Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 38 im Jahr 2009 begonnen wurden.

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[[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 38#________]]


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Darf der Papst wählen gehen?

Daraus ergeben sich zwei Unterfrage:

  1. Ist Josef Ratzinger noch deutscher Staatsbürger?
  2. Würden die Gesetze des Vatikanstaates / seine Funktion in der Kirche solche weltlichen Meinungsäußerungen heute noch prinzipiell erlauben?

Die Frage ist rein spontane Neugier. Bin gespannt auf eure Antworten. Merlissimo 01:09, 14. Sep. 2009 (CEST)

Du meinst in Deutschland? Siehe dazu hier: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 35#Wahlrecht des Papstes. Zur Staatsbürgerschaft siehe auch hier: Diskussion:Vatikanische Staatsbürgerschaft#Benedikt XVI; ich glaube, in den umfangreichen Archiven von Diskussion:Benedikt XVI. habe ich auch mal was darüber gelesen. Gruß --Schniggendiller Diskussion 01:29, 14. Sep. 2009 (CEST)
Danke, dabei habe ich doch extra noch gesucht. Zwar in der ganzen WP und nicht nur diese Archiv hier, aber hätte ich eigentlich finden sollen. Merlissimo 04:29, 14. Sep. 2009 (CEST)
Dazu eine vier Jahre alte Antwort. --Wiprecht 22:28, 14. Sep. 2009 (CEST)

Entfernen

...Insecure Internet activity. Threat of virus attack.. wird dauernd ganz aggresiv eingeblended, wo und wie kriege ich das wieder weg? --62.143.74.253 09:19, 14. Sep. 2009 (CEST)

klingt nach einem aggressivem Werbebanner. --62.178.76.217 09:33, 14. Sep. 2009 (CEST)
wa isn Windows Protection Suite, kommt auch dauernd ungefragt und meldet jetzt scchon 57 verseute Dateien, kennt das jemand?--62.143.74.253 19:18, 14. Sep. 2009 (CEST)
Hiernach handelt es sich bei der "windows protection suite" um einen Fall von Scareware. --El Grafo 19:26, 14. Sep. 2009 (CEST)
wie kriege ich die wieder weg, auch eine Google Übersetzungseite geht nun dauernd unangefragt auf und die Statseite fliegt immer wieder raus.-62.143.74.253 21:15, 14. Sep. 2009 (CEST)
Schon mal gegoogelt? Hier wäre eine Anleitung zum Entfernen ... --nb(NB) > ?! > +/- 21:30, 14. Sep. 2009 (CEST)
STOP! Bei den drei dort genannten Links wäre ich sehr vorsichtig, mag sein, dass das alles nur noch schlimmer macht. Vor Spyhunter bzw. http://www.entfernen-spyware.de wird z.B. hier und hier eindringlich gewarnt. Hast du Systemwiederherstellungspunkte von vor dem Schädlingsbefall? Dann probier's erstmal damit. --El Grafo 21:51, 14. Sep. 2009 (CEST)
Malwarebytes Anti-Malware hingegen scheint "sauber" zu sein. Eine Anleitung gibt's hier - alles ohne Gewähr, ich würd's erstmal mit einer Systemwiederherstellung probieren, das hat bei irgendwem schonmal funktiniert (Link find ich grade nicht wieder) --El Grafo 22:00, 14. Sep. 2009 (CEST)

danke, wie kann ich die Systemwiederherstellung machen? wäre wichtig, es ist alles vermurkst, --62.143.74.253 22:03, 14. Sep. 2009 (CEST)

Hier gibt's z.B. eine Anleitung. Vorraussetzung ist natürlich, dass du vor dem Befall a) selber Systemwiederherstellungspunkte angelegt hast oder b) die automatische Erstellung von Systemwiederherstellungspunkten aktiviert hast (kann sein, dass die standardmäßig aktiviert ist, weiß ich nicht). --El Grafo 22:12, 14. Sep. 2009 (CEST)
Dank an alle, hat mit der Systemwiederherstellung geklappt, nun ist alles wieder gut --62.143.74.253 22:25, 14. Sep. 2009 (CEST)

Bundestagswahl

--79.247.111.11 10:51, 14. Sep. 2009 (CEST)

Bundestagswahl 2009. --Taxman¿Disk? 10:52, 14. Sep. 2009 (CEST)
42 --xls 15:54, 14. Sep. 2009 (CEST)

Wohnungsbörse München

Kann mir jemand eine (private) Wohnungsbörse für München empfehlen? Am besten eine, wo man gezielt nach WG-Zimmern suchen kann. Gruß, Alt 11:00, 14. Sep. 2009 (CEST)

Probier´s doch mal hier --188.98.111.240 11:15, 14. Sep. 2009 (CEST)
oder hier. Das sind die größten Internetbörsen dieser Art. Ansonsten noch lokale Kleinanzeigenblätter und dazugehörige Plattformen (hier) wälzen. --Taxman¿Disk? 11:20, 14. Sep. 2009 (CEST)
Dankeschön euch beiden :)-- Alt 14:15, 14. Sep. 2009 (CEST)

Amazon-Kommentar

Liebe Wikipedianer, hat vielleicht der eine oder andere ein Amazon-Konto? Ich hätte da eine kleine Bitte: Könntet ihr bitte diese Stellungnahme zu diesem Buch hinzufügen? Ich kann das leider nicht. Ich meine, das müsste wegen der Ausgewogenheit so sein. Danke für eure Hilfe. --88.67.180.238 12:09, 14. Sep. 2009 (CEST)

Das können die Schwestern sicher selbst erledigen. Hier völlig falsche Baustelle. --Mikano 12:29, 14. Sep. 2009 (CEST)
sprach- und fassungslos. unglaublich dieses ansinnen. Ulrich prokop 12:37, 14. Sep. 2009 (CEST)
hmm wenn die Schwestern eine eigene Homepage und eine pdf-Datei erstellen können, dürfte es denke ich kein Problem sein ;-)----Zaphiro Ansprache? 12:53, 14. Sep. 2009 (CEST)
Einen fremden Kommentar unter eigenem Namen Veröffentlichen läuft für mich unter Du sollst nicht falsch Zeugnis reden. --Eike 13:13, 14. Sep. 2009 (CEST)
und auch Amazon bzw die Schwestern selbst wg Urheberrechten (eine IP kann ja alles behaupten und ist im Internet nicht mal anonym) könnten was dagegen haben, vgl AGB §12 ;-)----Zaphiro Ansprache? 13:21, 14. Sep. 2009 (CEST)
(BK) Die Kommentare bei Amazon sind so gedacht, dass jemand, der das Buch gelesen hat, eine kurze Beurteilung dazu abgibt. Wie das dann wiederum andere aufnehmen und einschätzen, oder wie das bei der (Kauf-)Entscheidung helfen soll, bleibt jedem selber überlassen. --Grey Geezer nil nisi bene 13:23, 14. Sep. 2009 (CEST)
muss Grey Geezer zustimmen. Da wir Meinungsfreiheit haben und diese auch vehement verteidigen, ist es egal wer was in sein Buch schreibt. Wer es glaubt und was einer glaubt ist in der Glaubensfreiheit verankert, welches SIE vehement verteidigen. Aber uns zu so einem Dienst verpflichten zu wollen. Bitte nicht, danke --62.178.76.217 13:29, 14. Sep. 2009 (CEST)

Wie heißt das Loch unten in Deutschland?

Deutschland hat ja ganz unten ein Loch, Links neben dem Bodensee. Das gehört ja wohl zur Schweiz. In der Karte von der Schweiz steht Schaffhausen. Das ist aber nur die Stadt. Hat das ganze Gebiet noch einen Namen?

--Jimmybondy 13:38, 14. Sep. 2009 (CEST)

Kanton Schaffhausen ? --Taxman¿Disk? 13:41, 14. Sep. 2009 (CEST)
ojeh, Deutschland ist nicht mehr ganz dicht ;-)----Zaphiro Ansprache? 13:45, 14. Sep. 2009 (CEST)

Danke. Karton Schaffhausen ist das was ich meinte. (nicht signierter Beitrag von Jimmybondy (Diskussion | Beiträge) 13:50, 14. Sep. 2009 (CEST))

Die Schweiz hat dort selber ein Loch, nämlich Büsingen. Muss wohl eine Käsegegend sein, wenn so viele Löcher auftreten.-- Grip99 14:09, 14. Sep. 2009 (CEST)
das Emmental liegt im Kanton Bern. --62.178.76.217 14:16, 14. Sep. 2009 (CEST)
Nein, das sind eindeutig Erinnerungslöcher. Würde man das ausleuchten, könnte man dort wohl auch Helmut Kohls "blackout" wiederentdecken. --77.128.14.21 15:59, 14. Sep. 2009 (CEST)
Der Bodensee hat ein Loch. Zum Glück ist da ein Stöpsel drin, damit er nicht leerläuft. -- Martin Vogel 16:40, 14. Sep. 2009 (CEST)
In Die Ferien des Monsieur Hulot kann man sogar einen solchen Stöpsel sehen (in diesem Fall den von Saint-Marc-sur-Mer in Saint-Nazaire :) --77.128.14.21 16:51, 14. Sep. 2009 (CEST)
Sogar die Donau hat ein Loch: Donauversickerung --Duckundwech 16:52, 14. Sep. 2009 (CEST)

Da wir nun ohnehin bei Badewannenmetaphorik angelangt sind, eine Anschlussfrage: wenn Pümpel der Diminutiv von Pumpe ist, wovon ist dann Stöpsel die Verkleinerungsform? Von Stops? Ugha-ugha 17:01, 14. Sep. 2009 (CEST)

Stopfen? --85.180.11.245 17:13, 14. Sep. 2009 (CEST)
Stopfen ist nur ein anderes Wort für Stöpsel. Das Deutsche Wörterbuch, Eintrag zu Stöpsel gibt dazu nichts Gescheites her. Die Grimms verweisen aber auf: „stöpfel. gebräuchlichere, urspr. norddeutsche bildung an stelle von stopf, stöpfel“. Stöpsel ist also offenbar keine Verkleinerungsform. Entsprechend kennen die Grimms auch: „STÖPSELCHEN, n., deminut. zu stöpsel (SCHWAN dict. [1783] 2, 725a) entsprechend 1: (sie) verstopfen alles bey jeder operation und am ende völlig mit dem stöpselchen oder einem besseren aus korck (in der anleitung zu einem luftballonversuch) G. CHR. LICHTENBERG briefe 2, 112. -- im übertragenen sinne entsprechend stöpsel 4: (Irene:) sie nehmen korckstöpsel dazu? (um sich die augenbraunen zu schwärzen) (graf:) sie mögen mir wohl selbst eine art stöpselchen seyn H. BECK chamäleon 56 (2, 5).“ ([1]) --77.128.14.21 17:24, 14. Sep. 2009 (CEST)
Stoppel? Stopper? --StYxXx 17:30, 14. Sep. 2009 (CEST)
Deutsche Wörterbuch, Eintrag zu Stoppel --77.128.14.21 17:48, 14. Sep. 2009 (CEST)

Laptop mit LCD-Bildschirm verbinden

Hallo, ich hab folgendes Problem: Ich würde gerne mein 16:9-Laptop mit meinem 16:10-Bildschirm verbinden. Das klappt technisch gesehen auch gut, nur ist das Bild dann wegen der unterschiedlichen Bildverhältnisse auf dem Monitor verzerrt. Kann man das auch mit schwarzen Balken irgendwie lösen, und wenn, wie? Στε Ψ 16:44, 14. Sep. 2009 (CEST)

Stell einfach die Auflösung für den Monitor um. Du hast üblicherweise eine Multimonitorsystem, wenn du einen externen Bildschirm an einen Laptop scnhließt und kannst die Auflösung für jeden Monitor seperat seinstellen. Ich hab schon mal einen Laptop an meinen 22" CRT angeschlossen und die Auflösung auf 2048x1536 eingestellt. --MrBurns 16:50, 14. Sep. 2009 (CEST)
PS: du kannst möglicherweise im OSD einstellen, ob du lieber ein verzerrtes Bild oder schwarze Balken haben willst. Aber ich denke, meine Lösung ist besser. --MrBurns 17:02, 14. Sep. 2009 (CEST)
OSD geht nicht. Als additiver Monitor funktionieren die Balken prima, wenn ich ihn allerdings zum Klon mache, steigt er immer aus und wechselt unerklärlicherweise die Quelle, also zum Rechner. Στε Ψ 17:10, 14. Sep. 2009 (CEST)
Das läßt sich so pauschal nicht beantworten ... wie man am besten dabei vorgeht, hängt viel zusehr vom Notebook ab - oder besser gesagt: von den technischen Einzelheiten dieses Gerätes, den dafür verfügbaren Treibern, und auch vom Betriebssystem ab .... denn alle Komponenten müssen die gewünschten Funktionen unterstützen und dafür auf diesen Zweck abgestimmt sein ... was leider eher selten der Fall ist ...
Und als Klon ist kaum ein anderes Verhalten zu erwarten ... schließlich besteht eine Divergenz zwischen dem eingebauten Ausgabegerät und dem externen Monitor ... diese Divergenz muß erstmal für den TReiber irgendwo hinterlegt werden, damit (falls das überhauüt vorgesehen ist) die Programme auch wissen, was sie mit dden Daten tun sollen, um den Zweitmonitor anzusteuern ... daher ist es sehr verständlich, wenn das Gerät die Mitarbeit verweigert und wieder umschaltet ...
Wenn dafür Einstellungen vorgesehen sind, mußt Du als erstes den externen Monitor als alleiniges Ausgabemedium anschließen und darauf eine Einstellung finden, die in ihren Dimensionen den Einstellungen entspricht, die auch für das eingebaute Display gelten - schließlich willst Du ja genau dasselbe Bild darstellen, also müssen die Einstellungen dies auch ermöglichen ... und wenn Du das geschafft hast, dann müssen diese Einstellungen fest gespeichert werden, damit Dein Notebook sie auch als Default anerkennt und nicht etwas anderes versucht ... erst dann kannst Du versuchen, die beiden Displays synchron laufen zu lassen ... Chiron McAnndra 17:41, 14. Sep. 2009 (CEST)
Man kann durchaus den externen Monitor als einziges Anzeigegerät belassen. Weil zumindestens Windows Vista schaltet dann, wennd u den anderen Monitor ausgesteckt hast, automatisch wieder auf den Laptop-Monitor um. --MrBurns 17:50, 14. Sep. 2009 (CEST)
Den Monitor als einziges Ausgabemedium wäre auch eine Idee. Ich hab es jetzt jedenfalls so hingekriegt, dass ich auf dem Laptop schwarze Streifen an den Seiten habe, sodass das Bild ebenfalls das Format 16:10 hat. So ist das Bild auf Monitor nicht verzerrt. Es geht sicher noch besser, aber für meine Zwecke (= Filmschauen) reicht es. Danke für die Tipps! Στε Ψ 18:58, 14. Sep. 2009 (CEST)

Musiktitel und Komponist gesucht (Streicher, Harfe und Oboe)

Hallo!

Nachdem es neulich super mit der Identifizierung geklappt hat[1], heute wieder mal eine Frage:

Wer hat die Hintergrundmusik dieser Doku komponiert und wie heißt der Titel? youtube (Rothschild-Inhalt bitte ignorieren).

Es dankt --77.4.71.25 16:52, 14. Sep. 2009 (CEST)

Prélude à l’après-midi d’un faune (das Soloinstrument ist allerdings eine Flöte, keine Oboe). Grüße -- Density 16:59, 14. Sep. 2009 (CEST)
Cool, danke Density! --77.4.71.25 17:06, 14. Sep. 2009 (CEST)
  1. Ich höre es jeden Tag ca. 30 Mal, so süchtig bin ich nach dem Stück!

Vorauskasse

Hallo, ich habe mal eine Frage bei einem Rückerstattungsanspruch bei Vorauskasse-Zahlungen. Hintergrund: Ich hatte mir Anfang August einen Bistrotisch online bei einem mir unbekannten Versandhandel bestellt und den Betrag von rund 80 EUR als Vorkasse geleistet. Der Zahlungsempfang wurde mir per E-Mail mitgeteilt. Zwei Wochen später fragte ich nach dem Lieferstatus und erhielt als Antwort die Mitteilung, dass eine Lieferung derzeit nicht möglich sei. Eine Rückerstattung wurde angekündigt. Ich gab meine Bankverbindung an und warte seither auf die Rückerstattung. Per Mail und telefonisch wurde mir immer wieder mitgeteilt, dass die Rücküberweisung eingeleitet wird. Ich habe denen jetzt eine letzte Zahlungsfrist eingeräumt. Aber was kann man machen, wenn weiterhin nicht gezahlt wird? Ein Kaufvertrag ist ja nicht zustande gekommen. Bei einem Streitwert von 80 EUR überlegt man sich zweimal, ob man da einen Anwalt einschaltet. Kann man da ein Mahnverfahren starten? Und wie teuer käme so was? Danke für eure Hilfe. 85.178.109.251 17:41, 14. Sep. 2009 (CEST)

Rechtlich ist das für dich als Kunde einfach. Du kannst dein Geld jederzeit zurück verlangen. Selbst wenn die Ware geliefert wurde kannst du die einfach zurücksenden und kriegst dein Geld. Die Emails hast du ja noch in denen du dein Geld zurückverlangt hast. Ruf einen Anwalt deines Vertrauens an und schicke Ihm die. Normalerweise sollte dich das nichts kosten denn der Anwalt stellt dem Schuldner die Mahn.- und Anwaltskosten in Rechnung. --FNORD 18:40, 14. Sep. 2009 (CEST)
Rechtlich korrekt, aber praxisuntauglich: Solche "Unternehmen" spiele gemeinhin auf Zeit, und sind dann "rechtzeitig" pleite. In der Regel ist es kostengünstiger die Sache unter "Erfahrung" abzuhaken und es ist am Ende auch preiswert: Den Fehler macht man dann kein weiteres Mal, dies spart viel Geld. (Ich mach, nach ähnlichen Erfahrungen, nur noch Nachnahme (bisher hat immer geklappt, irgendwann krieg ich aber im Nachnahmepaket nur Glaswolle...)) Es sei denn, man hat eine Rechtschutzversicherung, dann ist die Drohung immer sinnvoll und führt gelegentlich zum Erfolg. Wenn du genug Nerven, Geld und Wut hast, dann sollte man es immer machen Denn: "Wer kämpft kann verlieren; wer nicht kämpft der hat schon verloren, Bertolt Brecht. Stahlfresser 00:39, 15. Sep. 2009 (CEST)
Ob das ein Unternehmen oder ein "Unternehmen" in Anführungszeichen (also eine zum Zweck des Betrugs betriebene Firma) ist, geht aus dem originalen Posting von 85.178.109.251 nicht hervor. Es ist auch gut möglich, dass es einfach um ein grundsätzlich seriöses Unternehmen und grobe Schlamperei geht (wie sie nach meinen Erfahrungen etwa bei großen Telekommunikationskonzernen, darunter selbst der Dt. Telekom, gar nicht so selten ist), und dann würde ich wie FNORD im Zweifel schon das Risiko von Gerichts- und Anwaltskosten eingehen.
@85.178.109.251: Du solltest erstmal schauen, ob der Versandhandel weiter tätig ist und ob Du im Internet keine weiteren derart Geschädigten findest. Wenn die Antwort zweimal "Ja" lautet: Hinweise zum Mahnbescheid gibt es unter [2], einen Kostenrechner unter [3].-- Grip99 01:34, 15. Sep. 2009 (CEST)

frage zur polisario front in marokko

hallo, ich brauche ganz dringend kontaktmöglichkeiten zum o.g. militärverband. können sie mir weiterhelfen. habe bei google die alte originale seite nicht mehr gefunden. neuer name ? die 2 email adresssen, die ich hatte gibt es scheinbar auch nicht mehr.

danke

mfg

stefan hans juntke/berlin www.stefan111111.npage.de www.screamscream.npage.de

Ich schlage vor, in der spanischsprachigen Wikipedia oder bei saharalibre.es nachzufragen. --84.151.211.127 19:59, 14. Sep. 2009 (CEST)

Parteiprogramm

Guten Abend liebe Wikipedianer, ich möchte mich etwas umsehen, was so die Wahlkampfthemen der einzelnen Parteien sind. Dabei interessieren mich ziemlich die Bildungspolitik, Steuerpolitik und Umweltpolitik der CDU. Kann mir bitte jemand einen Link oder eine informative Quelle zu diesem Thema anbieten? Ich wäre sehr dankbar dafür. --85.178.8.225 19:59, 14. Sep. 2009 (CEST)

Hm, nach regierungsprogramm+cdu hast du schon gegoogelt? Da landest du z.B. beim Regierungsprogramm der CDU: [4]. Grüße 85.180.204.83 20:19, 14. Sep. 2009 (CEST)
Ja, aber diese Einheitspartei CDUSPD ist nicht wählbar. Guck mal [5] --62.226.11.72 20:58, 14. Sep. 2009 (CEST)

Feinstes Meißner Porzellan: http://www.wahl-o-mat.de -- Alt 22:00, 14. Sep. 2009 (CEST)

Filmtitel gesucht

Hallo Leute,
ich bin auf der Suche nach einem Film, den ich vor einiger Zeit mal gesehen habe. Ich kann meinem Freund neben mir zwar beschreiben was passiert, bloß der Filmtitel will mir nicht einfallen. Die Kurzzusammenfassung: Ein Typ, etwa Mitte 20 wird per Gerichtsbeschluss zu einem Anti-Aggressionstrainung geschickt. Sein Psychiater wird die folgende Zeit über sein Begleister "in jeder Lebenslage". ;-) Am Ende stellt sich heraus, dass alles von Anfang an insziniert war. Wie hieß nochmal der Film? Stehe auf dem Schlauch. Danke. :-) --93.198.173.140 22:31, 14. Sep. 2009 (CEST)

Die Wutprobe? --Tröte 22:38, 14. Sep. 2009 (CEST)
Vielen Dank! Das isses! --93.198.173.140 01:12, 15. Sep. 2009 (CEST)

Was bedeutet die hier benutzte Abkürzung "(BK)"

Hallo, ich frage mich jedes mal wenn es vorkommt was dieses "(BK)" am Anfang einer Antwort bedeuten soll? Ich habe probiert danach zu Suchen, jedoch habe ich keine passende Antwort gefunden. Zuordnungen wie Bürger King, Berkelium, Berufskolleg ect. kamen mir einfach zu utopisch vor! --192.35.17.30 12:19, 14. Sep. 2009 (CEST)

WP:Bearbeitungskonflikt--Ticketautomat - 1000Tage 12:20, 14. Sep. 2009 (CEST)
Hilfe:Glossar--62.178.76.217 12:22, 14. Sep. 2009 (CEST)

Vielen Dank, auf die Idee in das Glossar zu schaun bin ich leider nicht gekommen :/ (nicht signierter Beitrag von 192.35.17.30 (Diskussion | Beiträge) 12:53, 14. Sep. 2009 (CEST))

WP:FZW … ;) – vıכıaяפ‎  15:41, 14. Sep. 2009 (CEST)
<flüster>pssst, der arme kerl konnte doch gar nicht wissen, dass "BK" was wp-spezifisches ist</flüster>

Nein, damit bitte keine Scherze! Uns sollte *immer* einer lieber sein, der fragt, als einer, der nicht fragt! --77.128.14.21 21:22, 14. Sep. 2009 (CEST)

sollte in die Wikipedia:Grundsätze aufgenommen werden / es gibt keine blöden Fragen sondern nur blöde Antworten. --62.178.76.217 10:05, 15. Sep. 2009 (CEST)
dafür, ab ins Grundgesetz damit

Zufall

Vor kurzem hab ich folgendes gehört; "das hinter jedem Zufall ein kleiner Gedanke Gottes steht"; und angeblich soll dies von Albert Einstein sein. Habe aber bis jetzt keinen Beweis gefunden das diese Aussage von ihm ist. Hat dies schon einmal einer gehört? --62.178.76.217 17:39, 14. Sep. 2009 (CEST)

Nach dem, was ich bisher immer über Einstein gelesen habe, glaubte dieser nicht an Zufälle. Dies führte zum Ausspruch, dass Gott nicht würfeln würde.--Traeumer 17:44, 14. Sep. 2009 (CEST)
"Jedenfalls bin ich überzeugt, dass der Alte nicht würfelt." Das wäre ja auch absurd, da er eh' schon wüsste, was nach oben zu liegen kommt. --Grey Geezer nil nisi bene 19:08, 14. Sep. 2009 (CEST)
Einstein hat aber auch manchmal seine Meinung geändert, z.B. über die kosmologische Konstante. --MrBurns 17:46, 14. Sep. 2009 (CEST)
Service: „Der Theologe und Philosoph Albert Schweitzer sagt in diesem Zusammenhang: «Zufall ist der Name des lieben Gottes, wenn er inkognito bleiben möchte.»“ (Gedanken über Zufall und Bestimmung In: NÜRNBERGER ZEITUNG, 25. Juni 2009) Lohnt sich offenbar, nach brauchbarerer Quelle zu suchen und die Widersprüche aufzulösen. --77.128.14.21 18:23, 14. Sep. 2009 (CEST)
Service: „Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.“ (Zitate von Albert Einstein) Auf dieser Seite aber nicht das gesuchte Zitat oder etwas ähnliches. --77.128.14.21 18:35, 14. Sep. 2009 (CEST)
Vielleicht kommt man so weiter: WO hast du es gehört? Leute, die andere Leute überzeugen wollen, verwenden gerne Zitate und schreiben sie Persönlichkeiten zu, die man einfach lieb haben MUSS die durch ihr Leben und ihre Leistung überzeugt haben (auch Goethe, Schweitzer, Luther und Monty Python sind sehr beliebt). Vielleicht handelt es sich um einen solchen Fall? (Zitat-in-den-Mund-Legung?) --Grey Geezer nil nisi bene 19:25, 14. Sep. 2009 (CEST)
gehört in einer Österreichischen Sendung, wo man mit Personen welche besondere Gartenanlagen haben konversierte. Hierbei war eine Person die einen Wildwuchs im Garten pflegte und hegte, und der sagte dies. --62.178.76.217 23:23, 14. Sep. 2009 (CEST)
Keine sehr valide Quelle. Ich meine es nicht böse, aber das könnte dann so weitergehen, daß der Wildwuchs-Freund aus dem Radio eine Tante hatte und deren Nachbarin kannte einen jungen Mann und dessen Freund war mal mit einem Studienkollegen zusammen zu Besuch und der hat das so gerne zitiert. :)
Wenn es Einstein ist, dann wäre zu fragen, warum das 1.) in Zeiten der unseligen Kreationismus-Diskussionen nicht mit Kußhand ständig von den Vertretern dieses Aberglaubens zitiert wird, das würde ja, ausgerechnet von Einstein! prima in den Kram passen (und ich würde es im Web finden), und 2.) wie das mit dem Verhältnis Einstein – Gott unter einen Hut zu bringen ist. Das war ja nicht so dolle. Ich habe hier noch zum Bleistift: „Gott kümmert sich nicht um unsere mathematischen Schwierigkeiten. Er integriert empirisch.“ ([6])
Jedenfalls habe ich das Albert-Schweitzer-Zitat nicht ganz ohne Hintergedanken ins Spiel gebracht. Das kommt vom Inhalt her in etwa hin und man kann ja mal, Wildwuchs hin oder her, den Albert Schweitzer mit dem Albert Einstein versehentlich verwechseln. Diesen Erklärungsansatz würde ich, nachdem das Suchen in einschlägigen Zitatsammlungen bisher nichts erbracht hat, jedenfalls als Spur noch offenlassen wollen. --77.128.14.21 00:16, 15. Sep. 2009 (CEST) p.s. Schau Dir doch mal selbst die Zitate von Einstein auf Wikiquote an (Suchlauf mit "Gott"). Das paßt einfach inhaltlich nicht zusammen.
Mein Suchlauf lief unter der Rubrik "Zufall". ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich die WikiQuote schon durchsucht habe. Jede Rubrik oder Jede einzelne Suchleiste hab ich im Opera-Browser per Kürzel und als präfix in meiner Suchleiste. ich brauch 5 min, max, um alles zu durchsuchen, welches einen Anhalt bietet. --62.178.76.217 01:36, 15. Sep. 2009 (CEST)
da werd ich mich auf den Zufall verlassen, um dies entweder zu widerlegen oder umgekehrt. Aber danke für die Antworten. Ich dachte das es schon mal einer von euch gehört hatte. --62.178.76.217 10:08, 15. Sep. 2009 (CEST)

Navigatoren gefragt

Hallo. Ich bräuchte eine Tabelle oder Umrechnung, aus der sich die Distanz (in nm) zwischen zwei Meridianen je nach Breite lesen lässt. --Logo 02:13, 14. Sep. 2009 (CEST)

Sowas? Bist Du auf See? Ist es eilig? Ich hab keine Ahnung von all dem! Soll ich irgendwas tun? :) --77.128.53.215 02:51, 14. Sep. 2009 (CEST)

Danke, so´n Link braucht ich. - Ich mach grade den Wetterfrosch für Freunde, die nach Norwegen segeln. Gruß --Logo 09:35, 14. Sep. 2009 (CEST)
da fällt mir doch spontant das hier ein :o) ...Sicherlich Post 06:33, 14. Sep. 2009 (CEST)
"Die Milva singt." - "Na und, is doch kein deutsches Schiff ..." Logo

Nanometer sind aber nicht wirklich geeignet, Distanzen auf der Erdoberfläche anzugeben. --Duckundwech 13:46, 14. Sep. 2009 (CEST)

In Nord-Süd-Richtung entspricht eine Bogenminute überall einer Seemeile, in Ost-West-Richtung wird derselbe Wert multipliziert mit dem Cosinus der geographischen Breite. Cspan64 17:49, 14. Sep. 2009 (CEST)

Und immer schön die Glasenuhr aufziehen:-)--Schlesinger schreib! 21:10, 14. Sep. 2009 (CEST)
Und selbstverständlich entspricht 1 NM = 1.853*1012 nm ;-) Cspan64 14:43, 15. Sep. 2009 (CEST)
Jau, danke für alles. Einen nm in den Zirkel zu nehmen, ist echt nicht praktisch. Und mit welchem Glas die ihre Wachen begießen, kann mir ja egal sein. Jedenfalls klappt das jetzt ganz gut: Ich berechne die nächsten Standorte der Yacht und maile ihnen (Iridium_(Kommunikationssystem)) täglich das Wetter, das sie in 4, 8, 16, 20 und 24 Stunden zu erwarten haben. Das Wetterprogramm ist [7]. Bewährt sich. Gruß --Logo 02:15, 16. Sep. 2009 (CEST)

Filme in Originalton - wo?

Hallo, ich würde gerne Inglourious Basterds im Originalton sehen, aber ich habe keine Ahnung wie ich das am besten im Internet finde außer alle Kinoseiten abzuklappern und - wenn ich nichts finde - diese anzuschreiben. Gibts da spezielle Seiten oder Vorgehensweisen? -- 89.197.187.131 16:52, 14. Sep. 2009 (CEST)

Also zumidnestens in Wien gibts Kinos, die ausschließlich Originalaufführungen zeigen. Du kannst auch auf eine Kinoprogramm-Homepage schauen, dort steht meistens bei den Vortsel,lungen, die in Originalfassung OV/OmU dabei. --MrBurns 17:00, 14. Sep. 2009 (CEST)
Richtig, entweder Freunde fragen, welche Kinos in deiner Region besonders häufig Originalfassungen zeigen, oder sowas wie kino.de befragen, was das Kinoprogramm fast aller Kinos kennt (ich hab mal basierend auf deiner IP Heidelberg gewählt, wo's tatsächlich etwas mau aussieht, aber vielleicht kommst du ja gar nicht von da und kannst was anderes wählen ;)). --YMS 17:03, 14. Sep. 2009 (CEST)
Versuch mal hd-area.net. :-) Στε Ψ 17:14, 14. Sep. 2009 (CEST)

Vielen Dank, Kino.de hat mich etwas in meiner Stadt finden lassen :) @Στε: Kino ist bei dem Film einfach viel besser! Ich weiß zwar nicht, obs da jetzt immer noch volle Säle gibt, aber neulich wars einfach geile Kinoatmosphäre. -- 141.30.81.231 16:19, 15. Sep. 2009 (CEST)

Installiert Windows absichtlich mit versteckten Updates Bugs ins MSN?

Hallo! Wenn man mal auf Seiten wie zum Beispiel Netlog, Twitter, Facebook oder StudiVZ geht, dann sieht man eigentlich nur mehr ein Bild: Jeder sagt, dass sein MSN nicht, oder nur mehr teilweise funktioniert. Bei mir haben sich innerhalb von 10 Minuten über 8 Kontakte abgemeldet - und das ohne Ersichtlichen Grund und total gegen ihren WIllen. Auch ich kann nur mehr einigen Kontakten Nachrichten schreiben, bei sämtlichen anderen behauptet MSN, dass ich die maximalen Nachrichten, die ich pro Minute verschicken kann, schon aufgebraucht hätte. Liegt es vielleicht daran, dass Windows absichtlich mit versteckten Updates, die im Hintergrund abliefen, Bugs eingeschleusst hatte um die Leute dazu zu zwingen ihre neue Version 2009 zu benutzen? Die war ja bekanntlich ein Flop und laut Windows, bzw. MSN soll ja ab morgen (30 Minuten noch) nur noch die 2009er Version funktionieren, alle anderen Versionen nicht mehr. Kann mir vielleicht jemand eine möglichst korrekte Antwort geben warum MSN derzeit nicht funktioniert? (Und wehe es sagt mir jetzt jemand ich soll auf Linux umsteigen oder ICQ benutzen. Ich würde ja gerne Debian benutzen, aber derzeit ist meine externe Festplatte bei der Reparatur und ICQ möchte ich nicht benutzen) -- Dulciamus ??@??+/- 23:29, 14. Sep. 2009 (CEST)

Versteh ich richtig? Deine Beschwerde ist, dass die alte Version nicht wie angekündigt in einer halben Stunde nicht mehr funktioniert, sondern schon jetzt? Wie wär's da mit der gewagten Vermutung, dass sie grad so nach und nach die Server umstellen? --Eike 23:48, 14. Sep. 2009 (CEST)
Das liegt wohl kaum an der Version. Ich habe die 2009er installiert und die hat sich ebenso geweigert Nachrichten zu verschicken. Da scheint der Server abgeraucht gewesen zu sein. --StG1990 Disk. 23:58, 14. Sep. 2009 (CEST)
Wenn sie wirklich heute Nacht umstellen, könnte ja auch dein Problem damit zusammenhängen. --Eike 23:59, 14. Sep. 2009 (CEST)

(BK) @Eike: Nein, meine Beschwerde ist, dass mein MSN nicht funktioniert ohne ersichtlichen Grund. Man hätte ja einfach eine Nachricht schicken können mit dem Text "Bitte auf die 2009er Version umsteigen" und einer darauffolgenden Deinstallation der alten. @StG1990: Ja, bei mir funktionierts jetzt auch wieder - obwohls schon 1 Minute nach Mitternacht ist. ;-)-- Dulciamus ??@??+/- 00:04, 15. Sep. 2009 (CEST) Nach BK: Ja, es könnte sein, dass sie mit den Servern aufgrund der Umstellung ein Problem hatten. -- Dulciamus ??@??+/- 00:04, 15. Sep. 2009 (CEST)

skype find ich persönlich sowieso sicherer und mehr offizieller, und funktioniert immer. Auf meinem Apple will der MSN nicht so richtig. UNd auch bei Freunden, da ist der MSN immer so .... aufdringlich. --62.178.76.217 00:11, 15. Sep. 2009 (CEST)
Bei Skype stört mich, dass die Videounterhatlungen sehr laggy sind... Bei MSN zwar auch, aber noch lange nicht so schlimm. -- Dulciamus ??@??+/- 00:18, 15. Sep. 2009 (CEST)
tja, mit der Art von Technik müssen wir noch ein paar Jahre herumwurschteln. ;-) --62.178.76.217 00:21, 15. Sep. 2009 (CEST)
Installier Jabber *duck* --DaB. 02:34, 15. Sep. 2009 (CEST)
Oder Miranda-- Alt 13:47, 15. Sep. 2009 (CEST)
Was helfen mir andere (auch in meinen Augen wesentlich bessere) Chatprogramme wenn ich dann aus meinem Freundeskreis niemanden habe mit dem ich chatten kann? :-P -- Dulciamus ??@??+/- 15:27, 15. Sep. 2009 (CEST)
Em, das sind Multimessenger für mehrere protokolle - schlanker, keine Werbung, mehr Kontrolle und Übersicht. Ich schmeisse mal noch Trillian in die Runde, finde ich am besten. --92.202.108.247 21:09, 15. Sep. 2009 (CEST)
Boah, der Jabber-Artikel ist ja mal heftig unlesbar - da kriegt man ja Augenkräze. --92.202.108.247 21:11, 15. Sep. 2009 (CEST)
Man kennt das eigentlich von allen Chatprog-Anbietern, dass sie Kunden gängeln und alte sowie fremde Clients rausdrücken (wollen). Da ist M$ ausnahmsweise mal kein besonders schwarzes Schaf ;). Und weils hier alle machen: Meebo (meebo.com) schon probiert? --Robin Goblin 21:25, 15. Sep. 2009 (CEST)
Ich mag Pidgin. — Falk  Palaver … 21:40, 15. Sep. 2009 (CEST)

Ist irgendwann sämtlicher Wasserstoff im Universum verbraucht?

Die Frage stelle ich mir nach dem Lesen des Artikels Nukleosynthese. Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, werden die im Universum vorhandenen Elemente mit steigendem Alter bzw. jeder neuen Sternengeneration immer schwerer – richtig? Der letzte Satz im Artikel klingt dagegen danach, als wäre die Nukleosynthese ein immerwährender Prozess. Wird der Wasserstoff als Produkt der primordialen Nukleosynthese nicht irgendwann aufgebraucht sein und die Sternentstehung aussetzen, das Universum also dunkel und kalt? Vielleicht bin ich auch zu blöd und finde den Artikel nicht, wo das beschrieben steht. Oder ist Wärmetod (Physik) alles, was es dazu gibt? Danke & Gruß --Doenertier82 00:50, 15. Sep. 2009 (CEST)

Beschrieben werden hier Vorgänge, die im Inneren von Sternen ablaufen ... wie soll dabei Wasserstoff verbraucht werden, der nie Teil eines Sterns gewesen ist?
Solange das Universum nicht in sich zusammenschrumpft, wird es immer freien Wasserstoff geben, der nichtmal in die Nähe eines Sterns kommt ...
Falls Du die Sache mit dem "immerwährenden" Prozess meinst ... das eine schließt das andere nicht aus ... nur das Wort "immer" sollte man eben mit Vorsicht genießen ... 88.217.31.7 01:55, 15. Sep. 2009 (CEST)
Das Universum zieht sich doch aber partiell zusammen. Es kann keinen Wasserstoff geben, der nicht im Einfluss irgendwelcher Massen steht, da Gravitation ja nicht räumlich begrenzt ist und auch nicht irgendwie abgeschirmt werden kann. Damit weiß ich nicht, ob man einfach so, über die prinzipielle Ausdehnung des Universums ableiten kann, dass sich niemals sämtlicher Wasserstoff zu Sternen verklumpt. Letzteres würde der Gesamtexpansion ja nicht widersprechen.
Also ich bin kein Physiker. Wenn ich jetzt voll daneben liege, bitte ich um nähere Erläuterung. — Falk  Palaver … 03:13, 15. Sep. 2009 (CEST)
Wie es momentan aussieht fürt die Dunkle Energie dazu das das Universun immer schneller Expandiert. --HAL 9000 07:21, 15. Sep. 2009 (CEST)
Ja, das ist mir schon klar. Die prinzipielle Expansion des Universums, auch wenn sie immer schneller wird, widerspricht aber nicht der partiellen Kontraktion. Ein endgültiger Widerspruch bestünde ja nur, wenn die Expansionsgeschwindigkeit ins quasi Grenzenlose steigt. In dem Moment, wo der äußere Rand des Universums sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegte, würde den dort befindlichen Wasserstoff zumindest keine Gravitation mehr „einholen“ können (da deren Wirkung sich ja auch nur mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten kann) und er ist frei, doch kann der Wasserstoff nur Lichtgeschwindigkeit erreichen, wenn er keiner mehr ist, also – aus welchen Gründen auch immer – zerstrahlt wurde. — Falk  Palaver … 14:32, 15. Sep. 2009 (CEST)
Die Frage finde ich gut. Es wird immer Wasserstoff geben, der nie für Sterne verwendet wird. Auch nach dem Roten Riesenstadium oder Nova bleibt noch viel Wasserstoff übrig, der gar nicht fusioinert wurde. Interessant wird es doch, wenn einmal trotzdem bei einer neuerlichen Materieverdichtung in einem Gebiet, das schon mehrere Sternengenerationen hinter sich hat, zuwenig Wasserstoff (prozentuell) beisammen ist. Muss sich anfangs die Materie noch mehr verdichten (um die nötige höhere Zentraltemperatur zu erreichen), um die Fusionierung (gleich mit Helium) beginnen zu können? Oder wird die Sternentstehung solange verhindert, bis sich die umgebende Materie soweit mit Wasserstoff durchmischt hat (der Wasserstoff sozusagen aus dem Nachbarraum angesaugt wird), dass die Fusion starten kann? Das wird aber m. E. erst weit in der Zukunft liegen, dass solche Szenarien auftreten könnten. --FrancescoA 08:20, 15. Sep. 2009 (CEST)
Dass Wasserstoff von einem Stern eingefangen wird, heißt nicht, dass er auch verbrannt wird. Beispiel: weiße Zwerge haben starke Gravitation, aber keine Fusion mehr. Die können einen hohen Prozentsatz Wasserstoff aufweisen, aber trotzdem nie mehr zünden. --Ayacop 08:44, 15. Sep. 2009 (CEST)
Viele Sterne werden zu Neutronensternen, d. h. von allen im Stern vorhandenen Elementen (also auch von den schweren) stürzen die Außenelektronen in ihren Kern und jedes verwandelt ein Proton in ein Neutron. Und Neutronen sind wieder das Ausgangsmaterial für Wasserstoff; denn werden Neutronen frei, sind sie ß-Strahler, d. h. sie zerfallen in ein Proton und ein Elektron und jedes so entstandene Proton fängt sich irgendein so entstandenes Elektron als Hüllenelektron ein = Wasserstoffatom. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:27, 15. Sep. 2009 (CEST)
Die Argumente, die hier angeführt werden, sind ja nicht schlecht. Sie beziehen sich aber nur auf den aktuellen Zustand unseres Universums, auf aktuelle Sternengenerationen (oder solche in „naher Zukunft“), Sternen-„Endstadien“ und darauf, dass es überhaupt noch Sterne oder irgendwelche Massenkonzentrationen gibt. Damit begründen sie doch eigentlich nur, dass der Wasserstoff in „nächster“ Zukunft nicht ausgehen wird. Die Frage schließt doch aber das Ende mit ein.
An der Stelle würde ich gerne an den bereits erwähnten Wärmetod erinnern, der uns erwartet. Das Endstadium des Universums, unter der Voraussetzung es ist ein abgeschlossenes System, ist ein Zustand maximaler Entropie. Lässt das noch die Existenz von Wasserstoff, geschweige denn irgendwelcher Atome zu? — Falk  Palaver … 14:32, 15. Sep. 2009 (CEST)
Nein, da jedes Masseteilchen dann in einem schwarzen Loch verschwunden ist, welches seinerseits zu Strahlung geworden ist. Dieser Abschnitt ist allerdins noch 1090 Jahre entfernt. --Ayacop 16:21, 15. Sep. 2009 (CEST)
In der Tat ging es mir mit der Frage eigentlich darum, wie die Zukunft und das Ende des Universums aussehen wird. Ob nun immerwährende Expansion oder nicht, die Fragestellung, ob der Wasserstoff gegenüber den anderen Elementen immer weiter abnimmt, scheint mir davon auch unabhängig zu sein. Der englische Artikel, der auf Wärmetod (Physik) verlinkt, ist übrigens Future of an expanding universe und scheint bereits in der Einleitung genau darauf einzugehen. --Doenertier82 19:15, 15. Sep. 2009 (CEST)
Ha, bei der thematischen Vorlage muss ich einfach mal Werbung für meinen Babelstein machen:
 
Universum
Dieser Benutzer hält ein Universum mit Wärmetod für eine ziemliche Platz- und Zeitverschwendung.

--χario 20:37, 15. Sep. 2009 (CEST)

Hehe, nicht schlecht! Aber zum Glück existieren Raum (Platz) und Zeit nur in eben diesem Universum, damit wird nicht der Platz oder die Zeit von jemand anderem verschwendet. — Falk  Palaver … 21:36, 15. Sep. 2009 (CEST)

Rein qualitativ kann aus Energie in Form von Photonen ja wieder Masse, also z.B. Wasserstoff werden. Insofern scheint mir unabhängig von der von Dr.cueppers erwähnten Erzeugung durch Neutronensterne das völlige Verschwinden des Wasserstoffs nicht ganz zwangsläufig zu sein. Am Wärmetod würde beides langfristig allerdings nichts ändern.-- Grip99 00:35, 16. Sep. 2009 (CEST)

Anregung zum Aufbau, Erklärung von worten.....

....ich habe hier schon viel gelernt, und würde am liebsten zu dem was mich interessiert auch meinen senf dazu geben, aber dazu fehlt mir die zeit. Es würde Jahre dauert, dies nieder zu schreiben, welches aus der Erkenntnis der hier endeckten Lösungen in ihrer Wirkung zu erklären...

wikipedia braucht eine zusätzliche rubrik für die erklärung des universums:" die philosophische, nicht unbedingte ernst gemeinte aber doch inhaltlich ware und kurze darstellung der bedeutung der worte" (erlesbar vor der ausführlichen erklärung.

vieleicht anhand von sprichwörtern, vieleicht anhand von gedichten, z.b ich denke, also bin ich, ich liebe also wirke ich, ich fühle also lebe ich..., alles ist unendlich, und das ergebniss der Unendlichkeit ergibt 0, aber 0 ist keine Zahl, sie ist nur ein Zustand der Vollendung bedeutet, aber diese 0 ist nicht was sie scheint, ohne das gänzliche Ganze unberechnende Universum....zu erklären welches der Menscheit nie im .grsamten gelingen wird.

oder einfacher.... liebe ist die substanz, aus der wir entstanden sind, durch die wir leben, und das einzige warum wir leben

--82.113.121.7 05:52, 15. Sep. 2009 (CEST)

Jawoll! -- MonsieurRoi 06:09, 15. Sep. 2009 (CEST)
Siehe auch Wikipedia:WikiProjekt Philosophie/Was vom Denken übrigblieb. -- Martin Vogel 06:50, 15. Sep. 2009 (CEST)
Fang mit den "konkreten" Dingen an. Nimm mal nur den Wasserstoff weg und sieh nach, was von "Liebe" übrig bleibt (=> ohne Wasserstoff keine menschliche (etc.) Liebe; aber erklär das mal deiner Freundin...). Verlier dich nicht in Wörtern (Wörtern!), die alles und nichts bedeuten können ("McDonalds - ich liebe es!"). Und warum spritzen diese kleinen Behälter mit Kaffeemilch, wenn man sie öffnet, wo doch alle Naturkonstanten in unserem Universum so ideal zusammenpassen? --Grey Geezer nil nisi bene 08:37, 15. Sep. 2009 (CEST)
@Grey, es ist nicht bewiesen das es im Wasserstoff keine Liebe gibt. Wenn man die Lehre des Papstes und Gottesforschers Benedicte XVI hört, so ist Gott Liebe (deus caritas est), wie groß oder klein die Substanz Gottes ist, gilt als nicht erwiesen. Die Rede des Apostels Paulus in Griechenland am Aeropag ist sehr interessant:Apostelgeschichte 17/27-28 daß sie den HERRN suchen sollten, ob sie doch ihn fühlen und finden möchten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir. Also kann ich mich der Theorie des lieblosen Wasserstoffatoms nicht unbedingt anschließen. Aber was weiß man schon? gruß --62.178.76.217 10:22, 15. Sep. 2009 (CEST)
@IP 62.178... : Ich hoffe doch, Du willst nicht andeuten, dass Gott in den Gluonen sitzen könnte ("... was die Welt im Innersten zusammenhält .. ") ? --Idler 13:43, 15. Sep. 2009 (CEST)
Am Ende heißt es noch, er habe die Paarbildung im Sinn gehabt, aber Adam und Eva hätten das völlig missverstanden. -- Geaster 13:51, 15. Sep. 2009 (CEST)
Gluonen? waren das nicht die Midi-Chlorianer? --62.178.76.217 14:14, 15. Sep. 2009 (CEST)
Gott sitzt natürlich am anderen Ende des Spektrums. Gluonen sind eine Annäherung an die prima materia, welche selbst man, da per definitionem amorph, wohl nie finden wird. Gott (der der Philosophen) ist hingegen reine Form, reines Sein, völlige Bestimmtheit. Und dazwischen tummeln sich die "konkreten" Gegenstände aus Form und Materie. Muss man alles nicht so sehen, wenige tun es; aber primitiv-aufklärerische Voltairismen, die so tun, als hätte vor Kant noch niemand nachdenken können, gehen mir ein wenig auf den Senkel, 'tschuldigung. Grüße 85.180.192.194 14:21, 15. Sep. 2009 (CEST)
zurück zur Frage ob eine neue Rubrik mit den fundamentalen Basen unseres Denkens sinnvoll wäre? Hm... das ist es ja gerade was die Welt bewegt, es gibt so viele verschiedene Ansätze, das man sich darin verlieren kann. Wollen wir das, oder will man sich nicht endlich einmal finden? Scherz beiseite. Die Idee ist gut. Da sie einem vielleicht einen besseren Überblick über die verschiedenen Paradigmen ermöglicht. --62.178.76.217 14:33, 15. Sep. 2009 (CEST)

Mir ist nicht ganz klar geworden, was für eine Rubrik hier gefordert wird - es klingt aber nicht sonderlich enzyklopädisch... --χario 16:07, 15. Sep. 2009 (CEST)

so wie ich es verstanden habe, wären es verschiedene Metaphysische Anschauungsmodelle, oder so, in dieser Richtung. --62.178.76.217 17:15, 15. Sep. 2009 (CEST)
Die doch inhaltlich ware und kurze darstellung der bedeutung der worte - "Was ist mit diesem Rätselwort gemeint?" (um mal Idler aufzugreifen) Soll nun der wahre Gehalt der "Worte" oder der der "Wörter" dargestellt werden oder beides? Gehen wir zunächst einfach mal von den "Wörtern" aus. Was heißt dann "inhaltlich wahre"? Vielleicht die ursprüngliche? Dann wären wir wohl kaum aus der "Liebe" entstanden, denn Ulrich von Liechtenstein dichtete doch sehr passend. "stætiu liebe heiჳet minne". Oder reicht doch bloße Freude? Die verwandten lateinischen "lubens" und "libido" scheinen viel profaner... Wenn ich mir nun die Ableitung zu "geben" anschaue, so liegt da angeblich *ghap zugrunde, was eigentlich 'fassen', 'nehmen' bedeutet haben soll, während "nehmen" wieder aus *nem herrühren soll, was mit 'zuteilen', 'nehmen' übersetzt wird. "Geben ist seliger denn nehmen." "Nehmen ist seliger denn zuteilen/nehmen"? Ich bin verwirrt. Was ist denn nun die wahre Bedeutung dieses Satzes? Die wahre Bedeutung der Worte entwickelt sich unter diesem Gesichtpunkt zu einem wahren Mißverständnismarathon. Sind nun Madeleines einfach eine Art Gebäck oder doch mehr, die Substanz aller Erinnerung? Ist das ihre wahre Bedeutung oder vielleicht doch nur in einem bestimmten Kontext? Ich bin da ziemlich ratlos, wie man das in die Wikipedia integrieren sollte.--IP-Los 17:55, 15. Sep. 2009 (CEST)
Gar nicht, weil, wie gesagt, keine enzyklopädische Arbeit. --χario 18:04, 15. Sep. 2009 (CEST)
hm... also ich sehe hier zu all den Wörtern und angedachtem so etwas wie eine Wurzel -> das heißt woher kommen diese Ansichten und in welcher philosophischen Sichtweise gründen und erschöpfen sie sich, und zum anderen, wie sich diese Sichtweisen von einander unterscheiden. Hier ist auch eine Art Konfliktpotential vorhanden. Aber ist wahrscheinlich etwas zu weit vorgegriffen als das Wikipedia schon eine Wissenschaftliche Analyse der Denkmuster von Philosophen einrichten würde. ;-) Aber vom Gedanken her find ich es gut, ist aber doch etwas zu weit für Wikipedia um so eine Analyse durchzuführen, und eine Aphorismensammlung von metaphysischen Theorien zusammenstellt. Obwohl ich mir denke das man es sehr gut in verschiendene TRubriken einteilen kann, und zwar die Optimistische die Pessimistische und die Fantastische. --62.178.76.217 20:32, 15. Sep. 2009 (CEST)

Freies Grafikprogramm, dass Bildmodus ändern kann

Welche freien Grafikprogramme für Windows können RGB in CMYK ändern u. a. (oder kann Microsoft Paint das etwa auch, und ich habe es nur übersehen?). --KnightMove 12:12, 15. Sep. 2009 (CEST)

Kann Gimp nicht alles?--Ticketautomat - 1000Tage 12:14, 15. Sep. 2009 (CEST)
Ich versuche es mal, danke. --KnightMove 12:36, 15. Sep. 2009 (CEST)
Leider soll genau die CMYK-Unterstützung in Gimp mau sein, aber einfach nur in diesem Format speichern sollte hoffentlich gehen. --Eike 12:38, 15. Sep. 2009 (CEST)
Genau genommen hat GIMP (bisher) keine CMYK-Unterstützung (soll sich in der kommenden Version ändern). PhotoFiltre hingegen bietet das wohl und ist kostenlos für non-commercial use. --Gnu1742 14:09, 15. Sep. 2009 (CEST)
Laut [8] ist die Unterstützung "nicht nennenswert", daraus hab ich geschlossen, dass sie nicht komplett abwesend ist. Dort wird übrigens auch ein (Kommandozeilen-)Programm für das Problem vorgeschlagen. --Eike 14:12, 15. Sep. 2009 (CEST)
Gnu: Ich habe Photofiltre jetzt installiert, aber es kennt nur RGB color und Indexed color?! Ich fand auch kein CMYK-Plugin?! --KnightMove 15:59, 15. Sep. 2009 (CEST)
Ich hab Photofiltre jetzt getestet, man kann damit zwar ein CMYK Bild laden und über dem Umweg Indexed color in RGB umwandeln, (Farbe sieht aber danach beschissen aus). Umgekehrt dürfte es nicht gehen. Hier steht auch lediglich, Bilder lassen sich im CMYK-Format bearbeiten, das kann man auch, nur RGB in CMYK umwandeln geht nicht. --Kobako 16:33, 15. Sep. 2009 (CEST)
Ich hab mich jetzt mal auf die Webseite des Herstellers verlassen... *schulterzuck* --Gnu1742 17:16, 15. Sep. 2009 (CEST)
Es gibt da noch ImageMagick, nur dürfte das auch zu keinen guten Ergebnis führen. --Kobako 17:53, 15. Sep. 2009 (CEST)
Hie mal ein CYMK-Plug-in für Gimp. Irgendwann hatte ich’s mal ausprobiert, hatte glaube auch geklappt, wenn ich mich recht erinnere. — Falk  Palaver … 18:47, 15. Sep. 2009 (CEST)

Nach-unten-Taste

Hallo Leute,
heute aus der Kategorie "Interresante Veränderungen nach Update": Meine nach-unten-Taste geht nicht mehr. Geupdatet habe ich KDE (auf 4.3.1) und X.org (normales Debian-Testing). Die Taste geht auch nur unter KDE nicht mehr, auf der normalen Konsole (nicht jedoch in der Konsole unter KDE) geht sie. Hat irgendjemand eine Idee, was das sein könnte? --DaB. 13:13, 15. Sep. 2009 (CEST)

Alles klar, hat sich erledigt. Die Taste war irgendwie der Multikey zugeornet worden (sollte eigendlich die Windowstaste sein). Warum das monatelang funktioniert hat und nach dem Update nun nicht mehr: Keine Ahnung. --DaB. 14:52, 15. Sep. 2009 (CEST)

Relevanz Motoradclubs

Sehr geehrte Damen und Herren,

kann man über einen Motorradclub einen Artikel verfassen, der nicht alle MC bertifft sondern nur einen . --87.157.107.170 13:32, 15. Sep. 2009 (CEST)

Hallo und willkommen in der Wikipedia. Ob ein Artikel Bestand hat, ist primär von der Relevanz des Artikelgegenstandes abhängig. Ob dein Club relevant ist, lässt sich zumindest grob über diese Richtlinie abschätzen. Für Fragen zur Wikipedia selbst gibt es übrigens ein eigenes Forum ;) Viele Grüße, Schmiddtchen 13:39, 15. Sep. 2009 (CEST)
Ebenfalls Hallo! Über die Kategorie Motorrad findest Du schon einige wie Hells Angels oder Bandidos oder Night Riders MC, Outlaws MC, Gypsy MC. An solchen Artikeln kannst Du Dich etwas orientieren: Ist der Motorradclub ähnlich bedeutend und bekannt? Gibt es Presseartikel dazu? Würde der Artikel ähnlich umfangreich geraten und - ganz wichtig! - habe ich genug öffentlich zugängliches Quellenmaterial (wie Bücher, Zeitungsartikel etc), mit denen ich das belegen und nachweisen kann, was ich im Artikel schreibe. --77.128.56.103 22:29, 15. Sep. 2009 (CEST) p.s. Falls Du den Eindruck hast, der MC würde die Relevanzkriterien erfüllen, kannst Du auch hier: Wikipedia:Mentorenprogramm nachfragen, daß Dir jemand bei deiner Arbeit hilft. Das ist manchmal ganz angenehm, wenn man einen direkten und erfahrenen Ansprechpartner hat für seine Fragen.

bildende Kunst

was bedeutet E.A. (nicht signierter Beitrag von 87.144.73.24 (Diskussion | Beiträge) 19:52, 15. Sep. 2009 (CEST))

Einzel-Ausstellung. --Kobako 19:57, 15. Sep. 2009 (CEST)
oder EA--62.143.74.253 20:27, 15. Sep. 2009 (CEST)
Bei bildender Kunst eher unwarscheinlich. Was sagt denn EA? Nichts. Könnte man Einzelausstellung da aufführen? --χario 20:47, 15. Sep. 2009 (CEST)
EA. findet man bei Künstlerbiografien (nur ein x-beliebiges Beispiel) unter Ausstellungen ständig. Könnte man schon bei EA aufführen. --Kobako 21:01, 15. Sep. 2009 (CEST)

Subutex

Hallo Könnt Ihr mir bitte sagen, wo ich nachsehen kann wie lange subutex im Urin nachweissbar ist. Vielen Dank

--80.152.188.59 19:56, 15. Sep. 2009 (CEST)

Also in Buprenorphin steht: [Es] wird aufgrund seiner hohen Lipophilie im Körper gespeichert und nur langsam aufgrund seiner trägen Rezeptorkinetik sowie entero-hepatischen Kreislauf ausgeschieden. - Was ich interpretieren würde als "Monate bis Jahre nachweisbar". --χario 20:45, 15. Sep. 2009 (CEST)
Naja, mit den Standardtests eher wenige Wochen. Mit Opioiden ist nicht zu Spaßen... --Taxman¿Disk? 22:53, 15. Sep. 2009 (CEST)

Grabplatten im Altmühltal

 
Uta von Naumburg, gotische Steinfigur (13. Jh.) im Naumburger Dom
 
Miniatur aus dem Codex Manesse (ca 1300-1340)

Aus der sog. „Suchhilfe“ hierher kopiert, da ernsthafte „richtige“ Frage. Hans Urian | 07:00, 15. Sep. 2009 (CEST)

Wir haben auf einer Radtour im Altmühltal Grabplatten von ca. Mitte 6. bis Anfang 17. Jahrhundert in einer Kirche gesehen, auf denen die abgebildeten Frauen, und nur diese, eine Bine um den Kinn- Mundbereich aufwiesen. Frage: handelt es sich dabei um Teil der Bekleidung oder um eine Binde mit besonderer Bedeutung? Leider haben wir Ort und Kirche nicht notiert. (nicht signierter Beitrag von 80.131.67.78 (Diskussion | Beiträge) 18:02, 14. Sep. 2009 (CEST))

Könnte sich um eine sog. Barbette handeln. Barbette führt diese Bedeutung leider nicht auf, auch in einigen anderssprachigen Wikipedias nicht. Hans Urian | 07:05, 15. Sep. 2009 (CEST)
... und er sprach: Es werde Barbette (Mode)! (aber er sah, dass es noch nicht (ganz) gut war, also ... weitere Info willkommen! --Grey Geezer nil nisi bene 10:13, 15. Sep. 2009 (CEST)
Huiii!!! :-) No, da schaust, 80.131.67.78, gell? Hans Urian | 10:35, 15. Sep. 2009 (CEST)
Meine Meinung als Modetheoretiker: Das Ding wurde von einem Mann erfunden, damit man die Schnatterfrequenz regulieren konnte...--Grey Geezer nil nisi bene 10:41, 15. Sep. 2009 (CEST)
Die Bezeichnung des Kopfschmucks deutet allerdings eher auf das frühe, wirre Schaffen einer Gleichstellungsbeauftragten... --Ian DuryHit me 11:43, 15. Sep. 2009 (CEST)
Siehe auch Gebende (obwohl ich lieber "Gebände schreiben würde). -- Bremond 13:31, 15. Sep. 2009 (CEST)
Da sind sicherlich Überschneidungen. Haben wir eine Dame, die sich mit sowas auskennt? Das Gebende saß so straff, dass den Frauen mitunter dadurch das Öffnen des Mundes erschwert wurde. Da lag ich ja garnicht so falsch... --Grey Geezer nil nisi bene 17:03, 15. Sep. 2009 (CEST)
Danke für den neuen Artikel. Ich weiss nicht, ob Hemdknopf und Kravatte barbette und touret (Gebende) zu bevorzugen sind ... Besagte französische "barbette" (→ kleiner Bart) entspricht der deutschen Kinnbinde, mit der im 13. Jh. Uta von Naumburg in Stein gemeisselt und im 14. Jh. die Damen in den Miniaturen des Codex Manesse [9] (ca. 1300-1340) dargestellt wurden. Sie bedeckt die Ohren und teilweise den Hals und war (ich denke unverzichtbares) Zubehör des kronenförmigen, auf dem Kopf getragenen Gebendes (frz. touret) aus Stoff, bzw. mehreren Stofflagen, zwecks Verstärkung. Letzteres reicht zwar bis zur Stirn herunter, würde aber ohne die Befestigung an der Binde totsicher vom Haupte gleiten. Das Gebende hat, im Gegensatz zum hutförmigen mortier (frz.), über den die Krone gestülpt werden kann, keinen Deckel. Das deutsche Wort für mortier kenne ich nicht. --CEP 06:05, 16. Sep. 2009 (CEST)

Konstanz der Naturgesetze

Wie nennt man die Annahme, dass die physikalschen Gesetzte überall im Universum gleich sind? --MrBurns 16:56, 14. Sep. 2009 (CEST)

Geologen/Paläontologen/Biologen leiten aus dem Axiom der Gleichförmigkeit der Naturgesetze (nicht nur an allen Orten des Universums, sondern auch zu allen Zeitpunkten) das Prinzip des Aktualismus ab. Astrophysiker/Kosmologen/etc. haben dafür vielleicht aber noch einen eigenen Begriff... Grüße Geoz 17:13, 14. Sep. 2009 (CEST)
Dass die Naturgesetze auch zeitlich unveränderlich sind wurde ind er Physik auch lange angenommen, mittlerweile gibts jedoch auch Leute, die daran zweifeln, insbesondere an der zeitlichen konstanz der Naturkonstanten, z.B. wird von manchen Physikern angenommen, dass in der inflationären Phase die Lichtgeschwindigkeit deutlich höher war als jetzt (siehe auch en:Varying_speed_of_light#The_varying_speed_of_light_cosmology). --MrBurns 17:30, 14. Sep. 2009 (CEST)
Ich weiß :-) Bereits Paul Dirac hat um 1938 vorgeschlagen, dass sich die Gravitationskonstante im Laufe erdgeschichtlicher Zeiten geändert haben könnte. Zumindest der geologische Befund spricht aber eher nicht dafür, vgl. Expansionstheorie. Geoz 17:39, 14. Sep. 2009 (CEST)
Meinst Du vieleicht das Kosmologische Prinzip? Das betrifft zumindest die räumliche "Gleichheit", nicht aber die zeitliche. Das die zeitliche Konstanz nicht gegeben ist, ist mehr oder weniger sicher. --P.C. 19:56, 14. Sep. 2009 (CEST)
Übrigens gibt es auch daran Zweifel, damit man nicht mehr die so unwissenschaftliche dunkle Energie braucht (unwissenschaftlich, weil Ockhams Rasiermesser und Falsifizierbarkeit nur im Ansatz, wenn überhaupt beachtet werden). 141.30.81.231 16:25, 15. Sep. 2009 (CEST)
Newtonsches Universum oder Newton-Universum. Siehe Isaac_Newton#Der_Newton.27sche_Zeit-_und_Raumbegriff --92.225.121.246 23:59, 15. Sep. 2009 (CEST)
Das kosmologisch Prinzip geht ja noch weiter, als dass e behauptet, das nur die Naturgesetze überall gleich sind, es sagt ja auch, dass das Universum, wenn man große Distanzen betrachtet, homogen und isotrop ist. Also ich meinete zeitlich gesehen nicht so eine strenge Voraussetzung wie die Steady-State-Theorie, sondern eben nur die Annahme, dass die Natuiurgesetzte immer gleich waren. --MrBurns 12:56, 16. Sep. 2009 (CEST)

Regierungsbildung nach der Wahl

Mal angenommen nach der Wahl würden sich keine Parteien finden, die koalieren würde, um die Regierung zu bilde. Also aus ideologischen Gründen würden die Parteien die möglichen Koalitionen alle ablehnen. Was würde in diesem Fall passieren? Neuwahlen würden ja keinen Erfolg bringen, da ein gleiches (oder ähnliches) Ergebnis zu erwarten wäre. --141.84.69.20 22:09, 14. Sep. 2009 (CEST)

Neuwahlen. Man weiß ja vorher nicht, wie ähnlich das Ergebnis ist. Und es wäre zu erwarten, dass die eine oder andere Partei für mangelnde Kompromissbereitschaft vom Wähler abgewatscht wird. --Eike 22:12, 14. Sep. 2009 (CEST)
Immer lohnende Lektüre: Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Hier einschlägig §63. Kommt keine Mehrheit für den Kanzlerkandidaten zustande, ist im dritten Wahlgang derjenige mit den meisten Stimmen gewählt. Der Bundespräsident kann ihn nun entweder mit der Bildung einer Minderheitsregierung beauftragen oder aber Neuwahlen ausrufen. Grüße 85.180.204.83 22:16, 14. Sep. 2009 (CEST)
Danke --141.84.69.20 22:23, 14. Sep. 2009 (CEST)
Schlauer Kommentar: Das Grundgesetz hat Artikel und keine Paragraphen ;-) --Archwizard 17:12, 15. Sep. 2009 (CEST)
Danke, verehrter §§-Reiter, Rüge akzeptiert! ;) 85.180.192.194 17:49, 15. Sep. 2009 (CEST)

Theoretisch möglich wäre auch eine Koalition/Partei ohne Mehrheit, die sich von einer zweiten/dritten Partei "tolerieren" lässt. Also nicht offiziell mit ihr koaliert, und ohne Ministerposten usw., aber Absprachen zu Mehrheiten für Kanzlerwahl, Verabschiedungen von Gesetzen. Im Extremfall sogar im "fliegenden Wechsel", je nach Gesetz und inhaltlicher Richtung. Würde in D. wohl garnicht gerne gesehen, weil zu "instabil", ist in anderen, etwa skandinavischen, Ländern, nicht so selten. Oder? --217.83.183.85 14:09, 16. Sep. 2009 (CEST)

PDFs durchsuchen

Welche OpenSource Möglichkeiten gibt es, PDFs mit Textlayer (also OCR wurde durchgeführt) in großen Mengen zu durchsuchen (beispielsweise über 500 Dokumente). Dankend, Conny 10:21, 15. Sep. 2009 (CEST).

Vielleicht Beagle (Software)? --El Grafo 10:31, 15. Sep. 2009 (CEST)
Windows (zumindest XP hat sie) interne Dateidurchsuchungsfunktion? --89.246.219.232 11:00, 15. Sep. 2009 (CEST)
Ist leider genauso wenig Open Source wie die erweiterte(!) Suche im Adobe Reader, die mir spontan als erstes eingefallen wäre (ob die allerdings bei >500 Dateien noch halbwegs effizient ist weiß ich nicht) --El Grafo 11:17, 15. Sep. 2009 (CEST)
Adobe Forum --62.178.76.217 11:55, 15. Sep. 2009 (CEST)
Lucene bzw. eine der Anwendungen, die diese Bibliothek nutzen kann PDFs durchsuchen. Regain und PDfind schauen ganz brauchbar aus. --Gnu1742 12:14, 15. Sep. 2009 (CEST)
Herzlichen Dank, Gnu1742, manchmal weiß man gar nicht, was man will, weil man glaubt, dass es das nicht gibt. Merci --U.Name.Me 09:27, 16. Sep. 2009 (CEST)

Adobe Reader hatte in der aktuellen Version zumindest auch eine Option, nicht nur das aktuell geöffnete, sondern alle pdfs durchsuchen zu können. Hab das bereits selbst genutzt, und funktionierte, Details müssten ja in Hilfe stehen. --217.83.183.85 14:24, 16. Sep. 2009 (CEST)

Wohnungsbauprämie

bekommt man nur auf Einzahlungen vor der Zuteilung. Gilt hierfür der "Termin der Zuteilung" oder der "Termin der Annahme der Zuteilung"? Anders gefragt: Ist eine Sonderzahlung nach dem Zuteilungstermin, aber vor der Erklärung der Annahme der Zuteilung noch prämienbegünstigt? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:33, 15. Sep. 2009 (CEST)

Mit Zuteilungstermin meinst du doch den Termin wann dieses "zuteilungsreif" ist und nicht wann dir dieses zugeteilt wurde?--AQ 21:02, 15. Sep. 2009 (CEST)
Nein; es geht nicht um "zuteilungsreif" (dieser Begriff gilt rechtlich überhaupt nichts), sondern um den Zuteilungstermin, der in der schriftlichen Zuteilungsmitteilung steht; man kann dann die Zuteilung zu diesem Termin annehmen oder ablehnen bzw. selber einen späteren Zuteilungstermin bestimmen (wenn z. B. der Baubeginn erst 3 Monate später ist und weil erst dann Geld aus dem Vertrag benötigt wird). Meine Frage bezieht sich genau auf diesen Zeitraum, in dem man eine "erfolgte Zuteilung nicht zum mitgeteilten Termin, sondern erst für einen späteren Termin angenommen" hat (weil genau in dieser Zeit der Jahreswechsel liegen wird und dann ggf. für eine Sonderzahlung im neuen Jahr Prämie für das neue Jahr beantragt werden kann - oder eben nicht). Im Internet habe ich nichts darüber gefunden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:56, 15. Sep. 2009 (CEST)
Auf die Schnelle hab ich leider auch nichts gefunden. Da man im Zweifel immer selbst ins Gesetz schauen sollte, empfehle ich dir vielleicht mal einen Blick in das im Artikel Wohnungsbauprämie unter dem Abschnitt Rechtsquellen verlinkte Wohnungsbau-Prämiengesetz zu werfen.--AQ 12:11, 16. Sep. 2009 (CEST)
Danke - da war ich schon: So detailliert steht es nicht drin - vielleicht gibt es eine Durchführungsverordnung hierzu. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:42, 16. Sep. 2009 (CEST)
Ja, diese gibt's auch auf der Seite des Bundesministeriums für Justiz zum Nachlesen (WoPDV). Dort gibt's im Übrigen sämtliche Bundesgesetze und Durchführungsverordnungen zum Nachlesen!--AQ 18:43, 16. Sep. 2009 (CEST)

Problem mit Google Maps

Hallo. Ich bekomme bei Google Maps keinerlei Karten und Bilder angezeigt.

In Bezug auf die Ursache weis ich, dass die Datenschutzfunktion von meiner Norton Firewall, genauer gesagt die aktivierte Checkbox bei "Browser-Datenschutz" dahinter steckt.

Kann ich irgendwie bewirken, dass ich den Datenschutz nicht entblöße und trotzdem Karten sehe ? Antonsusi 17:04, 15. Sep. 2009 (CEST)

Ich weiß nicht, was bei Google Maps genau passiert. Aber vermutlich speichern sie, was Du suchst bzw. welche Routen Du Dir ausrechnen lässt und bringen das mit Deiner Person (mittels IP, Cookies oder Google-Account) in Verbindung. Wenn Du das Angebot also nutzen willst und diese Daten nicht herausrücken möchtest, solltest Du (wie bei allen Google-Angeboten) Deine Cookies vorher löschen, nicht Deinen Google-Account nutzen (falls vorhanden) und wenn Du keine wechselnde IP hast (oder einfach nur selten die Verbindung trennst), solltest Du einen Anonymisierungsdienst, wie z.B. das Tor-Netzwerk nutzen (in Kombination zu Tor bietet sich dann vor allem Torbutton an, das Rundum-Sorglos-Paket für Firefox). Nutzt man Tor, möchte Google dann allerdings öfter mal von Dir bestätigt haben, dass Du auch ein Mensch bist. — Falk  Palaver … 19:30, 15. Sep. 2009 (CEST)

Also soweit ich weis, besteht der Datenschutz in erster Linie aus der Sperrung der vertraulischen Daten (z.B. meine E-Mail-Adressen außerhalb vom Mail-Programm und außerhalb von https) und es wird vermutlich der Referrer abgeschaltet Evtl. auch der Browsertyp. Einen Account habe ich nicht. Cookies sind für diese Seite zwar freigegeben, aber sie werden bei jedem Schließen des Browsers gelöscht. Kann es der fehlende Referrer oder der fehlende Browsertyp sein ? Benötigt GoogleMaps das zum funktionieren ? Antonsusi 19:51, 15. Sep. 2009 (CEST)

Kann es auch sein, dass Norton JavaScript blockiert? Ohne das funktionieren die Karten nämlich nicht. --SCPS 20:08, 15. Sep. 2009 (CEST)

Normalerweise läuft JavaScript aber ich schaue mal in die individuellen Einstellungen. Antonsusi 21:10, 15. Sep. 2009 (CEST)

Am Referrer liegt es nicht. Denn da sollte ja eh nichts kommen, wenn man die Seite direkt aufruft – wird aber bei mir auch nicht mitgesendet. Wenn man keinen User Agent (also die Identifikation des Browsers und des OS und die Sprache) mitsendet, funktioniert’s auch.
Mir fällt bisher nur die Lösung ein, dass Du die Norton-Funktion deaktivierst und eben manuell (s. o.) für deine Privatsphäre sorgst. — Falk  Palaver … 21:31, 15. Sep. 2009 (CEST)

Java Script ist freigegeben. Naja, da kann man wohl nicht durchblicken. Antonsusi 22:25, 15. Sep. 2009 (CEST)

Ja, das ist immer der Mist bei solchen All-in-one-rundum-sorglos-IT-„Sicherheits“-Lösungen, wenn man nicht mehr weiß, was die eigentlich machen und auch keine detaillierten Konfigurationsmöglichkeiten bestehen (ich gehe mal davon aus, dass Du nach detaillierten Konfigurationsmöglichkeiten geschaut hast, kenne mich mit den derzeitigen Norton-Produkten nicht aus). Deshalb nehme ich von solchen Sachen seit Längerem Abstand. — Falk  Palaver … 00:07, 16. Sep. 2009 (CEST)
Google selbst meint u.a., dass auch die aktuelle Version von DirectX installiert sein muss.
Hast du schon mal versucht, maps.google.de den vertrauenswürdigen Seiten hinzuzufügen? --194.25.103.128 07:49, 16. Sep. 2009 (CEST)

Wenn ich nicht weis, ob die jedesmal meine E-Mail-Adresse lesen wollen, damit sie ein von der dyn. IP unabhängiges Surfprofil erstellen können, dann kann ich die unmöglich als vertrauennswürdig einstufen. Antonsusi 12:14, 16. Sep. 2009 (CEST)

Hm? Wie sollen die an deine Mailadresse kommen? --Eike 12:32, 16. Sep. 2009 (CEST)

Das ist bestimmt nicht unmöglich. Viel mehr als meine Mail-Adressen ist doch gar nicht mehr geschützt. Antonsusi 13:14, 16. Sep. 2009 (CEST)

Also, du hast keine Ahnung, aber denkst dir das mal so. Ich sag mal: Wenn dein Browser deine Mailadresse ungefragt an Websites schickt (woher kennt er die?), solltest du den Browser wechseln. --Eike 18:29, 16. Sep. 2009 (CEST)

Amtsärztliche Untersuchung / Musterung

Warum wird in amtsärztlichen Untersuchungen oder Bundeswehr Musterungen eine Palpation des Abdomens durchgeführt? Also, eine Bauchabtastung des Patienten. Was soll hierbei diagnostiziert werden? --132.199.211.9 21:50, 15. Sep. 2009 (CEST)

Schwangerschaft? – vıכıaяפ‎  14:48, 16. Sep. 2009 (CEST)
Ein Blick in den entsprechenden Artikel sollte eigentlich Aufschluß darüber geben ... Chiron McAnndra 18:15, 16. Sep. 2009 (CEST)

Polizeiunform bei Demonstrationen

Guten Tag,

mich würde interessieren, für was diese Markierungen auf den Polizeiuniformen stehen [10] . auf dem eigentlich größeren Foto standen noch zwei Polizisten, die die gleichen Markierungen in blau trugen. Um auf keinen Fall Persönlichkeitsrechte zu verletzen (sprich Gesichter zu zeigen) habe ich die aber rausgeschnitten. Ich hab versucht, dass überhttp://de.wikipedia.org/skins-1.5/common/images/button_sig.png die Uniform- und Abzeichenartikel in der Wikipedia zur Deutschen Polizei versucht rauszufinden, bin aber gescheitert. :/ vielen Dank! --78.42.164.31 23:44, 15. Sep. 2009 (CEST)

Taktische Zeichen --77.176.105.201 00:19, 16. Sep. 2009 (CEST)
Das ist ja interessant! Ich dachte immer, rot bedeutet: er kann lesen, blau bedeutet: er kann schreiben und schwarz bedeutet: er kennt einen, der telefonieren kann... --77.128.56.103 00:35, 16. Sep. 2009 (CEST)
Da durch die persönliche Schutzausrüstung außer der Körpergröße (und -breite sowie Bierbauch, etc. ) kein Unterscheidungsmerkmal vorhanden ist, sind diese taktische Zeichen notwendig. --GT1976 07:44, 16. Sep. 2009 (CEST)
sind einfach in Teams eingeteilt wie die Vorredner schon sagten. Taktische Zeichen vollkommen richtig. Und das sind unsere Polizisten in Österreich. --62.178.76.217 08:04, 16. Sep. 2009 (CEST) Auf dem Video kann man ganz gut die taktischen Zeichen auf den Uniformen erkennen. --62.178.76.217 10:22, 16. Sep. 2009 (CEST)

Alkohol während der Schwangerschaft

Hi Wikipedia. Wir diskutieren gerade über Alkohol in der Schwangerschaft und stecken bei einer wesentlichen Frage fest. Rein hypothetisch, was ist schlimmer für ein Kind? Ein Bier pro Tag während der gesamten Schwangerschaft oder einmal ein Vollrausch mit einem Kasten Bier innerhalb von zwei bis drei Stunden? Könnt ihr uns weiterhelfen? Und ganz allgemein, was ist schlimmer.. eine geringe Dosis über einen langen Zeitraum oder eine einmalige hohe Dosis innerhalb eines kurzen Zeitraums? Viele Grüße --chh 03:58, 16. Sep. 2009 (CEST)

stell dir einen ganz dünnen zerbrechlichen kleinen Grashalm vor, welcher andauernd frisches reines sauberes Wasser zum wachsen und leben benötigt. Und du gibst ihm jetzt dein Bier in der von dir vorgeschlagenen Dosis? noch Fragen ? --62.178.76.217 07:11, 16. Sep. 2009 (CEST)
Wenn man bedenkt, dass es Ärzte Gibt, die ab einem gewissen Schwangerschaftsmonat (weiß nicht mehr genau welcher) nichts gegen ein halbes Glas Wein am Tag haben, würde ich erstmal sagen: der Vollrausch ist schlimmer, als eine regelmäßige Einnahme kleiner Mengen. Am wichtigsten ist aber: umso früher man während der Schwangerschaft trinkt, desto schlimmer sind die Auswirkungen — es kommt darauf an, wie weit das Kind entwickelt ist. Ist die Mutter Alkoholikerin, kann es u.U. besser sein, während der Schwangerschaft keinen Entzug durchzuführen, da selbiger mitunter riskanter sein kann, als weiter zu trinken.
Aber endgültig lässt sich die Frage kaum beantworten. Ob nun ein Vollrausch tatsächlich die Risiken signifikant erhöht, ist schwer zu sagen. Man müsste wohl nach einigermaßen regelmäßigen Ereignissen (z.B. ein Vollrausch im Monat) fragen. — Falk  Palaver … 08:01, 16. Sep. 2009 (CEST)
Was ist schlimmer: Einem Kind (!!) jeden Tag eine Ohrfeige zu geben oder es einmal im Monat so richtig durchzuprügeln ... ??
Weg von der Theorie!! Man sollte der Mutter eine praktische Erfahrung zukommen lassen: Sie sollte in ihrer Stadt mit Selbsthilfegruppen für Fetales Alkoholsyndrom Kontakt aufnehmen. Wenn sie 1 Tag Kinder gesehen hat, die durch Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft dermassen "biochemisch schief verschraubt worden sind", und wenn sie sich vorstellt, dass ihr eigenes Kind auch nur 2 % eines solchen Handicaps haben sollte (und was das für die (Adoptiv)Eltern bedeutet - e i n L e b e n l a n g, dürfte sich die Frage erübrigen. P.S. Ich kenne auch Gynäkologen die rauchen (warum denkt man eigentlich immer, dass nur Klemptner Stümper sein können?? Ich habe Stümper auf allen Ebenen kennengelernt, auch Akademiker - auch wenn das jetzt für einige einen Schock bedeuten sollte...) --Grey Geezer nil nisi bene 08:50, 16. Sep. 2009 (CEST)
Euer Szenario ist an den Haaren herbeigezogen. Welche Frau kriegt bitte einen ganzen Kasten Bier runter (schaffen die meisten Männer nicht)? Noch dazu in der Schwangerschaft? Die übergibt sich schon nach der zweiten Flasche. Wenn überhaupt Vollrausch, dann mit Schnaps. -- Janka 09:23, 16. Sep. 2009 (CEST)
Dass das nicht geht, da würd ich nicht drauf wetten. Ich kenn einige Frauen, die mehr schaffen als viele Männer. (Wie das in der Schwangerschaft aussieht, kann ich aber nicht sagen.) --Eike 09:46, 16. Sep. 2009 (CEST)
Ich würde dies ja schon fast als eine ethische Grundsatzfrage behandeln. Ab wann fangt die Pflicht an für das heranwachsende Lebewesen die Aufgabe wahrzunehmen es gesund und ordentlich zu erziehen, und es vor schädlichen Einflüssen zu beschützen? --62.178.76.217 10:21, 16. Sep. 2009 (CEST)
Jeder Tropfen Alkohol ist ein Risiko und kann schwerste Schäden beim Kind hervorrufen (steht im verlinkten Artikel alles drin). Was sich mit dem Konsum von mehr Alkohol ändert, ist nur die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schaden eintritt. Daher ist jeglicher Alkohol während der Schwangerschaft unverantwortlich. Ebenso unverantwortlich ist die obige Betrachtung, eine Alkoholikerin solle ruhig weitertrinken. Man hat fast den Eindruck, da hätte jemand noch nie so ein Kind kennengelernt... Sonst auch mal den Artikel im Spiegel (vor wenigen Wochen) dazu lesen... BerlinerSchule 11:17, 16. Sep. 2009 (CEST)
Schädlicher im Sinn von eher tödlich ist wohl der Vollrausch. Jeden tag ein Bier dürfte aber wohl auch ein schwer geschädigtes Kind zur Folge haben, da der Embryo bzw. Fötus den Alkohol noch nicht abbauen kann.-- Alt 12:09, 16. Sep. 2009 (CEST)

Schädlicher ist in der Fragestellung schon als tödlicher definiert, obwohl Fehlbildungen während der Diskussion auch eine Rolle gespielt hatten. Alkoholiker entwickeln doch bestimmte Enzyme, die dabei helfen den Alkohol schneller abzubauen. Deswegen sollte doch eine unregelmäßig konsumierte hohe Dosis wesentlich schlechter für das ungeborene Kind sein oder? @Grey Geezer: jeden Tag eine, da Gewalt für das Kind zu etwas Normalem wird. Bei einmal im Monat könnte es wenigstens als Bestrafung für ein Fehlverhalten interpretiert werden. (imho) Danke für die Antworten und viele Grüße --chh 17:15, 16. Sep. 2009 (CEST) Oh und PS: ich weiß bei dem Thema Kinder ist es schwer sachlich zu bleiben. Trotzdem ist alles Geschriebene wirklich nur rein hypothetisch. Es hat keinen Realitätsbezug. Bitte nicht vergessen.

Der erste Teil meiner Antwort war rhetorisch gemeint und sollte die Absurdität der Frage unterstreichen "Notier' mal, dass wir uns noch direkter ausdrücken müssen." "OK, notiert!" Alkoholiker "entwickeln keine Enzyme", ihr Körper lernt aber, sich vegetativ "immer besser" mit der Vergiftung auseinander zu setzen, ABER ein Baby ist in einem komplett anderen Zustand, da beim Foetus bis zur Geburt praktisch erst alle "Grundeinstellungen" ablaufen. Da richtet die gleiche Blutalkoholkonzentration (gemeinsamer Blutkreislauf) ungleich mehr Schäden an (da werden schon die elementarsten "Einstellungen" versaut). "Deutlicher, du Doof!" "Ok, OK!" So als ob du in einem Fall Wasser in ein offenes Steuerpult spritzt und im anderen Fall die Lokomotive von aussen mit Wasser bespritzt (OK, die Analogie ist schief, aber so ist das ganze Thema...). --Grey Geezer nil nisi bene 18:20, 16. Sep. 2009 (CEST)

Zu den zwei Punkten, die ich angeführt habe:

1. Halbes Glas Wein am Tag, im späterem Verlauf der Schwangerschaft: Meine Schwester, die kürzlich schwanger war, hat genau diese „Erlaubnis“ von ihrem Arzt erhalten. In ihrem Schwangerschaftskurs (oder wie man das nennt) haben andere Frauen Ähnliches berichtet. (Bei Scrubs wurde das auch mal erwähnt; viellecht haben die Ärzte das ja daher …) Das scheint also (nach meinem nichtrepräsentativen Erfahrungsschatz aus zweiter und dritter Hand) keine ganz exotische, stümperhafte Empfehlung zu sein, sondern der medizinische Stand einiger Frauenärzte.

2. Weitersaufen besser als Entzug: Ein befreundeter Medizinstudent berichtet, dass dies in einigen Einzelfällen(!) von Alkoholismus so entschieden wird. Die Begründung ist einfach die, dass ein Entzug auch erhebliche Risiken für das Ungeborene bedeutet, da wird dann je nach Fall abgewogen (wie üblich, in der Medizin). — Falk  Palaver … 23:13, 16. Sep. 2009 (CEST)

@1 Sowas hier? Genau lesen: The National Institute for Health and Clinical Excellence (NICE), the medical watchdog, said last year that there was no consistent evidence to show whether a small amount of alcohol damaged unborn children. In guidance issued in March, however, NICE advised that women should not drink when trying to conceive or during the first three months of pregnancy. The Department of Health, the Royal College of Obstetricians and Gynaecologists and the British Medical Association have emphasised that the safest option was not to drink alcohol at all while pregnant.". Gesucht: Gynäkologe, der das mit dem Trinken schriftlich gibt... --Grey Geezer nil nisi bene 23:50, 16. Sep. 2009 (CEST)

Wo findet man Informationen zu ehemaligen Landtagsabgeordneten?

In diesem Zusammenhang suche ich Informationen über einen ehemaligen bayerischen Verfassungsschutzchef, der wohl auch einmal Landtagsabgeordneter war. Hat jemand eine Idee, wo die Infos zu bekommen sind?

--Yngve Snoid 10:58, 16. Sep. 2009 (CEST)

Entweder eine Behörde anschreiben (...) oder Puzzle-Arbeit machen.
  • Herr Mehler war vorher Präsident des Polizeipräsidiums Oberfranken. Leiter des Polizeipräsidiums Oberfranken: Hubert Mehler 01.12.1979 - 14.07.1987 und Als neuer Leiter des Polizeipräsidiums Oberfranken wurde Polizeipräsident Hubert Mehler in sein Amt eingeführt. Der 1934 in Mannheim Geborene legte nach dem Abitur und Studium der Rechtswissenschaften 1958 die erste und 1963 die zweite juristische Staatsprüfung in München ab. Unmittelbar danach trat er in den Justizdienst ein und war in München als Staatsanwalt, Landgerichtsrat und Erster Staatsanwalt tätig. Seit 1. Januar 1971 leitete er die Ermittlungsabteilung beim Bayerischen Landeskriminalamt. Im August 1974 bestellte ihn der Bayerische Staatsminister des Innern zum ständigen Vertreter des Präsidenten des Bayerischen Landeskriminalamtes und Leiter der Zentralabteilung ....
  • Oder so (und mit entspr. Variationen) suchen
  • Oder warten, bis der Nachruf erscheint... ;-)
--Grey Geezer nil nisi bene 12:41, 16. Sep. 2009 (CEST)
Die meisten Parlamente veröffentlichen Handbücher mit kurzen Abgeordnetenbiografien; so was dürfte es wohl auch in Bayern geben. Aber wie kommst du darauf, dass Mehler Abgeordneter war? Die Abgeordnetenlisten des Freistaates Bayern sind vollzählig in der WP vorhanden, ein Link auf Hubert Mehler ist nicht dabei (siehe Links). In diese Liste ist er wohl nur gekommen, weil im Artikel Franz Josef Strauß (der natürlich als Mitglied des Bayerischen Landtags kategorisiert ist) auf ihn verlinkt wird. --slg 19:15, 16. Sep. 2009 (CEST)
Guckstu hier wirst du einen Link zum Haus der Bayerischen Geschichte finden, wo der Herr Mehler nicht in den Biographien der bayr. Landtagsabgeordneten aufgeführt ist, also wohl auch kein MdL war. -- Miebner 19:25, 16. Sep. 2009 (CEST)

Warum steht beim Anmelden der Benutzername schon da?

Beim Anmelden steht der Benutzername schon da. Er steht selbst dann da, wenn im Browser zwischenzeitlich die privaten Daten (aka Cookies) gelöscht wurden. Wie wird das technisch realisiert? Und wie könnte man es ausschalten, falls man es einmal wollte? --Yngve Snoid 11:44, 16. Sep. 2009 (CEST)

--Yngve Snoid 11:44, 16. Sep. 2009 (CEST)

Das macht dein Browser selbst. Bei meinem heißt die Funktion "Formular-Manager". --Eike 11:50, 16. Sep. 2009 (CEST)
Aha. Weist du zufällig, wo ich das im Firefox finde? Ist ja an sich eine praktische Sache; bei manchen Websites will man das aber ggf. nicht. --Yngve Snoid 11:52, 16. Sep. 2009 (CEST)
Passwort löschen, und Master Passwort. Grüße --62.178.76.217 12:02, 16. Sep. 2009 (CEST)
Aha. Weist du zufällig, wo ich das im Firefox finde? Ist ja an sich eine praktische Sache; bei manchen Websites will man das aber ggf. nicht. --Yngve Snoid 11:52, 16. Sep. 2009 (CEST) @Eike: Alles klar, danke. Hab die Einstellung gefunden. Gruß --Yngve Snoid 12:03, 16. Sep. 2009 (CEST)
Und wie kommt man an die Originaldatei, in der diese Daten abgespeichert sind? Bzw. wie heißt diese Datei? Kann man die reparieren oder löschen und aus dem Internet im leeren Zustand neu holen? Die ist bei mir irgendwie kaputt, denn für "arcor" muss ich den Namen immer eingeben (lässt sich mit normaler Benutzung nicht abspeichern!), nur das Passwort ist vorhanden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:55, 16. Sep. 2009 (CEST)
Da müsst ich jetzt selbst erstmal recherchieren. Könnte es vielleicht aber sein, dass Du für „arcor“ zwei verschiedene Zugänge (Benutzername, Passwort) gespeichert hast? In diesem Fall macht Firefox erstmal gar keine Vorauswahl und trägt das PW erst ein, wenn man einen Benutzernamen ausgewählt hat – man bekommt eine Schnelle Auswahl aller Benutzernahmen, die sich FF für eine spezifische Seite gemerkt hat, wenn man doppelt in das Benutzername-Feld der jeweiligen Seite klickt. Wenn das nicht das Problem war, versuche doch zuerst den Eintrag für arcor (der muss im PW-Manager ja existieren, wenn FF das PW kennt) zu Löschen und speichere ihn noch einmal neu.
Ich habe im Firefox aber auch öfter mal Probleme mit dem PW-Manager. Trotz korrektem Eintrag, funktioniert es bei manchen Seiten manchmal einfach nicht. – Falk  Palaver … 22:40, 16. Sep. 2009 (CEST)
Für arcor wird genau die oben genannte Methode ("Formular-Manager") verwendet; auch wenn man die e-mail-Adresse (bzw. deren vordere Hälfte) korrekt hineinschreibt, ist sie beim nächsten Aufruf "immer weg", aber das auf der gleichen Zeile dafür gespeicherte Passwort ist immer korrekt da; auch andere "Name/Passwort"-Kombinationen für andere Zwecke stehen richtig drin und werden korrekt gespeichert. Es ist auch völlig egal, ob das Pärchen für arcor im obersten Feld steht oder weiter unten. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:03, 17. Sep. 2009 (CEST)
Die Sites stehen bei Firefox3 in signons3.txt und die zugehörigen verschlüsselten Namen und Passwörter angeblich in key3.db. Beides zu finden im Profilverzeichnis, bei mir z.B. in C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzer1\Anwendungsdaten\Mozilla\Firefox\Profiles\********.default.-- Grip99 01:49, 17. Sep. 2009 (CEST)

Beep-Sound bei Java-Anwendungen unter Linux

Hallo. Mir ist aufgefallen, dass Java-Anwendungen (u.a. der Vandal Fighter) bei mir unter Linux keinen Ton von sich geben, wenn der Befehl java.awt.Toolkit.getDefaultToolkit().beep(); kommt. Da das bei allen Anwendungen unter Windows geht, gehe ich mal ganz stark davon aus, dass Linux hier den Gehäuse-Piepser benutzen will. So ein Ding hat mein PC nicht. Es müsste doch eine Möglichkeit geben, meinem Linux oder meiner JRE zu sagen, dass es stattdessen gefälligst irgendne Sounddatei ausgeben soll. Ich könnte natürlich den VF umprogrammieren, aber ich bin Java-Neuling und das Programm ist relativ komplex. Nutze übrigens OpenSuse 11.1 mit Gnome, JRE ist das aktuelle von Sun. --FLO 1Post Bewertung 12:47, 16. Sep. 2009 (CEST)

Die Mailingliste bzw. der Bugtracker des Java-Pakets, das du verwendest, wäre der richtige Ansprechpartner. Für die Auskunft ist das bereits zu speziell. --Ayacop 16:53, 16. Sep. 2009 (CEST)
Bei mir wird die Piepserausgabe an die Soundkarte weitergeleitet (Alsa). Vielleicht ist der Kanal bei dir stummgeschaltet.--79.226.210.105 19:35, 16. Sep. 2009 (CEST)
Nur ein Gedanke. Falls Deine Soundkarte mit den Daten die an den Gehäuselautsprecher geroutet werden etwas anfangen kann, was der Beitrag der IP vermuten läßt, könntest du einen symbolischen Link für die Weiterleitung erstellen (sieh dir /dev/ an). Viele Grüße --217.229.139.17 21:08, 16. Sep. 2009 (CEST)

Freeware/Open Source-Autorensystem/Anleitung für Multimedia-CD-ROM?

Hallo,

Ich bin auf der Suche nach einem Programm, oder auch Tutorial, zur Erstellung einer Multimedia-CD-ROM. Was ich suche, wäre also eine einfache Alternative zu Adobe/Macromedia Director: Ich möchte eine CD-ROM erstellen, die man einlegt, dann geht ein Menü auf, und man kann verschiedene verlinkte Seiten, Texte, Bilder, evtl. auch Videos, Sounds usw. abspielen und betrachten. Die meisten Features vom teuren (wohl Standardprogramm für sowas) Director bräuchte ich gar nicht, und wegen mir kann das auch gerne auf Basis von HTML sein, nur möchte ich dann ein Browserfenster ohne Menüleiste, blaue Links usw., also eher wie bei einem Terminal im Museum, einer Multimedia-CD-ROM im Handel o.ä. Idealerweise auch für Mac, Linux und PC - sonst erst mal nur PC. Stundenlange Google-recherchen brachten mich überhaupt nicht weiter: "Freeware"-Autoren-Systeme entpuppen sich als doch kostenpflichtige Trials, und ich kann auch nicht beurteilen, ob die was taugen, bzw. möchte die nicht alle installieren. Basis-HTML-Kenntnisse sind vorhanden, auch mit Javascript komme ich bischen zurecht, bzw. kann mich da einarbeiten. Da ich kein Geld damit verdienen werde, möchte ich auch möglichst keins ausgeben, und so lange, wie es Multimedia-CD-ROMs schon gibt, da müsste es doch inwischen Alternativen zu Director geben, die auch was taugen. Hat jemand Erfahrungen mit sowas und kann mir einen Tip geben, gerne auch zu einem spezialisierten Forum oder zu entsprechenden Tutorials? Stehen Aneitungen für sowas in self-html? --217.83.183.85 14:01, 16. Sep. 2009 (CEST)

CD Menu Creator --62.178.76.217 16:42, 16. Sep. 2009 (CEST)
Das ist Shareware. Da steht zumindest was von $25. -- Janka 17:05, 16. Sep. 2009 (CEST)
und ich hatte freeware gelesen, da war ich zu schnell, sorry. Mach es wieder gut.--62.178.76.217 17:15, 16. Sep. 2009 (CEST)
danke, sieht auf ersten Blick vielversprechend aus! --217.83.183.85 17:41, 16. Sep. 2009 (CEST)
Erstmal vorweg: Danke dass du auch an Macintosh- und Linux-Anwender denkst! Wichtig dafür ist es, offene (besser sogar freie) Formate zu verwenden, gerade Linux-Anwender werden mit irgendwelchen Spezialformaten nicht glücklich, auch wenn du da einen Player mit auf die CD packst -- der wird dann nämlich nur für Intel-PCs geeignet sein, im schlechteren Fall sogar nur für bestimmte Linux-Versionen. MS-Windows-Benutzer ärgern sich hingegen vermutlich, wenn du einen Player installierst, dieser das System umbaut und sich dann nicht mehr sauber deinstallieren lässt. Das ist eigentlich noch viel schlimmer und nur mit viel Hirnschmalz und Debugging zu umgehen. Regel Nummer eins also: Keine Player!
Zweite, sich daraus ergebende wichtige Regel: Verzichte auf Schnickschnack. Ein Flash-Intro z.B. mag zwar toll aussehen, wenn gleich am Anfang ein Benutzer aufgefordert wird, eine neue Flash-Version aus dem Internet zu laden, fliegt die CD gleich wieder raus. Wer heute noch CDs benutzt, hat vermutlich keinen oder nur einen langsamen Internetanschluss. Falls du den Flashplayer deshalb beilegen willst: siehe Regel eins.
Voraussetzen darfst du hingegen, dass der Rechner einen Webbrowser hat (zumindest Internet Explorer 6). Linux-Anwender werden eher Firefox oder ein Derivat davon verwenden, Macintosh-User Safari. Mit dem Browser kannst du die Menüs gestalten. Das geht allein mit HTML und CSS sehr schön simpel und ohne zu programmieren. Selfhtml ist eine sehr gute Idee, du kannst die dortigen Beispiel-Webseiten direkt übernehmen. Nur kodiere keine Pfade D:\ ein (und grundsätzlich keine Backslashes), damit können Leute nichts anfangen, die das CDROM nicht auf D: sitzen haben oder gar keine Laufwerksbuchstaben (Mac, Linux) haben.
Was die Inhalte angeht: Für alles wo der Inhalt wichtiger ist als die Form langt HTML. Denke bitte daran *keine* feste Bildschirmbreite anzunehmen. Es gibt ein Menge Leute, die an Breiten Bildschirmen sitzen, einen passend großen Font benutzen und ihrer Auflösung nicht runterdrehen wollen oder können (Laptop!). Jedesmal, wenn ich solche Webseiten sehe frage ich mich, wer Vollidiot diesen Festbreiten-Schwachsinn irgendwann mal zum Maßstab guten Designs gemacht hat. Für Dinge, bei denen es auf die Form ankommt, nimm PDF. Dabei wenn möglich keine allzu exotischen Features benutzen, beispielsweise Formularfelder. Für Audiodaten bietet sich MP3 an, oder gleich WAV. Platz hast du ja genug. Bilder als JPEG oder PNG oder GIF, wobei letzteres nur 256 Farben kann, dafür kann da auch der IE6 transparente Pixel anzeigen. Bei PNGs geht das zwar auch (sogar semitransparent!), mit dem IE6 muss man jedoch ein paar Kniffe einbauen. Videos sind relativ unproblematisch, wenn du den richtigen Codec nimmst. Ein als AVI verpacktes DIVX mit MP3-Ton dürfte überall abspielbar sein.
Wenn du diese Sachen beachtest, kannst du mit wenig Aufwand von Hand ein viel besseres Ergebnis erzielen, als dir irgendein Klickibunti-Designprogramm auswirft. Da du ja sogar Javascript-Kenntnisse hast, würde ich dir von jeder Art Designsoftware für die Menüoberfläche abraten. Das Ergebnis wird ganz sicher nicht besser als du es von Hand hinkriegen würdest, und schneller geht es, wenn du die Einarbeitungszeit mitrechnest, auch nicht. -- Janka 17:05, 16. Sep. 2009 (CEST)
Hallo und danke IP und besonders Janka. Das mit den 25$ hab ich auch gerade gesehen, und oben steht "freeware" - naja, ich tests mal, aber vermutlich ist das auch mal wieder "Freeware", wo man dann doch zahlen soll. Danke für die ausführlichen Tips und Überlegungen, ich stimme da großteils zu. Mein Projekt ist aber schon was spezielleres, und es kommt dabei - doch, auch - sehr auf Äußerlichkeiten an. Ich will es mal so beschreiben: Vom Äußeren soll es eine bestimmte Art Klickibunti-Flash "parodieren", und zwar Multimedia so etwa auf dem technischen Stand von 2000oder 2002. Nun war meine Überlegung eben, dass man da vieles heutzutage bestimmt schon direkt in HTML und mit Javascript machen könnte, was damals evtl. nur mit dem proprietären, teuren Flash/Director ging. Ich meine auch, ich hätte im Web schon solche Seiten gesehen, die aber nicht mit Flash waren. So will ich zb kurze geloopte Videos (um die 20 sek.) einfach als animiertes GIF machen - das geht, schon geetestet. Bei meinen Recherchen las ich auch vorhin, dass man per Javascript ein Browserfenster ohne Bedienelemente etc., nur nackten Rahmen und mein Inhalt, öffnen kann. Autorun hab ich vor Urzeiten auch mal getestet, ging auch, da automatisch was von der CD zu starten, eine index.html o.ä. Letztendlich will ich mit derartigen Workarounds mir was basteln, was dann so etwa wie Flash anno 2001 aussieht, wie eine Multimedia-CD-ROM "Das Weltall", "Die Sammlung des Louvre", oder sowas - ich hoffe, ich drücke mich verständlich aus. Und PDF geht dann zb nicht, weil da ja dann der PDFviewer inkl. Bedienelementen aufgeht, und es soll aber möglichst schlicht und einheitlich sein. Also CD-ROM eingelegt, Menü 1 geht bildschirmfüllend auf, oben blinkt jenes, unten ist dies animiert (GIF), etc. Und dann kann man da auf was klicken, woraufhin Menü/Seite 2 aufgeht, da steht ein ein Text oder Bild, und unten ein Back-Button, etc. Also es soll sich bedienen lassen wie Flash, aber ich brauche keine Fading-Elemente, keine heranzoomenden Bilder, usw, bzw. bastel mir das jeweils als GIF, jpeg, usw. Ich hab nur einfach lang nichts mehr mit HTML gemacht, und mir fiel außer self-html kein Einstieg ein, wo ich - für diese speziellen Anforderungen - weiternrecherchieren könnte. Paar Jahre alter HTML-Editor wär auch vorhanden. Und am liebsten Systemübergreifend, daher ja auch HTML, aber im Zweifelsfall wär mir ein Player, eine kompilierte .exe o.ä. dann doch wichtiger, als auf die Klickibunti-Gestaltung zu verzichten, weil die ja quasi die Essenz des Ganzen wäre - die Parodie von älterem Multimedia.
Das Ergebnis soll, nochmal, vom "Look and Feel" her besten so sein wie diese Info-Terminals in Museen oder Ausstellungen. Man hat einfach ein Start-Menü, und dann eine Folge von untereinander verlinkten Seiten, darauf Bilder, Texte, Animationen, Sounds. Und solche Terminals wurden/werden ja meist mit Director gemacht, dessen aufgeblähte aktuelle Funktionalität ich aber, wie gesagt, nicht brauche oder will oder mir leisten kann. Naja, vielleicht muss ich wirklich erst mal in self-html gucken, was da mit HTML/Javascript-Kombi aktuell so alles geht - und was nicht. Eigentlich stelle ich mir es nicht so kompliziert vor, und auch mit einer zwangsweisen 800x600 oder gar 640x480-Auflösung wie ganz früher, wäre ich wohl schon glücklich. Nutzerkreis wäre sehr begrenzt, wirklich "veröffentlicht" würde das nicht. Ich hoffe, das klingt alles nicht zu konfus, was ich da will. Jedenfalls danke für deine Ideen. --217.83.183.85 17:37, 16. Sep. 2009 (CEST)
diese Programme findet man u.a. in den Rubriken "CD Menu Creator", "CD Menu Maker", "CD Menu Builder", "CD Menu Designer" oder "Launcher", wie IP 62.178.76.217 den link oben postete. Mit diesen Suchwörtern wird man doch sicher etwas finden. --77.117.66.59 18:38, 16. Sep. 2009 (CEST)

yumi yumi yumi i got love in my tummy

Wo finde ich den vollständigen Text? --85.180.163.71 19:56, 16. Sep. 2009 (CEST)

Im Internet? Wenn man "yumi" mit zwei "m" schreibt? BerlinerSchule 20:07, 16. Sep. 2009 (CEST)
http://www.geocities.com/merrystar3/allysongs/YummyYummyYummy.htm --Archwizard 20:12, 16. Sep. 2009 (CEST)
thx --85.180.163.71 20:22, 16. Sep. 2009 (CEST)

Sehenschedenentzündung

--93.135.83.16 19:59, 16. Sep. 2009 (CEST)

Sehnenscheidenentzündung? (warum landen denn immer noch solche Suchworteinträge hier?) --SchallundRauch 20:14, 16. Sep. 2009 (CEST)

Vielleicht leidet die IP darunter und möchte Erfahrungen mit Leidensgenossen tauschen. --Netpilots 00:39, 17. Sep. 2009 (CEST)

wer durfte 1948- 1990 in der bundesrepublik wählen?

--79.194.55.36 20:31, 16. Sep. 2009 (CEST)

Falls Du politische Wahlen meinst, siehe Wahlrecht und die dort verlinkten Artikel. Neroglu - Diskussionsseite 20:34, 16. Sep. 2009 (CEST)
Und falls Du die nicht meintest: Jeder der ein Telefon zur Verfügung hatte. --62.226.7.158 20:58, 16. Sep. 2009 (CEST)
1948 jedenfalls noch niemand, da das Gründungsjahr der BRD 1949 war ... 82.135.84.4 21:29, 16. Sep. 2009 (CEST)
Touché. :-) --77.128.30.59 21:46, 16. Sep. 2009 (CEST)
 
Klar duerfen die das, sie koennen's ja eh nicht. Hoehoe.

Zu Bundestagswahlen haetten DDR-Buerger das theoretisch gekonnt, bei Landtags- und Kommunalwahlen nicht, weil dazu der Wohnsitz im betreffenden Land, der betreffenden Kommune noetig gewesen waere. Fossa?! ± 22:08, 16. Sep. 2009 (CEST)

Definitionsproblem SciFi

Im amerikanischen Internet findet man sehr häufig Fantasy in SciFi Kategorien eingeordnet. Für mich und alle die Genreinteressierten die ich kenne war das immer sehr klar. Drache, Zauberei + alte Technologie = Fantasy. Raumschiff, Zeitreise bessere oder komplett andere Technologie = SciFi. Ausnahmen die nicht in das Muster passen gibt es eigentlich nur wenige (meißt dämliche). Da ich nicht glauben kann das die Editoren solcher Listen zu doof sind um zu erkennen das Willow nichts mit SciFi zu tun hat, muss ich davon ausgehen das die Definition im amerikanischen Sprachraum irgendwie anders und die Genredefinition überlappend sind. Ist das so? (Ich komme gerade drauf weil der Spiegel schrieb das es angeblich ein Definitionsproblem gäbe) --145.253.2.22 11:02, 14. Sep. 2009 (CEST)

Der Unterschied ist doch eigentlich ziemlich klar darin anerkannt, dass es in Fantasy offen Abweichungen von den Prinzipien der Naturwissenschaften gibt während diese in der Science Fiction maximal gedehnt oder fiktional ergänzt werden. Damit ist es ganz einfach: Magie = Fantasy, Physik = SciFi, Mittealterliche Welt ohne Magie = einfach nur Fiktion. Moderne „Fantasy“ neigt ja oft dazu, ihre Magie durch irgendwelche Pseudophysik zu erklären und wird damit in meinen Augen auch deutlich zu Science Fiction, egal ob es ihr passt oder nicht.--141.20.12.68 11:25, 14. Sep. 2009 (CEST)
Naja die englische WP spricht von Abgrenzungsproblemen innerhalb der speculative fiction. Da letzteres auch noch als SF abgekürzt wird und damit genauso wie SciFi, kann es da insbesondere bei privaten Webseiten zu Schlampereien kommen. Zumal das Klientel sich ja mindestens genauso häufig wie die Genres überschneiden. --Taxman¿Disk? 11:31, 14. Sep. 2009 (CEST)
Seit dem Einzug von Nanotech ist es einfacher geworden, erst am Schluss einer Story die Fantasy plötzlich zur SF werden zu lassen. Aber eigentlich wird damit nur das Erklärungsproblem verschoben. Für mich ist das nach wie vor Fantasy, außer der Autor gibt sich wirklich Mühe, jedes Detail in den Nanotech-Rahmen zu stecken. Dass Romanzen wie Star Wars ohnehin keine "harte" SF sind, dürfte klar sein. --Ayacop 11:34, 14. Sep. 2009 (CEST)
Wo wird denn eine Fantasystory am Ende mit Nanotech erklärt? :) Das Buch kenne ich gar nicht. --145.253.2.22 12:07, 14. Sep. 2009 (CEST)
Zwei kostenlose (Creative Commons)-Beispiele, und beide wirklich lesenswert: Alan Brenner's vierteilige Serie und Schroeder's Ventus (HUGO-nominiert). Viel Spaß! --Ayacop 18:21, 14. Sep. 2009 (CEST)
Es gibt sehr wohl SF-Filme, wo absichtlich andere physiklische Gesetzte angewendet werden als die realen. Z.B. breitet sich in Star Wars der Schall auch im Weltraum aus, was George Lucas mal dmit erklärt hat, dass Star Wars in einem anderen Universum mit anderen physikalischen Gesetzten spielt. --MrBurns 15:26, 14. Sep. 2009 (CEST)
George Lukas ist nur zwischenzeitlich senil geworden und erklärt einfach alles im Nachhinein. (inklusive der Macht) Ich bezweifle mal schwer das SW ursprünglich in einem anderen Universum spielen sollte. Schall breitet sich im luftleeren Raum in Filmen aus weil sonst Raumschlachten totlangweilig wären. Phyikalische Erklärungen dafür zu konstruieren ist albern. --145.253.2.22 16:44, 14. Sep. 2009 (CEST)
Naja, der Satz "vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxie" sagt nicht wirklich viel über den Ort der Handlung aus. Außerdem kann es sogar in einer anderen Galaxie andere phyiskalsiche Gesetzte geben, wiel die Annahme, dass die physikalsichen Gesetzte überall gleich sind ist nicht überprüfbar. Die Wissenschaftler nehmen das nur an, weil sonst Astronomie keinen Sinn machen würde. --MrBurns 16:53, 14. Sep. 2009 (CEST)
Das Problem hat viele Gründe ... einer, der zu den Hauptgründen zählt, ist der, daß es sich um Literatur und Medien handelt und daß diejenigen, die organisatorische Einteilungen im medialen Bereich treffen, in den seltensten Fällen keinen blassen Dunst von den Dingen haben, die sie ordnen ... man muß sich das in etwa so vorstellen wie den Studenten im Fachbereich Maaschinenbau, der in seiner Freizeit entweder Sport treibt, oder hinter Mädels her ist (das einzige, was ihn je an Bioliogie interessiert hat) und bei einem Studentenjob Schaukästchen sortieren soll, in denen Schmetterlinge, Käfer, Spinnen usw. aufgespießt präpariert zu sehen sind ... für ihn sind das alles nur Krabbeltiere, von denen einige laufen, andere fliegen usw ... die Feinheiten der Unterschiede zwischen Insekten und Spinnentieren sind ihm völlig egal ... und wenn er hier etwas falsch einsortiert, dann kratzt es ihn auch nicht weiter ...
Ein anderer Grund dürfte wohl die Historie sein ... die Bezeichnungen "Science Fiction" und "Fantasy" sind noch gar nicht so alt ... davor waren das alles lediglich "phantastische Geschichten" ... und es dürften wohl weder SF- noch F-Anhänger Einspruch dagegen erheben, daß die Vertreter beider Genres dazu gehören ...
Und letztlich gibt es auch noch das Problem, daß es zwar hübsche Definitionen gibt, die die beiden Genres grundsätzlich sehr unterschiedlich beschreiben ... und dennoch sind die Übergänge oftmals fließend, da viele Geschichten Elemente aus dem anderen Genre aufweisen ...
Wenn ich mir die Darkover-Romane anschaue, dann haben sie alle Elemente der Fantasy, obwohl die Hintergründe eigentlich reine SF sind ... dann wiederum gibt esSF-Romane, in denen die Grenzen dessen eindeutig überschritten werden, was man selbst mit einer schier grenzenlos Phantasie als physikalisch-technisch vorstellbar erachtet ...
Viele Autoren spielen auch genau damit, daß sie eben genau jene Grenzen ausloten ... und sie eben manchmal auch überschreiten ... das ist ähnlich wie so manches Buch von Asimov, das man durchaus auch als Krimi betrachten könnte, weil die Tatsache, daß es in der Zukunft spielt, eigentlich nur ganz am Rande mit dem Thema des Buches zu tun hat ... Chiron McAnndra 18:06, 14. Sep. 2009 (CEST)
Bradley ist kein gutes Beispiel. Die war ungefähr so begabt wie Hohlbein oder King. Ein guter Autor mischt SciFi und Fantasy nicht, weil die Genres nicht mischbar sind. Das ist wie Rotwein ins Bier kippen. Beides gut, wird aus dem ähnlichen Grundgedanken genossen aber zusammengekippt schmeckt es wie billiger Müll. Zu sagen das beiden Genres aus der phantastischen Literatur hervorgegangen sind ist etwas eingeschränkt. Fantasy ist aus Mythen, Märchen und Tolkien entstanden. SciFi aus der nerdigen Gier nach wissenschaftlichem Fortschritt und der Sensationlust daran. Phantastische Literatur ist nur ein Oberbegriff. Die Nebel von Avalon (urgs) unter SciFi einzuordnen macht keinen Sinn. Das ist so unsinnig wie The Hills have Eyes unter Krimi einzuordnen nur weil in beiden Genres für gewöhnlich Leute sterben. Warum das die Amis machen ... wer weiss. --85.180.163.14 19:38, 14. Sep. 2009 (CEST)
Hey! Mach mir Darkover nicht schlecht! Naja, es gibt eben die harte SciFi, es gibt Social Fiction und manche mögen Asimov, manche die Strugatzkis (Da mischt sich's auch). Da kann man schlecht drüber streiten. Ich habe auch schon mit Genuss „Schwerter-und-Raumschiffe“-Romane gelesen. eigentlich wollt ich nur sagen, danke chiron, das wollt ich dich immer mal fragen, vai dom der Sperberpedo mellon a minno 21:35, 14. Sep. 2009 (CEST)
Yepp, Asimov würde ich, wie auch Heinlein und Efremov, zu einem ansehnlichen Teil der Social Fiction zuordnen. Unsere englischen Kollegen buchen das (für mich unverständlich) unter Social science fiction. Aber die erwähnen - ebenso unverzeihlich - noch nicht einmal John Brunner. Und damit meine ich dann auch, aber nicht unter dem cyberpunk-Aspekt, Standards wie Stand on Zanzibar, The Shockwave Rider vor allem aber natürlich das 1972 veröffentlichte und (ganz erstaunlich) immer aktueller werdende The Sheep Look Up. --77.128.14.21 21:55, 14. Sep. 2009 (CEST)
Krass, was. Asimov ist für mich Technik-zentriert. Aber eigentlich hab ich nur das incentive (I, robot) gelesen und mich abgekehrt. „Social“ ist für mich vor allem Le Guin. Deine aufschauenden Schafe sind natürlich immer aktuell. Wir nennen sie „Mitbürger“. der Sperberpedo mellon a minno 00:00, 15. Sep. 2009 (CEST)
@IP Fantasy ist aus Mythen, Märchen und Tolkien entstanden. SciFi aus der nerdigen Gier nach wissenschaftlichem Fortschritt und der Sensationlust daran. - das ist eine reichlich primitive Sichtweise, die dem Genre nicht gerecht wird ... klar kann man eine ganze Literaturklasse schnell mal eben abkanzeln, wenn man so blind ist, daß einem ausschließlich die dümmsten Klischeevertreter ins Auge fallen ... aber auf diese Weise könnte man ebensogut ein paar Knittelverse aus dem 17ten und 18ten Jahrhundert rausgreifen und auf dieser Basis Goethe und Schiller mit in die Stumpfsinntonne treten, denn schließlich haben die ja auch gereimt ...
Science Fiction ist weit mehr als ein infantiler Technik-Hype .... es ist eine Basis, auf der sicherlich viel Unkraut wuchert ... aber das gilt für jede andere Literaturgattung genauso ... doch hie und da findet sich eben auch eine Orchidee, die es wert ist, beachtet zu werden .... die Anhänger der traditionelleren Formen der Literatur erheben nur zu gern unberechtigterweise den Anspruch von Größe ... denn ihr Anspruch gründet sich auf dem Zufall, daß man sich nur an die herausragenden Werke ihrer Zunft erinnert, während das meiste übrige lange schon zu Staub geworden ist ... die Science Fiction existiert nur noch nicht lange genug, um denselben Vorteil genießen zu können ...
Und wer meint, Fantasy sei allein auf die genannten Quellen zurückzuführen, muß wohl die letzten 20 Jahre völlig verpennt haben ...
@Ged - zu Dener Frage: Aye, wenigstens teilweise ... z'par servu ... und zu Ursula: so pauschal kann man das auch nicht festlegen ... klar hat sie social fiction geschrieben, aber z.B. Earthsea ist reinste Fantasy ... im Übrigen eine der wenigen alten Fatasy, die nicht von Tolkien abgekupfert ist ... sie hat es geschafft, sich davon zu emanzipieren lange bevor es die meisten anderen taten ... Chiron McAnndra 02:23, 15. Sep. 2009 (CEST)
Was ist denn an der Sichtweise primitiv? Dort steht nicht "besteht nur aus" dort steht "entstand aus". Wenn du dich künstlich über nicht gesagtes aufgeregen willst, such dir einen anderen. --85.180.154.73 05:47, 15. Sep. 2009 (CEST)
Ich empfehle immer gerne Terry Pratchett – ich weiß, für viele ist das keine „ernsthaft ernstzunehmende“ (Zitat eines Bekannten) Literatur, aber der Mann hat sich wirklich Gedanken über die Genres gemacht. Ich empfehle mal Der ganze Wahnsinn, ein Sammelband, der neben Kurzgeschichten und Kram auch einige interessante Essays über eskapistische Literatur enthält. Wobei Pratchett im übrigen der Meinung ist, dass es nur ein einziges Genre ist. Fantasy und SciFi sind für ihn das selbe. Warum eigentlich nicht? Warum sollte man künstlich trennen wollen, was zusammen gehört?
Was ist denn an der Sichtweise primitiv - primitiv daran ist die ignorante Art, mit der eine Definition für ein ganzes Genre hingeworfen wird, die nur einem Teil dieses Genres gerecht wird, und zwar dem schlechtesten Teil ... ebensogut könnte man sich jene Werke der "hohen" Literatur raussuchen, die nach einem klassischen Vorbild geschaffen wurden und sagen, daß die europäischen Literatuen lediglich bei den klassischen Meistern abgeschrieben hätten ... oder man könnte die Arbeit von Chirurgen mit "Man schneidet Menschen auf und furwerkt ein bißchen mit Messern drin herum" beschreiben ... sowas ist die Beschreibung von Leuuten, die keine Ahnung davon haben, worüber sie urteilen .... und das macht diese Beschreibungen primitiv ... und wertlos ...
Wobei Pratchett im übrigen der Meinung ist, dass es nur ein einziges Genre ist. - Diese Ansicht ist aus einer gewissen Perspektive sogar nachvollziehbar .... denn wenn Du mal Äußerlichkeiten wegläßt, dann hat Literatur auch aussagende Funktionen ... und die Aussagen aus Fantasy und Science Fiction können dieselben sein ... beide Varianten bieten dieselben Möglichkeiten und unterscheiden sich auch genau darin von jeder anderen Literaturgattung, daß diese anderen eben genau über diese Möglichkeiten, die sowohl in Fantasy als auch in SF gleich sind, hierbei nicht mithalten können ... nämlich das Thematisieren ddes Phantastischen als produktives Stilelement ... alle anderen Literaturgattungen können das Element des Phantastischen nur als Konserve nutzen ... sie sind nicht in der Lage, damit konstruktiv zu spielen und so neue Perspektiven zu eröffnen ... das gelingt allein der phantastischen Literatur ... Chiron McAnndra 13:15, 15. Sep. 2009 (CEST)
Nochmal "entstand aus". Nix Definition. Und der Rest ... keine Ahnung was du mit diesem Auszug des phantastischen Kommentars sagen willst ... --145.253.2.22 14:05, 15. Sep. 2009 (CEST)

(Nachlinksrück) Hier (ganz unten) gibt's ne sehr schöne SF-Definiton von Philip K. Dick, auch wenn sie wahrscheinlich nicht mehrheitsfähig ist. Witzigerweise fasst er gerade Raumschiff, Zeitreise und co. nicht unter diesen Begriff. Wo er auf jeden Fall recht hat: SF spielt nicht zwangsläufig in der Zukunft, sie kann sogar in der Vergangenheit liegen oder, komplizierter, in der fiktiven Zukunft einer realen Vergangenheit (Stichworte wären Retrofuturismus und Steampunk). Eine wirkliche Definition von SF ist wohl ziemlich schwierig, spätestens seit irgendwann in den 70ern oder 80ern "Mainstream"-Literaten und Literaturwissenschaftler das Genre aus der Junk-Ecke gezogen und hoffähig gemacht haben. Heute arbeiten ja viele Autoren im SF-Bereich, die man eigentlich niemals diesem Genre zuordnen würde (letztes populäres Beispiel war Christian Kracht, sogar der vorletzte Roman von Thomas Pynchon ist da eingeordnet worden). Man könnte sich überlegen (POV), ob die SF ihre Wurzeln nicht schon im utopischen Roman hat (damit schafft man mindestens 500 Jahre Rückwärtsgang auf einmal) und die Fantasy dagegen eher von Märchen und Volkssagen herkommt. Zu ersterem kenne ich wirklich Literatur, zweiteres ist geraten. Grüße, -- wtrsv 22:36, 15. Sep. 2009 (CEST)

Eigentlich ist es relativ einfach. Spielt es in der Zukunft ist es SciFi. Auch wenn eigentlich nur gesellschaftliche Aspekte im Vordergrund stehen. Den utopischen Roman würde ich sogar dazuzählen. Planet der Habenichtse ist hierzu sehr ähnlich. Ist die Technologie anders und es spielt in der Gegenwart oder Vergangenheit ebenfalls. z.B. Steamboy. Zeitreisen immer dann wenn der Hauptaspekt auf der Technologie liegt. "Der ewige Held" also nicht. Hier kommt das Sci im SciFi zum tragen :). Spielt Fantasy die Hauptrolle ist es kein SciFi. z.B. das Spiel Der Meisterdieb oder die Skeeve und Aaz Romane. Jetzt kann man sich natürlich fragen was dann Shadowrun ist. Nun ganz einfach. Das kann in ein eigenes Sammelgenre eingeordnet werden in dem auch rappende Politiker. der toxic Avenger, Kaviar mit Ketchup und Dieter Bohlen zu finden sind. :) Also das Genre "Dinge die man nur mit 12 oder im Vollrausch gut findet und deshalb als Argument für Diskussionen über die Definition eines Genres ausscheiden." --85.180.151.6 06:40, 16. Sep. 2009 (CEST)

Ich ziehe mal das Metzler Literatur Lexikon heran. Demnach enthält Fantasy "Elemente aller Literaturen, in denen Abenteuer, Übersinnliches und Mythisches eine Rolle spielen (...). Der Science Fiction verwandt, mit der sie Zeit und Ort gemeinsam haben (ferne Planeten, Zukunft, die myth. Vergangenheit, sagenhafte Länder der Erde), von der sie sich aber in einem zentralen Punkt unterscheidet: 'F. ist eine bes. Form der amerikan. phantast. Literatur, die sich mit der Erfindung imaginärer Welten beschäftigt, in der die Menschen ohne Naturwissenschaft und Technik leben' (M. Görden)." Für Science Fiction wird die "Begriffsbestimmung von E. Crispin als eine der informativsten [herangezogen]: Danach setzt eine S.F.-Erzählung 'eine Technologie voraus..., oder den Effekt einer Technologie, oder eine Störung der natürl. Ordnung, die die Menschheit bis zum Zeitpunkt der Niederschrift noch nicht erlebt hat'. (...) [M]it den Utopien hat die S.F. v.a. die Konstruktion einer Gegenwelt zur augenblicklichen gemeinsam (...)" Dann wird noch von unbegrenzten Stoffen gesprochen, negativen Utopien, Sozialkritik. Über Details der naturgemäß knappen Einträge in dem Lexikon mag man sich streiten können, doch das Wesentliche sollte in den Zitatschnipseln festgehalten sein. Eine Unterscheidung nur anhand von Zeit, Ort, Technologie und Magie greift zu kurz, denn darin finden diese beiden modernen Formen der phantastischen oder utopischen Literatur einige Gemeinsamkeiten. -- MonsieurRoi 13:20, 16. Sep. 2009 (CEST)

Spielt es in der Zukunft ist es SciFi - Aha ... wenn ich also in der Zukunft einen Magier auftauchen lasse, der Drachen bekämpft, dann ist das Science Fiction? Diese Einteilung halte ich für unbrauchbar ... 82.135.84.4 21:44, 16. Sep. 2009 (CEST)

Im Übrigen ist eine Hybridisierung von Genres kein Beweis dafür, dass diese im Prinzip dieselben sind... -- MonsieurRoi 06:27, 17. Sep. 2009 (CEST)

Kaninchen frisst nicht

Seid gegrüßt. Ich habe ein achtjähriges Kaninchen, das momentan nicht mehr frisst. Es hat einen Tumor am After und wurde deshalb gestern operiert. Schnell ist es aus der Vollnarkose erwacht, aber es frisst nicht, es trinkt nicht, es uriniert und kotet nicht. Woran liegt das, und vor allem, wie bringt man es wieder zum Essen? Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 18:11, 15. Sep. 2009 (CEST)

Das Wichtigste: Keine Panik und - gönn' ihm Ruhe. Versetze dich in die Lage deines Haustiers (in so einer Situation würde ich auch erstmal - Pause machen). Sieh zu, dass frisches Wasser und Futter zugänglich ist und wenn in 2 1/2 Tagen noch kein Normalzustand, dann nochmal Tierarzt fragen. 8 jahre ist stolzes Alter, da weiss ein Kaninchen, was es tut. --Grey Geezer nil nisi bene 18:31, 15. Sep. 2009 (CEST)
Ja, nach so einer Operation am Hintern hätte ich sicher auch keinen Appetit. Aber kommen die wirklich 2 1/2 Tage ohne Wasser aus? – scheint mir ganz schön lange, für so ein kleines Tier. — Falk  Palaver … 18:56, 15. Sep. 2009 (CEST)
Wasser trinken sie ja eh nicht viel, aber essen müssen sie eigentlich ständig, da sie keinen aktiven Darm haben. Würde es aber ansonsten mit Geezer halten. Sonstige Ursachen wie zu lange Zähne fallen aufgrund des Kontextes eher weg - das hätte der Arzt gemerkt. --Robin Goblin 21:31, 15. Sep. 2009 (CEST)
mein Hund hatte nach seiner Sterilisation auch keinen Hunger und keinen Durst. Lag einfach da, wenn sie pinkeln musste, war sie ganz tapfer, und ansonsten Sendepause. Bis die Lebensgeister wieder zurückkamen, und mich zum spielen und Essen machen aufforderten, um 2 Uhr früh. Das braucht immer eine Zeit, keine Sorge. --62.178.76.217 08:27, 16. Sep. 2009 (CEST)
Aber wenn du trotzdem keine ruhige Minute hast, solltest du den Arzt anrufen. Der kennt sich damit besser aus, und ist im Preis inbegriffen. --62.178.76.217 08:30, 16. Sep. 2009 (CEST)
Heute waren wir beim Tierarzt. Der kann sich das nicht erklären; Darmverstopfung ist es jedenfalls nicht. Er vermutet, dass das Kaninchen von der Narkose noch etwas benommen ist (immerhin hatte es schon einmal eine Vollnarkose; in dem Alter sind die Tierchen auch nicht mehr die Robustesten). Er hat und so'n Zeug gegeben, das Schmerzen lindert, und wir sollten das Kaninchen versuchen künstlich zu ernähren. Danke für die Tipps! Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 13:14, 16. Sep. 2009 (CEST)
Dann wünsch’ ich dem Kleinen mal gute Besserung. — Falk  Palaver … 23:20, 16. Sep. 2009 (CEST)
Was war das für eine Narkose? Wenn Kaninchen Schmerzen haben, dann können sie durchaus zu fressen aufhören. -- Uwe G. ¿⇔? RM 07:29, 17. Sep. 2009 (CEST)

Suche Comic

Hallo! Ich suche ein Comic, das ich gerne für eine Präsentation verwenden möchte, jedoch nicht weiß, wie es heißt oder von wem es ist. Das Comic zeigt die Schwierigkeiten in der Kommunikation zwischen Techniker und Kunden auf (wenn ich mich richtig erinnere). Der Kunde möchte eine eigentlich ein Baumhaus, spricht aber von einer Rutsche. Der Techniker versteht das als Schaukel, das Ergebnis ist aber wieder etwas anderes (genau hab ich die Reihenfolge nicht mehr im Kopf, aber in etwa so schaut es aus). Vielleicht kennt das jemand und kann mir einen Link bzw. eine Quelle dafür nennen. Danke im voraus und lg, --Nikolei21 tratsch 13:15, 16. Sep. 2009 (CEST)

[11] ...wird aber wohl ein Copyright drauf sein... --Frechdachs2000 13:27, 16. Sep. 2009 (CEST)
http://www.projectcartoon.com --fl-adler •λ• 13:37, 16. Sep. 2009 (CEST)
Hallo! Danke für den Link. Ich bilde mir zwar ein, dass ich ein anderes Comic gemeint habe (wo Denkblasen vorkamen, und es war glaube ich in Schwarz/Weiß, aber da lässt mich mein Gedächtnis leider etwas im Stich), aber das passt von der Aussage her auch sehr gut. Würd mich trotzdem freuen, falls jemand das andere Comic kennt und einen Link o.ä. dazu hat, weil ich gerade etwas an meinem Gedächtnis zweifle :) Vielen Dank für die Mühe und lg, --Nikolei21 tratsch 13:45, 16. Sep. 2009 (CEST)
Die Zeichnung gab es tatsächlich früher in Schwarz/Weiß, sie war aber inhaltlich nicht sehr verschieden von der heutigen Fassung. Wie der Link von Florian Adler beweist, kann ja jetzt jeder seine eigene Variante basteln. Dort sieht man auch, dass der Cartoon inzwischen erweitert wurde (Open-Source-Variante). Die erste Fassung, die ich gesehen habe, war natürlich auf Deutsch: "Was der Kunde wollte...." --Regiomontanus (Diskussion) 14:33, 16. Sep. 2009 (CEST)
Das ist sowas wie ein Running-Gag in der Software-Architektur, bzw. dem Software-Engineering. Da gibt es auf jeden Fall mehrere Versionen von, eventuell wird man in manchen Informatik-Skripten fündig. -- Mankir 11:23, 17. Sep. 2009 (CEST)

installierte Software auf anderes Windows übertragen

Ich habe das Programm MoodLogic auf einem WinXP installiert. Leider lässt sich dieses nicht mehr neu installieren, da es einen Zugriff auf den MoodLogic-Server machen möchte, welcher nicht mehr existiert - die Installation bricht ab. Wie kann ich eine funktionierende Installation des Programms auf ein neues Windows „übertragen" (Einträge Registry, Daten im Windowsverzeichnis, etc.)? Dankend, Conny 21:01, 16. Sep. 2009 (CEST).

Nach dem was ich über MoodLogic gelesen habe solltest du auf ein anderes Programm umsteigen. iTunes ist ganz gut mit der Verwaltung von Musik, und macht es einem ziemlich einfach. Man kann auch durch einen rel. günstigen Zusatz airport express andere Musikanlagen (Stereoanlage in Küche oder Schlafzimmer oder weiß Gott wo du noch Musik hören möchtest ;-)) über WI-Fi anspeisen . Wenn du iTunes nicht willst gibt es genügen ALternativen. Songbird usw. usw. ....erkennen alle deine gespeicherten Lieder und Verwalten einfachst. --62.178.76.217 22:20, 16. Sep. 2009 (CEST)
Danke für die Infos. Das interessante an MoodLogic ist, dass icvh zu einem Titel ähnliche Titel in meiner Musiksammlung suchen kann. Desweiteren kenne ich derzeit kein Programm, wo ich mit drei Klicks traurigen Country von 1980 abspielen, oder Agressiven schnellen Techno wählen kann. Ideen dazu gegenüber bin ich aufgeschlossen :) . Conny 22:29, 16. Sep. 2009 (CEST).
iTunes hat seit kurzem den Genius dabei. Genius mixe. der wird nur mehr noch besser. Alles andere kann ich selbst gar nicht dulden ;-))--62.178.76.217 22:38, 16. Sep. 2009 (CEST)
Um beim Thema Musik und Genuss zu bleiben; bin selber auch ein elektronische Musikfreak aber auf eine andere Art. Auf dem Apple gibt es so viele feine Programme die wenig bis nichts kosten. Djay-software; BPM Counter vom feinsten, oder Radio in iTunes aufnehmen. Und hier hast du noch ein paare Techno mixes (ca 20 Stunden, unter Musik) frei zum Runterladen ---> VUUV. Gruß aus Wien. ;-) --62.178.76.217 22:53, 16. Sep. 2009 (CEST)
Was man immer probieren kann. Verzeichnis eins zu eins auf den neuen Rechner kopieren und dann das Programm auf dem neuen Rechner in dieses Verzeichnis installieren. Klappt nicht immer, aber erstaunlich oft. --FNORD 06:36, 17. Sep. 2009 (CEST)

Rechtsgrundsatz

Ein Einbrecher wird, soweit ich weiß, nicht zusätzlich wegen Sachbeschädigung am Türschloss verurteilt, ein Mörder nicht wegen unterlassener Hilfeleistung. Wie heißt nochmal der Rechtsgrundsatz, dass das kleinere Vergehen im größeren enthalten ist, und wo wird er im Strafrecht ausgedrückt? Grüße 85.180.195.133 22:28, 16. Sep. 2009 (CEST)

Mhh, Asperationsprinzip? Siehe vielleicht auch Tatmehrheit und Gesamtstrafe. --Chin tin tin 23:17, 16. Sep. 2009 (CEST)
Das halte ich für falsch. In der Anfrage liegt Tateinheit vor, in den Antworten Tatmehrheit. Für besser halte ich Finalzusammenhang und den § 46 (3) StGB. --84.151.174.98 23:41, 16. Sep. 2009 (CEST)
Ein Räuber ist ein Dieb, der klaut, und außerdem noch andere haut. (Quelle: Geerds: Kriminologievorlesung, Frankfurt ca. 1967). Es handelt sich um eine einzige prozessuale Tat. Bei Deinem "Mörder" wäre umgekehrt die Hilfeleistung nach dem Mordversuch als "tätige Reue" zu belohnen. --Idler 08:39, 17. Sep. 2009 (CEST)
Das ist die Spezialität_(Strafrecht) , kann auch Konsumtion (Strafrecht) sein, kommt darauf an, um was für einen Fall genau es sich handelt. Raub ist gegenüber dem Diebstahl spezieller. Mord und Unterlassene Hilfeleistung dürfte eher Konsumtion sein. --Archwizard 10:07, 17. Sep. 2009 (CEST)

Sind Bundestagsdebatten immer öffentlich?

Und: (Wo) ist das geregelt? --source 12:01, 14. Sep. 2009 (CEST)

öffentlich denke ich ja, kann man per Internet über das Parlamentsfernsehen des Deutschen Bundestages jederzeit nachverfolgen----Zaphiro Ansprache? 12:05, 14. Sep. 2009 (CEST)
Ich meinte mit öffentlich eigentlich nur, ob Zuschauer immer zugelassen sind. Steht das irgendwo? --source 12:12, 14. Sep. 2009 (CEST)
Im Plenum kann die Öffentlichkeit nicht ausgeschlossen werden. Was - nach Meinung der Politiker - nicht für die Öffentlichkeit geeignet ist, wird in den Ausschüssen bekakelt, die dürfen "nichtöffentlich" tagen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:19, 14. Sep. 2009 (CEST)
schau mal hier her "Die Sitzungen des Bundestages sind öffentlich. Die Öffentlichkeit kann nach :Artikel 42 Abs. 1 des Grundgesetzes ausgeschlossen werden." dort heißt es [12]:
(1) Der Bundestag verhandelt öffentlich. Auf Antrag eines Zehntels seiner Mitglieder oder auf Antrag der Bundesregierung kann mit Zweidrittelmehrheit die Öffentlichkeit ausgeschlossen werden. Über den Antrag wird in nichtöffentlicher Sitzung entschieden. --Zaphiro Ansprache? 12:30, 14. Sep. 2009 (CEST)
soetwas fehlt natürlich in unserem exzellentem Artikel Bundestag (stattdessen eher Lapalien unter Bundestag#Debatten ;-)----Zaphiro Ansprache? 12:33, 14. Sep. 2009 (CEST)
Problematisch allerdings, dass immer mehr Redebeiträge schriftlich zu Protokoll gegeben werden. Die entsprechenden Schriftsätze werden zwar teilweise zuvor schon verteilt, der Bürger hat aber keine Möglichkeit mehr, dem Meinungsbildungsprozess "Live und in Farbe" beizuwohnen. --Ian DuryHit me 12:37, 14. Sep. 2009 (CEST)
Außerdem wenn sie schon vroher verteilt werden, sidn da wohl die Zwischenrufe nicht dabei, genausoweing wie Reaktionen auf diese oder wenn ein Politiker aus urgendeinem anderen Grund seine Rede noch geänbdert hat. --MrBurns 15:08, 14. Sep. 2009 (CEST)
Es gibt keine Zwischenrufe auf Reden, die nicht gehalten werden sondern nur noch schriftlich zu Protokoll gegeben werden. Inwieweit das überhaupt noch den Namen "Redebeitrag" verdient...? --Ian DuryHit me 09:05, 15. Sep. 2009 (CEST)

Gab es schonmal eine nichtöffentliche Bundestagsdebatte?

Gab's das auch in der Praxis, nichtöffentliche Bundestagsdebatten? --Eike 14:13, 14. Sep. 2009 (CEST)
Ja. 1983 --Pfarrhaus 14:47, 14. Sep. 2009 (CEST) vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Pfarrhaus#http:.2F.2Fde.wikipedia.org.2Fwiki.2FWikipedia:Auskunft.23Gab_es_schonmal_eine_nicht.C3.B6ffentliche_Bundestagsdebatte.3F --source 14:44, 17. Sep. 2009 (CEST)
nichtmal so selten, vgl ab Kapitel 5 (nur überflogen) --> allerdings sind Sitzungen ja nicht immer Debatten im Plenum, dennoch gab es auch diese wohl häufiger als (ich) vermutet (habe)----Zaphiro Ansprache? 14:48, 14. Sep. 2009 (CEST)

Opel in Kuba?

Darf Opel in Kuba tätig werden? --88.76.247.60 09:06, 15. Sep. 2009 (CEST)

Bitte mehr Erläuterungen zu dem Fragethema geben, damit sinnvoll geantwortet werden kann. Bitte bis dahin mit Antworten warten. --Grey Geezer nil nisi bene 09:12, 15. Sep. 2009 (CEST)
Wenn er eine Visum bekommt, warum nicht? --Shaun72 09:57, 15. Sep. 2009 (CEST)
<kwätsch>Er ist aller Wahrscheinlichkeit nach Geheimnisträger und da ist es dann mit Arbeit und Reisen in sozialistische Länder überhaupt nicht mehr einfach. Es kann also auch umgekehrt sein, daß Kuba nichts dagegen hätte aber stattdesen ganz erheblich seine ehemaligen Dienststellen. --77.128.6.189 21:04, 17. Sep. 2009 (CEST)
Wenn Opel nicht mehr eine Tochtergesellschaft von General Motors ist, gilt der Torricelli Act nicht mehr, aber der Helms-Burton Act müsste immer noch in Betracht gezogen werden. Marco polo 19:46, 15. Sep. 2009 (CEST)
Müßte es nicht eigentlich richtig heißen: "auf Kuba"? --77.128.6.189 20:59, 17. Sep. 2009 (CEST)

R63 R80 E27 usw

Ich suche eine nette Übersicht über die diversen Normen, möglicht mit Bildern (meine Lampe äussert sich nicht, welche Bauart sie möchte). Haben wir dazu tatsächlich nichts? --SchallundRauch 20:17, 16. Sep. 2009 (CEST)

Ein allgemeiner Überblick scheint in der Tat zu fehlen. Für die Edison-Sockel (E...) siehe unter Lampensockel; R steht für Reflektorlampen, die folgende Zahl gibt den Durchmesser an, danach kommt oft noch eine Zahl für den Abstrahlwinkel. Grüße 85.180.195.133 20:46, 16. Sep. 2009 (CEST)
Na wenn das so einfach ist, hol ich mal den Zollstock und geh dann einkaufen ;) Danke! --SchallundRauch 00:04, 18. Sep. 2009 (CEST)

Zeit der Brakteaten und Harvard-Studie

Helmut Creutz schreibt: In einer Studie der Harvard-Universität wird diese Zeit des Hochmittelalters als die wohl glücklichste der Menschheit bezeichnet. Mehrere hundert Städte entstanden allein im deutschen Sprachraum. Die Hanse hatte ihre Blüte. Zum erstenmal gab es einen breiten Bürgerreichtum, den man in den wenigen unversehrt gebliebenen Städten wie Dinkelsbühl, Rothenburg, Lübeck u. a. noch erkennen kann. Nie wieder hat es so viele Künstler und Kunsthandwerker gegeben wie in diesen Jahrhunderten. Fast jeder Balken an den Bürgerhäusern und selbst der letzte Stein auf den Spitzen der Kirchen und Kathedralen waren kunstvoll verziert. Gerade die Kathedralen legen heute noch Zeugnis ab von dem Reichtum dieser Zeit. Sie wurden nicht - wie die Pyramiden - durch Zwangsarbeiter errichtet, sondern von hochbezahlten Handwerkern und Baumeistern. Und dieser breitgesteuerte Wohlstand war nicht die Folge einer ständigen Leistungssteigerung oder eines Wirtschaftswachstums in unserem Sinne. Er war ganz einfach die Folge einer langen Epoche des Wirtschaftens ohne verarmende Konjunktureinbrüche, die Folge eines umlaufenden Geldes ohne Ausbeutungscharakter. Weitgehend gab es schon eine Fünf-Tage Woche, denn der „blaue Montag“ war in den meisten Zünften arbeitsfrei. Das Geldsyndrom > Der Zins in Vergangenheit und Gegenwart Leider habe ich über diese Harvard-Studie kaum Informationen gefunden. Weiss jemand mehr dazu? Kann jemand zu dieser Aussage Stellung nehmen? --188.155.210.170 21:09, 16. Sep. 2009 (CEST)

Das ist die Site der Mittelalter-Studiengruppe der Harvard University (aber da finde ich die Happiest Time Referenz nicht). Die oben gemachte Aussage betrachte ich mit Zweifeln - Zahnfäule, Kriege, ausgehende Leibeigenschaft, rechtlose Bauern klingt in meinen Ohren nicht wie Party-Time. Egal. Wenn Creutz es ernst meint, hat er dann keine Referenz (z.B. am Ende des Buches(?)/Artikels(?) gegeben? Ohne sorgfältiges Referenzieren ist ein Sachbuch/Artikel eigentlich wertlos. --Grey Geezer nil nisi bene 23:33, 16. Sep. 2009 (CEST)
+1. Das "Glücklichste" dürfte stark davon abhängen, welchen Stand, welche Zeit und welchen Ort man betrachtet, siehe auch Liste_von_Kriegen#Hochmittelalter. Die Pest kam allerdings erst im Spätmittelalter über Europa. Gruß --Idler 09:49, 17. Sep. 2009 (CEST)
WP sieht das jedenfalls tendenziell auch so: "Brakteaten waren von Mitte des 12. Jahrhunderts bis ins 14. Jahrhundert fast im gesamten deutschsprachigen Raum (mit Ausnahme des Rheinlands, Westfalens und des Mittelrheingebiets) die vorherrschende regionale Münzsorte...In einigen Regionen wurden die Brakteaten in regelmäßigen Abständen verrufen (in Magdeburg im 13. Jh. mehrmals jährlich), mussten also gegen neues Brakteatengeld eingetauscht werden. Dabei waren z. B. drei neue gegen vier alte Münzen zu wechseln. Die einbehaltene 4. Münze wurde als Schlaggeld bezeichnet und war oft die einzige Steuereinnahme des Münzherrn (Renovatio Monetae). Das Schlaggeld hatte zur Folge, dass die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes erhöht wurde. Durch das Verrufen wurde das Geld als Anlagegut unattraktiv und seine Rolle als universelles Tauschmittel wurde gestärkt (Doppelfunktion des Geldes). Geldvermögen zu besitzen war unattraktiv, weswegen in Sachwerte investiert wurde, was einen Aufschwung des Handwerkes und der Künste mit sich brachte. Die deutschen Städtebünde hatten an solchen „Umtauschaktionen“ natürlich kein Interesse und führten dann ab 1413[2] einen sogenannten „Ewigen Pfennig“ ein... --SchallundRauch 00:11, 18. Sep. 2009 (CEST)

Mit A oder mit O: Horch, was kommt von draussen 'rine

Ich keine spreche Deutsch. My English is very bad. My German is some words only.

In film "Das doppelte Lottchen" (1950), "Horch, was kommt von draussen 'rine" with a: the all with a:

... hallahi hallaho ... hallahi jaho ... hallahi hallaho ... hallahi jaho ... hallahi hallaho ... hallahi jaho

3 times hallahi hallaho, and 3 times hallahi jaho: the all with a.

All another sources (text, video in internet), the all with o:

... hollahi hollaho ... hollahi jaho

or 1 times with a, and all anothers times with o.

This is a dialech? Or what?

The director is Hungarian, but the folksong is not to sound as Hungarian. The actors from "Bayern" or form Thiersee.

"Bayern": I can't find the "bajor" word in the online Hungarian->English dictionary: I can't type in English.

And: The first line is gibberish in the film. (I have the film originally in German also.) For example, I don't hear the word "draussen". The first line is modified? If modified, what is the modified text?

Thank you the previous information (the title of the song).

Another: I can't find a link-serie from the homepage de.wikipedia.org to here.

I know the German pronouncation, I can read and write, but I can't understand. --94.21.22.147 22:56, 16. Sep. 2009 (CEST)

"Horch, was kommt von draußen rein". Draußen = kint, von draußen = kintröl; "Halj, mi jön befele kintröl". Bayern = Bajorország. The German short o (which is correct here) is not as dark as the Hungarian long o; rather somewhere between the Hungarian a and o. Szia 85.180.195.133 23:12, 16. Sep. 2009 (CEST)
About „Hollahi“ and so on: It is not dialect. They are bad singers or it is a bad soundsystem or both. Or it ist part of the freedom of arts :)
The correct, traditional text is: „Hollahi Hollaho“ and: „Hollahi jaho“ [13] (Please note: Sorry, the text in german wikipedia is *not* correct!) The Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. 16 Bde. [in 32 Teilbänden]. Leipzig: S. Hirzel 1854-1960. (one of our most important etymological dictionaries) tells about Holla: (in my bad translation) it is a shout in this sense: hey, pay attention! The Grimm brothers wrote, that the first use of „holla ho“ was in the drama Die Räuber of Friedrich Schiller (1781), „holla“ as a shout, to be heared if you can not see anybody: „holla ruft man namentlich um gehört zu werden, wenn niemand zu sehen ist: Schweizer. Roller. (hinter der scene). holla ho! holla ho! SCHILLER räuber 2, 3;“.
The Grimm brothers knew two forms of „Hi“. This ist the form, used in the song. It is part of the shouts of carters (or waggoners ?, I'm not sure) and it is connected with „Ho“. The carter shouts „Hi“ and „Ho“ at the horses.
The combinations of „Holla“, „Hi“ and „Ho“ in the song does not make much sense. It is a game with the sound of the words, particularly with the repeat of the „H“ and the variants „Hi“ and „Ho“, and it is, with this sound, rythm and this music, that is a little alike a yodeler (but it is not a real Jodler), an in the german speech good understandable expression of beeing in good spirits.
First of all „Halla“ is a made-up word and it is to near to the german word „Hallo“. To sing „Halla“ instead of „Holla“ destroys the joke with the repeat of „Ho“ in the combination „Hollaho“ and the joke to find back to the „Ho“ in „Hollahi jaho“.
*Ho*pe, I could *he*lp a little. --77.128.30.59 00:01, 17. Sep. 2009 (CEST) p.s. It is not sure but it is possible that the song comes has of origin from the Vogtland.
Und alle anderen ab zum Jodeldiplom von Loriot („Holleri du dödl di, diri diri dudl dö."). :) --77.128.30.59 00:12, 17. Sep. 2009 (CEST) ...bevor sich hier noch jemand über mein miserables Englisch lustig macht. Hätte ich das gewußt, hätte ich früher besser aufgepaßt :-(

Entweder, das Lied beschäftigt ihn schon recht lange, oder es ist jemand anders: Archiv. --Ian DuryHit me 14:31, 17. Sep. 2009 (CEST)

Kann mir nicht vorstellen, dass das Liedchen in Miskolc dermaßen der Renner des Jahres ist: Es wird schon der-/dieselbe sein, der/die sich eben sehr intensiv mit dem Thema befasst. ;) Grüße 85.180.195.4 14:53, 17. Sep. 2009 (CEST) P.S. Und was ist eigentlich mit der Auskunft los? Jodeldiplom war klar, aber "Hungarian-English Dictionary" als Steilvorlage, und keiner verlinkt auf Monty Python?
Danke für den Hinweis aufs Archiv. Ich denke auch, es ist die gleiche Person. Allerdings hat er damals keine gute Auskunft bekommen und diesmal läßt die Auskunft, bis auf Monty Python, nichts zu wünschen übrig, oder? --77.128.6.189 15:18, 17. Sep. 2009 (CEST)
Ich dachte, dass die Antwort der (anderen?) Doppelsieben Anspielung genug wäre... Außerdem hat er nicht nach Luftkissenfahrzeugen gefragt --Ian DuryHit me 15:44, 17. Sep. 2009 (CEST)
 :-)) Im Augenblick stammen alle 77.128.xx und 77.132.xx auf der Seite aus der gleichen Feder. Merkt man doch, oder? --77.128.6.189 16:08, 17. Sep. 2009 (CEST)
Über *Ho*vercraft könnten wir aber bei Bedarf noch ein Luftkissenfahrzeug ins Spiel bringen :-) --77.128.6.189 16:27, 17. Sep. 2009 (CEST)

Zeitlos gut --SchallundRauch 00:28, 18. Sep. 2009 (CEST)

Da lachen ja die Hühner

Gibt es Tiere die das tatsächlich können? --91.114.156.248 09:58, 17. Sep. 2009 (CEST)

Schimpansen --Archwizard 10:01, 17. Sep. 2009 (CEST)
Ratten --Grey Geezer nil nisi bene 10:09, 17. Sep. 2009 (CEST)
Danke. --91.114.156.248 10:47, 17. Sep. 2009 (CEST)
die Tüpfelhyäne Bekannt durch den Lach- oder Kicherlaut der dem menschlichen Lachen ähnelt. Dieses Lachen drückt Unterwerfung aus und signalisiert, dass das Tier einen niedrigeren Rang akzeptiert. Weiß zwar nicht was sie daran witzig findet, aber man kann es doch auch schmunzelnd zur Kenntnis nehmen ;-)--62.178.76.217 18:50, 17. Sep. 2009 (CEST)
Allerdings sind unsere nächsten Verwandten wohl die einzigen, bei denen das Lachen auch tatsächlich mit einer Art Humor verbunden ist, wenn dazu Streiche spielen zählt und heimlich demjenigen zusehen, dem ein Streich gespielt wird, auseinanderstieben, wenn der Streich gelungen ist und sich bei der nächsten Begegnung ungewöhnlich, eher etwas "verschämt" (?) demjenigen gegenüber verhalten, dem der Streich gespielt wurde, und vor allem (das fand ich das Schärfste): hinter dem Rücken des Alpha-Männchens sich gut sichtbar für die anderen über ihn lustig machen und ihn parodieren - das sind, denke ich mal die Beobachtungen, auf die trotz aller Gefahr, da etwas zuviel hineinzuinterpretieren, zurückgegriffen werden kann, oder? --77.128.6.189 20:47, 17. Sep. 2009 (CEST)
Hier lacht der/? Kookaburra. -- Martin Vogel 00:20, 18. Sep. 2009 (CEST)
klingt wie ein Pensionistenclub nach einem schmutzigen Teenagerwitz --62.178.76.217 00:32, 18. Sep. 2009 (CEST)
Typfelhyäne --62.178.76.217 00:38, 18. Sep. 2009 (CEST)

Antike griechische Figur zu bestimmen

 
Laomedon

Was für eine/welche antike griechische Figur ist auf diesem Bild zu sehen? --Positiv 11:11, 17. Sep. 2009 (CEST)

Hier und hier ist die ganze Statue zu sehen, scheinbar einmal als Original und einmal als Kopie, die auch die Bildvorlage sein dürfte. Ich kenne sie selbst nicht, wer kann sie identifizieren? Scheint einfach nur ein „sterbender Krieger“ zu sein. Bilde Dir doch einfach ein, es wäre der sterbende Achill. Der sieht zwar eigentlich so aus, aber passt doch besser zum Buch.--141.20.12.73 12:01, 17. Sep. 2009 (CEST)
Der sterbende Krieger ist in der Glyptothek [14] am Koenigsplatz in Muenchen zu finden. Stammt aus dem Giebel eines Tempels, dessen Oertlichkeit mir entfallen ist. Jedenfalls sehenswert. --Wrongfilter ... 12:17, 17. Sep. 2009 (CEST)
Der Aphaiatempel war's. --Wrongfilter ... 12:20, 17. Sep. 2009 (CEST)
Nachdem in vorbildlicher Weise alles aufgeklärt wurde, bleibt nur noch darauf hinzuweisen, daß (und da möchte ich IP 141.20.12.73 widersprechen) die Abbildung auf der Buchkassette offenkundig vom Original stammt und nicht von der Kopie. Das Original ist gut zu erkennen durch die Risse im Schild und das Fehlen eines Teils des rechten Oberschenkels der Figur des Laomedon. In der Kopie wurde das Bein ergänzt, das Schildinnere hat keine Risse. --77.128.6.189 14:25, 17. Sep. 2009 (CEST)

Das ist ja mal eine vorbildliche Auskunft. Ich danke allen Beteiligten. :-) --Positiv 17:07, 17. Sep. 2009 (CEST)

Kurische Sprache

--85.178.154.222 13:05, 17. Sep. 2009 (CEST) Stimmt es, daß die ehemalige Kurische Sprache auf der Kurischen Nehrung aus dem Sanskrit stammt?

Nein, beide Sprachen haben aber gemeinsame Ursprünge, da sie zu den Indogermanischen Sprachen gezählt werden. Die Kurische Sprache zählt zu den Baltischen Sprachen, Sanskrit zu den Indoiranischen Sprachen. Sie sind also verwandt, aber nicht wie Mutter und Kind sondern eher wie Kusinen. --Andibrunt 13:22, 17. Sep. 2009 (CEST)
Mein "Fischer Lexikon Sprachen" von 1977 behauptet zumindest: Litauisch [...] Von den lebenden indogermanischen Sprachen ist es besonders im nominalen System eine der altertümlichsten; es wird deshalb oft zum Vergleich herangezogen. Es hat völlig freien dezentralisierten Akzent mit Tonhöhen und gibt vielleicht Hinweise auf die Akzentverhältnisse des Altgriechischen. Ähnliches dürfte auch für das Kurische gelten: es stammt zwar nicht (direkt) aus dem Sanskrit, ist aber damit verwandt, so wie alle anderen indogermanischen Sprachen auch, ist aber etwas altertümlicher, als die anderen. Gruß Ugha-ugha 15:34, 17. Sep. 2009 (CEST)
Man ging in den Anfängen der Indogermanistik davon aus, dass indische Sprachen, und insbesondere Vedisch und Sanskrit, am ehesten alte Lautstände des Urindogermanischen bewahrt hätten. Daraus folgernd nahm man an, dass die Sprache und Bevölkerung ursprünglich aus Indien stammte und sich über den Orient nach Europa ausgebreitet hatte, alle heutigen idg. Sprachen also vom Indischen/Sanskrit abstammen. Fragt man also jemanden, der nicht auf dem neusten Stand der Forschung ist, sondern etwa Brockhaus oder Fischer nutzt *SCNR*, könnte man das obige als Antwort kriegen. Wie altertümlich oder verwandt bestimmte idg. Sprachen sind, ist meist (nicht immer) auch heute ein Stück weit Spekulation. Die Frage, wo die idg. Sprache letztendlich ihren Ursprung hat, ist ungeklärt. Aktuell glauben zumindest die Iraner gerade, sie seien die Urheimat :) --SchallundRauch 20:40, 17. Sep. 2009 (CEST)

Snake Eyes beim Würfeln?!

So ich weiß dass es vllt. in eine Artikel-Disk gehört, aber da Diskussion:Spielwürfel#Snake_Eyes_.28cross.2Fed_eyes.29 stets ja auch schon lange und dort schaut niemand hin. Hier mach ich nochmal drauf aufmerksam, weil der Artikel Spielwürfel vllt. gar nicht der richtige Ansprechort ist - könnte auch Glücksspiel oder sonst was sein.

Inhalt nochmal kurz: Snake Eyes sind beim Würfeln 2 Einsen?! en:Snake eyes, aber weder deutsch noch englisch find ich auch nur ansatzweise brauchbare Belege; wird das wirklich nur umgangsprachlich benutzt? Das ist doch schon fast ne Metapher, weiß vllt. jemand wo man da mehr Informationen drüber finden kann? Grüße erneut --WissensDürster 13:35, 17. Sep. 2009 (CEST)

Erzählung gesucht

Wie heißt die Erzählung/Kurzgeschichte von einem süddeutschen oder österreichischen Autor, in der erzählt wird, wie die Menschheit sich dazu entschließt, sich nicht mehr fortzupflanzen und dann im Stile von „Nach zehn Jahren …“, „Nach zwanzig Jahren …“, teilweise in einem süddeutschen Dialekt, erzählt wird, was so passiert und am Ende, wie der letzte Mensch sieht, dass alles gut war und ins Meer geht? Und falls ihr das via Google findet, schreibt mal bitte dazu, mit welcher Anfrage, ich steh grad echt aufm Schlauch. Danke! – vıכıaяפ‎  13:49, 17. Sep. 2009 (CEST)

Ähnlich wäre wohl nur Houellebecqs "Möglichkeit einer Insel". Aber das wird es wohl nicht sein, weil es a) ein Roman ist und b) H. ein Franzose ist? 89.247.158.139 15:07, 17. Sep. 2009 (CEST)
Alan Weisman beschreibt dieses Szenario ebenfalls in Die Welt ohne uns; aber a) Sachbuch und b) US-Amerikaner. Also scheidet er auch aus... --Vexillum 15:36, 17. Sep. 2009 (CEST)
"Kopfgeburten oder Die Deutschen sterben aus" von Günter Grass ist a) eine deutsche Erzählung und b) beschäftigt sich auch mit diesem Thema. Passt nur mit dem süddeutschen Dialekt nicht... 89.247.158.139 16:04, 17. Sep. 2009 (CEST)
HA! Ich habs, das fehlende Stichwort war „Rastafari“. Der gesuchte ist Hans Söllner, der Text heißt Bloß a Gschicht. Puh, das hat mir keine Ruhe gelassen. – vıכıaяפ‎  16:05, 17. Sep. 2009 (CEST)

Wie misst man die Anzahl von Volksfestteilnehmern?

Hi. Wie macht man das? Beim Oktoberfest, dem Dürkheimer Wurstmarkt oder ähnlichen könnte ich mir noch vorstellen, dass tatsächlich jemand ein paar Stunden an einen der Eingänge hockt (vielleicht noch einmal in der Stoßzeit und einmal in der "Geplänkelzeit"), die Leute zählt und hochrechnet. Aber wie ist das z.B. beim Erlebnistag Deutsche Weinstraße oder Happy Mosel, wo der Veranstalter Angaben macht, die auf den Tausender genau sein sollen? Dort gibt's nichtmal Eingänge, an denen man einen Zähler postieren könnte, man kann quasi in jedem Kaff und auf jedem Straßenmeter "einsteigen und teilnehmen". Also, wie misst man sowas oder versucht's zumindest? LG, 217.86.36.50 15:39, 17. Sep. 2009 (CEST)

größe der Fläche mal geschätzter Menschendichte (beim volksfest vermutlich geringer als bei einer demo wo sich linke und/oder recht mit der polizei prügeln)- so macht das wohl die Polizei bei demonstrationen ...Sicherlich Post 15:45, 17. Sep. 2009 (CEST)
Einerseits versucht mal wohl, die Teilnehmerzahl über Größe der Veranstaltung und die "Packungsdichte" zu schätzen, bei Volksfesten mit An- und Zulauf wohl mit Schätzwerten, wie lang ein Gast durchschnittlich bleibt. Andererseits kann man bei einigen Veranstaltungen (Loveparade ist mir da aufgefallen, und, anderes Thema, Zuschauerzahlen bei Großereignissen wie Eröffnung der Olympischen Spiele) feststellen, dass die Zahl, die nachher angegeben wird, erstaunlich oft der entspricht, die schon vor dem Ereignis als erwartete Zahl veröffentlicht wurde... --Eike 15:44, 17. Sep. 2009 (CEST)
Beim Oktoberfest wird zum Beispiel so geschätzt/gezählt: [15] --Hareinhardt 15:47, 17. Sep. 2009 (CEST)
Eine ähnliche Fragestellung wurde hier schon einmal diskutiert. --Taratonga 20:12, 17. Sep. 2009 (CEST)
Es ist bei sowas auch immer ganz interessant, die Angaben verschiedener Parteien zu vergleichen: Veranstalter haben je nach Situation Interesse an hohen Zahlen (Sponsoren, Millionen-Fliegen-können-nicht-irren-Effekt) oder an niedrigen (Angst vor strengeren Auflagen oder zukünftigen Verboten vom Ordnungsamt oder höheren Abgaben an Geländeverpächter und andere, oder das Signal an die Öffentlichkeit, der Platz und die Toilettenzahl habe doch ausgereicht, oder schlicht die Tatsache, dass man mehr Tickets verkauft hat, als man dem Finanzamt melden möchte) Zahlen, Polizei & Co müssen ihre Präsenz rechtfertigen (macht sich im Nachhinein für den Steuerzahler nicht so gut, wenn auf zehn friedliche Festbesucher ein Polizist kommt) und gleichzeitig den Schein wahren, jederzeit alles unter Kontrolle gehabt zu haben ;), Stadt und Behörden wollen je nach dem mit dem großen Event werben oder es lieber kleinschweigen, Handel, Gastronomie und Hotels rechnen von üblichen Konsumwerten (die bei großen Veranstaltungen aber gesteigert sein dürften) hoch, etc. Da können durchaus schonmal Schwankungen um den Faktor 10 drin sein. --YMS 21:43, 17. Sep. 2009 (CEST)
Wie wär’s mit: Anzahl verkaufter Biere dividiert durch zehn?! ;) — Falk  Palaver … 01:26, 18. Sep. 2009 (CEST)

Wozu ist die Furchung des Gehirns gut?

In Großhirnrinde#Faltung (Gyrierung) steht nur "Die Faltung dient der Vergrößerung der Oberfläche" - aha, und wofür braucht man diese große Oberfläche? --source 16:04, 17. Sep. 2009 (CEST)

Die Großhirnrinde ist wie ein Teppich (s. Abschnitt Laminierung) aufgebaut: Wenn Du einen großen Teppich in einem kleinen Raum unterbringen willst, dann musst du ihn falten. Sorum klar? Es geht also weniger um die tatsächliche Oberfläche, als darum, dass die Oberfläche die tatsächlich verfügbare Großhirnrinde determiniert. --Taxman¿Disk? 16:08, 17. Sep. 2009 (CEST)
Dazu mal die Anmerkung eines Praktikers: Wenn Du einen großen Teppich in einem kleinen Raum unterbringen willst, dann mußt Du ihn zuschneiden. Hat sich tausendfach bewährt. --Slololo 16:27, 17. Sep. 2009 (CEST)
Wenn ich also meinen Teppich nach dem Einkauf im Teppichfachhandel mit meinem Auto nach Hause fahren will, muss ich ihn kaputt schneiden, damit er in den Kofferraum passt?--Ticketautomat - 1000Tage 16:33, 17. Sep. 2009 (CEST)
MR. T1 u. T2 haben Recht. Wenn er "Raum" sagt, meint er 3D ... das andere sind Wall-to-Wall-Gehirne für Flachköpfe. --Grey Geezer nil nisi bene 16:35, 17. Sep. 2009 (CEST)

Quallen Anschwemmung warum in Ko Samui

Hallo,

fast taeglich abends kurz vor oder nach sonnenuntergang stranden riesige (ca.15-20kg)leicht roetliche Quallen bei unserm urlaubsstrand Bophut Beach (noerdlich). Frage A. werden diese nur nachts angeschwemmt, oder ist tagsueber beim schwimmen mit gefahr zu rechnen??? Frage B. Welche Art koennten diese riesen Teile sein, und wie gefaehrlich??? Gruss EMKEY --91.7.114.42 16:52, 17. Sep. 2009 (CEST)

Die Frage ist sehr speziell und beim örtlichen Tourismusbüro sicher am besten aufgehoben. --Ayacop 17:13, 17. Sep. 2009 (CEST)

KLOTILLE GERD RABE

ICH BRÄUCHTE EINE MÖGLICHST GENAUE DEFINITION FÜR EINE MATHEMATISCHE KURVE; DIE KLOTILLE HEIßT: MÖGLICHERWEISE WIRD SIE AUCH MIT C GESCHRIEBEN; KANN WEDER IM NETZ NOCH IM WÖRTERBUCH ETWAS FINDEN: DANKE:

Du brauchst nicht so zu schreien (siehe Capslock), aber die Kurve heißt Klothoide. --тнояsтеn 19:17, 17. Sep. 2009 (CEST)

Suche: Gwen Stefani räckelt sich im Bett

Ich vermute ja es ist das Video zu Underneath It All, das ich meine, aber das ist nicht ganz so, wie ich mich erinnere. Gibt es noch ein anderes, ähnliches, Video von ihr oder No Doubt, wesentliches Merkmal: Gwen in weiss räkelt sich im Bett? Es müsste so aus der Zeit 2001-2005 sein --92.202.22.46 19:11, 17. Sep. 2009 (CEST)

4 in the morning Holmtroll 19:19, 17. Sep. 2009 (CEST)
Hm, nein, das ist es nicht, aber Danke - auch sehenswert ;) --92.202.22.46 20:25, 17. Sep. 2009 (CEST)
Hier raekelt sie sich im weissem Bed, aber die Farbe dessen, was sie da anhat, verwag ich nicht zu beurteilen. Holmtroll 20:46, 17. Sep. 2009 (CEST)
Das mag youtube mich nicht angucken lassen. Du bist hiermit als Fremdinternetler (oder auch nur einfach Österreicher?) entlarvt! Oder bist du gar ein regimefeindlicher TOR-User? ;) --92.202.22.46 23:20, 17. Sep. 2009 (CEST)
Inselaffe. Geht, das? Sonst such nach What You Waiting For (Extended Version). Es muss die Extended Version sein, die Kurzversion hat keine Kissenszene. Holmtroll 23:57, 17. Sep. 2009 (CEST)

Underneath It All. --88.70.226.191 21:46, 17. Sep. 2009 (CEST)

Oktoberfestzeltreservierung

Guten Abend,

ich plane mit 3 Freunden von Cottbus aus auf die Wiesn zu fahren wir wollen unter der Woche fahren, angeblich ist es auch unter der Woche aussichtslos ohne Reservierung in ein Zelt zu kommen, stimmt das wenn ja sind hier vllt. Münchener die Geheimtipps haben wie man ins Zelt kommt bitte nur ernstgemeinte, wir haben halt keine Reservierung und fahren extra schon unter der Woche. Grüeß 91.34.78.234 19:24, 17. Sep. 2009 (CEST)

Die Information ist falsch. Unter der Woche muss man mit einer Zeltschließung am Nachmittag, am Wochenende am Mittag rechnen. Wenn man im Zelt ist, erhält man mit etwas Warten und dem Wohlwollen einer Bedienung leicht einen Tisch. Weil es auch nicht-reservierbare Tische gibt, kann man, wenn man einmal sitzt, bis Tagesende bleiben. Ansonsten gibt es außerdem die dortigen Biergärten. --84.151.230.76 21:01, 17. Sep. 2009 (CEST)

wo liegt Kosovo?

ist kosovo in europa? --213.221.206.55 19:54, 17. Sep. 2009 (CEST)

Es hätte auch geholfen, nachzuschauen im Artikel Europa unter: Politik - Politische Gliederung - De facto unabhängige Staaten. Da habe wir sogar prima Kartenmaterial verlinkt. --77.128.6.189 20:29, 17. Sep. 2009 (CEST)

Radio Frequenzen

Woran liegt es, das Radiosender Österreich oder Deutschlandweit nicht immer auf der gleichen Frequenz senden? Wieso werden regional Unterscheide gemacht? LG, LiQuidator ;) Disk 20:18, 17. Sep. 2009 (CEST)

Und ja ich weiß das die es historisch bedingt ist. Aber ich frag mich immer wieso der Sch***** so ist LG, LiQuidator ;) Disk 20:19, 17. Sep. 2009 (CEST)
Wenn ich die Frage richtig verstehe: Nein, das ist nicht historisch, sondern technisch bedingt. In Gebieten, in denen zwei Sender empfangen werden, würde die gleiche Frequenz zu Interferenzen bis hin zur gegenseitigen Ausschaltung führen. So war das mit Analog. Digitale Programme hingegen können können mehrere Sender auf gleicher Frequenz sogar zur Empfangsverbesserung benutzen und tun das auch. Grüße 85.180.195.4 20:28, 17. Sep. 2009 (CEST)
Ich glaub das war nicht das auf das ich raus wollte: Wieso sendet HITRADIO Ö3 nicht in GANZ Österreich auf einer einheitlichen Frequenz (99,0 zb). (nicht signierter Beitrag von LiQuidator (Diskussion | Beiträge) 20:39, 17. Sep. 2009 (CEST))
Doch, doch, das war genau das, siehe den Link im nächsten Beitrag. 85.180.195.4 20:43, 17. Sep. 2009 (CEST)
Siehe auch Gleichwellennetz --A.Hellwig 20:40, 17. Sep. 2009 (CEST)

..

hilfesuchende mutter mit tochter

--92.229.140.246 13:17, 16. Sep. 2009 (CEST) hallo ich weis nicht ob ich richtig bin ich schreibe aus nürnberg über mich und meiner tochter war ein großer artikel in der abendzeitung gestanden wir wohnen in einer garage die schon etwas ausgebaut ist aber menschenunwürdiges leben ist meine tochter hat kein fenster keine heizung usw. wir möchten schon lange an die nord oder ostsee ziehen alerdings habe ich hartz4 meine tochter möchte gerne im hotel eine lehre beginnen. gibt es irgendjemanden der uns helfen kann? E-Mailadresse entfernt --FirestormMD ♫♪♫♪ 13:33, 16. Sep. 2009 (CEST) Von WP:FVN hierherkopiert. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 13:20, 16. Sep. 2009 (CEST) --Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 13:20, 16. Sep. 2009 (CEST)

Nord- oder Ostsee, ich weiß nicht. Wie wäre es denn mit dem Gardasee? Mediterranes Flair, genug Hotels, die ausbilden usw. Liegt allerdings in Italien, aber wo ein Wille ist... --62.226.7.158 13:31, 16. Sep. 2009 (CEST)
in solchen Fragen immer zuerst zur Caritas die können einem mit Rat und Hilfe sehr gut zur Seite stehen. das ist die erste Adresse, daraus werden sich weitere ergeben. Und mit einer Ausbildung am Gardasee, warum nicht? Es gibt genügend Lehrstellen. Vielleicht sollte man eine Lehrstelle mit einer Unterkunft für die Tochter vorziehen. Und eine Ausbildung in einem AUsland ist für die Zukunft der jungen Person nur vom Vorteil. ;-)--62.178.76.217 14:06, 16. Sep. 2009 (CEST)

Ich nehme an, dies ist der Artikel über Dich? Cspan64 15:46, 16. Sep. 2009 (CEST)

Mieterveinigung Nürnberg und dort den Notfall schildern. --62.178.76.217 16:03, 16. Sep. 2009 (CEST)
Wie kommt ihr denn darauf, dass es am Gardasee Lehrstellen gebe? In Italien gibt es kein duales System (oder wie das heißt, also eine Lehre), sondern Berufsschulen - in dem Fall eine scuola alberghiera... BerlinerSchule 18:22, 16. Sep. 2009 (CEST)

Deine Tochter sollte auf jeden Fall erst mal Bewerbungen für die Lehre abschicken. Bewerbungs- und Reisekosten zu Vorstellungsgesprächen trägt in der Regel das Arbeitsamt (Antrag darauf im Vorraus stellen, nicht hinterher). Wenn sie dann dort irgendwo eine Stelle hat, könnt ihr wegen dem Umzug weiter sehen. Aber da Mal Pauschal hin ziehen, ohne dass sie etwas in Ausssicht hat, ist nicht sehr durchdacht. --Jeses 11:36, 18. Sep. 2009 (CEST)

Gruppenfoto für Werbezettel

In einem 4.500 Einwohner großen Ort gibt es eine private Sportgruppe. Diese hat sich anlässig eines gemeinsamen Autrittes als Gruppe fotographieren lassen. (Der Auftritt selber ist unter Youtube mehrfach zu finden, die privat gemachten Fotographien -auch das Gruppenfoto- wurde an die anderen Teilnehmer anderer Gruppen weitergegeben. DIESES war bekannt)

Nun soll dieses Foto auf ca. 10 Werbezettel gedruckt werden, die im örtlichen Kaufhaus... am Schwarzen Brett ausgehängt werden.

Ist dieses ohne Erlaubnis der Abgebildeten möglich?!

(Ich weiß um die Problematik der Rechtsthemen! Aber ich weiß von so vielen Sportgruppen-HPs und Fleyern, daß ich davon ausgehe, daß es irgendwo einen einfach verständlichen Passus gibt, den ich nur nicht finden kann.)

--217.226.154.67 11:54, 17. Sep. 2009 (CEST)

Grundsätzlich interessant zu dieser Frage: Das Recht am eigenen Bild. --Taxman¿Disk? 12:08, 17. Sep. 2009 (CEST)

Hab ich mir schon durchgelesen. Da steht, daß nur ein geringer Personenkreis die Abgebildeten erkennen muß. DAS ist in einem 4.500 Seelen-Dorf gegeben. Aber es steht da auch, daß Fotos von "Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen" zu den Ausnahmen gehören. Das Foto wurde NACH einer Aufführung gemacht. Ich weiß halt nicht, ob das schon reicht. Damals wurde ganz klar gesagt, daß "so ein Gruppenfoto ja mal gut wäre, wenn man mal eines braucht". (Wir haben noch keine HP und das war damals gerade im Gespräch). Also REIN MENSCHLICH hat damals jeder gewußt, daß das Foto an die anderen Teilnehmer weitergeben wird und vermutlich auf unserer HP zu finden ist..., aber GENAU DANACH GEFRAGT wurde halt nicht. (nicht signierter Beitrag von 217.226.154.67 (Diskussion | Beiträge) 12:13, 17. Sep. 2009 (CEST))

Ich habe schon versucht bei "Facebook" etwas zu finden. Immerhin darf da jeder seine Klassenfotos von Annodazumal einstellen. Und bei diesen zig Jahre alten Bildern gibt es bestimmt keine eindeutigen Erlaubnisse von allen Abgebildeten (bzw. deren Eltern....). Auch gibt es ja Fotos wo man nur mit dem einstellenden Mitglied alleine abgebildet ist. "Facebook" schreibt in seinen Hilfsthemen, daß es ein Foto nur dann löschen kann, wenn es pornographisch... ist. Man hat nicht die Möglichkeit zu verlangen, daß ein "normales" Foto von sich gelöscht wird, nur weil man es nicht im Netz haben möchte. Man könnte nur den Einsteller darum BITTEN. (nicht signierter Beitrag von 217.226.154.67 (Diskussion | Beiträge) 12:21, 17. Sep. 2009 (CEST))

Wo kein Kläger, da kein Richter. Verklagt werden muss in solchen Fällen der Einsteller, nicht der Betreiber der Seite. Der Abschnitt zum Thema Versammlungen und Aufzüge gilt für Fotos, die einfach mal so in die Menge geschossen wurden. Bei einem Gruppenfoto, für das extra posiert wurde, gilt das mit ziemlicher Sicherheit nicht. Und wenn Du eine konkrete Frage zu deinem konkreten Fall hast, befrage bitte einen Rechtsanwalt. --Taxman¿Disk? 12:34, 17. Sep. 2009 (CEST)
Ich spiele mal den advocatus diaboli: Du schreibst: „Damals wurde ganz klar gesagt, daß "so ein Gruppenfoto ja mal gut wäre, wenn man mal eines braucht".“ Daraus könnte man interpretieren, daß das Foto eindeutig nicht zum ausschließlichen privaten Gebrauch aufgenommen wurde sondern (auch) zur Selbstdarstellung der Gruppe zur Verfügung stehen sollte. Dein Hinweis auf die Option der Verwendung für eine Internetpräsenz („[...] und vermutlich auf unserer HP zu finden ist.“) bestärkt dies. Dein Einwand „aber GENAU DANACH GEFRAGT wurde halt nicht“ kann nicht wirklich überzeugen, denn zum Zeitpunkt der Aufnahme waren auch keine konkreten Pläne besprochen sondern es gab nur vage Vorstellungen. Durch die beschriebene Teilnahme an dem Gruppenfoto unter diesen Rahmenbedingungen könntest Du Dich zumindest im Grundsatz mit einer Veröffentlichung schon einverstanden erklärt haben. Zumindest warst Du bereit, mit der Gruppe öffentlich aufzutreten. Dabei konntest Du von Zuschauern auch fotografiert werden. Deine Vorbehalte müßten schon aus einer anderen und sehr überzeugenden Argumentation wachsen.
Besser als ein ungewisser juristischer Streit wäre hier vielleicht eine soziale Auseinandersetzung. Wer gleich mit dem Anwalt winkt, verdirbt meist gründlich die Stimmung. Allerdings ist nicht klar, aus welchem Grund Du keine Veröffentlichung willst. Würden die anderen den Grund verstehen? Gibt es die Möglichkeit für einen Kompromiß (ein anderes Gruppenfoto zu machen mit Dir oder ohne Dich)? Wissen die anderen überhaupt schon, daß Du Bedenken hast? Vielleicht bist Du ja nicht der einzige. All das wäre zuvor auszuloten. Ein juristischer Streit wäre in so einer kleinen Gemeinde wohl auf jeden Fall ein Pyrrhussieg: es würde geklatscht, alle würden neugierig auf das Foto, gegen das Du Dich wehrst und das ja auch in vielen Händen schon zirkuliert, Du würdest Aufmerksamkeit dahin richten, wo Du sie eigentlich vermeiden willst. Wenn Du das ganze mit Deiner Gruppe nicht offen diskutieren willst oder kannst, könntest Du (als Vorschlag) sie auch fotografieren für ein anderes "besseres" Foto (ohne Dich :-) --77.128.6.189 15:06, 17. Sep. 2009 (CEST)


Vielen Dank für die Antwort! Auch wenn sie "falsch rum" ist. ;0) ICH bin der Aufhänger/Ersteller der Zettel. Und bis auf eine Person auf dem Foto sind noch alle in der Gruppe und finden die Idee mit dem Foto sehr gut. Allerdings hat eine Person die Gruppe verlassen. (ohne böses Blut!). Und ich müsste halt "einiges anstellen" um sie ranzubekommen und sie zu fragen. Und das es dann ein Problem geben würde, ist eher auszuschließen. Es kam halt nur in dem Zusammenhang die grundsätzliche Frage auf, wie es denn aussieht wenn nun endlich eine HP erstellt werden soll oder ähnliches. Ich hatte gehofft, daß es irgendwo einen Passus oder Gerichtsurteil speziel über Vereine gibt, wo geregelt ist, wie es mit "in Verbindung zum Verein stehenden Fotos" allgemein aussieht (gerade wenn einer austritt). Aber sowas scheint es ja leider nicht zu geben. (nicht signierter Beitrag von 217.226.154.67 (Diskussion | Beiträge) 09:31, 18. Sep. 2009 (CEST))

automatisch generierte Uhrzeit

Hat jemand außer mir auch bemerkt, dass die WP-Uhr zur Zeit etwa 12 Stunden nachgeht? Die Uhr meines PC kann es nicht sein, denn die geht zwar auch, aber anders falsch. --PrismaNN 11:53, 18. Sep. 2009 (CEST)

Pardon: Sie geht 12 Stunden vor. Die auf dieser Seite angegebene Zeit ist richtig, aber obiger Edit ist bei meinen Eigenen Beiträgen mit 23:53, 18. Sep. 2009 versehen.
--PrismaNN 12:00, 18. Sep. 2009 (CEST)
Stelle in deinen Spezial:Einstellungen die richtige Zeitzone ein. --A.Hellwig 12:15, 18. Sep. 2009 (CEST)
Danke, das war es. (Danach zu fragen, wie es zu der Falscheinstellung kam, ist ja bezüglich IT müßig, da meistens nicht beantwortbar.)
--PrismaNN 12:30, 18. Sep. 2009 (CEST)

Immer mehr nervt mich dieser angebliche „kostenlose Dienst“ (laut WP-Artikel), mal neben datenschutzrechtlichen Gründen, verzögert er auch den Zugriff auf Webseiten zum Teil erheblich (Beispiel Artikel auf DWDL.de). Wie kann man den zuverlässig ausschalten ? (dachte das sei durch den privaten Modus in FF 3.5. nun obsolet, denkste). So sehr wie ich FF schätze, aber das geht nun wirklich nicht----Zaphiro Ansprache? 23:34, 16. Sep. 2009 (CEST)

[16] hilft evtl. weiter. --тнояsтеn 23:46, 16. Sep. 2009 (CEST)
Adblock plus wie auch Noscript (letzteres momentan deaktiviert, weil oft störend) habe ich (allerdings mit Standartlisten für den D-Raum), aber [17] (insbesondere EasyPrivacy) scheint evtl brauchbar zu sein, werde es mal testen, Danke ;-)----Zaphiro Ansprache? 00:36, 17. Sep. 2009 (CEST)
Ich habe 127.0.0.1 www.google-analytics.com in mein hosts-File (bei Windows C:\WINDOWS\system32\drivers\etc\hosts) eingetragen, das hilft zuverlässig und für alle denkbaren Browser gleichzeitig. Ich weiß allerdings nicht, welche supertollen Informationen von google-analytics ich dann eventuell gelegentlich verpasse.--Grip99 00:54, 17. Sep. 2009 (CEST)
Du persönlich dürftest da garnichts verpassen, denn Google Analytics ist im Grunde nur ein fähiger Hitcounter - sprich der *Seitenbetreiber* weiß dann nicht, dass du da warst. Die Kritik am Dienst ist, dass Google als Datenkrake bekannt ist und die starke Verbreitung theoretisch auch Cross-Domain-Tracking ermöglicht ("Bewegungsprofile"). --Schmiddtchen 10:00, 17. Sep. 2009 (CEST)
Achso, du meinst, dass du dann nicht mehr so passende Werbung präsentiert bekommst! Das kann natürlich sein ^^ --Schmiddtchen 10:44, 17. Sep. 2009 (CEST)
Fast alles Unsinn. 1. Analytics ist kostenlos. 2. Der Dienst verzögert den Zugriff auf die Webseite nicht bis unwesentlich. 3 Mit automatisch angepasster Werbung hat das überhaupt nichts zu tun. 4. Das ist ungefähr für dich so ein Datenschutzproblem wie jemand er an der Straße steht und Autos zählt. 5. Die geringste der Analytics Funktionen ist der Hitcount 6. Wer sich vor Google Analytics schützt hat einfach nur keine Ahnung wie es funktioniert. Da gibt es nichts vor dem man sich schützen muss. Denn die Auswirkung des Analytics auf den User ist abgesehen vom Laden eines <1kb großen Skriptes exact 0. Die gespeicherte personalisiert Information entspricht ebenfalls exakt 0. 7. Dein Supermarkt weiss 100% mehr über dich als Google. --FNORD 12:18, 17. Sep. 2009 (CEST)
2.) Das kommt ja wohl auf die Verbindung zu Google an.
3., 5., 6.) Was macht das denn dann? Klär doch mal die Keine-Ahnung-Haber auf. Vergiss aber die Quellen nicht.
– vıכıaяפ‎  14:11, 17. Sep. 2009 (CEST)
2. Die Webseite die du aufrufen willst, wird auch dann aufgebaut wenn er aus irgendeinen Grund die paar Zeilen Skript nicht laden kann. (was ausgesprochen selten der Fall sein dürfte). 3/5/5. In einem Satz: Analytics analysiert den Besucherstrom und bereitet Ihn statistisch auf. Und genauer: Analytics ist eine Optimierungshilfe für Webmaster. Man kann prüfen woher die Besucher kommen. Auf welche Seiten die landen, unter welchen Keywords die Seite gefunden wurde und wieviel Besucher auf Welchen Seiten abspringen. In Kombination mit Adwords kann man prüfen ob geschaltete Werbeanzeigen erfolgreich sind und zu Verkäufen führen. Und all die Auswertungen kann man noch manuell kombinieren. Was das Ding nicht protokolliert ist Wer zugegriffen hat, auch nicht die IP und auch nicht zu welcher Uhrzeit zugegriffen wurde. Das sind komplett unpersonalisierte statistische Auswertungen die absolut niemandes Privatsphere in irgendeiner Weise berühren. Wenn man den Wikipediaartikel dazu liest muss man natürlich das Gefühl bekommen das ein Klick auf eine Analytics überwachte Seite Google sofort die eigene Anschrift inklusive Blutgruppe verrät. Das "aber Google könnten wenn Sie wollten" Argument ist sinnlose Panikmache. Denn jeder der für große Systeme verantwortlich ist könnte wenn er wollte.Beispiel gefällig? Vorsicht vor Wikipedia! Es besteht technisch die Möglichkeit das ein genaues personalisiertes Interessenprofil erstellt werden könnte!!! ;) Oder noch besser. Vorsicht dein Email Provider könnte all deine Emails lesen!!! Vorsicht dein Telefonanbieter kann all deine Gespräche mithören!! Usw. usw. jede Firma deren Kommunikationsdienst du nutzt kann dich absolut personalisiert überwachen. Aber Analytics tut das nicht und ist trotzdem permanent deswegen im Gespräch. Liegt vielleicht auch daran weil im Analytics Artikel der Wikipedia fast ausschließlich vor Analytics gewarnt wird, aber wenn man Ihn gelesen hat immer noch nicht weiss was das Ding eigentlich macht. --FNORD 14:42, 17. Sep. 2009 (CEST)
Wenn Du eine Erklärung von Google kennst, wo das Profiling explizit ausgeschlossen wird: dann immer her damit. Technisch ist Profiling möglich. Was am Ende an Daten bei den Kunden ankommt, die das einsetzen, hat doch nichts mit dem zu tun, was Google an Daten bekommt. Das »Google könnte, wenn es wollte«-Argument zählt. Google ist ein Datensammler, da machen die auch überhaupt keinen Hehl draus und sie haben eben, da sie Werbeanbieter sind, ein gigantisches Interesse an diesen Profilen! Fakt ist: ich bekomme zu Hause andere Suchergebnisse, als auf der Arbeit, bei identischen Keywords, reproduzierbar (zu Hause, wie auf Arbeit habe ich eine Feste IP, Profiling leicht gemacht); daraus leite ich ab, dass da geprofilet wird. Den Vergleich zu Wikipedia verstehe ich nicht. Wenn der auch auf Datenerhebungen Abzielen sollte: Was will Wikipedia erheben? Meine Edits? Meine Keywords? Was wollten die mit den Daten anfangen? WP blendet keine Werbung ein und verkaufen können die die Daten auch kaum, da sie schwer mit mir verknüpft werden können (außerdem ist der Verkauf laut Wikipedia:Datenschutz#Weitergabe_von_Daten_an_Dritte ausgeschlossen). Und zu »Vorsicht dein Email Provider könnte all deine Emails lesen«: Google, als E-Mail-Provider, behält sich genau das vor.
Woher glaubst Du eigentlich so genau zu wissen, was das Ding macht? Arbeitest Du bei Google? — Falk  Palaver … 01:08, 18. Sep. 2009 (CEST)
Wie dem auch sei, ich hab mir nun einfach einen Filter in Adblock-Plus gesetzt, der die Domain komplett sperrt, denke Google kann auch ohne mich ihre Marktanalysen ausführen, skeptisch bin ich in etwa auch, da ich ein Mailkonto bei Google Mail habe und anhand des Cookies imho durchaus identifizierbar wäre----Zaphiro Ansprache? 10:56, 18. Sep. 2009 (CEST)
Vor allem kann Google das auch ganz ohne Analytics. Ich würde mal zusätzlich die Google Cookies blocken. Abgesehen davon überwacht jeder kommerzielle Websitenbetreiber seine Besucher durch mehr als nur Analytics. Mache ich auch. Ich habe auch eine Zeitlang zu analysezwecken die Mausbewegung meiner Besucher mitgefilmt .. Aber das ist alles vollkommen Wurst. Weil es nicht personalisiert ist. Ich verstehe die Aufregung wirklich nicht. Die gleichen Leute die sich darüber aufregen das Ihnen automatisch Werbung über Autos statt zufällige Werbung eingeblendet wird sind auf Xing, Facebook und Co. mit Bild und halben Lebenslauf vertreten oder legen Ihren kompletten finanziellen Lebenslauf offen nur weil Sie sich einen neuen Kühlschrank finanzieren wollen. Google kennt nicht mal deinen Namen und wenn du deine privaten Daten im Browser löscht weiss Google nicht mal mehr das bisschen unpersonalisierte Information über dein Surfverhalten. Wenn man sonst nichts zu tun hat kann man sich natürlich ein künstliche Angst um die eigenen Daten vor der Datenkrake Google einbilden, während man man mitten unter Datenhaien ganz anderen Kalibers schwimmt. Ich will niemand gewaltsam belehren der großen Spaß and Google klaut meine Daten Verschwörungstheorien hat. Viel Spaß weiterhin beim gehaltvollen Protest gegen Google während dutzende andere Firmen und Organisationen eure Daten sehr personalisiert und absolut mit unlauterer Absicht sammel, missbrauchen und verkaufen. --FNORD 11:32, 18. Sep. 2009 (CEST)
@FNORD: Exakt, daher mache ich z.B. auch nie bei Gewinnspielen mit oder besitze keine Kundenkarten, da hier in er Tat persönliche Daten gesammelt und weiterverkauft werden. Umsonst gibt es heutzutage eh nichts mehr, für Facebook und solche Scherze bin ich eh nicht zu haben, WP lastet mich schon genug aus ;-)----Zaphiro Ansprache? 11:41, 18. Sep. 2009 (CEST)
Dann gratuliere ich dir zu der vernünftigen Einstellung. Exakt das mache ich nämlich ebenfalls alles nicht aus guten Gründen. Nur um Google Analytics mache ich mir keine Sorgen ;) --FNORD 12:06, 18. Sep. 2009 (CEST)
PS: Frei nach Sven Regener, "...lasst mir meine Paranoia", aber wie der olle Lenin schon sagte, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser ;-) (PS: wenn man selbst auf BKA-Seiten nicht unverdächtigt surfen kann, irgendwie sicher berechtigt)----Zaphiro Ansprache? 23:22, 18. Sep. 2009 (CEST)
Eine Sache wird nicht dadurch besser, dass es noch schlimmere gibt … Ich kenne eigentlich auch niemanden, der Google misstraut, aber Rabatsysteme à la PayBack oder BahnCard-Punkte nutzt oder nicht über die anderen von Dir erwähnten Probleme bescheid weiß. Ich achte z.B. auch sehr genau darauf, was ich in sozialen Netzwerken über mich verrate und was in den Datenschutzerklärungen der Betreiber steht. Und es macht eben einen riesigen Unterschied, ob ich meine Daten freiwillig an jemand bestimmtes aushändige, oder ob die Daten – wie i. d. R. bei Einsatz von Analytics oder anderer Analysedienste – ohne mein Wissen und ohne meine Zustimmung erhoben und an einen Dritten übergeben werden. Wenn ich die Kontrolle habe, kann ich das Bild, das potenzielle Datensammler von mir haben, selbst zeichnen.
Auch wenn die Analytics-Daten erstmal nicht personalisiert sind. Google kann sie sehr leicht mit anderen Daten, die sie über den jeweiligen Nutzer hat, verknüpfen und ein Gesamtbild zeichnen. Sind die Daten umfangreich und damit wertvoll genug, lohnt es sich, den Bezug zu einer realen Person herzustellen und schwer ist das auch nicht. (Bsp: IP verrät ungefähr, wo man wohnt. Mehrere Routenplanungen via Maps oder Earth verraten die Adresse [welche anhand der IPs auf Plausibilität geprüft werden kann]. Anhand der anderen Sachen, die über einen gesammelt wurden [z. B. den eigenen Namen oder eigene Website gegoogelt, Besuch der Hochschulwebsite, die Analytics einsetzt etc.] ist der Bezug zu einer echten Person sehr leicht herzustellen.)
Was ich mich frage ist einfach: Wer gibt Website-Betreibern das Recht zu entscheiden, welchen Dritten ihre User zu vertrauen haben? Wenn man Analysedienste von Drittanbietern nutzt, kann man doch seine User – vor(!) betreten solcher überwachten Bereiche der Site – darauf hinweisen, welche Dienste man nutzt und um Einverständnis bitten. Ich verstehe nicht, wo da das Problem ist, seinen Besuchern diese Entscheidung selbst zu überlassen, wenn diese Services in den eigenen Augen so unproblematisch sind. Viele Menschen – wie ich z. B. – vertrauen eben nicht darauf, dass ein Unternehmen etwas nicht tut, was es in seinen Datenschutzerklärungen nicht mal ausschließt. — Falk  Palaver … 17:52, 18. Sep. 2009 (CEST)
Irgendein System muss man einsetzen. Ansonsten verbrennt man Geld für sinnlose Werbung ohne irgendeinen Effekt. Und Google halte ich von allen Anbietern noch am für Vertauensvollsten. Schon alleine aus dem Grund weil Sie am meisten zu verlieren haben. Wenn rauskommen sollte das Google personalisierte Profile erstellt verlieren die hunderte von Millionen oder mehr. Und bei Ihrem aktuellen Geschäftsmodell gibt es keinen Grund solche Profile zu erstellen. Es bringt Ihnen einfach keinen relevanten Gewinn im Verhältnis zum Risiko. Wenn man auf seiner Webseite darauf hinweisen muss das man Analytics einsetzt verliert man wahrscheinlich eine deutliche Anzahl von Kunden. Weil die glauben das Sie mit dem Kauf einer Überwachung oder Ähnlichem zustimmen. Gleichzeitig zahlen alle mit Karte und schleudern Ihre Personal und Kontodaten unbekümmert durch die Gegend. Das eine macht das andere nicht besser, aber das Verhältnis des Besorgnislevels stimmt einfach nicht mit der Realität überein. Und gegen die Besorgnis gegenüber einem System aufgrund der technischen Möglichkeiten die das System birgt möchte ich hiermit auch mal protestieren. Das stellt die Verantwortlichen solcher Systeme unter einen Generalverdacht. Diejenigen die bei der Verwaltung von sensiblen Daten misstrauisch von der Allgemeinheit beäugt werden sind nämlich eigentlich diejenigen die einen Großteil Ihrer Arbeit damit verbringen genau diese Daten zu schützen. (Auch ein Teil meiner Arbeit) Beispiel aus der Googlewelt gefällig bei der sich Google explizit für den Datenschutz in Deutschland eingesetzt hat um das zu verhindern was Ihnen aktuell vorgeworfen wird? -> [18] --FNORD 20:27, 18. Sep. 2009 (CEST)

QuikTime Add on

Kann mir mal jemand sagen warum FF 3.0.14 mein Qiktime Version 7.6.4 nicht erkennt?--Sanandros 00:33, 17. Sep. 2009 (CEST)

Schau mal unter Extras → Add-ons → Plugins, ob Quicktime dort aufgelistet und aktiviert ist. --тнояsтеn 01:07, 17. Sep. 2009 (CEST)
Nein. Und was jetzt?--Sanandros 22:13, 17. Sep. 2009 (CEST)
Versuche mal diesen Tipp: [19] --тнояsтеn 22:39, 17. Sep. 2009 (CEST)
Sry aber den Punkt Software finde ich bei meinem Vista nicht, finde alg nichts mehr in der Systemsteuerung seit dem ich Vista hab.--Sanandros 09:23, 18. Sep. 2009 (CEST)

Deodorant ohne Metallinhalte

Gibt es ein Deodorant ohne Metallinhaltstoffe? Wenn ja welches ist das? Danke (nicht signierter Beitrag von 88.207.200.170 (Diskussion | Beiträge) 09:14, 17. Sep. 2009 (CEST))

Ein Deodorant (auch Desodorant, latein.: Entriecher). Ganz pragmatisch gesehen: Leitungswasser (die paar Salze sind natürlich und stören nicht), funktioniert seit Jahrzehnten (zu einem rel. günstigen Preis - auch für die "Umwelt") --Grey Geezer nil nisi bene 09:56, 17. Sep. 2009 (CEST) Folgendes kann ignoriert werden: "Normaler Körpergeruch" gehört zu einem Menschen wie seine Augenfarbe oder seine Gesichtsfalten. In der Partnerwahl ("Ich kann dich gut riechen, mein Schatz (my Preciousss!)") spielt der natürliche Körpergeruch eine unbewusste, aber sehr wichtige Rolle! Es wäre absolut töricht, sich einen Partner zu wählen (oder parfümiert auf Kontaktsuche zu gehen - unter long-term Aspekt. Deodoriert zum Quickie ist aber OK.), mit dem man nicht mindestens 1 Woche unter limitiert-hygienischen Bedingungen gelebt hat. Kein Scherz!
Was da zuweilen unangenehm duftet ist nicht der Schweiß, sondern das, was davon übrig bleibt, wenn die den Schweiß verzehrenden Bakterien ihn verwertet haben. Deos, die Metalle enthalten, verstopfen die Schweißdrüsen um so die Schweißbildung zu reduzieren. Aber das wolltest du ja nicht wissen... Zu deiner Frage: ja. Diese Deos wirken nicht auf die Schweißdrüsen, sondern antibakteriell (töten also die Bakterien ab, die den Schweiß so lecker finden). ZB mit Farnesol (ich kann das nun nicht beschwören, bin aber der Meinung, dass der Hobbythekbaukasten der erste war, der Farnesol verwendete). Frage einfach mal in der Drogerie. --194.25.103.128 10:20, 17. Sep. 2009 (CEST)
Wenn ich richtig vermute, geht es um die "Aluminium im Deo ist krebserregend"- Panik die gerade in vielen "Berichten, die jemand gesehen hat, der jemanden kennt..." geschürt wird. Sehr schön fand ich die erste Antwort hier ;-)
Aber zum Punkt: Schau mal nach Sebamed, es steht groß außen drauf "Ohne Aluminiumsalze". Meine Frau hat's auch schon angeschleppt, es riecht ganz gut, und zumindest ich benutz' es nun ;-) Ob einer der anderen Inhaltstoffe dann doch irgendwas mit Metall zu tun hat, kann ich Dir als Chemie-Null allerdings nicht sagen. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 13:04, 17. Sep. 2009 (CEST)
Kannst du mal die Liste hierhertun? Dann seh'n wir sie uns mal an. -- Grottenolm 18:12, 17. Sep. 2009 (CEST)
Ist es dieses Produkt? --Taratonga 00:30, 18. Sep. 2009 (CEST)
Das enthält zumindest Zink. -- Grottenolm 11:50, 18. Sep. 2009 (CEST)
Das da isses. Gibt'S auch noch in anderen Geschmacksrichtungen ;-) Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 15:57, 18. Sep. 2009 (CEST)

USB 2 unter Windows 2k

Hallo, ich habe eine Frage. Wenn ich auf einem computer Windows 2000 installiere, werden die USB2-treiber nicht mit instaliert. Wo kann ich die herunter laden. Habt Ihr mal ein konkretes beispiel? Auf der Microsoft-Supportseite werden nur sehr große service-packs angeboten, die ich aber nicht möchte.

Vielen Dank --92.116.164.27 09:53, 17. Sep. 2009 (CEST)

Was spricht gegen der Service-Packs? Die bringen dir auch jede Menge Sicherheitsupdates, die du wirklich installiert haben solltest. Ansonsten steht hier wie es (womöglich) ohne SP gehen könnte --fl-adler •λ• 13:38, 17. Sep. 2009 (CEST)
In Universal_Serial_Bus#Unterst.C3.BCtzung_in_Betriebssystemen steht, dass die bei dem SP4 eigt. dabei sein müssten, hast du denn an dem besagten Rechner Internet? Einer meiner Rechner erkennt das mit SP4 auf jeden Fall, konkret den Fritz WLAN Stick ... in dem Service Packs is doch eh alles mit drin - wie ein Willkommens-Obstkorb - einfach wunderbar. Grüße --WissensDürster 13:39, 17. Sep. 2009 (CEST)
PS: Immer is ein anderer schneller :P --WissensDürster 13:39, 17. Sep. 2009 (CEST)

Ich habe das Problem auch. Kann man SP4 irgend wo im Ganzen herunter laden oder braucht man dafür immer einen Netzanschluss? Auf der Microsoft-Seite habe ich SP4 als ganze Datei nicht gefunden, nur eben Installationsprogramme, die den zugriff aufs Internet benötigen. --Carl 19:37, 18. Sep. 2009 (CEST)

Da suchst du nach der Netzwerkinstallation: [20]. Grüße 85.180.194.154 22:00, 18. Sep. 2009 (CEST)

Aussprache von r nach a

In Dehnungszeichen#Nach anderen Vokalen ist unter anderem als Beispiel aufgeführt:

  • Laermann [ˈlaːɐ̯-]

Aber im Deutschen wird doch r nach a nicht wie ein fast offener Zentralvokal gesprochen, oder? Ich jedenfalls spreche das r wie etwa in gar "normal" aus und nicht wie in er, ihr, vor oder Uhr. Weiß jemand dazu näheres? Aussprache der deutschen Sprache behandelt diesen Punkt nicht. --KnightMove 08:14, 18. Sep. 2009 (CEST)

Lässt sich jetzt schwer ausmachen, da man ja leider nicht hören kann, wie du "gar" aussprichst. Bei mir hört es sich ähnlich an wie bei "er", mit dem Unterschied, das eben ein anderer Vokal davor ist. Wie ist es bei dir denn mit "war"? Kommst du womöglich auch noch aus dem Frankenland, wo ohnehin mehr gerrrollt wirrrd? --Ian DuryHit me 11:16, 18. Sep. 2009 (CEST)
Laut Ausspracheduden (S. 53) kann man sich bei langem a + r am Wortende oder vor Konsonant aussuchen, ob man ein konsonantisches (üblicherweise Reibe-) oder vokalisches r spricht. Wo ich herkomme (Rhein-Main), hört man da so gut wie nie das Reibe-r, außer man will ganz deutlich sprechen; es kann dann auch vorkommen, dass Leuten, die sich um Hochlautung bemühen, Hyperkorrektismen wie "durchs Wasser warten" passieren. Grüße 85.180.194.154 12:04, 18. Sep. 2009 (CEST)

Im Norden neigt das r an solchen Stellen zum Wegfallen. "gaa nich" --Catrin 13:03, 18. Sep. 2009 (CEST)

Ich bin aus Österreich und habe mein Lebtag alle r nach a gerollt (was nicht heißt, dass das die anderen auch tun). Jetzt habe ich mir im Selbstversuch beigebracht, das r vokalisch zu sprechen, ohne dass "warten" wie "waten" oder unser Dialektwort "waraten" (wären) klingt... wieder etwas gelernt, danke. --KnightMove 17:37, 18. Sep. 2009 (CEST)

Was bedeutet ☉? --Nahrungsergänzungsmittel 10:30, 18. Sep. 2009 (CEST)

Sonne. -- Martin Vogel 10:33, 18. Sep. 2009 (CEST)
Danke. M☉? Und R☉? Was sagt das? Sonnenmasse und Sonnenradius? Nahrungsergänzungsmittel 10:34, 18. Sep. 2009 (CEST)
Vergiss es. Das war eine dumme Frage. Ich habe jetzt eine Weiterleitung zu Sonne erstellt. Nahrungsergänzungsmittel 10:37, 18. Sep. 2009 (CEST)
So dumm war deine Frage gar nicht. Immerhin wurde hier darüber diskutiert, ob nun ☉ oder * oder ☼ für Sonne steht. --Ian DuryHit me 11:11, 18. Sep. 2009 (CEST)
Zusatzfrage: Bedeutung ist jetzt klar, aber wie nennt man das Zeichen im Zeichensatz? Auch "Sonne"? Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:53, 18. Sep. 2009 (CEST)
Ich hätte gesagt, ☉ steht für den bilabialen Klick. Angr 13:14, 18. Sep. 2009 (CEST)
Sonnensymbol, vorsichtig geraten... Die Müllhalde versagt bei der Suche. ☉☉ wäre imho auch ein anschaulicher Ersatz für ♀. --Ian DuryHit me 13:43, 18. Sep. 2009 (CEST)
☉ Unicode 2609 Sun, ähnlich: ʘ 0298 Latin letter bilabial click, ⊙ 2299 Circled dot operator. --84.151.214.122 23:23, 18. Sep. 2009 (CEST)

transportleistung

--84.144.125.123 12:07, 18. Sep. 2009 (CEST)nach welchen merkmalen kann man transportleistungen beurteilen

Hm, Artikel Transportleistung sagt:
  • Güter-Transport: Masse multipliziert mit Entfernung   (Tonnenkilometer)
  • Personen-Transport: Personen multipliziert mit Entfernung   (Personenkilometer)
  • Nachrichtentechnik: Erlang, siehe Leistung (Nachrichtentechnik)
Falk  Palaver … 15:30, 18. Sep. 2009 (CEST)

BahnCard 25 und BahnCard 50

Ist es möglich, beide BahnCards für eine Person zu erwerben? Oder stellt die Bahn sich da quer? Beide haben ja ihre individuellen Vor- und Nachteile (25: kombinierbar mit Sparpreisangeboten (bis zu 62,5 %); 50: naja, 50% Rabatt auf alles...). Ich möchte mich jetzt nicht vorschnell für eine Variante entscheiden und dann feststellen, dass sich die andere mehr gelohnt hätte, ich sie aber nicht mehr wahrnehmen kann. Viele Grüße, Stefan 92.227.126.79 12:24, 18. Sep. 2009 (CEST)

vermutlich solltest du überlegen, wenn du sooft Bahn fährst, dass sich beide Karten lohnen, ob nicht auch die BahnCard100 in Frage käme --Duckundwech 12:36, 18. Sep. 2009 (CEST)
Ich würde mir überlegen, ob ich ein vorausplanender Mensch bin (Bahncard 25 + Frühbucherrabatt) oder ein "spontaner" (Bahncard 50, Karte kaufen, ausdrucken & ab zum Bahnhof). --Eike 13:43, 18. Sep. 2009 (CEST)
Wenn du das Jahr vorausplanend anfängst und irgendwann spontan wirst (soll's ja geben...), kannst du die 25-er kaufen und später upgraden. Grüße 85.180.194.154 13:53, 18. Sep. 2009 (CEST)
Ich hab auch schon gehört, dass es sich lohnt beide zu haben. Ich denke auch, dass die Bahn nichts dagegen machen wird.--84.160.226.114 16:33, 18. Sep. 2009 (CEST)

Es geht hauptsächlich um längere Fahrten, vom südlichen Baden-Württemberg nach Ostwestfalen und zurück. Manchmal wird man lange vorher planen können, manchmal werden die Fahrten aber auch spontan sein. Aber eine Bahncard 100 lohnt sich meiner Berechnung nach nicht. Danke für den Hinweis, dass es eine Upgrade-Möglichkeit gibt. Viele Grüße, Stefan 92.227.126.79 18:01, 18. Sep. 2009 (CEST)

Erstellung eines Marketingplanes in der Immobilie-Wirtschaft (Dienstleistungs-Unternehmen)

Guten Tag lieber Leser! Ich Besuche zurzeit ein Marketing-Seminar der Immobilien-Wirtschaft und bin bei der Erstellung eines Marketingplanes angekommen. Bestimmt haben schon viele Studenten oder Unternehmen einen Marketingplan erstellt. Würden Sie mir beim erstellen helfen oder eine Quelle nennen? Schon mal herzlichen Dank--188.46.96.21 16:16, 18. Sep. 2009 (CEST)

sollte nicht der Seminarleiter entsprechende Hilfen geben? --Duckundwech 16:57, 18. Sep. 2009 (CEST)

Marketingplan für die Immowirtschaft ist was spezielles. Suche ernsthaft und hoffe auf Hilfe. Aber Danke für den Tipp :-) (nicht signierter Beitrag von 188.46.96.21 (Diskussion | Beiträge) 17:11, 18. Sep. 2009 (CEST))

Sowas wie das hier? (Ich setze mal Real Estate mit Immobilie gleich und Google Sprachtools kann übersetzen). Oder sowas, hier als Toolkit zum selber zusammenbauen. --Grey Geezer nil nisi bene 17:32, 18. Sep. 2009 (CEST)

Nee, sowas nicht, was haste denn noch? Ach nee laß mal, aber Danke für Deine Zeit. Vielleicht meldet sich ja noch jemand der mir ernsthaft helfen will. Soll es übrigens geben. Alles Gute (nicht signierter Beitrag von 84.176.192.63 (Diskussion | Beiträge) 20:26, 18. Sep. 2009 (CEST))

Mal wieder ne Frage nach dem Song

Kenn jemand den Song in dem Vid drin?--Sanandros 16:24, 18. Sep. 2009 (CEST)

Shazam sagt: St Germain – Pont des Arts. Grüße, --Komischn 17:52, 18. Sep. 2009 (CEST)
Ja kann gut sein. vlt hab ich sogar den Song, muss mal checken.--Sanandros 00:28, 19. Sep. 2009 (CEST)
[21] --тнояsтеn 00:38, 19. Sep. 2009 (CEST)

Trauma

Ich habe mal eine Frage zum Thema Trauma in Bezug auf den aktuellen Amoklauf. (hab den Artikel gelesen, der war aber sehr schwammig) Ich kann mir den Trauma Zustand nicht vorstellen. Ich hatte im lauf meines lebens sicher schon einige traumatische ? :) Erlebnisse. Aber traumatisiert war ich (glaube ich) noch nie. Und ich kenne auch sonst niemanden der irgendwann mal über längere zeit traumatisiert war? Zählt ganz normales traurig oder betroffen sein zum Trauma das dann von dem Notfalltherapeuten behandelt werden muss? Und was macht der Notfalltherapeut denn dann als Sofortmaßname? --145.253.2.22 16:39, 18. Sep. 2009 (CEST)

In unserer heutigen zivilisierten Welt sind traumatische Erlebnisse vielleicht eher selten. Hast Du Dich schon mal in unmittelbarer und für Dich als solche erkennbarer Lebensgefahr befunden? Wurdest Du schon mal mit einer potentiell tödlichen Waffe bedroht? Wurde schon mal jemand in Deiner Gegenwart getötet oder durch Gewalteinwirkung schwer verletzt? In den Artikeln Trauma (Psychologie) und Posttraumatische Belastungsstörung steht schon ein bisschen was drin. Und ansonsten ist das wohl eher was für Fachleute - die es ja gibt. BerlinerSchule 16:47, 18. Sep. 2009 (CEST)
Ja, zu allen drei Fragen. Bei der letzterne allerdings nur verletzt. Traumatisiert hat mich das nicht sonderlich. Ich gehe mal davon aus das traumatisiert sein eine negative längerfristige Nachwirkung beinhaltet. Wie auch immer vielleicht habe ich nur ein dickes Fell und solche Begebenheiten erschüttern andere ganz furchtbar. Trotzdem würde mich hauptsächlich interessieren was ein Notfalltherapeut macht wenn er nach einen Amoklauf gerufen wird? --145.253.2.22 16:58, 18. Sep. 2009 (CEST)
Trauma_(Psychologie)#Erste_Hilfe und ff. Abschnitte beantworten vielleicht deine Frage zum Handeln der Notfalltherapeuten.
Manchmal reicht das einmalige Erleben auch nicht aus, dass es zu merklichen Nachwirkungen kommt. Hab da mal ne Reportage über Lokführer gesehen. Die ersten zwei, drei mal, wie ihnen ein Selbstmörder vor den Zug gesprungen ist, haben sie relativ kalt gelassen, beim dritten, vierten mal, konnten sie ihren Beruf nicht mehr ausüben. Ich z. B. hab’ erst Höhenangst, seit ich beim Montieren von Solarkollektoren, auf einem dreistöckigen Haus, um ein Haar vom Dach gefallen wäre. Dass ich vorher schon oft von Bäumen gefallen bin und einmal fast eine Klippe runter gefallen wäre, hatte mich nie nachhaltig beeinflusst. — Falk  Palaver … 18:56, 18. Sep. 2009 (CEST)

Indizierung von Commonsinhalten

Könntet Ihr Euch einen Grund vorstellen, wieso en:tineye (URL) keine Wikimedia Commons-Inhalte findet/indiziert/ausgibt? Dort gibt es doch über 5 Millionen Bilder (5 Millionen Mediendateien)? Wikimedia-Inhalte sind doch bei Suchmaschinen sonst immer "gern gesehen". --77.4.51.98 16:57, 18. Sep. 2009 (CEST)

Es gibt wohl bei Flickr, Photobucket und co einige 10 Milliarden Bilder. Tineye hat einen begrenzten Index <2 Milliarden. Vielleicht sind die einfach noch nicht so weit. PS: Mögen scheinen die die Commons doch zu scheinen. (hier). syrcro 17:02, 18. Sep. 2009 (CEST)

Fragenbundle. Eine physikalische Frage und eine zu Namenszusätzen

Hallo! Ich habe 2 von einander unabhängige Fragen, die mir seit längerem im Kopf umherschwirren.
Frage 1:

  • Was passiert mit langen Polymeren (Lignin im Holz, Polyethylen in Folien etc. Polyamide in Schnüren, Zellulose in Paierblättern und Baumwollfäden), wenn diese Stoffe spanabhebend bearbeitet werden (Holz gesägt, Folien, Schnüre und Papier mit einer Schere geschnitten)? Werden da die Moleküle zertrennt oder beiseite geschoben und ggf. nur Wasserstoffbrücken getrennt? Beiseiteschieben kann ich mir bei bsp. Angelschnur aus Nylon eigentlich nicht vorstellen, soweit ich weiß sind da die Polyamidmoleküle sehr lang im Verhältnis zu Dicke (Größenordnung Zentimeter in der Länge und i.d.R. zwischen 0,08 und 1 mm dick).


Frage 2:

  • In den Abspännen von Kino-, und Fernsehfilmen oder -Serien haben manche Namen der Mitwirkenden Zusätze wie "CSA", "ACE" und "ASC". Was bedeuten diese? Sie erinnern mich an englische Verdienstorden wie CVO], was aber bei amerikanischen Personen eigentlich nicht zu erwarten wäre.


Freundliche Grüße, Grand-Duc 17:36, 18. Sep. 2009 (CEST)

Zu Frage 2: Bin mir nicht sicher, vermute aber, dass die Personen Mitglieder bei diesen Organisationen sind: American Cinema Editors, Casting Society of America, American Society of Cinematographers --Taratonga 17:46, 18. Sep. 2009 (CEST)
Zu Frage 1: Quervernetzungen in Makromolekülen erhöhen die Härte und den Schmelzpunkt. Durchtrennung von Bindungen bei der Bearbeitung scheint plausibel, wenn man am Bearbeitungsort durch erhöhten Druck stark erhöhte Temperatur annimmt, worauf Bindungen gespalten werden. --Ayacop 18:12, 18. Sep. 2009 (CEST)
Kann nicht generell beantwortet werden, da es vom Polymer abhängt. Vermute dass intramolekular stabilisierte Polymere (b.Z. DNA) leichter "reissen" als intermolekular stabilisierte (Zellulose, Polyethylen). Bei letzteren wird die "Klebekraft" (hydrophob, ionisch, H-Brücken) gegenüber den Kumpels dafür sorgen, dass sich Bereiche stabilisieren und gegeneinander verschoben werden (so eine Schere ist ja ein Riesentrumm gegenüber Polymermolekülen). Ziehst du eine PE-Folie langsam in die Länge, streckst du ja nicht die Moleküle (obwohl es auch soche Polymere (Spinnenfäden) gibt), sondern verschiebst sie gegeneinander. Such mal im WP-Antwort-Archiv mit Hexan (Pentan, Heptan (da wirst du finden, was wir hier alles mit Papier - zum Wohle der fragenden Menschheit - machen. --Grey Geezer nil nisi bene 18:49, 18. Sep. 2009 (CEST)
Zu Frage 2: Taratonga liegt genau richtig; solche Innungen gibt es übrigens auch in anderen Ländern, auch in Deutschland (z. B. BVK). Zumindest bei uns ist es aber relativ selten, in US-Abspännen werden diese Abkürzungen hingegen geradezu inflationär benutzt. Weitere Beispiele: WGA, SAG. Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:37, 19. Sep. 2009 (CEST)

Übersetzung F → D gewünscht

Unter WP:GWS#Organigramm Fünfte Französische Republik wird eine Übersetzung gewünscht, damit die Grafik in deutsch erstellt werden kann. Traut sich das jemand zu? --Leyo 17:52, 18. Sep. 2009 (CEST)

Ja, versuche ich heute Abend. Bei Problemen gebe ich eine Rückmeldung. Grand-Duc 18:27, 18. Sep. 2009 (CEST)
So, mein Vorschlag ist hier zu sehen. Vielleicht mag noch jemand anderes unter den Französischkundigen rüberschauen. Grand-Duc 01:42, 19. Sep. 2009 (CEST)

Zeitliche Genauigkeit von Aufnahmegeräten

Nimmt ein digitaler Video-Recorder eine ausgewählte Sendung auf den Moment genau auf oder fängt die Aufnahme schon zu Beginn der Minute an? Ich wollte den von Unitymedia kaufen.

Beispiel:

  • Start: 15:17:43 --> EPG: 15:17 --> Aufnahme beginnt um 15:17:00 oder 15:17:43?
  • Ende: 15:56:21 --> EPG: 15:56 --> Aufnahme endet um 15:56:00 oder 15:56:21?

--xls 15:00, 18. Sep. 2009 (CEST) PS: Die Uhrzeiten beziehen sich nicht auf heute

Ich kann bei meinem nur Minuten-genau eingeben (und hatte auch nie den Bedarf, das genauer zu machen). Wenn man aber Sekunden eingeben kann, wär's aber doch sehr seltsam, wenn er sich dann nicht dran halten würde... --Eike 15:09, 18. Sep. 2009 (CEST)
Ich weiß nicht, ob das Aufnahmegerät von UM auf die Sekunde genau ist. --xls 15:11, 18. Sep. 2009 (CEST) Meine Aufnahmen sollten ohne die letzten Momente der vorherigen Sendung/Werbung sein und auch nicht in der letzten Minute abgebrochen werden.
Da frag ich mich: Sendet denn irgendein Sender so genau - aber gleichzeitig nicht zur vollen Minute? Ansonsten gibt es auch Rekorder mit Schnittfunktion, wie wär's damit? --Eike 15:17, 18. Sep. 2009 (CEST)
Das wird sich nur mit VPS bewerkstelligen lassen, weil EPG ist selten so genau. Ich wieß aber nicht, ob VPS überhaupt noch bei allen DVB-Standards integriert ist. Außerdems enden ja nur wenige Sender überhaupt ein VPS-Signal (u.A. die öffentlich rechtlichen aus Österreich und Deutschland). --MrBurns 15:23, 18. Sep. 2009 (CEST)
[22] lesen (Abschnitt Reserven einplanen), dann ist es auch egal ob sekunden- oder nur minutengenau. --тнояsтеn 15:25, 18. Sep. 2009 (CEST)
Dann brauche ich wohl ein Schneideprogramm. Kann man die Aufnahmen auf die PC-Festplatte transferieren? --xls 15:29, 18. Sep. 2009 (CEST)
Das hängt vom Gerät ab (und ist glaub ich nicht die Regel). Einige haben aber ein Programm, mit dem sich dieses Problem lösen lässt, schon an Bord. --Eike 15:32, 18. Sep. 2009 (CEST)
Für solche Programme braucht man aber einen Festplattenrecorder. Auf den PC transferieren geht normalerweise beui jedem DVD-Recorder, wenns auf DVD aufgenommen wird natürlich direkt mit der DVD (im VR-Modus aufgenommene DVDs können nur in Brennern gelesen werden, nciht in ROM-Laufwerken) und bei fEstplattenaufnahmen kann man diese üblicherweise auf DVD kopieren. Bei VHS-Recordern gehts im Prinzipp auch, man brauch dann eine TV-Karte mit Composite-Eingang sowie einen Adapter von Scart auf Composite +2x Audio-Cinch. Allerdings lässt von dem was ich gelesen hab die Qualittät bei dieser Methode zu ünschen übrig. --MrBurns 15:36, 18. Sep. 2009 (CEST)
Eine Festplatte hat dieser Videorekorder, d.h. mann kann dann wohl direkt am Gerät Anfang und Ende zuschneiden. Allerdings bin ich nicht sicher, ob man den kaufen kann - soweit ich es verstanden habe ist das ein Mietgerät (für 10,--[!] im Monat) -- TheRunnerUp 19:49, 18. Sep. 2009 (CEST)
Hier gibts genug DVD-Recorder mit HDD, ab ~120€ mit 160GB, mit 320GB ab ~220€. Auch Receiver mit inkoludierter HDD gibts ab ~100€ zu kaufen. Mit 160GB ab ~110€ und mit 320GB ab ~180€. Bei manchen Geräten kann man sogar eine größere HDD einbauen (am besten eine, die speziell für AV gedacht ist, z.B. [23], sonst kann es apssieren, dass die HDD zuviel LLeistung braucht und daher entweder das Gerät überzhitzt (insbesondere bei lüfterlosen Geräten) oder das Netzteil püberlastet). Z.B. besitze ich den LG RH-399H und da hab ich in einem Forum schon gelesen, dass dort jemand erfolgriech die integrierte 320GB HDD gegen eine 1000GB ausgetauscht hat und auch die volle Kpaizität nutzen konnte. --MrBurns 05:00, 19. Sep. 2009 (CEST)

Inzest auf Pitcairn

Ist Geschwisterliebe auf Pitcairn erlaubt? --88.76.226.9 18:41, 18. Sep. 2009 (CEST)

Nein, wegen des britischen Sexual Offences Acts, §§ 64 und 65. --84.151.248.16 18:54, 18. Sep. 2009 (CEST)
Wie definierst du "Geschwisterliebe" ? --Grey Geezer nil nisi bene 19:16, 18. Sep. 2009 (CEST) Sorry, hatte ein Wort in der Titelzeile übersehen...
Ja aber wo ist da der nächste Richter?--Sanandros 08:32, 19. Sep. 2009 (CEST)
Vielleicht gibt da der Artikel zu Pitcairn auskunft, hier exemplarisch der Text zum Vergewaltigungsprozess. --Vexillum 08:51, 19. Sep. 2009 (CEST)

Google

Hallo, stimmt es dass es in den Google Gebäuden Rutschbahnen gibt? Weil Spass fördert die Arbeit. Gruss -- Glugi12 22:14, 18. Sep. 2009 (CEST)

Mehrere Treffer auf Google bestätigen dies dass es dort Rutschbahnen geben soll.--AQ 22:35, 18. Sep. 2009 (CEST)
Wikipedia weiß alles: Rutsche. Oder natürlich Google: [24] --тнояsтеn 22:41, 18. Sep. 2009 (CEST)
Das ist ja lustig :D Google Rutschbahnen… Könnte man in so Informatikfirmen auch mal machen, wenn keine Arbeit ist… --Luke94 11:55, 19. Sep. 2009 (CEST)

Frage zur Briefwahl

Bei der Briefwahl muß man eine eidesstattliche Versicherung unterschreiben. Wird die Unterschrift, die man dort leistet eigentlich tatsächlich überprüft, d.h. mit den vorhandenen Daten verglichen? --Slololo 09:16, 17. Sep. 2009 (CEST)

Welchen Sinn sollte das haben? Eine Unterschrift gilt ja nicht deshalb, weil sie einer vorher geleisteten ähnlich sieht. Sondern weil sie eigenhändig ausgeführt wurde. Und eidesstattlich heißt, dass Du selbst dafür verantwortlich bist, keinen Wahlbetrug zu begehen. Schau mal ins Gesetz, wie das bestraft wird. Ob es sich dafür lohnt, dem Nachbarn seine Briefwahlunterlagen aus dem Briefkasten zu klauen, um der geliebten Partei eine Stimme mehr zu geben? BerlinerSchule 11:42, 17. Sep. 2009 (CEST)
Keine Angst, ich habe nicht vor, Wahlunterlagen aus Briefkästen zu klauen. Mich hat das nur interessiert. Wirklich "sicher" scheint das System also nicht zu sein. Mal angenommen, ich fordere meinen Wahlschein online an. Dann habe ich ja immer noch die Wahlbenachrichtigung. Mein Nachbar klaut die Briefwahlunterlagen, unterschreibt mit "Micky Maus" und schickt sie ab. Der blaue Umschlag wandert in die Urne, ohne dass die Unterschrift geprüft wird. Jetzt gehe ich am Wahlsonntag mit meiner Wahlbenachrichtigung ins Wahllokal. Dort wird man mir dann mitteilen, ich hätte schon per Briefwahl gewählt, weil es ja vermerkt ist. Dann bin ich meiner Stimme beraubt. Da der blaue Umschlag in der Urne nicht mehr zuzuordnen ist, hat ein anderer für mich gewählt und das kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Darum ging es mir. --Slololo 13:38, 17. Sep. 2009 (CEST)
Nein, war schon klar, dass nicht Du Deinem Nachbarn, sondern er Dir die Wahlunterlagen - und natürlich auch nur als Beispiel, ohne Bezug zur Realität... Aber ich vermute auch mal, dass das Problem als solches erkannt würde, wenn denn häufiger Leute protestierten, weil sie bei Ankunft im Wahllokal als bereits gewählte habende Briefwähler identifiziert würden, ohne eine eigene Erinnerung an diese Briefwahl zu besitzen... Dann würde man sicherlich was dran ändern... Vielleicht geschieht es wirklich sehr selten...
Problematischer ist wohl eine eventuelle Beeinflussung beim häuslichen Wählen, nach dem Motto "Ich bin der Herr im Haus und wähle für Frau und volljährige Kinder mit" (fies wäre es jetzt, solches Tun Islamisten, Evangelikalen und alten SED-Funktionären zu unterstellen - was ich daher vermeiden möchte)...
Ich weise nochmal darauf hin, dass es in Italien (wo es weiterhin keine Briefwahl gibt) streng verboten ist, (Photo-) Mobiltelefone mit in die Wahlkabine zu nehmen...
BerlinerSchule 17:09, 17. Sep. 2009 (CEST)
Na, Beeinflussung würde ich das nicht nennen und warum soll es problematisch sein. Ich habe auch die eidesstattliche Erklärung von Tochter und Frau unterschreiben lassen, während ich die "Kreuzchen" auf allen drei Zetteln gemacht habe. Die beiden interessieren sich nicht die Bohne für Politik, denen ist das sogar recht. Besser so, als wenn die versehentlich was Extremes ankreuzen. Oder eine Partei einfach nur, weil der Kandidat auf den Wahlplakaten so nett ist. --Slololo 18:03, 17. Sep. 2009 (CEST)
Da hast Du recht - das ist weder "Beeinflussung" noch "problematisch", sondern eine Straftat, die Dir bis zu fünf Jahre mietfreie Margarinebrote einbringt. Da wir aber alle wissen, dass Du nur scherzest, sei hier nur noch die Frage aufgeworfen, ob auch die fernschriftliche Selbstbezichtung einer Straftat unter Vortäuschen einer Straftat fällt oder nicht... BerlinerSchule 19:45, 17. Sep. 2009 (CEST)
Ja aber wenn in einem Wahlkreis Wahlbetrug raus kommt, dann muss ja der gesamte Wahlkreis ja noch mal wählen.--Sanandros 23:16, 17. Sep. 2009 (CEST)
Genau das ist ja in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Länder erst sehr selten geschehen. Also entweder wird nur sehr selten wahlbetrogen oder es kommt nur sehr selten raus. Mal abgesehen davon, dass die Aufstellung der Kandidaten vielleicht der eigentliche Wahlbetru - aber ich schweife ab. BerlinerSchule 21:46, 18. Sep. 2009 (CEST)
Wahlbetrug kommt tatsächlich immer mal wieder vor und auch raus (ein Fall, der mir aus einem früheren Wohnort erinnerlich ist, betraf einen Kandidaten, der Leiter eines Altenheimes war - die Wahlbeteiligung unter den Demenzkranken war so groß, dass er aufflog). Eine Wiederholung der Wahl ist aber nur dann notwendig, wenn die Anzahl der Fehlstimmen so groß ist, dass das Ergebnis der Wahl dadurch ein anderes hätte sein können. -- Perrak (Disk) 16:26, 19. Sep. 2009 (CEST)

Übersetzung auf englisch: "Teilresultate" (erl.)

Liebe Leute!

Kann mir wer mit einer Übersetzung ins englische vom Begriff "Teilresultat" weiterhelfen? Ich hab einen ganzen haufen Werte ausgerechnet, die ich anschließend durch Kombinieren zum entgültigen Resultat zusammenfassen will. Teilresultate - scheint mir - beschreibt die Resultate vorher irgendwie. Aber auf englisch find ich nix. --Lumbricus 12:51, 17. Sep. 2009 (CEST)

LEO schläge für "Teilergebnis" (ein hoffentlich akzeptables Synonym) die Übersetzung partial result vor. So hätte ich "Teilresultat" auch übersetzt. --Andibrunt 12:58, 17. Sep. 2009 (CEST)
Bing auch. --MannMaus 13:07, 17. Sep. 2009 (CEST)
Achja, danke! Wär echt ganz einfach gewesen. Mit leo hatt ichs probiert, aber mit den falschen Suchwörtern. Mit Bing krieg ich nix raus. Aber macht nix, ist erledigt - danke! --Lumbricus 13:25, 17. Sep. 2009 (CEST)
Waiiiit! Alter guten Dinge sind drei. Gar nicht so einfach, die Beantwortung.
  • partial result ist ein Ergebnis, das (später) zu einem Ganzen zusammengezogen wird (so z.B. bei Wahlen: "... die ersten Kreise sind ausgezählt und das Ergebnis..." );
  • preliminary result ist ein vorläufiges Ergebnis, das aber erst noch verifiziert werden muss (auch bei Wahlen: "... unser vorläufiges Ergebnis...").
  • Und wenn man von einer mathematischen Abfolge spricht (also noch keine Resultate, sondern nur "Zwischenresultate" auf dem Weg zum endgültigen Resultat), sind es intermediate results ("So, jetzt ist alles durch den Mittelwert dividiert. Jetzt müssen wir noch alle Werte abrunden und dann den absoluten Betrag bilden.".
Ich hoffe, dass ich ein bisschen verwirren konnte... --Grey Geezer nil nisi bene 13:38, 17. Sep. 2009 (CEST)
Grauer, Du bist einfach Spitze. Chapeau. --77.128.6.189 15:44, 17. Sep. 2009 (CEST)
Wow, super danke! Dritteres ist wirklich noch passender. Auf Deutsch wär Zwischenergebnis wohl auch passender als Teilresultat. Ich bin da etwas angestanden vorgestern... Und die Auskunft weiß doch immer noch mehr als Leo. Oder müsst ich sagen Grey Geezer weiß mehr? :) --Lumbricus 13:40, 19. Sep. 2009 (CEST)

technische Probleme mit Speicher

ich habe seit gestern (vorher gabs keinee Probleme) ein Problem mit der Wikipedia-Technik (offenbar).

Es dauert minutenlang, dass ich eine Seite von Wikipedia bearbeiten kann (nachdem ich sie aufgerufen habe). Beim Speichern dauert es ebenso lange. Der PC meldet mir:

"Nicht genügend virtueller Speicher. Die Ausgangslage wird vergrößert. Speicheranforderungen können während dieses Vorgangs abgelehnt werden . . . "

Und eine weitere Mitteilung (separat): "Out of memory at line: 76".

Kurioserweise passiert mir das bei jedem Artikel.

--sauerteig 09:11, 18. Sep. 2009 (CEST)

Kommt das "Nicht genügend virtueller Speicher." als Fehler-Webseite im Browser oder als neues Fenster, also: Ist der Fehler auf dem Server aufgetreten oder auf deinem Rechner? Hast du's mal mit einem anderen Browser probiert? --Eike 09:25, 18. Sep. 2009 (CEST)
Das sollte wohl Clientseitig passieren. Wäre es serverseitig, wäre auf FzW deutlich mehr los ;-) --Gnu1742 09:55, 18. Sep. 2009 (CEST)
Dann geh mal FzW von gestern durch, da war eindeutig mehr los. Scheinbar ist das Speicherproblem eine Folge des gestrigen Updates der Wikipedia. --89.246.199.148 10:41, 18. Sep. 2009 (CEST)

Am Folgetag existierte das Problem nicht mehr, nachdem der PC beim Hochfahren etwas gemeldet hat, das er sonst nie meldet. Ich konnte es aber nicht lesen. Ich war völlig irritiert.--sauerteig 16:11, 19. Sep. 2009 (CEST)

Bis wann etwa nannte man die Stadt Pibrans auf deutsch "Freiberg in Böhmen"? Doc Taxon @ Discussion 13:34, 18. Sep. 2009 (CEST)

Ich denke nicht, dass man das festnageln kann. Die deutschen Bezeichnungen für ehemals deutsche Gebiete (gerade östliche) schleif(t)en sich so mit der Zeit raus... --Eike 14:06, 18. Sep. 2009 (CEST)
ja, so in etwa, meinte ich ... Doc Taxon @ Discussion 14:25, 18. Sep. 2009 (CEST)

Eine kurze Google-Books-Recherche lässt mich vermuten, dass Freiberg in Böhmen die traditionelle deutsche Bezeichnung der Stadt war, Pibrans hingegen ein Nazi-Neologismus. --217.162.118.103 15:54, 18. Sep. 2009 (CEST)

Eine (lange) Buchrecherche lässt mich vermuten, dass Freiberg in Böhmen eine umgangssprachliche deutsche Bezeichnung der Stadt war (in Anlehnung an Sachsen). Hinweis, dass es früher offiziell so hiess, finden sich weder bei Umlauft (1897), Meyers (189x) oder Kotyška (1894; trotz mehr als einer Seite Text; und K. gibt die deut. Namen jedes kl. Pupsdorfes in Böhmen an...) [Um 1900 hatte die Stadt 99 % tschechische Einwohner ... und nur eine 2-klass. deut. Schule]. Ich würde so vorgehen: Es herausnehmen und in die Disk. stecken und es erst dann wieder in den Artikel zurückführen, wenn es mit einer Buchreferenz belegt ist. --Grey Geezer nil nisi bene 16:21, 18. Sep. 2009 (CEST)
Na, ich werde da mal genauer recherchieren, vielleicht krieg ich da noch was raus ... Danke erst mal, Doc Taxon @ Discussion 15:21, 19. Sep. 2009 (CEST)

Wikipedia in eigene Webseite einbinden

Hallo, ich möchte Wikipedia auf meiner Webseite einbetten. Ich möchte bestimmte Fachbegriffe welche von Wikipedia erklärt sind auf meine Seite stellen, bzw. direkt verlinken, einbetten. Ist das gestattet?

Ich denke so bringe ich auch mehr Besucher auf Wikipedia, wenn man sich so vernetzt. --91.7.167.31 15:46, 18. Sep. 2009 (CEST)

Du kannst Texte nach den Lizenzbestimmungen verwenden. Um die Besucherzahlen der Wikipedia mach dir keine Sorgen, die sind so enorm, dass deine Website da garantiert keinen nennenswerten Einfluss drauf hat. --Eike 15:54, 18. Sep. 2009 (CEST)
Verlinken sollte eigentlich immer gestattet sein - und Du sparst Dir die paar Dutzend Seiten Lizenztexte (aber vielleicht habe ich auch nur irgendwas nicht richtig verstanden; da hatte ich doch neulich einen Prospekt in der Hand, der, mehrmals gefaltet, insgesamt etwa so groß war wie ein Blatt DIN A 4, zweiseitig bedruckt. Und an einer Stelle war ein kleines Foto, mit dem kleingedruckten Hinweis "Foto (Vorname, Nachname), Wikipedia". Aber eigentlich hätte doch der Herausgeber (ohne kommerzielle Ziele) die paar Dutzend Seiten mit anheften müssen, oder? BerlinerSchule 16:19, 18. Sep. 2009 (CEST)
oder mindestens ein Link zur Lizenz [25] --MBq Disk Bew 10:19, 19. Sep. 2009 (CEST)
Da steht aber "link einbinden" - gilt das auch für den papieren Prospekt? Auf den man dann unten rechts druckt "Genaue Lizenzbedingungen im Internet unter creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de"? Das war meine (Zusatz-)frage. BerlinerSchule 12:50, 19. Sep. 2009 (CEST)

Private Daten löschen im FF 3

Hi. Selbiges habe ich gerade versucht über Extras--->private Daten löschen. Es waren alle Schaltflächen aktiviert. Wieso bekomme ich nun weiterhin Vorschläge in der Addresszeile, wenn ich einen Buchstaben eingegeben habe, die sich offensichtlich auf mein Surfverhalten beziehen (Allein bei "www" kommt oben erstmal meine Lieblings-Civilization-Website)? Die eigentliche "History" ist leer, und beim Vorgänger-Firefox war damit die Addresszeile auch abgehakt. Wie krieg' ich das weg? Danke, Gruß, 217.86.36.227 20:05, 18. Sep. 2009 (CEST) Hrmpf, ich war's. "Cookies löschen" hat offensichtlich funktioniert ;-) Neroglu - Diskussionsseite 20:08, 18. Sep. 2009 (CEST)

strg + Großschreib + Entf schon probiert? --62.226.12.62 20:09, 18. Sep. 2009 (CEST)
Ja, das ist das gleiche Menü, das ich auch über die Extras erreiche. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 20:47, 18. Sep. 2009 (CEST)
Es zeigt dir nur noch Websiten an, die du unter Favoriten gespeichert hast. Gruss -- Glugi12 22:17, 18. Sep. 2009 (CEST)
ah, daher weht der Wind. Dann ist's ja doch ein Feature und kein Bug :-) Dank' Dir. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 00:56, 19. Sep. 2009 (CEST)
Du kannst das auch ändern, wenn dir das nicht gefällt: Edit -> Preferences -> Privacy -> Location bar -> auswählen was er vorschlagen soll. --Lumbricus 13:48, 19. Sep. 2009 (CEST)

Webseiten für Beziehungen

Hallo. Und zwar hab ich ein ernstes Anliegen. Ich werde bald 21 Jahre alt und suche krampfhaft nach Beziehungen da ich bis heute noch keine einzige Beziehung hinter mir hatte und ich hab mich noch nie mit einem Mädel aufgeführt. Viele meiner Kumpels sagen mir dass ich eh gut aussehend bin und mein Selbstbewusstsein verstärkt sich auch immer mehr. Leider ist das aber bei mir auch so dass ich was Mädels betrifft ziemlich wählerisch bin. Ich bevorzuge beispielsweise nur große Mädels mit einer Größe von 1,75-1,88 m da ich selbst auch 1,97 m groß bin, was an meinem Nicknamen schon erkennbar ist. Für Mädels unter 1,75 m empfinde ich einfach nichts. Viele Freunde reden mir ständig ein dass Beziehungen mit der Zeit noch kommen aber ich glaub nur sehr wenig daran. Irgendwie müsst ihr mich auch verstehen da ich mit knappe 21 in einem Alter bin, wo ich den Drang hab, meine Sexualität auszuüben und dementsprechend auch ein Mädel ins Bett zu kriegen. Nun hab ich eine sehr wichtige Frage an euch. Wisst ihr da zufällig kostenlose Webseiten wo man Mädels kennenlernen kann oder gibt es so eine Art Webseiten wo man Mädels findet die nur aufs Sex fixiert sind? Ich mein jetzt keine Prostituierten aber es gibt ja auch Mädels oder Frauen bei --84.160.226.114 23:45, 18. Sep. 2009 (CEST)denen es um Sex geht. Die einzigen Webseiten die ich kenn sind kostenpflichtig und das ist mir ganz einfach zu kompliziert. BigKing197cm 20:12, 18. Sep. 2009 (CEST)

Hallo lieber Nutzer, da haste Dir soviel Arbeit gemacht, sorry, aber ich glaub Du bist auf der falschen Veranstaltung. (nicht signierter Beitrag von 84.176.192.63 (Diskussion | Beiträge) 20:30, 18. Sep. 2009)
Wieso? Der junge Mann sucht kostenlose Webseiten, um eine Partnerin für Beziehung oder Sex zu finden, weil er anders bisher nicht fündig geworden ist. … eine Alltagsfrage; dafür ist die Auskunft doch (auch) da. Ob er so sein Problem löst, ist eine andere Frage. — Falk  Palaver … 20:53, 18. Sep. 2009 (CEST)
www.jappy.de , www.gimy.de , www.finya.de , www.vplusfriends.de --78.52.166.5 20:33, 18. Sep. 2009 (CEST)
Du hast das Problem selbst erwähnt: Du suchst "krampfhaft". --Eike 20:43, 18. Sep. 2009 (CEST)
Ja, und auch noch "Beziehungen" (Brrr!), nicht etwa schlicht 'ne Frau. So wird das schwer. 85.180.194.154 21:08, 18. Sep. 2009 (CEST)
Für sexuelle Kontakte gibt's zum Beispiel poppen.de. Aber ich würde mein erstes Mal (wenn ich dich da richtig verstanden habe) mit einer verbringen wollen, die einen lieb hat. Gerade, wenn man so unsicher ist wie du. --Eike 21:20, 18. Sep. 2009 (CEST)

Danke für den Tipp aber gibts auch österreichische Webseiten wie poppen.de? BigKing197cm 21:34, 18. Sep. 2009 (CEST)

Im Zweifel einfach poppen.at probiern. Sich in irgendwelchen gern von weiblichen Wesen frequentierten Institutionen, wie z.B. Vereine, Theater oder irgendwelche Aktionsgruppen (so Webangebote sind ja jetzt auch wirklich nicht der Bringer) wär natürlich auch eine Option … sollte es eigentlich auch in St. Pölten geben.-- Alt 22:12, 18. Sep. 2009 (CEST)
Bei unseren südelichen Nachbarn sollte es doch pudern.at heißen. (nicht signierter Beitrag von 84.160.226.114 (Diskussion | Beiträge) 23:46, 18. Sep. 2009 (CEST))
antauchen.at, wenns noch untergriffiger sein soll.-- Alt 07:46, 19. Sep. 2009 (CEST)

Letztens habe ich von fickenvz2.net gelesen. Aber weiß man nicht was dahinter steckt. Grundsätzlich aber geht sowas auch über studivz und co.. Aber selbst bei so Seiten wird man mit "krampfhaft" vielleicht nicht weiter kommen. Und schon gar nicht glücklich. Am erfolgversprechendsten wäre es, sich mal klar zu machen, dass es keinen Grund gibt, Panik zu haben. Weder für das erste mal Sex, noch für Beziehung. Wieso wird darum so ein Theatet gemacht, aber nicht um Eisessen? Zudem ist 21 nicht extrem alt. Wenn man überlegt, wie der Schnitt aussieht und dann, dass einige jünger sind, heißt es, dass es massig Menschen gibt, die in dem Alter oder später anfangen. Gerade an Unis wird man nicht wenige finden, die eher unerfahren sind (jaja, Klischees, aber Studien haben da wirklich Korrelationen gezeigt). Ein komisches Treffen für Sex wird nur enttäuschen, vielleicht ja nichtmal klappen (wäre ja auch eine ganz schön gezwungene Situation, oder?). Tatsächlich führt da nicht dauernd zu suchen am ehesten ans Ziel. Irgendwann, wenn man es nicht erwartet, kommt es dann. Soviel zu meinem Tipp xD --StYxXx 23:01, 19. Sep. 2009 (CEST)

Flirt/Datingseiten wurde oben ja schon einiges genannt. Bei Seiten für Sexkontakte würde ich mir aber nicht allzuviel Hoffnungen machen. Die haben grundsätzlich Männerquoten von weit über 90 % und hinter vielen der weiblichen Profile stecken entweder der Betreiber, der damit Benutzer in kostenpflichtige Abos locken will, oder Männer, die andere verarschen wollen, oder Frauen mit finanziellen Interessen. Echte Frauen ohne finanzielle Interessen gibt es mit Sicherheit auch, aber deren Anteil dürfte sehr gering sein. Und vor allem haben die dann die freie Auswahl unter den 90 % Männern ;-) Die Chancen auf erfolgreiche und angenehme Kontakte sind auf solchen Seiten eher nicht besonders hoch.
Ich denke mal, dass die Suche im realen Raum erfolgversprechender ist als im Cyberspace. Ab in die nächste Disco (da kannst du praktischerweise gleich zweifelsfrei Größe, Aussehen und das Realsein der Person auschecken ;-) ), ein paar alkoholhaltige Getränke gegen die Schüchternheit (je nach Trainingsstand nicht übertreiben, damit du den Idealpunkt von nachlassender Schüchternheit und zunehmendem im Suff Müll Labern triffst), und dann an das Mädel ranrauschen. Und möglichst nicht mit der Tür ins Haus fallen und ihr signalisieren "Ich will was von dir", sondern sie in ein normales Gespräch verwickeln und dann beiläufig eruieren, wie sie auf dezente Annäherungen reagiert, ob sie die abblockt oder zulässt.
Und nicht zuviel auf Binsenweisheiten von nerdigen Wikipedianern hören, die's selber nur in der Theorie gut können ;-) Intelligente Tipps kann dir sowieso keiner geben, der dich nicht persönlich kennt. --::Slomox:: >< 01:07, 20. Sep. 2009 (CEST)

Suche Bild (vermutlich Turner; aus Perspektive eines Erblindenden gemalt) (erl.)

Hallo, ich suche ein Bild, von dem ich glaube es mal in einem Museum in London gesehen zu haben. Ich meine mich zu erinnern, dass es von J. M. W. Turner war, allerdings kann es auch sein, dass ich da falsch liege, was erklären würde warum meine Google- und sonstigen Suchen erfolglos bleiben. Das Bild war IIRC mit dem Namen einer historischen Figur betitelt. Diese war darauf allerdings nicht zu sehen, stattdessen eine sehr überbelichtete Szenerie, was damit erklärt wurde, dass es aus Perspektive dieser Figur gemalt war. Ich glaube der Person waren die Augenlieder entfernt worden. Würde mich sehr freuen, wenn jemand wüsste wovon ich spreche! Viele Grüße, --77.12.19.7 12:33, 19. Sep. 2009 (CEST)

Entschuldigung, war voreilig gefragt, habe es doch noch gefunden (Regulus). --77.12.19.7 12:41, 19. Sep. 2009 (CEST)

@IP: weißt Du, dass Du einer / eine der ganz wenigen bist, die hier auf der Seite eine Rückmeldung geben? Herzlichen Dank dafür! Und ich finde, man kann eigentlich gar nicht zu viel fragen. ;-) --95.208.227.17 13:04, 19. Sep. 2009 (CEST)
@IP: Ich schließe mich an. Weiterhin danke für den Hinweis auf ein Turner-Bild, das ich noch nicht kannte! --Idler 21:44, 19. Sep. 2009 (CEST)

Trojaner "Virtumonde.Dll" - Spybot-Fehlalarm oder echtes Problem?

Spybot sagt mir, dass es diesen Trojaner auf meinem Rechner entdeckt hat - und zwar an der Stelle: C/windows/system32/zipfldr.dll. Interessanterweise hat die engl. Wikipedia sogar einen Artikel zu Virtumonde, in dem es gegen Ende heißt: "Older versions of Spybot may falsely report the presence of Virtumode, citing zipfldr.dll as being infected."
Ansonsten empfiehlt man dort ein kleines Programm namens "VundoFix", um dem Trojaner ans Leder zu gehen. Habe dieser Angabe mal vertraut und das dann auch gemacht - es gab beim ersten Suchlauf drei "NCTAudio.....dll"-Dateien an, die ich gefixt habe. Beim zweiten Mal fand es nichts mehr. Dafür kam allerdings wieder Spybot mit dem (einzigen) Eintrag für die Stelle "zipfldr.dll" - und dazu stand noch in Klammern "SBI $92386332" - was immer das bedeuten mag.
Wie habe ich das Ganze jetzt zu verstehen: Hab ich nun diesen Trojaner drauf und muß mir Sorgen machen oder ist das ein Fehlalarm von Spybot? Verfügt hier jemand über entspr. Erfahrungen? Meine Spybot-Version ist 1.5.2.20 (gilt das etwa schon als "older version"?), die Erkennungsregeln sind aktuell. Und in den letzten Jahren hatte ich zum Glück eigentlich auch nie mit diesem nervigen Trojanerscheiß zu tun und würde mich freuen, wenn ich auch in Zukunft davon verschont bliebe.-- 213.102.100.29 19:43, 19. Sep. 2009 (CEST)

Naja, da nach unserem Artikel die Version 1.6.2.46 aktuell ist, ist 1.5.2.20 auf jeden Fall eine "older version". Ob sie so old ist, dass dort der false positive noch auftritt, kann ich nicht sagen - aber wenn ein für dein Problem möglicherweise zutreffendes Softwareproblem in "older versions" bekannt ist, dann sollte ein Update der erste Schritt sein. --YMS 19:58, 19. Sep. 2009 (CEST)
Ein Update schadet nie. Um zu schauen ob es ein Fehlalarm ist kann man die Datei noch durch mehrere Scanner scannen lassen (z.B. Virustotal). -- Benzen C6H6 21:32, 19. Sep. 2009 (CEST)

Ausspruch von Ferdinand I (V) nach einer Niederlage seines Nachfolgers Franz Joseph I

--88.117.81.151 07:55, 20. Sep. 2009 (CEST) Ferdinand I mußte 1848 nach der Märzrevolution in Wien abdanken; jedoch tat er nach einer Niederlage seines Nachfolgers Franz Joseph I folgenden Ausspruch; "das hätte ich auch noch zusammengebracht"!!

Nach welchem Ereignis tat er diesen Ausspruch?

das war die, auch für damalige verhältnisse außergewöhnlich blutige Schlacht von Solferino.
zu ferdinand ranken sich in ostösterreich viele anekdötchen, die alle darauf hinzielen, er sei mehr oder weniger beschränkt vielleicht sogar schwachsinnig gewesen. so wurde er in umkehrung seines attributs gütinand der fertige genannt und nach dem ersten kennenlernen seiner bereits angetrauten frau soll er geäußert haben das alles gehört mir? - diesem wenig schmeichelhaften befund stehen aber seine erfolge bei der sanierung der güter in mähren und böhmen gegenüber, auf die er sich nach seiner teils erzwungenen, persönlich aber nicht unerwünschten abdankung zurückzog. der private haushalt seines nachfolgers wurde zu nicht unwesentlichen teilen aus den einahmen dieser güter finanziert. Ulrich prokop 08:22, 20. Sep. 2009 (CEST)

Gattungsmarke/No-Name-Produkte

Immer wieder veröffentlichen Internetplattformen, Zeitungen, Zeitschriften und Bücher Listen über die Marken welche hinter den sogenannten No-Name-Produkten stecken. Gibt es Datenbanken im Internet durch die man die Markenprodukte hinter den No-Name-Produkten ermitteln kann?--AQ 13:29, 16. Sep. 2009 (CEST)

Kostenpflichtige 15 Euro Datenbank über noname Produkte --62.178.76.217 15:10, 16. Sep. 2009 (CEST)
Sowas gibt'a aber auch gratis. Hab mal die DE-EV-Nummer (oder wie die heißt) einer Billig-Konserve (findet man in einem schwarzen Oval EDIT: die Nummer, nicht die Dose ;-) ) bei Google eingegeben und hab das hier gefunden: [26] --93.204.191.141 15:23, 16. Sep. 2009 (CEST)
Aber von einer kostenlosen Datenbank in Form von Produktlisten weiß niemand? Vielleicht sammelt ja irgendeine Seite die Recherchen der Internetplattformen, Zeitungen, Zeitschriften, usw.--AQ 19:51, 17. Sep. 2009 (CEST)
Die Zuordnung von Handelsmarken findest du in den Weblinks zum Lemma und (speziell für den Marktführer) z.B. hier. --80.140.239.156 03:43, 18. Sep. 2009 (CEST)
Gibt es so eine Liste auch für österreichische Supermärkte? Der Hofer interessiert mich aber weniger, mich interssiert eher, ob die Energydrinks "Full Speed" (Billa) und "S-Budget" (Spar) eventuell von Red Bull hergestellt werden, da ich diese Firma boykottiere (das Produkt vom Hofer stammt von der Firma Spitz und ist eien Billigvesion von Powerhorse, hat also sicher nix mit Red Bull zu tun). Auf den Dosen selber steht nur poben, wer sie abgefüllt hat, was aber nix bringt, da Red Bull nicht selber abfüllt. --MrBurns 00:47, 21. Sep. 2009 (CEST)

Microsoft Windows Server 2008

Ich suche jemanden, der das System aufsetzen und Clients einbinden kann. Das Ganze soll in Berlin stattfinden und auch langfristig sollten Probleme kurzfristig ansprechbar sein. Die Rechner sind auf 2 Standorte verteilt, DSL ist verfügbar. Ein Buchhaltungsprogramm soll auch noch installiert werden. Bitte keine Diskussionen, ob MS nun gut ist oder nicht! Die Software ist natürlich offiziell gekauft. Wer kann helfen? --Marcela   18:57, 16. Sep. 2009 (CEST)

Ich würde gerne und habe auch die Ausbildung dafür. Ich bin nur leider aus Salzburg und somit nicht greifbar :(. Bei Fragen zu IT-Themen kannst Du Dich aber gerne an mich wenden. Besonders im Windows Umfeld werde ich sicher bei der einen oder anderen Frage helfen können. LG, LiQuidator ;) Disk 23:19, 16. Sep. 2009 (CEST)
Ich empfehle Dir, Dich an der Uni zu erkundigen ... Studenten machen solche Jobs gern und können immer Geld gebrauchen ... Chiron McAnndra 17:41, 17. Sep. 2009 (CEST)
Ich empfehle Dir, Profis damit zu beauftragen. Die Administration solcher Systeme ist alles andere als trivial und die Sicherheit kritisch. Es gibt sowohl kleinere und größere Unternehmen, die das machen, als auch Freelancer (nach deren Referenzen fragen!), die pro Stunde bezahlt werden. Wir haben in der Uni solche Systeme und ich bin heilfroh, dass die von einem größeren Team im Zentrum für Datenverarbeitung betreut werden. Spätestens, wenn einen das Eventlog des Servers mit Hexadezimalzahlen quält, braucht man mehr als einen Studenten, der Geld braucht. --TRG. 19:17, 20. Sep. 2009 (CEST)

Benzing-"Taubenuhr" von 1950

Ich hatte mal im Vor-Internet-Zeitalter auf einem Flohmarkt eine sog. Taubenuhr für ein paar Mark gekauft, ohne viel über Verwendungszweck und Funktionsweise zu wissen - die Ästhetik der Technik im Holzkasten hatte es mir einfach angetan. Jetzt hatte ich sie mal wieder in der Hand und aus Neugier herumgegoogelt - demnach stammt sie von der Firma Benzing und aus der Zeit um 1950. Bei Wikipedia gibt es einen Artikel über die Konstatieruhr mit einer Abbildung davon. Ich will sie nicht verkaufen, aber mich würde einfach mal interessieren, wieviele Exemplare davon ungefähr gebaut wurden und welche Wertschätzung sie in Sammlerkreisen genießt. (Ob es hier jemanden gibt, der das weiß? -- 213.102.100.121 17:17, 17. Sep. 2009 (CEST)

Wende Dich doch mal an den Hauptautor des Artikels (Benutzer:Nitramtrebla), der könnte Dir vielleicht mehr darüber sagen. --IP-Los 18:52, 17. Sep. 2009 (CEST)
Morgen um 18:30 gibts hier einen Preis: [27] --77.128.6.189 19:18, 17. Sep. 2009 (CEST)

Oh eine unlizensierte Weiternutzung der WP... --84.142.127.72 22:15, 18. Sep. 2009 (CEST)

Stimmt. Aber ob sich da die Arbeit lohnt? Jedenfalls ist doch ebay, Privatverkauf, 9 Gebote, 42,50 schon mal ein Anhaltspunkt für den Wert solcher Teile. --77.128.41.16 15:41, 20. Sep. 2009 (CEST)

Mehrheit im Parlament trotz weniger Stimmen als Opposition?

Hallo,

gab es in der Geschichte der BRD schon einmal die Situation, dass in einem Landtag die Regierungsparteien zusammen weniger Stimmen erhalten hatten als die im Parlament vertretenen Oppositionsparteien zusammmen? Genau diese Situation sagt ja eine aktuelle Umfrage für Schleswig-Holstein voraus.--Roentgenium111 17:42, 17. Sep. 2009 (CEST)

Du meinst eine Minderheitenregierung, oder? Im Artikel gibt es jede Menge Beispiele. --Wrongfilter ... 17:51, 17. Sep. 2009 (CEST)
(BK) Das gab es tatsächlich schon mehrmals, steht alles im Artikel Minderheitsregierung--Ticketautomat - 1000Tage 17:52, 17. Sep. 2009 (CEST)
Nein, das meinte ich nicht. Ich meine den Fall, wo die Regierung eine eigene Mehrheit an Sitzen im Parlament hat, trotz weniger Wählerstimmen, allein aufgrund des Wahlsystems. Siehe http://www.tagesschau.de/inland/ardvorwahlumfrage120.html - CDU und FDP haben zusammen 47% der Stimmen, die anderen 4 Parteien haben 49%. Trotzdem hat Schwarz-Gelb eine Mehrheit von 35:34 Sitzen, dank d'Hondt-Verfahren.--Roentgenium111 18:13, 17. Sep. 2009 (CEST)
Das gleiche Phänomen ist auch bei der nächsten Bundestagswahl möglich, dort könnten sich durch Überhangsmandate die Mehrheitsverhältnisse ändern.--Roentgenium111 18:17, 17. Sep. 2009 (CEST)
Auch wenn es keine direkte Antwort auf deine Frage ist, erklärt diese Seite nochmal etwas detaillierter die Auswirkungen des Schleswig Holsteinischen Wahlrechts und einige dortige Unklarheiten im Umgang mit Überhang- und Ausgleichsmandaten, die im Zweifelsfall die weitere politische Entwicklung in S-H erheblich beeinflussen können. -- Miebner 18:20, 17. Sep. 2009 (CEST)

Wenn ich mich nicht verrechnet habe: offenbar war das gleich bei der ersten Wahl der Fall: Koalition aus CDU/CSU, FDP und DP: 46,9% und 208 Mandate; alle anderen, die den Einzug schafften: 52% und 194 Mandate. Bei den übrigen Wahlen kannst Du selbst nachrechnen. -- TheRunnerUp 07:36, 18. Sep. 2009 (CEST)

Danke für die Antwort! Ich wusste nicht, dass es das sogar schon bei einer Bundestagswahl gegeben hat. Ich komme zwar nur auf 47,5% für die Oppositionsparteien (die 3 erfolgreichen "Unabhängigen" nicht eingerechnet, sie hatten ja zusammen sicher nicht die ganzen 4,8%, außerdem haben sich 2 von ihnen sofort den Regierungsfraktionen angeschlossen), aber das ist ja immer noch mehr als 46,9%. Lag vermutlich am damals gültigen d'Hondt-Verfahren.--Roentgenium111 18:46, 20. Sep. 2009 (CEST)

Inkscape - Mindeststrichdicke

Bei Freehand gab es ein Kaligraphie-Stift (Variabler Strichstift), bei dem man die Mindest- und Maximalstrichdicke einstellen konnte. Das war sehr hilfreich, wenn man mit dem Grafiktablet gearbeitet hat. Wo findet sich sowas in Inkscape? Ich will Flüsse zeichnen, und da ist die Verwendung des Tablets nicht besonders hilfreich, da man nur (?) die "Breite" einstellen kann und die Striche immer entweder zu dünn oder zu dick werden. --KaterBegemot 12:17, 18. Sep. 2009 (CEST)

Bei den Werkzeugen gibts so etwas (ähnliches). Entweder du drückst Strg + F6 um es zu aktivieren oder auf das Icon in der Werkzeugleiste (normalerweisee ist die links angeordnet und das Icon ist das sechste von unten). Aber zum Flüssezeichnen stell ichs mir nicht sehr praktisch vor, weil die Breite von der Richtung abhängt in die du zeichnest (schräg nach oben -> dick, schräg nach unten -> dünn). Es lässt sich aber einiges verstellen, vielleicht kriegst dus hin. Mit Googeln findest du aber sicher auch viel, auch das hier, kennt sich sicher schon besser aus als ich. --Lumbricus 13:29, 18. Sep. 2009 (CEST)
Hmm, interessanterweise ist die Strichdicke bei dem Stift von der Größe des Bildausschnitts abhängig. Merkwürdige Funktion, vor allem da man immer die Stiftbreite der Auflösung anpassen muss. Hab jetzt etwas an den Einstellungen rumprobiert und kommme einigermaßen zu recht (wenn auch nicht optimal). But thanks for response, --KaterBegemot 10:24, 20. Sep. 2009 (CEST)
Das versteh ich auch nicht ganz, bin aber über die Einstellung "Width is in absolute units" gestolpert - das könnte dein Problem vielleicht lösen. Du findest die Einstellung hier: Strg + Shift + P -> Tools -> Calligraphy. --Lumbricus 12:44, 20. Sep. 2009 (CEST)

Studiengänge Jura/Rechtswissenschaften

Besteht ein inhaltlicher Unterschied zwischen den Studiengängen Jura und Rechtswissenschaften oder handlet es sich lediglich um eine unterschiedliche Bezeichnung des selben Studiengangs? Danke (nicht signierter Beitrag von 62.206.188.66 (Diskussion | Beiträge) 13:14, 18. Sep. 2009 (CEST))

Welcher Abschluss wird denn angestrebt? Wenns juristisches Staatsexamen ist, dann dürfte das alles aufs gleiche Hinauslaufen. Bei irgendwelchen Nebenfächern für Diplom, Magister, Bachelor oder Master kann ich mir Unterschiede in der Ausprägung verstellen. --Taxman¿Disk? 13:17, 18. Sep. 2009 (CEST)
Da besteht kein Unterschied. Rechtswissenschaften dürfte die offizielle Bezeichnung sein. --Archwizard 14:13, 18. Sep. 2009 (CEST)
Archwizard hat Recht. In Österreich sagt man übrigens Jus statt Jura. --Gnom 17:01, 20. Sep. 2009 (CEST)

Verstehe Teil des Comics nicht da Musiknoten-Analphabet

Hallo

Wie in der Überschrift schon angedeutet: ich befürchte, ich kann diesen (Sandra und Woo) Comic-Strip nicht so ganz verstehen, da ich nicht weiß, welche Melodie sich hinter den Noten verbirgt. Kann mir jemand helfen? -- Hgulf Diskussion 13:18, 18. Sep. 2009 (CEST) PS: Habe hier keine Lautsprecher ;-(

Ich hab's nicht überprüft, scheint mir aber eine Anspielung auf Schroeder von den Peanuts zu sein. --BrilleUndBart 13:36, 18. Sep. 2009 (CEST)
Scheint mir auch so, aber spielte Schröder immer die eine Melodie? --Hgulf Diskussion 13:46, 18. Sep. 2009 (CEST)
Nein, tat er nicht. Grüße, --Tröte 21:24, 18. Sep. 2009 (CEST)
Als Game-Analphabeten hat mir die Melodie nichts gesagt, aber das Internet belehrt mich, dass sie aus Final Fantasy VII und irgendwie furchtbar wichtig ist. Grüße 85.180.194.154 13:48, 18. Sep. 2009 (CEST)
Wie hast du das rausbekommen? Kann man nach einer Melodie googeln? Oder hast du einfach nach "Do Re Mi Ti La Do Re Mi So Fa Do Re Do" gegoogelt? Angr 13:51, 18. Sep. 2009 (CEST)
Letzteres ;). Aber es wäre noch einfacher gegangen: Auf die englische Version umklicken und dort die Kommentare lesen... ;) 85.180.194.154 13:55, 18. Sep. 2009 (CEST)
Da hätte ich auch selber drauf kommen können :) Danke für den Hinweis; jetzt erschließt es sich mir doch besser. Allen ein schönes Wochenende -- Hgulf Diskussion 14:25, 18. Sep. 2009 (CEST)
Info: Cloud ist der Hauptcharakter im Spiel FF VII und mit ein bisschen Fantasie sieht er dem Jungen im Comicstrip ähnlich. Verstehen tu ichs trotzdem nicht ^^ Gruß --Hobelbruder 16:15, 20. Sep. 2009 (CEST)

XP installieren ohne Aktivierungs-Stress

Mal ne andere Frage,

wenn man XP mit einer Wiederherstellungs-CD installiert, wird nur eine 30-Tage-Testversion aufgespielt. Man muss den Key aktivieren lassen oder sowas.

Ich habe die echten Keys der Computer und auch die Wiederherstellungs-CDs, aber irgend wie will er ständig, dass man eine Telefonnummer anruft oder ins Internet geht. Ich will das aber nicht. Kann man das nicht irgendwie patchen? Ich meine, irgend ein Programm das einem das Aktivieren erspart? Wie gesagt die keys zu den CDs sind ja da. --92.116.141.189 19:49, 18. Sep. 2009 (CEST)

ruf doch einfach an - das ist anonym und es werden an sich keine rückschließbaren Daten über den Rechner übertrager (mW ist der durchzugebende Code eine Kombination aus Key und Festplatten-ID) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 19:51, 18. Sep. 2009 (CEST)
Sie haben keinen Internet-Anschluss. Und es wird ständig neu installiert und umgebaut, weil es Computer zu Lehr- und Bastelzwecken für geistig zurück gebliebene Schüler sind. Das mit dem anrufen geht nicht. Es wäre viel zu oft. --92.116.141.189 20:06, 18. Sep. 2009 (CEST)
habe ich anders erlebt - eine der Lizenzen habe ich bestimmt 10* telefonisch aktiviert, "für Testrechner" hat auf die Rückfrage immer gereicht (und du wirst mich nicht dazu bringen, dir Links für [natürlich existierende...] Cracks zu geben :P) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:09, 18. Sep. 2009 (CEST)
Gibts hier jemanden, der unter IP mutig genug ist, ne Lösung vorzuschlagen? --92.116.141.189 20:24, 18. Sep. 2009 (CEST)
wenn die Rechner eh zu Schulungszwecken dauernd umgebaut werden - warum baut ihr nicht auch eine Win-Installation alle 30 Tage in den Lehrplan ein? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:29, 18. Sep. 2009 (CEST)
Das geht dabei nicht um den Mut. Die Wikipedia-Auskunft ist kein Forum für solche Sachen. Große Suchmaschinen sollten Dir aber brauchbare Ergebnisse zu diesem Thema liefern. — Falk  Palaver … 20:39, 18. Sep. 2009 (CEST)

Wie wärs, wenn ihr beim Hersteller eine entsprechende Lizenz erwerbt? Es gibt Unternehmens- und Volumenlizenzen, bei denen die Aktivierung wegfällt weil etwa Neuinstallationen zentralisiert und massenweise vorgenommen werden. Microsoft wird einem Verein der geistig behinderten Kindern hilft sehr wahrscheinlich auch helfen. Das ist einfach viel zu gute Presse für die, um sowas nicht wahrzunehmen. --Schmiddtchen 22:39, 18. Sep. 2009 (CEST)

Wenn der Aktivierungscode aus der Produkte ID und der Hardware ID gemacht wird wäre er ja immer gleich für das eine Gerät. Brauchst ihn nur zu notieren und bei einer Neuinstallation zur Aktivierung verwenden. Eine andere Lösunf ware die Erstellung, z.B. mit Acronis True Image. Natürlich erst nach der Aktivierung. Das Image zurück zu spielen dauert erst noch viel weniger lange als eine Neuinstallation. Je nachdem wann du das Image machst sind auch Anwenderprogramme mit gesichert. (nicht signierter Beitrag von Gustav Broennimann (Diskussion | Beiträge) 19:56, 19. Sep. 2009 (CEST))

Man könnte sagen, um die Aktivierung zu umgehen, muss man sich in halblegale Gewässer geben (außer wenn nix verändert wurde an der Rechner-Hardware, siehe eins über mir), ihr solltet auf jeden Fall Volumenlizenzen erwerben, da sind gute Deals möglich und die Aktivierung kann stark vereinfacht werden. --χario 20:41, 20. Sep. 2009 (CEST)

Es gäbe auch die Möglichkeit von Platten-Images, die einmal gezogen und dann immer wieder aufgespielt werden (vorrausgesetzt die Festplatte bleibt immer die Gleiche). Nur dran denken, das Image nach der Aktivierung zu ziehen. Gormo 21:34, 20. Sep. 2009 (CEST)

Das sagte ich gleich 2 Abschnitte weiter oben. Der Vorteil liegt darin dass auch nicht nur das Betriebssystem sondern auch alle Treiber und alle andern Programm gesichert werden. --Gustav Broennimann 23:59, 20. Sep. 2009 (CEST)

Mungobohnenkeimlinge einfieren?

Guten Abend,

ich hab hier ein paar Packungen Mungobohnenkeimlinge, nicht eingelegt oder so, die nähern sich rapide ihrem Mindesthaltbarkeitsdatum. Kann ich die einfrieren (verarbeitet aka gebraten oder unverarbeitet)? (Nächstes mal sollte ich Hamsterkäufe wohl besser vermeiden.) --89.246.188.230 19:52, 18. Sep. 2009 (CEST)

Kann man nur wegwerfen. Die lassen sich absolut nicht einfrieren. Sie sind im Asia-Markt übrigens sehr billig. Ich meine ein ganzes Kilo für zwei Euro, das geht doch wirklich. --92.116.141.189 20:02, 18. Sep. 2009 (CEST)
Danke für die Antwort. Die werden gegessen, komme was wolle. Ich hoffe es ist noch Reis da und die Paprika noch nicht verschimmelt. Bei uns in den Asiamärkten hab ich die Dinger noch nie gesehen. --89.246.188.230 20:13, 18. Sep. 2009 (CEST)
Wenn du die Keime (vulgo „Sojasprossen“) nur schwer bekommst, besorge dir doch einen Vorrat getrocknete Mungobohnen. Die kannst du einfach nach Bedarf keimen lassen. Rainer Z ... 17:49, 19. Sep. 2009 (CEST)
Frag mal in Asia-Märkten. Die meißten haben sowas. Gormo 21:35, 20. Sep. 2009 (CEST)

Übersetzungshilfe

Ich schreibe an einer englischsprachigen Bewerbung. Kann mir jemand eine korrekte Übersetzung liefern für "Aufnahme von Trainingsdaten mit Versuchspersonen"? Mein Übersetzungsversuch wäre "recording of training data sets with subjects", ich finde aber besonders das "with subjects" klingt sehr deutsch... Viele Grüße, Jim Raynor 21:46, 18. Sep. 2009 (CEST)

Als Nicht-Muttersprachler lass ich jetzt mal Übersetzungsversuche. Aber im Forum von dict.leo.org wird dir sicher fundiert geholfen. --тнояsтеn 00:27, 19. Sep. 2009 (CEST)
Ich bin Muttersprachler, bin mir aber nicht sicher, dass ich das Deutsch verstehe. Meinst du vielleicht "recording of subjects' training data" or "recording of trainees' training data"? "Recording of training data sets with subjects" würde bedeuten, dass du die Trainingsdaten mit Hilfe von den Versuchspersonen aufgenommen hast. Marco polo 03:46, 19. Sep. 2009 (CEST)
Der deutsche Satz sagt doch eigentlich, das "Daten mit Personen" aufgenommen werden; da die Personen wohl kaum gemeinsam mit den Daten Objekte der Aufnahme sein können, kann sich das "mit" IMO nur auf die Mitwirkung bei der Aufnahme beziehen - man testet, wie die Versuchspersonen sich bei der Aufnahme von Übungsdaten verhalten. Oder war "Aufnahme der Daten von Versuchspersonen-Training" gemeint? --Idler 14:40, 20. Sep. 2009 (CEST)

Steuern und Gebühren

Was ist der Unterschied zwischen Steuern und Gebühren ? --84.176.95.250 22:46, 18. Sep. 2009 (CEST)

Die Antwort findest Du jeweils im ersten Satz bei Steuer und Gebühr. Gruß, --82.212.22.183 22:48, 18. Sep. 2009 (CEST)
Sind Gebühren, denen man als Bürger nicht ausweichen kann, so etwas wie Steuern ? --84.176.95.250 23:03, 18. Sep. 2009 (CEST)
Nein, weitere Erläuterungen mit Beispielen (Beiträge gibt es auch noch) findest Du auch hier. --82.212.22.183 23:12, 18. Sep. 2009 (CEST)
Ist eine Gebühr auch noch dann legitim, wenn diese die Inanspruchnahme eines Grundrechts verhindert ? --84.176.95.250 23:31, 18. Sep. 2009 (CEST)
Ja, Studiengebühr und Praxisgebühr sind legal. Ansonsten müsstest du schon etwas konkreter werden. ;) --77.189.15.137 23:37, 18. Sep. 2009 (CEST)
Wenn Steuern, Gebühren und Beiträge mehr als die Hälfte des Bruttoeinkommens ausmachen, ist damit dann das Grundrecht auf allgemeine Freizügigkeit verletzt ? --84.176.95.250 23:40, 18. Sep. 2009 (CEST)
Um welche Gebühren geht es Dir konkret? --82.212.22.183 23:42, 18. Sep. 2009 (CEST)
Es geht um Archivgebühren, die beim Zugriff auf Digitalisate (mittels des internets) technisch nicht notwendige Schranken darstellen, die geeignet sind, das Grundrecht der Wissenschaftsfreiheit wertlos zu machen --84.176.95.250 23:52, 18. Sep. 2009 (CEST)
Wenn bekannt wäre, dass sie illegal sind, würden sie sie dann erheben? Wenn es nicht bekannt ist, was erhoffst du dir dann von uns? Sollen wir für dich vor Gericht ziehen? --Eike 00:32, 19. Sep. 2009 (CEST)
Wobei die Studiengebühren wird man ja entweder befreit, wenn man selbst und die Eltern ein zu niedriges Einkommen haben. --MrBurns 05:53, 19. Sep. 2009 (CEST)
Nimm Dir doch einfach einen Anwalt und lass den nachforschen und im Zweifel dagegen vorgehen. Wikipedia ist keine Rechtsauskunft. – vıכıaяפ‎  10:39, 19. Sep. 2009 (CEST)
Mit dem Grundrecht auf Freizügigkeit hat das jedenfalls nix zu tun. Selbst wenn nach Abzug der Steuern kein Geld mehr für Benzin und öffentliche Verkehrsmittel übrig bleibt, so kann man ja immer noch auf Schusters Rappen sich im Bundesgebiet frei bewegen. 93.129.82.114 17:21, 19. Sep. 2009 (CEST)
Übrigens gilt ien Österreich Fernsehen mittlerweile als Grundrecht (z.B. dürfen nicht alle Fernseher in einem Haushalt gepfändet werden und man hat auch in Gefängnissen prinzipiell ein recht, sich in seiner Zelle einen Fernseher aufzustellen). Deshalb gibts auch eine Befreiung vond en Rundfunkgebühren für sozial benachteiligte. --MrBurns 22:18, 19. Sep. 2009 (CEST)

Technisch gesehen ist beides gleich .... aber für Steuern ist ein Gesetz notwendig, während für Gebühren lediglich eine Erklärung zu ihrer Festsetzung ausreicht ... Chiron McAnndra 23:26, 19. Sep. 2009 (CEST)

Argh, hier wird wieder ein Schmu verzapft! Die Verwaltung darf für Leistungen natürlich Gebühren verlagen, das steht in den Verwaltungskostengesetz. Und ja, Gebühren dürfen nicht unverhältnismäßig hoch sein und ja, die Wissenschaftsfreiheit ist in diese Überlegungen miteinzubeziehen. Und ja, wenn man grob gesagt von seinem Geld mehr als die Hälfte abgeben muss, ist das verfassungswidrig, aber nicht wegen der Freizügigkeit, sondern wegen der Eigentumsfreiheit in Art. 14 I GG. Und dass Fernseher nicht gepfändet werden dürfen, steht ganz einfach in der ZPO, ist in Österreich sicher genauso. --Gnom 16:56, 20. Sep. 2009 (CEST)

Bilder mit Gemeinfreiheit

Worauf muss ich bei der Veröffentlichung von Bildern mit Gemeinfreiheit beachten? Muss ich beispielsweise Quelle, Lizenz, usw. angeben?--79.210.209.208 10:27, 19. Sep. 2009 (CEST)

Bei Gemeinfreiheit gibt es keine Lizenz, die du angeben könntest (erklärt sich im Artikel selbst). Quellen anzugeben ist der Nachvollziehbarkeit wegen immer ganz gut, aber man ist nicht dazu verpflichtet. -- Don-kun Diskussion Bewertung 10:43, 19. Sep. 2009 (CEST)
Also könnte ich theoretisch die Grafik abbilden ohne irgendwelche zusätzliche Angaben?(nicht signierter Beitrag von 79.210.209.208 (Diskussion | Beiträge) 10:45, 19. Sep. 2009)
Wie belegt man die Gemeinfreiheit ohne Quellenangabe? -- smial 10:47, 19. Sep. 2009 (CEST)
Das ist natürlich ein gutes Argument ;) Wobei man die Gemeinfreiheit ja erst belegen braucht, wenn jemand einen urheberrechtlichen Schutz behauptet. Und das wird bei gemeinfreien Werken eher nicht kommen. Wenn doch, kann man den Beleg ja nachliefern. -- Don-kun Diskussion Bewertung 10:49, 19. Sep. 2009 (CEST)
Darf ich die Grafiken auch soweit bearbeiten in dem ich beispielsweise bei Karten die Legenden an anderer Stelle verschiebe oder ganz weg schneide?--79.210.196.50 11:05, 19. Sep. 2009 (CEST)
Lies einfach den Artikel. Das Werk ist frei, es gibt keine Beschränkungen oder Bedingungen der Nutzung. -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:19, 19. Sep. 2009 (CEST)
(BK)»Die Gemeinfreiheit bezeichnet alle Werke, welche keinem Urheberrecht mehr unterliegen oder ihm nie unterlegen haben.« Demnach kannst Du damit machen, was Du willst. Aber bedenke, dass Werke in Deutschland erst 70 Jahre nach dem Tod des Autors (beziehungsweise 70 Jahre nach Veröffentlichung, wenn Autor unbekannt) gemeinfrei sind, oder wenn keine (ausreichende) Schöpfungshöhe vorliegt (dann handelt es sich aber nicht mehr um ein Werk im Sinne des Urheberrechts).
Werke können in Deutschland nicht durch Verzicht des Autors in die Gemeinfreiheit entlassen werden (der Autor kann lediglich unter einem Nutzungsrecht veröffentlichen, dass die freie Verwendung und Veränderung durch jedermann gestattet).
Werke, die in anderen Ländern gemeinfrei oder unter Public Domain veröffentlich wurden, sind in Deutschland nicht automatisch frei.
Über amtliche Werke in Deutschland sagt das Urheberrecht folgendes. — Falk  Palaver … 11:35, 19. Sep. 2009 (CEST)
noch ein ergänzender Hinweis: Die Grafiken und Bilder in Wikipedia sind nicht gemeinfrei. Sie dürfen verwendet werden, aber grundsätzlich nur mit Quellenangabe und Nennung des Urhebers, also des Grafikers bzw. des Fotografen. Das wird gerne mal vergessen oder eben auch missverstanden --Dinah 13:51, 20. Sep. 2009 (CEST)
kleine richtigstellung; die Bilder in der Wikipedia können durchaus gemeinfrei sein. Müssen es aber nicht. Das steht auf der beschreibungsseite jeden bildes ...Sicherlich Post 13:54, 20. Sep. 2009 (CEST)

Kleinster/größter gemeinsamer Nenner

Welcher der Ausdrücke „kleinster bzw. größter gemeinsamer Nenner“ ist standardsprachlich korrekt? Meiner Meinung nach ist die erste Variante vorzuziehen, da es ja keinen „größten gemeinsamen Nenner“ gibt (würde ins Unendliche gehen). Ein kleiner gemeinsamer Nenner wäre dementsprechend eine geringe Abweichung von den Ursprungswerten bedeuten? Ist das eine zu philosophische Auslegung? Weder Artikel noch Artikeldiskussion helfen in dem Zusammenhang weiter (Artikel ist zudem unbequellt). --91.5.243.217 19:19, 19. Sep. 2009 (CEST)

Mathematisch ist es der größte gemeinsame Teiler, und der Nenner ist der Teiler, also ist "größter gemeinsamer Nenner" korrekt. Alles andere ist sinnlos. --Ayacop 20:10, 19. Sep. 2009 (CEST)
Der größte gemeinsame Teiler ist nicht der Nenner zweier Brüche, sondern die größte Zahl, mit der zwei Ganzzahlen mit Rest 0 teilbar sind! Das Bild ist so oder so schief. Man sucht einen gemeinsamen Nenner, wenn man kooperieren möchte (die zwei Parteien metaphorisch als Bruchzahlen gedacht), ob das der (mathematisch elegante) kleinste ist, ist prinzipiell egal. Wenn man sich (als Ganzzahlen gedacht) hingegen nur auf den kleinsten Teiler (!) einigen kann, dann landet man bei 1, also einer multiplikativ sinnlosen Größe. Findet man den größten gemeinsamen Teiler, hat man das Optimum an Kooperation erreicht. Grüße 85.180.195.148 20:36, 19. Sep. 2009 (CEST)
Äh, nochmal. Es geht um zwei völlig verschiedene Sachen, die gerne durcheinandergeschmissen werden: a) Der größte gemeinsame Teiler ist nicht der Nenner zweier Brüche, sondern die größte Zahl, mit der zwei Ganzzahlen mit Rest 0 teilbar sind! Hier geht es also um zwei Ganzzahlen, man sucht die größte solche Zahl. b) Der "kleinste gemeinsame Nenner" kommt hingegen bei zwei Brüchen vor, die man (z. B. zwecks Addition oder Kehrwertbildung) auf einen gemeinsamen Nenner bringen will, und da strebt man praktischerweise die dazu kleinstmögliche Zahl an. --PeterFrankfurt 00:46, 20. Sep. 2009 (CEST)
Sag ich doch, im Prinzip jedenfalls. Der kleinste gemeinsame Nenner ist elegant und praktisch, also gut. Allerdings meint Franz Volksmund mit dem "kleinsten gemeinsamen Nenner" ein Minimum an Übereinstimmung, also etwas Schlechtes: in Tat und Wahrheit den "kleinsten gemeinsamen Teiler". Deswegen nochmal: Auf einen (irgendeinen) gemeinsamen Nenner zu kommen, ist das Ziel von Kooperation. Mathe macht einfach keine schönen Metaphern. Grüße 85.180.195.221 01:05, 20. Sep. 2009 (CEST)
Hallo? Den kleinsten gemeinsamen Nenner gibt es mathematisch nicht. "Zwecks Addition oder Kehrwertbildung" wird das kleinste gemeinsame Vielfache gebildet. --Ayacop 07:37, 20. Sep. 2009 (CEST)
Und dieses stellt dann den Nenner im Ergebnis, nämlich den kleinst möglichen … Man könnte auch jedes andere gemeinsame Vielfache nehmen, nur wäre der Bruch im Ergebnis dann nicht vollständig gekürzt. Aber wer glaubt, dass ein Nenner das gleiche ist wie ein Teiler ist … — Falk  Palaver … 18:05, 20. Sep. 2009 (CEST)

Tageszeitungen von 1921 in Online-Archiven?

Sagt mal, findet man irgendwo im WeltWeitenW Berliner Tageszeitungen aus dem Jahre 1921? Besten Dank... BerlinerSchule 23:00, 19. Sep. 2009 (CEST)

Österreichische gibt es in allen Spielarten, aber Berlin? --Vexillum 00:36, 20. Sep. 2009 (CEST)
versuche in s:Zeitschriften zu forschen oder da zu fragen, -jkb- 00:47, 20. Sep. 2009 (CEST)
Bisher dort noch nichts gefunden, aber das ist ja eine Resource, die man noch vor wenigen Hundert Jahren nicht als Resource, sondern als Fülle bezeichnet hätte! Danke! BerlinerSchule 17:20, 20. Sep. 2009 (CEST)

Garibaldi

 

Ist das wirklich eine Statue Giuseppe Garibaldis? Wenn dem so ist, warum steht da die Jahreszahl 1892? Was bedeutet das „A“? Dank im Voraus. --93.135.90.186 11:37, 20. Sep. 2009 (CEST)

1892 wahrscheinlich, weil sie dann "erbaut" oder aufgestellt oder erneuert wurde… Warum A, weiss ich nicht, ob das Garibaldi ist, weiss ich auch nicht… (Warum sollte er es nicht sein?) --Luke94 11:57, 20. Sep. 2009 (CEST)
Dürfte so viel heißen wie "an Garibaldi" (nur ein Tipp! Ich spreche kein Italienisch, aber es scheint mir offensichtlich)--84.183.79.79 12:02, 20. Sep. 2009 (CEST)
Im Deutschen nicht ganz einfach zu übersetzen, da wir eine wortreichere Formulierung gewählt hätten. "Für/An Garibaldi" klingt im Deutschen etwas merkwürdig, sinngemäß wäre etwa "Garibaldi gewidmet" oder "Garibaldis Andenken gewidmet". Errichtet von der Stadt Ravenna 1892 (zu Garibaldis zehntem Todestag). Und dass die Statue Garibaldi darstellt, sieht man auf den ersten Blick. -- Jossi 12:04, 20. Sep. 2009 (CEST)

Die Statue wurde 1892 - zum 10. Todestag Garibaldis - von den Bürgern Ravennas gestiftet. Daher auch die Widmung. Künstler war Giulio Franchi. --Vexillum 12:06, 20. Sep. 2009 (CEST)

Ein Dank euch allen. --93.135.90.186 12:40, 20. Sep. 2009 (CEST)
Das "a" entspricht hier (und oft) einem deutschen Dativ. Nur dass es eben schwer direkt zu übersetzen ist, weil der deutsche Dativ ohne Artikel (oder anderes Beiwerk) schwer darzustellen ist. Eine Inschrift wie "Dem unbekannten Soldaten" oder "Der Gründerin Entenhausens" ist ja (sprachlich) problemlos. BerlinerSchule 14:45, 20. Sep. 2009 (CEST)
Wobei Entenhausen natürlich von einem Mann gegründet wurde, Emil Erpel. Mit donaldistischen Grüßen, Gnom 16:42, 20. Sep. 2009 (CEST)
Sagte ich doch, dass es nur sprachlich unproblematisch sei...
Ich brauchte halt schnell zwei Beispiele und zwar möglichst ein männliches und ein weibliches ((oder?) Weib sagt man heute auch nicht mehr, also ein:) frauliches. Und außerdem kannste drauf warten, bis irgendeine durchgeknallte Feministin (aus Entenhausen! Aus Entenhausen! Anderswo gibt es keine durchgeknallten Feministinnen! Nein!) aufdeckt, dass Entenhausen gar nicht von Emil Erpel, sondern von Oma Ducks Großtante (oder so) gegründet wurde...BerlinerSchule 17:17, 20. Sep. 2009 (CEST)
Bitte entschuldige. Als fanatischer Anhänger des lauteren Donaldismus musste ich halt diese Ungenauigkeit beseitigen. Und dass Emil Erpel ein Mann war, ist in der Forschung unumstritten. Da können selbst hartnäckige Feministen wie Klarabella Kuh oder Gundel Gaukeley nichts dran ändern. --Gnom 02:12, 21. Sep. 2009 (CEST)

Gibt es bedeutende Dokumentionsfilme oder Filme zum Krieg in Afghanistan seit 2001?

--source 12:30, 20. Sep. 2009 (CEST)

Das Massaker von Mazar, Von Löwen und Lämmern, Nacht vor Augen evtl. auch Enemies of Happiness, Reise nach Kandahar oder Osama (Film). -- Lacrimus 14:56, 20. Sep. 2009 (CEST)

Was fliegt denn da?

Was habe ich da fotografiert?

Datei:Insekt-who.jpg
Was?

Gruß--ot 15:00, 20. Sep. 2009 (CEST)

Ein Taubenschwänzchen wohl. --Arcimboldo 15:11, 20. Sep. 2009 (CEST)
Hier wird dir geholfen: Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung --тнояsтеn 15:12, 20. Sep. 2009 (CEST)
Ja, aber schreib immer wann und wo das Foto entstand. -jkb- 15:16, 20. Sep. 2009 (CEST)
Danke und Gruß--ot 15:18, 20. Sep. 2009 (CEST)
Eindeutig ein Taubenschwänzchen. Da hast du richtig Glück gehabt, oft sieht man diese reizenden Kerlchen nicht. Rainer Z ... 16:29, 20. Sep. 2009 (CEST)

Tolles Foto übrigens! --Sr. F 17:52, 20. Sep. 2009 (CEST)

Ja, finde ich auch. Nur leider etwas unscharf, sonst wäre es glatt ein Kandidat für exzellente Bilder. Rainer Z ... 18:32, 20. Sep. 2009 (CEST)
Jetzt weiß ich endlich, wie diese „Kolibriartigen“ Dinger heißen, hatte ich heuer auch im Garten, Jasmin hat sie angelockt, vor jahren waren es Bartnelken, deren Nektar es ihnen angetan hatte. --Kobako 18:55, 20. Sep. 2009 (CEST)

Abkürzung Art. Anst.

Wofür steht eigentlich die Abkürzung "Art. Anst.", die bei Lithographien im 19. Jahrhundert üblich war? Artist zur Anstellung, also ein Künstler, der die Zeichungen für den Verlag angefertigt hat? Beispiel hier. --Gereon K. 16:06, 20. Sep. 2009 (CEST)

Artistische Anstalt. -- Schnupf 16:43, 20. Sep. 2009 (CEST)
Vielen Dank! Vielleicht kann ja jemand dann die Commons-Kategorie Pictures by C.G. Calwer verschieben, ich scheine dafür nicht genügend Rechte zu haben. --Gereon K. 17:06, 20. Sep. 2009 (CEST)

Statistiken bei Fußballspielen

Ich habe mich heute mittag bei der Fußballübertragung gefragt, wie Statistiken wie die Anzahl der Ballkontakte einzelner Spieler oder der prozentuale Anteil am Ballbesitz beider Mannschaften ermittelt wird. Sitzen da Leute, die Strichlisten o.Ä. führen, wäre ja ziemlich aufwändig, oder kann man das irgendwie automatisch ermitteln, etwa mit einem Chip im Ball? --84.172.231.90 17:40, 20. Sep. 2009 (CEST)

Ich meine mal gelesen zu haben, dass da eine Firma hintersteckte, wo tatsächlich Leute hintersteckten und alle statistischen Daten aufschrieben. Diese Daten wurden dann halt an die Fernsehsender verkauft.--Ticketautomat - 1000Tage 17:47, 20. Sep. 2009 (CEST)
Längst alles digital und automatisch. Infos hier: http://www.sportschau.de/sp/fussball/news200901/27/messsysteme.jsp oder http://stream-tv.de/sendung/1246852/neues-3sat-digitale-spielanalyse --Fb78 18:19, 20. Sep. 2009 (CEST)
Der zweite Link hat aber nix mit Fußball zu tun und beschreibt auch nicht ein System, mit dem es möglich wäre, Ballberührungen, Eckbälle, Torchancen,... zu zählen. Auch beim 3ertsen Link wird nur die Verwendung fürs Training ebschrieben, ob das System auch geeignet wird, z.B. die genaue Zahl der Ballkontakte, Eckbälle und Torchancen festzuhalten, oder ob das noch immer von hand gemacht wird, steht nix. Nur bei den gelaufenen Kilometern, die z.B. manchmal in CL-Spielen eingeblendet werden, kann man sicher sein, dass ein vergleichbares System verwendet wurde. Zum thema Chip im Ball: diese Thechnologie wurde bereits mehrmals von der FIFA getestet, aber dann verowrfen. Nachdem das IFAB beschloßen hat, das System nicht zu verwenden, ist in absehbarere zeit nicht mit dessen Einführung zu rechnen. --MrBurns 00:36, 21. Sep. 2009 (CEST)

Problem mit google earth

Hallo nach dem ich google earth zwei mal instaliert hab und das Programm immer noch nicht geht muss ich mich an euch wenden, jedes mal wenn ich google earth starte erscheint das normale Toolbar doch die Erde fehlt was ist da los? Davor hatte ich auch schon Probleme, da sollte ich google earth im DirektX-modus starten. --85.180.197.69 17:49, 16. Sep. 2009 (CEST)

Wie, die Erde ist weg? Vielleicht ist sie nur ausm Fokus, soweit ich weiß, kann man mit Google Earth auch ein paar andere "Planeten" angucken. Oder vielleicht dauert es einfach ne Weile, bis die "Erde" geladen ist? Kommt sonst irgendne Fehlermeldung? --χario 17:56, 16. Sep. 2009 (CEST)
Wenn die Erde weg ist, hast Du vielleicht schon das 2012er Pre-Release (nicht signierter Beitrag von Chiron McAnndra (Diskussion | Beiträge) 18:21, 16. Sep. 2009 (CEST))
Am besten das 2012er Pre-Release deaktivieren.*SCNR* --91.115.157.38 18:27, 16. Sep. 2009 (CEST)
Also für ein Trollquatsch hab ich keine Zeit, die Erde kann man nicht sehen, Toolbar und die anderen Funktionen stehen, sie sind aber irgendwie deaktiviert, sprich man kann noch nicht mal auf Datei oder Einstellungen. Versteht Jemand was ich meine? --85.180.197.69 21:24, 16. Sep. 2009 (CEST)
Hatte das Problem auch, aber ich konnte mir die Sternenkarte ansehen und Google Mars. Bei mir hat es geholfen einfach Google Earth zu öffnen und lange zu warten. Irgendwann ist es dann gekommen - ich schätze da mussten irgendwelche Daten übertragen werden? -- Dulciamus ??@??+/- 23:26, 16. Sep. 2009 (CEST)
Bei mir dauert’s auch ne ganze Weile, bis die Erde erscheint. — Falk  Palaver … 07:34, 17. Sep. 2009 (CEST)

Ok ich versuch mal zu warten. (nicht signierter Beitrag von 85.180.199.106 (Diskussion | Beiträge) 21:59, 17. Sep. 2009 (CEST))

Chiron, du glaubst doch nicht ernsthaft an 2012, oder schon? Und warum sollte dann der Planet weg sein? Ich hatte mal Google Earth, aber bei mir hat es immer einwandfrei funktioniert, bis ich gemerkt habe, dass ich es gar nicht brauche… --Luke94 12:02, 20. Sep. 2009 (CEST)
Ich bin eigentlich nicht davon ausgegangen, daß irgendjemand sowas ernst nehmen könnte ... Chiron McAnndra 06:25, 21. Sep. 2009 (CEST)

Kontrolle bei Hausverwaltungen

Hallo, liebe Auskünftler.

Ich habe den Verdacht, dass die drei Hausverwaltungen meiner letzten Wohnung gemeinsam ordentlich Schmu gemacht haben. Es geht um verschwundene Mietkautionszinsen und überhaupt die anscheinend falsche Aufbewahrung von Mietkautionen. Außerdem geht um erhöhten Stromverbrauch einzelner Mietparteien in Folge eines Schadens, die eigentlich durch die Hausversicherung entschädigt werden sollten. Das ist jedoch auch nach knapp vier Jahren nicht geschehen, angeblich läuft ein Gerichtsverfahren gegen die Hausverwaltung.

Für mich ist das alles nicht weiter wild, der finanzielle Schaden für mich ist gering. Allerdings weiß ich, dass, falls das was ich feststellen durfte, der Regelfall ist, einige der ehemaligen Nachbarn weit größere Verluste haben werden, wenn sie dort irgendwann ausziehen (größere Wohnung, längere Liegezeit der Kaution), und auch, dass bei anderen der schadensbedingte Stromverbrauch bedeutend höher war. Außerdem ärgert mich die Sache ganz gewaltig.

Ich habe keine Rechtsschutzversicherung, bin nicht Mitglied eines Mieterbundes, und nicht in der Situation, dass ich in diese Sache übermäßig viel Zeit und Nerven investieren könnte.

Bei Google weiß ich nicht, mit welchen Begriffen ich suchen sollte, auf den Seiten der Verbraucherschützer habe ich keinen Hinweis darauf gefunden, dass die sich um sowas kümmern.

Meine Frage daher: Kennt ihr eine Stelle, an die ich die Sache weitergeben kann, die mal bei den Hausverwaltungen guckt, ob das alles sauber läuft, die Unterlagen prüft, ob die Kautionen korrekt "gelagert" und von der einen Verwaltung zur anderen übertragen wurden?

--Julia_L 10:56, 19. Sep. 2009 (CEST)

Was sagt denn das Gesetz des Staates, aus dem Du schreibst, über die Mietkaution? Wenn in dem Gesetz (beispielsweise) steht, dass die Kaution nach dem Verlassen der Wohnung (und wenn diese denn nicht beschädigt ist) zuzüglich bestimmter Zinsen zurückgezahlt werden muss, dann muss doch der ausziehende Mieter nur die gesetzlich bestimmten Zinsen errechnen und die Gesamtsumme zurückfordern - sehe ich das falsch? BerlinerSchule 12:43, 19. Sep. 2009 (CEST)
@BerlinerSchule, Du siehst das richtig. In der Praxis interessiert es aber "die Hausverwaltungen" (natürlich nicht so pauschal, aber die drei, die ich kennenlernen "durfte") einen feuchten Dreck, wer da was fordert, solange er nicht gleich den Anwalt mitbringt. Und wenn Du dann nicht im Mieterbund bist, hast Du ein Problem. Ging mir genauso, nur hatte ich dann noch "Glück", dass die Drohung mit dem Anwalt in 2 von 3 Fällen reichte, und im 3. Fall das Geld irgendwann (etwa 1 Jahr nach der "angemessenen Frist") von alleine eintrudelte. LG, 217.86.57.44 13:00, 19. Sep. 2009 (CEST)
@Julia: Zum Thema Kaution hilft Dir vielleicht dieser Artikel der sueddeutschen. Wenn Du jemanden suchst, der Dir (bzw. wohl eher den anderen) hilft, wirst Du aber um eine Mitgliedschaft beim Mieterbund wohl nicht drumrumkommen. Oder einfach so nachfragen, vielleicht können die gegen Gebühr auch für nicht-Mitglieder was machen. LG, 217.86.57.44 13:00, 19. Sep. 2009 (CEST)
In Deutschland müsste Dir bei Wohnungseigentum u. a. das WoEigG weiterhelfen, siehe auch hier. Informationen zur Mietkaution findest Du im 551 BGB, siehe auch hier. --95.208.227.17 13:02, 19. Sep. 2009 (CEST)
(Nach BK) Das habe ich gemacht. Die letzte Hausverwaltung behauptet jedoch, von der vorletzten nur die Kaution, also drei Monatskaltmieten erhalten zu haben, und rückt auch nur die Summe plus Zinsen für die Zeit, während der die Kaution bei ihnen lag, raus. Aber um diese 15 Euro oder so geht es mir gar nicht, sondern darum, dass ich den Eindruck habe, dass da einiges nicht so läuft, wie es soll, und außer mir noch andere betroffen sind. --Julia_L 13:11, 19. Sep. 2009 (CEST)
Die Annahme, Makler und Verwalter stünden auf dem weitem Felde der Geschäftstätigkeiten dem Hehler, dem Zuhälter und manchem Berufspolitiker näher als dem Einzelhändler, dem Bestatter oder dem Tankwarte, wäre sicherlich zu verallgemeinernd; aber in diesem Sinne sollte man die 15,- Euro (mal Anzahl der Betroffenen) gegen die Nerven abwägen und es sein lassen... All das meine ich natürlich nicht so... BerlinerSchule 16:43, 19. Sep. 2009 (CEST)
Die einfache Antwort ist: Von solchen Leuten kann man sich nicht im Guten trennen, man sollte daher die Kaution auch als Mieter genau als das ansehen, wozu sie eigentlich gedacht ist: Als Absicherung des Mietausfalls bei Nichtbezahlung von Raten bis zum Auszug. Damit hat man den Ball wieder an den Vermieter abgegeben. Wenn er schlau ist, nimmt er einfach das Geld. -- Janka 12:16, 20. Sep. 2009 (CEST)

Danke für eure Antworten. Ich lasse die Sache also auf sich beruhen. Schade, denn auch wenn der Einzelne nur einen relativ kleinen Betrag verliert, bleibt bei der Hausverwaltung dann doch eine ganze Menge, wenn nur das Haus groß genug ist. Ich hätte gedacht, dass es irgendeine Institution gibt, die die Aufsicht führt, das erschiene mir angemessen vor allem angesichts der riesigen Hausverwaltungen, die in ganz Deutschland Objekte haben und durch deren Konten entsprechend große Summen fließen. --Julia_L 15:45, 20. Sep. 2009 (CEST)

Hi Julia; es gibt keinen Verband oder Verein welcher diese Hausbesitzer oder Verwaltungen frei von sich aus überwachen, genau so wenig, wie es Überwachungen für große Firmen gibt. (Außer es handelt sich um einen Finanzskandal zu Lasten des Finanzamtes, aber sonst gibt es nichts...nada....;-( ) Bei etwaigen Problemen muss daher immer eine Schlichtungsstelle oder ein Interessenverband mit einbezogen werden. Es kann auhc schon helfen wenn man zu einem Bezirksvorsteher geht und ihm das Vorgehen schildert, diese sind für die Ordnung im Bezirk zuständig. --62.178.76.217 08:07, 21. Sep. 2009 (CEST)
Zusatz: in einigen Fällen kann vom Gericht ein Gerichts-bevollmächtigter gestellt werden, welche die Interessen der Parteien zur Durchführung einiger vom Gesetz zwingend vorgeschriebener Maßnahmen zur Durchführung veranlasst. Dies ist aber nur in seltenen Ausnahmefällen die Regel, wie zum Beispiel - desolates Haus - zwingend erforderliche Reparaturarbeiten welche für die Sicherheit und der Gesundheit der Mieter unerlässlich ist. --62.178.76.217 08:17, 21. Sep. 2009 (CEST)

Beim Beratungs-/Verkaufsgespräch Vertragsklauseln unterjubeln

Ich habe bei der Vertragsverhandlung für einen privaten Bankkredit 300 EUR für "persönliche Beratung" gezahlt. Nun wurde dabei von der Restschuldversicherung gar nichts erwähnt. Erst als ich den Vertrag, der nach dem Gespräch erstellt wurde, sah ich, dass die (freilich kostenpflichtige) RSV Teil des Vertrags ist. Darauf angesprochen meinte die Beraterin, dass es doch Standard sei, ich könnte sie aber auch abwählen, was aber die Ausbringungswahrscheinlichkeit wiederum verringert bzw. die Kreditsumme vermindert (d.h. höheres Kreditrisiko). Die Aussage wiederum zeigt, dass vorsätzlich/wissentlich eine wesentliche Klausel im Beratungsgesrpäch ausgelassen wurde. Ich habe die Vermutung, dass hier seitens der Bank einfach mal gehofft wird, dass der Kunde das überliest.

Ich finde das Geschäftsgebaren, nebenbei gesagt, unlauter ... Jetzt meine Frage: Gibt es einen rechtlichen sowie vor allem marketingbezogenen Begriff für das „Unterjubeln“ einer Klausel während eines Beratungs- und/oder Verkaufsgespräches? --Geldmaschine 15:21, 19. Sep. 2009 (CEST)

Von woher willst du wissen, dass die Klausel absichtlich nicht erwähnt wurde. Vielleicht hat die Beraterin auch einfach darauf vergessen, alle Standardklauseln zu erwähnen. Beratung kann nicht das Durchlesen des Vertrags ersetzten. --MrBurns 16:01, 19. Sep. 2009 (CEST)
Wenn man 300 Euro für eine Beratung ausgibt, dann haben da IMHO alle Klauseln erwähnt zu werden - erst recht die, die Kosten nach sich ziehen. --Eike 17:15, 19. Sep. 2009 (CEST)
Da stellt sich dann aber die Frage, wie lange so ein beratungsgespräch dauern würde, wenn alle Klauseln erwähnt werden. Ich denke kaum, dass sich viele Kreditnehmer stundenlang für Bertaungsgespräche Zeit nehmen. Außerdem gings mir darum, dass es keine Beweise für die Absicht, also für unlauteres Verhalten, gibt. --MrBurns 17:50, 19. Sep. 2009 (CEST)
Ich denke kaum, dass viele Kreditnehmer 300€ für unvollständige Beratungsgespräche ausgeben wollen. --Eike 18:09, 19. Sep. 2009 (CEST)
Sagen wir mal "unprofessionell" statt "wissentlich". Die RSV ist ein wesentlicher Vertragsbestandteil, hier geht es nicht um Peanutsbeiträge von 50 € für die RSV. Nicht zu vergessen, dass es für die RSV eine weitere Prämie für den Vermittler gibt. Der Berater wird daher nicht zwei Mal sagen "das ist aber eine ganz freiwillige Sache, überlegen Sie sich das gut" usw.). Der Vertrag sollte eigentlich das Ergebnis der Vertragsverhandlung sein, war es aber nicht. Das geht hier in Richtung Vertrauensverlust und Abzocke, das nur am Rande. Die Bank war übrigens die größte Privatkundenbank Deutschlands. So OK, deswegen bin ich aber nicht zur Auskunft gekommen. Ist hier kein Blog oder so. Zurück zur bislang unbeantworteten Frage... :-) --Geldmaschine 18:41, 19. Sep. 2009 (CEST)
Du hast ja die Möglichkeit, die Restschuldversicherung auch noch nach Abschluss des Kreditvertrages zu widerrufen. Somit ist eine unzulässige Kopplung von Kredit- mit Versicherungsverträgen weitgehend ausgeschlossen. --Meisterkoch 19:16, 19. Sep. 2009 (CEST)
Gott sei Dank hatte ich ein Gesundes Mißtrauen und hab mir den Vertrag vor der Unterzeichnung durchgelesen... ! Nicht vorstellbar, wie viele Kunden gutgläubig davon ausgehen, dass der Vertrag Ausfluß (1:1 Abbild) der Vertragsverhandlung ist. Den Vertrag hab ich nicht unterschrieben. Das hatte dann 2 Wochen Verzögerung nach sich gezogen, weil sie den Datensatz schon vor der Unterzeichnung weggeschickt hat. --Geldmaschine 19:34, 19. Sep. 2009 (CEST)
Vorstellbar ist ein Schadensersatzanspruch gegen die Bank in Höhe der Kosten für die Restschuldversicherung nicht aus dem Kreditvertrag, sondern wegen fahrlässiger Verletzung der Hauptleistungspflicht aus dem Beratungsvertrag. Ansonsten sind das Allgemeine Geschäftsbedingungen der Banken ("AGB-Banken"), die sind heutzutage m.W. wasserdicht. --Gnom 16:47, 20. Sep. 2009 (CEST)
Ich würde mit dem (nicht unterschriebenen) Vertrag mal zu einer andern Bank gehen und anfragen, ob man dort bereit ist, den Kredit zu vergleichbaren (oder besseren) Konditionen zu gewähren - mit dem Hinweis, daß dies ja keine Beratungskosten erfordern dürfe, weil die gesamte Arbeit ja bereits (von anderer Seite) erledigt worden sei ... schließlich weißt Du ja genau, was Du willst und willst Dich nicht nochmal neu beraten lassen Chiron McAnndra 06:19, 21. Sep. 2009 (CEST)

Physik der Tauchpumpen und Strömungslehre

Ich habe zwei Tauchpumpen, jeweils mit ca. 400 Watt Leistung. Ich möchte Regenwasser aus einer Tiefe von ca. 5 Metern hochbefördern (für den Garten). Beide Pumpen ergeben EINZELN nur ein Rinnsal, das zur Bewässerung nicht reicht. Frage: Würde sich die "Fördermenge" erhöhen (addieren?), wenn beide Pumpen PARALLEL arbeiten und per Y-Stück an EINEN Gartenschlauch angeschlossen wären? --Joyborg 18:55, 19. Sep. 2009 (CEST)

theoretisch schon, aber wie lang ist der Gartenschlauch?, vielleicht braucht der den Druck auf - versuche es mal mit einem kürzeren . Und mit einem Schlauch gleichen Druchmessers müsste die Fließgeschwindigkeit steigen, was wiederum den Drucklverlust erhöhen würde.62.143.74.253 20:47, 19. Sep. 2009 (CEST)
Mir sieht das so aus, als sei die Grenze der Förderhöhe erreicht. (Für Tauchpumpen sind 5 Meter viel) Die Lösung wäre dann eine Reihenschaltung. Oder eine Pumpe, die ordentlich Druck bringt. Diese hat dann allerdings oft weniger Ansaughöhe, muss also in der Nähe des Wasserspiegels angebracht werden. -- Grottenolm 22:44, 19. Sep. 2009 (CEST)
Ja, 5 Meter sind für so kleine Pumpen viel. Der Wasserspiegel verändert sich jahreszeitlich, und bei 3 Metern ist alles kein Problem. (@IP: Der Schlauch ist ca. 20 Meter lang, und daran ist nichts zu ändern)... Meine Frage ist, ob die Leistung einer zusätzlichen Pumpe am selben Schlauch bei niedrigem Wasser die Gesamtförderung erhöhen kann. - Und wie sieht konkret eine "Reihenschaltung" von 2 Pumpen aus? (etwa: eine pumpt das Wasser in einen Behälter 2 Meter hoch, die andere Pumpe aus diesem Behälter nochmal 3 Meter höher? Das ginge aber praktisch nicht.) - Meine Idee wäre wohl eher eine "Parallelschaltung". Würde das auch funktionieren? Joyborg 22:56, 19. Sep. 2009 (CEST)
Parallel bringt leider nicht(s/ viel): Verdopplung des Rinnsals, mehr ist nicht drin. Physikalisch geht es darum, welchen Niveauunterschied die Pumpe bewältigen kann. Ob und vieviel Ansaughöhe sie überwinden kann, ist technisch bedingt (Kreiselpumpe, Pumpe), immer aber gilt: Ist auf einer Seite die technische Grenze erreicht, dann tut sich auf der anderen Seite auch nichts mehr. Wird die Ansaughöhe ausgereizt, gibt es am Austritt keinen Druck mehr. Ist die Ansaughöhe NULL, aber dafür die Förderhöhe an der Grenze, ist genauso Stillstand. Die aus den technischen Angaben sich ergebende Maximalleistung bekommst du nur, wenn du das Wasser aus einem Teich raus und gleich wieder in denselben hinein pumpst. Mit Strömungstechnik hat das alles übrigens nur am Rande zu tun: Durch einen lang ausgestreckten oder in weitem Bogen gelegten Schlauch fließt das Wasser merklich leichter als durch einen eher eng aufgewickelten Schlauch. -- Grottenolm 00:20, 20. Sep. 2009 (CEST)
Vielleicht wäre eine Kaskade sinnvoll - also auf halbem Weg einen Zwischenspeicher einbauen, sodaß jede Punpe nur noch die halbe Höhhe zu überwinden hat ... der Druck - und somit auch der Aufweand für die Steighöhe - ist nicht vom Durchmesser abhängig, sondern allein von der Höhe der Wassersäule ... Chiron McAnndra 06:06, 21. Sep. 2009 (CEST)
Ja, sowas meinte ich mit Reihenschaltung. Das wäre jedenfalls die billigte Lösung, wenn eh schon Tauchpumpen vorhanden sind. Funktionierender Trockenlaufschutz muss gewährleistet sein. Also den Zwischenbehälter am besten nicht auf halbe Höhe, sondern etwas tiefer hängen. -- Grottenolm 11:58, 21. Sep. 2009 (CEST)

Einstein und die Zeit

Hallo Physiker, ich hab eine Frage zur Relativitätstheorie; es geht um verschiedene Zeitwahrnehmungen bei relativer Bewegung etc. Meine Frage ist jetzt: Wodurch wird bestimmt, dass dem Astronauten bei beinahe c die Zeit im Vergleich langsamer vergeht als dem Menschen auf der Erde, und nicht andersherum? Ist es nicht so, dass der Astronaut auch ruhen könnte und das restliche Universum sich mit fast c in die entgegengesetzte Richtung bewegen könnte, als Beispiel? Bitte nur Erklärungen auf Laienebene (; --DL Humor? 18:50, 18. Sep. 2009 (CEST)

Sowohl für den Astronauten als auch für die Erdbewohner ist die jeweils eigene Uhr die schnellste. Alle anderen Uhren gehen langsamer. --84.151.248.16 18:56, 18. Sep. 2009 (CEST)
siehe Zwillingsparadoxon --Der Artikelverhunzer 19:13, 18. Sep. 2009 (CEST)
Danke erstmal. Aber was ich nicht verstehe: warum ist der Astronautenzwilling nach seiner Rückkehr jünger als sein Zwilling (was er ja wohl definitiv ist?) und nicht umgekehrt? oder- wie? (: --DL Humor? 19:28, 18. Sep. 2009 (CEST)
genau das ist ja das paradoxe an den zwillingsparadoxon. es leigt daran, das der reisende zwilling das inertialsystem wechselt, wenn er unkehrt. google evtl. nach anderen erklärungen als die die in der wikipedia steht. vieleicht findest du ja eine, die einfacher zu verstehen ist. solche dinge sind einfach so komplex, dass sie die wenigsten auf anhieb durchschauen.--79.222.203.63 20:15, 18. Sep. 2009 (CEST)
Der Unterschied zwischen dem Astronauten und dem Erdling ist, dass ersterer zwischendurch beschleunigen muss (um umzukehren). --Eike 20:20, 18. Sep. 2009 (CEST)
In unserem entsprechenden Artikel wird erklärt, dass das nicht die Begründung für das gefundene Verhalten ist. --84.151.248.16 21:15, 18. Sep. 2009 (CEST)
  • Einfach erklärt: Bei relativistischen Geschwindigkeiten, also Geschwindigkeiten die nahe bei der der Lichtgeschwindigkeit liegen, vergeht die Zeit für das sich bewegende Objekt langsamer (von außen betrachtet). Der Richtungsvektor des Objekts ist dabei trivial. Deshalb ist der Astronautenzwilling bei seiner Rückkehr auch jünger als sein Nichtastronautengegenstück. Alles klärchen ?--Jbo166 Disk. 22:14, 18. Sep. 2009 (CEST)
ja, so einfach brauchts nun wieder nicht zu sein. (; das hab ich schon begriffen. aber wir arbeiten doch in der spez. relth. nur mit relativen geschwindigkeiten; meines erachtens kann man eigentlich nicht unterscheiden, ob das raumschiff nicht eigentlich ruht und das komplette universum sich mit fast c bewegt. oder unterliege ich da einem irrtum? dass der astronatu ein inertialsystem wechselt, kann doch eigentlich auch nicht einziger grund sein. nehmen wir einfach theoretisch an, wir haben zwei davon, und person a wechselt von system a in system b und person b macht das umgekehrt - zur "gleichen zeit" (: . finden jetzt BEIDE ältere menschen vor? geht die zeit während des übergangs einfach plötzlich verloren? das kann es doch wohl nicht sein. oder? --DL Humor? 22:23, 18. Sep. 2009 (CEST)
und mal wieder war mir nach dem aufmerksamen lesen des artikels schlicht vieles klarer. jetzt muss ich mir nur noch selbst erklären, warum auf der rückreise der nachalterungsprozess einsetzt. danke vielmals! --DL Humor? 22:31, 18. Sep. 2009 (CEST)
 
Strecke auf der y-Achse: Zeitachse des Zurückgebliebenen
geknickte Strecke: Weg des Reisenden durch die Raumzeit
Links: Zurückgebliebener sendet jährlich ein Lichtsignal, was der Reisende zunächst alle zwei Jahre und später halbjährlich über einen Gesamtzeitraum von acht Jahren empfängt.
Rechts: Reisender sendet jährlich – Zurückgebliebener empfängt zunächst alle zwei Jahre, dann halbjährlich über einen Gesamtzeitraum von zehn Jahren.
Aus Sicht des reisenden Zwillings altert der zurückgebliebene zunächst langsamer und nach der „Wende“ schneller, als normal. Das liegt am relativistischen Dopplereffekt.
Das liegt nicht am relativistischen Dopplereffekt. Vielmehr ist der relativistische Dopplereffekt eine Folge davon. --Götterfunke 17:55, 21. Sep. 2009 (CEST)
Fliegt der Reisende mit 0,6 c davon (Beispiel aus Zwillingsparadoxon:  ), treffen periodische Lichtsignale vom Zurückgebliebenen nur mit der halben Frequenz (nach Reisendenzeit) ein, in der sie (nach Zurückgebliebenenzeit) gesendet wurden. Die Signale müssen den Reisenden ja erst einmal einholen. Durch die verminderte Signalfrequenz altert der Zurückgebliebene langsamer (halb so schnell), aus Sicht des Reisenden.
Fliegt der Reisende jetzt aber auf den zurückgebliebenen zu, so verdoppelt sich die Signalfrequenz aus seiner Sicht (bzw. vervierfacht sie sich gegenüber der auf dem Hinflug gemessenen Signalfrequenz). Denn der Reisende fliegt jetzt den Signalen entgegen. Somit altert der Zurückgebliebene jetzt doppelt so schnell.
Da der Reisende (aus seiner Sicht) 8 Jahre (4 hin, 4 zurück) unterwegs war, ist der zurückgebliebene für ihn innerhalb der ersten 4 Jahre um 2 Jahre gealtert (halb so schnell) und innerhalb der restlichen 4 Jahre um 8 Jahre gealtert (doppelt so schnell). Das macht zusammen 10 Jahre.
Der zurückgebliebene hat etwas ganz Ähnliches beobachtet. Innerhalb der ersten 8 Jahre, alterte der Reisende für ihn um 4 Jahre und innerhalb der letzten 2 Jahre um weitere 4. Ergibt zusammen 8 Jahre.
Beide beobachten also zunächst, dass der andere langsamer altert und zum Schluss dann aber viel schneller, nur dass sich das bei dem einen auf 8 und bei dem anderen auf 10 addiert. — Falk  Palaver … 15:51, 19. Sep. 2009 (CEST)
Erstmal danke. Dazu aber 1 Frage: Was genau hat die Tatsache, dass das Licht dem Raumschiff quasi hinterherrennen muss damit zu tun, dass die Frequenz (!) zurückgeht? Ist Frequenz im Prinzip hier nur Ausschläge pro Zeit? Dann würd ichs begreifen. --DL Humor? 18:15, 19. Sep. 2009 (CEST)
ps. dann würd ich jetzt ganz übermütig fragen, ob mir vllt nochmal jemand das mit den rot- bzw blauverschiebungen erklären kann? ist das einfach die tatsache, dass der raumschiffastronaut einmal dem Licht von der Erde "entflieht" und einmal ihm entgegen fliegt, oder steckt noch mehr dahinter?
Also mit Frequenz meinte ich wie häufig ein Lichtsignal ausgesandt (immer 1/Jahr) bzw. empfangen wird (2/Jahr bzw. ½/Jahr), nicht die Frequenz des Lichts selbst (obwohl die genauso betroffen ist, aber vielleicht erstmal schwieriger vorzustellen).
Stelle Dir vor, Du bist ein Lichtjahr von einem Lichtimpulssender entfernt und der sendet in einer Frequenz von 10 Lichtblitzen im Jahr und Du fliegst jetzt mit Lichtgeschwindigkeit auf ihn zu (der Sender beginnt zu senden, wenn Du startest, das habt Ihr Euch irgendwie ausgekaspert). Deine Flugzeit beträgt 1 Jahr (wir vernachlässigen erstmal dass sich die Flugzeit für Dich durch Zeitdilatation verkürzt, was den Effekt noch verstärkt welche den Effekt noch verstärken würde [in diesem Beispiel sogar unendlich]). In dieser Zeit empfängst Du also 10 Lichtblitze. Den ersten Lichtblitz siehst Du aber erst auf der Hälfte der Strecke und den letzten (der Zehn) siehst Du in dem Moment, wie Du auf dem Sender aufschlägst (denn da ist das Jahr rum). Du hast also innerhalb eines halben Jahres 10 Lichtblitze empfangen, das macht  , die doppelte Frequenz.
Umgekehrt verhält es sich analog. Und mit der eigentlichen Frequenz des Lichts (also der Farbe, wenn man vom sichtbaren Spektrum ausgeht) verhält es sich eben so.
Die Rot- bzw. Blauverschiebung (also der relativistische Dopplereffekt) setzt sich maßgeblich aus den Effekten der Frequenz- bzw. Wellenlängenänderung durch Entfernung oder Annäherung und der Zeitdilatation zusammen. Und das hängt alles von nichts als der Relativgeschwindigkeit zwischen Raumfahrer und Erde ab – da liegst Du richtig, mit Deiner „übermütigen“ Behauptung. ;) (Kleine Ergänzung: Zeitdilatation herrscht auch in Gravitationsfeldern, wodurch es ebenfalls zu Rot- bzw. Blauverschiebung kommt — 04:01, 20. Sep. 2009 (CEST))
Beispiel (Formel siehe Dopplereffekt#Relativistischer_Dopplereffekt):
 
Sei  
 
Die Frequenz verdoppelt sich also bei einer Geschwindigkeit von 0,6c. Bei -0,6c (die Objekte entfernen sich) wird die Frequenz demnach halbiert.
〈Physiker mögen mich korrigieren. ;)〉
Falk  Palaver … 19:53, 19. Sep. 2009 (CEST)
Vielen vielen Dank! (: Die Formel durchschau ich noch nicht so ganz, aber der rest ist klar. --DL Humor? 13:40, 20. Sep. 2009 (CEST)
Ich probiere mal das Zustandekommen der Formel plausibel zu machen (mit nochmaligem Verweis darauf, dass ich selbst kein Physiker bin ;))
Zuerst einmal muss der ganz normale Dopplereffekt eingehen (vgl. Dopplereffekt#Begründung des Dopplereffektes), wie er auch bei Schallwellen zu beobachten ist. Da es beim optischen Dopplereffekt aber in dem Sinne kein Medium gibt (bei Schallwellen ist noch zu berücksichtigen, wie sich dieses im relativ zum Beobachter bewegt) können wir immer mit dem Fall „Beobachter in Ruhe (zum Medium), Signalquelle bewegt“ arbeiten. Also gilt
 
Am Beispiel   ergibt sich also (nicht-relativistisch)
 
die 2,5-fache Sendefrequenz beim Beobachter.
Jetzt müssen wir noch die Zeitdilatation mit einbeziehen. Die Zeit des Anderen verändert sich aus Sicht des Beobachters um den Lorenzfaktor
 
Es gilt also
 
In unserem Beispiel ist der Lorenzfaktor
 
Der Beobachter empfindet die Zeit des Empfängers (nimmt man den normalen Dopplereffekt mal aus), also um das 1,25-fache langsamer.
Jetzt müssen wir den Lorenzfaktor – also den Faktor um den sich die Zeit, die der Beobachter beim Sender misst, von der Zeit, die der Sender selbst bei sich misst, unterscheidet – irgendwie in die Formel für den Dopplereffekt bekommen.
Die Frequenz ist Eins je Periode, also
 
Und für   setzen wir einfach obige Formel ein:
 
Also ergibt sich für den relativistischen Dopplereffekt
 
Und in unserem Beispiel:
 
Bringen wir die Formeln jetzt noch ordentlich zu einer zusammen:
 
 
 
Puh … hoffe Du konntest folgen. — Falk  Palaver … 17:36, 20. Sep. 2009 (CEST)
Hallo Falk, du hast seine Frage nicht beantwortet. Du hast nur erklärt, wie man den relativistischen Dopplereffekt berechnet. Dabei hast du das Ergebnis seiner Frage stillschweigend vorausgesetzt. --Götterfunke 17:55, 21. Sep. 2009 (CEST)
Wie meinst Du das jetzt? Als Letztes sagte er doch:
»[…] Die Formel durchschau ich noch nicht so ganz, aber der rest ist klar.«
Da hab’ ich mir gedacht, dass ich ihm doch einfach mal einen Weg zeige, wie man anhand des „normalen“ Dopplereffekts und der Zeitdilatation (mittels Lorenzfaktor) auf die Formel für den relativistischen Dopplereffekt kommt. Wenn er jetzt die Formel für den Dopplereffekt, die Zeitdilatation, meinen Gedankengang, oder irgendeinen Rechenschritt nicht verstanden hat, wären das dann die nächsten Fragen. Ich weiß ja nicht bei welchem Wissensstand ich ihn „abhole“ und hab’ daher den Weg offenbart, wie ich mir das selber hergeleitet habe (hab’ mich, selbst erst interessehalber, anlässlich dieser Frage damit beschäftigt). Oder was meintest Du jetzt? – falls ich Dich missverstehe. — Falk  Palaver … 18:44, 21. Sep. 2009 (CEST)
Ah, dann verstehe ich. Ich hatte mich auf deine Bemerkung "Aus Sicht des reisenden Zwillings altert der zurückgebliebene zunächst langsamer und nach der „Wende“ schneller, als normal. Das liegt am relativistischen Dopplereffekt." (s.o.) bezogen. --Götterfunke 00:27, 22. Sep. 2009 (CEST)
Achso. Um Deinen Kommentar von Oben aufzugreifen: Wolltest Du damit sagen, dass ein Effekt nicht Ursache, sondern Wirkung ist – womit Du natürlich Recht hättest – und dass man statt dessen so etwas sagen sollte, wie: »Die zuerst beobachtete, verlangsamte Alterung und die beobachtete Nachalterung nach der Wende sind Ergebnis der Relativgeschwindigkeit (die zwischendurch ihr Vorzeichen wechselt), welche eine Änderung der Wellenlänge beim Beobachter verursacht – auch bezeichnet als relativistischer Dopplereffekt.«, oder so ähnlich? Oder liege ich jetzt total daneben und glaube nur es verstanden zu haben? — Falk  Palaver … 03:14, 22. Sep. 2009 (CEST)
Ach du meine Güte (: das schaff ich grad zeitlich nicht alles. danke aber. heut abend wohl. (: --DL Humor? 16:13, 21. Sep. 2009 (CEST)
Klar, mach ganz gemütlich. :) — Falk  Palaver … 18:44, 21. Sep. 2009 (CEST)

Küchenfrage, an alle Frauen und kundige Männer

Hallo, ich habe eine Frage zu der Zubereitung eines Nudelauflaufes. Ich habe eine große Menge Nudeln mit Sauce zubereitet und wollte die ursprünglich in eine Auflaufform geben und mit Käse überbacken. Nun ist folgendes Problem aufgetreten: Die Auflaufform ist nicht mehr (kaputt) und ich habe Hunger. Spricht was dagegen einen Kochtopf zu nehmen oder sind die (warum auch immer) für sowas nicht ausgelegt, ungeeignet oder wie auch immer. Die Auflaufform war aus Porzellan mit Glasdeckel. War also nur eine Frage der Zeit bis die kaputt geht. Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann und schon Erfahrungen gesammelt hat. Gruß--92.192.9.152 16:29, 20. Sep. 2009 (CEST)

Bei Töpfen ist es mal so mal so - einige sind geeignet, andere nicht (vor allem alles was Griffe aus Plaste hat, wäre schlecht). Aber, hast Du nicht irgendwo eine Kuchenform, so 'ne runde, wo dann auch noch der Seitenteil extra abgemacht und wieder angemacht werden kann? Bon apetit, -jkb- 16:42, 20. Sep. 2009 (CEST)
Da der Kochtopf -> Metall die Wärme schneller leitet als Keramik, muss in jedem Falle die Ofentemperatur herabgesenkt werden. Was ist mit den Griffen? Sind sie aus Kunststoff etc., dann eignen sie sich auf jeden Falle nicht für den Ofen. Würde es nicht zum Überbacken nicht ausreichen Teller mit Nudel und Käse in die Mikrowelle zu stellen?
@-jkb- bei Kuchenform läuft die Soße seitlich heraus - egal ob Du mit Backpapier oder anderem es abdichtest. Ein höheres Backblech wäre besser -- Jlorenz1 16:44, 20. Sep. 2009 (CEST)
Er redet ja über große Menge... - also ein Teller ist wohl nicht hilfreich. Zu der Sauce die rausfließt, hm, ich habe eben an Backpapier gedacht. Dann ist die Sauce zu dünn, mache sie dicker (mehrschwitze, mondamin, creme fraiche ...). -jkb- 16:50, 20. Sep. 2009 (CEST)
Der Kochtopf ist komplett aus Metall und hat daher auch Metallgriffe (eventuell Edelstahl? Was käme sonst noch in Frage). Auf der Packung meiner Nudel-Schinken-Gratin-Tüte stand Nudeln ungekocht in die Form geben und mit der vorzubereitenden Suppe in den Ofen stellen, daher meine Frage hier, ob das auch funktioniert, wenn ich die statt in die Auflaufform im Kochtopf stelle. Andererseits, die Idee mit den gekochten Nudeln mit Sauce in die Mikrowelle zum Überbacken hört sich auch klasse an und werden die Gäste mit Sicherheit nicht merken! Was würdet ihr machen, Gruß--92.192.9.152 16:59, 20. Sep. 2009 (CEST)
Ein Stahltopf kann in den Ofen. Bei Tütenfutter kannst Du aber auch gleich Schmierkäse draufschmieren, da kannst Du nichts mehr versauen. --62.226.1.116 17:01, 20. Sep. 2009 (CEST)
Überbacken kannst du in einer Mikrowelle aber nur dann wenn sie auch Oberhitze/Grill hat. Ansonsten wird nur erwärmt und die Gäste merken es :-(. -jkb- 17:02, 20. Sep. 2009 (CEST)
Ich komme doch zurück auf das Backblech mit hochaufgerichtetem Rand aus Alufolie -- Jlorenz1 17:02, 20. Sep. 2009 (CEST)
Gibt es denn keine Nachbar/Nachbarin, Freund/Freundin bei der man sich eine Auflaufform schnell ausleihen könnte ?? -- Jlorenz1 17:04, 20. Sep. 2009 (CEST)
Mit den Nachbarn liege ich im Clinch, von denen leih ich mir nichts. Zu Freunden fahren wäre zu lange, weil ich die Sauce ja schon am braten bin (mit Hackfleisch statt Schinken) und das Problem immer näher kommt, bzw. die Freunde die ich fragen könnte, mir ihre Auflaufform schon gegeben haben (ich erzähle denen aber noch nicht heute die Wahrheit).
Ob meine Mikrowelle einen Grill hat, weiß ich gar nicht, da ist zwar ein Rad, aber die Beschreibung ist so nichtssagend wie Altgriechisch und ich bin in der Regel froh, wenn das was ich raushole warm ist. Die Bedienungsanleitung ist schon lange weg und das zweite Rad ist eindeutig nur da, um die Zeit einzustellen. Das ist dann meine Temperaturregelung.
Dass die Sauce nur eine billige ausm Real ist (von tip für 25 cent die Packung) ist egal, meine Gäste sind nicht so dekadent, die sind einfach froh, wenn das Essen warm ist. Danke nochmal für Meinungen, ob ich den Topf lieber in den Ofen stecken soll oder welche Möglichkeit sonst noch bliebe. Gruß--92.192.9.152 17:13, 20. Sep. 2009 (CEST)
du wohnst entweder in einer eher einsamen gehend oder bist ein sehr unangenehmer zeitgenosse das du keine nachbarn hast von denen du dir was borgen kannst :O) ...Sicherlich Post 17:35, 20. Sep. 2009 (CEST)
Ich wohne in einer Gegend, wo die Nachbarn eher unfreundlich sind und man mit denen nichts zu tun haben will. Ich hab aber jetzt eine Art Selbstversuch gestartet und eine andere Auflaufform, die ich noch hatte aber viel zu klein ist, und einen Kochtopf genommen. Beides in den Ofen, Temperatur niedriger als auf der Tüte angegeben, die liegt jetzt nur noch bei ca. 120 Grad und mal abwarten, was schmecken wird, bzw. überhaupt heil den Ofen überleben wird. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass der reine Metalltopf Schaden nehmen wird. Gruß--92.192.9.152 17:41, 20. Sep. 2009 (CEST)
ich hoffe du berichtest vom Ergebnis :) ...Sicherlich Post 18:28, 20. Sep. 2009 (CEST)
Selbstverständlich kannst du einen Metalltopf nehmen, wenn er keine Kunststoffgriffe hat. Solle aber eher breit und flach sein wegen der Fläche zum Überbacken. Wenn die Nudeln am Anfang kalt sind, erst mal ein Viertelstündchen bei so 120 bis 150 Grad ohne Käse erhitzen, dann auf 200 Grad hochdrehen und Käse drauf.
Dekadent ist es übrigens, Nudelauflauf mit Tütensoße zu machen und das ganze mit vermutlich fragwürdigem Käse zu überbacken. Aber das ist ein anderes Thema ... Rainer Z ... 18:30, 20. Sep. 2009 (CEST)
Das halte ich eher für degoutant ... aber darüber muss man hier nicht streiten. --Idler 21:22, 20. Sep. 2009 (CEST)

Also hier das Ergebnis: Ich hab jeweils in den Kochtopf, als auch in die Auflaufform soviel Auflauf gegeben, dass beides zu etwa zwei Dritteln gefüllt war. Anschließend habe ich beides mit dem Deckel verschlossen und bei etwa 150 Grad in den Ofen gestellt. Durch den Glasdeckel konnte ich prima schauen, ob der Käse (übrigens selbstgeriebener Gouda aus dem real-Markt, ich hoffe mal, dass der nicht ganz so zweifelhaft ist, obwohl sicher sein kann man eigentlich nirgends) schon schön zerlaufen war (Pluspunkt Form). Da ihr mir vorher geraten hattet, die Temperatur im Ofen wegen dem Metalltopf niedriger zu stellen, hatte ich die Nudeln doch vorgekocht und brauchte letztendlich wirklich nur noch den Käse drüberzubacken. Nachdem der Käse schließlich zerlief (nach etwa 15 Minuten sah es schön goldgelb aus) hab ich beides rausgeholt und verglichen. Es gibt eigentlich keinen wirklichen Nachteil mit dem Metalltopf, außer dass er sich hinterher nicht so gut reinigen lässt. Man hat gemerkt, dass die Temperatur tatsächlich eine Rolle spielt und das Essen leicht am Topf anbraten könnte. Wenn man also vorsichtig ist, funktioniert der Metalltopf eigentlich ganz gut. FAZIT: Ein Unentschieden, mit einem kleinen Punktvorteil für die Auflaufform, wegen der leichteren Bedienung, die aber durch das größere Volumen wieder ausgeglichen wird. Das einzige wirklich kritisierbare war mein Rezept, aber da kann der Metalltopf nicht: Die Erbsen haben nicht so ganz zu der Sauce gepasst und ob das Hackfleisch tatsächlich der richtige Schinkenersatz war, mag ich auch zu bezweifeln. Beim nächsten Mal gibt es entweder eine richtige Bolognese Sauce (mit Hackfleisch) oder einen richtigen Auflauf (mit richtig würzigem Schinken), vielleicht auch ohne billige Tüten-Sauce (wobei ich gegen die eigentlich nichts einzuwenden hatte). Gruß und Danke für die Ratschläge--92.192.87.20 09:27, 21. Sep. 2009 (CEST)

sehr gut - und deine gäste waren hoffentlich auch zufrieden (auch wenn die auflaufform kaputt ist) :) ...Sicherlich Post 10:37, 21. Sep. 2009 (CEST)
Bei der Bolognese unbedingt auf die lange Kochzeit achten, dann wird sie ein Gedicht. --Ocean2U 15:44, 21. Sep. 2009 (CEST)

Autor "E.K." im Jüdischen Lexikon

Hallo, hat jemand zufällig das Buch "Jüdisches Lexikon. Ein enzyklopädisches Handbuch des jüdischen Wissens in vier Bänden" von Georg Herlitz und Bruno Kirschner zur Hand, und kann mir sagen, wer sich hinter dem Autorenkürzel "E.K. verbirgt? Vielen Dank im Voraus --88.74.209.254 16:53, 20. Sep. 2009 (CEST)

Habe es zwar nicht zur Hand, aber könnte das Ephraim Kishon sein? Wäre mein spontaner Tipp. --78.52.41.42 17:59, 20. Sep. 2009 (CEST)

Ich habe das Lexikon nicht zur Hand, aber spaßeshalber die PND befragt. Die führt sechs Personen mit dem Pseudonym E.K. auf, darunter Ernst Kahn, dessen Lebensdaten und Publikationen die Vermutung zulassen, dass er auch am Lexikon beteiligt war. --Julia_L 18:00, 20. Sep. 2009 (CEST)
Hallo, danke für die Tipps. Kishon ist es nicht, da das Lexikon aus dem Jahr 1927 ist. Ernst Kahn ist trotz seiner Lebensdaten unwahrscheinlich, da das Lemma einen Musiker zum Thema hat. Aber trotzdem erstmal vielen Dank. --88.74.209.254 19:34, 20. Sep. 2009 (CEST)
Vielleicht hilft RIPM, dort werden ebenfalls Pseudonyme aufgelöst. --Julia_L 22:28, 20. Sep. 2009 (CEST)
Fragt mich doch. Es ist Emanuel Kirschner, München, Oberkantor. Zu ihm gibt's im Wininger auch einen Artikel. -- Michael Kühntopf 22:33, 20. Sep. 2009 (CEST)

Danke! --88.74.209.254 16:32, 21. Sep. 2009 (CEST)

Flaumige Oberflächenbehandlung

In letzter Zeit werden sehr viele Plastik-Konsumprodukte mit einer flaumigen, moosigen, griffigen Oberflächenbeschichtung veredelt. Ich habe diese Oberflächenbehandlung bis jetzt nur in schwarz gesehen. Beispiele für damit behandelte Konsumprodukte sind die Griffe der Rossmann-Regenschirme, das Handy Sony Ericsson C905 und jeder zweiter USB-Speicherstick.

Wie heißt diese Oberflächenbehandlung? Vielen Dank! --Abdull 17:09, 20. Sep. 2009 (CEST)

Beflockung gibt es aber auch in anderen Farben. Diese kleinen undefinierbaren Männeckens mit denen Kinder ab und an spielen (nein, nicht die Gogos) fühlen sich mitunter auch so an. --Ian DuryHit me 07:44, 21. Sep. 2009 (CEST)
Ich glaube eher, der Fragesteller meint eine Gummierung, nicht eine Beflockung... --Ammo 11:32, 21. Sep. 2009 (CEST)
Weder Beflockung noch Gummierung - zumindest verstehe ich unter Gummierung eine recht dicke Oberfläche. Die flaumige Oberfläche, die ich meine, ist allerhöchstens einen zwanzigstel Millimeter dick. --Abdull 13:19, 21. Sep. 2009 (CEST)
Ich weiß, diese dünne Schicht erinnert aber am ehesten an Gummi, einen Fachausdruck kenne ich aber auch nicht. --Ammo 15:54, 21. Sep. 2009 (CEST)

Autofrage

 
„Nein, Adolf, halt!“

. Welches Modell ist das? Koennte man doch im entsprechenden Artikel verlinken. --Fossa?! ± 21:24, 20. Sep. 2009 (CEST)

Ich persönlich finde, dass das auf dem Bild schlecht zu erkennen ist und sich imho nicht zum Verlinken eignet. Eventuell ist es ein Mercedes 770 oder ein Maybach Zeppelin. Der Horch 951 hat einen anderen Kühlergrill und scheidet m. E. aus. --78.42.73.210 21:34, 20. Sep. 2009 (CEST)
Kommt drauf an, was der entsprechende Artikel ist. Hier geht's ja auch eher um den Prominenten Fahrgast, nicht um die Details des Autos.-- Alt 21:40, 20. Sep. 2009 (CEST)
Fossa fragte nach dem Automodell, der "entsprechende Artikel" ist dann wohl ein Autoartikel, oder? --78.42.73.210 21:43, 20. Sep. 2009 (CEST)
der Horch fällt alleine schon wegen den Scheibenwischern aus (im Bild rechts sind die oben angebracht). und nachdem im 770er-Artikel steht, dass dieser Wagen von den Reichspräsidenten genutzt wurde und Hitler wohl schon in der Staatskarosse abgeholt wurde klingt das für mich am plausibelsten. und in den Auto-Artikel passt es mE nicht rein, die Qualität ist einfach zu schlecht Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:51, 20. Sep. 2009 (CEST)

Hoppala - schaut mal in die Bildbeschreibung, da hat das Bundesarchiv wohl den 33er Kommentar eines freudigen Nazis übernommen: "Ein interessanter Rückblick auf das ereignißreiche Jahr der nationelen Erhebung in Deutschland" - sind wir eigentlich gegenüber dem Bundesarchiv verpflichtet, diese "nationale Erhebung" zu konservieren? --Idler 22:07, 20. Sep. 2009 (CEST)

Siehe die gelbe Box: Das Bundesarchiv hat oftmals historische Originalbeschreibungen aus dokumentarischen Gründen übernommen. Diese können allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Sachkorrekturen und alternative Beschreibungen sind von der Originalbeschreibung getrennt vorzunehmen. --тнояsтеn 22:20, 20. Sep. 2009 (CEST)
(BK)Wenn der 770er als Karosse der großen Tiere vor ′45 gedient hat, kann man das durchaus auch mit einem Bild im Artikel illustrieren − vorausgesetzt, der wird noch etwas länger, Mehr Bilder als Artikel ist ja bekanntlich nicht so heiß. Was die Bildbeschreibung angeht: Mehrwert an Information zum Bild, der Disclaimer ist ja unter jedem Bild.-- Alt 22:10, 20. Sep. 2009 (CEST)
Kann man nicht irgend wo herausfinden was für ein Dienstwagen der Reichskanzler 33 hatte?--Sanandros 22:22, 20. Sep. 2009 (CEST)
Ja, klar. Der Adolf hatte immer einen Mercedes Benz. Von 1930-33 einen 770er, ab 1933-34 einen 380K, ab 1934-36 einen 500K und ab 1936 einen 540K. Dieser große Mercedes wurde dann auch als Führer-Mercedes bekannt. Interessant ist es auch, dass Adolf sich mit dem Kauf des ersten Mercedes völlig überschuldet hatte und die NSDAP auch fast pleite war, da er sich den Großteil des Geldes aus der Parteikasse nahm! Da das Bild aus den Anfangsjahren der 1930er Jahre stammt, dürfte dieses Modell ein 770er gewesen sein. (Quelle: Enzyklopedie Automobil, ISBN 3-8289-5384-0) --Benutzer:Hardcore-Mike Portalleitung Wrestling 22:32, 20. Sep. 2009 (CEST)
Soll das heissen, das war sein Wagen, nicht ein Dienstwagen der Reichskanzlei? Ad Bild im Auto-Artikel: Der Vergleich hinkt, aber wenn es ein gemeinfreies Bild, egal welcher Qualitaet, vom Attentat auf John F. Kennedy gaebe (als spaetestens so um 2070), dann gehoert das natuerlich in den Artikel Lincoln Continental, Fossa?! ± 23:24, 20. Sep. 2009 (CEST)
ich kann mir vorstellen, dass bei Hitler die Trennung zwischen Privat- und Staats/Parteivermögen nicht sehr ausgeprägt war... aber ohne Möglichkeit es nachzuwesien behaupte ich hier mal, dass bei seiner Reichspräsidentenwahl die schon von Hindenburg genutzte Staatskarosse genutzt wurde. (zu deinem Vergleich - auf dem Bundesarchiv-Bild wir Hitler leider nicht gerade erschossen, damit kein gültiges Argument ^^) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:35, 20. Sep. 2009 (CEST)
Ich hatte in Geschichte meist ne 4 oder ne 3, aber das hier war die Reichskanzlerwahl und Praesi wurde er erst nach Hindenburgs Ableben. Das war, hm, 35? Ich tippe 35, jenfalls im Intervall [1934, 1937]. Fossa?! ± 00:15, 21. Sep. 2009 (CEST)
Das stimmt. Der erste Benz war Hitlers Privatwagen. Ab 1934 waren es von Mercedes Benz gestellte Sonderausführungen des Großen Mercedes (offizielle Bezeichnung des Modells, später bekannt als Führer-Wagen) --Benutzer:Hardcore-Mike Portalleitung Wrestling 00:20, 21. Sep. 2009 (CEST)
'schulligung, hab Präsident und Kanzler durcheinandergewürfelt. Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:22, 21. Sep. 2009 (CEST)
Aus dem Wikitikel „Von der ersten Serie wurden bis 1938 insgesamt 117 Fahrzeuge produziert.“ D.h., Hitler hat sich einen dieser 117 vor 1933 privat gekauft?!? Und das haben die Propaganda-Schnoesel der SPD nicht im Wahlkampf aufgegriffen? Fossa?! ± 00:35, 21. Sep. 2009 (CEST)

Es ist ein Mercedes-Benz. Er steht heute im Canadian War Museum. http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Hitlers_Car_3_db.jpg Nahrungsergänzungsmittel 09:37, 21. Sep. 2009 (CEST)

Das ist er nicht: Form der Windschutzscheibe (einmal "eckig" und flaches Glas; einmal gerundet und gewölbtes Glas) und Scheibenwischerbefestigung (einmal oben und einmal unten). "Der in Kanada" ist wesentlich moderner als der aus 1933. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:46, 21. Sep. 2009 (CEST)
Stimmt. Laut Text war das sein letzter "Dienstwagen". Der Führer war ein armes Schwein, er hatte keinen Führerschein.. Nahrungsergänzungsmittel 11:52, 21. Sep. 2009 (CEST)

Mal aufgerückt. Der 540K wurde meines Wissens nur 117-120 Mal gebaut. Ab 1938 wurde der Betrieb auf Produktion von Militärfahrzeugen um- und 1940 der 540K offziell eingestellt. --Benutzer:Hardcore-Mike Portalleitung Wrestling 14:49, 21. Sep. 2009 (CEST)

Ach ja, der dritte Scheinwerfer in der Mitte des Kühlergrills weist diesen Benz als einen 770er aus. Alle anderen Modelle hatten nur zwei (schwer) verchromte Scheinwerfer. (Ich mußte da schon ganz genau hinsehen, da man diesen nur schemenhaft erkennen kann.) --Benutzer:Hardcore-Mike Portalleitung Wrestling 14:56, 21. Sep. 2009 (CEST)
Noch etwas: Die drei Scheinwerfer sind durch eine Stangenverbindung mit den Vorderrädern verbunden ... sprich: Der Wagen hatte Kurvenlicht! --Benutzer:Hardcore-Mike Portalleitung Wrestling 14:58, 21. Sep. 2009 (CEST)
Der in Kanada gezeigte Wagen ist ein 540K. Erkennbar am Kurvenlicht (die drei kleinen Lampen an der Stoßstange). --Benutzer:Hardcore-Mike Portalleitung Wrestling 15:01, 21. Sep. 2009 (CEST)
In späteren Jahren fuhr er übrigens meistens in einem Mercedes mit hinterer Doppelachse (also 6 Rädern). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:38, 21. Sep. 2009 (CEST)
Stimmt, ab ca. 1938. Es war die Langversion des 540K; war eine Sonderedition für Staatsoberhäupter. Es wurden soweit ich weiß nur ca. 10-17 Stück angefertigt. Es waren die letzten Modellversionen die gebaut wurden. Seit 1939 ruhte die PKW-Produktion aufgrund Rüstungsaufgaben und der Große Benz 540K wurde 1940 dann endgültig und offiziell eingestellt. --Benutzer:Hardcore-Mike Portalleitung Wrestling 18:10, 21. Sep. 2009 (CEST)
"Die Weltgeschichte hätte einen besseren Verlauf genommen, wenn Adolf Hitler über seine Dienstwagenaffäre gestolpert wäre. Im Februar 1925 war ihm ein Mercedes Kompressor im Wert von 26000 Reichsmark angeliefert worden. Das Finanzamt München III, bei dem er als Steuerschummler verdächtig war, forderte ihn auf, "bald gefälligst mitzuteilen, woher die Mittel zum Ankauf des Personenwagens stammen...". Hitler behauptete, ein Darlehen aufgenommen zu haben. Die Zuwendungen reicher Gönner verschwieg er. Die wussten, dass Hitler ein Auto brauchte, um seine desolate NSDAP wieder aufzubauen.(Rollende Heimat, ein Essay von Dirk Kurbjuweit, Der Spiegel Nr. 35/24.8.09). Mal hierher zitiert. Woher Herr Kurbjuweit das weiss, das sagt er nicht, und hier in der Auskunft muss man das ja auch nicht. Gruss --Dansker 04:51, 22. Sep. 2009 (CEST)

Billigmarken jetzt immer Spitze?

In den letzten Monaten ist mir aufgefallen, dass bei einer Produktbewertung zum Beispiel durch Stiftung Warentest ober auch Öko-Test die Discounterprodukte meist gut bis sehr gut abschneiden, während Markenprodukte oft ein verheerendes Urteil bekommen. (sollen auch krebserregende Stoffe enthalten) Beispielsprodukte: Zahncreme, Sonnenschutzmittel, Apfelsaft oder ziemlich aktuell Kaffee (Testsieger hier: Lidl, ganz hinten Tchibo). Es wäre ja erfreulich, wenn die Billigwaren der Discounter so gut wären, vor allem für die Geldbörse. Doch mir kommen Zweifel daran. Es ist noch nicht allzu lange her, da nahmen die Discounterprodukte meistens die letzten Plätze ein. Kann es denn tatsächlich so sein, dass sich da ein kompletter Wandel vollzogen hat oder lassen sich solche Bewertungen auch anders interpretieren? 80.138.172.51 20:45, 17. Sep. 2009 (CEST)

Hinter den allermeisten Discounternamen stecken Marken, siehe die Anfrage weiter oben. Die produzieren entweder nebenbei auf einer Billigschiene, dann kann der Test auch übel ausfallen (LIDL Apfelsaft neulich, fällt mir gerade ein). Oder aber, und das ist oft ökonomisch sinnvoller, sie legen zwischendurch nur andere Aufkleber in die Maschine: Dann ist das Discounterprodukt im direkten Vergleich jedenfalls Preis-Leistungs-Sieger. Nebenbei hat die quasi-diktatorische Macht der Discounter über ihre Zulieferer auch eine gute Seite: Die Discounter können hohe Qualitätsansprüche durchdrücken, und wer beim nächsten Test nur ausreichend ist, ist raus. Grüße 85.180.195.4 20:59, 17. Sep. 2009 (CEST)

Der Eindruck täuscht vielleicht auch nur. Persil, Ariel, Miele, Winterreifen von Markenherstellern etc pp. Meist sind es doch die (teuren) Spitzenmarken, die bei den Tests gewinnen. Wenn allerdings mal eine Billigmarke gewinnt, ist das eine nette Nachricht, die wird dann gerne etwas größer aufgemacht und verbreitet. Großmaul, bildungsfernes 21:30, 17. Sep. 2009 (CEST)

schon vor diesem Test ist es mir aufgefallen, dass teure Batterien nichts bringen, bei Lebensmitteln sowieso, sind die Anforderungen aller dermaßen überkandidelt (Gurke muss knackfrisch sein, Möhren ebenso, Brot unbedingt von heute, kein Blatt darf krumm liegen, wieviele Kaffeesorten gibts wirklich ..) dass ich das schon lange Frevel nenne. Bio gibts nicht und ja, einige Weiße Ware mag wirklich besser sein, wie die Miele etc. die aber dafür wieder sehr viel teurer ist, so dass ich auch da auf andere MArken ausweiche. sind aber meine Erfahrungen, ich kaufe alles Noname und Ja. In dem ziemlich sicheren Wissen, dass sich hinter 20 Marken nur ein oder zwei Hersteller verbergen. Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: ich glaube auch an den totalen Wandel, der aus Kostendruck entstanden ist. --62.143.74.253 21:58, 17. Sep. 2009 (CEST)
Zum Batterietest: bei Aerocell gibts aber anscheinend ordentliche Qualitätsschwankunge, ich hatte mal welche, die in meiner Digicam nicht mal halb so lange geahlten wie Duracell. Da waren kauf ich leiber die Sony vom Hofer, kosten auch nicht sehr viel emrh als Aerocell, aber es gibt sie in 4er-Packungen, nicht in den übertrieben großen 8er-Packungen und sie haben eine konstante Quaalität und halten ca. 75% so lang wie Duracell (bezüglich Lagerfähigkeit, bei schnellem Entladen, wie es Bild wahrscheinlich gemacht hat, dürfte der Unterschied wohl geringer ausfallen) bei 1/4 des Preises. Das mit den umgelabelten NMarkenprodukten stimmt shcon, aber bestimmte Produkte kann man vom Discounter vergessen, wie z.B. Cola, Bier,... weil die werden zwar auch von selben Herstellern hergesstellet wie die Markenprodukte, aber billiger. Bie Energy-Drinks hingegen gibt es mittlerweile welche, die um €0,49/Dose schon fast gleich schmecken wie Red Bull um €1,19/Dose. Was allerdings nicht so verwunderlich ist, weil der Literpreis mit fast 4€ trotzdem noch viel höher ist als z.B. bei 2l-Coca-Cola-Flaschen. --MrBurns 05:14, 19. Sep. 2009 (CEST)
Dass eine 200€ Waschmaschine im Test gegen eine für 1.200€ gewinnt kann ich mir schwer vorstellen. Ähnlich dürfte es bei Unterhaltungselektronik und noch extremer bei PCs sein. Auch bei Möbeln erkennt man den Unterschied ziemlich klar. Bei Zahncreme oder Apfelsaft hängt das Ergebnis imho vor allem von den Testkriterien ab. Ich sehe da eigentlich keinen Grund, warum nicht auch Billiganbieter gut abschneiden sollten. Beim Kaffee hab ich mir von selbsternannten Experten sagen lassen, dass man für wirklich gute Qualität mal locker das Doppelte vom Tschibo-Preis zahlen müsste... --Carlos-X 01:03, 18. Sep. 2009 (CEST)
Die Discounter-Produkte sind in der Regel nicht deshalb billiger, weil am Material, sondern weil z.B. am betriebsrat gespart wurde. Ich geb natürlich auch keine garantie für die Top-Marken, aber an meine Wäsche kommt mir nur noch das Waschmittel mit P.-- Alt 01:32, 18. Sep. 2009 (CEST)
Wobei das bei dunkler 30 Grad-Wäsche ziemliche Schwächen zeigt und diese auch ausbleicht. Hier würde ich Dir Corall empfehlen. --Nahrungsergänzungsmittel 10:32, 18. Sep. 2009 (CEST)
Für 30°C Sachen nimmt man auch Wollwaschmittel --Archwizard 14:18, 18. Sep. 2009 (CEST)
Aber laut der Werbung sollten ja einige Vollwaschmittel auch bei 30° oder gar schon bei 15° fast alle Flecken rausbekommen. Btw, laut dem was ich gelesen hab, sollen die Arbeitsbedinugungen beim Hofer (Discounter) deutlich besser sien als beim Billa (normaler Supermarkt). Und auch die Bezahlung: laut einer Anzeige bekommt man für 24h/Woche beim Hofer schon fast 1.400€ Brutto. Das sind ca. 14,5€/h. Beim bille bekommt man von dem was ich gehört hab weniger als halb soviel Stundenlohn. Dafür sind die Anforderungen beim hofer halt Höher (die Kassierer sind nach meiner Einschätzung min. doppelt so schnell) --MrBurns 05:30, 19. Sep. 2009 (CEST)
Bei Technik-Produkten haben Discounter nicht immer das beste Preis-/leistungsverhältnis. Zwar ist das meist besser als bei Saturn, Media Maarkt und Co., aber im Versand- und Fachhandel fiindet man oft noch ein besseeres P/L-Verhätnis, insbesondere wenn man Preisvergleichsseiten wie geizhals.at benutzt. --MrBurns 05:14, 19. Sep. 2009 (CEST)
Für 30°C Sachen nimmt man auch Wollwaschmittel. Wer sagt denn sowas? Für mehr als 90% der Wäsche nimmt man Vollwaschmittel oder Buntwaschmittel (neudeutsch auch Color-Waschmittel) egal bei welcher Temperatur und nur für wirkliche Spezialfälle teures Woll- oder Feinwaschmittel. Der Unterschied zwischen Vollwaschmittel und Buntwaschmittel ist der fehlende Bleicher oder optische Aufheller im Buntwaschmittel. Stiftung Warentest empfiehlt grundsätzlich immer Buntwaschmittel zu nehmen und nur bei sehr stark verschmutzter Wäsche oder rein weißen Klamotten auf Vollwaschmittel zu setzen (und Feinwaschmittel beim teueren Wollpullover). --84.172.25.245 14:27, 21. Sep. 2009 (CEST)
Soviel ich weiß, ists für Buntwäsche weit weniger schädlich, Volorwaschmittel mit geeignetne Felckentfernern zu kombinieren als Vollwaschnmittel zu verwenden. Und waenns beim erste3n mal nicht sauber wird, aknn mans ja mehrmals waschen (3x waschen mit Colorwaschmittel dürfte für Buntwäsche wohl noch immer besser sein als 1x mit Vollwaschmittel, nur ists natprlich eine z7iemliche Energie- und Wasserverschwendung, aber so schumtzige Wäsche, dass das notwendig ist, hat man normalerweise eh nicht oft. Bei meiner mutter wird jedenfalls 99% von aller Buntwäsche mit 1x Colorwaschmittel + eventuell Felckentferner suaber). --MrBurns 01:31, 23. Sep. 2009 (CEST)

Verbraucht eine Mini-Maglite AAA auch ausgeschaltet Strom?

Ich hab eine Mini-Maglite AAA (also dieses Modell). Bei dieser halten Duracell-Batterien üblicherweise 4 Jahre, aber ich habe mir ausgerechnet, dass die Kapazität von AAA für ca. 10 1/2h Brenndauer reicht (ich hab den Strom selbst mit 0,1384A gemessen und gute AAA-Alkaline-Batterien haben laut Batterie#Baugr.C3.B6.C3.9Fen ca. 1,45Ah. Aber ich verwende die Mini-Maglite eigentlich nur selten, da ich auch eien mit 6 D-Zellen hab,d ie deutlich heller leuchtet und daher die Mini-Version nur verwende, wenn mir die große zu unhandlich ist oder unterwegs. Also glaube ich, dass ich in 4 Jahren kaum einjige Stunden Brennzeit zusammenbekomme (Duracell-AAA-Batterien, die überhaupt nicht verwendet werden, halten min. 6 Jahre). Deshalb würde mich interessieren, ob die Batterien länger halten, wenn ich sie aus der Taschenlampe herausnehme, daher ob sie auch ausgeschaltet Strom verbraucht. --MrBurns 01:22, 19. Sep. 2009 (CEST)

Der Stromkreis ist bei den Taschenlampen im ausgeschalteten Zustand geöffnet, die Batterien halten also nicht länger, wenn man sie herausnimmt. Aber Batterien könnten grundsätzlich auslaufen, so dass es sich empfiehlt, die Batterien bei längerer Nichtbenutzung herauszunehmen.
Ich selbst verwende keine Alkalines mehr, sondern nur noch eneloop-Akkus. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:29, 19. Sep. 2009 (CEST)
Akkus will ich nicht verwenden, weil das zahlt sich bei so langer Benutzung nicht aus. In den ersten 4-5 Jahren sollte nurmalerweise nix auslaufen, bei Duracell-Batterien istd as sogar garantiert (es steht ein Ablaufdatum auf der Verpackung und wenn sie vorher auslaufen haftet Duracell für den schaden). Ich bin jetzt aber aucf Sony umgestiegen, wiel die nur 1/4 von den Duracell kosten (wenn mans beim Hofer kauft) aber ca. 75% so lange halten. Aber auch die haben ein Ablaufdatum, welches ca. 4 Jahre in der Zukunft liegt. --MrBurns 01:33, 19. Sep. 2009 (CEST)
Es sollte normalerweise nichts auslaufen, aber kann - je nach Lagerung. Man muss es ja nicht riskieren, wenn man es auch herausnehmen kann. Einen auslaufenden Akku hatte ich bisher noch nicht. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:44, 19. Sep. 2009 (CEST)
Naja, ein Wirliches Risiko ists ja eh nicht (wegen der Garantie des Batterieherstellers). --MrBurns 01:52, 19. Sep. 2009 (CEST)
Haftet Duracell tatsächlich für Folgeschäden? -- Grottenolm 09:39, 19. Sep. 2009 (CEST)
Da bekommt man sicher zunächst einmal die Antwort, dass die Taschenlampe falsch behandelt wurde (zu feucht gelagert->Rost, fallen gelassen->mechanische Beschädigung etc.) und die Batterien deshalb ausgelaufen sind. Und dann stellt sich die Frage, was man dagegen wegen einer Taschenlampe, die nicht mal 20,--€ kostet, unternehme soll ... -- TheRunnerUp 11:47, 19. Sep. 2009 (CEST)
Also ich hab schon von 2 Leuten gehört, bei denen Duracell vorm Ablaufdatum ausgelaufen sind, und bei beiden wurde der Neupreis des Geräts ohne Nachfragen ersetzt. Für Duracell ist das gut fürs Image und die Kosten machen nicht so viel aus, weil das selten vorkommt. Außerdem habe ich nicht vor, die Taschenlampe an einem Ort zu lagern, wo z.B. die Sonne hinscheint und die Luftfeuchtigkeit in meiner Wohnung ist auch eher gering, also ist die Gefährdung ohnehin nicht groß. Und die Taschenlampe ist innen und außern lakiert und rostet daher keineswegs, obwohl sie schon 12 Jahre alt ist. Nichtmal an den Stellen, wo das Metall (für die Kontakte) frei liegt, findet sich Rost. Und große Duracell-Bartterien (D) hatte ich schon bis zu 8 Jahre im Einsatz (in der großen Taschenlampe) und die haben auch nie zum rosten begonnen, obwohl das MMetall an den Polen natürlich freiliegt. Hingegen hatte ich mal Phillips Ultralife AA oder so ähnlich, die ich 8 Jahree in einer Fernbedinung hatte, und die haben dann am Ende schon and der Oberfläche etwas gerostet, war aber auch weit entfernt vom durchrosten und ausgelaufen sind sie auch nicht, sondern sie wurden halt durch die Selbstentladung unbrauchbar (die Fernbedienung selbst hat wohl kaum etwas dazu beigetragen, weil sonst hätten sie kaum so lange gehalten). --MrBurns 15:37, 19. Sep. 2009 (CEST)
Batterien haben eine Selbstentladung. Willst du, dass sie lange frisch bleiben, lagere sie im Kühlschrank (kein Witz!). Bei 5°C laufen die chemischen Reaktionen im Inneren viel langsamer ab als bei Zimmertemperatur. Auslaufen können ohne mechanische Beschädigung nur Zink-Kohle-Batterien, da sie einen Becher aus Zink besitzen, der in sehr großem Alter löchrig werden kann. Andere Batterietypen haben ein Stahlgehäuse, das dem Elektrolytfraß von innen sehr sehr lange standhält. Viel eher fängt das Gehäuse von außen zu rosten an. -- Janka 12:08, 20. Sep. 2009 (CEST)
Selbstentladung haben sie, aber nicht so viel, dass sie in 4 Jahren leer werden. Kaum benütze Duracell-AAA halten bei mir mindestens 6 Jahre. Über das mit dem Kühlschrank hab ich mal gelesen, dass mans doch nicht machen sollte, weil kondensiertes Wasser die Batterien beschädigen könnte. --MrBurns 00:40, 21. Sep. 2009 (CEST)
Ich lagere meine Batterien (und Filme) schon seit Ewigkeiten immer im Kühlschrank. Ich kann dir sagen: Das ist Quatsch. Was man nicht machen sollte ist allerdings, die Batterien direkt zu benutzen. Die müssen vorher erst wieder aufwärmen. -- Janka 09:39, 22. Sep. 2009 (CEST)
Was passiert eigentlich, wenn man die Batterien ohne Aufwärmen direkt aus dem Kühlschrank nimmt? Weil ich weiß meistens nicht schon Stunden vorher, wann ein Gerät neue Batterien brauchen wird. --MrBurns 14:56, 22. Sep. 2009 (CEST)
Dann ist die Chemie noch langsam und deshalb der Innenwiderstand hoch. Bestimmte Geräte werten das als "Batterie leer". -- Janka 16:47, 22. Sep. 2009 (CEST)

Kristallwachstum - Magnetismus

Ich suche informative Quellen zu Untersuchungen der Wirkung von magnetischen bzw. elektromagnetischen wirkungen auf das Wachstum von Kristallen. Danke ... Chiron McAnndra 23:30, 19. Sep. 2009 (CEST)

Ich glaube, es wäre sinnvoll, wenn Du die Art von Kristallen (Elemente? Verbindungen? Proteine?) und die Art der Wechselwirkung (statische Felder? dynamische Felder? Licht?) einschränken würdest. Kurze online Suche ergab, dass es wohl im Czochralski-Verfahren Methoden mit rotierenden Magnetfeldern gibt, dass manche Proteinkristalle besser unter Einwirkung von magnetischen Feldern hergestellt werden können und dass auch bei manchen anorganische Verbindungen solche Einflüsse untersucht werden. Ich würde aber mal spontan bezweifeln, dass man dafür derzeit eine übergeordnete Theorie aufstellen kann. --Taxman¿Disk? 02:03, 20. Sep. 2009 (CEST)
Vielleicht stehen Entkalkungsmagnete für die Wasserleitung hinter der Frage? --MBq Disk Bew 18:14, 22. Sep. 2009 (CEST)

Milchbauern und die Landschaftspflege

Guten Abend,

eine profane wenn vllt. auch dumme Frage, ich habe mit meinem Lehrer heute im Politikunterricht über die Problematik der Milchbauern diskutiert, er sagte es ist ein Unding wie Aldi&Co die armen Milchbauern abzocken, ich habe argumentiert das das Hauptproblem die große Milchmenge am Markt sei und einfach zu viele Milchbauern zu viel Milch herstellen, er argumentierte gegen mit der Landschaftspflege. Meine Frage ist nun wie wichtig ist die Landschaftspflege für die Landschaft oder das ökologische System in Deutschland wenn jetzt etwa 40% Milchbauern die Landwirtschaft aufgeben, würde es negativ auf die Landschaft oder die Landschaftsstrukturen auswirken?? Grüße 91.34.75.128 18:28, 18. Sep. 2009 (CEST)

besonder drastisch ist in disem sinne ist die situation zum beispiel in den alpen. almkühe können nicht in herden von mehreren hundert tieren gehalten werden. auch können sie nicht zentral gemolken werden, da die almen meist eine beschränkte größe haben und aufgrund der landschaft nicht die möglichkeit besteht die tiere zwei mal am tag zusammen zu treiben. Aber gerade diese bergwiesen sind auf das regelmäßige abweiden angewiesen. wegen des großen gefälles ist es hier nicht möglich maschienell zu mähen und das graß zu heu zu verarbeiten (zumindest ist es nicht wirtschaftlich). Die landschaft in den bergen würde sich also nachhaltig verändern, wenn die milchviehbetriebe dort aufgeben müssten. Auch im flachland würde sich die landschaft verändern. geben viele landwirte auf, so würden flächen zusammengelegt werden. dadurch würde die artenvielfahlt leiden. vergessen darf man auch nicht, das ein aufgebne einzelner betriebe die milchmenge nicht wirklich verringern kann. die milchquote dieser betriebe würde von anderen betrieben aufgekauft werden, die anschließend mehr produzieren.--79.222.203.63 20:10, 18. Sep. 2009 (CEST)
Ist nicht durchaus schon eine genügend große Menge unserer Landschaft für Milchkühe reserviert? Ich beschäftige mich gerade etwas mit Unterstützung von Aufforstungsprojekten, um meine persönliche CO2-Bilanz zu verbessern. Es ist unglaublich, was für eine große Flächenzerstörung von der Rinderhaltung ausgeht, und wie groß das Missverhältnis zum Flächenverbrauch anderer Nahrungsquellen ist. Das betrifft natürlich besonders Lateinamerika und die dortigen Regenwälder. Aber auch bei uns fände ich es keineswegs tragisch, wenn ein größerer Teil der Landwirtschaftsfläche wieder der Bewaldung zugeführt würde, da immerhin 50% unseres Landes landwirtschaftlich genutzt wird. (Wohlgemerkt, ich bin nicht für die Abschaffung der Nutzung mit Rindern etc. und hätte auch nichts gegen die Unterstützung von Bergbauern, aber ein gewisse Verschiebung der Größenverhältnisse fände ich sinnvoll). Auch wenn ich ein Carnivore bin, sehe ich den Komsum von Rindfleisch aus verschiedenen Gründen inzwischen wesentlich skeptischer. Und ob die Landschaftspflege in diesem Zusammenhang ein gutes Argument ist, um Überproduktion zu rechtfertigen? -- Arcimboldo 01:40, 19. Sep. 2009 (CEST)
Ich frage mich auch, warum die „Landschaftspflege“ – in dem Maße sinnvoll oder nicht – über das Produkt finanziert werden soll. Dann müsste im Preis für Transportleistungen auch berücksichtigt werden, dass die Laster im Winter die Straßen schneefrei halten … — Falk  Palaver … 11:51, 19. Sep. 2009 (CEST)
Nur mal interessehalber: Welche negativen ökologischen Folgen hätte es denn, wenn Bergwiesen nicht mehr abgeweidet würden? Mein laienhafter Verstand sagt: Das Gras wächst höher, längerfristig siedeln sich Büsche und Bäume an. Was wäre daran so schlimm? -- Jossi 12:56, 19. Sep. 2009 (CEST)
Wahrscheinlich weil der Status quo als solcher schon um seiner selbst wegen erhaltenswert ist, oder so … kann weder die Argumentation der Landschaftspflege, noch die der Vergütung selbiger über das Produkt nachvollziehen. Vielleicht sieht man die Almwiesen ja als Welterbe und strebt entsprechende Anerkennung an. — Falk  Palaver … 16:32, 19. Sep. 2009 (CEST)
Es ist ein Irrglaube, dass die Überproduktion von Milch ein Ende hätte, wenn erst möglichst viele Kleinbauern in Europa bankrott gegangen sind. Die verbleibenden industriellen Großanlagen könnten dann den Bedarf immer noch locker-flockig decken, und sogar noch mehr (für den Export). Genau dies scheint im Moment auch politisch gewollt zu sein. Die Quotenregelung läuft 2015 aus und dann kann jeder deutsche Michproduzent so viel Milch produzieren, wie er lustig ist. Folge: in Deutschland werden viele Flächen, die bisher von Kleinbauern bewirtschaftet wurden, brach liegen und verbuschen (es ist übrigens bekannt, dass der berühmte Deutsche Wald ein ziemlich artenarmes Biotop ist). Dafür werden dann die verbliebenen Flächen in die berühmte "Agrarsteppe" umgewandelt, und der brasilianische Urwald wird gerodet, denn die dortigen Viehbarone können Milch natürlich noch viel billiger herstellen, als die deutschen Industieanlagen. Toll, nicht? 84.143.215.198 17:07, 19. Sep. 2009 (CEST)
Die Landschaft hat sich jahrmillionen ganz prächtig allein gepflegt, die kriegt das auch heutzutage noch hin, wenn man sie lässt. --Eike 17:09, 19. Sep. 2009 (CEST)
Im Grunde genommen stimmt das. Wenn man auf Artenvielfalt Wert legt, ist diese Rechnung nicht mehr ganz so einfach. Gerade durch Eingriffe in die Natur wird auch eine Diversität gefördert. Beispiel Feuchtwiese; erst durch eine _richtige_ Maht kommt es zu einer Vielfalt. Ist halt auch die Frage ob Artenreichtum eine Qualität ist, die wir fördern sollten. (In dem Zusammenhang fällt mir immer der Protest ein, als vor Wien ein Wald gerodet werden sollte, vor ~100 Jahren künstlich angelegt, um wieder zur artenreichen Trockensteppe zurückzubauen. Aber Bäume sind gut, und Steppe ist öde - der Protest war ein gesalzener. sorry, jetzt bin ich endgültig off topic) --U.Name.Me 21:30, 19. Sep. 2009 (CEST)
Die meisten Milchkühe stehen heute nicht mehr auf der Weide, sondern im Stall. Da werden die entscheidenden Mengen produziert. Auf den Almen lebt praktisch nur Jungvieh, von ein paar Ausnahmen abgesehen, wo Käse gemacht wird.
Das Milchpreisproblem dürfte vor allem ein politisches sein, ein Resultat aus Reglementierung, Förderung, Quotierung und Nachfrage, das mehr oder weniger unerwünschte Folgen hat. Kleinen Bauern bricht es das Genick, großen Agrarbetrieben dürfte das ganz recht sein. Offenbar schwer lösbar, weil solche unterschiedlichen Interessen nebst Zuständigkeiten und Gesetzen eine Lösung blockieren – falls es denn eine gibt.
Ein Entlassen in die „freie Wirtschaft“ wäre einerseits naheliegend, andererseits gäbe es dann bald keine kleineren bäuerlichen Betrieben mehr.
Landschaftspflege ist nicht gleich Naturschutz. Es geht darum, ob man Kulturlandschaften erhalten will. „Naturzustand“ gibt es in Deutschland schon seit Jahrhunderten nicht mehr, auch keine Wildtiere, die größere Flächen abgrasen würden.
Es gibt da also einiges zu entscheiden, nicht nur was die Milchpreise betrifft. Einfache Antworten gibt es dafür wohl kaum. Rainer Z ... 18:44, 19. Sep. 2009 (CEST)
Man kann natürlich argumentieren, dass die Landwirtschaft den normalen marktwirtschaftlichen Regeln unterliegen sollte. Das würde bedeuten, dass bei zu niedrigen Preisen durch Überproduktion so lange die schwächsten Betriebe pleite gehen, bis die Produktionskapazität so weit reduziert ist, dass die Preise wieder auf ein allgemein rentables Niveau steigen. Man darf aber nicht vergessen, dass wir für Deutschland beispielsweise von über 150.000 Familienbetrieben sprechen. Familienbetrieben mit oft jahrhundertelanger Tradition. Wenn diese Betriebe jetzt per Marktwirtschaft dezimiert werden, dann wird das vor allem zu einer zunehmenden Industrialisierung der Landwirtschaft führen. Statt Familienbetrieben LPG-artige Agrarunternehmen oder gar Agrarkonzerne. Ob das unbedingt eine günstige Entwicklung ist, wage ich zu bezweifeln. Und vor allen Dingen eine unumkehrbare Entwicklung.
Zur Landschaftspflege: Wir leben in einer massiv vom Menschen überprägten Kulturlandschaft. Innerhalb dieser Kulturlandschaft jetzt Flächen aus der Bewirtschaftung zu nehmen, führt nicht unbedingt zurück zu Naturlandschaften. Sicher, die Natur wird ohne jeden Zweifel von den Flächen wieder Besitz ergreifen und ein neues ökologisches Gleichgewicht einstellen. Aber ob dieses Gleichgewicht unseren klassischen Vorstellungen von Natur entsprechen würden, ist eine andere Frage ;-) Eine Distel- und Brennesselheide kann auch ein ökologisches Gleichgewicht darstellen, ist aber vermutlich nicht das, was sich der Naturschützer nach der Flächenstillegung erhofft. Gut illustrieren lässt sich das wohl an der Jagd. Manch gutmeinender Tierschützer meint, dass es böse sei, Tiere zu erschießen und das die Jäger das einfach lassen sollten, die Natur würde "Hege und Pflege" dann schon selbst übernehmen. Aber vergessen wird dabei, dass der Mensch hier bei uns längst alle größeren Raubtiere ausgerottet hat. Reh und Wildschwein haben also keine natürlichen Feinde und würden sich so lange vermehren, bis das Wild alle Nahrungsreserven aufgebraucht hat. Auf den von den Landwirten aufgegebenen Flächen würde sich dann garantiert kein Wald bilden, da das Wild alle jungen Bäume verbeißen würde. Die Bestandsregulierung würde dann alleine über Krankheiten und Nahrungsmangel stattfinden. Und wenn dann in den Wäldern die krepierten Rehkadaver rumgammeln, werden die Tierschützer wahrscheinlich auch nicht ganz zufrieden sein ;-) Was ich also sagen will: Landschaften brauchen in jedem Fall menschliche Pflege.
Und um noch mal auf "Marktwirtschaft" zurückzukommen. Wenn man die Landwirtschaft marktwirtschaftlichen Regeln unterwerfen will, dann darf man die Bauern nicht einfach ins kalte Wasser schmeißen. Reine Marktwirtschaft hat nie gegolten, die Landwirtschaft war stets von politischen Interessen beeinflusst und verzerrt. Teils zum Vorteil der Bauern, teils zum Nachteil. Die Überproduktion an Milch zum Beispiel ist ja nicht das Produkt von Bauern, die den Markt falsch eingeschätzt haben, sondern ein Produkt der staatlich gewollten (gewollt gewesenen) Milchquoten. Der Markt krankt also. Ebenso wie die Kulturlandschaft menschliche Pflege braucht, braucht daher auch die Landwirtschaft politische Pflege. Die Landschaft braucht menschliche Pflege, wenn sich wieder der "alte" Naturzustand einstellen und nicht das "falsche" ökologische Gleichgewicht eintreten soll, und die Landwirtschaft braucht politische Pflege, damit behutsam marktwirtschaftliche Regeln wieder etabliert werden können.
Und man muss natürlich globale Produktionsbedingungen bedenken. Frischmilch aus Brasilien wird wohl niemals kommen, aber Milchpulver kann der brasilianische Landwirt sicher günstiger produzieren als der deutsche. Beim deutschen Landwirt ist durch entsprechende Gesetze - Gesetze die auch durchgesetzt werden - sichergestellt, dass keine Wälder abgeholzt, keine Gewässer unnötig verunreinigt, kein gefährliches Chemiezeug verwendet wird etc. In Brasilien kann man das nicht mit der gleichen Sicherheit sagen. Würde dieser negative ökologische Rucksack beispielsweise in Form von Strafzöllen beim Import ausgeglichen, dann wäre die brasilianische Milch wahrscheinlich auch nicht viel günstiger. --::Slomox:: >< 03:12, 20. Sep. 2009 (CEST)
Landschaften brauchen in keinem Fall menschliche Pflege. Das ändert sich auch dadurch nicht, dass du spekulierst, dass manchen die Art des entstehenden Gleichgewichts nicht passen könnte. --Eike 09:56, 20. Sep. 2009 (CEST) PS: Gibt es eigentlich ein Wort wie "Homozentrisch" - den Mensch in den Mittelpunkt Stellend?
Antropozentrisch? -- Grottenolm 10:43, 20. Sep. 2009 (CEST)
Jau, danke! Irgendwie kam ich nur auf Androzentrisch, aber das war's nicht. :o) --Eike 10:56, 20. Sep. 2009 (CEST)
Das finde ich auch so ein komisches, um nicht zu sagen, konstruiertes, sehr fragwürdiges Argument. Landschaft braucht keine "Pflege" von Menschen. Die Alpen sind doch Jahrmillionen ohne Menschen ausgekommen. :) Oder soll das bedeuten, die Landschaft soll so aussehen, wie sie ein paar weltfremde Romantiker gerne haben wollen? Wahrscheinlich wäre die Landschaft eh viel schöner ohne menschliche Eingriffe. --FrancescoA 10:53, 20. Sep. 2009 (CEST)
Schönheit liegt im Auge des Betrachters :oD ... aber Sicherlich werden die kleinen Bauernbetriebe in der Form wie sie jetzt bestehen verschwinden. - Dieses: "Oh dann kommt die böse Landwirtschafsindustrie" ist ja albern. - Welcher dieser kleinen Bauern pflügt denn seinen Acker noch mit nem Pferd vor dem Pflug? - Auch hier ist die mechanisierung (und die Chemie) längst da. ... und wie einst die Tante Emma Läden werden sich die Kleinbauern was einfallen lassen müssen wenn sie überleben wollen ... Eine Idee ist natürlich zu behaupten ohne sie würde die Landschaft hässlich sein :oD ...Sicherlich Post 11:06, 20. Sep. 2009 (CEST)
He, he. Genau. Das Argument wird missbraucht, um Mitleid zu erregen oder einen anderen gewünschten Effekt zu erzeugen. Äcker und Wiesen sind schon in diesem Ausmasse notwendig, um eine überbevölkerte Welt zu versorgen. Aber mit den (Klein)Bauern wird die Natur auch nicht schöner. Wir haben dann so oder so riesige Acker- und Wiesenflächen, die ja durch die Zersiedelung (auch wieder wegen der zu hohen Bevölkerungsdichte in Europa und auch weltweit) mit immer noch kleiner bzw. weiter "parzelliert" werden. --FrancescoA 11:21, 20. Sep. 2009 (CEST)
 
Eine Alternative zur Kuh. Schön, nicht? der Sperberpedo mellon a minno 11:43, 20. Sep. 2009 (CEST)
Es ist auf jeden Fall Anthropozentrismus, zu behaupten, eine Landschaft, die unter unserem Einfluss stehe, sei keine Natur. Und dass, um einen „Naturzustand“ zu erhalten, menschliche Einwirkung erforderlich sei, ist einfach Selbstüberschätzung. Oft laufen Biotope, wenn sie erstmal „gepflegt“ werden, einfach in einen anderen Sukzessionszustand weg.[citation needed] Die Artenvielfalt ist auch kein Wert an sich, viele dieser Arten kommen natürlicherweise im Gebiet vor, auch wenn Wald vorherrscht, dann an Rändern, Klippen und so weiter. Mit Landwirtschaft finden sie eben mehr offene Stellen, aber ganz verschwinden würden sie nicht. Übrigens sind ungepflegte Wälder auch sehr vielfältig. Den Jäger will ich fragen: Wer ist eigentlich natürlicher Feind des Wildschweins? Sie sind doch recht wehrhaft. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 11:43, 20. Sep. 2009 (CEST)
Wölfe dürften einem (alten, schwachen) wildschwein schon zu schaffen machen schätze ich - aber wenn die wildschweine im winter nicht gefüttert und keine kartoffeläcker mehr finden würden, würde sich das Sicherlich auch ohne wölfe regeln :oD ...Sicherlich Post 11:50, 20. Sep. 2009 (CEST) und die angst vor den ganzen wildschweinkadavern die die wälder verpesten; die fallen nicht alle gleichzeitig um und es gibt auch in westeuropa genug tiere die aas nicht verschmähen :)
Wildschwein sagt: Tiger, Wolf, Braunbär und Luchs. Für Jungtiere auch Fuchs, Wildkatze und Uhu. Mal abgesehen vom Tiger kamen alle Arten früher bei uns vor. Heute ist nur noch der Fuchs in so nennenswerter Zahl verbreitet, dass er zur Bestandsregulierung geeignet ist. --::Slomox:: >< 13:59, 20. Sep. 2009 (CEST)
Die Alpen sind doch Jahrmillionen ohne Menschen ausgekommen. :) Ich dachte, ich hätte deutlich zum Ausdruck gebracht, dass ich von vom Menschen geprägten Landschaften spreche. Natürlich kommt eine Naturlandschaft ohne Mensch aus. Das Ziel von Renaturierungsmaßnahmen ist aber in der Regel nicht "irgendeine" Naturlandschaft, sondern die Wiederherstellung der ursprünglichen Naturlandschaft vor Eingriff des Menschen. Und dieser ursprüngliche Zustand stellt sich in aller Regel nicht ein, wenn man Kulturflächen sich selber überlässt. Wenn der Bauer jetzt aufhört, sein Maisfeld zu bestellen, dann wird sich auf der Fläche kein deutscher Urwald mit Bären und Wölfen, Elchen und Wisenten, Auerhähnen und Auerochsen bilden, wie er vor dem ersten Eingreifen des Menschen bestanden hat. Es wird sich vermutlich auch keine artenreiche Wildkräuterwiese oder irgendein anderes wertvolles Biotop einstellen. Viel eher wird sich eine durchschnittlich artenreiche Wildnis breit machen, die mit verwilderten Kulturpflanzen, Neophyten und Neozooen durchsetzt ist. Natur ist das natürlich auch. Aber wenn man zurück will zum früheren Naturzustand, dann muss der Mensch lenkend eingreifen. Wenn wir rote Eichhörnchen behalten wollen, dann müssen wir die grauen draußen halten. Beispielsweise. --::Slomox:: >< 13:53, 20. Sep. 2009 (CEST)
Zumindest ich habe ja auch nicht behauptet, dass es ganz ohne menschliche Eingriffe ginge. Aber schon um unserer CO2-Bilanz willen waere ich dafuer, den Anteil methanausstossender Rinderweiden zu verringern und den Anteil der Mischwaelder zu erhoehen. Dazu muss erstmal eingegriffen werden. Baeume gepflanzt oder gesaet werden, der Bereich fuer ein paar Jahre eingezaeunt werden (sonst kommen ein paar Rehe oder andere Tiere und fressen die jungen Triebe gleich wieder weg). Und dass es Tiere und Pflanzen gibt, deren Hauptlebensraum in von Menschen kultivierten Bereichen wie Freiflaechen, Hecken, Streuobstwiesen etc. besteht, ist auch richtig. Daher ist fuer eine Diversitaet von Landschaftsformen zu sorgen, aber moeglichst mit einem hohen Mischwaldanteil. (PS: Falls es jemanden interessiert, hier ein paar Anbieter von Aufforstungsprojekten, insbesondere in den Tropen: [28] [29] [30] [31] [32], wobei bei den ersten drei die oekologische und bei den letzteren beiden eher die wirtschaftliche Komponente im Vordergrund steht. -- Arcimboldo 15:08, 20. Sep. 2009 (CEST)
Volle Zustimmung. Aber das sind dann eigentlich nur Reparaturen für die Schäden, die die Spezies Mensch gemacht hat. Weniger Menschen, weniger Rinderherdenbedarf. Mehr Vegetarier, weniger Rinderherdenbedarf, ... Die Idee, in erster Linie Mischwälder aufzuforsten, ist natürlich sehr gut. Und am Anfang muss sicher vom Menschen regulierend eingegriffen werden, sonst würde es Jahrhunderte anstatt Jahrzehnte dauern. --FrancescoA 16:49, 20. Sep. 2009 (CEST)
hmm ob der mensch wirklich eingreifen "muss" ist ansichtssache. Man hat mal durch Vulkane "zerstörtes" Gebiet verglichen; Ein teil überließ man sich selber, der andere teil erfuhr unterstützung durch den menschen wieder "natürlich" zu werden .... das ergebnis sprach gegen den Menschen :o) (leider ists schon ne weile her und ich kann die quelle nicht mehr konkret nennen :o( )...Sicherlich Post 17:56, 20. Sep. 2009 (CEST)
Noch mal: Die meisten Milchkühe sehen in ihrem Leben keine Weide mehr. Wenn die Kleinbauern mit zehn bis hundert Kühen aufgeben müssen, werden es praktisch gar keine mehr sein. Deshalb wird es aber nicht weniger Kühe geben oder weniger Methanausstoß. Es wird nur noch mehr Massentierhaltung geben und eine weitere Marktkonzentration, auch international. Das muss man billigend in Kauf nehmen, wenn man den Markt dereguliert.
Was Landschaftspflege und Naturschutz angeht: Natürlich werden Kulturlandschaften künstlich in einem gewollten Zustand gehalten. Auch gibt es kein „natürliches Gleichgewicht“, das aus sich selbst zu schützen wäre. Unter der Voraussetzung, dass man menschliche Einflussnahme als „nicht natürlich“ ansieht, ist jede Landschaft, auf die der Mensch keinen Einfluss (mehr) nimmt, „natürlich“. Vollständig kann das im dicht besiedelten Europa allerdings nicht mehr vorkommen. Wir entscheiden bzw. beeinflussen so oder so, wie sich eine Landschaft entwickelt. Und dabei hat jede Entscheidung romantische Züge. Die für ein „der Natur überlassen“ ebenso, wie die für ein Biotop „im Gleichgewicht“ oder die für den Erhalt einer kleinteilig bäuerlich geprägten Landschaft. Rainer Z ... 18:18, 20. Sep. 2009 (CEST)
Letztlich macht es keinen grossen Unterschied, ob das Rind im Stall steht oder auf der Wiese. Wenn es im Massenquartier steht, kommt die Wiese, ueber einen erhoehten Flaechenbedarf fuers Futter, zum Rind. Was aber wahr bleibt, ist, dass der Weg uebers Rindfleisch wohl mit der ineffizienteste und Ressourcen verschwendendste Weg ist, uns zu ernaehren (sowohl beim Flaechen- als auch beim Wasserverbrauch). Und da sich auch die wissenschaftliche Erkenntnis darueber verfestigt, dass ein hoher Konsum von "rotem Fleisch" die Lebenserwartung nicht gerade guenstig beeinflusst, ist es wohl an der Zeit, sich darueber Gedanken zu machen. (Damit werde ich noch lange nicht zum Vegetarier).-- Arcimboldo 14:08, 21. Sep. 2009 (CEST) P.S. Im Uebrigen ack Slomox. Das Beispiel der Vulkane ist ja ein klassisches Beispiel fuer einen Kreislauf der Naturgewalten, der gewissermassen "im System" stattfindet. Die vom Mensch gepraegten Landschaften hingegen finden nicht notwendigerweise zum Ausgangszustand zurueck, wenn man sie sich selbst ueberlaesst. Wenn Boeden ausgelaugt sind, Rot- und Schwarzwild oder auch Maeuse, die sich im Feld breitgemacht haben, jeden neuen Sproessling fressen, dann kommt es zu Verbuschung und aehnlichen Dingen, aber nicht zum Wachsen eines neuen Waldes, der frueher dort einmal stand. Statt "Pflege" sollte man in einem solchen Fall eher von der Notwendigkeit der "Starthilfe" fuer eine natuerliche oder naturnahe Landschaft sprechen.

Das ist im Uebrigen eine ganz andere Art von Landschaftspflege als beispielsweise die klassische Waldpflege, in der kein Baumstamm mehr selbst im Wald verrotten darf.

Zurück zur Ausgangsfrage: wie wichtig ist die Landschaftspflege für die Landschaft oder das ökologische System in Deutschland wenn jetzt etwa 40% Milchbauern die Landwirtschaft aufgeben, würde es negativ auf die Landschaft oder die Landschaftsstrukturen auswirken? Antwort: wenn die Landwirte die Landschaft nicht pflegen, dann tut es niemand. So viele Diplom-Biologen, Forstwirte und Landschaftspfleger, um diesen Job zu erledigen, könnte überhaupt niemand bezahlen. Nun kann man natürlich argumentieren, man bräuchte gar keine Landschaftspflege, man könne ja alles der Natur überlassen. In der Tat könnte man auch die Deiche an der Nordsee durchstechen, anstatt sie von Schäfern pflegen zu lassen. Da in diesem Fall aber nicht nur Bauern unter den Maßnahmen zu leiden hätten, sondern auch die eine oder andere küstennahe Großstadt, vermute ich, dass die Zustimmung in der breiten Bevölkerung etwas geringer ausfallen würde. Auch verdienen die Bergbauern selbst ja am wenigsten an dem Käse, den sie produzieren. Verschwänden aber die Almen, dann wäre in bestimmten Regionen die gesamte Tourismusbranche in Gefahr. Jetzt kann man von Bauern wohl kaum erwarten, dass sie diese wichtigen und von der Allgemeinheit gewünschten Dienstleistungen umsonst erbringen. Da sie aber eben keine (kommunalen, oder sonstwie lohnempfangenden) Angestellten sind, sondern so was ähnliches wie Unternehmer, ist es logisch, dass ihre Arbeit auch über die Produkte bezahlt wird.
Jetzt wieder mehr off-topic: die oft gehörte Forderung, die Bauern sollten sich doch bitte mehr den Anforderungen des freien Marktes stellen, erinnert mich immer frappierend an die Forderung der mittelelterlichen Ritter, bei Problemen mit dem Feudalsystem sollten sich die Bauern gefälligst zu einer offenen Feldschlacht stellen ;-) In Not- und Kriegszeiten, wie z.B. WKII und Wiederaufbau, in denen sich die Bauern zur Abwechselung mal eine goldene Nase hätten verdienen können, da klang das plötzlich auch ganz anders. Da wurden die Bauern nicht nur gezwungen ein paar Millionen Obdachlose und Flüchtlinge umsonst mit durchzufüttern, sie mussten auch ihre Produkte zu Festpreisen abgeben, und jeder Bauer, der dabei erwischt wurde, wie er seine Produkte auf dem damals einzig "freien" Markt, nämlich dem Schwarzmarkt, verkaufen wollte, der ging ins Zuchthaus. Die Bauern waren also immer die Gearschten, egal in welchem Wirtschaftssystem. Grüße Geoz 21:04, 21. Sep. 2009 (CEST)
Also ich glaube ja, dass es einen Unterschied macht, ob eine Großstadt absäuft, oder ob ein ehemaliges Weideland verwildert. Im ersten Fall nimmt nämlich die Allgemeinheit Schaden. Und – ich konnt’s jetzt grad per Kurzrecherche nicht herausbekommen – werden Schäfer denn über ihr Produkt entlohnt, weil sie Deichpflege betreiben? (Wenn ja, dann bin ich auch dort dagegen.) Ist es nicht viel mehr so – wäre zumindest hier das Sinnvollste –, dass die Schäfer die Erlaubnis erhalten, ihre Tiere dort weiden zu lassen und dieses dankend annehmen? Aber vor allem gehören die Deiche nicht Unternehmern, den Schäfern und dienen eben nicht primär der Landwirtschaft, sondern der Katastrophenprävention.
Warum werden hier eigentlich die Almen immer so überstrapaziert. Wie viele europäische Kühe stehen denn auf der Weide und wie viel Prozent dieses Weidelandes sind Almen? Wäre das nicht eine Idee für die Almen: Die Kommunen übernehmen die Almen (wenn denn tatsächlich ein beträchtlicher Nutzen für die Allgemeinheit nachgewiesen werden kann) und die Bauern erhalten die Erlaubnis (von mir aus auch das Anrecht) auf die Beweidung?
Das Argument mit dem Tourismus ist auch keines! Wenn der Tourismus so boomt, dann wird doch sicher auch ein bisschen Geld dabei herum kommen (ansonsten sähe ich den Sinn auch gar nicht, warum man so an den Touristen hängt). Wäre es da nicht das Natürlichste, die Almen eben über den Tourismus zu finanzieren, wenn sie als Landwirtschaft nicht rentabel sind? Und außerdem, was interessiert mich der Tourismus im Hochgebirge (und woanders ist Weideland nun wirklich nicht die schönste Landschaft). Warum bezahle ich mit meiner Milch dafür, dass entweder andere Leute da unten günstiger Urlaub machen, irgendwer da unten (bzw. oben, wenn wir nach Metern über Meereshöhe gehen wollen) mehr verdient, als er sollte oder dafür dass dort nicht nur eine unrentable Milch- sondern auch eine unrentable Tourismus-Branche am Leben gehalten wird? Und wer verlangt denn kostenlose Dienstleistungen von den Bauern? Ich war schon ein-zwei mal auf einer Almhütte und hab’ nie die Zeche geprellt. Wird der Gewinn der Gastwirtschaften eigentlich auch in die Bilanz der verarmten Milchbauern eingerechnet? Und ja: die Bauern sind Unternehmer, also müssen sie sich natürlich am Markt behaupten können. Andere Unternehmen gehen auch in die Binsen, trotz größeren Schadens für die Allgemeinheit (Arbeitsplätze, vergammelte Gebäude in der Stadt, weniger Konkurenz am Markt, …).
Und die These, dass gerade die Bauern nach dem Kriege so arm dran waren, ist wohl auch nicht so ganz ernst gemeint, oder? Im Gegensatz zur Stadtbevölkerung hatten die nämlich Essen. Und zumindest die Sachvermögen (Bilder, Porzellan, Schmuck, …) meiner Familie, väterlicher wie mütterlicher Seits, wurden bei Bauern vollständig für Kartoffeln etc. eingetauscht (ob nun legal oder nicht) – anders war nichts zu bekommen. Und das waren beträchtliche Werte, die da rübergewandert sind. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die zwei unabhängigen Fälle in meiner Familie da die große Ausnahme waren. Vielleicht war genau sowas ja der Grund dafür, dass man den freien Handel nicht mehr zugelassen hat. Aber … ach … is’ schon spät. — Falk  Palaver … 04:59, 23. Sep. 2009 (CEST)
Erinnert mich an die Reichstagsprotokolle von 1887/88, die ich vor kurzem mal anlas und in der heftige Klage über die schwierige Lage der heimischen Landwirtschaft angesicht von billiger Konkurrenz aus dem Ausland geführt würde. Nu wird's allerdings noch mehr offtopic. Was wahr ist, ist, dass der Anteil der landwirtschaftlich Erwerbstätigen über die letzten 120 Jahre in Mitteleuropa auf einen kümmerlichen Rest zusammengeschrumpft ist (die landwirtschaftlich genutzte Fläche hingegen kaum zurückgegangen ist). -- Arcimboldo 15:31, 23. Sep. 2009 (CEST)
Falk, du verwechselst die Almwirtschaft mit bewirtschafteten Berghütten. Es gibt zwar auch Kombinationen, aber das sind völlig unterschiedliche Gewerbe. Rainer Z ... 19:40, 23. Sep. 2009 (CEST)
Nee, das ist mir schon klar, dass nicht jeder Bergbauer eine Gastwirtschaft betreibt und dass nicht jeder Gastwirt in der Region auch Bauer ist (was ich diesbezüglich über die Bilanz gesagt habe, gilt deshalb natürlich nicht für alle Betriebe, zum jetzigen Zeitpunkt. Von mir aus kann der Satz auch aus dem Protokoll gestrichen werden). Das war eigentlich eher der Vorschlag eines Geschäftsmodells, was ja Schule machen müsste, wenn die Almen so essentiell für den Tourismus sind, wie Geoz behauptet hat. Wenn die alten Modelle nicht mehr greifen, braucht man eben neue. Im Falle des Hybriden Milch-Gast-Wirtschaft, würde nämlich die unrentable Milchkuh auf einmal zur kostengünstigen – weil sich größtenteils über die Milch refinanzierenden – Mähmaschine, um die Attraktion als solche zu erhalten und selbst noch Teil der Attraktion. Aber an sich wollte ich erstmal nur darauf hinaus, dass Touristenattraktionen eben über Tourismuseinnahmen und nicht über Milch finanziert gehören. Es schreit doch auch keiner nach einer allgemeinen Anhebung des Bierpreises, nur weil Brauereien auch ein gewisser Tourismusfaktor sein können und – gerade die kleinen – auch des öfteren am Markt scheitern. — Falk  Palaver … 21:48, 23. Sep. 2009 (CEST)

Musikprogramm

Hallo, gibt es ein gutes gratis Musikprogramm, mit welchem man Beats herstellen kann. Gruss -- Glugi12 16:00, 19. Sep. 2009 (CEST)

Für welches Betriebssystem? Linux MultiMedia Studio ist z.B. ganz nett, gibt's auch für Windows. Gruß -- wtrsv 17:28, 19. Sep. 2009 (CEST)
Hydrogen macht mir immer wieder Spass. (Signaturnachtrag mit korrigierter Uhrzeit: --Wrongfilter ... 17:55, 19. Sep. 2009)
Für Windows XP. Was kann man dort alles machen? Gruss-- Glugi12 18:07, 19. Sep. 2009 (CEST)
Beide müssten auf XP laufen und sind durchaus okay, wennauch nicht ganz bugfrei. Schau dir halt mal die Beschreibungen hier und hier an, was dir besser passt. Ich würde sagen, Hydrogen ist einsteigerfreundlicher, LMMS hat mehr Möglichkeiten (habe aber noch nicht wirklich intensiv mit H. gearbeitet). -- wtrsv 18:14, 19. Sep. 2009 (CEST)
Sorry schon wieder eine Frage. Bugfrei, was heisst das? Gruss -- Glugi12 18:16, 19. Sep. 2009 (CEST)
Das heißt, die Anwendungen sind nicht frei von Programmfehlern. --Komischn 18:32, 19. Sep. 2009 (CEST)
um ganz einfach beats zu erstellen, kann ich dir den bugfreien Rebirth von Propellerhead empfehlen, ist ziemlich einfach über Patterns zu bedienen, und das Ding gibt es gratis aus dem Rebirth Museum zum downloaden. --62.178.76.217 22:35, 20. Sep. 2009 (CEST)
Den ReBirth RB-338 von Propellerhead kann ich nur empfehlen, damit hast du den Roland TB-303, TR-808 und TR-909, also Bass Line Synthesizer sowie Drum-Machine. -- 89.58.163.77 02:58, 24. Sep. 2009 (CEST)
Die gute Sound-creator Software gibt es ab $99.00 für FruityLoops, und dann etwas gehobener Cubase (Steinbeg) und Apples Logic. Gecrackte Versionen sind wegen des fehlenden Supports nicht als gelungene Alternative zu empfehlen. ;-) gruß aus Wien --62.178.76.217 00:04, 21. Sep. 2009 (CEST)

Minimalvoraussetzungen für eine(n) deutsche(n) Abgeordnete(n)/Minister(in)

Ehe mir die Junge Dame hier Aufschnitt verkaufen darf, muss sie ihre Lehre mit Abschlussprüfung machen.

  • Wo finde ich Hinweise auf die (beruflichen) Minimalvoraussetzungen für einen (a) Abgeordneten und (b) Minister in Deutschland? Gab es Herren und Damen, die mit Mittlerer Reife (Mittlerer Reife), diese Positionen erklommen haben? Auch ohne Ausbildung?

Mit ist klar, dass die Parteien versuchen werden, jemanden nach vorne zu schicken, der "was hermacht" (Dr. jur. etc.), aber wie wird geprüft, ob jemand in der Lage ist, durch kreatives Denken Probleme der Gesellschaft zu lösen oder auch mal logisch zu denken? (Gruppenentscheidungen oder learning by doing sind KEINE Prüfungen in dem Sinne, da sie dem Gruppendruck und oft irrationalem Handeln unterliegen). Der Artikel Politiker schweigt und Berufspolitiker gibt es nicht. Diese Frage ist toternst gemeint. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 10:47, 14. Sep. 2009 (CEST)

Dürfte wohl das Passive Wahlrecht sein. --Taxman¿Disk? 10:53, 14. Sep. 2009 (CEST)
(BK)Nun, ich nehme an, es ist eine rhetorische Frage. Jeder, der erwachsen ist und nicht fuer unmuendig erklaert oder der buergerlichen Ehrenrechte enthoben wurde, kann in oeffentliche Aemter gewaehlt oder berufen werden. Fuer ein gutes Beispiel hielt ich den damals hoch propagierten "Zukunftsminister" (offiziell: Bundesminister fuer Forschung und Bildung oder so) Juergen Ruettgers in den spaeteren Jahren der Kohl-Aera, der von Computern keine Ahnung hatte, geschweige denn einen in seinem Buero stehen gehabt haette. Auf dem Arbeitsmarkt praktisch nicht vermittelbar. -- Arcimboldo 10:54, 14. Sep. 2009 (CEST)
Die beruflichen Voraussetzungen? Zu einem gewissen Grad Arbeitslosigkeit:
Art. 66 GG: „Der Bundeskanzler und die Bundesminister dürfen kein anderes besoldetes Amt, kein Gewerbe und keinen Beruf ausüben und weder der Leitung noch ohne Zustimmung des Bundestages dem Aufsichtsrate eines auf Erwerb gerichteten Unternehmens angehören.“
-- Alt 10:59, 14. Sep. 2009 (CEST)
Faszinierend. Das Passive Wahlrecht - Deutscher - bestimmtes Alter - besser nicht vorbestraft - bestimmt es. Keine weitere Qualifikation nötig, kein Leistungsnachweis, kein besonderer Abschluss. Zusatzfrage: Ist das europa-weit in den Demokratien so ähnlich geregelt? Hier in Frankreich gibt es spezielle Schulen, die auf "Politiker/Politische Laufbahn" ausbilden. Da haben wenige eine Chance, die das nicht durchlaufen haben. --Grey Geezer nil nisi bene 11:09, 14. Sep. 2009 (CEST)
England fiele mir ein, wo bis 1999 zumindest ein Adelstitel notwendig war, um im Oberhaus zu sitzen. Das wurde dann aber unter Blair geändert. Nun ja, magst du einwenden, ein Adelstitel ist ja auch nicht unbedingt eine Gewähr für Klugheit. Da wende ich gegen: immerhin die Gewähr einer hohen Wahrscheinlichkeit für eine gute Schul- und weitergehenden Bildung, jedenfalls in Enggland.
Eine Frage aber auch an dich: Was hat es dem Franzmann denn bislang für Vorteile gebracht, dass fast ausschließlich Studenten der Politikwissenschaft ins Parlament kommen? --Ian DuryHit me 11:37, 14. Sep. 2009 (CEST)
Gegenfrage: Warum lassen wir nicht jeden Wurst verkaufen (operieren / Kinder betreuen / Konzerte geben)? Auch die, die es nicht gelernt haben? [Damit etwas hier heraus kommt, werde ich sehen, ob ich etwas unter Politiker einfügen kann, was die Qualifikationen betrifft.] --Grey Geezer nil nisi bene 13:34, 14. Sep. 2009 (CEST)
Andersrum wird ein Schuh draus. Ein Wirtschaftsminister sollte VWL studiert haben und/oder einen Betrieb geleitet haben, ein Verteidigungsminister sollte in einem höheren Rang gedient haben und ein Aussenminister sollte mehrere Sprachen fließend sprechen können und ja am besten Politikwissenschaften (hier macht das Sinn) studiert haben usw. In Deutschland dürfen Politiker der Parteien in Themengebieten rumministern von denen sie nicht mal den Ansatz einer Ahnung haben. Deswegen gefallen mir aktuell die Piraten. Die haben zwar nur ein Thema, aber dafür ist die Partei fast ausschließlich mit Fachleuten für dieses Thema besetzt. :) --FNORD 13:57, 14. Sep. 2009 (CEST)
+1 ...Sicherlich Post 15:24, 14. Sep. 2009 (CEST)
Der Vergleich mit der Fleischereifachverkäuferin ist interessant. Sollten wir die mal wählen dürfen, was wäre da wohl wahlentscheidend? Die Handhaltung beim auf-dem-Marktplatz-Schnitzelwettschneiden oder doch eher Kriterien, die mit dem Beruf als solchem eher nichts zu tun haben? lyzzy 15:36, 14. Sep. 2009 (CEST)
In Österreich gibt es sogar einen Verteidgungsminister, der nicht mal den Wehrdienst gemacht hat. Zum Thema "Wurstverkauf": ist für Würstelstandbetreiber/-mitarbeiter eigentlich auch eine Ausblidung vorgeschreiben? --MrBurns 16:26, 14. Sep. 2009 (CEST)
Das ist nichts Besonderes. In Deutschland gab es schon etliche "ungediente" Politiker in dieser Funktion, nämlich Hans Apel, Rupert Scholz, Volker Rühe, Peter Struck.
(BK) Nein, eine Prüfungsordnung für Politiker gibt es nicht. Gerade die gesunde Mischung aus Unibildung und Bauernschläue (bzw. gesunder Menschenverstand) ist es, die ein Parlament, welches sich aus Volksvertretern zusammensetzt zu eben einem volksvertretenden Parlament macht. Die Auswahl derer, die es ins Parlament schaffen, fängt – wie du richtig schreibst – in den Parteien an. Wer den Parteimitgliedern – zunächst mal auf Kreisebene – am besten gefällt, der wird nach oben gewählt. Mit der Politik ist es ein wenig wie mit dem Fußball, wo der Bundestrainer sich ja auch einem ganzen Volk von Ahnung habenden gegenübersieht.
Ein Beispiel der von dir als Manko empfundenen mangelnden Schulbildung (evtl. verstehe ich dich da auch falsch) ist Franz Müntefering, der "nur" einen Volksschulabschluss hat. Die Liste lässt sich sicher fortsetzen. Selbst studierte Politiker haben ja nicht unbedingt das studiert, was man sinnvoller Weise für die Politik braucht. Lafontaine und Merkel haben zB Physik studiert. --Ian DuryHit meder sich mal wieder hat überraschen lassen 11:04, 14. Sep. 2009 (CEST)

In Frankreich ist die Politik eben ein Metier für Eliten, in Deutschland für Lehrer, Anwälte und Sparkassenvorstände. In den USA wiederum braucht man wohl oder übel einen College-Abschluss, weil man über Studentenverbindungen und dergleichen seine Seilschaften aufzieht. Hierzulande ist Politikwissenschaft ja auch eher Soziologie, in Frankreich hingegen wohl eher Staatswissenschaft.-- Alt 14:21, 14. Sep. 2009 (CEST)

Notwendig ist es, nach oben zu buckeln und nach unten zu treten. Ich versteh immer noch nicht, wie z.B. Rudolf Scharping das vermasseln konnte... -- Janka 14:24, 14. Sep. 2009 (CEST)

Als Präsident der Radfahrer darf er das ja jetzt umso fleißiger üben.-- Alt 14:33, 14. Sep. 2009 (CEST)
Ich erlaube mir mal, provozierend zu widersprechen. These: Die gesuchten Minimalvoraussetzungen sind ein nicht festgeschriebener aber übergreifender Katalog und werden situationsbedingt und situativ geprüft. Sie sind möglicherweise nicht mehr veränderbar.
Gründe: Ich gehe davon aus, daß ein Politiker im Lauf seiner Karriere eine große Anzahl von Situationen durchlebt, die man im weiteren Sinn als Prüfungssituationen begreifen kann, daß es also *Filter* gibt, die sich für bestimmte Typen, Haltungen, übrigens auch für Frauen mehr oder weniger unüberwindlich sind. (Ausnahmen bestätigen dabei wie immer die Regel.) Ob eine Prüfung tatsächlich bestanden wurde drückt sich letztlich darin aus, ob er in ein Amt gewählt wird oder nicht bzw. ob ein Mitglied seiner Seilschaft in ein Amt gewählt wird oder nicht, ob ein Vorschlag von ihm angenommen wird oder nicht usw. Das Prüfungsergebnis läßt sich also oft in einer Abstimmung ablesen, aber auch in sonstigen Entscheidungen.
Was das ganze für mich spannend macht, ist folgende Einschätzung: Die Prüfungskriterien sind nirgendwo festgelegt, der Prüfungskatalog ist nicht verrechtlicht und die Prüfungszeiten sind nicht festgelegt. Wir haben also erstmal ein ganz nebulöses Test- und Wertesystem. Dennoch wirken die Prüfungen parteiübergreifend und führen zu sehr ähnlichen Ergebnissen. Es geht (neben dem ohnehin vorauszusetzenden unbedingten Karrierewillen) dabei ab einem bestimmten Punkt nicht wirklich darum, ob ein Prüfling „was hermacht“ sondern – das ist jetzt die These – ob er innerhalb des Systems zufriedenstellend funktioniert und keine übermäßigen Reibungsverluste verursacht, Parteiinteressen, Seilschaftsinteressen und Eigeninteressen miteinander vereinbaren kann und in der Lage ist, interne Konflikte geräuschlos zu lösen.
Letztlich stellen die Prüfungen die Frage nach dem Ausmaß der Devianz. Der Kanal, innerhalb dessen abgewichen werden kann, wird hauptsächlich durch die Funktionsweise des Betriebes Politik bestimmt. Inhaltlichen Kriterien innerhalb der Parteiprogrammatik mögen auch wirken, sind aber garnicht der wesentliche Teil der Prüfung, weil der tatsächliche politische Handlungsspielraum ohnehin sehr begrenzt ist.
Die Devianzkontrolle des Systems, der Politikmaschine ist parteiübergreifend. Sie führt zu beunruhigend ähnlichen parteiübergreifenden Ergebnissen. Beunruhigend, wenn sich herausstellen sollte, daß die Maschine quasi sich selbst erhält, garnicht mehr reformierbar ist im guten Sinne des Wortes Reform. (In der Entwicklungsgeschichte der Grünen war es wohl der entscheidende Punkt, daß ihnen irgendwann „Politikfähigkeit“ attestiert wurde. Damit war klar, daß sie ausreichend domestiziert waren. Scheinbare übriggebliebene Exoten wie Ströbele & Co. kann das System verkraften, die tun nicht wirklich weh.)
Man könnte das jetzt an Thierses Haaren, Seehofers Kindern, Lengsfelds Ausschnitt, Möllemanns Aufstieg und Fall, der Entfernung von Ypsilanti aus dem System oder Scharpings Poolparty durchdeklinieren. Man könnte es ohne intensivere Forschung nicht durchdeklinieren an Karl X., der Zeit seines Lebens nicht über den Ortsvereinsvorsitzenden hinaus gekommen ist, obwohl er immer wollte, und bis heute nicht weiß, warum.
Meine These also: Es gibt ein übergreifendes Prüfungssystem des politischen Systems, das mit inhaltlich nicht mehr von den einzelnen Pressuregroups diskutierten, beschlosssenen und bestimmten Kriterien über Elemente wie Karriereforschritt, Durchsetzen inhaltlicher Positionen, Wahrnehmung in der Presse etc. die Kandidaten entkantet, paßgerecht formt und in einem immer enger werdenden Filtersystem Devianz aussondert. Übrig bleibt, überspitzt gesagt, sieht man von den „frontmen“ mal ab, ein systemkompatibler Politikertypus, dessen Parteizugehörigkeit oft nur noch über die Einblendung am unteren Rand des Fernsehbildschirms nachvollziehbar wird. Fachkompetenz ist dabei drittrangig. Sie wird unterwegs aufgelesen und wieder entsorgt - dafür gibt es eigentlich die Teams im Hintergrund. --77.128.14.21 15:28, 14. Sep. 2009 (CEST)
Vielen Dank für den langen Kommentar! Da sind ein paar interessante Punkte drin, die mir vorher nicht bewusst waren (der Tag hat sich gelohnt!). Und ihr anderen: Schön wählen gehn im September! --Grey Geezer nil nisi bene 16:55, 14. Sep. 2009 (CEST)
Die Frage nach der Korrelation von Attraktivität für die Wähler und tatsächlicher Lösungskompetenz wird man wahrscheinlich nie wirklich ermitteln können. Im Wirtschaftsleben sind es eher introvertierte, kühl denkende Einzelgänger, die am erfolgreichsten ein Unternehmen führen. In der akademischen Welt ist es meist nicht unähnlich (Ausnahmen bestätigen die Regel). In der Politik hätten derlei Leute kaum eine Chance, es sei denn, es wäre gerade Gesamtkrise und ein Expertenkabinett müsste die Scherben aufräumen, die die Populisten hinterlassen haben. -- Arcimboldo 15:39, 14. Sep. 2009 (CEST)

„Dieses spezifische Merkmal des modernen Fachbeamtentums [i.e. formale Qualifikationen als Voraussetzung für das Amt] fehlt bei uns nur den Chefs des politischen Apparates: den Ministern. Preußischer Kultusminister konnte man schon unter dem alten Regime sein, ohne selbst jemals eine höhere Unterrichtsanstalt besucht zu haben, während man Vortragender Rat grundsätzlich nur auf Grund der vorgeschriebenen Prüfungen werden konnte.“

Ist heute nicht anders, und das ist im Sinne der Demokratie auch ganz sinnvoll. --SCPS 17:13, 14. Sep. 2009 (CEST)

Um nochmal was zu Geezers Ausgangsfrage zu sagen, ob es Minister/Abgeordnete gab, die nur die Mittlere Reife haben: In Kürschners Volkshandbuch Deutscher Bundestag (16. Wahlperiode) (das sind diese rot/weiß-gestreiften Taschenbücher, die man auch oft auf den Tischen bei Plenar- & Ausschußsitzungen sieht) findet sich neben diversen Statistiken zu Konfession, Alter oder Familienstand auch eine zur Schulbildung. Demnach haben
  • 011 Abgeordnete den Hauptschulabschluß
  • 068 den Realschulabschluß/Mittlere Reife
  • 440 „Höhere Schule“
  • 027 Berufsfachschule
  • 068 haben dazu keine Angabe gemacht
Bei Hochschulbildung sieht es so aus:
  • 028 Höhere Fachschule
  • 015 PH
  • 056 FH
  • 379 Universitätsabschluss
  • 034 Universität ohne Abschluß
(In der Quelle ist das noch nach Männer/Frauen sowie Parteien aufgeschlüsselt)
Unter den Studierten sind Rechts- & Staatswissenschaftler mit 135 die größte Gruppe, dann Lehrer (47), Wirtschafts- & Sozialwissenschaftler/Betriebswirtschaftler (42), Politikwissenschaftler (40). Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:13, 14. Sep. 2009 (CEST)
Danke für die interessanten Daten! Mein Hinweis auf Mittlere Reife sollte evtl. nicht abwertend sein. Ich bin nur der Meinung, dass die Verantwortung für 80 Mill. (Menschen) und mehrere Milliarden (Steuergelder) in die Hände und Köpfe von geeigneten Menschen gehört (eigentlich bin ich nicht dieser Meinung ... aber das würde alles verkomplizieren). Andererseits werden sie ja gewählt, so dass das Volk (in seiner ganzen schillernden Heterogenität) bestimmt, WEN (ob Prof. oder Hauptschüler) sie für diese Ämter wollen (sie sie manchmal aber trotz Wahl nicht kriegen). --Grey Geezer nil nisi bene 08:21, 15. Sep. 2009 (CEST)
@Doppelsieben: Zustimmung. Das übergreifende Prüfungssystem könnte man "Schule des Lebens" nennen, der ich immer noch mehr vertrauen würde als einer Universität. Natürlich hier wie dort unter der Voraussetzung, dass die Lehre auch verstanden wird. Natürlich sind die Lehren im Leben des Politikers andere als die in den Slums. Letztlich geht es aber doch nur darum, zu lernen wie man innerhalb des eigenen Systems überlebt. Und das ist nicht anhand eines feststehenden Lehrplans erlernbar, sondern nur erfahrbar.
Das Politiker im Sinne der seitens Doppelsieben beschriebenen Art und Weise systemkompatibel werden (man könnte auch sagen: abstumpfen) ist eben deren Genese geschuldet. Als Politiker merkt man schnell, dass Idealismus allein einen nicht voranbringt, sondern Kompromisse das Maß der Dinge sind. Dabei bleiben dann irgendwann die Ideale auf der Strecke und plötzlich ist man "oben" und ahnt nur noch dunkel, warum man denn überhaupt mal angefangen hat. --Ian DuryHit me 08:12, 15. Sep. 2009 (CEST)
Merkwürdig, weil wenn man unten zusammenzählt, kommt man auf 450 Hochschulabsolventen: 379 + 565 + 15. Also entweder die Zahlen sind falsch oder es gibt 10 Abgeordnete, die verschiedene Arten des Hochschulabschlußes haben, was mir aber merkwürdig vorkommt, weil ich hab nocdh nie von jemandem gehört, der z.B. sowohl an der FH oder als auch auf der Uni studiert hat. --MrBurns 15:51, 19. Sep. 2009 (CEST)

Erwin Teufel: Mittlere Reife, Verwaltungswirt, 1991–2005 Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Joschka Fischer: keine abgeschlossene Schul- oder Berufsausbildung, 1998–2005 Bundesminister des Auswärtigen, Stellvertreter des Bundeskanzlers. Franz Müntefering: Volksschule, Industriekaufmann, 1992–1955 Minister für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes NRW, 1998–1999 Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, 2005–2007 Bundesminister für Arbeit und Soziales und Stellvertreter der Bundeskanzlerin. Horst Seehofer: Mittlere Reife, Verwaltungslaufbahn zunächst im mittleren, später im gehobenen Dienst, 1989–1992 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium, 1992–1998 Bundesminister für Gesundheit, 2005–2007 Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, seit 2007 Ministerpräsident des Freistaates Bayern. Johannes Rau: kein Schulabschluss, gelernter Buchhändler, 1969–1970 Oberbürgermeister von Wuppertal, 1970–1978 Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes NRW, 1978–1998 Ministerpräsident des Landes NRW, 1999–2004 Bundespräsident. Alle ohne Abi, alles keine Fälle offensichtlicher Inkompetenz. Geht also. --SCPS 17:26, 15. Sep. 2009 (CEST)

5 x "geklappt" ist noch kein Beweis. Andere sind anderer Meinung. Schule des Lebens: Theologen als Wirtschafts-, Lehrer als Finanz- und Außen- und Staatssekretäre oder Umwelt- und Gesundheitsminister, Agraringenieure als Innenstaatssekretäre. und Untaugliche Gesetze, ein Rechenfehler bei der Agenda 2010 in Höhe von läppischen 1,2 Milliarden Euro, schlampige Verträge - wie kompetent sind unsere Spitzenpolitiker eigentlich? Befinden sich Kernbereiche unseres Staates in der Hand von Laien und Stümpern? ... Der Bund der Steuerzahler (Wir ?) schätzt, dass jedes Jahr etwa 30 Milliarden Euro in Deutschland von kompetenten Politikern in den Sand gesetzt werden. Nochmal zur Wurstverkäuferin. Warum lässt man die nicht durch die "Schule des Lebens" gehen und einfach "loswursteln"? Dass ein Politiker eine belegte Fachkompetenz für sein Fach haben sollte (oben erwähnt als Ideal) wäre doch wirklich ein Minimum, oder? Aber selbst das wird nicht verlangt - und wenige scheinen sich daran zu stören. (vermute, dass es keine Partei gibt, in der es anders zugeht). --Grey Geezer nil nisi bene 09:12, 17. Sep. 2009 (CEST)
Nein, sollte gerade nicht. Für Fachkenntnis hat der Minister seinen Beamtenapparat und wenn es sein muss externe Berater. Sachverstand kann man einkaufen. Minister sind nicht für fachliche Fragen zuständig, sie sollen politische Entscheidungen treffen (dass manche Politiker das gern selbst vermischen, steht auf einem anderen Blatt).
Nimm mal als Vergleich einen Richter: Der hat auch nur Jura studiert, und muss dennoch aufgrund von Gutachten verschiedener Leute (Spurensicherung, Genetiker, Psychologen, Ballistiker etc.) eine Entscheidung treffen, die möglichst "gerecht" oder zumindest rechtens ist. -- Perrak (Disk) 16:00, 19. Sep. 2009 (CEST)
Deine eröffnende Frage war ja, ob es so ist, wie es scheint. Über die Frage, ob das gut so ist, kann man trefflich streiten. Perrak et. al. haben ja bereits darauf hingewiesen, dass den Politikern ein Sachverständigengremium zur Seite steht. Es werden ja sogar externe Gutachten von den Ministerien in Auftrag gegeben, was allerdings auch wieder auf Kritik stößt. Der Sonnenkönig (ja, genau der) war übrigens auch der Meinung, dass das ungebildete Volk doch überhaupt keine Schimmer davon habe, wie man regiert.
Ganz nebenbei: ob es sich wirklich immer um eine Fleischfachverkäuferin handelt, die dich da an der Wursttheke bedient, wage ich mal zu bezweifeln. Und da du das Beispiel Frankreich genannt hast: Werden dort nicht auch Millionen Steuergelder verplempert?
Nicht, dass ich dein Begehren nach mehr Kompetenz nicht unterstützte. Im Gegenteil. Nachdem ich aber bereits seit frühester Jugend über dieses Problem nachgedacht habe bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es keine Alternative gibt. Ein Titel oder auch nur eine abgeschlossene Ausbildung zeigt noch nicht, dass jemand kompetent ist und vice versa. Wie im Supermarkt bleibt nur eins: wenn die Beratung nicht stimmt, geht man woanders hin. Allerdings werden die Alternativen hier – wie auch in der Politik – immer spärlicher. --Ian DuryHit me 18:47, 19. Sep. 2009 (CEST)
Hallo Grey Geezer,
es gibt Staaten, in denen der Prozentanteil an Vorbestraften im Parlament weit höher ist als in der Gesamtbevölkerung. Auch 'ne Qualifikation...
Von welchem unserer Politiker würden wir uns dreihundert Gramm gekochten Schinken abwiegen und einwickeln lassen? Mal abgesehen vom klassischen "Darf's auch etwas mehr sein?" (Mehrwertsteuernichterhöhungsversprechen?) denke ich an Hygienefragen (Kind, wenn Du Geld angefasst hast, wasch Dir vor dem Essen die Hände!), an Sicherheitsprobleme (Große scharfe Messer an Leute, die Passagierflugzeuge abschießen wollen?, an unsichere Frischegarantien (wirklich von heute? Oder aus der vorletzten Legislaturperiode?), an die Undurchsichtigkeit des Schinkenpapiers (Ist dann da auch wirklich noch Schinken drin?) und ans Eingewickeltwerden überhaupt...
BerlinerSchule 18:34, 19. Sep. 2009 (CEST)
@BerlinerSchule: Ich bin neugierig: welche Staaten meinst du?
Bzgl. Perrak: Stimmt natürlich, daß Minister Fachbeamte etc. haben. Aber ich glaube, es schadet auch nicht, wenn ein Agrarminister schon mal eine Kuh gemolken hat (erfolgreich, nicht nur als PR-Fototermin!) oder ein Justizminister schon mal ein Gericht von innen gesehen hat (nicht als An-/Beklagter!). Dies allein schon, damit nicht der Eindruck entsteht, XY hat den Posten nur bekommen weil er/sie ein verdientes Parteimitglied ist, dem man einen gutdotierten Posten zuschachert. Bei Ministern ist es wahrscheinlich auch einfacher, Fachleute mit Parteibuch zu finden als Richter für einen Mordprozess, die sich z. B. mit forensischer Entomologie auskennen. Gruß --Schniggendiller Diskussion 20:20, 19. Sep. 2009 (CEST)
Ich sitze hier an meinem Schreibtisch in Italien... ...bin aber selbst weder Abgeordneter noch vorbestraft (toi toi toi). Zum Thema "Eindruck vermeiden" sollte mal wer mit guten Geometriekenntnissen ausrechnen, ob denn soviele Kühe auf einmal in das umgebaute (gefosterte) Reichstagsgebäude passen würden... BerlinerSchule 20:35, 19. Sep. 2009 (CEST)
Richter => schlechtes Beispiel. Der hat über sein Studium gelernt, was Recht ist und wie Gesetze ausgelegt werden (können).
Konkret: Man lässt also "Laienrichter" ran an die Entscheidungen, die Dossiers von Fachleuten beurteilen und dann entscheiden. Ich verdamme das System nicht generell - aber dass jeglicher Qualifikations/Kontrollmechanismus ausgeschlossen wird, erstaunt mich. Man lässt ja auch nicht einen 18-Jährigen im Krankenhaus als Bodenwischer (Partei-Neuling) anfangen und wenn er nach 20-30 Jahren systemkonform, eloquent und sozial akzeptiert ist und die Schule des Lebens (schwammiges Hülsenwort!) durchlaufen hat, darf er Gehirnoperationen vornehmen (die aber in der Politik nicht nur eine Person + Familie betreffen, sondern Millionen...). Ich könnte mir vorstellen, dass sich Leute darüber wundern würden. .. Andererseits scheint es Tradition zu haben: Karl der Grosse und Friedrich III. (HRR) waren Analphabeten (für letzteren suche ich noch die Quelle, dann kommt es in den Artikel). --Grey Geezer nil nisi bene 10:29, 21. Sep. 2009 (CEST)
Es gibt halt keine richtige Ausbildung für Politiker, außer eben die parteiinterne Ausbildung bei denen, die z.B. als Studentenvertreter anfangen und dann die Parteikader durchlaufen. Zusätzlich gibt es manchmal auch Quereinsteiger, die eigentlich keine Ahnung haben von dem, was sie machen. Das halte ich ebenfalls für bedenklich. Politikwissenschaften sind ja eher dafür gedacht, die Politik anderer zu untersuchen als selber Politik zu machen. Bei den Ministern wäre es natürlich wünschenswert, wenn die immer eine Ausblidung aus ihrem Gebiet hätten, aber die werden halt eher nach politishcen Kriterien ausgewählt udn müssen sich daher bei fachlichen Entscheidungen auf die Informationen ihrer Berater verlassen. --MrBurns 23:21, 21. Sep. 2009 (CEST)
Es gibt schlimmeres. Um Papst zu werden, reicht - zumindest theoretisch - aus, ein unverheirateter, männlicher Katholik zu sein. Nach der entsprechenden Bildung fragt da zumindest keiner, schließlich wählen die Kardinäle nach göttlicher Eingebung... Vielleicht haben unsere Abgeordneten ebenfalls eine Art Gottesgnadentum auf sich vereint... ;-) --Vexillum 10:38, 21. Sep. 2009 (CEST)
Ja, aber in der Praxis sind das eigentlich immer Leute, die vorher schon Kardinäle waren und üblicheriese auch eine theologische Ausbildung haben. Und außerdem ist die Kirche ja eine Glaubensgemeinschaft, also wird der, der sie anführt nach ihrem Glauben bestimmt. Und die Entscheidungen betreffen heute ja theoretisch nurmehr die Mitglieder, ist also eher mit einem Club zu vergleichen, der seine eigenen Regeln hat, als mit Politik, die alle betrifft. --MrBurns 23:21, 21. Sep. 2009 (CEST)

Das ganze herumgerede über Filter und situationsbedingte Qualifikation, die sich aus dem Werdegang ergeben soll, geht am Kern der Frage vorbei .... es wurde nicht gefragt, ob unsere heutigen Politiker eine Qualifikation haben, sondern welche Qualifikation man als Abgeordneter/Minister haben muß, um diesen Posten ausüben zu dürfen. Und dafür gibt es eine recht simple Antwort: er muß lediglich nach dem Gesetz zu den Menschen zählen, die gesetzlich als wählbar anerkannt werden .... wenn irgendeine Partei aus irgendeinem unerfindlichen Grund wahllos einen Penner von der Straße rekrutieren würde, der nie etwas anderes getan hat, als den Tag über zu schnorren und den Rest der Zeit zu saufen und zu pennen (achtung, das ist ein bewußt übertrieben dargestellteses Klischee) und aus irgendeinem weiteren unerfindlichen Grund der Wahlkreis, für den derjenigen aufgestellt wurde, dieser Partei zufällt, dann hat er das Mandat ... und wenn diese Partei auch noch die Regierung stellt und sie mehrheitlich auf die Idee verfallen (bzw. sich ggf auch der Parteiführung unterordnen, wenn die das so will), ihn zum Minister zu machen, dann wird auch dies geschehen ... zugegeben, das ist ein recht unwahrscheinliches Szenario ... aber es gingg hier nicht darum, was wahrscheinlich ist, sondern um die grundlegenden Voraussetzungen .... rein rechtlich ist das durch aus möglich ... die einzige Voraussetzung für einen Politiker besteht darin, gewählt zu werden ... (deshalb unterstelle ich auch der überwiegenden Mehrheit dieser Politiker auch, daß ihr einziges Interesse darin besteht, gewählt zu werden ... ungeachtet aller anderslautender Worte) ... Chiron McAnndra 01:47, 22. Sep. 2009 (CEST)

Und dass das so ist, ist ein wesentlicher Teil dessen, was man Demokratie nennt. Dass Politiker ein vorrangiges Interesse haben, (wieder-)gewählt zu werden, ist legitim und im System eingeplant. Dass das ihr einziges Interesse ist, unterstelle ich nicht mal denjenigen, die ich nicht mag. Das vorrangige Interesse jedes Politikers sollte darin bestehen, dass er das, was er für richtig erachtet, versucht umzusetzen. Dazu muss er aber erstmal an der Macht sein, also gewählt werden. Einem Politiker vorzuwerfen, dass er gewählt werden will, ist daher nicht sinnvoll. -- Perrak (Disk) 15:20, 22. Sep. 2009 (CEST)
Das Problem an diesem System aber ist folgendes: Wir alle tun Dinge, weil wir eine Belohnung erwarten ... und das ist auch völlig in Ordnung ... wenn ich gute Arbeit leiste, dann erwarte ich, dafür auch gut bezahlt zu werden, damit ich ein gutes Leben führen kann ... wwenn mir das nicht ausreicht, dann suche ich mir einen anderen Job, der mehr einbringt, oder (falls das bei meiner Arbeit möglich ist) ich streng mich noch mehr an und mach meine Arbeit noch besser, weil ich dann auf eine Gehakltserhöhung spekuliere ... vernachlässige ich jedoch meinen Job, dann kann das durchaus auch negative Auswirkungen haben ..
Bei einem Abgeordneten ist das jedoch nicht vergleichbar ... denn der kriegt sein Geld nicht für die Leistungen, die er in seinem Job macht, sondern er bekommt sie auf Grund der Tatsache, daß er gewählt wurde .... hat er das geschafft, dann ist es im Grunde egal, was er zustandebringt ... er hat also zwei Möglichkeiten: entweder er konzentriert sich voll auf sseinen Job um gute Ergebnisse vorweisen zu können (für die er jedoch keinerlei Vorteile bekommen wird), oder er konzentriert sich stattdessen völlig darauf, nach Außen hin möglichst gut dazustehen, damit er auch bei der nächsten Wahl wieder gewählt wird ... derjenige, der sich anstrengt, gute Arbeit zu leisten, vergißt dabei vielleicht, wie wichtig es ist, nach Außen hin gut dazustehen und wird genau deshalb möglicherweise nicht wiedergewählt ... der Regierungsschmarotzer hat ihm gegenüber deutlich bessere Chancen ...
Ich sehe daher in diesem System Faktoren, die genau diesen Typus von Politikern fördert und leider nicht den, der so ist, wie Politiker idealerweise eigentlich sein sollten ...
Ein System, das vergißt, an der notwendigen Stelle ein Belohnungssystem zu etablieren, ist ein schlechtes System ... Chiron McAnndra 16:15, 22. Sep. 2009 (CEST)
Das waren klare und deutliche Worte, denen ich auch zustimme. Wie bei Klemptnern und Medizinern sollte es auch bei Politikern Leute geben, die sich wirklich abschaffen im Job, aber bei den Gehältern (und Altersgeldern) sollte man generell (kontrollierbare) Top-Performance erwarten - wie bei der Wurstverkäuferin. Nochmal: Wieviel Chancen hat ein Kopier-Boy (Hauptschüler) in einer Firma / Forschungsinstitut / Universität als "Chef" in irgendeiner Funktion "ganz oben" zu landen? (das ist eine rhetorische Frage). In der Politik ist es aber so. Jetzt kann man einwenden "Aber in einer Firma muss Richtung bestimmt werden und Gewinn erwirtschaftet werden." Sag ich "Auch ein Staat unterliegt dem Selektionsdruck und da sollten wirklich nur Leute ran, die ihr Handwerk verstehen und "die einen bestimmten ethischen Schwellenwert erreichen" (ich weiss, ich weiss, schwer zu messen...). Was weiss Otto Normalwähler wirklich von den Burschen, denen er ein Mandat gibt?" Wir hatten (natürlich Ausnahmen!) Alkoholiker, Kiddie-Pix-Gucker, Drogenhändler, Chronische Lügner, Egomanen, nachweislich Inkompetente, Steuerhinterzieher, etc. [Ich liebe Demokratie, aber ich meine auch, dass das Argument "Da ist es halt so" nicht als Rechtfertigung ausreicht.] --Grey Geezer nil nisi bene 12:51, 23. Sep. 2009 (CEST)
Wieviel Chancen hat ein Kopier-Boy... Zählt auch öffentlicher Dienst? Dann könnte ich mindestens einen nennen, der es bis zum Geschäftsführer gebracht hat, also B-Gehalt. Du bezeichnest das Gehalt indirekt als üppig. Topkräfte der Wirtschaft schmunzeln über das, was die Kanzlerin verdient. Evtl. ist auch das ein Grund, warum sich in der Politik so wenig Fachkompetentz findet. Idealisten gibt es ja – jedenfalls in der Politik – kaum noch. --Ian DuryHit me 12:12, 24. Sep. 2009 (CEST)

Eine Frage zu moderneren Kunstformen (Literatur und Film)

Hallo! Mir ist aufgefallen, dass sehr viele der fiktiven Völker in der Literatur und im Film, die langlebig und intelligent sowie eine auf Geistesbeherrschtheit aufbauende Kultur haben, spitze Ohren besitzen. Beispiele: Mr. Spock von den Vulkaniern und deren Verwandte (Romulaner), Yoda aus Star Trek, Legolas und die anderen Elben aus Herr der Ringe, die Elfen aus Paolinis Eragon. Auf der anderen Seite haben Völker, die gerne die Gegenspieler der "Spitzohren" sind, so gut wie immer ein "zerknauschtes" Gesicht mit vielen Falten und roten Augen und kämpfen sehr gerne mit rostigen und gezackten Klingen (Klingonen, Urgals, Orks, Uruk Hais...)
Woher kommen solche Gemeinsamkeiten? Gibt es irgendwelche Klischees, die mit solchen Stereotypen bedient werden oder ist das einfach ein per Trial-and-Error ohne wissenschaftliche Fundierung optimiertes "Marketingkonzept"?
Gibt es irgendwelche anthropologische Gründe für eine Spitzohrenpräferenz, weil solche Intelligenz signalisieren (vielleicht vergleichbar mit Schulterpolstern an Uniformen, die nach Irenäus Eibl-Eibesfeldt ein Männlichkeitssymbol darstellen)? Liebe Grüße, Grand-Duc 00:48, 19. Sep. 2009 (CEST)

Ganz einfach. Wir haben eine grundsätzliche Ablehnung gegen Hässliches also müssen die auch die "Bösen" spielen und wir neigen dazu schönes zu akzeptieren, also werden das auch die "Guten" sein.--Sanandros 08:25, 19. Sep. 2009 (CEST)
Klingt ja logisch. Aber gibt es eine anthropologische Begründung für die Schlussfolgerung "Spitzohren = schön" (bzw. Spitzohren = positives Merkmal, Vulkanier haben in Star Trek ja nicht unbedingt den Ruf einer Elfischen Schönheit)? Grand-Duc 13:10, 19. Sep. 2009 (CEST)
Ob es auch anthropologische Gründe gibt, weiß ich nicht, aber zumindest die Vulkanier haben deshalb spitze Ohren, weil man einen menschlichen Schauspieler so sehr einfach (= billig) in einen Außerirdischen verwandeln konnte. Ein zusätzliches Paar Arme wäre sehr viel aufwendiger gewesen und – falls damals überhaupt machbar – eher ein Fall für ein „Gast“-Alien gewesen, als für einen Schauspieler, der das jeden Tag tragen muß.
Bleibt die Frage, warum Tolkiens Elben spitze Ohren haben, die wurden schließlich schon ein paar Jahrzehnte früher erfunden. Interessante Frage also! \V/ --Schniggendiller Diskussion 13:38, 19. Sep. 2009 (CEST)
Also, Tolkiens Elben haben keine spitzen Ohren (zumindest werden sie meines Wissens in seinen Büchern nicht erwähnt). Die Elben in Filmen und Fantasy-Büchern haben ihre spitzen Ohren hingegen von griechisch-römischen Naturgottheiten, wie Pan oder die Satyrn. Hier stellten die spitzen Ohren jedoch kein Schönheitsideal dar, sondern sollten die Naturverbundenheit (= Tierhaftigkeit!) dieser Wesen andeuten (vgl. Darwin-Ohrhöcker, ein menschlicher Atavismus!). Spitze Ohren für hübsche Elfen kamen, glaube ich, erst in verharmlosenden viktorianischen Kinderbüchern in Mode. Tatsächlich hat sich ja aus den bildlichen Darstellungen des spitzohrigen Pan auch die christliche Ikonographie des Teufels entwickelt! (Wenn Mr. Spock seine linke Augenbraue hochzieht, und sich über die "faszinierenden" Sitten der Menschheit mokiert, denkt man da nicht auch ein bisschen an Mephisto?) Zu den hässlichen Knautschgesichtrern mit schartigen Waffen, wie Sanandros. Ugha-ugha 15:01, 19. Sep. 2009 (CEST)
In Tolkien Romanen wurden spitze Elbenohren wohl nicht erwähnt, aber in posthum veröffentlichten Schriften heißt es immerhin Die Ohren der Quendi [= Elben] waren spitzer und blattförmiger als die menschlichen. ([33] sowie [34], dort heißt es auch However, practical considerations, including a number of occasions where Men were mistaken for Elves (most notably Túrin Turambar), suggest that the points must have been subtle.) Aber wie spitz sie in Tolkiens Vorstellung selbst waren? Wer weiß? Ich habe gerade nochmal J. R. R. Tolkien – Der Künstler (ISBN 3-608-93409-X) durchgeblättert, habe aber wie befürchtet keine Elben-Zeichnung von ihm gefunden (Er hat offenbar fast nie Personen gezeichnet/gemalt).
Bzgl. Spock: Ironischerweise waren die Fernsehbosse damals ganz und gar nicht glücklich mit dem „satanischen“ Aussehen von Spock. Glücklicherweise konnte sich Gene Roddenberry durchsetzen ... Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:53, 20. Sep. 2009 (CEST)
Klasse Frage! Nach 1 Std. dachte ich, ich hab's, dann hat es aber doch etwas länger gedauert:
Spitzt die Ohren: Ein Zeichen von Aufmerksamkeit alle Sinne geschärft (Man vergleiche: diesen Boxer (D'Oh!) und diesen hier (Yes?Yes?Yes?) (darf man wohl heute nicht mehr). Wie sähe das beim Auge aus? Weit auf? Nein. "Weit auf" kann drohend oder "überrascht" sein. Es sind die hochgezogenen Augenbrauen (bei Spock JA: 2 x Sinne geschärft; bei den Elben NEIN, sähe aber noch besser aus)
Dann spielt der Körperbau eine Rolle. Ottfried Fischer oder Arnie wären lausige Elben/Vulkanier. Aufmerksam, feingliedrig (Hände, Gesicht, Körperbau) und schmal (in Menschengrösse) und trotzdem erfolgreich signalisiert "Intelligenz", (das Handicap-Prinzip). Wären die Elben/Vulkanier noch etwas kleiner als Menschen, wäre der Eindruck noch stärker.
Gesichtsausdruck Ernstes Gesicht (Elben sind ernst, Spock lacht nie, Yoda (Sonderfall) grinst vielleicht mal freundlich, ist aber sonst ernst (konzentriert sich vermutlich auf seine Satzdreher)). Also, man muss sich das "Gesamtbild" ansehen:
  • Spitzohr, Körper menschenähnlich, feingliedrig, ernst => edel (= Adel!), intelligent (elbig, vulkanisiert)
  • Spitzohr (grosse), körper gross/massig, (+ Zähne, optional) (der Spezial-Ork, HdR2 od. 3; Bubastis (Watchmen), Manbat auch Batman (um abzuschrecken)) => potentielle Begrohung, Gefahr.
  • Spitzohr, Körper eher sehr klein (aber proportioniert), lustig/lachend => Kobold, Weihnachts-Elf, Comic Relief. (Pan ist eine Mischform (wie die meisten Götter) aus tierisch/Gefahr u. neckisch). Yoda soll ja nicht unnahbar sein (Kinderfilm) also "neckischer Weiser-Typ"
1. Erläuterung - Ab vom Thema: Handicap-Prinzip: Behinderte Menschen, die selbstbewusst öffentlich auftreten (SchäubleIronside, Blofeld, der Nigerianer in "District 9", Hawkins, Prof. X, Oracle, Brummfuss - werden automatisch als "besonders" (intelligent, gefährlich) vermutet, weil sie trotz dieses Handicaps so extrovertiert sind.
Erläuterung - Ab vom Thema: Schlappohren statt Spitzohren: Man vergleiche Schlappohr-1 und Schlappohr-2: Gleiches Schema, gleicher Effekt.
Erläuterung - Ab vom Thema: Angie und Mrs. Clinton (nicht Klingon) haben das "Ohr zeigen" gelernt (= isch höre zu bin aufmerksam). Ulla Schmidt signalisiert: Ich <Schnappatmung> hab zwei Pudel auf den Ohren.
Addendum: Und es gibt tatsächlich Leute, die dieses Image auch bei sich haben wollen...
--Grey Geezer nil nisi bene 18:04, 20. Sep. 2009 (CEST)
Ich wusste es doch, mit so einer Frage locke ich Grey Geezer an *grins*... Interessante Betrachtungen. :-) Grand-Duc 16:07, 23. Sep. 2009 (CEST)
You have not heard anything yet ;-)
Lass mal die bekannten deutschen Politiker der letzten 10 Jahre vor deinem Auge Parade laufen, dann markierst du die mit Bart und siehst dir an, wo die (mit oder ohne Fallschirm, Fahrrad, Becks Bier etc....) gelandet sind!
Oder denk mal nach, warum die Leute den Dalai Lama so niedlich finden ("Werden muss Tibet frei! Das ich euch sage bei Gelegenheit jeder! Hier, nehmen sollst du Bonbon von Pfefferminze. Yo!") und warum sich bei Benedikt - vor allem wenn er versucht zu lächeln - die Kinder schreiend unter den Röcken ihrer Mütter verstecken (Merke: Politiker besser ohne Bart; geistlicher Führer besser ernst, Brauen hoch ziehen gut, wenn lächeln, dann keine! Zähne! zeigen). Jetzt könnte ich noch über Brüste reden, - aber ich muss jetzt wieder an den Beratungstisch mit den Aliens. Die wollen ein Körper-Design haben für eine unblutige Übername der Erde - und die zahlen gut (Gold, Viagra und Jungfrauen von Betelgeuze). Cheers! --Grey Geezer nil nisi bene 12:21, 24. Sep. 2009 (CEST)
Korrekter es heißen müsste: »Tibet frei werden muss! Bei jeder Gelegenheit ich euch sage das! Hier, Bonbon von Pfefferminze du nehmen sollst.« (Allerdings waren, in [der deutschen Lokalisation(?)] der zuerst veröffentlichten Trilogie, die Regeln der Yoda’schen Grammatik noch nicht ganz konsistent.) Ansonsten: klasse Analyse! — Falk  Palaver … 22:18, 24. Sep. 2009 (CEST)

Miranda

1. Ich suche derzeit nach einer einfachen Mirandaversion im Web, kann sie aber leider nicht finden. Könnte mir jemand bitte ein Link geben? 2. Wie kann ich dann aus ICQ und MSN meine Kontakte in Miranda importieren?

Vielen Dank! --Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 18:17, 19. Sep. 2009 (CEST)

Vielleicht sind meebo, eBuddy oder imo.im etwas für dich. Grüße, --Komischn 18:23, 19. Sep. 2009 (CEST)
Die kenn ich schon, benütze ich eher im Internetcafé. Ich suche eine Mirandaversion bei welcher ich ICQ und MSN gleichzeitig nutzen kann. --Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 18:28, 19. Sep. 2009 (CEST)
Das kann die Standardversion - einfach bei der Installation die gewünschten Protokolle auswählen. Download: http://www.miranda-im.org/ --Schmiddtchen 19:07, 19. Sep. 2009 (CEST)

Wie kann ich dann Kontakte aus MSN und ICQ importieren??? --Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 21:02, 20. Sep. 2009 (CEST)

Die werden automatisch vom Server geladen, da du dich ja auch bei Mirande mit deinen jeweiligen Benutzernamen und Passwort anmeldest.--Traeumer 21:10, 20. Sep. 2009 (CEST)
da geht irgendwie gar nichts, wenn ich auf Miranda IM klicke, öffnet sich ein kleines Fensterchen. Aber ich kann mich nirgendwo anmelden?! --Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 16:31, 22. Sep. 2009 (CEST)
Naja, ich hab mir mehr antworten auf meine Fragen erhofft. Trotzdem, danke --Grüße! AK09 @Disk + Bewerte mich! - 22:35, 24. Sep. 2009 (CEST)

Werftanlage

 
pont de chemin de fer de l'ancien chantier naval de la Seyne-sur-mer

Hallo!

... Das bitte mal auf deutsch ... Wäre nett, danke! --Yachtie 19:39, 19. Sep. 2009 (CEST)

"Eisenbahnbrücke der früheren Werft von Seyne-sur-mer" - Ohne Gewähr. --Eike 19:42, 19. Sep. 2009 (CEST)
von La Seyne-sur-Mer. --84.73.142.41 21:51, 19. Sep. 2009 (CEST)
+1 zu Eikes Übersetzung. "Chantier naval" ist die Werft. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 22:02, 19. Sep. 2009 (CEST)
vielleicht war es mal eine Eisenbahnbrücke, keine Ahnung (hier sind keinerlei Schienen zu sehen). Zum Zeitpunkt der Aufnahme war das wohl eher ein Teil einer Werft. Ich hab' so etwas noch nie gesehen und kann mir auch nicht vorstellen, was das mit Schiffbau zu tun hat. Wer weiß weiter?! --Yachtie 05:37, 21. Sep. 2009 (CEST)
Wenn Du mich fragst, und ich habe jetzt absolut keine Ahnung ;-) , dann scheint das eine hochgeklappte Eisenbahnbrücke zu sein, was mit der Bildunterschrift und dem Schiffsverkehr wieder Sinn machen würde; sozusagen 'ne Bewegliche Brücke. Aber ich kenne mich da echt nicht aus. --Vexillum 08:16, 21. Sep. 2009 (CEST)
Nachtrag: Vielleicht hilft Dir das Eisenbahn-Portal weiter. Gruß --Vexillum 08:33, 21. Sep. 2009 (CEST)

La Seyne-sur-Mer ist wohl der richtige Ort. Und es ist ganz eindeutig eine Eisenbahnklappbrücke einer in den USA verbreiteten Bauart. --Eingangskontrolle 14:15, 22. Sep. 2009 (CEST)

Die Beschriftung dieser Datei lautet grue (Kran), was vermutlich falsch ist, jene ist plausibler pont basculant betitelt, darin die Beschreibung: pont-rail basculant à l'entrée du port de la Seyne sur mer, wörtlich Schienenklappbrücke an der Hafeneinfahrt von La Seyne-sur-Mer), und in der deutschen Sprache wohl korrekt wie eins drüber von Eingangskontrolle benannt. --CEP 21:25, 25. Sep. 2009 (CEST)

warum ist die antarktis nicht in der olympischen fahne abgebildet

--90.128.97.78 18:08, 19. Sep. 2009 (CEST)

Olympische Ringe. -- XenonX3 - (:±:V:Hilfe?) 18:11, 19. Sep. 2009 (CEST)
Ich glaube auch, dass die Antarktis relativ wenig Teilnehmer stellt. --62.226.3.109 19:45, 19. Sep. 2009 (CEST)

Ganz einfach: offiziell werden überhaupt keine Kontinente auf der Olympischen Flagge abgebildet, von daher fehlt dann auch logischerweise die Antarktis (Meine Güte, bin ich heite wieder diplomatisch anstatt sarkastisch... --Vexillum 19:49, 19. Sep. 2009 (CEST)

Und warum steht dann im Artikel "Sie stellt die fünf Erdteile dar, die in der Olympischen Bewegung vereint sind;"? Wenn Erdteil was anderes sein sollte als ein Kontinent... --62.226.3.109 19:59, 19. Sep. 2009 (CEST)
(nach Bearbeitungskonflikt) So einfach scheint das ja doch nicht zu sein, wenn im Artikel Pierre de Coubertin zitiert wird: "Ihre Gestalt ist symbolisch zu verstehen. Sie stellt die fünf Erdteile dar, die in der Olympischen Bewegung vereint sind" Falsch ist nur die Vorstellung, dass ein Ring aufgrund seiner Farbe einen bestimmten Kontinent darstellen würde (Schwarz=Afrika u.ä.). Aber dass die Ringe insgesamt für "die fünf Kontinente" stehen, ist schon richtig. Für die Kontinente gibt es unterschiedliche Definitionen und Zählweisen. Manchmal spricht man von 6 oder sogar auch 7 Kontinenten. Welche Zählweise de Coubertin im Sinn hatte, weiß ich nicht. 93.129.82.114 19:59, 19. Sep. 2009 (CEST)
möglicherweise dachte er an diejeniege zählweise, an deren ende eine fünf stand? (nicht signierter Beitrag von 92.202.78.109 (Diskussion | Beiträge) 07:41, 24. Sep. 2009 (CEST))
Ist die Antarktis in der - Zitat - Olympischen Bewegung vereint? Ich habe noch keine Pinguine beim Einmarsch der Nationen erlebt. Was da im jeweiligen Olympiastadion schwarz-weiß gekleidet herumläuft, ist in den meisten Fällen ein Schieds- oder Kampfrichter. Um auf die Frage der IP zurückzukommen: es ist weder die Antarktis noch Afrika abgebildet, sowie auch keine Eisbären, Planeten oder Gummibäume. Es sind Ringe abgebildet, die die in der olympischen Bewegung vereinten Erdteile symbolisieren ;-) Da ist er ja wieder, mein Sarkasmus. Hatte mir schon Sorgen gemacht Und wer immer noch Zweifel hat, lese den Artikel René Magritte: Das ist keine Pfeife, sondern das Bild einer Pfeife ;-) --Vexillum 20:10, 19. Sep. 2009 (CEST)
Was soll der großkotzige Ton? Dass es sich um 5 Ringe handelt, die 5 Kontinente symbolisieren (was sonst), hat hier jeder außer dir schon vorher gewusst. 93.129.82.114 20:31, 19. Sep. 2009 (CEST)
Vertragt euch! Vexillum versteht den Relativsatz als definierend, wie es auch mir nahezuliegen scheint: "die fünf Kontinente, die..." (und nicht etwa der weitere Kontinent, der nicht...); du hingegen verstehst den Relativsatz als nicht-definierend: Es sind fünf Erdteile, alle sind ... vereint. Grüße 85.180.195.148 21:24, 19. Sep. 2009 (CEST)
Ich bezweifle, dass man damals an die Antarktis als Kontinent dachte und sie dann bewusst ausgeschlossen hätte, um nur diejenigen verbleibenden 5 Kontinente aufzunehmen, die "in der olympischen Bewegung vereint" sind. Ich denke, es hat etwas mit der damaligen Zählung und Definition der Kontinente zu tun. Siehe auch den Beitrag von Benutzer Idler unten. 93.129.82.114 21:46, 19. Sep. 2009 (CEST)
Der ganze weiße Hintergrund symbolisiert die Antarktis. --21:15, 19. Sep. 2009 (CEST)

Die klassische Zählweise zur Zeit Coubertins war in der Regel "Europa, Asien, Afrika, Amerika, Australien", in der Reihenfolge ihrer "Entdeckung" aus eurozentristischer Sicht. Dass die Antarktis (anders als die Arktis) aus Festland besteht, war damals noch nicht bekannt. --Idler 21:39, 19. Sep. 2009 (CEST)

Das wollte ich jetzt gerade auch ergänzen. Die Polarforschung steckte damals noch in den Kinderschuhen. Man beachte, dass Roald Amundsen den Südpol erst 1911 als erster Mensch erreichte, lange nach den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 21:59, 19. Sep. 2009 (CEST)
Die Fahne mit den Ringen wurde aber erst 1913 gestaltet, nach Amundsen. Aber das heißt nicht viel, denn die Zählweise mit genau diesen fünf Erdteilen (ohne Antarktis) habe ich noch Mitte der 80er in der Schule gelernt... Oberbefehlshaber 23:03, 19. Sep. 2009 (CEST)
Das ganze hat nichts mit Geographie zu tun ... mit den 5 Erdteilen sind keine Landmassen gemeint, sondern Regionen, in denen Menschen Leben, die an sportlichen Wettkämpfen teilnehmen ... da die Antarktis keinen Staat beherbergt, trifft dies auf sie nicht zu ... gleichgültig, ob man sie zum Zeitpunkt der Entwicklung dieser Symbolik bereits als Kontinent angesehen hat oder nicht ... Chiron McAnndra 06:13, 21. Sep. 2009 (CEST)
Eine ausgesprochen "mutige" Behauptung ist das, dass mit "Erdteilen" keine Landmassen gemeint sind und dass "Erdteile" nichts mit Geographie zu tun habe (*lol*) "Die fünf Erdteile" war damals ein gängiges Synonym für "die ganze Welt", da man damals überhaupt nur diese fünf Erdteile zählte. Und de Coubertin sah "die ganze Welt" in der olympischen Idee vereint. De Coubertin war ein Idealist, kein Erbsenzähler. --Dr. Prügelpeitsch 15:08, 26. Sep. 2009 (CEST)
Ok, dann aber ist die Frage nicht zu beantworten .... denn für die Entscheidung eines Idealisten gibt es keine vernünftige Begründung ... Chiron McAnndra 00:05, 27. Sep. 2009 (CEST)