviele Jugendämter kennst Du denn? Und wie genau hast Du Dich mit deren Arbeit beschäftigt. Hört sich an wie "Alle Feuerwehrleute sind Brandstifter!". Halt mal ein bisschen die Bälle flach. Wenn das Lebensziel die Frührente ist kann ich nur sagen: danke für dein Vertrauen in meine Arbeitswilligkeit, oder auch frei nach Jupp Schmitz: "Wer soll das bezahlen?" Thogru (Diskussion) 16:12, 29. Okt. 2015 (CET)
Ich glaube, ich kann das aus eigener Erfahrung ganz gut beurteilen. Die Jugendämter sind eigentlich wie der Verfassungsschutz: sie tun nicht, was sie sollen, verursachen dafür aber reichlich Schäden. Stattdessen hat man mir mit 16 Jahren angedroht, mich für den Rest meines Lebens in die geschlossene Psychiatrie zu stecken. Das Gefühl, das ich in dem Moment hatte, kann man nur begreifen, wenn man es selbst erlebt hat. -- Liliana 22:39, 29. Okt. 2015 (CET)

„Wenn Mangel an Bildung und Machtfülle zusammentreffen, entsteht Größenwahn.“

Aristoteles: Protreptikos
Du solltest selber wissen dass das Blödsinn ist. Kein Sachbearbeiter eines Jugendamtes in D/A/CH wird dich je mit irgendwas bedrohen, schon gar nicht damit, dich einzusperren. Hör auf Dich selbst zu bemitleiden. Wenn du alles mit der Einstellung angehst wie die Vorstellung Deines Arbeitslebens bekommst du den Rest deines Lebens nicht in den Griff. "Arsch hoch und anpacken" sollte vielmehr die Devise lauten! Gruß Thogru (Diskussion) 08:21, 30. Okt. 2015 (CET)
@Liliana ich weiß nicht welches Leid dir angetan wurde aber, dass was man hier so von dir liest entbehrt sich jeder Realität. Vielleicht erzählst du das alles um das Mitleid anderer zu erhalten oder dir ist das tatsächlich widerfahren, dazu kann ich dir nur den Rat geben, dies alles nicht auf Wikipedia breit zu treten und dir lieber in deinem privaten Umfeld soziale Kontakte aufzubauen, die bereit sind dir zuzuhören und dich zu unterstützen, denn hier kann dir keiner wirklich helfen. Es grüßt der Fremde --195.35.72.171 12:26, 30. Okt. 2015 (CET)
Wenn jemand, der sich in einer Machtposition befindet, zu Dir sagt, entweder Du machst X oder ich werde Y tun, dann kann man das durchaus als Drohung sehen, auch als Nötigung. Welche Absicht das Jugendamt dabei verfolgt, ist für diese Frage nachrangig, das sollte man nicht in einen Topf schmeißen. So, wie ich Liliana hier erlebe, glaube ich ihr, daß sie vom JA gedrängt wurde, eine langfristig angelegte stationäre Psychotherapie zu machen und hätte sie das Gück gehabt, an einen guten KJPler zu geraten, hätte sich ihr Leben vermutlich auch anders entwickelt. Leider sind gute KJPLer, genau wie gute JA Mitarbeiter, dünn gesät. Bloß, weil Jugenämter rumjammer, daß sie überfordert sind, heißt das noch lange nicht, daß die einen guten Job machen und auch nicht, daß sie ausreichend für den Job qualifiziert wären. --88.68.68.190 13:24, 30. Okt. 2015 (CET)
Logisch nachvollziehbar aber wenn mir jemand sagt ihm wurde von dem Jugendamt als er 16 Jahre alt war geraten in eine Psychotherapie zu gehen würde jeder vernünftig Denkende dies vielleicht in Betracht ziehen (ich möchte niemand als unvernünftig bezeichnen). Die Frage die sich mir aufdrängte war eher "Warum hast du das den nicht getan?". Mal ist sie Obdachlos und kann in Wikipedia schreiben (Ipads werden wohl nun in Suppenküchen umsonst ausgegeben?) und ein anderes mal wollte ein Mitwikipedianer sie umbringen. Das klingt im Gesamtpaket sehr kurios für Außenstehende daher der Rat vielleicht sowas nicht auf Wikipedia breit zu treten, denn so wie man in den Wald ruft kommt es auch zurück. --195.35.72.171 13:32, 30. Okt. 2015 (CET)
Nunja, ihre IRL Kontakte funktionieren nicht gut, da sucht sie nach alternativen Formen der Zuwendung und Interaktion. Das ist immer noch besser, als völlige Isolation. In letzter Zeit hat sie sich zudem sichtlich bemüht, hier besser mitzuarbeiten, anstatt ständig rumzujammern. Wenn sie dafür mehr Beachtung bekommen hätte, würde sie jetzt nicht wieder rumjammern. --88.68.68.190 14:11, 30. Okt. 2015 (CET)
Wenn das Jugendamt es "langfristige stationäre Psychotherapie" genannt hätte wäre es etwas anderes, aber es klang eher nach "wir werden dich wegsperren und du wirst für immer und ewig in der Hölle schmoren, muahahahahaha, hahahahahaha..." Der Hintergrund war ja der, dass ich bereits in eine Tagesklinik teilstationär untergebracht wurde, dort aber mehrmals entlaufen bin (ich hatte richtig schlimme Panikattacken, weil ich mich dort unwohl fühlte).
Freunde habe ich schon lange nicht mehr. Niemand will mit mir zusammen sein. -- Liliana 14:53, 30. Okt. 2015 (CET)
Okay, die haben Dir damals Angst gemacht, sowohl in der Tagesklinik als auch auf dem Jugendamt. Das war scheiße. Denen kann das inzwischen egal sein, Du hast das immer noch an der Backe. Jetzt bist Du volljährig und kannst selber über Dein Leben bestimmen und kannst Dich entscheiden, ob Du Dich immer wieder mit dem Scheiß befaßt oder ob Du atwas tust, um das loszuwerden. Bis jetzt habe ich den Eindruck, Du kannst Dir gar nichts anderes vorstellen, als immer so weiter zu machen. Dann wird sich auch nichts ändern. --88.68.68.190 17:43, 30. Okt. 2015 (CET)
Am liebsten würde ich in ein anderes Land gehen und dort Asyl anmelden, da ich in Deutschland politisch verfolgt werde. Gegen die Übermacht der Behörden kann ich doch nichts anrichten! -- Liliana 17:55, 30. Okt. 2015 (CET)
Womit wirst Du denn aktuell von Behördenseite daran gehindert, Dein Leben zu verändern? --88.68.68.190 17:58, 30. Okt. 2015 (CET)
Die Behörden tun einfach gar nichts und lassen mich völlig im Regen stehen. Ich bekomme weder Geld zum Leben noch irgendwelche sonstige Unterstützung. -- Liliana 18:01, 30. Okt. 2015 (CET)
Die lassen Dich also komplett in Ruhe? Das ist gut, dann kannst Du selber entscheiden, was Du mit Deinem Leben anfangen willst. Du kannst Dir bspw. therapeutische Unterstützung holen - es sei denn, Du möchtest weiter heulend im Regen stehen bleiben. --88.68.68.190 19:10, 30. Okt. 2015 (CET)
 
Die Qual der Wahl. Oder doch besser: Die Wahl der Qual?

"Am liebsten würde ich in ein anderes Land gehen und dort Asyl anmelden, da ich in Deutschland politisch verfolgt werde[...]" Samma, bin ich der einzige der hier was merkt? Verarschen kann ich mich selber! Wer auch immer "Liliana" ist (männlich, 42, wohnt bei Mama?) nimmt uns hier alle auf den Arm, aber gewaltig. "Ich habe keine Freunde, heul...und obdachlos bin ich auch...". Aber keine anderen Sorgen wie den ganzen Tag in WP zu schreiben! Son Quatsch, ich bin raus! Thogru (Diskussion) 09:01, 2. Nov. 2015 (CET)

Ganz unrecht hast du da nicht. Die Geschichte mit dem Obdachlos ist mehr als kurios oder kennt einer einen Obdachlosen der die Möglichkeit hat sich Stunden lang auf WP rumzutreiben? --195.35.72.171 12:03, 3. Nov. 2015 (CET) Vielleicht mag ja Benutzer @Liliana-60: uns erklären wie das funktioniert?
Es gibt Leute, die sich von dem erbettelten Geld Alkohol kaufen, und es gibt solche, die das Geld lieber in Prepaid-Guthaben stecken. So kommt man wunderbar ins Internet. -- Liliana 12:36, 3. Nov. 2015 (CET)
Schöne Erklärung, ziemlich unglaubwürdig aber schön. Dann müsstest du ja anhand deiner Aktivitäten am Tag mehr als 30 Euro erbetteln. Logikloch: Wer gibt einem Bettler Geld wenn der mit einem Handy dasitzt und sich in Wikipedia rumtreibt? Du solltest vielleicht von deinen phantastischen Geschichten abkehren und die Wahrheit offenlegen sonst drehst du dir nur deinen eigenen Strick aus deinen Verschwörungstheorien und Mitleidsgehäsche. --195.35.72.171 12:41, 3. Nov. 2015 (CET)
Heutzutage haben selbst die Afrikaner im Busch ein Handy, dann darf ich bitteschön auch eins haben. Und welchen Tarif hast du denn, dass Internet am Tag 30 Euro kostet? Also bei mir ist es nur unwesentlich teurer als ein Vertrag (ich zahle halt noch zusätzlich für Telefon und SMS, das nutze ich aber fast nie). --Liliana 12:44, 3. Nov. 2015 (CET)
Ich weiß wie schnell bei einem Prepaid Handy 15 Euro durch dauersurfen verbraucht sind. --195.35.72.171 12:46, 3. Nov. 2015 (CET)
Dann hast du den falschen Tarif. Ich zahle nur 1 Euro pro Nutzungstag, d. h. selbst wenn ich den ganzen Monat im Internet bin, kostet es mich höchstens 30 Euro. -- Liliana 12:50, 3. Nov. 2015 (CET)
Nicht 31? 217.9.49.1 13:36, 4. Nov. 2015 (CET)
Also bitte, daran ist nichts eine „phantastische Geschichte“. Ein Smartphone oder dergleichen ist heute ganz normal. Dass man sich über Bettler mit Handy wundert, war vllt. einmal. Eher ungewöhnlich ist, dass Liliana ihre Zeit auch noch dazu nutzt hier in der Wikipedia sinnvoll mitzuarbeiten, das machen wahrscheinlich die wenigsten, das verdient aber Anerkennung und kein „Son Quatsch“. --Chricho ¹ ² ³ 09:32, 5. Nov. 2015 (CET)

In Deutschland fehlen Fachkräfte!

Sogar mehr als man vermutet hat... An allen Ecken und Enden... Tze --2003:76:E38:2789:A190:56F3:932A:F63A 08:10, 4. Nov. 2015 (CET)

Das aktuelle Unglück in Bukarest zeigt, dass es auch wort-wörtlich ein brennendes Problem werden könnte. Da kann man über die Berliner Flughafengeschichte lästern, die Rumänen sehen es heute vielleicht mit anderer Brille. -- Ilja (Diskussion) 07:54, 5. Nov. 2015 (CET)

Jetzt auch noch die Benziner...

Ob die neuen Sondermodelle das noch retten können?

Mensch, die waren doch früher so ehrlich! --2003:76:E38:2789:5D12:E2DE:F181:E313 14:55, 4. Nov. 2015 (CET)

Der Skandal kommt gar nicht mehr zum Stillstand. Die Autos auch nicht. Wenn was schiefgeht, dann... --2003:76:E38:2789:1D02:1FF0:D113:2AD 18:38, 4. Nov. 2015 (CET)
"Polo Black Edition"? Das ist doch der "Polo bunt edition" -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 02:37, 5. Nov. 2015 (CET)
Pssst! Das wäre doch ehrlich! --2003:76:E38:2789:AC16:583C:7B86:4F5 10:43, 5. Nov. 2015 (CET)

Grübel...

 
Manche unserer Benutzer halten den hier für die deutsche Bundeskanzlerin. Jean Cartan (Diskussion) 11:56, 27. Okt. 2015 (CET)
na ja, wenn man sich die Frisur anders denkt, ist da schon eine gewisse Ähnlichkeit … ;) -- HilberTraum (d, m) 12:11, 27. Okt. 2015 (CET)

Ob die Deutschen mit einer absolutistischen Regierungschefin vielleicht doch nicht so zufrieden sind? --2003:76:E54:A79E:E580:75E0:3F7E:97AE 11:50, 27. Okt. 2015 (CET)

Gell...du hast den Artikel Absolutismus noch nicht gelesen, oder? Jean Cartan (Diskussion) 11:57, 27. Okt. 2015 (CET)
Doch, doch. Deswegen benutze ich den Begriff ja. Frau Merkel entscheidet derzeit frei nach Schnauze. Parlamentarische Debatten werden keine mehr geführt, massenhafte Kritik aller Seiten prallt an ihr ab, wie soll man das sonst bezeichnen? --79.242.94.100 12:06, 27. Okt. 2015 (CET)
und du bist schon beim ersten Halbsatz gescheitert :-) 'Mit Absolutismus (auch absolute Monarchie genannt) ... wird eine Herrschaftsform in Monarchien bezeichnet. Eine Monarchie setzt eine Erbfolge voraus. D.h. Merkel müsste die z.b. die Tochter des vorherigen Anführers sein. Das Adjektiv, dass du gerne verwenden würdest ist wohl eher "diktatorisch", obwohl das eigentlich auch nicht passt. Das einzige was der Realität entspricht ist: "demokratische Regierungschefin", aber das gefällt dir wohl aus politischen Gründen nicht. Du willst uns ja mitteilen, dass deine Meinung ihr offensichtlich ziemlich wurscht ist. Jean Cartan (Diskussion) 12:31, 27. Okt. 2015 (CET)
<Kwätsch> Aber knapp dran isse schon, war ja immerhin lange Jahre "mein Mädchen" für den Dicken, der uns (mindestens) eine gefühlte Unendlichkeit regiert hat. Der heißblütige Gerd ist da bloß dazwischen gerutscht und wurde alsbald durch die Vertreterin der Erblinie und rechtmäßige Thronfolgerin wieder fortgejagt, ins Exil. --84.58.126.22 13:12, 27. Okt. 2015 (CET)
Kann sein. So wie der Österreichische Kanzler Werner Faymann ja auch das illegitime Kind von Hans Dichand ist und die Kronenzeitung sozusagen durchgehend herrscht. Jean Cartan (Diskussion) 13:30, 27. Okt. 2015 (CET)
 
Merkels Papa? Jean Cartan (Diskussion) 12:33, 27. Okt. 2015 (CET)
So sehen Bildunterschriften von Menschen aus, die noch nie etwas von der Wahlmonarchie gehört haben. --2003:76:E54:A79E:E580:75E0:3F7E:97AE 13:01, 27. Okt. 2015 (CET)
Wenn man vom Scheitern redet, sollte man fester im Sattel sitzen. Zum Thema Monarchie empfehle ich den gleichnamigen Artikel "M. bezeichnet eine Staats- bzw. Herrschaftsform, bei der in der Regel ein Adliger das Amt des Staatsoberhaupts durch Vererbung oder Wahl auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat." Die entscheidenen Stellen habe ich für Dich mal kursiv dargestellt. Ich denke, die Leute, die neben ihrer Pfennigfuchserei nicht nur klugscheissen wollen, sondern auch mitdenken, wissen, was ich damit aussagen wollte ;) --2003:76:E54:A79E:E580:75E0:3F7E:97AE 12:58, 27. Okt. 2015 (CET)
Ja klar. Du wolltest nicht markige Sprüche verbreiten sondern du hast gemeint, dass Deutschland - wie früher - eine Wahlmonarchie ist. Glaubt dir jetzt sicher jeder... Jean Cartan (Diskussion) 13:30, 27. Okt. 2015 (CET)
Ich habe nichts von einer Wahlmonarchie gesagt, sondern generell einen Vergleich mit der Monarchie gezogen bzw. es gleichgesetzt. Dass Du jetzt auf diese Art Dein fehlendes Wissen kaschieren und herunterspielen willst, ist dann zusätzlich noch ganz schlechter Stil ;) Lies einfach mal den Artikel Wahlmonarchie, wenn Du da gleich mit dem römischen Recih kommst, dann hapert es da auch jetzt noch ein wenig. Übrigens haben auch Weisheiten von früher heute noch ihre Berechtigung, hier: Hochmut kommt vor dem Fall :D --2003:76:E54:A79E:E580:75E0:3F7E:97AE 13:48, 27. Okt. 2015 (CET)
Du willst also deine These: Merkel = Absolutistische Herrscherin allen Ernstes weiter aufrecht erhalten? Jean Cartan (Diskussion) 13:56, 27. Okt. 2015 (CET)
Merkel ist keine absolutistische Herrscherin, sie verhält sich wie eine. Aber da ich eine weitere Diskussion mit Dir als sinnlos erachte, halte ich mich an eine andere Weisheit von früher: Der Klügere gibt nach. Vielleicht nutzt Du die dadurch frei gewordene Zeit dazu, Dein Wissen auszubauen. --2003:76:E54:A79E:E580:75E0:3F7E:97AE 14:01, 27. Okt. 2015 (CET)
Und weil immer die Klügeren nachgeben, geht es mit Deppenschland auch immer weiter bergab. -- 93.197.43.72 01:17, 28. Okt. 2015 (CET)
:@IP2003:76:E54:A79E:E580:75E0:3F7E:97AE Das nennst Du klugscheißen? Nein, das ginge dann so und nervt dann richtig: <Klugscheißerei>Du hast aber oben geschrieben: "Ob die Deutschen mit einer absolutistischen Regierungschefin" [...] Das ist kein Vergleich, sondern Merkel = absolutistische Regierungschefin. Du setzt also Metapher mit Vergleich gleich, was aber ein Unterschied ist: Er ist stark wie ein Bär vs. Er ist ein Bär. Im übrigen wurden in Mitteleuropa - und nur das wäre historisch gesehen ein sinnvoller Bezug - ausschließlich Adelige zum König gewählt. Noch dazu waren es ausschließlich Erbmonarchien, in denen der Absolutismus üblich war. Eindeutiger wären Begriffe wie abolut oder unumschränkt gewesen. Ach ja: Römisches Reich ≠ Heiliges Römisches Reich.</Klugscheißerei> Was nun Deine Kritik zu Frau Merkel betrifft: Ja, klar entscheidet die frei nach Schnauze. Das Parlament kümmert sie anscheinend wenig, wie man am BND-Skandal erkennt (Hey, der parlamentarische Untersuchungsausschuß soll die Exekutive kontrollieren, aber das ist ja auf die Dauer doch schon recht nervig, also setzen wir einen uns genehmen Sichter ein).
@Jean Cartan "absolutistisch" hat zwei Bedeutungen: einmal den Absolutismus betreffend und dann eben auch unumschränkt. In dieser Bedeutung ist der Satz der IP zu verstehen.--IP-Los (Diskussion) 16:29, 27. Okt. 2015 (CET)

Kellner! Bitte eine große Tüte Popcorn für die Tischrunde. --84.58.126.22 14:01, 27. Okt. 2015 (CET)

 
Na endlich, der Kellner mit dem Popcorn.
Angela die Große ;) -- HilberTraum (d, m) 14:15, 27. Okt. 2015 (CET)
Supi, ein Beweisbild! Hamma das geklärt. --84.58.126.22 14:31, 27. Okt. 2015 (CET)

Könnte ich bitte eine Bestellung aufgeben? Was hat denn Frau Merkel in letzter Zeit entschieden?--Wikiseidank (Diskussion) 16:44, 27. Okt. 2015 (CET)

Schäuble darf sich als Dirigent der EZB und des IWF aufspielen und die Mitglieder des Schengener Abkommens müssen in allen Grenzgebieten Drehtüren mit Stacheldraht drumrum bauen - mal so als zwei Beispiele für größere Dinga. Wo bleibt das Popcorn? --84.58.126.22 17:00, 27. Okt. 2015 (CET)
 
Der Ministerrat, der die Entscheidungen... naja...
Das würde mich auch interessieren. Werden die "Entscheidungen" in Deutschland nicht immer im Ministerrat getroffen und dann konkret durch das entsprechende Ministerium ausformuliert? Ich bin als Österreicher kein Profi was das deutsche Regierungssystem betrifft. Kann Merkel selbst überhaupt irgendwelche Gesetze einbringen? Oder kann sie eigentlich nur den Ministern "das Vertrauen aussprechen" :-) Jean Cartan (Diskussion) 17:03, 27. Okt. 2015 (CET)
Ach wie das offiziell geregelt ist willst Du wissen? Na das steht auf einem ganz anderen Blatt und auf dem Papier schaut das alles sogar ziemlich demokratisch aus. Bei Euch doch auch, oder nicht? Gibt's bestimmt ein paar schmucke Artikel zu, Dir hier gleich jemand verlinkt. --84.58.126.22 17:40, 27. Okt. 2015 (CET)
Bitte verschone mich mit irgendwelchen VT-Zeugs von wegen: "offiziell sieht es so aus aber in Wirklichkeit ist alles ganz anders auch wenn ich dir nicht genau sage wie - aber du weißt schon...nicht demokratisch"...darauf kann ich gerne verzichten und es nervt mich eigentlich schon ziemlich.
In Österreich ist es auf jeden Fall so, dass die Bundesregierung ziemlich genau das macht, was die Österreicher - meiner Erfahrung nach - von ihr erwarten, auch wenn ich damit oft ganz und gar nicht einverstanden bin. Jean Cartan (Diskussion) 18:34, 27. Okt. 2015 (CET)
Na die erwarten ja auch nichts gutes. VT wird da nirgends tangiert, da geht es um die Diskrepanz zwischen Theorie und Wirklichkeit, wie sie sich ganz ohne Geheimzirkel in öffentlich zugänglicher Berichterstattung nachlesen läßt. --84.58.126.22 18:59, 27. Okt. 2015 (CET)
Die österreichischen Politiker sind auch nicht korrupter als der Rest der Bevölkerung und solange du nicht konkreter wirst als "Es gibt Korruption" ist es halt einfach nur VT. Jean Cartan (Diskussion) 13:53, 28. Okt. 2015 (CET)
So ein Quatsch. Komm endlich mal von dem VT-Trip runter, das geht voll am Thema vorbei. Ich habe nichts angedeutet, da brauche ich auch nichts zu konkretisieren. Mein Beispiel war nur eine scherzhafte Replik auf Deine Pauschalisierung über die angeblich ziemlich genau dem Willen des Volkes entsprechende Volksvertretung in Ösiland - in dem Buch wird das dann sehr konkret. Da Du es offenbar nicht selber findet, hier noch ein Link, dann muß aber gut sein: Gesetzgebungsverfahren (Deutschland). --94.219.23.41 18:48, 28. Okt. 2015 (CET)

Genug abgelenkt. Was hat Frau Merkel entschieden? Klar war die Frage für Schulbesteher lustig gemeint, weil diese wissen, dass Frau Merkel - in ihrer Funktion - nichts entscheidet. Für die "Allgemeinheit", die denkt, Deutschland ist keine Demokratie, regt die Frage jedoch zum Nachdenken an.--Wikiseidank (Diskussion) 10:51, 29. Okt. 2015 (CET)

Ich würde die aktuelle Situation in Deutschland eher als passive Demokratie bezeichnen. Denn Demokratie bedeutet, dass die Herrschaft vom Volk ausgeht. In Hinblick auf Wahlen stimmt das. Allerdings würde ich nicht sagen, dass die Politiker die Entscheidungen nach dem Willen der Bevölkerung machen. So komme ich auf den Neologismus passive Demokratie.--91.18.212.100 16:38, 5. Nov. 2015 (CET)

Wieder eine Umfrage

Wikimedia macht wieder eine Umfrage. Bei den Datenschutzhinweisen heißt es:

"Durch die Beantwortung unserer Fragen stimmst du zu deine Antworten in die USA und für die Umsetzung der Ziele des Projekts notwendige andere Orte zu überführen."

In früheren Umfragen war Wikimedia noch deutlicher, dort hieß es, man behalte sich vor, alle Daten, also auch über den antwortenden Benutzer, amtlichen Stellen in den USA zur Verfügung zu stellen. Na ja, wer liest schon das Kleingedruckte. Ich kann mich nicht erinnern, dass es je einen Protest aus der "Community" gegen diesen Umgang von Wikimedia mit Benutzerdaten im Zusammenhang mit Umfragen gegeben hätte. Oder hab ich was übersehen? Der "Mannesmut (setze ggf. ein: Frauenmut) vor Königsthronen", den hier manche zelebrieren (Androhen von Forking usw.) , kann mich daher nicht so recht überzeugen. Aber vielleicht kümmert sich ja mal jemand darum. Vielleicht unterschätze ich die Sensibilität der Wikipedianer, würde mich freuen, des Irrtums überführt zu werden ... --13Peewit (Diskussion) 20:18, 5. Nov. 2015 (CET)

Wie definiert man eigentlich homophob?

Mal eine etwas heikle Frage: Ist man eigentlich schon homophob, wenn man nicht begeistert von der Homosexualität an sich ist? Ich meine damit nicht das man die Menschen boykottiert oder sie bloßstellt, sondern einfach gegen Homosexualität ist und sich am traditionellen Familienbild Mann-Frau orientiert? Homophobie soll ja mittlerweile vergleichbar sein mit Antisemitismus und Rassismus. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 17:07, 6. Okt. 2015 (CEST)

Wie kann man "gegen Homosexualität" sein? Das ist ungefähr so sinnvoll wie "gegen große Nasen" oder "gegen Körpergröße" zu sein. Wenn dann ist man gegen Homosexuelle als Menschen und das ist dann ganz klar homophob. Jean Cartan (Diskussion) 17:24, 6. Okt. 2015 (CEST)
-phob steht für Angst, d.h., wenn das Thema Homosexuaität in Dir eine Form von Verunsicherung oder Abneigung auslöst, dann bist Du homophob. "Gegen Homosexualität zu sein" ist in etwa so sinnvoll wie "gegen die Krümmung von Bananen zu sein". Für mich klingt das nach einer Form von Selbstbetrug, wenn man sich einredet, nur gegen etwas zu sein, nicht begeistert zu sein, ohne offensiv aggressiv zu sein. Letztlich kann man sich da aufhängen an dem Unterschied zwischen Toleranz (wegen Andersartigkeit ablehnen, aber trotzdem dulden) und Anerkennung (trotz Andersartigkeit neutrale oder positive Wertschätzung). --94.219.184.27 17:44, 6. Okt. 2015 (CEST)
Man kann vermutlich genau so gegen Homosexualität sein wie gegen Sadomaso-Praktiken, Poligamie oder Angela Merkel. Es sei denn, der Mainstream verlangt was Anderes.--Graf Umarov (Diskussion) 17:53, 6. Okt. 2015 (CEST)
Nee, eben nicht. Man kann gegen etwas sein, was getan wird, aber doch nicht gegen etwas naturgegebenes, davor kann man bloß Angst haben. --94.219.184.27 17:59, 6. Okt. 2015 (CEST)
Können tut man alles. Ich kann auch gegen grüne Augen sein, aber Sinn macht es eben keinen. Homosexualität ist ja nichts was sich jemand aussucht. Das ist einfach so. Jean Cartan (Diskussion) 18:00, 6. Okt. 2015 (CEST)
Hmmm, darf ich jetzt echt nicht mehr gegen Sturmflut oder Vulkanausbruch sein? --Graf Umarov (Diskussion) 18:07, 6. Okt. 2015 (CEST)

Wir begeben uns grade auf übel dünnes Eis. Pädophilie kann man sich glaube ich auch nicht aussuchen, das ist auch einfach so. Trotzdem würde ich gerne dagegen sein dürfen auch ohne Angst zu haben. Einfach nur so!! --Graf Umarov (Diskussion) 18:11, 6. Okt. 2015 (CEST)

Es ist ein Unterschied, ob man was im gegenseitigen Einverständnis macht oder ob nicht. --2003:76:E6F:E435:6540:2FDA:97DC:4260 18:40, 6. Okt. 2015 (CEST)
Leute, bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen. Um zum Thema zurückzukommen: Was ich meine ist nicht die Furcht oder Abneigung gegen Homosexuelle selber, sondern vielmehr die Ansicht sie (Homosexualität) wäre nicht normal und würde nicht in das Gesellschaftsbild passen. Dazu zählt auch die Meinung, gleichgeschlechtliche Ehen sollen nicht anerkannt werden; gleichgeschlechtliche Beziehungen allerdings wären Privatsache. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 18:42, 6. Okt. 2015 (CEST)
Vielleicht ist es die Angst zuzugeben, dass Lust & Sex auch zweckfrei reine Freude sein kann, bei den 08/15-Heteros dreht sich selbst bei aller Verhütung oder Unfruchtbarkeit doch noch immer alles ums Brutgeschäft, sagen wir: Mami + Papi = Kinder. Dass man miteinander (oder auch solo) einfach nur just for fun kuscheln kann, das ist nach 2'000 Jahren einprägsammer Kirchenlehre immer noch zu sündhaft, selbst wenn man persönlich nicht mehr im Verein sei. -- Ilja (Diskussion) 18:55, 6. Okt. 2015 (CEST)
Naja, ich meine Sex als zweckfreie Freude ... just vor fun? Wieso sollte ich mich just for fun so anstrengen und meine Zeit opfern, wenn nichts produktives dabei rumkommt? --2003:76:E6F:E435:6540:2FDA:97DC:4260 20:28, 6. Okt. 2015 (CEST)
@Ilja: echt? Ist das bei euch in der Schweiz so? Zumindest hier in Nordostdeutschland nicht (18 % Protestanten, 3 % Katholiken 2013), da ist "nicht im Verein" *gesellschaftliche Norm*... --AMGA (d) 20:57, 6. Okt. 2015 (CEST)
Die "Ansicht sie (Homosexualität) wäre nicht normal und würde nicht in das Gesellschaftsbild passen" bedeutet, Menschen für eine angeborene Eigenschaft auszugrenzen, die rein persönlicher Natur ist und niemandem schadet. Das ist ganz unterste Schublade. --94.219.184.27 20:40, 6. Okt. 2015 (CEST)
Genau. Und das nennt sich dann Heterosexismus oder Homophobie. Homophobie hat allerdings nichts mit einer Phobie zu tun, ist nicht auf Angst reduzierbar, genauso wenig wie Philosemitismus eine Sexualpräferenz wäre. Heißt einfach so, was leider manchmal für Verwirrung sorgt. --Chricho ¹ ² ³ 20:54, 6. Okt. 2015 (CEST)
Leider heißen die Schubladen für „Angst vor“ und „Hass auf“ gleich, auch bei anderen Phobien. Deswegen sollte man schon genauer ausführen, welchen Teil man meint, um nicht in die falsche Schublade gesteckt zu werden. --Rôtkæppchen₆₈ 21:08, 6. Okt. 2015 (CEST)
Ich finde schon allein die Vorstellung, weil irgendjemand Homosexualität ablehnte, er müsse davor Angst haben oder sie hassen, schon für etwas absonderlich. Vielleicht hasst er auch einfach nur Menschen, die andere in Schubladen stecken und ihm partout ein Gespräch über ihre Schubladen aufzwingen wollen. In solchen Fällen ist es bequem, der Böse zu sein. -- Janka (Diskussion) 21:50, 6. Okt. 2015 (CEST)
Hä? Für wen ist was bequem? Für den Schubladierer oder den Schubladierten? Aber Rötkäppchen hat schon Recht. Bevor man diskutiert sollte man die Begriffe klären. Es wurde oben ja auch explizit nach einer Definition gefragt (also nach einer Schublade). Geoz (Diskussion) 22:01, 6. Okt. 2015 (CEST)
Für den Schubladierten. Klärung der Begriffe würde voraussetzen, dass das schubladierende Gegenüber überhaupt an einer solchen Begriffsklärung interessiert ist. Das erscheint mir dann doch eher unwahrscheinlich. Rassist, homophob, Nazi sind zu inhaltsleeren Beleidigungen verkommen, die lediglich anzeigen, dass der solches Vortragende argumentativ nicht mehr weiter weiß. Eigentlich kann man diese Worte inzwischen wegwerfen. -- Janka (Diskussion) 15:38, 7. Okt. 2015 (CEST)


Homohpobie ist in den meisten Fällen eine Angst vor, ein Hass auf und ein Überspielen der in jeder Person vorhandenen eigenen gleichgeschlechtlichen Triebneigungen. Homosexuelle Orierntierung ist allerdings sowenig wie heterosexuelle Orientierung eine angeborene Eigenschaft eines Menschen, sondern menschliche sexuelle Orientierung spaltete sich erst in der Moderne in Homo- und Heterosexualität auf. Orientierung auf ein bestimmtes Geschlecht hin ist im praktischen Sinn unmöglich, denn niemand kann alle Vetreter eines bestimmten Geschlechtes kennen und sich in diese verlieben. Die Spaltung in Homo- und heterosexuelle Orientierung macht nur Sinn in einer Massengesellschaft, wo es wenige allseits bekannte Personen gibt, z.B. Filmschauspieler oder Musiker, an deren medialem Bild man sich erregen kann, Rosenkohl (Diskussion) 22:42, 6. Okt. 2015 (CEST)

Die Statistik spricht gegen Deine These. Es ist generell anerkannt, dass gleich- oder gegengeschlechtliche Neigung angeboren ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:48, 6. Okt. 2015 (CEST)
Welche Statistik widerspricht welcher meiner Thesen? Mit was für einer Art von "Statistik" ein vermeintliches "angeboren"-sein von "Neigungen" sich beweisen ließe entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Im wissenschaftlichen Diskurs ziemlich unstrittig sein dürfte daß 1. Homophobie in erster Linie Ausdruck verdrängter eigener gleichgeschlechtlicher Neigungen ist, 2. jede Person im Verlauf des Lebens geschlechtliche Neigungen zu anderen Menschen sowohl des eigenen als auch anderen Geschlechtes entwickeln kann, 3. die Aufassung, es gäbe homo- und heterosexuelle Orientierungen erst unter der Bedingungen der Moderne entstanden ist, Rosenkohl (Diskussion) 00:15, 7. Okt. 2015 (CEST)
Es gibt genug wissenschaftliche Untersuchungen darüber, dass es keine monokausale Quelle für Homosexualität gibt. Unter anderem wurde statistisch festgestellt, dass es eine Korrelation zwischen der Anzahl älterer Brüder und der Wahrscheinlichkeit der Homosexualität bei Männern gibt, ohne dass es dafür genetische Ursachen gibt. Es gibt also eine epigenetische Komponente der angeborenen Homosexualität. Deinen Thesen 1. und 2. habe ich nie widersprochen. Gleichgeschlechtliches Verhalten gibt es lange vor Erfindung des Begriffes homosexuell durch Karl Maria Kertbeny. Es war z.B. bereits den Verfassern der jüdisch-christlichen Bibel bekannt. Spätestens seit Alfred Charles Kinsey ist außerdem bekannt, dass sexuelle Orientierung keine binäre Eigenschaft ist. Die Aussage „Homosexuelle Orierntierung ist allerdings sowenig wie heterosexuelle Orientierung eine angeborene Eigenschaft eines Menschen“ wird gerne von Homophobikern verwendet, ist aber nachweislich falsch, da mittlerweile widerlegt ist, dass Homosexualität anerzogen oder selbstausgesucht ist, auch wenn viele Homophobiker das gerne so hätten. Homosexualität ist angeboren. Jeder Versuch, die sexuelle Orientierung eines Menschen durch Erziehung, medizinisch-physiologische Verfahren oder sonstwie ändern zu wollen, ist bisher gescheitert. Die Organisation Exodus International hat sich deswegen auch aufgelöst – alle ihre vorgeblichen Erfolge waren erlogen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:37, 7. Okt. 2015 (CEST)
Ein jüngerer Bruder könnte z.B. auch durch das familiäre Zusammenleben mit älteren Brüdern während des Aufwachsens auf den Geschmack eines homosexuellen Verhaltens kommen bzw. homosexuelles Verhalten erlernen, ganz ohne vermeintliche "epigenetische Komponente". Wenn unwidersprochen bleibt, daß jede Person im Verlauf des Lebens geschlechtliche Neigungen zu anderen Menschen sowohl des eigenen als auch anderen Geschlechtes entwickeln kann, und wenn sogar bekannt ist, "daß sexuelle Orientierung keine binäre Eigenschaft ist", dann bedeutet dies ja, daß in diesem Sinne sowohl Homosexualität als auch Heterosexualität jedem Menschen "angeboren" sind, und es gar keine unterschiedlichen Gruppen von Homosexuellen und Heterosexuellen gäbe. Mit Hetero- und Homosexueller Orientierung ist aber normalerweise soweit ich verstehe gerade nicht das tatsächliche sexuelle Verhalten einer Person gemeint, sondern im Unterschied dazu die geäußerte Neigung und Selbstidentifikation einer Person, durchaus in einem binären Sinn einer allgemeinen Bevorzugung des einen Geschlechtes gegenüber dem jeweils anderen Geschlecht bei der Wahl der Objekte seiner Neigung. Diese Idee, man könne auf abstrakte Weise ein Geschlecht gegenüber dem anderen bevorzugen setzt aber beim Individuum voraus, daß es nicht mehr konkrete Menschen als Objekte wählt, sondern stattdessen ganze Personengruppen, nämlich die Gruppe aller Frauen und die Gruppe aller Männer. Solche Ideen sind aber erst unter den Bedingungen der Moderne überhaupt möglich und sinnvoll; zu diesen Bedingungen gehört z.B., daß es die Vetragsfreiheit im Allgemeinen erlaubt, mit jeder Person des anderen Geschlechtes einen Ehevertrag zu schließen, Rosenkohl (Diskussion) 01:47, 7. Okt. 2015 (CEST)
Deine Vorstellung ist falsch und widerlegt – es sei denn, Du belegst sie. Hier bist Du in der Belegpflicht, denn Du hast die Behauptung „Homosexuelle Orierntierung ist allerdings sowenig wie heterosexuelle Orientierung eine angeborene Eigenschaft eines Menschen[…]“ aufgestellt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:54, 7. Okt. 2015 (CEST)
Ich habe gerade, und bereits zum zweitenmal belegt, daß homosexuelle bzw. heterosexuelle Orientierung im Sinne einer Selbstidentifikation durch Bevorzugung des eigenen bzw. anderen Geschlechtes bei der Wahl der Objekte der sexuellen Neigung, vollkommen kulturell vermittelt, erst unter den Bedinungen der Moderne möglich und insofern nicht natürlich und nicht den Individuen angeboren sind. Zurecht hat Michel Foucault hingewiesen auf den Unterschied zwischen einerseits konkreten sexuellen Handlungen der Individuen, und andererseits abstrakter Sexualität als einem "Dispositiv", d.h. einer äußeren sozialen Bedingung; und darauf hingewiesen, daß im Mittelalter der einzelne sexuelle Akt zwischen Männern als Sodomie verdammt wurde, während in der Moderne die homosexuelle Einstellung einer Person als ein Problem aufgefasst wurde (vergl. dazu [35]). Umgekehrt, es ist Eure Behauptung, daß die binäre Spaltung der menschlichen Individuen in eine Gruppe von Homosexuellen und eine Gruppe von Heterosexuellen diesen Individuen jeweils unabänderlich "angeboren" sei, welche unbelegt und nachweislich absurd ist, Rosenkohl (Diskussion) 12:31, 7. Okt. 2015 (CEST)
Fachfremde Wissenschaftler können viel behaupten. Solange das nicht zumindest innerhalb des jeweiligen Fachgebiets anerkannt ist, ist es fachfremdes Blabla ohne wissenschaftlichen Wert. --Rôtkæppchen₆₈ 15:48, 7. Okt. 2015 (CEST)
Zwar ist Michel Foucault hochumstritten im Fach der Sexualforschung, insbesondere wenn im Anschluß an Foucaultsche Herrschaftskritik die Erkenntnisse der psychoanalytischen Triebtheorie ignoriert werden, vergl. im deutschsprachigen Raum etwa die Kritik von Martin Dannecker (referiert in [36]). Daß aber ausgerechnet einer der meistdiskutierten Theoretiker zur menschlichen Sexualität wie Foucault als "fachfremd" abgetan würde, und seine Thesen als "fachfremdes Blabla ohne wissenschaftlichen Wert", hinterläßt hier eher ein unfreiwillig komischen Eindruck, Rosenkohl (Diskussion) 16:57, 7. Okt. 2015 (CEST)
Foucault ist Philosoph und Psychologe, kein Mediziner, Physiologe oder Neurologe. Da die Entstehung von Homosexualität aber im physiologisch-neurologischen Bereich zu suchen ist, sind die psychologischen Erkenntnisse von Foucault hier nicht zielführend. Siehe auch dieses Paper der APA. --Rôtkæppchen₆₈ 15:44, 8. Okt. 2015 (CEST)
Du kannst ja mal versuchen z.B. einem Martin Danneberg zu erklären, der sich sein gesammtes Berufs- und Erwachsenenleben mit Homosexualität beschäftigt hat, weshalb seine Auseinandersetzung mit Foucault angeblich "nicht zielführend" war bei der Erörtertung dessen, was Homosexualität ausmacht. Danneberg wird auf Deine versuchte Abqualifizierung Foucaults vermutlich gleichermaßen interessiert wie amüsiert reagieren. Oder versuchen, dies den Tausenden anderen Wissenschaftlern versuchen zu erklären, die sich zustimmend oder ablehnend mit Foucaults Theorie der Homosexualität auseinandergesetzt haben. Foucaults Ansatz zur Erklärung der Homosexualität ist kein individualpsychologischer, sondern ein soziologisch-historiographischer. Daß "die Entstehung von Homosexualität aber im physiologisch-neurologischen Bereich zu suchen" sei ist eine Petitio principii, also ist gerade das, was gerade unbelegt ist. Daß überhaupt das Wesen des Menschen oder menschlicher Eigenschaften "im physiologisch-neurologischen Bereich zu suchen" sei gilt schon ca. seit dem Materialismusstreit Mitte des 19. Jahrhundert als Irrweg. Selbstverständlich hütet sich auch die American Psychiatric Association so etwas im Entferntesten zu behaupten, sondern schreibt vorsichtig genug: "The American Psychiatric Association believes that the causes of sexual orientation (whether homosexual or heterosexual) are not known at this time and likely are multifactorial including biological and behavioral roots which may vary between different individuals and may even vary over time", Rosenkohl (Diskussion) 18:12, 8. Okt. 2015 (CEST)
Einigen wir uns auf den letzten Satz? --Rôtkæppchen₆₈ 18:15, 8. Okt. 2015 (CEST)
Naja, es handelt sich bei dem Statement der American Psychiatric Association (APA) halt um eine sehr auf Konsens und Ansehen bedachte Kompromissformel einer Standesorganisation, welche aber auf Kosten des wissenschaftlichen Anspruches geht. Das Statement bezieht sich deshalb auf "twelve separate position statements adopted between 1973 and 2011", weil die APA bis zu einem 1973 unter dem Druck von Homosexuellengruppen erfolgten Vorstandsentscheid und einer anschließenden Mitgliederbefragung Homosexualität noch als Krankheit klassifiziert hatte. Sexuelle Orientierung wird seitdem von der APA als eine nicht per se krankhafte Verhaltensweise eingestuft und damit praktisch auf den Status von Religiosität gehoben; denn Religiosität ist ebenfalls eine gesellschaftliche akzeptierte, und daher gemeinhin als nicht krankhaft eingestufte Form von Irrationalität. Auf diese Weise geht allerdings auch der provokante und politisch wirkmächtige Gehalt von Religion bzw. sexueller Orientierung verloren. Die Aussage "that the causes of sexual orientation (whether homosexual or heterosexual) are not known at this time" ist insofern geflunkert, als die von Freud initiierte Psychoanalyse schon einmal weiter war, indem sie die neurotischen Ursachen von sexueller Orientierung aufdeckte. Eine rationale Therapie von sexueller oder religiöser "Orientierung" könnte somit weniger das Ziel einer "Umpolung" haben, sondern vielmehr, einem Patienten dabei zu helfen, sich dieser Ursachen bewußt zu werden. Überdies wird heutzutage über die Erfolge bei der rechtlichen Gleichberechtigung von Homosexuellen oft verdrängt, daß Homoerotik auch eine wichtige Rolle im Faschismus spielt, etwa beim Bilden von Männer- und Frauenbünden, dem Auschschluß von Frauen aus der Öffentlichkeit, oder der Beziehung zwischen Führenden und Geführten, Rosenkohl (Diskussion) 22:42, 8. Okt. 2015 (CEST)
Homosozialität (der deutsche Artikel ist grottig) hat aber eigentlich mit Homosexualität nichts zu tun, denn die gibt es auch bzw überwiegend unter erklärt Heterosexuellen. Eine gewisse Affinität zwischen Faschismus und (männlicher) Homoerotik lässt sich aber nicht leugnen, siehe SA vor dem Röhm-Putsch, Michael Kühnen, Norbert Bisky und andere. --Rôtkæppchen₆₈ 01:06, 9. Okt. 2015 (CEST)
Darin besteht ja gerade die Verdrängungsleistung der "erklärt Heterosexuellen", daß an ihnen selbst vorgeblich nichts mit Homosexualität zu tun haben darf, während tatsächlich ihre erklärte Heterosexualität gerade ein Spiegelbild und ein Verdrängen der eigenen Homosexualität ist. Homoerotisch war im NS nicht erst der Kreis um Röhm, dieser diente dem Regime eher als Sündenbock für die eigene Homophobie; zuvor etwa bereits der italienische Faschismus und die Mussolini-Bewunderung waren homoerotisch, sondern auch sämtliche nach dem Führerprinzip aufgebaute Organisationen des NS-Staates wie Hitlerjugend, BDM, SS, Wehrmacht, in denen die Grenze zwischen Privatsphäre und Staat aufgelöst wurde, und man bis hin zum Töten und Getötet werden ging; reale Frauen wurden zunehmend durch die Ideale der deutschen Frau und Mutter ersetzt, Vollbeschäftigung wurde in den Jahren vor dem Krieg auch erreicht durch eine staatlich organisierte Verheiratungswelle, wodurch Frauen zunehmend aus dem Berufs- ins Privatleben verdrängt wurden, was vor Kriegseintritt bis hin zu einem Arbeitskräftemangel der Rüstungsindustrie führte, vergleiche dazu etwa die Studie von Timothy Mason "Zur Lage der Frauen in Deutschland 1930 bis 1940". Gerade ihre Anhimmelung Hitlers haben die Deutschen nach dem Krieg sich nur unzureichend eingestanden, worauf Alexander Mitscherlich hingewiesen hat, Rosenkohl (Diskussion) 15:46, 11. Okt. 2015 (CEST)
Dank für diesen Erkenntnisgewinn. Ich finde auch besonders interessant, in welchen Zusammenhängen man die (in anderen Fällen nur so breitgetretenen) Bezugnahmen auf die NS-Zeit gerade nicht an jeder Ecke liest. Gilt außer dem eigentlichen Thema hier ja z.B. auch für die Verdrängung der Frauen an den Herd. -- 93.197.0.220 01:34, 18. Okt. 2015 (CEST)
@Rotkaeppchen68: Du gehst davon aus, dass Homophobie sich maßgeblich mit der Erworbenheit von Homosexualität rationalisieren würde. Dabei kommt es auf die doch gar nicht an. Eine angeborene Fehlsichtigkeit wirst du trotzdem behandeln lassen wollen. Freud ist übrigens gelegentlich selbst dieser Identifikation von Angeborenem und Unbehandelbarem aufgesessen. Die katholische Kirche wiederum sieht Homosexualität mittlerweile gar nicht nur als möglicherweise angeboren, sondern sogar von Gott gewollt an, was es nicht besser macht, weil es als auferlegte Prüfung angesehen wird, die die Homosexuellen zu bestehen hätten. Die Formulierung der APA ist entsprechend eine catch-all-Phrase, die trotz des verengten Blickwinkels alle zufrieden stellen soll, dabei aber kaum Einsichtsmöglichkeiten in die entsprechenden Problematiken bietet. Die Autoren des Tanachs kannten sexuelle Orientierung übrigens nicht, das ist in der Tat ein modernes Konzept, wie Rosenkohl dargelegt hat. --Chricho ¹ ² ³ 16:41, 14. Okt. 2015 (CEST)
@Rosenkohl: Dieser Artikel stützt meine Auffassung. --Rôtkæppchen₆₈ 11:43, 18. Okt. 2015 (CEST)

Der offen homosexuelle Stefan Niggemeier würde sich "schämen", für die Welt zu arbeiten, nachdem diese einen homophoben Nachruf auf Günter Kießling veröffentlicht hat [37]. Derartige Gewissensbisse plagen diesen schrecklich netten Welt-Artikel über angebliche "genetische Anziehungskräfte" offenbar nicht:

  • "Wenn Homosexualität vererbbar ist, dann kann man nicht nur nichts dafür – es würde sich auch nicht ändern lassen" - denn wenn Homosexualität nicht vererbbar wäre, dann würde man selbst etwas dafür können und könnte es auch ändern lassen
  • "Sie fanden heraus, dass weibliche Verwandte homosexueller Männer mehr Kinder bekamen als andere Frauen. Die gleichen Gene, die zur Homosexualität prädisponieren, verhelfen Frauen so zu höherer Fruchtbarkeit" - denn es darf ja wohl nicht wahr sein, daß im Durchschnitt Arbeiterklasse-Familien mit mehr Kindern toleranter gegenüber offen ausgelebter Homosexualität bei Männern eingestellt sind als Mittelklasse-Familien.
  • "dass womöglich normale geschlechterspezifische Methylierungsmuster eine Rolle dabei spielen können, welche sexuelle Orientierung ein Kind entwickelt" - denn es darf ja wohl nicht wahr sein, daß ein homosexuelles Mythylierungmuster, wenn es so etwas gäbe, "normal" wäre.
  • "Normalerweise werden diese Marker in der nächsten Generation ausradiert, wenn also der Junge zum Mann und das Mädchen zur Frau geworden ist und sie selbst Kinder bekommen" - denn Homosexuelle haben ja wohl keine Kinder zu bekommen.
  • "Ein Sohn scheint also Marker bei der Mutter zu hinterlassen, die bei den Schwangerschaften darauf irgendwie berücksichtigt werden" - denn es darf ja wohl nicht wahr sein, daß in einer Familie mit einem dominanten Erstgeborenen häufig der jüngere Bruder eine homosexuelle Rolle annimmt.
  • "Sie zeigten, dass wohl gleich mehrere Gene auf dem Xq28 benannten Abschnitt der DNA, zusammen mit dem Chromosom acht, mit der sexuellen Orientierung beim Menschen zusammenhängen müssen" - denn es darf ja wohl nicht sein, daß selbst Alan Sanders zugibt daß in seiner Studie zwar die Korrelation bzgl. Chromosom acht signifikant sei, nicht jedoch die bzgl. Xq28 ("Sanders admits that although the strongest linkage he identified on chromosome 8, using an isolated genetic marker, clears the threshold for significance, the Xq28 linkage does not") und Michael Bailey einräumt, daß bisher niemand ein Gen gefunden hat ("but until somebody finds a gene, we don’t know" [38]).
  • "Warum es Homosexualität überhaupt gibt, wenn sie doch nicht zur Zeugung von Nachkommen führt" - denn Homosexuelle sind ja bekanntlich zeugunsunfähig,

Abgesehen von allen statistischen Unklarheiten und Merkwürdigkeiten in den erwähnten Studien von Dean Hamer, Tuck Ngun, Bill Rice und Urban Friberg, der Universität Padua oder J. Michael Bailey und Alan Sanders - der grundlegende methodische Mangel des Studiendesigns ist, daß von vornherein nicht geklärt wird, was Homosexualität ist und umfaßt, sondern daß homosexuelle Handlungen oder Selbstidentifikationen einer Person verwechselt werden mit einem ominösen "homosexuell sein" einer Person. Indem diese naturwissenschaftlichen Studienautoren den sozialwissenschaftlichen Diskurs zur Homosexualität ignorieren machen sie sich nicht bewußt, daß "homosexuell sein" ein soziales Phänomen sein kann, welches nicht im Körper der einzelnen Person verortet zu sein braucht. Sie setzen bereits voraus, daß Homosexualität etwas rein körperlich sei, und suchen daher auch nur im durch die genetische Ausstattung bestimmten Körper danach, naturgemäß ohne irgendetwas handfestes finden zu können, aber nicht ohne dabei ihr eigenes Vorurteil am Köcheln zu halten, Rosenkohl (Diskussion) 00:29, 19. Okt. 2015 (CEST)

Also ich empfinde tatsächlich sogar die Fragestellung als latent homophob. Betrachte mal den Klang deiner Frage, wenn man sie stattdessen auf Rassismus und Antisemitismus bezieht:
  • ist man eigentlich schon Antisemit, wenn man nicht begeistert vom Judentum an sich ist? Ich meine damit nicht, dass man die Menschen boykottiert oder sie bloßstellt, sondern einfach gegen das Judentum ist und sich an der traditionellen christlichen Religion orientiert?
  • Ist man eigentlich schon Rassist, wenn man nicht begeistert von anderen Hautfarben/Kulturen an sich ist? Ich meine damit nicht, dass man die Menschen boykottiert oder sie bloßstellt, sondern einfach gegen andere Hautfarben/Kulturen ist und sich am traditionellen weißen Mann/Frau orientiert?
Es gibt übrigens auch einfach kein traditionelles Familienleben mehr. Es gibt jetzt viele Familienformen und zwar das wahrscheinlich erste mal in der Geschichte so, ohne dass die Kirche oder sonst eine Obrigkeit es diktiert: Alleinstehende Frauen mit Kindern, alleinstehende Väter mit Kindern, klassiche Familien, Patchwork- und Regenbogenfamilien, aber auch Singles, Generationenhaushalte, Wohnprojekte, Tinder und mehr. Holstenbär (Diskussion) 23:11, 6. Okt. 2015 (CEST)
Ist mir alles zu schlicht, diese Denke, die sich hier mehrheitlich äußert. Dass etwas 'natürlich und gesichert' vorkommt, soll dazu führen, dass man nicht dagegen sein kann? "Wie kann man 'gegen Homosexualität' sein? Das ist ungefähr so sinnvoll wie 'gegen große Nasen' oder 'gegen Körpergröße' zu sein." Siehe oben. -- Vorab mal: Ich kenne Schwule, habe im Normalfall nichts gegen sie und finde manche trotzdem deppert und manche so kreativ wie angenehm. Aber diese Erfahrungen machen aus einem falschen Argument noch kein gültiges. Also der kurze Nachweisweg des Irrtums geht so: Ein Mensch, der instinktiv gegen sexuelle Beziehungen von Erwachsenen zu Kindern ist -- wir haben noch kein griffiges Adjektiv / Adverb dafür? Nennen wir solche Menschen mal päderastophob. Gesichert ist, dass es Menschen gibt, deren sexuelle Neigung auf Kinder gerichtet ist. Solche Neigungen sind ebenfalls so klar und naturgegeben wie große Nasen. Lässt sich daraus ableiten, dass man nicht päderastophob sein darf, weil dies, der Menschentypus des boy- und littlegirllovers, nun mal naturgegeben vorkommt? -- Kleiner Nachtrag für die Interessierten: die alte 'naturalistic fallacy'. --Delabarquera (Diskussion) 00:04, 7. Okt. 2015 (CEST)
Vorsicht. Die Phrase „Ich kenne Schwule, habe […] nichts gegen sie“ wird sehr häufig von Homophobikern Schwulenhassern verwendet, die sich rechtfertigen (müssen). Sie ist also nicht mehr wert und ihre Verwendung kann sehr leicht gewollt und ungewollt zu Missverständnissen führen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:20, 7. Okt. 2015 (CEST)
Jesses, Rotkäppchen! Das geht doch in die Prärie und sagt Null zu dem, was ich sage. Dein Argument kennen wir seit dem uralten "Wer sich verteidigt, klagt sich an!" und ähnlich feinsinnigen Dingen. Solche Einlassungen gehen nun tatsächlich in Richtung Totschlagargument. Sagt der Klient zum Psychiater: "Nein, ich wollte wirklich nicht mit meiner Mutter schlafen!" Sagt der Psychiater: "Sehen Sie, das nennen wir Verdrängung!" Also, bitte was zu dem, was ich anschließend sage. --Delabarquera (Diskussion) 00:41, 7. Okt. 2015 (CEST)
Sorry. Ich wollte wirklich kein Totschlagargument liefern. Strohmannargumente sind hier aber leider genauso unbrauchbar, deswegen gehe ich nicht auf sie ein. --Rôtkæppchen₆₈ 00:46, 7. Okt. 2015 (CEST)

Die Diskussion wurde bereits nach der ersten Entdeckung einer vermeintlichen Vererbarkeit und eines genetischen Festlegung männlicher homosexueller Orientierung vor 20 Jahren geführt, siehe dazu etwa Richard Hortons im Juli 1995 erschienenen New York Review of Books-Artikel Is Homosexuality inherited [39], welcher versuchte die Debatte zusammenzufassen und zu bewerten, und damalige Leserbrief-Reaktionen darauf [40].

Das obige Argument von Chricho es komme "doch gar nicht darauf an", daß manche versuchten, ihre Homophobie mit der Erworbenheit von Homosexualität vermeintlich rational zu begründen, wird in ähnlicher Form häufig vorgebracht, z.B. auch 1995 im Leserbrief des Zoologen und Biologen Richard Lewontin ("What Hamer has misunderstood is that the critical element in his program is not that variation in sexual orientation can be shown to be 'natural,' but that it is 'just like brown eyes and blue eyes,' that is, without any normative content. How the choice of sex partner is to be made as socially unfreighted as a preference for red or white wine is the problem. To begin with, it must be moved from the sphere of morality to the sphere of taste. But even that is not enough. We must not forget that 'disgusting' means literally bad tasting"). Oder erneut von Simon Copland im Guardian, ("We shouldn't discriminate against people’s sexuality or sexual habits not because they’re 'natural', but because there’s nothing wrong with them" [41]) oder Samantha Allan auf Dailybeast ("And, at this point, continuing to pursue a genetic explanation for homosexuality could more harm than it does good. It doesn’t matter whether or not you were 'born this way,' what matters is being accepted the way you are, however you got there" [42])

Jedoch ist dieses Argument "es kommt doch gar nicht darauf" an insofern unzureichend, als es auf eine bloße normative Forderung hinausläuft, daß Homosexualität halt nicht abgewertet werden dürfe; ohne dabei aber hinreichend zu erklären, warum es einerseits überhaupt zur Homophobie kommt, um warum andererseits viele homosexuelle Aktivisten, unter ihnen Studienautoren wie Dean Hamer oder Tuck Ngun, vehemnt die These einer Angeborenheit unterstützen.

Z.B. schreibt Hamer 2014 im Rückblick auf seine vermeintlichen Entdeckungen [43]:

"Some rejoiced because they believed that the findings would bolster the public acceptance and legal status of gay people by showing that sexual orientation was an immutable characteristic, similar to height or eye color."

Erst dadurch, daß Hamer und andere belegen, daß homosexuelle Orientierung etwas natürliches sei, ist es ihnen m.E. möglich, homosexuelle Orientierung als etwas Wertvolles darzustellen: denn wenn homosexuelle Orientierung sich als etwas unabänderliches heraustellte, dann hätten Homosexuelle geradezu ein Anrecht darauf, ihre Homosexualität auszuleben. In analoger Weise wird häufig aus einer vermeintlichen Natürlichkeit heterosexueller Orientierung geradezu ein Anrecht abgeleitet, eine heterosexuelle Ehe einzugehen.

Dem zugrunde liegt m.E. die rückständige Auffassung, daß das Recht selbst etwas natürlich vorhandenes sei; und ein Problem halt nur darin bestehe, herauszufinden worin dieses natürliche Recht bestehe, und es dann umzusetzen. Demgegenüber geht die moderne Auffassung des Rechtes davon aus, daß die menschliche Gesellschaft das Recht erst setzt und es sich erst als Ergebnis gesellschaftlicher Kämpfe entwickelt, Rosenkohl (Diskussion) 15:32, 21. Okt. 2015 (CEST)

@Rosenkohl: Ja, diese Auffassung liegt dem zugrunde. Natur=unabänderbar=Gesetz ist etwas, worüber hinausgeblickt werden muss. Darüber hinauszublicken ermuntert dazu, sich zugrundeliegende Mechanismen – etwa soziologisch, diskursanalytisch oder psychoanalytisch – anzuschauen, wie diese Normen und Machtverhältnisse, Anpassung und Widerstand hervorbringen. Das „es kommt gar nicht darauf an“ kann manchmal verengte Sichtweisen, verfahrene Diskussionen aufrütteln (die zu nature vs. nurture gehören oft dazu), mal ganz unabhängig davon, was man nun allgemein von Ethik hält – etwa wenn Rotkaeppchen uns vorwirft, Argumente für Homosexuellenfeinde zu liefern. Trotz aller aufgefundenen Fragwürdigkeiten in dieser und nicht nur dieser Studie würde ich außerdem für etwas Entspanntheit plädieren: Man sollte nicht in eine Wut verfallen, zu meinen, jede festgestellte Korrelation gleich anderweitig unter Verweis auf Ideologien, deren Bedeutung ich nicht herunterspielen möchte, erklären zu können und zu müssen (wobei du dann wiederum in der Bringschuld bist, etwa indem du in einem Argument von bestimmten Korrelationen von Genen und Klassen ausgehst), anstatt auch einmal eine Korrelationsmessung als durchaus gewissen Regeln der wissenschaftlichen Kunst, wenn auch möglicherweise mit Einschränkungen, folgend stehenzulassen, sie als sinnvoll innerhalb eines gewissen Diskurses anzuerkennen – es bleibt einem dann immer noch, darüber bloß lachen zu können und eine Praxis zu suchen, die sich nicht nach diesem Diskurs gliedert. --Chricho ¹ ² ³ 18:18, 28. Okt. 2015 (CET)
  • Unsinn, ich gehe von keiner Korrelation von Genen und Klassen aus, sondern davon, daß im Durchschnitt Arbeiterklasse-Familien mit mehr Kindern toleranter gegenüber offen ausgelebter Homosexualität bei Männern eingestellt sind als Mittelklasse-Familien. Zwar sind auch in Italien homophobe Einstellungen in den unteren sozialen Klassen stärker verbreitet ("According to a 1988 survey, homophobic attitudes are strong, especially among the lower social classes and among the elderly" [44]), dies besagt aber noch nicht wie eine Familie mit konkreter Homosexualität umgeht. Es ist zu erwarten, daß Mitteklassefamilien eher einem strengen Ehrenkodex verhaftet sind, während etwa katholische Arbeiterfamilien eher in zweifacher Hinsicht "frömmeln" und praktische Toleranz üben; vergl. aus einer Besprechung zu Gianni Amelios Film Beato chi è diverso:
"one of the interviewees speaks of the middle class fear of scandal. So, the upper class either is tolerant or unconcerned, the middle class repressed and uptight, and the working class bigoted. Yet we encounter several men from working class backgrounds whose families did not reject them," [45]
Auch die Autoren der 2004 erschienenen Studie der Universtität Padua sind vorsichtig genug, einzuräumen, daß ein stärkeres Auftreten von Homosexualität in der mütterlichen Familie selbstverständlich auch eine kulturelle Ursache besitzen kann:
"Indeed, it is still possible that the higher incidence of homosexuality in the maternal line results from culturally, rather than genetically, inherited traits. In many societies, such as in northern Italy, mothers spend a lot of time with children of both sexes, especially during the early years, which are critical for the development of sexual identity and orientation (Bailey & Zucker 1995; Smith et al. 1998). This suggests that the mother and the mother’s family could be the preferential source of some of a child’s behaviour and attitudes (Cavalli-Sforza & Feldman 1981; Cavalli-Sforza et al. 1982), including traits relevant to the child’s future sexual preferences and behaviour"[46] (5 Seiten pdf)
  • Daß betreffende Studie von Tuck Ngun bereits bei der statistischen Auswertung wissenschaftlichen "Kunstregeln" nicht nur "möglicherweise mit Einschränkungen", sondern sogar überhaupt nicht folgt ist bereits von verschiedenen Seiten angemerkt worden, siehe auch etwa Ed Young: No, Scientists Have Not Found the ‘Gay Gene’ The media is hyping a study that doesn’t do what it says it does
  • In der Wissenschaft geht es nicht um "Diskurse", sondern um eine Erkenntnis der Wirklichkeit nach objektiven Maßstäben. Daher kommt es in der Wissenschaft gerade genau "darauf an" zu erkennen, was "nature" und was "nurture" ist.

Rosenkohl (Diskussion) 00:56, 29. Okt. 2015 (CET)

Dann gehst du eben nicht von einer solchen Korrelation aus, ich hatte deine Aussage zu Klassen als Erklärungsversuch für eine Korrelation gelesen.
Nun, wenn für dich Wissenschaft und Objektivität nur das sind, was gemäß den abgedroschensten Schemata der Metaphysik etwas „erkennen“ lässt … Diese Auffassung könnte nicht evtl. auch etwas mit gesellschaftlichen Kämpfen zu tun haben? Ich weiß deine aufklärerische Arbeit dennoch zu schätzen. --Chricho ¹ ² ³ 12:35, 29. Okt. 2015 (CET)

Zu erkennen, worin der Unterschied zwischen Natur und Gesellschaft besteht ist keine "Metaphysik"; im Gegenteil ist diese Erkenntnis erst Voraussetzung, um die beiden Fetischisierungen überwinden zu können, einerseits die Fetischisierung der sexuellen Orientierung als einer vermeintlich angeborenen, und andererseits die Fetischisierung des Rechtes als eines vermeintlich natürlichen.

Wer nun glaubt, für das Ziel einer Gleichberechtigung von Homosexuellen "komme es gar nicht darauf an", daß sich diese Erkenntnis durchsetze, daß sowohl sexuelle Orientierung als auch Recht in der modernen Gesellschaft kulturell vermittelt sind; denn es laufe ja letzendlich auf Dasselbe hinaus, wenn die Leute halt dächten, sexuelle Orientierung sei angeboren, und daher sei eine Diskriminierung naturrechtlich unstatthaft; die beiden Fetischisierungen von sexueller Orientierung und von Recht höben sich also im Endeffekt gegeneinander auf und führten hinter dem Rücken der Leute doch zu einer höheren Vernunft - wer so etwas glaubt, kennt aber die Verhältnisse in der realen Welt nicht.

Dean Hamer schreibt in oben zitiertem Artikel [47]:

"President Yoweri Museveni initially blocked a vehement anti-gay law as discriminatory because he considered homosexuality to be an inborn trait comparable to albinism. But when his Ministry of Health—using words and arguments drawn directly from anti-gay and anti-science religious groups from the United States—issued a report concluding that there is 'scientific proof that homosexuality is not genetic,' Museveni changed his mind. Although the Ugandan president has issued a call to the United States government for scientific advice and assistance, there has been no official response. The events in Uganda illustrate that the real danger is to ignore the science of human sexuality."

Was Hamer nicht erwähnt ist, daß gleichgeschlechtliche Akte in Uganda schon seit Zeiten der britischen Kolonialherrschaft strafbar sind, also lange vor dem von Präsident Museveni im Februar 2014 nach Zögern in Kraft gesetzten Anti-Homosexuality Act; und auch noch nach desen Wiederaufhebung im August 2014 durch das Verfassungsgericht erwähnte ein Großteil der Weltpresse erwähnte die nach wie vor gültige Strafbarkeit gleischgeschlechtlicher Akte nicht:

"In fact, penalties for same-sex conduct remain very much enshrined in Uganda's existing penal code. Article 145 of the code, on the books since British colonial days, criminalizes 'carnal knowledge against the order of nature.' That crime, too, can lead to a sentence of life in prison - meaning Uganda retains one of the most severe penalties in the world for homosexual conduct." [48]

Gleichgeschlechtliche Akte sind also gerade deshalb in Uganda seit langem strafbar, weil man das Recht ansieht als ein Naturrecht, das durch eine "order of nature", also durch eine natürliche Ordnung bestimmt sein soll.

Über die Vereinigten Staaten schreibt Hamer:

"On the legal front, the results have been used in several state and federal cases to bolster the argument that sexual orientation is immutable, one of three criteria for heightened constitutional scrutiny of discriminatory laws. It comes as a relief, however, that the Supreme Court, though it has yet to weigh in on the issue, decided to instead strike down the federal portion of the Defense of Marriage Act on the basis of equal protection under the law, thus protecting people’s rights on the basis of fundamental principles of equity and justice rather than any scientific argument."

Zuerst glaubte ich, Hamer drückemit "relief" seine "Erleichertung" aus, daß der Oberste Gerichtshof nicht aufgrund Verhaltensgenetischer Forschungen entscheidet; aber nach mehrmaligen Lesen gehe ich davon aus, daß Hamer wirklich glaubt, die Grundprinzipien von Gleichheit und Gerechtigkeits seien bloße "Hilfsmittel", um das wichtigere Hauptargument, sexuelle Orientierung sei genetisch festgelegt, zur Geltung zu bringen. Es ist aber vermutlich nicht alleine persönliche Eitelkeit, die Hamer dazu führt, die Realität auf den Kopfe zu stellen. Tatsächlich sitzen die vorausschauenderen Richter natürlich nicht in untergeordneten Gerichten, sondern im Obersten Gerichtshof, und werden sich davor hüten, eine Entscheidung über die gleichgeschlechtliche Ehe von fragwürdigen Genforschungen abhängig zu machen,

Rosenkohl (Diskussion) 21:07, 30. Okt. 2015 (CET)

Morgan Freeman soll gesagt haben: "Ich hasse den Ausdruck Homophobie, es ist keine Phobie, du hast keine Angst. Du bist einfach nur ein Arschloch." Das trifft sicher auch auf den größten Teil der Leute zu, die Xenophobie für sich in Anspruch nehmen. 78.51.47.12 15:59, 6. Nov. 2015 (CET)

Tja Epigenetik ist wahrscheinlich die einzig plausible Erklärung, warum Homosexualität als mehr oder weniger eindeutige Sexualpräferenz überhaupt geben kann. Wäre sie "normal"genetisch Vererbt, so würde sie sich aus evolutionären Gründen selbst eliminieren, was ja bekanntlich durch Hitler nachgeholfen versucht worden war. Dennoch ist ist die Klassifikation in Hetero- oder Homosexuell ein gesellschaftliches Phänomen. Man wird in eine Ecke gedrängt, um dem Mainstream zu entsprechen, oder aber einer Minderheit anzugehören, die so auch politische Rechte einfordern kann. Dabei ist das Entweder-Oder ziemlich unnatürlich, da die Natur - vereinfacht gesagt - in den meisten Fällen eher einer gauschen Verteilung entspricht, statt "entweder oder". Warum denke ich, die Frage sei gesellschaftlich statt wissenschaftlich beantwortet? Ein Punk würde wahrscheinlich behaupten, subjektiv ungelogen, ihn würde nur Punk-Rock gefallen. Aber ist das wirklich prädestiniert? Trotz seiner durch Geburt festgelegte DNS, könnte er in einem anderen Umfeld auch klassische Musik mögen lernen... Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 21:10, 8. Nov. 2015 (CET)

Warum sind eigentlich Fußballfans so gestört?

Eben durch die Stadt, Jagdszenen: meschuggene besoffene Alkmaar-Fans (Alk-maar, da ist der Name Programm) randalieren und spielen dann Fangen mit der Polizei und die kesseln dann, vor der nächsten Innenstadtkneipe stockbesoffene stinkende zugedröhnte Fettsäcke (gemeinsam: dämliche FCA- und dämliche Alkmaar-Fans), bei denen sogar ich mir dünn vorkam, frage ich mich: was soll das? Schafft endlich Fußball ab. Oder schickt den Abschaum nach Syrien, dannn haben wir mehr Platz für Flüchtlinge. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:43, 5. Nov. 2015 (CET)

Hast Du eine Art Herbstdepression oder warum bist Du derzeit ständig angepißt von Alltäglichkeiten? Vielleicht würde eine Lichttherapie helfen. --88.68.69.168 19:49, 5. Nov. 2015 (CET)
Weder noch: nur Abscheu gegenüber völlig Beknackten. Zum Glück sind diese Bescheuerten nicht Alltag in Augsburg und so wie es derzeit in der Liga aussieht, wird es nächsts Jahr höchstens nationale Randale hier geben, keine internationale...   --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:59, 5. Nov. 2015 (CET)
Wahnsinn, wie schnell Lichttherapie hilft;) --88.68.69.168 20:08, 5. Nov. 2015 (CET)
Warum ist Wasser nass? --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 17:06, 6. Nov. 2015 (CET)
Weil wir das so festgelegt haben. --94.219.8.71 18:00, 6. Nov. 2015 (CET)
Wer sind "wir"? Ich habe damit nichts zu tun. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 18:03, 6. Nov. 2015 (CET)
Zu spät. Du hast hier etwas geschrieben, jetzt bist Du auch einer von uns. C'est la vie. --94.219.8.71 18:19, 6. Nov. 2015 (CET)

17 Milliarden von Steuern an die Banken (US Artikel)

http://www.huffingtonpost.com/entry/highway-bill-banks_563b7897e4b0411d306fda2d Soviel zum Wohlfahrtsstaats.--85.180.184.188 15:55, 6. Nov. 2015 (CET)

Check ich nicht. Warum sollen die Banken Geld bekommen? Reparieren Banken kaputte Straßen? --94.219.8.71 18:59, 6. Nov. 2015 (CET)
Ist doch klar: Banken sind die neuen Stellvertreter der Götter auf Erden. Die Götter sind heute das Finanzkapital. Und Götter verlangen und erhalten Opfer, die ihnen wohlgefällig sind. 92.209.7.57 22:39, 6. Nov. 2015 (CET)

Die FIFA-Weltrangliste

Was lese ich hier in den Nachrichten? Belgien die neue Nummer eins der FIFA-Weltrangliste?!!!????! Ich glaub, mich laust der Affe. Kein weiterer Kommentar. Erzählt mir nix über die Ranglistenkriterien der FIFA, denn wenn Belgien die Nummer eins ist, dann sind die Kriterien für den Müll.--Ratzer (Diskussion) 14:40, 5. Nov. 2015 (CET)

Die Weltrangliste ist tatsächlich nicht sehr aussagekräftig. Zum Beispiel bekommt eine Mannschaft mehr Punkte, wenn sie gegen eine europäische Mannschaft gewinnt, als gegen eine afrikanische. Auch erhält sie mehr Punkte, je wichtiger das Spiel ist. Beispielsweise erhält man für einen Sieg im Freundschaftsspiel weniger Punkte als für einen Sieg in der EM-Qualifikation. So lassen sich kuriose Platzierungen erklären. So ist Frankreich aktuell auf dem 24.Rang, während Rumänien an 14.Stelle steht. Mehr Informationen erhältst du unter FIFA-Weltrangliste--91.18.212.100 16:28, 5. Nov. 2015 (CET)

Dass Freundschaftssppiele weniger zählen finde ich gut, weil Freundschaftsspiele werden oft nicht so ernst genommen und auch oft verwendet, um z.B. neue Spieler oder Taktiken zu testen. Der Nachteil dabei ist allerdings, dass Mannschaften, die als Titelverteidiger keine Qualifikation spielen müssen, automatisch etwas zurückfallen. Es wäre wohl besser, die Rangliste so zu berechnen, dass die reine Anzahl der Pflichtspiele kein Rolle spielt, allerdings ist das Schwierig wann ein Land wie z.B. Spanien 2010-2014 oft jahrelang außer bei den Endrunden selbst keine Pflichtspiele hat. Allerdings kann man Ranglisten durchaus auch besser berechnen, nach meinen Erfahrungen ist der UEFA-Koeffizient für Nationalmannschaften und sogar die Elo-Rangliste (in der Belgien übringens nur 11. ist) deutlich aussagekräftiger als die FIFA-Weltrangliste. --MrBurns (Diskussion) 06:49, 7. Nov. 2015 (CET)

Wikipedia verklagt NSA

So titelte man vor nicht allzu langer Zeit stolzerfüllt ob der Verschwendung von Spendengeldern. Das Ergebnis soll nicht verschwiegen werden: Man ist damit auf die Nase gefallen. --62.203.51.29 00:14, 25. Okt. 2015 (CEST)

Lieber den Sitz aus den USA verlegen. Verstehe ohnehin nicht warum sich alle Firmen so aufregen, wo es doch so einfach ist. --Be11 (Diskussion) 00:17, 25. Okt. 2015 (CEST)
Meinst du die Enessäi würde dann nicht mehr zuhören/mitlesen? --62.203.51.29 00:21, 25. Okt. 2015 (CEST)
Wikipedia müsste sich dann nicht mehr den US-amerikanischen Gesetzen unterwerfen, d.h. auf Anfrage auch keine Daten rausrücken. Wenn viele Firmen schon aus steuerlichen Gründen ins Ausland ziehen, dann kann man es auch aus Datenschutzgründen tun. Der Herr Wales lebt doch eh in London, warum also nicht dort hin mit der Wikipedia ? :)--Be11 (Diskussion) 00:23, 25. Okt. 2015 (CEST)
Die lesen auch ohne Kooperation der betroffenen Anbieter mit. Vgl. auch Mobiltelefon der Angela M. aus B. --62.203.51.29 00:25, 25. Okt. 2015 (CEST)
Da gab es ja das Merkelphone noch nicht ;) Und in den USA ist es teilweise so, dass die NSA unbeschränkten Zugriff auf die Server der Unternehmen hat. Bei ausländischen Unternehmen braucht man sich dafür erst reinzuhacken. So ist es zB. von Microsoft ein Anfang, dass man die Daten von europäischen Nutzern ausschließlich auf irischen Servern speichert. --Be11 (Diskussion) 00:29, 25. Okt. 2015 (CEST)
Schön naiv. US-Gesetze geltend für US-Unternehmen auch im Ausland und für deren ausländische Tochtergesellschaften. --62.203.51.29 00:32, 25. Okt. 2015 (CEST)
Dann muss man eben den Sitz verlegen. Aber das wollen die Unternehmen scheinbar nicht, da die USA eine „eierlegende Wollmilchsau“ zu sein scheint. Der einzigen Unternehmen die den USA aus Datenschutzgründen den Rücken gekehrt haben sind der Bitcoin-Händler Xapo und PGP-Erfinder Phil Zimmermann mitsamt seiner Firma. Der Rest nörgelt nur rum und klagt sich tot. Dabei wäre es so einfach, man braucht nicht einmal das gesamte Management umziehen zu lassen. --Be11 (Diskussion) 00:41, 25. Okt. 2015 (CEST)
(BK)Es wäre für Jimmy ein leichtes, eine Stiftung irgendwo in der EU, z.B. Niederlande oder Dänemark zu gründen und von SF aus nur noch den Betrieb in den USA zu organisieren. Die Niederlande bieten sich an, denn dort gibt es schon Wikimedia-Rechenzentren. Und die drei Rechenzentren in den USA lassen sich garantiert auch anderswo betreiben. --Rôtkæppchen₆₈ 00:44, 25. Okt. 2015 (CEST)
Richtig, allerdings ist das scheinbar nicht gewollt. --Be11 (Diskussion) 00:48, 25. Okt. 2015 (CEST)
Lasst nur, Wikipedia ist ein echtes US-Kind - born in the USA - und selbst die Indianer sollen auch noch ihre Wikipedianer als ihre Nachkommen bei sich haben dürfen, denn es wird heute so viel über die USA gelästert, das Land braucht solche Projekte, auf die es stolz sein kann, weltweit. Wiki sei Dank! -- Ilja (Diskussion) 00:52, 25. Okt. 2015 (CEST)
Ich hoffe das war nicht ernst gemeint. Es würde Wikipedia/Wikimedia wirklich gut tun, die USA zu verlassen. Alleine schon den Nutzern zuliebe. Dem Land gehört eher ein ordentlicher Denkzettel verpasst, das man sieht was man mit der Totalüberwachung erreicht. --Be11 (Diskussion) 00:56, 25. Okt. 2015 (CEST)
Deshalb würde Google-Chef Larry Page in Deutschland keine Firma gründen - Und ich könnte ihnen genug Gründe nennen, Herr Page, weshalb ich in den USA keine Firma gründen würde. --Be11 (Diskussion) 01:00, 25. Okt. 2015 (CEST)
Man verlöre nur den Free-Speech-Schutz und würde NSA-bezogen rein gar nichts gewinnen. Die Schurken hören weltweit mit. --62.203.51.29 01:01, 25. Okt. 2015 (CEST)
Man verlöre gar nichts. Ganz sicher wäre man vor der NSA zwar nicht, aber trotzdem ein deutliches Stück sicherer wie wenn man den Sitz in den USA belässt und sich somit vollständig US-Gesetzen unterwerfen muss. Die Behörden können die Unternehmen zwingen Daten rauszugeben, bei einem ausländischen ginge das so einfach nicht. --Be11 (Diskussion) 01:03, 25. Okt. 2015 (CEST)
Sie beschaffen die Informationen auch ohne zu fragen. Edward S. aus M. hat uns davon erzählt. --62.203.51.29 01:07, 25. Okt. 2015 (CEST)
Du brauchst jetzt nicht zum tausendsten Male erklären, wie ein Geheim- oder Nachrichtendienst funktioniert. Dank dem von Dir erwähnten Erklärbär wissen das jetzt alle. --Rôtkæppchen₆₈ 01:13, 25. Okt. 2015 (CEST)
Scheinbar nicht. --62.203.51.29 01:14, 25. Okt. 2015 (CEST)
Ich sage auch nicht dass es zu 100% sicher ist, aber trotzdem um einiges schwieriger als bei US-Unternehmen. Außerdem zweifle ich langsam am Wahrheitsgehalt vor allem bei der Spionage ausländischer Unternehmen, denn der Snowden hat sie in letzter Zeit nicht mehr alle. Bettelt ständig um die Ruckkehr in die USA, hat sich sogar Anfang Oktober bereit erklärt (ungerecht) dort in Haft zu gehen statt ein tolles Leben als freier Mann in Russland zu verbringen; er hat sogar die Option in ein paar Jahren den russischen Pass zu beantragen. Seine Freundin hat er auch schon letztes Jahr mit nach Russland geholt. Er war Russland auch zu keiner Zeit dankbar, sondern hat ständig nur rumgemeckert wie sch... es doch dort ist. --Be11 (Diskussion) 01:21, 25. Okt. 2015 (CEST)
Ich fand schon den ganzen Vorgang merkwürdig: In Hongkong eine „Videobotschaft“ aufnehmen (oder erinnere ich mich da nicht richtig?) und dann war, als er in Moskau umsteigen wollte, der Reisepaß für ungültig erklärt. Völlig überraschend, überhaupt nicht zu erwarten. Sagen wir mal: Merkwürdig. -- 93.197.44.98 22:34, 25. Okt. 2015 (CET)
Früher stand "Feind hört mit" an den Kommunikationsgeräten. Heute wäre "Freund hört mit" passender, stattdessen schreibt man aber "Cisco", "Motorola" oder "Apple". --62.203.51.29 11:04, 25. Okt. 2015 (CET)
Wenigstens kann man erkennen, ob Freund oder Feind mithört. Steht Lenovo, Huawei oder TP-Link drauf, hört der Feind mit. Steht Apple, Google, Microsoft, Cisco oder Alcatel-Lucent drauf, so hört der Freund mit. --Rôtkæppchen₆₈ 11:54, 25. Okt. 2015 (CET)
Ähm, Alcatel-Lucent ist ein französisches Unternehmen... --Be11 (Diskussion) 12:59, 25. Okt. 2015 (CET)
Das ändert aber nichts an den Tatsachen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:01, 25. Okt. 2015 (CET)
Für diese Behauptungen gibt es aber hoffentlich eine Quelle. --Be11 (Diskussion) 13:06, 25. Okt. 2015 (CET)
[49][50][51][52][53][54] Rôtkæppchen₆₈ 14:26, 25. Okt. 2015 (CET)
Tolles Leben in Rußland? Frei ist er da ganz bestimmt nicht (sonst wäre gar kein Schutz möglich), und Meinungsfreiheit - darüber wollen wir mal nicht reden. Stattdessen muß er fürchten, daß er irgendwann doch einmal geschnappt wird (sei es, weil Herr Putin ihn nicht mehr will, sei es, weil US-Behörden irgendwie seiner habhaft werden könnten). Das klingt für mich nicht nach einem angenehmen Leben, sondern bereits nach Gefängnis.--IP-Los (Diskussion) 13:10, 27. Okt. 2015 (CET)
Er besitzt eine Arbeitserlaubnis, er besitzt freien Internetzugang und das Recht seine "Ergüsse" auf seiner Twitter-Seite zu veröffentlichen, er darf sich frei bewegen, hat das Recht nach 3 Jahren den russischen Pass zu beantragen. So schlecht kann sein Leben dort nicht sein. Manchmal hat Meinungsfreiheit auch seine Grenzen, finde ich. Russland ist ein demokratischer Staat. Die USA sind außerdem Russlands größter Feind, warum also den Mann ausliefern, der dem Feind gefährlich geworden ist? Als snowden aufgenommen wurde war das Verhältnis zwischen Russland und den USA auch garnicht so angespannt wie heute. --Be11 (Diskussion) 21:22, 27. Okt. 2015 (CET)
Du verwechselst da etwas. Der Staats- und/oder Minsterpräsident Russlands ist „ein lupenreiner Demokrat“. Das heißt nicht, dass er sein Land demokratisch regiert. --Rôtkæppchen₆₈ 22:25, 27. Okt. 2015 (CET)
Jaja, der Snowden lebt den "russischen Traum"... der braucht kein Hawaii und keine Meinungsfreiheit. Topcheckerbunny --Atlasowa (Diskussion) 22:46, 27. Okt. 2015 (CET)
Ja, ja, an deinem Beispiel sieht man deutlich wie verstrahlt die Bevölkerung von den westlichen Medien ist. Jeder der nicht Pro-USA ist wird sofort als Anti-Demokrat abgestempelt. Da sind Orban oder Jarosław Kaczyński weitaus schlimmer, doch leider wählt das Volk auch solche echten Anti-Demokraten. --Be11 (Diskussion) 14:00, 28. Okt. 2015 (CET)
Dass das Wikipedia:Café die Werkskantine der Trollfabrik ist, sollte eigentlich hinreichend bekannt sein. --Rôtkæppchen₆₈ 17:27, 28. Okt. 2015 (CET)
Jeder der nicht Pro-USA ist wird sofort als Anti-Demokrat abgestempelt. Nein, aber du stempelst jeden, der nicht pro-russisch ist als jubelnden US-Hörigen ab.
Die USA sind außerdem Russlands größter Feind, warum also den Mann ausliefern, der dem Feind gefährlich geworden ist? Das Dritte Reich war auch mal größter Feind der Sowjetunion. Komisch, nach dem Hitler-Stalin-Pakt wurden dann zig deutsche Kommunisten nach Deutschland ausgeliefert. Stimmungen können schnell drehen.
Russland ist ein demokratischer Staat. Na klar: "Typische Merkmale einer Demokratie sind freie Wahlen, das Mehrheitsprinzip, die Akzeptanz einer politischen Opposition, Verfassungsmäßigkeit, Schutz der Grundrechte, Schutz der Bürgerrechte und Achtung der Menschenrechte." Schauen wir doch mal: freie Wahlen: njet. Akzeptanz einer politischen Opposition: da - wenn sie tot oder eingesperrt ist, ach nee, das wäre dann wohl njet. "Schutz der Grundrechte, Schutz der Bürgerrechte und Achtung der Menschenrechte": nicht wirklich. Selbst wenn man nun die USA kritisch betrachtet - Rußland liegt im Brechen dieser Forderungen doch meilenweit vorne, weil es so ziemlich gar keine dieser Kriterien erfüllt. Rußland ist ein Paradebeispiel für Ulbrichts Spruch: "Es muß demokratisch aussehen, aber wir [in diesem Falle Putin und Vertraute] müssen alles in der Hand haben."
Manchmal hat Meinungsfreiheit auch seine Grenzen, finde ich. Natürlich, so sprechen wahre Diktatoren! "Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden." (Rosa Luxemburg)
So schlecht kann sein Leben dort nicht sein. Doch, kann es, wenn man fürchten muß, geschnappt zu werden, wenn man nicht aufpaßt. Ständig in Angst leben zu müssen, daß irgendein US-Geheimdienst dich verschleppt, stelle ich mir nicht so prickelnd vor.--IP-Los (Diskussion) 22:21, 29. Okt. 2015 (CET)
Die Mehrheit der Russen möchte einen mächtigen Potentaten an der Regierungsspitze stehen sehen, darum unterstützen sie Putin. Ob das nun eher deren Mentalität ist oder das Ergebnis von Propaganda, sei dahingestellt. Wenn man ein bißchen hinhört, was westliche Politiker so über ihr Wahlvolk denken, sind die vermutlich alle neidisch auf Putin und wünschten, sie hätten genau so viel Entscheidungsspielraum, wie er. Natürlich mit dem Nachsatz: "Aber ich würde diesen großen Entscheidungsspielraum nur zum besten meines Landes einsetzen!" Aber so denkt vermutlich jeder Politiker über sich selber ... --94.219.4.65 22:46, 7. Nov. 2015 (CET)

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

 
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

Die Sturheit feiert Geburtstag. Die Sturheit der Deutschen Post, was die Plastikverpackung der Werbepostille "Einkauf aktuell" betrifft. Genaue heute vor einem Jahr war in der Süddeutschen zu lesen: Post will Plastikfolie überdenken . Passiert ist seither: nichts. Deshalb: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. --Ratzer (Diskussion) 10:35, 5. Nov. 2015 (CET)

Kerl, gibt der Post doch mal ein bisschen Zeit. In einem Jahr haben die doch nichtmal das für eine Entscheidungsfindung nötige Meeting organisiert. --2003:76:E38:2789:AC16:583C:7B86:4F5 10:40, 5. Nov. 2015 (CET)
Warum eigentlich nur die Folie, warum nicht das ganze Zeug wieder abschaffen? Aha: man müsste es zuersteinmal auspacken, damit man es regelkonform in die Altpapiersammlung geben kann, wetten, dass das nur ganz selten passiert! Wann wird uns die Post auch noch Kartoffeln und Jenseitsparkplätze anbieten? -- Ilja (Diskussion) 11:36, 5. Nov. 2015 (CET)
Ich Bitte bitte um Nachhilfe: Worum handelt es sich bei dieser Postille Postille??? Ich habe sie noch nie gesehen, geschweige im Briefkasten- Kasten gehabt. Mag daran liegen, dass wir noch nie ein Konto- Konto oder irgendetwas in der Art bei der BP hatten. Und die, die sie kriegen tun, sollen froh sein, dass sie mal was zu lesen kriegen...und dann ab in die Blaue Tonne damit! --Giftmischer (Diskussion) 15:48, 5. Nov. 2015 (CET)
 
Plastikverpackte Werbung aktuell

Noch nie gesehen? (s. rechts, oder hier). Naja, nur 20 Millionen Haushalte erhalten die samstägliche Postwurfsendung, wer sie nicht erhält, lebt im Tal der Ahnungslosen versäumt schon einiges - vielleicht ein Fall für das AAG?.--Ratzer (Diskussion) 15:59, 5. Nov. 2015 (CET)

Allgemeines Andersbehandlungs Gesetz? --88.68.69.168 16:18, 5. Nov. 2015 (CET)
Genau. Kollege Giftmischer kann doch nicht ohne gesetzliche Grundlage anders behandelt werden, oder?--Ratzer (Diskussion) 16:23, 5. Nov. 2015 (CET)
Du willst „keine Werbung einwerfen“-Aufkleber verbieten? --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 5. Nov. 2015 (CET)
Vielleicht ist mein Postbote der einzige Mensch, der den Aufkleber versteht? Ein Lob auf ihn! Bei den anderen (armen Rentnern, Studenten, Schülern...) ist das immer so eine Sache. Da leg ich mich manchmal schon auf die Lauer und erschrecke sie dann...--Giftmischer (Diskussion) 17:24, 5. Nov. 2015 (CET)
Hä? --88.68.69.168 16:33, 5. Nov. 2015 (CET)
Wollte ich eigentlich nicht, habe nicht mal dran gedacht, aber ja, ist zumindest eine interessante Idee...--Ratzer (Diskussion) 16:34, 5. Nov. 2015 (CET)

Sorry, dass ich hier Arbeit mit ins Café bringe, aber: Ist Einkaufaktuell eigentlich ernsthaft ein gutes Lemma für das Ding? Das wird doch graphisch ziemlich deutlich gemacht, dass das zwei Wörter sein sollen. --89.246.170.51 16:27, 5. Nov. 2015 (CET)

Die DPAG schreibt selbst Einkaufaktuell. --Rôtkæppchen₆₈ 16:30, 5. Nov. 2015 (CET)
Moin, vielleicht müssen die Folienbeutel-Lagerbestände noch verbraucht werden? Wegschmeißen ist Geldverschwendung und die nächste Portoerhöhung zum 1.1.2017 würde uns dann vielleicht € 0,74 und nicht nur € 0,72 bescheren. --Gwexter (Diskussion) 09:31, 6. Nov. 2015 (CET)
Meine Empfehlung: Zur Selbsthilfe greifen. Zettel mit Bitte kein EINKAUFAKTUELL! Danke! auf den Postkasten. Mit einem wasserfesten Stift schreiben (bleicht nicht aus), Tesafilm über den Zettel (ist für eine gewisse Zeit wasserfest). Seitdem kriege ich den Müll nicht mehr und muss ihn auch nicht entsorgen. --Bötsy (Diskussion) 18:36, 6. Nov. 2015 (CET)
Was habt Ihr eigentlich alle? Die Post stellt doch extra überall diese gelben Kästen auf, in die man die Plastikhülle von Einkaufaktuell einwerfen kann. Zettel mit "Umverpackung von Einkaufaktuell mit bestem Dank zurück" dran und fertig. Ist ja nicht so, als kenne man den Absender nicht :D --84.144.127.177 15:05, 7. Nov. 2015 (CET)

Wittenberger Diakonissen - Frauenhilfe fürs Ausland

Hallo, ich würde gerne einen Artikel über die Wittenberger Diakonissen schreiben, die von 1912 bis 1940 am Paul-Gerhardt-Stift in Wittenberg zum einen das Stift mitversorgten und zum anderen Diakonissen hauptsächlich für die deutsche Kolonie in Südamerika abstellten. Dies brachte sie zunehmend in Konflikt mit ihren heimischen Versorgungaufgaben. 1940 wurrden sie ausgewechselt gegen eine 'linientreuere' Diakonieschwesternschaft aus Berlin. Nicht zu vergessen ist, das sich der damalige Vorstand rühmte, über besonders gute Kontakte zu den politischen Stellen zu verfügen. Gibt es jemanden, der mir bei diesem Projekt mit Wissen helfen könnte? --Detstum (Diskussion) 13:20, 5. Nov. 2015 (CET)

Zur Frage der Relevanz empfiehlt sich eine Anfrage beim Relevanzcheck, wegen Zusammenarbeit frage am besten bei der Redaktion Geschichte. --88.68.69.168 14:46, 5. Nov. 2015 (CET)
Lesen sollte man schon ein wenig können, in der Frage geht es doch nicht um Relevanz, sondern ums Wissen, in unserem Falle um freies Wissen, das man dem Artikel und damit der Wikipedia und damit der ganzen Welt zu Verfügung stellen kann. Von lauter Relevanzfragen vergisst man wahrscheinlich unsere eigentliche Aufgabe. Eine Enzyklopädie werden zu lassen und nicht sie zu verhindern. Wir sind so doch mehr etwas wie (Heb-)ammen und kein Begräbnisinstitut. -- Ilja (Diskussion) 18:29, 5. Nov. 2015 (CET)
Was verstehst Du nicht an Redaktion Geschichte? Der Hinweis auf die RK ist obligatorisch. Denken sollte man schon ein wenig können. --88.68.69.168 19:30, 5. Nov. 2015 (CET)
So falsch ist der Hinweis auf die Relevanz-Prüfung nicht. Es besteht nämlich sonst die Gefahr, dass man sich viel Arbeit macht und an einem Artikel bastelt, der dann wegen (vermeintlich) fehlender Relevanz durchfällt. Ob sich die Arbeit dann nicht doch lohnt, weil man die Ergebnisse anderweitig einbringen könnte (in einem Blog, als Material für einen Presseartikel oder dergleichen) , ist natürlich eine andere Frage. Und daher bleibt zumindest mal die Frage offen, ob ein Wikipedianer (womöglich gar von der "Redaktion Geschichte"? na ja...) mit Material helfen könnte. Da wäre ich allerdings skeptisch ... --13Peewit (Diskussion) 20:10, 5. Nov. 2015 (CET)
Entschuldigung, aber methodisch ist da etwas nicht ganz logisch: wie soll die Relevanz überhaupt beurteilt werden, wenn die Fakten noch nicht vorliegen? Was sind das für geheimnisvollen Verschworenen, die da in der Relevanzprüfungskamer sitzen? Sieben Geislein oder Zwergen, Schweinchen oder Tapfere? Oder geht's dort etwa wie bei der FIFA zu oder was soll dass, muss man ihnen noch eine Zigarenkiste schicken der genügt ein Sixpack Bier? Auf der eigenen Benutzerseite kann man das vorliegende Material zuerst zusammentragen, sortieren und dann können alle Wikipedianer und nicht etwa die 12 Geschworenen beurteilen, ob man noch was verbessert muss oder ob man die ganze Übung abblasen muss. So machen wir das von Anbeginn und das funktioniert, dieses Relevanzsyndrom ist eine Krankheit, ich hoffe, dass die auch noch heilbar ist. -- Ilja (Diskussion) 23:01, 5. Nov. 2015 (CET)
Komm mal wieder runter. Der Relevanzcheck berät nur die dort anfragenden Autoren, da werden keine Entscheidungen getroffen. Kann man auch im Intro lesen. --94.219.8.71 13:45, 6. Nov. 2015 (CET)
Zurück zur Frage: Benutzer:Drehrumbum hat viel Wittenberger Wissen. --Concord (Diskussion) 23:26, 5. Nov. 2015 (CET) Und ich würde erst einmal mit einem Artikel zum Paul-Gerhardt-Stift (Wittenberg) (gegr. 1883) heute Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift anfangen. Dazu gibt es u.a. zwei Festschriften. --Concord (Diskussion) 23:33, 5. Nov. 2015 (CET) und: Fritz Mybes: Der Evangelisch-Kirchliche Hilfsverein und seine Frauenhilfe. Köln: Rheinland-Verl.; Bonn: Habelt 1988 ISBN 3-7927-1021-8 (Schriftenreihe des Vereins für Rheinische Kirchengeschichte 92) --Concord (Diskussion) 23:40, 5. Nov. 2015 (CET)
Danke, das ist auch der richtige Ansatz, wir haben in der Wikipedia auch schon einen vergleichbaren Artikel: Mädchen- und Frauengruppen für soziale Hilfsarbeit, da gibt es weitere Literatur, etwa die Dissertation von Iris Schröder: Arbeiten für eine besser Welt. -- Ilja (Diskussion) 09:20, 6. Nov. 2015 (CET)
Naja die beabsichtigte Thematik mit den Diakonissen erscheint mir nicht vielversprechend. Allerdings ist die Idee einen Artikel über das Paul Gerhard Stift anzulegen begrüßenswert. Literatur kann ich anführen Andreas Wurda, Wolfgang Böhmer: Das heilkundige Wittenberg. Drei Kastanien Verlag, Lutherstadt Wittenberg, 2009 und Medizinische Ausbildung und wissenschaftliche Tätigkeit am Krankenhaus Paul-Gerhard-Stiftung. In Jens Hüttmann, Peer Pasternack: Wissenspuren. Bildung und Wissenschaft in Wittenberg nach 1945. Drei Kastanien Verlag, Lutherstadt Wittenberg, 2004, S. 119-131. mfg --Torsche (Diskussion) 12:02, 6. Nov. 2015 (CET)

Erst einmal vielen Dank für die Resonanz. Beim Lesen der verschiedenen Beiträge ist mir noch einmal die Fragwürdigkeit des Begriffes "Relevanz" geworden oder besser ausgedrückt, seine 'gedankenlose' Anwendung. Ich will das anhand der WB Frauenhilfe fürs Ausland (= WB Diakonissen) begründen, die 1909, glaube ich, in Münster i. W. durch den GenSup Zoellner ins Leben gekommen sind. Nach der Verlegung ihres Mutterhauses nach Wittenberg wurde im Laufe der Jahre daraus eine berühmte und stolze Diakonissenschaft. So sehr schmückte man sich damit, dass der Vorstand des Paul-Gerhardt-Stiftes 10./11.1933 beim Reichsbischof Ludwig Müller (Ende 9.1933 gewählt) vorstellig wurde, das WB Diakonissenmutterhaus zum "Reichsdiakonissenhaus fürs Ausland" zu ernennen. D.h., damals war die Frauenhilfe "relevant" genug. Dass im letzten Kommentar die Thematik als "nicht vielversprechend" abgetan wird - und dazu von Einem, der als WB-kundig gilt - kann m. E. nur Folge einer 'Geschichtsvergessenheit' sein, bedingt durch NS-Zeit, 40 Jahre DDR und durch ein bis heute mangelndes Interesse an der Aufklärung. Die Diakonissen, oder besser gesagt, ein Teil von ihnen, bekam immer größere Schwierigkeiten mit der vom Paul-Gerhardt-Stift verfolgten Anpassung - um nicht Unterordnung zu sagen - an die NS-Politik. Der Aus- und Wegzug von WB hatte mehrere Gründe. Aber worauf es mir ankommt: Die WBer Frauenhilfe ist wie ausgelöscht. Erleichtert hat dies sicherlich ihr Aufgehen im Kaiserswerther Verband. Aber nicht nur: Keiner will daran erinnert werden. Auf der Geschichtswebsite des Paul-Gerhardt-Stiftes finden nur die nachfolgenden Diakonieschwestern Erwähnung. Wenn man nämlich etwas für die Erinnerung an die Diakonissen tun würde, liefe man Gefahr, das Verhalten der Paul-Gerhardt-Stiftung mit ihrer Verwicklung in das NS-System erklären zu müssen. Solange man Das heilkundige Wittenberg oder die Wissensspuren als alleinige Lektüre angibt, ist man davor gefeit. Insofern hat Drehrumbum natürlich recht. Aber heißt das, das wir die Relevanzkriterien der offen Interesse geleiteten Geschichtsbetrachtung übernehmen müssen? (Für bes. Neugierige: Gierra, S.127, in: Hüttmann, Pasternack (hrsg.) Wissensspuren, als download: http://www.hof.uni-halle.de/publikation/wissensspuren-bildung-und-wissenschaft-in-wittenberg-nach-1945/). So, jetzt muss ich endlich den Cafe trinken! --Detstum (Diskussion) 14:05, 6. Nov. 2015 (CET)

Wenn Du eine sachlich-fundierte Diskussion über die Frage der Relevanz Deines Vorhaben führen möchtest, dann folge meiner ersten Verlinkung ganz oben und stelle das beim Referenzcheck vor. Oder Du stellst das einfach so ein und diskutierst dann ggf. mit dem Eiferer, der da einen LA draufgepappt hat. Hier rumzujammern bringt gar nichts, das ist der falsche Ort für Relevanzdiskussionen, wie dieses Beispiel bestätigt. --94.219.8.71 14:32, 6. Nov. 2015 (CET)
Wir haben in der Wikipedia schon den Artikel: Sozialpolitik im Nationalsozialismus, es fehlt uns jedoch noch dringend: Sozialarbeit im Nationalsozialismus, was natürlich nicht ganz gleich war. Das wäre aber möglicherweise der richtige Zeitpunkt um diesen Artikel zu starten. In einigen anderen Artikel wird das Thema aber bereits gestreift. -- Ilja (Diskussion) 16:08, 6. Nov. 2015 (CET)
Ilja der Artikel wäre nur geographisch begrenzt. Der Artikel wäre sicher interessant, aber ich hab so meine Bedenken, das dieser in der Wikipedia bestehen könnte. Glaub mir wovon ich rede, als ehemaliger WP-Lehrer. Der Artikel ist zum Zeitpunkt eher was für eine separate Abhandlung, in einem halbwegs wissenschaftlichen Kontext. Ich würde hier als Wittenberger Heimatforscher, eine Publikation im Heimatkalender von Wittenberg oder anderen geschichtswissenschaftlichen Werken empfehlen. Aus diesem wäre nativ zu referenzieren. Ich möchte Sie hier vor einer Enttäuschung bewahren, weil es hier derzeitig in der WP keinen richtigen Kontext gibt, für die Thematik! Wir in der WP haben nicht die Aufgabe geschichtswissenschaftliche Zusammenhänge zu formen, sondern festzuhalten. Und so sind auch die Relevanzkriterien geformt! mfg --Torsche (Diskussion) 21:50, 6. Nov. 2015 (CET)
Ja, gewiss, aber wir können auch durchaus zufrieden sein, denn das, was heute schon in der Wikikipedia steht, ist gar nicht so übel. Klar, wir zeigen nur, was bereits erforscht und geschrieben wurde und es wurde auch schon recht viel publiziert zu diesen Themen! Und vor allem kann man sich in der Wikikipedia guten Überblick verschaffen und gesunden Appetit nach mehr Wissen anregen. Deswegen machen wir doch auch die ganz peniblen Quellenangaben, Bibliographie und Verweise, wer will, der kann sich anhand der Wikipedia schon sehr weit durchs Internet klicken oder die nächste Unibibliothek heimsuchen. Auch da ist die Wikipedia eine Unterstützung. Und Wikipedia ist kein Betonblock, keine Ideologie oder Sekte. Wikipedia ist nur ein Produkt unserer Tätikeit, ob Schreiben oder Löschen, aber wir sind hier nicht im Tempel mit Sakra Haxen und Geboten mit Verboten auf Steinwänden, sondern vielmehr auf einer ewigen lebhafte Baustelle. Was diese Wikipedia in 5 oder 15 Jahren wird, das wissen nicht einmal die Götter, denn das hängt von jedem von uns ab. Es kann natürlich recht mühsam werden, ohne Zweifel, doch in den vergangenen bald 15 Jahren ist „das Ding“ schon relativ gesund und kräftig geworden, es hat sich sicher geloht. Dann machen wir doch weiter so. Gruß -- Ilja (Diskussion) 00:33, 8. Nov. 2015 (CET)

Hallo, ich komme heute erst ins WP-Cafe. Jetzt beim Durchblättern habe ich gemerkt, dass der Cafe-Aufenthalt mehr eine Blödelecke ist, hoffentlich gehe ich Euch mit meiner ernsthaften Frage nicht auf den Geist, aber als aktiver Neuling wusste ich das nicht und zudem ist das Cafe ja "freigegeben". Ich hatte ganz naiv nach "Mitwissern" gefragt, ohne eine - Euch bestimmt schon zum Hals raushängende - Debatte zur Relevanz und sog. wissenschaftlichen Objektivität anzuzetteln. Aber ein Wort will ich dazu sagen. Für mich als kleinen Jungen war es immer ein besonderer Moment, wenn ich zwei Lexika zur Verfügng hatte, und beim Vergleich desselben Stichwortes Unstimmigkeiten oder einen Widerspruch feststellte. Das hat schon sehr früh Zweifel an dem Objektivitätsdogma geweckt. Früher gab es noch eine geachtete Disziplin, die sog. Ideologiekritik, die zB das Herstellen eines Lexikons unter dem Aspekt einer auch subjektiven Seite, die durch bewußte oder unbewußte Interessen hereingetragen werden, betrachtet. Meine Gegenthese: Wer festhält, formt auch, ob er will oder nicht will. Wie dem auch sei, um auf WB zurückzukommen: Relevanz entsteht für mich da, wo ich einen bestimmten Drück spüre, die Öffentlichkeit uninformiert zu lassen. So wie bei den WBer Diakonissen oder auch Paul Bosse betreffend, über den ich nach langer Nachforschung einen WP-Artikel gegen meine ursprüngliche Absicht verfasst habe. Torsche scheint zu ahnen, dass ein Artikel über die WBer Frauenhilfe fürs Ausland Sprengstoff letztlich für 2017 ist, weil WBs Rolle in der Nazizeit und damit das Verhältnis zur Reichskirche thematisiert würde (anders als dies Reichelt tut), aber auch jeder Artikel über das Paul-Gerhardt-Stift WB, der mehr ist als "Hofberichtserstattung". Vergesst bitte das Kaffeetrinken nicht! --Detstum (Diskussion) 12:10, 10. Nov. 2015 (CET)

Ganser-Socken

[Übertrag aus der Ganser-Disk Anfang] Nur mal rein neugierdehalber, als echt Unbeteiligter: wieviel Socken hat den der Mann schon auf Mission geschickt und darf man ihn für seine Mission auch die Kategorie:Missionar verpassen? Übrigens: dieser Söckchenzoo ist zu lustig, allein schon der Aufruf an seine Jubelperser diskreditiert ihn als ernstzunehmenden Wissenschaftler. MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:58, 5. Nov. 2015 (CET)

@Informationswiedergutmachung. Bezüglch Sockenpuppen - wie der Schelm denkt, so ist er. Das sagt zumindest der Volksmund. - DdSdW 23:41, 5. Nov. 2015 (CET)
Daniele Ganser hat keine Wikipedia-Accounts, sagt er, und das glaub ich ihm auch. Sein Institut hat einen Account hier, aber eben nur genau einen. --Distelfinck (Diskussion) 23:29, 5. Nov. 2015 (CET)
Sagt der Mann nicht viel, das den ganzen tag lang, und ziemlich viel Unfug? Nun ja, der Abschnitt wird wohl bald gelöscht werden, aber ich finde seine Meatpuppets eigentlich eher lächerlich. Mußte mal gesagt werden. MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:33, 5. Nov. 2015 (CET)

[Übertrag aus der Ganser-Disk Ende]

Wie ich sagte: ein ganz besonders famos-kluger Benutzer muss das löschen, und der Preis für besondere Aufmerksamkeit und Löschwillen geht an Jonaster (den zwar keiner kennt, aber der besonders wichtig ist!): "Das ist jetzt das Spiel... wir werden sehen, wer gewinnt", --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:14, 6. Nov. 2015 (CET)

Du willst besoffenen Fußballfans nach Syrien verschicken und Wikipediaaccounts hinterherspionieren und offenlegen. Und das alles kommt nicht aus Freital sondern aus Augsburg. Ist doch eigentlich 'ne tolle Stadt. Vielleicht solltest Du doch die Lichttherapie nutzen, vor allem die damit einher gehenden temporäre WP-Abstinenz. (nicht signierter Beitrag von 217.9.49.1 (Diskussion) 08:51, 6. Nov. 2015 (CET))
Es ist einfach der Unwille der editoren zuzugeben das sie nicht neutral über Ganser schreiben wollen, so einfach ist das, und in der Wikipedia bei ideologischen Themen ein Standart. Aber ich denke eine Unterlassungsklage kann vielleicht helfen?--85.180.223.118 22:30, 7. Nov. 2015 (CET)

Kopf und Kragen

 
Wilde Bestie, die auf harmlos macht

..riskiert man als Katzenbesitzer, hat man in Schottland festgestellt. Dass man nur Personal für die Katze ist, weiß man ja, aber Futter zu sein ist eine neue Erfahrung. --RobTorgel 12:50, 6. Nov. 2015 (CET)

Also die meisten Dosenbefüller gehen davon aus, dass Thunfisch und Rind zum normalen Nahrungsspektrum von Katzen gehören. Aber wer macht die Dose auf, wenn der Dosenöffner da drin ist? --Simon-Martin (Diskussion) 12:57, 6. Nov. 2015 (CET)
Es soll ja Menschen geben, die machen es der Katze nach und machen aus dem Stubentiger Sushi. Aber man könnte Bestattungen ersparen und die Katzen aus der Umgebung einladen, wie in Idien, deren Katzen können sogar f liegen. -- Ilja (Diskussion) 15:36, 6. Nov. 2015 (CET)
In den meisten Katzenfuttersorten ist die Zutat, die beworben wird, doch nur in marginaler menge enthalten (mindestens 4% nach EU-Vorschrift, meist steht auch "mindestesn 4%" in der Zutatenliste). In Wirklichkeit wird da vor Allem bei den großen Herstellern einfach jeglicher Abfall aus Schlachterein und der Fischverarbeitung in den Fleischwolf geschmissen, der noch zulässig ist, z.B. auch Vogelkrallen (sind in der EU als "tierisches Nebenerzeugnis" zulässig). Wenn man seine Katze halbwegs gesund ernähren will, sollte man wenn man nicht barfen kann oder will Futter verwenden, bei dem die Zutaten genau angegeben sind (und die Zutatenliste nicht wie beim üblichen Supermarkt-Futter aus Phrasen wie "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (davon mindestens 4% Hühnerfleisch" oder "EG-Zusatstoffe" besteht). Ist etwas teuer als das billigste Futter, aber nicht unbedingt viel teurer als mittelteures Futter wie Whiskas, bei dem sich der hohe Preis im Vergleich zu ganz billigem eher durch Marketing erklären lässt als durch bessere Qualität. --MrBurns (Diskussion) 07:14, 7. Nov. 2015 (CET)
Das Problem läßt sich leicht lösen. Richtig behandelt wird eine Katze ihrem Halter nicht gefährlich. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 17:59, 6. Nov. 2015 (CET)
Und ihr Fell landet an seinem Kragen. Der Winter steht schon vor der Tür. Lass die Katze(n) rein. -- Ilja (Diskussion) 18:05, 6. Nov. 2015 (CET)
Vor allem landet Katzenfell als wärmendes Futter in Winterstiefeln. Da steht dann xy-Fuchs oder Kunstpelz dran, ist aber Katze. --94.219.8.71 18:21, 6. Nov. 2015 (CET)
Sicher? Ich kenne da ein paar Allergiker, die könnten daraus ein Abmahngeschäft machen - Moment, noch eben schnell die Rechte sichern --Simon-Martin (Diskussion) 18:43, 6. Nov. 2015 (CET)
Ziemlich sicher. Habe dazu schon mehrfach Dokumentationen gesehen und Berichte gelesen. Das Fell stammt von verwilderten Katzen, die im großen Stil gemerzt werden in manchen Ländern. Wäre ja schade um das gute Fell, wenn man das wegwerfen würde. Bei uns landen das dann (AFAIR trotz Einfuhrverbot) in den Schuhläden. Da braucht es dann nicht mal Allergiker, um dagegen vorzugehen, bloß ein dickes Fell;) --94.219.8.71 18:54, 6. Nov. 2015 (CET)
Das Fell in die Schuhe, das Fleisch bekommt Alf. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 21:40, 6. Nov. 2015 (CET)
Nein, Alf hat immer den ganzenm Lucky auf sein Baguette gelegt. --Simon-Martin (Diskussion) 19:56, 7. Nov. 2015 (CET)
Offensichtlich haben Briten Angst vor Katzen, ganz besonders, wenn sie in Schwärmen daherkommen.--IP-Los (Diskussion) 19:04, 6. Nov. 2015 (CET)

Also...

bei dem Chaos, das ich gerade wieder erleben durfte/ musste, braucht man sich über Autoren- bzw. Mitar-beiterschwund nicht zu wundern...--Giftmischer (Diskussion) 23:16, 8. Nov. 2015 (CET)

Du bist seit neun Jahren dabei. Und wunderst Dich immer noch? Fragt ein Ehemaliger (mit reiner Logbuchweste). Um es versönlicher auszudrücken: "Wir spielen immer. Wer es weiß, ist klug." Arthur Schnitzler. Weiterspielen! 92.209.7.57 23:35, 8. Nov. 2015 (CET)
Tja, Giftmischer, wenn man so kleinlich ist wie Du, dann muss man sich wirklich nicht wundern, wenn man die Autoren rausekelt. --2003:76:E38:2789:596D:C97D:36F3:B26B 23:41, 8. Nov. 2015 (CET)

Verteidigungsschiffe

 
Friedenspanzer
 
Deutsche Friedensförderung vor 100 Jahren
 
Friedensverteidigung am Hindukusch

Wenn die früheren Kriegsministerien jetzt idR Verteidigungsministerien heißen, müssten dann nicht auch die Kriegsschiffe "Verteidigungsschiffe" heißen? -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 02:35, 5. Nov. 2015 (CET)

Ja. Und die ganzen Kriegerdenkmäler heißen ab sofort Verteidigerdenkmal, der Kriegsberg Verteidigungsberg, der Kriegsbergtunnel Verteidigungsbergtunnel, der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge Volksbund Deutsche Verteidigungsgräberfürsorge, die Kriegslokomotiven Verteidigungslokomotiven etc pp. --Rôtkæppchen₆₈ 09:47, 5. Nov. 2015 (CET)
Umgekehrt wäre auch gut, dann stünden Krieger auf dem Fußballplatz. --2003:76:E38:2789:AC16:583C:7B86:4F5 10:42, 5. Nov. 2015 (CET)
Na ja, (Spiel)Führer, Stürmer und Abwehr haben sie ja schon...--Wikiseidank (Diskussion) 11:13, 5. Nov. 2015 (CET)
Dann werden Kriegsgegner zu Verteidigungsgegner - das sind dann aber fast schon wieder Verräter oder Kriegstreiber? Falsch, die werden Verteidigungstreiber genannt. Dann kommen wir aber zu den Kriegsverbrechern .... das überlasse ich aber gerne der Verteidigung. -- Ilja (Diskussion) 11:46, 5. Nov. 2015 (CET)
Herrlich, dann gibt es auch keine Editwars mehr, sondern nur noch Edit-Defenses bzw. Bearbeitungsverteidigungen ... passt sowieso besser ... --NaturalBornKieler (Diskussion) 13:11, 5. Nov. 2015 (CET)
Nicht "Verteidigungsgegner", das ist viel zu aggressiv, sondern Friedenstruppen! --88.68.69.168 14:43, 5. Nov. 2015 (CET)
Und Eltern kriegen keine Kinder mehr, sondern verteidigen sie nur noch. Die Kanonenboote, die fernab der Heimat im Schwarzen Meer und im Südchinesischen Meer herumfahren, nennen sich in der Tat und geografisch korrekt nicht Verteidigungsschiffe, aber der touristisch dort eingeflogene und über den "großen Knüppel" schwadronierende Politiker "Verteidigungsminister" ([55]). --2A02:1203:ECB4:4A90:71EE:CC4B:EA35:EF8A 15:57, 5. Nov. 2015 (CET)

Jede Wette, die Verteidigungsministerien werden bald in Friedensministerien unbenannt. Seit die Krankenkassen in Gesundheitskassen umbenannt wurden, geht alles. Übrigens: Kinderverteidigungseltern gibt es bereits. --88.68.69.168 16:23, 5. Nov. 2015 (CET)

Dann war der 30jährige Krieg 30 Jahre europäische Verteidigung und Der Rosenkrieg Rosenverteidigung. Lena kommt noch in Schwierigkeiten, wenn sie ihre 99 Luftbalons neu zu singen versucht. Verteidigung der Welten. Kann jemand per Bot in der Wikipedia alle Kriege in Verteidigungen austauschen? Wer waren dann eigentlich die Bösen? -- Ilja (Diskussion) 16:59, 5. Nov. 2015 (CET)
Ich verteidige 'ne Krise. --2003:76:E38:2789:7509:9E4E:2605:3661 23:51, 9. Nov. 2015 (CET)


HUMANITÄRE INTERVENTION DER STERNE

Bom bom bom bommm bo bommm bommm bo bommm... -- Janka (Diskussion) 20:15, 5. Nov. 2015 (CET)

1. Weltverteidigung2. WeltverteidigungFrieden der Welten - was will man mehr? --88.68.69.168 20:28, 5. Nov. 2015 (CET)

„Kalte Verteidigung“: in der Gelateria am besten! -- Ilja (Diskussion) 23:04, 5. Nov. 2015 (CET)
Nein nein, daß muß "Kalter Frieden" heißen. Da gab es ja nix, wogegen man sich hätte verteidigen können, nur Friedensgespräche. --88.68.69.168 02:01, 6. Nov. 2015 (CET)

Es gibt schon die ersten Auswirkungen!

Deutlich mehr Rente und stabile Beiträge. Welcome Refugees! ♥ ♥ ♥ --2003:76:E54:A79E:C5EC:D1C1:776D:6DF7 12:29, 28. Okt. 2015 (CET)

Öh? und wo hast du in der meldung die refugees her? -- southpark 12:37, 28. Okt. 2015 (CET)
War nur so ein Bauchgefühl, dass es daran liegt. --2003:76:E54:A79E:C5EC:D1C1:776D:6DF7 12:43, 28. Okt. 2015 (CET)
Eventually everything connects. fz JaHn 12:46, 28. Okt. 2015 (CET)
Da die Altersstruktur bei den Flüchtlingen ganz anders ist als bei den "Einheimischen" könnte das durchaus stimmen... --MrBurns (Diskussion) 18:24, 28. Okt. 2015 (CET)
Wobei das kaum für nächstes Jahr relevant ist. Ansonsten ist das halt mal wieder dunkles mutgemaße aus dem hohlen Bauch heraus. -- southpark 20:26, 28. Okt. 2015 (CET)
Wäre denn helles Mutgemaße aus dem hohlen Bauch heraus besser? fz JaHn 20:59, 28. Okt. 2015 (CET)
Vielleicht einigen wir uns auf leicht beleuchtetes Mutgemaße aus dem teilsoliden Bauch? Das hört sich nicht ganz so abwertend an und wäre ein Kompromiss, mit dem beide Seiten leben könnten. --2003:76:E54:A79E:D050:65D:5178:9FDC 00:11, 29. Okt. 2015 (CET)
Wäre die Meldung gegenteilig würden sicher einige Flüchtlings-"Kritiker" das als Beweis für ihre Weltuntergangsszenarien heranziehen. Dann darf man das auch umgekehrt ;D --StYxXx 21:24, 28. Okt. 2015 (CET)
Och, ich finde haltloses rumgemutmaße und wilde Interpretation auf schwacher Faktenbasis, darf man den "besorgten Bürgern" überlassen :-) -- southpark 20:32, 30. Okt. 2015 (CET)
Ach, und ich dache so entstehen Wikipedia-Artikel...   --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:48, 30. Okt. 2015 (CET)
Nö, das waren die Metaseiten. -- southpark 21:18, 30. Okt. 2015 (CET)
Im Prinzip ist jede Prognose eine Mutmaßung, allerdings kann man empirisch aus der Vergangenheit oft ausrechnen, mit welcher Wahrscheinlichkeit eine Prognose stimmt, z.B. ist bekannt, mit welcher Wahrscheinlichkeit z.B. der Wetterbericht von morgen stimmt. Bei den Flüchtlingen ist halt das Problem, dass es selten so starke Flüchtlingswellen gibt und man daher eventuell nicht so leicht vorhersagen kann, wie viele der Flüchtlinge wirklich einen Arbeitsplatz bekommen werden und wie viel sie im Schnitt verdienen werden, weil eventuell die empirischen Daten unzureichend sind oder die Daten aus schwer vergleichbaren wirtschaftlichen Situationen stammen. In dem Fall kann man natürlich eventuell trotzdem noch Aussagen aus bestimmten mathematischen Modellen machen, aber gerade in den Wirtschaftswissenschaften werden Modelle relativ oft falsifiziert, wenn neue Situationen auftreten. --MrBurns (Diskussion) 04:10, 31. Okt. 2015 (CET)
"Die Welt" ist keine verlässliche Zeitung. Eher ein establishment Schoßhund, ich glaub keine Sekunde von dem was die schreiben, egal was.--94.217.96.221 17:46, 10. Nov. 2015 (CET)

Was passiert, wenn zwei Photonen kollidieren?

Lösen sie sich dann auf, oder gehen sie einfach durcheinander durch? Ich gebe euch einfach mal das: 3D-Projektion plus Physik-Simulation.... ich hänge es hinten an. Die 3D-Projektion entspricht der DOOM-Engine. Die Lenkbewegung ist verkehrt und man muß die Aulösung des Konsolenfensters hochstellen und auch noch konvertierte Bitmaps und Bindungsgitter laden. Ich habe die Datensätze hier, werde aber nicht den Rahmen sprengen. Die Physik müßte gehen. Es fehlt bloß das Licht. Die einzig nachvollziehbar Erklärung ist, daß sowohl die Maximalgeschwindigkeit eines Objekts als auch das emittierte Licht eine Folge der Gesamtgravitation der umgebenden Masse ist. Runterbremsung durch Gravitation, Strahlungsdruck durch durchgepflanztes, wellenförmiges Gravitationsleck. Das Photon wäre dann kein Teilchen, sondern die Folge eines Mangels an Gravitationswirkung. Man denkt es sich bloß als Teiolchen, der Einfachheit halber. Ich glaube nicht an Quantenphysik und zweifle auch die Relativitätstheorie an. Ich glaube an eine verständige Erklärung, aber die Sache mit der Lichtgeschwindigkeit ist verspult...

Klar macht es erstmal einen Scheisseindruck. Aber ich irre mich nicht in der Annahme, dass der Grundstein gelegt ist und dass hier ein enormes Potential drinsteckt. Es ist der Grundstock fuer eine 3D-Engine und eine Physik-Simulation. Mit den richtigen Parametern kann das eindrucksvoll und toll werden. (nicht signierter Beitrag von 87.143.67.247 (Diskussion) 21:24, 3. Nov. 2015 (CET))

Inhalt nach Benutzer_Diskussion:Account_für_Café verschoben, hier etwas zu platzeinnehmend. --Account für Café (Diskussion) 22:06, 3. Nov. 2015 (CET)
Unsigniert, eindrucksvoll, ich verstehe: nichts die Bohne!, bitte Bohnenkaffee, hier hat jetzt aber nur noch ein Bistretto Platz. -- Ilja (Diskussion) 21:41, 3. Nov. 2015 (CET)
Ich verstehe da jetzt zwar erstmal so gut wie kein Wort, aber das wäre doch vergleichbar damit, dass VW jetzt hingehen und sagen würde, dass seine Autos ab sofort nur noch im Labor fahren dürfen, um dem ganzen Schlamassel ein Ende zu bereiten, oder? Also quasi nur noch extreme Kurzstrecken. --2003:76:E0D:DB33:BC2F:6AFD:7B96:9583 00:31, 4. Nov. 2015 (CET)

Du kritisierst zu undifferenziert, was dir an Atomphysik, Kernphysik, Quantenphysik und Relativitätstheorie nicht gefällt. Wärest du konsequent, müsstest du sagen, dass du auch an Photonen nicht glaubst. Kernwaffen wären demzufolge auch nur Märchen. Das ganze Universum dürfte auch nicht existieren. Die Beobachtung des Breit-Wheeler-Effekts nach Gregory Breit und John Wheeler ist noch in Bearbeitung [56], [57]. -- Tastaturtest Sind * und † unabdingbar? 04:07, 4. Nov. 2015 (CET)

Das passiet wenn zwei Photonen kollidieren: https://en.wikipedia.org/wiki/Two-photon_physics --94.217.96.221 17:43, 10. Nov. 2015 (CET)

15°C und Nieselregen

Irgendwie genau wie Ende Juli heute. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 09:09, 6. Nov. 2015 (CET)

Ja „genau“, damals waren es aber mehr als 30°C und die Leute stöhten wegen der schrecklichen Hitze. Aber jetzt kommt gleich auch noch die Sonne. Trotzdem: Winterreifen schon bereit? -- Ilja (Diskussion) 10:44, 6. Nov. 2015 (CET)
Klar, wenn man in Bayern wohnt. Hier in NRW ist heute das gleiche Wetter wie Ende Juli, da ist der Sommer nämlich größtenteils abgesoffen. Auch brauchen wir hier keine Winterreifen, uns genügen Ganzjahresreifen. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 10:54, 6. Nov. 2015 (CET)
Halt, Du hast Recht. Am 29.7. war es doch 3°C wärmer als heute am 6.11. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 11:02, 6. Nov. 2015 (CET)
Damit der Jahresdurchnitt wieder stimmt, wird der Winter um so kälter werden. Heizöl schon bestellt? Genug Heu unterm Dach und Holz vor der Hütte? -- Ilja (Diskussion) 09:52, 7. Nov. 2015 (CET)
Heute, am 7. November sind es hier 18°C, genau so viel wie am 29. Juli. Heizöl brauche ich nicht, ich habe Gas, da kommt immer genug aus der Leitung. Und für den Kaminofen ausreichend Holz. Das können aber, wie es jetzt aussieht, wohl die Kinder zum Basteln nehmen. Hier drinnen ist es ohne Heizung und Ofen so warm, dass ich die Fenster öffnen muss. --2003:76:E38:2789:803F:2DDA:5381:BAB3 13:42, 7. Nov. 2015 (CET)
Der heilige Martin reitet auf einem Schimmel, haben wir als Kinder gelernt und tatsächlich, an den meisten Martinstagen und den Martinsmärken hatte man schon gerne was Warmes getrunken und wie Wahr, es hat meistens auch schon geschneit. Warten wir es ab. Aus dem Brennholz kann man am langen Winterabenden zum Beispiel Besteck selbst schnitzen, ich habe gestaunt, wie viele Videos im 21. Jahrhundert in YouTube Holzlöffelherstellung zeigen. Für einen Ausserirdischen bringt so ein YouTubeVideoAbend sicher ein seltsames Bild unserer Erde. Aber es kann auch ganz gut ablenken: vom so Manchen was hier sonst passiert. -- Ilja (Diskussion) 00:46, 8. Nov. 2015 (CET)
Da sage ich doch mal Martinssommer, dieses Jahr ja wieder in schönster Ausprägung. -- 93.197.40.5 23:41, 10. Nov. 2015 (CET)

Holz vor der Hütte??? Na ja, im Zweifelsfall hält das auch warm (die Bilder dazu verlinke ich jetzt lieber nicht, sonst bekomme ich von Liliana eins drüber von wegen jugendfrei und so :-). --212.183.87.149 12:26, 8. Nov. 2015 (CET)

Ich kann Dir gerne meine Mailadresse zukommen lassen. --2003:76:E38:2789:F428:2E19:8D1C:D766 14:10, 8. Nov. 2015 (CET)

Holz vor der Hütte: Juliana hat heute Ausgang -- Ilja (Diskussion) 17:28, 8. Nov. 2015 (CET)

Was ist an Eigentumsrechten eigentlich liberal?

Liberale betonen immer die Schutzwürdigkeit des Eigentums. Aber was ist daran liberal? Die Freiheit des Einen mit seinem Eigentum zu tun und lassen was er will ist doch immer die Unfreiheit des Anderen damit nicht tun und zu lassen zu können was er will. Gemeint ist hier zum Beispiel das Grundeigentum. Habe ich keins muss ich Miete zahlen. Die Freiheit auszusteigen und in einem Naturreservat ohne Fremdbestimmung zu leben, habe ich dann de facto nicht. --217.191.66.63 22:42, 6. Nov. 2015 (CET)

Gute Frage, deren Antwort Du Dir selber gibst. Oder auch: Dieses Konzept von „liberal“ berücksichtig ausschließlich ökonomische Interessen, genauer gesagt: die ökonomischen Interessen, derjenigen die „haben“ (Aktien etc.). Es liegt also ein sehr eingeschränkter Begriff von „Freiheit“ zugrunde. Und keineswegs ein politisch-humanitärer, à la Rosa Luxemburg: „Freiheit ist immer die der Andersdenkenden“ (ergänze: der Andershandelnden, Andershabenden). 92.209.7.57 22:55, 6. Nov. 2015 (CET)

Es gibt Brücken und Parkbänke. Es ist liberal, dass denjenigen die etwas erarbeitet haben, es nicht weggenommen wird von solchen, die weniger erreicht haben. --62.203.68.169 22:57, 6. Nov. 2015 (CET)

Nur leider, dass die, die etwas erarbeitet haben (die sogenannten Arbeitnehmer), in die Röhre gucken, während die, die nichts erarbeitet haben (Aktionäre etc.), ins liberale Jagdhorn blasen und den Freiheitsbegriff zu ihren Gunsten missbrauchen. 92.209.7.57 23:08, 6. Nov. 2015 (CET)
Grundeigentum ist sehr schwer zu vermitteln. Wenn sich jemand ein Stück Land nimmt, um darauf zu leben ist das das eine. Wenn ein anderer sehr viel Land hat, was er gar nicht selber nutzt, weil z.B. irgendeiner seiner Vorfahren mal einen Zaun oder eine Mauer gebaut hat, dann ist das was anderes. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 23:12, 6. Nov. 2015 (CET)

Meinst Du Liberalismus oder Wirtschaftsliberalismus? Letzteres ist eine pervertierte Ausgründung des Exzentrikers Adam Smith, der mittels seiner Heiligen Schrift einige irrwitzige Vision verbreitet hat. Der fetteste Brüller ist die Behauptung, in einem Spiel ohne Regeln würden automatisch alle gewinnen, weil eine höhere Macht immer für Ausgleich sorgt. Die aktuelle Zwischenbilanz wie auch die subjektive Wahrnehmung bestätigen diese Vorstellung nicht. Aber noch sind auch nicht alle Regeln abgeschafft, was ganz sicher der Grund für diese Misere ist. --94.219.8.71 23:38, 6. Nov. 2015 (CET)au

Ja, die Behauptung, alle würden gewinnen, automatisch sogar, ist irrwitzig. Sie findet ihre Entsprechung in dem frommen Wunsch, alle Marktbeteiligten würden sich jederzeit rational verhalten. Die Chicagoer Schule (Ökonomie) hat es sogar geschafft, diesen Aberglauben als wissenschaftlich auszugeben. Mit den bekannten Folgen... 92.209.7.57 23:59, 6. Nov. 2015 (CET)
Du meinst rechts-liberale. Auf keinen Fall links-liberale, die fordern eher das Gegenteil.
Adam Smith, ist übrigens einer der größten Kritiker des Kapitalismus. Wenn man weiter in Wealth of Nations liest, liest man das er sagt das in den extremen Fällen der Arbeitsteilung die Menschen dumm und ignorant macht wie es nur geht und das es die Aufgabe des Staates ist einzugreifen. Dieser Teil des Buches ist leider nirgendwo referenziert, darum liest man das erst wenn man irgendwann dieses Buch komplett gelesen hat.--85.181.208.20 05:34, 7. Nov. 2015 (CET)

Smith ist eh längst Geschichte, sogar bei den Wirtschaftspolitikern dringt das langsam durch. John Forbes Nash Jr. u.a für diese Erkenntnis längst den Wirtschaftsnobelpreis abgesahnt. Vielleicht kennen einige ihn vom Film A Beautiful Mind. Aber was die Eingangs-IP meint, ist nur auf den ersten Blick logisch. Statt Liberalismus könnten auch Menschenrechte gemeint sein. "Jeder Mensch hat das Recht auf..." birgt ja genau aus den genannten Gründen Konfliktpotential, weil sie pseudo-paradox sind, sprich, wenn ich zB meinen Rechten zufolge überall wohnen darf, so komme ich evtl jemanden anderen in die Quere, der ebenfalls da wohnen will. Deshalb gillt ja, meine Rechte gelten nur soweit, als dass sie nicht die von jemand anderem beeinträchtigen. Bei den Menschenrechten und beim Liberalismus müssen am Ende Gerichte entscheiden, wenn zwei gleichberechtigte Ansprüche miteinander kollidieren...Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 18:20, 7. Nov. 2015 (CET)

Freiheit≠Anomie. Wenn man dir Besitz wegnehmen, sei es mit ohne ohne Grund, dann ist es mit deiner Freiheit vorbei bzw. deine Freiheit endet dort wenn andere oder deren Besitz geschädigt werden. Ich weiß, manch einer will das nicht so sehen und betrachtet es als "Freiheit", anderer Leute Hauser zu beschmieren. Im übrigen ist dieses "Aussteigen" und das Aneignen ungenutzen Landes, das en:Homestead principle auch ein Teil des klassischen Liberalismus. Aber das geht in unseren besiedelten Länder halt nicht mehr.--Antemister (Diskussion) 17:38, 8. Nov. 2015 (CET)
Es ist ein essentielles Problem des politischen und leider in weiten Teilen auch des wirtschaftswissenschaftlichen, soziologischen und politologischen Diskurses das erschreckend häufig schwammige Begriffe bzw. Weasel words verwendet werden. Freiheit ist fraglos ein solches "Weasel word" und daher sind Widersprüche und Paradoxa quasi vorprogrammiert sobald man versucht sowas ohne präzises Instrumentarium "anzufassen". Exakt deswegen sind z.B. Governmentality Studies bis heute sehr beliebt. Die meisten "Liberalen" haben es bis heute nichtmal geschafft Ordo- und Neoliberalismus auseinanderzuhalten - im Gegenteil scheinen Liberale häufig sogar die Unterschiede beflissentlich zu verschleiern. Musst dich also nicht wundern das soein zentrale liberale Begriff wie "Freiheit" sich bei genauerer Betrachtung in eine Wolke verwandelt. --Kharon 18:40, 8. Nov. 2015 (CET)
Na, und wie geht es dann dem sozialistischen/kommunistischen Themenkreis? Selbst wenn der Anarchismus ignoriert werden würde, der die deutungsmöglichkeiten des extremen linken Spektrums auf schier Unendlich erhöhen würde... Also nur auf das bezogen, was du mit sinngemäss "Sie wissen ja selbst nicht, was sie wollen..." sagen willst, bzw dass all die vielfaltigen Strömungen es bis heute nicht geschaft haben, zu definieren, was sie überhaubt wollen. Naja, zur Vereinfachung halte es wie die Schweizer: Liberalismus hat nichts mit "Rechts" zu tun, sondern ist das Gegenteil von "konservativ". Also, es gibt grüne liberale Parteien, aber auch rechtspopulistische konservative Parteien...Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 18:52, 8. Nov. 2015 (CET)
Richtig, die kommunistische Legende scheint, in den Ländern wo dieses System dominant ist, ähnlich hohl und wirklichkeitsverzerrend. Da steht dann eher die "Lösung" der Sozialen Frage schön geverkleidet und geschminkt auf der Bühne. Hier wurde aber nach den heiligen Götzenbildern im Liberalismus (Eigentum, Freiheit) gefragt. --Kharon 02:08, 9. Nov. 2015 (CET)
War es nicht Rousseau der sinngemäß gesagt hat: Die Freiheit des Menschen endete, als die ersten Pflöcke in den Boden rammten und behaupteten der Boden gehöre ihnen und Blöde fanden, die Ihnen glaubten? Kann das jemand bestätigen und mir vielleicht sagen, wo man das Originalzitat findet? --77.3.173.169 21:56, 10. Nov. 2015 (CET)

Tag der Erfinderinnen

 
Hedy Lamarr (1948)

Heute feiert Googles Doodle Hedy Lamarr, die der Welt deutlich zeigte, dass Schönheit der Klugheit nicht immer und nicht unbedingt nur schaden muss. So ist heute auch der internationale Tage der Erfinderinnen, also gebt Euch Mühe! -- Ilja (Diskussion) 08:33, 9. Nov. 2015 (CET)

Hilfe! Muss Frau sich also unbedingt anmalen und in offenherzige Fummel wickeln, um Google-tauglich zu werden. Ich werfe mal Jugendbildnisse von Marie Curie und Lise Meitner in den Hut, die in unterwäscheartigen Kleidern und unzünftiger Haarpracht plus Makeup sicher auch nicht schlechter ausgesehen haben als die gelernte Selbstvermarkterin Hedy Lamarr. -- Janka (Diskussion) 17:12, 9. Nov. 2015 (CET)
Ich dachte hinter den Links sind Jugendbildnisse...--Wikiseidank (Diskussion) 15:26, 10. Nov. 2015 (CET)
Weiter unten sind jeweils Jugendbildnisse. -- Janka (Diskussion) 21:36, 10. Nov. 2015 (CET)
Die Frau war Schauspielerin. Und so sieht sie auch aus. Was für ein Problem hast du damit? Jean Cartan (Diskussion) 15:29, 10. Nov. 2015 (CET)
Sie war nicht besonders auf ihren Ruhm und Selbstvermarktung ausgerichtet, es fiel ihr sozusagen in den Schoß (was in ihrem Falle sogar wortwörtlich zu nehmen wäre). Einmal wurde sie an ihre Vermarktung angesprochen - von wegen ihrer epochalen Erfindung - sie meinte, was soll es denn das, reich und berühmt war sie ja bereits ... Ich Esel habe damals die große Kartonpackung von CorelDraw gleich leichtsinnig weggeworfen (Nein, CorelDraw hat sie nicht erfunden!). Aber es war ihr angeblich ein deutliches Genugtuung, dass ihre tolle Erfindung zwar nicht den Zweiten Weltkrieg entschied, wie sie es ursprünglich vorgesehen hatte, doch immerhin unseren heutigen Alltag. In Indien hat es heute, so nur zum Beispiel, schon weit mehr Handys als Toiletten, also so weit hat bisher der geniale Erfindungsgeist doch noch nicht ausgereicht, ja es braucht noch bedeutend mehr Toiletten, mit Handy sind wir genug beglückt. -- Ilja (Diskussion) 17:52, 10. Nov. 2015 (CET)


Ich habe überhaupt kein Problem damit, dass eine Schauspielerin sich in berufstypischer Weise ablichten lässt. Ich habe allerdings ein Problem damit, dass ausgerechnet Hedy Lamarr immer wieder herausgekramt wird, wenn eine Erfinderin gesucht wird. Sie ist sozusagen das Supergirl der Erfinderinnen, schön *und* genial. Öhm, genial *und* schön.
Scheiße! Wisst ihr was: Ich schleppe demnächst die Ingenieurskolleginnen, die ich für fähig halte, präventiv zu einem Highstylefotografen, lasse sie dort professionell frisieren, schminken, anprummeln und danach in ein paar dutzend Fotos ablichten. Dann Kalender draus machen und an Maschinenbau- und Elektrotechnikunternehmen verteilen. Irgendwann werden die Unternehmen, die diese Damen beschäftigen, darauf kommen, dass es der eigenen PR nicht schaden kann, wenn man Supergirls beschäftigt und diese entsprechend fördern. Also gibt's dann auch Beteiligung an interessanten "sexy" Projekten statt der täglichen Beschäftigung damit, wo denn nun der Automat den Wärmeleitkleber auftragen muss, damit später auch alles richtig funzt. Das war z.B. die Aufgabe einer japanischen Kollegin, die sich im übrigen bereits ganz von selbst in ihrem Business-Outfit betont Hightstyle kleidete. Irgendwas muss sie falschgemacht haben. Oder vielleicht stehen die in Japan nur auf Supergirls mit Secret Identity, keine Ahnung.
Jedenfalls hab ich dann in zwanzig Jahren endlich eine oder zwei "vorzeigbare" Erfinderinnen im Stile Hedy Lamarrs und wir haben endlich ein bisschen mehr Auswahl für solche idiotischen Gedenktage. -- Janka (Diskussion) 21:36, 10. Nov. 2015 (CET)
Du spannst die Pferde einfach falsch ein, die Dame ist zuerst berühmt geworden, schön war sie sowieso, dann hat sie auch noch reich geheiratet und dann hat sie ein geniale Erfindung gemacht und damit uns allen bewiesen, dass Schönheit und Berühmtheit nicht unbedingt auch mit Dummheit zu verbinden wäre, was leider aber wirklich oft der Fall ist. Seit einem halben Jahrhundert verusuche ich Jung und Alt fürs Berufsleben zu begleiten und vorzubereiten, heute würde man es vieleicht coachen :-( nennen, die Hedy Lamarr ist mir schon lange eine wertvolle Stütze, junge (hübsche) Frauen auch für die technischen Berufe und Ausbildungsgänge zu interessieren. Als ich studiert habe, hatten wir im Semester schlicht Null weibliche Studentenschaft, was ich bitter bedauerte und in benachbarte Jagdreviere ausweichen musste, bis heute ist es nur im blassen Ansatz besser. Lass diese erste Nackte des Kinofilms auf ihrem Starhimmel weiterstrahlen und überlege Dir heimlich, wie heute unser Alltag etwa ohne Handy aussehen würde. Und schön war sie wirklich, nach meiner Mutter, damals in ihre Zeit, wirklich die schönste Frau der Welt. Man(n) kann zwar für die Kamera jede Nachbarin kurzfristig zum Star stylen, doch sie hat Glamour auch gelebt und Humor, ein seltenes Gewürz in der Branche, hatte sie auch - plus eine gute Priese Glück - sowas schadet bekanntlich nie. Nein, Frau Lamarr ist uns allen ein Erfindervorbild und alle junge Frauen sollten, zum Beispiel, wenn sie wieder mal telefonieren, den Mut bekommen, auch Mathe, Physik und alle solchen bisher angeblich nur mänlichen Domänen zu erobern. Ada lässt grüßen - sage ich doch die ganze Zeit! -- Ilja (Diskussion) 00:04, 11. Nov. 2015 (CET)
Nein, ich spanne nicht falsch ein, denn genau das Anhimmeln von Stars ist ja das, was ich kritisiere. Stars werden auch nur hergestellt, sie sollen ja gerade idealisierte Eigenschaften von Archetypen in realen Personen bündeln. Schauspieler eignen sich besonders, gehört es doch zur Profession, eine Rolle zu spielen und feste durchzuhalten. Die zynische Perversion haben wir auch schon, da wird in breitbeinig aufgestellten Talentshows Kandidaten eine über den Auftritt anhaltende Prominenz versprochen, was so nicht funktionieren kann. Darauf ist das Format nicht angelegt, die auftretenden Möchtegern-Stars glauben das aber. Sie glauben in der Tat Talent wäre entscheidend. Quatsch. Talent ist notwendig. Entscheidend ist aber das Team, dass sich um den Star kümmert. Man kann einfach nicht alles allein machen.
Ich weiß das, weil ich es versucht hab. Keine Chance, da gehst du kaputt. Deshalb habe ich Marketing und Verkauf meiner Erfindungen auch ausgelagert und konzentriere mein Talent auf die richtige Idee und den passenden Einkauf, damit die Sache sich dann auch verkaufen lässt. So werd' ich zwar nicht berühmt, aber das interessiert mich als Erfinder auch nicht wirklich. -- Janka (Diskussion) 01:31, 11. Nov. 2015 (CET)

Community Wishlist Survey

Ich bin es nicht mehr gewohnt, so lange Texte zu lesen. Kann das bitte mal jemand zusammenfassen? --2003:76:E38:2789:7509:9E4E:2605:3661 23:49, 9. Nov. 2015 (CET)
Die machen lieber eine Umfrage, als ihren Toollabs endlich zum Laufen zu bringen, nachdem Toolserver ermordet wurde. --Rôtkæppchen₆₈ 07:07, 10. Nov. 2015 (CET)
Aha, danke. Gut, dass ich es nicht gelesen habe. --2003:76:E38:2789:8C37:F479:43A:5E56 12:54, 10. Nov. 2015 (CET)

Wikimania 2016 scholarships ambassadors needed

Hello! Wikimania 2016 scholarships will soon be open; by the end of the week we'll form the committee and we need your help, see Scholarship committee for details.

If you want to carefully review nearly a thousand applications in January, you might be a perfect committee member. Otherwise, you can volunteer as "ambassador": you will observe all the committee activities, ensure that people from your language or project manage to apply for a scholarship, translate scholarship applications written in your language to English and so on. Ambassadors are allowed to ask for a scholarship, unlike committee members.

Wikimania 2016 scholarships subteam 11:47, 10. Nov. 2015 (CET)

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Hallo! Wikimania 2016 Stipendien werden bald geöffnet sein; Bis Ende der Woche werden wir das Komitee zu bilden und wir brauchen Ihre Hilfe, siehe Stipendienausschuss für Details.
Wenn Sie sorgfältig fast tausend Anwendungen im Januar wollen, können Sie ein perfektes Mitglied des Ausschusses. Sie können aber auch als "Botschafter" freiwillig: Sie alle Ausschusstätigkeit zu beobachten, dass die Menschen aus Ihrer Sprache oder Projektmanagement, um für ein Stipendium bewerben, zu übersetzen Stipendienanträgen in Ihrer Sprache zu Englisch und so weiter geschrieben. Ambassadors dürfen für ein Stipendium zu bitten, anders als Ausschussmitglieder.

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Bonjour! Wikimania 2 016 bourses seront bientôt ouverts; par la fin de la semaine, nous allons former le comité et nous avons besoin de votre aide, voir Comité des bourses d'études pour plus de détails.
Si vous voulez examiner attentivement près d'un millier d'applications en Janvier, vous pourriez être un membre du comité parfaite. Sinon, vous pouvez faire du bénévolat comme «ambassadeur»: vous pourrez observer toutes les activités du comité, veiller à ce que les gens de votre langue ou projet parviennent à une demande de bourse, de traduire les demandes de bourses écrits dans votre langue à l'anglais et ainsi de suite. Les ambassadeurs sont autorisées à demander une bourse, contrairement aux membres du comité.

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¡Hola! Wikimania 2016 becas pronto estarán abiertos; a finales de la semana que vamos a formar el comité y necesitamos su ayuda, véase Comité de Becas para los detalles.
Si desea revisar cuidadosamente cerca de mil aplicaciones en enero, es posible que un miembro del comité perfecto. De lo contrario, puede ser voluntario como "embajador" que le permite observar todas las actividades del comité, asegúrese de que la gente de su idioma o proyecto arreglan para solicitar una beca, traducir las solicitudes de becas escritas en su idioma a Inglés y así sucesivamente. Embajadores están autorizados a pedir una beca, a diferencia de los miembros del comité.

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您好!維基媒體國際會議2016年獎學金將於近期開放;在本週結束時,我們將組成委員會,我們需要你們的幫助,詳情請見獎學金委員會。
如果要仔細查看近千應用一月,你可能是一個完美的委員。否則,你可以自願為“大使”:你會發現所有的委員會的活動,保證從你的語言或項目管理人員要申請獎學金,翻譯寫在你的語言為英語等獎學金申請。大使允許索要獎學金,不像委員會成員。

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안녕하세요! 위키 매니아 2016 장학금은 곧 공개됩니다;주 말까지 우리는위원회를 구성거야, 그리고 우리는 당신의 도움이 필요합니다 자세한 내용은 장학위원회를 참조하십시오.
주의 깊게 월에 거의 천 응용 프로그램을 검토 할 경우, 당신은 완벽한 위원 수 있습니다. 그렇지 않으면, 당신은 "대사"로 자원 봉사를 할 수 있습니다 : 당신은 모든위원회 활동을 관찰 언어 또는 프로젝트에서 사람들이 장학금을 신청 관리 할 수 있도록, 그래서 당신의 영어 언어로 작성된 장학금 응용 프로그램을 변환합니다. 대사는 위원과는 달리, 장학금을 요청하기 위해 사용할 수 있습니다.

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Hello! Wikimania 2016 scholarships hivi karibuni kuwa wazi; ifikapo mwishoni mwa wiki tutaweza kuunda kamati na tunahitaji msaada wako, angalia Scholarship kamati kwa maelezo.
Kama unataka kufanya mapitio ya makini karibu elfu maombi mwezi Januari, unaweza kuwa na mjumbe wa kamati kamilifu. Vinginevyo, unaweza kujitolea kama "balozi": utakuwa kuchunguza shughuli zote kamati hiyo, kuhakikisha kwamba watu kutoka lugha yako au mradi kusimamia kuomba udhamini, kutafsiri maombi udhamini imeandikwa katika lugha yako kwa Kiingereza na kadhalika. Mabalozi wanaruhusiwa kuomba udhamini, tofauti na wajumbe wa kamati. (nicht signierter Beitrag von 2003:76:E38:2789:8C37:F479:43A:5E56 (Diskussion | Beiträge) 16:41, 10. Nov. 2015 (CET))

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Lorem ipsum dolor sit 2016 amet, consectetur adipisici elit, sed eiusmod tempor incidunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquid ex ea commodi consequat.
Quis aute iure reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint obcaecat cupiditat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum.Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. --2003:76:E66:A22A:212E:3462:AB34:FF61 00:45, 11. Nov. 2015 (CET)
Na klasse, google kann Teile des Lorem ipsum übersetzen: Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici Wettbewerb, sondern wird wie tempor fallen, die schuften und Fettleibigkeit nehmen. Im Laufe der Jahre, ich werde kommen, die Übung nostrud wird, mit der Ausnahme, einige Vorteile daraus ullamco Arbeitsproblem zu erhalten. Aber wer richtig sein will Fehler in der Freude Flucht cillum dolore EU produziert keine resultierende finden. Excepteur blind sind der Wunsch darf hoffentlich Sie die verweichlichten und ihren Geist aufzugeben, das heißt, die Büros der laborum. Da läuft doch was verkehrt. Nostradamus wird kommen? --2003:76:E66:A22A:212E:3462:AB34:FF61 00:55, 11. Nov. 2015 (CET)
Mir fallen eher die Übersetzungsunfälle im deutschen Teil auf. Application heißt hier sicher Bewerbung, wurde aber als Anwendung (hier nicht) oder Anträgen (nicht ganz falsch) übersetzt. --Rôtkæppchen₆₈ 02:26, 11. Nov. 2015 (CET)

Mal ernsthaft,

 
Die göttliche Eigebung ist schon unterwegs nach München und Berlin

haben jetzt alle den Verstand verloren? --2003:76:E38:2789:8C37:F479:43A:5E56 16:41, 10. Nov. 2015 (CET)

Ja, offenbar! Gott lass Hirn schneien oder sitzt der Engel Aloisius immer noch an seinem Bier? -- Ilja (Diskussion) 17:54, 10. Nov. 2015 (CET)
Vermutlich hat denen irgendein Bundestags-Justiziar gesteckt, dass Merkel sich mit ihrem Führerbefehl (anders als beim Atomausstieg) aus Unachtsamkeit tatsächlich mal strafbar gemacht haben könnte und dass tätige Reue ihr letzter Strohhalm sei. -- Janka (Diskussion) 21:04, 10. Nov. 2015 (CET)
Wäre es nicht auch wegen der Reihe an heimlichen Fehlentscheidungen langsam an der Zeit, das Willy-Brandt-Haus in einen anderen Artikel einzupflegen? --2003:76:E66:A22A:212E:3462:AB34:FF61 23:47, 10. Nov. 2015 (CET)

Das war es dann für ihn. Ist schon das zweite Mal.

Merkel spricht de Maizière ihr Vertrauen aus --2003:76:E38:2789:6458:B0DB:D5D3:37BA 14:10, 9. Nov. 2015 (CET)

Andererseits: Wenn er das übersteht und zwei Mal ihr vollstes Vertrauen überlebt, ist Chuck Norris ein Wurm gegen ihn. --2003:76:E38:2789:7509:9E4E:2605:3661 17:03, 9. Nov. 2015 (CET)

Sieht nicht gut aus für den Hugenotten. Nun fragen wir uns in kühner Hoffnung: Wann spricht Frau Dr. Merkel endlich dem Herrn Dr. Schäuble ihr Vertrauen aus? 77.22.116.16 23:13, 9. Nov. 2015 (CET)

Horst Seehofer spricht Thomas de Maizière uneingeschränkte Unterstützung aus. Hat eigentlich die CDU schon ihrer Parteivorsitzenden das Vertrauen ausgesprochen? -- 93.197.40.5 00:05, 11. Nov. 2015 (CET)

Die sollten sich am besten den ganzen Tag nur noch gegenseitig das Vertrauen aussprechen, dann zerbrechen sie nicht so viel Porzelan. --2003:76:E66:A22A:956E:F3B3:B22A:F9C1 09:25, 11. Nov. 2015 (CET)
Sie könnten natürlich auch mal wieder ein Konstruktives Misstrauensvotum machen, nachdem sie sich das Heft in Flüchtlingsfragen auch aus der Hand nehmen lässt. -- 93.197.21.172 01:18, 13. Nov. 2015 (CET)

Am 11. November ist ...

 
Ach ja, ist ja schon wieder so weit. Achtet man gar nicht mehr so drauf, weil in Dresden ständig Sankt-Martins-Umzüge sind. Die Kinder da vergessen aber immer ihre Laternen zu Hause. --2003:76:E66:A22A:212E:3462:AB34:FF61 00:34, 11. Nov. 2015 (CET)
 
Ist auch besser so, wenn die lieben Kinder ihre Laternen zu Hause vergessen.

Martinstag. Wenn ich daran denke, was nachher wieder mit Faschingsanfang losgehen wird, sind die Parallelen zum Reformationstag nicht zu übersehen. -- 93.197.40.5 00:17, 11. Nov. 2015 (CET)

Sie sollten schön ihre Mäntel verteilen und dann zusammen mit den Neuzugezogenen die Martinsgans verspeisen. Dann wird bis Heiligabend gefastet und Laubsägearbeiten oder Weihnachsgebäck vorbereitet. Glühwein nicht vergessen. -- Ilja (Diskussion) 09:11, 11. Nov. 2015 (CET)
Pah, Martinstag. Heute war ein mitunter wichtiger Tag in der Geschichte, So wird heute in Teilen Europas der Waffenstillstand von Compiègne (1918) oder die Unabhaengigkeit Polens gefeiert. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:05, 11. Nov. 2015 (CET)
Viel wichtiger: In drei Gasthöfen Pilsens wird erstmals in der Geschichte des Bieres Bier nach Pilsner Brauart ausgeschenkt. --2003:76:E66:A22A:956E:F3B3:B22A:F9C1 12:33, 11. Nov. 2015 (CET)
Kann mir bitte jemand erklären, warum die Muslims angeblich (steht im Wikipedia-Artikel) etwas gegen die Martinsfeier haben könnte, ich finde keinen Punkt, der jemanden ernsthaft stören sollte.
... doch wer einen Hund schlagen will, findet immer einen einen Knüppel.
Also heute könnten die Kinder von Halloween wieder an der Tür klingen, und heute werden sie auch noch singen. Ich habe Holzschwert und Altkleider zum Zerteilen für sie bereit. Die Gans bleibt ganz - wahrscheinlich nur ein heidnischer Brauch der reinen Fressucht der christliche-feudalen Zehntnerkassierer. Dafür gibt es Zimtsterne. -- Ilja (Diskussion) 13:59, 11. Nov. 2015 (CET)
 
Oder es war ganz dreiste Schleichwerbung für eine Großveranstaltung an der Bleilochtalsperre ...
In dem Wikipedia-Artikel steht jetzt ganz oben, es würden 8.200.000 Euro fehlen. Aha.
Nun, die Frage, warum der Martinstag als diskriminierend empfunden würde, wäre natürlich an diesen Rüdiger Sagel zu richten. Ich würde ja glatt behaupten, da hat es ein drittklassiger Politiker ganz geschickt geschafft, sich ins Gespräch zu bringen. -- 93.197.21.172 01:40, 13. Nov. 2015 (CET)

Fußballweltmeisterschaft gekauft?

Jetzt kommt womöglich auf, dass die WM 2006 vom DFB gekauft war. Gehört(e) sich zwar nicht, aber: überrascht das jemand? Das Problem liegt/lag tiefer, es gab (behaupte ich mal) bestechliche Stimmberechtigte. Wenn ein Gastgeber-Aspirant deren Stimmen nicht kauft, dann tut es ein anderer. Oder wer auch immer mehr Stimmen kauft. Oder wer mehr bietet? Also, vermutlich ein trauriger Korruptionssumpf. Aber wen überrascht das? Und: war die WM 2006 die einzige gekaufte? Und Olympische Spiele? Wäre schön, wenn es überall sauber zugegangen wäre, nur: das würde mich überraschen.

Und was passiert jetzt, wenn herauskommen sollte, dass der DFB die WM 2006 gekauft hat? Wird er aus der FIFA ausgeschlossen? Aus der UEFA? Und/oder wird die FIFA aufgelöst und durch eine neue Organisation ersetzt? Was passiert mit Beckenbauer, falls er den Kauf der WM 2006 aktiv betrieben hat? Da wäre eine Flucht nach vorn vielleicht das beste, in dem er sagt: Ja, wir haben die WM 2006 gekauft. In dem korrupten Umfeld wäre eine saubere Bewerbung aussichtlos gewesen. Wer frei ist von jeglicher (Korruptions)sünde, der werfe jetzt den ersten Stein, alle anderen sollen das Maul halten.--Ratzer (Diskussion) 11:55, 11. Nov. 2015 (CET)

Das ist alles völlig egal. So wie Sepp Blatter hier in seiner Gesangseinlage in irgendeinem Vereinsheim zum Besten gibt: [58]. Prost. --79.242.80.88 12:17, 11. Nov. 2015 (CET)
Bestechung ist IMHO ein schweres Delikt. Ich bin kein Deutscher, also ist mir das in dem Fall mehr oder weniger egal. Aber wenn man die WM nur bekommt, wenn man korrupte Leute bestechen muss, dann kann man eben keine WM veranstalten. Punkt.
"Die anderen machen das ja auch, also ist das schon ok." ist auf jeden Fall keine Ausrede, sondern der perfekte Weg zum "failed state" ala Griechenland. Jean Cartan (Diskussion) 17:49, 11. Nov. 2015 (CET)
... und von da aus weiter zum rechtsfreien Raum à la Somalia und Afghanistan. --217.191.49.197 08:57, 12. Nov. 2015 (CET)

Wort

 
Ugada: Wikipedia findet immer eine Antwort!
oder etwa: Komm doch mit nach Uganda!

Ugada! Bekam ich heute gestern als Antwort, SMS, als ich anfragte, ob der Termin in 20 min noch stehe. Mir war sofort klar, was zu tun sei und fuhr los. Aber - wo kommt das Wort her? Googeln war bocklos. Obwohl ich (Jg. '63) meinte, das wäre Teil der Umgangssprache und an irgendso ein Mem dachte... mit G-Books kann ich irnkwie nich umgehn. Any suggestions? 84.153.88.55 00:11, 12. Nov. 2015 (CET)

Habe es auch noch nie gehört, im Netz findet man ebenfalls nichts. Vielleicht eine Eigenkreation. Eine Vermischung aus Deutsch und Englisch in Form von "You go da" (Du gehst da) oder "You got it" --2003:76:E66:A22A:A8AF:D9E4:1921:5EA8 01:11, 12. Nov. 2015 (CET)
Ich würde auch beim Absender nachfragen -- Ilja (Diskussion) 08:52, 12. Nov. 2015 (CET)


"Universal Gerontology and Alzheimer's Disease Awareness (UGADA, pronounced U-Gotta),[...]". Ob das einen Sinn ergibt ? --RobTorgel 09:59, 12. Nov. 2015 (CET)

Gretchenfrage zu Neulingen und Nutzern unter IP

Hallo in die Runde, in den letzten Jahren wurde desöfteren über den Umgang mit Neulingen und unangemeldeten Nutzern gesprochen und was daran verbessert werden kann. Auch die Sperrpraxis unserer lieben Admins wird fortlaufend diskutiert. Zu einem dieser Aspekte habe ich nun eine Umfrage gestartet und hoffe auf rege Beteiligung unter Wikipedia:Umfragen/Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit. Viele Grüße --178.4.107.146 16:15, 12. Nov. 2015 (CET)

Gretchen? --2003:76:E66:A22A:4CD8:A5CB:D95C:5777 16:49, 12. Nov. 2015 (CET)
Es ist eine Tragödie mit dem armen Ding. --178.4.107.146 18:40, 12. Nov. 2015 (CET)

Badeerlebnis

 
Südamerikanischer Dschungel
 
Kerndeutscher Dschungel
 
Nochndeutscher Dschungel
 
Und nicht zu vergessen diese deutschen Dschungel, nur echt mit dem korrekten Raubtier, wie drei Einträge weiter oben erörtert.

Ich lag gerade in der Badewanne, um ein wenig zu entspannen. Als mein Blick so entspannt umherging, entdeckte ich ein rosa-transparentes Duschgel mit der Bezeichnung "Dusch das Grapefruit & Basilikum". Ich dachte erst entspannt, ich hätte mich verlesen, daber das stand da wirklich drauf. Wer kommt auf so einen Mist? Grapefruit? Basilikum? In einem Duschgel? Wer duscht sich freiwillig mit so einer Pampelmuse-Gewürz-Mischung? Im von mir entdeckten Fall weiß ich es, aber machen sowas noch andere? Ich war dann tatsächlich auch etwas neugierig, dazu jetzt aber nur soviel, dass das Zeug grauenvoll schmeckt. Wenn also jemand mal vor hat, sich einen Pampelmuse-Gewürz-Salat zu machen, bitte keine Schmierseife als Dressing nehmen. Erschreckend, dass es Leute gibt, die sowas herstellen. Erschreckend, dass es Leute gibt, die sowas kaufen. Noch erschreckender ist, das eine von denen hier im Haus wohnen muss. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 23:22, 6. Nov. 2015 (CET)

Die setzen auf einen Effekt, den man von anderswoher kennt: sehr junge Mädchen und Pferde. Ein uneingestander Hauch von Erotik und gleichzeitig ein Etikettenschwindel. Wer stellt sowas her, wer kauft sowas, wie diese Duchsgels? Wer auch immer. Sex sells, umso erfolgreicher bei Ladys, die sich das nicht eingestehen müssen (oder dürfen). ;-) 92.209.7.57 23:39, 6. Nov. 2015 (CET)
Was issen jetzt sexy an "Grapefruit & Basilikum"? --94.219.8.71 23:46, 6. Nov. 2015 (CET)
Eben, bei Grapefruit und Basilikum denke ich eher an die neue Diät von Großmuttern. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 23:56, 6. Nov. 2015 (CET)
Was daran sexy ist, weiß ich persönlich auch nicht. Aber auch Großmütter haben ihre gewissen Präferenzeh, und die sollte man nicht unteschätzen... 92.209.7.57 00:03, 7. Nov. 2015 (CET)
Gerontophilie? Urgs. --94.219.8.71 00:11, 7. Nov. 2015 (CET)
(BK)Hat sie Dir etwas schon wieder verboten, mit ihrer Playstation zu spielen und Du kannst nichts dagegen tun, weshalb Du jetzt über ihr Duschgel schimpfst? Echt Mann, ich versuche, Dich zu verstehen, aber das ist verdammt schwer. --94.219.8.71 23:46, 6. Nov. 2015 (CET)
Die Playstation hat sie mir schon lange weggenommen und mich zu verstehen ist eigentlich unmöglich. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 23:56, 6. Nov. 2015 (CET)#::
So ist das. Vielleicht hilft Wolle. --94.219.8.71 00:11, 7. Nov. 2015 (CET)
Mich zu verstehen ist eigentlich unmöglich, ist auch schon mal ziemlich sexy. Ein guter Anfamg außerdem. Such Dir ein anderes, persönlich passenderes Duschgel! 92.209.7.57 00:21, 7. Nov. 2015 (CET)
(BK) Ich bin doch schon groß und habe einen Job. Nix mehr Pupsertät. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 00:23, 7. Nov. 2015 (CET)
Wollte ich, für mein Teil, auch keineswegs unterstellen! 92.209.7.57 00:29, 7. Nov. 2015 (CET)
<quetsch> Nicht "Wollte", sondern Wolle! Das ist ein wichtiger Unterschied. --94.219.8.71 00:55, 7. Nov. 2015 (CET)
Aber die 94.219.xxx mit ihrem Buchtipp. Nebenbei unterstellt sie mir dadurch auch noch unterschwellig, ich könnte lesen. --2003:76:E38:2789:E85B:E96:4132:AC8C 00:34, 7. Nov. 2015 (CET)
Nicht unbedingt, da war ja noch ein Bild dabei. Zurück zum Thema. Falls Du für eine Pubertas tarda wirklich schon zu groß sein solltest, dann isses halt eine Adulescentia tarda. Jacke wie Hose. Auch dabei könnte Wolle helfen. --94.219.8.71 00:55, 7. Nov. 2015 (CET)
Ich kann Dich beruhigen, es ist bestimmt kein Obst, noch Kräuter oder Gemüse in der Kosmetik, alles nur Chemie - aber Bio! Marketing und Illusion. Rosasalz aus Tibet wirkt ähnlich. -- Ilja (Diskussion) 09:55, 7. Nov. 2015 (CET)
Siehste. Aber wenn es eh nicht drin ist, warum schreibt man dann sowas scheußliches drauf und nicht etwa was appetitliches wie "Sahne & Vanille" oder "Erdbeere & Scholkolade" oder "Honig & Linsensuppe"? --2003:76:E38:2789:803F:2DDA:5381:BAB3 13:37, 7. Nov. 2015 (CET)
Wie, und dabei denkst Du nicht an Großmuttern? 92.209.7.57 14:18, 7. Nov. 2015 (CET)
Eigentlich mehr an Essen. --84.144.127.177 15:01, 7. Nov. 2015 (CET)
Echt Essen? Oder doch Bochum? 92.209.7.57 15:19, 7. Nov. 2015 (CET)
Nee, Essen. Da kommt immer so ein schöner Duft aus Bottrop, der in Bottrop selbst noch zu streng ist. --84.144.127.177 16:20, 7. Nov. 2015 (CET)
Ich habe im Supermarkt nachgesehen: es gibt was für jeden Geschack, zu Omas Zeiten waren es Fichennadeln, Badedas ist damit mal ganz berühmt geworden, Eukalyptus, Minze, Lavendel, Zitrone, Vanille, Leder, Tabak, alles ist schon durch. Jetzt für die Jahreszeit würde ich vorschlagen Rehrücken oder Truthahnbraten, später Kokos und Ginger oder was Weihnachtliches, Weihrauch und Myrrhe. Oder etwa Stallgeruch mit Ochs- und Eselschweis. Heu hat es schon gegeben! In dem Roman Parfüm hat es noch andere Ideen, es gibt sicher auch Volkshochschulkurse zum Selbermachen. Oder eine Löwenzahnsendung im TV - man müsste YouTube fragen. Ein nasser Hund ist auch noch eine sehr preiswerte Möglichkeit. -- Ilja (Diskussion) 17:19, 7. Nov. 2015 (CET)

Als Alternative bietet sich Bacon-Duschgel an... (davon gibt's auch *Zahnpasta* etc.) --AMGA (d) 21:19, 7. Nov. 2015 (CET)

(-: aber halal ... sonst gibt's halali! -- Ilja (Diskussion) 23:41, 7. Nov. 2015 (CET)
Das lässt sich ausbauen. AXE Sauerbraten wäre eine Idee. Für das Bad am Weihnachtsabend dann noch Dove Bratapfel, Duschdas Weihnachtsgans oder Nivea Karpfen und alles ist in Butter. Dann kann man sich schön mit einer Tafel Ritter Sport Zwiebelmett in die Wanne legen und geniessen. --2003:76:E38:2789:F428:2E19:8D1C:D766 10:06, 8. Nov. 2015 (CET)
Ja, Fa. Ritter... [[59]] 79.204.207.8 11:07, 8. Nov. 2015 (CET)
Das Badewannenwasser, in der vorher der Weihnachtskarpfen einige Tage schwamm, das ergibt noch ein Vollbad für die ganze glückliche Familie: Und während der seelige Karpfen im Backofen dem Festessen entgegen schwebt, haben die Tierfreunde sein Parfüm und somit eine Seele, angenommen und somit für die Ewigkeit geretet. Der Karfen hätte den See wohl lieber. Na ja, vielleicht duschen sie dann doch noch vor der Silvesterfeier?
Bade- oder Duschmittel mit Produkt- und Firmenwerbung zu verbinden hat man wohl meineswissens noch nicht erfunden. Was für Duft würde jetzt wohl VW oder FIFA für solche Werbung auwählen? Stinkmorchel? -- Ilja (Diskussion) 14:34, 8. Nov. 2015 (CET)
Da muss ich Dich enttäuschen. Ein bekannter Schuhhersteller aus Herzogenaurach verkauft unter seiner Marke auch Duschgel und Parfüm. Auch werden Duftwässer unter dem Namen diverser Herrenschneider oder Oberbekleidungsmarken angeboten. Google spuckt sogar Duftwasser mit Sportvereinlogo aus. --Rôtkæppchen₆₈ 14:41, 8. Nov. 2015 (CET)
Viele Hersteller von Luxusautos bringen unter dem jeweiligen Markennamen auch Parfums raus, siehe bspw. hier. Würde mich nicht wundern, wenn da auch irgendwo Duschgel dabei ist. --84.58.90.165 15:32, 8. Nov. 2015 (CET)
Dann brauchen wir auch bald so ein Wikishower, keine Ahnung, wonach es schmecken soll, da müssten wir noch ein Meinungsbild veranstalten. -- Ilja (Diskussion) 17:22, 8. Nov. 2015 (CET)
Nach gebrauchten Sockenpuppen? --Rôtkæppchen₆₈ 17:23, 8. Nov. 2015 (CET)
Bei der Entwicklung müssen wir aber darauf achten, dass das Duschgel keinen Geschmack hat. Das dürfte sonst ganz Europa naschen, bur der kleine Michel nicht. --2003:76:E38:2789:596D:C97D:36F3:B26B 18:54, 8. Nov. 2015 (CET)
Ist nicht ganz unbegründet, aber ein Badefläschchen mit einem netten Totenkopf drauf wäre wahrscheinlich nur gerade dort beliebt, wo es nur selten gebraucht wird. Die armen Bundesbürger, sie dürfen ihre Badewanne nicht austrinken! Verstößt auch gegen das Reiheitsgebot. Wieviel Sektflaschen braucht man eigentlich für eine Badewanne? -- Ilja (Diskussion) 07:38, 9. Nov. 2015 (CET)
Kommt auf das Fassungsvermögen Deiner Badewanne, die Größe der Sektflaschen und Deine WasserSektverdrängung an. Pi mal Daumen ca. 160-200 Flaschen, schätze ich. Also: Auf Sonderangebote achten! Keinen zu süßen Sekt wählen, der klebt unangenehm auf der Haut. Hoffentlich hilft Dir jemand beim Hinauftragen der 25-30 Kisten. --Bremond (Diskussion) 16:43, 9. Nov. 2015 (CET)
Bade in Kölsch, dann musst Du nicht so oft rennen. Wanne halb voll mit Pils und den Rest mit Wasser auffüllen. --2003:76:E38:2789:7509:9E4E:2605:3661 17:06, 9. Nov. 2015 (CET)
Mit bayrischem Doppelbock musst Du noch weniger rennen. --Rôtkæppchen₆₈ 02:08, 13. Nov. 2015 (CET)

Was für's Auge und was für's Ohr

Gleichzeitig geniessen:

Ohr

Auge

Man darf ja mal träumen. --Carier (Diskussion) 17:09, 11. Nov. 2015 (CET)

Selbst fabriziert oder irgendwo gefunden? Ist nämlich ziemlich geschickt gemacht (also das Bild, meine ich) und könnte auch mal ganz schnell Wirklichkeit werden. Die inzwischen überaus kritische Sicht der FAZ spricht fast schon für sich: Die Regierung am Abgrund
Captcha: mayerdream -- 93.197.21.172 02:16, 13. Nov. 2015 (CET)
Merkel tritt nicht zurück, sie ist christlich erzogen. Sie hält lieber die andere Backe hin. --2003:76:E66:A22A:A40F:FA1A:864E:FB37 09:36, 13. Nov. 2015 (CET)

Der oder Die Bach?

Was auf den ersten Blick trivial erscheinen mag, so ist das Geschlecht von "Bach" eindeutig definiert, ist eben wenn es um konkrete Gewässerbezeichnungen geht doch nicht ganz so eindeutig. Bei uns in der Gegend (Ostsachsen) gibt es zum Beispiel die Otterbach und die Weißbach. Und diese Gewässer werden im Grund von jedem hier heimischen auch mit dem weiblichen Artikel versehen.

Ist dieses Phänomen regional bedingt? Kann sowas auch als korrekt angesehen werden, nur weil es von allen so verwendet wird? (Offizielle Quellen gibt es bei solchen kleinen Gewässern ja eher selten, bzw. werden die Bäche da nur listenweise angegeben, und daher ohne Genus, z.B. im Hydrologischen Handbuch) Ist dieses augenscheinliche Paradoxon historisch begründet?

Fragen über Fragen, vielleicht kann mich ja jemand erleuchten. (nicht signierter Beitrag von Kerospam (Diskussion | Beiträge) 14:02, 12. Nov. 2015 (CET))

Vielleicht ist der Fall so gelagert wie im Fall der Kollbach. Dort ist zur Etymologie erklärt, dass eine Namensherkunft aus der keltischen Sprache vermutet wird, wo pacha für Wasser steht. Was ich so verstehe, dass pacha (Wasser) im Keltischen weiblich ist.--Ratzer (Diskussion) 14:16, 12. Nov. 2015 (CET)
Wie das Wiktionary ganz richtig sagt, ist Bach in manchen Dialekten, etwa auch hier im Hessischen, feminin. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:01, 12. Nov. 2015 (CET)
Dazu gab es bereits eine ausführliche Diskussion neulich auf der Auskunft. --178.4.107.146 16:20, 12. Nov. 2015 (CET)
Natürlich: die Bach -- Ilja (Diskussion) 16:51, 12. Nov. 2015 (CET)
Wusste gar nicht, dass die Bach ein Gewässer war. Naja, der Mensch besteht zu 70 Prozent aus Wasser, vielleicht kann er daher grundsätzlich als Gewässer durchgehen. Nicht nur die Bach.--Ratzer (Diskussion) 17:19, 12. Nov. 2015 (CET)
Hi, naja, Dirk Bach war »der Bach«, eine eventuelle Gattin wäre dann »die Bach« (nicht!!! Bache) und im Hochdeutschen heißt es eindeutig »der Bach«, niederdeutsch bezeichnet man eindeutig »die Beeke« oder so ähnlich, da gibt's unterschiedliche Schreibweisen. --Gwexter (Diskussion) 17:41, 12. Nov. 2015 (CET)
Die Bach war die Gattin von Dietmar Schönherr. Außerdem war Dirk Bach offen schwul und mit einem Mann verheiratet. --Rôtkæppchen₆₈ 21:53, 12. Nov. 2015 (CET)
Das meinte ich mit »eventuell« ;-) --Gwexter (Diskussion) 22:00, 12. Nov. 2015 (CET)

Zurück zur Frage: Im Westfälischen (jedenfalls im Ravensberger Platt) heißt es tatsächlich "die Beke (oder Beeke)". 92.209.7.57 23:17, 12. Nov. 2015 (CET)

Hm, danke für die Antworten, scheint also tatsächlich ein überregionales Phänomen zu sein. Wie sollte man das in den Wikiartikeln handhaben? Ich finde ja die Variante bei Lachsbach "Der Lachsbach (landschaftlich: Die Lachsbach)" ganz schön. Ist das so generell akzeptiert? --Kerospam (Diskussion) 12:06, 13. Nov. 2015 (CET)

Das ist ja erstmal eine Suggestivfrage. Das Bach wird einfach mal unter den Tisch fallen gelassen, um die Antworten auf die Bach oder der Bach zu leiten. Dabei kennen wir noch alle die Werbung von früher "In das Bach Uralt liegt der Geist des Weines". Oder im Bereich der Musik. "Das Bach Konzert". --2003:76:E66:A22A:E817:D5C3:1C0D:E224 22:18, 13. Nov. 2015 (CET)

Essen und Trinken

Essen:

  • der Weizen
  • das Korn

Trinken:

  • das Weizen
  • der Korn

Ich geb einen aus! :) --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:35, 12. Nov. 2015 (CET)

Prost! Für mich dann noch ein Bock, Neutrum bitte, zum Runterspülen! Grüße Dumbox (Diskussion) 17:39, 12. Nov. 2015 (CET)
bei mir läuft das übrigens unter Herrengedeck. Proscht. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:44, 12. Nov. 2015 (CET)
Durchaus, obschon mancher ob des kräftigen Bocks vielleicht die Stirn runzeln und eher ein Helles empfehlen würde. Aber eine halbe Maß, feminini generis, geht wohl noch in Ordnung. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:49, 12. Nov. 2015 (CET)
Eine Mass ist eine Mass und eine Halbe ist eine Halbe. Man bestellt sich ja auch kein halbes Kleines Bier (falls man auf die Idee käme, sowas zu bestellen). (Ich schreibe und trinke seit der Rechtscheibreform keine Maß mehr, sondern nur noch eine Mass, und die SZ tut es mir neuerdings nach. Vernunft setzt sich durch, wenns auch dauert.) --Bavarese (Diskussion) 18:24, 12. Nov. 2015 (CET)
Nun gut, dann halt doch eine ganze. Wenn sich nur alle Differenzen so leicht beseitigen ließen. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 18:36, 12. Nov. 2015 (CET)
Wenn die Vernunft leben würde, gäbe es Bayern überhaupt nicht...  Vorlage:Smiley/Wartung/pfeifen  --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:29, 12. Nov. 2015 (CET)
 
Maß? Maß!
Solange niemand auf die Idee kommt ein halbes Sandwich zu bestellen, ist das alles halb so wild. --178.4.107.146 19:23, 12. Nov. 2015 (CET)
Einmal zwei halbe Hahn bitte! Grüße Dumbox (Diskussion) 21:23, 12. Nov. 2015 (CET)

Ob der Otter von der Otter gegessen wird? 92.209.7.57 23:28, 12. Nov. 2015 (CET)

Das Säule mag wahrscheinlich keine Säule. --Rôtkæppchen₆₈ 00:20, 13. Nov. 2015 (CET)
Maß trinken oder doch lieber Maß halten?--Ratzer (Diskussion) 07:55, 13. Nov. 2015 (CET)
Und hatte der Guardiola auf dem Oktoberfest nicht sinngemäß gesagt, dass die Maß maßlos sei?--Ratzer (Diskussion) 07:57, 13. Nov. 2015 (CET)
Für Schweizer: In Massen, nicht in Massen. --Rôtkæppchen₆₈ 08:00, 13. Nov. 2015 (CET)

Diesmal ist keine Verschörungstheorie dabei

Der Beitrag ist zwar schon seit dem Jahresbeginn im Netz, wurde aber bisher nicht gerade oft angeklickt, deswegen will ich es hier noch erwähnen: Geschichte in der Wikipedia: Die Kubakrise in der ENWIKI, DEWIKI und RUWIKI im Vergleich. Ich finde den Ansatz sehr richtig und auch das Vorgehen, ich hätte mir allerdings noch die kubanische, bzw. die spanische Version dabei gerne angesehen, auch vielleicht noch zwei, drei andere Sprachen zum Vergleich. Ist relativ aufwendig, doch in einer (Hoch-)Schule mit vielleicht 20 Teilnehmern könnte man durchaus weit mehrere Sprachen unter die Lupe nehmen. In unserer Multikulti-Welt werden sich wohl genug Sprachkundige zusammenfinden. Die Texte könnte man dann auch nicht nur in winzigen Screenshots vergleichen, sondern auch richtig in gleicher Schrift nebeneinander legen.

Die Kubakrise ist schon Geschichte, doch wie wäre es aber auch einmal mit ganz aktuellen Themen? Das wäre auch was für die Wikimania oder sonst für die Wikipedia-Forschung. Für mich ist der Verbund und Vergleich der einzelnen Wikiprojekte nachwievor eine noch viel zu wenig benutzte und beachtete Ressource und Chance, dabei ist gerade das die allergrößte Stärkte der Wikipedia im Vergleich zu allen anderen Nachschlagewerken, ob elektronisch oder gedruckt. Denn soviel ich weiß, hat selbst der internationale Microsoftriese nie diese Idee gehabt, etwa seine Encarta mehrsprachig im Verbund zu publizieren, was ihm doch eigentlich gar nicht so schwer fallen müsste, sind sie doch in so gut wie allen Sprachen zuhause. Auch Mitbewerber Appel oder etwa Google wären dazu prädestiniert. Um nicht etwa bei Coco Cola oder MacDonald, Ikea oder Tschibo anfragen müssen. -- Ilja (Diskussion) 08:45, 12. Nov. 2015 (CET)

Wieder so eine Textwand :( Kannste mal für die, die nicht alles lesen wollen zusammenfassen? --2003:76:E66:A22A:3D46:7351:D45A:4C0A 12:36, 12. Nov. 2015 (CET)
Ich mache es, ich kann lesen: Erhöhung der Aussagekraft von Enzyklopädien/hier Wikipedia, durch Vergleich verschiedensprachiger Angebote (und/oder Erhöhung der Qualität der deutschen).--Wikiseidank (Diskussion) 13:08, 12. Nov. 2015 (CET)
Sei gedankt Wikiseidank! --2003:76:E66:A22A:4CD8:A5CB:D95C:5777 16:51, 12. Nov. 2015 (CET)
Erfahrungsgemäß läuft sowas bei Ilja auf Forderungen nach identischen Inhalten hinaus. --178.4.107.146 16:22, 12. Nov. 2015 (CET)
Erfahrungsgemöööß bestimmt nicht, aber gewisse [asymptotische] Annäherung wäre an und für sich gar nicht so schlecht. Die Meinungsvielfallt, deren Protagonist ich bin, soll sich nicht hinter Mauern, Zäunen oder gar Sprachgrenzen verbergen, auch in einem einzigen Wikipedia-Artikel können sogar ganz gegensätzliche Standpunkte nebeneinander dargestellt werde und auch etwa verglichen werden. Das wäre so erfahrungsmäß Iljas Wunschvorstellung, von Forderungen ganz zu schweigen (-:
Aber das krasse Gegenteil, dass unserer einzelnen Wiki-Projekte wie im Facebook zum wahren Schlachtfeld werden, das würde ich nur sehr ungern erleben, denn was ich etwa im Facebook und Twitter seit Jahren beobachten kann, das ist mir schlicht zuwider. Meine Empfehlung. -- Ilja (Diskussion) 16:43, 12. Nov. 2015 (CET)
So ein Vergleich hinkt doch schon deshalb, weil es viel mehr englische als deutsche Autoren gibt, wodurch englische Artikel grundsätzlich schon mal ausführlicher sind. Dazu kommt das unterschiedliche Informationsbedürfnis. Wenn ich mich über irgendein Dorf in Nebraska informieren möchte, dann doch meistens als Zusammenfassung. Soll da wirklich ein Autor seine kostbare Zeit mit der Auflistung der örtlichen Baseballvereine verschwenden? Wer es genau wissen will, sieht ja eh im englischen Artikel oder auf der Homepage des Ortes nach. Und schließlich die unterschiedliche Sichtweise, die nicht unbedingt etwas mit Kontroversität zu tun haben muss. So gibt es z.B. gar kein englisches Pendant zum Artikel Berliner Luftbrücke. Die englische WP erwähnt den Vorgang zwar in verschiedenen anderen Artikeln, aber er wird dort nicht als der zentrale Fixpunkt der Geschichte empfunden wie in Deutschland.--Optimum (Diskussion) 14:09, 13. Nov. 2015 (CET)

Wich station?

 

and

 

Smiley.toerist (Diskussion) 21:25, 12. Nov. 2015 (CET)

Gronau (Westf.), Blick nach Osten, vgl. Luftbilder und Panoramio-Bilder auf Google Earth. --Rôtkæppchen₆₈ 21:44, 12. Nov. 2015 (CET) Die Formsignale wurden mittlerweile durch Lichtsignale ersetzt und das Bahnhofsdach umgebaut, aber der Backsteinbau [60] ist unverwechselbar. --Rôtkæppchen₆₈ 21:49, 12. Nov. 2015 (CET)
 
And this one?Smiley.toerist (Diskussion) 13:15, 13. Nov. 2015 (CET)
Keine Ahnung, aber frage doch mal im ice-treff – da wird fast alles gefunden. --Simon-Martin (Diskussion) 13:27, 13. Nov. 2015 (CET)
Das dritte Foto ist in Dülmen entstanden. --Rôtkæppchen₆₈ 13:54, 13. Nov. 2015 (CET)

Wich station in 2006?

I have added three pictures from 2006 around Berlin. The first one is obvious File:Blankenfelde station 2006.jpg, but about 10 minutes afterwards:

 

and

 

They can only be Dahlewitz or Rangsdorf. The time of the camera was not correct.Smiley.toerist (Diskussion) 11:59, 20. Nov. 2015 (CET)

Dahlewitz, as it was before the construction of a large underpass begun. See http://www.bsisb.de/default_f.htm?/dresdener/dresdener16.htm --93.197.19.249 13:03, 20. Nov. 2015 (CET)
Thanks, I added a new station category and started a rename proces.Smiley.toerist (Diskussion) 13:29, 20. Nov. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 93.197.30.20 02:07, 21. Nov. 2015 (CET)

Ist es eigentlich normal...

...dass ein Psychiater für eine Diagnose nur 15 Minuten braucht?

Ich hab das nämlich selbst erlebt und war etwas verwundert, ich dachte, da müssen erstmal jede Menge Persönlichkeitstests ausgefüllt werden und so. Aber es ging alles ratzfatz. Man hat mir gesagt, dass das eigentlich nicht normal sei. -- Liliana 01:21, 13. Nov. 2015 (CET)

Hat vermutlich "Simulant" in sein Notizheft reingeschrieben und Placebo® forte verordnet. -- Janka (Diskussion) 01:51, 13. Nov. 2015 (CET)
(BK) Das häng davon ab, wie offensichtlich das klinische Bild ist. Persönlichkeitsstörungen kann man bspw. nicht in 15 min diagnostizieren, einen heftigen psychotischen Schub hingegen durchaus. Bei den meisten Krankheitsbildern benötigt man für eine valide Diagnose mehrere Tests an mehreren Terminen, wie man in den Leitlinien nachlesen kann, da kommen dann schnell ein paar Stunden zusammen. Besonders schwierige Fälle lassen sich teilweise erst stationär sicher einordnen. --178.4.107.146 01:55, 13. Nov. 2015 (CET)
Der Psychiater hat mir schon eine medizinische Behandlung empfohlen, er scheint sich also sehr sicher zu sein. Leider erfahre ich seine Diagnose erst, wenn er das schriftliche Gutachten fertiggeschrieben hat. -- Liliana 14:02, 13. Nov. 2015 (CET)
Vielleicht liest der schon länger hier mit und kann sich deshalb ein Urteil bilden. --2003:76:E66:A22A:A40F:FA1A:864E:FB37 09:26, 13. Nov. 2015 (CET)
Glaub ich nicht, sonst gäb's schon viel mehr infauste Prognosen --RobTorgel 09:37, 13. Nov. 2015 (CET)

Das ist vermutlich wie bei allen andern Krankheiten auch. Manches kann der Arzt sofort diagnostizieren und bei anderen Krankheiten braucht er Monate. Jean Cartan (Diskussion) 18:26, 13. Nov. 2015 (CET)

Häufig ist die genaue Diagnose nachrangig, weil viele psychische Störungen ähnlich behandelt werden. Da schaut man dann als erstes, welcher Behandlungsweg eingeschlagen werden sollte, und läßt den Patienten nicht ohne Behandlung ausharren, bis die Diagnostik abgeschlossen ist. --84.58.90.76 18:48, 13. Nov. 2015 (CET)
Ja, vor allem wenn es um die Symptombekämpfung geht (nicht negativ gemeint). Zwar kann man einige Krankheiten, körperliche wie psychische, erst behandeln, wenn die Symptome bekämpft werden, aber das mein ich gar nicht. Sondern dass die erste Diagnose zB heisst, "der Patient hat Schmerzen" und verschreibt ihr oder ihm Schmerzmittel. Danach wartet der Arzt Beisbielsweise ab, was das Labor im Blut entdecken wird, wenn sonstige klare Indizien für eine tiefergehende Diagnose nicht vorhanden sind. Es gibt jedoch (leider) Ärzte, die schludrig arbeiten oder sich von vergangenen Fallen beeinflussen lassen ("Ah, das hatte ich doch schon beim Patienten Y, also mache ich das Gleiche hier, zumal es letztes Mal super funktioniert hatte...") Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 11:17, 15. Nov. 2015 (CET)

Leben oder Reflexe?

Lebt der wirklich noch oder sind das nur Reflexe, die man da sieht? Eigentlich müsste er ja tot sein!? --79.242.80.88 10:48, 13. Nov. 2015 (CET)

Frischer kann man sich das wohl nicht mehr wünschen, die japanischen Prinzensinnen können also ihre Frösche noch küssen, bevor … Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Na ja, unsere Märchen enden meistens besser. -- Ilja (Diskussion) 12:25, 13. Nov. 2015 (CET)
Der Frosch ist sofort tot, allerdings sind viele Reflexe noch vorhanden. Es gibt hierzu zahlreiche bekannte Experimente. Robert Whytt hat beispielsweise schon im 18. Jahrhundert gezeigt, dass Frösche noch 15 Minuten nach ihrer Enthauptung auf Nadelstiche reagieren. Kopflose Frösche versuchen auch vor Säuren wegzuschwimmen. Insofern leidet der Frosch in dem Restaurant weniger, als beispielsweise Rinder/Kamele/Ziegen beim (teilweise schlecht ausgeführten) Schächten, oder Marderhunde (in China) beim lebendigen Häuten für die Pelzindustrie. --Paramecium (Diskussion) 17:22, 13. Nov. 2015 (CET)
Das ist sehr beruhigend, nicht dass man noch schlechtes Gewissen und Magenbrennen haben müsste. Allerdings ist für uns der Frosch auch ein Symbol für angeblich noch intakte Feuchtgebiete und Sympathieträger, wieviel Nächte habe ich Kröten und Frösche im Frühjahr und im Herbst über die Verkehrswege kübelweise gerettet? Ich habe nichts dagegen, dass man auch Frösche verspeist, doch die dargestellte Szene erinnert mich zu sehr an Tieropfer und andere antiken und alttestamentarischen Szenen, bei einem heutigen Schlachtfest gibt es zwischen der eigentlichen Tötung und dem folgenden Festessen auch noch ein paar Schritte. Auch unsere Speisen verlagen Respekt und Ehrfurcht, nicht unbedingt nur Mitleid. Aber andere Länder, andere Sitten. Guten Appetit! -- Ilja (Diskussion) 17:54, 13. Nov. 2015 (CET)
Dir ist aber schon klar, dass das Fleisch im Supermarkt nur in den seltensten Fällen aus kleinbäuerlicher Hausschlachtung kommt? Mit Respekt und Ehrfurcht ist es bei industrieller Massentierhaltung und -verarbeitung meistens nicht sehr weit her… Grüße    hugarheimur 18:13, 13. Nov. 2015 (CET)
Ich gebe zu, dass ich recht oft bei einer bäuerlichem bäuerlichen Schlachtfest dabei war und „meine“ Leberwürste (das war oft mein Arbeitsbereich), wurden sehr gelobt. Aber ich war auch sonst schon in einigen modernen Schlachbetrieben und ich muss sagen, ich habe Zweifel, ob die gute alte bäuerliche Idylle irgendwie besser wäre (Eine mir bekannte positive Ausname: Die Herrmannsdorfer Landwerkstätten in Glonn bei München), das Problem liegt bei den Menschen und weniger bei den Tieren. Im Schlachthof wird heute eigentlich sehr viel kontrolliert und es gibt trotzdem solche und solche, das Töten im Restaurant ist mehr eine Show für den Kunden und gerade das gefällt mir daran nicht. Die Spragel- und Kartoffelernte ist aber auch brutal, zumindest für die Mitarbeiter. -- Ilja (Diskussion) 04:36, 14. Nov. 2015 (CET)
Ich empfehle dazu Ochs im Glas - bringt einen zum Nachdenken. Leider gibt es immer nur die aktuelle Folge in der Mediathek, aber die erste Folge ist auch schon auf youtube gesichtet worden. In dieser gehts ans Eingemachte, bevor dann der Ochs in Gläser eingemacht wird. --TheRunnerUp 19:04, 14. Nov. 2015 (CET)
Danke, hervorragend, das ist in diesem Falle der wohl viel zu kleinen Gläser allerding ein ernstes Problem!
das Rezept ist wahrscheinlich vom Meister Loriot: Nilpferd in Burgunder, die eigentlichen Indigrenzien Ingredienzien und können natürlich der Saison und dem Jagdglück angepasst werden. -- Ilja (Diskussion) 19:42, 14. Nov. 2015 (CET)
Meintest Du wikt:Ingredienzien? --Rôtkæppchen₆₈ 01:21, 15. Nov. 2015 (CET)
(-: danke: Ingredienzien = Zutaten, von Mamut bis zum Tibetsalz. Bestandteile, Elemente, Komponenten, Zubehör, Beimengungen, Beimischungen, Beiwerk. -- Ilja (Diskussion) 09:22, 15. Nov. 2015 (CET)

Rauchende Wikipedianer

 

Unser oberster Staatsraucher hat uns verlassen, ich lese gerade Statistik der Berufe, die am meisten und am wenigsten rauchen. Also Arbeitslose - ist heute auch schon fast ein Beruf - rauchen am allermeisten. Von den Frauen rauchen am wenigsten Apothekerinnen und am meisten Alterspfegerinnen. Dabei gibt es Alters- und Pflegeheime, die stellen prinzipiell nur noch NichtraucherInnen ein. Wieviele WikipedianerInnen (ist das heute bereits ein Beruf oder gar eine Berufung?) rauchen denn eigentlich? -- Ilja (Diskussion) 09:19, 11. Nov. 2015 (CET)

Angeblich wird ja auch überall getrauert. Ich habe für ihn nicht eine Krokodilsträne übrig. Er ist für mich der Inbegriff der Renitenz. Für die Statistik: Ich rauche nicht. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 09:33, 11. Nov. 2015 (CET)
Der stumme Ochse raucht, sogar Menthol; natürlich in der Hoffnung, damit auch 96 zu werden. Ich halte es, pardon!, für ein Zeichen zunehmender Infantilisierung unseres gesellschaftlichen Diskurses, dass viele Schmidts Rauchgewohnheiten für das Kontroverseste an seiner Persönlichkeit halten. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:42, 11. Nov. 2015 (CET)
In der Tat! Im übrigen hatte ich seit Dienstag auch öfters den Eindruck leerer Rituale, die eine – womöglich kritische – Würdigung seiner Persönlichkeit von vornherein ersetzen. -- 93.197.21.172 02:01, 13. Nov. 2015 (CET)
Ich erachte es als Lebenszeitverschwendung, mich über Gebühr mit seiner Persönlichkeit zu beschäftigen. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 09:51, 11. Nov. 2015 (CET)
Was tust du dann hier ? --RobTorgel 10:00, 11. Nov. 2015 (CET)
Was verstehst Du an "über Gebühr" nicht? --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 12:51, 11. Nov. 2015 (CET)
Ich rauche nicht, habe aber mal. Apothekerinnen rauchen übrigens nicht, weil es in Apotheken immer so interessant riecht und das Rauchen den Geruchssinn schwächt. Das ist dann auch der Grund, warum Altenpflegerinnen rauchen. Apothekerinnen würden auch Probleme mit den Kundne bekommen, wenn sie nach Zigaretten stinken. --2003:76:E66:A22A:956E:F3B3:B22A:F9C1 10:45, 11. Nov. 2015 (CET)
Was ist drei Meter lang und riecht nach Urin? *hoehoehoe* - ja, ich weiss, Pyramidenwitz... :P --Nurmalschnell (Diskussion) 11:12, 11. Nov. 2015 (CET)
Warum wer raucht oder nicht raucht, das wissen wahrscheinlich wirklich nur die Götter, ich habe geraucht und werde es noch mal einzigesmal, ich rauchte genau so gerne, wie ich es auch gelassen habe, beides kann glücklich machen. Rauchende Apothekerinnen sind eigentlich genau so ein Widerspruch, wie die rauchenden Pflegerinnen. Ein berühmter professioneller und tatsächlich auch erfolgreicher Zürcher Rauchentwöhner (†) hat selbst (heimlich) geraucht. Ich empfinde die ganze Rauch- und Rauchverbotdebatte bisschen als Spiegelfechterei, aber ich bin egoistisch heilfroh um jeden Platz, an dem nicht mehr geraucht wird. Ich würde statt dessen allen das Meditieren empfehlen, am besten im Kopfstand. -- Ilja (Diskussion) 14:15, 11. Nov. 2015 (CET)
"Apothekerinnen rauchen übrigens nicht" What? Im Erdgeschoss meines Hauses ist eine Apotheke und wenn ich morgens zu meinem Auto gehe passiere ich den zur Apotheke gehörenden Raucherplatz. Und dort sind regelmäßig mehrere rauchende Apothekerinnen anzutreffen. Jean Cartan (Diskussion) 14:49, 11. Nov. 2015 (CET)
Muss eine große und gutgehende Apotheke sein, wenn da gleich mehrere Apothekerinnen arbeiten. Bei denen die ich kenne rauchen meist nur die PTA. --2003:76:E66:A22A:901E:EEF3:23DB:8481 16:44, 11. Nov. 2015 (CET)
Ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass auch viele Herz- und Gefäßchirurgen rauchen. Die sehen tagtäglich die Folgen des Konsums, und rauchen trotzdem. Da bringt einen das Rauchverhalten anderer Berufsgruppen nicht mehr großartig zum Staunen. Gut okay, vielleicht wenn sich jetzt erfolgreiche Triathleten oder Apnoetaucher als Kettenraucher outen würden, aber so... --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 16:48, 11. Nov. 2015 (CET)
@Ilja: Kannst du das mal verlinken, oder ist das 'ne print-Version? Timm Thaler (Diskussion) 17:53, 11. Nov. 2015 (CET)
Ei-Schub --> 20min 11.11.2015 -- Ilja (Diskussion) 19:39, 11. Nov. 2015 (CET)
Danke! Timm Thaler (Diskussion) 23:12, 11. Nov. 2015 (CET)
Ich kenne einen, der am Anfang seines Medizinstudiums, wenn in der Anatomie eine geteerte Raucherlunge zum Vorschein kam, so fertig war, dass er raus musste und sich eine anstecken, so fertig war der da. --Bavarese (Diskussion) 18:17, 11. Nov. 2015 (CET)
noch mehr rauchende Statistik -- Ilja (Diskussion) 23:02, 11. Nov. 2015 (CET)
nochmal Danke! Hochinteresant! btw für die Statistik: bin leidenschaftlicher süchtiger Raucher Timm Thaler (Diskussion) 23:26, 11. Nov. 2015 (CET)
War ich auch mal und bin an jedem Aufhörversuch gescheitert. Bis ich einen Weg gefunden habe, meinen Körper zu verarschen. Jetzt bin ich zum Glück seit drei Jahren frei. --2003:76:E66:A22A:A8AF:D9E4:1921:5EA8 00:02, 12. Nov. 2015 (CET)
Ich bin seit über 14 Jahren rauchfrei. --Rôtkæppchen₆₈ 01:27, 12. Nov. 2015 (CET)

Wie war wieder die kluge Anwort?: Natürlich kann ich jederzeit aufhören zu rauchen, nichts ist leicher als das, ich habe es bereits 30x bewiesen! -- Ilja (Diskussion) 13:56, 12. Nov. 2015 (CET)

nichts leicher als das... freudscher Versprecher oder wie? *hihi* VG --seal's watershed (Diskussion) 02:07, 13. Nov. 2015 (CET)
Zu Schmidt: ich habe ihn als Bereicherung empfunden, Raucher oder nicht. Zum Rauchen: ich dampfe, 1,2 Ohm, meist Frucht :) Gruß Thogru (Diskussion) 14:13, 12. Nov. 2015 (CET)
Ich habe ihn während seiner politischen Karriere auch als Bereicherung empfunden, auch wenn seine spätere Vergötterung durch Medien und sonstige Öffentlichkeit übertrieben war. Wenn man seinem Tod noch etwas Positives abgewinnen will, dann hat er zumindest den Verhandlungsspielraum der Bundesregierung bei der UN-Klimakonferenz in Paris 2015 bedeutend erhöht. ;-) --109.192.170.134 17:34, 15. Nov. 2015 (CET)

Ist ja schön...

 
Schwarze Schleife

das Gugl an die Opfer der Anschläge in Paris gedenkt. Aber was hat das mit Aids zu tun?? Hätten ja die Eu-Flagge mit Trauerflor kreieren können! --Giftmischer (Diskussion) 08:10, 15. Nov. 2015 (CET)

Du meinst die Trauerschleife, Ribbon, Vorbild ist wahrscheinlich die Gelbe Schleife, die man für die US-Geiseln in Teheran (1979-81) als Sympathisymbol trug. Für die Aidsopfer hat man einen Red Ribbon geschaffen, Schwarz ist bei uns eher die allgemeine Trauerfarbe. Aber manche lieben es auch sonst im Alltag. Siehe auch: Why Do Architects Wear Black?, Springer 2009. -- Ilja (Diskussion) 09:41, 15. Nov. 2015 (CET)
+1 Ausserdem denke ich, dass die EU-Flagge unpassend wäre, selbst eine Paris- oder die Frankreichflagge wär mMn nicht sinnvoll. Das Beileid sollte sich an die Opfer richten, nicht an die Stadt, Staat oder Staatengebilde, in denen der Anschlag stattfand oder gegen die sich ein solcher möglicherweise richtete...Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 14:41, 15. Nov. 2015 (CET)
Es trifft, wie so oft, die tolal unbeteiligte und unschuldige Mitmenschen, egal ob nur eine Person oder gleich Hunderte. Doch das Ziel sind wir alle, unsere heutige Lebensart, die offene Gesellschaft, unsere Freude am Leben, Friedensbereitschaft, Humanität und Menschenrechte. Paris wird ausgewählt, weil es so für die maximale weltweite Publizität sorgt, irgendein Dorf in der Provinz in egalwelchem Land würde vielleicht nur Mitleid erwecken, aber kein weltweites Erschrecken. Egal, wer es getan hat und aus welchen Gründen, was es bewirken soll, das ist, dass wir jetzt in Panik, Furcht und Hass weiterleben sollen. Und genau das wäre doch zu verhindern: denn es muss endlich jemand mit dem Aufhören beginnen. -- Ilja (Diskussion) 15:37, 15. Nov. 2015 (CET)
Nur sind wir ja, die "westliche" Welt, nicht ganz unschuldig an der Situation. Nicht dass dies die Anschläge rechtfertigen würde, aber Konsequenzen aus begangenen Fehler können manchmal erst viel später sichtbar werden, somit ist die Situation sehr vertrackt... Nichts desto trotz sollten wir unser Bestes tun, was du gesagt hast, auch wenn sich unmittelbar nichts ändern wird und ohne Sicherheit, dass es in Zukunft belohnt werden wird... Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 15:50, 15. Nov. 2015 (CET) Mit "wir" mein ich unsere Gesellschaft; klar, die meisten von uns sind unschuldig in jedem Sinne.Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 15:53, 15. Nov. 2015 (CET)
Das ist keine Frage der „Schuld“, unsere Welt und unser heutige offene Gesellschaft hat bisher kein Verleich, das Problem ist vielmehr die ungleichmäßige Verteilung des Wohlstand und anderer Erungenschaften, und der entsprechenden Voraussetzung quer durch die Gesellschaft und auch rund um den Erball. Internet und andere aktuellen Medien nivelieren zwar und zeigen damit doch noch deutlicher das Gefälle zwischen reich und arm, zwischen gebildet und ungebildet, zwischen jung und alt, zwischen Paris und irgendwo in Afrika. Und Intenet schafft auch zugleich die billige Bühne, die Weltbühne. Ein Mord in Facebook übertragen schafft sofort dem Mörder Millionenpublikum, dagegen sind auch vergangene europäische öffentliche Hinrichtung eine simple Übung der freiwilligen örtlichen Dorffeuerwehr. Ohne Internet wäre sicher so Manchens ganz anders und trotzdem, Internet ist nicht etwa „schuld“, sondern nur „das gefundene Fressen“ der vorhandenen Gewalttäter. Wer einen Rat hat, der soll bitte vortreten, ich habe keine Ahnung, was helfen könnte, aber irgendeine (Gegen-)Gewalt ganz bestimmt nicht. -- Ilja (Diskussion) 20:02, 15. Nov. 2015 (CET)
Ein Rat wäre, das nicht allein auf Wohlstand/Armut/Rohstoffe zu schieben - weder die RAF noch Osama kamen aus armen Verhältnissen, das schärfste Gefälle weltweit (Wohlstand/Armut/Rohstoffvorkommen) gibts zwischen Murmansk, Spitzbergen und Hammerfest. Da sprengt sich keiner in die Lüfte. Warum? Und ja, ein wenig Gewalt am richtigen Platz oder vertrauenswürdige Leute die sich damit auskennen, ist so schlecht nicht. Der Anschlag im Thalys-Zug 9364 wäre sonst nicht so harmlos ausgegangen, oder wäre das Management of Savagery in Paris ohne geschultes Eingreifen zu beenden gewesen? Serten DiskTebbiskala : Kritik 00:02, 16. Nov. 2015 (CET)

Um Gottes Willen, was passiert da in Paris?

Ich fasse es nicht. Mein Beileid den Angehörigen der Opfer! --2003:76:E66:A22A:E817:D5C3:1C0D:E224 23:38, 13. Nov. 2015 (CET)

Was immer du jetzt genau wissen möchtest - schalte einfach den Fernseher ein, dann bekommst du schneller Antworten als hier.
Mein Beileid der Wikipedia. Es wird einen neuen Artikel geben und jede Menge von voreiliger Newstickerei, Mutmaßungen, Gerüchten, Reverts, Editwars, Diskussionen etc. etc. --Plenz (Diskussion) 23:51, 13. Nov. 2015 (CET)
Den Ticker gibt es hier. — Elvaube ?! 23:53, 13. Nov. 2015 (CET)
Den Artikel gibt es schon Schießereien und Explosionen in Paris (November 2015). Ich wollte nur meinem Entsetzen Ausdruck verleihen. Da kommen ja schon viertelstündlich neue Schiessereien, ich finde das entsetzlich. --2003:76:E66:A22A:E817:D5C3:1C0D:E224 00:11, 14. Nov. 2015 (CET)
Was den Ticker betrifft, halte ich mich lieber an den der FAZ. -- 93.197.24.128 00:03, 15. Nov. 2015 (CET)

Man darf jetzt nicht vorverurteilen und man muss jetzt differenzieren. --95.112.218.18 00:06, 14. Nov. 2015 (CET)

Wer hat vorverurteilt? Mir geht es um die Opfer dieses feigen Terrors. --2003:76:E66:A22A:E817:D5C3:1C0D:E224 00:11, 14. Nov. 2015 (CET)
Und? Was sollen wir jetzt tun für diese Opfer? Wikpedia ist kein Betroffenheitsforum. --84.58.90.76 00:20, 14. Nov. 2015 (CET)
Nö, aber hier ist das Café, in dem man über jeden möglichen Scheiss schreibt. Gibt es für solche Themen ein Verbot? Laut CNN gibt es übrigens aus dem Konzertsaal gerade über Twitter Hilferufe, die bitten, dass man das Haus stürmt, weil die Leute da nacheinander hingerichtet werden. --2003:76:E66:A22A:E817:D5C3:1C0D:E224 00:25, 14. Nov. 2015 (CET)
Pardon, aber ich schüttle auch immer wieder den Kopf über solche Einträge, nur echt mit der Beileidsbekundung, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit niemand von denen lesen wird, die damit gemeint sind. Dabei spielt es auch überhaupt keine Rolle, ob hier das Wikipedia-Café ist, denn diese Art Einträge taucht stets dort auf, wo man halt gerade schreibt. Völlig egal, was für eine Art Forum das ist. -- 93.197.24.128 00:03, 15. Nov. 2015 (CET)

Setzen die Franzosen jetzt endlich mal ihre Atomwaffen gegen den IS ein? Das wäre der einzig passende Gegenangriff. -- Liliana 00:26, 14. Nov. 2015 (CET)

Nein, Atomwaffen kann man da nicht einsetzen, dann müsste man ja die halbe Welt bombardieren, weil die überall sitzen. --2003:76:E66:A22A:E817:D5C3:1C0D:E224 00:29, 14. Nov. 2015 (CET)

[...] Wegen menschenverachtenden Äußerungen gelöscht.--92.224.199.109 10:22, 15. Nov. 2015 (CET) (nicht signierter Beitrag von 176.0.132.176 (Diskussion) 17:44, 14. Nov. 2015 (CET))

Dann erklär mal, wie man die sich in Frankreich oder anderswo in Europa befindlichen Terroristen mit Atombomben bekämpfen kann. Die sitzen nicht alle schön brav in der syrischen Wüste in einer Reihe und warten, bis Schlaumeier kommen, die meinen, dass sie nicht überall sitzen. --2003:76:E66:A22A:B936:868E:164A:F109 22:25, 14. Nov. 2015 (CET)
Ich verurteile die Anschläge sehr, lehne aber weiterhin die Verurteilung aller Muslime ab. Der Islamismus muss dringend bekämpft werden, doch dafür kann Europa nicht einfach den Schwanz einziehen und muss Initiative zeigen. Ich selbst habe auch Angst vor der Radikalisierung der Flüchtlinge, unterschreibe aber weiterhin Merkels Aussage „Das Recht auf Asyl kennt keine Obergrenze“. Aktuell wird ständig über die Flüchtlingskrise gezofft statt Waffenexporte einzustellen und endlich starke Truppen zu schicken. --Be11 (Diskussion) 22:44, 14. Nov. 2015 (CET)

Gruselig ist: Wenn man gestern abend so gegen 20, 21 Uhr noch an drei Artikeln mit Paris-Bezug rumgemacht hat... -- 93.197.24.128 00:03, 15. Nov. 2015 (CET)

Terroristen wollen Angst und Schrecken verbreiten. Wer das hier thematisiert unterstützt die Terroristen dabei. Mein Apell: Terroranschläge einfach ignorieren - so schwer es auch fällt. --217.191.88.17 22:18, 15. Nov. 2015 (CET)

Genau, wer das hier thematisiert, der unterstützt das. Wir hören sofort auf. Jetzt müssen wir das nur noch den Medien weltweit mitteilen, damit die auch sofort aufhören, darüber 24 h am Tag zu berichten. Und natürlich darf in Paris keiner mehr zu den Anschlagsorten pilgern, um Blumen niederzulegen. Das sind dann wohl alles Terrorunterstützer. --2003:76:E66:A22A:E99C:96CF:CD74:445 10:56, 16. Nov. 2015 (CET)

Wer legt Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Bundesstraßen fest?

Auf einer Bundesstraße steht ein Blitzkasten ausserhalb einer Ortschaft kurz hinter dem Ortsende-Schild. Die erlaubte Geschwindigkeit innerhalb des Ortes wurde bis hinter den Blitzkasten verlängert, so dass dort ebenfalls noch 50 km/h gelten.

Meine Frage: Gibt es eine Untergrenze für Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Bundesstraßen ausserhalb von Orten bzw. Baustellen? Oder müssen solch niedrige Geschwindigkeitsbegrenzungen irgendwo genehmigt werden? --134.76.113.9 20:12, 14. Nov. 2015 (CET)

In Deutschland gibt es mit Sicherheit eine Geschwindigkeitsbegrenzungsbewilligungsbehörde, kurz GbbB. Und in der Wikipedia eine WP:AU --2003:76:E66:A22A:B936:868E:164A:F109 21:22, 14. Nov. 2015 (CET)
Nach dem Artikel Straßenbaulast würde ich mich an deine Landesregierung bzw. das dortige Verkehrsministerium wenden. -- Liliana 21:28, 14. Nov. 2015 (CET)
In der Regel ist die genehmigende Behörde das Regierungspräsidium. Zumindest in den Bundesländern, in denen es ein solches gibt. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 21:33, 14. Nov. 2015 (CET)

Aus VwV-StVO zu § 45 Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen "3 III. 1. Die Straßenverkehrsbehörde bedarf der Zustimmung der obersten Landesbehörde oder der von ihr bestimmten Stelle zur Anbringung und Entfernung folgender Verkehrszeichen: ... 8 e) auf Bundesstraßen: des Zeichens 274 samt dem Zeichen 278 dann, wenn die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf weniger als 60 km/h ermäßigt wird.] -- southpark 21:37, 14. Nov. 2015 (CET)

Streber! --2003:76:E66:A22A:B936:868E:164A:F109 22:21, 14. Nov. 2015 (CET)

Herzlichen Dank für die schnelle Hilfe.--134.76.113.9 23:00, 14. Nov. 2015 (CET)

Immer diese Anti-Rechtsstaatfragen;o)Das entscheidet die jeweils für die öffentliche Aufgabe - hier: innere Sicherheit und Ordnung - hier Verkehrssicherheit - zuständige Behörde. Das ist oft die Polizei.--Wikiseidank (Diskussion) 19:51, 15. Nov. 2015 (CET)
Sicher nicht. Das macht das Verkehrsreferat des Regierungspräsidiums. Die Verkehrspolizei ist nur für die Überwachung des Verkehrs zuständig. --Rôtkæppchen₆₈ 22:33, 15. Nov. 2015 (CET)
Diesen "Wasserkopf" gibt es nicht in allen Ländern. Die fachliche Entscheidung - zur Erhöhung der Verkehrssicherheit - kommt von der für die öffentliche Aufgabe zuständigen Behörde (Polizei). Formell kommt die Geschwindigkeitsanordnung (Schild) von der Verkehrsbehörde (Landesbehörde, Wasserkopf oder Kommune).--Wikiseidank (Diskussion) 07:46, 16. Nov. 2015 (CET)

Luzerner Holzbrücke

Vandalismus an der Kapellbrücke «Vielen ist nicht bewusst, was sie anrichten» ja, das ist so etwa, wie bei und in der Wikipedia, nur wachen an der Kapellbrücke tag und nacht keine Helfer. Wetten, dass dort auch schon welche IP-Adressen und -- ~~~~ -Unterschriften eingeritzt worden sind? -- Ilja (Diskussion) 16:47, 12. Nov. 2015 (CET)

das mit dem Schild finde ich eine unwirksame Maßnahme. Wenn schon "das Herumkritzeln auf Brettern dieser Brücke kostet den Aufwand für das Entfernen + 500 €, bei nicht entfernbaren Schnitzereien sind die Kosten für den Austausch des kompletten Balkens im Vorab zu entrichten. Bis zur Zahlung einer Sicherheitsleistung erfolgt Haft." - Kameras hin und ein paar Leute, die für die Umsetzung sorgen. Wetten dass das durch die Mediengeht und dann keiner merh Hand anlegt? - andy_king50 (Diskussion) 18:09, 16. Nov. 2015 (CET)

„Frankreich hat einen Flugzeugträger in Marsch gesetzt, Deutschland tut das nicht“

 
John Deere kriegt Eusch alle

Mein Gott, wieviel Geld kriegt denn eigentlich Hart-aber-ahnungslos-Plassberg für den gequirten Mist, den er in der Sendung so von sich gibt? Deutschland kann schon deswegen keinen Flugzeugträger in Marsch setzen, weil es keinen besitzt. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 21:31, 14. Nov. 2015 (CET)

Dann soll halt die Schweizer Gebirgsmarine ihre Flugzeugträger und U-Boote schicken. --2003:76:E66:A22A:B936:868E:164A:F109 22:21, 14. Nov. 2015 (CET)
Du kannst von Herrn Plasberg nicht erwarten, dass er weiß, dass Frankreich die Flugzeugträger offiziell vor allem dazu besitzt, seine umfangreichen Überseeterritorien zu verteidigen. Wir haben sowas zum Glück ja nicht. -- Janka (Diskussion) 22:44, 14. Nov. 2015 (CET)
Vielleicht denkt er ja, dass wir die Ernst-Thälmann-Insel haben, die gegen böse Invasoren verteidigt werden muss. -- Liliana 22:54, 14. Nov. 2015 (CET)
Die Graf Zeppelin (Schiff, 1938) ist ja sowas wie der BER der Nazi-Kriegsmarine gewesen, vielleicht hat er vermutet, die wären damals fixer gewesen. Serten DiskTebbiskala : Kritik 23:52, 14. Nov. 2015 (CET)
.....oder er hat es mit unseren Sternenzerstörern verwechselt. --Wicket (Diskussion) 00:10, 15. Nov. 2015 (CET)
Reichsflugscheiben. Die wo hinterm Mond parken tun. -- Janka (Diskussion) 00:53, 15. Nov. 2015 (CET)
Das muss Reichsscheibenpflug heißen tun. --Rôtkæppchen₆₈ 02:51, 15. Nov. 2015 (CET)
Holzkopfvollernter? Ich will die Dickköpfe ja auch für die Okkulte DDR gewinnen ;) Serten DiskTebbiskala : Kritik 03:26, 15. Nov. 2015 (CET)
Die deutsche Marine kann immerhin ihre Hubschrauber losschicken. Solange sie über Land fliegen. --178.194.218.189 14:09, 15. Nov. 2015 (CET)
Du hastd as falsch verstanden. Die neuen Marinehubschrauber sind für den Kampfeinsatz optimiert. Das heißt, dass sie ohnehin vor erreichen der problematischen 500 Flugstunden über dem offenen Meer abgeschossen würden. Es ergibt überhaupt keinen Sinn, einen Kampfhubschrauber zu konstruieren, der dann aber wohl für Seenotrettung eingesetzt werden soll. -- Janka (Diskussion) 15:06, 15. Nov. 2015 (CET)
Richtig, ein deutscher Soldat kann alles, auch schwimmen. Aber in jüngster Zeit werden sie immer mehr in Gebieten eingesetzt, in denen Haifische vorkommen! Sind die Haie heutzutage so snobistisch, dass sie keine deutschen Soldaten mehr verspeisen wollen? --178.194.218.189 15:21, 15. Nov. 2015 (CET)
Es geht nicht um die Soldaten, sondern um neue Entwicklungsaufträge für die deutsche Rüstungsindustrie. Ein Kampfhubschrauber mit 500 Stunden Standzeit über Meer ist voll einsatztauglich. Weil er in einem Einsatz eh abgeschossen würde, bevor er diese Einsatzdauer überhaupt erreicht.
Gleichsam mit dem berüchtigten G36. Ein Scharfschützengewehr, das nach 300 Schuss im Dauerfeuermodus (NEUN Magazinwechsel braucht man dafür!) "nur noch" eine Treffergenauigkeit von 1m auf 500m erreicht (wow!) ist voll einsatztauglich. Dem Soldaten ist es recht, wenn das Ding dafür wesentlich weniger wiegt als ein Stahlgewehr, denn das zusätzliche Gewicht eines Stahlgewehrs sorgt dafür, dass *er selbst* nach 30 Schuss schon keine sonderliche Treffergenauigkeit mehr erreicht. -- Janka (Diskussion) 20:53, 15. Nov. 2015 (CET)
Das G36 ist kein Scharfschützengewehr, sondern das Standard-Sturmgewehr der Truppe. Nach 300 Schuss Dauerfeuer ist selbt ein Maschinengewehr heißgeschossen. Beim alten G3 hatte jeder Soldat im Gefecht maximal 120 Schuss dabei, bei G36 etwa 180 und kommt also nur sehr selten dazu, das Gewehr heißzuschiessen. Wenn es also nur das ist....--Wicket (Diskussion) 22:37, 15. Nov. 2015 (CET)
Selbst die gute alte Kalaschnikow ist ein Scharfschützengewehr (die Billignachbauten natürlich nicht). Es gibt für Soldaten auch keine anderen Gewehre mehr, Zieloptik gehört zur Standardausstattung. Reine Sturmgewehre, die man ganz früher Infanteristen in die Hand gedrückt hat und deren Wirkung mangels ausreichender Schießausbildung sowieso nur psychogischer Natur. Da reicht dann Kimme und Korn. -- Janka (Diskussion) 23:01, 15. Nov. 2015 (CET)
Hab das Gefühl, Janka will sich rausreden. --Wicket (Diskussion) 23:11, 15. Nov. 2015 (CET)
Wie cool ist das denn, einfach mitlabern zu können. Das Problem entsteht nicht ab 300 Schuss, sondern bereits ab 90 Schuss und die Genauigkeit ist dann noch 50-60 cm auf 100 m, womit man garantiert niemanden mehr trifft. Friedensförderung einmal anders. --85.234.158.182 23:24, 15. Nov. 2015 (CET)
Wo steht's bitte mit den 90 Schuss. Würde ich gerne auch mal lesen. -- Janka (Diskussion) 00:26, 16. Nov. 2015 (CET)
In der Wikipedia habe auch ich das gefunden. --85.1.209.15 12:41, 16. Nov. 2015 (CET)
Ich dachte du hättest den Bericht, der diesem Bericht des Report-Magazins zugrunde liegt, griffbereit. -- Janka (Diskussion) 23:03, 16. Nov. 2015 (CET)

Solange nur ein französischer Flugzeugträger hinfährt.... Die Berliner Zeitung schwadroniert bereits vom Bündnisfall. Warum eigentlich nicht, die USA taten das nach 9/11 auch. Und wenn die vereinigte NATO vor der syrischen Nordatlantikküste angedampft kommt, stehen sie den Russen im Weg, die sich auf eine völkerrechtlich perfekte Einladung der Regierung berufen können. Dann kann es echt gefährlich werden. --23.227.175.151 22:22, 15. Nov. 2015 (CET)

Deutschland - Niederlande am Dienstag mit etwas anderer Hymne

Im Radio auf WDR2 wird seit einiger Zeit der Vorschlag diskutiert, statt der Nationalhymnen am Dienstag als Zeichen die Europahymne zu spielen. Eigentlich eine gute Idee. --2003:76:E66:A22A:40FF:8600:A86D:66F1 17:30, 15. Nov. 2015 (CET)

Also mir ist es ehrlich gesagt gleichgültig ob da jetzt die "normalen" Länderhymnen oder die Europahymne gespielt wird. Mir gehts eher um das, was danach kommt ;) --DOWIMA (Diskussion) 17:33, 15. Nov. 2015 (CET)
Dass man der Welt die deutsche Hymne nicht zumuten will ist nachvollziehbar, aber was ist mit der niederländischen Hymne nicht in Ordnung? Na ja, das "ben ik van Duitsen bloed" vielleicht. --178.194.218.189 18:11, 15. Nov. 2015 (CET)

Meiner Meinung nach ist das grundsätzlich keine schlechte Idee. Allerdings würde es besser passen, wenn das beim Spiel der französischen Nationalmannschaft gemacht wird, da sie, ihre Fans, Familien, Freunde und Bekannte die wirklichen Betroffenen sind.--91.18.234.103 18:51, 15. Nov. 2015 (CET)

Aha, und da willst du Frankreichversteher ihnen auch noch die Nationalhymne verweigern? --178.194.218.189 19:09, 15. Nov. 2015 (CET)
Wieso denn verweigern? Weder französische noch europäische Hymne bringen den betroffenen Familien ihre verstorbenen Verwandten zurück.--DOWIMA (Diskussion) 19:18, 15. Nov. 2015 (CET)

Ich halte mal den Zwischenstand fest: Egal, wichtig ist eh nur Fußball; ok, weil die deutsche Hymne bäh ist und im Wilhelmus Duits vorkommt; nicht ganz ok, weil bei Anschlägen links des Rheins nur Menschen mit französischem Pass betroffen sind. Das wird so schnell nix mit Europa... Grüße Dumbox (Diskussion) 19:19, 15. Nov. 2015 (CET)

...während rechts des Rheins den Europäern nichts anderes einfällt, als die Marseillaise abschaffen zu wollen und gleichzeitig mit Inbrunst wieder Angriffskriege in Jugoslawien, im Irak und in Afghanistan zu führen. --185.26.239.95 19:55, 15. Nov. 2015 (CET)
Ist das dein ernst? Wer will den bitte die Marseillaise abschaffen oder hab ich irgendwas verpasst? --DOWIMA (Diskussion) 20:03, 15. Nov. 2015 (CET)
Das ist seltsam, die Nachricht muss von vor 2003 sein. Haben wir Zeitturbulenzen im Netz? --2003:76:E66:A22A:40FF:8600:A86D:66F1 20:18, 15. Nov. 2015 (CET)
Wie wäre es denn damit, sowohl die niederländische, als auch die deutsche und danach das Europalied zu singen? Zu einfach?--HausGeistDiskussion 20:33, 15. Nov. 2015 (CET)
Leider schon @Hausgeist, da nun auch noch der Vorschlag mit eingebracht wurde, die französische Hymne zu singen. --DOWIMA (Diskussion) 20:47, 15. Nov. 2015 (CET)
Eine Welthymne gibt es ja noch nicht. Vielleicht könnte man was von Peter Gabriel abwandeln? Aber das klingt nicht so nach Hymne. Schwierig, schwierig. --2003:76:E66:A22A:40FF:8600:A86D:66F1 21:57, 15. Nov. 2015 (CET)
Dass sie jetzt in der Deutschen Oper Berlin vor jeder Aufführung ein kurzes Elfmeterschiessen durchführen, ist aber ein Gerücht ... oder? Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:22, 16. Nov. 2015 (CET)
Elfmeterschiessen? Warum nicht? --2003:76:E66:A22A:E99C:96CF:CD74:445 10:41, 16. Nov. 2015 (CET)
 
Oder ist das mit der Deutschen Oper jetzt etwa eine Anspielung darauf? Kirsten Harms, 2006 ...
Da das Ding so lang ist: Erklärt diese 13 Jahre alte Aufzeichnung eines Auftritts von Georg Schramm etwa den Gag, einen Zusammenhang zwischen Fußball und der Deutschen Oper Charlottenburg herzustellen? Stehe da jedenfalls auf dem Schlauch. --93.197.22.185 21:25, 17. Nov. 2015 (CET)
Hab über die weitere Situation nichts mehr gelesen, aber bin mal gespannt welche Hymnen von welchen Ländern nun gespielt werden. --DOWIMA (Diskussion) 18:51, 17. Nov. 2015 (CET)
Hm, irgendwie konnte man sich nicht einigen. Jetzt spielt man gar keine. Wie blöd. --2003:76:E66:A22A:698E:A6B9:8B5B:2EE4 21:14, 17. Nov. 2015 (CET)

Ich überhole mich selbst

Eine technische Frage: Wenn ich einen Artikel oder eine Diskussion bearbeite oder eine Schnell-Löschung vornehme, dann gibt es manchmal Bearbeitungskonflikte mit mir selbst. Dann wird angezeigt, es wäre gerade bearbeitet worden. Das ist dann aber die Bearbeitung von mir. Hat scheinbar was mit der Maus zu tun, offenbar aber nichts mit der manuell einstellbaren Maus-Geschwindingkeit. Typisch ist auch, dass ich manche Beiträge in Diskussionen (oder Abstimmungen) doppelt signiere, obwohl ich fühlbar nur einmal geklickt hatte. Weiß jemand Rat? Beste Grüße --Jürgen Oetting (Diskussion) 23:14, 16. Nov. 2015 (CET)

Manche Maussoftware hat eine Einstellungsmöglichkeit, die bei langem Drücken der linken Maustaste einen Doppelklick ausgibt. Oder Tipps von Microsoft. --Optimum (Diskussion) 23:32, 16. Nov. 2015 (CET)
Danke, alles habe ich noch nicht probiert. Eher morgen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 23:57, 16. Nov. 2015 (CET)
Das kann durchaus an der Qualität der Maus und deren Mikroschalter liegen. Das habe ich alles schon erlebt. Manchmal hat auch schon Putzen der Maus und Nachlöten der Mikroschalter geholfen. In schwierigen Fällen habe ich auch schon die Mikroschalter von linker und rechter Maustaste ausgelötet und ungekehrt wieder eingelötet. Bei heutigen deutschländischen Stundenlöhnen und Mauspreisen im Laden spricht aber alles für Wegwerfen und Neukaufen, so unnachhaltig das klingt.  Vorlage:Smiley/Wartung/:(  --Rôtkæppchen₆₈ 02:44, 17. Nov. 2015 (CET)
Ich denke, das hat vielleicht gar nichts mit der Maus zu tun (Unschuldsvermutung), denn meine Maus ist alt und müde und es passiert mir laufend auch. Aber es wäre doch interessant es mal mit einer anderen Maus zu probieren, so zu sagen mit einem technischen Seitensprung am PC, denn so eine Maus ist auch nur ein Mensch. Schnurlose neuzeitige Mäuse haben manchmal auch noch allerlei Zusatzsoftware, die Risiken und Nebenwirkungen in sich bergen kann, so lobe ich mir die Maus mit Schwanz, die bleibt auch immer dort, wo sie sein soll. -- Ilja (Diskussion) 08:06, 17. Nov. 2015 (CET)
Moin! An Mäusen ist hier kein Mangel, hab' getauscht und werde sehen. Heute früh habe ich mich außerdem selbst beobachtet und durchaus einen Doppelklick-Impuls im Finger entdeckt. Den kriegt man wohl am besten in den Griff, wenn man die Maus langsam macht. Ich teste. Danke für die bisherigen Ratschläge und beste Grüße. --Jürgen Oetting (Diskussion) 09:48, 17. Nov. 2015 (CET)
Das hatte ich auch schonmal. Es war die Maus, die am Ende ihrer planmäßigen Lebensdauer beim Klick oft (aber eben nicht immer) einen Doppelklick auslöste. --Wicket (Diskussion) 13:14, 17. Nov. 2015 (CET)
Ich hatte das ebenfalls mal, allerdings nicht in der Wikipedia und zum glück nirgendwo, wo größerer Schaden hätte entstehen können. Bei mir lag es allerdings auch nicht an irgendeiner Software oder an irgendeiner Einstellung sondern an einem technischen Defekt. Hab einfach mal fest zugedrückt und siehe da, der Defekt hat sich behoben. Aber dein "Defekt" scheint sich ja jetzt auch behoben zu haben :) --DOWIMA (Diskussion) 18:55, 17. Nov. 2015 (CET)
Ich hoffe, dass es so ist. Und wenn das Problem wieder auftaucht, habe ich hier ja viele gute Hinweise, auf die ich zurückgreifen kann. Fest zudrücken werde ich auch gleich mal hier bei meiner Signatur. Kann ja nie schaden. --Jürgen Oetting (Diskussion) 19:22, 17. Nov. 2015 (CET)

Velbert - Bielefeld in echt?

 
Bekannt aus Presse, Funk und Fernsehen.

Ja, manche von uns haben früher über die Bielefeld-Witze gelacht. Aber heute wurde es mir etwas unheimlich. Beim Durchschauen der Liste der Groß- und Mittelstädte in Deutschland sah ich eine Stadt auf Platz 101 mit 80.000 Einwohnern, von der ich noch nie etwas gehört hatte: Velbert. Ich meine, sicherlich werde ich das ein oder andere Mal den Namen der Stadt in irgendeinem Nachrichtenartikel gelesen haben, aber im Hinterkopf wird sowas wie "ne 15.000 Einwohner Stadt" gewesen sein. Der wesentliche Punkt ist: Auf Velbert folgen in der Liste dann wiederum noch lückenlos eine Weile Städte, die ich kenne. Das Phantom Velbert also. Eine Weile habe ich ungläubig im Velbert-Artikel hin- und hergescrollt. Ich kann bis drei zählen und mir die Schuhe zubinden, ich schwör! Auch ein Freund hat noch nie von der Stadt gehört. Aber woran mag das liegen? Weil das Ruhrgebiet + diffuses Umland für mich als Außenstehender ein einziger Knäuel zu sein scheint, wo schon mal die eine oder andere Stadt unter den Tisch fällt? So wie jemand im Forum von The Guardian auf seine Berichtigung, dass Alaba Österreicher und nicht Deutscher ist, die Antwort bekam "same thing!!". Wird mich das Portal:Bergisches Land mit dem Gewehrkolben erschlagen? Sich feige hinter einer IP versteckend, --92.217.134.204 19:14, 16. Nov. 2015 (CET)

Seien wir ehrlich: Die meisten Städte unter 100.000 Einwohnern, zu denen wir keinen persönlichen Bezug haben, kennen wir aus dem Verkehrsfunk. Also liebes Kulturamt: Stauträchtige Anschlussstelle bringt Popularität. "A 535 Wuppertal - Velbert, Anschlussstelle Wülfrath" sagt mir übrigens was, wenn ich darüber nachdenke... ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 19:35, 16. Nov. 2015 (CET)
Man spreche einfach mal folgende Städtenamen schnell und ein paar Mal hintereinander vor sich hin: Cuxhaven, Erlangen, Velbert, Hofgeismar, Böblingen, Rüdesheim...und nochmal: Cuxhaven, Erlangen, Velbert, Hofgeismar, Böblingen, Rüdesheim... Man erkennt schnell: Velbert nuschelt sich da raus...das bleibt nicht im Gedächtnis hängen. Mit diesem Namen hast Du als Stadt schon verloren. No Chance. OK, ich kannte es aus den Sportmeldungen... --Blutgretchen (Diskussion) 19:51, 16. Nov. 2015 (CET)
HALLO Blutgretchen! Jedenfalls wusste ich gar nicht (so nebenbei), wie viele Portale es hier gibt. Grüße Arieswings (Diskussion) 20:01, 16. Nov. 2015 (CET)
@Dumbox Meinst Du so etwas hier?--IP-Los (Diskussion) 20:05, 17. Nov. 2015 (CET)

Ich biete Witten, das haarscharf am Großstadtstatus vorbeischrammt. Geht, so zumindest mein Eindruck, genauso im Ruhrknäuel unter wie Velbert und ist nur neulich durch ein kleines Feuerchen etwas bekannter geworden. Und eigentlich: Wer kennt schon Oberhausen? Von den deutschen Städten mit mehr als 200 Kiloeinwohnern sicher die unbekannteste. --93.197.22.185 21:41, 17. Nov. 2015 (CET)

Oberhausen, das Mekka der Holländer? Klar kennt man das. -- Liliana 21:45, 17. Nov. 2015 (CET)
Kennt jemand Salzgitter? Die hatten da sogar mal über 100.000 Einwohner und kennt keine Sau. -- Janka (Diskussion) 22:39, 17. Nov. 2015 (CET)
Oberhausen steht ab Kamener Kreuz als Ziel an der A2. Also als weitläufig bekannt anzunehmen. -- Janka (Diskussion) 22:41, 17. Nov. 2015 (CET)
Mit Witten kann ich die bekannte Uni und mit Salzgitter die damals ebenso bekannte Zentrale Erfassungsstelle der Landesjustizverwaltungen verbinden. Aber mit Velbert wirklich gar nichts. Ich habe nachträglich gesehen, dass die eine Mannschaft in der Regionalliga West haben, aber ich verfolge näher nur die aus meinem Gebiet, sonst wäre mir die Stadt mal aufgefallen. Daher meine Verwunderung. Aber stimmt schon mit Oberhausen - das war die letzte Großstadt, die mir bekannt wurde (Ehrenrettung: das ist nun wirklich schon lange her). --92.217.134.204 22:53, 17. Nov. 2015 (CET)
Oberhausen, Salzgitter kennt man doch. Von Velbert und Witten hat man am Rande mal gehoert. Aber Moers? Eine deutsche Grossstadt. Kann jemand, ohne danach zu suchen, irgend eine sinnvolle Aussage ueber Moers von sich geben? Ausser dass es eine Stadt irgendwo in NRW ist? -- 83.167.34.67 09:31, 18. Nov. 2015 (CET)
Doch, wir Grauhaarigen sagen spontan "Hanns Dieter Hüsch, das schwarze Schaf vom Niederrhein!" Das war's dann allerdings auch schon... ;) Dumbox (Diskussion) 10:05, 18. Nov. 2015 (CET)
Ich bin mir in jedem Fall nicht sicher, ob Walter Moers nicht doch bekannter ist als die Stadt. --92.217.134.204 10:24, 18. Nov. 2015 (CET)
@Janka: Salzgitter klar, schon wegen der Salzgitter AG, die (seit Jahrzehnten) immer mal wieder im "Wirtschaftsteil" auftaucht. Und auch als eine der bedeutenden "Nazi-Kreationen" neben Wolfsburg, daher auch einiger Geschichtsbezug. Kein Vergleich mit Velbert (für mich auch die größte Stadt Deutschlands, mit der ich *gar nichts* verbinden kann, OK, vielleicht noch Düren, bei der das kaum über "schon mal gehört" hinausgeht). --AMGA (d) 12:34, 18. Nov. 2015 (CET)

SIE geben vor zu existieren. Nach 10 Jahren Mitarbeit hier habe ich noch nie einen dieser Benutzer erblickt! Sehr verdächtig !1!11!! --92.217.134.204 13:00, 18. Nov. 2015 (CET)

EU-Bündnisfall

Heißt dieser EU-Bündnisfall eigentlich jetzt, dass in Deutschland wieder die Wehrpflicht eingeführt werden muss, um Wehrpflichtige in den Krieg nach Syrien zu schickenFrankreich soweit es geht zu unterstützen? -- Liliana 19:34, 17. Nov. 2015 (CET)

Die Wehrplicht ist nicht abgeschafft, sondern nur ausgesetzt. Auch so eine Merkelsche Fehlleistung, aber eine, die sich durch einfachen Ministererlaß korrigieren läßt. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 20:20, 17. Nov. 2015 (CET)
An deinem Kommentar imponiert die schiere Unkenntnis demokratischer Abläufe. Aber selbst in deiner Welt, in der eine Kanzlerin mal eben die Wehrpflicht im Alleingang aussetzt, wäre es doch wohl nicht so, dass Unter einfach so Ober stechen kann. Natürlich kann der Bundestag die Wehrpflicht (mit einfacher Mehrheit) wieder einführen, die momentan ja nur für den Spannungs- und/oder Verteidigungsfall gilt (für dessen Feststellung wiederum eine 2/3-Mehrheit des Bundestags erforderlich wäre). 78.51.83.77 10:41, 18. Nov. 2015 (CET)
Nein, wie kommst du darauf? Beim NATO-Bündnisfall hat ja zum Beispiel auch nicht UK die Wehrpflicht wieder eingeführt. --Chricho ¹ ² ³ 23:00, 17. Nov. 2015 (CET)
Ich glaube, manche Männer gehen freiwillig zum Militär, wenn der Bündnisfall eingetreten ist. --2003:76:E66:A22A:698E:A6B9:8B5B:2EE4 00:07, 18. Nov. 2015 (CET)
 
Siehe Commons-Seite für Legende.

Da verwechselt der liebe Jean-Yves Le Drian etwas: Art. 42 Abs. 7 EU-Vertrag beruft sich auf Art. 51 der UNO-Charta. Den bemühten zwar bereits die USA nach 9/11 um die Formulierung zu vermeiden, dass sie jetzt ein paar Angriffskriege vom Stapel lassen. Aber gelten tut das alles nur bei der Verteidigung gegen einen Staat, es legitimiert nicht für einen weiteren Angriffskrieg gegen Syrien wegen einer auch dort tätigen Terroristenbande. --85.1.81.57 22:00, 18. Nov. 2015 (CET)

Das ist ja was richtig schönes für Juristen: Die Invasion eines Staates kann sich logischerweise nur auf dessen Staatsgebiet abspielen. Es ist der territoriale Bereich, den der Staat dauerhaft und geordnet beherrscht und wo er über eine für dieses Gebiet geltende Verwaltungs- und Rechtsordnung verfügt – davon kann im Falle von Syrien ja nur bei den hier orange dargestellten Gebieten gesprochen werden. Unabhängig davon ist es eine Intervention in einem Bürgerkrieg, so lange es strikt nur gegen den IS geht, d.h. man wird dann tunlichst davon absehen müssen, die Regierung Assad zu Fall bringen zu wollen, um anderen Islamisten in den Sattel zu helfen (auch wenn das manche einfach nicht wahrhaben wollen). --93.197.10.216 00:59, 19. Nov. 2015 (CET)
Das ist so nicht haltbar. Auch die Ostukraine gehört zur Ukraine und Gitmo zu Kuba und die US-Botschaft in Berlin zu Deutschland, obwohl diese Staaten dort keine Souveränität ausüben können. --85.1.81.57 10:44, 19. Nov. 2015 (CET)

Armutszeugnis

Ich fand es richtig, daß man heute Abend in Hannover ein Zeichen setzen wollte gegen Terrorismus, daß man sich nicht einschüchtern läßt, indem das Länderspiel gegen die Niederlande doch hätte stattfinden sollen. Was man aber getan hat, ist einzugestehen, daß die Polizei nicht einmal in der Lage ist, zwei Hektar abzusichern. Richtig ist zwar auch, jedes Risiko auszuschließen, aber eine deutlichere Demonstration, daß man die Souveränität über das Staatsgebiet nicht mehr ausüben kann, kann man sich kaum vorstellen. Merkel hat die Lage nicht im Griff, kommt aber mit jeder Menge Luft hinter ihren großen Worten daher. Die Berliner Chaostage gehen wohl weiter. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 20:16, 17. Nov. 2015 (CET)

Möglicherweise will man mal einen Moment innehalten und mal darüber nachdenken, ob in der Vergangenheit das Richtige getan wurde und wie in Zukunft verfahren werden soll. -- Ian Dury Hit me  20:27, 17. Nov. 2015 (CET)
Klar. Bei jeder ollen Weltkriegsbombe wird evakuiert, aber einer neuen Bombe lassen wir nebenbei ein Fussballspiel mit 50.000 Leuten ablaufen. Oder wie stellst du dir das vor? -- southpark 20:54, 17. Nov. 2015 (CET)
Es ist noch zu früh, um das zu beurteilen. Aber wenn man sich mal in die Rolle der Entscheidungsträger hineinversetzt: wer würde die Verantwortung übernehmen, wenn in einem voll besetzten Stadion eine Bombe hoch geht, obwohl es Warnungen gab? --Wicket (Diskussion) 20:56, 17. Nov. 2015 (CET)
Wenn ich groß die Klappe aufreiße, "um ein Zeichen zu setzen", dann gehe ich davon aus, daß ich die entsprechenden Maßnahmen getroffen habe. Und wenn ich Maßnahmen nicht treffe oder nicht treffen kann, dann sollte ich kein Zeichen setzen wollen. Die ganze Aktion ist doch für den IS ein Propagandaerfolg par excellence. Das wäre nicht passiert, wenn man das DSpiel einfach abgesagt hätte, wegen Trauer und so. Vielleicht sollte man demnächst die Briten fragen, wie man so was macht. In Wembley wird jedenfalls gespielt und erzähle mir keiner, daß die Bedrohungslage in London eine andere wäre. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 21:45, 17. Nov. 2015 (CET)
+1 --2003:76:E66:A22A:698E:A6B9:8B5B:2EE4 22:06, 17. Nov. 2015 (CET)
Sehr schön inzwischen auch der Herr Innenminister: Einzelheiten würden verunsichern und man möge einen Vertrauensvorschuss gewähren. Nee, sorry, nicht dieser Bundesregierung! --93.197.22.185 22:10, 17. Nov. 2015 (CET)
Ja, das war der Hammer. "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern". Warum hält er nicht ganz den Mund, statt die Bevölkerung mit sowas zu verunsichern? --2003:76:E66:A22A:698E:A6B9:8B5B:2EE4 22:13, 17. Nov. 2015 (CET)
Jawoll, und warum hält die Presse, namentlich NTV, mit seinen endlosen Endlosschleifen, nicht endlich den Mund???? Nein, sie befeuern das ganze noch, und geben damit "denen" eine wahnsinnig große Plattform!!!! btw: Schon mal jemandem aufgefallen, dass es seit einiger Zeit keine Pixel mehr gibt??? Die Infos scheinen wohl "durch" zu sein! Und jetzt komme mir keiner, der mir sagen will: "Da hängt was vor deiner Schüssel"!!! Bei mir hängt nix vor der Schüssel! Und das schon seit Jahren! --Giftmischer (Diskussion) 22:55, 17. Nov. 2015 (CET)


Wenn ich das richtig sehe, sollte das Spiel doch ursprünglich erst nicht stattfinden, dann doch stattfinden. Für mich liest sich das wie eine Einladung an Gefährder, sich auf einen Anschlag vorzubereiten. Und sie sind drauf eingegangen. Wie viele von denen das Spiel nun verloren haben und auf lange Zeit hin in den Knast wandern werden wir erst in ein paar Monaten wissen.

Im Übrigen ist das ja nicht die erste konkrete Terrorwarnung in Deutschland in diesem Jahr. Im Frühjahr musste der Braunschweiger Karnevalsumzug abgesagt werden (meines Wissens der größte in D abseits des Rheins) weil es einen V-Mann-Hinweis auf einen Bombenanschlag aus der Islamikerszene gab. -- Janka (Diskussion) 03:44, 18. Nov. 2015 (CET)

Wow, Du siehst die Entscheidung, ein Fußballpiel wie geplant stattfinden zu lassen als Einladung an Gefährder? Dann sind sie bei Dir schon einen Schritt weiter. --2003:76:E66:A22A:81C2:B66F:2E94:F60C 08:07, 18. Nov. 2015 (CET)
Das Spiel sollte zunächst abgesagt werden. Dann sollte es wieder wie geplant stattfinden. Das ist wie eine Einladung. Komm doch komm doch, wir haben keine Angst. -- Janka (Diskussion) 14:21, 18. Nov. 2015 (CET)
Sollte zunächst abgesagt werden, wurde es dann aber nicht. Glaubst Du wirklich, die IS-Crew braucht so eine plumpe Einladung? Und glaubst Du, die schaffen es, sowas mal eben in 24 Stunden zu organisieren, wenn sie es nicht eh vor hatten? --2003:76:E66:A22A:81C2:B66F:2E94:F60C 15:03, 18. Nov. 2015 (CET)
Bei aller Liebe zu Mutti: Niemand kann einen Anschlag auf ein Staion innerhalb von 24 Stunden organisieren, wenn der IS in Hannover zuschlagen wollte, hat er das vor Monaten geplant, aber darum geht es mir gar nicht. Mir geht es um das Dilettantentum in unserer Regierung. Es ist saublöd, sich hinzustellen und zu sagen "Ein Teil der Antwort wäre besorgniserregend für die Bevölkerung", denn genau diese Antwort ist besorgniserregend. Hätte de Mazière gesagt, aus ermittlungstaktischen Gründen wollen wir nix sagen, hätte sich keiner aufgeregt. Aber weiter: Wenn man sich schon in Abstimmung mit dem DFB entscheidet, das Spiel anzusetzen, dann muß man es auch durchziehen. Unter dem verstorbenen Altkanzler Schmidt und keinem seiner Vorgänger wäre das anders gehandhabt worden. Da wäre das Spiel gar nicht erst angesetzt worden, oder man hätte alle 15 Meter einen schwerbewaffneten Polizisten hingestellt. Aber halt, wir wissen ja, die Polizei ist gar nicht handlungsfähig, da die Länder Planstellen abbauen, um Haushaltsmittel einzusparen und was noch da ist an Polizei, sichert Flüchtlingsheime und registriert in Erstaufnahmelagern dieFlüchtlinge, die schon längst in Bulgarien oder Griechenland hätten registriert werden sollen. Und der Rest trennt Pegida- und Antipegidademonstranten, damit die sich net gegenseitig die Köppe einschlagen. Abgesehen davon, schafft die Bundespolizei es eigentlich noch, mehr als vier komplette Hundertschaften aufzustellen? Ne, Leute, in Berlin ist eine Bande von Schaumschlägern am Werke, deren Tätigkeit von Jos Fritz und mir im gemeinsamen Alleingang mindestens ebenso schlecht übernommen werden könnte.
Ach so, und das, was de Maizière gestern abend in der PK nicht sagen wollte, stand spätestens um Mitternacht im Internet. Und es war bei weitem weniger besorgniserregend als der Zustand der Bundesregierung. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 22:26, 18. Nov. 2015 (CET)
 
Nein, da hilft kein Mikroport.
Besorgnis erregt dabei auch besonders die Beobachtung, wie diese Bundesregierung offenbar jedes Gespür für die Welt da draußen verloren hat, nicht mehr aus ihrer Blase herausschauen kann. Was zunächst einmal auch heißt, daß deren Kommunikation seit längerem ein permanentes Desaster ist, bei dem man sich auch fragt, womit Seibert eigentlich seine vermutlich sehr propere Besoldungsgruppe rechtfertigen will. --93.197.10.216 01:17, 19. Nov. 2015 (CET)


Im Nachtrag noch die freie Nacherzählung einer Karikatur der heutigen Rhein-Neckar-Zeitung. Situation: Frau sitzt vor dem Fernseher und schaut Nachrichten, Mann kommt gerade nach Hause und hängt Mantel im Flur auf. Sie: „Schatz, Frankreich greift die Zentrale des IS m.t Flugzeugen an?“ Er: „Oh, sie bombardieren Belgien?“ --Matthiasb –   (CallMyCenter)
Genau, die Lösung ist doch so einfach: Deutschland zu einem Polizeistaat machen, den Verfassungsschutz in der bisherigen Form abschaffen und ersetzen durch einen Inlandsgeheimdienst nach dem Vorbild von Securitate, der Islamisten und andere unliebsame Bürger einfach verschwinden lässt. -- Liliana 01:14, 19. Nov. 2015 (CET)
Es hat glaube ich nichts mit Polizeistaat zu tun, wenn eine Personaldecke von zur Zeit rund 250.000 bei einer Bevölkerungszahl von 80.000.000 mit steigender Tendenz etwas aufgestockt wird. --2003:76:E66:A22A:6409:384C:79A0:CF25 08:44, 19. Nov. 2015 (CET)
Seit Jahren jagt eine Polizeireform die andere. In beinahe jedem Bundesland fehlt es Polizisten am nötigsten Material. Bei der Polizeidichte (Polizist pro Kopf der Bevölkerung) orientieren sich die Reformer u. a. am Durchschnitt. Der besteht aber daraus, daß manche drüber und manche drunter liegen. Wenn die, die drüber liegen, Personal reduzieren, passiert .. was?
Im Übrigen kann die Polizei locker 2 oder auch 10 Hektar Veranstaltungsort "absichern", aber nicht in der kurzen "Vorwarnzeit". Personalisierte Eintrittskarten, Checks wie am Flughafen, Zufahrtswege beschränken, .. von Luftsicherheit gar nicht zu reden. Wollen wir das? Weil Subkulturen in Ghettos keinen Integrationswillen mitbringen? --Tommes  09:32, 19. Nov. 2015 (CET)
Von Polizeistaat kann gar keine Rede sein. In den letzten Jahren wurden tausende von Planstellen bei der Polizei gestrichen, und derzeit schieben die Polizisten ein paar Mlllionen Überstunden vor sich her. Wenn die die alle abfeiern müßten, dürfte von denen vor Jahresende keiner mehr zum Dienst kommen. Bei uns in der Gegend dauert es tagsüber etwa zwei Stunden, bis die Polizei zu einem Verkehrsunfall erscheint, oder es geht so, wie unlängst einem Bekannten, der beim Einparken ein anderes Auto beschädigte und, um nicht wegen Fahrerflucht dranzukommen, die Polizei rief. O-Ton Polizei: "Wenn der andere Halter eintrifft, bevor wir kommen, versuchen sie bitte sich mit ihm zu einigen und bestellen uns dann gegebenenfalls wieder ab!" Oder ein anderer Fall: Wenn in der 300.000-Einwohner-Stadt Mannheim an einer Ausfallstraße eine nächtliche Alkoholkontrolle angesetzt ist, werden die umliegenden Polizeireviere gebeten, ein bis zwei ihrer drei oder vier nächtlich besetzten Streifenwagen zur Verstärkung abzustellen. Und die kümmern sich dann um den Streifendienst einer großen Kreisstadt nebst vier umliegender Gemeinden, suma sumarum an die 80.000 Einwohner nebst Flüchtlingserstaufnahmelager. Oder wie unlängst anläßlich einer Pegida-Demo in Dresden. Verstärkung aus anderen Bundesländern bekam die sächsiche Polizei gar nicht erst, und die eine Hundertschaft Bundespolizei, die man bekam, war aus fünf verschiedenen Hundertschaften zusammengestoppelt, also gar nicht aufeinander eingespielt. Oder nimm das Autobahnpolizeirevier Walldorf. Seit der jüngsten Reform zuständig für 95 km Autobahn, aber nicht irgendwelche Autobahn, sondern 95 km der am stärksten befahrenen Strecken Deutschlands. Nächtliche Sollstärke: drei Streifenbesatzungen. Ich möchte gar nicht wissen, was paasiert, wenn nachts um halb drei Lastzüge am Hockenheimer Dreieck ineinanderrauschen und gleichzeitig bei Sinsheim ein Geisterfahrer gesichtet wird. Vermutlich bin ich nicht der einzige, der das nicht wissen will. Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich in D das letzte Mal in eine Verkehrskontrolle geraten bin, das muß Anfang der 90er Jahre gewesen sein. Ich würde vorschlagen, Liliana, du reist mal nach Frankreich, Italien, Großbritannien, bevor du im Zusammenhang mit Deutschland das Wort "Polizeistaat" gebrauchst. Wenn man den Bestand an ordentliche Schutzpolizei und Bereitschaftspolizei verdoppelt, wären es immer noch zu wenige Polizisten im Straßenbild. Irgendwelche Überwachungskameras tragen nämlich zur Prävention eher wenig bei. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 11:16, 19. Nov. 2015 (CET)

Martin Schulz: „Der Terror gehört zu den Lebensrisiken des 21. Jahrhunderts.“ Schlimmer geht immer. --Peridur (Diskussion) 12:10, 16. Nov. 2015 (CET)

Und? Er hätte auch sagen können, wer den Kopf aus dem Fenster hält, bekommt Wind ab. Wird doch wieder nur (ängstlicher) Stammtisch, anstatt (eloquentes) Cafe.--Wikiseidank (Diskussion) 12:29, 16. Nov. 2015 (CET)
Er hätte auch einfach den Mund halten können, anstatt so einen zynischen Mist abzulassen. Denn schließlich gehört er ja zu der Kaste, die mit ihrer Politik den Terror befeuert hat. --Peridur (Diskussion) 12:34, 16. Nov. 2015 (CET)
Unsere heutige Definition von Terror ist noch relativ neu, ich kann mich matt erinnern, das etwa ein britisches Forschungsschiff 1848 auch „Terror“ hieß. Auch aus der Sicht der britischen Admiralität und Öffentlichkeit klang so etwas sicher deutlich anders, als wenn Terror plötzlich einen selbst bedroht. Und ohne Promille war weder die christliche Schifffahrt und Expansion, noch die zahlreichen gewaltsamen Auseinandersetzungen dabei denkbar. Denn unsere Kultur war und ist auch heute eine Rauschkultur! Wer die zahlreichen heiligen Schriften verstehen will, denkt sich bei der Lektüre fortlaufend: „Was haben bloß diese Autoren zuvor getrunken oder dabei geraucht?“ Und mit diesen beiden Übeln müssen wir auch heute noch leben, versuchen zu überleben. -- Ilja (Diskussion) 13:29, 16. Nov. 2015 (CET)
Jedes Volk hat die Politiker, die es wählt. --85.1.209.15 13:42, 16. Nov. 2015 (CET)
Ja, aber das Problem ist die Wahl an sich. --2003:76:E66:A22A:A575:E977:2573:22B3 17:07, 16. Nov. 2015 (CET)
Übrigens: Vieles kann man sich auch gar nicht so aussuchen. --2003:76:E66:A22A:A575:E977:2573:22B3 17:10, 16. Nov. 2015 (CET)


Ist zwar zynisch, taugt aber zur Beruhigung. Gegeben: ca. 1000 Selbstmordattentäter-Wannabees in Europa. Jeder schafft es so 20 Leute umzubringen bevor er erlegt wird oder sich selbst in die Luft jagdt. Und bis die 1000 Idioten durch sind, sind wir alle alt und grau. Das ist ein beruhigend geringes zusätzliches Lebensrisiko. Die Wahrscheinlichkeit, unter den Händen eines Arztes zu sterben ist deutlich höher. -- Janka (Diskussion) 02:32, 17. Nov. 2015 (CET)
Dummerweise schlagen die aber nicht da zu, wo Lischen Müller auf freiem Feld ihren Yorkshire-Terrier ausführt, sondern in großen Menschenmassen. Das heißt, dass man generell kaum Angst haben muss, jedoch da, wo viele Menschen aufeinander treffen, ein mulmiges Gefühl hat. Sei es der Weihnachtsmarkt, das Einkaufszentrum oder die Sportveranstaltung. --2003:76:E66:A22A:8529:FC4B:5EBB:8971 08:54, 17. Nov. 2015 (CET)
Ich les' ja Café-Beiträge oft von unten nach oben. Da kam mir doch die Idee, ob Velbert nicht besonders sicher sei und ein Besuch einer dortigen Sport- oder Jahresendmarktveranstaltung zu empfehlen wäre? Btw. Wer ist Lischen Müller? --Tommes  10:04, 19. Nov. 2015 (CET)
Vermutlich haben in Velbert all diese Terrorzellen ihr Geheimversteck. -- Janka (Diskussion) 21:50, 19. Nov. 2015 (CET)

Jetzt feiern alle unseren neuen Popstar

Auf den Titelseiten aller Nachrichtenseiten ist mehrfach sein Bild zu sehen und einen Wikipediaartikel hat Abdelhamid Abaaoud auch schon. Wenn man auf diese Weise berühmt werden kann - so manches Model arbeitet Jahre daran und doch meist erfolglos - dann wird das wohl viele Nachahmer finden. Hut ab, so einfach ist das also. --2003:76:E66:A22A:F102:A56D:D374:B613 16:43, 19. Nov. 2015 (CET)

Och, lieber unbekannt und quicklebendig als ein paar Tage in allen Zeitungen und dauerhaft tot. Finde ich. --Simon-Martin (Diskussion) 16:49, 19. Nov. 2015 (CET)
Rischtisch, aber man muss den Typen doch nicht zum Helden für die machen, die nur drauf warten, ihm nachzueifern und ihm eine Bühne liefern. Außerdem habe ich keine Lust, immer seine feige Hackfresse sehen zu müssen, wenn ich Nachrichten lesen will. Die können doch lieber einen überfahrenen Frosch abbilden, dass ist erträglicher anzuschauen. --79.242.80.88 16:58, 19. Nov. 2015 (CET)
Andere Leute suchen doch bestimmt schon verzweifelt nach Fotos, für die nicht irgendeine Nachrichtenagentur das Urheberrecht beansprucht. Kommt doch nicht ohne schönes Bild aus, der schöne neue Wikipedia-Artikel über die Persönlichkeit des öffentlichen Lebens.
Ansonsten sind mir auf faz.net die Fotos des Herren nicht besonders ins Auge gesprungen, jedenfalls nicht gleich in mehrfacher Ausfertigung, und in diesem Moment ist von ihm auf der Startseite auch nichts (mehr) zu sehen. Könnte das deutschsprachige Nachrichtenportal sein, das einen unterm Strich und generell am wenigsten aufregt. --93.197.19.249 12:43, 20. Nov. 2015 (CET)


Und jetzt hat er auch noch einen Abschnitt im Wikipedia Cafe? Jean Cartan (Diskussion) 17:17, 19. Nov. 2015 (CET)
Die drei Leute die hier mitlesen machen den Braten auch nicht mehr fett. --2003:76:E66:A22A:F102:A56D:D374:B613 17:33, 19. Nov. 2015 (CET)
Dieser Effekt bleibt leider nie aus. Den passenden Sountrack gibt's hier.--IP-Los (Diskussion) 20:39, 19. Nov. 2015 (CET)


Du meinst, mancher E-Promi könnte auf die Idee kommen, sich in die Luft zu sprengen, um postum in den B-Status zu gelangen? Klappt nicht. Dennis Cuspert war auch E und ist immer noch E. -- Janka (Diskussion) 21:44, 19. Nov. 2015 (CET)
Naja, ist der net gerade am Wiederauferstehen? --Matthiasb –   (CallMyCenter) 22:05, 19. Nov. 2015 (CET)
Nein, so mancher C-Islamist könnte das machen, um zu seinen 72 Jungfrauen zu kommen. Und nebenbei nicht als unbekannte Nullnummer den Abgang machen zu müssen. --79.242.80.88 22:10, 19. Nov. 2015 (CET)
Was wartete eigentlich auf die hier (einfach mal von der Echtheit der Aufnahme ausgehend)? In den Kommentaren dort spekuliert jemand über 40 geile Jungs... --93.197.19.249 12:43, 20. Nov. 2015 (CET)


@OP, bei der Schlagzeile dachte ich zuerst, Du meinst den Reichsbürgerhomophobiker, der dem ESC seine Homoaffinität austreiben soll. --Rôtkæppchen₆₈ 22:37, 19. Nov. 2015 (CET)
+1 --Chricho ¹ ² ³ 23:18, 19. Nov. 2015 (CET)
Reichsbürger? Dieser Südafrikaner? – Soll heißen: Die Diskussion auf diese Spur zu locken, könnte ihr einen wirklich sehr interessanten Verlauf geben. --93.197.19.249 12:43, 20. Nov. 2015 (CET)
Diesen Faden bitte unten unter #Mal etwas erfreuliches weiter spinnen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:40, 21. Nov. 2015 (CET)

Heute mal keinen Schnaps, sondern lieber eine Pille von Merck

 
Ja, die Club gibt's noch!
 
Richtig würzig.

So so... -- 178.4.80.173 18:23, 9. Nov. 2015 (CET)

Ach der Club? Den gibt es noch? Ischa'n Ding. --Schlesinger schreib! 18:27, 9. Nov. 2015 (CET)   
"Cabinet würzig" schmeckt aber sogar noch ein bisschen besser :) --Goediman (Diskussion) 04:07, 16. Nov. 2015 (CET)
Richtig würzig ist doch noch eine andere, wenn man den Aussagen der Raucher folgen will. Und warum hatte ich jetzt zuerst „eine Pille von Merkel“ gelesen? --93.197.19.249 12:02, 20. Nov. 2015 (CET)

404

 
People at Work
 
Öffnet die Kasse, oder ich platz'!

Fehlermeldungen müssen eigentlich nicht unbedingt langweilig sein, auch wenn sie uns meistens nerven, ein Lächeln und ein „sorry“ hilft fast immer. -- Ilja (Diskussion) 14:29, 20. Nov. 2015 (CET)

Nix ungewöhnliches dat. --2003:76:E66:A22A:1DEF:C16A:A1A9:2004 15:56, 20. Nov. 2015 (CET)
Danke, das ist schon jede Menge, auch Google Bildsuche bringt eine hübsche Auswahl, da ist Wikipedia ziemlich graue Maus. -- Ilja (Diskussion) 18:53, 20. Nov. 2015 (CET)
Neulich stieß ich auf einen Server, der wg. 404 in Depressionen + einen endlosen (?) Monolog versank... ich meine, der war sogar hiesigenorts irgendwo verlinkt, aber ich finde ihn nicht mehr. 84.153.86.170 19:31, 20. Nov. 2015 (CET)
Was ich jetzt nur noch selten sehen, was aber in den Kinderjahren des Webs sehr häufig war, das ist irgendein Symbol für die Baustelle. In der Wikipedia müsste es ja definitionsgemäß eigentlich fast überall stehen. Wobei der Haufen noch deutlich größer sein müsste. -- Ilja (Diskussion) 22:27, 20. Nov. 2015 (CET)
Jeder gute Gärtner macht irgendwo in die Ecke seines Gartens einen Haufen! Statt der Baustellenschilder gibt es heute halt andere, seriös sein wollende, ergo stinklangweilige Meldungen über die „soeben freigeschaltete Internetpräsenz“, oder kennt jemand Gegenbeispiele? Und die Bannerwerbung, die gerade über der Sammlung der lustigen 404 prangt, ist auch lustig: Die Herausforderung: Online-Käufer sind nicht immer zu Hause, wenn ihre Sendung zugestellt wird. --93.197.30.20 02:43, 21. Nov. 2015 (CET)
@IP84.153.86.170 Meinst Du den hier?--IP-Los (Diskussion) 22:33, 20. Nov. 2015 (CET)
Jep! 84.153.86.170 23:15, 20. Nov. 2015 (CET) MARVIN!!!
Luschtig! Geht aber nicht endlos, das kann man locker bis zum Ende lesen;) --94.219.13.30 15:29, 21. Nov. 2015 (CET)
Zu Web 1.0 Zeiten wars Die Seite hat zur Zeit keinen Bock. HTTP Status Cats gibts auch schon ne Zeitlang. --84.134.28.139 22:13, 25. Nov. 2015 (CET)
Und in den Zeiten des Web 16.8 (oder wo auch immer die Zählung gerade stehen mag)? dieseitehatzurzeitkeinenbock.de steht zum Verkauf – Sie können diese Domain jetzt kaufen! – Nutzen Sie diese einzigartige Gelegenheit und starten Sie mit dieser Domain online durch!
Und zwar 15 Jahre zurück ... --93.197.7.175 00:05, 27. Nov. 2015 (CET)

Falls heute Abend jemand noch nichts vor hat

[61]. Und wer länger aufbleiben möchte: [62]. Viel Spaß. --2003:76:E66:A22A:1DEF:C16A:A1A9:2004 21:29, 20. Nov. 2015 (CET)

Danke, fine, dem Gras höre ich am liebsten zu beim Wachsen, doch für die Muslimsanwärter unter uns habe ich noch etwa weit Besseres! „Gute Nacht Charly!“ -- Ilja (Diskussion) 22:19, 20. Nov. 2015 (CET)

Das liberale Manifest

Nachdem ich mich ein wenig mit Philosophie beschäftigt habe, weiß ich, dass ich nichts weiß und rein gar nichts klar ist. Wenn es also keine allgemeingültigen Wahrheiten gibt, kann ich wohl kaum anderen vorschreiben was sie tun sollen. Das wäre am Ende nur mehr oder weniger gut versteckte Willkür. Ergo: Sicher ist nur, dass jeder seinen eigenen Weg finden muss mit der Unsicherheit fertig zu werden. Jetzt könnte ich rücksichtslos sein, weil ich nicht einmal weiß, ob in Rücksichtnahme irgendeine Wahrheit steckt. Wenn ich aber einen Hauch Zweckoptimismus oder menschliche Gefühle hinzunehme, kann ich auch folgern, dass alles aber auch wirklich alles von der Freiheit des Einzelnen gedacht werden muss. Jede andere Grundlage gesellschaftlichen Zusammenlebens ist böse, deshalb mein Aufruf.

Kämpft für:

  1. Demokratie mit Betonung auf Minderheitenschutz
  2. Transparente Prozesse in Verwaltung, Justiz und Gesetzgebung
  3. Marktwirtschaft
  4. Beseitigung von Marktversagen (z. B. Umweltschäden, Monopolbildung, Tendenz zur Umverteilung von unten nach oben)
  5. Ein Ende der Wachstumspolitik (Wachstum ist nicht gut oder böse - es ist einfach irrelevant)

PS: Diese politische Grundausrichtung wird nicht von den Grünen und erst recht nicht von der FDP vertreten, ist aber so naheliegend, dass eine neugegründete Partei locker die 5%-Prozent-Hürde schaffen müsste. Mitstreiter sind herzlich willkommen. Wer sich jetzt fragt, was diese Partei zur Flüchtlingspolitik sagen würde, hat es leider noch nicht verstanden. --77.3.173.169 22:49, 10. Nov. 2015 (CET)

Klingt ja sehr interessant. Aber wie soll das funktionieren? Hans Werner Sinn sagt, wir brauchen mehr Kinder, China hat die 1-Kind-Politik aufgegeben... ein Ende der Wachstumspolitik ist so fern wie nie. --Plenz (Diskussion) 00:12, 11. Nov. 2015 (CET)
Manchmal wundert es mich schon, dass man als Kritiker der Wachstumspolitik nirgendwo auf Gegenwehr stößt, aber Politiker ständig nach Wachstum streben. Wachstum scheint so eine Art Droge für die schweigende und uninteressierte Mehrheit zu sein. Hier gilt es dringend die politische Wende einzuleiten. Hans Werner Sinn ist Vertreter der klassischen Ökonomie. Dass die klassische Ökonomie einfach nur lächerlich ist, hat sich ja mittlerweile rumgesprochen. An einen chinesischen Ableger der Bewegung hatte ich noch gar nicht gedacht. --77.3.173.169 08:39, 11. Nov. 2015 (CET)
Geh mal vom abstrakt-philosophischen der "wachstumspolitik" weg und sag' leuten: "Dir wird es materiell nie mehr besser gehen als heute, eventuell schlechter". Da wirst du viel widerspruch ernten. -- southpark 09:38, 11. Nov. 2015 (CET)
Geht es dem, der fünf Toaster in der Küche hat statt nur drei materiell wirklich besser? Oder belastet ihn das Mehr an Materiellem nicht eher? Mehr = besser oder Exklusiver = besser sind Aussagen, die nicht mehr zeitgemäß sind. Hier geht die Reise hin. --2003:76:E66:A22A:956E:F3B3:B22A:F9C1 10:50, 11. Nov. 2015 (CET)
"dass man als Kritiker der Wachstumspolitik nirgendwo auf Gegenwehr stößt" - Wenn du dich verweigerst, koennen andere an dir nix verdienen. Aber dann wachs halt nicht und gehe unter, und alle anderen wachsen derweil weiter. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:00, 11. Nov. 2015 (CET)
@southpark Du hast noch nicht verstanden, was ich eigentlich sagen will: Wachstum ist ein Sache, die jeder für sich selbst entscheiden muss, nicht die Politik für uns alle. Niemand wird daran gehindert für seine Konsumwünsche zu schuften soviel er will. Mit: "Dir wird es höchstens schlechter gehen", hat das nichts zu tun. @Nurmalschnell Ich vermute du sprichst hier aus Sicht eines Unternehmers, der ohne Wachstums vom Markt verschwindet. Diese Tendenz zur Monopolbildung betrachte ich als Marktversagen, siehe oben. Dieses Marktversagen zu beseitigen ist eine Frage des politischen Willens und kein Verstoß gegen Naturgesetze. Nachdem jetzt auch die letzten Zweifel ausgeräumt sind, müsste mein Manifest jetzt eigentlich viral gehen und irgendjemand mit etwas mehr IT-Kenntnissen eine Website dazu ins Leben rufen. Vielen Dank im voraus. --77.3.173.169 11:40, 11. Nov. 2015 (CET)
Wenn Du hier editieren kannst, dann kannst Du auch eine Website erstellen. Fast alle Anbieter haben auch ein System, wo Du einfach nur Deinen Text in Vorlagen einfügen kannst. Der hier zum Beispiel: [63]. Kostet rund 20,- Euro/Jahr. Das größere Problem ist, wie Du Besucher auf Deine Seite bekommst, damit die überhaupt Sinn macht. :D Captcha ist gerade: islamleon --2003:76:E66:A22A:956E:F3B3:B22A:F9C1 12:11, 11. Nov. 2015 (CET)
Zum Unternehmer: noe, nicht unbedingt. Nimm Erwerbstaetigen mit staginierendem Lohn (kein Wachstum). Der kann nur das Zeug zum Ueberleben kaufen, was er bisher auch immer gekauft hat, oder weniger, durch die Inflation. "Die Inflation Verhindern"(TM) ist im gegenwaertigen Wirtschaftsmodel nicht vorgesehen; der, ders zuerst versucht, ist der angekackeste. Oder nimm den autarken Bauern mit Eigenanbau: Produziert er nur fuer sich, ist er fuer die Gesellschaft nicht relevant. Produziert er ueber, kann ers verkaufen und kann wachsen. Oder unter den Armen verteilen, damit die dann wachsen. --Nurmalschnell (Diskussion) 13:55, 11. Nov. 2015 (CET)
Zum Thema Inflation: Es ist auch eine Art von Marktversagen, wenn wenige Arbeitgeber die graue Masse an Arbeitnehmern gegeneinander ausspielen. Deshalb braucht man starke Gewerkschaften, die für einen Inflationsausgleich sorgen. Wenn darüberhinaus, die Reallöhne insgesamt konstant bleiben - wen stört's? Im übrigen mache ich mal ein großes Fragezeichen an die gegenwärtig vorherrschende Denkweise: Es gibt nur (inflationssüchtigen) Kapitalismus oder Kommunismus. Rein marktwirtschaftliche Modelle werden von den sogenannten "Wirtschaftswissenschaften" (eher Alchemie statt Wissenschaft) nur bisher ignoriert. Man muss einfach mal neu denken, z. B. darüber Freiwirtschaft. Das mit dem Bauern habe ich noch nicht ganz verstanden. --217.191.49.197 08:53, 12. Nov. 2015 (CET)
Wenn man für Marktwirtschaft (euphemistischer Begriff für Kapitalismus) ist, muss man auch für Wachstum und Marktversagen sein. "Marktwirtschaft" funktioniert nicht ohne Wachstum und Ausklammerung "unmarktlicher" Bereiche. In der BRD hat man es versucht, wurde soziale Marktwirtschaft genannt. Hat nicht funktioniert.--Wikiseidank (Diskussion) 08:44, 13. Nov. 2015 (CET)
@Wikiseidank "Marktwirtschaft = Euphemismus für Kapitalismus" halte ich für Unsinn. Niemand konnte mir die Gleichsetzung bisher plausibel machen. Kapitalismus ist der böse große Bruder der schwächeren Marktwirtschaft. Man muss nur einmal den politischen Willen aufbringen den großen Bruder nach Hause zu schicken. Schon mal über Freiwirtschaft nachgedacht?--217.191.88.17 15:48, 13. Nov. 2015 (CET)
„Wenn es also keine allgemeingültigen Wahrheiten gibt“, woher kommt dann das Individuum als dein allentscheidender Bezugspunkt? Das ist „am Ende nur mehr oder weniger gut versteckte Willkür“. --Chricho ¹ ² ³ 14:10, 21. Nov. 2015 (CET)

Aktualisierung des Spendenstands..

oetzenthaler Zuchering : Ich Spende einen Hunderter weil Ich Wikipedia Super und auch sehr sozial finde , und jeder der es Nutzt sollte doch im Rahmen seiner Möglichkeit Spenden . (nicht signierter Beitrag von 91.4.197.196 (Diskussion) 13:40, 20. Nov. 2015 (CET))

 
Wenn alle, die das jetzt lesen, einen kleinen Beitrag leisten, ist unsere Spendenkampagne in einer Stunde vorüber.

Wikipedia sammelt ja gerade in den letzten Tagen besonders fleißig Spenden und auch ich habe, wie sicherlich Viele von Euch einen kleinen Obulus gegeben. Sinnvoll ist es auf alle Fälle, damit die Unabhängigkeit des Projektes erhalten bleibt und Jede/r werbefrei und kostenlos Zugriff auf frei lizensierte Artikel bekommt und daran aktiv mitarbeiten kann.... Soweit, so gut! Ich fände es prima, wenn in einen gewissen Zeitabstand auf der Startseite der aktuelle Spendenstand verkündet werden würde.--Goediman (Diskussion) 00:55, 15. Nov. 2015 (CET)

Die Wikimedia Foundation hatte ausweislich ihrer geprüften Jahresrechnung Mitte 2015 ([64]) 35 Mio US-Dollar in der Kasse, und 29 Mio überschüssige Liquidität kurzfristig investiert. Ausgeben tut sie 2 Mio pro Jahr fürs Hosting. Fürs Geldsammeln hat sie 2,5 Mio. Dollar ausgegeben. Man kann dort spenden, aber Wikipedia wird auch ohne Spenden noch lange nicht offline gehen. --178.194.218.189 13:45, 15. Nov. 2015 (CET)
Danke für die Antwort und auch schön zu wissen. Man sollte auch für Aussenstehende (welche die hier "nur" lesen und nicht schreiben) vereinfacht die Einnahmen- Ausgabensituation schildern. Nun gibt es ja die Kampagne, ob man will oder nicht. Ich fände es sinnvoll aller x Stunden mal ein Update zu lesen. Es wurden bisher X Euro gesammelt es fehelen noch Y Euro bis zur Summe Z Noch einen angenehmen Restsonntag! --Goediman (Diskussion) 19:42, 15. Nov. 2015 (CET)
Problem ist Z. Es gibt kein Z wenn die Foundation eine excess liquidity von 29 Mio hat. --162.217.133.124 22:49, 15. Nov. 2015 (CET)
Witzigerweise suggeriert das reichlich aufdringliche Banner etwas anderes. Demnach ist momentan x = 1,5 Mio. Eypo und y = 7,1 Mio. Eypo. Nur von z ist irgendwie keine Rede. x + y = z kann man sich natürlich selbst ausrechnen, wovon man nur immer noch nicht weiß, wie dieser Betrag ausgewürfelt wurde. --93.197.22.185 21:08, 17. Nov. 2015 (CET)
Warum findet man Wikipedia/Wikimedia nicht auf den Listen der gemeinnützigen Organisationen mit Spendensiegel? Bei DZI und Zewo ist Wiki nicht verzeichnet. --85.1.81.57 20:37, 21. Nov. 2015 (CET)

Red Mercury - oder Das ist der Beweis: "IS liest keine Wikipedia!"

 
Fred Mercury. Der Typ hieß Fred Mercury. Oder so.

Hier ist der Beleg, dass die Lenker und Denker und Macher des IS keine Gehirnchirurgen oder Raketenwissenschaftler sind. Und sie lesen keine Wikipedia (obwohl es den Artikel auch in Arabisch gibt). Gibt es eigentlich einen Begriff für "Leute, die keine WP lesen"? Antipedianer? Wikipedignoranten? Unwissenskrieger? Wikjihadisten? 213.169.163.106 10:32, 20. Nov. 2015 (CET)

Ich habs! Erroristen !! 213.169.163.106 10:37, 20. Nov. 2015 (CET)
Bertelsmänner --2003:76:E66:A22A:1CE0:DAC0:770A:B07A 12:25, 20. Nov. 2015 (CET)


Gibt es eigentlich einen Begriff für Leute, die zwar Wikipedia-Artikel lesen, aber nie die dazugehörigen Diskussionsseiten? In diesem Fall sind die letzten Einträge dort geradezu vernichtend. --93.197.30.20 02:03, 21. Nov. 2015 (CET)
Geht gar nicht. Könnte jemand den überfälligen LA sichten? --94.219.13.30 17:05, 21. Nov. 2015 (CET)

Im Ernst, AMD?

 

Dass es jetzt den Treiberfinder gibt ist ja toll, aber was, wenn ich Treiber für einen anderen Rechner brauche? Mit 50KBps soll ich die runterladen? Nee, das war dann die letzte AMD Hardware. --92.202.27.131 21:51, 20. Nov. 2015 (CET)

Unter http://support.amd.com/de-de/download im Abschnitt Treiber manuell auswählen solltest Du fündig werden. --Rôtkæppchen₆₈ 21:59, 20. Nov. 2015 (CET)
Na das ist nicht das Problem. Den Treiber gefunden habe ich. Aber der Download ist erbärmlich langsam. 2 Stunden dauert der. --92.202.27.131 22:20, 20. Nov. 2015 (CET)
Wenn Dir das zu viel ist, kannst Du ja den von Microsoft mitgelieferten Standardtreiber nehmen oder den auf der Board- oder Graka-CD. --Rôtkæppchen₆₈ 22:25, 20. Nov. 2015 (CET)
Es ist nicht AMDs Problem, wenn du eine langsame Internetverbindung hast. Das Unternehmen gleich deswegen schlechtzureden ist unterste Schublade. Bei mir laden die Treiber blitzschnell runter. --Be11 (Diskussion) 22:27, 20. Nov. 2015 (CET)
DSL16000 und andere Downloads erreichen diese Geschwindigkeit problemlos, auch heute, gleichzeitig. Vielleich werden ja Win7 Treiber stiefmütterlich behandelt. @Rotkaeppchen68: Hätte ich eine CD, würde ich die nehmen, klar und im Moment sinds eben die Standardtreiber. Der Download war, nachdem er dann beendet war, auch noch corrupted. Das hatte ich auch 2002 zum letzen Mal. --92.202.27.131 01:32, 21. Nov. 2015 (CET)
Könnte es auch im ISP oder Deinem PC liegen? Versuche mal, einen anderen Internetanschluss oder PC zu nutzen. Vielleicht liegt das Problem ja gar nicht bei AMD. Nutzt Du einen Downloadmanager? --Rôtkæppchen₆₈ 12:36, 21. Nov. 2015 (CET)
Nö, es liegt nämlich überhaupt nicht an AMD. --Be11 (Diskussion) 13:37, 21. Nov. 2015 (CET)
Geht es hier schneller? --Rôtkæppchen₆₈ 16:29, 21. Nov. 2015 (CET)
200 kb/s gegenüber knapp 1,5 Mb/s direkt von AMD? --Be11 (Diskussion) 16:36, 21. Nov. 2015 (CET)
Das ist auch bei mir nicht wirklich schnell, gefühlt etwa ein Zehntel der Downloadgeschwindigkeit von AMD. --Rôtkæppchen₆₈ 18:07, 21. Nov. 2015 (CET)

Wie sieht die Zukunft aus?

Es ist an der Zeit Gruss --Nightflyer (Diskussion)

Och nöö...84.153.86.170 00:35, 21. Nov. 2015 (CET)
(BK) Wie die Zukunft aussieht, weiß ich durch meine Zukunftsvisionen, nach denen ich mein Leben grundsätzlich richte. Bis jetzt waren die immer ein Volltreffer. -- Liliana 00:37, 21. Nov. 2015 (CET)
Bis 2020 haben wir jetzt den totalen Krieg. Die Propagandamaschine läuft schon auf Hochtouren, um die Angst zu schüren. Die Frage lautet deswegen nicht "Wie sieht die Zukunft aus?" sondern "Welche Zukunft?" :D lol, kleiner Scherz, alles wird gut. Wenn wir in dieser Frage Geschlossenheit zeigen, dann schaffen wir das. --2003:76:E66:A22A:1DEF:C16A:A1A9:2004 00:55, 21. Nov. 2015 (CET) Ach ja, war zwar für rot-grün gedacht, passt aber zu großen Teilen heute noch: [65]
Und sollten wir das doch nicht schaffen, dann ist das nicht mehr unser Land. --94.219.13.30 15:13, 21. Nov. 2015 (CET)
Naja, sieh das nicht so eng, das würden wir eh nicht erleben. --2003:76:E66:A22A:F084:428D:2F86:3B58 15:36, 21. Nov. 2015 (CET)
Na doch, das Weltkalifat ist schon für 2020 geplant und um das aufrecht zu erhalten, werden die Humankapital brauchen. Da werden wir uns der Leitkultur anpassen und fleißig mitarbeiten müssen - das ist ja wohl das mindeste, was die dann an Integrationsbemühungen erwarten dürfen. --94.219.13.30 21:35, 21. Nov. 2015 (CET)
Wofür brauchen die Humankapital? Die sitzen in ihren Zelten, trinken Tee und ficken und essen Schafe. Da braucht es keine Produktion mehr und auch kein Wachstum. Die bringen uns alle um und wer Glück hat, wird post mortem noch eine Runde hinten am Seil eines Pick Ups durch die Stadt gezogen. --2003:76:E66:A22A:348F:21FE:582F:C0E 23:19, 21. Nov. 2015 (CET)
Is klar. Das Ende der zivilisierten Welt durch eine Horde von den Saudis finanzierter Terroristen. Das würde den Saudis sicherlich gefallen, die träumen alle heimlich davon, wieder als mittellose Beduinen zu leben. --94.219.13.30 00:58, 22. Nov. 2015 (CET)

Ergänzung: Am Fluss. Denkt nach! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:58, 21. Nov. 2015 (CET)

Klärst Du mich auf was Du meinst? --2003:76:E66:A22A:348F:21FE:582F:C0E 00:56, 22. Nov. 2015 (CET)

Das ist doch ein Scherz, oder?

„Nur wenige Tage nach den Anschlägen in Paris folgte heute die Reaktion der internationalen Gemeinschaft. Mehrere Kampfjets der russischen, amerikanischen und der französischen Luftwaffe warfen heute dutzende Tonnen Hardcore-Pornohefte und Bier über Stellungen des „Islamischen Staats“ ab.“[66] Wenn das wahr sein sollte, dann ist das eine echt „geile“ Aktion. Das könnte zu den Amis und Russen passen. Besser kann man die Typen gar nicht beleidigen. :-D (nicht signierter Beitrag von 176.6.83.90 (Diskussion) 12:09, 21. Nov. 2015 (CET))

Schau mal auf die Hauptseite und überlege ob das eine Nachrichten- oder eine Satireseite ist. -- southpark 12:10, 21. Nov. 2015 (CET)
Nein, das ist natürlich kein Scherz. Übrigens, der IS bedankt sich jetzt sogar ganz höflich für die nette Hilfe der Medien. Voll im Ernst, steht ja im Internet, dann muss es stimmen. --2003:76:E66:A22A:98D5:22FE:D748:912C 14:05, 22. Nov. 2015 (CET)
Dafür braucht es keine Ironie: ich frage mich, wie so was auch ohne Internet, Facebook und Youtube & Co. funktionieren täte. Nicht, dass die Medien etwa selst auch noch mitschuldig wären, aber sie werden kräftig eingespannt. Es sind Inszenierungen, die Bilder sind die eigentliche Schreckensbotschaft. Knallbunt und meistens auch noch laut und beweglich. Wo bleibt denn das frühere Abbildungsverbot des Islams? Wäre vielleicht rein theoretisch zu fragen, denn Arabesken sehen anders aus. -- Ilja (Diskussion) 17:20, 22. Nov. 2015 (CET)

Rutschen

Weiß jemand,wo das Rutschenparadies mit den meisten Rutschen der Welt ist ? (nicht signierter Beitrag von Satellitis (Diskussion | Beiträge) 18:24, 22. Nov. 2015 (CET))

Ja, die Leute der Rutscherlebnis-Community wissen das bestimmt. --2003:76:E66:A22A:98D5:22FE:D748:912C 00:57, 23. Nov. 2015 (CET)
Draussen ist heute schon unter Null, bald kann man das Rutschenparadies am Morgen auf dem Arbeitsweg vorfinden. -- Ilja (Diskussion) 22:02, 23. Nov. 2015 (CET)

Mal etwas erfreuliches

NDR macht Rückzieher - Xavier Naidoo singt doch nicht für Deutschland beim ESC. Xavier Naidoo wird im kommenden Jahr nicht beim Eurovision Song Contest (ESC) in Stockholm für Deutschland singen. Der NDR zog seinen Vorschlag zurück. Er sei von der „Wucht der Reaktionen“ überrascht worden. ^^ --94.219.13.30 15:04, 21. Nov. 2015 (CET)

Ich bin auch erfreut. Nicht wegen den im Artikel genannten Gründen, sondern weil ich seine Musik überhaupt nicht mag. Vom ESC allerdings halte ich fast genauso wenig. --Be11 (Diskussion) 16:40, 21. Nov. 2015 (CET)
Wo ist der Grund für Deine Freude, wenn Du beides nicht magst oder Du nichts davon hälst? Dann tangiert es Dich doch gar nicht. --79.242.80.88 17:49, 21. Nov. 2015 (CET)
Wenn er beides nicht mag, hat er zu beidem eine Beziehung, dann tangiert ihn das schon;) --94.219.13.30 19:23, 21. Nov. 2015 (CET)
Nicht mögen heißt nicht gleichzeitig auch boykottieren. Ich schaue den Song Contest schon, finde aber die Bewertungsmethoden intransparent und auch unfair, das Australien jetzt auch mitmachen darf (obwohl sie nicht in der EBU sind), Ländern wie Liechtenstein die Teilnahme jedoch aufgrund der fehlenden EBU-Mitgliedschaft streng verwehrt wird. Zudem ist Australien in diesem „eurasischen“ Songcontest völlig fehl am Platze. --Be11 (Diskussion) 19:42, 21. Nov. 2015 (CET)
ist doch nur eine Kommerzveranstaltung, da regiert das Geld und die Quote und sonst nix (künstlerische Qualität schon gleich garnicht). - andy_king50 (Diskussion) 20:40, 21. Nov. 2015 (CET)
Da passt es aber nicht gerade, dass es eine Veranstaltung öffentlich-rechtlicher Sender (die eigentlich nicht kommerziell und unabhägig sein müssen) ist. --Be11 (Diskussion) 20:42, 21. Nov. 2015 (CET)
das würde denn doch mal für die Privatwirtschaft sprechen, denn da was da seit Jahren angeboten wird kann man (nach unten) kaum noch floppen (oder unterlaufen). Ich frag mich immer: wie kommen diese Kandidaten überhaupt nur annähernd in eine nähere Auswahl. Oft müsste sich die ganze Nation schämen. Die Osteuropa- Schiebereien im Wettbewerb sind allgemein bekannt. Und wer lässt sich dazu herab zu kandidieren - da spielen dann wirtschaftliche Erfolgsausssichten sicher eine grosse Rolle. -andy_king50 (Diskussion) 21:23, 21. Nov. 2015 (CET)
Osteuropa- Schiebereien? --Be11 (Diskussion) 21:49, 21. Nov. 2015 (CET)
die Tendenz, das die relativ zahlreichen osteuropäischen Staaten ohne ersichtliche künstlerische Grundlage (teils wirklich billige Nummern) wechselseitig gegenseitig (aus Sympatie?) so abgestimmt haben, dass tendenziell eher ein anderes osteuropäisches Land gewinnen wird. - andy_king50 (Diskussion) 21:54, 21. Nov. 2015 (CET)
Achso. Nicht nur das, allgemein habe ich das Gefühl das die Bewertung nicht ganz transparent ist. Beim letzten ESC waren die m.Mn. schlechteren Nummern bessere Ränge erzielt als wirklich guten Auftritte. --Be11 (Diskussion) 22:11, 21. Nov. 2015 (CET)


Erzählt man die Geschichte anders, beginnt sie damit, dass ein ob des letztjährigen Null-Punkte-Abschneidens und entsprechende Einschaltquoten befürchtender, verzweifelter NDR-Subsubsubboss von einem geschäftstüchtigen Musikvermarkterzerstörer angerufen wurde:

Du, Tommy ...
Kenn ich Sie?
... Tommy, keine Verarsche jetzt, es geht um viel Kohle ...
... dann ja ...
... Tommy, ich weiß, du hast ein Problem, und ich hab den perfekten Lückenfüller ...
Ach!?
Ja, dieses Jahr, da geht bei eurem Eurodings garantiert nix schief. Du, der Xaver, der vom Stöhnen Mannheims ...
Den kenn ich!
Siehste! Der ist perfekt!
Für was?
Mann, für die Eurowischion, Tommy. Xaver passt zu jedem. Omas, Enkel, Sesselfurzer, Schwarz, Weiß, Hiphop, Grönemeyerfans, kennt jeder ...
Super ausgewogen!
Genau! Mit Xaver, da kann sich jeder identifizieren. Du Tommy, ich verrat dir ein Geheimnis ...
So?
... das ist seine Masche. Der Xaver, der ist so flexibel, der konnte sogar bei den Reichsbürgern auftreten. Ohne anzulaufen!
Wer is'n das?
Ach, nicht so wichtig.
Dann ist ja gut.

Verschwörungstheorie? Dann soll mir Xaver doch bitte seinen Aluhut rüberreichen. -- Janka (Diskussion) 00:41, 22. Nov. 2015 (CET)

Einen Punkt hast Du vergessen: Der diesjährige Gewinner ist bekennender Homophobiker. Da dachte der NDR wahrscheinlich, mit einem homophoben Teilnehmer die Siegeschancen zu erhöhen. --Rôtkæppchen₆₈ 02:09, 22. Nov. 2015 (CET)
Xaver hat sich schon zu so vielen Sachen bekannt und dann wieder davon distanziert...
Glaub nicht, dass der den Sinn des Wortes Bekenntnis überhaupt erfassen kann. -- Janka (Diskussion) 02:33, 22. Nov. 2015 (CET)
Das ist ja auch eines der Probleme. Er merkt das gar nicht, dass er antisemitischhomophobreichsbürgerliche Ergüsse von sich gibt, nur die anderen. Und der NDR ist auch noch so doof, seiner Selbstdarstellung Glauben zu schenken, ohne selbst mal ein Ohr ins Volk zu halten. Naja, jetzt wird es Helene Fischer. Damit sind wenigstens null Punkte garantiert. --Rôtkæppchen₆₈ 03:36, 22. Nov. 2015 (CET)
Der Xaver geht auch da voll mit der Masse mit. Ob etwas antisemitischhomophobreichsbürgerlich ist entscheidet sich ja offensichtlich darin, ob andere das auch so sehen oder nicht. Darauf gebe ich persönlich gar nichts, weil es zu viele Idioten gibt, die das mitentscheiden dürften. Das gesunde Volksempfinden ist letztendlich auch nur eine Diktatur. Xaver hat's mit seiner Aalglätte einfach nur übertrieben. 15 Jahre lang ist es gutgegangen aber irgendwann hat ihm sein Manager halt gesagt: Xaver, du bist zu weichgespült und ein Udo Jürgens wirst du auch nicht mehr. Wenn'de jetzt nicht Versicherungen vekaufen gehen willst, musst du mal was Kontroverses singen. Und je dümmer desto besser, das prägt sich gut ein. Und genau das hat er ja auch gemacht. -- Janka (Diskussion) 04:17, 22. Nov. 2015 (CET)
Gestern zitierte die WAZ aus Twitter (sinngemäß): „Wie sprengen wir die schwulste TV-Veranstaltung Europas? - Wir schiken einen homophoben Reichsbürger. - Xavier Naidoo? - Pefekt!“ --Wicket (Diskussion) 14:04, 22. Nov. 2015 (CET)
Vielleicht hatte man sich da eine Art Donald-Trump-Effekt versprochen, um wieder eine starke Platzierung nach Deutschland zu holen? Bei 24 teilnehmenden Nationen kann man ja theoretisch mit 10% oder weniger schon die meisten Stimmen erhalten. Eine taktisch, irgendwie aus dem Teilnehmerfeld herauszustechen, in welcher Weise auch immer, koennte dabei durchaus erfolgversprechend sein. ("Leider" wird das Publikumsvote allerdings durch die nationalen Juries wieder aufgeweicht). -- 83.167.34.67 13:32, 23. Nov. 2015 (CET)
"Ich bin zutiefst erschüttert über die unglaubliche Hetze, die widerliche Heuchelei und den blinden Hass, für die es keinerlei Berechtigung gibt!" Er habe in mehr als 20 Jahren nie das Gefühl gehabt, dass bei Naidoo "auch nur der Hauch eines antisemitischen, rassistischen, xenophobischen oder nationalistischen Sentiments existiert". (Quelle www.vip.de)--Wikiseidank (Diskussion) 14:40, 24. Nov. 2015 (CET)
Eben. Xaver hat kein Sentiment, sondern nur Schmalz. -- Janka (Diskussion) 14:52, 24. Nov. 2015 (CET)

Gewalt im allgemeinen am Beispiel Israel im Vergleich zu den Anschlägen in Paris

Ich werfe mal als Stimme der Vernunft ein, dass das nur ein kleiner Abklatsch von dem ist, was in Israel in der Vergangenheit regelmäßig passierte. Kommend: Soldaten an jeder Straßenecke, vorgehen gegen steinewerfende Kinder, Sippenhaft, Apartheid. So hat Israel das Terrorproblem aber immer noch nicht in den Griff bekommen. Das einzige was uns in Europa zur Zeit vor dieser Gewaltspirale schützt ist die Gewissheit in der Ablehnung von Gewalt in der Mehrheit zu sein. Das ändert sich aber gerade. BUMM! -- Janka (Diskussion) 01:50, 14. Nov. 2015 (CET)

Wollen wir uns an der israelischen Vergangenheit messen oder an der europäischen? Wir können auch mit Afghanistan vergleichen, auch da kommen wir besser weg. Nur was bringt es? --2003:76:E66:A22A:E817:D5C3:1C0D:E224 01:52, 14. Nov. 2015 (CET)
Du hast die Intention meines Postings nicht verstanden. Es geht mir nicht darum "besser wegzukommen", sondern darum, dass Gewalt, obwohl sie keine Lösung bietet, wieder im Kommen ist. -- Janka (Diskussion) 02:00, 14. Nov. 2015 (CET)
Sorry, aber der Vergleich mit Israel ist ja wohl affenartig daneben. Das ist ein brutales und so noch nicht erlebtes Ereignis in Frankreich - allenfalls vergleichbar mit der Geiselnahme im Moskauer Dubrowka-Theater und dem was in Syrien und im Irak und weiteren Teilen der arabischen Welt öfters passiert. Die Flüchtlingskrise und die Anschläge haben soviel mit Israel zu tun wie mit dem KLimawandel - rein gar nichts. Seit Israel die Grenzen wirksam zugemacht hat, sind die vergleichsweise sicher, soweit zum Thema Sicherungsmaßnahmen brächten nichts. Serten DiskTebbiskala : Kritik 02:02, 14. Nov. 2015 (CET)
Nein, der Vergleich passt. Auch in Israel hat es in der Vergangenheit immer wieder brutale Selbstmordanschläge und Bombenterror gegeben. Dagegen geht Israel seit Jahren mehr oder weniger erfolgreich vor, mit der Nebenwirkung, dass der Staat in einem ständigen Alarmzustand gehalten wird und Gewaltaufrufe von beiden Seiten zur Tagesordnung gehören. Ein vergiftetes, tödliches Klima.
Wo schrieb ich bitte von Flüchtlingen? Das hast du vermutlich halluziniert. -- Janka (Diskussion) 02:22, 14. Nov. 2015 (CET)
Naja, wenn Frankreich keine taugliche Einsatzkräfte wie BRIC und RAID hätte, wären noch deutlich mehr Opfer zu beklagen. Die Flüchtlinge fliehen aus Gegenden mit einem vergifteten, tödlichen Klima (sprich gerade nicht aus Israel) in vergleichsweise sichere Gegenden - etwa Europa, die wären sicher nicht begeistert, wenn man der IS hier gänzlich freies Schussfeld geben würde. Serten DiskTebbiskala : Kritik 02:28, 14. Nov. 2015 (CET)
Nochmals: Ich schrieb nicht von Flüchtlingen. Ich erwarte auch keine übermäßige Gewalt aus Reihen der Flüchtlinge. Ich erwarte aber einen Rechtsruck und Gewalt als Mittel der Politik aus Reihen der alteingesessenen europäischen Bevölkerung. Wie in Israel. Das ist der Zusammenhang. -- Janka (Diskussion) 02:38, 14. Nov. 2015 (CET)
Wo ist da ein Zusammenhang? Die Flüchtlinge fliehen nicht wegen Israel, sondern vor Gewaltorganisationen wie dem Islamischen Staat, sie haben mit den Anschlägen im Gegensatz zu letzerem nichts zu tun. Das staatliche Gewaltmonopol ist eine sinnreiche Einrichtung - begründet mit vielerlei Bürgerkrieg in Europa. Serten DiskTebbiskala : Kritik 02:58, 14. Nov. 2015 (CET)
Bist du heute abend noch in der Lage zu lesen? Dann lies dir bitte meine drei Postings zur Sache nochmals durch und bestätige mir bitte, dass ich keinen Zusammenhang mit Flüchtlingen hergestellt habe. Vielen Dank. Ansonsten gute Nacht! -- Janka (Diskussion) 03:03, 14. Nov. 2015 (CET)
Ja, Den Zusammenhang habe ich dargestellt. Ich fand Deine Israelanspielung völlig Banane. Die tatsächlichen Probleme sind wie dargestellt anderswo begründet. Serten DiskTebbiskala : Kritik 03:50, 14. Nov. 2015 (CET)
Wo sind bitte deine Flüchtlinge? (Ich schreibe extra deine Flüchtlinge, weil ich sie bei mir nicht finde.) -- Janka (Diskussion) 23:18, 14. Nov. 2015 (CET)
Es ging Janka um dieses: In Israel gibt es es solchen Terror schon seit Jahrzehnten. Der Staat hat mit akuten Sicherheitsvorkehrungen geantwortet, doch es gibt diesen Terror immer noch. Das ist der einzige Vergleich, den Janka hier gezogen hat.
Seit Israel die Grenzen wirksam zugemacht hat, sind die vergleichsweise sicher, soweit zum Thema Sicherungsmaßnahmen brächten nichts. Gestern gab es gerade wieder einen Anschlag auf eine Familie, damit dürfte diese Aussage ad absurdum geführt sein. Anschläge gab es übrigens auch letzten Sonntag. Kurz: klar helfen Sicherheitsvorkehrungen, aber nur in einem bestimmten Maß. Es gibt einen wichtigen Satz, den Frau Merkel heute so nebenbei gesagt hat, und an dem müssen demokratische Regierungen sich messen lassen, nämlich die Menschen, die in Cafés, Konzertsälen und auf offener Straße ermordet wurden, hätten das Leben freier Menschen leben wollen. Genau darum wird es jetzt aber wieder einmal nicht gehen. Seit dem 11.9.2001 wurde die Freiheiten der Bürger systematisch eingeschränkt - die Bundesregierung entzieht im BND-Skandal gerade dem parlamentarischen Ausschuß seine Kontrollfunktion, womit die Gewaltenteilung ausgehebelt wird, die Vorratsdatenspeicherung läuft an. Ich mag mir gar nicht vorstellen, worüber jetzt nach diesen schrecklichen Ereignissen alles verhandelt werden wird. Die Sicherheitmaßnahmen, die in den USA getroffen worden sind, haben bislang nur eines gezeigt: dieser Staat mißtraut seinen Bürgern, jedem Bürger. Das fördert weder freiheitliches Denken, noch verteidigt es die Freiheit. Es trifft die Freiheit ins Mark, denn sie wird stückweise abgeschafft von denen, die glauben, sie zu schützen. Die Überwachung ausländischer und US-Bürger hat das Attentat in Boston nicht verhindern können, dafür werden intime Details aus dem Leben der Bürger gespeichert und ausspioniert.
Verfolgung der Täter? Ja. Aber mit Besonnenheit!--IP-Los (Diskussion) 11:02, 14. Nov. 2015 (CET)
Genau so ist es. -- Janka (Diskussion) 23:18, 14. Nov. 2015 (CET)
Der verlinkte Artikel ist übrigens in einem Punkt besonders interessant: Medienberichten zufolge konnte einer der verletzten Söhne noch einen Notruf absetzen. Der erste Rettungswagen vor Ort war vom Palästinensischen Roten Halbmond. Als die Besatzung sah, dass die Verletzten Juden waren, seien die Helfer davon gefahren, ohne Hilfe zu leisten, hieß es im israelischen Fernsehen. Gesetzt den Fall, das sei die Wahrheit: Warum taten die gerufen Helfer das? Gesetzt den Fall, das sei die Unwahrheit: Warum verbreitet jemand so etwas? -- Janka (Diskussion) 01:02, 15. Nov. 2015 (CET)
Es ist zwar schon eine Weile her, aber ich möchte dennoch kurz einen Link dalassen (eventuell nichts für zarte Gemüter): Interview im "Spiegel" mit einem deutschen Rettungsassistenten für den Roten Halbmond in Saudi-Arabien. Hier geht es zwar um Riad, dessen Rothalbmond-Bewegung unabhängig von der in Israel sein sollte, doch kann ich mir vorstellen, dass es durchaus Parallelen geben kann. In Israel selbst fließen allerhand Glaubensrichtungen zusammen und viele Menschen vertreten die ihre sicher ähnlich folgsam. Da sind derlei "Interessenkonflikte" vorprogrammiert. (nicht signierter Beitrag von 89.183.21.69 (Diskussion) 15:57, 24. Nov. 2015 (CET))

Janka hat die gewaltfrei steinewerfende Palästinenser mit radikale Konzertbesuchern gleich gesetzt. So sieht das aus. Und das sich diverse palästinesische Organisationen einen Dreck um irgendwelches Recht kümmern sieht man ja an den Abschußorten ihrer Raketen. Schulhöfe, Dachterrassen von Wohnhäusern oder vor einem Krankenhaus. Und da sie dabei nie eine Uniform anhaben macht es sich hinterher immer gut die zivilen Opfer zu zeigen und laut schreiend an den wartenden Kameras vorbeizulaufen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:43, 14. Nov. 2015 (CET)

Wo genau bitte habe ich das angeblich getan? -- Janka (Diskussion) 23:18, 14. Nov. 2015 (CET)
Jankas antisemitischer Subtext ist einfach nur peinlich. --85.181.121.20 14:02, 14. Nov. 2015 (CET)
Ich finde es erstaunlich, dass du einen Subtext erkennen kannst, wo du offensichtlich nicht einmal unvoreingenommen einen Text lesen kannst.
Aber auch für die mit dem völlig geschlossenen Weltbild stelle ich gerne nochmal fest: Ich halte Israel in seinem Anspruch, das demokratische Fähnchen trotz ständiger Bedrohung von Innen und Außen hochzuhalten für eine extrem löbliche Ausnahme. Ganz allgemein. So viele demokratische Staaten unter Dauerbeschuss gibt's ja nicht. Dennoch gärt es da unten. Vor einigen Tagen wurde wieder einmal Jitzchak Rabins gedacht, der vor 20 Jahren aus der Mitte der eigenen Bevölkerung umgebracht wurde, weil er Frieden wollte. Und die Gegenseite ist auch nicht untätig, sieht man gerade wieder. Der israelische Abo-Regierungschef gießt derweil wieder fleißig Öl ins Feuer und predigt nebenbei die eigene Unverwundbarkeit.
Schwachsinn, Schwachsinn, Schwachsinn. Aber er hat damit genug Follower. Krieg, Krieg, Krieg. -- Janka (Diskussion) 23:18, 14. Nov. 2015 (CET)
Janka hat völlig recht: die Gewaltbereitschaft in der Bevölkerung nimmt rapide zu. Der Ruf nach Wiedereinfühung der Todesstrafe. Der Facebook-Mob, der nur darauf wartet, irgendwelche Täter fassen und sofort lynchen zu können. "Besorgte Bürger", die sich "nur wehren". Parallelen in Sprache und Taten zur Reichskristallnacht sind unverkennbar. Deutschland steuert auf die nächste Pogromnacht zu, diesmal gegen Muslime und Moscheen, natürlich nur aus purer "Notwehr". --Plenz (Diskussion) 14:48, 14. Nov. 2015 (CET)
@Eingangskontrolle und IP85.181.121.20 Das sind ernsthafte Vorwürfe - Textbeleg?--IP-Los (Diskussion) 15:22, 14. Nov. 2015 (CET)
@Plenz: Das ist nicht nur grober, das ist gröbster Quark. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:55, 14. Nov. 2015 (CET)
Pardon, ich habe vergessen zu fragen, wo denn bitte die Schilder "Kauft nicht bei Muslimen" zu sehen waren/sind? Oder welches Gesetz in den letzten 5 Jahren (1933 Ermächtigungsgesetz, 1938 Reichskristallnacht) zur Entrechtung der Muslime vom ReichsBundestag gebilligt wurde? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:58, 14. Nov. 2015 (CET)
@Informationswiedergutmachung: Warte es nur ab. Jeden Montag kannst du in Dresden und anderswo hören, was für schlimme Dinge im Koran stehen, dass die Muslime uns allen den Kopf abschneiden wollen usw. "Kauft nicht bei Muslimen" wird kommen, das ist nur eine Frage der Zeit. --Plenz (Diskussion) 09:50, 15. Nov. 2015 (CET)
IGibt es denn irgendwas, was im Koran oder der Bibel intelligent ist? Nö. Beides höchst überflüssige Bücher. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 09:58, 15. Nov. 2015 (CET)
Die Radikalisierung in den Aussagen ist schon da. Dass Millionen sich aus der Teilhabe an der Gesellschaft ausgeschlossen fühlen, haben wir auch schon. Gewalttaten haben wir auch schon, nur werden sie vom Staat noch aufgeklärt. Frage: Wie lange noch? Glaubt hier wirklich jemand, dass man flächendeckende Gewalt durch vernetzte Nazischergen eindämmen oder auch nur konsequent verfolgen könnte? Klappt nicht. Das es nicht täglich knallt liegt nur an der geringen Zahl gewaltbereiter Menschen. Die steigt aber gerade. Und mit jedem Anschlag und jeder sinnlosen Maßnahme der Regierung dreht sich die Spirale weiter. Schwachsinn, Schwachsinn, Schwachsinn. Krieg, Krieg, Krieg. -- Janka (Diskussion) 23:34, 14. Nov. 2015 (CET)
Oh Mann. Da werden in einem fröhlichen Konzertsaal (der samt seinen frz-jüdischen Betreibern seit Jahren mit ernsthaften Drohungen von Islamisten zu tun hat) von ebensolchen über Hundert Menschen erschossen und verletzt, Janka kommt da mit den Absurditäten der israelischen Innenpolitik an. In der Bundesrepublik sind in den letzten Jahren Dutzende Anschläge abegwendet worden, wir haben gute Sicherheitsbehörden, gelegentlich auch Glück. Aber die Problematik auf Basis "Ein bischen Frieden" abwehren zu wollen, ist ja ganz albern. Woher nun die vernetzten Nazischergenhorden kommen, erschließt sich mir auch nicht, NSU wie RAF waren nicht mehr als ein paar Dutzend Leute und schlimm genug. Serten DiskTebbiskala : Kritik 23:45, 14. Nov. 2015 (CET)
Wo bitte sollte man in der effektiven Abwehr islamischen Terrorismus ein besseres Beispiel suchen als in Israel? Welcher Staat hat das angesichts ständiger Bedrohung besser im Griff? Wer hat mehr Erfahrung? Wo kann man die fatalen Nebenwirkungen in der eigenen Bevölkerung und der eigenen - immer noch vom Banner der Demokratie umwehten - Politik besser beobachten? Bitte nenne mir ein besseres Beispiel. Danke. -- Janka (Diskussion) 00:06, 15. Nov. 2015 (CET)
Sorry, aber wenn morgen nicht nur die Anrainerstaaten Israels sondern auch deren Bewohner auf Gewalt verzichten, passiert gar nichts - außer daß der Nahe Osten aufblühen würde. Wenn Israel auf Gewalt verzichtet, wird es dem Erdboden gleichgemacht. Serten DiskTebbiskala : Kritik 03:24, 15. Nov. 2015 (CET)
Erst Flüchtlinge, jetzt Anrainerstaaten. Wo bitte schrieb ich von Anrainerstaaten?
Bitte beantworte mir meine Frage: Welches bessere Beispiel eines demokratischen Staates, der unter ständiger Terrorbedrohung von innen und außen steht, kennst du? Wo kann man besser die Folgen einer auf Sicherheit und Vergeltung fokussierten Politik beobachten? -- Janka (Diskussion) 15:11, 15. Nov. 2015 (CET)

Paris in der letzten Nacht. Traurig, aber wahr. (nicht signierter Beitrag von 176.0.27.135 (Diskussion) 20:21, 14. Nov. 2015 (CET))

@Serten NSU wie RAF waren nicht mehr als ein paar Dutzend Leute Von denen man - jedenfalls im Falle des NSU - auch wußte, nur hat man da nicht eingegriffen bzw. Informationen nicht weitergeleitet. Wahrlich kein Ruhmesblatt der Ermittlungstätigkeit.--IP-Los (Diskussion) 00:14, 15. Nov. 2015 (CET)
Bei der Schleyerentführung kamen eindeutige Hinweise auf den Unterbringungsort in Köln in die falsche Schublade. Als NSU noch Dönermord hieß, hielt man das für "gewöhnliche OK", weil es nie - wie bei der RAF - "richtige" Bekennerbriefe gab. Nur die Polizei kennt Fehler. Im zivilen Bereich - Bahnhöfe, Flughäfen, Opern läuft bekanntlich alles perfekt und unser Geheimdienst hat den Mauerfall bekanntlich Jahre vorher schon prophezeit ;) Serten DiskTebbiskala : Kritik 03:21, 15. Nov. 2015 (CET)
Na ja, als Fehler würde ich das ja eben nicht bezeichnen, wenn man Informationen verschwinden läßt. Das ist dann schon Vorsatz. Denn - hoffe ich mal - den gibt es beim BER nicht - obwohl? ;-)--IP-Los (Diskussion) 14:32, 15. Nov. 2015 (CET)

ISIS heißt jetzt Daesh!?

Daesh (ausgesprochen Da-esch) – das steht im arabischen Sprachraum für " Al-Daula al-Islamija fil-Irak wal-Scham", übersetzt: "Der Islamische Staat im Irak und der Levante." Angeblich würden sich die Anhänger über diese Bezeichnung ärgern, weil das analog zu ISI, ISIS und ISIL auf die Region begrenzt ist. Haben wird damit jetzt endlich die ultimative Waffe gefunden? Zwingt das die Terroristen in die Knie? Laufen die alle heulend heim zu Mami, wenn die Medien ihnen zu wenig Respekt zollen? --88.66.217.26 17:10, 23. Nov. 2015 (CET)

Die ärgern sich doch über alles. Ständig beleidigt zu sein ist das Hauptmerkmal von Militanten. -- Janka (Diskussion) 18:15, 23. Nov. 2015 (CET)
War es nicht einfach IS: (allumfassender) Islamischer Staat?--Martin Se aka Emes Fragen? 21:29, 23. Nov. 2015 (CET)
Zu den "IS"XYZ: Ursprünglich ISI (Islamischer Staat im Irak), dann ISIS oder ISIL (Islamischer Staat im Irak und Syrien/Levante), dann IS (Islamischer Staat aka ganz sicher bald weltumspannendes Kalifat). Jetzt will Hollande die natzen und deswegen soll das Daesh genannt werden, was angeblich eher abfällig sei; hat GMX wir so erzählt. "ISIS" hier deswegen, weil ich etwas zweisilbiges brauchte, damit es zu Raider paßt. --88.66.217.26 22:02, 23. Nov. 2015 (CET)
DAESh, ISIL und ISIS heißen alle drei dasselbe, nämlich Islamischer Staat im Irak und der Levante. wobei das letzte S mal als Scham (dritter Punkt), mal als Syrien gedeutet wird. --Rôtkæppchen₆₈ 23:36, 23. Nov. 2015 (CET)
Nein, die heißen nicht dasselbe, wie ich ausführlich dargelegt habe. Sie überschneiden sich lediglich in ihren Bedeutungen.--94.219.17.11 15:50, 24. Nov. 2015 (CET)
Die deutsche Wikipedia hat es geschafft, 23 Weiterleitungen auf den IS-Artikel anzulegen. Da sollte jemand aufräumen. --62.203.70.61 21:44, 23. Nov. 2015 (CET)
Daesh hat sich halt als Abkürzung etabliert, die nicht aufgelöst wird. --Chricho ¹ ² ³ 02:26, 24. Nov. 2015 (CET)
Dash Berlin?--Wikiseidank (Diskussion) 13:30, 24. Nov. 2015 (CET)
Ne, da fehlt ein "e". Siehe auch Dash, bzw. D-A-S-H. --94.219.17.11 15:53, 24. Nov. 2015 (CET)

Es gibt noch wahre Paradiese auf unserem Planet

 
Es gibt sie nicht nur in Südostasien.

Man muss sie nur entdecken: Zum Beispiel: So was wünschen sich wahrscheinlich noch Viele zu ihrem Glück. Zum Glück aber vergebens! ... das dachte ich wenigstens bisher! -- Ilja (Diskussion) 21:57, 23. Nov. 2015 (CET)

In Südostasien gibt es etliche Paradiese. --112.198.83.134 15:04, 24. Nov. 2015 (CET)
Ja, danke, ich kenne auch ein Hotel, der hieß früher Eden (so was gab es früher fast in jeder Stadt), schon lange stillgelegt, z.Z. ein christlicher Hospitz, das Paradies muss noch warten, die Reliogiösen haben davon ihre eigenen Vorstellung. -- Ilja (Diskussion) 15:31, 24. Nov. 2015 (CET)

Wohin mit meiner Frage?

Hallo. Wo kann ich eine Frage stellen? Wer hat hierzu eine Mailadresse o. ä.? (nicht signierter Beitrag von 91.21.203.135 (Diskussion) 20:13, 23. Nov. 2015 (CET))

Wikipedia:Kontakt. --88.66.217.26 21:20, 23. Nov. 2015 (CET)
oder auch WP:Auskunft, je nachdem, was du fragen möchtest--Martin Se aka Emes Fragen? 21:31, 23. Nov. 2015 (CET)
Wer die Anwort nicht scheut, der kann auch hier alles fragen. -- Ilja (Diskussion) 21:57, 23. Nov. 2015 (CET)
Die Auskunft ist bei WP:Kontakt mitangeführt, der soll da mal ganz in Ruhe lesen, was am besten zu seinem hier nicht näher beschriebenen Anliegen paßt. --88.66.217.26 22:05, 23. Nov. 2015 (CET)

Hier freut man sich auf Fragen. Ich wage aber zu bezweifeln, dass man dort Antworten hat. --2003:76:E66:A22A:A96B:40B7:1878:4F2A 10:12, 24. Nov. 2015 (CET)

Da schicke ich jedenfalls keine Fragen zur Wikipedia hin. --MannMaus 14:01, 25. Nov. 2015 (CET)

eigentlich könnte Deutschland stolz sein

denn lange Zeit war es europaweit (und auch weltweit) irgendwie „schwierig“ oder Tabu, überhaupt deutsch zu sprechen, oder auch von Deutschland zu sprechen. Jetzt ist Deutschland offensichtlich eine Traumdestination, das hat sich herumgesprochen und es war bestimmt nicht Bild, RTL und Co., denen Deutschland diesen Ruf verdankt. Auch nicht die Falken in der jeweiligen Regierung, sondern eher die Leute der ewigen Oposition, welche den Kurs der Machthabenden immer wieder von Neuen mühsam zu korrigieren versuchen. -- Ilja (Diskussion) 16:17, 24. Nov. 2015 (CET)

Ich bin auch stolz. Neulich wollte ich einen Döner bestellen, aber angeboten wurde nur "Drehspießteller". In Wiehl war das. Die Integration läuft also schon auf Hochtouren. Wieder etwas bei dem Versuch, ein Deutscher zu werden oder zu bleiben, gelernt.
  • In Syrien/Irak wird jemand ja gar nicht geköpft, wenn er/sie ein Bekenntnis zum Islam ablegt, oder zum entsprechenden Koran in der entsprechenden Fassung. Das heisst dann natürlich auch, dass zuhause keine jesidischen Feste mehr gefeiert werden können usw. Sonst ist der Kopf ganz schnell trotzdem ab. Oder es brennt das Haus. In manchen Ländern wird auch erst einmal die Katze umgebracht.
  • Hier in Deutschland legt man - das ist die Modernisierung - Wert darauf, dass sich jemand anpasst und zum Grundgesetz bekennt. Und zwar aus genau einem Grund: Weil es das einzig Richtige ist! Das Konzept der Ethnizität sieht man nicht so gerne. Es ist nicht bekannt. Man spricht abfällig von Multikulti. Integration meint wohl, dass jemand nicht nur die neue Kultur annehmen, sondern auch seine alte Kultur ablegen müsse. Tut er das Bekenntnis nicht, wird er nicht geköpft. Wir sind ja zivilisiert. Derjenige Dickschädel soll dann nach dem allgemeinen Wunsch im Flieger dahin zurück gebracht werden, wo er dann wegen was anderem geköpft wird. Oder falls er nicht gerade selbst verfolgt wird, andere köpfen soll – was er vielleicht auch nicht möchte!
Ilja, es ist nicht allein die weltweite Ausstrahlung eines angeblichen Welcome-Countries, die sich etwa in dem wohlwollenden Vorschlag der Abschaffung des Mindestlohns für Flüchtlinge auch schon freudig zum Ausdruck bringt. Es sind auch die ganzen Sitcoms, die der Welt deutlich machen, dass unsere Wohnungen mindestens 120 m² groß sind, die Kleidung immer neu von der Boutique gespendet wird und unsere Frisuren nicht älter als 1 Stunde sind. Da wird so mancher Teenager wohl mal fragen "Papa, warum haben wir hier eigentlich nur Lehmboden?"
Grüße, 178.12.157.152 21:14, 24. Nov. 2015 (CET)
Träume haben es so an sich, dass sie dem Vergleich mit der Realität nicht standhalten. Das sollen sie auch gar nicht. Beim Träumen entspannt sich das Gehirn und überlegt sich, wie schön die Welt doch sein könnte, wenn da nicht diese ganzen anderen Idioten von Gehirnen wären, die einem ihren Willen aufzwingen wollen. Eine Traumdestination ist daher auch dann eine, an der man noch nicht war.
In einem sind sich Deutsche und Nichtdeutsche übrigens bereits einig. Wo der deutsche Tourist schon früher meinte, Italien, das sei zwar schön, nur diese Italiener überall, die störten doch etwas, so sind sich auch manche unserer Neubürger nicht zu blöde für die Meinung Deutschland ist schön, wenn nur nicht die ganzen Deutschen da wären. Nunja. -- Janka (Diskussion) 22:17, 24. Nov. 2015 (CET)
Letzteres ist wohl eher die Haltung der Grünen und der Antideutschen. -- 178.12.157.152 00:21, 25. Nov. 2015 (CET)
Nope, OT Migrantentussi. Lief in ARD/ZDF-Reportage, ist aber schon Jahre her. Das ist so der Punkt wo ich denke, dass es sich um eine Comedysendung handelt und die mit Absicht nur die dämlichsten Antworten zusammenschneiden. Aber immerhin ist so bewiesen, dass die Migrantin an sich es an Bräsigkeit mit jedem "Biodeutschen" aufnehmen kann. -- Janka (Diskussion) 03:29, 25. Nov. 2015 (CET)


Ja, das habe ich auch schon manchmal gedacht, anderseits habe ich auch zahlreiche schier endlose britische Filme in Erinnerung, in denen Deutschland als Ansammlung von unbelehrbaren und ausgesprochen dummen Ewiggestrigen dargestellt wird. Die „Abstimmung mit den Füßen“, von der in den Zeiten der Teilung immer die Rede war, findet aber tatsächlich immer noch statt und aus den ehrwürdigen Fluchthelfern von damals sind heute verachtungswürdigen Menschenschlepper geworden. Wegen Demokratie und Pressefreiheit wollen wohl nur die Wenigsten zu uns, da flimmern ihnen noch wahrscheinlich ganz andere TV-Bilder vor den Augen. Wovon jedoch sehr wenig gesprochen wird, ist die fortschreitende stille Entvölkerung Europas östlicher Mitgliedstaaten, legal und trotzdem bisschen bedenklich. Denn diese Kriegs- und Katastrophen-Flüchtlinge wollen hier vielleicht tasächlich schnell verwurzeln, neu anfangen, Sprache und Sitten lernen, doch genau daran denken nur die allerwenigsten der Millionen von legalen „Nur-Arbeitsmigranten“ aus Polen, Ungarn oder Rumänien & Co. Das ist gerade der Widerspruch, das wir die einen kaum beachten und die anderen jedoch als Gefahr ansehen sollen. -- Ilja (Diskussion) 23:07, 24. Nov. 2015 (CET)
Für die Demokratie geht auch kaum noch ein Deutscher aus dem Haus zum Wählen, da sagen einige, es seien nämlich alle Politiker gleich (korrupt). Bürgermeisterwahlen mit 35 Prozent Wahlbeteiligung bringen das zum Ausdruck. Wer an die Pressefreiheit glaubt, glaubt wahrscheinlich auch, dass wir nicht komplett abgehört werden. Demokratie bedeutet auch: Grundrechte. Grundrechte bedeuten auch: Schutz der Kommunikation. Und dass ab und zu mal ein Auffahrunfall eines Pershing-Transporters passiert oder dass mal eine Atombombe aus dem Flugzeugschacht auf den Hallenboden knallt, hat ja auch noch nie jemanden gestört; da kann man auch schon mal die durchs Land lassen, die nur nach Paris wollen um den Eiffelturm zu sehen. Mittlerweile hat jede Stadt ihre "Tafel", weil das ALG II nicht reicht. Ich bin skeptisch, wie es die Flüchtlinge hier wirtschaftlich schaffen wollen ohne Sprach- und Kulturkenntnisse. -- 178.12.157.152 00:19, 25. Nov. 2015 (CET)


Führe dir mal die Zustände in einem türkischen oder gar jordanischen Flüchtlingslager vor Augen. Da würdest du auch wegwollen. Die spleenige Idee, gerade in Deutschland läge das Paradies der Glückseligkeit haben die Leute in der Levante schon ewig. Guck dir mal an, welches Fussballteam die da unten bei Europa- und Weltmeisterschaften anfeuern. Tipp: Frankreich isses nicht. England auch nicht. Und: Die Sprache. Englisch ist da unten wohlbekannt und französisch auch einigermaßen. Kann man das Sat-Fernsehen auch in Fremdsprache gucken und mal sehen und verstehen, wie's in GB und FR für muslimische Migranten tatsächlich aussieht: Furchtbar! Deutschland hingegen: Fehlanzeige, Carrier Lost. Alarm für Cobra 11 vielleicht, der Mist wurde ja überallhin exportiert. Deutschland ist also ein Geheimtipp, um bei deiner Traumziel-Reiseanalogie zu bleiben.
Gut, vielleicht ist Deutschland aber ja wirklich ein Traumziel. Unsere örtliche Asylunterkunft (300m Luftlinie) ist ja bekanntlich das Hotel Vier Jahreszeiten. Naja, das ist hier im Harz vielleicht nicht ganz so mondän wie in St. Moritz und für das Schwimmbad will Vater Staat keine anteiligen Kosten bezahlen, daher dicht, aber es logiert sich sicher nicht schlecht in dem Kasten. Schnee liegt jetzt übrigens auch und die Pisten sind präpariert. Skiheil, mit irgendwas muss man sich ja beschäftigen. -- Janka (Diskussion)
Deutschland bietet sicher Beides, das Paradies und die Hölle, es kommt schon sehr drauf an, mit welchen Menschen man zusammenkommt. Ich denke das grösste Problem sind beideseitigen Vorurteile und Ängste. Das Fernsehen ist wohl kaum das Medium für korrekte Information, selbst wenn es gibt wird sie oft nur ganz beiläufig auf arte, 3sat oder in den Dritten gebracht, die Lauten und Bunten, bringen oft genau das populistische Gegenbild und die Werbung noch dazu. Ich habe über Jahre beoachten können, das viele der TV-Zuschauer zwischen Werbung und Sendung den Unterschied kaum erkennen, sie schauen bewegte Bilder, verstehen kaum die Sprache und der Kasten läuft ganz beilläufing rund um die Uhr, egal was man gerade macht. Das nachfolgende private „Kino im Kopf“ sind Wunschvorstellungen auf der einen Seite und Schreckenvisionen auf der Anderen, ganz individuell, je nach Person und deren Vorleben. Ein einigermassen realistisches Bild eines Landes und deren Bewohner ist davon meistens sehr, sehr weit entfernt. Trotzdem, ich weiss auch keine patente Informationsmethode, dass es etwa die Wikipedia einmal auch sein könnte, das würde ich kaum hoffen. -- Ilja (Diskussion) 13:44, 25. Nov. 2015 (CET)

Tram Berlin 2006

 

and

 

I have added some tram pictures. Where is this?Smiley.toerist (Diskussion) 00:58, 25. Nov. 2015 (CET)

Endhaltestelle Alt-Schmöckwitz[67][68]. --Rôtkæppchen₆₈ 01:52, 25. Nov. 2015 (CET)
Wir haben auch File:Uferbahn-schmoeckwitz.jpg. --Rôtkæppchen₆₈ 11:16, 25. Nov. 2015 (CET)


We have thrust...

https://www.youtube.com/watch?v=9pillaOxGCo

 
ein Frühstück bitte

--just aLuser (Diskussion) 09:18, 25. Nov. 2015 (CET)

Hat eine bemerkenswerte Form - diese "Rakete"... Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:21, 25. Nov. 2015 (CET)
Gnihihihi, er hat Penis gesagt gedacht (nicht signierter Beitrag von 2003:76:e47:b49d:2432:266b:2113:3e29 (Diskussion) 13:20, 25. Nov. 2015 (CET))
... in Ein moderner Mythus: von Dingen, die am Himmel gesehen werden hat C.G. Jung schon die Hypothese aufgestellt, dass längliche, phallusförmige Zeichen am Himmel eine tiefe seelische Bedeutung haben könnten....who knows ;) --funnyfarmer (Diskussion) 07:59, 27. Nov. 2015 (CET)

Nach FIFA auch UEFA?

 
Warum issen der mit der Riesen-IP so beese zu mir?!

Und jetzt soll der Michel Platini auch noch „lebenslänglich“ bekommen? -- Ilja (Diskussion) 12:57, 24. Nov. 2015 (CET)

Blatter und Platini müssen weg. --112.198.83.134 15:03, 24. Nov. 2015 (CET)
Der Blatter hat immerhin schon "Todesangst". --94.219.17.11 16:05, 24. Nov. 2015 (CET)
Und Katzen. Katzen müssen auch weg. Katzen raus! --2003:76:E66:A22A:7426:919D:C4A0:D54E 10:15, 25. Nov. 2015 (CET)
Don't mess with cats. Legion will ruin your life. --84.134.27.201 19:16, 25. Nov. 2015 (CET)

Knieschützer

Bin ich blind, oder haben wir wirklich keinen Artikel zu Knieschützer? Jean Cartan (Diskussion) 13:09, 24. Nov. 2015 (CET)

Naja, wir haetten Beinschiene (Rüstung). --Nurmalschnell (Diskussion) 13:17, 24. Nov. 2015 (CET)
Könnte es sein, dass es keine reputable Quellen gibt, ergo der Begriff TF ist? Das Argument »Habe ich schon mal in der Hand, äh, am Knie, gehabt!« dürfte dann POV sein. --Gwexter (Diskussion) 13:19, 24. Nov. 2015 (CET)
DIN 14404. Gruß Thogru (Diskussion) 13:24, 24. Nov. 2015 (CET)
Diese Knies haben ihre eigenen Beschützer. -- Ilja (Diskussion) 13:30, 24. Nov. 2015 (CET)
 
Moderner Schienbeinschützer

Na wenistens gibt es den Artikel Schienbeinschützer. Jean Cartan (Diskussion) 13:43, 24. Nov. 2015 (CET)

Wahrscheinlich müsste aber so ein Artikel einfach Knieschutz bedeuten: im Sport und Beruf (etwa Bodenleger, oder bei Lohnverhandlungen vor dem Chef), auch etwa im Balett-Training verwendet, ob auch fromme Pilger so was gebrauchen, das bleibt wohl ihr Geheimnis. Aber zumindest die Rollschuhläufer brauchen ebenfalls noch ihr Elbogen- und Handschutz (und mehr). Wahrscheinlich gibt es heute auch noch für viele anderen Sportarten ähnliche Schutzausrüstung. -- Ilja (Diskussion) 13:51, 24. Nov. 2015 (CET)
In den Artikeln unter Schutzausrüstung findet man Links zu vielem, aber nicht zu allem. Ellenbogenschutz fehlt auch, dafür haben wir das viel wichtigere Suspensorium. Da erfährt man auch, was ein Eierbecher ist. --2003:76:E66:A22A:A96B:40B7:1878:4F2A 14:11, 24. Nov. 2015 (CET)
Bei uns uebrigens unter Protektor (Schutzausrüstung) zusammengefasst :) . --Nurmalschnell (Diskussion) 14:13, 24. Nov. 2015 (CET)
Und dabei hab ich gerlernt, dass es einen Unterschenkel-Rundumschützer. Jean Cartan (Diskussion) 14:29, 24. Nov. 2015 (CET)
gibt? oh Mann, schon halb drei. Jetzt aber weiter arbeiten hier! --Nurmalschnell (Diskussion) 14:33, 24. Nov. 2015 (CET)
Hey...wer schon Verben? Jean Cartan (Diskussion) 14:34, 24. Nov. 2015 (CET)
Präpositionen und und Konjunktionen hat die verdorbene Jugend schon abgeschafft, Verben braucht auch kein Mensch, bloß Hauptwörter und Interjektionen, bei den Studis vielleicht noch Partikel - als Statussymbol. --94.219.17.11 16:15, 24. Nov. 2015 (CET)
Vor Interjektionen scheuen sich viele, sie haben Angst, dass der Einstich weh tut. --79.242.80.88 21:17, 24. Nov. 2015 (CET)
Aua! *scnr* --Rôtkæppchen₆₈ 11:08, 25. Nov. 2015 (CET)

Im undramatischen Handwerk heisst das Kniepolster und wird in die Knietaschen der Arbeitshose eingeschoben. Für die einen so alltäglich, dass man nicht darüber schreibt und für andere eben unbekannt. --Dansker 14:42, 24. Nov. 2015 (CET)

Rein enzyklopädisch würde ich sagen, da besteht noch Arbeitsbedarf für die Wikipedianer, was soll man beim Knieschutzkauf beachten, die Dinger sind sehr teuer und die Unterschiede sind enorm. Und Arbeitsschutz. Es gibt heute tatsächlich auch schon ganz tolle Sachen, Schuhe mit Stahlkappen, auch geerdet, geheizt und mit Unterbodenschutz oder Hosen, die auch vor Kettensägenzähnen schützen. Das Schlimmste ist, nach meiner Erfahrung, die Scheinsicherheit, etwa ein Billig-Fahrradhelm, der schon zerfällt, wenn man ihn achtlos vom Tisch fallen lässt. -- Ilja (Diskussion) 15:26, 24. Nov. 2015 (CET)
Oh ja, Schnittschutzhosen. Ein Kollege ist vor einer Zeit beim Waldarbeiten ueber einen Stein gestolpert und hat sich dabei den Fuss gebrochen. Woraufhin im Krankenhaus dann drei Schwestern etwa eine Stunde gebraucht haben, die Kettensaegenhose aufzudroeselen. --Nurmalschnell (Diskussion) 13:08, 25. Nov. 2015 (CET)
Trotzdem ist so was ein Wunderding, die Schwestern müssen in der Entkleidung von männlichen Patienten vielleicht noch bisschen üben, aber es gibt solche Schutzhosen auch als Überhosen mit seitenlangen Reissverschlüssen, die Kettensägenunfälle sind sonst ganz fürcherlich. -- Ilja (Diskussion) 13:22, 25. Nov. 2015 (CET)
Und trotzdem gibt es welche, die machen sowas mit Absicht. Der Helfer hat vier Jahre dafür bekommen. Wer für sowas zu feige ist, kann sich auch zweimal überfahren lassen. --88.68.77.174 02:39, 26. Nov. 2015 (CET)
Die Versicherungsgeschichte ist voll von solchen tragischen Fällen, auch Franz Kafka musste sich beruflich als Jurist mit solchen Ereignissen beschäftigen. Offensichtlich sehen manche Leute die Arbeit schlimmer als Invalidität an. Wer so denkt ist schon in Kopf invalid. -- Ilja (Diskussion) 13:59, 26. Nov. 2015 (CET)
Das sind wirklich zwei Schauergeschichten von literarische Qualität, würde ein Autor mit so was kommen, würde man ihn als Phantasten bezeichnen, ich fürchte, so was gibt es leider viel öffter als man denkt. Ich habe das südtiroler Drama noch einmal gelesen, danke für den Hinweis, komisch, die meisten ähnlichen Fälle von denen ich je las, passierten in der Nähe den Alpen, das muss irgendwie an der gesunden Bergluft liegen. Vielleicht sollten die gefährdeten Personen eine Zweiwochenkur in Düsseldorf oder Köln machen. Oder „Safari zu Fuss durch L.A.“ -- Ilja (Diskussion) 14:32, 26. Nov. 2015 (CET)

Es gibt noch Hoffnung

Gerade glaubte ich der letzte Mensch mit Verstand zu sein, da höre ich dies. --Mundanus (Diskussion) 08:37, 25. Nov. 2015 (CET)

TL;DH. Kannst Du mal zusammenfassen, was drin vorkommt? --2003:76:E47:B49D:B9FC:28B4:E5AC:E303 16:57, 25. Nov. 2015 (CET)
Das Kriegsgefasel wird demontiert. --Mundanus (Diskussion) 22:08, 25. Nov. 2015 (CET)
Immer gut sowas. --2003:76:E47:B49D:20DE:7773:CDFB:FE4 09:36, 26. Nov. 2015 (CET)

This is a message regarding the proposed 2015 Free Bassel banner. Translations are available.

Hi everyone,

This is to inform all Wikimedia contributors that a straw poll seeking your involvement has just been started on Meta-Wiki.

As some of your might be aware, a small group of Wikimedia volunteers have proposed a banner campaign informing Wikipedia readers about the urgent situation of our fellow Wikipedian, open source software developer and Creative Commons activist, Bassel Khartabil. An exemplary banner and an explanatory page have now been prepared, and translated into about half a dozen languages by volunteer translators.

We are seeking your involvement to decide if the global Wikimedia community approves starting a banner campaign asking Wikipedia readers to call on the Syrian government to release Bassel from prison. We understand that a campaign like this would be unprecedented in Wikipedia's history, which is why we're seeking the widest possible consensus among the community.

Given Bassel's urgent situation and the resulting tight schedule, we ask everyone to get involved with the poll and the discussion to the widest possible extent, and to promote it among your communities as soon as possible.

(Apologies for writing in English; please kindly translate this message into your own language.)

Thank you for your participation!

Posted by the MediaWiki message delivery 21:47, 25 November 2015 (UTC) • TranslateGet help

Service:
Dies ist eine Mitteilung über die vorgeschlagene 2015 Kostenlose Bassel Banner. Übersetzungen zur Verfügung.
Hallo allerseits,
Dies ist für alle Wikimedia Mitwirkenden, dass eine Meinungsumfrage der Suche nach Ihrem Engagement ist gerade auf Meta-Wiki gestartet informieren.
Wie einige von Ihren vielleicht wissen, eine kleine Gruppe von Wikimedia Freiwillige vorgeschlagen einer Bannerkampagne informiert Wikipedia Leser über die dringende Situation unserer Mitbürger Wikipedianer, Open-Source-Software-Entwickler und Creative Commons-Aktivist, Bassel Khartabil. Ein beispielhaftes Banner und eine erklärende Seite haben nun vorbereitet und von ehrenamtlichen Übersetzern in etwa ein halbes Dutzend Sprachen übersetzt.
Wir suchen Ihr Engagement, um zu entscheiden, ob die globalen Wikimedia-Gemeinschaft genehmigt die Gründung eines Bannerkampagne gefragt Wikipedia Leser auf die syrische Regierung aufzufordern, Bassel aus dem Gefängnis freizugeben. Wir verstehen, dass eine Kampagne wie diese wäre beispiellos in Wikipedia Die Geschichte, die ist, warum wir der Suche nach dem größtmöglichen Konsens unter der Gemeinschaft.
Angesichts dringende Situation Bassel und den resultierenden engen Zeitplan, bitten wir alle, sich zu engagieren mit der Umfrage und die Diskussion zu einer möglichst weit, und sie bei Ihren Gemeinden so schnell wie möglich zu fördern.
(Entschuldigung für das Schreiben in Englisch;. Bitte freundlich zu übersetzen Diese Nachricht in Ihrer eigenen Sprache)
Vielen Dank für Ihre Teilnahme! --2003:76:E47:B49D:B9FC:28B4:E5AC:E303 23:49, 25. Nov. 2015 (CET)

Kurzfassung

Aktivist en:Bassel Khartabil, der auch mal etwas zur Wikipedia beigetragen hat, wurde eventuell in Syrien zum Tode verurteilt. Seit 2012 wird versucht, ihn da rauszuboxen. Jetzt soll eine Bannerkampagne in der WP gestartet werden. Die Umfrage dazu läuft hier. --88.68.77.174 02:59, 26. Nov. 2015 (CET)

Den Artikel gibt es auch in Deutsch: Bassel Khartabil. Der ist aber verwirrend. Aus dem Artikel:
- Am 15. März 2012 ist er wegen Gefährdung des Staates in Damaskus inhaftiert worden.
- Khartabil wollte im April 2012 heiraten.
- Mehrere Menschenrechtsorganisationen berichteten am 20. November 2015, seine Frau habe von syrischen Sicherheitsbehörden die Nachricht erhalten, dass ihr Mann zum Tode verurteilt worden sei.
Wenn er vor seiner geplanten Hochzeit inhaftiert wurde, wieso hat er dann eine Frau? --2003:76:E47:B49D:20DE:7773:CDFB:FE4 09:34, 26. Nov. 2015 (CET)
Deshalb?--DresdnerFlo (Diskussion) 10:48, 26. Nov. 2015 (CET)
Nein, der Heiratsvertrag wurde später im Jahr im Gefängnis unterzeichnet, steht im englischen Artikel. Aber deine Vermutung lag natürlich weit näher. <Ironie aus>. Dumbox (Diskussion) 13:54, 26. Nov. 2015 (CET)

Deutschland. Deutschland. Unter anderem

Vorab: Hier schreibt kein deutschtümelnder Dummstein, sondern ein Saupreiß, der besorgt ist um ein Land, das möglichst frei sei von Korruption, Vetternwirtschaft und anderem Klientilismus. Und der fragt sich, ob es nicht opportun, will sagen, im wohlverstandenen Interesse aller wäre, folgende Lösung anzustreben: Der Freistaat Bayern erklärt seinen Austritt aus dem Geltungsbereicht des deutschen Grundgesetzes, wiedervereinigt sich mit der Alpenrepublik Österreich und konstituiert das „Königreich Alpenland“. Bleibt erstens die leidige Frage der künftigen Hauptstadt. Da sich Wien und München nicht werden einigen können, möge Salzburg diese Rolle übernehmen (das kleine, feine Bonn ist da kein schlechtes Vorbild!). Bleibt zweitens die Frage des künftigen Monarchen: Kini Horst der Allererste, der Gloriose (Horst Seehofer) oder S. M. Heinz Christian, der Allerletzte, der Skrupellose (Heinz Christian Strache)? Auch hier bietet sich eine historische Lösung an: Das Fürstentum Liechtenstein tritt finanzmächtig bei und Erbprinz Alois von und zu wird als Kompromissmonarch König Alfons von Alpenland. 150.150 qkm. ca. und dazu endlich klare deutsche Verhältnisse. Zumal Alois als Graf zu Rietberg als Garant für eine enge Vernetzung beider Länder gelten kann! 92.209.7.57 00:57, 8. Nov. 2015 (CET)

[[Wikipedia:Auskunft/FAQ#Ein Bundesland aus Deutschland herauslösen|Gähn]] --Rôtkæppchen₆₈ 01:27, 8. Nov. 2015 (CET)
Von wegen zukünftiger Hauptstadt, war nicht schon mal Linz im Gespräch? -- Ilja (Diskussion) 09:03, 8. Nov. 2015 (CET)
Die Fusion Deutschland-Österreich Ende der 1930er hat schon nicht geklappt, jetzt soll ausgerechnet die Fusion Bayern-Austria klappen? --112.198.83.153 14:34, 8. Nov. 2015 (CET)
Nicht theoretisieren, machen. Blauweiße Rauten am Haus aufhängen (weil: auffallen um jeden Preis - pun intended), dazu ein (natürlich ebenfalls blauweiß unterlegtes) Banner mit dem Schriftzug Für ein freies Bayern!, oder Bayern: Frei, unabhängig, stark!, oder Bayern statt Deutschland jetzt!. Das war ja schon immer meine Meinung, frei nach Bismarck: Mit Ländern wie Bayern oder Österreich kann man keine vernünftige Politik machen. -- Janka (Diskussion) 11:29, 8. Nov. 2015 (CET)

Was verleitet dich zur abenteuerlichen Annahme, dass die Österreicher die Bayern aufnehmen wollen? --83.76.157.220 13:18, 8. Nov. 2015 (CET)

Praktisch gesehen ist es doch so, dass, sollte das Bundesland Bayern aus Deutschland verabschieden, sich alles nördlich der Donau von Bayern verabschiedet. Seid ihr in Felix Austria dann bitte so gnädig und nehmt den Rest? Wir würden ja auch die Tschechen fragen, aber die haben da glaube ich eine dedizierte Meinung zu.- -- Janka (Diskussion) 14:33, 8. Nov. 2015 (CET)
Das dürften die doch gar nicht, siehe Vertrag von Versailles, Vertrag von Saint-Germain und Österreichischer Staatsvertrag. --Rôtkæppchen₆₈ 14:35, 8. Nov. 2015 (CET)
Wer will sie daran hindern, wenn sie es doch tun? Deutschland hat auch Jugoslawien nicht bombardieren dürfen, und es trotzdem getan. --83.76.157.220 15:46, 8. Nov. 2015 (CET)
Die Siegermächte des ersten und zweiten Weltkriegs. --Rôtkæppchen₆₈ 15:51, 8. Nov. 2015 (CET)
Ein Flugzeugträger fährt die Donau hoch? --83.76.157.220 15:57, 8. Nov. 2015 (CET)
Nein, Deutschland selbst. Die Zeiten der instabilen Weimarer Republik sind längst vorbei. Die Siegermächte des ersten Weltkrieges - damals mMn nur äusserst knapp auch die moralischen Sieger - werden und haben die Fehler nach dem zweiten nicht wiederholt. Ohne nun arrogant zu werden, gibts doch ein paar Gründe, auf Deutschland stolz zu sein, trotz all seiner Fehler. Ich darf das als Nicht-Deutscher sagen ;) Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 17:17, 8. Nov. 2015 (CET)
Natürlich, Franken bleibt bei Deutschland. Und wie die Deutschen erst stolz wären auf die Bayern und sich, wenn Bayern es in aller Friedlichkeit schaffen würde, seinen eigenen zu gehen. Wären es die Österreicher nicht auch? Territorialerweiterung, Hauptstadt im Lande gelassen (Salzburg oder Linz, sollen die souverän entscheiden). Und erst recht die Liechtensteiner, wenn sie die König stellen dürfen... Also heraus mit der blau-rot-weiß-rot-blau-weiß-blauen Flagge! 92.209.7.57 23:53, 8. Nov. 2015 (CET) 23:17, 8. Nov. 2015 (CET)
Wenn Bayerisch-Franken bei Deutschland bleiben soll, dann bitte auch Bayerisch-Schwaben. Da könnte man dann gleich Süddeutschland neuorganisieren, z.B. Wiedervereinigung von Bayerisch- mit Württembergisch- und Hessisch-Franken und Bayerisch-Schwaben mit Württembergisch-Schwaben. Die Gelbfüßler könne sich meinetwegen der Schweiz anschließen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:31, 9. Nov. 2015 (CET)
Schweizer Schulkinder nennen die Gemeine Küchenschabe "Schwabenkäfer". Da will man auch die Badener nicht. --178.194.218.189 19:17, 9. Nov. 2015 (CET)
In Österreich gedenkt niemand ein Christlich Sozialer Untertan zu werden. Das Verhältnis zu Bayern ist nicht einmal besonders gut (Stichwörter: Ausländermaut, Flughafen Salzburg, summa cum laude-Flüchtlinge usw.) Es stimmt, der durchschnittliche Österreicher findet Bayern nicht ganz so scheiße wie "Gesamtdeutschland". Aber Bayern ist eben immer noch...naja...eben Deutsch...was hierzulande eher ein Schimpfwort ist.
Viele Deutsche glauben, Österreich sei nur eine Art kleines Deutschland. Wie anders es bei uns ist merken sie meist erst, wenn sie Bekanntschaft mit der österreichischen Rechtsauffassung machen.
Die einzige Region die zweifellos aufgenommen werden würde ist Südtirol. Und der Fremdenverkehrsverband würde wahrscheinlich vor Freude jubeln wenn Triest wieder zu Österreich kommt. Mit den Ski bis zum Meer fahren, dass wäre natürlich toll zum Werbung machen. Jean Cartan (Diskussion) 15:46, 9. Nov. 2015 (CET)
Glaub's: Für uns Norddeutsche beginnt südöstlich der Linie Leipzig-Augsburg der Balkan. Und Österreich ist definitiv ein Balkanstaat, der seltsamerweise von einem Völkchen bewohnt wird, das ansatzweise sowas wie Deutsch spricht. Bayern spielt in eurer Liga. Also (Bayer==Ösi==Balkanese) != Norddeutscher. -- Janka (Diskussion) 17:39, 9. Nov. 2015 (CET)


Ahja...bevor ich es vergesse: Es gibt in Österreich keinen Adel mehr und auch das gedenkt hier keiner wieder einzuführen. Wir haben den Unsinn nicht abgeschafft, um ihn uns dann mit Bayern wieder einzuschleppen. Jean Cartan (Diskussion) 15:55, 9. Nov. 2015 (CET)

Auch in Deutschland ist der Adel abgeschafft. Jegliche von und zu sind reine Namensbestandteile. Allerdings wird das manchmal vergessen. Und was, bitte, machen wir jetzt mit den Bayern, wenn sie keiner haben will? Werden wir sie wohl doch behalten müssen. Na gut. ;) 89.12.206.2 16:23, 9. Nov. 2015 (CET)

Kommt.... nicht so schnell ablehnen! Ihr hättet dann mal wieder Konkurrenz für Red Bull Salzburg, und wir eine spannende 1. Bundesliga. Auch wären wir so einige Populisten und Dampfmacher los (Sachsen können wir euch auch noch gleich abtreten, also habt ihr die Schlacht um Königgrätz im Nachhinein doch noch gewonnen), könnten ruhig die Flüchtlinge alle aufnehmen, und... solange Augsburg bei Deutschland bleibt, ist alles top! Nur... hoffentlich führt ihr dann keine Grenzkontrollen zu uns ein! --ObersterGenosse (Diskussion) 01:40, 11. Nov. 2015 (CET)

Sach ik doch! -- Janka (Diskussion) 03:35, 11. Nov. 2015 (CET)

Haha, ObersterGenosse, da fällt mir was von den Hosen ein "...ich habe nichts gegen München, ich würde nur nie zu den Bayern gehen...Wir würden nie zum FC Bayern München gehen!"Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 17:32, 13. Nov. 2015 (CET)

Der Lech wird wieder Grenze! Wichtig! (Ich habe in der Wertach Schwimmen gelernt.) --Hans Eo (Diskussion) 18:36, 23. Nov. 2015 (CET)


Unsachlicher und gehässiger geht die Diskussion wohl nicht? Kein Wunder dass immer mehr Bayern sich nach ihrer Eigenstaatlichkeit zurücksehnen und Bismarck für seinen Hochverrat von 1866 am Deutschen Bund verfluchen. --Miiichale (Diskussion) 12:43, 27. Nov. 2015 (CET)

Meine Meinung (völlig ernstbefreit) darüber [69], servus, Michl → in memoriam Geos (Diskussion) 13:08, 27. Nov. 2015 (CET)

Was ich nicht verstehe

 
Antoine Vollon:
Motte de beurre, 1875–1885

Irgendwie ist es mit dem Körperfett so wie mit Müll: Er sammelt sich schnell an, wird man aber nur, wenn überhaupt, schwer los. --112.198.77.49 12:11, 19. Nov. 2015 (CET)

eher wie en:junk als en:trash. Vielleicht braucht mans ja doch noch irgendwann ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 12:51, 19. Nov. 2015 (CET)
In einen blauen Sack packen und ab zum nächsten Entsorgungsbetrieb. Geht zumindest beim Müll. Beim Körperfett hilft Bewegung. Wenn man dann aber wieder sitzen bleibt, war alles für die katz' und es wird noch schlimmer. --2003:76:E66:A22A:6409:384C:79A0:CF25 14:06, 19. Nov. 2015 (CET)

Die Aufgabe die Nahrungsaufnahme zu regulieren kommt dem Gehirn zu. Das Verdauungssystem nimmt alles an was kommt und irgendwo muss es halt hin. Wenn das Gehirn meint, solche Vorräte zu benötigen wird das schon stimmen. Ist ja schließlich direkt mit der Umwelt verbunden und kann das daher besser beurteilen als so eine Darmwandzelle. -- Janka (Diskussion) 14:47, 19. Nov. 2015 (CET)

Willst Du damit andeuten, Reiner Calmund sei psychisch krank? --79.242.80.88 17:00, 19. Nov. 2015 (CET)
Keine Ahnung, was der Mann hat. Bin nicht sein Leibarzt. -- Janka (Diskussion) 19:16, 19. Nov. 2015 (CET)Fettecke
Dass das Gehirn das immer genau weiß, sieht man ja bei Magersüchtigen. -- Liliana 21:49, 19. Nov. 2015 (CET)
Das schrieb ich nicht. Sondern dass das Körperfett nicht von irgendwoher kommt, sondern der Körper es aufbauen muss, wenn ständig mehr Nahrung reingestopft wird als benötigt. Der Darm trifft die Entscheidung nicht, die Leber auch nicht. -- Janka (Diskussion) 23:37, 19. Nov. 2015 (CET)

Hatte bei Erwähnung der beiden Begriffe "Körperfett" und "Müll" in einem Satz noch jemand sofort die Assoziation "Fight Club"? --Blutgretchen (Diskussion) 15:41, 19. Nov. 2015 (CET)

Nein. Bei "Körperfett" und "Müll" kam mir schlmagartig ärmellose Weste - deshalb hatte ich ja auch die Eingangsfrage nicht verstanden. 213.169.163.106 15:23, 20. Nov. 2015 (CET)
Ein Gutachten des Restaurierungszentrums der Landeshauptstadt Düsseldorf ergab, dass es sich bei der Butter um sogenannte Winterbutter handelte. – Womit das endlich auch mal geklärt wäre. --93.197.30.20 01:55, 21. Nov. 2015 (CET)
http://www.3sat.de/nano/aha/zf_player.php?id=755&obj=140915_abnehmen_nano nano aha! Warum nehmen wir schneller zu, als ab? --217.84.97.164 14:19, 29. Nov. 2015 (CET)

Wenigstens waren die nicht so blöd wie VW und haben die Amis nicht beschissen

Und sie haben gezeigt, dass man auch ganz ohne Mogelsoftware viel Geld machen kann. Mit Ehrlichkeit kommt man wohl nicht mehr weit, wir müssen umdenken. --2003:76:E66:A22A:1DEF:C16A:A1A9:2004 00:07, 21. Nov. 2015 (CET)

Ein anderes Unternehmen lieferte schon fertige Gesetzestexte, die später rechtskräftig wurden. --Hans Haase (有问题吗) 12:09, 29. Nov. 2015 (CET)

Kann jemand BITTE etwas gegen den Fachkräftemangel tun?

Dort gibt es offensichtlich eine Fachkraft zu viel. --Hans Haase (有问题吗) 13:54, 21. Nov. 2015 (CET)

Wenn Deutschland schon so viele Flüchtlinge aufnehmen kann, dann kann man auch einen zum Tode verurteilten Programmierer retten meiner Ansicht nach. --Be11 (Diskussion) 16:43, 21. Nov. 2015 (CET)
Gute Idee. Wie holen wir ihn denn da raus? Herrn Assad anrufen und lieb fragen, ob wir ihn bekommen? --79.242.80.88 17:50, 21. Nov. 2015 (CET)
Wir könnten etwas zum Tausch anbieten, das Assad gerne hätte. --94.219.13.30 21:17, 21. Nov. 2015 (CET)
Oh weh! Er hat keine militanten Freunde, die ihn freipressen! --Hans Haase (有问题吗) 21:39, 21. Nov. 2015 (CET)
In den Kommentaren fragt jemand, um was für Menschenrechtler es sich handelt, von denen die Meldung kommt. Ich habe auf der Diskussionsseite auch schon gefragt, wie die Anklage lautet.--Wikiseidank (Diskussion) 13:01, 23. Nov. 2015 (CET)
Das setzt einen funktionierenden Rechtsstaat voraus. --Hans Haase (有问题吗) 12:06, 29. Nov. 2015 (CET)

Appenzell Innerrhoden vs. Afghanistan

 
Innerrhoden und Ausserrhoden

Appenzeller Landsgemeinde 1990 - Und Europa will Vorreiter in Sachen Frauenrechten sein? --112.198.78.104 14:53, 23. Nov. 2015 (CET)

Tja, was hat die Schweiz mit Europa zu tun? --Giftmischer (Diskussion) 16:47, 23. Nov. 2015 (CET)
Und wieso schreiben die Schweizer "Innerr" mit zwei "r", wenn's um die inneren Hoden geht? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:50, 23. Nov. 2015 (CET)
Weil es dort keine affigen Sänger gibt. --62.203.70.61 22:48, 23. Nov. 2015 (CET)
Appenzell ist ein kleiner Kanton und dann noch halbiert in zwei Halbkantone, da wollte man wenigsten zwei recht lange Namen, damit sie nicht kippen. Ach: Uri und Zug sind aber auch noch recht kleine Kantone, immerhin hat man sie nicht noch weiter halbiert. Das Frauenstimmrecht ist übrigens dann auch ohne Gewaltanwendung bis zu den nach Heiden gekommen. Da könnte die Restwelt doch noch was dazulernen. -- Ilja (Diskussion) 23:23, 23. Nov. 2015 (CET)
Da verwechselst du Inner- (der Film) mit Ausser- (Heiden), wo die Regierung bei der Feststellung des Abstimmungsergebnisses juristenboykottierend geblinzelt hatte. --62.203.70.61 23:51, 23. Nov. 2015 (CET)
Möglich, aber jetzt ist dafür Frieden auf den Matten, die ganze Männerkraft widmet sich der Wahrung des Käsemythos und dem Genuss der Pantliwurst, und das nur weil die Locherbrauerei das beste Bier der Welt braut, mit dessem Hilfe in Appenzell heut' sogar Kobe Rinderviecher gedeihen. Warum mit oder über Frauen(stimmrecht) streiten, wenn man auf der grünen Wiese draussen so schöne Kühe hat! -- Ilja (Diskussion) 01:42, 24. Nov. 2015 (CET)

Appenzell Innerrhoden muss wohl die hinterwäldlerischste Gegend in Europa sein. --112.198.83.134 15:01, 24. Nov. 2015 (CET)

 
Der Vierwaldstättersee mit Alpnachersee links im Bild
Ist ja auch, aber in der Schweiz ist das eher ein Qualitätsmerkmal. Es hat ja auch in der Urschweiz noch die bekannte Waldkantone Nidwalden und Obwalden am Vierwaldstättersee. Aus vielen unterschiedlichen Gründen ist das „Hinterwalden“ doch recht begehrt, nicht nur für Natur suchenden Touristen. Appenzell bezeichnet sich selbst als Goldstück im Kuhfladen, womit der benachbarte Kanton Sankt Gallen gemeint ist, während die Sankgallener ihr Heimatkanton selbst als eine grüne glückliche Bergweide sehen und den inneren Bergkanton als den eigentlichen Kuhfladen bezeichen. Auf jedenfall der Reise wert. -- Ilja (Diskussion) 17:34, 24. Nov. 2015 (CET)
Blödsinn. OW ist nicht am Vierwaldstättersee, NW und OW kommen vom Kernserwald. --62.203.70.61 19:38, 24. Nov. 2015 (CET)
Tun wir mal nicht so: Seit ich letztes Jahr eine Frau traf, die anklingen lies dass das Frauenwahlrecht doch nicht wirklich nötig sei, wurde mir ganz anders. So weit hergeholt/Vergangenheit sind solche Ideen ist offenbar noch nicht.--Antemister (Diskussion) 20:07, 24. Nov. 2015 (CET)
@IP:62.203... Obwalden liegt am Alpnachersee, der aber nur eine südliche Bucht des Vierwaldstättersees ist, bis zum Bau der Staße und Bahn ist man jedenfalls nach Luzern nur per Schiff gefahren und es hat dort mehr als nur den einen Kernserwald. Die Urschweiz wird auch als die Schweizer Berg- und Waldkantone beschrieben. -- Ilja (Diskussion) 23:28, 24. Nov. 2015 (CET)
Bitte was ist das denn für ein Buch: The Story of Switzerland von Lina Hug,Richard Stead: The little Bay of Alpnach and the Wood of Kerns were red with the blood of enemy - ist das etwa Tourimsusförderung für eine friedliche Alpnenlandschaft? -- Ilja (Diskussion) 00:03, 25. Nov. 2015 (CET)
 


Afghanistan hat das Frauenwahlrecht 1963 eingeführt trotz des Konservatismus, der dort (bis heute) herrscht. --112.198.90.141 15:59, 25. Nov. 2015 (CET)

Aber das war ein fortschrittlich denkender Monarch der damaligen Zeit, das wurde nicht in einer demokratischen Gesellschaft so entschieden. Das Buch über die Schweiz ist übrigens 125 Jahre alt.--Antemister (Diskussion) 16:50, 25. Nov. 2015 (CET)
Vor 125 Jahre ist Tourismus in der Schweiz gerade im besten Aufschwung gewesen, die Reichen zogen in die Täler und auf die Berge, während die Armen aus der selben Landschaft zu gleichen Zeit noch in die Übersee auswanderten. So war die Bahn in beiden Richtung besetzt. Mangel an Frauenstimmrecht war wohl kaum der Grund zur Emigration. Aber zum Thema mit Appenzell, was sind oder was ist den eigentlich „Rhoden“? Ob innen oder aussen? -- Ilja (Diskussion) 14:53, 26. Nov. 2015 (CET)
Rhode (Schweiz)--Rôtkæppchen₆₈ 14:30, 27. Nov. 2015 (CET)

Lucy in the Sky with Diamonds

Die Beatles sind an allem schuld, denn das Liedchen hatte offensichtlich schwere Folgen, zuerst diese Endeckung und jetzt erinnert uns noch Google Doodle daran, dass wir doch eigentlich alle aus Afrika stammen und dass bis heute immer noch welche Nachkommen der Lucy nachkommen wollen: Familienzusammenführung. Wenn einige Patrioten was dagegen haben, sollen sie doch mal auf Gegenbesuch zu ihren Wurzeln gehen und dort vielleicht auch wieder verwurzeln und bleiben, am besten in einem Löwen-Reservat. -- Ilja (Diskussion) 10:12, 24. Nov. 2015 (CET)

"Ich schwöre bei Gott oder schwöre bei Mao oder bei wem auch immer Sie wollen, dass ich keine Ahnung hatte, dass man L.S.D. abkürzen kann." --2003:76:E66:A22A:A96B:40B7:1878:4F2A 11:13, 24. Nov. 2015 (CET)
Irgendwie geht mir im Kopf rum: "Lucy in disguise ...", also "Lucy in Lumpen ..." ??? Klingt ähnlich, finden tu ich nix. LG --Gwexter (Diskussion) 12:15, 24. Nov. 2015 (CET)
Weil es "Judy in Disguise" (Judy in Verkleidung) heißt. YW --Blutgretchen (Diskussion) 20:57, 24. Nov. 2015 (CET)
thx, is auch schon lange her, ich weiß so viel, das kann ich mir nicht alles merken! --Gwexter (Diskussion) 23:03, 24. Nov. 2015 (CET)
Um die Beatles und ihr Leben und Werk gab es tausendfach Legenden und offensichtlich sterben sie - dank Web - nicht mehr ganz aus, aber die Knochen-Lucy ist schon lange tot, das Mädchen und die Frau mit der Zeichnung ist leider auch schon zu jung gestorben, nur die Legenden leben weiter. Der Fund war damals aber eine Sensation, so etwas wie „unser“ guter alter Neandertaler. Aber jetzt stehe ich vor einem ganz neuen Rätsel, denn der Google-Doodle wird heute (fast) weltweit vom Google angezeigt, nur in der eigentlichen Heimat von Lucy, in Äthiopien selbst, aber nicht. Haben denn etwa die Äthiopier selbst keine Freude an ihrer eigenen Knochendame? Wo befinden sich heute eigentlich diese Funde? --
Steht doch im Artikel Lucy: "Die wissenschaftliche Archivnummer von Lucy lautet AL 288-1 („AL“ steht für „Afar Locality“, den Fundort); Verwahrort des Fossils ist das Nationalmuseum von Äthiopien in Addis Abeba." --Nurmalschnell (Diskussion) 13:13, 24. Nov. 2015 (CET)
(-: Danke, habe ich übersehen, ich kann mich nur erinnern, dass sie recht lange unterwegs waren und dass die fundamenalistischen Christen damit so ziemlich ihre Probleme hatten. Hoffentlich fällt sie nie den IS-Typen nicht in die Hände. -- Ilja (Diskussion) 14:03, 24. Nov. 2015 (CET)

Über diesen Google-Doodle sollen Kreationisten angepisst gewesen sein. --112.198.98.76 05:40, 26. Nov. 2015 (CET)

Und mich erinnert dieses Google-Gedudel an dieses. Captcha: dirtythey --93.197.7.175 00:27, 27. Nov. 2015 (CET)

Durch was man Religion ersetzen kann.

Auf Deutsch, aber nicht so ausführlich. https://de.wikipedia.org/wiki/Gotterbauertum Das hört sich nach einer netten Idee an. Warum nicht eine "Religion der Menschheit" gründen und an das Potenzial der Menschheit (und jedes einzelnen) und ihren Errungenschaften huldigen?--Neoleviathan (Diskussion) 17:17, 26. Nov. 2015 (CET)

Man kann Religion auch mit Freidenkentum oder Atheismus ersetzen, es bleibt immer eine Religion, egal ob ein Affe, Holzgott oder Vulkan, Altvater Zeus oder sonst ein göttliches Wesen, sie werden mit der Zeit mit uns ihr bekanntes Unwesen treiben, wir müssen vielmehr alle Weltanschauung irgendwie miteinander versöhnen, klar, fast unmöglich, aber alles andere ist doch nur IS und dann Gut Nacht Charly! -- Ilja (Diskussion) 20:34, 26. Nov. 2015 (CET)
Man kann Religion ganz hervorragend durch Logik, Physik und Chemie ersetzen. Holstenbär (Diskussion) 09:48, 27. Nov. 2015 (CET)
Im Schulunterricht wird auch gerne Ethik als Ersatz genommen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:15, 27. Nov. 2015 (CET)
Wie soll man bitte Religion durch Logik, Physik und Chemie ersetzen? Oder Ethik? Oder Atheismus? Religion bringt Menschen zusammen, all diese Dinge nicht. Eine "Religion der Menschheit" allerdings, die ohne mythologische Gottheiten auskommt würde das. Bei so einer Religion würd man nämlich die Menschheit und jeden einzelnen selbst als etwas göttliches betrachten, so wie ich das verstanden habe, und eine Sache bei die jeder Mensch übereinstimmt wäre dann so etwas wie der Wille gottes. Eine ähnliche Idee hatte auch Feuerbach https://de.wikipedia.org/wiki/Projektionstheorie#Ludwig_Feuerbach oder https://de.wikipedia.org/wiki/Kult_der_Vernunft --Neoleviathan (Diskussion) 12:55, 27. Nov. 2015 (CET)
das Religion die Leute zusammenbringt, sieht man grad in Syrien & Co.; allerdings durchaus nicht immer zu gottgefälligen Werken, oder nehme man die katholische Kirche die Tausende verbrennen lassen hat; Schiiten und Sunniten die sich den Schädel einschlagen etc. etc. Dann lieber gar keine Religion. Mögen die Glaubensgrundsätze einer jeden Religion noch so gut sein, kurz darauf schickt der Teufel einen Klerus, der sie aus eigenen machtpolitischen und finanziellen Gründen missbraucht ... andy_king50 (Diskussion) 22:23, 27. Nov. 2015 (CET)
Physik erklärt ganz wunderbar den Ursprung und die Entwicklung des Universums, Chemie die Vorgänge auf der Erde (und in unseren Köpfen), Logik sagt mir, dass mein Leben nicht besser wird, wenn ich jemand anderem den Schädel einschlage, nur weil er an etwas anderes glaubt (oder eben auch nicht). Religion war und ist die gefährlichste Erfindung der Menschheitsgeschichte. Da ist die Wasserstoffbombe Spielzeug gegen. Holstenbär (Diskussion) 08:36, 30. Nov. 2015 (CET)
Physik erklärt aber nicht, wozu das alles gut sein soll --RobTorgel 08:54, 30. Nov. 2015 (CET)

Und gerade dagegen laufen die Frommen Radikalen aller Religionen Sturm. Die Schule sollte, meiner Meinung nach, grundsätzlich alle Religionen erklären, nicht etwa mit den Kindern beten, sondern ihnen etwa auch die Geister, Götter und Gebete - und auch die der anderen Religionen - erklären. Es gab schon viele solche Versuche, viele bereits gescheitert, doch ich wüsste nicht Besseres. -- Ilja (Diskussion) 13:04, 27. Nov. 2015 (CET)

@Andy king50: Du weißt schon das in Syrien auch mal frieden war, und Schiiten und Sunniten auch mal friedlich zusammen gelebt haben? Es gibt auch Menschen die friedliche ihre Religion ausüben. Z.B. die Kirchen in den USA sind eine der wenigen Institutionen in denen sich Leute noch gemeinsam organisieren können, Gewerkschaften usw., werden dort heftig angegriffen. Übrigens kann ich mir schwer vorstellen was bei einer "Religion der Menschheit" dazu führen könnte das Menschen gegeneinander kämpfen? Welche differenzen soll es denn da geben?? Ok auch in Religion wie dem Judentum gibt es Sekten (z.B. Christentum) und andere auslegungen usw.. In der Religion von Lunarchsky gibt es aber keine Gottheiten ausser dem Menschen selbst, von daher kann ich mir nicht vorstellen was es da für Differenzen geben soll.--Neoleviathan (Diskussion) 20:24, 28. Nov. 2015 (CET)
Für den Streit braucht es keinen Herrgott und keine Geister, das sind die Menschen die streiten, auch völlig Gottlose, auch Menschen gelicher Konfession können fürchterlich gegeneinander kriegen - oder waren sich etwa Schweden mit Dänen und Preussen immer einig? Hat ist in Südamerika nur Religionskriege und Sprachenstreit? Romulus und Remus waren Zwilinge und deshalbt auch höchstwahrscheinliche gleicher Zunge und Konfession und wie hat das geendet? Mit Mord! Kein Wunder bei dem Vater! Nein, die nationalen und religiösen Gründe sind meisten wirklich nur der laute vulgäre Vorwand, meistens sind jedoch echte materiellen, wirtschaftlichen Gründe und handfeste Machtansprüche wahre der Grund. Der liebe Gott muss immer für alles herhalte, kein Wunder, dass er sich heute kaum und den Puff hier auf Erden kümmert, in seinem Alter braucht er bisschen Ruhe. Mit den Dinosauriern hat er auch schon einmal so eine leidige Geschichte hier im Tiefparterre gehabt und wie hat er das damals gelöst? Beklagt hat sich hinterher keiner. -- Ilja (Diskussion) 19:47, 29. Nov. 2015 (CET)

Zu brutal?

Jetzt wird die Sendung mit Helen F. doch ausgestrahl? Ich dachte, das sei für die heutige Zeit viel zu brutal! --62.47.177.135 21:14, 26. Nov. 2015 (CET)

Wir lassen uns durch sowas keine Angst machen! Genau das wollen die doch!!! Wir sollten komische Katzenbilder verbreiten während der Ausstrahlung. --88.68.77.174 23:18, 26. Nov. 2015 (CET)
Das brutale an Helene Fischer ist nicht ihre Stimme, sondern ihr Liederschreiberling. Bei den Adventsliedern kann nun eigentlich nur noch was mit dem Drumcomputer schiefgehen. -- Janka (Diskussion) 00:22, 27. Nov. 2015 (CET)
Schicken wir doch das deutsche Goldkehlchen auf ein Adventstournee nach Syrien, da wird der Löwe mit Lamm ihr dabei schluchzend zuhören, einen Putin als Weihnachtsmann brauchen sie dort wirklich nicht. -- Ilja (Diskussion) 19:52, 29. Nov. 2015 (CET)

Gemeinsamkeiten

Wie sich die Worte so gleichen. Peter Struck und Ursula von der Leyen schick(t)en beide deutsche Soldaten in den Mittleren bzw. Nahen Osten, aber nein, es handelt sich nicht um Krieg. Mein Gott, wie mich dieserparteiübergreifende Euphemismuswahn ankotzt. Natürlich war und ist in Afghanistan Krieg, und natürlich ist Krieg in Syrien und im Irak. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 00:27, 27. Nov. 2015 (CET)

Das ist der Bündnisfall im nordatlantischen Gebiet. Ebenso als Scharping deutsche Soldaten in den Angriffskrieg gegen Jugoslawien schickte. --178.194.219.141 01:20, 27. Nov. 2015 (CET)
Ich bin vor allem auf die Wortwahl gespannt, wenn die ersten 100 Särge im Flieger vom Euphrat zurückkommen. Anscheinend ist die Erkenntnis, dass man Guerillakeriege nicht mit dem Militär gewinnt partout nicht in die Politkerhirne zu bekommen. Weder Vietnam, Afghanistan, Irak, Balkan... haben anscheinend zu irgendeiner Erkenntnis geführt. --Wassertraeger   08:26, 27. Nov. 2015 (CET)
Dieser systematische Euphemismus beruht keineswegs auf einem Wahn. Unsere "Verteidigungs"-Ministerien verfügen nämlich alle über eine Rechtsabteilung, und die sitzt den Ministern im Nacken, dass sie auf keinen Fall das K-Wort in den Mund nehmen sollen, denn bekanntlich sind Angriffskriege seit den Nürnberger Prozessen völkerrechtlich verboten. Und wer ist der Angreifer, wenn man Truppen in weit entfernte Länder schickt? Na? Na? Geoz (Diskussion) 09:09, 27. Nov. 2015 (CET)
Wir verteidigen unsere freiheitliche Grundordnung auch am Hindukusch... oder so. Schuld sind immer die anderen. --Wassertraeger   09:30, 27. Nov. 2015 (CET)
Krieg heißt jetzt Konflikt. Fragt sich nur, ob Konflikt im Umkehrschluß jetzt Krieg bedeutet. --84.62.230.57 13:14, 27. Nov. 2015 (CET)
"Fighting for peace is like fucking for Virginity" (k.A) --RobTorgel 10:24, 27. Nov. 2015 (CET)
"Man kann nicht gleichzeitig gegen den Krieg und für den Frieden kämpfen." --84.62.230.57 13:14, 27. Nov. 2015 (CET)
Es mag tragisch oder widersprüchlich klingen, aber mancher Krieg ist einfach nicht friedlich zu beenden - schrecklich! So birgt so mancher Sieg schon wieder einen neuen Krieg, Frieden ist aber ein Prozess, kein Dauerzustand, wenn man nicht gleichzeitig an dem Frieden immer weiter arbeitet und das nennen wir leider auch dummerweise: „für den Frieden zu kämpfen“. -- Ilja (Diskussion) 21:58, 27. Nov. 2015 (CET)

Mein Freund will der NPD beitreten was tun??

Hallo,

derzeit habe ich private Probleme, mein Freund hat mir erzahlt er uberlegt der NPD beizutreten, die Sache ist die er hat mal Stress mit Fluchtlingen gehabt und so, was soill ich jetzt tun, wie kann ich verhindern dass er der NPD beitritt, ist die nicht schon verboten?? Bitte helfen --Claudia 1992 Bremen (Diskussion) 10:17, 27. Nov. 2015 (CET)

Es ist allein Sache deines Freundes, ob er in eine legale Partei eintreten möchte. Das mag dir nicht und mag mir nicht sympathisch sein, dennoch solltest du ihn gewähren lassen, da es ein politisches, individuelles Grundrecht ist, zugelassenen Parteien beizutreten. --Robecco (Diskussion) 11:27, 27. Nov. 2015 (CET)
Ich will aber nicht das mein Freund verhaftet wird wenn die Partei doch verboten ist??? (nicht signierter Beitrag von Claudia 1992 Bremen (Diskussion | Beiträge) 11:31, 27. Nov. 2015 (CET))
Wenn er da aus Überzeugung mitmachen will, such' Dir einen neuen Freund. Jedenfalls, wenn Du im Leben noch etwas anderes erreichen willst als das Mutterkreuz. --2003:7A:8A44:E84:FDF0:F319:42CD:5796 11:40, 27. Nov. 2015 (CET)
Ich kann ihn nicht einfach verlassen dass wurde er nicht verkraften, ausserdem finde ich eh niemand neues, und ich kann ihn nicht alleine lassen, er hat doch niemanden. (nicht signierter Beitrag von Claudia 1992 Bremen (Diskussion | Beiträge) 11:49, 27. Nov. 2015 (CET))
Er kann sich ja beim Asylanten-Heim anzünden trösten. Oder ein paar Unterstandslose erschlagen, das beruhigt auch --RobTorgel 12:16, 27. Nov. 2015 (CET)
Ich nehm dir mal das t bei trösten weg. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 12:19, 27. Nov. 2015 (CET)
Neuen Freund suchen? Jean Cartan (Diskussion) 12:06, 27. Nov. 2015 (CET)
Ich verstehe diesen Wunsch, denn auch ich kenne unzählige Leute, oft sehr junge Leute, die mit solchen und ählichen braunen Gedankengut spielen. Manche offen, doch sehr viele im Verborgenen. Teilweise unter Esoterikmäntelchen versteckt oder hinter Religion oder Sportverein (Kampfsport) und Krafttraining verdeckt. Und wenn man dann ganz klar Position bezieht, hat man null-komma-plötzlich gar nichts mehr zu sagen. Trotzdem, ich würde immer nur ganz klar Nein sagen. Es gibt ein paar intelligenter Menschen, die auch bei unterschiedlicher Meinung auch noch weiterhin den Kontakt und Austausch pflegen können, das gibt ein wenig Hoffnung, aber das wird von ihren neuen Freunden sehr ungern gesehen. Eine Lösung wüsste ich aber nicht, ich habe selbst schon alles Mögliche und auch scheinbar unmögliche ausprobiert. Argumente nützen so gut wie gar nichts. Vielleicht eine Pilgerfahrt, aber wohin? Die Balkanroute im Spätherbst hin und zurück? Oder Winterlandschaft in Dachau und Buchenwald für Anfänger? -- Ilja (Diskussion) 12:42, 27. Nov. 2015 (CET)
Ich würde ihm einfach sagen, wenn er in die NPD eintritt, dann konvertierst Du zum Islam und trittst dem IS bei. Entweder lässt er es dann oder Eure Beziehung wird nie langweilig. --2003:76:E47:B49D:C5CD:F96:F358:5A0E 12:55, 27. Nov. 2015 (CET)
Er ist ja gegen den Islam, er hat Angst dass wir bald alle zum Islam konvertieren muessen, und so kann jemand noch wirklich hjilfreiche Tipps geben????--13:04, 27. Nov. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Claudia 1992 Bremen (Diskussion | Beiträge))
Zu dem Thema gab’s doch mal was bei Broken Comedy: Hilft das vielleicht weiter? :D -- HilberTraum (d, m) 13:08, 27. Nov. 2015 (CET)
Deinen Freund wirst Du nicht davon abhalten können, dies oder jenes zu denken, zu glauben oder zu tun. Mach ihm jedoch klar, dass Du besorgt bist und keineswegs daran denkst, ihm auf seinem Weg zu folgen. Die NPD ist übrigens nicht verboten, verhaftet würde er nur, wenn er sich an rechten Straftaten beteiligen würde. Schließlich: Wenn es wirklich so sein sollte, dass er außer Dich niemanden hat, bist Du überfordert (so wie jeder Mensch in einer Partnerschaft überfordert ist, in der die Verantwortung für das Wohlsein den anderen allein auf ihm lastet. Naja, und daß Du mit Deinen offenbar 23 Jahren eh niemanden findest, rede Dir nicht ein. Das nämlich stimmt garantiert nicht. 92.209.7.57 13:19, 27. Nov. 2015 (CET)
Leute, nehmt das Mädchen doch mal ernst, wenn sie schon so verzweifelt ist, hier nach Hilfe zu suchen. Erstens: Die NPD ist nicht illegal und damit läuft dein Freund keine Gefahr, festgenommen zu werden. Vorausgesetzt, es bleibt beim Parteibeitritt und ufert nicht in Straftaten aus, wie das oben erwähnte Anzünden von Flüchtlingsunterkünften. Die Gefahr, zum Islam konvertieren zu müssen, ist übrigens ganz unabhängig von einem NPD-Parteibeitritt nicht vorhanden. Wenn du ihn trotz seiner verqueren politischen Ansichten nicht einfach in den Wind schießen kannst, helfen bereits erwähnte Fachleute, beispielsweise bei [70] weiter. Das ist ein Verein (?), der Aussteiger aus der rechten Szene betreut und unterstützt. Die Prävention, gar nicht erst Einsteiger in die Szene zu werden gehört ebenfalls zu deren Kompetenzen.--217.18.176.148 13:24, 27. Nov. 2015 (CET)

Du solltest Dich an eigens dafür eingerichtete Beratungsstellen wenden. Hier findest Du beispiesweise eine Übersicht über Aussteigerprogramme, bei denen Du Dir Rat holen kannst. --84.62.230.57 13:22, 27. Nov. 2015 (CET)

Was ruft die junge Frau mit gepacktem Koffer noch als Allerletztes im Treppenhaus, wenn sie ihren Freund (NPD-Mitglied) verlässt?
"Und ... und ... wenn immer es zum Rassismus kam ... Das habe ich auch nur vorgetäuscht !!"
Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:32, 27. Nov. 2015 (CET)

Soweit du geschrieben hast, ist nicht zu sehen, ob dein Freund überhaupt eine politische Meinung hat. Weiss er überhaupt, was die NPD vertritt? Die Neunazis machen viel Wind. Es soll ja seeehr vieeele geben. Irgendwo gibt es angeblich ein Dorf mit fast 100%. Nachgegoogelt: Da gibt es ca 2 Bauernhöfe, davon einer mit Nazis. Na bravo! Googel mal weiter. Frage: Wieviel % hat die NPD bei der letzten Bundestagswahl erreicht? Rate mal! Dein Freund wird sich da sehr einsam fühlen.

Zu Stress mit Flüchtlingen: Ich hatte noch keinen. War zufällig in Dresden, als das mit pegida anfing. Habe da beim Abendbier unter meinen Thekennachbarn Volksbefragung gemacht. Keiner hatte Stress gehabt. Von 10 hatte einer was gehört um 2 Ecken. Ich persönlich hatte 2 mal Stress, waren beide Germanen. 2x in 2 Jahren. Soweit die Statistik. --Hans Eo (Diskussion) 20:36, 27. Nov. 2015 (CET)

Gibt es tatsächlich irgendeine solche Beratungstelle, für Menschen und ihre Angehörige in solchen Situationen~? Und sind Menschen, die sich für diesen Weg einmal entschliessen überhaubt noch beratungswillig? "Guten Tag, ich möchte mich rechtsradikalisieren, was würden Sie mir so raten, Knüppel, Schaufel oder Spaten?" Aber für die Angehörigen müsste es tasächlich eine Anlaufstelle geben. Was sagen denn die etablierten Parteien dazu? Information tut Not! -- Ilja (Diskussion) 22:57, 27. Nov. 2015 (CET)

Meine Güte, immer diese hilfreichen Kommentare.
Also, die NPD ist nicht verboten, und sollte sie es werden, wird dein Freund auch nicht verhaftet werden. Das ist gar nicht vorgesehen. Natürlich ist der Gedanke, dass jemand dem man nahe steht dieser Partei beitritt auf den ersten Blick beitritt, zuerst erschreckend. Die Partei besteht zu großen Teilen aus knallharten Neonazis. Und genau das solltest du ihm klarmachen. Es ist wirklich kein Problem, wenn man sich Sorgen wegen der Flüchtlingskrise, der Einwanderung oder des Islams/Islamismus macht. Wenn er der Partei beitreten möchte, dann ist es seine Sache. Doch du kannst ihm ja einfach sagen, dass das eine ganz dumme Idee ist, zumal es ja wirklich bessere Alternativen gibt. Sollte er mit den etablierten Parteien nicht einverstanden sein und eine rechts-demokratische Alternative suchen, so gibt es die eigentlich immer. Frag ihn einfach, ob er es wirklich gut findet, wenn man den Holocaust leugnet oder die Demokratie abschaffen möchte. Falls nicht, dann sag ihm einfach, dass er sich mal mit den Parteiprogrammen der AfD oder der Republikaner befassen soll (auch wenn ich die nördlich des Mains meiden würde). Mit dieser Meinung, die ja fast einer AfD-Werbung gleicht, mache ich mich hier vermutlich recht unbeliebt, aber zumindest ich finde es besser, einen ideologisch offenbar nicht gebundenen Menschen lieber zur AfD zu schicken, als ihn den Nazis auszuliefern. Es gibt nun wirklich keinen Grund, sich der NPD anzuschließen, außer man ist wirklich ein Nazi. --BHC 🐈 (Disk.) 13:01, 28. Nov. 2015 (CET)

Falls letzteres zutrifft hilft evtl dieses ;)--in dubio Zweifel? 19:55, 28. Nov. 2015 (CET)
Parteimitgliedschaft sollte wie eine Wahlentscheidung mit den eigen Interessen genau abgeglichen werden. Dazu gehören auch Situationen wie Auslandskorrespondenz und Besuche in anderen Ländern, Meinungsfreiheit. Da die deutsche Wirtschaft in den vergangenen Jahrzehnten auf Export beruhte und das auch noch einige Zeit so sein wird, musst Du abwägen welche Beziehungen das belasten könnte und welche nicht und wie es die eigenen Exportmärkte auf welche Produkte fördert. So einfach funktioniert die Welt nicht, aber die meisten Vorgänge und Zusammenhänge sind nur leicht zu verstehen, wenn man sie kennt. Wer die Vergangenheit auf deutschem Boden kennt, wird auch erkennen wer die ein oder andere Partei tatsächlich lenkt. --Hans Haase (有问题吗) 12:02, 29. Nov. 2015 (CET)
@Claudia 1992: Das sind immer mal wieder so Fragen, die mich doch sehr an die Aufsatz-und Referatsthemen in meiner Schulzeit erinnern. Nix für ungut. --Bavarese (Diskussion) 19:52, 29. Nov. 2015 (CET)

Unbedingt heute noch Notepad++ herunterladen, so billig wird es so schnell nicht mehr zu bekommen sein!

 
Robinson Crusoe entdeckt Spuren von ... einem Notepad..?!

Heute erreichte mich ein Angebot für meinen Lieblingseditor, das mich sprachlos macht. Satte 80% Rabatt (dank dem black friday) sind ja mal eine Ansage. Unbedingt ansehen und zuschlagen! [71] --Wassertraeger   11:27, 27. Nov. 2015 (CET)

Ist das jetzt schon Spam? --217.18.176.148 13:26, 27. Nov. 2015 (CET)
So ein Unsinn - Notepad++ ist Freeware ! --Anachron (Diskussion) 13:39, 27. Nov. 2015 (CET)
Ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? —[ˈjøːˌmaˑ] 13:40, 27. Nov. 2015 (CET)
Zitiere : "Notepad++ is a free (as in "free speech" and also as in "free beer") source code editor and Notepad replacement that supports several languages." --Anachron (Diskussion) 13:47, 27. Nov. 2015 (CET)
Das zweifelt niemand an. Dir ist das Konzept „Humor“ bekannt? —[ˈjøːˌmaˑ] 13:52, 27. Nov. 2015 (CET)
Nein, ich gehe zum Lachen immer in den Keller. --Anachron (Diskussion) 13:56, 27. Nov. 2015 (CET)
Kein Spam, wohl eher Werbung. --Be11 (Diskussion) 17:25, 27. Nov. 2015 (CET)
@Anachron: Schau Dir bitte mal das verlinkte Bild an, dann dürfte wohl alles klar sein. Jemanden auf das Glatteis zu führen war eigentlich gar nciht meine Absicht...[72] Aber ab morgen ist er wirklich nicht mehr mit 80% Rabatt zu haben!  Vorlage:Smiley/Wartung/:d  --Wassertraeger   17:38, 27. Nov. 2015 (CET)
Ooops, ja hätte ich mir wohl anschauen sollen :D - Aber der Black Friday war doch schon vor 2 Wochen (13.) ... ist das Sonderangebot denn verlängert worden ? --Anachron (Diskussion) 18:19, 27. Nov. 2015 (CET)
Der Black Friday ist heute, nach Thanksgiving. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:30, 27. Nov. 2015 (CET)
Man lernt nie aus - oder wie meine Oma immer sagte: "Man wird so alt wie ne Kuh und lernt immernoch dazu." :D --Anachron (Diskussion) 18:42, 27. Nov. 2015 (CET)
Ja, der Black Friday ist immer der erste Freitag nach Thanksgiving und Thangsgiving ist immer der vierte Donnerstag im November, für die Puten ist das schon der schwärzeste Tag ihres Lebens. Und für die Menschen ein Starschuss zum Weihnachststress. Wenn schon bald der Frühling wäre... -- Ilja (Diskussion) 21:33, 27. Nov. 2015 (CET)

Huch, ich bin ein Vandale!

 
Vandalische Waffen - Schildbuckel und Speerspitzen (3./4. Jh. n. Chr.), Vandalengrab Zalău, (District Museum Zalau)

Weiter oben habe ich ja schon etwas zum Thema geschrieben Wikipedia:Café#Interwikilinks_-_Fragen_dazu. Nun habe ich einen Vorschlag umgesetzt und die offensichtlich bösenbösen Links entsprechend eingearbeitet, was mir postwendend gelöscht wurde. Als ich dies Löschung rückgängig machte, kriegte ich eine Vandalismusmeldung. Langsam wird es absurd. Da wird es (vernünftigerweise!) verlangt, daß Artikel durch (externe!) Links belagt sind, andererseits ist ein lösch- und vandalismusmeldungswürdiges Vergehen, Wikiartikel anderer Sprachen zu nutzen. Eine Begründung war ' Die Wikipedia ist als Quelle, also als Einzelnachweis nicht zulässig ' Warum dieses nicht, deutsche Wikiartikel darf ich doch nennen? Langsam wird es wirklich absurd.

Hier Wikipedia:Belege steht unter

4.4 Interne Verlinkung[Bearbeiten]

Wenn es zu Sachverhalten in der Wikipedia eigene Artikel gibt, sollte man sie im Text verlinken. Solche Links ersetzen die Quellenangaben nur, wenn die Quellen im verlinkten Artikel stehen (was bei mir der Fall war)

Aber das darf ich nicht und das wird mir gelöscht und ich bin ein Vandale, wenn ich es wieder ändere. Zuhülf! --Elrond (Diskussion) 16:48, 28. Nov. 2015 (CET)

Wie auf deiner Diskuseite geschrieben: Ein Link in die en.wikipedia ist eben NICHT intern. -- Baladid (Diskuſſion) 17:30, 28. Nov. 2015 (CET)
dann über wikidata oder steht das auch auf der Giftliste? --Elrond (Diskussion) 18:08, 28. Nov. 2015 (CET)
Wikipedia:Verlinken#Verlinkung auf Seiten außerhalb des Artikelnamensraums ist da ziemlich eindeutig. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:19, 28. Nov. 2015 (CET)
Googledata? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:22, 28. Nov. 2015 (CET)

Betreuung bei jungen Menschen

Heute hab ich durch zufälliges Herumsuchen einige interessante Dokumente gefunden, wo es darum geht, dass der Anteil an jungen Menschen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren, die unter rechtlicher Betreuung stehen, in den letzten Jahren stark angestiegen ist. Diese sollen angeblich in vielen Fällen noch nicht einmal eine Behinderung haben, sondern einfach nur Probleme haben, sich in der Gesellschaft zurechtzufinden, eine Arbeitsstelle zu erhalten... typische Jugendprobleme halt. Einmal fand ich sogar einen Fernsehbeitrag, wo jemand eine rechtliche Betreuung alleine deswegen bekommen hat, weil er verschuldet ist, und da fragte ich mich irgendwie schon, ob das nicht eher die Aufgabe eines Schuldnerberaters ist.

Wie kann es denn eigentlich sein, dass in den Fällen so vorschnell vom Gericht eine Betreuung genehmigt wird? Normalerweise ist die doch nur für Menschen gedacht, die an irgendeiner Art von Behinderung leiden, und das sollte auch normalerweise durch ein Gutachten nachgewiesen werden. Handeln hier die Gutachter schlampig, haben die Gerichte keine Lust und akzeptieren einfach alles im Eilverfahren? Ich stelle mir sehr, sehr viele Fragen, wenn ich so etwas lese. -- Liliana 21:29, 28. Nov. 2015 (CET)

Was meinst du genau mit dem Begriff "Behinderung"? Unter Betreuung werden auch Menschen mit z.B. einer Altersdemenz gestellt, wenn es keine Angehörigen gibt, die diese Betreuung übernehmen oder per Patientenverfügung oder Betreuungsvollmacht vorher vom Vollmachtgeber dazu bestimmt wurden. Auch Menschen mit psychischen Erkrankungen können - temporär - unter Betreuung gestellt werden, ohne dass eine Behinderung vorliegt. --Alraunenstern۞ 21:51, 28. Nov. 2015 (CET)
Liliana, teilweise schreibst Du hier so, als wärst Du die Anwältin, anderseits stellst Du frage, welche sich durch Unwissen und Vorurteile auszeichnen. Eine Betreuung erfolgt heute nur auf Antrag des Betroffenen oder durch Anregung durch einen Dritten hin. Das Gericht wird nicht von sich aus tätig. Viele Betroffene geraten zB. durch Suchtproblematiken schon früh mit dem Gesetz und der Geldwirtschaft in Konflikt, und benötigen die Hilfe, welche eine Schuldnerberatung schlicht nicht bieten kann. Die Betreuung wird für 5 verschiedene Bereiche des Lebens festgelegt. Bei vielen Betreuungsverhältnissen steht lediglich die Vermögenssorge und Vertretung von Behörden/Gerichten im Vordergrund, während die Aufenthaltsbestimmung, Gesundheitssorge unberührt bleiben - was zB. bei Betreuungsverhältnissen zwischen Ehepartnern oder Eltern/Kind Verhältnissen eine wichtigere Rolle spielt. Das ganze findet noch eine Steigerung im Zustimmungsvorbehalt des Betreuers, der keinesfalls regelmäßig beschlossen wird, wodurch auch Betreute voll rechtsfähig sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:15, 28. Nov. 2015 (CET)
Also meine persönliche Erfahrung ist, dass solchen "Selbstanzeigen" mit Skepsis begegnet wird. Bei der Betreuungsbehörde zweifelte man, ob ich wirklich so krank bin, und verwies mich schon vorsorglich auf die Beratungsmöglichkeiten der Caritas/Diakonie, falls tatsächlich rauskommen sollte, dass ich nicht krank bin. (Dass der Gutachter dann in 15 Minuten fertig war und eine Betreuung für alle Angelegenheiten empfiehlt, hat man offensichtlich nicht erwartet.) Deswegen wundert es mich, dass es woanders offensichtlich lockerer gesehen wird und jeder, der einen Betreuer will, auch einen bekommt. -- Liliana 23:24, 28. Nov. 2015 (CET)
Wenn es ganz eng werden sollte, kannst Du eine Person Deines Vertrauens als Betreuer vorschlagen. Der müßte dann - sofern er einverstanden und nicht völlig ungeeignet ist - als Betreuer eingesetzt werden, denn ein selbstgewählter privater Betreuer hat Vorrang vor Berufsbetreuern. --94.219.126.202 01:27, 29. Nov. 2015 (CET)

Ich glaube, da will ich jetzt nicht weiter drüber nachdenken...

Der Gedanke, bei den Nachbarn zu klingeln und dann im Morgenmantel / Schlafanzug geöffnet zu bekommen ist ja noch okay, aber das hier? Ich glaube ich würde schreiend wegrennen. Was das Teil jetzt genau bringen soll weiß ich nicht, aber es weckt auf jeden Fall Assoziationen zum Thema BDSM. --Wassertraeger   10:53, 28. Nov. 2015 (CET)

Manche Nixen brauchen neben der Monoflosse noch einen Fischmund. --Schlesinger schreib! 11:05, 28. Nov. 2015 (CET)
Das *ist* BDSM-Zubehör, wird an der Stelle bloß nicht als solches verkauft, um's auch an die Hausfrau verkaufbar zu machen. So ähnlich wie früher Vibratoren beworben wurden. Immer dran denken: Die kommen aus derselben Fabrik von Brother oder Hitachi wie deine Nähmaschine und dein Toaster. -- Janka (Diskussion) 15:32, 28. Nov. 2015 (CET)
Achso, die Plastikvampirgebisse, die die Kinder zu Halloween tragen, kommen von Brother oder Samsung? Hätt' ich nicht gedacht. --Schlesinger schreib! 15:52, 28. Nov. 2015 (CET)   
Das ist so grausam, das wird sicher ein Megahit. War da nicht schon einmal was Ähnliches auf dem US-Markt und in Youtube, womit man sich einen Gummibootmund machen konnten? Sind die Kids masochistisch? Es wundert mich nur, dass es nur in einer Farbe angeboten wird, und leuchtend wäre es sicher noch viel netter. -- Ilja (Diskussion) 20:05, 28. Nov. 2015 (CET)
Apropos, wir sollten mal wieder Chiara, unseren guten alten Running Gag aus der Zombiekiste holen. War ja lang nüscht mehr. Herr Ober, noch'n Pils, büdde! --Schlesinger schreib! 23:08, 28. Nov. 2015 (CET)
Laaaaangweilig! Bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen. 141.68.110.188 15:35, 30. Nov. 2015 (CET)
Langweilig? Ein Silicone Face Slimmer Oral Exerciser Lip Trainer Exercise Mouthpiece Anti-wrinkle Anti-aging Face, deutsch: Silikongesichts-Oralschlankmacher-Lippenübungsmundstück-Antifalten-Anti-Aging-Trainer. Womit kann man Dich denn dann noch erschrecken? -- Ilja (Diskussion) 18:17, 1. Dez. 2015 (CET)
Vielleicht erweckt aber diese Steigerung Deine Lust. -- Ilja (Diskussion) 21:39, 1. Dez. 2015 (CET)

Grundlage für diesen (noch Stub) könnten Daten aus https://sensiblochamaeleon.wordpress.com/2013/05/03/stop-gmos-stop-monsanto-weltweiter-aktionstag-25-5-2013/

oder http://sensiblochamaeleon.blogspot.de/search/label/Monsanto

werden (?) (nicht signierter Beitrag von 85.181.12.90 (Diskussion) 12:10, 30. Nov. 2015 (CET))

Das ist wohl eher etwas für WP:Artikelwünsche. --Wassertraeger   12:23, 30. Nov. 2015 (CET)
WP:SM --2003:76:E47:B49D:F113:B7E3:30CF:E868 13:01, 30. Nov. 2015 (CET) P.S.: Die dortige BU "Das Wasser ist schön warm hier – trau dich!" soll übrigens aussagen, dass jeder reinpinkelt. --2003:76:E47:B49D:F113:B7E3:30CF:E868 13:02, 30. Nov. 2015 (CET)
Relevanzchek gibt es hier. --88.68.84.50 22:46, 30. Nov. 2015 (CET)
Relevanz ist doch irrelevant. --2003:76:E47:B49D:69D3:3259:7EAC:2235 11:30, 1. Dez. 2015 (CET)
Dann müßte man auch schlußfolgern, daß Existenz inexistent ist. --94.219.121.72 20:47, 1. Dez. 2015 (CET)
Das wäre falsch schlussgefolgert. Relevanz, Irrelevanz und inexistent (formerly known as Existenz) existieren zwangsläufig, während aber eine inexistent (formerly known as Existenz) relevant oder irrelevant sein kann, kann sie "nicht inexistent" (= Existenz) sein. --2003:76:E47:B49D:E52D:E039:5A36:4843 22:03, 1. Dez. 2015 (CET)
Doch. Siehste? Geht:). --94.219.121.72 23:05, 1. Dez. 2015 (CET)

Kann bitte jemand mal den Koch / die Köchin holen?

Eine grosse Ofenpfanne muss her. So ein Teil hier. Aber jetzt die Frage: Wenn man da auf "Merkmal" klickt, kommt "Gender: unisex". Was bedeutet das? Männliche und weibliche Puter/Putinen, Karpfen/Karpfinnen ? Oder ganz etwas anderes? Und was bedeuten die vielen Fragezeichen unter "Beschreibung" ?? Warum wird das einem so kompliziert gemacht? Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:39, 2. Dez. 2015 (CET)

Geraten: Das ist ein so einfaches Küchengerät, dass damit auch Männer umgehen können? -- HilberTraum (d, m) 11:09, 2. Dez. 2015 (CET)
Klassischer emailierter Entenbräter, auch wenn's unisex ist, kann auch so von alleinstehenden NichtakademikerInnen verwendet werden, ich würde es aber trotzdem paarweise empfehlen, denn ohne Deckel ist so ein armer Bräter im Rohr ziemlich einsam und dafür ist dann der Backofen echt schmutzig. Und 2 x 7 cm hoch, da passt auch schon die übliche Weihnachtsgans, Pute oder Karpfen hinein. -- Ilja (Diskussion) 11:24, 2. Dez. 2015 (CET)

Hamburger lehnen Olympia-Bewerbung ab

 
Man hat sich halt geeinigt, Nein zu sagen

Sehr fein, gut gemach, die Hamburger können zwar Fußball nicht, abe wenigstens haben sie bei der Ablehnung recht. Olympische Spiele braucht kein Mensch mehr, jedenfalls nicht in der derzeitigen Form. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:51, 29. Nov. 2015 (CET)

Klar, solche Mamutveranstaltungen sind bald nur noch in Despotien möglich, hat sich Nordkorea schon beworben? -- Ilja (Diskussion) 22:17, 29. Nov. 2015 (CET)
Ja, paßt doch, oder glaubst du etwa das IOC sei keine bestechliche Gerontokratie wie die FIFA? Gleich und gleich gesellt sich gerne, also ich brauche derartigen Krempel nicht, schon gar nicht im Land. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:22, 29. Nov. 2015 (CET)

Wer hat das verdammte Bild da eingefügt? Das sind keine Hamburger, sondern irgendwas holländisches! -- Janka (Diskussion) 01:23, 30. Nov. 2015 (CET)

Nun ist die Lügenpresse wieder mal am Arsch. Die hatten schon 100 Prozent Zustimmung voraus gesagt. --Peridur (Diskussion) 01:58, 30. Nov. 2015 (CET)
Despotien? Stimmt: USA, Frankreich, Italien, Ungarn....--Wikiseidank (Diskussion) 09:34, 30. Nov. 2015 (CET)
ER hatte bald geschrieben. Und bei Ungarn kann man sich leider nicht so sicher sein. Natürlich hat der Provinzialismus gesiegt und das ist typisch für Deutschland im Jahr 2015. Alles wird zerredet, zerzögert und beklagt. Und die gleichen Leute beschweren sich dann über die Kostensteigerungen. Ohne Risiko passiert eben nichts. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:07, 30. Nov. 2015 (CET)
Die freiheitlich-demokratische "Luegenpresse" hatte heute frueh das hier verzapft: [73], ich zitiere mal die wichtigsten Stellen: "sportpolitischen Scherben", "Entsetzen und Niedergeschlagenheit", "nach der Pleite", "wissen noch nicht, wie es (...) weitergehen soll", "Für den deutschen Sport ist das ein Armutszeugnis", "Was nun?", "...hätte es einen richtigen Schub (...) gegeben. Nun müsse man ohne diesen Schub weiterarbeiten", "Chance für die kommende Generation (...) vergeben", "Einen Plan B gibt es derzeit nicht", "Es scheint so, dass der olympische Gedanke und Deutschland im Moment nicht zusammenpassen", "Pleite in München (...) Reinfall mit Hamburg", "Hamburg meine Perle vor die Säue geworfen. Das Tor zur olympischen (Sport)welt für immer geschlossen", "Nun sehe es düster aus für den Leistungssport", "große Chance verpasst". Es scheint als hat die ARD hier ein ordentliches Suemmchen verwettet... --Nurmalschnell (Diskussion) 13:39, 30. Nov. 2015 (CET)
Naja, es ging ja um die Vorberichterstattung, in der die Befürworter einer Olympiabewerbung immer auf so 55% hochgerechnet wurden. Von wem? Das hat halt niemand hinterfragt. Schade eigentlich. -- Janka (Diskussion) 14:49, 30. Nov. 2015 (CET)
Apropos Fußball. Immer wenn Darmstadt 98 in der 1. BuLi war, wurde der HSV Deutscher Meister... ;-)--IP-Los (Diskussion) 16:00, 30. Nov. 2015 (CET)
Das amtliche Ergebnis wird der Hamburger Senat am 15. Dezember feststellen. (Zitat von hier.) Und was machen die bis dahin? 27 mal die Stimmen zählen und jedesmal enttäuscht feststellen, dass es sich wieder nicht ausgeht? Oder doch noch ein Schlupfloch finden, um die Abstimmung auszuhebeln? Oder haben sie Angst, dass doch noch Berlin einspringt? (Ist ja noch bis 8. Januar Zeit, oder?) Nach einer Wahl wird das amtliche Endergebnis stpätestens am Tag danach bekanntgegeben, warum ist das hier nicht zu schaffen? --178.197.231.73 18:14, 30. Nov. 2015 (CET)
Nach einr Wahl gibt es das vorläufige amtliche Endergebnis am nächsten Tag. Das echte dauert auch da so einige Zeit. -- southpark 18:21, 30. Nov. 2015 (CET)
@IP-Los: Diese Regel gilt aber nur dann, wenn nicht gleichzeitig Ingolstadt in der Bundesliga ist. :) -- 83.167.34.67 18:25, 30. Nov. 2015 (CET)
Die HSV-Regel gilt nur dann, wenn auch der KSC in der ersten Liga ist. Aber Dank des Schirikaufs hat sich der HSV die Meisterschaft versaut... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:56, 30. Nov. 2015 (CET)

Möglicherweise sind wir in Deutschland ein bißchen mißtrauisch geworden, was die Finanzplanung von Großprojekten angeht. --88.68.84.50 22:43, 30. Nov. 2015 (CET)

Hamburg muss erst einmal seine Elbphilharmonie in den Griff bekommen. Wenn Olympia so durchgeplant wie die Elbphilharmonie würde, wäre die Blamage perfekt. Als beruflich ein wenig olympiaaffiner Mensch bin ich natürlich auch ein bisschen traurig. Aber leider hat sich der Sport allgemein in den letzten Wochen und monaten nicht gerade mit Ruhm bekleckert, was Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit anbetrifft. Da ist die Ablehnung des Hamburger Stimmvolks verständlich. --Rôtkæppchen₆₈ 00:22, 1. Dez. 2015 (CET)
Die Finanzplanung war dieses mal besser, aber der Bund hätte einen Großteil übernehmen sollen und hatte diesbezüglich bis zur Abstimmung noch keine verbindliche Zusage gemacht. Bei einem elf Milliarden Projekt wird man da schon nervös als Hamburger. --88.68.84.50 01:22, 1. Dez. 2015 (CET)
Und natürlich war es nur der Bürger, der zu blöd war zu verstehen, was ihm das die Sport-Lügenpresse' verkaufen wollte... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 02:10, 1. Dez. 2015 (CET)
Nein, die Finanzplanung war auch diesmal nicht besser. Z.B. hat Hamburg keinen adäquaten Flughafen, um die zu erwartenden Besuchermengen überhaupt ankarren zu können. Erweiterung von Fuhlsbüttel ist nicht mehr möglich. Dieser benötigte neue Flughafen war nicht Teil der 11 Mrd. Euro. Kosten vermutlich angesichts von BER astronomisch und fertig ist das Ding irgendwann um 2030. -- Janka (Diskussion) 03:01, 1. Dez. 2015 (CET)
Man muß nicht unbedingt mit dem Flugzeug direkt vor dem Hotel landen. Da hätte man auch einiges über Hannover und Bremen abfedern können mit entsprechend höher getakteten ICE-Verbindungen. --94.219.121.72 03:52, 1. Dez. 2015 (CET)
Hmja, dann sollten wir doch besser die Y-Trasse bauen, nicht? Zwischen Hannover und Hamburg kann die Zugfolgefrequenz nicht mehr erhöht werden, schon gar nicht mit ICE, dann kommen nämlich gar keine Güterzüge mehr durch. Und die brauchen wir hier unten in Südniedersachsen, denn Hamburg ist unser Hafen. Zwischen Bremen und Hamburg könnte man vermutlich noch was ausbauen, allerdings ist auch der Bremer Flughafen ein Witz. Zumal man internationalen Passagieren mehrfaches Umsteigen und stundenlange Zugfahrten wohl kaum zumuten kann. -- Janka (Diskussion) 04:01, 1. Dez. 2015 (CET)
Wenn die Passagierzahlen gestiegen wären, hätte man sicherlich auch Direktflüge aus den großen Metropolen nach Bremen eingerichtet. Mit den Gütern hätte man die paar Wochen auch Umgehungsstraßen verstopfen können, das sind die Dörfler schon gewohnt. --94.219.121.72 20:43, 1. Dez. 2015 (CET)
 
da hätte es noch viel Platz
 
Nach der Absage von Hamburg bewirbt sich jetzt Edinburgh of the Seven Seas um die Austragung der Olympischen Spiele.
Ein Tip: St. Helena hat jetzt auch einen Flughafen und reichlich Platz für Athleten und Zuschauer. -- Ilja (Diskussion) 13:54, 1. Dez. 2015 (CET)
Auch wenn das jetzt vielleicht nicht mehr zu dieser komplexen Diskussion paßt - was ich nicht verstehe: Es ging doch darum, daß Hamburg sich nicht für Olympia BEWIRBT. Danach wäre doch erst über den Zuschlag entschieden worden. Wieso tut eigentlich jeder enttäuschte Befürworter so, als hätten sie den Zuschlag schon in der Tasche gehabt (wenn sie sich denn beworben hätten)? Ist für mich ein kleiner aber feiner Unterschied...--Maresa63 (Diskussion) 10:47, 2. Dez. 2015 (CET)
Ja, das stimmt, es war wahrscheinlich auch nicht unbedingt eine Entscheidung gegen Olympia, sondern gegen den Senat, bzw. gegen die Planung einer neuer Megaveranstaltung, während noch einige Hausaufgaben unerleding seien. Die Hamburger wollen keinen fremden Senf (oder Cola), sie sind mit mit ihrem Tee und Aalsuppe schon ganz zufrieden. Wie hätten bei solcher entsprechenden Abstimmung heute wohl die Pariser entschieden? Oder die Berliner? -- Ilja (Diskussion) 11:36, 2. Dez. 2015 (CET)
Berlin hätte relativ sicher auch dagegen gestimmt. --AMGA (d) 18:42, 2. Dez. 2015 (CET)
Ach, was, in Berlin wäre das als Multikultifest propagiert worden. Und um die Finanzierung hätte man sich dort gar nicht erst gekümmert. Die Hamburger haben jedoch gezeigt, daß Hamburg, abgesehen vom Haen, tiefste Provinz ist. Und ohne Hafenausbau wird auch da Hamburg bald abgehängt vom globalen Containertransport. So provinziell ist ja net mal Stuttgart. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 19:20, 2. Dez. 2015 (CET)
Ja, ganz genau, aber um 180° umgekehrt. Denn Hamburg ist die echte und wirkliche deutsche Weltstadt vom Format. Durch die Geschichte und Tradition heute mit der ganzen Welt verbuden, auch ganz ohne Olympia und ohne Burger und sonst billiges Schnellfutter. Das wissen die Hamburger schätzen, fest mit dem Land verankert und trotzdem schon halbwegs am Meer. Und viele Hamburger haben auch ihre beruflich sturmerprobte Welt(handel)erfahrung, so eine kurze Disney-Olympiade ist für sie vielleicht nur Kinderkram. Das Theater kann man vielleich in Rust abhalten oder in Ravensburg. -- Ilja (Diskussion) 20:54, 2. Dez. 2015 (CET)

Ich dachte, das wäre Parodie

wenn Ihr mal in Löschdiskussionen hoffnungslos verzweifelt, besucht doch mal die Prophetia.org. Dort sie das Leben noch ganz ordentlich aus. Wie in Kalifat. -- Ilja (Diskussion) 23:55, 30. Nov. 2015 (CET)

Ein toter Prophet und drei Jünger, die ihm huldigen. gääähn --88.68.84.50 00:04, 1. Dez. 2015 (CET)
Tut mir leid, alles Käse. Meine einzig anerkannte Quelle der Offenbarung bin ich selbst. Das hat sowas beruhigendes: man muss nicht in ollen Schinken lesen und dennoch kennt man den aktuell gültigen Plan. Der Rest ist Weltwissen, was ich mir zur Zerstreuung aneigne. -- Janka (Diskussion) 04:09, 1. Dez. 2015 (CET)
immerhin, die gleiche Software und Struktur, wie die Wikipedia und auch den selben Anspruch, nur sie brauchen keine Löschdiskusion und ... wahrscheinlich auch kein Café. Da gäbe es sowieso auch nur Knäckebrot und Lindenblütentee. -- Ilja (Diskussion) 13:59, 1. Dez. 2015 (CET)
Es gibt aber Unterschiede. Wikipedia stellt Wissen dar, Prophetia aber als Wissen etikettierten Glauben. Schon die Behauptung, die präsentierte Information stelle Wissen dar, zeugt von Unkenntnis über das Wesen von Religion, Glauben, Wissenschaft und Wissen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:50, 2. Dez. 2015 (CET)
"Die Prophetia ist eine Wiki, die Offenbarungswissen aus höheren geistigen Quellen transportiert, und nicht weltliches (Un-)Wissen. Sie baut auf Fels, nicht auf Sand. Dieses göttliche Wissen wird aus der Bibel und den Büchern von Jakob Lorber und Emanuel Swedenborg übernommen." Na also, göttliches Wissen. Was können wir armen Würmer da schon mitreden? Auch kennen wir weder die wikipedianische Inquisition (obwohl...), noch die Puzzleglobuszüge oder die wikipediamistischen Selbstmordattentate. Wir sind einfach nicht brutal genug für irgendeinen Gott. --2003:76:E47:B49D:240E:F280:195A:F2E6 09:01, 2. Dez. 2015 (CET)
„Offenbarungswissen aus höheren geistigen Quellen“ ist kein Wissen im Sinne der Wissenschaftstheorie Karl Poppers. Durch fehlende Falsi- und Verifizierbarkeit bleibt es reiner Glauben. --Rôtkæppchen₆₈ 09:07, 2. Dez. 2015 (CET)
Popper! Wer ist schon Popper, hier geht es um Gott®! --2003:76:E47:B49D:240E:F280:195A:F2E6 09:43, 2. Dez. 2015 (CET)
Bisher glaubte man an Gott oder nicht. Wenn Prophetia.org das ändern will, hat es aber noch viel vor. --Rôtkæppchen₆₈ 09:56, 2. Dez. 2015 (CET)
Das Zeug stammt aus der Chemtrails-Ecke. Die leben davon, Glauben als Wissen zu verkaufen. -- Janka (Diskussion) 14:06, 2. Dez. 2015 (CET)
Sonne => "Die natürliche Sonne ist eine sehr große Welt, auf der ein ewiger Tag herrscht.[1] Dort sind die Gegenden so schön, dass eine Wüste herrlicher ist als auf Erden ein Paradies.[2] Die (geistige) Sonne aller Sonnen ist Gott (siehe Gnadensonne).[3] Alles und jedes in der natürlichen Welt ist der (natürlichen) Sonne entsprungen, die reines Feuer ist.[4]"
Frau Oberin, eine Lokalrunde auf mich! Genau dasselbe, was die da auch hatten ...! Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:46, 2. Dez. 2015 (CET)
Du hast nicht weit genug gelesen, das beste kommt doch noch: "Die gegenwärtige Annahme der Naturwissenschaft, das Sonnenlicht entstamme allein der Sonne, auf der eine Kernfusion stattfinde, wird von der Neuoffenbarung nicht unterstützt. Nach der Neuoffenbarung reflektiert die Sonne das Sternenlicht mittels ihrer besonderen Atmosphäre und trägt als Feuerwelt selbst dazu nur wenig bei." Das muss man wissen. Deswegen ist es nachts auch immer so heiss. Scheiß Sterne! --2003:76:E47:B49D:30E8:8D89:9831:72A0 01:04, 3. Dez. 2015 (CET)
Ähem, die Sterne sind tagsüber auch da - die Sonne reflektiert nachts bloß nicht in Deine Richtung. --94.219.191.36 01:51, 3. Dez. 2015 (CET)
Er hat dennoch recht. Umstrittene Theorien, wie 1+1=2, werden auf dieser Seite gekonnt umschifft. -- Janka (Diskussion) 01:56, 3. Dez. 2015 (CET)
Tagsüber ist ja auch heiß. Wohl wegen der Sterne. --2003:76:E47:B49D:51C5:CE28:7ACA:3EBB 09:53, 3. Dez. 2015 (CET)

Frage zur MediaWiki Beitragszählung

 
Grüner Tee, Auge isst trinkt mit

Hallo. Hier mal eine Frage an jene, welche technisch Ahnung zum Thema von Artikeln {{NUMBEROFARTICLES}} (also sogenannte Magic Words und deren Umsetzung)haben. Ich betreibe auch privat ein eigenes Wiki (basiert wie Wikipedia ebenfalls auf MediaWiki) und es füllt sich auch nach und nach. Laut manueller Zählung habe ich 27 Artikel, maximal 5 könnte man als "Stubs" bezeichnen, aber nach der Nummer 15 zählt der Zähler nicht weiter. Hat jemand Ahnung warum dies so ist? --Goediman (Diskussion) 10:22, 2. Dez. 2015 (CET)

Guck mal bei WP:Technik/Werkstatt vorbei, da bist Du besser aufgehoben als hier in der Quatsch-Ecke.
Herr Ober, bitte noch einen grünen Tee und gleich die Rechnung bitte.--Wassertraeger   12:12, 2. Dez. 2015 (CET)
Das Problem habe ich auch bei meinem eigenen Wiki; das Problem ist die Definition von "Artikel": Bei neueren Versionen zählt es nur Artikel mit Link; ganz verstanden habe ich es auch nicht. Guck mal hier: [74]--ArsNova (Diskussion) 09:25, 3. Dez. 2015 (CET)

Wie zwei Boxer…

Nun beschimpfen sich Putin und Erdogan wie zwei Boxer vor dem Kampf. Erdogan hat also seine Finger im IS-Ölhandel. Und dafür gibt es auch Beweise, wetten? Falls es keine gibt, werden die notfalls in Moskau in der Lubjanka geschaffen. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 19:27, 2. Dez. 2015 (CET)

Sackdummer Kommentar. Es gab bereits 2 Tote. --46.38.48.127 20:03, 2. Dez. 2015 (CET)
Ein uraltes Problem, es geht ihnen gar nicht um IS, es geht nicht um die Kurden, für die Russen geht es seit Jahrhunderten um die freie Fahrt durch den Bosporus und Zugang zu den Weltmeeren. Da war schon mal ein Krimkrieg und nachher eine Malakoff-Torte, da war später schon wieder einmal kräftig Zoff um diese Krim und den wichtigen Hafen, die Russen wollen die ortodoxen Völker, etwa die Griechen, Serben, Mazedonier, Bulgaren & Co. ganz auf ihre Seite gewinnen und sich dann als die einzig wahren Behüter und Beschützer von der heiligen Stadt Jerusalem feiern lassen, den freien Zugang inklusive. Der Vlad Putin ist schon längst über seine anfägliczhe Pro-Stalin-Zeit hinweg, jetzt ist er schon bei den alten Zaren gelandet, da fühlt es sich jetzt richtig zu Hause, ob er sich noch krönen lässt? Mit Erdogan würde er sich sonst bestens verstehen, sie haben ja etwa gleiche Wellenlänge, wenn der Türke nur auf seiner Seite wäre, aber dieser kranke Mann am Bosporus hat so seinen eigen Kopf. -- Ilja (Diskussion) 20:39, 2. Dez. 2015 (CET)

Heimische Kohle statt Öl

 
Kohle frei Keller.

Ist billiger als Tornado-Einsätze. -- Neusser (Diskussion) 11:06, 2. Dez. 2015 (CET)

Stinkt aber auch schon uns allen bis zum Himmel, nur die Solarenergie wäre wirklich friedlich, lärm- und „vogelfrei“. -- Ilja (Diskussion) 11:12, 2. Dez. 2015 (CET)
Südafrika hat jahrzehntelang vorgemacht, dass Fischer-Tropsch-Synthese mit heimischer Kohle ein Klimakiller erster Güte ist. Und der Versuch Rudolf Diesels, seinen Motor mit Kohlenstaub zu betreiben, ist leider nicht geglückt. --Rôtkæppchen₆₈ 11:41, 2. Dez. 2015 (CET)
Schmeckte fast wie Butter. Na bitte, wer sagt's denn. --93.197.4.165 19:04, 3. Dez. 2015 (CET)
Dazu haben wir den exzellenten und IMHO hochinteressanten und -informativen Artikel Paraffinoxidation, der am 19. August 2015 Artikel des Tages war. --Rôtkæppchen₆₈ 19:10, 3. Dez. 2015 (CET)

Wenn ich heute am Main wäre

Heute Abend: Hate Poetry – eine antirassistische Leseshow in: Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt am Main, Donnerstag, 17. Dezember 2015, 19 Uhr

"Wenn du ein paar Üs und Ys im Namen hast, ist es egal, in welcher Form du schreibst oder für welche Zeitung, du kriegst dann bestimmte Zuschriften, die Kollegen, die Müller oder Schneider heißen, nicht bekommen." So beschreibt Deniz Yücel die Ausgangssituation für Hate Poetry. Er gehört zu dem Team von Journalistinnen und Journalisten, die seit drei Jahren aus den rassistischen Hassbriefen lesen, die sie regelmäßig erhalten. Aber Hate Poetry ist keine bloße Lesung, Hate Poetry ist ein Happening. Eine kluge, witzige und spielerische Form des Aufbegehrens gegen den alltäglichen Rassismus. Eine Performance, die mit den Anfeindungen gegen die Anfeindungen interveniert. - Meine Empfehlung -- Ilja (Diskussion) 13:35, 3. Dez. 2015 (CET)

Jürgen Müller und Willy Mayer haben Üs und Ys im Namen. Bekommen die auch Drohbriefe? Geoz (Diskussion) 13:44, 3. Dez. 2015 (CET)
Leider ja – wenn sie Bürgermeister o.ä. sind und die Beherbergung zugeteilter Flüchtlinge in ihrer Kommune organisieren müssen.  Vorlage:Smiley/Wartung/:(  --Rôtkæppchen₆₈ 22:16, 3. Dez. 2015 (CET)

Ein Psychopath auf dem Weg ins Weiße Haus?

„The other thing with the terrorists is you have to take out their families, when you get these terrorists, you have to take out their families. They care about their lives, don't kid yourself. When they say they don't care about their lives, you have to take out their families.“

Donald Trump

Da kann man nur hoffen, daß Ivanka schnellstmöglichst zur Terroristin wird… --Matthiasb –   (CallMyCenter) 14:45, 3. Dez. 2015 (CET)

Ich hätte ja nie gedacht, dass ich es sagen würde, aber gegenüber Trump wünscht man sich glatt Jeb Bush als Präsidenten. Hallo? Er sagt zumindest die Wahrheit:

„There’s an ad promoting Supergirl. She looked pretty hot. I don’t know what channel it’s on, but I’m looking forward to that.“

Jeb Bush

--Wikiolo (D) 14:52, 3. Dez. 2015 (CET)

Der Trump ist der Triumph der US-amerikanischen Demokraten, ... und aller Amerikaphobiker. -- Ilja (Diskussion) 17:40, 3. Dez. 2015 (CET)
Immer wenn ich den sehe und höre, denke ich, der wäre bestens dazu geeignet als Alleinunterhalter das Abendprogramm einer NDP-Veranstaltung zu begleiten. Sowas kann doch kein US-Präsident werden. --2003:76:E47:B49D:89EA:6E35:9CB1:FFB0 22:14, 3. Dez. 2015 (CET)
Ilja, du meist, was Merkel für die AfD leistet, leistet Trump für Hillary? --Matthiasb –   (CallMyCenter) 22:44, 3. Dez. 2015 (CET)
Der Knabe ist für Viele die ideale Besetzung für die Rolle des „hässlichen Amerikaners“, in Moskau aber auch in Braundeutschland würde er wunderbar in die Kinderbücher passen. Tragisch ist nur, dass ein Teil der Amerikaner sich in dieser „schmutzigen“ Rolle irgendwie gerne sehen, nationale Koprophilie könnte man es vielleicht nennen: Schaut, wir sind fett, ecklig, schmierig, homophob, xenophob und sexistisch und Rassisten sowieso, aber wir sind reich und stark, wir können uns auch alle unsere negativen Eigenschaften gut leisten, wir pfeifen auf Eure Moral, wer reich ist und wer an der Macht ist, der macht seine eigene (Un-)Moral! -- Ilja (Diskussion) 02:23, 4. Dez. 2015 (CET)
Gibt es Erhebungen, ob bei seinen Anhängern die Herkunft aus bestimmten Nationalitäten auffällt? --Bavarese (Diskussion) 14:24, 4. Dez. 2015 (CET)
Nee, Erhebungen gibt es da nicht, ist alles ganz flach. --2003:76:E47:B49D:8DF3:93C:96DA:9CA3 15:39, 4. Dez. 2015 (CET)
Nein - im Gegenteil, seine Anhänger haben erhebliche Erhebungen, sie sind, zumindest im Kopf, meistens blond und blauäugig. Blond als Stichwort wäre da gerade richtig, denn trotz seines plumpen Sexismus, die "richtigen" Blondinen, wie es im Witz meistens so heisst (auch die gebleichten Damen und selbst die Blondinen des männlichen Geschlechts), stehen auf so was. Selber schuld, wenn sie ihn dann auch noch wählen. -- Ilja (Diskussion) 03:01, 5. Dez. 2015 (CET)

Wieder Razzia im Baur-au-Lac

Und wieder isses früh am Morgen, und wieder werden Fifa-Funktionäre aus dem Bett geholt… --Matthiasb –   (CallMyCenter) 06:55, 3. Dez. 2015 (CET)

Das Frühstück in diesem Hause mit ***** soll ja ganz vorzüglich sein. -- Ilja (Diskussion) 11:36, 3. Dez. 2015 (CET)
Jetzt wissen wir endlich, warum die Wikifunktionäre nie dort absteigen. Am Geld kann es nicht liegen, wenn man sich anschaut wie die Organisation im Geld schwimmt. --185.26.239.95 13:23, 3. Dez. 2015 (CET)
Ich rate – sie mögen kein Frühstück? --Matthiasb –   (CallMyCenter) 14:46, 3. Dez. 2015 (CET)
Wer die Nacht durch Party macht, der ist zum Frühstück noch gar nicht wieder munter. Liesel 15:12, 3. Dez. 2015 (CET)

Baur-au-Lac zieht ja offenbar wie Magneten die Korrupten an. --112.198.98.150 16:38, 3. Dez. 2015 (CET)

Wieso schreibt Ihr Baur au Lac alle mit Bindestrich? --2003:76:E47:B49D:89EA:6E35:9CB1:FFB0 16:48, 3. Dez. 2015 (CET)
... wahrscheinlich verwechselt man die Hütte mit Tête-à-Tête. Ist ja zu dem Zwecke da - vis-à-vis! -- Ilja (Diskussion) 17:32, 3. Dez. 2015 (CET)
Warum hat Wikipedia nichts über das Flughafengefängnis Zürich? Das ist dort, wo die Auszuschaffenden zwischengelagert werden. Jeder Spotter beneidet sie um die Aussicht. --192.211.49.204 20:05, 3. Dez. 2015 (CET)
Flughafengefängnis Zürich? WP:SM! --2003:76:E47:B49D:8461:C15:21E9:E546 22:55, 4. Dez. 2015 (CET)
Kein Grund einen Artikel dazu anzulegen, das helvetische Quantanamo wird bereits im Artikel Abschiebehaft erwähnt. Vielleicht ein bisschen mager. Man muss nicht unbedingt sehr stolz sein auf das schreckliche Ding, das angeblich nur einProvisorium sei. Nur Provisorien sind von Dauer! -- Ilja (Diskussion) 14:24, 5. Dez. 2015 (CET)

Interwikilinks - Fragen dazu

Hallo, mir war bis vor einigen Minuten nichts von dieser offensichtlich furchtbar strengen Regel ( Hilfe:Internationalisierung#Im_Text_sichtbare_Interwiki-Links ) bekannt, wurde aber imperativ darauf hingewiesen, daß ich mich in Zukunft daran zu halten habe. Das ruft natürlich meinen Widerspruchgeist auf den Plan, der bei m.E. unsinnigen Regelungen sofort anspringt. Und diese Regeung ist für mich unsinnig. Wer hat diese Regelung überhaupt eingeführt und mit welcher Begründung? Englisch sollte von der überwiegenden Zahl von Lesern aller Wikis soweit verstanden werden, daß solche Links für diese Menschen problemlos lesbar sind, bei Links auf eher exotische Sprachen wie von Englisch nach Deutsch (meine ich wirklich so!) kann man ja eine solche Regelung noch verstehen, aber Links auf die englische Wiki erscheinen mir in vielen/den meisten Fällen sinnvoll. Mir ist es z.B. eben passiert, daß in meinem Artikel Liste gehörloser Musiker und Komponisten zwölf solcher Links gelöscht wurden und ich der Meinung bin, daß der Artikel so ungemein an Wert verloren hat. Falls jetzt jemand auf die gloreiche Idee kommt und mir rät, diese Artikel doch anzulegen; ich bin ein Mensch der einer geregelten Arbeit nachgeht und eine Familie hat. Für mich gibt es also noch ein Leben neben der Wikipedia. Und falls man mir das Leben als Autor weiter so vergrault, kann es problemlos passieren, daß ich meine Mitarbeit hier zumindest deutlich einschränke oder völlig einstelle, gängeln lasse ich mich für freiwillige Arbeit nicht, zumindest wenn ich den Sinn der Gängeleie nicht einsehen mag. So was sollte im Rahmen des allgemeinen Wehklagens, daß die Mitarbeiterzahl einbricht auch mal bedacht werden. Aufgrund des ansonsten von mir sehr geschätzten Prinzip der Freiheit und Hirarchiearmut weiß ich in diesem Fall allerdings nicht, an wen man sich zwecks Änderung bzw. Diskussion dieses Prinzipes wenden kann, hier (Im Cafe und der Diskussionsseite der oben zitierten Seite) denke ich bin ich wohl ein Rufer in der Wüste. --Elrond (Diskussion) 10:49, 27. Nov. 2015 (CET)

kann man so oder so sehen... Dass der Link auf :en (blass)blaue Links erzeugt ist eher schlecht, denn dann scheint einerseit der Artikel zu existieren, andererseits wird ein geneigter Leser dann zu einer im zweifelsfall fremden Sprache geschickt. Irgendwo hab ich schon gesehen, dass der Hinweis auf :en in Klammern klein dabei steht, damit Lemma selbst rot bleibt. Wenn ich was zu sagen haette hier, wuerd ich die :en-Hinweise so in klein drankleben. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 27. Nov. 2015 (CET)
Ich bin der Meinung, dass Wikipedia gerade auf die Mehrsprachigkeit recht stolz sein dürfte, wie wäre es diese scheinbare Wikilinks deutlich als Interwikilinks zu markinen, auch die Sprache angeben, damit der arme User nicht ganz ohne Vorwarnung etwa in der japanischen Wikipedia landet, denn das könnte für sensible Benutzer vielleicht zu einer lebenslaner Schädigung führen. -- Ilja (Diskussion) 12:55, 27. Nov. 2015 (CET)
Schreib jeweils einen Stub zu den einzelnen Komponisten und verinterwikilinke den dann zum englischsprachigen Artikel. --Rôtkæppchen₆₈ 12:59, 27. Nov. 2015 (CET)
nene, dann kommt die Löschpolizei und löscht, weil eben Stub. Ist mir schon passiert, daß ich einen Artikel angefangen hab, vergaß ihn als 'in Arbeit' zu markieren und fand mich schwuppdiewupp in einer Löschdikussion. Brauche ich nicht und auch Dein Vorschlag ist, so lieb er esin mag unpraktikabel, wenn der englische Artikel gut ist. Auch dann enthalte ich dem Leser ev. gern gelesene Informationen vor. --Elrond (Diskussion) 16:25, 27. Nov. 2015 (CET)
Verlinke zu Wikidata. Da kann sich dann jeder seine Lieblingssprache aussuchen. --Komischn (Diskussion) 16:07, 27. Nov. 2015 (CET)
@Komischn bist Du sicher, daß ich so was darf, nicht das ich wieder ein pöserpöser Regelverletzer bin?! --Elrond (Diskussion) 16:29, 27. Nov. 2015 (CET)

wäre denn ein Link ala [ [ englischer Link | Beschreibung des Links - Aber Achtung für alle zaghaften Geister! Dies ist ein englischsprachiger (oder was auch immer) Wiki-Artikel] ] erlaubt, oder werde ich dann wieder böse ermahnt, solcherlei zu unterlassen?! --Elrond (Diskussion) 17:04, 27. Nov. 2015 (CET)

Diskussionshinweis: Hilfe_Diskussion:Internationalisierung#Interwikilinks_zum_.23, Wikipedia:Verbesserungsvorschläge#Interwikilinks_-_Fragen_dazu - es wäre ja auch zu naheliegend, die Diskussion nur an einem Ort zu führen. --mfb (Diskussion) 17:20, 27. Nov. 2015 (CET)
@Mfb Was mich jetzt wundert ist, Du hast mich jetzt schön verfolgt, in drei Beiträgen identische Antworten gegeben, mir meine Frage (wo man eine solche Frage stellen kann bzw. soll) aber nicht beantwortet. Willst Du das nicht, oder kannst Du es nicht? Unbefriedigend sind Deine Beiträge (zumindest für mich) in dieser Form allerdings (daß man Mehrfachbeiträge nicht absondern soll ist mir durchaus bekannt, es war eine bewusste Provokation auf die völlig unübersichtliche Struktur der Metaebenen (= der Bereich der Wikipedia, in der wir uns gerade bewegen)) --Elrond (Diskussion) 23:33, 27. Nov. 2015 (CET)
daß ich in mehreren Bereichen geschrieben habe, schrieb ich doch. Und sag mir bitte, wo man optimal bzw. richtig eine solche Frage zu stellen hat. Wegen der schon angesprochenen Unübersichtlichkeit bzw. mangelnder Transparenz (zumindest für mich) ist mir das leider nicht klar. --Elrond (Diskussion) 19:29, 27. Nov. 2015 (CET)
Es gibt in der Wikipedia dafür nur die albewährte Praxis, einfach etwas versuchen. Im Kleinen und auch mal spüter ganz selbstkritisch schauen, ob das so gut ist, das sieht man in ein paar Tagen vielleicht wieder anders. Es hat hier viele Regeln und Viele die dagegen verstossen, das ist zwar oft verwirrend und manchmal auch stark frustrierend, aber es ist hier doch ein achtenswertes Ding entstanden und das nicht immer nur durch welche strengen Regeln, sondern auch, weil jemand wieder was Neues versuchte. Nur Mut! -- Ilja (Diskussion) 21:52, 27. Nov. 2015 (CET)
nette Worte, aber sie beantworten nicht meine Frage! --Elrond (Diskussion) 22:05, 27. Nov. 2015 (CET)
Die einzelnen Sprachfassungen der Wikipedia sind eigentlich in sich geschlossene Teilprojekte, es gibt eine Schnittstelle und zwar die Interwikilinks auf der linken Seite. Das Verlinken von Artikeln im Textfluss ist schon seit ich dabei bin und das sind ca. 11 Jahre immer ausdrücklich unerwünscht gewesen. Einerseits wird vorgegaugelt, es gäbe den verlinkten Artikel schon, andererseits kann man nicht voraussetzen, dass ein anderer User Englisch oder gar eine ander Sprache beherrscht. Dass vorzugsweise englische Artikel verlinkt werden, ist einerseits dem geschuldet dass in :en eben viele Artikel vorhanden sind, die es in de: nicht gibt. Aber andererseits ein deutliches Zeichen von Kulturimperialimus, da eben der z.B. spanische oder chinesische Artikel auch dann nicht verlinkt wird wenn er deutlichst besser ist. Wenn man langjährig bewährte Grundsätze wie die Unerwünschtheit von Interlanguagelinks im Text ändern möchte, geht der Weg nur über einen Konsens in einem WP:Meinungsbild. Diesen Kosnesn sehe ich aus meienr Erfahrung als ausgeschlossen an. Davon abgesehen hat es auch technische Gründe, so werden Links in anderen Sprachversionen nicht angezeigt oder gar geändert, wenn ein Artikel umbenannt wird. Wer Dir "Mut zuspricht", gegen diese Regelung bewußt zu verstoßen, meint es nicht wirklich gut, denn eine harsche Gegenreaktion der Community ist in solchen Fällen vorprogrammiert. In jedem Falle würden die von Dir eingebauten Links von >90% der User sofort wieder entfernt, so sie entdeckt werden, also auch reine Zeitverschwendung. Sorry für dei deutliche Antwort, ist aber so. - andy_king50 (Diskussion) 22:39, 27. Nov. 2015 (CET)
auch wenn Du jetzt viele Worte geschrieben hast, und auch wenn ich mich nicht beliebt mache. Diese Regelung finde ich beknackt, auch wenn sie wohl leider bestehen bleibt. Kleinkarierter Provinzialismus, aber offensichtlich werde ich damit wohl leben müssen, oder mich doch als aktives (im Sinne des Ausbaus) Mitglied zurückziehen, denn so richtig unterstützen mag ich dieses Vorgartendenken nicht. Schade um dieses prinzipiell zu begrüßende Projekt :-( --Elrond (Diskussion) 23:19, 27. Nov. 2015 (CET)
+1, es gibt auch eine Wartungsliste mit diesen unerwünschten Verlinkungen, die regelmäßig aktualisiert und an der auch abgearbeitet wird.--Mabschaaf 22:47, 27. Nov. 2015 (CET)
+59, diese Liiiiiste ist derzeit 59 Seiten Lang, also sicher auch noch etwa 1000 scheinbar ganz bekloppte Wikipedianer, wie z.B. ich, die immer noch das naive Märchen von einer freien und mehrsprachigen Online-Enzyklopädie glauben, was wir uns am Anfang einmal erträumt haben. Auch wenn die Wikikalifatbefürworter offensichtlich schon auch hier in der Wikipedia in ihrer Mehrheit sind, es gibt noch einige, zumindest ein paar Hundert, die sehen das noch anders. Das gibt Hoffnung. :-) Und es gibt ja bekanntlich Ameisen und auch Ameisenbären in diesen bunten Ameisenhaufen. So wie es Biber und Stacheschweine, Gürteltiere und Grillen gibt. So ist sie nun einmal unsere Wikipedia! -- Ilja (Diskussion) 03:06, 28. Nov. 2015 (CET)
Direkte Verlinkung halte ich aus 3 Gründen für ungut:
  1. Gaukelt der blaue Link einen bestehenden Artikel vor und verhindert dadurch das jemand der eventuell den Artikel anlegen könnte das fehlen überhaupt wahrnimmt.
  2. Der Leser ist ohne Vorwarnung in einer anderssprachigen Version.
  3. Nehmen wir an ein Begriff kommt 100 Mal in der Wikipedia vor. 50 mal ist der Begriff als Rotlink verlinkt. 30 mal ist auf den Englischen Artikel Verlinkt. ein paar Artikel haben regionalen Bezug. Dadurch ist 15 mal auf den französischen und 5 mal auf den italienischen Artikel verlinkt. Dann wird der deutsche Artikel angelegt. Dann haben wir 50 Artikel die richtig Verlinken und 50 die auf verschiedene Sprachversionen gehen obwohl wir jetzt den Artikel haben.
Dabei bin ich nicht grundsätzlich gegen eine externe Verlinkung: Mir gefällt die Art wie es in einigen Portalen bei Artikelwunschlisten (Beispiel: Gabbard-Diagramm (en)). Das würde alle drei Negativpunkte beseitigen. Der Link ist rot und reizt zum Artikel anlegen. Wer auf den externen Link klickt weiß das er in eine andere Sprache springt und bei der Artikelanlage funktionieren sofort alle Links. Um so eine Änderung durch zuführen bräuchte es aber wohl ein Meinungsbild. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:46, 5. Dez. 2015 (CET)

Praktische Hilfe bei Beziehungsproblemen

Variation der Loriot'schen Nudel: Hör mir doch einfach zu... Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:58, 4. Dez. 2015 (CET)

Mein Gott! Als ich es angesehen habe, habe ich bemerkt, dass die arme Frau einen Nagel im Kopf hat. Grausam. Ich glaube es ist sehr wichtig, dass man ihr jetzt zuhört und sie reden läßt. --2003:76:E47:B49D:8461:C15:21E9:E546 22:53, 4. Dez. 2015 (CET)
Der Autor hat den Nagel auf den Kopf getroffen. -- Janka (Diskussion) 05:10, 5. Dez. 2015 (CET)
+1 @ Janka, Ja, ein echter Nagel mit Köpfchen - so habe ich es bisher wohl noch nie gesehen, es ist aber wirklich grausam. Die Nudel von Loriot ist deutlich netter, auf die Dauer allerdings auch nur ganz schwer zu ertragen, da sind mit doch die zwei Herren in der Badewanne oder das 3 Minutenei schon wesentlich lieber. Er hat auch einmal sehr zutreffend erklärt, warum er bestimmte Dinge „nur“ gezeichnet hätte, statt sie mit leibhaftigen Darstellern auch filmisch darzustellen. Hoch auf den Herrn von Bülow! Chapeau! -- Ilja (Diskussion) 14:02, 5. Dez. 2015 (CET)
wenn man auf den Nagel nochmal kräftig draufhaut, kriegt man sicher vor dem Richter einem Bonus wegen "Handeln im Affekt". - andy_king50 (Diskussion) 18:31, 5. Dez. 2015 (CET)

Linke Gruppierung wird von Rechten unterwandert

Ein Skandal ist das. Gut, dass auch der BND das jetzt erkannt hat, dass da was im Argen liegt. --2003:76:E47:B49D:240E:F280:195A:F2E6 09:23, 2. Dez. 2015 (CET)

Linke? Eine Gruppierung, die das Adjektiv links in einem Wort mit grün und versifft verwendet. kann nicht links sein. --Rôtkæppchen₆₈ 09:55, 2. Dez. 2015 (CET)
In der Wikipedia fehlen eindeutig bestimmte Tags. --2003:76:E47:B49D:240E:F280:195A:F2E6 10:20, 2. Dez. 2015 (CET)
Ein schlechter Witz. Seit wann ist Pegida "links"? --Goediman (Diskussion) 10:25, 2. Dez. 2015 (CET)

Ich mach mal Exegese: Der Autor geht von dem geteilten Wissen aus, dass Pegida eine rechte Bewegung sei. Er will auf den für ihn absurden Sachverhalt hinweisen, dass der VS eine rechte Unterwanderung einer rechten Bewegung konstatiert. Vermutlicher Grund für das Misslingen der Ironie: Der Leser weiß nicht, dass das Wissen geteilt wird (er geht davon aus, der Autor wisse nicht, dass Pegida nicht links sei). Uff. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:41, 2. Dez. 2015 (CET)

<kwäcz> Oder der Leser geht grundsätzlich davon aus, daß alles, was ihm unpassend erscheint, auf einem Fehler seitens des anderen beruhen muß. --94.219.191.36 02:00, 3. Dez. 2015 (CET)
Schappo --2003:76:E47:B49D:240E:F280:195A:F2E6 10:55, 2. Dez. 2015 (CET)
+1 Wenn man einen Witz so kompetent erklärt bekommt, wird er gleich noch viel lustiger ;-) -- HilberTraum (d, m) 11:05, 2. Dez. 2015 (CET)
Der BND ist immerhin auch zur Erkenntnis gekommen, daß Saudi-Arabien den Nahe Osten destabilisiert. Hindert Siggi aber nicht daran, den Staatsterroristen in Riad auch weiterhin nur die besten deutshen Waffen zu liefern. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 19:30, 2. Dez. 2015 (CET)
Bei den Piraten waren plötzlich auch Neonazis. Die AfD ist gespalten in Rechte und Alfa. Die FDP wählt keiner, Grün kann es noch nicht, die SPD hat eine amputierte Spitze, aber die Linke? Wo ist denn die Linke? Hat die schon alle anderen Parteien durchsetzt? --Hans Haase (有问题吗) 19:53, 6. Dez. 2015 (CET)

Windows 10 - die terroristische Attacke, um die wir uns wirklich Sorgen machen sollten

Alternative Überschrift: Die freundliche Software, die sie ihren Job kosten wird

Ein Bekannter wurde diese Woche im Betrieb rund gemacht, weil er aus Versehen das "Update" auf Windows 10 startete und wie in so vielen Betreiben nicht klar ist, ob die Software auf Win 10 läuft. Erst am Montag wird er wissen, ob die IT-Abteilung das ganze wieder zurückrollen konnte. Ich bin selbst nicht von diesem Virus betroffen; Offenbar genügt es, bei einem bei jedem Boot angezeigten Fenster auf "Später" o.ä. zu klicken statt aufs rote Kreuz? Das erklärt dann wohl den sprunghaften Anstieg von Rechnern mit Windows 10. Wie sind eure Erfahrungen, funktioniert der Rollback reibungslos? --92.202.121.95 10:50, 5. Dez. 2015 (CET)

Ja, wenn man nicht länger als 30 Tage wartet. Der Rollback ging auch wesentlich schneller als die Installation. Ich hatte eine Software aus der XP-Ära, von der sich erst später herausstellte, dass sie mit Windows 10 nicht lief. Also musste ich auf Windows 7 SP1 zurückrollen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:12, 5. Dez. 2015 (CET)
also ich habe bisher keine Probleme mit Win 10 auf dem Privatrechner. Wenn aber die IT eines Unternehmens unkontrollierte BS-Updates ermöglicht, ist es entweder ein Klein-Unternehmen (da muss man so was wohle eher via Disziplin aller Mtarbeiter regeln) oder aber die IT-Abteilung ist unfähig. andy_king50 (Diskussion) 18:28, 5. Dez. 2015 (CET)
Der Betrieb sollte sich lieber mal Gedanken über ein Upgrade der eingesetzten (ERP) Software machen. Und Windows 10 als "Virus" zu bezeichnen, nur weil eine (veraltete) Software darauf nicht läuft ist aber Mal unterstes Niveau. Alle meine Software läuft problemlos unter Windows 10. --Be11 (Diskussion) 20:34, 5. Dez. 2015 (CET)
Ich glaube, der OP bezeichnet nicht Windows 10 als Virus, sondern die pentranten Update-Aufforderungen in Winows 7/8. --212.183.50.81 09:02, 6. Dez. 2015 (CET)
Dann sollte sich die IT-Abteilung selber an die Nase fassen. Unsere Arbeitsrechner bekommen nur die Updates zur Verfügung gestellt, die durch IT freigegeben sind. Dementsprechend läuft die gesamte Windows 7 Horde ohne das jemand ausversehen Win 10 druafpacken könnte. --87.148.89.37 11:44, 6. Dez. 2015 (CET)
Du meinst wohl so etwas wie Novell Zenworks? Das ist absoluter Schrott. --Be11 (Diskussion) 12:56, 6. Dez. 2015 (CET)
Eine Kontrolle, was da raufkommt, ist aber immer noch besser, als wenn ein Nutzer das Knöpfchen "OK" drückt und es kommt etwas auf den Rechner, was nicht vorgesehen ist.--IP-Los (Diskussion) 14:15, 6. Dez. 2015 (CET)
Warum hat der Benutzer Administrationsrechte auf dem Computer? Hat das Unternehmen überhaupt eine IT-Abteilung oder beharrt es nur auf angeblichem Fachkräftemangel? --Hans Haase (有问题吗) 19:47, 6. Dez. 2015 (CET)

Bio: ich vestehe wieder mal nur Bahnhof

Wieder einmal Bio:

Da wirbt tatsächlich ein deutsches Mineralwasser mit „Bio“. Ohne uns richtig zu erklären warum. Die hübschen bewegten Bilder auf der Website sind eigentlich gar keine Information. Ich dachte bisher, dass das Bio bedeutet, dass das Leben drin noch voll aktiv sei, also bei einem (Mineral-)Wasser: alle Mikroorgasmen sind noch quick lebending und voll aktiv, schön lustig für ein spätherbstliches Wochenende! Was man aber nicht unbedingt roh trinken sollte, es sei denn, man leidet an einer chronischen Obstipation, deutsch: Verstopfung. Vor Kindern und älteren oder schwächlichen Personen unbedingt fern halten! Fragen Sie ihren Arzt oder den Bestattungsunternehmer ihres Vertrauens. -- Ilja (Diskussion) 15:01, 5. Dez. 2015 (CET)

Da muss nix drin leben, siehe Bio-Lebensmittel. Wasser ist wohl immer Bio, wenn nicht verunreinigt. --2003:76:E47:B49D:F12D:6710:44B9:2DCB 15:46, 5. Dez. 2015 (CET)
also dann ist Erdöl also auch "Bio"....,mein Auto fährt also immer mit Bio-Kraftstoff... andy_king50 (Diskussion) 18:24, 5. Dez. 2015 (CET)
Bio ja, aber nicht nachhaltig. --Rôtkæppchen₆₈ 18:26, 5. Dez. 2015 (CET)
wie alle anderen mineralischen und organischen Rohstoffe bei dem derzeitgen Raubbau - andy_king50 (Diskussion) 18:28, 5. Dez. 2015 (CET)
„Bio“ ist nur die von Korruption gewünschte und der Lobby durchgesetzte Fälschung des amerikanischen „organic“. In Deutschland bleibt von Vorschriften und Richtlinien wie üblich keine Qualitätsrichtlinen, sondern eine Marktbereininungsmaßnahme übrig, von der nicht die erste zu Lasten der Binnenwirtschaft geht. --Hans Haase (有问题吗) 19:44, 6. Dez. 2015 (CET)
In der Anfangszeit des Bio-Booms hat in Essen zum Beispiel ein Bio-Laden witzig geworben: Bei uns ist der Wurm noch drin! Da war eine Reklame mit einem Riesenapfel (aus Holz) mit einem Loch und drin ein freundlicher Wurm, der sagte uns allen: "Guten Tag!" Da konnte man sich auch ohne Label etwas vorstellen: einfaches Obst und Gemüse ohne Agrochemie, dafür nimmt auch auch so manche kleine Schönheitsfehler in den Kauf.
Aber so ein Mineralwasser ist doch ganz selbstverständlich ohne Agrochemie, man könnte auch werben, dass es ohne Zucker und Fett und glutenfrei sein. Für die Kleinen auch ohne Nikotin und Alkohol, für die Senioren ohne Zucker. Und natürlich auch koscher und halal. Nicht halalie. Vegan. Ohne Kinderarbeit und aus einem nachhaltigen Brunnen. Für wie blöd wird man da eigentlich gehalten heute noch im 21. Jahrhundert? Trotz Wikipedia! -- Ilja (Diskussion) 22:17, 6. Dez. 2015 (CET)
Und dieses hochreine Wasser wird dann in Flaschen mit Kaltentkeimer- und Acetaldehydresten gefüllt. Igitt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:20, 6. Dez. 2015 (CET)

Geil. Kein einziges Fremdwort drin und ich versteh trotzdem weniger als bei Quantentheorie... --Robin Goblin (Diskussion) 11:47, 5. Dez. 2015 (CET)

Ja, das hat was. Kein Wunder, dass die Weber öfter mal einen Aufstand machen, weil die müssen das ja lernen --RobTorgel 12:11, 5. Dez. 2015 (CET)
in a nutshell?
 
applecrumble auf vanillesauce bitte
--just aLuser (Diskussion) 13:00, 5. Dez. 2015 (CET)
Als unsere Vorfahren noch selber webten, gehörte auch solches Wissen wahrscheinlich zum Alltage, dafür konnten sie kaum mit der Fernbedienung von Videogerät was anfangen. Heute tun die Menschen nur noch spinnen und brauchen dazu auch gar kein besonders Fachwissen. -- Ilja (Diskussion) 12:17, 7. Dez. 2015 (CET)

Eine Runde Selbstgebranntes vom Hause bitte!

Liebe Freunde - das Wort zur Sonntäglichkeit
trinkt wohl auf Glück und Gesundheit
nicht zu viel, nicht zu wenig, von Allem
um mit allen Sinnen ausgewogen zu sammeln
...
manch einer zeigt sich gern gebrüsteten mit Orden
mit mancherlei Gedanken und Instrumenden der Macht
verschweigend die eigenen Gefühle von Freuden und Sorgen
blockiert Individualisierung am Tag sowie nachts
...
Errungenschaften der Technik helfen zuweilen viel
nicht wenigen ist sie jedoch selbstsüchtiges Ziel
als geheiligtes Mittel zum Zwecke über Allem
Ihr und Gottes Wesen verkennend und gefangen
...
Liebe Grüsse --93.184.30.196 16:25, 6. Dez. 2015 (CET)
Vewundert es noch jmd., dass die Zeit in Europa heute so tickt.?
Verwundert es noch jmd., dass Massenddemonstrationen vom grossen Teil der Bevölkerung gerade eine Renaissance erleben?
Verwundert es noch jmd., dass die Leute aus Syrien, Irak, etc. in Massen nach Europa wollen und kommen?
Verwundert es noch jmd., dass Bomben und Kriegswaffenexport Flüchtlingsströme implizieren, ja auslösen?
Verwundert es noch jmd., dass die Politiker kaum noch das Deutsche Volk geschweige denn die Einwohner ihres Geburtslandes vertreten?
Verwundert es noch jdm., dass das Brot in der Bäckerei mehr nach Maschine schmeckt als nach handgefertigtem Brot?
Verwundert es noch jmd., dass Wasser mitlerweile zum globalen Konfliktpotential ähnlich einem geduldeten Massenverdursten und -erkranken geworden ist?
Verwundert es noch jmd., dass die Religion von Geld abgelöst wurde?
...
...
Wie Du selber zu den obigen Fragen stehst, kann glaub ich nur dein persönlicher Schutzengel und Du klären. Niemand sonst. Du bist Du, und die anderen sind die anderen. Man kann seine Meinung ja schliesslich sich nur selber bilden, ohne von anderen sich abhängig und beeinflusst zu machen. D.h. glaubs konsequent selber Bücher und Leute zu befragen. Selber aktiv nachzufragen. Selber aktiv nach einer Neuheit und Unbekanntheit fragen und Suchen. Selber sich für Lösungen interessieren. Sie nicht vorgekaut und pfannenfertig anzunehmen. Niemals. Denn ansonsten unterwirft man sich geistig und letztlich auch emotional und körperlich. Jemanden als überhaupt erhaben und unfehlbar zu betrachten, ist fundamental und blind bzw. fatal. Abhängigkeiten sind die grösste Gefahr überhaupt. Und anstelle von ursprünglichen Freiden und dem Glück der Menschen, Fremdbestimmung, Macht und Beherrschung anderer und von Gruppen als Motivation zu sehen, ist steinzeitlich. Und v.a. antidemokratisch bzw. antizivilisiert. Es ist Barbarei. Pure Barbarei, die in der Vergangenheit der letzten 2000 Jahre viel zu oft nich als solche benannt wurde. In einem zivilisierten Umfeld diskutiert man miteinander bis hin zum Disput, wobei klare Respekts- und Anstandsregeln gelten. Die sind unmissverständlich. Momentan werden diese selbst jedoch schon seit Jahrzehnten mit Füssen getreten.
...
Es verwundert mich sehr, dass hier im Café, am traditonellen Ort der Kultur des Abendlandes, wo Erholung, Konversation und Gemeinschaftlichkeit prägend ist und die Arbeit und der Ergeiz zurückgestellt wird, die alten Werte und Traditionen, Bräuche und Gepflogenheiten wenig bis kaum hochgehalten werden. Die alltäglich zentralen Themen des Lebens von Müller und Henkel sieht man hier kaum vertreten.
Das Land der Dichter und Denker, wo ist das geblieben?
Wieso Kennzeichnet man einen Ort, wenn auch nur einen virtuellen, mit vollem Ernst und allen Traditionen der Deutungshoheitlichkeit als Café, wenn da nur eine klitzekleine Minderheit von Wikipedianern regelmässig verkehrt? Liegt da vielleicht an den Umgangsformen bzw. dem Tonfall der dort dominiert?
Wieweit stimmt die Realität mit der Sprachlichkeit und zudem der Ehrlichkeit hier oder überhaupt im offiziellen Bereich von WP überein?
Wieweit ist fühlt man sich noch verantwortlich einen Beitrag zum Ganzen, zum Land, zur Heimat, zur Menschlichkeit überhaupt im Alltag zu leisten, abgesehn vom sonntäglichen Kirchengang?
...
Wenn es einem egal ist, was die anderen sagen, wie sie es sagen und überhaupt das alles so vorsichgeht, hat man sich ev. mit Resignation bzw. Ignoranz und Egosmus schon unbewusst gestrählt, poliert und bewaffnet. Unmerklich mit dem Umfeld mitgegangen, schleichend, sukzessive, latent, unterschwellig, während um einen herum farbige Luftballone, lüpfrige Musik und Korken von Sektflschen die Stimmung künstlich hoch halten. Tief in jedem einzelnen Menschen drinnen, weiss nur jeder für sich alleine durch die Distanz und das Hineinhorchen und Hineinfühlen in das Unbewusste, in die Vergangenheit, in die ureigentste Persönlichkeit und das Schicksal, das auf dem persönlichen Speicher, der Festplatte, alles für Spuhren hinterlassen wurden durch die fremdbestimmten und nicht selten verdrängten Erinnerungen und Erlebnisse. Eigene Erfahrungen wegzusperren bedeutet denn auch immer einen Teil vo sich selber wegzusperren. Dadurch entsteht Leere, Rastlosigkeit, Kälte, Ersatz und Kompensations mittels Symbolen der Macht, mittels vorzivilisierten, steinzeitlichen Persönlichkeitsmerkmalen. Hass, Agression, Gewalt, Ausgrenzung, Barbarei, etc..
...
Die Hoffnung und Zuversicht, das positive Denken, sollte niemals vergessen geganen werden. Ohne dies und die Erfahrung der eigenen schöpferischen und kreativen Kräfte zur Lösungsfindung in allen Lebensbereichen, sei es nur eine Pfirsich-Konservenbüchse mit einem rudimentären Büchsenöffner am Sackmesser zu öffnen, alles do-it-yourself bringt den Menschen voran. Alles andere macht ihn letztlich bequem und abhängig.
Wer verlernt zu üben und zu trainieren und die Schönheit der Vielfalt zu leben, verhärtet äusserlich wie innerlich.
...
...Liebe Grüsse
Die Person selber ist unwichtig, dahinter steckt ein tieferer Sinn, hinter allem
Man kann lachen, jedoch holt es einem ein. Weil es gesundes und ungesundes Lachen, letzteres z.b. das Lachen über andere, gibt. Wie es von allem anderen Lebensförderliches wie Lebenshinterlicheres gibt. Worte wie Schlecht und Gut kann man sachlich gesehen nicht mit Seriösität und universellem Blick verwenden, wie viele andere rein vom Mensch und seinem Grössenwahn verursachten Folgen, die allesamt gegen den Grundsatz des Lebens gerichtet sind, gegen die Natur. --93.184.30.196 19:09, 8. Dez. 2015 (CET)
Aber übrigens, laut deutscher Rechtschreibung: "deutsch" in "das deutsche Volk" schreibt man klein. --AMGA (d) 21:55, 8. Dez. 2015 (CET)

Ungeeigneter Benutzername

 
War'n Tippfehler. Sollte heißen Kaisaschloch.

Justamente stolperte ich über die Sperrung eines Benutzers mit dem selbstgewähltem Benutzernamen Scheisaschloch. Nun gut. Was geschieht Daniela Telitzky, wenn sie meint, sich unter ihrem Künstlernamen anmelden zu müssen? Ungeeignter Künstlername? Nur mal so daher geschmunzelt... 2A02:8108:2F3F:D2CC:EDBD:84CB:2D19:148A 14:38, 7. Dez. 2015 (CET)

Das geht ja gar nicht. Warum darf sich Scheich Sascha Loch hier nicht mit seinem abgekürzten Namen anmelden? Scheich hat einen Artikel, Sascha hat einen Artikel und auch seine Namensvetterin, die Lisa hat einen. Verstehe ich jetzt nicht. --84.144.125.44 15:14, 7. Dez. 2015 (CET)
Was ist denn eine Vetterin?--Angelika Lindner (Diskussion) 17:17, 7. Dez. 2015 (CET)
Eine Eigenkreation von Schwester. Oder halt sowas. --2003:76:E47:B49D:911D:4717:112C:EE70 17:25, 7. Dez. 2015 (CET)
Eine Vetterin gibt es nicht. Eine Namensvetterin ist die weibliche Form von Namensvetter. Auch in gendergerechter Sprache dürfte sich Namensbase nicht durchsetzen, weil das Wort Base (wie Vetter) veraltet ist. Wenn man's mit aller Gewalt will, müsste man wohl ein Kunstwort erfinden (so wie Krankenpfleger statt Krankenbruder). Grüße Dumbox (Diskussion) 17:31, 7. Dez. 2015 (CET)
Soso, gibt es also nicht. Dass die vom Duden immer so einen Mist ins Netz stellen. Unfassbar. --2003:76:E47:B49D:911D:4717:112C:EE70 17:36, 7. Dez. 2015 (CET)
Ach, nu komm! Wenn es um Sprache geht, gibt es so gut wie nichts, was es nicht gibt, und Duden zeichnet getreulich auf, und sei es mit einem von fünf Balken. Auch der gute Grimm führt Vetterin als "schwerfällig für Muhme, Base". Ich denke, du weißt, was ich gemeint habe. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:47, 7. Dez. 2015 (CET)
Also, bis jetzt habe ich mich noch nicht zum Kreis der politisch überkorrekten gezählt, aber was sich hier an Beißreflexen nach einer so einfachen Frage offenbart, ist erstaunlich. Unsinnige Kunstworte (fehlt noch die "Landsmännin") werden gleich zum Zwecke des Schenkelklopfens mitgeliefert. Wie wäre es mit dem Wort "Namensschwester", das wäre - auch wenn es nicht die wörtliche Entsprechung des Vetters wäre - wohl das sinnvollste. На здоровье!--Angelika Lindner (Diskussion) 18:12, 7. Dez. 2015 (CET)
Also ehrlich, Beißreflex! Dass solche Gespräche immer ausarten müssen! Krankenpfleger ist ein Kunstwort, und zwar ein gutes, denn "Krankenbruder" wäre aus vielen Gründen albern, so wie Namensbase. Namensschwester hingegen wäre ein denkbares und brauchbares Kunstwort, falls das etablierte Namensvetterin partout nicht geht. Worüber möchtest du mit mir streiten? Grüße Dumbox (Diskussion) 18:22, 7. Dez. 2015 (CET)
Fehlt nur noch Landsmännin... Hab ich schon oft gehört. Landfrau klingt doch irgenwie nach... Bäuerin. Aber ich erinnere mich auch noch an Zeiten, zu denen das schon damals merkwürdig klingende Amtmännin die Regel war, kann deshalb sicher nicht mitreden. 85.179.61.254 20:34, 7. Dez. 2015 (CET)
Landfrau klingt irgendwie nach... Frau vom Landmann? Bei der Landsmännin geht es eben nicht um die "Landmännin". Warum sollte es ein Problem sein, dass Landsfrau an Landfrau erinnert, obwohl es kein Problem ist, dass Landsmann an Landmann erinnert? --MannMaus 20:48, 7. Dez. 2015 (CET)
Jau, Du hast 99 Punkte! Die Namensschwester ist laut Artikel Namensvetter die weibliche, wenn auch seltener gebrauchte Form. --2003:76:E47:B49D:911D:4717:112C:EE70 21:51, 7. Dez. 2015 (CET)
Bevor wir hier noch bei der „Gästin“ (oder bei dem „Hebammann“) landen, will ich noch einmal zu der Vetterin. Es kling schon sonderbar, sop etwa ähnlich, wie die Base nach Heimatroman oder sonst Literatur aus dem 18./19. Jahrhundert klingt. Aber warum darf nicht die nette Cousine dran? Ich dachte mir immer: Cousen & Cousine, denn Vetter klingt nach Vetterwirtschaft, da will niemand dazugehören. Also eine „Namenscousine“ wäre theoretisch auch möglich und jeder würde sofort verstehen, was das bedeutet.
Wegen Anfangsthema, verbieten sollte man in der Wikipedia den Blödsinn nicht unbeding, aber vielleicht freundlich ausreden, doch mit dem Geschmackt ist es so eine Sache. -- Ilja (Diskussion) 17:18, 8. Dez. 2015 (CET)

Hallo, die Tat oben genannten Herrn ist für mich Anlaß zu der Forderung: Ab sofort Schreibverbot für alle IPs. Gruß--Hedwig Storch (Diskussion) 16:19, 7. Dez. 2015 (CET)

Eine solche Forderung ist für mich Anlass zu der Forderung: Ab sofort Schreibverbot für Hedwig Storch. --2003:76:E47:B49D:911D:4717:112C:EE70 16:31, 7. Dez. 2015 (CET)
Ich hingegen plädiere dafür, ab sofort nichts mehr zu glauben, was in der Wikipedia, speziell der englischsprachigen, steht. DAS ist die einzig mögliche Konsequenz aus diesem Vorfall. Sagt die Luxus-IP2A02:8108:2F3F:D2CC:EDBD:84CB:2D19:148A 17:06, 7. Dez. 2015 (CET)
Und das, wo sie dort mit {{Citation needed}} eigentlich sehr schnell zur Hand sind. Bringt's dann wohl doch nicht so. Sagt die hundsordinäre IP 93.197.3.98 18:31, 10. Dez. 2015 (CET)
(Gegenwärtig) vmtl. nicht durchsetzbar, aber wenn mal jemand ein MB macht, mein Pro hat er. --AMGA (d) 11:42, 8. Dez. 2015 (CET)
Da muss ich Dich leider enttäuschen, das wirst Du nicht erleben. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. ;) --2003:76:E47:B49D:D27:100D:E014:9433 15:22, 8. Dez. 2015 (CET)
Anstelle eine MB liegt da doch eher das Right to fork nahe. --88.68.84.144 16:14, 8. Dez. 2015 (CET)
Du meinst, Amga mit kapitalem "A" soll eine eigene Wikipedia basteln, in der er IPs verbannen kann? Interessanter Gedanke. --2003:76:E47:B49D:D27:100D:E014:9433 16:48, 8. Dez. 2015 (CET)

Blöder Aküfi...

Gerade haben wir uns überlegt, dass wir die PSU für die UPS mit UPS und nicht mit DHL schicken lassen, weil es schnell gehen muss. Das Marketing drängt darauf, weil es sich mit dem USP sonst erledigt hätte...  Vorlage:Smiley/Wartung/:d  --Wassertraeger   09:42, 9. Dez. 2015 (CET)

Männerüberschuss

Nicht nur bei den Autoren, auch bei den Personenartikeln. 503.540 Männer, 89.830 Frauen. Bedenklich. --84.144.125.44 10:40, 7. Dez. 2015 (CET)

das ist wirklich bedenklich, soll man jetzt 413'710 Artikel in die Löschhölle anmelden? Jetzt, noch kurz vor Weihnachten? Oder die gleiche Anzahl zusätzliche Frauen für die Wikipedia suchen? Entschuldigung, hätten Sie was dagegen, wenn ich über Sie einen Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia anlegen würde?. Übrigens woher kommen diese Zahlen? In der Wikipedia soll man bekanntlich, wenn möglich, alles belegen. Kann man auch noch andere Angaben aus dieser Statistik herauslesen? Die Wikipedia-Personensuche ist zur Zeit nicht erreicbbar: 502 Errrrrror -- Ilja (Diskussion) 12:11, 7. Dez. 2015 (CET)
[75], [76] --84.144.125.44 12:14, 7. Dez. 2015 (CET)
Danke, jetzt geht die WP-Personensuche wieder, wahrscheinlich ist noch zwischen männlich und weiblich, es soll ja dort Informationen zu 593.724 Personen mit Wikipedia-Artikel geben. Aber die paar Hundert (354) Unterschied machen auch nicht mehr so viel aus. -- Ilja (Diskussion) 12:24, 7. Dez. 2015 (CET)
Zitat aus Wikipedia Personensuche: Geschlecht: Zu 560.926 Personen sind Informationen zum Geschlecht vorhanden. In der Datenbank befinden sich 476.670 Männer und 84.262 Frauen. -- Ilja (Diskussion) 12:49, 7. Dez. 2015 (CET)
Dann sind definitiv zu viele in den Kategorien. --84.144.125.44 13:28, 7. Dez. 2015 (CET)
Mache ich mich mal unbeliebt: Was können wir dafür, dass für viele Jahrhunderte die einzig relevanten Personen Männer waren? Frauen hatten leider ziemlich lange nichts zu melden, und dementsprechend erinnert man sich auch an sie: Nicht. --BHC 🐈 (Disk.) 16:18, 7. Dez. 2015 (CET)
Psycho-biologisch: Die IQ-Verteilung bei Männern ist flacher, aber ausgedehnter. An den beiden Enden, unter den Idioten und den Genies, findet man mit selektiver Wahrnehmung eben mehr "Relevante". Frauen sind einfach zu normaaal.
Was interessant wäre: Wie stellt sich die Tendenz dar? Werden jedes Jahr im gleichen Verhältnis Frauen- und Männerbiographien angelegt? Oder verschiebt sich das langsam?
Und noch etwas macht nachdenklich: Da ja 80+ % der WP-Autoren Männer sind ... und immer mehr Männerbiographien angelegt werden (= interessant zu sein scheinen) ... heisst dass, dass die Autoren alle .... ? Nee, näh? Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:43, 7. Dez. 2015 (CET)
@BHC: Das war auch mein erster Gedanke, aber ganz so klar ist das nicht. Vor 1800 wurden überhaupt nur knapp 65.000 relevante Menschen geboren, davon 4400 Frauen; vor 1900 sind es 187.000/13.000. Aber zu "unseren" Zeiten (ich habe mal geboren zwischen 1900 und 2015 eingegeben) ist das Verhältnis Gesamtzahl zu Frauen auch noch recht einseitig: 379.000 zu 73.000. Man sieht, der Frauenanteil nimmt stetig zu, die meisten sind überhaupt erst in der Gegenwart dazugekommen, aber Parität herrscht noch lange nicht. Nebenbei sieht man, wie immer, dass wir unsere eigene Zeit viel zu wichtig nehmen. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:03, 7. Dez. 2015 (CET)
@BHC: Das ist richtig, und eine Quotenregelung wäre demzufolge wahrscheinlich nur wenig sinnvoll, es sei denn, zu jedem Kaiser und jedem Papst, General oder sonst Promi wird auch seine Mutti und seine Frau, Freundin und Geliebte genannt, das sind schon etliche Fraun von ihrer Bedeutung gewesen, z.B. im Fembio.org kann man da heute bereits erstaunlich viel nachlesen, aber noch ist nicht all zu viel darüber publiziert worden, doch es tut sich was. -- ~~
[77] --2003:76:E47:B49D:911D:4717:112C:EE70 17:31, 7. Dez. 2015 (CET)

Es tut ja keiner die fragende IP hindern, die restlichen ca. 400.000 Artikel über Frauen, die die Relevanzkriterien erfüllen (sollten sich weltweit schon finden) zu schreiben. Soll es nun eine Frauenquote bei Artikel geben? Also Artikel über Männer weren erst aufgenommen, wenn mindestens gleich viele Artikel über Frauen gibt...Oder sollte die werte IP ihre Energie lieber darein setzen, persönlich Frauen zu motivieren sich zu beteilingen, ggf. auch Artikel über relevante Frauen zu schreiben. Da gibts sicher genug Lücken. Ach nö, da nöhlt man lieber rum, das einem das Zahlenverhältnis nicht gefällt. Und "man(n)" da unbedingt was gegen tun müsse... - andy_king50 (Diskussion) 18:22, 7. Dez. 2015 (CET)

Wer nölt denn? Man stellt fest, dass es einem zu denken gibt, mehr nicht. --2003:76:E47:B49D:911D:4717:112C:EE70 21:53, 7. Dez. 2015 (CET)
Eigentlich ist das überraschend, denn nach Ansicht sehr vieler Wikipedianer, ist die Wikipedia bereits stark vermüllt durch Möchtegernepopsternechen und Pornodarstellerinnen. Ist wahrscheinlich gar nicht so schlimm. Ich würde aber gerne dringen bitten, die Architektinnen, Autorinnen, Bergsteigerinnen, Malerinnen, Politikerinnen, Päpstinnen, Profesorinnen, Journalistinnen, Forscherinnen, Erfinderinnen, Programiererinnen, Starköchinnen und Preisträgerinnen (ich meine jetzt nicht diejenigen, die mit Kleidern herumlaufen, auf denen die Preisetikette noch hängt) aus der eigenen Umgebung nachzutragen. -- Ilja (Diskussion) 20:24, 7. Dez. 2015 (CET)
Die eigenartige bis zugespitzte Witzigkeit einiger Café-Stammtischler überschreitet nicht selten Zynismus und Demagogie. So kann eine Diskussion nicht entstehen. Das ist Hickhack, was man weithin bzw. eben heute schon fast gar nicht mehr, eigentlich höchstens von den Hühnern kennt. Die machen das jedoch nur, wenn sie ein zu kleines Revier bzw. zu viele auf engem Raum sind. Wo ist die gesellig gemütliche Kultur des euopäischen oder andersweitig ferienhalber gelegenen Cafés? Vielleicht hat sich Europa auch schon evolutionärbedingt geographisch und dementsprechend verschoben?
LG--93.184.30.196 19:33, 8. Dez. 2015 (CET)
 
einen Brennesseltee bitte& eine Kardinalschnitte
Gender Gaps sind überall... siehe auch [78],[79]. --just aLuser (Diskussion) 08:55, 9. Dez. 2015 (CET)
Nicht dass man mich wieder missverteht, es gibt tatsächlich Mangel an Strassen mit weiblichen Namensgebrinnen, aber Plätze, die nach Frauen heissen würden, die gibt es vielleicht gar nicht, ich kenne wenigstens keinen solchen Platz, aus in Brünn der Freiheitsplatz, es gab dort früher auch den Platz der Roten Armee. Aber das man wirklich nach einer Frau einen Platz oder eine Allee benannt hätte, das würde gerne irgendwo erleben. Nein, auch kein Brennesselplatz bitte! Ob es in Frankreich einen « Place de Jeanne d'Arc » gibt? -- Ilja (Diskussion) 17:31, 9. Dez. 2015 (CET)
Aus der Lameng: Luisenplatz in Darmstadt, Victoria Square bei den Eastenders ;). Zugegeben, letzterer ist ein bissl fiktiv, es gibt aber auch echte. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:40, 9. Dez. 2015 (CET)
Na, da muss ich als Münchner natürlich gleich mal den Luise-Kiesselbach-Platz einwerfen. (Dort gibt es allerdings seit kurzem viel weniger Verkehr.) -- HilberTraum (d, m) 19:14, 9. Dez. 2015 (CET)
Hildegardplatz in Kempten, nach Hildegard (Karolinger). Nach Frauen werden halt eher Schulen benannt. --Bremond (Diskussion) 19:41, 9. Dez. 2015 (CET)
PS: fr:Place Jeanne-d'Arc (Paris), steht doch alles in WP, --Bremond (Diskussion) 19:47, 9. Dez. 2015 (CET)
PPS: it:Angela Nikoletti hat einen Platz in Bozen.
PPPS: eine Charlottenalle gibt's mitten in Bruckberg (Mittelfranken), dort ist z.B. der Kindergarten. Allee wird erwähnt in Liste der Baudenkmäler in Bruckberg (Mittelfranken).
Ach schön, wir sind so wunderbar vom Thema weggekommen, das ist das schönste an solche Diskussionen, man fängt beim Ostertermin an und landet am Ende bei Erntedankfest oder so. Doch zu den Plätzen und Strassen: gibt es eigentlich eine seriöse Stelle, "Wissenschaft", die sich mit der Benennung von Strassen, Brücken und Bergen usw. befasst? Ich finde es immer interessanter, in manchen Orten erzählen die wechselnden Strassenname eine ganze Geschichte. Wie viele Orte wurden zum Beispiel nach 1918 und 1945 in Europa umbenannt? Vom 1989 einmal weggesehen ... Oder bei der Entstalinisierung, als alle diese Stalinallen wieder umbenannt wurden. Da finde ich die „Aprikosenstrasse“ oder „Nordstrasse“ eine zwar praktischen Sache, aber am Ende eine langweilige Geschichte. Anderseits sind uralte Strassennamen meistens auch noch eine Entdeckung. Wie etwa die Rainstrasse, die heute zum Rennweg wurde, aber wirklich rennen muss dort niemand oder doch? -- Ilja (Diskussion) 01:39, 10. Dez. 2015 (CET)
 

Die Sonne im Logo soll "eine Alternative zur Atomkraft aufzeigen". Wenn man gegen die Kernenergie ist, wie kann man dann ausgerechnet die Sonne als "Alternative" wählen?   --84.144.125.44 09:48, 9. Dez. 2015 (CET)

Das ist eine typische Auswirkung des Sankt-Florian-Prinzips. --Rôtkæppchen₆₈ 09:50, 9. Dez. 2015 (CET)
Man sollte es vielleicht umtaufen: Atomenergie bitte nur mit Abstand entfalten! (~ 149 Mio km) Tiger im Tank oder Aligator im Swimmingpool, das sind auch keine besonders guten Ideen, wie auch die Sonne im Herzen uns noch jede Menge Probleme bereiten könnte, mehr als nur Schmetterlinge im Bauch, dann lieber eine PV-Anlage auf dem Dach oder sonst wo und genug Akku im Keller, dort wo früher die Kohlen und Erdäpfel waren. --
Indem man den Artikel Kernenergie liest und feststellt, dass dabei Atomkerne gespalten werden. In der Sonne passiert das Gegenteil. --JvA43 (Diskussion) 11:05, 9. Dez. 2015 (CET)
Ja, ein Fusionsreaktor, wurde auf Erden auch schon versucht. -- Ilja (Diskussion) 11:33, 9. Dez. 2015 (CET)
Fusionsreaktoren, falls es sie mal gäbe, sind ja durchaus ok, aber Spaltreaktoren sind erwiesenermaßen eine rückständige Technologie von anno dunnemals. Irgendwie schrecklich veraltet. --Berossos (Diskussion) 13:15, 9. Dez. 2015 (CET)
Genau. Kohle verbrennen ist viel innovativer, da liegt die Zukunft. --84.144.125.44 15:16, 9. Dez. 2015 (CET)
Es ist durchaus möglich, ohne Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke auszukommen, in Deutschland gibt es einen durchaus realistischen Plan, das mittelfristig zu schaffen (ich glaube bis 2025 oder 2030). In anderen Ländern ist das auch möglich, in Frankreich z.B. würde die Umstellung wohl länger dauern, weil die einen extrem hohen Anteil an Kernenergie haben. --MrBurns (Diskussion) 15:52, 11. Dez. 2015 (CET)

Moment! Weiter oben bei den anthroposophisch-christlich-reichsbürgernen Chemtrailern haben wir doch erfahren, dass das alles Unsinn sei, weil die Sonne schließlich nur ein Spiegel ist, der das Sternenlicht genuin geeignet reflektiert. Vergleiche auch Lichtnahrung. Alles supergrün öko. -- Janka (Diskussion) 14:49, 9. Dez. 2015 (CET)

Ist die Lichtnahrung etwa Bio? Vegetarisch? Vegan? Halal? Vielleicht weiden auf der Sonnenoberfläche himmlische Herden und haben nicht alle gespaltene Hufen? Ob sie genug Auslauf und Tageslicht haben? Man weisst darüber zu wenig. -- Ilja (Diskussion) 17:20, 9. Dez. 2015 (CET)
 
Tagessuppe
Space-based solar power könnte spannend sein. Aber eine fortschrittliche und vernunftbegabte K0,72-Zivilisation wie wir,wühlt noch gern im terrestrischen Boden nach Energieträgern..... never mind ;) --just aLuser (Diskussion) 08:02, 10. Dez. 2015 (CET)

IP = Troll?

Man hat mich auf diese Seite verwiesen, um folgende Frage zu stellen:"Ist es PA, wenn ein Nutzer eine IP ohne nachvollziehbaren Grund als "Troll" bezeichnet? Als Troll gilt ja wohl jemand, der keinerlei Interesse an enzyklopädischer Mitarbeit hat, nichts sachliches beiträgt etc., oder täusche ich mich da?" Ist das nun die richtige Seite?--87.178.5.46 15:43, 6. Dez. 2015 (CET)

Ansich ja, man kann es als PA werten – bei solchen Begriffen liegt es jedoch ziemlich im Ermessensspielraum des abarbeitenden Admins, ob er dem stattgibt. Aber eine VM würde mit Sicherheit dazu führen, dass es eine Erklärung gibt, warum die andere Person als Troll bezeichnet wurde. Zumindest kann man so eine Erklärung fordern, dass wird wohl kaum abgelehnt. --BHC 🐈 (Disk.) 15:52, 6. Dez. 2015 (CET)
Ich will eigentlich keinen administrativen Aufwand, aber mich hat das Verhalten eines Benutzers sehr gekränkt, als er nämlich meine Disk-Beiträge auf der Seite Heinrich IV. (HRR) entfernte, dann von "selbstbeweihräucherung einer IP" (gemeint war ich) sprach und meine sachliche Antwort auf seiner Disk-Seite ohne Kommentar mit der Zsf "trollfreie Zone" löschte. Ich habe keine VM gestellt, aber sowohl die Löschung disk-konformer Beiträge als auch das auf mich bezogene "trollfreie Zone" (eine weitere Richtigstellung meinerseits wurde mit demselben diskriminierenden Kommentar entfernt) finde ich zumindest grenzwertig und auf jeden Fall nicht der WP:WQ entsprechend. Vielen Dank an BHC für die aufschlussreiche Antwort.--87.178.5.46 16:19, 6. Dez. 2015 (CET)
Einen ganzen Tag keinen einzigen Edit im ANR vornehmen, eine uralte und bereits abgehandelte Diskussion (statt unter seinem Benutzeraccount unter IP) wieder aufwärmen und dazu noch editwaren und am Ende hier aufschlagen...Ja das hat schon was. --Armin (Diskussion) 16:02, 6. Dez. 2015 (CET)
Was bitte ist das Problem, auf eine Disk später zu antworten, wenn man sie längere Zeit nicht gelesen hat? Was bitte berechtigt dann einen User, mich als "Troll" zu bezeichnen? Richtig, ich bin nicht mehr unter dem früheren Account tätig. Das sind sehr viele nicht. Ist es "trollartig", den alten Account nicht zu nutzen aber hin und wieder unter IP zu editieren? Zumal ich nicht verschleiere, als wer ich früher editiert habe? Da gibt es andere, deren alte stillgelegte Konten keinerlei Hinweis enthalten, dass sie unter anderem Namen hier tätig sind, was allgemein akzeptiert wird. Und sachliche Beiträge auf den Disks eines Users mit der diskriminierenden Unterstellung nicht nur nicht zu beantworten, sondern zu entfernen? Ich habe einen Dialog angeboten; das wurde ausgeschlagen. Und es als EW zu bezeichnen, auf den Artikel bezogene Disk-Beiträge wiederherzustellen, die unter keinen Punkt von WP:Disk fallen, ja, das hat schon was.--87.178.5.46 16:19, 6. Dez. 2015 (CET)
Falsch! WP:FZW wäre richtig, da es um eine betriebstechnische Frage zu Wikipedia geht.
Nun, ich habe nachgefragt, wo ich diese Frage diskutieren kann, und wurde nach Auskunft auf Café verwiesen.--87.178.5.46 16:26, 6. Dez. 2015 (CET)
Da es eine inzwischen zur Wissensfrage wurde (vgl. Presse) könnte die Frage in der Auskunft beantwortet werden. WP:FZW wäre richjtig, da es sich um eine betriebstechnische Frage zur Wikipedia handelt. Es ins Cafe zu legen, ist das unterstellen, dass die IP nicht fragt, sondern ein Palaver beginnen möchte. Die IP = IP-Adresse muss nur noch per Whois oder über den Provider bei dynamischen IPs angefragt werden. Ein Benutzername schützt dabei vor dieser Öffentlichkeit. Ohne Benutzername wird in der Wikipedia die IP-Adresse protokolliert. Wer aufgrund seiner Aktivitäten seine reale Identität verschweigt, schützt sich vor Geisteskranken, Stalkern recht wirkungsvoll. Vor Strafverfolgung weniger. Ein Schutz vor Leuten im entgegenstehenden Interessen ist es allemal und daher für die Wikipedia geeignet. Ein typische Konflikt entsteht, wenn Wissen verkauft und Unwissen und Falschinformation verbreitet werden. Ist es die klassische Sabotage den Projektes. Warum Wikipedia kein HowTo ist, wird kontrovers aufgefasst. HowTos sind auf einen Einzelfall ausgerichtet. Sie sind kein Grundlagenwissen. Aufgefasst wird es von Vertretern bestimmter Interessen als dass das Grundlagen zu kompliziert oder nicht verständlich wäre, weil die frei verfügbare Information in der Wikipedia den Geschäftsinteressen dieser Vertretern entgegen steht. Dazu gehört das Stellen von Löschanträgen. Das kann im Erfolgsfall den Artikel mit seiner gesamten Versionsgeschichte aus dem Projekt entfernen. Journalistische Leistungen, die nur kurz in Medien und Presse waren, zählen gerne dazu. Dieses Mittel ist bestens geeignet, die Wikipedia zum Handlager einer Mediokratie jeglicher Auslegung zu machen. Das war nicht Grundgedanke von Jimmy Wales. IPs können wegen derartiger Beiträge oder mangels Erfahrung oder Wissen schnell parallelen zu Trollen erkennen lassen. Die Gründe können vielfältig sein. Entweder ist es die parallele oder beauftragte Aktivität als Sockenpuppe oder es ist der Missbrauch von Rechten der Sichter oder Administratoren, das Einbringen von eigenen Ansichten mithilfe ihres Rechteprivilegs gegen neue Benutzer durchzusetzen. Dafür wurde die Wikipedia mehrfach kritisiert. --Hans Haase (有问题吗) 16:24, 6. Dez. 2015 (CET)
Ich sehe jetzt den Kontext nicht--87.178.5.46 16:28, 6. Dez. 2015 (CET)
Dann wirst Du wissen was Du tust. --Hans Haase (有问题吗) 17:30, 6. Dez. 2015 (CET)


Ich ergänze mal zum Troll den Laber-Nichtaccount. Damit bist du hier richtig. Weitermachen. -- Janka (Diskussion) 20:18, 6. Dez. 2015 (CET)

Ich ergänze mal, daß es keine verbindlichen Standards dazu gibt und solche Unterstellungen ganz in der Tradition des Hexenhammers stehen. --88.68.84.144 15:51, 8. Dez. 2015 (CET)

"Troll" ist nicht nur Vorwurf, sondern auch Rückzugsgefecht. Wer "Troll" sagt, der möchte sich einer Diskussion entziehen, weil er sie mangels Argumente verlieren würde, und versucht deshalb den Anschein zu erwecken, dass man sich mit den Argumenten des Gegners ja sowieso nicht auseinandersetzen zu braucht, weil dieser ein Troll ist. --Plenz (Diskussion) 20:33, 9. Dez. 2015 (CET)

Dem kann ich mich nur anschließen, das dürfte in der Mehrzahl der Fälle so zutreffen. --94.219.2.83 22:06, 10. Dez. 2015 (CET)

aus der selben Quelle: Bibel für Anfänger

Besser: Bibel zitieren für Seelenfänger: Bibel lesen und glauben, es sei Koran -- Ilja (Diskussion) 12:37, 11. Dez. 2015 (CET)

Vielleicht sollte man solche Sprüche in Zukunft auch in Mathebücher reindrucken. -- Janka (Diskussion) 15:06, 11. Dez. 2015 (CET)

Café der Woche

Hochgestellte Stühle, keine Menschen... Wer möchte so ein Café besuchen? --2003:76:E47:B49D:F842:16B:365D:D5B7 09:13, 10. Dez. 2015 (CET)

Klar, das ist wahrscheinlich noch am frühen Morgen, alles blitz sauber, die Zeitungen sind noch nicht ausgepackt, also zuerst ein Espresso und dann kann man dem Personal helfen die Stühle runter zu stellen, bevor man sich dann ruhig in die Zeitungslektüre vertieft. Die ersten Gästinnen kommen schon. Du kannst schon Tom’s Diner im Kopf abspielen lassen ... -- Ilja (Diskussion) 09:59, 10. Dez. 2015 (CET)
Tom's Diner kann man im Café nicht spielen, der Bass ist zu kräftig. Wenn man das etwas zu sehr aufdreht, wandern die Gläser vom Tisch. Ich würde in dem Ambiente eher Jacques Brel vorschlagen, nicht zu laut aufgedreht. --2003:76:E47:B49D:F842:16B:365D:D5B7 10:35, 10. Dez. 2015 (CET)
<seufz> Und wieder kriegt kein #!§%# die subtile Anspielung mit: Draussen knallt die Sonne, drinnen ist keiner - und trotzdem sind alle Lampen an...!!! [Fehlt nur noch ein einziger fetter Mann in einer Ecke, der eine riesige Portion Choucroute in sich hineinstopft - aber dann wäre es ja nicht mehr subtil...]
Was das Bauchgefühl des Fragers bestätigt: Ja wer will das denn schon? </säufz> Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:38, 10. Dez. 2015 (CET)
Halb so schlimm, Belgien bezieht immer noch >50% seines Strombedarfs aus sauberer Atomenergie, die tut dem Klima nichts. --2003:76:E47:B49D:F842:16B:365D:D5B7 10:45, 10. Dez. 2015 (CET)
Bitte, Tom's Diner speist man ganz ohne Bass (... und ohne Gräten), accapella, auch wenn die nachträgliche Mixung mit Hintergrundmusik auf dem Markt weit erfolgreicher war, die Mutter der MP3 hat es ganz ohne Begleitung gesungen und nach meiner bescheidenen Musik-Meinung einfach bestens. Und wenn man es, wie von mir empfohlen „im Kopf“ abspielt, merkt die Umgebung höchstens Dein leichtes Zucken und glückliches Lächeln, möglicherweise wird man für verrückt gehalten, aber das tut nichts zur Sache. -- Ilja (Diskussion) 13:48, 10. Dez. 2015 (CET)
Da steht ein Tiefkühl-LKW vorm Fenster. Lekker. Wahrscheinlich geht deswegen keiner hin. --Rôtkæppchen₆₈ 15:12, 10. Dez. 2015 (CET)
Wahrscheinlich hat sich niemand getraut, die Stühle runterzustellen, um "der Katz" nicht zu stören... - also erstmal einen Kaffee und ein bißchen Baguette... --Maresa63 Talk 11:56, 12. Dez. 2015 (CET)

Unsere Kanzlerin!

Jetzt steht sie in einer Reihe mit Stalin, Hitler, G.W.Bush und Putin [80]. Irgendwie weiß man nicht, wie man damit umgehen soll. --84.144.125.44 15:18, 9. Dez. 2015 (CET)

Die wahre Person des Jahres hat schon Beschwerde eingelegt: [81]. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:59, 9. Dez. 2015 (CET)
Das ist ganz einfach, das ist nicht einfach eine Wertung, egal ob einer gut ist oder schlecht, sondern wie wichtig die Person erscheint. War nicht einmal auch E.T. dabei? Das oberste Foto der Merkel ist gut, nur sieht man aber deutlich, dass man sie künstlich alt werden liess, hat des das Time-Magazin nötig? Solche ganz plumpen Tricks der Demagogen? Frau Merkel altert auch ganz von alleine, sie braucht diese Art von Hilfe unserer amerikanischen Freunde nicht. „Kanzlerin der Freien Welt“, ja jetzt wird sie vor allem herumgekanzelt, aber es ist trotz trotzdem lesenswert, wie man es hinzter dem grossen Teich so sieht und wertet. -- Ilja (Diskussion) 17:12, 9. Dez. 2015 (CET)
Mir musst du das mit der Wichtigkeit nicht erklären. Aber offenbar der Fönwelle. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:24, 9. Dez. 2015 (CET)
Das Bild ist von derselben Art wie Dubyas Mission Accomplished. Nur Power-Rangers hat sie keine. -- Janka (Diskussion) 19:02, 9. Dez. 2015 (CET)


OT: Besteht die verlinkte Seite eigentlich noch aus was anderem als Skripten und Trackern? Komm' mir ja schon vor als würde ich nach Merkel-Pr0n surfen. Hab irgendwann aufgegeben. -- Janka (Diskussion) 19:05, 9. Dez. 2015 (CET)
Die Time-Person of the Year-Liste ist schon sehr US-lastig, E.T. war nicht dabei, der Ötzi auch nicht, Helene Fischer können sie scheinbar auch noch nicht, aber der Computer war schon dabei, ob es der Smartphone auch einmal schafft. Aber die anderen Persönlickeiten kennt man heute nicht mehr alle. Dass weder Freud noch Einstein dort gelandet ist, das wundert mich. Über unsere Merkel wird nur noch plumt gemeckert, auch hier in Café, doch ausser diesen blonden Komiker aus den Staaten wüsste sonst niemand, wie man's besser machen könnte. Immerhin ist sie nach der britischen Königin erst die zweite Frau, die bisher zum „Mann des Jahres“ (so wurde es früher genannt) gewählt wurde. -- Ilja (Diskussion) 19:26, 9. Dez. 2015 (CET)
Einstein war Person des Jahrhunderts. Mit dem Smartphone wird das nichts mehr, der Zug ist abgefahren. --Jobu0101 (Diskussion) 21:33, 9. Dez. 2015 (CET)
Mit den „sexiest persons alive“ ist es doch genauso. Wer nicht Schauspielerin oder Schauspieler in Hollywood oder Englischmuttersprachlerin bzw Englischmuttersprachler ist, hat da kaum Chancen, egal wie sexy und lebendig sie oder er ist. --Rôtkæppchen₆₈ 23:34, 9. Dez. 2015 (CET)
Warum wählt eigentlich die Wikipedia nicht einen „Wikipedia-Personen-Artikel des Jahres“?, wir haben ja fast 600.000 KandidatInnen. Ach ja, die Diskussionen darüber ... -- Ilja (Diskussion) 06:52, 10. Dez. 2015 (CET)
@Rotkaeppchen: Richtig erkannt. Das sind die einzigen Gründe, warum ich noch nicht dazu ernannt wurde. --2003:76:E47:B49D:F842:16B:365D:D5B7 09:09, 10. Dez. 2015 (CET)
„Wikipedia-Personen-Artikel des Jahres“
Lasst doch das Volk entscheiden: Welche Person wurde 2015 am häufigsten auf/abgerufen?
Da gibt es doch irgendwo 'ne Statistik.
Ich tippe mal auf "toter, charismatischer, bärtiger Mann, der eindruckvoll reden konnte". Play It Again, SPAM (Diskussion) 12:03, 10. Dez. 2015 (CET)
Harry Rowohlt? --2003:76:E47:B49D:F842:16B:365D:D5B7 12:22, 10. Dez. 2015 (CET)
Wikipedia-Schönheitswettbewerbe gibt es doch schon längst: Benutzerin:Juliana/Schönheitengalerie/Archiv1 --Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine (Diskussion) 15:15, 10. Dez. 2015 (CET)
Mit so Bildunterschriften, bei denen sich der Betrachter unweigerlich fragt, welche Massaker da wohl zwischenzeitlich stattfanden: (mit langen Haaren) ... --93.197.36.117 20:34, 12. Dez. 2015 (CET)

Wir erwarten ein historisches Ereignis

Warten wir mal ab. --2003:76:E4C:F1AD:51AE:AC7A:54D8:9DBC 12:57, 12. Dez. 2015 (CET)

Mensch, wieviel soll man sich denn noch vorschreiben lassen... --Be11 (Diskussion) 14:00, 12. Dez. 2015 (CET)
Warten bis die Putzfrau kommt, das Warten hat sich gelohnt, jetzt ist dort eine anderes Bild und: Laurent Fabius hat auf dem Klimagipfel in Paris die Einigung verkündet. Jetzt geht sie alle zuerst zusammen unter die Dusche. -- Ilja (Diskussion) 19:30, 12. Dez. 2015 (CET)
Gelohnt? Die Kosten die dafür bei den Betrieben entstehen werden dann schön an den Verbraucher abgewälzt. Das ganze wird die Erderwärmung eh nicht verhindern. --Be11 (Diskussion) 19:39, 12. Dez. 2015 (CET)
Die Kosten, die durch Nichtstung entstehen werden auf die nächsten Degenerationen abgewälzt, ist das etwa besser. Nun ja, Baba Wanga hat postum versprochen, das Europa sowieso islamisch wird und die Mulas habe's gerne warm. Da kann man gar niX tun, wenn es Baba Jaga so gesehen hat, dann wird es so kommen, so ist nun mal mit den Propheten, wir haben da davon ja noch weit mehr als nur eine alte und bereits verblichene Bulgarin aus Mazedonien. Jetzt wird sie wieder wie Nostradamus zitiert, und der Nostradamus kann in den Winterschlaf. -- Ilja (Diskussion) 01:43, 13. Dez. 2015 (CET)

Was großzügiges med. Personal, das gut mit Kindern kann so alles anbietet...

 
Nico (l.)

Sowas oder vielleicht eine kleine OP...? --2003:76:E47:B49D:911D:4717:112C:EE70 16:41, 7. Dez. 2015 (CET)

Das ist ja nun schon gut abgehangen. Aber die hier haben auch lange geschlafen, bis sie das Ding fanden.
Und was versprechen sich Duröhrer eigentlich immer davon, Senderlogos unkenntlich zu machen (was beim ZDF sowieso an der charakteristischen Farbe scheitert)? -- 93.197.3.98 18:46, 10. Dez. 2015 (CET)
Hat eventuell damit zu tun, dass man sich zwar ums Urheberrecht nicht schert, aber wenigstens das Markenrecht einhalten will. Oder man macht es einfach den Fernsehsendern nach, die oft Logos anderer Fernsehsender verpixeln (z.B. wenn sie etwas von einem anderen Sender zeigen, ohne die rechte erworben zu haben, was unter bestimmten Umständen zu Informationszwecken zulässig ist). --MrBurns (Diskussion) 15:47, 11. Dez. 2015 (CET) PS: eventuell hats auch mit den Filtern von youtube zu tun, falls die nach Senderlogos suchen. --MrBurns (Diskussion) 15:48, 11. Dez. 2015 (CET)
Stimmt, evtl. haben sich die Leute das tatsächlich von den Fernsehsendern selbst abgeschaut. Dummerweise ist so ein Eingrif bei einem Zitat eher gerade nicht zulässig, produziert also überhaupt erst den Verstoß gegen das Urheberrecht. --93.197.36.117 18:48, 12. Dez. 2015 (CET)
Gilt das auch in Österreich? Weil dann hat der ORF vor Allem in seinen täglichen Sportsendungen öfters Rechtsbruch begangen. Wahrscheinlich traut sich kein anderer Sender, den ORF in Österreich zu verklagen, der Sender wird ja von Politikern und Anderen bevorzugt, vielleicht fürchtet die Konkurrenz, dass er auch von Richtern bevorzugt wird und will nicht riskieren, wegen so einer Lappalie zu riskieren, in einem Rechtsstreit Millionen in den Sand zu setzen... --MrBurns (Diskussion) 04:19, 13. Dez. 2015 (CET)

Feuer und Flame für Trump

Ich wusste es: Und ich bin begeistert für den Kandidaten, - der hat ja einen Vogel! -- Ilja (Diskussion) 20:14, 10. Dez. 2015 (CET)

Hat ihn der Tiertrainer ihn denn nicht eingewiesen? Von hinten unten nähern ist bei sitzenden Vögeln ein absolutes no-go, von da kommt nur Unheil. Davor und danach war derselbe Vogel im übrigen total handzahm. -- Janka (Diskussion) 21:01, 10. Dez. 2015 (CET)
Er dachte wahrscheinlich, dass er von Vögeln eigentlich alles versteht! -- Ilja (Diskussion) 21:42, 10. Dez. 2015 (CET)
Der Vogel hat wohl eine bessere Menschenkenntnis als viele republikanischen Wähler... --MrBurns (Diskussion) 16:00, 11. Dez. 2015 (CET)
Sollte Trumph triumpfier, was der Himmel verhindern möge, wird der Adler und auch Phönix verboten. Auf den USD-Noten kommt dann der Geier. -- Ilja (Diskussion) 11:21, 12. Dez. 2015 (CET)
Andere Böcke haben mit ihrem Vogel auch bisschen Mühe -- Ilja (Diskussion) 09:39, 13. Dez. 2015 (CET)

Etwas vom Criskind Christkind für die ganze Familie

Hitler in kritischer Ausgabe, «Mein Kampf» mit 3500 Anmerkungen, Das Institut für Zeitgeschichte in München bringt Hitlers Propagandaschrift «Mein Kampf» neu heraus. Das Ziel ist, Mythen zu zerschlagen. NZZ, 3.12.2015 -- Ilja (Diskussion) 17:17, 3. Dez. 2015 (CET)

Nein, das Ziel ist ein allerletzter Versuch, das angemaßte Urheberrecht an diesem Werk zu verwerten, bevor es in 29 Tagen gemeinfrei wird. --Rôtkæppchen₆₈ 18:34, 3. Dez. 2015 (CET)
Und dann wird es sowieso jeder auf Wikisource nachlesen können. -- Liliana 18:37, 3. Dez. 2015 (CET)
Das Kind von welchem Chris meinst Du? --2003:76:E47:B49D:89EA:6E35:9CB1:FFB0 21:07, 3. Dez. 2015 (CET)
schon korrigiert ... (-;
Die Kommentare sind wohl das Wichtigste an dieser Ausgabe, denn wer er wirklich lesen wollte, der hat sich das Buch bisher schon verschaffen können. Die Frage ist nur, wie bestimmte braune Kreise darauf reagieren werden. Eigentlich müsste es Pflichtletüre sein, und wer nach einer Stunde noch nicht kapiert hat, worum es damals ging, dem ist wohl gar nicht mehr zu helfen. Wahrscheinlich hat es in der fraglichen Zeit kaum jemand wirklich gelesen, was mich auch nicht wundert, denn es ist schlicht zum ... -- Ilja (Diskussion) 21:15, 3. Dez. 2015 (CET)
Recht kurz hat es Lion Feuchtwanger auf den Punkt gebracht: "Da der Schriftsteller L.F. erklärt hatte, unter den 164000 Worten, die Hitlers Buch 'Mein Kampf' enthält, befänden sich 164000 Verstöße gegen die deutsche Grammatik oder die deutsche Stillehre, wurden seine eigenen Bücher geächtet, es wurden 943 äußerst grobe und 3248 grobe Verleumdungen über ihn verbreitet, und seine Bücher wurden in 1584 amtlich inspirierten Zeitungsartikeln und 327 Rundfunkreden als Giftstoff für das deutsche Volk bezeichnet."--IP-Los (Diskussion) 16:37, 4. Dez. 2015 (CET)
Im Netz hat´s den fauligen Schinken längst online gegeben und es gibt ihn da noch. Erst unlängst, an einem der beiden Freitage: 6. oder 13. Dezember 2013, hat die TU Berlin das unkommentierte PDF beider Bände Mein Kampf, das der apl. Univ-Prof für Alte Geschichte, Christian Gizewski dort hochgeladen hatte, von ihrer Seite genommen. Es war das die selbe Ausgabe, die jetzt hier [82] jede_R downloaden kann (aufgerufen soeben, 3882 KB; Bd. 2 beginnt mit Seite 407). - Hab´s aber nicht mit einem der Drucke verglichen, die mir Plätze im Regal verstellen: weil ´s einfach zu ärgerlich langweilig is, det Ding; und zu langweilig ärgerlich auch. - Dann gab´s vorlängst noch ne Seite mit dem selbigen Schmarren in mehrere Fremdsprachen übersetzt, deren Adresse bei mir aber in Verstoss geraten ist. - Dolmköppe gibt´s, kann ich Euch sagen. Zumal sich´s auf Englisch auch nicht besser liest. --Machtjan X 20:48, 4. Dez. 2015 (CET)
Neulich beim Pediga-Stammtisch:
„Habt Ihr schon gehört, die wollen den «Mein Kampf» wieder drucken?“
„… Lügenpresse!“
*
-- Ilja (Diskussion) 14:13, 5. Dez. 2015 (CET)

Welche Mythen meint man zu zerschlagen? Dass die Historik eine Wissenschaft ist? Das ist fraglich da die Historik nur zu einem Teil auf experimentell nachprüfbaren Aussagen beruht, zum anderen Teil aus fast unendlich fortsetzbaren Reihen an Zitationen (doch wer belegt die erste Quelle) . Ganz abgesehen von dem ständigen Bias durch kotklturelle, politische, modische und ander Einflüsse. Zum Trost: auch die Mathematik ist genau genommen keine "Wissenschaft" - andy_king50 (Diskussion) 22:01, 7. Dez. 2015 (CET)

Ich weiß auch nicht, was es mit diesem Mythen-Zerschlagen auf sich haben soll. Das Buch hat man nach 5 Sekunden als PDF und als ob es so etwas bräuchte (einige der Anmerkungen sind sicher interessant, aber mit Entmythologisierung hat das nichts zu tun). Viel wichtiger ist doch, dass in diesem Editionsprojekt zumindest einige der unzähligen Auflagen miteinander verglichen werden, sodass man dann zumindest eine halbwegs taugliche verbindliche, zitierbare Referenz hat, auf die man sich beziehen kann. --Chricho ¹ ² ³ 18:09, 13. Dez. 2015 (CET)

Ist es eigentlich bekannt, dass der Spruch vom Christkinderfinder Martin Luther stamm? Mein Kamf [ist] Jesus! -- Ilja (Diskussion) 20:02, 13. Dez. 2015 (CET)

Blöder Klimawandel!

Da hat man nur Arbeit mit. Am Wochenende muss ich nochmal den Rasenmäher rausholen. Da werde ich mir doch wohl mal ein leistungsstärkeres Modell zulegen müssen, um die Mehrarbeit ein wenig zu erleichtern. --2003:76:E47:B49D:D27:100D:E014:9433 17:30, 8. Dez. 2015 (CET)

Genau. Und um den Klimawandel ein wenig zu beschleunigen ;-) --80.121.97.137 20:22, 8. Dez. 2015 (CET)
Richtig. Mir schwebt derzeit ein Aufsitzmäher mit 5-Liter-V8-Motor vor. Sowas gibt es leider noch nicht :-( --2003:76:E47:B49D:D27:100D:E014:9433 21:02, 8. Dez. 2015 (CET)
Wenn die sagen, dass sich die Erde bereits um 1 Grad erwärmt hat, müssen sie sich in der Nullstelle vertan haben. Die meinen eigentlich 10 Grad. -- Liliana 21:07, 8. Dez. 2015 (CET)
Das machen die extra. Damit keine Panik aufkommt und so. fz JaHn 21:30, 8. Dez. 2015 (CET)
Es gibt da Kirchenfachleute, die meinen, da ist wohl die Homoehe schuld, ich bin nicht sicher, ob ich es verstehe, aber so viel Reibungswärme geben die auch nicht ab. Ich denke auch, das sind die vielen elektrichen Zahbürsten und Rasenmäher und sonst motorierten Hilfsmittel, wo man sich früher auch mit der Handarbeit zufrieden gab. Und natürlich auch diese Klimaanlagen die überall wegen der Hitze Überstunden machen. Und auch mein PC, der auch noch warme Luft rausbläst. Wenn alle Menschen ihre Kühlschranktür einfach solidarisch ganz offen lassen würden, da würde die Erde bis zu Heiligabend ganz schön abkühlen! Wegen der Stimmung! -- Ilja (Diskussion) 22:29, 8. Dez. 2015 (CET)
Also die Idee mit dem nuklearen Winter damals fand ich besser, da tut man wenigstens gleich noch etwas für die Abrüstung und den Weltfrieden. -- Liliana 22:32, 8. Dez. 2015 (CET)
Wie wär's denn mal mit einem Vulkanischen Winter? Hoffen kann mal ja mal. Und: Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. --Bötsy (Diskussion) 22:45, 8. Dez. 2015 (CET)
@Liliana, Du hast Fieber, vielleicht badest Du zu heiß? Mir ist es recht, wenn es wärmer wird, ich mag auch meinen Pelzmantel nicht mehr, ich habe lieber T-Shirts. -- Ilja (Diskussion) 22:52, 8. Dez. 2015 (CET)
Pelzmäntel sind vorbildliche Kleidungsstücke. Jeder einzelne trägt zur Verminderung des CO2-Ausstoßes bei. --2003:76:E47:B49D:D27:100D:E014:9433 23:36, 8. Dez. 2015 (CET)

Wenn ich so durch die Erdgeschichte streife, stelle ich fest: Das ist alles nur aufgeblasener Unfug, um unser sauer verdientes Geld zu kassieren bzw. um die zurzeit schönen Ölpreise zu pushen. Mmn ist noch alles in bester Ordnung. Man sollte sich aber langsam einen Generator zulegen, weil wenn das Öl zu billig wird bekriegen die sich da hinten noch, und dann kann es schon sein das Kerzen gefragt sind. --Giftmischer (Diskussion) 23:40, 8. Dez. 2015 (CET)

Na, das ist doch kein Unfug. Das geht gerade ziemlich schnell. Man muss es positiv sehen: Heute müssen wir noch zum Meer fahren, morgen kommt das Meer zu uns. Hoffentlich bleibt es dann auch, es wäre ja uncool, wenn es dann wieder zurückgeht, weil wir nicht mehr hinfahren. --2003:76:E47:B49D:D27:100D:E014:9433 23:58, 8. Dez. 2015 (CET)
Stichwort Erdgeschichte: Da gibt es noch erhebliches Steigerungspotenzial nach oben. --Berossos (Diskussion) 10:16, 9. Dez. 2015 (CET)
Ja gucke mal. Wenn man da so liest "Als mögliche Hauptursache gelten großflächige vulkanische Aktivitäten im Gebiet des heutigen Sibirien (Sibirischer Trapp), die mehrere Hunderttausend Jahre andauerten [...]" und "[...]gelegentlich wird in dem Zusammenhang auch die Mitwirkung eines großen Meteoriteneinschlags diskutiert." oder "[...]dass in einer ersten Erwärmungsphase die Durchschnittstemperaturen der Atmosphäre infolge der zunehmenden Konzentration an vulkanischem Kohlenstoffdioxid um 5 °C innerhalb einiger Jahrtausende anstiegen." sieht man erstmal, wie effektiv unsere Motoren und Kohlekraftwerke arbeiten. Die schaffen schon ganz ohne Vulkane und Meteoriteneinschläge den Temperaturanstieg und brauchen dafür keine Jahrtausende, sondern nur wenige Jahrhunderte. Klasse, diese technischen Errungenschaften. --84.144.125.44 10:33, 9. Dez. 2015 (CET)
Die beste Art den überschüssigen Kohlendioxid zu binden ist gutes Bier zu brauen, das Dumme ist, dass es so Manche viel zu lange herumstehen lassen, bis die Kohlensäure wieder entweicht. Schade um die Kohlen! Eine Alternative wären künstliche Diamanten, die kann man auf Erden wenigstens gut verkaufen und auch zum Bohren durch unser Erde, durch Stein oder auch Beton verwenden: „Diamonds are the earth best friends“! -- Ilja (Diskussion) 11:29, 9. Dez. 2015 (CET)
Man könnte Kohlenstoff aus Kohlendioxid gewinnen und dann in leere Bergwerksstollen zurückpacken.--Optimum (Diskussion) 12:22, 11. Dez. 2015 (CET)
 
Ein guter Anfang, aber noch zu mager
Noch besser, ganz schön viel Wald wachsen lassen, das macht die Natur für uns, und das Holz vor den Hütten und Palästen stapeln, nur darf es kein Trottel anzünden. -- Ilja (Diskussion) 16:15, 11. Dez. 2015 (CET)
So etwas wollte man ja tatsächlich machen. Wenn auch ohne die Verbrennung rückwärts, mit der man sich irgendwie die ganze Nummer gleich sparen kann. --93.197.36.117 20:26, 12. Dez. 2015 (CET)

Was soll das werden? Pellets? Ich sehe mehr Luft als Holz auf dem Stapel (→). --Hans Haase (有问题吗) 20:04, 13. Dez. 2015 (CET)

Kauftipp: MP3-Player für Rentner?

Hallo zusammen. Zu allgemein für die Auskunft, drum hier: Mein Vater feiert es als große Errungenschaft, dass er inzwischen stolze zwei CD-Player hat, die er programmieren kann, um damit seine Gäste bei Festen zu beschallen (er ist Gastwirt). Nun wollte ich ihm zu Weihnachten endlich mal was sinnvolles schenken und dachte an einen MP3-Player, auf den ich ihm dann mal ein paar hundert seiner Schlager draufpacke (gut, drei würden reichen, damit ist das ganze klangliche Spektrum abgedeckt, aber das steht wohl auf einem anderen Blatt :-) ). Da er allerdings recht technikfeindlich ist, müsste das Ding in etwa folgende Kriterien erfüllen:

  1. Bedienbarkeit in etwa wie ein CD-Player. Heißt, die Tasten für vor, zurück, play etc. sollten wie der Standard aussehen.
  2. Nach Möglichkeit kein Touchscreen und keine allzu verschachtelten Menüs.
  3. Großes Display mit großer Schrift, damit er keine Brille braucht.
  4. Nach Möglichkeit sollte er aufladbar sein.
  5. Um Gottes Willen keine Extras, die den Herrn Vater verwirren könnten! Nur play, programmieren, und gut ist's.

Da der Trend ja eher zu Minigeräten geht (bzw. inzwischen sowieso jeder sein Smartphone für sowas verwendet), weiß ich leider nicht, wo ich da anfangen sollte, zu suchen. Hat vielleicht jemand ne Empfehlung? Gruß, --Benutzer:Apierta 14:51, 10. Dez. 2015 (CET)

Schenk ihm einen stationären CD-Spieler mit USB-Anschluss ([83] o.ä.), dazu einen USB-Stick voll seiner Lieblingsmusik. Ein 8-G-Stick (kleinste mittlerweile erhältlicher Größe) fasst fast 60 Stunden Musik in bester Qualität, soviel wie auf ca. 50 CDs geht. --Rôtkæppchen₆₈ 15:03, 10. Dez. 2015 (CET)
die "ein paar hundert Schlager" zu "verschenken", an denen Du wohl keine Rechte hast und die wohl auch nicht gemeinfrei sind, halte ich aus urheberrechtlicher Sicht für ziemlich bedenklich. Vor allem wenns dann auch noch gewerblich verwendet wird. andy_king50 (Diskussion) 18:51, 10. Dez. 2015 (CET)
Wenn er die CDs besitzt, kann er auch die MP3s davon machen. Die Gema kassiert bei einem Wirt immer, selbst wenn der nur gemeinfreie Musik runterdudelt. Die sind wie Scheiße am Schuh, da musst du erst einen Prozess durch alle Instanzen führen. -- Janka (Diskussion) 20:50, 10. Dez. 2015 (CET)
Genau das war der Plan: Seine CDs MP3-isieren und ihm auf nen MP3-Player spielen. Gruß, --Benutzer:Apierta 21:34, 10. Dez. 2015 (CET)
@Andy king50: Es gibt zahlreiche Websites, die Kopien von MP3-Dateien zur legalen privaten Nutzung verkaufen. Da Benutzer:Apierta und der zu Beschenkende miteinander verwandt sind, könnte Benutzer:Apierta sogar seine komplette private MP3-Sammlung legal mit verschenken, im Rahmen der gesetzliche erlaubten Privatkopie. Zur Beschallung einer Gaststätte wäre diese Sammlung aber möglicherweise nicht geeignet, aber das muss der Beschenkte mit der GEMA ausmachen. Üblicherweise fragt die GEMA nur, welche Musikstücke gespielt wurden, aber nicht, wie sie in den Besitz des Abspielenden gelangten. --Rôtkæppchen₆₈ 23:02, 10. Dez. 2015 (CET)
Zurück zur Eingangsfrage: Du hast das Stichwort schon genannt! Smartphone! Ich suche für unsere 6 y Kids auch einen MP3 Player und bin mittlerweile soweit, ihnen ein günstiges Smarti zu kaufen OHNE Simkarte aber mit SD-Karte. Hat die Vorteile des MP3 Players und man kann noch Spiele druff machen. Der MP3 Player von WindowsPhone lässt sich spielend einfach bedienen und es gibt Geräte neu ab 50,-€. Vllt. wäre die Lösung auch was für deinen Vadder?! Beste Grüße Thogru (Diskussion) 08:39, 11. Dez. 2015 (CET)
Danke für die Tipps, ich denke, Rotkaeppchens Variante ist die passendste. Wenn ich dem Vadder ein Smartphone schenke, wird er schreiend davon laufen :-) Gruß, --Benutzer:Apierta 10:14, 11. Dez. 2015 (CET)
Sonst gäbe es noch den IPaid, der große Bruder von IPod und IPhone für große Leute mit großem Geldeutel. --Hans Haase (有问题吗) 20:09, 13. Dez. 2015 (CET)

Frage an Gender-Fans und Experten

Wie heißt eigentlich das Weibchen von einem Schuft? Oder gibt es so was gar nicht weiblich? -- Ilja (Diskussion) 12:47, 11. Dez. 2015 (CET)

Bin weder ausgeprägter Fan noch Experte, aber mit Duden sage ich Schuftin. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:50, 11. Dez. 2015 (CET)
Danke, mit einer „Schuftin“ wird wohl niemand glücklich, aber der Duden ist hilfreich und führ mich zu Kanaille, bzw. Canaille, das ist sehr universell anwendbar, für Mann, Frau und Mehrzahl, aber wenn man im Duden weiter blättert, gibt er noch jede Menge guter Ratschläge, ich möchte lieber gar nicht wissen, wieviel man dafür bekäme, wenn man es alles an geeigneter Stelle verwenden würde. Die Betroffenen wissen ja meistens ganz genau, wenn sie gemeint sind. -- Ilja (Diskussion) 14:04, 11. Dez. 2015 (CET)
Bei negativ besetzten Wörtern liegt den Feministen Feministinnen nicht so viel an einer weiblichen Form, das Wort „Feministin“ bildet da die bekannteste Ausnahme. --132.230.195.184 10:08, 12. Dez. 2015 (CET)
Und da kommt schon wieder eine neue Genderanfrage: wie heiß das Gegenstück zur Feministin oder zum Feminist, die Person (m or f), welche die männliche Emanzipation propagiert und betreibt? Nicht unbedingt so wie der Kanditat D.T. hier im Cafe ein wenig weiter oben, aber es könnte durchaus auch mit bisschen Verstand und Charme passieren ... MasculinistInn? Oder ist man (Mann und Frau) der Meinung, dass die Männer so was gar brauchen? -- Ilja (Diskussion) 11:13, 12. Dez. 2015 (CET)
weiss nicht, bei Ideologien scheint es selten direkten "Gegenteile" zu geben, denn da steht ja oft die zumindest aus Aussensicht "neutrale" und "vernünftige" Sicht gegen die Ansichten der (abweichenden Ideologie). Das Gegenteil dann eher die rationell und von der jeweiligen Ideologie unverblendet handelnde Person sein... andy_king50 (Diskussion) 12:07, 12. Dez. 2015 (CET)
Na wenn es stimmt, dass: Frauen sind die neuen Männer, sie prügeln, fluchen, saufen, dann brauchen die Männer ja auch eine Stelle zum Ausweinen und Trösten. Es gibt in den meisten Städten schon Männerbüros und Männergruppen, was sie zusammen machen, das entzieht sich meiner Kenntniss, aber gemäss ihrer Selbstdarstellung fangen sie ungefährt dort an, wo die bewegten Frauen vor 50 Jahren waren. Wie soll man jetzt die Engagierten nennen, die für die Männerrechte und Gleichberechtigung auftreten? Dabei müssen sie nicht unbedingt gegen die Frauenemazipation sein, sie könnte sich mal alle zusammen emanzipizieren (Männlein & Weiblein und auch die Mischlinge) und ich wüsste da auch ein paar schöne Übungen dazu. Aber mich fragt wieder kein Schwein! -- Ilja (Diskussion) 19:16, 12. Dez. 2015 (CET)
Romanheldinnen [... die] mal mit Frauen, mal mit Männern ins Bett gehen. Sorry, aber das scheinen mir dann doch keine "Frauen wie Männer" zu sein, denn ein "Mann" würde so etwas nicht tun, schon gar nicht um Sexist[inn]en gnadenlos [zu] demütigen. Hier schreibt sich die Autorin ihren Frust von der Seele. Männer würden in den Krieg ziehen. Naja. -- Janka (Diskussion) 20:49, 12. Dez. 2015 (CET)
Siehe Männerbewegung. --Chricho ¹ ² ³ 19:47, 13. Dez. 2015 (CET)
So wie pro life vs. pro choice? [84] -- Janka (Diskussion) 20:44, 12. Dez. 2015 (CET)

Haus am Meer

Der Tycoon Trumph hätte noch paar günstige Immobilien anzubieten: Haus mit frischen Meer-Wasser. Allerding muss man nichtfarbig und nichtmoslemisch sein, am besten blauäugig. -- Ilja (Diskussion) 10:16, 13. Dez. 2015 (CET)

Das ist ja rassistisch! --112.198.98.21 16:23, 13. Dez. 2015 (CET)
Ja, da ist ja auch kein Staatsgeheimnis, sondern sein Markenzeichen. Und das begeistert gerade seine Anhänger. -- Ilja (Diskussion) 17:24, 13. Dez. 2015 (CET)

Altwerden ist nichts für Weicheier!

 
Auch harte Männer tragen sie

... aber ab und zu kann man eben doch noch die Damen zum Schmunzeln bringen.
Diese Performance wurde sofort ins Repertoire aufgenommen... Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:54, 11. Dez. 2015 (CET)

Wir müssen jetzt alle den Gürtel enger schnallen...--Optimum (Diskussion) 12:16, 11. Dez. 2015 (CET)
Das kann auch ganz jungen Beleibten mal passieren, aber es gab doch mal so eine segenreiche Erfindung der Hosenträger, vielleicht noch nicht überall bekannt, die deutsche Lederhose (ohne Bügelfalten) hat auf dem Balkan vielleicht nicht gerade die besten Karten. -- Ilja (Diskussion) 12:31, 11. Dez. 2015 (CET)
Gürtel kennt man wohl überall in Europa und wenn man die fest genug zuzieht, können auch keine Hosen runterrutschen... --MrBurns (Diskussion) 16:02, 11. Dez. 2015 (CET)
Nach den Gesetzen der Geometrie ist ab einer bestimmter Kugel kein Gurt mehr fest genung, ein dopppelseitiger Klebeband vielleicht... Oder zwei, drei Sicherheitsnadeln. Die arabischen Prinzen wissen, warum sie nur im Nachthemd herumlaufen. -- Ilja (Diskussion) 16:10, 11. Dez. 2015 (CET)
Blatter, von Guttenberg, Hoeneß, ... müssen/musste gezwungen werden, die Hosen runter zu lassen. Hier macht es einer freiwillig: Ich habe nichts zu verbergen! Das hat irgendwie Grösse. Play It Again, SPAM (Diskussion) 18:06, 11. Dez. 2015 (CET)
@Ilja Lorek: so beleibt ist der Mann nach dem zweiten Foto aber nicht.
@Play It Again, SPAM: den nicht-Bayernfans war schon lange bevor die mutmaßlichen Straftaten des Herrn Hoeneß bekannt wurden bekannt, dass er ein A... ist, die Bayernfans wollens aber soviel ich weiß noch immer nicht wahrhaben... --MrBurns (Diskussion) 21:35, 11. Dez. 2015 (CET)
Vergleicht man die zwei Fotos, sieht man deutlich, dass er seinen Bauch kräftig einzieht, der Herr Ivan Zvonimir Čičak (*1947) ist wahrlich nicht sehr dick, aber hat doch wohl, wie die meisten Damen und Herren in seinem Alter in Europa oder Nordamerika einen konkaven Wohlstandsbauch, wenn der Gurt nicht einschneidet, was recht unbequem sein, will er, samt der Hose, der Erdanziehungskraft folgen. Schwangere kennen das Problem und da sie meistens bisschen jünger sind, haben sie entsprechend keine Hemmung der Körpergeometrie angepasste Kleidung zu tragen, auch die Araber und Priester folgen dem weisen Vorbild dieser werdenden Mütter, auch ohne selbst schwanger zu sein. -- Ilja (Diskussion) 11:05, 12. Dez. 2015 (CET)
ein konkaver Wohlstandsbauch? --TheRunnerUp 14:36, 12. Dez. 2015 (CET)
Nach "Nippelgate" gibt es nun offenbar auch ein "Hosengate". --RobTorgel 15:09, 12. Dez. 2015 (CET)
@TheRunnerUp, konkav - kovex, das ist verhext!, ausgewölbter Ranzen, BayernBauch, oder eben: eine Knautschzone, Airbag, überhängende Bauchmuskeln... -- Ilja (Diskussion) 19:36, 12. Dez. 2015 (CET)
Er hat ja gar keinen Gürtel gehabt, aber es stimmt natürlich, dass ein engerer Gürtel nicht so bequem ist, aber schmerzhaft ist er (zumindest bei mir, aber ich bin deutlich beleibter als dieser Herr) auch nicht udn er behindert mich auch nicht, daher ists noch immer besser, als die Hose zu verlieren. Übrigens halten selbst Jeans, die schon so eng sind, dass man den Knopf nur noch mit maximalem Kraftaufwand zu bringt, bei mir schlechter als etwas weitere welche mit einem mäßig engen Gürtel (leigt ev. daran, dass die engen Jeans zu weit unten sind, weils bei denen halt nicht anders geht). --MrBurns (Diskussion) 04:14, 13. Dez. 2015 (CET)
Ich habe mal so Hosen (für Damen und Herren) gesehen, die hatten in der Gurthöhe auf der Innenseite so spezielle „Reibungsstreifen“ eingenäht, ist sicher nicht die allerschlechteste Idee. Aber wenn alles nur einem einzigen Knopf hängt, kann es schon mal passieren, dass der arme Hosenknopf irgendwann mal versagt, im dümmsten Moment natürlich, nach Murphys Gesetz. Im Krieg der Knöpfe hatten auch ganz jungen und schlanke Buben damit zu kämpfen. -- Ilja (Diskussion) 10:42, 13. Dez. 2015 (CET)
Andererseits: Das ist Kroatien. Wer weiss schon, was die für Traditionen haben. Das sollte man einfach respektieren.
In anderen Kulturkreisen entblössen sich junge Frauen in der Öffentlichkeit, in Kroatien sind es vielleicht alte Männen.
Gewachsene Volkskultur, halt...! Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:53, 13. Dez. 2015 (CET)
Da biste aber falsch informiert, Kroatien ist genau so zugeknöpft, wie der Rest von Mitteleuropa, streng katholisch und teiweise auch recht spiessig, aber wer aus Österreich einreist, der wird nicht viel Unterschied feststellen. War ja mal ein Teil der habsburger Monarchie und die Spuren sind bis heute deutlich. Auch die alte tiefründige habsburger Abneigung gegen die südlichen Nachbarn haben sie bisher kaum abgelegt, dabei sprechen sie mit den Serben die selbe Sprache und viele Menschen wussten noch vor einem Vierteljahrhundert gar nicht mehr richtig, ob sie eigentlich Kroaten oder Serben sind. Man hat es ihnen erklärt! -- Ilja (Diskussion) 17:51, 13. Dez. 2015 (CET)
Dass Österreich streng katholisch ist, gilt aber nur mehr in irgendwelchen Kuhdörfern, in Wien und den anderen größeren Städten ist das nicht mehr der Fall. Und dass die meisten Menschen spießig sind, gilt nach meinen Erfahrungen überall. --MrBurns (Diskussion) 15:38, 14. Dez. 2015 (CET)
@TheRunnerUp: ein konkaver Wohlstandsbauch? Vielleicht meint er ja konvex und hatte nur nicht meinen Physiklehrer, der uns in Optik (Linsen) das als Merkhilfe so beibrachte: „Trinkst das Bier auf Ex, wird der Bauch konvex. Trinkst du es brav, bleibt er konkav.“ Auch in der Schule lernen wir fürs Leben. --Bavarese (Diskussion) 18:36, 13. Dez. 2015 (CET)

Weihnachtsnachtisch

Ein paar einfache Ideen mit der Bitte um Ergänzung

1) Amarenabecher

350g Sauerkirschen aus dem Glas, abgetropft und 350g Zucker erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat, ein paar Minuten aufkochen. 75ml Amaretto, etwas Vanillemark, einige Tropfen Bittermandelaroma, ein Spritzer Zitrone dazu und etwa eine halbe Stunde leise vor sich hin köcheln lassen. Das ganze dann kalt über Vanilleeis mit ungesüßter Sahne und ein paar Schokoraspeln drauf.

2) Bananensplit

250g Zucker in 250g Wasser einrühren, erhitzen bis sich der Zucker komplett gelöst hat. Dann 75g Kakaopulver einrühren und 5min kochen lassen. Banane halbieren, Vanilleeis und ungesüßte Sahne darüber und mit der Schokosauce verzieren. --2003:76:E4C:F1AD:584D:5DE9:8793:7597 23:30, 12. Dez. 2015 (CET)

Klassisch wäre eher was mit Birne oder Orange. -- Janka (Diskussion) 02:59, 13. Dez. 2015 (CET)

Eine Flasche Bier. --62.202.181.176 04:04, 13. Dez. 2015 (CET)

Weihnachtsgebäck. --TheRunnerUp 09:38, 13. Dez. 2015 (CET)
en:Apple crumble. Hier ein todsicheres BBC-Rezept. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:41, 13. Dez. 2015 (CET)
zu Weihnachten nur frische Walderdbeeren mit Bärentatzen und einen Underberg dazu. Eine Käseplatte sollte nie fehlen, denn dadrin sehen die roten Früchten besonders schön aus. -- Ilja (Diskussion) 10:22, 13. Dez. 2015 (CET)
Bärentatzen? Ich weiß nicht. Die wird man hier wohl kaum bekommen und Fleisch gibt es ja schon im Hauptgang. Schweinepfoten hat der Metzger glaube ich, aber das ist nicht so unser Ding. --2003:76:E4C:F1AD:51B9:E00A:D722:80F7 12:05, 13. Dez. 2015 (CET)
Gemeint war ganz gewiss so etwas. Eng verwandt sind die Katzenpfötchen. Schweinsohren hingegen sind wieder anders, aber auch süß. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:12, 13. Dez. 2015 (CET)
Teegebäck und Magenbitter sind alles feine Sachen. Aber frische Walderdbeeren zu Weihnachten sind doch geradezu dekadent! Es ist wahrlich ein Privileg, wenn man mal im Wald echte Erdbeeren findet. Im Laden hab ich die aber noch nie gesehen und ich kenne auch keine Gärtnerei, die die anbaut. Und dann auch noch ganzjährig? Oder müssen die vielleicht noch aus Neuseeland eingeflogen werden? Geoz (Diskussion) 13:28, 13. Dez. 2015 (CET)
Ersatzweise kann man auch Cherry Tomaten servieren, wir sind in der der Wikipedia, Abteilung Café, das mit Walderdbeeren zu Weihnachten war einst ein klassisches Märchen, eine gute Fee oder sonst ein Wunder hat es es damals am Ende doch noch geschafft, heute haben wir strahlendes Wetter vielleicht schaffen wir es mit der Erderwärmung eines Tages doch noch, war mehr als ein Gedankenspiel gedacht, denn der Handel bringt es fertig und bringt zum Feste unglaubliche Dinge - selbst frische Himbeeren sind heute keine Sensation mehr. Die Bärentatzen sind nicht mehr vom Bruno oder anderen Brummbären, die sind aus dem Backofen, waren früher mein Lieblingsgebäck. Und sehen neben dem Käse auf der Käseplatte ganz gut aus, noch ein paar Nüsse und Trauben oder Oliven, Datteln und dann halt Minitomaten oder/und Mini-Paprika. Unsere Vorfahren würden ganz schön Augen machen! Ach jetzt kommt mir noch der Eiercognac, als die klassische Weihnachtszutat, in den Sinn. Ist heute wahrscheinlich schon kalter Kaffee und Altweiberkram, wie auch die selbstgebacken Weihnachsachen; wir machten früher immer grundsätzlich 30 Sorten aus dem Familienkochbuch meiner Urgrossmutter (handeschrieben und mit vielen Kommentaren und Fingerabdrücken versehen) und diejenigen, die bis Ostern noch hielten, wurden im Folgejahr durch andere ersetzt: Innovation und Tradition durch Evolution oder familiere Markwirtschaft. Heute geht man vielleicht zum Chinesen feiern. -- Ilja (Diskussion) 14:18, 13. Dez. 2015 (CET)
Alles Geniale ist einfach. Der einfachste und genialste und weihnachtlichste Weihnachtsnachtisch aller Weihnachtsnachtische ist Bratapfel. Alles andere ist nette Dreingabe, aber im Grunde doch nur modischer Firlefanz. Punkt. Geoz (Diskussion) 18:54, 13. Dez. 2015 (CET)
Im Prinzip ja. Aber es geht um Weihnachten: Schlemmen, Völlen, später schlechtes Gewissen und Diät. Also gehen wir den einen entscheidenden Schritt weiter und fügen wir dem Bratapfel ordentlich Fett (Butter, Sahne) und Kohlehydrate (Mehl, Zucker) hinzu: Fertig ist das Apple crumble, s. o. ;) Dumbox (Diskussion) 19:05, 13. Dez. 2015 (CET)

3) schottischer Single Malt, gerne was rauchig-kräftiges. Bowmore Darkest oder so. Thogru (Diskussion) 12:49, 15. Dez. 2015 (CET)

Alle Wege führen nach Rom

 
Ein Teilnehmer der Radiatorenkämpfe.

Und so sieht es auf der Karte aus, gar nicht schlecht, fast organisch, würde ich sagen. Wäre interessant so was auch für andere Orte zu zeichnen, wenn man selbst verreisen will, sieht man auch ohne Navi sofort den Weg bis zum Strand oder Berghütte. -- Ilja (Diskussion) 11:55, 15. Dez. 2015 (CET)

Ja, das waren noch Zeiten im alten Rom. Radiatorenkämpfe und Legionellen in Schilddrüsenformation. <seufz> --2003:76:E4C:F1AD:354E:4A35:ED95:305 17:23, 15. Dez. 2015 (CET)

anbaggern

 
manche brauchen mehr Mäuse

Das Wort anbaggern bekommt eine neue Bedeutung. Und wer hat wohl mit dem Handy filmen können? -- Ilja (Diskussion) 21:09, 2. Dez. 2015 (CET)

Ähm, ein Bagger ist das aber nicht... --AMGA (d) 10:21, 3. Dez. 2015 (CET)
Radlader hat zwei Buchstaben oder eine Silbe mehr. Das hätte nicht mehr in die Schlagzeile gepasst. --Rôtkæppchen₆₈ 11:04, 3. Dez. 2015 (CET)
Das Wort radladern gibt es auch net. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 12:30, 3. Dez. 2015 (CET)
Aber vielleicht: „schaufelradbaggern“. Wenn also in der Zukunft auf dem Kundenparkplatz Eurer Bank jemand mit einem solchen Fahrzeugt auftaucht, dann bitte sofort Smartphone bereit halten und die Autonummer notieren, und die BLÖD-Zeitung benachrichtigen. -- Ilja (Diskussion) 17:26, 3. Dez. 2015 (CET)
Alles gibt es so lange nicht, solange es es nicht gibt. Auch kärchern musste erst erfunden werden, vom alten einwecken und einrexen gar nicht zu reden. War es mit schaufeln, rechen etc. vielleicht anders? --Bavarese (Diskussion) 17:32, 4. Dez. 2015 (CET)
Alles gibt es so lange nicht, solange es es nicht gibt: Soll ich das gleich bei WikiQuote eintragen oder möchtest zuvor noch ein paar Jahre vergehen lassen? ;-) --212.183.48.66 11:15, 5. Dez. 2015 (CET)
Mach dich ran, meinetwegen. Aber vertonen lass ich es erst 70 Jahre nach meinem Tod. Ich kann die Kanonsingerei (und Schlimmeres) nicht leiden. --Bavarese (Diskussion) 15:38, 6. Dez. 2015 (CET)
Als Moslem musst Du das nicht. Da machen das Deine Eltern für Dich. Hier nennt man das Zwangsheirat. --Hans Haase (有问题吗) 19:49, 6. Dez. 2015 (CET)
Was soll ich mit dieser Replik anfangen? Da verstehe ich ja nicht einmal Bahnhof; also: gar nichts. --Bavarese (Diskussion) 13:38, 8. Dez. 2015 (CET)
Der erklärt es Dir, Stichwort: 9 oder 12.[85] Was er davor sagt, verlinke ich Dir nicht. --Hans Haase (有问题吗) 22:32, 15. Dez. 2015 (CET)

Eine geballte Ladung Intelligenz

Gab es Reis und Gemüse dazu? --2003:76:E4C:F1AD:AD77:A647:F410:7869 17:48, 13. Dez. 2015 (CET)

Es wirkt „unglaublich glaubwürdig“, etwa wie ein PEDIGA-Flugblatt. Die drei kauen ja noch und lächeln dabei so satt und zufrieden! -- Ilja (Diskussion) 18:00, 13. Dez. 2015 (CET)
Hat das hier keiner mitbekommen? Das kam sogar in den Nachrichten --2003:76:E4C:F1AD:C04E:265C:D0F4:F9C4 21:00, 14. Dez. 2015 (CET)
Wobei ich mir vorstellen kann, dass es wirklich Leute gibt, die sowas glauben. Im Mittelalter gabs ja auch solche Geschichten über Juden, ich glaub die wurden auch teilweise von der Nazipropaganda wieder aufgenommen, wenn ihnen das keiner geglaubt hätte, hättens die Propaganda wohl nicht gemacht und ich denke, dass es noch immer Leute gibt, die auf diesem Niveau sind... --MrBurns (Diskussion) 08:43, 15. Dez. 2015 (CET)
JA, früher waren es die Juden oder die Linkshändler, heute sind es die Fremden, morgen schon vielleicht die Radfahrer oder die Rothaarigen.
 Was wissen wir vom Menschenfresser?
 Isst er wie wir mit Gabel und Messer?
 Schmeckt ihm ein junger dünner Bäcker besser,
 als ein dicker König?
 Wir wissen zu wenig!
ich denke, das war vom E. Kästner -- Ilja (Diskussion) 11:04, 15. Dez. 2015 (CET)
Fast: "Was weiß man schon über Menschenfresser? / Fressen Sie Mensch, wie sich's gehört, mit Gabel und Messer? / Schmeckt Ihnen ein dicker, asthmatisch gewesener Bäcker besser / als ein dünner, schmalfingriger König? / Man weiß so wenig ...". Das mit den Radfahrern und Rothaarigen ist wohl eine Anspielung auf Lion Feuchtwanger, "Gespräche mit dem ewigen Juden", oder? ;-) "Verallgemeinerung ist immer ein Zeichen geistiger Trägheit. ‚Die Juden sind an allem schuld.’ Die Juden! Gibt es nicht große Juden und kleine, schwarze und blonde, sympathische und widerliche? Man könnte ebensogut sagen, die Fußballspieler sind an allem schuld, oder die Brillenträger. Es gibt sicher viele Schieber und Wucherer, die Brillen tragen, und Kapitalisten und Bolschewisten. Kurz, bei allem Bösen, was geschieht, immer ist ein Augenglas dabei. Tragen nicht viele Offiziere Monokel? Die Kerls mit dem Augenglas haben den Militarismus gemacht. Tragen nicht viele Radikale Zwicker? Die Kerls mit dem Augenglas haben die Front von hinten erdolcht. Auch ist das Tragen von Brillen etwas Undeutsches. Ich bin sicher, daß die Germanen keine Brillen getragen haben, und ich kann mir Hermann den Cherusker unmöglich mit einem Zwicker vorstellen."--IP-Los (Diskussion) 16:22, 15. Dez. 2015 (CET)
@IP-Los Danke für die Gedächnisauffrischung, ich dachte, dass dabei noch was mit Astma fehlt, da ich aber jetzt selber huste, wollte ich den armen Carnivoren ihren gesunden Appetit nicht verderben. Aber E. Kästner stimmt? Der Feuchtwanger ist sehr gut, doch ich fürchte, für die meisten, die es dringend nötig hätten, ist es bereits zu kompliziert. Die Roten Kmers hat er damit wohl nicht rechtzeitig erreichen können, die haben sich besonders die Brillenträger sehr schnell als Zielscheibe ausgesucht, aber auch die deutschen brauen Horden damals (...?) hatten die Brillen und ihre Träger im Visier, gut, dass es heute bereits Kontaklinsen gibt. [-: -- Ilja (Diskussion) 17:52, 15. Dez. 2015 (CET)
Service: [86]. --Bötsy (Diskussion) 18:00, 15. Dez. 2015 (CET)

Liebe geht durch den Magen

aber die Augen essen mit, als Inspiration, wie ein Frühstück für Männer aussehen kann, britisch! -- Ilja (Diskussion) 23:36, 14. Dez. 2015 (CET)

Seit wann sind Pide britisch? Und seit wann Frühstück? -- Janka (Diskussion) 01:18, 15. Dez. 2015 (CET)
Seit wann ist Croissant deutsch? Oder Pizza... Spätestens seit sich die Ausländer erdreisten leckere Sachen für sich zu entdecken, würde ich mal sagen. --Wassertraeger   07:57, 15. Dez. 2015 (CET)
Das sind keine „britische Frühstücke“, sondern Frühstücke in GB, für ein Paar, das sich liebt, das „Frühstückt danach“ ist in der Liebe viel wichtiger als der Dinner davor, das hat man mir schon sehr früh beigebracht, aber so schön gefrühstückt habe ich nur selten, da habe ich wohl was falsch gemacht. -- Ilja (Diskussion) 18:13, 15. Dez. 2015 (CET)

Crown Prosecution Service

Hallöchen!

(Falls mein Begehr anderswo besser aufgehoben ist, bitte ich darum, es dorthin zu kopieren. Danke!)

Ich war gerade auf Crown Prosecution Service und war einigermaßen überrascht über den Artikel. Es bleibt nach dem Lesen der Eindruck zurück, daß es sich um etwas von der Bedeutung des Weißen Rings handelt ("Ziel der CPS ist, die Funktionsfähigkeit, Fairness und Effizienz der Staatsanwaltschaft zu fördern."). In Wahrheit geht es da nicht um "Förderung", der CPS ist die Staatsanwaltschaft für England un Wales ("The Crown Prosecution Service (CPS) is the principal prosecuting authority for England and Wales", http://www.cps.gov.uk, siehe auch en:Crown Prosecution Service).

Jaja, ich weiß, daß das nicht der einzige Artikel ist, den man verbessern müßte, hier scheint mir aber die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit besonders hoch.

Könnte man den Artikel bitte mal verbessern?

Danke für die Aufmerksamkeit!-194.25.30.13 10:45, 15. Dez. 2015 (CET)

 
Bitte bei der ENWIKI nachsehen
mir macht der Artikel mehr das Gefühl, das es ein Löschkandidat sein könnte. -- Ilja (Diskussion) 11:16, 15. Dez. 2015 (CET)
Weil da noch viel fehlt oder weil der CPS nicht wichtig genug für einen Artikel ist?-194.25.30.13 11:25, 15. Dez. 2015 (CET)
den satz habe ich gelöscht. der rest der aufgabenbeschreibung gibt ja tatsächlich recht gut wieder was eine staatsanwaltschaft so macht. -- southpark 11:17, 15. Dez. 2015 (CET)
Meine Ansprüche sind dann wohl anders. Ich glaube nichtmal, daß ein unbedarfter Leser erkennt, daß es sich um die Staatsanwaltschaft handelt.-194.25.30.13 11:25, 15. Dez. 2015 (CET)

Nach ein paar flüchtigen Recherchen bin ich auf diesen Satz auf der Webseite des HMCPSI gestoßen: "The purpose of [the HMCPSI's] work is to enhance the quality of justice and make an assessment of prosecution services that enables or leads to improvement in their efficiency effectiveness and fairness." Der gestrichene Satz scheint also einfach falsch zugeordnet gewesen zu sein.--194.25.30.13 12:54, 15. Dez. 2015 (CET)

Aber ein Wikipedia-Artikel nackt ohne Quellenangaben und ganz ohne Literatur, den würde Oma nicht gut finden, haben wir wirklich nichts dazu anzubieten? Solche Artikel haben in der Wikipedia meistens nur wenig Überlebenchancen, Schade darum, denn bereits ein Blick in die englische Wikipedia könnte da bisschen weiter helfen. -- Ilja (Diskussion) 15:06, 15. Dez. 2015 (CET)
Wikipedia:Sei mutig -- southpark 22:07, 15. Dez. 2015 (CET)

Friedhöfe mit freiem WLAN in Moskau

Und da soll und noch jemand sagen, in Russland gibt es zu wenig Freiheiten. Sogar die Toten dürfen surfen und chatten: In Russland macht das digitale Zeitalter auch vor Friedhöfen nicht mehr Halt. Also wenn es in der Zukunft bisschen makabre Beiträge und Kommentare in der Wikipedia gibt, zuerst mal herausfinden, woher der Beitrag kam. Legt man dem Lenin auch noch ein Tablet ins Bettchen? Und von Toten nur noch Gutes schreiben. -- Ilja (Diskussion) 15:14, 15. Dez. 2015 (CET)

Einigkeit und Recht und Freiheit

Das schreiben wir jetzt ins Grundgesetz, und damit lösen wir das Flüchtlingsproblem? Haben die den gesunden Menschenverstand an der Garderobe abgegeben oder was? --Matthiasb –   (CallMyCenter) 19:59, 15. Dez. 2015 (CET)

Das ist unbedingt notwendig, es gibt zur Zeit nichts wichtigeres. Man darf nie vergessen: Musik verbindet. Krankenschwestern auch. --2003:76:E4C:F1AD:BC99:AEFD:B762:520A 21:14, 15. Dez. 2015 (CET)
„Wo man singt, da laß' dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder.“ --Hosse Talk 14:05, 16. Dez. 2015 (CET)

Wien Hauptbahnhof

Grosser Bahnhof für den ersten Wiener Durchgangsbahnhof. In Wien hat dagegen niemand protestiert, jetzt können die Züge aus Budapest (und Balkan) ganz zügig nach Deutschland weiterfahren. -- Ilja (Diskussion) 10:50, 13. Dez. 2015 (CET)

Tun sie das denn nicht schon eine ganze Weile? --Bavarese (Diskussion) 18:06, 13. Dez. 2015 (CET)
Es gibt schon länger Raunzerei wegen den Hauptbahnhof, aber da gehts eher darum, dass alle ÖBB-Fernzüge zum Hbf fahren (auch alle, die in Wien enden), obwohl der Westbahnhof verkehrstechnisch besser angebunden ist und die neue Situation die U-Bahn überlasten könnte, weil der wiener ÖBB-Fernverkehr nur von 2 U-Bahn-Linien bedient wird (U1 Hbf, U6 Meidling) statt wie früher von 3 (U1 Südbahnof (später Hbf), U3 Westbahnhof, U6 Meidling und Westbahnof). Und die Wiener fahren auch nicht gerne S-Bahn, vor Allem wegen den langen Intervallen und weil die S-Bahn hauptsächlich in die Peripherie fährt, daher halten viele eine Entlastung durch vermehrte S-Bahn-Nutzung für unwahrscheinlich. Ein weitere Kritikpunkt am Hbf ist, dass er eher ein Einkaufszentrum mit Gleisanschluss ist als ein Bahnhof. --MrBurns (Diskussion) 15:44, 14. Dez. 2015 (CET) PS: auch wird die Beteiligung der Stadt Wien an den Baukosten hin und wieder kritisiert, weil der Hbf für Wiener kaum Vorteile bringt. Er macht vor Allem Verbindungen für Durchreisende schneller. Also kann man den Hbf aus wiener Sicht als Steuergeldverschwendung betrachten. --MrBurns (Diskussion) 15:46, 14. Dez. 2015 (CET)

Eine gewisse Tradition, Probleme nach Deutschland zu exportieren. Aber Vorsicht, manchmal kommen sie zurück. Das musste schon Schuschnigg erfahren. --62.202.181.176 18:30, 13. Dez. 2015 (CET)

@MrBurns: Freut mich schon, dass man das in Wien ähnlich sieht wie wir. Ich komme immer von Norden und der W-Bahnhof war ideal zu Museumsquartier, Albertina, Oper, Burgtheater und dem gewohnten Hotel. Das hatte sich alles schön eingespielt. Jetzt dieses Zurückfahren vom Hbf in die Innenstadt. Aber die Zeit der Kopfbahnhöfe ist vorbei: in den alten Residenzstädten, durch die man nicht einfach weiterfuhr, sondern in denen man anzukommen hatte. --Bavarese (Diskussion) 18:31, 14. Dez. 2015 (CET)
Richtig, aber Wiener fahren selten durch Wien durch und Touristen, die nur durchfahren, bringen den Wienern nix, daher halte ich die Mitfinanzierung durch die Stadt Wien für falsch. Wiener zahlen ja auch Steuern an den Bund, daher ist es nicht gut, wenn die Stadt Wien gesamtösterreichische Interessen vertritt, zumal dann die Wiener dann die Melkkühe der Nation werden könnten, da mMn jedes andere Bundesland und jedes Kuhdorf nur seine eigenen Interessen vertritt... --MrBurns (Diskussion) 08:47, 15. Dez. 2015 (CET)
Da hab ich keine Angst, dass die Wiener zu wenig an öffentlichen Mitteln bekommen. Was die z. B. im Berich Nahverkehr absaugen ... was dann in den Landeshauptstädten fehlt. --TheRunnerUp 22:28, 16. Dez. 2015 (CET)
 
Das Bahnnetz des VOR. Die S-Bahn (blau) verbindet vor Allem die Stadt mit der Peripherie und dem Umland.
Zur Bundesbeteiligung beim S-Bahn-Netz: das wird aber auch überregional genutzt. M.E. fahren damit mehr Niederösterreicher als Wiener, da es vor Allem für Leute geeignet ist, die von der Peripherie oder eben dem Umland in die Stadt wollen, wenn man nur im zentraleren Bereich von Wien unterwegs ist, ist die Nutzung der S-Bahn wohl nur dann sinnvoll, wenn Start und Ziel an der Stammstrecke liegen, ansonsten gibt es nur wenige innerstädtische Verbindungen und außerdem sind die Intervalle außerhalb der Stammstrecke zu lang, um mit den Wiener Linien in Konkurrenz treten zu können. Natürlich sind die Pendler für die wiener Wirtschaft wichtig, aber genauso für die niederösterreichische, daher ist die derzeitige Finanzierungsmethode der S-Bahn (ÖBB, Bund, Wien, Niederösterreich) gerechtfertigt und keine Bevorzugung von Wien. Bei den Wiener Linien ist der Bund maximal am Ausbau der U-Bahn beteiligt, aber auch außerhalb Wiens finanziert der Bund oft Verkehrsprojekte, die nur ein Bundesland betreffen. Eventuell weniger oft im ÖPNV, dafür öfters bei Straßenbauprojekten, von denen es in Wien gemessen an der Bevölkerung und der Wirtschaftsleistung ja relativ wenig gibt. --MrBurns (Diskussion) 23:42, 16. Dez. 2015 (CET) (bearbeitet 23:50)

Frauenwahlrecht und der Vatikan

Nachdem sogar Saudi-Arabien das Wahlrecht für Frauen einführte, bleibt nur noch der Vatikan übrig. Islam sticht Katholizismus!? --112.198.90.232 11:44, 13. Dez. 2015 (CET)

wieviel Frauens sind offiziell Einwohner des Vatikanstaates ? andy_king50 (Diskussion) 14:21, 13. Dez. 2015 (CET)
noch mal die selbe praktische Frage: gibt es in Vatikan weibliche Staatsbürgerinnen? Die Wikipedia hat laut irgendeiner Statistik relativ viele Wikipedianer in Vatikan - habe ich mal irgenwo gelesen, und dort stand auch, dass alle männlich sind. Was mich damals überhaupt nicht verwunderte. Aber vielleicht wandeln sich auch innerhalb der katholischen Kirche die Zeiten und die Heilige Mutter Kirche wird sogar auch ihre eigenen Nachwuchsprobleme einmal selbst in Hand nehmen. -- Ilja (Diskussion) 14:27, 13. Dez. 2015 (CET)
Gibt's auch männliche "-innen" ? --RobTorgel 16:28, 13. Dez. 2015 (CET)
Ja, gibt es. Die hier zum Beispiel. --94.219.24.64 19:17, 13. Dez. 2015 (CET)
Es sind nicht die Einwohnerinnen relevant, sondern die Bürgerinnen. Laut Vatikanische_Staatsbürgerschaft#Vatikanische Staatsbürger gibt es 43 Laien die Bürger sind, darunter dürften einige Schwestern sein. Aber was nützt das Stimm- und Wahlrecht in einer absolutistischen Diktatur? --62.202.181.176 15:18, 13. Dez. 2015 (CET)
Aber möglicherweise bekommen sie die nötige göttlichen Eingebungen bisschen schneller und ohne Umwege, als viele anderen Regierung, z.B. unser Engel Aloisius nuckt ja bekanntlich noch immer an seinem Bier. -- Ilja (Diskussion) 17:22, 13. Dez. 2015 (CET)#
dass eine 2-stellige Zahl von kleinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, die man schon morgen nach sonstwo versetzen könnte, mit ihrer Abstimmung über die Politik eines milliardenschweren Weltkonzernes wie der katholischen Kirche bestimmen sollen, ist schon echt eine komische Vorstellung. andy_king50 (Diskussion) 19:21, 13. Dez. 2015 (CET)
Ich glaube, wir machen uns falsche Vorstellungen von zentralen der Macht in Rom, so zentralistisch sind sie nur in den höheren Glaubensfragen, in den personalfragen und Ökonomie ist das schon ganz anders und es ist sicher leichter einen Sack von Flöhen zu hüten, als diese Männerschar in Nachthemden. Die Geschichte der Christenheit ist eigentlich ein eiziges Horrorkrimi und ein Menschenleben spielte in den letzen 2000 Jahren in allen diesen Mannschaften, nicht nur in der Römer Liga, immer nur erst postmortum oder sonst auch noch prenatal einigermassen eine wichtige Rolle. Die lästige kurze Zwischenzeit zwischen dem ersten Schrei und dem letzden Seufzer hatte man eigentlich nur zu gehorchen, beten, arbeiten, leiden und glauben oder daran glauben! ... als ein winziges und ersetzbares Rädchen im Getriebe oder Ameise im Ameisenstaat. Ich hoffe, die Wikipedia wird nie so ein Betrieb. -- Ilja (Diskussion) 19:48, 13. Dez. 2015 (CET)
Johannes der XXIII. wurde kurz nach seiner Papstwahl gefragt ob er wüsste wie viele Menschen im Vatikan arbeiten würden?

Er antwortete: Ich hoffe die Hälfte!

Und er meinte bestimmt die Frauen, denn die Nonnen die ich kennen gelernt habe waren alle sehr fleißig, was man von den Würdenträgern der kath. Kirche nicht immer behaupten kann.--Markoz (Diskussion) 21:24, 15. Dez. 2015 (CET)

Zur Frage weiter oben: Ja, und nicht nur Nonnen. Zumindest war diese hier eine Buergerin des Vatikan und ging damals als solche durch die Presse. -- 83.167.34.67 09:40, 17. Dez. 2015 (CET)

Warum gibt es so viel Möbelwerbung im Ösi-Fernsehen?

 
der Kika in Dornbirn

Man muss noch nicht einmal echtes österreichisches Fernsehen gucken, es reicht schon z. B. Sat.1 Österreich. Bei jeder Werbepause wird man mit Werbung aller möglichen Möbelhäuser nur so bombardiert. Was ist dort anders als bei uns, haben die in Österreich größere Häuser, wechseln sie ihre Möbel wie wir unsere Wäsche? Es scheint sich ja richtig zu lohnen. -- Liliana 01:21, 15. Dez. 2015 (CET)

Wenn es so wäre, dann müsste man doch keine Werbung mehr machen, vielleicht ist es in Österreich gerade umgekehrt, man muss sie erst auf den Geschmack bringen. -- Ilja (Diskussion) 08:27, 15. Dez. 2015 (CET)
Es kann unterschiedliche Gründe haben, z.B. mehr Konkurrenz oder eine andere Werbestrategie (m.E. gibt es in Österreich außer im Fernsehen wenig Möbelwerbung, in Zeitungsanzeigen ist mir in letzter Zeit keine Möbelwerbung aufgefallen und bei Postwurfsendungen wird hauptsächlich für Gastronomie, Supermärkte, Elektromärkte und Baumärkte geworben. Über Internetwerbung kann ich nichts sagen, da ich üblicherweise mit Werbeblocker surfe). --MrBurns (Diskussion) 08:31, 15. Dez. 2015 (CET)
Geh, bitte: Ich hab jeden zweiten Tag das Postkastl voll mit xxxxLutz, möbelix, Möma und was-weiss-ich noch alles. Da bist du eine Ausnahme --RobTorgel 10:42, 15. Dez. 2015 (CET)
Ich nicht, eventuell ist das auch bezirksabhängig. --MrBurns (Diskussion) 10:45, 15. Dez. 2015 (CET)
Also ich bekomm auch massenhaft Möbelwerbung zugeschickt. Ikea hat letztens mal dem ganzen Haus ihren vollständigen Katalog geschickt. Das Zeug überall hin zu tragen stell ich mehr ein wenig sehr anstrengend vor. Alleine bei uns waren das sicher 20-40 Kilo. A5791337 (Diskussion) 12:07, 16. Dez. 2015 (CET)
Ikea-Kataloge habe ich frpüher mal als Postwurf-Sendungen erhalten, aber in den letzten Jahren nicht mehr. --MrBurns (Diskussion) 22:57, 17. Dez. 2015 (CET)
Die Ösis wohnen halt lieber statt sinnvolle Dinge zu tun. Ich glaube, wohnen ist da das liebste Hobby. --2003:76:E4C:F1AD:C44:BADE:E885:C25 10:32, 15. Dez. 2015 (CET)
Wenn ich all die Filme über Österreich so richtig verstehe, wohnen sie alle noch in uralten Schlössern mit ganz vielen Zimmern, deswegen brauchen sie auch die vielen Dienstmädchen aus der Slowakei und Polen. Die Möbelfirmen werden es heute aber sehr schwer haben, denn die Österreicher haben sicher alle noch Himmel-Betten, in denen Napoleon oder Mozart einmal übernachtete, hoffentlich werden sie wenigstens die Bettwäsche irgendwann mal wechseln. -- Ilja (Diskussion) 11:13, 15. Dez. 2015 (CET)
Wir brauchen kaum Möbel, wir verbringen unsere Zeit ohnehin beim Heurigen, zusammen mit den Engerln, die hier ihren Urlaub verbringen --RobTorgel 11:22, 15. Dez. 2015 (CET)
Oder im Kaffeehaus (nicht im Café), wie Peter Altenberg es zutreffend formulierte: Man muss nicht zu Hause sitzen und ist dabei trotzdem nicht an der frischen Luft. -- Ilja (Diskussion) 11:35, 15. Dez. 2015 (CET)
Die ham Fehnseh uf da Alm?? --Wicket (Diskussion) 23:56, 15. Dez. 2015 (CET)
Klar hat auf der Alm ein Fernsehen, und was für ein: man schaut einfach aus dem Fenster und hat meistens eine schöne Fernsicht, ausser beim Nebel! Das ist TV ohne Werbung und ohne Helen Fischer! -- Ilja (Diskussion) 15:32, 16. Dez. 2015 (CET)

Amor in Wladiwostok und Liebe geht durch den Magen

 
Gott liebt, was sich liebt!
 
Isch weiß. --Rôtkæppchen₆₈ 01:23, 18. Dez. 2015 (CET) (bezieht sich auf diese Version. --Rôtkæppchen₆₈ 01:57, 18. Dez. 2015 (CET))

Putin will mit der Türkei kein Frieden. Und dabei könnte er sogar in seinem eigenen russischen Reich die Liebe erlernen: Das Lamm wird bei dem Löwen ... oder hier liebt einmal der Tiger einen Bock, eigentlich sein Frühstück!

Ach wenn es mal die russichen Homophoben erst richtig mitbekommen, dann ist's vorbei mit Amor mit Amur. -- Ilja (Diskussion) 19:16, 17. Dez. 2015 (CET)

Ilja, ist es jetzt nicht Zeit mit dem Konsum bewusstseinsmodifizierender Substanzen aufzuhören und ins Bett zu gehen? --62.202.181.176 19:43, 17. Dez. 2015 (CET)
 
Mehrtürertum?

Und wann fallen CDU/CSU unter Kategorie:In Deutschland überflüssige christliche Organisation --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:28, 17. Dez. 2015 (CET)

Nie, denn CDU und CSU sind politische Parteien und keine religiösen oder weltanschaulichen Organisationen. Der Begriff „christlich“ in deren Namen ist seit Jahrzehnten umstritten, da deren Politik oft in krasssem Widerspruch zu den in der Bergpredigt kodifizierten Grundsätzen des Christentums steht. Selbst Christus, oops, Wiedmayer sieht das so. --Rôtkæppchen₆₈ 00:43, 18. Dez. 2015 (CET)
Antwort: Solange Augsburg zu Bayern gehört. Vermutlich ewig plus drei Tage. ;-) --Matthiasb –   (CallMyCenter) 01:13, 18. Dez. 2015 (CET)
…also bis zur Wiedererrichtung Schwabens als Gesamtstaat. --Rôtkæppchen₆₈ 01:18, 18. Dez. 2015 (CET)
Nanana, Zuallererst einmal gehört die katholische Kirche in diese Kategorie. -- Liliana 01:23, 18. Dez. 2015 (CET)
Religiöse Organisation, Sekten oder Kirchen, egal, wie sie sich nennen, sollte man nie verbietet, auch wenn sie noch so komisch sind, die allermeisten haben einen Hang zu Märtyrertum und ein Verbot ist für sie eigentlich der Ritterschlag. Am besten nimmt man sie ernst, aber zeigt es ihnen ja nicht. Ich weiss, es ist schwierig, besser wüsste ich es nicht. Das ganze Bimbam ist ein wichtiger Teil von unserem Alltag, seit Jahrhunderten, es wird vielleicht noch einige Generationen dauern, bis die Menschen lernen mit und auch ohne die Götter frei und anständig zu leben, im Moment bin ich da aber eher ein bisschen sehr skeptisch. Ich glaube, ich schaue mir lieber Life of Brian wieder einmal an, das hilft sicher! -- Ilja (Diskussion) 01:56, 18. Dez. 2015 (CET)
Naja, manche Bischöfe hierzulande dürften eher einen Hang zu Mehrtürertum haben. -- Liliana 02:00, 18. Dez. 2015 (CET)
Ja! Das ist bei den beweglichen Dingen, aber auch bei den Immobilien war da ein Herr in Limburg ... Ilja (Diskussion) 21:59, 18. Dez. 2015 (CET)
Der Herr war doch bescheiden und lies nur einen 5er BMW mit Exklusivausstattung ordern. --2003:76:E4C:F1AD:ED5A:18C7:34ED:9C09 22:23, 18. Dez. 2015 (CET)
@Matthiasb: Nö, gehoren wir nicht. :-P --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:31, 19. Dez. 2015 (CET)

Belgien steht wohl jetzt eine strahlende Zukunft bevor

Aber nein, die gut 3000 Risse sind ja nicht gefährlich. --2003:76:E4C:F1AD:C44:BADE:E885:C25 13:05, 15. Dez. 2015 (CET)

im Winter sind die Risse vielleicht kleiner und ausserdem, wer schaut bei dem Wetter nach solchen Details? -- Ilja (Diskussion) 15:14, 15. Dez. 2015 (CET)
Streng genommen ist kein einziges KKW absolut "dicht". Da arbeiten überigens täglich Menschen im innersten Sicherheitsbereich und daher ist es lange nicht so gefährlich, wenn z.B. die Beton-Außenhülle diverse Risse hat, wie es sich Unkundige ausmalen. Es gibt auch Massen an Brücken und sogar Talsperren bei denen eine Vielzahl an Rissen festgestellt wird. Wichtig ist daran mehr das solche Risse systematisch erkannt, technisch bewertet und beobachtet werden. Zudem ist es aberwitzig sich über vermeintlich undichte belgische KKWs aufzuregen und dabei ganz zu vergessen das wir in Deutschland noch immer das nachgewiesen undichte Versuchsendlager Asse, östlich von Wolfenbüttel, betreiben statt die radioaktiven Stoffe umzulagern. Die Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe will angeblich zum 31.12 2015 einen Bericht vorlegen. Die erste Planung für ein Lager für radioaktive Abfallstoffe begann überigens 1963!! Bis heute haben wir aber faktisch kein als solches zugelassenes Endlager. Alte Kraftwerke sind gar nicht das Hauptproblem der Kernkraftnutzung. --Kharon
Es geht nicht um Risse im Beton, sondern um Risse im Stahl des Reaktordruckbehälters. Das ist definitiv sicherheitsrelevant, weil in dem Kessel Wasser bei 150 bar und 300°C verarbeitet wird. Sollte einer der Risse durchschlagen, wird alles drumherum allein durch die Wasserdampfexpansion zerstört. Aber das ist dann eigentlich nur noch ein kleines Problem, denn wenn die Brennstäbe nicht mehr unter Wasser stehen, gehen sie auf über 1500°C hoch und zerlegen den Dampf fröhlich in Knallgas. Können wir dann nur hoffen, dass die Betonkuppel die Wasserstoffexplosionen besser wegsteckt als der kleine Betonbehälter in Fukushima.
(Und wenn jemand behauptet, z.B. eine Spannbetonbrücke ließe sich nicht rissfrei bauen, ist er von der hiesigen Baumafia zu sehr verstrahlt worden. Anderswo geht das.) -- Janka (Diskussion) 00:21, 20. Dez. 2015 (CET)

Was soll das denn?

Wie kann man nach dem Terror in Europa denn auf so eine Idee kommen?

http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Staatsvertrag-mit-Muslimen-soll-Mitte-2016-besiegelt-werden

Es sei denn wir sind völlig bescheuert. --Der Radeberger (Diskussion) 20:28, 15. Dez. 2015 (CET)

Die gute Nachricht ist, noch bekämpfen sie uns nicht mit Drohnen, bombardieren uns auch nicht weil ihnen unsere Regierung nicht passt, und von unseren Daten lassen sie auch die Finger. --JvA43 (Diskussion) 20:32, 15. Dez. 2015 (CET)
Hat zwar nicht wirklich wsa miteinander zu tun, aber Hauptsache emotional und rummeckern :-) -- southpark 22:06, 15. Dez. 2015 (CET)
+1, bis auf den Smiley. Ich kann über sowas nicht mehr lachen. Da mühen sich vernünftige Menschen beiderseits jahrelang um Integration und Vermeidung von Parallelgesellschaften, gelangen endlich zu einer Lösung, und dann kommen diese sogenannten Patrioten, die vermutlich noch nie mit einem leibhaftigen Türkischstämmigen geredet haben, erklären Muslime mal eben zu Terroristen und reißen mit dem A... ein, was andere mühsam aufgebaut haben. Zum Heulen. 77.176.44.140 22:22, 15. Dez. 2015 (CET)
Das mit der Integration hat ja auch in den letzten 40 Jahren hervorragend funktioniert. Wann begreift ihr eigentlich, daß die Mehrzahl der Moslems sich überhaupt nicht integrieren wollen. (nicht signierter Beitrag von 84.175.198.74 (Diskussion) 08:43, 16. Dez. 2015 (CET))
Wann begreift ihr eigentlich, dass die Mehrzahl der Muslime stinknormale Menschen sind? Aber da müsstet ihr euch aus Sachsen heraustrauen und euch da umschauen, wo real existierende Schwarzhaarige wirklich herumlaufen. Besuche eine Westschule, eine durchschnittliche, keine Ghetto-Problemschule, eine, wo der Ausländeranteil ungefähr dem Bevölkerungsanteil entspricht: Lauter ganz normale Kinder, die ihre Lehrer lieben oder hassen, nicht gerne Hausaufgaben machen, sich prügeln und vertragen. Da geht keine religiöse Demarkationslinie durch das Klassenzimmer. Probleme fangen da an, wo konservative Eltern ihrer Muslima-Tochter den Schwimmunterricht und die Klassenfahrt glauben verbieten zu müssen, wo der verwöhnte Sohn des Hauses keinen Respekt vor weiblichem Lehrpersonal vermittelt bekommt und wo in dubiosen Koranschulen den Kindern nachmittags irgendein Mist erzählt wird, fernab von staatlichem Einblick. Daran will Niedersachsen vernünftigerweise etwas ändern. Aber wen interessiert schon Vernunft, wenn Hetzen so viel mehr Befriedigung bringt. 77.178.94.198 09:44, 16. Dez. 2015 (CET)
Selten so einen Quark gelesen. Ich habe mnehr als 20 Jahre in Köln gelebt, also erzähl mir nichts. Wahrscheinlich treibst du dich in NRW nur im Rotweingürtel rum. Vielleicht könnte man es so sagen: Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem. (nicht signierter Beitrag von 84.175.198.74 (Diskussion) 11:06, 16. Dez. 2015 (CET))
"Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist ein Moslem."??? So viel Blödsinn muss man sich erst mal einfallen lassen. Bist du nicht rot dabei geworden, als do solch offensichtlichen Unsinn geschrieben hast? A5791337 (Diskussion) 12:17, 16. Dez. 2015 (CET)
Tut mir leid, aber auf dem armseligen Niveau trollte bereits der OP. Das ist uninteressant, Mann. Wen willst du hier damit hinterm Ofen vorlocken? Gib dir wenigstens Mühe und lies dir mal was an, sonst ist eine weitere Beschäftigung mit dir doch gar nicht lohnenswert.
Mann, mann, mann. Manche wollen sich hier auch auch nach Aufforderung nicht integrieren. -- Janka (Diskussion) 11:10, 16. Dez. 2015 (CET)
Penn ruhig weiter. --84.175.198.74 11:21, 16. Dez. 2015 (CET)
Das war es? Da sind ja Kommentare unter Youtube-Videos aufregender. -- Janka (Diskussion) 11:40, 16. Dez. 2015 (CET)
Dort bist du auch sicher besser aufgehoben. Mit der Erstellung einer Enzyklopädie hast du ja, wie man an deiner Beitragshistorie sehen kann, nicht wirklich was zu tun. Und damit ist auch EOD für mich. (nicht signierter Beitrag von 84.175.198.74 (Diskussion) 11:58, 16. Dez. 2015 (CET))
Junge, nicht mal eine simple Historie kannst du mehr als oberflächlich lesen? Danke für das Gespräch. -- Janka (Diskussion) 12:03, 16. Dez. 2015 (CET)
Naja, Artikelarbeit 7 Prozent, Geschwätzigkeitedits 80 Prozent. So wird das nix mit Enzyklopädist und so. (nicht signierter Beitrag von 84.175.198.74 (Diskussion) 12:09, 16. Dez. 2015 (CET))
Schon im Addieren bist du schlecht. Random Factoids erfinden dafür umso besser. Außerdem kommts auf den Inhalt an, nicht auf die Menge. Und da gewinne ich gegen dich n:0. Für diese Erkenntnis brauchst auch du keinen Taschenrechner. -- Janka (Diskussion) 13:21, 16. Dez. 2015 (CET)
Wir haben hier Café, ist also auch Stammtischgeschwätz erlaubt, wenns denn der Belustigung dient. Im Moment kann ich aber nur über den Benutzer:Der Radeberger lachen, dieser Trollversuch war schwach.
Traurig macht mich aber vor allem, dass Benutzer:Der Radeberger nun schon ein Riesenlexikon an der Hand hat, um sich über die Fragwürdigkeiten hinter diesem Staatsvertrag zu informieren, von dieser Möglichkeit aber keinerlei Gebrauch macht. Schade. -- Janka (Diskussion) 22:38, 15. Dez. 2015 (CET)
Da nennt sich jemand Heiligenstadt und findet auch gleich noch den Honeypot zu diesem komischen Religionszeug. Da liegt doch der WP:IK auf der Hand, oder? Beten in der Schule? Das ist doch höchstens bei der Rückgabe der Matheklausur cool … ;-) -- HilberTraum (d, m) 23:04, 15. Dez. 2015 (CET)
Und die Dame ging auch noch in Northeim zu ungefähr derselben Zeit auf's selbe Gumminasium wie der neurechte Vordenker Karlheinz Weißmann! Aluhutträger, wo seid ihr, wenn man euch braucht? -- Janka (Diskussion) 23:23, 15. Dez. 2015 (CET)
Ich hab zwar keinen, aber ich könnte zumindest mit einer Bauanleitung dienen. Die Dinger sind schnell gemacht. --Wicket (Diskussion) 23:34, 15. Dez. 2015 (CET)
An meiner Schule gab's einen SAK. Also, einen Schüler-Andachts-Kreis. Nicht für Moslems, die gabs da nicht. Für besonders verstrahlte Christen. Waren so 5 Schüler, die sich täglich in den Pausen zum Beten dort trafen. Irgendwann hab ich mal einen Läufer von zuhause mitgebracht (hässliches Ding, wollte Muttern immer schon loswerden) und den da ausgelegt. Gebetsrichtung mit einem schönen weichen Bleistift an der Wand markiert, fertig. Danach war die Tür immer abgeschlossen. -- Janka (Diskussion) 23:29, 15. Dez. 2015 (CET)
Langweilig. Ich hätte ein Pentagramm auf den Boden gemalt. --Wicket (Diskussion) 23:36, 15. Dez. 2015 (CET)
Nein, da hätte ich diese Reaktion ja erwartet. Ich wollte wissen, was die Frömmler machen, wenn plötzlich ein inkompatibler Frömmler den "Gebetsraum" der Schule mitbenutzt. -- Janka (Diskussion) 23:42, 15. Dez. 2015 (CET)
„Der Wind ist ein Teil des Vorgangs“ ... fz JaHn 00:04, 16. Dez. 2015 (CET)
Ich glaub ich hab da was nicht mitbekommen. Was gibt es denn an dem "Staatsvertrag" auszusetzen und was hat das mit Terror zu tun? A5791337 (Diskussion) 12:14, 16. Dez. 2015 (CET)
Ist doch ganz einfach, nur absolute Vollidioten schließen Staatsverträge mit Vertretern einer einer faschistischen Ideologie ab, die sich als Religion tarnt. (nicht signierter Beitrag von 84.175.198.74 (Diskussion) 12:32, 16. Dez. 2015 (CET))
haben "wir" doch auch gemacht und der gilt noch immer --79.193.97.134 11:53, 17. Dez. 2015 (CET)
Au weia, das darf man doch nicht aussprechen!! --93.197.3.162 00:03, 20. Dez. 2015 (CET)
Du Armer. Musst dich immer so fürchterlich aufregen. So wie die anderen Intelligenzbestien bei Pegida. Vielleicht gehst du dort mal hin. Mit etwas Glück kommst du sogar in die Heute-Show. A5791337 (Diskussion) 12:49, 16. Dez. 2015 (CET)
Du mich auch. --84.175.198.74 12:53, 16. Dez. 2015 (CET)
Jammer, jammer. Ein Aufhänger wäre z.B. mit *wem* dieser Vertrag denn da abgeschlossen wurde. -- Janka (Diskussion) 13:24, 16. Dez. 2015 (CET)

Bissel Klassik, Mozart:

Leck mich im A[rsch] g’schwindi, g’schwindi!
Leck im A[rsch] mich g’schwindi! Leck mich, leck mich, leck mich, leck mich, leck mich.
Leck mich, leck mich, leck – g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi!
G’schwindi, g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi!
Leck mich im Arsch g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi!
G’schwindi, g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi!
Leck mich im Arsch g’schwindi, g’schwindi! Leck im A[rsch] mich.
Leck mich im Arsch g’schwindi!
Leck mich.


Ich muss gerne zugeben, dass ich mich auch zu den naiven Vollidioten bekennen würde, die in Niedersachsen offenbar versuchen mit der Realität endlich in ein Normalzustand zu gelangen. Besser als andere Beispiele. Und es ist nicht unbedingt besonders „wikiwürdig“ sich hier deswegen wie auf den Straßen von Dresden zu beschimpfen. Noch sind wir nicht in Kalifat, sondern hier im Wikipedia-Café. Schönen Mittag, Grüß Gott, Jahwe und Alah alle miteinander! -- Ilja (Diskussion) 13:02, 16. Dez. 2015 (CET)
Ich bin dann auch mal weg. Muß noch PI-Aufkleber verteilen :-) (nicht signierter Beitrag von 84.175.198.74 (Diskussion) 13:31, 16. Dez. 2015 (CET))
Mit faschistischen Lügenblogs gegen die "Lügenpresse" und (islamische, s.o.) faschistische Ideologie? Das ist ja mal "originell". --AMGA (d) 01:08, 17. Dez. 2015 (CET)
Von Würde würde ich nichtmal sprechen. Es ist halt nur einfach langweilig, wenn überall dasselbe steht. Und gerade hier böte sich doch die Möglichkeit, mit einem Klick, ohne Medienbruch, etwas erhellendes, fundierte Kritik einzubringen.
Um Religioten gehts bei dem Thema doch eh nicht, der Staatsvertrag soll doch gerade die muslimische Durchschnittsmama und den muslimischen Durchschnittspapa ansprechen, die Schiss haben, dass die Tochter plötzlich 'nen Christen als Freund anschleppt oder der Sohn sich einen Bong nach dem nächsten reinzieht. Das völlig überreizte "ohne Hijab ist sie doch eine Nutte!" oder "ohne gefestigten Glauben zieht er doch in den Djihad!" können wir als Panikgelaber einordnen. Also im Prinzip dieselben Scheißprobleme, die auch "Biodeutsche" Eltern haben. Da ist es dann der Glaube an die Rente, Ehe und Familie. Grundwerte also, die so nicht existieren. Und deshalb dieselben untauglichen Rezepte. Aber Hauptsache wir tun was, dann haben wir den Muselman-Popen so richtig schön das Maul gestopft. Und hey, Bekenntnisschulen für Muslime? Super, dann sind die schlimmsten Brenner ja auch bei dieser Konfession endlich aus dem normalen Schulbetrieb raus und stören nicht die, die mit dem Scheiß nichts anzufangen wissen. Okay, es geht doch um Religioten. Also: darum, sie in einen Käfig zu sperren, der ihrem Horizont entspricht. Da hätte sicher auch die muslimische Durchschnittsmutti und der muslimische Durchschnittsvati nichts dagegen. -- Janka (Diskussion) 13:44, 16. Dez. 2015 (CET)

Frieden in Syrien ist beschlossene Sache

Endlich hört mal jemand auf mich. Wir brauchen einen Plan für den mittleren Osten; es reicht nicht, da Waffen hinzuschicken - das war meine Forderung an die Politik und tatsächlich hat der UN-Sicherheitsrat jetzt einen Friedensplan für Syrien festgeschrieben. Darin steht, die sollen aufhören sich gegenseitig umzubringen. Soweit, so gut. Damit das klappt, sollen alle UN-Staaten auf die mit ihnen verbündeten Gruppen Druck ausüben. Um die lästigen Details der weiteren Planung soll sich jetzt UN-Generalsekretär Ban Ki-moon kümmern. Über den UN-Sondergesandten Staffan de Mistura soll er landesweit einen Waffenstillstand aushandeln und bis nächsten Monat einen Plan vorlegen, wie der Waffenstillstand durchgesetzt werden kann. Toller Plan! Warum bin ich da nicht selber drauf gekommen …? --94.219.126.247 14:44, 19. Dez. 2015 (CET)

Eine neue Währung in den Niederlanden?

Interessanter Ansatz --2003:76:E4C:F1AD:6D4D:BB9C:5809:E7AC 08:35, 18. Dez. 2015 (CET)

Man kann nichtmal Artikel dazu anlegen. Verkehrsübungsplatz, Verkehrserziehung und Verkehrsunterricht gibt es ja schon. --2003:76:E4C:F1AD:6D4D:BB9C:5809:E7AC 09:38, 18. Dez. 2015 (CET)
Und ebenso Verkehrsübungsplatz, Verkehrserziehung und Verkehrsunterricht--91.115.231.25 10:46, 19. Dez. 2015 (CET)

Absolut sexistische Ausbeutung. Damit die armen Fahrlehrer in ihren Leerzeiten nicht kummervoll vereinsamen, werden sie von skrupellosen Mitmenschinnen gedrängt, sexuelle Handlungen zu erdulden. Und das alles am Arbeitsplatz! --62.202.181.176 10:05, 18. Dez. 2015 (CET)

Richtig. Man möchte glatt undercover als Fahrlehrer da arbeiten, um diese himmelschreienden Missstände aufzudecken! --2003:76:E4C:F1AD:6D4D:BB9C:5809:E7AC 10:11, 18. Dez. 2015 (CET)
Enthüllungsjournalismus, sozusagen. --62.202.181.176 10:23, 18. Dez. 2015 (CET)
Ja. Ich berichte dann über nackte Tatsachen. Fuckten, Fuckten, Fuckten, wie der Focus sagen würde. --2003:76:E4C:F1AD:6D4D:BB9C:5809:E7AC 11:13, 18. Dez. 2015 (CET)
Also ganz nackt werden sich dabei wahrscheinlich weder Opfer noch Fahrschülerinnen machen. Es findet ja im Auto statt, quasi in der Öffentlichkeit. --62.202.181.176 12:24, 18. Dez. 2015 (CET)
Na, ich musste damals immer im Büro bezahlen. Macht man das heute im Auto? --2003:76:E4C:F1AD:6D4D:BB9C:5809:E7AC 12:47, 18. Dez. 2015 (CET)
Ich fordere Gleichbehandlung und möchte als Fahrschüler die gleichen Konditionen erhalten. Also her mit den hübschen Fahrlehrerinnen! --212.197.178.107 13:46, 18. Dez. 2015 (CET)
Nix da. "Gleichbehandlung" bedeutet, dass auch Du den dicken, alten Fahrlehrer unbar bezahlen musst. --Optimum (Diskussion) 14:45, 18. Dez. 2015 (CET)
Ist das wirklich neu? War das nicht schon mal beim Klimbim oder in der Rudi-Carrell-Show? -- Ilja (Diskussion) 15:32, 18. Dez. 2015 (CET)
Ist doch egal, Hauptsache das N24 hat was ins Internet zu schreiben. Mann kann sich da auch über Himmlers mythische Kopulationsheime informieren oder darüber, warum der Sex in Paris Fundamentalisten so erregt. Für diese Seite sind keine Kommentare vorgesehen. --93.197.3.162 00:37, 20. Dez. 2015 (CET)

Wenn der Sex nicht mehr erregt, dann hört er einfach auf ... und die Menscheit damit auch. Mann muss kein Fundamentalist sein, allein der Name Paris verpflichtet, seit dem Krieg von Troja. -- Ilja (Diskussion) 16:37, 20. Dez. 2015 (CET)

Frohe Ostern!

Schon bemerkt? Am 21. ist Frühlingsanfang, wie man ja an den Temperaturen merkt, am 25. Vollmond, und am Sonntag danach dann wie üblich Ostern! Und was das alles für Vorteile mit sich bringt:

  • Advents- und Fastenzeit fallen zusammen. Jetzt mal ehrlich, zwei Buß- und Fastenzeit pro Jahr sind heute nicht mehr zeitgemäß.
  • Man muss sich nicht mehr überlegen, ob Tochter Zion, freue dich ein Advents- oder Palmsonntaglied ist.
  • Ostern und Weihnachten können in Zukunft auf einen Tag fallen, was sehr gut ist, da bekanntlich allerlei wunderbare Dinge passieren, wenn Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen.
  • Da sich Fastnacht damit auch verschiebt, müssen die Narren vom 11. 11. bis zum Rosenmontag nicht mehr so lange warten.

Wunderbar, diese Klimaerwärmung, oder? --132.230.195.196 09:56, 19. Dez. 2015 (CET)

Ja, wunderbar! Was den 11.11. betrifft:
Ja, ist mir auch schon aufgefallen: Der Editwar hat sich von Weihnachten auf Ostern verschoben.--91.115.231.25 10:36, 19. Dez. 2015 (CET)
Ganz im Ernst, "Wenn Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen" habe ich heute zum ersten Mal gehört; ich kannte nur das Synonym mit Ostern und Pfingsten - als Paradoxon noch prägnanter, da Pfingsten ja eben als 50. (pentecoste) Tag nach Ostern definiert ist. Aber es leuchtet sehr ein, dass in säkularen Zeiten das befremdliche Pfingstfest durch das populäre Weihnachten ersetzt wird. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:55, 19. Dez. 2015 (CET)
Ja, genau, doch ich würde es lieber ganz umgekehrt vorschlagen, kein Monat ohne Fest, das steigert den Bruttosozialprodukt und den Wohlstand ganz enorm (Vielleicht auch die Geburtenrate). Wo keine christlichen Feste sind, kann man auch bei den anderen Religionen und in der Arbeiterbewegung nachsuchen. Monate, in denen keine gesetztlichen Feiertage liegen sind die allerschlechtesten Umsatzmonate, zugleich mit überdurchnittlich hohen Krankeitsmeldungen. Ich habe lange, sowohl im Grosshandel, wie im Detailhandel, gearbeiten, die Wochen, in denen mindestens ein Feiertag kam, das waren immer die besten Umsätze, weit über dem Durchnitt, egal ob kirchlich oder weltlich, der Erste Mai ist genaus so gut. Denn die Feste sind das Beste, zumindest für die Gastwirte und für die Getränkeindustrie! Doch die armen Schweine! Aber das ist ja deren Lebensziel. -- Ilja (Diskussion) 15:55, 20. Dez. 2015 (CET)

typisch Wikipedia :)

, denn wer sonst kommt auf die Idee, sechs verschiedene (und 3 nicht wirklich funktioniernde) Möglichkeiten zum Vernichten von Daten auf einer CD zu beschreiben ?. Meine Lieblingsvariante (bei effektive Verfahren): Punkte 2, 5 und 6 :D --Mosellaender (Diskussion) 17:02, 20. Dez. 2015 (CET)

Meine Lieblingsstelle ist „gesundheitsschädliche Dämpfe, die teilweise durch das Umweltschutzgesetz verboten sind.“ Ich wusste gar nicht, dass sich Dämpfe verbieten lassen und dass ein Schweizer Gesetz auch außerhalb der Schweiz gültig ist. --Rôtkæppchen₆₈ 17:09, 20. Dez. 2015 (CET)
Genau. In der Schweiz gibt es das Umweltschutzgesetz. In Deutschland gibt es, schaut man nur die Gesetze an die einen eigenen Wikipediaartikel haben: Abwasserabgabengesetz, Benzinbleigesetz, Biokraftstoffquotengesetz, Bundes-Bodenschutzgesetz, Bundes-Immissionsschutzgesetz, Bundesnaturschutzgesetz, Bundeswaldgesetz, Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz, Gentechnikgesetz (Deutschland), Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung, Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm, Gesetz zur Änderung der Förderung von Biokraftstoffen, Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz, Öffentlichkeitsbeteiligungsgesetz, Pflanzenschutzgesetz, Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz, Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz, Umweltauditgesetz, Umweltgesetzbuch, Umwelthaftungsgesetz, Umweltinformationsgesetz, Umweltschadensgesetz, Umweltstatistikgesetz, Wasserhaushaltsgesetz, Wasserverbandsgesetz, Zuteilungsgesetz. Und jetzt rate mal, wo man mehr Steuern bezahlt. --JvA43 (Diskussion) 18:39, 20. Dez. 2015 (CET)
In Schweden? --2003:76:E4C:F1AD:286A:8134:1E7C:D1B4 18:44, 20. Dez. 2015 (CET)
Gesundheitsschädliche-Dämpfe-Emissionen bei der Mikrowellenbehandlung zu entsorgender optischer Datenträger wären in Deutschland wahrscheinlich in irgendeiner Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz erwähnt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:48, 20. Dez. 2015 (CET)
Wahrscheinlich wird es in der Schweiz auch kantonal ganz unterschiedlich geregelt und deswegen landen dann die Schweizer CD-Roms bei irgendwelchen Bundesdeutschen Behörden, nur damit ja nichts schiefgeht, wegen der Umweltgesetzgebung, ... von wegen Steuern! -- Ilja (Diskussion) 18:57, 20. Dez. 2015 (CET)

Hier ist diese "Männerfantasie" nicht vorhanden (Lob)

 
Männerphantasie.
 
Männerphantasie II

Im Gegensatz zu einem kurzen aber heftigen Sturm in der "Presselandschaft" - in der wohl solche bestehen - wurden hier offensichtlich keine "Männerfantasien" zerstört, von der mutmaßlichen "Gangsterbraut", die sich doch eher als das herausstellt, was man unvoreingenommen aufgrund der persönlichen Situation erwarten konnte.--Wikiseidank (Diskussion) 07:56, 18. Dez. 2015 (CET)

Ich will dich in deinen Fantasien nicht zu sehr stören, aber darf man wissen, wovon Du redest? --212.197.178.107 14:29, 18. Dez. 2015 (CET)
Muß einen überhaupt jede Sau interessieren, die durchs Dorf getrieben wird? Mir sagte gerade schon ein anderer einschlägiger Abschnitt auf der Seite hier nichts (und ich habe nicht einmal den Antrieb dafür, noch einmal nach oben zu kurbeln, um zu schauen, worum es da ging). --93.197.3.162 00:30, 20. Dez. 2015 (CET)

@Ilja: Dann wäre ultimativ also Model mit Bohrmaschine? Hab ich gesucht, funzt bei mir nicht. Wahrscheinlich zu lächerlich. -- Janka (Diskussion) 21:55, 20. Dez. 2015 (CET)

Eine Schlagbohrmaschine ist heute praktisch in jedem Haushalt, auch Frauen haben eine, benutzt wird sie vielleicht durchnittlich wenige Nanosekunden im Jahr. Meistens bleibt sie originalverpackt, die Garantie und Gebrauchsanleitung ganz ungebraucht jungfräulich dabei. Aber man hat so was und ist sehr überrascht, wenn man sie mal ausborgen möchte, da kommt man vielleicht auch grade schauen, wie man so verwendet. Und wenn die Ärmste auch noch bisschen Bohrstaub abbekommt, dann wird sie wie ein Baby liebenvoll geputzt und frisch gewickelt und originalgetreu wiederverpackt. Eine „Fein“ ist bisschen teurer und eine wirklich feine Sache, sieht aber häufig mitgenommen und verbraucht aus, doch auch dann leistet sie noch weit mehr als alle B.+ D. zusammen. -- Ilja (Diskussion) 02:45, 21. Dez. 2015 (CET)
Bei "dieser Männerfantasie" (Gangsterbraut), NICHT meiner! haben die Enttäuschten laut gepoltert. Aber hier nicht. Und das finde ich schön, dass hier diese angebliche "Männerfantasie" nicht besteht. Der Nachteil an Fantasien ist ja, dass sie nicht real sind. Aber eine "fantastische" Denkweise blendet ja gerade die Realität aus und führt damit zu falschen bzw. voreingenommenen Schlüssen. Also, Fantasien an sich sind ja nicht schlecht, man muss sie nur regelmäßig mit der Realität abgleichen.--Wikiseidank (Diskussion) 09:10, 21. Dez. 2015 (CET)
Also: zwei Geschichten über Frauen mit Bohrmaschinen. Die eine fand bei einem Freund statt, der mich bat, unter dem Krach einer Schlagbohrmaschine einige Schränke an seine Wand zu dengeln, während er das Bier holt. Es klingelt. Naja toll, beschwert sich bestimmt wieder ein Nachbar. Nein, es war die gutaussehende, junge Nachbarin von oben, die mich spontan bat, auch bei ihr einen Schrank an die Wand zu pinnen. Okay, was will man machen. Komm ich da rein, soll ich auf ihre Anweisung hin ihrer jungenhaften Freundin zur Hand gehen. Die gibt schockiert auf und ich muss das allein machen. Gelernt: Lass das mal 'nen richtigen Mann machen gilt auch unter Lesben. Und wer da die Hosen anhatte war auch sofort klar. Gab als ich weg war sicher einen Riesenkrach. Hab's nicht gehört, Schlagwerk sei dank.
Zweite Geschichte. Meine Ex-Frau, Handwerkerin. Trat niemals halbnackt mit Werkzeuggurt und Bohrmaschine vor mir auf. Die Vorstellung reicht: Es sieht wirklich bescheuert aus. Aber ihre Bohrmaschine ist toll, hab ich immer noch. Schön handlich. Gelernt: Wenn die irgendwann mal hin ist, kaufe ich auch eine ohne 1:2-Untersetzung, ist nicht so kopflastig und man kommt in 30cm-Schränke quer rein. -- Janka (Diskussion) 14:35, 21. Dez. 2015 (CET)
Kann sich noch jemand an dieses Musikvideo zur Thematik des Threads erinnern … ? -- HilberTraum (d, m) 18:38, 21. Dez. 2015 (CET)

Ohne Smartphone

Vor meinem Auslandsaufnethalt, der jetzt pünktlich zu Ende geht, hab ich mir ein Smartphone gekauft, und damals schon überlegt ob es danach eigentlich behalten soll. Als Übersetzer und Wegweiser hat es mir gute Dienste geleistet, ansonsten habe ich damit nur Spiegel, Welt, Zeit gelesen. Sollte ich es nun wieder verkaufen? Kommt man, wenn man mal eines hatte, wieder ohne aus?--Antemister (Diskussion) 20:12, 17. Dez. 2015 (CET)

Wenn man wie ich ist, ja. Ich benutze das Teil nur zum Telefonieren und Simsen und als billige Schrott-Kamera. Ich käme also auch wunderbar mit einem normalen Telefon aus. -- Liliana 20:16, 17. Dez. 2015 (CET)
höre einfach auf es zu benutzen und du wirst bald wissen ob Du es brauchst, verkaufen kannst Du es in 1-2 Monaten immer noch....und beim nächsten Auslandsaufenthalt? Ich nehme immer gerade da ein Billighandy mit (allerdings parallel ein gutes Tablett fürs Navi, Internet etc.) Auf dem letzten Urlaub hat mich allerdings auch dies halb im Stich gelassen, da der googel meinte, eine Verwendung aus dem Ausland als "verdächtige Aktion" zu werten und die erneute Eingabe der Anmeldedaten zu fordern, die ich natürlich nciht mit hatte. Also Urlaub ohne E-Mail. Geht auch... Aber ganz ohne? Niemals. Ich könnte auch ein Feuer mit einem Feuerstein anmachen, aber wozu? - andy_king50 (Diskussion) 20:19, 17. Dez. 2015 (CET)
Es ist eine Art Grundsatzentscheidung. Ich habe Smartphone ausprobiert und mich für Nur-Handy entschieden, weil es klein und robust ist und wenn's mal auch verloren gehen sollte oder kaputt ginge, soll man nicht all lange weinen müssen, ich war schon Zeuge von einigen beinahe Jahrhundert-Tragödien, wenn plötzlich das smarte Ding fehlte. Klar wirkt es heute bisschen altmodisch, aber ich kann mein Handy durchaus auch noch selenruhig in der Hosentasche behalten und wandere nicht mit Smartphone in der Hand, wenn möglich noch mit Kopfhörern. Und im Tram, Bus oder Zug kann ich sogar noch ein Buch lesen. Das haben früher Viele so gemacht, jetzt halten sie ihre flachen Gebetsmühlen in der Hand, wie Bretter vor der Stirn. -- Ilja (Diskussion) 20:30, 17. Dez. 2015 (CET)
Ich selbst brauche mein Mobiltelefon ungefähr dreimal im Jahr. Meine Meinung: Nur weg mit den „Smartphones“! Altſprachenfreund, 21:30, 17. Dez. 2015 (CET)
Echt ma jetz. Das sollte man verbieten, dieses ganz Teufelszeug! fz JaHn 22:00, 17. Dez. 2015 (CET)
Anfang der 90er dachte man noch, Handys sind nur was für Börsenmakler und Angeber. Man hatte ein Telefon zu Hause und ein Telefon am Arbeitsplatz und unterwegs konnte man meistens eine Telefonzelle finden. Wer wollte wirklich angerufen werden, wenn man gemütlich irgendwo in Cafe saß? Womöglich noch von einem Arbeitskollegen, dem man lang und breit erklären muss, wie man den Computer bedient. - Irgendwie hat das damals doch auch geklappt!? Sind wir heute besser vernetzt, haben wir wirklich mehr Freunde oder verdienen wir mehr Geld? Ich möchte mein Smartphone auch behalten, aber überwiegen wirklich die Vorteile oder ist das nur Illusion? --Optimum (Diskussion) 00:37, 18. Dez. 2015 (CET)
Ich hab mir am Dienstag ein neues Smartphone gekauft, mein zweites nach vier Dumbphones. Ich bin hin und weg von den Möglichkeiten, die das neue Streicheltelefon bietet. Am besten finde ich die Fahrplanauskunft. Nie mehr im Dunkeln auf angekokelten Haltestellenaushängen suchen, die weder Verspätungen, noch Anschlussverbindungen anzeigen können. Die Kamera ist besser als meine Kompaktknipse und die MP3-Funktion ersetzt Walkman – kennt den noch jemand? – und MP3-Spieler. Bei WLAN-Verfügbarkeit kann ich sogar fernsehen. Es ersetzt Navi, Taschenrechner, Taschenlampe, Notizbuch, Taschenkalender, Fotoalbum, Stoppuhr, Eieruhr, Wecker, Tageszeitung, Taschenradio, Diktiergerät, Gameboy. Und mein neues Smartphone kann auch Selfies, auch wenn ich die mangels Narzissmus ablehne. Ach ja, telefonieren kann ich damit auch, sowohl unterwegs, als auch daheim über meine Fritzbox. Nur UKW-Radio hat das Teil nicht, dafür funktioniert der Livestream meines Lieblingssenders stotter-, rausch- und aussetzerfrei und damit besser als mein bisheriges DAB+/UKW-Radio. --Rôtkæppchen₆₈ 00:56, 18. Dez. 2015 (CET)
Donnerwetter. Das is na klar ein Aspekt, den ich noch ganz und gar nicht bedachte: Daß man dann den ganzen anderen Kram gar nicht mehr braucht ... trotzdem Teufelszeug. Auf jeden Fall noch längst kein galaktischer Standard. fz JaHn 01:13, 18. Dez. 2015 (CET)
Ausland auf net halt ist ein schöner Vertipper. --2003:76:E4C:F1AD:6D4D:BB9C:5809:E7AC 07:54, 18. Dez. 2015 (CET)

Ich möchte die Aufzählung Rotkäppchens noch um HD-Videokamera (neuere Modelle können 4K-Videos = UltraHD, Zeitlupenfunktion mit 240 fps), Geldbörse, Barometer, E-Bookreader, Videotelefoniegerät, Universal-Fernbedienung, Live-Übersetzer von gesprochener Sprache und Schrift (bspw. Word Lens), Haussteuerungsgerät für Licht (bspw. Philipps Hue, Osram Lightify usw. -> siehe ZigBee) Raumtemperatursteuerung, Luftfeuchtigkeit, Rollläden, (WiFi-Video-)Klingel (s. SkyBell), Türöffner ("Smart Door Lock"), Raum- und Hausüberwachung, Babyfon, Wetterstation usw.), Schrittzähler, Pulsmesser, Uhr, Apps als amtl. Bekanntmachungsorgan von Gemeinden (inkl. Abfallkalender mit Erinnerungsfunktion ^^), Autoschlüssel (Keyless-Go), Zugang zu Carsharing-Fahrzeugen via App (Drivenow), Ladevorgang und Vorklimatisierung steuern (bei Elektrofahrzeugen), Schlafanalyse (Sleep Cycle), Kompass, Wasserwaage und Fahrkartenautomat ergänzen. Mag jeder für sich selbst entscheiden, was davon für einen persönlich nützlich oder sinnvoll ist. Man muss auch an behinderte Menschen denken. Meine fast blinde 92-jährige Großmutter kann keine normalen Telefone mehr bedienen, aber ihre Kontakte über die Sprachsteuerung ihres Smartphones wählen. Meine Mutter kann ihre Hörgeräte via App selbst einstellen. Das was normalerweise die Akkustiker machen. Sie kann die Hörgeräte als Wiedergabegerät für Musik, Filme usw. nutzen und natürlich als Headset. Sie findet das sehr komfortabel. Ich kann natürlich auch auf dem Berg wohnen, alles scheisse finden und Leute als dumm bezeichnen, die teilweise viel Geld für neue Technik ausgeben. Da kommt sicher noch einer mit J im Benutzernamen, der dazu gleich was sagt. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 12:19, 21. Dez. 2015 (CET) Weiß schon was ein Smartphone alles kann, spätestens seit dieser Ausstellung im Technikmuseum Stockholm. Selber verndet habe ich eig. nur Google Maps, den Übersetzer und halt das Internet verwendet. Und dabei gemerkt wie sehr einen das Ding ablenkt. Nicht ein Buch habe ich gelesen, denn so ein Smartphone hat man schneller in der Hand. Jetzt hätte ich ncoh die Möglichkeit davon loszukommen.--Antemister (Diskussion) 11:26, 22. Dez. 2015 (CET)

Jetzt schmollt er wohl

 
Gabriel ist m.Mn. einer, der unbedingt Kanzler werden sollte. Merkel hat einfach keinen Plan. Damit meine ich nicht ihre Flüchtlingspolitik, denn die finde ich absolut Human und in Ordnung, jedoch hat sie nicht wirklich Ahnung welche Politik sie nun vertritt. --Be11 (Diskussion) 13:55, 12. Dez. 2015 (CET)
Merkel hat geschworen: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. (So wahr mir Gott helfe.)“ Diesen Eid hat sie meiner Meinung gerade in der Duldung und Förderung eines unkontrollierten Zustromes von Wirtschaftsflüchtlingen = einer bewußten Inkaufnahme gravierender Schäden für das deutsche Volk definitiv gebrochen und verstößt daher aus meiner Sicht gegen die Verfassung. andy_king50 (Diskussion) 14:25, 13. Dez. 2015 (CET)
Nein das tut sie nicht. Das humanitäre Gewissen steht (zum Glück) weiter oben als die Interessen des Volkes, das nur Angst hat das man ihnen die Arbeitsplätze und die Sozialleistungen nimmt. Merkel hat nur keinen wirklichen Plan, mal ist sie für Obergrenzen, mal nicht. Diesem weinenden (im übrigen gut integrierten) palästinensischen Flüchtlingsmädchen hat sie gesagt "nicht alle können bleiben", wenig später ändert sie ihre Meinung wieder komplett. So geht das ganze hin und her. --Be11 (Diskussion) 14:29, 13. Dez. 2015 (CET)
 
Frau Merkel ist ja auch ein Sonderfall.
nope: der Amtseid nennt eindeutig zuerst das "Wohl des deutschen Volkes", den Rest hast Du hinzuphantasiert. -andy_king50 (Diskussion) 19:23, 13. Dez. 2015 (CET)
Das war jetzt rein auf die Einzelperson bezogen. Alles andere wäre unterlassene Hilfeleistung was für mich ein noch schlimmerer Straftatbestand ist. Das Wohl des deutschen Volkes wird durch die Aufnahme der Flüchtlinge außerdem nicht direkt gefährdet. --Be11 (Diskussion) 19:36, 13. Dez. 2015 (CET)
"Jeder kann rein" ist was anderes als "jeder kann bleiben". Letzteres hat sie meines Wissens nach nicht gesagt. 194.25.103.254 09:27, 14. Dez. 2015 (CET)
Das "Wohl des deutschen Volkes" wird durch die Zuwanderung nicht nur nicht gefährdet, vielmehr im Gegenteil: Wir brauchen hierzulande erheblich Zuwanderung, um unserere Sozialsysteme und die Wirtschaft am laufen zu halten. Und nachdem es praktisch keine Bemühungen gibt, Menschen durch gezielte Werbung zur Zuwanderung zu bewegen, müssen wir froh sein, dass nun eben auf diese Weise viele kommen. Für die Flüchtenden selbst sowie deren Herkunftsländer ist das selbstverständlich eine Katastrophe, Deutschlang wird dadurch aber gewinnen. Ohne Zuwanderung schrumpft die Bevölkerung hierzulande sonst bis 2050 auf 58 Mio.; Destatis schreibt Jedoch kann auch ein jährlicher Wanderungssaldo von 300 000 Personen die Schrumpfung der Bevölkerung im Erwerbsalter nicht aufhalten. und die Bertelsmann-Stiftung kam Anfang diesen Jahres zum Ergebis, dass bis 2050 ein Wanderunssaldo von etwa 500.000 Personen notwendig ist [87]. Man möchte sich gar nicht vorstellen, was hier in 20 bis 30 Jahren los wäre, wenn wir in den nächsten Jahren keine relevante Zuwanderung realisieren könnten. Wohlgemerkt: Alle genannten Zahlen beziehen sich auf die Nettozuwanderung, die Bruttozuwanderung muss also nochmal deutlich höher liegen.--141.76.21.86 15:24, 14. Dez. 2015 (CET)
Du sprichst mir aus der Seele. --Be11 (Diskussion) 16:02, 14. Dez. 2015 (CET)
Wenn 1+1 gleich 69 dann: "Das humanitäre Gewissen steht (zum Glück) weiter oben als die Interessen des Volkes, das nur Angst hat das man ihnen die Arbeitsplätze und die Sozialleistungen nimmt." Ansonsten gäbs noch die alte einstinische Formel: https://vimeo.com/140035742 --93.184.30.196 20:56, 22. Dez. 2015 (CET)

Gib dem Kind einen anderen Namen

Als man die Dinger noch Trojaner nannte, hat sich jeder davor in die Hose gemacht und Sicherheitssoftware installiert, um sich davor zu schützen. Seit die Dinger Apps heissen, lädt sie sich jeder freiwillig runter, installiert sie und erlaubt reihenweise Zugriffe. Menschen sind manchmal seltsam. --2003:76:E4C:F1AD:286A:8134:1E7C:D1B4 11:58, 20. Dez. 2015 (CET)

Ist doch ganz einfach: Trojaner sind Schadsoftware, Apps sind intelligente Software. Das ist alles nur eine Frage des Marketing. Aber die eigentliche Frage ist doch: Wo bekomme ich dieses revolutionäre HUMANCENTiPAD?!! --84.61.73.144 13:21, 20. Dez. 2015 (CET)
Immer auf den armen Trojanern herumhacken, warum die armen Troja Bewohner und Verteidiger der Stadt als Maleware bezeichnen, das waren doch die bösen angreifenden Griechen in dem Trojanischen Pferd, die Agressoren, die meisten Trojaner haben das nicht überlebt, einige konnten vielleicht fliehen ... und da wären wir wieder bei unserem Dauerthema. Doch die wirklich gefährlichen Schädlinge waren die Griechen und Grexit, das war doch im Frührjahr! -- Ilja (Diskussion) 21:20, 20. Dez. 2015 (CET)
Der Begriff „Trojaner“ im Sinne einer durch List aktivierten Schadsoftware ist aus „Trojanisches Pferd“ verkürzt und hat sich nie auf die Bewohner der Stadt bezogen. Timeo Danaos et dona ferentes. --Rôtkæppchen₆₈ 21:36, 20. Dez. 2015 (CET)
Eben, das ist genau das, was ich meine, denn die 99,9% der Menschen haben weder Homer noch Schliemann gelesen, aber alle sprechen von Trojanern und ich finde es ein Unrecht, dass heute die Trojaner - die Fremden - als die große Gefahr verstanden werden, während die listigen Griechen im Bauch ihres Pferdes (eigentlich sind Pferde Vegetarier) gar nichts abbekommen. Und diese waren in Trja eigentlich die Fremden. Der kluge Odysseus musste dafür 10 Jahre lang in der untersten Holzklasse herumreisen, das war damals keine heutige Kreuzfahrt, da tat das eigene Kreuz von dem vielen Rudern sicher auch noch weh. Die meisten seiner Gesellen haben dabei ihr Leben lassen müssen, er wohl nicht, wahrscheinlich nur wegen der Story. Troja und auch das arme Pferd haben es nicht verdient, dass man heut mit ihren Namen solchen Unfug treibt. Die Maleware sollte vieleicht besser Odysseus heißen, in der Schule haben wir die Ilias als Theaterstück noch aufgeführt, es hieß damals schlicht „Wooden Horse“, also das „Holzpferd“. Am Ende war niemand gut oder schlecht, sondern fast alle tot. -- Ilja (Diskussion) 23:43, 20. Dez. 2015 (CET)
Im Lateinunterricht hieß es ebenfalls equus lignaeus, hölzernes Pferd. --Rôtkæppchen₆₈ 09:27, 21. Dez. 2015 (CET)
Und, siehst du bei Apps irgendwas aus Holz? Nein, also ist das alles nur Panikmache. Man kann die ganz ohne Bedenken verwenden und ihnen alle Zugriffsrechte gewähren. --132.230.195.196 09:45, 21. Dez. 2015 (CET)
„equus lignaeus“ ist gut, denn (m)ein Schaukelpferd war auch aus Holz (hat zwar keine Mauern durchbrochen, aber so Manches zum Bruch gebracht) und ist bis heute ein beliebtes Weihnachtssymbol, die Apps wollen uns heute manchmal auch ganz schön verschaukeln (e-Rocking horse), womit sich der Kreis dann wieder schliessen lässt und der müde Odysseus kommt wieder heim. -- Ilja (Diskussion) 12:18, 21. Dez. 2015 (CET)
Mit dringender Bitte um Verzeihung für die Besserwisserei, aber ligneus, nur mit (kurzem) e, das Wort ist ein Daktylus. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:03, 21. Dez. 2015 (CET)
Hat da mein Lateinbuch geirrt oder hab ich Gedächtnisverlust? --Rôtkæppchen₆₈ 22:46, 21. Dez. 2015 (CET)
Weiß nicht, aber bei einem Naturwissenschaftler könnte der gute Linnaeus hereingespielt haben. Güße Dumbox (Diskussion) 22:52, 21. Dez. 2015 (CET)
Danke :-)
Best Translation:
Ligneus Equus Aedificatur Et Ab Graecis Extra Urbis Portos Ponitur. Translated To English
Latin
Ligneus equus aedificatur et ab Graecis extra urbis portos ponitur.
English
Wooden horse built by the Greeks outside the gates of the city is located -- Ilja (Diskussion) 13:14, 22. Dez. 2015 (CET)
Was tut das "ab" in diesem Satz? Seit wann ist "porta" maskulin? --132.230.195.196 11:03, 23. Dez. 2015 (CET)
Hurra, ich bin nicht der einzige Besserwisser! Um meinen gestrengen Vorredner zu erläutern: "a" und "portas". Und das schreibst du jetzt hundertmal auf die Tempelwand! ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 11:16, 23. Dez. 2015 (CET)
en:wikt:portus#Latin? --Rôtkæppchen₆₈ 11:57, 23. Dez. 2015 (CET)
Das heißt Hafen und geht nach der u-Deklination, Akk. Pl. -us. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:59, 23. Dez. 2015 (CET)

Ich brauch neuen Stoff

Hilfe!!! Ich brauch unbedingt neuen Lesestoff! Hat jemand gute Vorschläge für mich? Unter Benutzer:A5791337/Bücher, Filme und Musik kann man sehen was ich in den letzen Jahren so gelesen habe und teilweise auch ob es mir gefallen hat. A5791337 (Diskussion) 15:57, 2. Dez. 2015 (CET)

Lustiges Taschenbuch, alle Bände. --2003:76:E47:B49D:30E8:8D89:9831:72A0 16:12, 2. Dez. 2015 (CET)
@2003:76:E47:B49D:30E8:8D89:9831:72A0:: Lustige Taschenbücher find ich auch gut, aber die sind eher was fürs Klo (Bei mir liegen da immer Comics herum :-) Außerdem sagt mit Clever&Smart an der Stelle mehr zu. A5791337 (Diskussion) 00:39, 3. Dez. 2015 (CET)
Evtl. könnte Pestalozzis Auf die Bäume ihr Affen dir zusagen, das ja nach über 20 Jahren leider eher aktueller denn überholt wirkt. -- Ian Dury Hit me  17:17, 2. Dez. 2015 (CET)
@Ian Dury:: Hmmm, klingt ein wenig nach esoterisch angehauchter Konsumkritik. Naja...wohl nicht ganz so mein Ding. A5791337 (Diskussion) 00:39, 3. Dez. 2015 (CET)
Du hast Glück! Erst vorhin habe ich in der Bücher-Grabbelkiste bei Woolworth gewühlt und mir ein paar Klappentexte notiert:
„Der Dickdarmsammler“: Im Bankenviertel von Helsinki geht die Angst um. Immer wieder werden in anrüchigen Kontaktsaunen grausam verstümmelte Frauenleichen gefunden. Gegen den Willen ihres Vorgesetzten beginnt die erfolgsverwöhnte Tatortreinigerin Silja Valkeapää undercover zu ermitteln. Getarnt als Putzfrau versetzt sie sich mit weiblicher Intuition in das kranke Hirn des bestialischen Serienkillers, und kommt der grauenvollen Wahrheit auf die Spur. Der Täter hat Verbindungen in allerhöchste Kreise, bis hinein in die Geschäftsleitung von IKEA. Dann entdeckt sie einen Horror, der alles bisher da gewesene in den Schatten stellt: Kopien ihrer eigenen Darmspiegelung. Für Silja beginnt nun ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit.
„Die Abdeckerin“: Rotenburg ob der Tauber, 1573: Nach dem Tod ihres geliebten Vaters hat Heloysia Metzel, das einzige Kind des reichsstädtischen Abdeckers, nur einen Wunsch: die Weiterführung der ererbten Abdeckerei. Doch die strengen Satzungen ihrer Zunft verbieten Frauen die Ausübung dieses uralten Gewerbes. Da fasst sie einen waghalsigen Plan: Als Mann verkleidet gibt sie sich als ihr verschollener Bruder Matthias aus, und mit Tatkraft und Verstand kann sie ihr Ziel erreichen: das Amt des Wasenmeisters. Unterstützt wird sie hierbei einzig durch den jungen Glücksspieler Balthasar von Blankenstein, der nicht nur sein Herz an sie verliert. Doch da kehrt unversehens ihr tot geglaubter Bruder zurück: als Scharfrichter im Gefolge des Ketzerjägers Zebulon Graus von Streckeisen. Als die Beziehung zwischen ihr und Balthasar bekannt wird, schweben sie beide in höchster Gefahr, denn der junge Adlige wird unter der Anklage der Sodomie gefangen genommen. Doch Heloysia kämpft mit allen Mitteln um ihr Lebensglück. Ein praller Historienroman aus schicksalsschweren Zeiten.
„Der Leghorn-Trail – Tausend Hühner für Durango“: Nach Goldfunden in der Sierra Madre strömen Massen von Abenteurern und Gesetzlosen in die Gegend. Die Nuggets sitzen so locker, wie die Zähne, und das einzige, was fehlt, ist ein gelegentliches Huhn im Topf. Einige Minenbesitzer suchen nun nach einem fähigen Trail-Boss, der diesem Missstand abhelfen soll. Doch dieser Herausforderung ist nur einer gewachsen: Slate McCool, ein ehemaliger Leutnant der Südstaaten-Armee, der in den Weiten der Badlands verwilderte Haushühner jagt. Es gelingt ihm, einen stolzen Leitgockel zu zähmen, und eine Handvoll der härtesten Männer seiner Zeit um sich zu scharen. Nun beginnt der lange Ritt nach Süden. Doch entlang des Trails lauern nicht nur blutgierige Hühnerhabichte und Apachen auf der Jagd nach frischen Federn. Die gleichermaßen temperamentvolle, wie anachronistische Tierschutzaktivistin Prudence Mahoney sorgt darüber hinaus für böses Blut und heiße Nächte.
Viel Spaß ;-) Geoz (Diskussion) 17:47, 2. Dez. 2015 (CET)
@Geoz:: Schön :-) Ich bin ja auch ein großer Trash-Fan. Am ehesten klingt wohl „Der Leghorn-Trail – Tausend Hühner für Durango“ als mein Ding. Leider kann ich das Buch auf Amazon nicht finden :-) Ich glaub du musst mir auch noch den kompletten Inhalt hier posten... A5791337 (Diskussion) 00:39, 3. Dez. 2015 (CET)
 
Krieg und Frieden, Band I, Kapitel 5 - schon gelesen. A5791337 (Diskussion) 12:11, 3. Dez. 2015 (CET)
Krieg und Frieden, leider Gottes immer noch sehr aktuell, gibt's auch gratis im Web, dazu alle Stichworte immerwieder in der Wikipedia nachlesen, sonst versteht man ja nur die Hälfte, das wäre ja zu Schade. Es liest sich übrigens relativ leicht und gut, unterhaltsam, kein Schwerkram, trotz der Dicke und trotz all den Jahre, es fängt gerade heute vor 200 Jahren bei Austerlitz an, na ja, um diese Zeit waren schon die meisten tot ... und der im Buchtitel versproche Frieden ist irgendwie und irgendwo verlorengegangen. Hasso such! -- Ilja (Diskussion) 20:22, 2. Dez. 2015 (CET)
@Ilja Lorek:: Krieg und Frieden hab ich schon gelesen. Hat mir sehr gut gefallen. Eines der 40-50 Bücher die ich in meinem Lieblingsbücherregal stehen habe. A5791337 (Diskussion) 00:39, 3. Dez. 2015 (CET)
Die Scheibenwelt-Romane von Terry Pratchett, waren mir ein Vergnügen. --M.Bmg 00:52, 3. Dez. 2015 (CET)
@M.Bmg:: Leider habe ich wenig Sinn für Humor in Büchern. Von den Scheibenweltromanen hab ich Voll im Bilde gelesen, aber ich hab es leider nur so lala gefunden. Auch diverse andere "humorvolle" Bücher wie Per Anhalter durch die Galaxis, Die Stadt der Träumenden Bücher usw. fand ich eher anstrengend als amüsant. Wenn schon Humor dann von der bösen, geschmacklosen und kompromisslosen Seite. Puppenmord von Tom Sharpe (Das Buch! nicht den Film) z.b. fand ich absolut genial. A5791337 (Diskussion) 12:08, 3. Dez. 2015 (CET)
Mir gefallen im Moment die im amischen Hintergrund gesetzten Krimis von Linda Castillo, sind bislang sechs Bände erschienen. Ebenfalls noch auf der Leseliste stehen bei mir noch sieben oder acht Harry-Hole-Bände von Jo Nesbo und ein paar der Krimis von Tana French. Ach ja, und ich lese mich gerade durch Kommissar Maigret, mit fünf der 75 Bände bin ich durch. Insgesamt habe ich um die hundert ungelesene Bücher rumliegen. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 15:01, 3. Dez. 2015 (CET)

Einmal den aktuellen Palandt lesen und versuchen zu verstehen? Kostet zwar 109(?) Euro, aber... dauert auch seine Zeit. Oder wie wäre es mit den beiden Schuldrechts-Lehrbüchern von Looschelders plus Vieweg/Werner im Sachenrecht? --ObersterGenosse (Diskussion) 19:04, 3. Dez. 2015 (CET)

@ObersterGenosse:: Ich glaube, da bräuchte ich erst ein Einführungsbuch in Punkto "Recht". A5791337 (Diskussion) 13:09, 8. Dez. 2015 (CET)
Das Bildnis des Dorian Gray, Der große Gatsby, Traumnovelle, Schachnovelle, Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (Erzählung), Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins - da Du Dich für das wilhelmische Zeitalter interessierst - Der Untertan oder für die Zeit des Faschismus Mario und der Zauberer -, Der Prozeß (oder kürzer Die Verwandlung), Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, es gäbe soviel.--IP-Los (Diskussion) 19:05, 4. Dez. 2015 (CET)
@IP-Los:: Danke für die Liste. Viele hab ich schon gelesen. Das Bildnis des Dorian Gray, Der große Gatsby, Schachnovelle, Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins sind absolut genial. Kafka finde ich zu deprimierend. Die Strafkolonie war ok. Der Der Untertan und Mario und der Zauberer werd ich mal lesen. Das klingt interessant. A5791337 (Diskussion) 13:09, 8. Dez. 2015 (CET)
 
Deutsche Erstausgabe, Knaur, Berlin 1928
In der Rezensionszeitschrift Sehepunkte gibt es jeden Dezember einen Abschnitt mit Geschenktipps (nicht nur) zu Weihnachten (2014, 2013, …), die nächste Dezemberausgabe erscheint am 15. --HHill (Diskussion) 18:22, 5. Dez. 2015 (CET)
@IP-Los:: Melde gehorsahmst: Auftrag vollzogen: Mario und der Zauberer gelesen und für sehr gut befunden! A5791337 (Diskussion) 16:52, 23. Dez. 2015 (CET)
@HHill:. Danke, dass werd ich mir mal ansehen. A5791337 (Diskussion) 13:09, 8. Dez. 2015 (CET)
Zunächst "Danke" für die veritablen Plots weiter oben! - In der Trierer Leseliste wird sich auf 39 Seiten auch noch les- und schenkbares finden. --Bremond (Diskussion) 20:04, 9. Dez. 2015 (CET)
@Bremond:: Danke. Hast du schon welche von der Liste gelesen? So ist das ein wenig viel auf einmal. A5791337 (Diskussion) 11:45, 14. Dez. 2015 (CET)
Ja, so etwa die Hälfte - allerdings im Zeitraum von mehreren Jahrzehnten! Wobei ich mich durch einige Titel der Barockliteratur und der Aufklärung - beides liegt mir von der Sprache her nicht so - nur aus Notwendigkeit gequält habe und den größeren Rest liegen gelassen habe. So ab Sturm und Drang dann querbeet. - Gut lesbar (mit Ausnahmen) sind die Sachen ab S. 15; das dürfte auch die Zeit sein, die Dich interessiert. Wie wäre es mit Thomas Mann Felix Krull? Von Hermann Hesse habe ich so gut wie alles gelesen. Von Franz Werfel kann ich u.a. Der Abituriententag. Die Geschichte einer Jugendschuld und Eine blassblaue Frauenschrift empfehlen. Lion Feuchtwangers Der falsche Nero ist eine bitterböse Satire. Oder: Kauf Dir eine nette Zusammenstellung "Erzählungen aus 150 Jahren" oder Hugo von Hofmannsthals "Deutsche Erzähler", dann merkst Du am schnellsten, wessen Stil Dir liegt. --Bremond (Diskussion) 17:33, 18. Dez. 2015 (CET)
@Bremond:: ok...Von Thomas Mann hab ich die Buddenbrocks gelesen. Wäherenddessen war es ein wenig anstrengend aber im Nachhinein eine Bereicherung. Von Hermann Hesse hab ich schon praktisch alles gelesen (Siddhartha sogar mehrmals). Franz Werfel werd ich mir mal ansehen. Auch Der falsche Nero. Von Hugo von Hofmannsthal hab ich mal etwas angefangen (Der Merowinger oder so) aber nach ca. 50 Seiten aufgegeben. Also der eher nicht. A5791337 (Diskussion) 13:57, 21. Dez. 2015 (CET)

Wie wäre es mit waitbutwhy.com, davon vielleicht The AI Revolution: The Road to Superintelligence. Einfach durchschauen, ob da ein Thema für Dich dabei ist. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 17:09, 23. Dez. 2015 (CET)

@Turnstange:: Ich habe beim Lesen keine Internetconnection. Außerdem neige ich eher zu deutschsprachigen Texten. Und schon gar nicht lese ich in meiner Freizeit Texte über meinen Beruf :-) Mit Computern beschäftige ich mich als Programmierer sowieso schon viel zu oft. A5791337 (Diskussion) 18:03, 23. Dez. 2015 (CET)
Hätte ich auch selbst drauf kommen können, 1337. ;-) Dann noch viel Erfolg bei der Suche. Schönen Abend, --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 18:36, 23. Dez. 2015 (CET)

Wikimania-2016-Projekt (brauche Hilfe)

Der Nationalsozialismus ist ja nun geklärt.
Das Wikimedia-Projekt soll aufgrund von Hodenzahlen Aufschluss über politische Orientierung geben (retrospekt und prophylaktisch)
CDU - Das ist ja augenscheinlich: Definitif keine Hoden, eher das Gegenteil.
Was erwartet man bei AfD und NPD? (also Arbeitshypothese...)
Und umgekehrt: Welche politische Tendenzen sind bei 3 oder mehr Hoden zu erwarten?
Sollten wir auch Vegetarismus und "eher Hunde-Mensch" oder "eher Katzen-Mansch" berücksichtigen?
An welche Portale wendet man sich bezüglich Mitarbeit? Mathematik? Politik? Medizin? Sexualitäten?
Gummihandschuhe in 3 Grössen sind vorhanden. Persönliche Erfahrungen sind willkommen. Play It Again, SPAM (Diskussion) 15:17, 19. Dez. 2015 (CET)
was hast Du denn grad konsumiert? - andy_king50 (Diskussion) 15:18, 19. Dez. 2015 (CET)
Wennn üchs förklich sagen moss!
Ez war Späckulatzios!
Gooot, dasz war ez nicht allein,
Einz, zwai drai, führ, fünf Glöhwain !?! Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:56, 19. Dez. 2015 (CET)
 
Wurst Käse Schinken
Play It Again, SPAM will darauf hinaus, dass ein gewisser Adolf H. aus Braunau am Inn eine angeborene Lageanomalie des Hodens hatte, wie die Medien derzeit unter Berufung auf die Welt berichten[88]. --2003:76:E4C:F1AD:B4F3:C88E:E7AC:7391 01:48, 20. Dez. 2015 (CET)
Haha, das habe ich sogar ausnahmsweise mal verstanden *freu* 1 + Veggie + Hund scheint tatsächlich der Worst Case zu sein. -- HilberTraum (d, m) 16:30, 19. Dez. 2015 (CET)
Ach so ein Quatsch, der hatte durchaus zwei Hoden: einen im Sack und einen im Verborgenen. Die Frage wäre also eher, ob dieses Verbergen von Tatsachen ein wiederkehrendes Merkmal ist. --94.219.126.247 17:57, 19. Dez. 2015 (CET)
Ich finde es sehr kommisch, dass man es jetzt gerade bringt, man hat das doch schon immer diskutiert, seit dem ich mich erinnern kann! Na und? Wäre er ganz ohne Hoden oder mit einem vollen Sack etwa ein besserer Mensch gewesen? Oder kann man jetzt beruhigt sagen: die ganze Katastrophe in Deutschland war nur ein Unglücksfall, den erstens hatte er nur einen halbvolle Sack und zweitens war er sowieso ein Österreicher, der alte Sack! Nein, das war eben kein Naturerereignis, kein Unfall, das war eine hausgemachte Katastrophe von Menschen, von ganz vielen Menschen selbst gemacht, egal ob mit 2 oder ganz ohne Kugeln! -- Ilja (Diskussion) 21:35, 19. Dez. 2015 (CET)

Guido Knopp: Hitlers Hoden

'nuff said. -- Janka (Diskussion) 14:01, 20. Dez. 2015 (CET)
Hitlers geheimer Hoden - wenn schon, denn schon. --84.61.73.144 15:30, 20. Dez. 2015 (CET)
YMMD. -- Janka (Diskussion) 19:56, 20. Dez. 2015 (CET)
Adolf Hitlers mögliche Monorchie - rechtsseitig - welch grausige Ironie!
Müsste es nicht Adolf Hitlers vermutliche/vermutete Monorchie heissen ??? "Möglich" impliziert auch "unmöglich" ... Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:42, 21. Dez. 2015 (CET)
Darüber wurde schon vor 54 Jahren in der DDR geforscht: Ehrenfried Karasek: Ein Beitrag zur Diagnose von Binnenebern durch den Nachweis von Östrogenen im Harn. Dissertation HU Berlin, Veterinär-medizinische Fakultät, 25. Mai 1961, DNB 481016775. [1] -- Ilja (Diskussion) 14:09, 21. Dez. 2015 (CET)
Adolf Hitlers mögliche Monorchie? Gibt es noch andere Menschen, deren Gehänge einen eigenen Artikel haben? --2003:76:E4C:F1AD:64F9:9D77:DAC6:56B8 22:34, 21. Dez. 2015 (CET)
Noch nicht, aber das kann alles noch kommen, Politikertreffen sollten vielleicht gleich in der Sauna stattfinden, damit dort auch Klarheit herrscht. Doch 70 Jahre nach Kriegsende die mögliche Schreckens- und Katastrophenursache ausgerechnet in Führers Unterhose zu suchen, finde ich ein wenig schräg. Dass der Überarier gar kein Vegetarier war, wissen jetzt auch, vielleicht hat er gar noch heimlich geraucht oder gekifft. Und dass er als Führer nicht einmal einen Führerschein hatte, das interessiert wohl niemanden. -- Ilja (Diskussion) 13:31, 22. Dez. 2015 (CET)

  1. (Binneneber: ein Eber mit einem oder beiden Hoden im Leistenspalt oder in der Bauchhöhle. Siehe auch: Kryptorchịsmus)


Kinners, da gibst schon ein Lied auf der enWP dazu. en:Hitler Has Only Got One Ball. Der zugehörige Werbetrailer beim Unterberg würde vermutlich gelöscht werden, vgl. Heimkommen.

Colonel Bogey March
Göring has only got one ball
Hitler's [are] so very small
Himmler's so very similar
And Goebbels has no balls at all

Fröhliche Feiertage! Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 20:11, 23. Dez. 2015 (CET)

Star Wars

Wie guckt man die Folgen, wenn man noch nichts davon gesehen hat? Episode IV bis VI sind älter (1977-1983) als Episode I bis III (1999 bis 2005). Guckt man die jetzt, wo alle erhältlich sind erst I bis III und dann IV bis VI oder umgekehrt in der Reihenfolge der Erscheinung? Oder ist das egal? --2003:76:E4C:F1AD:286A:8134:1E7C:D1B4 21:16, 20. Dez. 2015 (CET)

Episode I–III sind scheiße, die braucht man nicht gucken ;o) Grüße    hugarheimur 21:21, 20. Dez. 2015 (CET)
<quetsch>Wer "brauchen" ohne "zu" gebraucht, braucht "brauchen" gar nicht zu gebrauchen. --84.61.73.144 00:14, 21. Dez. 2015 (CET)
Excellenter Blattschuss, aber behalten wir höflichkeitshalber die Contenance--Giftmischer (Diskussion) 13:33, 21. Dez. 2015 (CET)(
@84.61.73.144: Es gibt mehr Ding’ im Himmel und auf Erden … Grüße    hugarheimur 14:36, 21. Dez. 2015 (CET)
@Torana: Aut tam iucundum cognitu atque auditu, quam sapientibus sententiis gravibusque verbis ornata oratio et polita? --94.219.10.206 02:16, 22. Dez. 2015 (CET)
Natürlich in Reihenfolge ihres Erscheinens, warum sollte es euch Jungen denn besser gehen als uns Alten? Im Übrigen s. Torana. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:38, 20. Dez. 2015 (CET)
IM Fandom scheint die allgemeine Empfehlung mittlerweile die die Machete Order: zu sein: IV, V, II, III, VI. (und 1 ganz auslassen) -- southpark 21:42, 20. Dez. 2015 (CET)
Die älteren kann man sich auch sparen weil die Serie ohnehin ihr Gewicht schon immer vorallem auf die computergenerierte Grafikpracht gelegt hat. Daher wirken die älteren Filme nu eher komisch. --Kharon 22:29, 20. Dez. 2015 (CET)
Das ist Blasphemie! --84.61.73.144 00:14, 21. Dez. 2015 (CET)
Danke erstmal, die Antworten sind ja nun nicht gerade eindeutig. Ich werde dann in der Reihen folge der Erscheinung gucken. Und dann kann ich hoffentlich endlich mitreden, wenn es wieder mal heißt "Es kann nur einen geben!". --2003:76:E4C:F1AD:ECBD:95A9:6908:A490 00:35, 21. Dez. 2015 (CET)
Nicht nur Blasphemie, sondern auch ausgesprochener Blödsinn. Abgesehen von den Anzeigen in den Raumschiffen und der Todessternpläne-Animation gibt es keine computergenerierten Elemente in der Originalfassung der alten Trilogie (halbwegs realistische CGI-Effekte gabs damals nicht, daher wurden sie nur für Dinge verwendet, die auch Computergrafiken darstellen sollen), in der Special Edition schon, aber auch eher wenige im Vergleich zu den Prequels und allen anderen modernen Hollywood-Filmen aus Genres wie Sci-Fi, Fantasy, Action und Comic-Verfilmung. --MrBurns (Diskussion) 00:51, 21. Dez. 2015 (CET)
Machen wir uns doch nichts vor. Als ich '78 mit 14 im Kino war, war ich platt. Völlig. Das hatte ich mir nicht träumen lassen. '98, '99 oder so war's nett, aber vor allem nostalgisch. Vor drei Wochen hab' ich die Ur-Originalfassungen nochmal gestreamt. Nichts an diesen Filmen ist wirklich gut, lediglich ihre persönliche und mediale bzw. popkulturelle Rezeption ist immer noch erstaunlich. Und ich hab' sie mit jemandem gesehen, der wirklich nur den ersten irgendwann mal zur Hälfte gesehen hatte. Sie hat sich in ihren Kommentaren um Milde bemüht. 84.153.89.19 07:34, 21. Dez. 2015 (CET)
@2003:76:E4C:F1AD:ECBD:95A9:6908:A490|2003:76:E4C:F1AD:ECBD:95A9:6908:A490 Es kann nur einen geben? Möge die Macht mit dir sein!--Eiskugel (Diskussion) 07:58, 21. Dez. 2015 (CET)
@Eiskugel: YMMD! 84.153.89.19 08:07, 21. Dez. 2015 (CET)
4, 5, 6, 1, 2, 3, Clone Wars. Aber eigentlich egal, man kann auch mit Clone Wars anfangen. Spoilerwarnung ist Unsinn, denn eine gut umgesetzte Story (Kunst) nimmt den Zuschauer mit (siehe auch Titanic). Nur weil etwas immer wieder wiederholt wird "1 - 3 sind doof", stimmt dies nicht, bzw. nicht für alle. Wer sich auch inhaltlich mit SW auseinander setzt (es versteht "was wollte uns der Autor damit sagen"), muss 1 bis 3 mehrmals sehen (und auch einige Clone Wars), um alles zu durchdringen - macht Spaß!. Das Erkennen der Qualität der schauspielerischen Leistungen des gesamten Ensembles steigt mit jeder weiteren Betrachtung.--Wikiseidank (Diskussion) 09:00, 21. Dez. 2015 (CET)
+1 aber v.a. lebe lange und in frieden :).
 
--just aLuser (Diskussion) 10:44, 21. Dez. 2015 (CET)
Der Spruch ist aber nicht aus Star Wars?;o)--Wikiseidank (Diskussion) 11:27, 21. Dez. 2015 (CET)
muss 1 bis 3 mehrmals sehen Ja, um zu erkennen, was für ein unlogischer Murks das ist! Meine Empfehlung, wie schon Southpark geschrieben hat: den ersten Teil auslassen, da unlogisch, mit einer unnötig langen Ben-Hur-Hommage (dann doch lieber den Film sehen) und langweilig. Man verpaßt nichts und ist dann auch nicht ratlos, wenn man die Originaltrilogie doch erst später schaut. Oder, um es kurz zu machen: "Ihr braucht den ersten Teil nicht. - Wir brauchen den ersten Teil nicht zu sehen. - Das sind nicht die Handlungsstränge, die ihr sucht. - Das sind nicht die Handlungsstränge, die wir suchen."--IP-Los (Diskussion) 14:08, 21. Dez. 2015 (CET)
@Wikiseidank: Meine Probleme mit Episode I–III sind ja gerade inhaltlicher Natur, vor allem was Episode III angeht, die ja erklären möchte, wie aus Anakin Skywalker Darth Vader wird und daran erbärmlich scheitert. Grüße    hugarheimur 14:17, 21. Dez. 2015 (CET)
hmmhhh... Dazu müsste man sich mal in einem analogen Cafe treffen;o) Nur kurz: Die Erklärung für Ani > Vader beginnt ja schon in 1 und Erklärungen (egal welche) kann man nachvollziehen, auch wenn man sich selbst anders entscheiden würde (auch hier nur kurz: Einzelkind, Sklave, Angst, ohne Vater, von klein auf Minderwertigkeitsgefühl, Angst, Verlustangst, Verlust, sich beweisen müssen - ohne das es jemand verlangt, Unverständnis für Demokratie/Erkennen von Missbrauch von Demokratie, Suche nach Vaterfigur, Angst, verbotene Liebe, Verlustangst, Misstrauen - auch gegen Freunde, Ungeduld, fehlende Weisheit bzw. Ausgleich durch egoistische Entscheidung - wenn auch nach eigener Sicht richtig, Erkennen von Ausnutzung durch andere, Angst, usw....).--Wikiseidank (Diskussion) 20:29, 21. Dez. 2015 (CET)
Geht's noch? Fandom at it's worst. 84.153.89.19 22:36, 21. Dez. 2015 (CET)
Gleiches trifft aber auch auf Luke zu: Waise, Verlustängste, in die Welt hinaus wollen und sich beweisen müssen, aber vom Onkel daran gehindert, dann Verlust der gesamten Familie, Suche nach Vaterfigur, Mißtrauen gegenüber Yoda und Obi Wan.

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Geht's noch? Fandom at it's worst. 84.153.89.19 22:36, 21. Dez. 2015 (CET)
Das könnte man auch über Luke schreiben: Waisenkind, ungeduldig und ungestüm, will unbedingt raus, sucht Vaterfigur, wird von dieser angelogen, ebenso von seinem Meister.
Viel interessanter ist, daß Leia sich an ihre richtige Mutter erinnern kann, obwohl die bei ihrer Geburt starb. War's die Macht - nee, denn dann hätte Luke das ja auch selbst fertigbringen können und nicht fragen müssen, außerdem erinnert sie sich nach eigener Aussage. Aber Gedächtnisverlust scheint ein großes Problem für Anakin/Darth Vader zu sein, immerhin erkennt er ja nicht einmal den Androiden wieder, den er konstruiert hat - Onkel Owen übrigens auch nicht. Aber selbst wenn Darthie Boys Gedächtnis auch ausgelöscht wurde, warum bitte schön erkennt nicht einmal mehr Obi Wan die beiden? Und warum glauben die Leute plötzlich alle nicht mehr an die Macht? Wie sagte doch Han Solo so treffend: "Junge, Ich bin von einem Ende dieser Galaxis bis zum anderen geflogen. Ich habe allerhand merkwürdige Dinge gesehen, aber noch nie etwas, das mich davon überzeugt hat, dass es eine allmächtige Macht gibt, die alles beherrscht. Mein Schicksal jedenfalls wird nicht von einem mystischen Energiefeld beherrscht. Nichts als simple Tricks und Unsinn." Dabei waren die Jedi zwanzig Jahre zuvor noch die Hüter der Republik - da lebte Han Solo bereits. Na gut, vielleicht war er ja zu klein. Daß aber selbst Admiral Motti das als "altertümliche Religion" bezeichnet, obwohl der nun schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, wirkt dann doch er unfreiwillig komisch. Ebenso toll ist auch Obi Wans Verkleidung: Er rennt einfach in der Kleidung eines Jedis herum, und niemand bemerkt das. Ja, ja, achtzehn Jahre sind schon verdamp lang her.
Auch die Jedi-Ausbildung ist interessant: In den ersten Teilen Jahre. Luke braucht unter Yoda nur einige Stunden. Ach ja, und wer hat nochmal Obi Wan ausgebildet? Die Jahre der Ausbildung mit Qui-Gon Jinn waren wohl nicht sehr effektiv, wenn Obi Wan später angibt, Yoda habe ihn ausgebildet. Offensichtlich hätte man sich die weitere Ausbildung auch sparen können, wenn Yoda eine so maßgebliche Rolle dafür spielt und Luke quasi in einem Schnellehrgang auf Vader vorbereiten kann.
Und last, but not least: Luke und Leia werden versteckt. Lea wird Prinzessin - sehr unauffällig. Luke kommt nach Tatooine, wo auch Anakin herkommt und erhält den Namen - tada - Skywalker. Der Sohn Anakin Skywalkers wächst auf dessen Heimatplaneten auf und trägt dessen Nachnamen. Genial. Wahrscheinlich fällt so ein Nachname ja nicht weiter auf. Sicher hat Vader nicht nach ihnen gesucht, aber sollte so ein Nachname nicht die Alarmglocken schellen lassen, z. B. beim Einwohnermeldeamt Tatooine? ;-)--IP-Los (Diskussion) 23:43, 21. Dez. 2015 (CET)
Solange bunte Leuchtstäbchen verschossen werden ist alles in Ordnung. -- Janka (Diskussion) 08:11, 22. Dez. 2015 (CET)
Deswegen ist - trotz ähnlicher Voraussetzungen - Luke mächtiger, als sein Vad/ter. Luke Skywalker: „...ich habe keine Angst!“ Luke Skywalker zu Yoda (Episode V - Das Imperium schlägt zurück, Kapitel 26) --Wikiseidank (Diskussion) 15:57, 22. Dez. 2015 (CET)
Das sagt Anakin aber auch - Clone Wars Wilder Raum: Obi Wan: Deine eigene Angst spricht aus dir. Du sollterst sie lieber besiegen, ehe sie dich besiegt. Anakin: Ich habe keine Angst. Ich weiß, dass ich das kann. Ich weiß, dass ich soweit bin. [...] Vertraut mir Obi-Wan, ich habe meine Lektion gelernt. Obi Wan: Die Lektion hast du gelernt, ja. Im übrigen sagt er das auch schon in Episode I, Yoda glaubt ihm nicht, dann wiederholt er das noch einmal und Yoda meint nur noch, daß man Anakin weiter prüfen werde. Apropos Luke. Der fliegt ja einfach mal weg, bevor er seine Prüfung beendet hat trotz eindringlichen Warnens Yodas. Und dann wäre da auch noch die Aussage von Beru Lars: "Luke ist einfach kein Farmer, Owen. Es steckt einfach zu viel von seinem Vater in ihm." Eine zwangsläufige Entwicklung ergibt sich also weder bei Anakin noch bei Luke. Aber immerhin, wir haben gelernt: Yodas Ausbildung ist besser und effizienter, die aller anderen Jedi-Meister ist für die Tonne.--IP-Los (Diskussion) 17:39, 22. Dez. 2015 (CET)
Ja, aber: etwas behaupten (Ani) und es wirklich zu meinen (Luke) ist eben ein Unterschied. Luke ist von klein auf angstlos. Ani stellt sich seinen Ängsten (und entscheidet sich).--Wikiseidank (Diskussion) 10:35, 23. Dez. 2015 (CET)
Genau, da wird es ja unlogisch: Anakin wird in den darauffolgenden Teilen als wagemutiger Krieger gezeigt, der eben keine Angst hat, während Luke ständig von Selbstzweifeln zerfressen ist. Schau Dir doch mal Lukes Reaktionen an, z. B. in den Kämpfen mit Vader - zornig er ist, angst er hat, als Vader meint, daß ja Leia zur dunklen Seite wechseln könnte. Andererseits liefert sich Anakin wilde Verfolgungsjagden, geht mitten in die Schlacht hinein - wo ist da auch nur ein Fünkchen Angst zu erkennen? Nein, da ist eben gar nichts festgelegt. Lukes Schicksal entscheidet sich erst, als er seinen Vater nicht tötet, genauso, wie Anakins Weg eben bis zum dritten Teil völlig offen ist - denn sonst hätte Lukes Weg derselbe sein müssen. Er ist wie sein Vater - ängstlich und zornig (Ein lautet "Nein!!!!" zeugt eben nicht von innerer Ruhe.), und das wie gesagt selbst noch im sechsten Teil. Von daher ist Thugarheimurs Einwand schon berechtigt.--IP-Los (Diskussion) 14:01, 23. Dez. 2015 (CET)

3d Wellengleichung?

Hi, .. extrem naiv lol in diesen mathematischen Dingen, deshalb hier im Café:

Wieso ist die dreidimensionale Darstellung von Wellen nur für die Lösung einer linearen Kombination ebener Wellen möglich Wellengleichung#Die_Wellengleichung_in_drei_r.C3.A4umlichen_Dimensionen ?
Läßt sich die zweidimensionale Wellengleichung nicht per kubischer Ergänzung zu einem dreidimensionalen Binom erweitern?
--217.84.70.156 18:10, 22. Dez. 2015 (CET)

Na gut, .. wohl zu vage und eine viel zu große Tür aufgemacht. .. Dann arbeite ich 'mal ein bißchen vor und versuche den Punkt präziser zu formulieren:
Man muß wohl erstmal nach Art der Welle (skalar, vektoriell(?), transversal, usw) unterscheiden.
"Nichtlineare Wellengleichung" findet etliche solche, wohl für verschiedene Zusammenhänge (elektromagnetisch, relativistisch u.a. Klein-Gordon-Gleichung, optisch, uvm).
Was ich dann wohl suche, wäre dann eine universelle allgemeine Formulierung, nicht zunächst eben, sondern gleich in dritter Potenz - analog der ebenen Formulierung - nichtlinear formulierte solche.
Ferner fand ich: EN:Derrick's_theorem ("'shows that stationary localized solutions to a nonlinear wave [..] equation in spatial dimensions three and higher are unstable."). Sollte man (also: Ihr theoretischen Physiker und Mathematiker :o) ) diese `Instabilitäten´ nicht gerade untersuchen und erforschen, da die Vorgänge in der Natur (insbes. an den Grenzen ihrer Beschreibung) ja durchaus nicht `stabil´ zu sein scheinen, anstatt Formeln zu suchen, die dies vermeiden bzw. umgehen. --217.84.81.195 13:13, 23. Dez. 2015 (CET)
Bei allem Respekt, ist das nicht das falsche Forum für solche Fragen? In Mathe- und Physikforen ist die p doch viel höher, dass Du eine adäquate Antwort bekommst. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 13:38, 23. Dez. 2015 (CET)
BTW Happy Holidays --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 13:42, 23. Dez. 2015 (CET)

Rätsel

Woher wissen wir, dass GOtt bis über die Halskrause in enormen Schwierigkeiten steckt - d.h. in einem richtigen MEGA-Schlamassel?

Hinweis: Die WP-HS verrät es.... Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:40, 23. Dez. 2015 (CET)


hm.... ganz unten? "Diese Seite wurde zuletzt am 1. April 2015 um 07:31 Uhr geändert."? --Nurmalschnell (Diskussion) 14:14, 23. Dez. 2015 (CET)
Nein. Es ist doch schwerer als ich dachte. Next? Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:21, 23. Dez. 2015 (CET)
Weil er für acht Jahre gesperrt worden ist? :-P -- HilberTraum (d, m) 14:26, 23. Dez. 2015 (CET)
Ich glaub jetzt hab ich’s gefunden: Weil er einen guten Strafverteidiger braucht? :) -- HilberTraum (d, m) 14:34, 23. Dez. 2015 (CET)
:-)))) Duden Dude (Diskussion) 16:41, 23. Dez. 2015 (CET)

Blatter und Platini haben acht Jahre bekommen und Bossi ist gestorben. Dummes Timing. --2003:76:E4C:F1AD:8416:5D07:6FA6:52E6 17:32, 23. Dez. 2015 (CET)

Das Problem ist schon länger bekannt. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 20:03, 23. Dez. 2015 (CET)


Wissenschaftler beobachten Entstehung eines neuen Planeten. -- Janka (Diskussion) 23:30, 23. Dez. 2015 (CET)

Massenmedien und wir beobachten währenddessen den Untergang eines anderen Planeten. -- Ilja (Diskussion) 14:42, 24. Dez. 2015 (CET)

Briefe schreiben

Wer noch ganz altmodische Briefe schreibt, der möge sich beeilen, ab Januar wird in Deutschland das Porto teuer, gut, man kann natürlich noch von den alten Briefmarken ein paar Bögen einkaufen ...! Ãber ein Trost bleibt: E-Mail und Wikipedia verteuern sich nicht! -- Ilja (Diskussion) 09:09, 24. Dez. 2015 (CET)

Und ich frag mich echt, wohin das Geld geht. Soweit ich weiß, verdienen zumindest die neuangestellten Paketeaustrager der DHL immer schlechter; bei den Briefträgern wird es daher wohl nicht anders sein (wobei das kein gesichertes Wissen ist). --Wikiolo (D) 09:32, 24. Dez. 2015 (CET)
In den ersten Januartagen, heißt es, will die Post Kulanz walten lassen, aber dann musst du deine Umschläge zusätzlich zu den gebunkerten Marken noch mit 8-Cent-Märkchen zupflastern. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:36, 24. Dez. 2015 (CET)
Dann geht man halt eben zur Konkurrenz und schickt Briefe ab sofort nur noch über die Telefonleitung. -- Liliana 10:38, 24. Dez. 2015 (CET)
Die Post ist jetzt nicht mehr ein öffentlicher Dienstleister und Service public, sondern ein profitorientiertes Wirtschaftsunternehmen, wie damals zu Thurn und Taxis-Zeiten, also zurück in die Zukunft! Ich sehe immer mehr Privatfirmen für die Post Transporte und auch noch andere Dienstleitungen zu erledigen, dort herrschen meistens noch viel schlimmere Arbeitsverhältnisse. Aber auch bei der „guten alten Post“ war es nie ein Arbeiterparadies, ein paar Kader machten so etwa frei nach Orwells für sich ihre Animal Farm, jedoch der Rest der Mitarbeiter schuftete sich, zwar auch beamtet, krank bis tot … -- Ilja (Diskussion) 11:40, 24. Dez. 2015 (CET)
 
Kanadische Weihnachtsmanntracker
 
Auch mehrsprachig

Die Amis hören nicht nur das Handy der großen Raute ab. NORAD hat Santa samt Rudolph auf dem Schirm.Laufender Track und Hintergrund. Fröhliche Feiertage! Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 11:04, 24. Dez. 2015 (CET)

Heilige Mutter Teresa

 
Mutter Theresa :-) (überlebensgroß)

Wenn jetzt die Mutter Teresa in den Olymp der Heiligen augenomen wird, muss sie dann den Pantheon der Nobelpreisträger verlassen oder gibt es im Himmel auch Doppelbürgerschaft? Bzw.: ist sie eigentlich der(die) erste(r) Nobelpreisträger(in), die es auch in die Heiligen-Liga gebracht hat? -- Ilja (Diskussion) 18:46, 18. Dez. 2015 (CET)

Von deiner zweifelhaften Metaphorik mal abgesehen ;): Nein, kam noch nicht vor. Das liegt natürlich erstens an den unterschiedlichen ontologischen Zuständen der Geehrten: Friedensnobelpreise sind vor allem für die Lebenden, und man hört ja, dass die gloria mundi dort drüben wenig zählt. Heilig wird man hingegen erst hinterher. Aber auch davon abgesehen gab es noch keinen toten Friedensnobelpreisträger, der heilig gesprochen wurde. Das liegt sicher auch an der geringen Zahl; vor einer gewissen Inflation unter Johannes Paul II. und seinen Nachfolgern waren Kanonisierungen doch sehr seltene Ereignisse, und Nobelpreise gibt es auch höchstens einmal jährlich. Sodann ist die Schnittmenge der Kandidaten winzig. Mutter Theresa war ein Glücksfall: prominent, integer, wohltätig, katholisch. Wenn ich auf die Zukunft zu wetten hätte: Franziskus war ja schon in der engeren Wahl in Stockholm, vielleicht wird's noch, und vielleicht (Omen absit, möge er lange leben!) gefällt es seinem Nachfolger, sich dereinst mit seiner Heiligsprechung zu schmücken. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:18, 18. Dez. 2015 (CET)
+1, allerdings hat Dag Hammarskjöld einen Gedenktag im Kalender der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Amerika ("mehr" gibt's da auch nicht). Und Dominique Pire könnte noch Aussichten haben, das erleben wir aber sicher nicht mehr. --Bremond (Diskussion) 21:23, 18. Dez. 2015 (CET)
Danke, ich liebe die Heiligen Vitas und Legenden, danke der Wikipedia und allen anderen Quellen. Und ich freue mich, dass auch Nichtmärtyrerinnen diese Würde erteilt wird. Es gibt noch viele Tumors, die man heilen könnte. „Wer heilt, hat Recht!“ Das ist der Hauptberuf von allen Heiligen, egal welcher Religion oder Konfession. Willkommen! Und das ist vielleicht gar nicht so ein schlechter Ansatz schon zu Lebzeiten: sein Leben so zu führen, dass man eines Tages ein(e) Heilige(r) wird. Im Falle von der seligen Mutter Theresa würde ich mir jedoch vorstellen, dass sie sich persönlich auch noch postum in der unteren Etage wohl weit mehr berufen und gebraucht fühlen könnte, als einfach nur irgendwo auf der Wolke Sieben. Wir wissen so wenig! -- Ilja (Diskussion) 21:55, 18. Dez. 2015 (CET)
Die Hauptberufung katholischer Heiliger ist immer noch die Verbreitung des Glaubens. Ohne die so zahlreiche Erzeugung neuer Zombies hätte die gute Frau diesen neuerlichen Preis ganz sicher nicht bekommen. -- Janka (Diskussion) 22:00, 18. Dez. 2015 (CET)
wenn das Großunternehmen "katholische Kirche" die Resi zu einer "Heiligen" = so eine Art "Mitarbeiterin des Jahrhunderts" erklärt, ich glaube nicht dass das die ollen Götter im griechischen Olymp so recht interessiert. Sonst hätten die schon längst Gegenmaßnahmen ergriffen gegen die systematische nichtverehrung ihrer Personen. - andy_king50 (Diskussion) 14:51, 19. Dez. 2015 (CET)
Die Olympioniken sind schon im Ruhestand und sitzen irgenwo am Strand von Naxos, trinken den süfigen griechischen Rotwein und zählen die Wellen ... , des Meeres, die Turistenwellen, Flüchtlingswellen, usw. alle ihre früheren Jobs hat die heilige Mutter Kirche an ihre eigenen Heiligen verteilt, wohl wissend, dass auch im Himmel die Langweile die allerschlimmste Strafe wäre, denn den beliebten Zeitvertreib der antiken Götter, wie zum Beispiel die sterblichen Damen zu befruchten, das ist den Tugendwächtern ja leider verwehrt! Sie vermehren sich deshalb auch durch päpstliche Entscheide, so zu sagen auf dem Papierweg, statt auf dem altbewehrten biologischen Wege. Ich denke, sie sind uns Sterblichen heute relativ gnädig gesinnt und haben heuer ihren Angela-Engel auch für ihre griechischen Kinder delegiert. Zeus sei Dank! -- Ilja (Diskussion) 17:45, 19. Dez. 2015 (CET)
So sehr ich Mutter Teresa, und andere Leute die sich um die Ärmsten kümmern, ohne dabei zu missionieren,bewundere, das mit dem "nachgewiesenen Wunder" erzeugt bei mir immer Magendrücken...--Maresa63 Talk 12:56, 20. Dez. 2015 (CET)
Jo, stimmt schon, ist halt Vorschrift... Dumbox (Diskussion) 13:15, 20. Dez. 2015 (CET)
Das mit den Wundern, das ist reine Glaubenssache, die katholische Kirsche prüft beides heute sehr ernst. Wäre fast Stoff genug für einen Wikipedia-Artikel.
Als z.B. die Wikipedia begann, wollte (fast) niemand an deren Sinn und Erfolg glauben: „Das wäre ein reines Wunder, wenn es gelingen würde!“ Hat man mir damals gesagt, ich dachte, dass auch Wunder manchmal bisschen Glück brauchen können, und so ist es auch geschehen! Dem Himmel sei gedankt, denn das „Glück“, das waren die +/- 2 Mio. Wikipedianer, aber das ist am Ende doch egal: „Keine Details!“ -- Ilja (Diskussion) 16:19, 20. Dez. 2015 (CET)

Ich finde es immer wieder erstaunlich wie die Gesellschaft immer wieder Einzelne ins Monströse transformiert. Egal ob Gut oder Böse. Ob Hitler, Stalin, Putin, Napoleon oder Teresa, Ghandi und den Dalai Lama (usw.). Alles sind Menschen deren Wirken von Gruppen aus unterschiedlichen Gründen potenziert wird. In Wahrheit sind das nur Menschen die das, was ihnen zugeschrieben wird nicht wirklich selbst zu verantworten haben sondern nur als Projektionsflächen dienen. Es geht immer darum die Aufmerksamkeit und (vor allem bei den Bösen) die Verantwortung auf sie abzuschieben. Genauso wie die Juden nicht von Hitler ermordet wurden hat Teresa den Armen nicht selbst geholfen. Beide sind nur Symbole für etwas was in Wahrheit von Anderen durchgeführt wurde. Von Menschen die aus diversen Gründen nicht selbst im Mittelpunkt stehen wollen oder können. Sie sind nur Werkzeuge der Gruppen die sie als Leuchtfeuer benutzen. Die Illusion der Macht wird um jeden Preis aufrecht erhalten.
Und sobald sie tot sind geht es erst wirklich los. Dann gibt es kein Halten mehr und sie werden ohne Hemmungen in Heilige oder Teufel verwandelt. Jean Cartan (Diskussion) 23:55, 22. Dez. 2015 (CET)

Ich sehs schon kommen, den Streit über Kategorie:Heilige Nobelpreisträger vs. Kategorie:Nobelpreisträger (Heilige) vs. Kategorie:Heilige mit Nobelpreis, Teresa hat den Armen durchaus selbst geholfen und nicht nur andere vorgeschickt, das war ein Unterschied zu vielen anderen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:43, 26. Dez. 2015 (CET)

Wikimania 2016: call for proposals is open!

Dear Wiki[p,m]edians,
as you may know Wikimania 2016 is coming (it will be held in Italy, in Esino Lario, June 21 to 28). Since a few days call for proposals is open: all community and Wikimedia projects users are invited to propose a presentation to be included in the programme of the conference.
Through this call we only accept what we call critical issues, presentations about specific topics with a certain level of detail (problems, possible solutions, critical analysis, about Wikimedia projects and activities). Those presentations do not target newbies, and they can assume attendees have already a background knowledge on the topic.
To accommodate as many of the great presentations as possible, we strongly suggest that you limit your proposed session's length to be a maximum of 18 minutes, plus 10 minutes for questions.
To submit a presentation, please see Submissions page in Wikimania 2016 website. Deadline for submitting proposals is 7th January 2016. --Yiyi (Diskussion) 10:20, 19. Dez. 2015 (CET)

Please, can someone translate this message? Thanks.

 
Hier wird Morgengymnastik-Wiki angeboten
 
Morgengymnastik – eine verwaltbare Herausforderung.
Wie man vielleicht bereits weißt, findet die Wikimania 2016 in Esino Lario, 21. bis 28 Juni 2016 statt.
Alle sind eingeladen ihren Vorschlag für Konferenzprogramm anzubringen, die Frist zur Einreichung der Vorschläge: 7. Januar 2016 (diese Präsentation sollte max. 18 Minuten dauern und sich an solche Wikipedianer richtigen, die bereit ausreichend informiert sind, also keine Wikipedia-Neulinge mehr sind).
Und täglich grüßt das Murmeltier: schön! Esino Lario, 913 m/M. ein Dorf mit 760 Einwohnern, so richtig in den Bergen, fast am nördlichsen Zipfel Italiens, frische Bergluft und zugleich das Licht wie am Mittelmeer, nein, das Meer sieht man nicht, ich hoffe, dass auch vielleicht auch Reinhold Messner kommt, um uns was zu erzählen, wie man die Welt von oben sieht. -- Ilja (Diskussion) 12:39, 19. Dez. 2015 (CET)
Übersetzungsversuch Nr. 2: Wichtiges WMF-Funktionär veranstaltet Event in italianisches Pampa (760 Einwohner). Nur rede 18 Minut, damit noch Zeit für essen Pasta. Amore mia belissima. --JvA43 (Diskussion) 20:04, 19. Dez. 2015 (CET)
Gar nicht Pampa, das ist oberhalbt vom Comosee, Natur pur! Bergschuhe nicht vergessen, Eispickel und Seil braucht man nicht. Die Frage ist aber vielleicht nicht unberechtigt, wie kommt man mit dem ÖV hin? -- Ilja (Diskussion) 21:44, 19. Dez. 2015 (CET)
ÖV? Keine Ferkeleien, bitte! Italien ist katholisch, da gibt es Bunga-Bunga nur hinter verschlossenen Türen. --JvA43 (Diskussion) 22:04, 19. Dez. 2015 (CET)
Mit dem ÖV4 einfach der Straße lang fahren. Eine Straßenkarte dorthin gibt es an jeder Tanke. --Rôtkæppchen₆₈ 00:27, 20. Dez. 2015 (CET)
I do not know if I understand everything you've written (I do not speak German and Google Traslate doesn't help. And sorry for my answer in English). But you can reach Esino Lario by train from Milan to Varenna, and then we're organizing a bus service from Varenna to Esino (12 km of curves).
@JvA43: About pasta: in Esino Lario there are a lot of typical mountain dishes in addition to pasta, such as pizzoccheri, gnocchi di patate, risotto, ravioli prepared in many different ways, polenta; then, many kind of meat, cheese and desserts. Without forgetting pizza and wine. Maybe we need to reduce time for presentations to 8 minutes :-) --Yiyi (Diskussion) 13:57, 20. Dez. 2015 (CET)

Grazie, Thank you, merci, danke schön, Varenna ist gut, 783 Varennesi, liegt direkt am Meer, nein am Como-See, man kann ja auch hinrudern, doch wir wollen meistens eigentlich gar nicht bis nach Milano fahren, nach dem wir den Teufel von Mailand gelesen haben („Der Teufel von Mailand hilft besser als der Heiland“). Wir kommen ja von Sankt Moritz (oder Chur) über den Berninapass mit dem berühmten Glacier Express nach Tirano und dann weiter mit der italienischen Eisenbahn. Kamera bereit halten, denn „Der Weg ist das Ziel“. Das Essen in der Lombardei ist weit mehr als Pasta und Pizza, der Leonhard Reinirkens hat schon vor 35 Jahren im SWF3 darüber geschwärmt. kommt nicht auch die Slow Food-Bewegung auch aus dieser Region? Nur das Bier ist dort schon ein bisschen ein bekannter Pferdefuss, das bringt man vielleicht am besten doch noch selber mit. Um so besser ist aber der Wein. Aber die Wikimania ist kein Oktoberfest: das Knäckebrot aus dem Rucksack und bisschen Brunnenwasser reichen aus. -- Ilja (Diskussion) 15:39, 20. Dez. 2015 (CET)

Manno, das ist nicht der Glacier-Express sondern der Bernina-Express, der geht auch nicht über St. Moritz sondern daran vorbei. Normalsterbliche kommen aber durch den Gotthard aus den deutschsprachigen Gegenden nach Italien, bewundern Mailand und reisen weiter. Geographie ungenügend, setzen. --JvA43 (Diskussion) 16:18, 20. Dez. 2015 (CET)
 
Palm Express zwischen Lugano und St. Moritz in Menaggio via Mazzini (Fahrzeit 55 Minuten von Lugano) (von hier Fährverbindung nach Varenna (15 Minuten))
Du hast wahrscheinlich Recht, ich bin selbst in Italien noch nie Zug gefahren, meistens wurde ja so wie so gestreikt. Ich habe nur meine letze Reise vor recht vielen Jahren beschrieben, ein Zwischenhalt in St. Moritz ist gar nicht so übel in Juni. Und man kann dann auch über den Maloja weiter fahren: mit dem gelben Schweizer Postauto, dem Palmen-Express, eine Reservation ist aber erfordelich. Und dann mit der Fähre über den See. Aber die Anfahrt sollte man wirklich genauer unter die Lupe nehmen. Das wäre sicher sinnvoll! Von Como aus der Schweiz kommend, könnte man auch genussvoll mit dem Schiff fahren, ganz einfach um den Moloch Mailand zu entgehen. Ist im Sommer meistens unter einer Smogwolke und für einen Kurzbesuch mir einfach zu stressig, für mehrere Tage, die diese Stadt wohl verdienen würde, werden die Wenigsten wohl bereits sein.
ich gebe mich vorläufig geschlagen: im Juni wechselt ja noch Fahrplan, aber von Mailand fährt der Zug einfach jede Stunde: also 8:20, 9:20 h. ... usw; die Fahrzeit bis Varenna 1:03 Stunden. € 6,70 online -- Ilja (Diskussion) 19:11, 20. Dez. 2015 (CET)
Mit dem Zug zu Wikimania

Die besten Bahnverbindungen nach Varenna, zuerst einmal über Mailand, im Sommer 2016 wechselt aber bekanntlich noch der Fahrplan.

  • Genf 7:39, Lausanne 8:18, (direkt) Milano Centrale an: 11:37, Milano ab: 12:20, Varenna an: 13:03 (5:24 h, 4:49 h)
  • Neuchâtel 9:27, Zürich 11:32, Milano Centrale an 15:35 (ab Zürich alle 2 Stunden ein Direktzug), Milano ab 16:20, Varenna an 17:03 (7:26 h, 5:31 h)
  • Mit derselben Verbindung ab Zürich: Schaffhausen ab 10:47, Sankt Gallen ab 10:12, umsteigen in Zürich. Der Zug hält dann in Zug und fährt ab um 12:00 h. Luzern ab 9:40 und in Art Goldau auf den gleichen Zug umsteigen. Von Köln ab: 5:55 und 2x umsteigen. Chur ab 9:13 mit dem Bus bis Bellinzona, dort auf den Zug von Zug umsteigen (Milano Centrale an: 13:35 und Varenna ebenfalls um 17:03 an).
  • München 7:38, in Verona umsteigen, in Milano an 15:25, Varenna an: 17:03)
  • Basel 12:31, Bern 13:34, (direkt) Milano Centrale an 16:37, Milano ab 17:20, Varenna an 18:03 (5:32 h, 4:29 h)
es hat noch weit mehr Möglichkeiten, ich habe (ganz POV!) nur die paar besten ausgesucht. -- Ilja (Diskussion) 17:28, 21. Dez. 2015 (CET)
@Ilja Lorek: Wenn man es landschaftlich reizvoll mag, ist der Weg via Albulabahn, Berninabahn (UNESCO-Welterbe!) und Tirano durchaus möglich und zeitlich noch im Rahmen. Beispielsweise für den Donnerstag, 23. Juni 2016 spuckt mir sbb.ch folgende Verbindung aus (möglich, dass sie sich noch ändert), die ab Zürich exakt 7 Stunden dauert (Suche: Zürich-Varenna via Tirano): Ab Zürich HB 07:37, an Chur 08:52, ab Chur 08:58 (keine Sorge, auch so knappe Anschlüsse funktionieren in der Schweiz meist gut!), an Samedan 10:45, ab Samedan 10:48, an Pontresina 10:55, ab Pontresina 11:04, an Tirano 13:00, ab Tirano FS 13:08, an Varenna-Esino 14:37. Das ist eine Verbindung mit regulären RegioExpress/Regio-Zügen auf Albula- und Berninabahn, was mir sowieso lieber ist als die touristischen Glacier/Bernina-Expresse. Am ehesten würde ich noch ein Anschlussproblem in Tirano sehen, da man da den Bahnhof wechselt, aber der RhB- und der FS-Bahnhof liegen wirklich gleich nebeneinander, das sind ein paar Schritte... ansonsten isst man eben ein Eis (Gelateria am Bahnhofsplatz) und nimmt den nächsten Zug ;-) Gestumblindi 01:56, 24. Dez. 2015 (CET)
@Gestumblindi: Danke schön (-: denn ich lese gerade, dass Milano jetzt wegen Smog für drei Tage für den privaten Autoverkehr geschossen sei, zwei Monate hat es dort kaum geregnet, die Poebene stinkt, kein Wunder - nein, nicht etwa wegen dem Namen, aber wegen dem dortigen Autoverkehr. So ist der Weg durch die Berge wohl die besser Wahl. Es ist fast schon ein Wunder, dass die italienische Bahn von Tirano noch fährt. Allerding ist auch die Variante via Malojapass, Bergell und mit Palm Express mindesten gleich schön. Gut, eine richtige Gelateria ist eine wichtige Station in der Jahreszeit. Ich hoffe, dass möglichst viele Wikipedianer mit den ÖV ankommen, sonst werden dort in den Bergen die Parkplätze schnell knapp. Hat es dort auch genug Landestationen für Elektromobile? Wikipedia ist doch ziemlich zukunftorientiert? -- Ilja (Diskussion) 08:46, 24. Dez. 2015 (CET)
Ausserdem könnte ich mir vorstellen, dass der Weg via Tirano für Schweizer mit GA oder Tageskarte auch die günstigste Option ist, denn bis Tirano sind die ja gültig, man würde also nur für den letzten Abschnitt in Italien extra zahlen. Wobei es allerdings wohl immer wieder Mailand-Sonderangebote gibt. Gestumblindi 17:52, 25. Dez. 2015 (CET)
@Gestumblindi, danke, ja genau, dass ist auch eine richtige und wichtige Überlegung, denn der Umweg über Graubünden ist für GA-Besitzer eigentlich preislich die Abkürzung, das werde ich aber noch ganz genau vergleichen: Tirano einerseits, Bergell oder Lugano mit PalmExpress als Alternative. Denn wer aus der Richtung Schweiz kommt (also auch von Frankreich, Benelux, Deutschland), der muss nicht unbedingt auch noch nach Mailand fahren. Den Preis für ein Gelateria-Besuch lassen wir zuerst einmal beiseite, wird durch den Erholungswert voll ausgeglichen. Mitsommer ist es in der Poebene schon recht dunstig und ungemütlich, da ist für die Nordlichter die Sommerfrischeoberhalbt vom Como-See gerade das Richtige. -- Ilja (Diskussion) 21:59, 25. Dez. 2015 (CET)

So, jetzt ist es soweit

 
Baum ist jetzt auch da, dann frohe Weihnachten! --MannMaus 01:21, 24. Dez. 2015 (CET)

Ich wünsche allen hier frohe Festtage und schalte jetzt das Internet für drei Tage ab. Kommt alle ein bisschen zur Ruhe und genießt die Tage. --2003:76:E4C:F1AD:C13F:248C:40FC:F311 23:37, 23. Dez. 2015 (CET)

Ja, ja, ich denke, der Adventskranz hat noch nie sooo schööön gebrannt wie in diesem Jahr...--Giftmischer (Diskussion) 23:50, 23. Dez. 2015 (CET)
Oh Schreck, in Steckborn TG am Untersee brannten drei Altstadthäuser komplett ab, die Ursache bleibt wahrscheinlich ungeklärt, aber um diese Jahreszeit sind die Kerzen oft Brandauslöser. Das viele LED-Licht ist zwar noch recht kalt und ziemlich unromantisch, aber seit dem Prometheus hat der Mensch mit dem Feuer nichts als Schwierigkeiten. Der alte Zeus hatte damals wohl Recht mit seinem Zorn. Freut Euch der Sonne, die jetzt wenigstens noch trösten scheint. Gestern waren es 12°C! -- Ilja (Diskussion) 09:26, 24. Dez. 2015 (CET)
Ich hab etwas suchen müssen, aber ich habe dieses Jahr erstmals eine LED-Lichterkette, sogar in warmweiß (2700 K). Wenn am Sonntag Nichte und Neffe (4 bzw 1 Jahre alt) zu Besuch kommen, dann können sie den Baum ruhig mit den Händen anschauen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:15, 24. Dez. 2015 (CET)
Kein Wunder, dass mit Kerzen so viele Unfälle passieren - wenn die kleinen Kinder nicht mehr lernen, wie man damit umgeht. Bei uns gibt es ausschließlich Wachskerzen und die Enkelkinder lernen, worauf man achtgeben muss. --93.82.100.200 16:07, 25. Dez. 2015 (CET)
Früher hieß es

Messer, Gabel, Schere, Licht
Sind für kleine Kinder nicht.

Im beginnenden 21. Jahrhundert gibt es Tafelmesser mit derart geschliffener Klinge, dass sich Kinder nicht schneiden können. Kinderscheren sind vollständig aus Kunststoff mit abgerundeten Spitzen, sodass die Verletzungsgefahr für Kinder minimal ist. Offenes Licht ist weitgehend aus der Mode gekommen, seit es elektrisches Licht gibt. Glühlampen bargen noch eine gewisse Verbrennungsgefahr, aber neumodische batteriebetriebene LED-Leuchten sind sogar kindersicher. Bleiben noch die Gabeln… --Rôtkæppchen₆₈ 01:26, 26. Dez. 2015 (CET)
Und nicht vergessen: es gibt noch Lichtschalter, die man selbst betätigen muss und Treppen, die zu überwinden sind, sogar Türen, die sich nicht selbst auf- und zumachen. Das Leben ist voll Gefahr und Anstrengung, wenn ich es gewusst hätte, wäre ich nicht auf die Welt gekommen. -- Ilja (Diskussion) 07:30, 26. Dez. 2015 (CET)

Bringt die Brüste zurück

 
Die Rache der Gänse: „Hat's geschmeckt?“

Das ist eine schöne Weihnachstbescherung, die ich gerade lesen, polnische Firma Roldrob ruft ihre Gänsekeulen und -Brüste zurück, wegen Qualitätsmängel. Verbrauchsdatum 27.12.2015, da kann man am Montag laut lebensmittelwarnung.de die "Frische Gänsebrust mit Knochen" (Brust mit Knochen?) in den Supermarkt zurückbringen, oder das, was von dem Schmaus übrig blieb? Wenn man nicht im Spital liegt. Was für herrliche Zeiten wir heute erleben, dass man sich derartige Sorgen um uns macht. Nach den Festtagen bringen die Kunden so wie so ziemlich alles wieder in den Laden zum Umtauschen, aber auch den Rest vom Gänsebraten? Ein Thema für Silvesterscherze, diesmal die Brust mit Keule -- Ilja (Diskussion) 08:55, 26. Dez. 2015 (CET)

Helene Fischer

Helene Fischer im Radio, Helene Fischer bei Tchibo, Helene Fischer im Tatort. Ich traue mich gar nicht mehr, den Klodeckel hochzumachen... Wer hört eigentlich den Müll? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:24, 15. Dez. 2015 (CET)

alle hören diese goldene Stimme, wenn auch nicht ganz freiwillig. -- Ilja (Diskussion) 08:28, 15. Dez. 2015 (CET)
Ich nicht. --2003:76:E4C:F1AD:C44:BADE:E885:C25 10:29, 15. Dez. 2015 (CET)
Radio? Tchibo? Tatort? Ist dem so? Vor ca. zwei Jahren (?) gab es wohl ein Lied "Atemlos". Kam danach noch irgendetwas?--Wikiseidank (Diskussion) 12:24, 15. Dez. 2015 (CET)
Das muss in einem Paralleluniversum sein. Ich höre die in unserem nie und bin nicht böse drum. Vielleicht ist das ein Problem ARD-Sehender Seniorenradiohörer, die alljährlich ihre Rheumadecke aus dem Tchibo-Sortiment angeln? Man weiß es nicht. --2003:76:E4C:F1AD:C44:BADE:E885:C25 12:44, 15. Dez. 2015 (CET)
(BK) Wer Schlagerradio hört, bei Tchibo CDs kauft und ARD guckt, dem gehört es einfach nicht anders :) scnr... Thogru (Diskussion) 12:46, 15. Dez. 2015 (CET)
Wie vermutet: Ein Problem alter Menschen. Wobei Informationswiedergutmachung wohl eher in Hamburg als in Essen wohnt. --2003:76:E4C:F1AD:D916:6C6D:4561:AE2 08:14, 16. Dez. 2015 (CET)
Eine kostbare Erfindung: „Helene-Fischer-Ruhezone“ - was, wir haben noch keinen Wikipedia-Artikel dazu? Kann mir jemand erklären, wozu die Dame auf dem verlinkten Bild Gummihandschuhe trägt, will sie etwa WC putzen oder gar aus der Kloschüssel schöpfen? -- Ilja (Diskussion) 22:08, 18. Dez. 2015 (CET)
Nach dem Helene-Fischer-Overkill am Weihnachtswochenende befürchte ich, dass nach der erfolgreichen Übernahme der Öffentlich-rechtlichen Sender die Landesherrschaft ihr nächstes Ziel ist. Angie, nimm dich in acht. HF ist jünger, geiler und kommt noch weiter aus dem Osten. Kann man eigentlich schon beziffern, wie viel Promille meiner Gebührenbeiträge mittlerweile bei Helene F. auf dem Konto landen? Holstenbär (Diskussion) 10:32, 28. Dez. 2015 (CET)

Weihnachten

„Bäume leuchtend, Bäume blendend,
Überall das Süße spendend,
In dem Ganzen sich bewegend,
Alt- und junges Herz erregend -
Solch ein Fest ist uns bescheret,
Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schaun wir auf und nieder,
Hin und her und immer wieder.“

Johann Wolfgang von Goethe

Euch allen ein wunderschönes Weichnachtfest! Danke für die Arbeit, die Ihr hier leistet! --95.119.1.64 22:29, 25. Dez. 2015 (CET)

Um auch den bildbetonten, jüngeren Lesern hier klarzumachen, was der Vorredner wirklich meint:
Hier eine visuelle Umsetzung (die Gitarre steht für Wikipedia - und sogar der Frauenanteil ist korrekt. Der rechts ist ein Admin. Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:57, 26. Dez. 2015 (CET)

„Dieses Video enthält Inhalte von SME. Es ist in deinem Land nicht verfügbar“

Das tut uns leid: Feliz Navidad - Walk Off The Earth (From WOTE's Christmas Movie)

 :-[--Ilja (Diskussion) 15:20, 26. Dez. 2015 (CET)

OK! Man suche => Feliz Navidad - Walk Off The Earth <= ob es da eine Version gibt, die deutschlandtauglich ist - und ersetze (Es - lohnt - sich! - !). Play It Again, SPAM (Diskussion) 15:27, 26. Dez. 2015 (CET)
Aber Hola, Ilja, da kann man doch was machen! Grüße Dumbox (Diskussion) 16:04, 26. Dez. 2015 (CET)
Na klar, ich nehme die Version von Helen Fischer und stopfe mir Mandarinen in die Ohren :-) -- Ilja (Diskussion) 19:51, 26. Dez. 2015 (CET)

Als nächstes kommt Kumb Mehla oder wie das hinduistische Fest immer heißt. --112.198.102.207 07:09, 27. Dez. 2015 (CET)

Das werden wir wohl vepassen, aber man wird uns dort kaum vermissen, in unseren Breiten kommt jetzt nach Silvester nahtlos Fasching, Fastnacht, Karneval und dann sind wir schon beim Frühlingrollen und Osterglocken, Ersten Mai, das Leben ist ein einziges Fest! Die Weihnachtsfeierlichkeiten enden kirchlich offiziel aber erst am 2. Februar. Den Karpfen und Kartoffelsalat sollte jedoch lieber nicht so lange aufbewahren. -- Ilja (Diskussion) 08:44, 28. Dez. 2015 (CET)

Ig-Nobelpreisträger auf dem Weg zum zweiten Preis

Robert Matthews hat uns vor 20 Jahren erklärt, warum Marmeladenbrot immer auf die bestrichene Seite fällt. Jetzt untersucht er, warum Smartphones immer auf das empfindliche Display fallen. Kleiner Tip: Das Ergebnis ist nicht unbedingt überraschend, aber vermutlich kannte der Auftraggeber der aktuellen Studie die aufsehenerregende Marmeladenbrotstudie bislang noch nicht oder hat zumindest das dort beschriebene physikalische Grundprinzip nicht verstanden. --94.219.4.241 19:12, 26. Dez. 2015 (CET)

Zum Glück kann man das verhindern indem man das Brot auf den Teller nagelt, mit einem Bindfaden an den Kragenknopf bindet oder indem man die Beine vom Tisch kürzt. Die einfachste Methode ist jedoch das Brot nicht zu bestreichen, dann kann es nicht auf die Marmelade fallen. Mit diesen Methoden konnte ich schon viele Jahre lang verhindern, dass das Brot auf die Marmelade fällt. Da sage mal ein Ig-Nobelpreis hätte keinen praktischen Nutzen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:27, 26. Dez. 2015 (CET)
Jetzt habe ich ein Bild von Dir im Kopf, wie Dir ein Marmeladenbrot an einem Bindfaden vor der Brust baumelt. Da spart man sich in einem Zug die Kravatte und die Vesperbox! --94.219.4.241 21:51, 26. Dez. 2015 (CET)
Also auf welche Seite des Smartphones soll man sich jetzt besser die Marmelade schmieren? -- Ilja (Diskussion) 23:41, 26. Dez. 2015 (CET)
Auf die Rückseite natürlich, um das Display vor dem Aufprall zu schützen. --94.219.4.241 00:46, 27. Dez. 2015 (CET)
Da die andere Seite aber aus Smartphone und nicht aus Brot besteht, ist ein Marmeladenauftrag auf das Smartphone sinnlos. Erst wenn man das Smartphone mit dem Display nach oben einer Katze auf den Rücken und derselben Katze ein Marmeladenbrot mit der Marmeladenseite nach unten auf den Bauch bindet, ist der gewünschte Schutzgrad erreicht. Die schweineteure Handyversicherung hat man dadurch gespart, muss allerdings Katzenfutter und Katzenstreu für das Smartphone finanzieren und auch die überall herumgeschmierte Marmelade abputzen. --Rôtkæppchen₆₈ 02:01, 27. Dez. 2015 (CET)
Eben nicht. Da Marmeladenbrot und Smartphone beide dem gleichen physikalischen Prinzip folgen, hebt sich das auf, wenn die Vektoren in entgegengesetze Richtung zeigen: Display vorne + Marmelade hinten = Drehung unmöglich. --94.219.25.162 12:32, 27. Dez. 2015 (CET)
Deswegen ja die Katze, um das ganze doch noch zum Drehen zu bringen. Alternativ könntest Du zwei Marmeladenbrote nehmen, die das Smartphone einfach überstimmen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:48, 27. Dez. 2015 (CET)
Eben nicht. Die Rotation um eine Querachse ist das Problem und soll verhindert werden. Lies einfach mal die Studien dazu. BTW kann man die Auswirkungen physikalischer Kräfte nicht "überstimmen". --94.219.25.162 16:04, 27. Dez. 2015 (CET)
Bei den von Katzen, Marmeladenseiten von Broten und Displayseiten von Smartphones ausgeübten Kräften und Momenten handelt es sich nicht um Kräfte oder Momente im Sinne der Physik, sondern um ausschließlich esoterische Kräfte oder Momente, für die die Gesetze der Physik nicht gelten. --Rôtkæppchen₆₈ 18:16, 27. Dez. 2015 (CET)
Hä? Ich beziehe mich auf Mechanik und Du antwortest mit Esoterik? --94.219.25.162 19:41, 27. Dez. 2015 (CET)
Schaul mal zB hier nach und staune. -- Ian Dury Hit me  00:33, 28. Dez. 2015 (CET)

„Katzen fallen immer auf die Beine, ein Toast immer auf die Butterseite … und Smartphon auf sein Display

… also sind die Katzenbeine ihre Butterseite oder ist das Display des Smartphons auch sein Bein? -- Ilja (Diskussion) 08:34, 28. Dez. 2015 (CET)

Schau mal ins Archiv von der Auskunft - wir ware da schon viel weiter in der Gestaltung von Exprimenten als die Kiddies von I.Z.E.T.I.T. --178.0.194.254 16:52, 28. Dez. 2015 (CET)

Rechtsregel

 
Accursius (Statue an den Uffizien in Florenz)

„Quicquid non agnoscit Glossa, nec agnoscit Forum / Curia.“ Etwa: was immer er sagt, er habe sowieso nicht zu sagen ... Was ist das für eine schreckliche juristische Regel, sie kommt mir immer noch so allgegenwärtig vor. Quelle: Aus dem Titel der Diss. von Ernst Landsberg. -- Ilja (Diskussion) 16:50, 28. Dez. 2015 (CET)

Siehe: Accursius Jean Cartan (Diskussion) 17:29, 28. Dez. 2015 (CET)
@Jean Cartan Danke, da war ich ganz auf dem falschen Dampfer, ich habe in der Antike gesucht. Die „Glossa ordinaria“ war mir nicht bekannt, schön, dass es die Wikipeda gibt. -- Ilja (Diskussion) 17:41, 28. Dez. 2015 (CET)
Das ist allerdings mehr eine Unart als eine Regel, denn es ist Aufgabe des Gerichtes, die geltenden Gesetze eigenständig auf den jeweiligen Fall anzuwenden. Stattdessen nur Gesetzeskommentare drüberzustülpen verstößt gegen Art. 101 GG - das Recht auf einen Richter. --178.0.194.254 18:01, 28. Dez. 2015 (CET)
Ist dann das britisch-amerikanische Rechtssystem oder auch das islamische Recht nach solchen Glossen, sprich Richtersprüchen und Einzelfallentscheidungen, aufgebaut? -- Ilja (Diskussion) 19:39, 28. Dez. 2015 (CET)
So wie ich das verstehe entspricht die „Glossa ordinaria“ am ehesten den gängigen Gesetzeskommentaren zum BGB, s.a. quod non est in Palandto, non est in mundo. In solchen Kommentaren werden eher gängige Ansichten dargestellt, als daß man sich dezidiert mit den Feinheiten einzelner Entscheidungen befaßt, was zur Folge hat, daß letztlich alles basierend auf oberflächlichen Betrachtungen über einen Kamm geschoren wird, Beschlüsse werden notdürftig mittels C&P aus Kommentaren begründet - Fall abgeschlossen. --178.0.194.254 23:24, 28. Dez. 2015 (CET)
Und was ist C&P? -- Ilja (Diskussion) 09:37, 29. Dez. 2015 (CET)
C&P Rôtkæppchen₆₈ 09:43, 29. Dez. 2015 (CET)
ach an das naheligendste copy & paste habe ich natürlich nicht im Geringsten gedacht, ich war gedanklich ja noch voll im Mittelalter unterwegs, danke! -- Ilja (Diskussion) 12:22, 29. Dez. 2015 (CET)

Wikimedia – Eine geldgeile Organisation

Also nach so einem Artikel frage ich mich echt, wieso das Geld wie bei geldgeilen Präsidentschaftskandidaten angehäuft wird, anstatt für notwendige Zwecke wie Bilderrechte oder Ähnliches ausgegeben wird – also echt! --Wikiolo (D) 19:18, 15. Dez. 2015 (CET)

Deshalb spende ich nicht. Meine Nerven hier sind schon genügend Spende :D --Be11 (Diskussion) 19:47, 15. Dez. 2015 (CET)
Noch viel dagobert-duckiger wird es wenn man sich vorstellt, die betriebsfremden Ausgaben in Millionenhöhe würden in San Francisco und Berlin nicht getätigt. Aber die Apparatschik-Kaste baut sich halt ihre kleinen Königreiche, Kohle ist genug da, Admins führen sich auf wie kleine Könige, wen kümmert es, und wenn ein verdutzter Biologielehrer auf Youtube einige Machenschaften im enzyklopädienahen Bereich des Imperiums dokumentiert, geht man nicht etwa in sich sondern sperrt Benutzer zu Dutzenden als vermeintliche "Ganserfanboys". Ob der Ankauf von Bilderrechten zu den notendigen Zwecken gehört ist eine interessante Frage, ich bezweifle es. --62.202.181.176 20:19, 15. Dez. 2015 (CET)
Eine 15-Jährige mit mehreren Millionen und "Verkalkung" (calcification) - nicht gut! Ist das dann noch Kinderarzt oder schon Erwachsenen-Vollprogramm? Die Unbeweglichkeit fällt wirklich häufig auf. Dabei könnte doch gerade ein Online-System extrem dynamisch und bearbeiter- oder leserorientiert daherkommen. Na ja ... Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:54, 16. Dez. 2015 (CET)
Das ist ja nur ein Beispiel. --Wikiolo (D) 00:13, 16. Dez. 2015 (CET)
Das Eine hat mit dem Anderem nichts zu tun, Wikipedia ist heute eine mächtige Maschinerie, die Schmier- und Treibstoff braucht, dass man eine Reserve anlegt ist vollkommen richtig, die Auforderung zu spenden könnte allerdings ein wenig europäisiert werden und dafür eigentlich auch das ganze Jahr diskret weiter laufen. Weihnacht ist schon überfrachtet. So mein persönliches Gefühl. Kritik an Wikipedia sollte von dieser Frage befreit werden, die Arbeit in dem Maschinenraum ist wichtig und sogar unentbehrlich, und wir würden ganz dumm aus der Wäsche schauen, wenn es mal nicht mehr funktionieren täte. Hut ab! Danke. -- Ilja (Diskussion) 22:26, 15. Dez. 2015 (CET)
Sparen ist ja schön und gut, aber das Geld wird ja nicht mehr Wert. Außerdem gibt Stellen, bei denen man, wenn es genug Geld gibt, ruhig mal ein wenig investieren kann - wie eben Bilderrechte, Musikrechte o.Ä.. Ebenfalls kann ich mir gut vorstellen, dass das Geld nicht falsch angelegt wird, wenn man in zentralen wissenschaftlichen Themen fachspezifische Professoren oder Doktoren bezahlt, damit diese entsprechende Artikel auf ein gehobenes Niveau bringen. --Wikiolo (D) 00:13, 16. Dez. 2015 (CET)
Da ist sicher keine schlechte Idee, die stolze Ameisenburg haben wir Wikipedianer durch unseren Fleiss zusammengetragen und aufgebaut, der Unterhalt wird mir wachsender Grösse und mit dem Alter immer wichtiger und aufwendendiger, die Backoffice-Arbeit gewinnt immer mehr an Bedeutung. In der Tat, es kommt vielleicht der Tag, an dem man für die Wartung Profis anstellen wird. Aber auch für die laufenden Kosten sollte man mindestens für ein Jahr oder noch länger einen Polster in Reserve haben, die Weltwirtschaftslage oder sonst ein Wetter kann plötztlich ändern und die Spendenbereitschaft von Heute auf Morgen schnell verschwinden, wollen wir zusehen, wie unsere bisherige Arbeit plötzlich gefährdet wird? Und gerade in Krisenzeiten wäre dann solltes Wissen, wie es Wikipedia bietet, sicher noch nützlicher als heute. Die ganze Wikipedia ist heute schon ein paar Milliarnden Euro oder US-Dollar wert, wenn wir nachhaltig verhindern wollen, dass man aus wirtschftlichen Zwängen eines Tages unsere Wikipedia veräussert oder kommerzialisiert, muss die Finanzierung für auch die lange und langfristige Zukunft und nicht nur für nächste Zeit ganz sicher sein. Am besten mit Anlagen, die auch noch Früchte tragen. Ja, wir leben nun einmal im Kapitalismus, ob es uns passt oder nicht und das alte Lied: Geh doch mal nach drüben, das funtioniert so auch nicht mehr. Also, lass uns die Mittel sammeln und Kapital häufen, nicht aus unser eigenen Geldgier, sondern um die Neugier der Welt auch noch Übermorgen stillen zu vermögen, meine Empfehlung. -- Ilja (Diskussion) 01:03, 16. Dez. 2015 (CET)
Für die "laufenden Kosten sollte man mindestens für ein Jahr oder noch länger ein Polster..." schreibst du. Das Polster ist aber bereits -zig Jahre fett, worüber schon hier abgelästert wurde. Was an dieser zügellos-bizarren Geldanhäufung, dazu noch ohne jedes Spendesiegel, noch gemeinnützig sein soll, ist mir schleierhaft. --62.202.181.176 08:55, 16. Dez. 2015 (CET)
Diese Aussage ist schlicht daneben, die "Anhäufung" würde kaum für ein Vierteljahr ohne Spenden reichen, das ist eindeutig zu wenig, denn so ein fall kann schnell auch durch ein Vulkanasusbruch und Folgen schnell passieren. Jede vernünftige Organisation sorgt vor, die Wikipedia ist heute bereits ein kostbares Gut und ich bin froh, dass jemand dafür sorgt, das dieser Schatz der Menschenheiut gut aufgehoben ist. Es gehört ja der ganzen Welt, nicht nur dem Stamm der Wikipedianer. Das ist kein Ponyhof, das ist wahrscheinlich das grösste und vielleicht auch das besten Unternehmen, das auf ganz freiwilliger Basis in der Weltgeschichte der Menschheit je entstand. Und wir waren und sind dabei! -- Ilja (Diskussion) 13:11, 16. Dez. 2015 (CET)
So ein Quatsch! Wenn der Wasserkopf aka Frisco nicht so aufgebläht wäre, dann würde die Kohle für ein Vieteljahrhundert reichen... Der Grund, warum ich hier nur noch Quassel und fast nix mehr im ANR mache - ausser es dient meinen eigenen Zielen. --Hosse Talk 14:14, 16. Dez. 2015 (CET)
...und Berlin. 82 spendenfinanzierte Köpfe lächeln auf wikimedia.de unter "Mitarbeiter". --62.202.181.176 18:09, 16. Dez. 2015 (CET)
Ich kann beim besten Willen Eure Gedankengänge nicht ganz nachvollziehen, statt kesse Sprüche, könnte man doch lieben einen mutigen Wunschzettel schreiben, dem Weihnachtsmann oder der bald 15jährigen, die Wikipedia soll ihre Hose runterlassen und zeigen, wofür das schöne Geld auch wirklich gebraucht wird, ich könnte wetten, dass es irgendwo bereits veröffentlicht wurde, denn ich habe jahrelang solche Zusammenstellungen gelesen und fand es immer durchaus o.k. Es ist uns heute vielleicht allen ein wenig diese interne Übersicht verloren gegangen, das wäre sicher ein Punkt, den man deutlich verbessern könnte, denn je länger ich dabei bin, um so weniger blicke ich durch, aber vielleicht bin ich inzwischen nur um 13 Jahre älter geworden und irgendwo muss man es auch merken. -- Ilja (Diskussion) 14:00, 17. Dez. 2015 (CET)
Is nich so schlimm, Meister Ilja, daß Du ihre Gedankengänge nicht ganz nachvollziehen kannst. Es is halt so, wie s die olle Josephine Baker angeblich mal sinngemäß gesagt haben soll: „Weit ist der Weg vom Ohr zum Herzen, aber noch weiter ist der Weg zu den helfenden Händen.“ fz JaHn 14:49, 17. Dez. 2015 (CET)
Wenn Du Ilja den 64 Mio. Bargeldteich in San Francisco und die 82 spendenfinanzierten Köpfe in Berlin lustig findest, dann kannst du gerne weiter spenden. Damit das noch ausgebaut werden kann. --62.202.181.176 15:23, 17. Dez. 2015 (CET)

Nun wir sind ja alle ziemlich freiwillig hier, vielleicht außer mir, denn ich bin schon ein Gewohnheitstier. Ich nehme, seitdem ich dabei bin, jeden Lob und jede Kritik na Wikipedia zur Kenntnis und wenn möglich auch einigermassen ernst, es gibt sicher jede Menge Punkte, da würde ich mich der Kritik auch bereitwillig anschließen, gerade, weil ich der Wikipedia nur das Beste wünsche. Wenn’s Gründe gibt zu meckern, dann bitte nicht irgendwo auf der Alp, sondern dort, wo es auch ankommt. Wenn wir unsere Anliegen in der U-Bahn in die Fenstergläser ritzen oder irgendwo in der Unterführung an die Wand sprayen, da kann man damit eine Wut befriedigen, besser wird damit niX.

Und all Behauptungen bitte immer ausreichend belegen (wir sind in der Wikipedia und nicht in Facebook) und an die Verantwortlichen richten. Vielleicht auch nicht anonym, ein wenig Mut gehört schon dazu, aber keine Angst, noch ist die Wikipedia kein Kalifat. Im Café oder Kneipe etwas anonym vor sich ins Bierschaum zu behaupten, dazu braucht es gar keinen Mut, wird wahrscheinlich zeitgleich hunderttausendfach, von lauter Experten, bundesweit getan, ab 22 Uhr wohl noch bierernster.

Doch bei uns lieber einfach bisschen Zeit investieren und die angesprochenen Kritikpunkte mit Fakten und Quellen verbinden, dann kann man auch konstruktiv darüber debattieren, alles andere ist Pfeifen im Wald.

„Wer Gründe hat dagegen, der soll jetzt vortreten und sie uns zeigen oder ewig schweigen!“

So oder ähnlich heißt es irgendwie bei der Hochzeitszeremonie, ich hab’s vergessen, ist schon 46 Jahre her. Meine Empfehlung. -- Ilja (Diskussion) 16:10, 17. Dez. 2015 (CET)


Mittlerweile hat das Bettelbanner die Anmutung eines dauerhaften Features zur Reduzierung der Serverlast durch Leservertreibung. „Heute ist der 39. Tag unserer Spendenkampagne.“ Und heute ist das Banner nun schwarz: „Es fehlen 1,9 Mio. €“ und „Nur noch 12 Tage“. Wirft die Frage auf, was passiert, wenn die knappen zwei Millionen bis Silvester nicht mehr zusammenkommen. Schaltet Wikimedia dann die Server ab oder wird ein Geoblocking gegen Zugriffe aus Deutschland eingerichtet? Und was ist das eigentlich für ein beredtes Schweigen über den anderen, oben schon von 62.202.181.176 verlinkten Artikel des Bladerls? Wikipedia: Mehr als hundert Fehler, super! Und mal wieder ein sinniges Captcha: earlelying --93.197.3.162 23:56, 19. Dez. 2015 (CET)

Danke für den Hinweis, das ist ein wunder Punkt der Wikipedia, der Autor (Thomas Urban) in der SZ hat Recht, das ist aber nicht nur in der Wikipedia so, das habe ich an Dutzenden von anderen Orten auch so erlebt, ich würde sogar sagen, dass die Wikipedia damit bisher noch sehr gut umgehen kann, aber Augen auf. Kommt der Hernn Urban auch zu der Wikimania, ich würde ihn gerne darum bitten. -- Ilja (Diskussion) 16:54, 20. Dez. 2015 (CET)
Womit hat Urban Recht? Mit den "130 Fehlern im Katyn-Artikel" eher nicht, er meint wohl bestenfalls von "Abweichungen von seinem Katyn-Buch", und was da in jedem Falle "stimmt", sei einmal dahingestellt. Sprengt hier den Rahmen, Näheres siehe Diskussion:Massaker von Katyn/Kritik. Vom Interessenkonflikt mal ganz abgesehen: Der Mann will schließlich sein Buch verkaufen... --AMGA (d) 20:22, 20. Dez. 2015 (CET)
Ach ja, Thomas Urban/TUrban, oder wie er sich hier noch nennt, führt mit seinen Schülern einfach ein Streit gegen den ohnehin ziemlich konfliktfreudigen Hauptautoren und da Urban scheinbar ein gefundenes Fressen für die SZ geschrieben hat, bei dem er seinen Frust mal ordentlich raus lassen kann und die Redaktion der möchtegern seriösen Zeitung offensichtlich zu doof ist zu merken, dass die angeblichen Fehler wohl zum Großteil genauso fehlerhaft und zweifelhaft sind wie der Artikel selbst, beweist uns ja, dass die SZ mindestens genauso falsch sein kann, wie hier viele Artikel – nur im Unterschied, dass sich die SZ damit dumm und dämlich verdient. Klingt verwirrend, ist aber so. Soweit ich weiß, ist genau das Gegenteil der Fall: Laut vielen Studien ist Wikipedia die seriösete Enzyklopädie und zumeist richtig. Urban beschwert sich, dass sein Buch nicht hinreichend ausgewertet wurde? MMn zurecht, wenn man so einen Schrott-Artikel schreibt. --Wikiolo (D) 09:55, 22. Dez. 2015 (CET)
Wow, das *könnte* eine schlüssige Argunmentation sein... *wenn* der letzte Halbsatz der Realität entspräche. Das ist kein "Schrott-Artikel". Ex falso quodlibet. Dass Urban & SZ bei Leuten, die offensichtlich keinen Bezug zum Thema haben (bei dir?) einen solchen Eindruck hinterlassen konnten, zeigt ja das ganze Problem auf. Und nein, bei der SZ sitzen mit einiger Sicherheit keine Katyn-Experten. --AMGA (d) 10:15, 22. Dez. 2015 (CET)
@Amga: Zumindest hätte sich die Redaktion ein Bild der Disk machen und sich eine Expertenmeinung (und damit meine ich nicht Urban, insofern er einer ist) einholen können. --Wikiolo (D) 01:45, 24. Dez. 2015 (CET)
Macht Geld schuldig? In Zeiten, wo das Geschäftspraktiken wie jene von George Soros oder Laurence Douglas Fink seit Jahrzehnten belohnt werden, kann man doch keine Auffälligkeiten feststellen. - Also wenn das jemand täte, ich würde einfach per sé nein sagen. Einfach so ;) -- PS: Alles was mit Elefanten zu tun hat ist irrelefant. --93.184.30.196 20:14, 22. Dez. 2015 (CET)
Und was sagt in der Zwischenzeit das Bettelbanner? Nur noch 1 Tag, es fehlen 0,2 Millionen. Die werden natürlich auf wundersame Weise in den nächsten 25 Stunden gerade so noch zusammenkommen. Mein Gott; was denken sich Leute, die so etwas ersinnen, nur dabei? Halten sie Wikipedia-Leser wirklich für so einfältig? --93.197.45.24 22:31, 30. Dez. 2015 (CET)

Die Wand hochfahren

Eiger-Nordwand - Klettern war gestern! -- Ilja (Diskussion) 19:30, 30. Dez. 2015 (CET)

Donald Trump <> Owen Wilson

Gerade den Film sehen müssen. Ziemliche Ähnlichkeit zwischen den Herren?--Wikiseidank (Diskussion) 22:15, 29. Dez. 2015 (CET)

Das gibt es in Amerika oft, zum Beispiel die hier: [89]. Wenn Dir sowas gefällt, dann schau mal hier rein: [90]. --79.242.80.41 10:09, 30. Dez. 2015 (CET)
Oberbegriff: Separated at Birth. Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:15, 31. Dez. 2015 (CET)

Heiße Zeiten: Besuchen Sie Europa (solange es noch steht)

Ein "Must Have" für jede Silvesterparty 2015/16: Besuchen Sie Europa (so lange es noch steht) aus „Heiße Zeiten“ von Geier Sturzflug! --88.68.27.134 00:58, 31. Dez. 2015 (CET)

Schlaue und gute Band. Wer jedoch die 80er "überlebt" hat weiß, dass alles nicht so schlimm wird, wie medial prophezeit. Nicht auszudenken, wenn es im damaligen Atomwahn bereits die assozialen Computernetzwerke gegeben hätte...--Wikiseidank (Diskussion) 08:07, 31. Dez. 2015 (CET)
Hm, der Microsoft-Kachelkalender schreibt auch Sylvester. Wird sich wohl durchsetzen. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 08:15, 31. Dez. 2015 (CET)
Asche auf mein Haupt. Die Katze der Besatzer hatte mir den Verstand vernebelt. Danke für die Lichtung. Habe es reeuropäisiert. --94.219.8.143 13:47, 31. Dez. 2015 (CET)

"Psychisch Kranker wird nie wieder eine Wohnung bekommen"

Zitat: Frankfurter Rundschau

Sind psychisch Kranke bei Vermietern wirklich so unbeliebt oder was ist der Grund, dass es zu solch massiven Protesten kommt, nur weil eine solche Person zwangsgeräumt wird? -- Liliana 15:06, 27. Dez. 2015 (CET)

Lies den Artikel mal komplett. Neben hohen Mietschulden ist auch von einer latenten Gefährdung der anderen Mieter die Rede, es gab bereits Vorfälle. Die Gründe, warum er nie wieder eine Wohnung bekommen soll, werden nicht erörtert. Das kann von Schufaeinträgen über fehlendes Einkommen so gut wie alles sein. --2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48 15:12, 27. Dez. 2015 (CET)
Und sowohl der Vermieter als auch die Mieter bleiben auf Schäden, die von dieser Person ausgehen, sitzen, denn dieser ist wegen seiner Erkrankung weder straf- noch zivilrechtlich haftbar zu machen.--Färber (Diskussion) 15:14, 27. Dez. 2015 (CET)
Wer so gefährlich ist, kommt doch eher in den Maßregelvollzug, würde ich zumindest denken. Es ist ja nicht bekannt ob die Vorwürfe des Vermieters überhaupt wahr sind oder einfach nur frei erfunden um einen unliebsamen Mieter los zu werden. -- Liliana 15:16, 27. Dez. 2015 (CET)
Natürlich kann man auch einen phsychisch Kranken zivilrechtlich belangen; nur stafrechtlich nicht (immer). Und in den Maßregelvollzug kommen nur phsychisch kranke Straftäter. Wenn jemand durch seine Erkrankung eine potentielle Gefahr für sich und andere darstellt wird er auf einer geschlossenen Station behandelt. --Wicket (Diskussion) 15:23, 27. Dez. 2015 (CET)

Was etwas verwundert ist, dass in er keinen Betreuer hat, zumindest ist im Artikel keine Rede davon.--Färber (Diskussion) 15:24, 27. Dez. 2015 (CET)

Es ist wohl nicht nur so das Vermieter keine (potenziell aggressiven) psychisch kranken haben wollen, sondern sicher auch der dass ein psychisch kranker es kaum selbst schaffen wird sich selbst eine neue Wohnung zu suchen. Das ist bitter für Leute die weder Angehörige noch einen (engagierten) Betreuer haben.--Antemister (Diskussion) 16:38, 27. Dez. 2015 (CET)
So wie ich das verstehe, geht es nicht um die Erkrankung als solche, sondern um das Verhalten des Betroffenen, das aus seiner Erkrankung resultiert. --94.219.25.162 16:52, 27. Dez. 2015 (CET)
Vollkommen latte, wie man gewitzt ist, da jetzt noch dran rumzurelativieren, sowas geschieht andauernd - steht nur nicht jedes Mal in der Zeitung, hier jetzt auch nur, weil sich (mal) Dritte beschwerten - und zwar auch in Fällen, wo es zuvor zu keinerlei "Ausfällen" seitens des Mieters oder Belästigungen oder Beschädigungen welcher Art auch immer kam. Ist ja keine Voraussetzung, verschlimmert die Ausgangslage aber erheblich. Mietrückstände reichen, natürlich. Zahlste nicht, erreicht dich schlimmstenfalls auch keiner, biste weg, daran ändert auch eine "Genossenschaft" nichts. Und weg biste erst recht und umso schneller, wenn's, wie schon erwähnt, auch niemanden gibt, der sich noch für dich in Bresche werfen und den harten Lauf der Dinge so ggf. wenigstens hinauszögern könnte.
Betreuer sind häufig auch nur bedingt dazu geeignet, so etwas abzuwenden, als sie in so einem Fall oft schon gegen den Willen des Betroffenen bestellt wurden, ergo es sich um Berufsbetreuer handelt, die sich nicht nur qualitativ stark unterscheiden, sondern mitunter auch gar keinen Zugang/Kontakt zu dem Beutreuten haben. Wurden sie dazu nicht gerade für diesen spez. Bereich bestellt (also etwa Wohnen od. Finanzielles) und haben sie auch keine Einsicht in die Post des Betroffenen, platzen die Mahnungen eben irgendwann aus dessen Briefkasten - dann ist es i.d.R. zu spät. Glaube nämlich nicht, dass der Betroffene auch in diesem Fall einen hypothetischen Betreuer selbstständig informiert hätte/hätte informieren können.
Viel besser sind genau auf solche Fälle abgestimmte, spezialisierte "Krisenteams" vor Ort, Leute, die auch bissl was von "Psycho" verstehen, etwa vom soz.-psychiatr. Dienst, oder Caritas, Diakonie, etc., die im Falle drohender Räumungen entweder vom Vermieter oder behördlich alarmiert werden und etwaige Betroffene von sich aus, gezielt und proaktiv aufsuchen, bzw. behutsam einen Kontakt herzustellen versuchen. (Rechtl. Betreuer sind für sowas überhaupt nicht ausgebildet und i.A. auch nicht fähig dazu, kann nämlich nicht jeder.) Problem ist, dass es den Ansatz mit solchen Krisenteams, einleuchtend wie er scheint und sogut er sich anderswo bewährte, in diesem Land bisher im Wesentlichen nur in größeren Städten gibt! Hamburg hat sowas z.B., da gibt's m.W. 'n regelrechten Alarmplan, der dann abgearbeitet wird. Passiert das aber auf den Käffern oder in den meisten Kleinstädten, Pustekuchen. Da kriegen die Behörden - die bei anstehender Räumung immer informiert werden! - es nicht mal gebacken, vor Ort vorhandene Dienste in Kenntnis zu setzen. Aber in diesen Dingen ist Deutschland eh Entwicklungsland. -ZT (Diskussion) 01:42, 29. Dez. 2015 (CET)
Diese Kriesenteams können dem Betroffenen auch nur Hilfe anbieten. Ohne sein Einverständniss können sie nichts unternehmen. Das kann nur ein von Gericht bestallter (sig!) Betreuer. --Wicket (Diskussion) 14:47, 29. Dez. 2015 (CET)
Ach und es ist besser, gegen den Wunsch des Betroffnen zu handeln? Ein dabei nicht zu vergessender Aspekt ist auch der wirtschaftliche, denn die supertollen caritativen Einrichtungen verdienen ihr Geld überwiegend mit den Menschen, denen sie nicht zu einem eigenständigen, selbstbestimmten Leben verhelfen. --88.68.27.134 23:25, 30. Dez. 2015 (CET)
Die Sozialindustrie ist in der Tat ein Problem für sich. Es gibt aber auch da einschlägige Vereine, die da weitermachen, wo die sozpsy-Dienste am Ende ihrer Kapazitäten sind.
Und noch einmal: Die erste Frage ist, ob es in diesem Fall überhaupt Hilfsangebote gegeben hat, die auch tatsächlich als solche bezeichnet werden können, was bei einem „man habe versucht, mit dem Mieter zu sprechen“ der Wohnungsgesellschaft wohl nicht als gegeben anzusehen ist. Wie auch immer der Vorgang konkret aussehen mag, sollte ein Satz des Zeitungsartikels mehr als nachdenklich stimmen: Er sei nun abgetaucht und suizidgefährdet. --93.197.45.24 23:34, 30. Dez. 2015 (CET)
Hihi, als ich zwangseingewiesen wurde, wurde niemand davon in Kenntnis gesetzt. Nicht mal das Betreuungsgericht, deswegen durfte ich nach 24 Stunden wieder gehen. Aber als ich mich selbst beim Gesundheitsamt gemeldet habe, waren die wenig hilfsbereit; erst nach einem Monat gab es überhaupt einmal einen Termin und selbst dann haben sie eigentlich gar nichts getan und mich im Stich gelassen. -- Liliana 20:00, 31. Dez. 2015 (CET)

Amazon und Pegida

Ich liebe Amazon: und zwar deswegen!      --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:53, 30. Dez. 2015 (CET)

😃👍🏽 --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 18:03, 30. Dez. 2015 (CET)
das Symbol auf dem Cover ist mir leider zu klein, aber bei YouTube gibt es auch was Lustiges und da noch was für den Silvester -- Ilja (Diskussion) 18:06, 30. Dez. 2015 (CET)
Du hast aber schon auch die Amazon-Info gelesen, oder? 😁 --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 18:18, 30. Dez. 2015 (CET)
Ja, schon, ich dachte, die Pediga gibt es längst nicht, höchsten in dem Abfallkorb.-- Ilja (Diskussion) 19:30, 30. Dez. 2015 (CET)
Man könnte gleich:
Gibt es nicht nur dort: Osta Peggy Sounds mp3 musiikkia netistä laillisesti. Musa24.fi on kotimainen mp3 musiikkikauppa mistä voit lataa Peggy Sounds Gemeinsam sind wir stark! albumin ... --93.197.45.24 00:07, 31. Dez. 2015 (CET)
Die Erlöse von Amazon aus dem Verkauf dieses Songs gehen an eine gemeinnützige Organisation zur Unterstützung von Flüchtlingen.  Vorlage:Smiley/Wartung/xd  Vorlage:Smiley/Wartung/xd  Vorlage:Smiley/Wartung/xd  Vorlage:Smiley/Wartung/xd  Vorlage:Smiley/Wartung/xd  --Be11 (Diskussion) 00:11, 31. Dez. 2015 (CET)
Na toll, Pegida unterstütz dann jetzt also Flüchtlinge; irgendwie. Was ein Durcheinander. --88.68.27.134 01:01, 31. Dez. 2015 (CET)
Wer auch noch dieses Pegida-Lied oder sonst irgendwas von diesem Pegida-Mist kauft, hat wohl nichts besseres im Leben zu tun. --Be11 (Diskussion) 01:10, 31. Dez. 2015 (CET)
Ist das hier das Orischinool? --2003:76:E4C:F1AD:413:B7C7:F72B:872C 10:33, 31. Dez. 2015 (CET)

Das ist ein Geschenk Gottes an Amazon. Ein paar Euro spenden und jede Menge Leute die Amazon jetzt gaaanz doll lieb haben. Den ganzen anderen Scheiß hat man ja sofort vergessen. Seid ihr leicht zu manipulieren. Ich gehe mal ganz "neutral" davon aus, dass Amazon sowohl Pegida, als auch die Flüchtlinge komplett egal sind. --85.179.225.69 10:42, 31. Dez. 2015 (CET)

That's Marketing. Wenn man weiß, wieviel Dumme jeden Tag aufstehen, dann kann man mit sowas tatsächlich reichlich Kasse machen. :D Mit dem Vertrieb von neonazistischem Schrifttum hatte man dort zumindest keine Probleme und hat es noch verteidigt, bis es zu Protesten kam. Jetzt spendet man ein paar Cent für Flüchtlinge und wird geliebt. zur Not würde man auch die Großmutter verkaufen, wenn die Kasse stimmt. --2003:76:E4C:F1AD:413:B7C7:F72B:872C 11:09, 31. Dez. 2015 (CET)
5 Cent und du kannst meine haben. +MwSt natürlich. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:15, 31. Dez. 2015 (CET)
MwSt? Handelst Du gewerblich mit Großmüttern? --2003:76:E4C:F1AD:413:B7C7:F72B:872C 17:58, 31. Dez. 2015 (

Irrelevante Artikel

Warum muss es immer wieder Leute geben, die irrelevante Artikel erstellen, Bandspam, Personenspam, und so weiter. Sollen doch die Leute sich im sicheren Relevanzhafen begeben, dann wäre doch alles gut, und es gäbe nicht diese unsäglichen Löschdiskussionen. Oder macht es Spaß, zu diskutieren? --2A02:810C:4C0:E64:1D8F:8CC5:F69F:F64D 22:29, 30. Dez. 2015 (CET)

Bezahltes Schreiben und Fancruft. --88.68.27.134 23:18, 30. Dez. 2015 (CET)
na ja man muss nicht so weit gehen: wer liest schon Bedienungsanleitungen? Man schreibt halt grad über das was einen interessiert, das muss keinen kommerziell-verwerflichen Hintergrund haben. Aber da sind wir auch selber schuld. Vor der der Gewinnung von Neuautoren als primäres Ziel wird m.E. nicht deutlich darauf hingewiesen, was hier nicht erwünscht ist und vor allem das sowieso wieder zurückgesetzt wird... Ich hätte da für IP schon lange ca. 3-5 Fragen eingeführt, die vor der Speicherung zwingend zu beantworten sind (Belege sind angegeben, keine Bearbeitung im eigenen oder fremden wirtschaftlichen Interesse...)- andy_king50 (Diskussion) 23:23, 30. Dez. 2015 (CET)
Was kratzte es die Wikipedia, wenn Lieschen Müller oder Erika Mustermann Artikel hätten? Niemand wird gezwungen, sie zu lesen. Und die ganzen Löschdiskussionen erzeugen mehr Traffic und benötigen mehr Speicherplatz, als wenn man die Artikel einfach stehen lassen würde. --2003:76:E4C:F1AD:413:B7C7:F72B:872C 10:15, 31. Dez. 2015 (CET)
 
Same procedure as every year. --19:22, 31. Dez. 2015 (CET)
Übrigens, welche Ressourcen in jeder Hinsicht das fressen kann, kann man hier nachlesen. --2003:76:E4C:F1AD:413:B7C7:F72B:872C 10:21, 31. Dez. 2015 (CET)
solche Fragen wurden bereits im weitgehenden Konsens der User, hier in WP:RK ausdiskutiert und vereinbart. Ich finde es immer wieder putzig, wenn immer neue anonyme Hinzugezogene den Einwohnern erklären, wie "alles viel besser geht" und dabei nicht mal über den Tellerrand ihrer unmittelbaren Eigeninteressen hinausschauen... - andy_king50 (Diskussion) 16:42, 31. Dez. 2015 (CET)
Schade, dass Du Dich so abfällig über Migranten äußerst. Die RK wurden Anfangs jedoch nicht bzw. nur zum Teil diskutiert, die wurden von einzelnen, teilweise auch von mir, so erstellt und verändert, wie es sinnvoll erschien. Vieles davon hat heute noch Bestand. Das große Rumdiskutieren ging erst später los und führte oft nur zu sehr überschaubaren Änderungen. Das hat hier auch nichts mit besser machen zu tun, sondern damit, dass mehr Ressourcen investiert wird, bestimmte Artikel zu berhindern statt sinnvolle Arbeit zu leisten. --2003:76:E4C:F1AD:413:B7C7:F72B:872C 18:05, 31. Dez. 2015 (CET)
ich differenziere da schon zwischen nützlichem Zuzug und unnützen (Ressorchen-)Fressern die in der sog. "Migration" nur ihren Eigennutz suchen. Das ist aber im real life nicht anders. Neue "Fresser" brauchen wir hier wie da nicht. Es werden auch so schon massiv Ressourcen benötigt, um den ganzen Scheiss, den hier Leutein die WP reinkippen, weil sie ihre Person, ihre Firma, ihre Band unbedingt promoten wollen auf einen angemessenen Stand zubringen. Ich sähe es schon gern so, dass man weniger Ressourcen darauf verwendete und zwar durch ein viel radikaleres Vorgehen: Artikel im ANR sofort unsichtbar machen, User aufordern einen Relevanznachweis nach RP:RK zu bringen, wenn nicht schlüssig nachgewiesen, ohne viel Federlesens löschen. Indem man den PR-Schreiberlingen die Öffentlichkeit nimmt, nimmt man ihnen das Interesse an der Arbeit, da sie dann kein Geld dafür bekommen bzw. der PR-Effekt ausbleibt.- andy_king50 (Diskussion) 20:52, 1. Jan. 2016 (CET)
Die Relevanz ist immer auch recht relativ (und auch immer POV) und viele Menschen, mit denen ich in den letzten 10 Jahren über die Wikipedia sprach, begreifen den Unterschied zwischen Wikipedia und etwa Facebook oder Twitter kaum richtig. Da muss man schon viel Geduld aufbringen. Die Wikipedia sollte eine gut zugängliche Anleitung für verschiedene Stufen und Zwecke zusammenstellen, die man sich bequem downloaden, ausdrucken und neben der Tastatur auf den Tisch legen könnte, mit Notizen vesehen und so. Wo auch die Fragen der Relevanz plausibel dargestellt sind. Ich bin auch nach mehr als 12 Jahren kaum über alles inm der Wikipedia im Klaren, ich mache mir Notizen, was und wie oder so - und es ändert sich so Manches auch fortlaufend. Das heisst, auch die Wikipedianer müssten hier und da ihre persönliche Handbücher aktuallisieren. Das klingt kompliziert, aber auch die einfachste Kaffeemaschine braucht eine Gebrauchsanleitung oder ... eine gute Reparaturwerkstatt. Und die Wikipedia ist heute bereits eine sehr komplizierte und kostbare Küchenmaschine geworden. Der Unterhalt dieser Wissensmaschinerie wird zukünftig immer mehr Aufwand brauchen und ich weiss nicht, ob gerade diese Art der Mitarbeit so wahnsinnig attraktiv ist. -- Ilja (Diskussion) 00:30, 1. Jan. 2016 (CET)

Ich habe eher den Eindruck, die meisten, die unzureichende Artikel hier abliefern, sind gar nicht bereit dazu, sich vorher über Formalitäten aller Art zu informieren. So schwer wäre das gar nicht. Als potentieller Autor sollte einem das Autorenportal im Hauptmenü auffallen. Dort findet man leicht viele nützliche Links und auch ein Tutorial. Aber sich da wenigstens ein wenig einzulesen, würde ja Aufwand bedeuten. Den möchte man natürlich nicht betreiben, wenn man hier nur aus irgendeinem Eigennutz einen Artikel abladen will und einen das Projekt an sich nicht interessiert.--Sylvia Anna (Diskussion) 20:41, 1. Jan. 2016 (CET)

Kommentierte Ausgabe von Adolf Hitlers "Mein Kampf"

Lohnt es sich überhaupt (das zu kaufen)? --112.198.82.251 07:20, 28. Dez. 2015 (CET)

Das wäre nach §86 StGB (Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen) Strafbar da man das Buch zwar haben darf(Besitz), aber nur als antiquarischer Exemplar! Also keine kommentierte Ausgabe bzw. keinen Neudruck. Kaufen oder verkaufen schon garnicht (+Verbreitung). Bekannter von mir hatte mal ein antiquarischer Exemplar und meinte damals auf eine naive Frage von mir er hätte es mal angelesen aber da wäre nichts drin was man heute noch "für Voll" nehmen könnte. Es gibt überigens massig echt gute alte deutsche Bücher die immer noch wärmstens empfohlen werden. Also kauf dir lieber was anderes. --Kharon 07:35, 28. Dez. 2015 (CET)
Unsinn. Es gibt keine "verbotenen Bücher". Wäre ja noch schöner. Neue Exemplare konnte man bisher nicht nach Deutschland einführen, weil die Bayrische Staatsregierung sich das Urheberrecht angeeignet hat und den Vertrieb untersagte. Damit ist es am 1.1.2016 vorbei, da der Herr "Föhrer" heuer 70 Jahre tot ist. Der Text wird danach gemeinfrei.
Das Institut für Zeitgeschichte hat eine kommentierte Ausgabe als Beitrag zur historisch-politischen Aufklärung erstellt. Vermutlich kann man diese Ausgabe dann auch bald in der Bundeszentrale für politische Bildung kostenlos bestellen. -- Janka (Diskussion) 08:18, 28. Dez. 2015 (CET)
(BK)::Hä was für´n Paragraph? Das kommentierte Buch kommt nächstes Jahr auf den Markt und in die DNB. Bevor man es kauft, kann es ja vlt. ausgeliehen werden um zu sehen, ob es sich für einen lohnt. --Giftmischer (Diskussion) 08:21, 28. Dez. 2015 (CET)
Laßt doch die Leute den Blödsinn lesen: erstens ist es ganz großer Quark, zweitens ist das literarisch ein Offenbarungseid, es ist nicht mal Literatur, sondern eine geistig niedrige Textwüste und drittens: hätte diese Schwachsinn irgend wann mal einer echt gelesen, dann hätte er den GröhlSaZ (Gröhelendster Schwachkopf/Schriftsteller aller Zeiten) eh kein Schwein gewählt: wegen akuter Verbalgonorrhoe. Das Ding ist Dünnschiß pur. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 08:25, 28. Dez. 2015 (CET)
Ich habe mich da mal komplett durchgequält, grauenhafte Lektüre. Aber man muss es komplett lesen, um abzuschätzen, was die Deutschen antizipieren konnten und was nicht. --Boris Nahbacher (Diskussion) 08:27, 28. Dez. 2015 (CET)
(BK) "Nächstes Jahr" = am 8. Januar. Und nein, kostenlos bei der BPB kann ich mir bei einem Ladenpreis von 59 € nicht vorstellen. Die Eingangsfrage ("lohnt sich"?) scheint mir nicht objektiv beantwortbar. --AMGA (d) 08:28, 28. Dez. 2015 (CET)
Wie das IfZ selbstironisch (?) so schön bemerkte: „Mein Kampf“ ist in der Welt und findet jedes Jahr neue Leser, Agitatoren und Geschäftemacher.. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 08:31, 28. Dez. 2015 (CET)
Die 59 Euro sind der Selbstkostenpreis im Eigenverlag bei geringer Auflage für eine Institution, die keine Verluste einfahren darf. Wenn die BpB übernimmt, können die ihren normalen Verlag nutzen, das Buch als Paperback rausbringen und die Auflage erhöhen. Dann sinkt der Preis auf irgendwas unter 10 Euro, und die sind von deren Etat gedeckt. Die BpB soll ja finanzielle Verluste einfahren. -- Janka (Diskussion) 09:01, 28. Dez. 2015 (CET)


Zurück zur Frage, ob es sich lohnt. Du kriegst für 60 Euronen einen inzwischen gemeinfreien Text mit allerhand antifaschistischen Kommentierungen. Mir wäre es das nicht wert, ich würde entweder antiquarisch kaufen (lässt sich dann auch entsprechend gut wiederverkaufen) oder den Text im Internet lesen, wo aber keine Sicherheit auf Authentizität des Textes besteht. --Boris Nahbacher (Diskussion) 08:38, 28. Dez. 2015 (CET)

Ich halte es für ziemlich fragwürdig, die Arbeit einer fachbewanderten Historikergruppe auf mit allerhand antifaschistischen Kommentierungen zu reduzieren. -- Janka (Diskussion) 09:06, 28. Dez. 2015 (CET)
Schwierig vorherzusagen. ob es sich lohnt das Buch zu kaufen, das Thema wird uns aber wahrscheinlich noch lange verfolgen, Faschismus ist wie Hundedreck auf den Schuhen, man wird es nicht so schnell wieder los. Man sollte sich mit dem Schrecken durchaus auseinandersetzen, wobei bereits diese Wikipedia auch schon jede Menge Lesefutter bietet. Hitlers Text erscheint heute schrecklich banal und für uns kaum nachzuvollziehen, wie man auf so was damals reinfallen konnte, man muss sich wohl diese ganze Zeit vor fast 100 Jahren vor Augen führen, um zu versuchen, etwas davon (bisschen) zu verstehen. Ich vermute, dass es die meisten Hitlers Anhänger gar nie richtig gelesen haben - damals nicht und auch heute nicht. Meine Erklärung. -- Ilja (Diskussion) 11:25, 28. Dez. 2015 (CET)
Dem Faschismus fehlt der extreme Antisemitismus, also sollte hier lieber von Nationalsozialismus gesprochen werden. --2003:76:E4C:F1AD:85B9:3FB4:C741:B11B 11:46, 28. Dez. 2015 (CET)
Wer sich mit dem Gedanken trägt, sich dieses Machwerk anzuschaffen, sollte sich zuerst drei! Seiten von dem Buch am Stück durchlesen. Das ist dermaßen trockene Lektüre von einem kranken Hirn dass einem das Kotzen kommt. Drei Seiten halte ich für eine gerade noch tolerierbare Dosis für Hartgesottene, alle anderen geben vorher auf. Die Historiker, die das kommentiert haben, müssen schon einen recht robusten Magen haben. Abgesehen davon würde ich mir solchen Schund nicht ins Regal stellen. Nicht mal die größten Nazis zu Adolfs Zeiten haben das Buch gelesen und sie machten keinen Hehl daraus.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:01, 28. Dez. 2015 (CET)
Meine Zustimmung @Diskussion, wer ohne gründliche Vorbereitung mehr als drei Seiten davon kontinuierlich lesen kann, der sollte einen Optiker seines Vertrauens aufsuchen oder er hat wohl Granit in der Familie, eine Familieflasche Magenbitter und ab und zu dazwischen einen langen Blick ins Grüne hat mich damals unterstützt bei meinem Versuch, ich gebe aber offen zu, ich habe es damals nicht geschafft (etwa vor 30 Jahren) das Ding ganz zu lesen, meine Zeit war mir auch zu Schade. Als ex-Buchhändler würde ich von Kurt Halbritter: Adolf Hitlers Mein Kampf: gezeichnete Erinnerungen an eine grosse Zeit, wärmstens empfehlen, wurde 2014 nachgedruckt und es ist wirklich sehr authentisch, die 240 Seiten bringen einen sogar zum leichten Schmunzeln. ISBN 978-3-86940-110-2 (€ 10.90). Der Herr Karl ist auch nicht leicht verdaulich, uns aber besser verständlich, der Helmut Qualtinger hat doch auch mit seiner öffentlicher Lesung aus dem Mein Kampf damals ganz schön Furore gemacht. Ja, kommt demnächts (Januar 2016) als Video: Helmut Qualtinger liest Mein Kampf, Absolut Medien, Frdolfing 2016, ISBN 978-3-89848-579-1 -- Ilja (Diskussion) 14:06, 28. Dez. 2015 (CET)
Mein Kampf habe ich nicht gelesen, dafür aber die Manifeste von Anders Breivik (in Auszügen) und Ted Kaczynski. In Mein Kampf habe ich mal reingelesen. Das ist mir zu verschwurbelt geschrieben. Dagegen sind juristische Aufsätze oder Dissertationen Gedichte. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 22:57, 28. Dez. 2015 (CET)
Meine Herren, ganz ehrlich, was ist denn hier wieder los? Warum fahren hier auf einmal alle auf dieses zu keiner Zeit inhaltlich wertvolle Werk ab? Nur weil es durch 70 Jahre Vertriebsverbot zum offensichtlich geheimsvollsten und gefährlichsten Buch Deutschlands (und zum zweitgefährlichsten der Welt) hochstilisiert wurde, zu einem Buch das jeden der es liest zum Nazi macht? OK, die willkürlich gesetzten 70 Jahre sind vorbei, jetzt kann es legal vertrieben werden, aber jeder Nazi und interessierte konnte es schon lange im Netz finden. Also, wozu das Tara?--Antemister (Diskussion) 23:03, 28. Dez. 2015 (CET)

Das ist die Symbolik und die aktuelle politische Wetterlage:

„So was hätt einmal fast die Welt regiert!
Die Völker wurden seiner Herr, jedoch
Dass keiner uns zu früh da triumphiert
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!“

Bertolt Brecht: »Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui« ... furchtbar!

-- Ilja (Diskussion) 13:35, 29. Dez. 2015 (CET)

Kann das Buch eigentlich in wenigen Tagen bei Wikisource auch unkommentiert eingestellt werden, wenn die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist? --Tinz (Diskussion) 13:41, 29. Dez. 2015 (CET) Ja, vom Urheberrecht kein Problem. Hitlers Aquarelle gingen z. B. auch. ich meine mich aber daran erinnern zu können das die bayerische Staatsregierung Anzeige wegen Volksverhetzung stellen wolle, sollten entsprechende Leute das Buch vertreiben wollen. So oder so, das letzte Wort ist da noch nicht gesprochen, das Thema dürfte sicher noch die Gerichte beschäftigen.--Antemister (Diskussion) 17:14, 29. Dez. 2015 (CET)

Auch ohne juristische Überlegungen, würde ich sagen, unkomentiert sollte das Buch nicht unbedingt im Web stehen, denn man hat einfach keine Ahnung, wer am anderen Ende mit dem Text was anfängt. In den arabischen Ländern wird das Buch wie wild verkauft, auch der deutsche Text, die Menschen behandeln es als Rechtfertigun ihres Antisemitismus, auch ohne es überhaupt zu lesen, geschweige denn zu verstehen. Man findet damit auch in Facebook reichlich die allerabsurdesten Begründung für die übelsten Schweinereien. Falls man es jedoch richtig kommentiert, und das stelle ich mir recht aufwendig vor, gibt es immerhin noch die Hoffnung, dass es ein paar Täter doch noch abschreckt. Aber angeblich lernen jetzt einige Hohlköpfe wegen dem Buch sogar zu lesen. -- Ilja (Diskussion) 20:07, 29. Dez. 2015 (CET)
En vogue ist er da sicher, was sagte doch Erdogan kürzlich über Zentralstaat und Präsidialsystem: "Es gibt aktuell Beispiele in der Welt und auch Beispiele in der Vergangenheit. Wenn Sie an Hitler-Deutschland denken, haben Sie eines. In anderen Staaten werden Sie ähnliche Beispiele finden." Ein unglücklicher Vergleich, wie er dann später selbst feststellte und nun vehement dementiert, das vor Journalisten gesagt zu haben.--IP-Los (Diskussion) 14:51, 2. Jan. 2016 (CET)
Man könnte auf die Idee kommen, die Geschicke der Menschheit würden etwa zur Hälfte von Psychopathen gelenkt, viele davon sogar demokratisch legitimiert. Na dann, auf 2016! 77.178.106.59 15:05, 2. Jan. 2016 (CET)

Lebt gesund!

Hätte Lemmy auf Drogen, Alkohol und ungesundes Essen verzichtet und einen geregeltes Leben, z.B. als Beamter im Innendient gehabt, hätte er sicher gute Chancen gehabt, das Durchschnittsalter der amerikanischen Männer von rund 75 Jahren zu erreichen. So aber musste er mit 70 viel zu früh von uns gehen. Lernt daraus und übt Verzicht. --2003:76:E4C:F1AD:F85F:F1C9:4D94:FD78 11:13, 30. Dez. 2015 (CET)

Na 70 Lenzen sind auch eine schöne Zahl! Lemmy Kilmister hat seine kostbare Zeit auch nicht etwa in der Kirche oder in den Vereinssitzungen verschwendet ... und auch nicht in der Wikipedia. Zigaretten und Whisky habe seine rauhe Stimme, sein Markenzeichen, formatiert, als Bürogummmi hätte er wahrschein eher ein bisschen gequiekt und wäre, der Mehrheit seine US-Mitbürger folgend, übergewichtig und Musik und Frauen hätte wohl vor dem Bildschirm nur konsumiert. Gesundes Leben ist wahrscheinlich schon ein bisschen anders, aber was wirklich Freude macht, ist meist ungesund, unmoralisch, verboten oder es macht dick, oder alles zusammen. Geht so oder so auch irgendwann vorbei. Ein greiser Rockmusiker am Rolator im Pflegeheim ist wahrscheinlich kein erstrebenswertes Lebensziel, schon wegen der weiblichen Fans.
das s/w und bunte Leben -- Ilja (Diskussion) 15:12, 30. Dez. 2015 (CET)
Q: Wie nennt man "Mick Jagger in a wheelchair"? A: Rolling Stone.
Die Herausforderung/Das Problem mit "dem Leben" ist: Man sollte es gleich beim ersten Mal auf die Reihe bekommen, denn es gibt keine Generalprobe und keinen Replay-Knopf.
Damit das einigermaßen läuft, gibt es Hilfsmittel (Propofol, Orgelmusik, Humor, Früchtekörbe, Unterwäsche mit lustigen Aufdrucken, Alkohol, Grundvertrauen, Abitur, frische Luft, Spiritualität, Einsamkeit, Gemeinsamkeit, regelmässiges Zähneputzen, Avokados nur aus Israel, ...) die man sich aussuchen kann - quasi wie bei einem Videospiel. Und für jedes Hilfsmittel "bezahlt" man auch.
Herr Kilmister hat sehr wahrscheinlich das Optimale für sein Leben herausgeholt (OK, auch wenn der Hut immer ein bisschen komisch aussah).
Andere sind überglücklich, wenn sie eine komplette Radiergummi-Sammlung haben. Warum nicht?
Das absolut Einzige, was man vermeiden sollte, ist, gegen Ende zu denken "#§%@ !!! Genau das hatte ich noch vor - geht aber jetzt nicht mehr!"
In dem Sinne: Ein ergiebiges 2016 wünscht Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:54, 31. Dez. 2015 (CET)
das sagte Lemmy auch 2003. er spielt bis er 70 is.so wars auch... all the best u all. am ende wird alles gut :)--89.144.239.10 17:32, 31. Dez. 2015 (CET)

Der Vollständigkeit halber (wg. oben: "Durchschnittsalter der amerikanischen Männer" und "seine US-Mitbürger"): er lebte zwar zuletzt in L.A., war aber Brite. --AMGA (d) 08:49, 3. Jan. 2016 (CET)

latein

Ad legem X dog. de usufructo ac crescendo - Titel der Diss von Johann Heinrich Friedrich Karl Witte Anno 1816: Etwa: „Da liegt der X-Hund [begraben] und soll [endlich] aufstehen“ ... !?! Er war noch jung, der Wunderknabe (16 J.) und es war bereits seine zweite Disseration. -- Ilja (Diskussion) 14:35, 31. Dez. 2015 (CET)

Wo haste das denn her? Der Hund X hat ja was, aber sollte es nicht vielleicht Dig. heißen? Also etwa "Zum 10. Gesetz der Digesten über die Anwachsung (accrescendo ein Wort?) des Usufrukts". Grüße Dumbox (Diskussion) 15:12, 31. Dez. 2015 (CET)
Danke, das ist aus dem WorldCat, seine zweite Dissertation in iur., nachdem er zuvor in Göttingen bereits mit 13 eine mathematische Diss abgelegt hat, über die Konchoide des Nikomedes: Conchoidis Nicomediae aequatio et indoles. Und das: aequatio et indoles soll was bedeuten? Das muss ein schreckliches Kind gewesen sein, aber zu der Zeit gab es für die Kinder wohl nicht Besseres zu tun, als an der Uni zu studieren, kein Internet, keine Wikipedia, nicht einmal das Fahrrad oder Rollschuhe. -- Ilja (Diskussion) 15:42, 31. Dez. 2015 (CET)
Der Conchoide des Nicomedes Gleichung und Eigenschaften. --Rôtkæppchen₆₈ 15:48, 31. Dez. 2015 (CET)
Verba ex ore meo abstulisti. Dumbox (Diskussion) 15:51, 31. Dez. 2015 (CET)
Service für Nichlateiner inklusive medialer Aufbereitung. --94.219.8.143 16:36, 31. Dez. 2015 (CET)

Ich bin ein Null-Laiteiner oder Lateinlaie, nur die die Logik würde mir jetzt sagen, ob es sich nicht etwa etwa um Gesetz(e) des Fruchtnutzen (usufructo) und dessen Steigerung (crescendo) handelt. -- Ilja (Diskussion) 19:43, 31. Dez. 2015 (CET)

Ich bin wiederum Null-Jurist, aber es geht wohl doch um den Nießbrauch/Usufrukt und dessen Anwachsung; also etwa, was passiert, wenn von zehn Berechtigten einer stirbt und an wen dessen Recht dann übergeht. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:48, 31. Dez. 2015 (CET)
Die Druckfassung dieser Dissertation gibt es auch digitalisiert. Vgl. auch die Vorrede dazu (Pandekten = Digesten). -- HHill (Diskussion) 11:19, 3. Jan. 2016 (CET)
@HHill, vielen Dank, das ist genau das Richigen, wie ein Weihnachtspaket, eine spannende Geschichte. Schade, dass ich nie Latein gelernt habe. -- Ilja (Diskussion) 12:55, 3. Jan. 2016 (CET)

Piratenpartei

Gibt es eigentlich eine Erklärung dafür warum die Piratenpartei 2012 so stark war, es in alle in diesem Jahr gewählte Landesparlamente geschafft hat (sowie tlw. 12 Prozent bei bundesweiten Umfragen hatte) und kurz danach wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwunden ist? --Be11 (Diskussion) 17:35, 12. Dez. 2015 (CET)

Mit einem einzigen Programmpunkt lässt sich eben keine politische Partei veranstalten. Die haben dann doch noch ein Parteiprogramm hinbekommen, das aber von allen anderen Parteien inspiriert wurde und so nichts wirklich eigenes darstellt. Zudem haben die anderen Parteien das eine Thema der Piratenpartei aufgegriffen und die Piratenpartei so entbehrlich gemacht. Dazu gab es ein paar Übertritte von Piratenparteimitgliedern zu anderen Parteien und fertig ist die selbstgemachte Bedeutungslosigkeit. --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 12. Dez. 2015 (CET)
Welche andere Partei hat denn das Thema Reformierung des Copyright-Wesens und besseren Datenschutz aufgegriffen? Unsere regierende schwarz-rote Regierung sicher nicht. --Be11 (Diskussion) 17:55, 12. Dez. 2015 (CET)
Eine Partei, die eigentlich nur ein einziges Thema hat, die hat in der deutschen Politik eigentlich keine Chance. Als die Grünen überraschen auch in den Wahlen erfolgreich waren, mussten sie ganz schön bei den Hausaufgaben schwitzen, bis sie zu dem Spektrum aller politischen Aufgaben einen Parlaments auch ihre Meinung (und zwar basisch demokratisch), entwickelt haben. Und da hat sich damals auch bald gezeigt, das manche leuchtend grünen Früchte hässliche braune Flecken haben oder gar einen mächtigen Wurm im Innen. Ein Schlachtruf ist noch schnell gedichtet, aber der politische Alltag ist grundsätzlich schon bisschen anders. -- Ilja (Diskussion) 19:27, 12. Dez. 2015 (CET)
Wohl vergleichbar mit der AfD: Von der wählbaren Anti-Euro-Partei zur unwählbaren braunen Soße. --Be11 (Diskussion) 19:35, 12. Dez. 2015 (CET)
Lieber die AfD als den Waffenexporteur Siggi oder die irre Kanzlerin. Ganz zu schweigen vom rollenden Finanzminister (nicht signierter Beitrag von 84.175.205.250 (Diskussion) 19:49, 12. Dez. 2015 (CET))
Damit Deutschland im Chaos versinkt? Die AfD instabiler als jede Kleinpartei und nicht in der Lage eine Regierung zu führen. Hinzu kommen die rechtsextremen Aussagen von Höcke von denen sich die Parteispitze nicht genug distanziert. Ich wünsche mir auf jeden Fall Sigmar Gabriel als Kanzler und Spitzenkandidat für 2017 und nicht einen irren Steinbrück. Die SPD ist die einzige Partei die wirklich was fürs Volk tut und nicht wie die CDU, die so akut gegen ihr eigenes Volk ist. --Be11 (Diskussion) 19:51, 12. Dez. 2015 (CET)
Damit Deutschland im Chaos versinkt? Bitte Augen aufmachen, Deutschland ist bereits im Chaos versunken. (nicht signierter Beitrag von 84.175.205.250 (Diskussion) 19:55, 12. Dez. 2015 (CET))
Ist es nicht. Die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu, mehr nicht. Wenn dann ist es allein unserer CDU-geführten Regierung zu verdanken. Die AfD wird es nicht besser machen mit der angeblichen Flüchtlingskrise, obwohl das viele so sehen. --Be11 (Diskussion) 19:56, 12. Dez. 2015 (CET)
Ja, träume weiter. (nicht signierter Beitrag von 84.175.205.250 (Diskussion) 20:02, 12. Dez. 2015 (CET))
Schau bitte einfach mal was Höcke und Co. von sich geben. Dann überlege nochmal ob du die Regierung der AfD überlassen möchtest. Warum nicht gleich NPD? --Be11 (Diskussion) 20:15, 12. Dez. 2015 (CET)
Harharhar, 84.*, eine *Dresdner* IP... einmal "Tal der Ahnungslosen", immer "Tal der Ahnungslosen"... --AMGA (d) 20:53, 12. Dez. 2015 (CET)
Na dann kein Wunder, wobei man sagen muss nicht nur die Pegida-Stadt ist eine AfD-Hochburg sondern ganz Ostdeutschland mit Ausnahme von Berlin. Wobei, die Polen sind noch Ahnungsloser: Erst wählen sie vor ein paar Monaten eine rechtsgerichtete Regierung, jetzt protestieren sie dagegen. --Be11 (Diskussion) 21:01, 12. Dez. 2015 (CET)
Nun, es haben wohl nicht alle Polen diese heutigen Machhaber gewählt, schön, dass den Leuten das Licht aufgeht und noch schöner, dass man (heute) in Polen der Regierung offen die Rote Karte zeigen kann, zu anderen Zeiten und in anderen Ländern ging oder geht es weniger friedlich zu. In was für tolen Zeiten wir heute doch leben! Mag jemand die Toten zählen, die allein im 20. Jahrhundert bei Demonstration nur in Polen auf den Strassen liegen geblieben sind? -- Ilja (Diskussion) 22:00, 12. Dez. 2015 (CET)
Es sind aber viele von der PO zur PiS abgewandert und die Wahlen waren geprägt von zahlreichen Wahllügen der PiS. --Be11 (Diskussion) 22:21, 12. Dez. 2015 (CET)
Bist Du so naiv oder tust Du nur so? Jede ernstzunehmende Wahl ist von Wahllügen geprägt. Nur heißt das offiziell Wahlkampf. --Rôtkæppchen₆₈ 23:33, 12. Dez. 2015 (CET)

@Rotkaeppchen68: Den Polen wurde Beata Szydlo als Ministerpräsidentin versprochen und trotzdem wurde zwischenzeitlich überlegt ob nicht doch gleich Kaczynski Ministerpräsident werden sollte. Von diesem Plan wurde dann allerdings trotzdem abgelassen. Ob jetzt aber die "Marionette" Kaczynskis, Szydlo Ministerpräsidentin wird oder gleich er selbst spielt allerdings auch keine Rolle. --Be11 (Diskussion) 14:20, 13. Dez. 2015 (CET)

Ein Wort: Genderdebatte. Da hat auch der letzte gemerkt, dass es sich mitnichten um progressive Kräfte handelt, die da am Wirken sind, sondern um entfesselte. -- Janka (Diskussion) 22:51, 12. Dez. 2015 (CET)
Ich würde da nicht zuviel reininterpretieren. In meinem, natürlich nicht repräsentativen, Umfeld, waren einige, die einfach nur unzufrieden mit den etablierten Parteien waren und sind und allgemein eher Nichtwähler sind. Dazu kam dann noch der coole Name ("haha, guck mal, man kann Piraten wählen"). Diese Klientel hätte 10 Jahre vorher die Statt-Partei gewählt und 20 Jahre vorher die Republikaner. Von einer Kenntnis eines Parteiprogramms oder sogar einer Übereinstimmung mit diesem, kann man im übrigen auch bei langjährigen SPD- oder CDU-Wählern nicht immer ausgehen. --2A02:8071:190:1000:65FC:2775:51D:566 10:18, 13. Dez. 2015 (CET)
Vorschlag: die Piratenpartei ladet ein paar echte Seeräuber-Experten aus Jemen und Somalien ein und bietet Diskussions- und Kino-Abende mit Piratenfilmen an. Kostümierte Gäste haben freien Zutritt, es ist Faschingszeit. -- Ilja (Diskussion) 10:28, 13. Dez. 2015 (CET)
Die CDU setzt ihre Feindlichkeit gegen das eigene Volk fort: Die Grünen in BW wollen das die Landräte in BW direkt gewählt werden. Jeder ist dafür, nur die CDU nicht weil man wohl Angst hat Macht zu verlieren. Man lässt sich von dieser volksverachtenden Partei alles gefallen, da könnte man gut einen absolutistischen Herrscher in Deutschland errichten und gut ist. Ich hoffe die CDU verfehlt das von Strobl genannte Ziel von "40 Prozent und ein starkes x" deutlich und es bleibt bei grün-rot. --Be11 (Diskussion) 14:08, 13. Dez. 2015 (CET)
Die SPD hat gerade mit großer Mehrheit für TTIP gestimmt. Staatliche Milliardenzahlungen an Großkonzerne, die von Konzernanwälten in Hinterzimmern ausgekungelt werden, kann man wohl nur sehr schwer als "etwas fürs Volk tun" umdeuten.--Expressis verbis (Diskussion) 14:54, 13. Dez. 2015 (CET)
Sowas nennt sich Wirtschaftsliberalismus und das sind CDU und CSU durchaus auch. Ich bin im übrigen auch strikt gegen TTIP, aber keine Partei macht zu 100% das richtige. Bei CDU/CSU sind die Fehlentscheidungen allerdings besonders stark ausgeprägt. Und wer war denn bitteschön so strikt gegen den Mindestlohn? Unsere volksfeindliche CDU. Trotzdem lässt sich die Bevölkerung von dieser Partei ver.... --Be11 (Diskussion) 15:06, 13. Dez. 2015 (CET)
Der alte Spruch gilt noch: Wer hat uns verraten.... Übrigens hat hat die junge Garde der Spezialdemokraten gestern in Leipzig bewiesen, was sie von Demokratrie hält. (nicht signierter Beitrag von 84.175.205.250 (Diskussion) 14:57, 13. Dez. 2015 (CET))
Die Dresdner IP schon wieder. Reicht es langsam? Wählt eure alles auf den Kopf stellende AfD doch und gut is. --Be11 (Diskussion) 15:07, 13. Dez. 2015 (CET)
Da kannst du aber sowas von sicher sein. (nicht signierter Beitrag von 84.175.205.250 (Diskussion) 15:12, 13. Dez. 2015 (CET))

Die Piratenpartei ist von der Realität eingeholt worden. Als Befürworterin von Basisdemokratie hat man alles zerredet, am Ende konnte man sich nicht mal mehr über den Abstimmungsmodus verständigen.--Optimum (Diskussion) 15:05, 13. Dez. 2015 (CET)

Du musst mal zum Beispiel die Schatzinsel wieder lesen, damit Du verstehst, wie es bei Piraten so zugeht, Abstimmungsmodus und Piratenpartei, wo sind wir denn, da fliegen Messer durch die Luft, notfalls auch ein Holzbein, Papageien haben die Stimme und sonst alle üblen Tricks und Methoden sind bereit. Am Ende bleibt nur einer übrig, der schreibt es dann auf und irgendwann kommt es mit Süßstoff ausgeschmückt ins Kino und alle glauben schon wieder den Unsinn von Piratenidyll. Wenn dann schon lieber Die Bucht des Franzosen, da geht es wenigsten um freie Liebe, sprich Seitensprung, und der notwendinge Raub und Politik werden dort gar nicht verhübscht. Nur den üblichen dazugehörenden Mord und Kidnapping hat uns die feine Dame Daphne du Maurier vorenthalten. Sehr englisch! -- Ilja (Diskussion) 17:39, 13. Dez. 2015 (CET)

Die (interessante) Frage war ja eigentlich, warum die Piratenpartei 2012 so stark WAR? (Breitere) Bekanntheit erhielt sie erst nach den Wahlerfolgen. Es fand davor keine große Thematisierung statt bzw. nicht mehr als bei anderen Strömungen. Trotzdem konnten deutliche Wahlerfolge erzielt werden...--Wikiseidank (Diskussion) 08:36, 14. Dez. 2015 (CET)

Ich hab das so in Erinnerung, dass die Piratenpartei auch vor den drei Landtagswahlen schon mediale Aufmerksamkeit zuteil wurde, die deren Erfolg beflügelt hat. --Rôtkæppchen₆₈ 09:31, 14. Dez. 2015 (CET)
Du hast mir immernoch nicht beantwortet welche Parteien die Piratenthemen Reform des Urheberrechts und Stärkung des Datenschutzes übernommen haben. --Be11 (Diskussion) 16:04, 14. Dez. 2015 (CET)
Die offensichtlich undurchführbaren Vorschläge der Piratenpartei zum Thema Urheberrecht hat keine andere Partei aufgegriffen. Übriggebliebene Vorschläge findest Du unter Schlagworten wie digitale Agenda, Netzpolitik, digitale Gesellschaft etc in diversen Parteiprogrammen wieder. --Rôtkæppchen₆₈ 17:18, 14. Dez. 2015 (CET)
Mediale Aufmerksamkeit bekommen im Wahlkampf mehrere politische Strömungen. Aber warum hat sich das bei den Piraten - auch für diese völlig überraschend - so stark in Ergebnissen bemerkbar gemacht, zumal bei angeblicher Zielgruppe, die nicht so "wählfreudig" ist? Bis heute weiß doch "keiner", was die eigentlich wollen?--Wikiseidank (Diskussion) 12:29, 15. Dez. 2015 (CET)
Ein Problem der Piratenpartei war m. E. auch, daß sie z. B. in der ganzen NSA-Debatte nicht eindeutig - jedenfalls gut hörbar - Stellung bezogen haben. Das wäre ja eines der Themen gewesen, die sie hätten aufgreifen müssen. Genauso wie unser dauernd von Freiheit redender Bundespräsident, der bis heute nicht durchblickt, was Vorratsdatenspeicherung überhaupt für Auswirkungen hat.
@Be11 Da wären wir dann auch bei der SPD - wogegen waren die doch vor der Wahl nochmal? Dann wäre da noch Sigmar Gabriel. So langsam habe ich das Gefühl, der ist in der falschen Partei. Als Parteivorsitzender einer Arbeiterpartei unterstützt der aber kräftig die Industrie. Wo ist denn das sozial geblieben? Richtig, das geht in der Koalition mit der CDU/CSU völlig unter. Anders ist so ein Schwachsinn wie Zustimmung zu einer Maut, die nicht EU-konform ist, gar nicht zu erklären. Und das ist jetzt - sozial? Vom Duckmäusertum in der BND-Affäre brauche ich hier erst gar nicht zu schreiben. Meines Erachtens müßte folgendes in der SPD passieren: klare Bekenntnisse zu einer Politik (nützlich wäre, wenn sie denn auch noch irgendwie "sozial" wäre statt mit Merkel Wirtschaftslobbyismus zu betreiben: Energiewende, TTIP, CETA, Umweltauflagen). Aber das hat man auf dem Parteitag verpaßt. Stattdessen spielt man den Steigbügelhalter von Merkels Gnaden. Na klar ist nicht alles durchsetzbar und beruht auf Konsens. Das heißt doch aber nicht, daß man keine eigenen Akzente mehr setzen kann.--IP-Los (Diskussion) 16:50, 15. Dez. 2015 (CET)
Ich muss sagen, ich bin ein scharfer Verteidiger der PKW-Maut und zwar mit der von Dobrindt vorgelegter und im Kabinett beschlossener Fassung. Das jetzt einige EU-Länder rumheulen und Brüssels Marionette Deutschland die Maut aufgrund fehlender Eier auf Eis legt, wundert mich nicht. Der aktuelle Absturz der SPD ist ausnahmslos der großen Koalition geschuldet; die CDU zerstört eben alles was ihr in die Hände fällt. Der größe Fehler der SPD war damals, keine rot-rot-grüne Koalition gebildet zu haben. Ich verlange der gleiche Fehler 2017 nicht wieder passiert. --Be11 (Diskussion) 17:14, 15. Dez. 2015 (CET)
Die vorgeschlagene PKW-Maut war und ist Unsinn. Schon die Begründung war schwachsinnig: Wir zahlen im Ausland ja auch Maut. Nur: Das müssen die Bewohner des jeweiligen Landes auch. Die kriegen auch nichts kostenlos wie von der CSU suggeriert wurde. Im Grunde geht es nur darum, endlich eine Maut durchzudrücken, um mehr Geld einnehmen zu können. Denn die Einnahmen durch eine PKW-Maut nur für Ausländer wären lächerlich gering. Daran war also rein gar nichts vernünftig, sondern es handelte sich nur um Stammtischgeschwätz.
Eine rot-rot-grüne Koaltion? Wirklich? Für mich ist die Linke ein äußerst zweifelhafter Koalitionspartner. Warum? Wenn die Fraktionsvorsitzende des Landtages in MV noch nicht einmal den Anstand aufbringt, der Maueropfer zu gedenken, sondern meint, sie wolle lieber des Todes von Karl Liebknecht gedenken, finde ich das schon äußerst bedenklich. Andere Linkenpolitiker sehen den Mauerbau immer noch als wirtschaftliche Notwendigkeit an. Wenn Unrecht - und das war der Mauerbau - mit so etwas begründet wird, zeugt das nicht von Unrechtsbewußtsein, wenn selbst Gysi die DDR nicht als das begreift, was sie war - nämlich als Unrechtsstaat - dann sollte man eine Koalition auf Bundesebene immer noch kritisch betrachten.--IP-Los (Diskussion) 20:29, 15. Dez. 2015 (CET)
In Thüringen klappt es doch auch. Mir liegt eine SPD-geführte Bundesregierung besonders am Herzen und die Verbannung der CDU in die Opposition. Und die PKW-Maut war nur eines: Gerecht! Schade das die Politiker hierzulande keine Eier mehr haben. Die Vignetten vor allem in der Schweiz sind reiner Wucher und wir können gleich doppelt zahlen: Einmal das wir Straßen im Ausland nutzen und einmal das Ausländer auf unsere Kosten auf unseren Straßen fahren dürfen. Müsste man die deutsche Jahresvignette neben der vollen KFZ-Steuer auch noch kaufen, wäre ich auch gegen die Maut weil ich schon genug Steuer zahle. PS. Es gibt sehr viele Bürger in Ostdeutschland, die sich in der DDR wohl oder wohler gefühlt haben. Das musst du auch bedenken. --Be11 (Diskussion) 20:41, 15. Dez. 2015 (CET)
Was ist daran gerecht? Die Schweizer müssen ebenfalls diese Maut bezahlen. Du bist damit genau auf diese Rhetorik hereingefallen. Was ist daran gerecht, daß Schweizer in ihrem Land und bei uns Maut bezahlen, wir aber in der Schweiz und bei uns nicht? Aber übersehen wir das mal! Willst Du wirklich eine Maut erheben nur der Maut willen? Denn der ganze Verwaltungskram frißt den Großteil der Einnahmen doch wieder auf, denn wie viele Ausländer fahren auf unseren Autobahnen? Eine Studie geht von 80 bis 140 Mio. Euro Gewinn aus. Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein und löst die Finanzierungsprobleme nicht einmal annähernd angesichts der Milliardeninvestitionen, die jedes Jahr getätigt werden müßten. Stattdessen produziert diese Maut nur eines: zusätzliche Bürokratie. Was ist daran also sinnvoll?
Müsste man die deutsche Jahresvignette neben der vollen KFZ-Steuer auch noch kaufen, wäre ich auch gegen die Maut weil ich schon genug Steuer zahle. Herzlichen Glückwunsch, denn darauf wird es dann hinauslaufen. Wenn die Maut erst einmal eingeführt ist, was meinst Du wird passieren? Man wird sie a) wieder abschaffen oder b) ausdehnen, weil das Geld nicht reicht? Du erinnerst Dich an die Ökosteuer? Die CDU/CSU war doch so vehement dagegen. Rate mal - zahlst Du die noch? Darum: fall auf dieses Stammtischgelaber nicht herein! Die Maut ist weder gerecht, noch bringt sie etwas in dieser Form - es sei denn, alle zahlen. Und das werden dann auch alle - trotz jetziger Beteuerungen. Ach ja - da war doch die Rede das mit der KFZ-Steuer zu verrechnen. Rechne mal nach: Angenommen, ich fahre jedes Jahr 20000 km Autobahn mit meinem schweren SUV, du mit Deinem Smart 50 km. Wir beide bezahlen aber denselben Betrag (wird ja mit der KFZ-Steuer verrechnet) - ist das gerecht?
Es gibt sehr viele Bürger in Ostdeutschland, die sich in der DDR wohl oder wohler gefühlt haben. Das musst du auch bedenken. Klar, nur war es dennoch ein Unrechtsstaat, es gab nämlich auch genügend Bürger, die in Gefängnissen schmorten, weil sie a) einfach mal nach drüben wollten, b) eine andere politische Meinung hatten oder c) einfach mit der Lage unzufrieden waren. Das sollte man einfach nicht unter den Teppich kehren und zynisch über Todesopfer sprechen.--IP-Los (Diskussion) 21:54, 15. Dez. 2015 (CET)
Und wer sagt dir das die Kfz-Steuern in den betreffenden Ländern nicht niedriger sind? Ich bleibe bei meiner positiven Haltung zur Maut, sofern ich bei der Kfz-Steuer entlastet werde. Alles andere ist ein No-Go und da hat sich die EU gefälligst nicht einzumischen. Es kamen schon zu viele Entscheidungen gegen den Bürger aus Brüssel... --Be11 (Diskussion) 22:23, 15. Dez. 2015 (CET)
Ich bleibe bei meiner positiven Haltung zur Maut, sofern ich bei der Kfz-Steuer entlastet werde. Wie denn? Stell dir vor, du fährst fast nie Autobahn. Wie wirst Du denn dann entlastet? Antwort: gar nicht. Aber andere heizen dann auf deine Kosten auf der Autobahn. Ist das gerecht?
Und wer sagt dir das die Kfz-Steuern in den betreffenden Ländern nicht niedriger sind? Ja und? Es geht ja um die Maut. Selbst wenn die gar keine KFZ-Steuer zahlten, müssen die im eigenen Land eine Maut bezahlen. Darauf zielt die ganze Argumentation, und die ist, wie Du siehst, absolut fadenscheinig. Denn was ist, wenn deren KFZ-Steuer höher ist und sie Maut bezahlen müssen? Sollten sie dann der Gerechtigkeit wegen eine niedrigere Maut in Deutschland bezahlen? Genausogut könntest Du vorschlagen, daß die Norweger oder Briten gefälligst in Deutschland ihren Spritpreis zahlen sollen, weil die den in ihrem Ländern zu einem Wucherpreis verkaufen. Nochmals: diese ganze Diskussion dient nur dazu, einen Fuß in die Tür zu bekommen, damit Du und ich demnächst auch eine Maut zahlen müssen (unabhängig von der Kfz-Steuer), denn 80 Mio. Gewinn sind nun einmal lächerlich und keinesfalls wirtschaftlich (zumal wenn 75 % der Einnahmen durch Verwaltungskosten geschluckt werden). Da nimmt man sich das unliebsame Thema, das schon seit Jahren durch die Politik geistert und immer wieder mal angestoßen wird, einfach mal so vor, indem man die unliebsamen ausländischen Fahrer zur Zielscheibe macht. Deine Reaktion zeigt es doch wunderbar: Auf Autobahnen wird eine Maut erhoben! Was antwortet Du und viele andere Autofahrer empört: Niemals, wir zahlen doch Kfz-Steuer! Richtig. Wie reagierst Du aber auf den Vorschlag der CSU: Klar, richtig, die Ausländer sollen bluten! Und schwupps, in ein paar Jahren wird die Bundesregierung verkünden, daß die eingenommenen Gelder - wen wundert's - nicht ausreichen. Da wir aber alle eh schon eine Vignette haben (und die Verwaltung ja auch schon steht und so viel effizienter arbeiten könnte) und die EU immer noch ganz, ganz böse mit uns ist, "nivellieren" wir einfach mal den Beschluß - die EU droht uns ja, und überhaupt, die steigenden Kosten... Kapiert?--IP-Los (Diskussion) 14:31, 16. Dez. 2015 (CET)
Und noch ein paar Jahre später kann man etwas Geld sparen, wenn man sich - statt die Vignette zu kaufen - ein On-Board-Unit von Toll Collect einbauen lässt. --Optimum (Diskussion) 15:24, 16. Dez. 2015 (CET)
Das ist mir herzlich egal. Wenn die Österreicher schon die Dreistigkeit besitzen, tlw. schon im Grenzverkehr Maut zu verlangen dann kann Deutschland diese, deiner Meinung nach ungerechter Art von Maut auch durchsetzen. Aber ich weiß, es bringt nichts mit Gegnern der Maut zu diskutieren. Womöglich kommst du selbst aus dem Ausland, anders kann ich mir die Parteiergreifung für ebendiese nicht erklären. Soll keinesfalls böse gemeint sein. --Be11 (Diskussion) 17:43, 16. Dez. 2015 (CET)
Es ist ganz einfach: ich will als Deutscher keine Maut in Deutschland bezahlen müssen. Diese Mautregelung öffnet dem Tür und Tor. Ich verstehe nicht, warum Du das nicht erkennst. Du willst doch auch keine Mehrkosten. Die werden aber definitiv auf Dich zukommen, wenn die Ausländermaut erst einmal eingeführt ist. Die Gründe habe ich Dir oben haarklein erklärt. Aber offensichtlich ist Dir das Gefühl "endlich müssen Schweizer und Österreicher blechen" wichtiger als Dein eigener Geldbeutel.--IP-Los (Diskussion) 20:13, 16. Dez. 2015 (CET)
Aber den ursprünglichen Entwurf von Dobrindt lehnst du als „Ungerechtigkeit“ ab? Der sieht doch keine Mehrkosten vor?! --Be11 (Diskussion) 20:52, 16. Dez. 2015 (CET)
Die Pläne für eine Maut für alle liegen schon lange in der Schublade. Das Problem war bisher nur die politische Durchsetzung. Als schöner Nebeneffekt weiss man dann auch gleich, wer wann wo hingefahren ist. - Ach nee, das wird ja ganz bestimmt gleich gelöscht...--Optimum (Diskussion) 20:51, 16. Dez. 2015 (CET)
Und in 60 Prozent aller EU-Länder ist das anders? Ja, leider zieht bei sowas auch die sonst vor nichts zurückschreckende CSU den Schwanz ein. --Be11 (Diskussion) 20:54, 16. Dez. 2015 (CET)
Nochmals, zum Nachdenken: Seit 2006 liegt die CSU Mautpläne vor. 2006 stand die PKW-Maut schon im Parteiprogramm. Das ist also die Partei, die eine PKW-Maut will. Seitdem erwähnen vor allem CSU-Politiker die Maut immer wieder einmal und weisen auf die Wichtigkeit einer Entscheidung hin. Nun kam ein neuerlicher Vorstoß. Natürlich verspricht Dobrindt - CSU, welch Zufall! -, daß keine Mehrkosten entstehen. Die Taktik sollte Dir doch bekannt sein: zunächst werden Sachen eingeführt, die nicht weh tun: LKW-Maut, Maut für Ausländer, dann zahlen wir alle. Denn, um es nochmals zu schreiben: Die Einnahmen sind so gering, daß die Einführung einer Ausländermaut finanziell überhaupt nichts bringt. Die bringt erst etwas, wenn wir alle zahlen. Darauf hat die CSU kontinuierlich seit 2006 hingearbeitet. Rückendeckung erhält sie da eben von der EU, die quasi den Buhmann spielt: Wir wollten ja nur die Ausländer bezahlen lassen, aber die EU will das nun einmal nicht. Dann wird sehr schnell eine allgemeine Maut draus - das ist nur eine Frage der Zeit. Die Täuschung begann schon damit, daß Ramsauer - vehementer Befürworter und damaliger Verkehrsminister (übrigens CSU) - mal 800 Mio. Einnahmen prognostiziert hatte, bei Dobrindt waren es 700 Mio, Studien ermittelten 340 Mio. 75 % davon frißt wie gesagt die Bürokratie auf. Kurz: Was Du willst, wird es nicht geben, da es unwirtschaftlich ist. In diesem Fall gilt ganz simpel: Timeo Bavarios et dona ferentes!--IP-Los (Diskussion) 22:11, 16. Dez. 2015 (CET)
In der Theorie ist es einfach. Herausragende Personen prägen eine Partei und deren Linie. Sie werden für die Partei zum Dreh- und Angelpunkt im positiven wie im negativen Sinn. Die Piraten hatten offenbar einige kompetent wirkende Leute am Start und ein populäres Thema welches von den etablierten Parteien vernachlässigt wurde. Mit Jörg Tauss haben sie sich aber zweifellos ein Ei gelegt. Der einzige Pirat welche bis heute noch positive offentliche Wahrnehmung genießt scheint mir Martin Delius und der ist nu ausgetreten. Das populäre Thema Internet war wohl ein Strohfeuer da dieses Themenfeld mittlerweile von den Etablierten (Netzausbau, Datenschutz, Netzneutralität, „Digitalen Agenda“) nicht mehr vernachlässigt wird bzw. mehr bei ihnen politische Relevanz gewonnen hat als bloß ein willkommenes Hilfsmittel für die Aufgaben der Polizei und der Dienste (Vorratsdatenspeicherung etc.). --Kharon 22:41, 16. Dez. 2015 (CET)

Kann man das mal trennen in Frage nach Piraten und Maut?--

Als Theorie für den Wahlerfolg hätte ich noch diese hier: Verwechslung. Ja ihr lacht, aber...?--Wikiseidank (Diskussion) 07:48, 18. Dez. 2015 (CET)
Nochmal kurz zum Thema AfD: Was man alles befürchten muss, sollte eine rechte Partei an die Regierung kommen sieht man gut am Beispiel PiS in Polen. Die drehen sich alles wie es ihnen am besten passt und bauen die Demokratie in Polen gerade Stück für Stück ab. Das das selbe auch in Deutschland mit der AfD passieren kann, daran denken die Leute keine Sekunde lang. Am gefährlichsten halte ich allerdings Geert Wilders mit seiner PVV, die gerade in Umfragen mit weitem Abstand führt. Auch wurde er zum Politiker des Jahres in den Niederlanden gewählt, weshalb man sich fragt: Wie können die Holländer so einen Rechtsextremisten als Politiker des Jahres wählen? --Be11 (Diskussion) 21:25, 23. Dez. 2015 (CET)
Ich kenne diese Erklärung: Die Piraten wurden in ihrer Hochphase massiv vom Establishment unterstützt (das wird offensichtlich wenn man sich den Umfang und den Spin (geradezu überschwänglich, ich erinnere mich an einen kritischen Bericht) der Medienberichterstattung erinnert. Es trat damals eine völlig Partei auf, die in den meisten (und wesentlichen) Politikbereichen die übliche politische Linie vertrat, teilweise noch schärfer als von den etablierten Parteien. Allerdings hat sich die Piratenpartei darum ja nicht wirklich gekümmert, sondern hatte letztlich das Urheberrecht (+Internetzeug) zum Thema - wahrlich Randthemen, die aber den Leute in der Piratenpartei sehr wichtig waren. Und durch diese Themenwahl (und weil sie eben neu und anders organisiert war,) zog sie vor allem die junge, männliche Ober- und Mittelschicht an (die die später gewichtige Positionen in der Wirtschaft einnehmen wird) und verhinderte das die auf dumme Gedanken kommt und evtl. einer Partei wie der AfD folgt. Stattdessen kamen Leute in die Parlamente die vllt. anders auftraten, aber kaum in Konkurrenz zu den etablierten Parteien traten. Die Frage warum sie so schnell wieder verfiel ist schon schwieriger, eben weil nicht mehr so gut dokumentiert. Ich sage mal das: Es fehlte an Leuten, die wirklich hauptberuflich und ernsthaft in die Politik einsteigen wollten, mit den Konsequenzen für das Privatleben und den Beruf (mit dem Einstieg in die Politik beendest du i. d. R. eine berufliche Laufbahn, du wirst wohl oder übel ein Leben lang in der Politik oder im politiknahen Bereich arbeiten müssen). Mit anderen Leuten - sowohl den Spaßvögeln als auch den Hobbypolitikern - kann man nicht im politischen Geschäft langfristig bestehen.--Antemister (Diskussion) 22:35, 23. Dez. 2015 (CET)
Stellt sich für mich allerdings noch die Frage warum unbedingt 2011/12? Die Piratenpartei existiert seit 2006, warum war sie erst in diesen Jahren so stark und nahm danach immer mehr an Bedeutung ab? --Be11 (Diskussion) 16:28, 28. Dez. 2015 (CET)
@Be11:, solch eine Frage kalr zu beantworten, das versuchen Historiker gerne, aber aber die Antworten dann bleiben zweifelhaft. Ich habe mir, basierend auf Pressekommentaren so was zusammengebastelt: So ab 2010 wurde der dt. Politik deutlich, dass "das Internet" Macht und Relevanz auch in der tagespolitischen Auseinandersetzung hat. Wikileaks, Guttenberg, Breivik, Sarrazin, allgemein das Anwachsen bzw. Sichtbarwerden einer Gegenöffentlichkeit im Internet (inkl. der Verschwörerszene und der Anti-Islam-Bewegung), das fiel in die Zeit um 2010 (oder fällt dir ein ähnliches Ereignis vor dieser Zeit ein?). Da gab es etwas auf das die Piraten aufbauen konnten.--Antemister (Diskussion) 22:08, 3. Jan. 2016 (CET)

Warum sieht man Polygamie als verwerflich an?

Heißt es nicht leben und leben lassen? Ich mein, wenn die Liebe so eine Konstellation hervorbringt, warum dann nicht? Z.B. lieben drei Frauen einen Mann und der Mann hat alle drei lieb? Wo ist da eigentlich das Problem, wenn die vier Personen heiraten wollen? --112.198.82.60 15:26, 28. Dez. 2015 (CET)

Die Kirchen sind dagegen. Das ist der einzige Grund. Und da Deutschland bekanntlich ein christlicher Gottesstaat ist hat die Polygamie auch Einzug in das hiesige Strafgesetzbuch gefunden. -- Liliana 15:58, 28. Dez. 2015 (CET)
Das Problem ist doch offensichtlich: In dieser Konstellation gibt es zwei Männer, die überhaupt keine Frau mehr abbekommen (außer die zwei überzähligen Frauen betrügen ihren Mann). Es gibt gute Gründe zu glauben, dass die Monogamie von neidischen Macho-Männer eingeführt wurde. Im Matriarchat, wo die Frauen bestimmen, ist es egal, wer der Vater ist. Da kann ein einziger "Zuchtbulle" beliebig viele Frauen beglücken. Wenn er darüber hinaus auch noch über die Mittel verfügt, mehrere Frauen materiell zu versorgen: umso besser für die Frauen. Geoz (Diskussion) 16:02, 28. Dez. 2015 (CET)
Kann man sich um die Stelle als "Zuchtbulle" irgendwo bewerben? --2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E 16:07, 28. Dez. 2015 (CET)
Wen meinst Du mit "man"? Sobald Du Dir diese Frage beantworten kannst, weißt Du auch, mit welchen Stichwörtern Du das ergoogeln kannst. --178.0.194.254 16:45, 28. Dez. 2015 (CET)
In der Bibel und auch in der Kirchengeschichte kommt Polygamie recht häufig vor, wenn auch Frauen mehrere Männen haben dürften, müsste man gar nichts dagegen haben, ich würde den Männern, die von so etwas vielleicht träumen die Erklärung, die ich als kleiner Junge mal hörte, gerne weitergeben: „Papa, was ist ein Bigamist?“ „Ein Mann, der doppelt so viel Geschrirr, wie dein Vater, abwaschen muss.“ -- Ilja (Diskussion) 16:57, 28. Dez. 2015 (CET)
Voilà!
Merke: Je nach Bedarf entweder das AT oder das NT lesen. Es gibt für jeden alles.
Für die, die es wirklich wissen wollen: Immer auf den Grössenunterschied von Männchen zu Weibchen einer Spezies schauen:
Gorillas sind definitiv "polygam" (Harem), Chimps etwas weniger, Menschen "etwa 10 %". Darwin sei Dank! Play It Again, SPAM (Diskussion) 17:05, 28. Dez. 2015 (CET)

"Inoffizielle" Polygamie ist eh erlaubt. "Offiziell" geht es nur nicht, was ich ganz ok finde. Von erzwungener Polygamie mal abgesehen sind solche Beziehungen nicht gerade stabil. Und eine Scheidung einer polygamen Ehe zwischen 2 Männern und 3 Frauen stellt in Punkto Aufwand wahrscheinlich alle bisherigen Scheidungsprozesse locker in den Schatten. Wer bekommt die Kinder? Von wem sind die überhaupt? Wer hat was wann in die Ehe eingebracht? Wer will sich eigentlich genau scheiden lassen (Einer von den Anderen, in mehrere Gruppen aufspalten oder jeder von jedem)? Nein, das braucht sich die Gesellschaft nicht antun. Die sollen einen privaten Swingerclub gründen und alles ist gut. Jean Cartan (Diskussion) 17:12, 28. Dez. 2015 (CET)

Martin Luther: „Ich für meinen Teil bestätige, dass wenn ein Mann wünscht, zwei oder mehr Frauen zu ehelichen, so kann ich es ihm nicht verbieten, den es widerspricht nicht den Schriften.“. Und wie wollen wir das in der gleichgeschlechtlichen Partnerschaft praktizieren? Was spricht dagegen, dass sich gleich eine ganze Gruppe (zwischen 2 und ∞) „verheiratet“? Übrigens denke ich, dass in den meisten real existierenden polygamen Beziehungen die Sexualität keine besonders wichtige Rolle spielt, es sind viel mehr ökonomische oder ähnliche „Vernunfts“-Motive, warum auch drei oder mehr Personen über längere Zeit zusammenhalten. -- Ilja (Diskussion) 17:31, 28. Dez. 2015 (CET)
Obige Fragen in Punkto "Scheidung" sprechen IMHO dagegen. Was Luther oder die Bibel dazu sagt ist mir wiederrum vollkommen wurscht. Die Ehe ist keine Privatsache zwischen zwei Menschen sondern eine gesellschaftliche Angelegenheit. Und bei mehr als zwei wird das für die Gesellschaft viel zu aufwendig, unpraktisch und bringt auch keine Vorteile. Deshalb sollte es keine Option sein. Jean Cartan (Diskussion) 17:43, 28. Dez. 2015 (CET)

Da müsste man zwischen Polygynie (ein Mann, mehrere Frauen) und Polyandrie (eine Frau, mehrere Männer) differenzieren. Dann müsste man sich vor dem Hintergund einer archaischen Agrargesellschaft (deren Lebensrealität bilden die Weltreligionen auch heute noch ab) nachvollziehen, was passiert wenn aus diesen Verbindungen Nachkommen entstehen. Ohne geordnete Verhältnisse wäre da Mord und Totschlag angesagt. Wenn man die Gesellschaften betrachtet, bei denen Polyandrie praktiziert wird, waren die Männer in der Regel auch Brüder, die Polyandrie diente also zur Versorgung der Frau und deren blutsverwandter Nachkommenschaft, das Vermögen bleibt in der Familie. Den Königen hat man schon immer Mätressen zugestanden, sie gar erwartet. Der König konnte die aber auch versorgen. Interessanter Weise wird diese Versorgung aller Frauen auch im Islam erwartet, also eher nichts für den kleinen Geldbeutel. Sondern eher ein Sonderrecht der Vermögenden. Zudem ist die Frage mit dem insgeheim gemeinernden Wort "man" mit einer bestimmten Erwartung aus Sicht der heutigen Sicht christlicher Kirchen gestellt - Polygamie ist und war nie in "allen" Gesellschaften und Ethnien allgemein "verwerflich", sondern durchaus auch mal die "soziale Norm". - andy_king50 (Diskussion) 17:49, 28. Dez. 2015 (CET)

Es kommt darauf an, wie ernst man die Ehe bzw. Beziehung nimmt. Zu einer Liebesbeziehung, die auf Dauer angelegt ist, gehört es, voll und ganz für den anderen da sein zu können. Das geht aber nur in einer Zweierbeziehung. In einer Dreierbeziehung (oder mehr) kommt unweigerlich irgendwann jemand zu kurz. Wenn es sich natürlich nur um eine "Wohngemeinschaft mit benefits" o.ä. handelt, dann mag das für eine Zeitlang funktionieren. --NaturalBornKieler (Diskussion) 17:58, 28. Dez. 2015 (CET)

Ein Kloster war diesbezüglich eine solche Grossfamilie, und sie hatten auch reichlich Kinder, wie man heute ganz leise und ungern zugibt. Aber gerade für die soziale Absicherung (der Überlebenden) war die Monogamie denkbar die allerschwächste aller Optionen, das unglückliche Schicksal der Witwen und Waisen würde ja ganz Bibliotheken füllen. Dass man notfalls ein Sofa oder Esstisch, in Falle einer Trennung, leichter in zwei Teile zersägen kann, dass ist ein irrer Volksglaube, zahlreiche Scheidungsdramas selbst unter Kinderlosen erzählen uns ganze Kriminalromane. Es kann auch nicht die Aufgabe der Gesellschaft oder Staates sein, Projekte und Unternehmungen nur deswegen zu verhindern, weil sie ev. im Falle eines Misserfolgs Probleme bereiten würden, warum hat man dann überhaut z.B. die Atomkraftwerke je gebaut? -- Ilja (Diskussion) 19:34, 28. Dez. 2015 (CET)
DieMönchsbewegung als frühes Beispiel einer praktizierten polygamen Homoehe ? Interessanter Gedanke :-) Jean Cartan (Diskussion) 20:00, 28. Dez. 2015 (CET)
Die Mönche haben aber Keuschheit gelobt. Das passt dann leider nicht zu einer Ehe oder Lebenspartnerschaft. Gehorsam, Ortsgebundenheit und Armut würden aber auch zu Ehe oder Lebenspartnerschaft passen. --Rôtkæppchen₆₈ 03:17, 29. Dez. 2015 (CET)
 
Das Heim der Familie Benedikt die 1095 hier einzogen. Mehrmals wurde die Ehe schon geschieden - meist lag der Grund in unterschiedlichen religösen Ansichten - sie rauften sich aber meist wieder zusammen. Jean Cartan (Diskussion) 20:11, 28. Dez. 2015 (CET)
Zwischen dem Schein und Realität war auch hinter der Klostermauer ein starker Widerspruch, fast wie in der Ehe, da wird auch so viel versprochen und selten was eingehalten. In der Literatur über die Kloster erfährt man ja, wenn auch meistens nur verborgen, dass das Nonnen + Mönchsleben auch sehr unkeusch sein konnte und die zahlreichen Neugründungen und nicht zuletzt auch die Reformation beruhen oft an der Kritik der Lebenshaltung der zahlreiche reiche Orden. Der dicke Mönch wird oft gerade als der Inbegriff von Wollust dargestellt. Die Otto-Normal-Familie mit Mami, Papi und Kinderschar, mit Grosseltern und viel Harmonie, die gab es, so zu sagen, nur auf den Bildern von Carl Larsson, die Wirklichkeit war immer schon ganz anders. So ähneln sich die Familie und der Orden im Anpruch und der Wirklichkeit gerade zu sehr. Und es war sicher nicht einfach nur die gleichgeschlechtliche Liebe, die im Kloster stattfand, dass die Kloster zugleich auch Waisenhäuser betreuten ist nicht allein auf den Input von Ãussen begründet. Sie haben ihre Engel für den Kirchenchor manchmal auch selbstgemacht (Konservatorium!). Und in den barocken Kirchen Kirchen dann aus Wachs, Gips, Holz an die Wände gehängt... -- Ilja (Diskussion) 09:59, 29. Dez. 2015 (CET)
Synode von Tours (567): "Kein Mönch und kein Priester soll mit einem anderen in einem Bett schlafen, um allen bösen Verdacht zu verhüten. Auch dürfen die Mönche nicht einzeln (!) oder zu zweit in besonderen Zellen wohnen, sondern..."[1] Come on...! "Polygamie" wohl weniger, aber "biology can't be contained...". Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:17, 29. Dez. 2015 (CET)

  1. Carsten Schmelzer: Homosexualität: Auf dem Weg in eine neue christliche Ethik? Brendow & Sohn Verlag GmbH, 2015, ISBN 978-3-86506-774-6, S. 289 (google.com).
Ja, danke für den Hinweis, das ist doch gerade nahezu ein Beleg dafür, das so was auch vorkam. Nichts hätte man ausdrücklich verbieten müssen, wenn es nicht zugleich tatsächlich auch stattfand. Aber die Mariaverehrung lässt auch andere Vermutung zu, wie sich die Nonnen selbst auch als Bräute Christi verstanden. Sie hatten natürlich die Möglichkeit der Beichte und anderer Übungen, aber nach Aussen gelang sicher nur ganz wenig, um so mehr blühte die Fanatasie. Moderne Sekte und die Berichte ihrer AussteigerInnen zeigen uns jedoch den sehr starken Widerspruch. Ich würde daher sagen, am allerkeuschesten ist es am Ende wahrscheinlich in einem FKK-Verein. -- Ilja (Diskussion) 11:15, 29. Dez. 2015 (CET)

Bedingt durch den Coolidge-Effek gehen Männer bei monogamen Beziehungen entweder fremd oder sublimieren ihre Sexualität mit kultureller Leistung. Polygamie hingegen hebt den Coolidge-Effek auf, so dass keine kulturelle Leustung mehr erbracht wird. Das will man nicht. --Flavobacteriacea (Diskussion) 11:20, 29. Dez. 2015 (CET)

Cool: Die Geschichte habe ich schon gelesen, dass es sich um den Coolidge-Effekt handelt, wusste ich jedoch nicht, ich zweifle, ob die Beobachtungen an Hühnern und Ratten auch so 1:1 auf Menschenhaushalte zu übertragen wären, aber auch etwa mein Hahn war trotz reichlich Hühnerfrauen nur dann wirklich hyperaktiv, wenn es welche Veränderungen gab und das musste nicht unbedingt eine neue Henne sein, ein Kaninchen oder ein vergessenes Kleidungstück auf dem Rasen war ihm auch schon eine (kurze) Anregung zur Aufregung. Viele Männchen werden aber generell erst dann besonders aktiv, wenn ein Rivale auftaucht, ja, bei den Weibchen ist es im Prinzip auch so! Das würde gerade zu für eine Wohgemeinschaft, wie aus der guten alten 68er-Zeit sprechen. Und es darf nicht zugleich mit ein paar berühmten Kommunen verwechselt werden. Das war zu plakativ und ging auch meistens bald schief. Von den gelungen Experimenten hört man dagegen so gut wie nie, das hat guten Grund, denn bereits eine öffentliche Aufmerksamkeit kann so ein Zusammenleben starkt gefährden. Dass Frust zur schöpferischen Leistung führt, ist leider nur selten wirklich der Fall, oft ist es aber genau das Gegenteil. Und es gab und gibt zahlreiche bekannte Kulturschaffende, die auch den ganz anderen ursprunglichen Schöpfungsakt sehr fleissig und erfolgreich pflegten und pflegen. In unserer Wikipedia steht das alles auch drin. -- Ilja (Diskussion) 13:18, 29. Dez. 2015 (CET)
Ich verstehe nicht recht, warum man - wie oben passim zu lesen - die Kirche als eine Art Erfinderin der Monogamie hinzustellen versucht. Die M. war schon im AT und in der zeitgenössischen antiken Philosophie die einzige (rechtlich) mögliche Form der Liebesbeziehung. Wie hätte da das Christentum etwas anderes verkünden können? Zur antiken Philosophie, bevor jemand mit dem nicht gelesenen Aristoteles daherkommt: Er schreibt, der Mensch sei „aufgrund seiner Natur mehr ein zoon syndyastikón (ein für eine Gemeinschaft zu Zweien, also für eine Paarbeziehung, bestimmtes Lebewesen) als ein zoon politikón“. Eine römische Anekdote zu diesem Problem ist über Lucius Papirius Praetextatus überliefert. --Bavarese (Diskussion) 20:28, 29. Dez. 2015 (CET)
Wer hat das erfunden? Sicher nicht die Kirche! Also im AT sind zahlreiche Helden deutlich polygam und im NT liebt Jesus einfach alle! Aber Homer ist da einer anderen Meinung und die Hera war denkbar eifersüchtig, ihr Göttergatte aber chronisch untreu. -- Ilja (Diskussion) 00:19, 30. Dez. 2015 (CET)
Es gibt durchaus christliche Kirchen in denen die Vielehe akzeptiert und praktiziert wurde und vielleicht noch heute praktiziert wird. Siehe Polygamie (Mormonen). --Kharon 01:16, 31. Dez. 2015 (CET)
Der Mormonismus hat zwar christliche Grundlagen, beruft sich aber zu großen Teilen auf eine außerchristliche Offenbarung und wird deshalb von den meisten christlichen Denominationen nicht als christlich angesehen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:30, 31. Dez. 2015 (CET)
Polygamie diente im Ursprung der Inzuchtvermeidung und war in der Steinzeit sicher weit verbreitet und von der Weiblichkeit bestimmt. Sollte es damals Sippenverbände gegeben haben die monogam gelebt haben, erlitt dieser Sippenverband durch die Inzucht einen Wettbewerbsnachteil der auf Verblödung beruhte. DNA Analysen konnten belegen, dass ca. 30% der Nachfahren von Graurückenpaschas (Gorillas) Kuckkuckskinder sind.... viele Inselvölker wie Guanchen, Eskimos, Polynesier hatten ihre Partnerschaften polygam ausgerichtet (weiblich forciert)...der Inzucht wegen... das Dogma der Moral kam erst auf, als die Zivilisation viele Menschen auf kleinem Raum ernähren konnte....--Markoz (Diskussion) 21:08, 3. Jan. 2016 (CET)
Bei den Inuits war es gerade zu die Pflicht des Gastes, auch der Gastgeberin von seinen kostbaren Genen etwa zu überalles. Ein russisch-ortodoxer Missionar wurde angeblich in Nordamerika deswegen von den Eskimos erschlagen, weil er die Missionarstellung der Frau des Hauses nicht zeigen wollte und seine warmherzige Spende verweigerte. Daher kommt seit dem auch diese Fachbezeichnung, vielleicht ... :-) -- Ilja (Diskussion) 17:55, 5. Jan. 2016 (CET)

Warum muss man für den Austritt aus der Kirche Geld zahlen?

Der "Eintritt" in die Kirche ist kostenlos, aber wenn man sich dann anders entscheiden möchte, muss man Geld zahlen (bis zu 60 € !). Klar, Verwaltungsgebühren haben durchaus Sinn, aber der Glaube bzw. nicht-Glaube ist doch eine sehr persönliche Sache und die sollte meiner Meinung nach nicht an Geldmittel gebunden sein. --Mosellaender (Diskussion) 12:59, 27. Dez. 2015 (CET)

Bist Du gläubig, Rotkäppchen, oder weshalb wird hier gleich abgeräumt? Hier ist nicht die Auskunft und schon gar nicht die fucking Kirche. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 13:24, 27. Dez. 2015 (CET) Edit: Beitrag entschärft. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 17:44, 27. Dez. 2015 (CET)
Einer Kirche, die "Zwangsgebühren" erhebt bzw. erheben lässt, würde ich gar nicht erst beitreten :D --2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48 14:15, 27. Dez. 2015 (CET)
Ja, das ist eine BRD-Unsitte und nein, in einem laizistischen Staat würde das auch nicht passieren. Leider ist es unwahrscheinlich, dass jemand das Reichskonkordat aufkündigt. --Femtosekundenlaser (Diskussion) 14:18, 27. Dez. 2015 (CET)
Mon capitain, für englische Kraftausdrücke gibt es keinen Anlass. RK hat doch nur gesagt, dass die Frage die Antwort enthält: Verwaltungsaufwand (rein staatlicherseits übrigens). Das BVG hat vor einigen Jahren geurteilt, dass das auch unter Berücksichtigung der Religionsfreiheit in Ordnung geht, dass es aber Härtefallregelungen geben muss und dass die Gebühr nie so hoch sein darf, dass sie womöglich die Entscheidung steuern könnte. Karlsruhe locuta, causa einstweilen finita. Was will man da noch groß sagen? Grüße Dumbox (Diskussion) 14:19, 27. Dez. 2015 (CET)
Und wenn wir schon über Kirche reden: Ist dieser Kirchenartikel immernoch der längste Fließtextartikel der WP? --Wikiolo (D) 14:22, 27. Dez. 2015 (CET)
(BK²)@2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48, es gibt genug Freikirchen, die keine Zwangsgebühren erheben. Da wird bestimmt auch für dein Seelenheil gesorgt. @Femtosekundenlaser: Da bist Du schlecht informiert. Das Reichskonkordat gab es schon vor der BRD. In anderen Ländern gibt es sogar Staatskirchen mit Zwangsmitgliedschaft. In Deutschland haben sich die Kirchen bekanntlich 1918 von den Staaten gelöst. Es ist also noch nicht einmal 100 Jahre her, dass es auch in Deutschland Staatskirchen gab. --Rôtkæppchen₆₈ 14:23, 27. Dez. 2015 (CET)
(BK) Fucking muss man nicht gleich sagen, aber es ist doch ein ziemlich erbärmlicher Haufen mit einem ziemlich erbärmlichen Gott. Dieses angeblich allmächtige Wesen, was da angebetet wird, möchte ich nicht zum Freund haben. Schlimmer kann ein Feind nicht sein, sollte er existieren. --2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48 14:25, 27. Dez. 2015 (CET)
Rote Kappe, ich hab nicht geschrieben, dass es das erst seit der BRD gibt. Die BRR hält das, was Nazis und Papst ausgemacht haben aber weiter für gültig. Noch eine Bitte: Highlite mich nicht! --Femtosekundenlaser (Diskussion) 14:27, 27. Dez. 2015 (CET)
Von Religion selbst halte ich ja auch nicht viel, aber die Kirche hat teilweise trotzdem ziemlich geile Hütten bauen lassen. Da braucht man ja schon mal das ein oder andere Geld á la Mafia. --Wikiolo (D) 14:29, 27. Dez. 2015 (CET)
Sie hat ja auch über Jahrhunderte das Volk ausgebeutet und dumm gehalten. So kommt man zu was. --2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48 14:31, 27. Dez. 2015 (CET)
Gibt es Statistiken, wie lange es dauert, bis zu einer Frage, in der das Wort Kirche vorkommt, der Hinweis gepostet wird, dass Religion im Allgemeinen, Christentum im Besonderen und der Katholizismus im besonders Besonderen von Übel und ganz, ganz schlimm sind? Grüße Dumbox (Diskussion) 14:37, 27. Dez. 2015 (CET)
Das kommt meistens sehr schnell, weil Organisationen, die Gehirnwäsche betreiben, teils kriminell sind und sich am Volk bereichern nicht immer gerne gesehen werden. Wenn sie sich dazu noch imaginärer Wesen bedienen müssen, um ihren Mist zu untermauern, dann gibt es sehr viele Menschen, die darin etwas Übles und ganz, ganz Schlimmes sehen. In meinen Augen nicht zu Unrecht. --2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48 15:02, 27. Dez. 2015 (CET)
das dauert meist nur eine Femtosekunde, weil sich so schön abschimpfen und starckteutsch einen auf "aufgeklärt" machen lässt, ohne dass man auch nur irgend ein reales Argumentchen braucht. Wie ja gerade von unabhängigkeitsbekennenden und sich für offene Meinungsäußerung (im GGs. zu durch kriminelle Gehirnwäsche und sich "am Volk bereichernde" Freieredeunterdrücker) Zahlenfolgen bewiesen wird. Si! SWamP hier: Inaktive Admins 16:28, 27. Dez. 2015 (CET)
Die Argumente kann man natürlich überlesen, ausblenden oder wie auch immer, auch wenn sie allseits bekannt sein dürften. Wie der Vereis auf den Artikel über Kindesmissbrauch oben, der in solchen Institutionen bekanntlich herrlich gedeiht. Oder die Kirche an sich, die Wasser predigt, aber Wein säuft. Erinnern wir und an diesen Herrn Bischof, der sich ein schönes Domizil errichten lies und wohl denoch nur die Spitze des Eisbergs sein dürfte. Schon ein toller Verein, gell? Und wenn dieser sich dann mit Hilfe eines imaginären Gottes, den man immer wieder verbiegen muss, damit es passt, über die Menschen stellt und sie seit Jahrhunderten ausbeutet, dann bedarf es eigentlich keiner wirklichen Argumente mehr, dann muss man nur die tatsachen betrachten und ein bisschen lesen. Fang mit was ganz trivialem an, lies Artikel wie Kriminalgeschichte des Christentums oder Inquisition oder google selbst mal ein bisschen. Du wirst mit Argumenten überschüttet, versprochen. --2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48 17:15, 27. Dez. 2015 (CET)
Im laizstischen Staate Frankreich gibt es auch keine vom Staat eingeholte Knete für die Kirche und der Dom von Reims steht trotzdem noch. --Femtosekundenlaser (Diskussion) 14:32, 27. Dez. 2015 (CET)
Der Dom von Reims gehört dem französischen Staat und wird von ihm unterhalten [91]. --Digamma (Diskussion) 22:04, 8. Jan. 2016 (CET)
Seit wann werden denn überhaupt Gebühren für den Kirchenaustritt verlangt? Ich bin mal evangelisch-lutherisch getauft und konfirmiert worden, aber schon vor mehr als einem Vierteljahrhundert aus meiner Kirche ausgetreten. Ich war damals überrascht, wie einfach das war, und, wenn ich mich recht erinnere, war das völlig kostenlos. Geoz (Diskussion) 14:35, 27. Dez. 2015 (CET)
Du zahlst zumindest bein staatsrechtlichen Akt des Austritts von den Katholen seit jeher Gebühren. Ich bin 1991 ausgetreten und es kostete damals so um die 50 Mark. --Femtosekundenlaser (Diskussion) 14:36, 27. Dez. 2015 (CET)
Es ist von der Konfession ganz unabhängig. Die kommunale Verwaltung will sich die Arbeit bezahlen lassen, und das BVG hat, wie schon erwähnt, das Prozedere gebilligt. Dumbox (Diskussion) 14:44, 27. Dez. 2015 (CET)

@2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48: Problem ist nur, wenn man schon seit Geburt eingetreten ist. Da hat man sich gegen den Eintritt nicht wirklich "wehren" können. --Mosellaender (Diskussion) 15:34, 27. Dez. 2015 (CET)

eigentlich sollte der kirchenaustritt von den verdammten kirchen selbe bezahlt werden. ich habe damals 50 deutschmark löhnen müssen, um aus dem sauhaufen aka staatskirche auszutreten... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:42, 27. Dez. 2015 (CET)
Lol, Bearbeitungsgebühren 60€, was wahrscheinlich mit einem einzigen Mausklick gemanaget wird. Das ist schon sehr dreist und hört sich ziemlich nach Sektenaustritt an. --Wikiolo (D) 15:56, 27. Dez. 2015 (CET)
@Geoz: Nix gezahlt? Ich bin in etwa zur selben Zeit aus dem Verein ausgetreten, ich war auch evangelisch, aber es hat gekostet. Ich glaube deine Erinnerung trügt dich da. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:31, 27. Dez. 2015 (CET)
@Wikiolo: über Gebühren in den jeweiligen kommunalen Ordnungen kann man sich herrlich aufregen: Anwohnerparken, Fischgenehmigung, Kopie aus dem Personenstandsregister etc.: Alles viel zu teuer, aber was hat das mit Kirche zu tun? Beim Verfassungsgericht wurde glaubhaft gemacht, dass ein Kirchenaustritt einen viertelstündigen Verwaltungsakt notwendig macht. Kann man glauben, muss man nicht glauben, womöglich könnte Verwaltung viel effizienter organisiert sein. Aber nochmal: Was hat das mit Kirche zu tun? Grüße Dumbox (Diskussion) 16:39, 27. Dez. 2015 (CET)
Es gab doch letztens erst so einen schönen Fall in der Auskunft, wo eine Grundschule sagte "entweder Sie lassen ihr Kind taufen oder wir schmeißen ihr Kind von der Schule", wo dann heiß diskutiert wurde ob der Kircheneintritt nichtig ist weil er durch Nötigung zustandegekommen ist. -- Liliana 16:42, 27. Dez. 2015 (CET)
Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche 24#Nichtigkeit der Taufe, wenn diese durch Nötigung zustandegekommen ist? --Vsop (Diskussion) 17:15, 1. Jan. 2016 (CET)
Der Kircheneintritt, den die Kirchen melden, macht ebenfalls einen Verwaltungsakt notwendig, sicher ebenfalls eine Viertelstunde. Das erklärt aber nicht, warum man den den Kirchen bzw. den Zwangsgetauften erläßt. Jedenfalls gibts keine Extragebühr für den Eintritt und die Verwaltung und Überweisung der Steuer kostet die Kirchen auch nichts. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:43, 27. Dez. 2015 (CET)
Richtig, da ist der Knackpunkt. Da müsste man als überzeugter Kirchenkritiker fordern, dass die staatliche Bescheinigung des Eintritts in eine Religionsgemeinschaft so teuer gemacht wird wie die des Austritts. Finde eine Partei, die das in ihr Programm schreibt, und mach Wahlkampf! ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 16:58, 27. Dez. 2015 (CET)
Na, die unchristlichste Partei ist ja bekannterweise die CSU, da kann man es mal versuchen! Das einzige, was die mit christlich zu tun haben, ist ja nur der Name. ;-) --Wikiolo (D) 17:04, 27. Dez. 2015 (CET)
In Bayern würdest du für die Aussage gefährlich leben. --112.198.82.251 07:25, 28. Dez. 2015 (CET)
In Bayern leben (und regieren) Horst Seehofer (zwei mal verheiratet sowie ein uneheliches Kind), Markus Söder (verheiratet mit einer unehelichen Tochter von "davor"), Ilse Aigner (gar keine Kinder), Ulrike Scharf (geschieden), die allesamt als CSUler die Ehe für alle ablehnen, weil die Ehe nun mal die Keimzelle der Gesellschaft sei. Da sieht man, wie verlogen die CSU ist. Holstenbär (Diskussion) 13:22, 28. Dez. 2015 (CET)
Bist du auch für Polygamie? --112.198.82.60 15:20, 28. Dez. 2015 (CET)

Kirchenaustrittsgebühren sind Abzocke. Andere "normale" Vereine dürfen keine Austrittsgebühren erheben. --112.198.82.251 07:25, 28. Dez. 2015 (CET)

*Nochmalgeduldigerklär: Die Kirche erhebt keine Austrittsgebühr (streng besehen lässt die die katholische dich nicht mal austreten, sie ahndet in Deutschland lediglich deine Weigerung, Steuer zu zahlen, mit Ausschluss von den Sakramenten - theologisch übrigens höchst umstritten!), sondern dein Einwohnermeldeamt/Amtsgericht/Standesamt will Kohle für die Arbeit. Dass die zivile Verwaltung überhaupt etwas mit deiner Religion zu tun hat, liegt nun freilich an der Institution der Kirchensteuer: ein weites Feld, hat aber nichts mit der konkreten Frage zu tun. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:46, 28. Dez. 2015 (CET)
Danke für die Klarstellung, aber die Austrittsgebühr bleibt Abzocke. --112.198.82.60 15:20, 28. Dez. 2015 (CET)
Die Regel ist relativ einfach: Der Glaube ist immer gratis, ABERglaube ist teuer! Und ein Blick in die Bibel zeigt uns tröstend: früher war es weit schlimmer. -- Ilja (Diskussion) 17:07, 28. Dez. 2015 (CET)
sieh es doch einfach rein wirtschaftlich: die eine Ausgabe von ca. 60€ bringt Dir in den verbleibenden (?) Jahren Deines Lebens jährlich eine Ersparnis von y €/Jahr: besser kannst Du Dein Geld nicht anlegen. (wenn man das Ganze rein finanziell betrachtet, hat man das System wohl ohnehin durchschaut und weiss Glauben/Religion/Kirche sauber zu trennen. andy_king50 (Diskussion)
Dumbox, deine Antwort ist technisch sicher richtig, faktisch werden die Gebühren dennoch zur Verhaltenssteuerung genutzt. Es gab zahlreiche Dokumentationen zu dem Thema, in denen Gemeindemitarbeiter indirekt zugegeben haben, dass die Gebühren teilweise deshalb so hoch angesetzt werden, damit den Menschen der Austritt nicht zu einfach gemacht wird. Beweisen lässt sich das nur leider nicht. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 23:09, 28. Dez. 2015 (CET)
Sollte man nicht versuchen dies im sachlichen Artikel zum Kirchenaustritt zu beschreiben, ich denke, abgesehen von den Gefühlsüberlegenung, dass es vom allgemeinen Interesse wäre, inklusive der Kostenfrage, auch wenn ich die nicht für so wichtig halte, aber ungerecht. Wer nicht als Erwachsener eingetreten ist, der ist auch nicht zu belangen, wenn er weiter nicht mitmachen möchte, eine einfache, formlose Erklärung, auch ohne Angabe von Gründen, müsste in einer modernen freien und offenen Gesellschaft genügen.
Ich sehe, dass es bereits einen ausgiebigen Wikipedia-Artikel gibt, die Information ist also da, die Frage bleibt, wie ist man/frau eigentlich in den Verein eingetretet, die Firmung und die Konfirmation sind noch in einem frühen Lebensstadium, kann man da wirklich bereits von einer freien Entscheidung sprechen? Die Eltern fragen! Meine Meinung -- Ilja (Diskussion) 07:44, 30. Dez. 2015 (CET)
Ist es nicht Gang und Gäbe, dass, wenn man mal austreten muss, man dafür bezahlt? Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:01, 30. Dez. 2015 (CET)
@Ilja: Mitglied einer christlichen Religionsgemeinschaft wird man durch die Taufe; zu den staatsrechtlichen Folgen siehe dort den Abschnitt "Staatliches Recht („Staatskirchenrecht“)". @Turnstange: Das mag in Einzelfällen sogar stimmen (beweisen wird man es kaum können), aber dass sich etwa in meiner stark säkular geprägten Heimatstadt die Ämter heimlich mit den Kirchen verschworen hätten, um ihnen zwangsweise ihre Schäfchen zu erhalten, kommt mir unwahrscheinlich vor. Die Wahrheit ist vermutlich viel banaler: Die chronisch unterfinanzierten Kommunen holen sich ihr Geld, wo sie es können, und so viel, wie sie dürfen. Beim Kirchenaustritt dürfen sie laut BVG, und zwar in einem Maße, das nicht zur Verhaltenssteuerung geeignet ist. Bei 30 bis 60€ ist das für den Standard-Kirchensteuerzahler noch eine einfache Rechnung, also machen sie es. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:11, 30. Dez. 2015 (CET)
Es heisst übrigens BVerfG, aber das nur am Rande. Richtig ist, dass der Eintritt durch die Taufe erfolgt. Das ist der wohl frühestmögliche Zeitpunkt, um Neukunden zu generieren. Das grenzt schon an Kontrahierungszwang. Ja, die Eltern entscheiden das, bla bla... Die Konfirmation (etc.) erfolgt dann in einer Zeit, in der man noch nicht wissen kann, wie die Welt funktioniert. Der Einfluss der Eltern/Großeltern ist noch zu groß. Zudem herrscht ein gewisser Gruppenzwang. Ich bin fast aus der Konfirmandengruppe rausgeflogen, weil ich ehrlich war. Der Pfarrer wollte nicht hören, dass es uns nur um's liebe Geld ging und meine unbequemen Fragen wollte er auch nicht beantworten. Ich wurde in den 80ern geboren. Ihr seid teilweise erheblich älter. Das ist unschwer aus Euren Beiträgen und Namen herauszulesen. Macht aber ja nix. Jeder ist Kind seiner Zeit. Bei mir war der Einfluss der Großmutter noch deutlich zu spüren. Ich wurde als Kind sogar noch zum Beten genötigt. "Lieber Gott, mach' mich fromm, dass ich in den Himmel komm'." Einträglich war auch das Geschäft mit der Angst (Ablasshandel. Hölle usw.). Die Menschen wurden dumm gehalten usw., damit das Geschäftsmodell nicht auffliegt. Das muss doch selbst Gläubigen bitter aufstoßen... --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 09:44, 30. Dez. 2015 (CET)
In Berlin kostet es 30€. In Bremen 5,50€. In Brandenburg ist es kostenlos! Beklage dich bei der regierenden Partei oder Koalition wenn es zuviel (60€) kostet. --Kharon 01:30, 31. Dez. 2015 (CET)
na ja das wäre schon mal ein Ansatzpunkt: dann könnte man bei angeblichem reinen Ersatz der Aufwendungen einhaken, wieso da eine Spanne zwichen 0 und 60 € herrscht. Auch ein Missverhältnis 5,50 € zu 60€ würde ja an "Wucher" grenzen. Auch ist es eine interessante Frage, wie die Religionsfreiheit mit Kindstaufen (und auch der quasi automatischen Übernahme von Kindern in den Islam, sowie der Genitalverstümmelung jüdischer Knaben) überhaupt mit der Religonsfreiheit im Grundgesetz zu veinbaren ist. - andy_king50 (Diskussion) 16:49, 31. Dez. 2015 (CET)

Wie bekomme ich mein Leben selbst in den Griff?

Ich war die letzten paar Tage im Urlaub in den Niederlanden. Das hat mir vor allem seelisch sehr geholfen, aber mich auch natürlich nachdenklich gemacht.

Ich bekomme ständig an den Kopf geworfen, ich würde mich nicht um mein Leben kümmern und ich hätte bereits in der Vergangenheit Fehler in meinem Leben gemacht. Ich verstehe aber bis heute nicht, welche Fehler das denn sein sollen. Und wie soll ich mein Leben selbst in den Griff bekommen? Ich habe ja bereits ausreichend geschildert, dass die Behörden bei mir mit den abstrusesten Begründungen abblocken. Ich würde ja gerne etwas machen, wenn ich nur wüsste, was.

Ich fühle mich manchmal wirklich so, als hätte ich das Leben versehentlich in der höchsten Schwierigkeitsstufe gestartet. Nichts funktioniert und ich bin immer mit allem überfordert. -- Liliana 01:14, 26. Dez. 2015 (CET)

Liliana, gerne Privat mit jemandem, aber bitte nicht hier. Danke. --Be11 (Diskussion) 01:18, 26. Dez. 2015 (CET)
Vergangenheit ist interessant, aber nicht änderbar (Punkt)
In gewisser Weise, wie der Vorredner: Inneres, selbstkritisches Selbstgespräch, Freunde, Familie, professionlle Helfer - je nachdem.
Es ist einfacher - und befriedigender und häufiger - viele kleine Hindernisse zu bewältigen (... hier alltägliche Hürden visualisieren), als vor dem Riesending "Das Leben" zu stehen und den magischen Schraubschlüssel zu suchen. Den gibt es nicht. Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:50, 26. Dez. 2015 (CET)
"Visualisieren"??? Au Backe ... --94.219.4.241 21:08, 26. Dez. 2015 (CET)
Tja, es ist hier tatsächlich nicht der beste Platz für solche Themen, anderseits sind wir am Kaffeetischchen in der Wikipedia, wo uns bereits auch Hitlers Hoden serviert wurden. Also, so schnell werden wir hier auch nicht klein beigeben. Frohe Festtage, bald haben wir es auch schon hinter uns, wie der Karpfen und die Gans. -- Ilja (Diskussion) 10:54, 26. Dez. 2015 (CET)
"Schnell klein beigeben" ist relativ... --AMGA (d) 13:03, 26. Dez. 2015 (CET)
Wikipedia bzw. das Café ist kein Platz für professionelle psychologische Beratung. Zudem gab es viele Vorfälle, bei denen böse Kommentare hier und in anderen Foren gepostet wurden, weil sie ihre Probleme hier öffentlich diskutiert. Solche Dinge sind eindeutig Privatsache. --Be11 (Diskussion) 15:01, 26. Dez. 2015 (CET)
Das ist ihr Entscheidung, nicht unsere. Ganz konkrete Antwort von mir: Mach eine DBT, am besten in einer guten Klinik wie die Uniklinik Freiburg und setzt dann das dort gelernte im Alltag um. Dazu gehört selber Geld zu verdienen mit dem Du Dein Leben finanzierst - dann kannst Du selber über Dein Leben bestimmen und alle anderen lassen Dich in Ruhe. --94.219.4.241 21:08, 26. Dez. 2015 (CET)
Das ist eine schöne Umschreibung der Ferndiagnose F60. Die zutreffen mag. Wenn dem so ist, wäre mit der Krankschreibung jedenfalls erstmal das Jobcenter außen vor, dessen hartziges Instrumentarium recht kontraproduktiv zu sein scheint; bei zutreffender Ferndiagnose natürlich nicht eben überraschend. Erste Empfehlung wäre insofern also, ärztlichen Rat zu suchen. --93.197.45.24 22:57, 30. Dez. 2015 (CET)
{{Erledigt|1=--[[Spezial:Beiträge/91.38.149.87|91.38.149.87]] 14:44, 26. Dez. 2015 (CET)}}
@91.38.149.87: Meintest du das --> erledigtErledigt? --Bötsy (Diskussion) 13:44, 27. Dez. 2015 (CET)
Er übt halt noch. --2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48 14:14, 27. Dez. 2015 (CET)

Zur Eingangsfrage: Aufhören, Online-Enzyklopädien vollzuspammen mit Selbstbemitleidungen, bei Mama ausziehen, die Arschbacken zusammenkneifen und anfangen. Nur Jammern hat noch niemanden vorwärts gebracht... nervt auch. Thogru (Diskussion) 13:11, 28. Dez. 2015 (CET)

Einfach mal Realleben versuchen. Sport machen im Verein. Und wenn man mit den Menschen dort nicht klarkommt, dann einfach mal analysieren, warum es einem schwer fällt. Internet ist kein Ersatz für Sozialleben. -- 92.72.184.26 20:33, 5. Jan. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Vsop (Diskussion) 15:09, 23. Jan. 2016 (CET) „Auf dieser Seite werden Abschnitte automatisch archiviert, deren jüngster Beitrag mehr als 10 Tage zurückliegt“???