Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 18 im Jahr 2009 begonnen wurden.

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Volksentscheid über Verfassung - DDR 1968

"(...) nahm die Bevölkerung den Entwurf am 6. April 1968 mit einer Zustimmung von annähernd 95 Prozent in dem einzigen Volksentscheid der DDR-Geschichte an. Drei Tage später trat die neue Verfassung offiziell in Kraft." (So der Artikel hier in der WP). Friedrich Schorlemmer sagte dazu neulich (im Interview im Frank Kallensee, Osterausgabe der MAZ): "...als die DDR-Bürger zum Voilksentscheid über die Verfassung aufgerufen waren - und zu 94 Prozent zustimmten. Sie vertaten die Möglichkeit, einmal "nein" zu sagen. Danach habe ich von diesem Volk eigentlich nichts mehr erwartet."

Dass die DDR-"Wahlen" eine Showveranstaltung waren, ist ja bekannt. Weiß man, ob auch jener Volksentscheid auf die eine oder andere Weise gefälscht wurde? Gab es da zum Beispiel die sonst nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung stehenden Wahlkabinen - oder sogar die Pflicht, sie zu benutzen? Gibt es Hinweise darüber, wie realistisch die Zustimmung wirklich war (der Prozentsatz ist ja doch wesentlich niedriger als der bei Wahlen)? Oder hat Schorlemmer recht, wenn er offensichtlich implizit davon ausgeht, dass nur knappe sechs Prozent den Mut hatten, gegen Ulbricht zu stimmen?

BerlinerSchule 11:51, 27. Apr. 2009 (CEST)

Eine Frage zu Tulpen.

Hallo Kommt es eigentlich öfters vor das eine Tulpe 8 statt 6 Staubblätter hat? Dementsprechend hat sie auch 8 Blütenblätter statt 6 Ich habe auch ein Bild von der Tulpe. LG S. Allweier --85.176.229.76 07:37, 27. Apr. 2009 (CEST)

Genchaos lässt falsche Organe wachsen, sicher selten zu sehen, aber das gibt es tatsächlich 8 statt 6. das sind Mutanten, bedingt durch einen Gendefekt, die Grundordnung durcheinander geraten und dass falsche Organe an der falschen Stelle wachsen. Experimente holländischen Forscher zeigten in der Tat, dass bei einer Mutation in ein und demselben Kontrollmolekül für die veränderte Anordnung der Blütenorgane verantwortlich war. Wenn du ein eigene Aufnahme hast dann mal hochladen ist sicher irgendwann in einem Artikel von Interesse. --Elab 14:45, 27. Apr. 2009 (CEST)

bachelor's degree in communication - deutsche Übersetzung

Gibt es eine deutsche Übersetzung für "bachelor's degree in communication"? Diesen amerikanische Uni-Abschluss besitzt der Spieler den ich gerade zu einem Artikel verarbeite. Wie kann ich das richtig einbauen in meinen Artikel? --Garnichtsoeinfach (Gesprächsbedarf?) 09:12, 27. Apr. 2009 (CEST)

Vordiplom im Labern. syrcro 09:17, 27. Apr. 2009 (CEST)
haha. --Garnichtsoeinfach (Gesprächsbedarf?) 09:30, 27. Apr. 2009 (CEST)
Bachelor of Arts bzw BA der Kommunikationswissenschaften (wobei das mit -wissenschaften bei BAs eigentlich nicht wirklich stimmt) - und communication kann auch höfflich für Werbungszeug heißen, es kommt dabei auf den Inhalt an. syrcro 09:33, 27. Apr. 2009 (CEST)

Klingt nach Kommunikationsfachwirt (und wie man sieht, gibt es dazu keinen Wikipediaeintrag). GuidoD 18:56, 27. Apr. 2009 (CEST)

suche Lieferant Lochstreifen

Wer kennt einen Lieferanten für schmale Lochstreifen, natürlich ungelocht ;) Benötige nur Kleinmengen für den Privatbedarf. -- 89.62.205.48 12:23, 27. Apr. 2009 (CEST)

Frag doch mal Bürobedarfshändler, ob sie noch unverkäufliche irgendwo im Lager rumliegen haben. -- Martin Vogel 14:02, 27. Apr. 2009 (CEST)

Wie konfiguriere ich mein eigenes Wiki?

Ich versuche seit längerem ein eigenes Wiki auf meinem localhost zu installieren, bisher erfolglos. Mehrmals bin ich auf der Config seite gescheitert, kann mir jemand helfen? Ich habe soziemlich alles richtig eingefüllt. Nur im Bereich "Database Config" gibts Probleme, nämlich heißt es immer "Check Username and Passwords", was ich nicht wirklich verstehe. Wäre nett, wenn ihr mir helfen könntet!--K-3000(Disku) 17:12, 27. Apr. 2009 (CEST)


Gelesen? - dieses:

Falls Du laufend Meldungen wie falsches password etc. bekommst, dann hast Du wohl ein passwort angegeben, Dir diesen aber nicht gemerkt. In diesem Stadium ist es ebenso einfach alles zu löschen und die Installation neu anzufangen, ich bi eigentlich ein Diletant aber es klappte recht schnell. Toi toi toi, -jkb- 17:18, 27. Apr. 2009 (CEST)

Cursor in Websites

Hallo, Laienfrage: Seit gestern oder so habe ich, wenn ich in eine Website (unbearbeitbar) klicke, so einen nervigen Cursor. Kann mich nicht entsinnen, den irgendwie eingeschaltet zu haben. Surfe mit Mozilla Firefox. Wie werde ich ihn wieder los?--Zenit 17:44, 27. Apr. 2009 (CEST)

Womöglich bist du aus Versehen auf die F7-Taste gekommen und hast damit den Caret Browsing-Modus eingeschaltet. Nochmal F7 sollte Abhilfe schaffen. --89.60.204.214 19:35, 27. Apr. 2009 (CEST)
Jep, das wars. Danke, Unbekannter.--Zenit 21:40, 27. Apr. 2009 (CEST)
Nach sowas habe ich jahrelang gesucht, da ich gelegentlich nur mit der Tastatur navigieren möchte, wenn die rechte Hand ermüdet... Einfach mit der Tab-Taste solang drücken, bis der Cursor an der richtigen Stelle ist! --Slartibartfass 21:46, 27. Apr. 2009 (CEST)

kleine Mathematikaufgabe

Tut mir Leid, dass ich dies jetz hier einstelle, aber ich bin etwas überfordert mit einer recht simpel ausschauenden Aufgabe zur Schnittpunktbestimmung:

  • -2x + 4 = x³ - 6x² + 8x

Ich komme wegen dieser kubischen Potenz durcheinander. Kann mir jemand zu dieser späten Stunde noch bitte helfen? Danke sehr.

--85.178.26.209 00:03, 28. Apr. 2009 (CEST)

Nach kurzem Probieren habe ich gemerkt, dass x=2 eine Lösung ist. Hilft das weiter? -- Martin Vogel 00:23, 28. Apr. 2009 (CEST)
Nee leider nicht, da es noch zwei weitere Schnittpunkte gibt (die relevanter sind für das Problem). Aber danke trotzdem. --85.178.26.209 00:25, 28. Apr. 2009 (CEST)
Lies dir mal den Artikel Kubische Gleichung durch. Da du ja schon eine Nullstelle hast, kannst du durch Polynomdivision eine Quadratische Gleichung bekommen und die dann mit der p-q-Formel lösen. Viel Glück am Donnerstag. Gruß--Ticketautomat 00:29, 28. Apr. 2009 (CEST)
Die geratene Lösung müsste schon weiterhelfen, du musst die Gleichung durch die "geratene Lösung" "teilen" (Polynomdivision) und dadurch im Prinzip faktorisieren. Rauskommen tut das: (x - 2)·(x + √2 - 2)·(x - √2 - 2) = 0, die Nullstellen kann man dann einfach ablesen. -- Jonathan Haas 00:36, 28. Apr. 2009 (CEST)
So geht die Polynomdivision:
(x³-6x²+10x-4):(x-2)=x²-4x+2
-x³+2x²
-------
   -4x²+10x
    4x²-8x
   -------
        2x-4
       -2x+4
       -----
           0
-- Martin Vogel 00:48, 28. Apr. 2009 (CEST)

Frage zum Arbeitszeitgesetz

Gilt das Arbeitszeitgesetz wirklich für alle Angestellten und Angestelltinnen, außer den im Artikel genannten Personengruppen? Ein mir bekannter Chef gibt offiziell immer an, die Arbeitszeiten einzuhalten, da Überstunden aber im Prinzip verlangt werden, hat man in der Regel immer zehn Stunden täglich zu arbeiten. Welches Gesetz regelt die Dauer einer Schicht, also wie lange die Zeit andauern darf, die man inklusive Pause in der Firma verbringt. Gibt es dafür auch eine bestimmte Maximaldauer, weil ebendieser Chef Pausen von mehreren Stunden für gerechtfertigt hält und Arbeitnehmer dann durchaus den halben Tag am Arbeitsplatz verbringen. Gruß--92.192.46.64 00:10, 28. Apr. 2009 (CEST)

Das Arbeitszeitgesetz gilt allgemein für alle Angestellten. Dennoch gibt es Tausende und Abertausende von separaten Regelungen in Tarifverträgen, Betriebsvereinbarungen, Verordnungen und Nischengesetzen. Und in Sachen Arbeitszeit gilt die alte Regel: "Wo kein Kläger, da kein Richter". Weiß jemand, inwieweit die von mir genannten Vorschriften längere Arbeitszeiten als das ArbZG vorsehen können (halbzwingendes Recht)? --Gnom 01:03, 28. Apr. 2009 (CEST)

VERZWEIFLUNG, PC

Eine Freundin hat sich ein LENOVO R61 77333GG Laptop gekauft.

Ich konnte bisher nach 3 Stunden immer noch nicht verifizieren ob das Teil überhaupt Wlan hat. Jetzt glaube ich, dass es eine WLAN/Bluetooth Kombination hat.

Wie bringe ich das zum laufen? Ich verzweifle. Bluetooth hat er jetzt schon erkannt, aber ich kann es im sogenannten Access Point nicht einstellen.

Ein Dreck ist das! Hilfe! -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:26, 27. Apr. 2009 (CEST)

Em, das ist wohl bluetooth, das das WLAN-Protokoll verwendet/unterstützt. Damit kann man aber trotzdem nicht auf nen "normalen " Router verbinden. Geh mal auf systemsteuerung - system - hardware - gerätemanager - netzwerkadapter o.ä. (da ists bei XP) Da solltest du "Wireless NIC - Intel Wireless WiFi Link 4965AGN" oder ähnliches finden. Das ist dein WLAN. Eventuell einen Hardwareschalter nicht auf ON? (passiert mir immer) Oder du öffnest die Netzwerkverbindungen, auch eine Freude die bei Vista zu finden und zu verstehen, und prüfst, ob du dort einen Eintrag "drahtlosverbindung o.ä. hast. Vista, ne danke, hab schon genug eigene Alpträume ;) viel Spass! --92.202.41.114 22:47, 27. Apr. 2009 (CEST)

Unter Systemsteuerung finde ich da nichts. Nur drei LAN Verbindungen, einer für Gigabit Network Connection, Treiber für Bluetooth-LAN Zugangsserver und kryptisch 1394# Netzwerkadapter 2.

Der Rechner wurde vom Anbieter auf XP gedowngradet. Kann das damit zusammenhängen? Google kennt das Problem, aber die Lösungen helfen mir nicht wirklich... Verdammter Mist. Danke, von anderem Rechner, daher IP: Musicsciencer. 84.189.214.96 23:05, 27. Apr. 2009 (CEST)

Alright, man musste es im Bios an zwei verschiedenen Stellen enablen, jetzt gehts. Thx. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 23:48, 27. Apr. 2009 (CEST)

Hey, das ist ein Thinkpad. T8300(2.4GHz), 2GB RAM, 120GB 5400rpm HD, 14.1in 1280x768 LCD, Intel 950, CDRW/DVD, Intel 802.11agn wireless, Bluetooth, Modem, 1Gb Ethernet, UltraNav, Secure chip, Fingerprint reader, 6c Li-Ion. Diese Infos bekommst Du hier, samt Support, Downloads, Anleitungen usw. Wenn Du dazu weitere Fragen hast, wäre auch thinkpad-forum.de eine gute Anlaufstelle. --Ageshead 02:41, 28. Apr. 2009 (CEST)

Der 1394-Netzwerkadapter ist übrigend Firewire. Nur zur Info. --Erastophanes 08:49, 28. Apr. 2009 (CEST)

Ja, wenn das mal nicht ein genialer Marketing-Schachzug war. Fast jeder Laptop hat Firewire und keiner weiss es..und alle wundern sich, was die 1394 im Netzwerk bedeutet. --92.202.39.239 10:39, 28. Apr. 2009 (CEST)

Die Aktuellen Verkaufszahlen vom neuen U2 Album " No Line on the Horizon"Weltweit!

--80.144.38.8 12:28, 28. Apr. 2009 (CEST)

Du hast noch Dalli!!! in der Überschrift vergessen. -- Jesi 12:30, 28. Apr. 2009 (CEST)
Ist es denn so schwer mal selber zu suchen? Eine halbe Minute per Google! Grüße, -- XenonX3 - (|±) 12:34, 28. Apr. 2009 (CEST)
Frag sie doch selber: U2 World Service, PO Box 1810, Dublin 1, Ireland, or via email to info@numb.ie syrcro 12:34, 28. Apr. 2009 (CEST)

deutsche Braeburn

Wo kommen die her um die Jahreszeit? Gut, offensichtlich aus dem Kühlhaus, aber "sowas gabs doch früher nicht" und ich meine mich zu entsinnen, dass man Braeburn nicht gut lagern kann? Oder irre ich mich? Ham sich einfach ein paar Obstgärtner auf Braeburn verlegt? Ist die Kühltechnik besser geworden? --92.202.39.239 12:39, 28. Apr. 2009 (CEST)

Wieso im Artikel steht doch, dass er im Kühlhaus bis April haltbar ist. --Nikolaus Vocator 12:44, 28. Apr. 2009 (CEST)
Okay, Tip an mich selbst: Auch wenn du glaubst etwas zu wissen, erst im Artikel nachsehen. ;) Danke! --92.202.39.239 12:47, 28. Apr. 2009 (CEST)

Gewicht Kiste Bier

Genau! Wieviel wiegt ne Kiste Bier? Wie groß sind die Gewichtsunterschiede zwischen den verschiedenen Marken? Toll wäre verschiedene Marken und jeweils zu 20x0,5 oder 24,33

Danke im Voraus! --89.245.95.139 00:30, 27. Apr. 2009 (CEST)

voll oder leer? plaste- oder glasflaschen? zählt kölsch auch als bier? ...Sicherlich Post 00:33, 27. Apr. 2009 (CEST) ich weiß die antwort aber so oder so nicht :D
Zehn Liter Bier wiegen 10 Kilogramm. Eine übliche 0,5-Liter-Pfandflasche wiegt mit Kronkorken 400 Gramm. Den Kasten musst du selber wiegen, zusammenrechnen auch. Rainer Z ... 00:41, 27. Apr. 2009 (CEST)
(BK)::Wie jetzt? Das Bier in einer Flasche wiegt ja schon etwa 500 Gramm. Und dann mit Kronkorken nur 400 Gramm? Seid ihr alle schon besoffen oder könnt ihr nicht mehr rechnen? Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 00:53, 27. Apr. 2009 (CEST)
"Eine [...]flasche wiegt" ist doch eigentlich eine ziemlich klare Aussage, gelle? --Eike 14:53, 27. Apr. 2009 (CEST)
Kleine Einschränkung: 0,5-Liter-Pfandflaschen aus PET wiegen deutlich weniger als 400 Gramm. Hab aber grad keine zur Hand zum Nachwiegen. --89.48.15.184 00:48, 27. Apr. 2009 (CEST)
  • Kasten für 20 x 0,5l = 1940 g
  • Flasche 0,5l (leer) = 375 g
  • Flasche 0,5l (voll) = 890 g (inkl. Kronenkorken)
  • Kronenkorken = 2 g

P.S.: Nachmessungen an vollen Flaschen sind meinerseits in ca. einer Stunde nicht mehr möglich! --Carier 01:00, 27. Apr. 2009 (CEST)

Noch´n P.S.: Voller Kasten 0,5l = 19,74 kg, Kasten 0,5l mit leeren Flaschen = 7,5 kg. Falls das Rechnen heute noch klappt. --Carier 01:06, 27. Apr. 2009 (CEST)

Nach gründlicher Recherche können wir die o.g. Zahlen vergessen. Völlig restentleerte Flaschen (30 Minuten mit dem Hals nach unten im Spülbecken) schwanken trotz Mehrfachmessungen mit immer dem gleichen Ergebnis zwischen 373 und 397 g. Volle Flaschen liegen im Bereich zwischen 884 und 904 g. An der Waage liegt es nicht. Diese zeigt für die selbe Flasche immer den selben Wert +/- 1 g an. Gleiche Flaschen haben also nie das selbe Gewicht. Egal, ob voll oder leer. Auch der Inhalt schwankt zwischen 501 und 504 g (gemessen an drei Flaschen, gründlich entleert.

Also kann man für den Kasten mit 20 x 0,5l nur sagen: Knapp 20 kg voll, etwa 7,5 kg leer. Um ein wissenschaftlich fundiertes Ergebnis zu erlangen schlage ich vor, dass alle hier Mitlesenden das nächste Jahr für allabendliche Besäufnisse zu verplanen und jede einzelne Flasche dokumentieren. Somit würden wir zumindest einen Durchschnittswert erhalten, mit dem man weiter arbeiten kann. --Carier 01:54, 27. Apr. 2009 (CEST)

Also: Der Kasten wiegt immer ncoz 1940 kg, habe ihn nochmal leergeräumz. Neue Messungen der Flachen ergaben keinme anderen Werte. Leere Flaschen sind jedoch erstaunlich stabil. Mit dem hartgumminall meines Hundes habe ich ma l gekegelt. Die flallen alle um ohne kaputtzugehe n. Ich gehr jetzt ins Bett und schreie morgen einen Artikek der hei0t Intollernte Nachbarn Gute Nacht.-03:04, 27. Apr. 2009 (CEST)03:04, 27. Apr. 2009 (CEST)
Schade dass es keine Blutalkoholmessung von Postings im Internet gibt :P --91.64.175.172 10:00, 27. Apr. 2009 (CEST)
Was für eine Biersorte hast du gewogen? Es gibt nämlich verschiedene Flaschenformen (siehe Bierflasche) und auch der Inhalt kann variieren (bei Bier hab ichs noch nichts ausprobiert, aber bei einigen anderen Produkten aus dem Lebensmittel-Bereich schon, manche Hersteller geben etwas mehr in die Verpackung als angegeben ist, manche auch etwas weniger, nach meinen Erfahrungen kann die Abweichung bis zu ±3% betragen, in Einzelfällen sogar etwas mehr. --MrBurns 18:30, 27. Apr. 2009 (CEST)

Ab ins Humorarchiv damit! :D --84.140.159.79 14:41, 27. Apr. 2009 (CEST)

erledigt :) --Xephƃsɯ 22:06, 28. Apr. 2009 (CEST)

PC als Schreibmaschine

Wie bekommt man den Befehl copy con prn in der DOSBox oder unter Windows XP hin? Damit wird dann jede Eingabe von der CONsole auf den PRiNter geleitet, man könnte also den Drucker als Schreibmaschine benutzen (kann mit STRG+Z beendet werden). Ist nicht so wichtig, bin nur darauf im Internet gestoßen und wollte es testen. --Constructor 03:53, 27. Apr. 2009 (CEST)

Ist zwar nicht ganz das was du suchst, aber folgendes geht mit Nadeldruckern: Erstelle eine Textdatei in Notepad (oder dem Doseditor) und Kopiere anschließend auf LPT1. So kannst du Texte unabhängig vom Druckertreiber ausgeben, wie mit einer Schreibmaschine (nur uncooler). Anyway warum sollte man soetwas tun wollen? --217.5.224.133 11:26, 27. Apr. 2009 (CEST)

Man baut einen Bord in ein altes Druckergehäuse und stellt davor eine schreIBMachine-Tastatur. Dann gewinnt man jeden Sylewettbewerb. syrcro 11:31, 27. Apr. 2009 (CEST)

Diese Möglichkeit war in der Tat Ende der 80er Jahre in den Joyce-Rechnern von Amstrad/Schneider integriert (s. Amstrad PCW), man konnte in etwa Zeile pro Zeile ausdrucken. Später hat man diese Idee nicht weiter verfolgt, wohl weil dadurch die Vorteile des PCs verlorengingen: die Zeile, die ich ausdruckte, konnte ich ja nicht mehr korrigieren, und wenn es die Letzte Zeile auf der Seite war, hatte ich Pech. Nach dem Drucken wurde der Speicher geleert und ich musste mir den Text der Seite "neu ausdenken". -jkb- 12:14, 27. Apr. 2009 (CEST)

Früher gab es von DEC ein interessantes Gerät mit der Typbezeichnung LA36. Das funktionierte analog zu einem Terminal, aber eben mit einem Drucker statt einem Bildschirm. --AFBorchert 00:50, 29. Apr. 2009 (CEST) ...der selbst mal mit so einem Gerät längere Zeit interaktiv an einer PDP-11/40 gearbeitet hat.

WP:RK Doktoren

Frage: in WP:RK wird unter lebenden oder auch verstorbenen Personen nichts zum akademische Doktorgrad gesagt. (das Doktorat wird ja bekanntlich durch die Promotion an einer Hochschule mit Promotionsrecht erlangt. Eine abgeschlossene Promotion ist Voraussetzung für eine Habilitation.) Ist nun ein Namensträger Dr. XXX,YYY als relevant anzusehen oder eher nicht? --Elab 14:12, 27. Apr. 2009 (CEST)

Wohl eher nicht. --Garnichtsoeinfach (Gesprächsbedarf?) 14:15, 27. Apr. 2009 (CEST)
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Dr. relevant ist, würde ich höher ansetzen als ein Nicht-Dr. (ein Sachbuch braucht man dafür ja schon und nur der Dr. wird Prof.), aber sie ist immer noch weit unter 1. syrcro 14:17, 27. Apr. 2009 (CEST)
Mit anderen Worten: nur aufgrund des Titels/Grades: nein. --91.64.175.172 14:29, 28. Apr. 2009 (CEST)
Da noch nicht einmal ein Professor allein seines Titels wegen relevant ist, gilt das erst Recht für Doktoren. Richtig ist natürlich, dass mit Doktor Relevanz leichter zu erreichen ist. -- Perrak (Disk) 22:58, 28. Apr. 2009 (CEST)

Brüste der Frau

Hey Leute,

weshalb findet der Großteil der Männer Brüste der Frau toll (sexuell anziehend)? Liegt es an der Gesellschaft oder würde der Mann auch dann die Brüste toll finden, wenn er in keiner Gesellschaft lebt, sondern nur eine Frau als Mitmensch hätte (ich weiß, sehr theoretisch)? Oder liegt es daran, dass Brüste früher, als wir noch Babys waren, der Milchlieferant waren, und wir damals schon darauf abgefahren sind? Ich würde also gerne wissen, ob es im Manne genetisch verankert ist. Wären sie auch so interessant wenn sie im Alltagsleben nicht bedeckt wären? Was meint ihr dazu? --Filderer 17:58, 27. Apr. 2009 (CEST)

Erogene Zone lesen. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 18:12, 27. Apr. 2009 (CEST)
Ist sicherlich absolut in der Gesellschaft verankert, vergleiche Naturvölker, bei denen die Frauen einfach oben ohne rumlaufen, was ja bei ihren Männern auch nicht ständig für Erregung sorgt...--Zenit 18:13, 27. Apr. 2009 (CEST)
(BK) Oder auch Prägung_(Verhalten)#Sexuelle_Prägung. -- Ayacop 18:14, 27. Apr. 2009 (CEST)
Die Brüste der Frau sind im Manne genetisch verankert?!? Das muss ich mir merken. --Gamma γ 18:17, 27. Apr. 2009 (CEST)
Läge es nur an der Gesellschaft, dann müssten sich auch Gesellschaften finden, in denen Männer Frauenbrüste total blöd finden. Davon ist mir nichts bekannt. an Zenit: nicht ständig, ab und zu aber schon, also nicht absolut nicht Läge es nur am Stillen mit Muttermilch, dann müssten auch Frauen die Brüste von Frauen toll finden (wenn sie als Kind gestillt wurden), und männliche Flaschenkinder müssten eine Art Flaschen-Fetischismus entwickeln. Was? Noch rot? Ich dachte in dem Bereich gibt es nichts, dass es nicht gibt! Eine genetische Komponente beim männlichen Interesse an weiblichen Brüsten würde ich also bejahen, die aber sicher zu einem guten Teil gesellschaftlich überprägt werden kann. Ugha-ugha 18:36, 27. Apr. 2009 (CEST)
Das Empfinden von Schönheit ist tatsächlich teilweise genetisch vorgegeben, aber sehr stark kulturell geprägt. Und wirklich, im Spätmittelalter waren kleine Brüste mal die große Mode in der gehobenen Gesellschaft. Womit auch geklärt wäre, dass die heutige Fixierung auf die "Dicken Dinger" eben Prägung ist. Bei der Heckansicht scheint dagegen die angeborene Komponente stärker zu sein, gibt da auch Vergleiche mit dem Verhalten von Menschenaffen, soweit ich mich erinnere. GuidoD 18:50, 27. Apr. 2009 (CEST)

Gesellschaftliche Einflüsse und Moden gut und schön, aber die Attraktivität von Brüsten hängt damit zusammen, dass sie überhaupt so ausgeprägt sind. Aus physiologischen Gründen müssten sie das keineswegs, die weibliche Brust besteht zum Großteil aus Fett- und nicht aus Drüsengewebe. Bei Menschenaffen ist die Brust ziemlich unauffällig. Meines Wissens hat ihre ausgeprägte Form beim Menschen mit sexueller Selektion zu tun. Und dann ist ihre Attraktivität natürlich grundsätzlich als genetisch bedingt anzusehen. Rainer Z ... 19:25, 27. Apr. 2009 (CEST)

Ich habe mal gehört, dass sich die Brüste mit ihrem recht hohen Fettanteil erst herausgebildet haben, als der Mensch begann aufrecht zu gehen und das von jeher recht fettreiche Hinterteil damit aus dessen Blickwinkel verschwandt. --92.116.14.186 21:19, 27. Apr. 2009 (CEST)

Ähmja..und nein? Erstens ist es eine menschliche Degeneration, dass die Brüste mancher Frauen so groß sind, denn evolutionär ist das ein Todesurteil, etwa so wie Kurzsichtigkeit und degenerierte Zähne. Normalerweise schwellen Brüste bei Säugetieren überhaupt nur sichtbar an, wenn gesäugt wird. Vergleicht mal den Euter einer nicht gezüchteten Kuh mit dem was in unseren Ställen steht. Zweitens würde ich abstreiten, dass unsere Gesellschaft heute auf "dicke Dinger" fixiert ist. Vielmehr sind bestimmte realitätsferne Teile der Gesellschaft darauf fixiert, die weder mit echten Männern noch echten Frauen zu tun haben, wie etwa Porno, Musikvideos, Stars, Zeitschriften..., die aber (scheinbar?) eben den öffentlichen Diskurs dominieren. Ich finde Brüste ab einer gewissen Größe abstossend. Und wie dankbar wäre ich, wenn das Hinterteil wirklich aus dem Blickwinkel wäre und mich nicht ablenken würde. ;) Auch Brüste, die optisch stets verfügbar sind, behalten übrigens ihren Reiz - es gibt ja noch andere Sinne. Wäre es genetisch, fänden alle Männer Brüste toll (tun sie aber auch?). Brüste werden durch unsere Mode und "idealerweise" schon anatomisch hervorgehoben, weshalb sie gerade dem unerfahrenen Mann auffallen, aber ich verspreche dir, der Rest ist genauso toll und wichtig. --92.202.41.114 22:31, 27. Apr. 2009 (CEST)

Was sagt uns das, dass die Frage gar nicht von großen Brüsten spricht, mehrere Antworten aber genau darauf abzielen...? *g* --Eike 09:17, 28. Apr. 2009 (CEST)
Schlüsselbegriffe sind "Prägung" (s.o.) und "sexuelle Selektion". Literatur: Der dritte Schimpanse, S. 152-155 (zusammen mit der Dame deiner Wahl lesen ...), und dann auch hier. Solche "Funktionalitäten" sind meist mehrschichtig. So ist die weibliche Brust ein Signal unter vielen und bei der Partnerinnenwahl bewertet (ein hypothetischer) Rocky das Signal anders als (ein hypothetischer) Johann-Friedrich. Bei Frauen (die einen männlichen Partner suchen) ist die eigene Brust (meist) positiv, die der "Mitkonkurrentin" negativ belegt. Ist diese Frau (hypothetisch: Tatjana) auf dieses, ihr "besonderes" Signal fixiert, könnte sie verleitet sein, ihre Brust zu vergrössern oder besonders zu präsentieren, um ihre Chancen zu verbessern (Rocky ist begeistert! (ab 2:48)). Ist diese Frau (hypothetisch: Charlotte-Therese) in der Lage, auch andere Signale zu senden, studiert sie Biochemie, weiss, wie man CousCous Royale zubereitet und in der Wikipedia mitarbeitet und Johann-Friedrich ist begeistert (wirft aber noch schnell einen letzten Blick auf Tatjana...)). [Kurzantwort: Viele unterschiedliche und unterschiedlich bewertete Signale der weiblichen Brust spielen bei Prägung und der sex. Selektion eine Rolle]. --Grey Geezer nil nisi bene 09:31, 28. Apr. 2009 (CEST)
Zu deinem Link: Selten wurde der Wahnsinn von Begierde und Balz so schön ins Bild gesetzt! --Jossi 12:34, 28. Apr. 2009 (CEST)
«ob es im Manne genetisch verankert ist», ich wage mal zu behaupten, dass auch die Mehrheit der homosexuellen Frauen Brüste toll bzw. sexuell attraktiv findet. --Catfisheye 13:11, 28. Apr. 2009 (CEST)
Und die Mehrheit der homosexuellen Männer nicht :-)--Zenit 21:35, 28. Apr. 2009 (CEST)

Stellt UPS Pakete nur bis zur Haus- oder bis zur Wohnungstüre zu?

Tja, eigentlich steht ja schon alles in der Überschrift - auf der Webseite hab ich dazu nix gefunden und in den AGB findet sich ebenfalls nix. Weiss da jemand etwas verbindliches? Hintergrund der Frage sind drei sehr (!!!) schwere Pakete, die morgen bei mir ankommen. Kriege ich die hier in den vierten Stock (nein, kein Fahrstuhl) geliefert oder bleiben Sie unten hinter der Haustüre stehen und ich darf sie wuchten?--schreibvieh muuuhhhh 18:44, 27. Apr. 2009 (CEST)

Also ich habe noch keine extra-schweren Pakete bekommen. Aber welche mit ordentlicher Größe und Gewicht schon. Der UPS-Mensch hat sie mir bisher immer nach oben gebracht (weil die wollten die Einfuhrabgaben und Steuern - wusst ich aber vorher - und die zahl ich lieber an der Haustür, sonst spring ich eigentlich den Postboten immer auf halber Strecke entgegen).

--89.246.201.94


Wenn es dem Boten zu schwer ist, warst du nicht zuhause und darfst dir die Pakete an der Zustellbasis abholen :P So machen das zumindest manche Mitarbeiter von DHL - auch bei kleinen Paketen in großen Häusern..
Sehr schweren Sendungen kommen sowieso meist mit nem richtigen Spediteur, und dann halt meist bist "Bordstein" (z.B. bei Tresorschränken). --91.64.175.172 14:37, 28. Apr. 2009 (CEST)
In dem Fall hatte der lokale DHL-Fahrer mal Pech, da hing ich nämlich erwartungsvoll am Fenster und es war nur ein kleines Päckchen, geklingt hat er aber nur unten im Haus, bei mir hat er es noch nicht mal versucht. Hab ich am nächsten Tag der Hauptpost einen Besuch abgestatt und offizielle Beschwerde ausfüllen lassen. --88.130.185.245

Es hängt davon ab, was der Versender für eine Leistung bezahlt hat. Standardmäßig liefert UPS nur bis zur Haustür bzw. Parterre (Erdgeschoss). Alles andere muss extra bezahlt werden. Im Gegenzug dazu sind DPD und GLS dazu verpflichtet bis zur Wohnungstür (also notfalls auch in den 40. Stock) zu bringen. Hier ist der Empfänger nicht verpflichtet dem Fahrer entgegenzukommen oder gar sein Paket an der Haustür anzunehmen. DHL liefert zum normalen Tarif auch nur Erdgeschoss. Meist sind es aber die freundlichen Fahrer, die es trotzdem nach oben bringen. Verpflichtend ist das jedoch bei DHL auch nicht. Hier gilt Haustürzustellung. --Wikijunkie Disk. (+/-) 16:58, 28. Apr. 2009 (CEST)

So, gerade war der Fahrer da und hat die Pakete hochgetragen - mit meiner Unterstützung. Und alle waren glücklich :-) Danke für die Auskünfte!--schreibvieh muuuhhhh 19:37, 28. Apr. 2009 (CEST)

Kleingewerbe mit mehreren Geschäftszweigen: Welche Berufsgenossenschaft?

Hallo liebe Wikipedianer, ich möchte nach längerer Überlegung, wo ich nun wieder mehr Zeit habe, ein Kleingewerbe mit mehreren Geschäftszweigen anmelden. Im Prinzip möchte ich mit mehreren Hobbys Geld verdienen. Online-Versandhandel von Modellbauteilen (eher zur Finanzierung des Modellbauhobbys...), Design und Betrieb/Contentgenerierung von Websites zu diesem Thema (-> Werbeeinnahmen) sowie Fotografie (künstlerisch, dokumentarisch, keine Auftragsarbeiten). Um die Antwort vorwegzunehmen: Ja ich denke, ich kann damit Geld verdienen. Ich werde es aber langsam angehen lassen. Auf welchen Zweig ich mich später einmal konzentriere, werde ich davon abhängig machen, welcher Zweig das meiste abwirft.

Die Frage, die sich mir nun stellt, ist, wie ich bei der Gewerbeanmeldung die Geschäftsfelder formulieren soll. Mein Ziel ist es, dass eine Berufsgenossenschaft für mich zuständig ist, die für Kleingewerbetreibende keine Pflichtmitgliedschaft hat. Um folgende Antwort auch vorwegzunehmen: Ja, ich weiß dass die Mitgliedschaft in einer BG durchaus Sinn macht. Ich werde mir die Beiträge zu Beginn aber nicht leisten können, wenn ich noch keine Einnahmen habe.

Für Fotografen ist wohl die BG Druck und Papierverarbeitung zuständig (mit Pflichtmitgliedschaft), für Webdesigner nach Google-Informationen (nicht ganz eindeutig) die BG Druck und Papierverarbeitung oder BG Verwaltung (ohne Pflichtmitgliedschaft). Welche BG könnte durch den Versandhandel noch in Frage kommen? Oder sollte man die Fotosache lieber als freiberuflich dem Finanzamt anzeigen und das Gewerbe nur auf die anderen beiden Zweige ausrichten? Fragen über Fragen... kennt sich jemand etwas aus? Viele Grüße, Stefan Holthoff 129.70.136.205 19:10, 27. Apr. 2009 (CEST)

Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution --9xl 19:55, 27. Apr. 2009 (CEST)
Ich bin selbständig und bezahle meine "normalen" BG-Beiträge. Nebenbei besitze ich noch 2.000 qm Ödland, die landwirtschaftlich nutzbar wären, und so verlangt auch die Landwirtschaftliche BG Beiträge. Beteuerungen, dass eine Nutzung nicht stattfindet, ändern nichts an der Beitragspflicht. Also immer damit rechnen, dass jeder Erwerbszweig für eine dann zuständige BG zählt. --Slartibartfass 21:56, 27. Apr. 2009 (CEST)

@9xl: Danke für den Hinweis. Bei der BGHW bestünde laut deren Satzung wohl keine Pflichtmitgliedschaft.

@Slartibartfass: Ist die landwirtschaftliche BG nicht ein Sonderfall? So weit ich von einem Bekannten gehört habe, ist man immer nur Mitglied in einer normalen gewerblichen BG. Gibt es Unklarheit, zu welcher BG man gehört, dann gibts Fragebögen und die klären das dann untereinander. Ich übernehme aber keine Garantie für diese Information und lasse mich gerne eines besseren belehren. Viele Grüße, Stefan Holthoff 129.70.136.205 20:37, 28. Apr. 2009 (CEST)

Das ist ja mein Ärger: berufsbedingt bin ich Mitglied in der BG XYZ. Durch den Landbesitz bin ich auch noch Mitglied in der Landwirtschaftlichen BG. Fragebögen gab es reichlich, die Bearbeitung und Archivierung kosten hoffentlich mehr als der Gewinn durch die Beiträge. Wenn nicht, mähe ich die Wiese und schneide mir dabei einen Fuß ab, dann müssen sie wenigstens Behandlung und Rente zahlen! ;-) --Slartibartfass 21:48, 28. Apr. 2009 (CEST)

XP zu Vista umwandeln

Moin Moin, wiest ihr zufällig wo Programme stehen die das Aussehen von Xp zu Vista umwandeln kann, also allgemein kenne ich schon Windows 7 PDC Theme for XP oder VistaMizer, aber die richten bei mir dann so ein caus bei meinem Computer das ich immer wieder dann das System wiederherstellen muss, deshalb suche ich so einzelne Programme die das ändern so wie z.B. True Transparentcy, das wiederherum finde ich Klasse da hab ich immer einen klaren Blick und richtet dann nicht so ein großes caus an, da es ein kleines Programm ist, wiest ihr was ich meine? --85.180.200.196 20:12, 27. Apr. 2009 (CEST)

Ich hoffe zu wissen was du meinst. Nur die Optik muss stimmen. Geh doch einen Schritt weiter und mache aus XP oder Vista ein Win7 mit diesem Tool. Hier gelesen in der Bild Zeitung.--Netpilots 23:14, 27. Apr. 2009 (CEST)
Das sollte funktionieren. --Ageshead 14:45, 28. Apr. 2009 (CEST)

Brute-Force

Ist es eigentlich illegal, einen Administratorenacount in einem privaten, kleinen Forum,das über irgendeinen kostenlosen Anbieter erstellt wurde, z.B. in einem RPG, mit einer Brute-Force-Atacke zu torpedieren, bis man das Passowrt hat? Und wenn, was ist daran illegal. Ich habe überigens nicht vor, einen derartigen Angriff zu praktizieren und interresiere mich auch nicht für dementsprechende Programme.--94.134.162.133 20:18, 27. Apr. 2009 (CEST)

Vielleicht hilft dir Computerkriminalität als Ausgangspunkt weiter? --Taxman¿Disk? 20:23, 27. Apr. 2009 (CEST)
Ah, danke. Dürfte damit unter den Hackerparagraph fallen...--94.134.162.133 20:30, 27. Apr. 2009 (CEST)
Klingt mir eher nach Ausspähen von Daten. --Eike 09:37, 28. Apr. 2009 (CEST)
Oder in der Folge: Täuschung --source 17:23, 28. Apr. 2009 (CEST)

Auf CHIP Online steht bezüglich der Beta-Version 3.5: „In der neuen Beta-Version 3.5 gibt es […] nun einen speziellen Privat-Modus, bei dem keinerlei Daten gespeichert werden, welche Seiten aufgerufen wurden.“ Bedeutet dies, dass keine Daten/Spuren auf der jeweiligen Internetseite gespeichert bzw. an die Internetseite gesandt werden oder, dass im Browser-Cache bzw. in der -Chronik nichts gespeichert wird? – PsY.cHo, 11:38, 28. Apr. 2009 (CEST)

Letzteres. Ersteres ist technisch gar nicht möglich, man kann seine Spuren höchsten verschleiern, siehe Anonymität im Internet. --SCPS 11:42, 28. Apr. 2009 (CEST)
Alles klar. – PsY.cHo, 14:46, 28. Apr. 2009 (CEST)

Ich würde gerne die postalische Anschrift der Kunstsammlung Francois Pinault erhalten. Danke!

--92.73.203.199 12:17, 28. Apr. 2009 (CEST)

Der größte Teil der Sammlung von Francois Pinault wird wohl im Palazzo Grassi gezeigt, dort ist sicher mehr zu finden. -- Jesi 12:24, 28. Apr. 2009 (CEST)
Ich vermute, aufgrund der Tatsache, dass es sich bei Pinaults Kunstsammlung, um eine private handelt, gibt es keine postalische Anschrift per se. (Es ist reichlich kompliziert etwas, was es nicht gibt, zu beweisen. Daher das "ich vermute".) Vielleicht könne wir Dir bei einer näheren Beschreibung Deines Anliegens behilflich sein. Der Palazzo Grassi bietet für die internationale Kommunikation folgende postalische Adresse an:
  • Claudin Colin Communication, 28 rue Sévigné, 75004 Paris
Grüße --Catfisheye 14:25, 28. Apr. 2009 (CEST)
... bzw. direkter
Campo San Samuele, 3231
30124 Venice
Tel. +39 (0)41 523 16 80, Fax +39 (0)41 528 62 18
Ist auf der im Artikel Palazzo Grassi verlinkten Website zu finden. -- Jesi 16:50, 28. Apr. 2009 (CEST)

Quellenzitat bei Titus Livius

Suche nach einem Quellenzitat bei Titus Livius! Die Römer haben unmittelbar oder mittelbar nach der Schlacht bei Cannae 216 v. Chr. mit der Ausmünzung von Staatsreserven -ad ultimo casus- an Gold begonnen. Es handelt sich um 4000 Pfund Gold. Bei Sutherland:"Die Römischen Münzen" steht als Quelle Livius: XVI, 10,11 ff. Ich kann diese Stelle bei Livius aber nicht finden. Wer kann mir helfen? --78.53.1.136 14:49, 28. Apr. 2009 (CEST)

Ich zitiere mal aus dem Artikel Livius: Von den ursprünglich 142 Büchern sind heute nur die Bücher 1–10 (Zeit von 753 v. Chr. bis 293 v. Chr.) und 21–45 (218 v. Chr. bis 167 v. Chr.) erhalten. Das Übrige – mehr als drei Viertel des Werkes – ist nur durch Inhaltsangaben (periochae), Auszüge oder Bruchstücke kenntlich. Da hilft natürlich die Angabe Livius XVI nicht wirklich weiter. Man müsste wissen woher Sutherland weiß, was dort stand. --Nikolaus Vocator 16:55, 28. Apr. 2009 (CEST)

So, vielen Dank für die spontane Antwort. Welche Bücher von Livius erhalten sind, weiß ich selber, die stehen alle in meinem Regal. Ich dachte nur, das hier jeder der eine Antwort wagt, auch weiß, dass es sich bei"XXVI" -sorry: XVI war ein Tippfehler- um Buch XXVI, Kapitel 10, Absatz 11 und folgende handelt. Wer kann weiterhelfen?

Es ist XXVII, 10. Grüße 85.180.199.20 18:17, 28. Apr. 2009 (CEST)
Lassen wir die Eitelkeiten; nicht jeder, der hier fragt, weiß worum es geht - zugegebenermaßen die Antworter auch nicht immer. Was ich jedenfalls nicht wusste, oder wenigstens nicht erkannt habe, war, dass XVI hier als XXVI zu lesen ist, den Rest kriege ich dann aber auch noch hintereinander. Der einzige Hinweis auf ungemünztes Metall a.a.O. bezieht sich auf karthagische Soldaten, die voller Reue ungemünztes Messing aus den Tempeln von Capena und Umgebung auf großen Haufen zusammengeworfen hatten, wo man es nach dem Abzug der Karthager fand. Auch in der weiteren Umgebung der angegebenen Textstelle gibt es nichts was besser passt. --- Aber nachdem ich ein wenig probiert habe, habe ich festgestellt, dass noch ein Buch weiter die Antwort steht. --Nikolaus Vocator 18:32, 28. Apr. 2009 (CEST)
Wie eins weiter oben von meiner Wenigkeit angemerkt wurde. Jetzt aber wirklich Schluss mit den Eitelkeiten ;)! 85.180.199.20 18:35, 28. Apr. 2009 (CEST)
Habe ich dann nach dem Speichern auch gesehen - man sollte eben nicht während man bearbeitet lange herumschmökern; na, jedenfalls haben wir's jetzt ja :-) --Nikolaus Vocator 18:40, 28. Apr. 2009 (CEST)

27, 10, 11 cetera expedientibus quae ad bellum opus erant consulibus, aurum uicensimarium quod in sanctiore aerario ad ultimos casus seruaretur promi placuit. 12 prompta ad quattuor milia pondo auri. Grüße Aktionsheld Disk. 22:13, 28. Apr. 2009 (CEST)

Zusammensetzung der Kosten für eine Impfung am Beispiel Pneumokokken-Teil-Impfung

  • Weil ich aktuell in Kürze etwa € 120,00 für eine Pneumokokken-Teil-Impfung unseres Kindes zahlen werde, frage ich mich, wie der sehr hohe Preis bei Impfungen zu stande kommt. Wenn ich mir die Impfmenge ansehe, wird wohl ein großer Teil der Kosten in die Forschung und Vermarktung (inkl. Gewissensbeeinflussung oder sogar Panikmache der Eltern, wenn man sich die überproportional groß und bissig dargestellten Zecken bei den Zeckenschutzinformationen betrachtet) fließen, wenn man davon ausgeht, dass da nicht einige gewaltig mitverdienen.
  • Hat jemand Infos, wie sich die Herstellungskosten bei Impfstoffen zusammensetzen?
  • Interessant ist auch, dass die Impfungen von den Krankenkassen großteils nicht übernommen werden. Kann man dann davon ausgehen, dass die gesamten Folgekosten bei Krankheiten der Versicherungsnehmer infolge von Vermeidung der Impfungen geringer sind, als die Kosten für die Impfungen? Folgekosten werden ja von den Krankenkassen übernommen.
Du hast ja den Artikel Impfung verlinkt, daher gehe ich mal davon aus, dass Du ihn auch gelesen hast. Ohne auf die finanziellen Punkte im Detail einzugehen: Laut jenem Artikel und Pneumokokken-Impfung wird die Imfpung durch die ständige Imfpkommission empfohlen und sollte daher soweit ich weiss eigentlich von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. --Taxman¿Disk? 15:03, 28. Apr. 2009 (CEST)
Nur zum zweiten Punkt. Leider lässt sich so eine Frage nicht generell beantworten, da es sehr verschiedene Ansätze und Schwierigkeitsgrade zu Impfstoffen gibt. Auch Pneumococcen-Impfstoffe gibt es mehrere. Hier ein Übersichtsartikel zu diesem Impfstoff und Hier ein anderer dazu. Was man an Kosten bei der Entwicklung veranschlagt ist die 1-10-100-Regel. Wenn der Betrag der Grundlagenforschung "1" ist, kostet die Präklinische-Ist-es-möglich-Studie "10" und die endgültige Klinische Studie (Patienten, Kontrollgruppen, QC etc.etc.) "100". Dabei muss auch gesagt werden, dass etwa nur 10-20 % der Klin. Studien durchkommen (= ein Produkt liefern; 80 - 90 % der Projekt gehen durch den Schornstein!!). Und DAS (die vergeblichen Investitionen der gescheiterten Projekte) muss auch bezahlt werden. Es ist also nicht nur "die Produktion" des schluss-endlichen Know-Hows. Jetzt gibt es Firmen, die eine bessere Erfolgsrate haben (die dann auch billiger verkaufen können, wennse wollen...) als andere. Wiederum andere erhalten Zuschüsse von Staaten und der Impfstoff ist so eine Art Prestige-Projekt. 120 Euro für eine Absicherung deines Genetischen Materials ... = 2 x mit deiner Frau beim Griechen essen (...das Leben ist eine Reihe von Entscheidungen) --Grey Geezer nil nisi bene 15:26, 28. Apr. 2009 (CEST) P.S. Das, was du da zahlst (und (TM) zurückbekommen solltest), zahlen einige Haustierbesitzer für eine Impfung, die absolut nichts bringt oder für diagnostische Tests für Krankheiten, die nicht geheilt werden können (Bitte um Verständnis, wenn ich nicht mehr dazu sage.)
Sicher, 120 Euros sind nicht viel, wenn einem gesagt wird, was alles passieren könnte. Unlogisch ist für mich jedoch, dass simple Dinge, die jeder versteht, wie z. B. (Sturzhelmpflicht bei Motorräder, Unfallvorbeugungen, etc. ) von Behörden vorgeschrieben werden, jedoch komplexe Entscheidungen über Impfungen, die 99,99 % der Personen nur gefühlsmäßig oder aufgrund der Werbungen entscheiden können, aber selbst getragen werden müssen. Sogar Ärzte sind sich bei der Impfproblematik nicht einig. GT1976 16:16, 28. Apr. 2009 (CEST)
100 % deiner Meinung. Aber wenn du vergleichst, wie es vor 50 Jahren war (und wie es heute noch in vielen Ländern ist), hat sich schon eine Menge getan. Du und die anderen Weitsichtigen bereiten das Feld für die Nachkommenden. --Grey Geezer nil nisi bene 18:44, 28. Apr. 2009 (CEST)
Oder du vergleichst wie es bis vor 20 Jahre in einem Teil des Landes war und warum die Weitsichtigen den Kurzsichtigen weichen mussten. --88.130.185.245

osterkaktus pflege?

kann mir jemand sagen, ob osterkakteen (rhipsalidopsis) schon rausdürfen aufn balkon oder ob man damit noch hätte warten sollen bis eisheilige mitte mai? meine blühende osterkaktee stand vor zwei wochen)eine nacht draussen und jetzt gehts ihr jants schlecht.(blüten vertrocknet und gehn nicht mehr auf) und sollte man blühende kakteen giessen/besprühen oder besser nicht? danke für die hilfe. -- nini --78.53.36.79 17:16, 28. Apr. 2009 (CEST)

Hängt sicher vom Standort ab, da Hatiora tropische Pflanzen sind, würde ich sie generell nur an geschützten, aber nicht zu hellen Orten im Freien aufstellen, und das auch nur im Sommer--Sock 17:26, 28. Apr. 2009 (CEST)
guck mal--Sock 17:35, 28. Apr. 2009 (CEST)

LiFe-PO4

Gibt es LiFe-PO4 in der Größe CR2032? Und falls nicht. Gibt es solche Akkumulatoren in ähnlicher Größe (Bauform egal) --145.253.2.22 17:44, 28. Apr. 2009 (CEST)

Ich denke nicht. Die dazugehörigen Artikel zu LiFePo4 und CR2032 könnten dich mit ihren vielen Quellennachweisen auf eine Lösung hinführen. In CR2032 sind tabellarisch verschiedene Bauaurten und Bezeichnungen aufgeführt. Gruß --Nemash 19:06, 28. Apr. 2009 (CEST).

Betrifft: Selektives Lasersintern

Der Artikel Selektives Lasersintern (SLS) ist zwar sehr interessant, doch warum werden Skizzen nicht auch deutsch beschriftet? Mein Schul-Englisch ist 65 Jahre alt (bin 78 !) und vom technischen Englisch habe ich keinen blassen Schimmer. Vielleicht stellt Wikipedia mal einen Translator ein. Mit freundlichem Gruß, Leo Kurrasch --89.246.21.251 19:11, 28. Apr. 2009 (CEST)

Vielleicht hilft das hier weiter: Selektives Lasersintern (SLS) zumindest ein wenig. Gruß--Elab 19:30, 28. Apr. 2009 (CEST)
em, er/sie meinte wohl die schematische Darstellung (2tes Bild) in eben diesem Artikel. Und die ist in der Tat mit Krypto-englisch gepflastert. Leitet mal jemand den Wunsch an die Bilderwerkstatt weiter? --92.202.39.239 19:36, 28. Apr. 2009 (CEST)

Frage zur Bildbearbeitung

Das WP-Logo (die Puzzle-Kugel) habe ich mir in Word kopiert und mit "Grafik formatieren" verkleinert auf ca. 15 mm Durchmesser. Wenn man dann einige solcher Kugeln auf einem DIN-A4-Blatt abspeichert, hat die .doc-Datei eine Größe von etlichen MB: 16 auf einem Blatt ergaben zum Beispiel einmal 52 MB und einmal 88 MB; da streikt mein Drucker. Echt benötigt würde dafür meiner Schätzung nach vielleicht 1 MB. Mit welcher Methode kann man das erreichen (ein Grafikprogramm habe ich nicht; falls eines benötigt wird: vielleicht gibt es ja eins zum kostenlosen download). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:41, 28. Apr. 2009 (CEST)

Wenn Du kein Grafikprogramm hast dann frage ich mich ob Du ein Computer benutzt oder mit Nintendo auf dem TV bastelst. Einfache Grafikprogramme (einfache ist unterstrichen) sind eine Zugabe seit Windows 3.1. Was hast Du also? -jkb- 19:53, 28. Apr. 2009 (CEST)
Bringe die Grafik in einem Grafikprogramm (zum Beispiel Paint ist bei so ziemlich jedem Windows OS dabei), auf das richtige Fromat und die richtige Größe. Denn, nur weil dein Bild in Word kleiner aussieht, heißt das noch lange nicht, dass da nicht das Bild in Originalgröße dahintersteht. --88.130.185.245
Ach so. Auch in Word gibt es ein kleines Grafiktool. Die eingefügten Grafiken kann man damit auch komprimieren, wie ich mich erinnere, das bringt die MBs auch auf eine vernünftige Zahl. Liegt irgendwo auf der Grafik-Symbolleiste in Word. -jkb- 20:28, 28. Apr. 2009 (CEST)
Aber Word ist für solche Zwecke eines der schlechtesten Mittel. Dr.cueppers, beschreib die Sache mal genauer auf meiner Diskussionsseite oder in der Wikipedia:Fotowerkstatt. Rainer Z ... 20:35, 28. Apr. 2009 (CEST)
Bitte sieh davon ab meine Beiträge zu ändern. Wenn ich auf dich hätte antworten wollen, hätte ich das getan. --88.130.185.245

in WORD:Extras -> Anpassen -> Befehle -> Zeichnen -> Diagrammgröße anpassen: Dieses Symbol rausziehen (sieht wie zwei Winkelkanten aus) , mit dem lassen sich die Graphiken verkleinern, indem man es anklickt, die dabei entstehenden markierten Balken an den Bildecken der Graphik lassen sich nach Belieben zusammenschieben und verkleinern die Graphik. Geht gut und reicht vollkommen aus --95.222.141.66 21:00, 28. Apr. 2009 (CEST)

Aber wie gesagt, mit Paint oder MS Photo Editor (ebenfalls im Prinzip immer dabei) geht es etwas einfacher. -jkb- 21:02, 28. Apr. 2009 (CEST)
Höre auf meine Beiträge zu verändern. --88.130.185.245
Danke erst mal - ich probier es erst mal mit den Tipps; wenn das nicht klappt, melde ich mich bei Rainer Zenz Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:51, 28. Apr. 2009 (CEST)
Ziel erreicht: 157 kB Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:06, 28. Apr. 2009 (CEST)

Wer ist m00t?^^

Hallo. Mal eher ne Frage zum Spass. Das über die Times 100, 4chan und moot stand ja international in allen Nachrichten, und über dessen Identität gibts ja viele Gerüchte w:en:4chan#moot.27s_identity. Aber weiß jemand auch was über die freizügige junge Dame, die dafür hauptsächlich Werbung gemacht hat? Siehe spiegel.de Das Bild war oft der Aufreißer in diesem Zusammenhang. Es ist doch tatsächlich nur für moot gemacht oder? Also ich kenn mich nicht soo gut mit Bildbearbeitungssoftware aus, natürlich ist das alles möglich. Kosten-Nutzen-Faktor spielt doch aber ne Rolle. Es gibt auch viele Bilder mit "halb-freizügigen-jungen Damen" die eine Art Blanko-Check sind. Ist sowas hier der Fall? Bin ja mal gespannt, ob da einer was zu weiß. Grüße --WissensDürster 21:28, 28. Apr. 2009 (CEST)

Das ist entweder ein Fake oder eine Camwhore, von beiden gibt es genug auf 4chan. Am besten fragst Du da oder in der ED mal nach. --78.51.190.96 21:40, 28. Apr. 2009 (CEST)

Baumpilzdrehung bei Baumfällung

Hallo, wer kann mir sagen, wie lange ein Baumpilz benötigt, sich um neunzig Grad zu drehen, wenn er vom stehenden Baum in eine horizontale Lage gebracht wird, wenn also der Baum gefällt wird, oder wie das überhaupt funktioniert. Ich habe das bisher immer übersehen und nicht beachtet, möchte es aber nun etwas genauer wissen. Mfg: E. Tauer, (eMail entfernt --Grey Geezer nil nisi bene 21:39, 28. Apr. 2009 (CEST)) --77.128.29.124 21:37, 28. Apr. 2009 (CEST)

(BK) Das kommt ganz drauf an wie schnell der Pilz wächst. In Zunderschwamm steht, dass beim nächsten Wachstumsschub nach dem Fällen die neue Fruchtschicht 90° verdreht angelegt wird (die wahrscheinlich auf Grund der kleinen Fläche zunächst ziehmlich klein ausfallen wird). Und so bekommt halt dann der Pilz so langsam seine neuen Fruchtschichten in der neuen Richtung. Altes Material kann aber nicht umgedreht werden, dafür ist es zu fest mit dem Baum verwachsen. -- Hareinhardt 00:09, 29. Apr. 2009 (CEST)

Altphilologe gesucht

In den Artikeln Astronomie und Astrophysik hat ein Kollege den griechischen Stern von ἄστρον in ἄστρο geaendert, wohl mit der Begruendung, es muesste ja sonst "Astronnomie" heissen. Ich bin skeptisch, kann aber auch kein Griechisch. Koennte jemand, der der griechischen Sprache maechtig ist, das bitte klaeren? --Wrongfilter ... 22:26, 28. Apr. 2009 (CEST)

Nichts ist gefährlicher als ein wenig Bildung... Ist korrigiert. Gruß T.a.k. 22:35, 28. Apr. 2009 (CEST)
Danke! --Wrongfilter ... 22:47, 28. Apr. 2009 (CEST)

Autofahren + Klimawandel

Hi, ich habe vor kurzer Zeit im Radio gehört, dass das Autofahren den Klimawandel stoppt, glaube das aber nicht. Es wurde CO2 mit Pflanzen genannt, soweit ich das noch weiß. Meine Fragen an euch: 1. Ist das möglich? 2. Wenn ja, würde ich gerne wissen, wie das möglich ist (ich weiß, dass Pflanzen CO2 einatmen und O2 wieder "rausgeben", allerdings ist der CO2 Gehalt ja ziemlich gestiegen...). Grüße --Luke94 12:38, 27. Apr. 2009 (CEST)

Welche Begründung haben sie denn geliefert? Dass die Pflanzen ohne Autos zu wenig CO2 hätten? Ich frag mich immer, wie die's Milliarden Jahre ohne uns ausgehalten haben. Und wer so wenig Selbstachtung hat, für Geld solche Behauptungen in die Welt zu setzen. --Eike 13:11, 27. Apr. 2009 (CEST)
CO2 wurde von Vulkanen (genug) ausgestossen, ansonsten wäre die Erde noch ein Eisball ;) Eben, ich wundere mich darüber, dass es den Klimawandel stoppen soll... CO2 hält die Wärme in der Erdathmosphäre oder so, die Pflanzen "futtern" CO2. Ich frage mich, wie es den Wandel stoppen soll. --Luke94 13:34, 27. Apr. 2009 (CEST)
Es gibt Theorien nach denen vermehrter CO2 Ausstoß die Atmosphäre abkühlt. Kurzes Googeln nach global cooling und du findest dutzende Texte dazu. Als Beispiel: -> [1] --FNORD 13:47, 27. Apr. 2009 (CEST)
Ich kenne das eher unter Global Dimming, oder war da etwas anderes gemeint? --FrancescoA 18:30, 28. Apr. 2009 (CEST)
CO2 scheint der limitierende Faktor beim Pflanzenwachstum zu sein. Wenn man die Konzentration in der Atmosphäre also erhöht, können Pflanze mehr CO2 Aufnehmen und schneller wachsen, was dann wiederum zu noch mehr CO2-Aufnahme pro Pflanze führt... Ob sich allerdings wieder ein Gleichgewicht einstellt, darum streiten die Experten noch -- Hareinhardt 15:40, 27. Apr. 2009 (CEST)

Es geht dabei nicht um CO2, sondern um die anderen Schadstoffe. Im Abgas sind viele Smogpartikel und Gase, die es dunstiger machen. Mit durch Dunst-difuses Licht sollen aber Pflanzen mehr CO2 verstoffwechseln. (Das doove ist wohl nur, das moderne Kats zuviel Smog ausfiltern, als dass das den CO2-Ausstoß der Kfz ausgleichen könnte. Ach ja, der Dreck ist auch noch karzinogen und behindert Menschen bei Atmen - aber da mehr Rentner dran sterben, wird auch noch die Renten- und Krankenkasse entlastet.) syrcro 17:13, 27. Apr. 2009 (CEST)

Ja, das sind immer so hübsche Überlegungen. Wenn man an einer Stellschraube dreht (CO2-Gehalt der Atmosphäre) und dann noch an einer anderen (Staubpartikel), dann wird sich das schon irgendwie ausgleichen. Das macht die Sache aber nicht besser, sondern noch riskanter. Das Klima ist ein komplexes, langsames System mit negativen und positiven Rückkoppelungen. Solche Systeme neigen dazu, unangekündigt in unberechenbare Zustände zu verfallen. Da sollte man grundsätzlich die Finger von den Stellschrauben lassen, soweit das nur geht. Rainer Z ... 19:45, 27. Apr. 2009 (CEST)
Aber, aber..William_F._Ruddiman, Tim Flannery, Paul Crutzen und andere sagen doch, dass wir ohne das viele gute CO2 alle schon in der Eiszeit wären.. kommen dann allerdings doch zu einem anderen Fazit ;) --92.202.41.114 23:07, 27. Apr. 2009 (CEST)
Kurz und gut, es ist immer noch die Natur, die an den großen "Stellschrauben" dreht. --AM 23:09, 27. Apr. 2009 (CEST)
Ja, aber die wird wiederum in beachtlichem Maße vom Mensch "kontrolliert". Landwirtschaft. Rodung. Bewässerung. Tierhaltung. --92.202.41.114 23:15, 27. Apr. 2009 (CEST)
Fragt sich nur was ein "beachtliches Maß" ist. Vulkanausbrüche, Erdbeben, Hurricans, Waldbrände, Veränderungen der Sonneneinstrahlung und Meteroideneinschläge sind auch nicht ohne. --AM 09:26, 28. Apr. 2009 (CEST)
Stimmt. Aber die sind Schicksal (Hurricans und Waldbrände nur zum Teil). Rainer Z ... 16:41, 28. Apr. 2009 (CEST)
Für uns kurzlebige Individuen ist das, was die Menschheit in ihrer Gesamtheit tut leider ebenfalls Schicksal. --AM 13:04, 29. Apr. 2009 (CEST)

Namensursprung, -bedeutung

Mir ist heute der, in der Schweiz unübliche Name "SACHADAE" begegnet, und ich wüsste gern woher dieser Name stammt und was er allenfalls bedeutet. Wer kann mir helfen? Besten Dank, W. Huter --Willy huter 16:38, 27. Apr. 2009 (CEST)

Hans Bahlow: Deutsche Namenskunde: Sacher wohl von jüd. (gemeint ist wohl Jiddisch) = Sacher von hebr. Sócher = Wanderhändler , also Hausierer. Die Endung könnte nach meiner Meinung so was wie ne Mehrzahl sein a la Pharisäer, etc. aber ich bin kein Fachmann. der --G-Michel-Hürth 21:35, 27. Apr. 2009 (CEST)
Hmmm, anderer Vorschlag (keine Lösung). Ich finde Sachadae nicht bei Bahlow und auch nicht im Jiddisch-Lexikon. Vermute, dass der Name aus Sachsen kommt. Hier (in der phonetischen Darstellung) den Namen Sachadae eingeben liefert die beiden Formen "Sachadae" und "Sachadä", die man beide in Deutschland findet.
Solche "Nester" sind i.A. eine gute Indikation, wo Namen herkamen (man sehe sich im gleichen System "Adenauer" an...). Deutet eigentlich auf (a) Ortsbezeichnung oder (b) eine Ursprungs-Familie hin, die aus jener Gegend kam.
Weder in der Schweiz noch in Österreich findet man (via Stöpel, s.o.) den Namen in nennenswerten Zahlen. Vielleicht fällt jemandem etwas zu Sachadae/ä + Aue-Schwarzenberg etwas ein? Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:33, 27. Apr. 2009 (CEST)
Addendum I: Noch ein Argument für Sachsen/Zwickau/Aue: der einzige u. älteste Sachadae in Familysearch hat im Jan. 1832 in Aue, Zwickau, Sachsen geheiratet.
Addendum II: Die Leipziger um Prof. Udolph haben die Herkunft dieses Familiennamens bearbeitet. Da ich mich an seine Vorgabe halten möchte, diesen Teil des Dossiers nicht hier wiederzugeben (solche Forschung kostet Zeit und Geld), möge der Hinweis dienen, dass man bei wirklichem Interesse dort nachfragen könnte. Meine obigen Vermutungen passen in die Analyse des Dossiers hinein. Besten Gruss (case closed) --Grey Geezer nil nisi bene 12:28, 28. Apr. 2009 (CEST)
An solche Copyfraud-Vorgaben sollte man sich grundsätzlich nicht halten, wenn man auch nur das geringste für Open Access und freies Wissen übrig hat, das ist unlauter und hat rein gar nichts mit Wissenschaft zu tun. Aber es ist doch dank Google Books eh klar, woher der Name kommt: dort wird tatsächlich eine Stelle „Kontrolle der Sachadä- quanz“ gefunden... :-) --AndreasPraefcke ¿! 23:55, 28. Apr. 2009 (CEST)
Andere Generation, Praefcke, andere Generation! Das Dossier-Erstellen dort sichert (teilweise) WiHi-Jobs, deshalb kann ich in diesem Fall (man weiss ja jetzt, wo man nachfragen kann) meinen Schnabel halten. Was ich selber herauswürge, kann gerne überall verwurstet werden ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 16:26, 29. Apr. 2009 (CEST)
Das Dossier ist aber bereits erstellt, alles weitere ist kein WiHi-Job, sondern simples Neuausdrucken des Ergebnisses bereits bezahlter Wissenschaft, das dann überteuert bezahlt wird. Ein Vollzitat des Dossiers könnte (je nach Schöpfungshöhe) Plagiat/URV sein, aber die wesentlichen Erkenntnisse daraus (und wenn es nur ein, zwei Ortsnamen oder Berufes sind) kannst und solltest Du hier darstellen. Ansonsten bist Du eigentlich in der Wikipedia fehl am Platz. --AndreasPraefcke ¿! 16:50, 29. Apr. 2009 (CEST)
Wenn mich der Verfasser bittet, es nicht zu tun, dann respektiere ich das. Der Fragesteller bekommt den Hinweis, wo es weitergeht (wahrscheinlich liest er auch schon gar nicht mehr mit...). Bye, and thanks for all the Fish! --Grey Geezer nil nisi bene 19:19, 29. Apr. 2009 (CEST)

Namensbedeutung

Woher kommt der Nachname "Rippe"? --87.181.242.195 23:57, 27. Apr. 2009 (CEST)

Vielleicht weil ein Urahn von dir sehr mager war und man seine Rippen sehen und zählen konnte? Was für eine Antwort erwartest du? --Lemidi 00:45, 28. Apr. 2009 (CEST)
Eine etymologisch-onomastische Antwort erwarte ich. Wie weiter oben auch. Wär sehr nett. --87.181.242.195 01:01, 28. Apr. 2009 (CEST)
Da wirst wohl auch nur auf die allgemeinen Hinweise von Google zurückgreifen können. Der Leipziger Fachstuhl wird dann noch das Telefonbuch analysieren, was du auch bei Geogen selber kannst. Die Karte dort ist wirklich mal toll da der Name trotz der Banalität vor allem auf das Einzugsgebiet der Weser konzentriert ist. Dazu noch die Wortbedeutung für Rippe, die neben dem Körperteil auch "bedecken" bedeuten kann, und du wirst die beiden Antworten haben, daß damit entweder dünne Menschen gemeint waren, oder im Niederdeutschen ein Dachdeckerberuf damit beschrieben worden sein kann.Oliver S.Y. 03:04, 28. Apr. 2009 (CEST)
Bei Namen ist es immer IMMER wichtig zu wissen, WOHER die Familie kommt (dann kann man Name, Geschichte u. Sprache in Bezug setzen und die Analyse ist relativ solide). Bahlow, S. 427, schreibt: Rippe, Rip(p)ke, Rippen(s) => Ribbe, Riepe. Riebe nordnorddt.-fries. Kurzform zu den Namen Rik-bern, -bert, -bod. Verteilung (Stöpel s.o.) nordwestlich mit Schwerpunkt Kr. Verden. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 08:34, 28. Apr. 2009 (CEST)
Vielen Dank. Dieser Bahlow scheint ja ein Standartwerk zu sein. Könnte man dort noch tiefer bohren? Was bedeuten die Namen Rikbern, Rikbert und Rikbod? --87.181.238.54 10:12, 28. Apr. 2009 (CEST)
Das sind dann "alterthümliche" Vornamen, aus denen sich die Familiennamen gebildet haben! An welches Wort erinnert dich denn "rik"? Ich habe "rik" und "reich" in Google eingegeben und dann findet man das hier, was wiederum den Bahlow bestätigt, denn "Rippe" steht gleich daneben. Unsere Germanisten können das sicher besser ("reicher") erklären. Ach ja, bei einem "Reich" im Namen kostet die dritte Antwort aber etwas ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 10:42, 28. Apr. 2009 (CEST)
Bei Geogen sieht man den Schwerpunkt bei Verden und umzu sehr schön (daher wundert es mich etwas, woher Bahlow sein "nordfriesisch" hat...) Ugha-ugha 18:46, 28. Apr. 2009 (CEST)
De mortuis nil nisi bene ... und über Schlesier schon gar nicht!! MEA CULPA! "ndd.-fries." heisst wohl norddeutsch-friesisch. Nicht schlecht, Ugha-ugha, das merken wir uns... --Grey Geezer nil nisi bene 00:07, 29. Apr. 2009 (CEST)
Oder auch niederdeutsch-friesisch. (Bahlow ist Autor des Niederdeutschen Namenbuchs.) --::Slomox:: >< 23:21, 29. Apr. 2009 (CEST)

Vielen, Vielen Dank. Sehr schön. Dann wird wohl noch einiges an Ahnenforschung zu betreiben sein, um das erstmalige Auftreten des Namens in Verden zu erfahren und zu klären, wie der Name von dort nach hier kam. --87.181.250.182 00:55, 29. Apr. 2009 (CEST)

Problem mit Computer

Ich hatte gestern wieder Probleme mit dem Computer. Ok, tönt vielleicht komisch, aber ich schreibe es mal: Ich war wieder am gamen und plötzlich (gegen 20 Uhr) schaltete sich einfach der Computer selber ab! Ich kann es mir auch nicht erklären, echt verrückt! Der PC war die ganze Zeit angeschlossen, er hatte genug Strom, das schliesse ich als Ursache aus! Am Samstag ist mir dasselbe schon einmal passiert! Ich wollte den Computer danach wieder anschalten, aber nichts war! Ich drückte mehrmals, doch er wollte nicht starten! Nach einigen Minuten ging es dann wieder, ich verstehe echt nur Bahnhof! Hat der Computer einen Virus oder schaltet er sich automatisch ab?

Ich bin auf der Suche nach Lösungen, aber ich brauche eure Hilfe!

Wie immer: Liebe Grüsse --R90 11:36, 28. Apr. 2009 (CEST)


--R90 11:36, 28. Apr. 2009 (CEST)

Meine Glaskugel empfiehlt einen Blick auf die Kühlung des Geräts. -- smial disk 11:38, 28. Apr. 2009 (CEST)

Ja, stimmt! Der Computer ist in letzter Zeit recht heiss! Was kann ich tun, um die Temperatur zu senken? --R90 11:57, 28. Apr. 2009 (CEST)

Jetzt im Sommer lasse ich immer die Seitenwand weg und stelle einen Ventilator hin, der in den PC reinpustet. Das senkt die Temp. um 10-15°. Du kannst auch weitere Lüfter einbauen, oder bessere. Und reinige die Lüfter mal mit Wattestäbchen, aber bitte nur, wenn der PC aus ist. Sonst könntest du einen Kurzschluss verursachen. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 12:04, 28. Apr. 2009 (CEST)

Ich habe ein Notebook, ich kann das Gerät nicht einfach auseinander nehmen. Noch Tipps und Ideen? --R90 12:08, 28. Apr. 2009 (CEST)

Die Außenhitze bzw. die Wärme der Seitenwände hat in erster Linie erst Mal gar nichts zu sagen, da Luftströme schließlich auch im inneren zirkulieren. Ich empfehle Dir "Everest Home", das zeigt dir die Temperatur einzelner Komponenten an. Sonst sind die Tipps von Xenon recht nützlich, falls du nicht unbedingt Geld für einen Leistungsstärkeren Lüfter ausgeben möchtest. Noch recht hilfreich kann es sein, wenn du einen normalen Standventilator hast, der eigentlich Dich im Sommer kühlen sollte. Dreh ihn einfach in den Rechner, der kühlt dann extrem ab. Grüße, GinoMorion ¿? ¡ ! 12:12, 28. Apr. 2009 (CEST)
Zimmer kühl halten, die Lüftungsschlitze des Laptops freihalten und dort für gute Durchlüftung sorgen. Schau auch mal, ob Du nicht irgendwann mal in einem Anflug von Größenwahn die Taktung deiner CPU verändert hast. --Taxman¿Disk? 12:21, 28. Apr. 2009 (CEST)
Wenn der Schleppi früher(tm) keine Hitzeprobleme hat und die jetzt neu sind, lohnt sich ein Blick auf CPU-Lüfter, Be- und Entlüftungsöffnungen, ob die nicht vielleicht verstopft sind. Ansonsten beim Notbrett: Service. -- smial disk 12:36, 28. Apr. 2009 (CEST)
Für Laptops sind entsprechende kühlende Ständer ideal: Klick mich!. Auf so ein Teil stellst du das Gerät und es wird dann von meistens drei Lüftern von unten bepustet. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 12:29, 28. Apr. 2009 (CEST)

Ok, danke für eure vielen Ideen! Ich werde es morgen Abend ausprobieren. Heute schaue ich die Champions-League: Barcelona-Chelsea um 20.45 Uhr

Nochmals danke und liebe Grüsse --R90 12:50, 28. Apr. 2009 (CEST)

Kein Problem! Noch ein Hinweis: Diese Lüfterständer kosten so ab 25€. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 12:59, 28. Apr. 2009 (CEST)

Ich kenne das Problem, spar mir das Geld für den Lüfterständer und lege an der Rückseite ein schmales Buch unter, so dass der Laptop leicht schräg steht. Das hat den gleichen Effekt und so lässt sich auch besser schreiben. Gruß --Nemash 18:45, 28. Apr. 2009 (CEST).

Lüfterschlitze mit dem Staubsauger (bei moderater Leistung) bearbeiten. Ich habe meine Laptops auf diese Weise noch nie um ihre Innereien gebracht, trotzdem: Ohne Gewähr! Grüße 85.180.199.20 18:49, 28. Apr. 2009 (CEST)
wie lange hast du denn deinen Rechner? wenn er schon etwas länger in betrieb ist und früher diese probleme nicht gezeigt hat kannst du wohl davon ausgehen, dass staub"matten" vor den lüftungsschlitzen hängen. je nach bauweise; staubsauger, wattestäbchen oder mal aufschrauben. .. aber immer vorsichtigig und überlegen wie das nochmal mit aufschrauben und der garantie war :oD ...Sicherlich Post 23:40, 28. Apr. 2009 (CEST)

Mein Rechner ist jetzt 15 Monate alt, sprich noch jung und funktionstüchtig (hoffe ich zumindest). Ich bin jetzt gerade am Arbeiten, ich werde heute Abend schauen, was ich tun kann. Hat jemand noch eine gute Idee? Ich bin euch für die vielen Vorschläge sehr dankbar! Liebe Grüsse --R90 08:55, 29. Apr. 2009 (CEST)

Mein Laptop bzw. die Kühlrippen des Kühlkörpers leiden immer unter Verkatzenfellung. Daher nehm ich einmal pro Monat die hintere Klappe ab und zieh das Fell aus den Rippen, und schon is das Ding welten leiser. HardDisk rm -rf 13:51, 29. Apr. 2009 (CEST)

Hallo! Ich bin jetzt gerade am Computer und ich muss sagen, eure Tipps waren spitze! Ich habe einen Aktenordner genommen und ihn unter den Computer gelegt, das Gerät ist jetzt nicht mehr so heiss! Temperatur: 55 bis 60 Grad. Ich habe vorhin Speedfan runtergesaugt! Noch liebe Grüsse --R90 16:42, 29. Apr. 2009 (CEST)

Nachfolgekamera für Canon Digital IXUS II gesucht

Moin! Da der Sensor meiner inniggeliebten Canon-Digicam nun wohl endgültig den Geist aufgegeben hat, suche ich nun nach einem Nachfolgemodell. Ich möchte wieder eine Kamera, die man immer mit sich herumschleppen kann, z.B. auch mal in der Hosentasche. Vermutlich wird es wieder Canon, eventuell ließe ich mich aber auch zur Lumix breitschlagen. Viel optischer Zoom wäre wünschenswert, normale Akkus wären nett und das Aufzeichnen von Koordinaten wären der Hammer. Was soll ich kaufen? Danke, --Flominator 19:38, 28. Apr. 2009 (CEST)

Bei diversen Ixus Modellen repariert Canon die bei Versagen des Sensors kostenlos, habe meine Ixus III vor ein paar Monaten auch reparieren lassen. Schau mal bei Canon nach der Rückrufaktion wegen Sensorproblemen. Aktuelle Kompaktkameras haben zu große Sensorauflösungen, was zu Rauschen oder Unschärfe durch Rauschunterdrückung führt. TheBug 17:48, 29. Apr. 2009 (CEST)
Das ist ja mal geil! Vielen vielen Dank für den Tipp. Inzwischen habe ich dieses Forenposting gelesen und bin dadurch auf diesen Hinweis gestoßen. Ich geh dann mal eine "Canon-Vertragswerkstatt" suchen. --Flominator 18:53, 29. Apr. 2009 (CEST)

Integral mit kubischen Potenz

Hallo, ich bereite mich grade auf die Abiprüfung vor und habe da eine Frage. Ich habe den Funktionsgleichung

  • f(x) = 3.WURZEL(x-5)

Diese Funktion soll nun um die x-Achse um das Intervall I = [-2;3] rotieren. Es gibt ja diese "Rotationskörperformel":

  • PI * Integral aus ( f(x)^2 )dx

,nun habe ich aber ein Problem mit dieser Dreierpotenz, da dann immernoch ein Teil übrigbleibt nach dem Potenzieren. Kann mir jemand bitte mit Kommentaren den Rechenweg aufschreiben? Ich wäre wirklich sehr dankbar dafür. Danke euch allen, --85.178.50.175 20:45, 28. Apr. 2009 (CEST)

Wird schwierig, wenn du nicht etwas präziser bist. Willst du das Volumen des Rotationskörpers berechnen? Und was meinst du mit "immernoch ein Teil übrigbleibt nach dem Potenzieren"? Ich quadriere f(x): (f(x))^2 = (3.Wurzel (x-5))^2 = (x-5)^(2/3)  (in schön). Davon kannst du doch elementar die Stammfunktion angeben?!? Wo ist das Problem? --χario 23:14, 28. Apr. 2009 (CEST)
Vielleicht weil die IP bisher nur mit ganzen Zahlen Stammfunktionen gesucht hat? Dabei funktioniert es mit Brüchen ganz genauso, also Integral von x^(1/3) gesucht => Stammfunktion lautet (3/4)*x^(4/3). -- Ayacop 09:16, 29. Apr. 2009 (CEST) mit kleinen Veränderungen von mir, wenn ich darf: Stammfunktion ist nicht das Gleiche wie'n Integral und das "=" sollte man nur benutzen, wenn tatsächlich zwei gleiche Terme links und rechts stehen. </klugshice> --χario 18:53, 29. Apr. 2009 (CEST)

Hat jemand Sinn und Form zur Hand?

Hat jemand eine Ausgabe von 2008 oder 2009? Ich brauche Informationen, kann mir aber grad kein Exemplar beschaffen. --Logo 00:31, 29. Apr. 2009 (CEST)

Huhu, die Düsseldorfer Uni-Bibliothek besitzt die Zeitschrift: Standort LS, Signatur ger z s 320
Kleiner Tipp: Wenn du im Artikel auf die ISSN klickst, kommst du zur Zeitschriftendatenbank. Dort klickst du auf "Besitznachweise", dann musst du nur noch die Bibliothek in deiner Nähe suchen, die die von dir gesuchten Bände hat. LG, --Unukorno 10:12, 29. Apr. 2009 (CEST)
Auch Huhu, vielen Dank für beide Tipps. --Logo 22:50, 29. Apr. 2009 (CEST)

Textauszeichnung/Darstellung von Fernsehsendungen

Ich habe gelernt, dass in der Wikipedia Fernsehsendungen kursiv dargestellt werden. Bisher habe ich auch gesehen, dass Sendungen lediglich in Anführungszeichen dargestellt und manchmal kursiv dargestellt werden und zusätzlich in Anführungszeichen. Habe mal erfahren, dass Sendungen ohne Satzzeichen, zum Beispiel Alles was zählt, kursiv dargestellt werden; dass Sendungen mit Satzzeichen, zum Beispiel Gute Zeiten, schlechte Zeiten, kursiv dargestellt werden und zusätzlich in Anführungszeichen. Ist dies soweit korrekt? Wenn ja: Wie wäre es bei folgendem Satz (aus Artikel Eckart von Hirschhausen):

„Hirschhausen betätigte sich als Ideenlieferant für die Sendungen Knoff-Hoff-Show (ZDF) und „7 Tage, 7 Köpfe“ (RTL).“

Sollten bei solchen Sätzen alle Titel kursiv dargestellt werden und in Anführungszeichen gesetzt werden, damit es einheitlich ist? – PsY.cHo, 07:34, 29. Apr. 2009 (CEST)

Das Thema gehört in Fragen zu Wikipedia und nicht hierher. Nemash 08:34, 29. Apr. 2009 (CEST).

Stimmt. Aber wenn er nunmal schon hier gefragt hat...
Die Antwort heißt im Prinzip jein, siehe Wikipedia:Typografie#Anf.C3.BChrungszeichen. Kursiv ja, aber ohne Anführungszeichen. Mag sein, dass man Titel mit Komma, zudem wenn sie in einer Aufzählung zwischen weiteren Kommata stehen, noch zusätzlich durch Anführungszeichen trennen kann. Aber das ist dann nicht von den Regeln zur Typografie gedeckt, sondern von WP:IAR.-- Grip99 17:51, 29. Apr. 2009 (CEST)

Ortsangabe mit Zusatz "Ausbau"

Was versteht man unter dem Wort "Ausbau" im Zusammenhang mit einer Ortsbezeichnung. "Ort Ausbau" findet man häufig im Nordosten aber auch gelegentlich in Westdeutschland. --195.145.109.44 09:49, 29. Apr. 2009 (CEST)

Also ich kenne es als einzeln oder in einer Gruppe stehende Höfe, die relativ weit (mehrere Kilometer) vom eigentlichen Ort entfernt sind und auch selbst keine Infrastruktur (Geschäfte, Dienstleistungen usw.) haben. --Thomas Binder, Berlin 09:56, 29. Apr. 2009 (CEST)
Wurde auch als Vorwerk (huch ist ja noch einer aus dem ollen Meyers!) oder Siedlung bezeichnet und meint Aussiedlerhöfe. --Schlesinger schreib! 20:46, 29. Apr. 2009 (CEST)

Meeresspiegel

Guten Morgen, ich habe in nem Artikel gelesen, dass der Meeresspiegel in den letzten zehn Jahren jedes Jahr um 3,1 Milimeter gestiegen ist. Wie misst man sowas? Sicherlich wird das n Durchschnittswert sein, aber trotzdem bleibt die Frage wie man den Anstieg misst. Im Internet hab ich was von einer Satteliten-Radar-Messung gefunden. Wie kann man sich das vorstellen? --Da7id 09:57, 29. Apr. 2009 (CEST)

Laut Meeresspiegel werden wohl vor allem Pegelstaende gemittelt (der Mittelwert aus Tausenden von Messungen ist genauer als die einzelne Messung), Satellitenmessungen sind erst seit etwa zwanzig Jahren dabei. --Wrongfilter ... 11:52, 29. Apr. 2009 (CEST)
laut Pegelstand ist das Ablesen "nur" zentimetergenau möglich. wie man da auf Milimeterwerte kommt bleibt mir weiterhin ein Rätsel. --Da7id 12:42, 29. Apr. 2009 (CEST)
Wenn man genug Messungen macht kann der Mittelwert genauer sein als die einzelnen Messergebnisse. --MrBurns 13:28, 29. Apr. 2009 (CEST)
(BK) Das Ablesen ist gar nicht mal das Problem, die Gezeitenschwankungen sind ja meistens noch deutlich groesser. Aber, wie gesagt, man muss nur ausreichend viele Messungen geeignet mitteln, dann wird der Fehler des Mittelwerts beliebig klein (nimmt ungefaehr ab wie  ).--Wrongfilter ... 13:29, 29. Apr. 2009 (CEST)
 , da man den wahren Wert nicht kennt, um genau zu sein ;-) Curtis Newton 14:14, 29. Apr. 2009 (CEST)
Verwechselst du da nicht was? Die Standardabweichung hat N−1 (und ihr Wert ist asymptotisch unabhaengig von N), aber der Fehler auf dem Mittelwert ist Standardabweichung geteilt durch sqrt(N) (und faellt asymptotisch ebenso ab). --Wrongfilter ... 14:58, 29. Apr. 2009 (CEST)
Was ist denn der Unterschied zwischen Standardabweichung und Fehler des Mittelwertes (wenn man die Quadratur jetzt mal weg lässt)? IIRC galt sqrt(N), wenn der wahre Wert bekannt ist und sqrt(N-1), wenn der wahre Wert nicht bekannt ist und der Mittelwert aus den Messungen ermittelt werden muss. Curtis Newton 16:11, 29. Apr. 2009 (CEST)
Na, Standardabweichung ist ein Mass fuer die Streuung der Einzelwerte um den Mittelwert, also die Breite der Wahrscheinlichkeitsverteilung. Der Fehler des Mittelwerts gibt an, wie genau wir den Erwartungswert der Wahrscheinlichkeitsverteilung aus einer gegebenen Stichprobe abschaetzen koennen (Konfidenzintervall), das haengt von der Standardabweichung ab (kann man ebenfalls aus der Stichprobe abschaetzen, mit dem Faktor sqrt(N-1)), aber eben auch vom Stichprobenumfang.--Wrongfilter ... 16:44, 29. Apr. 2009 (CEST)

Gibt es Berichte über Angriffe von Delfinen auf Menschen?

Sorry, Fehlerteufel: Gibt es Berichte über Angriffe von Delphinen auf Menschen?


--212.185.127.36 14:04, 29. Apr. 2009 (CEST)

Aber sicher. Hier wollten sie einen Betrunkenen ersäufen, und hier noch viel mehr. Wenn du einen bestimmten Zusammenhang suchst, helfe ich gerne. --Grey Geezer nil nisi bene 14:29, 29. Apr. 2009 (CEST)
Und hier versuchen sie sogar, die Welt an sich zu reißen. *SCNR* -- Dulciamus ??@??+/- 14:38, 29. Apr. 2009 (CEST)
Der obligatorische Onionlink. --Wrongfilter ... 14:52, 29. Apr. 2009 (CEST)
- MEIN - GOTT - Stell dir nur vor, die würden auch einen Mittelfinger entwickeln! --Grey Geezer nil nisi bene 16:29, 29. Apr. 2009 (CEST)

Scheiben im Bus

Hallo!
Ihr kennt ja die Scheiben in Linienbussen. Da gibt es ja immer diese schönen Hammer, die an der Wand hängen, mit denen man Notfalls die Scheiben zerschlagen kann. Ich gehe mal davon aus, dass das auch funktioniert. Aber was ist, wenn so ein Fenster, wie ja eigentlich oft der Fall, mit einer Werbefolie überklebt ist? Wenn man die dann einzuschlagen versucht, müsste die Folie die Scheiben doch zusammenhalten, was ja unter Umständen ein bisschen blöd ist. Danke für die Hilfe --91.89.98.116 15:45, 29. Apr. 2009 (CEST) PS: nee, ich probiere es ganz bestimmt nicht selber aus :D

Die Scheiben zerbersten dann, die Splitter bleiben jedoch aneinander hängen. Da die Folien gelocht sind ist die Stabilität nicht allzu groß. Und da die Folien nur bis zu den Rändern der Scheiben verklebt werden dürfen kannst Du mehr oder weniger die ganze (gesplitterte) Scheibe rausdrücken. --Ageshead 15:49, 29. Apr. 2009 (CEST)
Soweit ich weiß, ist es bei einigen Sicherheitsgläsern (Verbundsicherheitsglas) sowieso so, dass die Scherben in so einem Fall zusammekleben (zwischen zwei Lagen Glas ist da eine Klebefolie). Man kann dann die ganze Scheibe in einem Stück herausdrücken. Deshalb sollte auch eine Werbefolie da nichts schaden. 79.217.84.106 17:26, 29. Apr. 2009 (CEST)

Scholem Alejchem

Ich arbeite gerade an Scholem Alejchem. Weiss jemand, ob das 1964 in Tel Aviv gegründete Scholem Alejchem-Museum noch existiert? Danke. Michael Kühntopf 16:01, 29. Apr. 2009 (CEST)

Sieht zumindest in den folgenden Links so aus: [2], [3]. Ralf G. 16:12, 29. Apr. 2009 (CEST)... Hier noch einer mit lustiger Übersetzung ins Deutsche.... [4]
Besten Dank. -- Michael Kühntopf 16:16, 29. Apr. 2009 (CEST)

Zitat- bzw. Autorensuche

Vor einiger Zeit las ich ein (französisches ?) Zitat, das ich leider nicht mehr wörtlich wiedergeben kann. Es lautete ungefähr: „Wer alles glaubt, (nur ?) weil es in einem Lexikon steht, hat nicht verstanden, wie man ein Lexikon benutzt.“ – alternativ: „…, hat nicht begriffen, wie ein Lexikon funktioniert.“. Kennt jemand das Original bzw. den Autor? Brunswyk 16:09, 29. Apr. 2009 (CEST)

Buchsstamm verwendungsmöglichkeiten?

für was lässt sich Buchsholz verwenden, und wer hat interesse an Stämmen ca 10 cm durchmesser --87.181.72.238 22:15, 29. Apr. 2009 (CEST)

getrocknet brennt das sicher gut und sind wir hier bei ebay? --mw 22:19, 29. Apr. 2009 (CEST)
Siehe: Gewöhnlicher Buchsbaum#Varia --Kobako 22:26, 29. Apr. 2009 (CEST)
wenn die stämme einigermassen gerade sind könntest du es mal bei einem instrumentenbauer versuchen.--poupou review? 23:12, 29. Apr. 2009 (CEST)

Ehemalige Hausbewohner

Guten Tag! Vorhin überkam mich die Lust, herauszufinden, wer früher (vor mehr als 50 Jahren, während des Zweiten Weltkriegs, usw.) in meinem Haus (Altbau) gewohnt hat. Wie finde ich das denn heraus? Websites zu dem Thema scheinen leider nicht zu existieren. Kann mir da nur (, wenn überhaupt,) mein Bürgeramt Auskunft erteilen? --84.191.234.88 17:05, 27. Apr. 2009 (CEST)

In Stadtarchiven habe ich oftmals schon bergeweise Karteikarten gesehen, in denen nach Jahren aufgeteilt, die Straßen der Stadt zu lesen waren und wer in dem Jahr in den Häusern gewohnt hatte. Am besten gehst du mal in das Stadtarchiv deiner Stadt und fragst dort nochmal.--Ticketautomat 17:08, 27. Apr. 2009 (CEST)
Danke! Ist das denn kostenlos und für jeden nutzbar?--84.191.234.88 17:38, 27. Apr. 2009 (CEST)
Wenigstens eine Antwort auf diese Frage sollte es dort kostenlos geben. --MannMaus 18:20, 27. Apr. 2009 (CEST)
In den Stadtarchiven, die ich bisher kennengelernt habe, war das immer kostenlos.--Ticketautomat 18:24, 27. Apr. 2009 (CEST)
In vielen Städten wurden früher jedes Jahr Adressbücher gedruckt; Beispiel: Dresden 1865-1943, einmal sortiert nach Straßen und Hausnummern mit Angabe der Grundstückseigentümer und einmal alphabetisch sortiert nach Namen; im Stadtarchiv DD sind die alle auf Mikrofiches und für jedermann einsehbar - allerdings nur mit der Gebühr für die Lesesaal-Nutzung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:15, 27. Apr. 2009 (CEST)
Vielen Dank für die Antworten! Also werde ich diese Woche mal zu Stadtarchiv gehen. --84.191.242.9 11:04, 28. Apr. 2009 (CEST)
Siehe auch s:Adressbücher. Aber wer keine gescheite Frage stellt, kann auch keine genauere Antwort bekommen. Ohne Angabe der Stadt ist das einfach nur albern. --AndreasPraefcke ¿! 23:56, 28. Apr. 2009 (CEST)
Schon klar :) Es ging mir ja auch nicht darum, dass ihr die Arbeit für mich übernehmt; es war eine Anfrage, wie man im Allgemeinen bei sowas vorgeht. --84.191.220.164 12:08, 30. Apr. 2009 (CEST)

Italienisch bitte :)

Hallo liebe Italienischkönner,

in Kürze fahre ich nach Italien und möchte dort die günstige Gelegenheit nutzen ein (ganz legal) sim- und netlockfreies iPhone zu kaufen. Leider sind meine Italienischkenntnisse so gut wie nicht vorhanden und ich möchte deswegen gerne einen Zettel mit dem Kaufwunsch vorlegen. So wie als Vorschulkind an der Metzgereitheke eben. Google-Translate traue ich nicht so richtig über den Weg, also hoffentlich kann mir einer von euch helfen. Die Bestellung wäre: ein 8GB iPhone in Schwarz und ein 8GB iPhone in Weiß, mit UMTS (das 3G-Modell) und ohne Mobilfunkvertrag. Vorallem das letzte ist wichtig, ausser es gibt ein geheimes italienisches Wort für Gigabyte :)) Vielen Dank! -- Coatilex 13:32, 29. Apr. 2009 (CEST)

Vielleicht hilft dir der italienische Artikel. Das Stichwort sollte "senza sottoscrivere alcun contratto" sein (s. Absatz 3.2 letzter Satz).--iogos Disk 14:13, 29. Apr. 2009 (CEST)
Due telefonini iPhone otto gi-bi con u-em-ti-esse, uno bianco, uno nero, senza contratto, per favore. Vielleicht kein perfektes Italienisch, aber kurz genug zum auswendig lernen. Rainer Z ... 16:13, 29. Apr. 2009 (CEST)
Perfekt, Rainer! Achtung: 8GB spricht man "dschi-bi" aus. Geschrieben und etwas ausführlicher: "Vorrei comprare due telefonini iPhone 8GB con UMTS (uno bianco e uno nero) e senza contratto, per favore." Ich denke aber, dass der durchschnittliche italienische Handyhändler das auch auf Englisch hinkriegt... --Gnom 23:10, 29. Apr. 2009 (CEST)
Mille grazie! Und mit dem Englisch wäre ich mir da nicht so sicher a)kenne ich das "Englisch" meiner italienischen Kollegen und b) haben selbst in Großstädten Nur-Englischsprecher oft genug Probleme und mein Ziel ist eher ländlich. Grüße-- Coatilex 11:35, 30. Apr. 2009 (CEST)

mars

--93.131.197.68 21:24, 29. Apr. 2009 (CEST) wie viel dürchmesser hat der mars ?

Unser Artikel zum Mars hilft weiter. --тнояsтеn 21:30, 29. Apr. 2009 (CEST)
Unendlich viele. --78.48.59.205 21:32, 29. Apr. 2009 (CEST)
die auch noch, dank der Abplattung und diverser Berge, unterschiedliche Werte haben... 213.182.139.175 07:57, 30. Apr. 2009 (CEST)

Warum ist man eigentlich so wie man ist?

--80.134.239.242 21:54, 29. Apr. 2009 (CEST)

Die Antwort auf die Frage aller Fragen lautet: 42 -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 21:59, 29. Apr. 2009 (CEST)
Versuch doch mal, Dir vorzustellen, wie Du bist, wenn Du nicht bist, wie Du bist. --78.48.59.205 22:29, 29. Apr. 2009 (CEST)
Weil man es darf. --MannMaus 23:12, 29. Apr. 2009 (CEST)
Weil man gar nicht anders sein kann. Selbst wenn du anders wärst wärst du doch immer noch so wie du bist, oder?--85.178.69.73 23:35, 29. Apr. 2009 (CEST)
Vererbung, Erziehung, Gesellschaft, ... --Eike 23:39, 29. Apr. 2009 (CEST)
Plus: X-Faktor. Manche nennen den GOTT. Oder Vorsehung. Oder Zufall. Oder sowas. Wollt ich nur mal gemeldet haben, Eike. :o) fz JaHn 23:43, 29. Apr. 2009 (CEST)
Bei Fragen nach der Identität ist die Frage nach dem Warum vielleicht nicht ganz zielführend. (Warum ist eine Orange eine Orange? Warum ist ein Erdapfel eine Kartoffel und keine Birne?) Falls Du ein Sterblicher bist, vergleiche unseren Artikel Ich bin, was ich bin, falls ein göttliches Wesen, den Abschnitt zu Ich bin, der ich bin. Ugha-ugha 23:46, 29. Apr. 2009 (CEST)
Na ja, Ugha-ugha, das ist, so wie ich es sehe, auch nicht so ganz und gar zielführend. Bezogen auf Numero 80.134.239.242 ihre Frage, mein ich. Weil, das, was in WIKIPEDIA-Artikeln drin steht, das ist mitnichten immer und in jedem Fall der Weisheit letzter Schluß. Is klar, ne. Oder? fz JaHn 00:09, 30. Apr. 2009 (CEST)
"wenn Dich irgend jemand fragt, ob Du ein Gott bist, dann sagst Du: JA!" --source 00:15, 30. Apr. 2009 (CEST)
„Es kann nur einen geben.“ fz JaHn 00:18, 30. Apr. 2009 (CEST)
Probier mal aus: Sei mal so, wie du nicht bist. -- Martin Vogel 01:07, 30. Apr. 2009 (CEST)

"Wenn Gott mich anders gewollt hätte, hätte er mich anders gemacht" Das wusste schon der olle Goethe zu dem Thema.77.183.201.58 05:00, 30. Apr. 2009 (CEST)

Gott hat dich anders gewollt, deswegen bist du anders, nämlich so, wie du jetzt bist. Das ist nicht von Goethe, sondern von mir. -- Martin Vogel 05:38, 30. Apr. 2009 (CEST)
Fabelwesen können dich höchstens indirekt beeinflussen, wenn du dich von Geschichten mit ihnen leiten lässt oder deine Umwelt sich von ihnen leiten lässt und dich dann versucht in ein auf Fabelwesen-begründetes Schema zu pressen, ansonsten mache sie gar nicht. --88.130.190.6

Nußbaum

Nabends allerseits. Weiß zufällig (oder auch nicht zufällig) wer, wo einer einigermaßen preiswert Nußbaum-Holz käuflich erwerben kann? fz JaHn 23:49, 29. Apr. 2009 (CEST)

Geht auch Buchsbaum? ;o) --Eike 23:55, 29. Apr. 2009 (CEST)
Da bist du leider drei Monate zu spät. Ich hätte einen schönen Nussbaumstamm gehabt. --FrancescoA 06:44, 30. Apr. 2009 (CEST)
Hier gibt es eine Anzeige, Standort: Offenbach --Kobako 09:36, 30. Apr. 2009 (CEST)

Heinrich Zador

Kennt jemand Sterbedatum und Sterbeort des Schriftstellers Heinrich Zador? (geb. 24.6.1905 Budapest, lebte 1930-1939 in der Tschechoslowakei, seit 1939 in Palästina). Danke -- Michael Kühntopf 00:31, 30. Apr. 2009 (CEST)

Vielleicht lebt er noch? In diesem Buch von 2008 stehen keine Sterbedaten. --тнояsтеn 00:47, 30. Apr. 2009 (CEST)
Möglich ist's schon. Aber oft geraten die Menschen einfach aus dem Blickfeld und sterben einsam und vergessen von der Welt ... Danke bisher und Gruss. -- Michael Kühntopf 01:12, 30. Apr. 2009 (CEST)
Nach dieser Quelle ist er 1981 in Bnei Brak verstorben. Grüße -- Density 08:29, 30. Apr. 2009 (CEST)
Danke, dass du das herausgefunden hast. Ist sehr hilfreich. -- Michael Kühntopf 12:06, 30. Apr. 2009 (CEST)

DJ mit Raubkopien

Hallo, ich habe ein kleines Anliegen: Der (volljährige) Nachbarssohn arbeitet bei uns im Ort jedes Wochenende in so einem Discoclub als DJ. Das scheint er auch ganz ordentlich zu machen, bei ihm kommen wohl die meisten Gäste. Nun will er demnächst für drei Wochen in Urlaub fahren, und mein Sohnemann soll ihn vertreten, da die beiden dick befreundet sind. Für diesen Zeitraum will er meinem Sohn seinen Laptop mit der ganzen Musik drauf überlassen. Nun hat er meinem Sohn verraten, dass er anscheinend sämtliche Musikdateien illegal aus dem Internet runtergeladen hat. Davon bin ich schon mal überhaupt nicht begeistert.

Als ich Sohnemann meine Bedenken mitgeteilt habe, hat er nur gelacht und gemeint, dass er keinen DJ kenne, der seine Musik komplett im Laden kauft, und sowohl sein Nachbars-Kumpel als auch dessen DJ-Kollegen seien in den drei Jahren, die es den Club schon gibt, noch nie von irgendjemandem kontrolliert worden. Mein Sohn ist ebenfalls volljährig, vorschreiben kann ich ihm also nichts. Auch wenn seine Aussagen plausibel klingen, habe ich trotzdem kein gutes Gefühl, und ich möchte natürlich Schaden von ihm fernhalten. Oder bin ich einfach nur übervorsichtig? Wie denkt Ihr darüber? -- Mama Leone 01:32, 27. Apr. 2009 (CEST)

Freiberufliche DJs kaufen tatsächlich die komplette Musik - im vorliegenden Fall läuft der Lizenzerwerb allerdings anders, nämlich über die vom Inhaber der Diskothek abzuführenden GEMA-Gebühren für die Aufführungsrechte. So kommt es auch, dass tatsächlich eher der Inhaber als der DJ kontrolliert wird. Erschreckend ist allerdings, dass die Nachkommenschaft über diese Umstände offensichtlich null und gar nicht informiert ist - diese scheinen dem Glauben zu erliegen, dass gar nicht kontrolliert wird, aber das könnte in anders gelagerten Fällen ein böses Erwachen ergeben. Am besten tragen Sie ihrer Nachkommenschaft mal auf, den Diskobetreiber zur Höhe der regelmäßig abgeführten GEMA-Gebühren zu befragen - Lizenzkosten liegen meist im drei- und vierstelligen Bereich, je nach Größe des Lokals. GuidoD 02:00, 27. Apr. 2009 (CEST)
Dass der Clubbetreiber seine ganzen Abgaben zahlt (darunter auch die GEMA) hat mein Sohn auch in einem Nebensatz erwähnt, daran zweifle ich aber auch nicht. Mit dieser GEMA-Geschichte kenne ich mich aber gar nicht aus. Ist es tatsächlich so, dass wenn der Inhaber seine GEMA-Gebühren zahlt, dass es dann egal ist, ob die Musik des DJs legal gekauft wurde oder nicht?? Das kann ich kaum glauben. -- Mama Leone 02:09, 27. Apr. 2009 (CEST)
Hmmm, intuitiv ja, aber ich musste auch erstmal bei der GEMA nachschlagen GEMA / Diskotheken / Infos für DJs Zitat "Kopien von CDs sind für den privaten Gebrauch erlaubt. Werden allerdings solche Kopien oder selbst zusammengestellte Sampler öffentlich aufgeführt, z.B. in einer Diskothek, muss das Vervielfältigungsrecht der CD vom Veranstalter zusätzlich zum Wiedergaberecht erworben werden. In diesen Fällen erhöht sich der Tarif für die Wiedergabe um 30 Prozent. [Darf ein DJ MP3-Dateien von der Festplatte oder von einer selbst gebrannten CD abspielen?] Hier gilt das gleiche Prinzip wie beim Kopieren der Tonträger. Das Speichern stellt eine Vervielfältigung dar und ist nur für die private Nutzung erlaubt. Für die öffentliche Wiedergabe muss die Lizenz für die Vervielfältigung zusätzlich erworben werden." Hängt also davon ab, was der Diskobetreiber bezahlt, aber zumindest würde ich annehmen, dass bei einer Lizenzverletzung der Diskothekeninhaber haftet. GuidoD 02:32, 27. Apr. 2009 (CEST)
Nachtrag: meine Intuition ist übrigens genau andersherum: der Kauf eines Tonträger bewirkt selbst keinen Erwerb von Aufführungsrechten. Ob ein Tonträger vorliegt ist daher für die Aufführung nachrangig - dass die GEMA hier für die Aufführung einen Aufschlag setzt (die Aufführung ist ja immer noch dieselbe und nicht etwa ein Drittel länger) finde ich eigenartig, aber da wird es bestimmt eine juristisch gefestigte Erklärung geben. GuidoD 02:49, 27. Apr. 2009 (CEST)
Gut, dann wäre das mit den Aufführungsrechten ja geklärt. Trotzdem macht die Abführung der GEMA-Gebühr aus illegal heruntergeladenen Musikdateien keine legal erworbenen Musikdateien. Ist die Aussage meines Sohns bzw. seines Kumpels glaubhaft, dass diesbezüglich in Diskotheken keine Kontrollen (von GEMA, Musikindustrie, Interpol, CIA usw.) stattfinden? -- Mama Leone 03:11, 27. Apr. 2009 (CEST)
Zur eigentlichen Frage kann ich da keine Auskunft geben. Aber die letzte Formulierung zeigt nochmal, dass Sie sich durch die Propaganda haben irre leiten lassen. Das fängt schon damit an, dass "Raubkopie" irreführend ist, denn es geschieht kein Raub, auch der Verweis auf polizeiliche Ermittlungen geht fehl, denn es ist gerade kein Strafdelikt. Soweit man nicht dümmlich einen Verdacht kreiert, dürfte es mit der richterlichen Anordnung der Durchsuchung/Beschlagnahmung der Festplatte extreeeeem schwierig werden, und fast unmöglich am gleichen Abend. Und selbst wenn, dann hält man ja die Schwarzkopien nicht zur massenhaft oder gar gewerblichen Weiterverbreitung vor (wodurch der Schadenersatz beim Online-Filesharing ja in schindelerregende Höhen getrieben wird), und schon gar nicht in einer Weise, die die Einkünfte der Rechtinhaber beschneidet, denn die Rechtinhaber bezahlt man ja über die GEMA. Das Interesse der Rechtverwerter ist hier vermutlich ziemlich gering, einen Geldbringer anzugehen (Wo kein Kläger, da kein Richter), insbesondere bei Aussicht auf einen Schadenersatz, der sich auf die bezeugt angespielten Titel beschränken wird (die müsste man quasi nachkaufen - die GEMA gibt an, dass sie den doppelten Betrag der Lizenzkosten erwirkt, wenn nicht angemeldet wird). Ob es nun aber radikal absolut für immer und ewig in allen Situation total null ist, hpfff, wer weiss. GuidoD 05:22, 27. Apr. 2009 (CEST)
Wenn die GEMA zuständig ist, ist das auch eine Straftat. Wir Deutschen bestrafen die unerlaubte Vervielfältigung uvm von Werken schon seit dem Kaiserreich bestraft. 1907 stand schon im KUG:

§ 33 - (1) Mit Geldstrafe bis zu eintausend Deutsche Mark wird bestraft: 1. wer der Vorschrift des § 18 Abs. 3 zuwieder vorsätzlich den Namen oder eine sonstige Bezeichnung des Urhebers des Werkes auf der Vervielfältigung anbringt; 2. wer den Vorschriften der §§ 22, 23 zuwieder vorsätzlich ein Bildnis verbreitet oder öffentlich zur Schau stellt. (2) Soll eine nicht beizutreibende Geldstrafe in Gefängnisstrafe umgewandelt werden, so darf deren Dauer zwei Monate nicht übersteigen.“

.

und im LUG von 1901/02 stand von Anfang an.

㤠38. Mit Geldstrafe bis zu dreitausend Mark wird bestraft:
1. wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen vorsätzlich ohne Einwilligung des Berechtigten ein Werk vervielfältigt oder gewerbsmäßig verbreitet;
2. wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen vorsätzlich ohne Einwilligung des Berechtigten ein Bühnenwerk, ein Werk der Tonkunst oder eine dramatische Bearbeitung, die nach §. 12 unzulässig ist, öffentlich aufführt oder ein Werk, bevor es erschienen ist, öffentlich vorträgt.
War die Einwilligung des Berechtigten nur deshalb erforderlich, weil an dem Werke selbst, an dessen Titel oder an der Bezeichnung des Urhebers Aenderungen vorgenommen sind, so tritt Geldstrafe bis zu dreihundert Mark ein.
Soll eine nicht beizutreibende Geldstrafe in Gefängnißstrafe umgewandelt werden, so darf deren Dauer in den Fällen des Abs. 1 sechs Monate, in den Fällen des Abs. 2 einen Monat nicht übersteigen.“

Das deutsche UrhG kennt auch schon seit der ersten Fassung von 1966 die Strafbarkeit

㤠106
Unerlaubte Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke
Wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen vorsätzlich ohne Einwilligung des Berechtigten ein Werk oder eine Bearbeitung oder Umgestaltung eines Werkes vervielfältigt, verbreitet oder öffentlich wiedergibt, wird mit Geldstrafe oder mit Gefängnis bis zu einem Jahr bestraft.“

Die Strafandrohung wurde aber immer gesteigert, bis zur heutigen Fassung

㤠106
Unerlaubte Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke

(1) Wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ohne Einwilligung des Berechtigten ein Werk oder eine Bearbeitung oder Umgestaltung eines Werkes vervielfältigt, verbreitet oder öffentlich wiedergibt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.“

syrcro 08:32, 27. Apr. 2009 (CEST)

Sorry, ich verstehe immer noch nur Bahnhof. Diese ganzen zitierten Gesetzestexte werden doch nur einschlägig, wenn die GEMA-Gebühr nicht abgeführt werden sollte? Und diese Frage haben wir doch schon geklärt? Eigentlich ging es ja jetzt darum, dass die Abführung der GEMA-Gebühr meiner Meinung nach aus illegal heruntergeladenen Musikdateien keine legal erworbenen Musikdateien macht. Ist die Aussage meines Sohns bzw. seines Kumpels glaubhaft, dass diesbezüglich in Diskotheken keine Kontrollen (von GEMA, Musikindustrie, Interpol, CIA usw.) stattfinden? Oder bin ich nur eine „von Propaganda irregeleitete“ Mutter? -- Mama Leone 16:20, 27. Apr. 2009 (CEST)

Sagen wir mal so - ich hab davon auch noch nicht gehört. Gegenfrage: haben Sie mal davon gehört, dass ein "Einsatzkommando" eine Schule besetzt und alle Handy/Computer filzt? Theoretisch gäbe es da ja viel zu holen, und ein paar geduldete Songs gäben einen Anhaltspunkt, mal genauer hinzuschauen. Aber das ist eben nur theoretisch, praktisch wäre es unverhältnismäßig. Ob das mit dem juristischen Verhältnismäßigkeitsprinzip auch in echt so gehandhabt wird, da muss man wohl ne echte Rechtsberatung einholen. GuidoD 18:34, 27. Apr. 2009 (CEST)
Also, wenn ein paar Schulkids sich im Internetcafé illegal ein paar Alben zum Privatgebrauch runterladen, hat das für mich eine andere Qualität als wenn jemand damit Geld verdient – und der Diskoclub ist mit ein paar Hundert Leuten wirklich gut besucht, da klingelt die Kasse schon ordentlich (außerdem bekommt Nachbarssohn und auch mein Junge eine Bezahlung im deutlichen dreistelligen Bereich, dass ich da schon neidisch werden könnte). Und was Razzien von "Einsatzkommandos" anbetrifft, habe ich schon manches mitbekommen (arbeite in einer Unternehmensberatung): Lebensmittelüberwachung, Zoll bzgl. Finanzkontrolle Schwarzarbeit, Polizei wegen Alters- und Drogenkontrolle, Rundfunkgebührenbeauftragte und Premiere-Mitarbeiter wg. "Schwarzsehern", auch von GEMA-Leuten habe ich gehört, die überprüfen, ob es eine Wiedergabe geschützten Materials im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung gibt - da sind wirklich allerlei Aufpasser unterwegs, nur bei Kontrollen wegen "Raubkopien" im gewerblichen Bereich bin ich mir unsicher, obwohl es ja eigentlich naheliegend ist, dass es sowas geben müsste. -- Mama Leone 19:06, 27. Apr. 2009 (CEST)
Mal anders herum gefragt: Wie sollte eine solche Kontrolle denn praktisch aussehen? Der DJ hat die Stücke auf seinem Laptop. Wenn er sie im Internet gekauft hat (z.B. bei iTunes) oder von gekauften CDs kopiert hat, ist das vollkommen legal (vorausgesetzt, die entsprechenden GEMA-Gebühren werden bezahlt, wovon ja ausgegangen wird). Die Kontrolle müsste also darin bestehen, dass die Polizei den DJ nach Hause begleitet und sich dort von ihm die CDs zeigen lässt, aus denen die Stücke auf seinem Laptop stammen, oder die digitalen Belege für den Online-Kauf. Und was ist, wenn der DJ sich die Musik zwar legal im Internet gekauft, die digitalen Quittungen aber gelöscht hat? Oder wenn er sich die CDs gekauft, die Musik auf seinen Rechner überspielt und die CDs dann weggeworfen hat, weil sie zu viel Platz wegnehmen und er Musik eh nur als MP3s hört? Er unterliegt keiner rechtlichen Verpflichtung, Kaufnachweise aufzubewahren. Mit anderen Worten: Wie soll ihm die Polizei bzw. Staatsanwaltschaft nachweisen können, dass die Musik auf seinem Rechner illegal ist? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Polizisten, die ihre fünf Sinne beisammen haben, mit einem derart aussichtslosen Unterfangen ihre Zeit verplempern. Denn es geht ja nicht darum, dass er seine Unschuld beweisen müsste, sondern für eine mögliche Verurteilung müsste ihm seine Schuld bewiesen werden. Ganz abgesehen davon, dass in Deutschland noch nie ein Mensch wegen des Downloads von Musik verurteilt worden ist, sondern nur deshalb, weil er Musikstücke im Internet zum Download angeboten hat. --Jossi 20:22, 27. Apr. 2009 (CEST)

Liebe Mama Leone. Du hast Angst dass dein Sohn Schwierigkeiten bekommen könnte. Das ist verständlich, die meisten Mütter machen sich sorgen. Leider. Nach dem Diskussionsverlauf habe ich den Eindruck, dass du unbedingt hören willst wie fürchterlich illegal die ganze Sache ist, und dass dein Sohn mit horrenden Strafen rechnen muss. Das halte ich allerdings für sehr unwahrscheinlich. Ich kenne ebenfalls keinen DJ der keine kopierte Musik legale und illegale hat und ich schließe mich Jossis Ausführungen vollkommen an. Ich habe auch noch nie von einem DJ gehört, der deshalb hobs genommen wurde. Die Gema kontrolliert den Discoclubbetreiber, von dem gibts Geld nicht vom DJ. Außerdem ist das doch nicht sein Notebook, oder? Also immer schön auf´m Teppich bleiben und nicht den Teufel an die Wand malen.--Nemash 21:17, 27. Apr. 2009 (CEST)

Und was ist damit? Und damit? -- Mama Leone 21:49, 27. Apr. 2009 (CEST)
<dazwischenquetsch> Das ist pure Propaganda der Interessenverbände, die damit Furcht und Schrecken erzeugen wollen, gerade weil sie rechtlich nichts in der Hand haben. Mit der tatsächlichen Rechtslage hat das nichts, ich wiederhole nichts zu tun. (Zu deiner zusätzlichen Beruhigung: Dies schreibt kein halbwüchsiger Hacker, sondern ein Vater von vier, gerade erwachsen gewordenen Kindern. Du kannst ruhig schlafen.) Freundlichen Gruß --Jossi 23:42, 27. Apr. 2009 (CEST)
Hast du die Seite hier, von der diese Poster stammen besucht und durchgelesen. Sie schmückt sich nicht mit Fahndungserfolgen. Hier geht es um Filme und ich bleibe bei dem was ich geschrieben habe.Außerdem ist das doch nicht sein Notebook, oder? Also immer schön auf´m Teppich bleiben und nicht den Teufel an die Wand malen.Ich google mal nach solchen Fällen. --Nemash 22:31, 27. Apr. 2009 (CEST)

Hier sind einige Artikel aus der Welt Debatte Online, dem Spiegel Online und zu Internetfallen die Mamas Nerven beruhigen könnten. Und hier die Trefferseite der Suchmaschine. Dort gibt es noch mehrere erbauliche Artikel. --Nemash 22:45, 27. Apr. 2009 (CEST) ...nicht den Teufel an die Wand malen...

Tjaja, die beiden "damits" sind eben genau diese zuvor erwähnte Propaganda, sonst nichts. Die abgebildeten Personen sind natürlich fiktiv und das Gesetz und das hohe Strafmass beziehen sich aufs Verkaufen von unrechtmäßig erworbenen Medien, mit gewerblichem Interesse, typischerweise in mafiösen Strukturen, nicht auf Personen, die sich vom Kumpel die Festplatte mit mp3s rüberziehen oder nen Film im Kino aufs Handy ziehen, um cool dazustehen. Dass gegen diese Lügen-Kampagne niemand geklagt und gewonnen hat, wundert mich schon lange. --92.202.41.114 23:33, 27. Apr. 2009 (CEST)

Hier geht es ja doch um ein gewerbliche Interesse wie ich bereits geschrieben habe! Und dass es nicht der Laptop von meinem Sohn ist, beruhigt mich nicht wirklich... zumal wir mit Nachbars wirklich eng befreundet sind (deren Tochter ist z.B. mein Patenkind). Klar fühle ich mich da irgendwo auch verantwortlich. Dazu noch oben die ganzen grausigen Gesetzestexte von sycro und die Poster von den Verbrecher-Raubkopierern... das hat mich schon konfus gemacht. -- Mama Leone 23:42, 27. Apr. 2009 (CEST)
Hilfreicher als die Links von Nemash, die zum Teil recht alt sind und nicht genau den Punkt treffen, ist, glaube ich, das hier. --Jossi 23:55, 27. Apr. 2009 (CEST)

Wie meine Vorgänger schon geschrieben haben: Es handelt sich ausschließlich um Propaganda und Panikmache der Musik- und Filmlobbyisten. Ich habe meine hier verlinkte Trefferseite abgearbeitet und aus 99% der Artikel wird deutlich, dass du dich nicht zu sorgen brauchst. Darunter auch aktuelle Artikel. Hier habe ich gefunden wie die Fahnder der Musiklobby vorgehen. Und hier die aktuelle Handhabung des Gesetzes von April 2009. Angst müssen wirklich nur die haben, die diese Raubkopien im großen Stil vervielfältigen und weiterverkaufen. --Nemash 00:45, 28. Apr. 2009 (CEST)

mir sehr gut bekannte DJs, die im frankfurter raum im größeren stil auflegen, dürfen - laut deren eigener aussage - nicht einmal wirkliche sicherheitskopien ihrer originalen cd's in der disco abspielen, da es sonst bei einer kontrolle durch die GEMA zu problemen und empfindlichen nachzahlungen kommen kann. sogar das zusätzliche mitführen der originale z.b. im auto vor der disco zum nachweis sei nicht erlaubt.
mal ganz abgesehen von der tatsache, dass ich es für eine unverschämtheit halte, selbst richtig kohle zu verdienen mit material von künstlern, die noch nicht einmal durch den kauf der cd unterstützt wurden. auch hier wieder der vergleich mit den frankfurter DJs: sie haben über jahre fast ihre kompletten einnahmen in den erwerb aktueller scheiben gesteckt; erst seit sie durch alben-reviews auf ihrer gut besuchten webpräsenz regelmäßig von plattenfirmen kostenfrei mit vorab-scheiben ausgestattet werden, ist dieser kostenfaktor für diese weggefallen.
noch einmal: unverschämt. und es ist für mich eine völlig andere geschichte, wenn leute sonst für privatgebrauch sich alben aus dem netz ziehen (und im idealfall danach für gut befundene alben auch nachkaufen) und ich sehe die sonstige panikmache der interessenvertreter für falsch und völlig überzogen an. was für mich aber nix mit dieser sache zu tun hat. --JD {æ} 21:40, 29. Apr. 2009 (CEST)
Also doch Kontrollen! Und wenn mein Sohn da erwischt wird, ist er vorbestraft und hat sich damit seine ganze Zukunft verbaut!! :-((( -- Mama Leone 03:03, 30. Apr. 2009 (CEST)
ich wüsste nicht, inwiefern kontrollen durch die GEMA und deren möglichen forderungen nach nachzahlungen irgendetwas mit einer vorstrafe zu tun hätten. --JD {æ} 19:50, 30. Apr. 2009 (CEST)

Quatsch. "..., da es sonst bei einer kontrolle durch die GEMA zu problemen und empfindlichen nachzahlungen kommen kann." Alle verlinkten Artikel weisen ausdrücklich darauf hin, dass der Discothekenbetreiber beim abspielen von Kopien zusätzliche Abgaben für die Kopie Zahlen muss. Das sind die "empfindlichen Nachzahlungen". Ja, es ist ausschließlich erlaubt, origninal CDs oder Platten abzuspielen. Es sei denn, der Betreiber zahlt die zusätzlichen Gebühren für das Abspielen der Kopien, das tun die meisten nicht. Ich kenne DJs die auch in großen Clubs auflegen. Sie wurden bereits kontrolliert. Ihnen geschah nichts. Theoretisch ist schon das Auflegen via Laptop verboten. Die MP3 ist ja bereits eine Kopie. Du wirst keinen Richter finden, der deinen Sohn deshalb eine Straftat anhängt. Jeder gute DJ wird nur Originale auflegen, weil der Klang immer noch viel viel besser ist, als bei der digitalisierten Musikkonserve. "Also doch Kontrollen! Und wenn mein Sohn da erwischt wird, ist er vorbestraft und hat sich damit seine ganze Zukunft verbaut!! :-(((" Solche Schwarzmalerei ist überzogen. Ich dachte immer, meine Mutter sei überfürsorglich. Mamma Leone schlägt sie um Längen. Ich hoffe dein Sohn nimmt das, was du sagst, nicht so ernst, sonst kann er sich gleich ins Altersheim ziehen, da gibts keine DJs mit Raubkopien. 93.128.143.52 04:35, 30. Apr. 2009 (CEST)

Lass sie doch verdammt nochmal in ruhe. Auch wenn ihre bedenkten vielleicht/möglicherweise/warscheinlich/auf jeden fall/was weiß ich überzogen sind, ist ihre Sorge durchaus verständlich. Jene Sorge ist auf jeden fall kein grund für einen PA dieser art.--Ratsschüler 01:01, 1. Mai 2009 (CEST)

rechtliche Folgen bei der Fotografie

Hallo geehrte Wikipedia Community. Ich habe eine Frage zu meinem Hobby, der Fotografie. Ich fotografiere bevorzugt in leerstehenden alten Fabriken (davon gibt es hier im Osten genug). Mal von den gesundheitlichen Gefahren abgesehen , wenn mich der Eigentümer "erwischen" würde, obwohl ich ja im Gegensatz zu den meisten Jugendlichen nichts mache (ich beziehe mich auf Schmierereien), was würde die Folge sein? Bin mir sicher dass die meisten Hallen auf privatem Gelände stehen. Spielt es zudem eine Rolle ob die Objekte durch einen Zaun abgesichert sind oder frei zugänglich sind? Vielen Dank--89.196.71.51 21:05, 28. Apr. 2009 (CEST)

Du begehst einen Hausfriedensbruch, im Artikel auch etwas zur strittigen Frage, wie sehr das Gelände abgesichert sein muss. Ein ganz anderes Problem ist das Fotorecht, denn auf Privatgelände greift logischerweise nicht die Panoramafreiheit. 85.180.199.20 21:15, 28. Apr. 2009 (CEST)
Die Panoramafreiheit ist nur relevant, wenn die Fotografien zu einem abgeleiteten Werk werden, weil irgendetwas mit Schöpfungshöhe fotografiert worden ist, worauf noch urheberrechtliche Ansprüche bestehen. Im übrigen interessieren wir uns hier primär für das Urheberrecht und ob Fotografiererlaubnis bestand bzw. der Zutritt zulässig war, das können wir den Aufnahmen nicht entnehmen noch erwachsen dadurch Probleme für Wikimedia. --AFBorchert 00:14, 29. Apr. 2009 (CEST)
Es stand aber auch nicht in der Frage, dass es um Wikimedia-Belange ginge, oder? 85.180.199.20 00:22, 29. Apr. 2009 (CEST)
Ok, aber das lässt sich generell auf Dritte übertragen. Wenn A auf Bs Grund ohne Genehmigung Fotografien anfertigt, die er an C zur Veröffentlichung weitergibt, dann hat A sicherlich ein Problem mit B, jedoch nicht C mit B. --AFBorchert 08:46, 29. Apr. 2009 (CEST)
Nein, um Wikimedia ging es nicht :). danke --89.196.78.27 17:52, 29. Apr. 2009 (CEST)

Wäre es nicht trotzdem angemessen, auf Wikipedia:Fotos von fremdem Eigentum zu verweisen?? --FrobenChristoph 21:41, 30. Apr. 2009 (CEST)

Nudeln ohne Deckel kochen!?

Ich habe von meiner Mutter gelernt, dass man Nudeln immer im offenen Topf ohne Deckel kocht. Meine Freundin hält das für Unsinn bzw. verlangt – sie ist Naturwissenschaftlerin – eine nachvollziehbare Erklärung, die weder ich noch meine Mutter liefern können. Gibt es eine solche, oder kann man Nudeln tatsächlich bedenkenlos mit Deckel kochen? --SCPS 17:50, 29. Apr. 2009 (CEST)

Nunja, Nudeln sollte man mit stark sprudelndem Wasser kochen, nicht nur leicht köcheln, sonst werden sie breiig. Bei stark sprudelndem Wasser und geschlossenem Deckel neigt das Ganze aber zum überkochen, deshalb lässt man ihn offen. --85.180.12.43 18:01, 29. Apr. 2009 (CEST)
Schon mal danke. Wie erklärt sich denn das Breiigwerden bei nur leicht köchelndem Wasser? --SCPS 18:07, 29. Apr. 2009 (CEST)
Zu wenig Hitze. Die Nudeln quellen erst ab 70° richtig auf und leicht köchelndes Wasser reicht nicht um das Innere der Nudeln auf die Temp zu bringen. Ganz interessant zur Physik der Nudeln ist dieser Beitrag [5] Leider gräßlich geschrieben und formatiert :( -- Coatilex 18:14, 29. Apr. 2009 (CEST)
Die fordern in deinem Link 10 bis 20 Gramm Salz pro Liter Nudelkochwasser. Der Artikel scheint mir ein wenig mehr Aufmerksamkeit auf Physik statt Genuss zu legen. --Chin tin tin 21:37, 29. Apr. 2009 (CEST)
(BK) Hmm... köchelndes und sprudelnd kochendes Wasser sollten eigentlich jeweils ca. 100 °C haben (je nach Luftdruck). Ich vermute: Weil die Nudeln im köchelnden Wasser ruhen (und dadurch auch leicht an einander kleben!). Bei sprudelnden Wasser werden sie gegen einander bewegt und die stärker aufgeweichte Oberfläche wird abgespült. Vielleicht einfach mal ausprobieren: Eine Packung Nudeln auf zwei Töpfe verteilen und den einen offen sprudelnd kochen, den anderen zugedeckt leise köcheln lassen; und dann abgießen (aber NICHT kalt abschrecken, sonst hält die Soße nicht drauf!). Eine Naturwissenschaftlerin sollte für ein Experiment immer zu haben sein. NB @Coatilex: Deinen Artikel zur Physik der Nudeln fand ich sehr interessant, trotz Deiner Kritikpunkte. Gruß --Idler 18:24, 29. Apr. 2009 (CEST)
mit BK: interessant schon, aber in der Tat gräßlich geschrieben. Übrigens, am Anfang wird die Frage gestellt mit dem Olivenöl im Kochwasser, ohne sie zu beantworten (negativ natürlich, es kommt kein Olivenöl ins Kochwasser). -jkb- 18:29, 29. Apr. 2009 (CEST)
Ist alles Unfug. Meine Nudeln werden sehr gut, wenn sie in kochendes Wasser geworfen und dann bei niedriger Temperatur (60°C) und geschlossenem Deckel ziehen. Das bestätigt: Ludger Fischer, Kleines Lexikon der Küchenirrtümer, Eichborn Verlag 2009, ISBN 978-3-8218-5700-8. Einfach heute abend mal ausprobieren. Ergänzung: Tatsächlich wichtig ist nach meiner Erfahrung nicht der Deckel, sondern genug Wasser (1 l pro 100g Nudeln, die Faustregel passt ganz gut). Zuwenig Wasser macht sie pappig. --Fb78 18:33, 29. Apr. 2009 (CEST)
...wobei ich Dir in diesem Punkt leicht zustimmen werde: sprudelnd kochen tue ich eigentlich nie, eben köchelnd. Möglciherweise kommt es aber auch darauf an, ob du (italienische) Griesnudeln oder Birkels Siebeneiernudeln machst. -jkb- 18:38, 29. Apr. 2009 (CEST)

Hervé This erklärt die Sache sinngemäß so:

  • Nudeln bestehen im wesentlichen aus Stärkekörnern (Amylose und Amlopektin) und Eiweiß (Gluten, ggf. auch von Eiern), das sie einschließt.
  • Damit sich die Amylose und Teile des Eiweißes möglichst wenig im Wasser lösen, ist eine große, sprudelnd kochende Wassermenge notwendig. Sonst würde das Wasser bei der Zugabe der Nudeln zu stark abkühlen, das Eiweiß nicht schnell genug gerinnen, um die Stärke „einzusperren“. Weiterer Effekt: Die sich unweigerlich lösende Stärke wird mehr verdünnt, die Kochzeit ist kürzer.
  • Statt Abtropfen im Sieb empfiehlt er das Herausnehmen mit einem Schaumlöffel, damit das stärkehaltige Wasser nicht über die Nudeln gegossen wird, was das Aneinanderkleben verstärkt.
  • Vom Deckel schreibt er nichts, allerdings kocht es eben über, wenn man Nudeln mit Deckel stark kocht.

Das ganze wäre natürlich zu testen. Frische Nudeln sind sicher empfindlicher als getrocknete. Das Kleine Lexikon der Küchenirrtümer will ich nicht beurteilen, so ganz überzeugend scheint es aber nicht zu sein. Rainer Z ... 19:28, 29. Apr. 2009 (CEST)

Wie wär's denn mit Topf, Deckel, Sprudeln & Aufpassen? Bei mir klappt das ganz gut... --Eike 19:30, 29. Apr. 2009 (CEST)
Ganz geschlossen geht nicht gut wenn man nicht hinterher vorhat den ganzen Herd vom rausgeschwappten Wasser zu reinigen. Wasser mit Deckel kochen bis es sprudelt dann Nudeln rein und den Deckel "halb" draufsetzen das eine große Öffnung bleibt. Dann schiebt der Dampf den Deckel nicht hoch und das Kondenzwasser fließt zu allen Seiten raus, sondern das Kondenzwasser fließt auf der niedrigen Seite in den Topf. Gleichzeitig entweicht nicht so viel Hitze wie ganz ohne Deckel. Das klappt bei mir seit Jahren hervorragend. Zwischenzeitlich hatte ich auch einen Deckel mit Dampfloch das ging auch problemlos. Das Problem mit dem Zusammenkleben ist mir unklar :). Eine ölhaltige Soße verhindert das Zusammenkleben sowieso. Und schließlich serviert man Nudeln direkt nach dem kochen. --FNORD 20:37, 29. Apr. 2009 (CEST)
Ratschlag meiner Oma: Will man al dente, ohne Deckel; will man weiche Nudeln, mit Deckel, hier gegen Ende den Deckel etwas öffnen (Kochlöffel dazwischen, hilft gegen Überkochen). Und: wegen unterschiedlicher Kochzeiten zwischendrin eine Nudel probieren. Hat bisher immer geklappt. -- Bremond 20:36, 29. Apr. 2009 (CEST)
Warum sollte man mit kürzer Kochen und Deckel Ankippen nicht auch "al dente" hinbekommen? --Eike 20:39, 29. Apr. 2009 (CEST)
Ratschlag meines italienischen Onkels: Nudeln immer al dente kochen, d. h. mit Biss. Nudelwasser nach dem Kochen abschütten, die Nudeln aber auf keinen Fall abschrecken, d. h. nie mit (kaltem) Wasser abbrausen. Sonst kleben sie nämlich zusammen. Übrigens hat er beim Kochen den Deckel meistens weggelassen, meine Tante den Deckel - wenn mein Onkel gerade kurz aus der Küche war - leicht geöffnet aufgelegt. Es war nicht zu schmecken, dass die Nudeln davon irritiert gewesen wären. ;) Hm, ich bekomme Hunger! -- 3268zauber 20:47, 29. Apr. 2009 (CEST)
(BK) Bei uns gibt es - wegen nudelverrücktem Kindergartenkind - mehrmals pro Woche Nudeln. Die aus 100% Hartweizengrieß. Wenn mein Mann die Nudeln kocht, ist der Topfdeckel zu und es köchelt nur leicht. Wenn ich Nudeln koche ist der Deckel offen und es sprudelt stark. Wasser- und Nudelmenge sind immer ungefähr gleich, da wir immer für die gleiche Anzahl Personen kochen und in 90% der Fälle auch immer den gleichen Topf für die Nudeln nehmen - unser Nudeltopf halt. Ich konnte ehrlich gesagt noch nie einen Unterschied in Pappigkeit/Konsistenz zwischen meinen Nudeln und denen meines GG feststellen. Eindeutig ist aber festzuhalten: Seine Soßen sind weitaus besser als meine. Das muss ich neidlos zugeben. ;-) --Tröte 20:49, 29. Apr. 2009 (CEST)
Ich will meine Nudels beim Kochen sehen. Gelegentlich steche ich rein und fange mit eine zwecks Verbissfestigkeit. Wenn sie im geschlossenen Topf köcheln sind sie zu unbeaufsichtigt und werden matschig. --ahz 21:12, 29. Apr. 2009 (CEST)
Ganz ehrlich - das sollte man im Dienste der Ökologie hinkriegen. Mit ein paar Erfahrungswerten könnte auch die Eieruhr helfen. --Eike 21:20, 29. Apr. 2009 (CEST)

Also ich bring das Wasser zum Sprudeln, dann kommen die Nudeln rein, dann der Deckel drauf und dann wird der Herd abgedreht (Ceranfeld liefert noch lange genug genügend Restwärme). In zehn Minuten sind die Nudeln fertig und bissfest und nicht unbergekocht. Spagetti müssen zwischendurch mal umgerührt oder vorher im richtigen Schema eingeworfen werden, damit sie nicht aneinanderkleben. Geht auch mit normalen europäischen Reis. Mit offenem Deckel sprudelnd kochen ist eine maßlose Energieverschwendung. --89.246.222.28

Also, Reis ist ja nun ein gaaanz anderes Thema .... --Idler 21:48, 29. Apr. 2009 (CEST)
naturwissenschaftlich betrachtet ist 100° bei Normaldruck, Meereshöhe das obere Ende. Das untere Ende liegt bei ca. 40° wobei das Ergebnis einem Leimkochen gleichkommt - was man noch genauer untersuchen könnte :-) -- Gruß Tom 00:50, 30. Apr. 2009 (CEST)
Effect of covering or uncovering cooking pot during preparation of traditional Italian noodles (spaghetti) of German Origin. G. Geezer et al.
  • Materials and Methods: Induktionsherd (1-12 Stufen), Leitungswasser (reichlich), Seesalz (genügend), Topf mit Glasdeckel(!) ("Cuisinox"), 3 Glocken 'Genuss Pur' Spaghetti (Reiner Hartweizen; "unter gelegentlichen Umrühren im offenen Topf leicht sprudelnd weiterkochen" [ein Punkt für die Mutter, die tut, was auf der Packung steht]).
  • Results: (a) Gesalzenes Wasser zum Kochen bringen (Stufe 12), Nudeln einlegen, Glasdeckel drauf, nach 30 Sec herunterschalten auf Stufe 5. (b) Glasdeckel drauf: Wasser kocht sprudelnd, Nudeln bewegen sich, nach etwa 1 Min. bildet sich Schaum, der sich langsam nach oben vorarbeitet. (c) Glasdeckel wird abgenommen (Hand etwas verbrüht): Schaum fällt in sich zusammen, das Sprudeln nimmt langsam ab. (d) Deckel wieder drauf: Das Sprudeln nimmt langsam wieder zu, neue Schaumbildung. (e) Bei geschlossenen Deckel auf Stufe 4 herunterschalten, sprudelt weiter, Schaum hält sich in Grenzen. (f) Zeitung aus dem Briefkasten holen, Tisch decken, nach 10 Min. Spaghetti (al dente) abgegossen und raus auf die Veranda in die Sonne.
  • Discussion
    • Methode (a) Ungedeckelter Topf erleichtert Schaumkontrolle, erfordert aber höhere Heizstufe (um gleiches Sprudeln zu erzielen), höherer Stromverbrauch. Wenig Aufmerksamkeit des Kochenden erfordert.
    • Methode (b) Gedeckelter Topf: Schaumkontrolle und Sprudeln kann durch Optimisierung der Heizstufe erreicht werden, Stromverbrauch optimal und minimal. Gelegentliche Blicke durch den Glasdeckel eventuell erforderlich.
  • Perspective
    • Methode (a) ("Italienisch" auch Eeeh, pasta! Isse doch egaaal) könnte vorteilhaft sein, wenn der Koch mit der zu Bekochenden (Naturwissenschaftlerin) während des Kochvorganges intensiv beschäftigt ist oder wenn während des Kochvorganges Kinder versorgt, die Waschmaschine gefüllt, und die Katze gefüttert werden muss.
    • Methode (b) ("Deutsch" auch Energie-optimisierte Hartweizen-Teigwarenzubereitung) befriedigt eher den umweltbewussten Solitärkocher ('Grüner Altkocher'). Die Methoden liefern äquivalente Resultate und sollten der jeweiligen Situation angepasst werden. --Grey Geezer nil nisi bene 15:35, 30. Apr. 2009 (CEST)
Köstlich! Danke, Grey Geezer!--Mangomix Disk. 00:11, 1. Mai 2009 (CEST)

Hey jetzt weiß ich endlich wozu man die Knöppe bekommt ! Um Nudelfragen in WP:AU zu beantworten !--Jbo166 Disk. 00:25, 1. Mai 2009 (CEST)

Adium=> buddy liste leer? Pidgin=> alle buddys als offline angezeigt

Ahoi, ich habe seit vorgestern das problem das mit meine Aim Programme meine buddys nicht mehr anzeigen bzw ständig als offline anzeige, ich kann zwar mit einigen schreiben dennoch sind alle in pidgin als offline angezeigt und in Adium aufm MBP ist die buddyliste aufeinmal weiß sprich leer. Ich hab schon die entsprechenden programme neuinstalliert, pc neugestartet, router neugestartet die programme neu gestartet,.....ich weiß nicht weiter!! was kann ich machen damit das wieder funktioniert? und warum funktioniert das nicht?? bitte helft mir schnell! danke schon mal...

--Neopain 19:43, 29. Apr. 2009 (CEST)

Ich nutze AIM nicht, aber du könntest mal versuchen, soetwas wie "ICQ-to-go" ausprobieren. Ich hatte bei ICQ mal das Problem, dass ein Messenger einen Bug hatte und die Kontaktliste gelöscht wurde. Bei Pidgin ist das insofern egal, weil die Kontaktliste lokal gespeichert wird. Wenn auch bei einem anderen, "offiziellen" Client die Buddyliste nicht angezeigt wird, würde ich daher entweder weiter nach Hilfe suchen, oder mithilfe der Pidgin-Buddylist die Buddys neu hinzufügen (klappt das denn?) --Xephƃsɯ 22:30, 29. Apr. 2009 (CEST)


Sehr seltsam auf die idee mit ICQ2go kam ich auch schon, funktionierte auch nicht, aber als ich heute den rechner anschaltet, waren auf einmal wieder alle buddys da und es wurde auch der korrekte online status angezeigt,.....aber woran lag das?? --Neopain 16:31, 30. Apr. 2009 (CEST)

Abschaltung UKW Funk

Hallo zusammen, habe gerade über den Bekanntenkreis erfahren das in den kommenden Jahren (??) der UKW Funk (Radio, TV) eingestellt werden soll und dann sämtliche Radios (Heim bzw. Auto) mehr oder weniger nutzlos sind. Werde ich dann sozusagen, von den betreffenden Stellen "genötigt" mir ein neues Radio anzuschaffen? Wer soll das bezahlen (okay, gibt auch billige Radios, trotzdem bleibt es mein Geld was dabei drauf geht)...Derzeit muß man ja für digitales TV extra zahlen, wird das dann so bleiben?...Okay, ist bestimmt noch ne ganze Weile bis dahin, aber dennoch sollte man ja auch vorher davon wissen...... P.S. ist es richtig das ab nächstes Jahr ein bestimmter Funkstandard für Schurlose Telefone "verboten" wird (und damit auch die entsprechenden Telefone neu gekauft werden müssen)?...mfg Diether --91.64.159.176 20:15, 29. Apr. 2009 (CEST)

Das mit den Radios weiß ich nicht, aber das mit den Telefonen: Schnurlostelefon#CT1_bis_CT3. Seit 01.01 sind nur noch DECT-Telefone erlaubt. Lies mal den Artikel, da steht Genaueres. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 20:21, 29. Apr. 2009 (CEST)
wikipedia ist dein freund:
noch fragen? ;-P --JD {æ} 20:22, 29. Apr. 2009 (CEST)
...und Digitalfernsehen gibt's in Form von DVB-T umsonst. Nur ein Empfangsgerät braucht man natürlich. --Eike 20:32, 29. Apr. 2009 (CEST)

Na das ging ja verdammt flott,respekt....und danke....Hätte jetzt ehrlich gesagt garnicht gedacht, dass das schon in Artikeln steht (Schande über mich *g*) ...ein paar Fragen sind da aber noch...um was für Störungen handelt es sich den bei den schnurlosen Telefon? Könnten dann mehrere Telefonate "übereinander gelegt" werden, als ob man noch jemanden unerwünschten in der Leitung hätte?....Irgenwie habe ich im Hinterkopf, das TV/Radio zu den "Grundbedürfnissen" gehört. Wie sieht es den z.Bsp. mit Empfängern von ALG I bzw. II aus. Würden die enstehenden Kosten für einen Neuanschaffung vom Amt übernommen werden?...Sicherlich wird es, bis es soweit ist noch reichlich Diskussionen in der Regierung geben (oder auch nicht), bin mir also im klaren darüber das eine Antwort darauf zum jetzigen Zeitpunkt ziemliche Glaskugelei sein könnte.....trotzdem danke...mfg Diether 91.64.159.176 20:45, 29. Apr. 2009 (CEST)

Ist nicht so das ich mir kein neues Radio/Empfangsgerät leisten könnte, aber ich empfinde das eben als sinnlose Geldvernichtung (auch wenn es der entsprechenden Industrie dadurch sicherlich besser geht)
Ich weiß nicht, ob das generell so gehandhabt wird, aber ein Urteil zu DVB-T habe ich gefunden: [6]
Ich finde die Digitalisierung des Fernsehens übrigens gut: Man kann so mehr Sender auf der gleichen Frequenzbreite übertragen. (Und darunter müsste auch die Qualität eigentlich nicht leiden.)
--Eike 21:08, 29. Apr. 2009 (CEST)
Theoretisch leidet sie nicht, praktisch hängt es natürlich davon ab, wieviel Bandbreite die Sender sich leisten wollen und wieviel Sender man zusätzlich auf die Bandbreite quetschen will, und natürlich auch von der entsprechenden Umwandlungssoftware, etc. pp. --89.246.222.28
Naja sagen wir mal so: Der Unterschied soll bei PAL jetzt nicht so deutlich zu erkennen sein wie bei NTSC oder SECAM. Aber nevertheless, soweit ich mich erinnere gab es „Sozialdecoder“ bei der Einführung von DVB-T in Berlin und Brandenburg, aber das war das erste und letzte Mal. Was das Suchergebnis von Eike angeht: Das entspricht der Grundidee des SGB II – man erhöht den Leistungssatz, streicht die Möglichkeit Einmalleistungen zu zahlen und verweist auf den erhöhten Leistungssatz und die Eigenverantwortung. Ein Schuft, der Böses dabei denkt.
siehe auch: Digitale Dividende, kleine Witz nebenbei: die DECT-Telefone nutzen eine ähnliche Frequenz wie das Programmpaket mit Tele5 auf ASTRA, das geht nicht störungsfrei. (Als ob die aufdringliche Eigen- und Klingeltonwerbung die teilweise guten Filme dort nicht schon genug stören würde.) -- Achates Boom-De-Yada! 06:16, 30. Apr. 2009 (CEST)
Zitat Eike: Man kann so mehr Sender auf der gleichen Frequenzbreite übertragen. (Und darunter müsste auch die Qualität eigentlich nicht leiden.)/Zitat. Die physikalische Qualität vielleicht, aber die durchschnittliche inhaltliche Qualität sinkt proportional zur Anzahl verfügbarer Sender ab :(. --Erastophanes 09:03, 30. Apr. 2009 (CEST)
Jap, ich frag mich auch, wie ich die 1980er mit drei Programmen überleben konnte auf denen nichts Vernünftiges lief. Jetzt habe ich über 500 und eine viel größere Auswahl an „nichts Vernünftiges“. Leider sendet ja das Irakische Staatsfernsehen seit der Invasion der Amis nimmer, die hatten richtig gute Shows am Start. Hab zwar nix verstanden, aber das kann dir hierzulande in der Provinz auch mal passieren. -- Achates Boom-De-Yada! 13:56, 30. Apr. 2009 (CEST)

"Mutzendulle"

Was bedeutet "Mutzendulle" auf Deutsch, es soll angeblich sächsisch sein. Danke für eure Hilfe. Mfg Nuclear-energy (--92.230.26.144 20:41, 29. Apr. 2009 (CEST))

Bitte mal einen Satz damit bilden, damit man sich eine kleine Vorstellung machen kann, was das sein soll. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:23, 29. Apr. 2009 (CEST)
Nu ei verbbibsch, ne Mutzendulle! SCNR -- Hareinhardt 21:56, 29. Apr. 2009 (CEST)
Laut der folgenden Seiten gibt es das nicht im Internet:
Also kein Audruck, der irgendwo im Netz auftaucht. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 21:46, 29. Apr. 2009 (CEST)
Mutze mit, Dulle, Synonyme: Furche, Unebenheit, Vertiefung --Kobako 21:43, 29. Apr. 2009 (CEST)
Mutze (spätmhd.) = Mütze, Dulle = Delle (Dull auch Dumm, Taub oder sonstwie geschädigt) .... meine gefühlsmäßige Übersetzung sagt mir das es sowas wie eine Person mit "Dachschaden" ist. Bin gespannt auf weitere Tips. -- Gruß Tom 00:18, 30. Apr. 2009 (CEST)
Vielleicht Muttersöhnchen oder eine Obst-/Gemüseart die man in der damaligen DDR nicht kannte?! MfG --~°N*E°~ 21:16, 30. Apr. 2009 (CEST)

rot / cyan

Welche 3D Filme kann man mit einer rot / cyan Brille ansehen? Sind die Filme extra für rot / cyan gedreht? Oder kann man damit auch rot/blau und rot/grün Filme ansehen? --85.180.163.54 08:40, 30. Apr. 2009 (CEST)

Einstieg: 3D-Brille, Stereoskopie. Sowas durfte ich letzte Woche auf der Output Dresden live bewundern. --Schmiddtchen 09:55, 30. Apr. 2009 (CEST)
Die Artikel habe ich bereits gelesen. Aber diese beantworten nicht meine Frage :) --145.253.2.22 11:38, 30. Apr. 2009 (CEST)
Die Filme sind natürlich immer für das jeweilige Brillensystem gedreht. Wenn du keinen Wert auf korrekte Helligkeiten legst, kannst du eine Rot-Cyan-Brille für beide Filmarten verwenden. Evtl. musst du die Brille auch umdrehen, falls rechtes und linkes Auge vertauscht sind. -- Janka 14:44, 30. Apr. 2009 (CEST)
Oki danke. --145.253.2.22 15:05, 30. Apr. 2009 (CEST)

Benennen von Vereinsstatuten-Paragraphen

Wie zitiert man korrekt Vereinsstatuten, die in Paragraphen gegliedert sind, bei Bedarf in Unterpunkte mit arabischen Ziffern - zB 4) - und diese bei Bedarf in Unterpunkte mit Buchstaben - zB e. ? Wie nennt man also etwa „§3 4) e.“ korrekt? Ist „§3 Abs. 4) lit h.“ richtig? --KnightMove 13:33, 30. Apr. 2009 (CEST)

Das "Handbuch der Rechtsförmlichkeit" sollte Deine Frage zur richtigen Zitierung beantworten. --Lkl00:48, 1. Mai 2009 (CEST)

Fehlende Widerrufsbelehrung / Pflanzenversand

Weiß jemand, wie man bei einer fehlenden Widerrufsbelehrung bei einem online-Pflanzenversandhandel (denke ist ein Sonderfall) vorgehen muß, wenn die Ware in einem desolaten Zustand (wurzelnackte Thuja waren drei Tage trocken in einem Karton unterwegs) ankommt? Habe die Annahme verweigert, war das so in Ordnung? --62.226.24.128 15:23, 30. Apr. 2009 (CEST)

aber schau mal hier vorbei: [7]Gruß --Elab 15:44, 30. Apr. 2009 (CEST)

der widerruf betrifft ja nur das geschäft an sich, ohne dass ein mangel vorliegt. wenn du die ware beschädigt bekommst hast du in jedem fall das recht auf gewährleistung (zunächst verbesserung und austausch) zu bestehen und musst die ware nicht annehmen. --KulacFragen? 17:46, 30. Apr. 2009 (CEST)

Musiknummer

Hallo. Weiß jemand wie die Musik zu dem Video heißt? Laut Angabe soll es Get Away von Earshot sein was aber falsch ist weil Get Away klingt komplett anders und hat nen komplett anderen Rythmus. Dr. Otto Schenker 16:49, 30. Apr. 2009 (CEST)

Entweder er heißt wirklich "Get Away" oder vielleicht "Memorial Day"? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 16:53, 30. Apr. 2009 (CEST)
Get Away heißt er eben nicht sonst hätte ich die Frage nicht gestellt. Get Away geht nämlich so. Dr. S 17:22, 30. Apr. 2009 (CEST)
Memorial Day von Scorched-Earth Policy, siehe Beschreibung hier. MP3 (Ausschnitt) gibts auf http://www.scorched-earthpolicy.com/ --тнояsтеn 17:25, 30. Apr. 2009 (CEST)

Vielen Dank. Und wie heißt diese Nummer? Dr. S 17:48, 30. Apr. 2009 (CEST)

Ja, habe das Video auch nicht bis zum Ende ausgehalten, in den Kommentaren gibt es aber den Tipp, dass später der Titel genannt wird: Moonspell - Opus Diabolicum.--80.145.90.253 17:59, 30. Apr. 2009 (CEST)

Was ist zu tun wie läuft des

--79.206.137.156 18:54, 30. Apr. 2009 (CEST) Was ist zu tun wie läuft des?

Bitte was? Schlimm, dass immer mehr Leute der Deutschen Sprache nicht mehr mächtig sind. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 18:56, 30. Apr. 2009 (CEST)
Da musst du schon etwas besser erklären bzw. die Frage besser stellen (Im Klartext) was willst du überhaupt wissen? Mit der Frage können wir dir nicht weiter helfen ;) -- Zsoni Disk. Bewert. 19:18, 30. Apr. 2009 (CEST)
WP:Mein erster Artikel? Oder was? --MannMaus 19:55, 30. Apr. 2009 (CEST)

Was ist denn genau der Unterschied zuwischen diesen beiden Dingern? Bin aus den Artikeln nicht ganz schlau geworden.--Sanandros 20:14, 30. Apr. 2009 (CEST)

Unter Pandemie versteht man eine länder- und kontinentübergreifende Ausbreitung einer Krankheit, im engeren Sinn einer Infektionskrankheit. Im Gegensatz zur Epidemie ist eine Pandemie somit örtlich nicht beschränkt. Eine Epidemie, auch: Seuche, ist die zeitliche und örtliche Häufung einer Krankheit innerhalb einer Population, wobei es sich dabei im engeren Sinn um Infektionskrankheiten handelt. -- Zsoni Disk. Bewert. 21:19, 30. Apr. 2009 (CEST)
Wenn das im Artikel nicht klar steht, sollte das vieleicht jemand mit Fachkenntnissen dort mal reinschreiben. --source 21:34, 30. Apr. 2009 (CEST)

WHO-Pandemie-Skala

Nabend, gibt es eine Liste über mehr oder weniger alle Infektionen und deren Zuordnung in die WHO-Pandemie-Skala? konnte so eben auf die schnelle nichts finden, ich mein es muss ja mehr geben als die dort in der List Pandemie oder?

--Neopain 20:16, 30. Apr. 2009 (CEST)

Habe ich auch nicht gefunden und mich gefragt: Warum? Die "Pandemic levels", die ausgegeben werden, sollen ja den einzelnen Staaten dienen, sich mit ihren Nationalen Pandemieplänen individuell auf die Krise einzustellen. Da diese Levels von der WHO an die entsprechenden Stellen verbreitet werden (und DORT dokumentiert werden), ist es eigentlich nicht nötig, irgendwo eine "Upps-wie-war-das-jetzt-gleich-noch?-Liste" ausliegen zu haben (es gibt ja auch post-pandemic levels (wenn sie abgeklungen ist), aber irgendwie werden DIESE Levels in der BILD-Zeitung NICHT rausgeschrien...).
Pandemie-Rating (was vorliegt und wie man sich einstellen muss) ist ja etwas anderes als die "Schwere" der Krankheit. Die WHO Bedeutung auf die Schwere (wieviele Leute wo betroffen sind und daran jährlich sterben). die Karte hier gibt einen Überblick, ist aber sehr vielschichtig. Du kannst in ein einzelnes Land hinein-zoomen und alle oder nur selektive Fälle ansehen. Kommt diese Antwort in etwa hin? --Grey Geezer nil nisi bene 00:33, 1. Mai 2009 (CEST)

Sega Master System

Wie ich früher das Sega Master System gehabt hab, hab ich da immer ein Kugelspiel gespielt nur hab ich leider den Namen dafür vergessen. Und zwar ging es darum eine Kugel zu steuern und dass man auf Gruben aufpassen musste. Die Spielfläche war labyrinth ähnlich. Kann mir bitte jemand die ganzen Kugelspiele für das Sega Master System aufzählen? Und das Spiel hieß weder Sonic noch Alex Kidd. Dr. S 22:07, 30. Apr. 2009 (CEST)

Vielleicht Marble Madness? --StG1990 Disk. 22:10, 30. Apr. 2009 (CEST)
Korrekt!!! Das war genau das Spiel was ich brauchte. Danke vielmals ;) Dr. S 22:22, 30. Apr. 2009 (CEST)

Draw Game - gewonnen oder nicht?

Ich habe meinen Schachgegner in die Bewegungslosigkeit gezwungen. Er hatte nur noch einen König übrig und ich habe meine Figuren so gesetzt das er sich nicht mehr bewegen konnte ohne Schachmatt zu gehen. Meiner Meinung nach habe ich damit gewonnen. Mein Schachpartner denkt er hat damit gewonnen. Was stimmt? --85.180.137.254 00:39, 1. Mai 2009 (CEST)

das ganze nennt sich dann Patt. --JD {æ} 00:53, 1. Mai 2009 (CEST)

Wie lange lassen sich Rundfunkgebühren noch rechtfertigen ?

Lassen sich Rundfunkgebühren noch rechtfertigen, wenn immer mehr junge Leute sich ausschließlich durch das Massenmedium Internet informieren ? --84.176.114.213 21:41, 28. Apr. 2009 (CEST)

Hausaufgaben bitte selber machen. Übrigens gibts im Internet auch genug Seiten und Material öffentlich-rechtlicher Programme. Aktionsheld Disk. 21:43, 28. Apr. 2009 (CEST)
Nein.-- HausGeistDiskussion 21:44, 28. Apr. 2009 (CEST)
welche Quelle hast du dafür, dass "immer mehr junge Leute sich ausschließlich durch das Massenmedium Internet informieren"? --source 21:47, 28. Apr. 2009 (CEST)
Rundfunkgebühren lassen sich überhaupt nicht rechtfertigen. Erläutere! --78.51.190.96 21:51, 28. Apr. 2009 (CEST)
Doch, für gewisse Leute schon (Sesselkleber, Stiftungsräte, Aufsichtsräte und andere dubiose Amterl'na. --FrancescoA 08:30, 29. Apr. 2009 (CEST)

Es gibt genügend Pro- und Kontrapunkte zu Rundfunkgebüren, das gäbe nicht nur hier Streitpotenzial. Dazu kann gegooglet werden. Ich traue aber den Verantwortlichen zu uns mit Rundfunkgebühren für PCs zu belasten. Das wäre fatal, dann heißt es "Schwarzsurfer Deutschlands erhebt euch ..." Die GEZ gehört abgeschafft, das kann einfacher geregelt werden. Das mit den jungen Leuten halte ich für ein Gerücht. Hier z. B. tummeln sich genügend, wenn nicht sogar überwiegend, alte. Gruß Nemash 08:21, 29. Apr. 2009 (CEST). Das mit dem alt ist eine Frage des Standpunkts.

Ich hoffe, du hast nicht mich gemeint. *sad* ;) Auf jeden Fall: Das gleiche kann man gleich auf Österreich auch übertragen. ;) --FrancescoA 08:25, 29. Apr. 2009 (CEST)
(reiquetsch) Nee, nee. Wie geschrieben alles eine Frage des Standpunkts.;-)--Nemash 07:58, 30. Apr. 2009 (CEST)

@Nemash: Es gibt bereits eine Rundfunkgebühr für Internet. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 10:09, 29. Apr. 2009 (CEST)

Die Frage ist unsinnig, da die durch die Gebühren finanzierten Programme auch per Internet empfangbar sind. --Eike 15:01, 30. Apr. 2009 (CEST)

In A hieß es immer, wenn man ein empfangsbereites Fernsehgerät hat, muss man die GIS Gebühren zahlen. Die Eintreiberfirma hat es sich damit ziemlich leicht gemacht. Nun fand ich vor einiger Zeit: Ende der GIS-Gebühren für ORF-freie Haushalte. Da bin ich froh. Ich empfange sowieso keinen ORF, weil ich keine Box bzw. Card dafür habe. Und auf dieses ORF Programm, das grindig ist bis zum geht nicht mehr, kann ich getrost verzichten. Ich nehme an, da 2/3 von den monatlichen Gebühren von 18 Euro zu zahlen hatte, damit nur mehr 6 Euro im Monat fällig wären. Leider geht das aus dem genannten Bericht nicht hervor. --FrancescoA 10:29, 1. Mai 2009 (CEST)

Tageslänge

Ich bin auf der Suche nach einer Statistik die die Tageslänge der letzten (z.B.) 10 Jahre zeigt. Weiß jemand wo ich da am besten suchen sollte ?--Jbo166 Disk. 14:42, 29. Apr. 2009 (CEST)

Äh - ändert die sich denn im Laufe der Jahre? (Innerhalb des Jahres natürlich schon.) --Eike 14:56, 29. Apr. 2009 (CEST)
So ziemlich genau 24 Stunden. --62.226.4.90 14:59, 29. Apr. 2009 (CEST)
Ja, sie ändert sich saisonal als auch in noch größeren Zeitabständen. Ich suche einen Datensatz/Grafik z.B. von der NASA oder so, wo dies aufgetragen ist.--Jbo166 Disk. 15:01, 29. Apr. 2009 (CEST)
(nach BK) Im Artikel dazu gibt es eine Grafik, die die Veränderung der Tageslänge von 1974-2005 zeigt. Sie stützt sich wohl auf dies Tabelle. Eventuell mal bei dem Ersteller der Grafik anfragen, wie die Daten der Quelle zu interpretieren sind. --iogos Disk 15:04, 29. Apr. 2009 (CEST)
Es gibt ein README zu der Tabelle (die Fortran-formatiert ist, baeh).--Wrongfilter ... 15:11, 29. Apr. 2009 (CEST)
Thx, hab die Originalgrafik gefunden. Grüße.--Jbo166 Disk. 16:12, 29. Apr. 2009 (CEST)

Zusatzfrage: Wieso bitte sind die Schwankungen geringer geworden ??? Erdrotation / langfristige Änderungen hab ich gelesen. -- Gruß Tom 14:06, 30. Apr. 2009 (CEST)

Wo sollen die Schwankungen geringer geworden sein? Vor 1850 waren nur die Messfehler groesser (zu gross, jedenfalls fuer diese ungeglaettete Darstellung). --Wrongfilter ... 14:19, 30. Apr. 2009 (CEST)
Erbitte zweite Meinung. -- Gruß Tom 15:34, 30. Apr. 2009 (CEST)
Wrongfilter hat selbstverständlich recht. Die Zeitmessinstrumente dieser Zeit bzw. die Fehlergrenzen der Zeitmessinstrumente dieser Zeit waren noch nicht genau genug bzw. klein genug.--Jbo166 Disk. 00:04, 1. Mai 2009 (CEST)
P.s.: Die Grafik ist natürlich etwas mißverständlich, da dort nicht zwischen Messwert/Mittelwert und Fehlergrenze unterschieden wird. Bei symetrischen Fehlergrenzen musst du dir einfach eine Linie durch die Mitte des Schwankungsbereichs denken.--Jbo166 Disk. 00:10, 1. Mai 2009 (CEST)
Danke !!! Nun verstanden. Das aus Zeiten vor 1850 ernsthafte Messergebnisse (von wem ?) dazu vorliegen hatte ich nicht erwartet. Wie bei Erdrotation / langfristige Änderungen beschrieben, bin ich von zurückgerechneten Daten ausgegangen. Deshalb machte mich die Grafik stutzig. -- Gruß Tom 08:55, 1. Mai 2009 (CEST)

Wo findet sich noch ein Lieferant für Caddy-CD-Laufwerke?

Seit vielen Jahren habe ich zur größten Zufriedenheit mit einem Plextor 4Plex gearbeitet. Die Zufriedenheit ist in der tollen Technik begründet, hier wurde die CD in eine Caddy (Schutzhülle) eingelegt und erst dann in das Laufwerk eingeschoben. Die CD verblieb stets in der Caddy, konnte also nicht verschmutzt oder zerkratzt werden. Jetzt hat mein 4Plex den Geist aufgegeben und in den Hardware-Shops ist diese Technik oftmals gar nicht mehr bekannt. Es soll auch 8- u. 12Plex gegeben haben, doch meine Suche blieb bisher vergeblich! Jetzt habe ich zwar 18 Caddys aber kein komplatives Laufwerk! Wer kann mir eine Lieferquelle nennen? Ich danke schon mal, falls jemand eine Idee hat. Freundlichst, Leo Kurrasch --89.246.51.222 12:41, 29. Apr. 2009 (CEST)

Ich denke, dass die Caddy-Technik so ziemlich ausgerottet ist. Wenn überhaupt, wirst Du ein Caddy-Laufwerk höchstens noch gebraucht oder als Lagerrest bekommen, typischerweise bei ibäh oder EDV-Restposten-Händlern. Hast Du schon mal bei Plextor angefragt? -- A. Foken 21:03, 29. Apr. 2009 (CEST)
Wie wäre es mit einer (externen) Platte/einem USB-Stick, auf die die entsprechenden Disks gespeichert werden? Das 4plex ist ein CD-Laufwerk, d.h. 18 Caddys entsprechen 12,6 GB. Das passt ja sogar schon auf grössere USB-Speichersticks. Die CDs kannst du dann ins Regal stellen und erst wieder angreifen, falls mal was kaputtgehen sollte. So werden sie noch weniger zerkratzt als mit Caddy. --188.23.11.84 13:44, 1. Mai 2009 (CEST)

Wie oft am Tag ist Masturbation normal/ab wann sogar schädlich??

Ich bin 14 Jahre alt und habe des öfteren eine Erektion(was ja durchaus normal ist).Allerdings masturbiere ich auch relativ häufig(je nach Tag 2-5 mal/manchmal auch nur einmal oder gar nicht). Wenn ich häufiger Masturbiert habe schmerzt manchmal mein Penis. Ist Masturbation also schädlich od. gefährlich, und ist es überhaupt normal so oft zu masturbieren?? --84.151.63.16 16:17, 29. Apr. 2009 (CEST)

Schädlich ist es nicht. Egal was Mutti oder Pappi sagen: Du wirst davon weder blind, noch geisteskrank, noch werden dir Haare an den Händen wachsen. In der Pubertät ist ein solches Verhalten relativ normal, dass Ganze wird sich mit der Zeit geben. Wenn nicht auf natürlichem Wege, dann spätestens wenn deine Frau das mehrfache Bespringen jeden Tag Leid ist. Wenn manchmal irgendwas wehtut, lass es einfach für den Tag gut sein ;-). --Paramecium 16:46, 29. Apr. 2009 (CEST)
Steht doch alles schon im Artikel Masturbation. Erst selbst lesen, dann hier fragen, bitte. Bei Wikisource steht alles außerdem wissenswerte zum Thema... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 16:53, 29. Apr. 2009 (CEST)
Die Katzen, denk doch einer an die Katzen --85.180.12.43 17:45, 29. Apr. 2009 (CEST)

Negative Folgen: Briilengläser aus Panzerglas, Freunde aus der Unterschicht, Vorliebe für Pornographie. Quelle: YouTube Video--Manuel-aa5 11:07, 30. Apr. 2009 (CEST)

Probier doch mal wie oft es geht am Tag. Das muß man wissen! Zuviel geht nicht. Wenn genug, dann Signal Körper. :-)) --AM 22:14, 30. Apr. 2009 (CEST) PS: Der Penis schmerzt nicht. Man sagt dann: "Sattes Gefühl im Schwanz" (frei nach Henry Miller)

Ähmmm, ein 2-5 mal pro Tag ist nicht häufig, da gibt es Kandidaten von ganz anderem Kaliber - in der Pornoindustrie machen die das vermutlich pro Stunde oder so *grins* etwaige Schmerzen im Harnkanal oder Prostata könnte man eher mit Muskelkater vergleichen, wenn man gerade anfängt, dann sind die Muskelgruppen vermutlich total untrainiert - falls die Frequenz weiter ansteigt, mal ein Gel/Öl besorgen, damit es besser "flutscht", denn nach rotgerieben kommen nur noch die unerfreulichen Schürfwunden (um die Frage nach der Schädlichkeit/Gefählichkeit abschließend zu beantworten). GuidoD 14:47, 1. Mai 2009 (CEST)

Ist Jahresüberschuss ein anderer Begriff für Jahresergebnis?

Hintergrund ist der Geschäftsbericht der DKB und das leere Feld in der Kennzahlentabelle für den Jahresüberschuss im Jahr 2008. Im GB 2007 heißt es "Jahresüberschuss", im aktuellen 2008er heißt es Jahresergebnis (vermutlich weil es -20,6 Mio. sind). Ist mit beiden Begriffen vergleichbares gemeint? Kennt sich hier jemand mit dem Thema aus? Danke. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 00:03, 30. Apr. 2009 (CEST)

Der überschuss ist ein Ergebnis nach Steuern, d.h. der Nettogewinn. Das Ergebnis i.S.v. Gewinn- und Verlustrechnung kann positiv oder negativ ausfallen, je nach unternehmerischem Erfolg (im mathematischen Sinne betrachtet, nämlich als Wert eines absoluten Betrages "|n|",) ist ein Überschuss sowohl positv oder negativ. Buchhalterisch und bilanzrechtlich ist das jedoch nicht korrekt. Ein negatives Ergebnis wird daher auch gern schöngeredet und "Jahresüberschuss" (sic!) genannt. Man muß eben auf + oder - achten, der Begriff bezeichnet einfach nur die Differenz zwischen Einsatz und Gewinn (nach Steuern). --77.4.87.191 03:28, 30. Apr. 2009 (CEST) (ohne Gewähr!)
Näheres auch in Jahresüberschuss, zum allgemeinen Zusammenhang z.B. kurz hier. Jahresergebnis ist demnach der "Oberbegriff", das Jahresergebnis kann ein Jahresüberschuss oder ein Jahresfehlbetrag sein. @77.4.87.191: Der Wert eines absoluten Betrages wäre gerade immer nicht negativ. -- Jesi 11:54, 30. Apr. 2009 (CEST)
Wenn ich Eure Ausführungen richtig interpretiere dann wäre es korrekt wenn ich die Tabellenzeile von "Jahresüberschuss" in "Jahresergebnis" umbenenne und für 2008 das Jahresergebnis -20,6 (bzw. gerundet -21) einfüge? Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 19:15, 30. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe jetzt statt "Jahresergebnis" das Wort "Konzernjahresergebnis" aus den Geschäftsberichten verwendet. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 11:50, 1. Mai 2009 (CEST)
Ich denke, dass es so richtig ist, allerding ist der Vorsatz "Konzern..." nicht unbeding erforderlich. -- Jesi 21:10, 1. Mai 2009 (CEST)
Danke Euch. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 21:42, 1. Mai 2009 (CEST)

"Er wurde mit militärischen Ehren auf dem Friedhof von Dresden-Tolkewitz beigesetzt. Die Urne von General Paulus ruht auf dem Stadtfriedhof in Baden-Baden. Dort befindet sich auch das Familiengrab der Paulus’." .... soll das bedeuten er ist nach der Beerdigung wieder exhumiert und in Baden Baden erneut bestattet wurden???..... Habe die Frage schonmal auf der Disk gestellt, allerdings gab´s da bisher keine Antwort :-( ...im Netzt habe ich auch noch nichts vernünftiges darüber gefunden.... mfg Diehter --77.21.82.1 15:19, 30. Apr. 2009 (CEST)

Begräbnis mit militärischen Ehren kann auch "nur die Trauerfeier" sein. Ein hoher Militär stirbt und soll mit Ehren "beigesetzt" ("bestattet") werden. Das geschieht dort, wo die Kaserne / das Regiment etc. war. Sitzbänke werden aufgestellt, er liegt im geschlossen Sarg mit Kränzen und Blumen, die Reden werden gehalten, Flaggen geschwungen und Böller geschossen und alle sind zufrieden (So eine kleine, popelige Urne mit Flaggen zuzudecken, macht nichts her). Jeder verabschiedet sich und dann wird der Sarg vom Bestattungsunternehmer zum Krematorium gebracht. Von dort wird die Urne - z.B. auf Wunsch der Familie - in eine andere Stadt oder in eine Familiengruft gebracht. --Grey Geezer nil nisi bene 16:02, 30. Apr. 2009 (CEST)

Aha...wieder was dazu gelernt...danke mfg Diether77.23.104.234 18:42, 30. Apr. 2009 (CEST)

Das wäre dann aber falsch formuliert. Sollte es sich so abgespielt haben, müsste korrekterweise gesagt werden: Er erhielt die militärischen Ehren zu seiner Beisetzung, die in Baden-Baden stattfand, in Dresden. Denn das Ehrengeleit oder was auch immer muss nicht zwingend bei der Beisetzung stattfinden, sondern kann auch während der Trauerfeier durchgeführt werden. --Nikolaus Vocator 23:00, 30. Apr. 2009 (CEST)

Na dann könnte man das doch so, oder so ähnlich im Artikel schreiben,oder?..Wie gesagt, mich hat die derzeitige Formulierung etwas verwirrt :-) ...mfg Diether 91.66.240.174 11:48, 1. Mai 2009 (CEST)

Auf dieser Seite (siehe Bildunterschrift) steht, daß man ihn in Dresden-Tolkewitz beigesetzt hat, später jedoch wurde er nach Baden-Baden umgebettet. --Wiprecht 12:50, 1. Mai 2009 (CEST)

Unerklärlicher SPAM-Anstieg

Ich habe in den letzten Monaten selten mehr als ein oder zwei SPAM-Mails am Tag bekommen. Heute Nacht waren es über 70(!). Sie sind alle an Cassini[at]Jpl.Nasa.Gov adressiert, die Absender-Adresse eines NASA-Newsletters den ich abboniert habe. Daraus kann man ja nur schließen, dass der SPAM-Absender weiß, dass ich dort angemeldet bin. Heißt das, dass ich einen Virus habe, der meinen Posteingang nach Adressen überprüft hat? Oder hat jemand die Newsletter-Empfänger-Liste der NASA irgendwo bekommen? Zu allem Überfluss hab ich heute meinen ersten Werbeanruf auf meinen nicht im Telefonbuch eingetragenen Anschluss bekommen. Kann das Zusammenhängen? Kann ich irgendwas tun? -- Discostu (Disk) 10:04, 1. Mai 2009 (CEST)

Ist Cassini@xy normalerweise der Absender des Newsletters? Oder ist der auch bei Newsletter-Mails als Empfänger eingetragen?
Der Werbeanruf hat damit nichts zu tun; so vernetzt sind die nicht. Er lässt sich auch ganz einfach erklären: Manche Telefon-Spammer lasser den Computer die angerufenen Nummern auswürfeln. Und manche scheinen sogar dafür zu doof zu sein und probieren einfach numerisch die Zahlen durch, was dazu geführt hat, dass ich auf meinen numerisch benachbarten ISDN-Nummern innerhalb weniger Sekunden jeweils denselben Anruf bekommen hab...
--Eike 10:20, 1. Mai 2009 (CEST)
Bei den Newslettern ist das der Absender, ja. Der Empfänger bei den Newslettern ist cassini@list.jpl...etc. -- Discostu (Disk) 10:45, 1. Mai 2009 (CEST)
Das hört sich wirklich an, als wäre jemand an die Liste der Empfänger gekommen. Aber da du Mail an diesen Adressaten ja nie bekommen willst, sollte sich danach gut filtern lassen. --Eike 10:51, 1. Mai 2009 (CEST)
Hast du vielleicht übersehen, "ich möchte keine Werbung von anderen Firmen" anzuklicken? Haben die dir irgendwann schriftlich zugesichert, dass keine Spam-Gefahr besteht? Ansonsten kann die NASA sich auch nen Virus eingefangen haben, das kann ich von hier aus schlecht ausschließen, und dadurch werden die Spam-Mails an die Adressen geschickt. Lass aber ruhig einmal dein Virenprogramm laufen - schaden kann das kaum. --MannMaus 17:41, 1. Mai 2009 (CEST)

Mp3 Tags

Hallo! Ich habe hier gerade einen Haufen von 300 mp3s die korrekt getaggt sind in den Feldern "artist" und "title". Ich möchte gerne sowohl den Artist als auch den Titel in das Feld "title" packen, sodass das Feld artist dann leer ist.

Beispiel vorher:

  • artist: The Beatles
  • title: Eleanor rigby

Beispiel nachher:

  • artist:
  • title: The Beatles - Eleanor rigby

Wie kriege ich das wohl hin? Ich probiere gerade mit dem Programm mp3tag herum und schaffs aber nicht!

--89.245.126.45 10:21, 1. Mai 2009 (CEST)

Ein schönes einfaches Programmierproblem. Ich empfehle perl, würde aber persönlich eine Lösung mit sed versuchen. -- Ayacop 12:19, 1. Mai 2009 (CEST)
mp3-Dateien sind keine Textdateien, deshalb duerfte es mit sed schwierig werden. Perl ist sicher ein guter Tip, es gibt dazu das Modul MP3::Tag, mit dem die Sache in weniger als zehn Zeilen zu loesen sein duerfte. --Wrongfilter ... 12:46, 1. Mai 2009 (CEST)
Das Perl-Modul ist sicher ein guter Tip. Aber auch wenn das vielleicht sehr praktisch zu verwenden ist, wenn man es einmal gemacht hat, wär mir das zu anstrengend für 300 Dateien. Das geht auch billiger. Die meisten Tag-Editoreren können vielleicht nicht direkt was du willst, aber meistens ist es sehr leicht artist und title in den Dateinamen zu schreiben oder eines der Felder mit dem Dateinamen zu füllen. So könntest du zuerst den Dateinamen in die Form artist - title.mp3 bringen und nachher aus dem Dateinamen den neuen Titel mit dem Template title.mp3 extrahieren und so nur in title speichern. Vielleicht findest du auch einen Tag-Editor der, das direkt kann (dann hast du sicher weniger Probleme mit Sonzerzeichen, die dein Dateisystem nicht unterstützt). The GodFather ist sehr mächtig, falls du Windows verwendest. Für Linux hab noch nix wirklich gutes gefunden. Aber warum willst du das? Wärs nicht besser die Ausgabe anzupassen und artist - title auszugeben statt nur title? --Lumbricus 18:20, 1. Mai 2009 (CEST)
Letzteres hatte ich auch überlegt - aber Ausgabe Anpassen könnte z. B. bei einem mobilen MP3-Player "schwierig" sein... --Eike 19:23, 1. Mai 2009 (CEST)
Ich verwende MP3Tag, das kann sowas. --Wolli 22:23, 1. Mai 2009 (CEST)

THC-Wert

Sehr geehrten Damen und Herren, bei mir wurde ein Drogentest durchgeführt und das Ergenis war positive,obwohl ich kein Canabis geraucht habe. Die Menge was in meinem Körper war soll 0,020mg/L THC-Carbonsäure ergeben haben. Meine Frage nun an Sie: Was bedeutet diese Menge,kann es eine passive aufnahme sein???? Ich bedanke mich im vorraus! --91.16.176.81 11:29, 1. Mai 2009 (CEST)

Meines Erachtens eher unwahrscheinlich, wenn Sie sich nicht beim Wert vertan haben. Das ist aber nur eine medizinisch nicht fundierte Meinung meinerseits. Das sind dann nämlich 20 ng/ml. Zumindest aus rechtlicher Sicht liegt dieser Wert weit über dem Wert, ab dem etwa im Straßenverkehr von einem fahreignungsrelevanten Einfluss ausgegangen wird. Dort streitet man sich, ob der Wert bei 1 ng/ml oder 2 ng/ml oder irendwo dazwischen liegt. -- heuler06 12:00, 1. Mai 2009 (CEST)
Eine Möglichkeit wäre passivrauchen, allerdings weiß ich nicht, ob dadurch eine derart hohe Konzentration zustande kommen kann. Sonst gi8bts auch noch andere Möglichkeiten der Cannabiskonsumation, z.B. Haschkekse oder Tees. Siehe z.B. Cannabis_als_Rauschmittel#Konsumformen oder Bhang. --MrBurns 14:59, 1. Mai 2009 (CEST)
Vielleicht hatte der Drogentester noch ein paar Krümel von seinem letzten Joint an den Fingern. -- Martin Vogel 15:24, 1. Mai 2009 (CEST)
Bei jedem Test gibt es falsch positive Resultate (hier wird als Cut-off 50 ng/ml angegeben! (Dann wäre er aus dem Schneider. Bitte kommentieren!), aber es wird oder wurde im Allgemeinen untersucht, WAS solche falsch positiven Werte auslösen kann und in welcher Höhe sie Werte liefern. Vielleicht kann einer hier für dich folgende Sites durchsuchen: "false positive" THC values und "falsch positiv" hohe thc Werte. Wenn du dir ganz sicher bist, dass du nichts mit Cannabis und "Cannabiern" zu tun hast, würde ich mir einen Anwalt nehmen. Wenn du dir nicht so ganz sicher bist, was in dem Tee war, den dir die kichernde Rothaarige (die du im Stadtpark kennengelernt hast) gemacht hat, ... --Grey Geezer nil nisi bene 15:51, 1. Mai 2009 (CEST)

Das erinnert mich andererseits auch an diese hochkriminelle Mitarbeiterin in der Verpackungsabteilung der Wattestäbchenfirma, die kürzlich europäische Kriminalgeschichte geschrieben hat. --Rabe! 18:35, 1. Mai 2009 (CEST)

Prob mit dem Capturen von Vids von einer DV-cam

Hey ihr, ich bracuhe nomma Hilfe mit dem Capturen von Vids von einer DV-cam zum PC.

Hier mein Problem:

Hab eine Sony mini DV DCR-HC 52, und capture Vids normalerweise mit Roxio WinOnCD 9 XE

Hat bis Vorgestern auch super geklappt, aber nun habe ich folgendes Problem:

Immer, wenn ich die Cam anschliesse, wird sie fuer gute 2-3 Sekunden erkannt, dann aber wird die Connection (Benutze Firewire, das auch OHCI faehig ist) getrennt. Auch meine Cam zeigt mir DVin an, das verschwindet dann aber mit der Connection.

Ich habe auch andere Capturesoftware ausprobiert (Ulead VideoStudio 8, Windows Moviemaker), bei allen das gleiche Problem.

Nun habe ich mir schon so einige Artikel durchgelesen und folgende Probleme kommen in Frage:

Ich nutze XP, weiss aber nicht ob ich SP2 hab oder nicht. Wie kann man das erkennen und wie kann man das deinstallieren? Hab per google geguckt und dort folgenden weg gefunden: Systemsteuerung - add or remove Programs - --- und dann soll man irgendwo nen Haekchen ankreuzen, dass Updates gezeigt werden...ich finde dieses Kaestchen aber nicht -.-

Denke, dass das das Hauptprob ist.


Die zweite moeglichkeit, waere, dass meine Cam nen Stromschlag abbekommen hat, wie auch in nem Forum beschrieben. Sitze derzeit in Afrika, und haben nun nicht so das beste Stromnetz :P Von der Steckdose zum PC ist aber nen UPS zwischengeschaltet, sollte das nicht auch irgendwelche Ueberspannungen rausnehmen? Seit dem Moment, wo die Kamera jetzt nur noch 2 Sek erkannt wird, war ich naemlich in einer Capturingsession, als der Strom ausfiel und sich das UPS einschalten musste.

Das Kabel, dass ich benutze ist ein 6\4 pin Kabel, sollte eigentlich keinen Strom zur Cam leiten, oder? Kann es trotzdem irgendwie zu ner Ueberspannung kommen?

Ausserdem wird meine Cam auch laenger erkannt, z.B. auf Windows2000. Da sagt mir der Gute aber immer, dass Treiber fehlen (was ja quatsch ist bei OHCI).

Es ist auch moeglich, dass einfach das Kabel Mist ist und nen Wackelkontakt hat. Billige Kabel koennen ja auch den Firewireport an der Cam beschaedigen. Wenn das der Fall ist, woran erkennt man das? Daran, dass das Geraet gar nicht mehr erkannt wird, oder kann esauch so sein, dass das geraet fuer etwa 2 Sek angezeigt wird, dann eber die Verbindung getrennt wird. Aber wie geasagt, bei Win2000 wirds laenger erkannt.

Soweit mein Prob, ich hoffe ihr koennt mir helfen.

Gruss --196.0.0.197 11:47, 1. Mai 2009 (CEST) Krushing

Ob Du XP draufhast siehst Du folgendermassen: Start -> Systemsteuerung -> System -> rechte Registerkarte. Wenn Du es nicht hast bekommst Du es durch Start -> Programme -> Windows-Update. Zum Kamera-Problem kann ich leider nichts sagen. Obwohl ich auf Mauritius besseres zu tun hätte, als mich mit sowas zu befassen ;-)--Ageshead 15:36, 1. Mai 2009 (CEST)

Bedeutung von Kosenamen

Letztens habe ich einen Fernsehbeitrag über die Bedeutung von häufig verwendeten Kosenamen gesehen. Weiß jemand eine Quelle wo ich Infos über die Bedeutung finde (evt. kann diese dann auch in Wikipedia einverarbeitet bzw. verlinkt werden)?--AQ 16:37, 1. Mai 2009 (CEST)

Hab deine Frage an Google weitergeleitet. --213.33.18.143 18:02, 1. Mai 2009 (CEST)
Vielleicht jenes Büchlein:
Grundies, Ariane; Mursa, Daniel: Muschi, Puschi, Schnurrdiburr : das Lexikon der prominenten Kosenamen. Rowohlt-Taschenbuch-Verl., Reinbek bei Hamburg 2009, ISBN 978-3-499-62470-4. --Svencb 18:07, 1. Mai 2009 (CEST)
Datenfutter: Es gibt eine Dissertation zu Kosenamen und das ist die, die unter Kosename gelistet ist. Im Web findet man einiges, aber ob man "Bedeutung von Kosenamen" eindeutig festlegen kann, bezweifle ich, da manche "aus der Situation heraus" entstanden sind. Das Web liefert: Häufigste Kosenamen und "Bedeutung von Kosenamen", und auch Gefahr durch Kosenamen. Nicht vergessen: Der verwendete Kosename sagt mehr über den/die Nennende(n) als den/die Genannte(n). --Grey Geezer nil nisi bene 20:06, 1. Mai 2009 (CEST) Eigene Interpretationen: Wenn ein Mann seine Frau "Spatz", "Hase", "Hühnchen", "Maus/Mäuschen", "Lämmchen", "Bärchen", "Muschi", "Gänschen", "Täubchen", "Schneckchen" nennt, bedeutet das, dass er früher im Streichelzoo immer zu kurz gekommen ist (ich würde sie Nebelkrähe nennen: hochintelligente Viecher!). Nennt er sie "Teuerste", ist er ehrlich, nennt er sie "Liebste" ist er vielleicht auch ehrlich (deutet aber an, dass es auch andere geben könnte). Ganz tückisch: Sagt sie "Du bist mein Superman", könnte das heissen, dass er verdammt schnell ... aber das ist eine andere Geschichte (dem 3. Flash ist ja auch die Frau weggelaufen). Lieblingsgeschichte zu dem Thema: Ein junger unverheirateter Kollege ist bei einem älteren, verheirateten zum Abendessen eingeladen. Während des Abends ist der Jüngere begeistert, als der Ältere Sätze sagt wie "Hase, darf ich dir meinen Kollegen vorstellen?" oder "Schatz, wir können jetzt essen." oder "Liebling, der Nachtisch war wunderbar!" Beim Hinausgehen, vor der Haustür, sagt der Jüngere: "Ich bewundere Sie. Sie sind jetzt 30 Jahre verheiratet und haben immer noch diese zärtlichen Kosenamen für ihre Frau." Dreht sich der Ältere um und kratzt sich am Kopf: "Weisst du, Heinz, vor etwa 20 Jahren habe ich ihren Namen vergessen ... und jetzt möchte ich nicht, dass sie das merkt."

Numismatik

--213.162.66.161 19:15, 1. Mai 2009 (CEST) Finnland , 50 Euro 2003 Bimetall Münze , Gold / Silber Wieviel Gramm reines - 999 er Feingold  ??? ( 5,17 Gramm ? ) Der Kern besteht angeblich aus 6,9 Gramm - 750 er - Mischgold  ? ! Wer kann diese Frage beantworten ? Genau  !!!!!!!!!

Was genau ist die Frage? Bin ich blind oder blöd? Grüße, -- XenonX3 - (|±) 19:26, 1. Mai 2009 (CEST)
Er will wohl wissen, was diese Münze enthält. Wenn ich das richtig verstehe, beantwortet der Artikel diese Frage schon, oder? --Eike 19:31, 1. Mai 2009 (CEST)
Nicht ganz. Ring: 6,3 g 925-er Silber, Kern 6,9 g 750-er Gold. Gold kostet z.Zt. 886,- $/Uz., Silber 12,47 $/Uz. 1 € = 1,33 $, 1 Unze = 31,1 g. Muss man noch rechnen. -- Martin Vogel 20:13, 1. Mai 2009 (CEST)

VW Golf VI

Im Artikel VW Golf steht beim ersten Bild: „Meistverkauftes Modell seiner Klasse: der VW Golf VI“. Der Golf VI kam erst im Oktober 2008 auf den Markt. Wurde dieser Golf jetzt schon mehr verkauft als sein Vorgänger? Oder ist mit der Aussage etwas anderes gemeint? – PsY.cHo, 10:40, 1. Mai 2009 (CEST)

Sorry, das steht da nicht. Hast Du eine alte Version angeschaut? --Wolli 22:12, 1. Mai 2009 (CEST)
Ach, sorry, ich meinte zwar den Golf VI, aber im Artikel VW Golf und nicht im Artikel VW Golf VI. – PsY.cHo, 07:28, 2. Mai 2009 (CEST)
Ich fasse das eigentlich so auf, wie es dort steht. Der Golf ist das meistverkaufte Modell seiner Klasse, also der Kompaktklasse. Kein Auto, welches dort genannt wird, wird so oft verkauft wie der Golf. Grüße -- Rainer Lippert 07:44, 2. Mai 2009 (CEST)
ich habe den spruch mal rausgenommen --> WP:NPOV. das macht sich Sicherlich gut auf der Website von VW aber nicht bei uns. ... ansonsten klang es auch für mich so als solle der golf VI der meistverkaufte sein ...Sicherlich Post 10:14, 2. Mai 2009 (CEST)
der ganze artikel hat so seine NPOV-Probleme --> spruch auf disk. und neutralitätsbaustein sind drin ..Sicherlich Post 10:27, 2. Mai 2009 (CEST)

Tröpcheninfektion

Welche (z.B. in Baumärkten erhältlichen) Arten von Atemschutzmasken eignen sich gut, um eine Tröpfcheninfektion zu verhindern? Welche Filterklasse/System ist empfehlenswert? Reicht z.B. Filterklasse P3 aus oder sollte man A-Filter (mit Aktivkohle) gegen organische Dämpfe und Lösungsmittel bevorzugen? Danke für Eure Einschätzungen!--85.177.205.104 11:45, 29. Apr. 2009 (CEST)

Der ORF hat dem Thema einen Beitrag gewidmet, der das ganz gut erklärt. Von Aktivkohle-Masken in Zusammenhang mit Infektionsschutz hab ich noch nie gelesen - ich dachte, das würde im medizinischen Bereich allenfalls wegen Geruchsschutz eingesetzt. -- Rudolph Buch 12:20, 29. Apr. 2009 (CEST)
Man müsste wissen, worum es geht. Ebolavirus? Speziallabors haben Ganzkörperanzüge (die es aber nicht im Baumarkt gibt). Hier Wikipedia-Info zu simplen Mundschutzmasken . Diese Mundmasken können vielleicht einen psychologischen Effekt haben, schützen aber nicht besser gegen Viren als die Vorschläge unten. Eine richtige Gasmaske mit Biofilter hätte wohl auch eine Chance (würde mich wundern, wenn Obi das hätte. Aber werde jetzt mal daraufhin die Fernsehwerbung beobachten...)
Google "bakterielle Filterwirkung" Mundschutz. Ts, ts, ts, ebay reitet die Schweinsgrippenwelle. Interessant: Da wird bakterieller Schutz gegen Schweinegrippe(VIRUS) angeboten (Bakterien sind im Vergleich zu Viren riesig). Aber du warst ja clever genug, hier bei WP nachzufragen.
Google "virale Filterwirkung" Mundschutz (= nada = nix!). Also: Hände waschen; nur "Hi" sagen, statt Hand geben; sich nicht anniesen lassen (macht man ja sowieso schon); nur Frauen küssen, die nicht auf -a enden (sorry Chiquita, Juanita, Rosalita,...), und germanisch-cool bleiben. --Grey Geezer nil nisi bene 13:12, 29. Apr. 2009 (CEST)
Unbedingt Traurige Tropen vom Nachttisch verbannen. Wusste bis heute gar nicht, dass es einen Diminutiv für Tropen gibt. :) --Catfisheye 13:40, 29. Apr. 2009 (CEST)
Na, Grey Geezer, so verquer wie Deine Antwort nahelegt ist die Frage gar nicht: Wenn es darum geht, Wahrscheinlichkeit in der U-Bahn zu reduzieren, dann sind solche einfachen Filtermasken laut CDC durchaus hilfreich. Für den unmittelbaren Umgang mit Grippekranken empfiehlt das CDC allerdings klassische Halbmasken, weil die enger anliegen - und entgegen Deiner Annahme gäbe es sogar die bei Obi. Nimmt man normalerweise beim Buchenholz-Schleifen, aber der Partikelfilter scheint der gleiche zu sein wie in der Medizin. Aber eigentlich fände ich es während Erkältungswellen bereits ganz nett, wenn die einfachen FFP1/2/3-Masken in Mode kämen: Könnte vielen Leuten ein paar Tropfnasentage ersparen :-) -- Rudolph Buch 15:50, 29. Apr. 2009 (CEST)
CDC on face masks: Durchlesen und verstehen. (z.B. "Whenever possible, rather than relying on the use of facemasks or respirators, close contact with people who might be ill and being in crowded settings should be avoided."). Wo wird gesagt, dass sie helfen?? Ich plädiere dafür (wir wissen ja nicht WOGEGEN sich der Frager schützen will!), dass Gesunder Menschenverstand effektiver ist als Zellulose am Gummiband. Jemand schnoddert dir auf die Maske, das Zeug trocknet und wartet nur auf deinen nächten tiefen inhallierenden Atemzug. --Grey Geezer nil nisi bene 16:44, 29. Apr. 2009 (CEST)
 
Ich würde dieses Modell empfehelen. Ugha-ugha 21:54, 29. Apr. 2009 (CEST)
Ja, aber einen Absatz weiter und in seinen Interim Public Health Guidance for the Use of Facemasks and Respirators in Non-Occupational Community Settings during an Influenza Pandemic hier schreibt das CDC "Facemasks should be considered for use by individuals who enter crowded settings, both to protect their nose and mouth from other people's coughs and to reduce the wearers' likelihood of coughing on others". Wobei ich mir vorstellen kann, dass die Hemmung der Verbreitung tatsächlich der wesentlichere Effekt sein könnte: Eigentlich sollten demnach die Kranken die Masken tragen, nicht die Gesunden :-) Sonst gebe ich Dir durchaus recht: Natürlich wäre es besser, sich während einer Grippewelle (und darum geht es dem Fragesteller, das können wir wohl annehmen) in sein abgelegenes Landhaus zurückzuziehen statt ständig in vollbesetzten U-Bahnen zu fahren. Aber so eine FFP-Maske ist halt billiger als ein Landhaus. -- Rudolph Buch 19:21, 29. Apr. 2009 (CEST)
Ein bisher nicht genannter Aspekt beim Maskentragen ist auch, dass man sich, solange man sie auf hat nicht ins gesich, genauer an Mund und Nase fassen kann. Oft passiert dies nämlich unbewusst und kann dadurch zur Ausbreitung von Krankheiten beitragen.--91.4.94.115 17:17, 30. Apr. 2009 (CEST)

Da tät ich aber über so eine FFP3-Maske noch ein Halstuch (?) vom Cowboy-Kostüm oder Pestdoktor drüber tun, damit mir da keiner unmittelbar auf die Maske rotzt. -- Ambrosia 20:13, 2. Mai 2009 (CEST)

Gewäsch über Neid und Hass - woher kommt's?

Hallo zusammen. In diversen "Social Networks" und Webforen stolpert man in letzter Zeit häufig über einen Spruch, der mit "Dein Neid ist meine Anerkennung und dein Hass ist mein Stolz" beginnt. Mich würd' mal interessieren, woher der stammt, google hilft leider nicht weiter, weil man eben erstmal auf zigtausend Forensignaturen verwiesen wird. An sich hätt ich auf eines dieser deutschen Hip-Hop-Kerlchen als Urheber getippt, aber der Spruch wird auch von Leuten verwendet, die solche Musik vollkommen ablehnen, das kann's also nicht sein. Naja, kurz und gut: Weiß jemand, wo dieser Spruch ursprünglich auftauchte bzw. von wem er stammt? Neugieriger Gruß von 217.86.32.159 01:23, 30. Apr. 2009 (CEST)

Zumindest der erste Teil scheint auf Wilhelm Busch zurückzugehen. Grüße -- Density 08:33, 30. Apr. 2009 (CEST)
Einen Augenblick ... gerade noch den Schlamm von den Schuhen kratzen (bin durch Profile, WoW-, Hundezüchtervereinsseiten und Adipositas-Foren gewatet ...) So, jetzt ist es besser! Wenn es kein Plagiat ist, stammt es von Chocoliciouzz, 2. April 2007 (copyrighted!). Das nächste mal bitte etwas in Richtung "I find television very educational. Every time someone switches it on I go into another room and read a good book." --Grey Geezer nil nisi bene 13:26, 30. Apr. 2009 (CEST)
Wohl eher nicht, wenn der erste Googletreffer einen Beitrag in einem Rapperfanforum vom August 2006 findet. Vielleicht doch in die Richtung Hiphop ...--80.145.90.253 17:24, 30. Apr. 2009 (CEST)
Stimmt natürlich! (die Dame hat also abgekupfert). Wenn man die Suche reduziert, bleibt auch nicht viel Sinnvolles übrig. Das fuchst mich jetzt. Wie könnte man eine Suche (danach - oder generell nach moderneren Begriffen, die im Web-Wust untergehen) gestalten und mit einem Veröffentlichungsdatum (des Webinhaltes) verbinden? (Jahreszahl allein bringt es nicht). Auch sind mir bei obigem Text Varianten aufgefallen (mal mit/mal ohne "bitch"; mal "Hass ist mein Stolz", mal "Hass ist mein Sieg" usw). --Grey Geezer nil nisi bene 00:00, 1. Mai 2009 (CEST)
Ich würde mal vermuten, dass es keinen Urheber im klassischen Sinne gibt. Zusammengesetzt ist dieser Spruch und sind andere ähnliche Sprüche vermutlich teilweise aus bekannten Aphorismen, Sprichwörtern, Binsenweisheiten, Songtexten und wasweißich, die dann in den Signaturen, StudiVZ- und Facebook-Gruppen etc. evolutionär mutieren, kombinieren und selektiert werden. Wenn man zum Beispiel nach den Schlüsselwörtern auf StudiVZ sucht, findet man hunderte von Gruppennamen, die diese Sprüche in diversen Abwandlungen verwenden. --::Slomox:: >< 04:44, 1. Mai 2009 (CEST)
Hui, eigentlich dachte ich, dass blitzschnell eine Anwort kommt, die in die Richtung geht "Du lebst hinter'm Mond, das kennt doch jeder, und der und der hat's erdacht". Ganz so einfach ist's scheinbar doch nich :-) Naja, vielen Dank an die, die's versucht und mir zumindest die Erkenntnis geliefert haben, dass es den Spruch in verschiedenen Varianten gibt, das war mir bisher noch garnicht aufgefallen. Vielleicht findet sich ja doch noch irgendwer, der zumindest weiß, wieso sich der Spruch in letzter Zeit so großer Beliebtheit erfreut, irgendeine "Initialzündung" muss es da doch gegeben haben. Gruß, 217.86.43.162 23:39, 2. Mai 2009 (CEST)

Hausarbeiten.de auf englisch

Hallo Wiki, ich suche eine Webseite mit englischen Hausarbeiten / Master Theses. Eine Google/Yahoo/Wikipedia Suche nach "schoolcommunity Master PDF Download" brachte leider nichts zutage.--Manuel-aa5 10:03, 1. Mai 2009 (CEST)

Datta? --Grey Geezer nil nisi bene 10:23, 1. Mai 2009 (CEST)
Leider nein. Ich suche eine Seite, wo man 10.000 (oder mehr) Hausarbeiten runterladen kann. Eben so wie bei hausarbeiten.de grin.de etc. (nur eben international).--Manuel-aa5 10:48, 1. Mai 2009 (CEST)
Perhaps come we further (Vielleicht kommen wir weiter), wenn du kurz darlegst, was das Ziel der Aktion ist? Es scheint ja glücklicherweise nichts mit der Schweinepest zu tun zu haben, aber warum man 10.000 Hausarbeiten (welche Themen, welche Klassenstufe?) herunterladen will, is me not totally clear (ist mir nicht ganz klar).--Grey Geezer nil nisi bene 12:17, 1. Mai 2009 (CEST)
Aber was "Hausarbeiten" auf Englisch heißt, weißt du nicht und kriegst du auch nicht raus...? --Eike 10:50, 1. Mai 2009 (CEST)
Was willst du mit so einer Seite, wenn du noch nicht mal weißt, was "Hausaufgaben" auf Englisch heißt? Mit "Hausaufgaben" und "Download" scheint gleich der erste Treffen zu passen... --Eike 10:23, 1. Mai 2009 (CEST)
Missverständnis? @Eike und @GreyGeezer: Hausaufgaben und Hausarbeiten sind sehr verschiedene Dinge. Die einen gibts in der Schule, die anderen an einer Hochschule. Joyborg 13:07, 1. Mai 2009 (CEST)
Das kenn ich hier (Berlin) anders: In der Schule werden beide Begriffe verwendet. Google möchte dem auch widersprechen. --Eike 13:18, 1. Mai 2009 (CEST)

Eine Master Thesis wird nur an der Uni geschrieben. Allerdings werden diese zumeist dann auch nur von der Uni veröffentlicht. Ich bezweifle, dass es eine Datenbank mit 10000 Masterarbeiten gibt. -- Rosentod 13:31, 1. Mai 2009 (CEST)

Eine Hausarbeit nennt sich auf englisch paper oder end-of-term paper. Dr. Zarkov 17:07, 1. Mai 2009 (CEST)
Oder term paper und manchmal schlicht essay. -- MonsieurRoi 11:17,--Manuel-aa5 18:39, 2. Mai 2009 (CEST) 2. Mai 2009 (CEST)

Mit den Hinweisen von Dr. Zarkov und Prof. Roi habe ich nochmals Google gefüttert und DMOZ befragt. Ergebnis:

Ich habe nicht alle Suchergebnisse überprüft, aber es scheint schon einiges zu geben. Und bei hausarbeiten.de muss man doch auch zahlen. Wozu brauchst du denn die Information? Wenn du irgendwelche Untersuchungen machst, solltest du vielleicht deine Recherchekompetenz noch etwas verfeinern. Wenn du nur zu faul bist, eine Hausarbeit selbst zu schreiben, solltest du dir über alle negativen Implikationen des Plagiierens im Klaren sein. -- 95.112.164.81 15:25, 2. Mai 2009 (CEST)
Reingequetscht: Ich halte die Angst vor Plagiaten übertrieben. (In BRD hat wohl Weber-Wulf von der FHTW als erster davor gewarnt). In den meisten Fällen gehen die Schüler/Studenten zur Uni um was zu lernen und nicht wegen einer bestandenen Prüfung. Wer ohne Arbeit ein Sehr Gut will, braucht einfach nur das Abschlusszeugnis zu fälschen (Scanner+Gimp) anstatt mühselig Texte aus dem Internet zu kopieren.
Wenn mich archive.org nicht im Stich gelassen hat, dann gibt es die Webseiten zum Referate hochladen bereits seit 1998. Also lange bevor es die Wikipedia mit "lesenswerte Artikel" gab. Man könnte das also als Vorläufer von Wikipedia definieren. Und anstatt die komplizierte Wiki-Syntax verwendeten die Schüler damals meist simple Word-Files.--Manuel-aa5 17:57, 2. Mai 2009 (CEST)
Unsinn. An diesen Dateien haben nicht viele Leute gemeinschaftlich gearbeitet. Und das Word-Format ist a) proprietär und b) sehr viel komplizierter als Wiki-Syntax. --Eike 18:10, 2. Mai 2009 (CEST)
100% Zustimmung. Auch sind die Word-Files von fundus.org untereinander nicht verlinkt, es gibt keine Templates und Phyton-Bots auch nicht. MediaWiki ist also einem simplen FTP-Server mit propritären Microsoft-Files haushoch überlegen.--Manuel-aa5 18:39, 2. Mai 2009 (CEST)

Übersetzung erwünscht

Hallo, für den Artikel Femeiche hätte ich gerne eine Übersetzung der ersten schriftlichen Erwähnung, aus dem 15. Jahrhundert: „vervemede lude bekomen kunden off bequemen, dat me sey neme ind brenge sey an den airsten boem dat men an komet, ind hangen sey, ind doen en er recht, alz des hilligen rykes ind der hemelik achte recht ys“. Kann mir da vielleicht jemand weiterhelfen? Grüße --Rainer Lippert 22:50, 1. Mai 2009 (CEST)

Hm. Den ersten Teil verstehe ich nicht; ist das aus dieser Quelle? --Felistoria 23:11, 1. Mai 2009 (CEST)
Ja, genau, von da stammt angeblich der von mir genannte Text. Nur der Text von mir stimmt so überhaupt nicht mit dem überein. Ich habe das aus dem Buch Gerichtslinden und Thingplätze in Deutschland, von Anette Lenzing. Hat die den Text so falsch übernommen? Oder wo kommt jetzt dieser Unterschied her? Laut dem Buch soll der Text ursprünglich aus einem nicht mehr vorhandenen Original aus dem 15. Jahrhundert stammen. Grüße -- Rainer Lippert 23:21, 1. Mai 2009 (CEST)
Nachtrag: Auf Seite 96 der von dir genannten Quelle bestätigt zumindest das, was in meinem Buch steht. -- Rainer Lippert 23:24, 1. Mai 2009 (CEST)
Die Ausgabe der Urkunden ist von 1823;-). Also: darin geht es um die Verfemung eines Mörders und seiner Knechte und an dieser Stelle werden alle "Freischöpfen" dazu aufgefordert, diese an den nächsten Baum zu hängen. Du zitierst nur einen Teil des Satzes, der länger ist und in dem der Freigraf "Euch das wissen lässt" usw. dass diese "verfemten Leute (ich übersetze mal frei:) nichts anderes verdienen, als dass man sie nehme und sie an den ersten Baum bringe, zu dem man kommt, und sie hänge, und ihnen ihr Recht tue, als des Heiligen Reiches und der ("hemeliken" weiß ich nicht) Acht Recht ist." So ähnlich, denke ich? Urkundenalt(dialekt?)deutsch ist ja nicht grad meine Sparte;-). --Felistoria 23:49, 1. Mai 2009 (CEST)
"heimischen"? Grüße 85.180.199.84 23:53, 1. Mai 2009 (CEST)
Ok, was es letztendlich bedeutet, wusste ich eigentlich. Wird auch so in etwa im Buch von Frau Lenzing so genannt. Nur diese Zitiert angeblich original, mit eckigen Klammern usw. Ich habe das komplette Zitat von Frau Lenzing hier eingestellt. Da müsste doch der zitierte Text eins zu eins zu dem Text in deinem Link passen. Was ich eigentlich vorhatte, war dieses Zitat, wenn es denn ausschließlich um die Erhängung ginge, so original in den Artikel zu setzen, mit einer anschließenden Übersetzung ins lesbare Deutsch. Dazu müsste es aber glaube ich schon original übersetzt werden. Da aber in diesem Zitat gar nicht die Namen der verurteilten vorkommen, bringt es wohl glaube ich ohnehin nicht viel. Aber dank deinem Link, habe ich nun den kompletten Text. Da lässt sich jetzt bestimmt jetzt etwas davon übernehmen, wie etwa die Einleitung auf Seite 96 dort. Grüße -- Rainer Lippert 00:00, 2. Mai 2009 (CEST)
(Nach BK) Klingt gut. Erst das Recht des Heiligen Römischen Reiches und dann das Recht der eigenen freigräflichen Acht? "hem", hemsch, hemisch ist mhd. heimtückisch, boshaft (sagt Lexer), die Passage könnte also auch bedeuten: ... und das Recht zur Ächtung der Schandtäter ist. "der hemeliken": Genitiv: der hinterlistigen Mörder, Schandbuben oder so? --Felistoria 00:07, 2. Mai 2009 (CEST)
Die hemelike Acht ist die „heimliche Acht“, die vom hemeliken Gerichte ausgesprochen wird. --Jossi 00:21, 2. Mai 2009 (CEST)
He, danke Jossi! Und wieder was gelernt. (Diese Rechtsprechungsgepflogenheiten auf "Hals und Haut", brrr, haben noch nie meine Neugier geweckt,...;-) --Felistoria 00:36, 2. Mai 2009 (CEST)
Ohne jetzt auf den Ausdruck zu achten und möglichst nahe am Text: "verfehmte Leute bekommen konnten oder bekamen, daß man sie nehme und an den ersten Baum bringe, an den man kommt und hängen sie und tun ihnen Recht, wie es Recht des heiligen Reiches und der heimlichen Acht ist.": Der Satz ist also unvollständig, im Buch unter Google ist ein vollständiger erhalten, allerdings unterscheidet er in einigen Punkten: "Erbare gute Freunde, so laße ich Euch dieses wissen und gebiete weiter allen echten rechten [Doppelung: = rechtmäßigen] Freischöffen unter Königsbanne meines Gelübdes und Eides wegen, wenn Ihr oder irgendwelche Freischöffen diese vorg[enannten] verurteilten, verwahrten und verfemten Leute einzig bekommen könnt oder bekamt, daß man sie nehmen und bringen soll an den ersten Baum, woran man kommt, und hängen soll und ihnen ihr Recht tun, wie es Recht der heimlichen Acht ist." --IP-Los 02:55, 2. Mai 2009 (CEST)
Hallo, vielen Dank für die Bemühung! Die Übersetzung macht Sinn. Nur leider ist das Zitat, da ja nicht authentisch, nichts für den Artikel. Grüße -- Rainer Lippert 07:51, 2. Mai 2009 (CEST)
Zumindest stammen beide Texte aus derselben Region, so wie ich das überblicken kann: Mittelniederdeutsch, nördliches Nordrhein-Westfalen [siehe u. a. "ind" 'und']). --IP-Los 14:07, 2. Mai 2009 (CEST)

Stadtrechte

Ich stoße immer mal wieder auf Städte-Artikel, in denen Einwohnerzahlen unter 15.000 genannt werden. Soweit ich weiß, anhand des Beispiels Neu-Anspach (2007 zur Stadt geworden), benötigt eine Gemeinde mindestens 15.000 Einwohner, um die Stadtrechte zu erhalten. Des Weiteren gehe ich natürlich davon aus, dass noch weitere Kriterien, um eine Stadt werden zu können, erfüllt werden müssen. Meine Frage ist, ob Städte ihren Status verlieren können und so wieder Gemeinden werden können. Ich finde es seltsam, dass ein Ort mit 5000 Einwohnern eine Stadt sein kann – die Stadt Oppenau. – PsY.cHo, 08:22, 2. Mai 2009 (CEST)

Oppenau hatte aus historische Gründen Stadtrecht. Steht aber im Artikel drin.--Sanandros 08:45, 2. Mai 2009 (CEST)
Da gibts noch kleinere Städte wie Langenburg oder Widdern. --HaSee 10:43, 2. Mai 2009 (CEST)
Und noch kleinere. -- kh80 ?! 10:55, 2. Mai 2009 (CEST)
In Sachsen gabs mal eine Stadt, die kürzlich von einer Gemeinde eingemeindet wurde und damit ihr Stadtrecht verloren hat. Also sowas gibts auch. Weiß aber nicht mehr, wie die hieß. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:15, 2. Mai 2009 (CEST)
Hohenfinow und Niederfinow haben in ihrer über 400-jährigen Geschichte als Stadt nie 1000 Einwohner erreicht. --Marcela   11:58, 2. Mai 2009 (CEST)
Stadtrechte setzen eine Eigenständigkeit voraus; damit gehen sie bei einer Eingemeindung regelmäßig verloren. Eines von unzähligen weiteren möglichen Beispielen, dass gerade kleine Marktflecken Stadtrechte haben, ist z. B. Wesselburen mit heute knapp 4.000 Einwohnern. Hier sind die Rechte aus der Historie zu erklären. Die Grenze von 15.000 Einwohnern ist imho zumindest für Baden-Württemberg nicht richtig, da z. B. Eppelheim, welches 1998 Stadtrechte erhielt, noch nie 15.000 Einwohner hatte. Über die Verleihung der Stadtrechte wurde auf Antrag durch das Innenministerium bzw. Regierungspräsidium entschieden. Seit 1998 heißen die Gemeinderäte Stadträte und die Ortsschilder wurden geändert. Zumindest in Baden-Württemberg ist die Verleihung von Stadtrechten nicht mit der Erhebung einer Gemeinde zu einer Großen Kreisstadt vergleichbar. Letztere hat u. a. Auswirkungen auf die Arbeit der Gemeindeverwaltung: so werden in diesem Fall z. B. Zuständigkeiten vom zuständigen Landratsamt auf die Große Kreisstadt verlagert (z. B. im Ausländerrecht, Baurecht ...). -- 3268zauber 12:16, 2. Mai 2009 (CEST)
Das war zu verschiedenen Zeiten offenbar unterschiedlich geregelt: Mein Heimatort (in Sachsen) bekam 1935 bei Überschreiten der 10.000 EW die Stadtrechte. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:01, 2. Mai 2009 (CEST)

Und was ist mit Seevetal? --88.77.242.251 15:20, 2. Mai 2009 (CEST)

Die Stadt Wasseralfingen wurde beispielsweise nach Aalen eingemeindet, und es gibt durchaus einen Fall von Aberkennung des Stadtrechts mangels Entwicklung in Baden-Württemberg (Ich finde nur mein Buch zum Thema im Moment nicht, um zu sagen, welche Stadt es war). --Vexillum 16:03, 2. Mai 2009 (CEST)

Gibt es eigentlich einen Grund dafür, dass Schleswig-Holstein zwar mit der kleinsten Stadt bundesweit glänzt, aber ansonsten nicht weiter in der Liste der kleinsten Städte auftaucht? --Duckundwech 22:31, 2. Mai 2009 (CEST)

Open Your Eys

Wie habe die dieses Video gemacht? Waren das einzelen Shots die man zusammengebastelt hat und dann nachträglich den Verkehr und das Licht hinzugefügt hat?--Sanandros 09:05, 2. Mai 2009 (CEST)

siehe C’était un rendez-vous --88.153.177.35 10:36, 2. Mai 2009 (CEST)
So nach dem Motto: "Wir sind Jung und haben nichts zu verlieren"--Sanandros 21:10, 2. Mai 2009 (CEST)

Frage Panzertyp

 

Hi, kann mir jemand verraten, um welchen Panzertyp es sich im Vordergrund handelt? Das Bild müsste so um 1940 in einer deutschen Fertigungsstätte aufgenommen worden sein, im Hintergrund kann man mehrere Panzer III sowie Halbkettenfahrzeige SdKfz 251 erkennen. Thanks--Magister 09:06, 2. Mai 2009 (CEST)

Steht doch drunter: Panzerkampfwagen V Panther?? Die Halle sieht mir verdammt nach den Ardeltwerken Eberswalde aus. --Marcela   10:20, 2. Mai 2009 (CEST)
Steht doch in der Bildbeschreibung: Neubaufahrzeug PzKpfw Nb.Fz.--85.178.74.15 11:50, 2. Mai 2009 (CEST)
Ne, ein P V Panther ist's definitv nicht, aber der letztere Hinweis trifft meines Erachtens den Kern der Sache. Von dem Ding habe ich vorher noch nie nen Bild gesehen, dabei gibt's sogar einen Artikel. Besten Dank! VG--Magister 12:18, 2. Mai 2009 (CEST)

Also, ich finde die Frage kniffelig. Nach dem angegebenen Bilddatum wäre es Mai 1940. Wichtige Details des „Sonderkfz“ (so die maßgebliche Bezeichnung mit angehängter Typnummer -Varianten waren nämlich zahlreich) sind und das vielleicht sogar bewußt nicht zu erkennen, außerdem sieht man das Fahrzeug nur von hinten. PK- Photos und Amateueraufnahmen zeigen Panzer fast nur von vorne Immerhin könnte man links des in Endmontage befindlichen Fahrzeugs zwei Geschützrohre geringeren Durchmessers vermuten. Derartiges ist aus Bildern des Panzer III bekannt (ich habe den ganzen Piekalkiewicz "Krieg der Panzer 1939-45" durchgesehen, möchte dennoch einen Panzer IV nicht völlig ausschliessen). Mit Panzer III und IV wurde der Frankreichfeldzug gewonnen. Den Bildverweis auf Panzer V möchte ich nicht akzeptieren, denn der wurde erst in die Produktion genommen, als man im Sommer 1941 erstmals auf den sowjetischen T 34 stieß und sich dieser den deutschen Typen III und IV überlegen zeigte. Vielleicht findet sich ja noch ein Überlebender aus der damaligen Panzertruppe, ich habe zwar viele Panzer gesehen, indessen sind mit nur die Sturmgeschütze und Tiger resp. Königstiger noch einigermassen in Erinnerung. MbG--Benutzer:Rotgiesser 13:45, 2. Mai 2009 (CEST)


Halt halt, lieber Rotgiesser: Der Panzer ist von vorn zu sehen (achte speziell auf "Fahrerkabine" und schwenkbaren "Funkerturm"!) Nun vergleiche mit den in Norwegen entstandenen Bildern im Artikel Neubaufahrzeug. Fazit: Die IP hat recht! VG--Magister 13:59, 2. Mai 2009 (CEST)
Off-Topic, aber nachdem ich „nen Bild“ in Wikipedia-Diskussionsbeiträgen nun schon öfter gelesen habe: ist „Bild“ in der nord(?)-deutschen Umgangssprache maskulin? Hans Urian | 14:06, 2. Mai 2009 (CEST)


Nee, aber "nen" ist auch für Akkusativ Neutrum verwendbar :-) --Norddeutsche IP 131.173.17.161 16:47, 2. Mai 2009 (CEST)
Ich schreib ganz gerne so, das nen leitet sich von "ein", "einer" oder "einem" ab, ist daher geschlechtsneutral. VG--Magister 17:36, 2. Mai 2009 (CEST)
Stimmt, ein bedenklicher Lapsus, infolge zu vieler Bilder bei J.P. Natürlich sieht man das Sonderkfz von vorn, aber den Turm nur seitlich und das Fahrgestell ist auch nicht zu identifizieren. An den Panzer V glaube ich dennoch nicht, denn er wäre doch sonst bestimmt im Juni 1941 an erster Stelle zum Einsatz gekommen. Der Artkel zu Panzer V zielt ja auch in diese Richtung. Wenn ich nachdenke, fallen mir (zeitlich Mitte 1944) sehr flach gebaute Typen ein, die „Jagdpanther“ hiessen. MbG

--Benutzer:Rotgiesser 17:11, 2. Mai 2009 (CEST)


Ein sehr bedenklicher Lapsus... ;-) Ich möchte aber noch darauf verweisen, dass jenes "V" für Versuch stehen dürfte, daher nichts mit der römischen Reihennummer V für Fünf zu tun hat. VG--Magister 17:36, 2. Mai 2009 (CEST)
Ich bin dabei, jetzt Guderians Memoiren zu lesen, obwohl sich die Sache mit V für Versuch und nicht als Nachfolge von IV ja eigentlich erledigt hat. Versucht wurde vieles, zu viel, wie es sich in allem und jedem bei der aus persönlichen, machtpolitischen Gründen Hitlers überstürzten Aufrüstung ja letzlich herausstellte. MbG--Benutzer:Rotgiesser 20:04, 2. Mai 2009 (CEST)

Multi-Dual-Intel

Hallo, da es die richtig Strom sparenden CPUs (Merom-ULV) nur als Dual-Core gibt, wollte ich mal wissen, ob es Mainboards gibt, wo man zwei davon draufstecken kann. Oder wo man sowas erfährt. Dankeschön! --85.179.1.76 12:11, 2. Mai 2009 (CEST)

Nach "dual-cpu mainboard" Googeln. --Eike 12:42, 2. Mai 2009 (CEST)

Politik: Reservierter Sitz?

Hallo liebe Mitwikipedianer! Ich schreibe/übersetze gerade einen Artikel über eine Partei, aber mir fehlt ein terminus technicus. Im englischen Original steht „reserved seat“. Es handelt sich dabei um einen Sitz im Abgeordnetenhaus, den die Partei unabhängig vom Wahlergebnis immer behält. Wie nennt man das? --Kazu89 ノート 16:38, 2. Mai 2009 (CEST)

Mir fällt zwar grad kein Fachtiminus ein, aber was ist denn an der direkten Übersetzung auszusetzen? Die ist ja auch absolut richtig. Als Synonym würde mir Dauersitz einfallen.. aber google gibt da nur 500 treffer aus. ^^ Wie wär's mit ex-ständige-Vertretung? --WissensDürster 17:12, 2. Mai 2009 (CEST)
Ich kenne nicht den Zusammenhang, aber vielleicht meinst du die so genannte "Mitgliedschaft qua Amt", auch "geborenes Mitglied" in einem Gremium im Gegensatz zu den gewählten, auch "gekorenen Mitgliedern". --Gnom 17:44, 2. Mai 2009 (CEST)
Reserved Seats lesen, dann auf "deutsch" klicken und in dem Artikel den Begriff suchen. --Grey Geezer nil nisi bene 17:55, 2. Mai 2009 (CEST)
Ganz so einfach ist das nicht ... der Begriff kommt nicht umsonst aus dem englischen und hat im Grunde gar keine Entsprechung im Deutschen ... ich kenne nun den Artikel nicht, der hier gemeint ist, aber es ist sehr gut möglich, daß es bei uns eine solche entsprechende Regelung nie gegeben hat ... ich denke, der Begriff selbst leitet sich von der Tradition des englischen Oberhauses ab, in dem alle Familien aus dem erblichen Hochadel einen Sitz hatte, da es keine äußeren Parteien gab, sondern die Parteien das Ergebnis der Meinungskumulation dieser Leute war, die dorthin jedoch nicht gewählt wurden ... vielleicht wäre das Zitat des Abschnitts hilfreich, in dem der Begriff auftaucht ... Chiron McAnndra 18:09, 2. Mai 2009 (CEST)
Im via Interwiki verlinkten Artikel Minderheitenwahlrecht wird die „garantierte Vertretung“ angesprochen – nach dem vom OP angeführten Kontext müsste das wohl passen. Ob dieser Begriff gängig ist, kann man ja recht einfach recherchieren. --Svencb 18:17, 2. Mai 2009 (CEST)

Vielen Dank für die ganzen Antworten. Ich hatte mich ohne die Antworten zu sehen vorhin für "dauerhafter Sitz" entschieden. Nachdem ich in den verlinkten Artikel überflogen und Tante Google gefragt habe, denke ich, dass "garantierter Sitz" eine verwendete Bezeichnung ist. Inwieweit der Begriff jetzt amtlich oder fachlich ist, kann ich nicht beurteilen. Heute werde ich es im Artikel nicht mehr ändern, ihr könnt also noch Kommentare und Meinungen abgeben. --Kazu89 ノート 18:16, 2. Mai 2009 (CEST)

schon wieder Arcor

Über Internetanbieter wird ja viel geschimpft - daher findet man auch leider wenig Informationen, abgesehn von Fluch-auf-Foreneinträgen.

Für wie realistisch oder wahrscheinlich haltet ihr es, dass Arcor (oder irgendein anderer) Internetanbieter, um andere neue Kunden zu gewinnen, die Leistung bestehender Kunden drosselt? Soll heißen, ich hatte mal knapp 2000, mehr war eben nicht drin (auch nie voll ausgelastet), aber 1500 warens sicher immer. Seit dann vor Monaten 2 neue Häusle in die Straße gebaut wurden (ich wohne ganz am Ende), ging es dann so auf konstant 1200 zurück. Wieso sollte man 1 Jahr 1800 kbits bekommen und dann "zufällig" 600 weniger... (keine kurzfristigen schwankungen). Ne Erklärung oder Stellungnahme gabs natürlich nicht.

Damit nun nicht auch nur ich-hasse-auch-Antworten kommen, ich würde mich eher für nen rechtlichen Hintergrund interessieren. Ich meine, wenn es noch 200 weniger werden - dann kann ich ja auch nen 1000er Vertrag nehmen - es ist schon ein wenig dreist, für gut 1000, 2000 bezahlen zu müssen...

Was kann ein Verbraucher da machen? Ohne teure rechtliche Schritte wahrscheinlich gar nichts... Grüße --WissensDürster 17:09, 2. Mai 2009 (CEST)

Ich befürchte, in deinem Vertrag steht "...bis zu 2000", was rechtliche Schritte wohl schwierig machen würde. Man könnte über einen Anbieter-Wechsel nachdenken. Man könnte auch Arcor anrufen (kostet bestimmt auch wieder... :-( ) und öffentlich über einen Anbieter-Wechsel nachdenken... --Eike 17:12, 2. Mai 2009 (CEST)
Manchmal hat man Glück und kostenpflichtige Nummer gibts auch für lau: <http://www.tk-anbieter.de/0180/suche.html?name=Arcor>. --Revolus Echo der Stille   17:19, 2. Mai 2009 (CEST)

Danke für die schnelle Antwort. Aber ich kann mich schon damit abfinden, aufm Dorf hat man eh keine Wahl - aber es geht um die Sache mit dem "Zerteilen von Kapazitäten", nur um so viel wie irgend möglich neue Kunden zu bekommen? Technisch ist das sicher möglich - und wie du sagst, wenn rechtlich in einer Grauzone... und in der Wirtschaftkrise - das machen die sicher oder? --WissensDürster 17:14, 2. Mai 2009 (CEST)

Vermutlich ist das keine Verkaufsstrategie sondern ein technisches Problem. Für Deinen Anschlussort ist eine konstante Gesamtbandbreite verfügbar, die sich durch die Anzahl der Internetnutzer aufteilt. Kommen mehr dazu sinkt die durchschnittliche Bandbreite. Beschwer Dich doch schriftlich bei Arcor, dann erhöhen sie vielleicht die Bandbreite.--Alia 2005 17:22, 2. Mai 2009 (CEST)
(BK) Laut c't 01/09: Es gibt "sowohl bei DSL als auch beim Kabel-TV einen möglichen Flaschenhals, wenn die Glasfaserstrecke oder die dahinterliegenden Teile des Netzwerks und Übergänge in andere Netze nicht ausreichend dimensioniert sind." Es könnte also wohl wirklich Schwankungen geben, wenn zu viele Nutzer am selben Kabel hängen. Aber du schreibst ja, dass es eben nicht schwankt. Wenn auch um drei Uhr nachts die Geschwindigkeit konstant geringer ist als früher, haben sie dich wohl eher gedrosselt... --Eike 17:26, 2. Mai 2009 (CEST)
Hast Du mal bei http://www.kabeldeutschland.de nachgesehen, da gibt es in vielen Gebieten preiswerte Anschlüsse mit 6 MBit.--Alia 2005 17:28, 2. Mai 2009 (CEST)

^^ nene, eher wird man gesperrt. BTW hat unser Örtchen schon lange hundert Leute im Breitbandatlas drin stehn. Sowas ändert eh nichts. Ich konstatiere trotzdem, Internetanbieter seien zu allem fähig. Nachbardörfer haben ja nicht mal das 1000er DSL. --WissensDürster 17:29, 2. Mai 2009 (CEST)

Zusammenarbeit der Bürger im Rechtsstaat: "Ein funktionierende Gesellschaft benötigt den guten Willen aller Beteiligten."

Ich suche weitergehende Lektüre zum oben genannten Thema. Wer kennt eine Quelle aus Philosophie, Soziologie, Rechts- oder Politikwissenschaft? --Gnom 17:42, 2. Mai 2009 (CEST)

Bürgergesellschaft#Literatur? --Svencb 17:44, 2. Mai 2009 (CEST)

Rumänien: Wer sitzt im Parlament?

Hallo nochmal! Ich habe heute den Artikel über die rumänische Partei der Roma eingestellt. Leider ist der englische Artikel nicht auf dem neuesten Stand und Internetseite der Partei nicht erreichbar. Wie kann ich rausfinden, wer für die Partei auf dem dauerhaften Sitz im Abgeordnetenhaus sitzt? Vielleicht kann jemand, der besser rumänisch spricht, was ergoogeln? --Kazu89 ノート 18:26, 2. Mai 2009 (CEST)

Ich würde auf jenen tippen: Nicolae PĂUN (ro:Nicolae Păun). Offenbar zuvor auch schon dort vertreten. --Svencb 18:35, 2. Mai 2009 (CEST)
Ja, der saß auch schon in den letzten beiden Legislaturperioden dort. Danke fürs Finden. --Kazu89 ノート 18:41, 2. Mai 2009 (CEST)

Ich denke, das es in solchen Fällen keine bestimmte Person dafür gibt. Der Kandidat auf Listenplatz 1 ist halt automatisch gewählt. Listenbewerber 2, 3 und folgende kommen nur bei guten Ergebnissen zum Mandat. Das eine Person mehrfach hintereinander ins Parlament einzieht, kann also daran liegen, das diese Person immer Listenplatz 1 hatte oder zwischendurch die Partei ausreichend gute Ergebnisse hatte. --Bahnmoeller 21:39, 2. Mai 2009 (CEST)

Gut möglich: Păun ist Parteivorsitzender. Nur gewählt stimmt nicht, denn die Romapartei hat einen Fixsitz und kommt nicht über die 5%-Hürde für weitere. --Kazu89 ノート 22:28, 2. Mai 2009 (CEST)

Tatort Köln

Warum hat Anna Loos als Lissy Pütz eigentlich im Kölner Tatort aufgehört? -- 79.210.158.58 21:57, 2. Mai 2009 (CEST)

Wer ist Raberger Harald???

Im Google taucht immer öfter der Name Raberger Harald auf und das in sämtlichen Zusammenhängen wie Finanzexperte bei Börsenexpress, Musik, VKI etc. Ich möchte nun endlich wissen wer dieser Raberger Harald ist??? --62.178.168.9 12:34, 2. Mai 2009 (CEST)

Der hat weniger Google-Treffer als z. B. "Eike Sauer" - scheint also sehr wenige Leute zu interessieren.
<snip>t/mitglieder/mitgliederdaten/?tx_newloginbox_pi3%5Bletter%5D=R&tx_newloginbox_pi3%5Bpointer%5D=1&tx_newloginbox_pi3%5BshowUid%5D=8182 Hier gibt es einen "Finanzdienstleistungsassistenten" dieses Namens.
--Eike 12:41, 2. Mai 2009 (CEST)

Wie kann man etwas über "Raberger Harald" erfahren? Nachdem dieser Herr mit seinen Wirtschaftsprognosen bis jetzt zumindestens (2.5.09) komplett richtig lag, möchte ich mehr über ihn erfahren! --88.116.105.242 15:39, 2. Mai 2009 (CEST)

Diese "Wirtschaftsprognosen" sind sicherlich ein Fake. --Eike 15:56, 2. Mai 2009 (CEST)
Das riecht irgendwie nach Hintertürversuch --Ageshead 15:59, 2. Mai 2009 (CEST)

Da gibt ein mann namens raberger harald im jannuar 08 die exakte auskunft über- omv, erste, raika, vöst, wienerberger, immo, lehman brothers, bank of america usw. usw.- gibt genaue entwicklungskurven bekannt und nirgendwo finde ich eine auskunft, wer dieser raberger harald ist und woher er das damals schon wusste. Wer kann mir diesbezüglich helfen? --88.116.105.242 16:01, 2. Mai 2009 (CEST)

Verlinke bitte mal zu o.g. Auskünften. --Ageshead 16:05, 2. Mai 2009 (CEST)
Er kommt zumindest, wie die beiden anfragenden IPs aus <snip>/mitglieder/mitgliederdaten/?tx_newloginbox_pi3%5Bletter%5D=R&tx_newloginbox_pi3%5Bpointer%5D=1&tx_newloginbox_pi3%5BshowUid%5D=8182 Wien --Ageshead 16:12, 2. Mai 2009 (CEST)
Das ist ja ein toller kleiner Trick. Da streut jemand (warscheinlich er selbst) möglichst breit die Frage "Wer ist Rabenberger Harald". Und damit es ein wenig mystisch wird wird das ein Video das er hat auf vollkommen Themen fremden Videoplattformen. z.B. Iranische oder chinesische Plattformen gestreut. Guerillamarketing für Arme :). Nur die Wikipediaauskunft dafür zu missbrauchen ist doof. Ich war mal so frei die Links zu entwerten. Entweder soll das hier auf einen Artikelversuch hinauslaufen oder er will das "Wird in der Wikipedia verlinkt" Wertungskriterium mitnehmen. Dafür reicht auch ein Auskunftslink. --FNORD 07:28, 3. Mai 2009 (CEST)

So, also wenn ich das mal objektiv beurteilen darf: 1. EIKE SAUER hat hier anscheinend die Frage nicht verstanden ("Ich möchte nun endlich wissen wer dieser Raberger Harald ist???") und nicht wieviel Google-Treffer er hat. Ebenso ist es mir ein Rätsel, wie eine Prognose, welche vor dem Eintreffen des Ereignisses stattfindet, ein "Fake" sein soll. 2. Was AGESHEAD hier mit "Hintertürversuch" meint und wer hierbei einen Nutzen haben soll ist ebenfalls absurd. 3. FNORD ist hier wirklich der Verrückteste. Wie soll man Videos auf verschiedene Plattformen streuen, wie macht man das z.B. auf -Börse Express-?? Müsste man hierfür gar Journalisten bestechen und wofür??? Abgesehen davon, dass FNORD nicht mal den Namen Raberger Harald richtig schreiben kann....etc. Ich denke, die Leute welche hier Antwort geben haben exakt null Ahnung von Recherchen. Mich erinnern diese Möchtegernjournalisten irgendwie an Studenten, welche in späterer Folge eben auch die Verantwortung für Österreichs schlechte Pisa- Studie tragen.

Gravitation schneller als Licht?

Nun, das ist auch schon die Frage: Sind die Auswirkungen von Gravitationsfeldern schneller als das Licht? --85.178.74.15 13:26, 2. Mai 2009 (CEST)

Nein. Genaueres siehe Gravitationswellen. Rainer Z ... 13:34, 2. Mai 2009 (CEST)
Gegen diese Antwort erhebe ich Einspruch ... da die Existenz solcher Wellen bislang nicht nachgewiesen wurde, ist es unmöglich, gesicherte Aussagen über die Eigenschaften dieses Effekts zu treffen ... lediglich die bestehenden Theorien, die solche Wellen beinhalten, gehen davon aus, daß dem so ist ...
Andererseits ist die Frage nach der Ausbreitungsgeschwindigkeit ziemlich irelevant, da davon abgesehen, daß man ihre Existenz bislang nicht nachgewiesen hat, schon gar kein An- bzw. Abschalten von Gravitation entdeckt wurde ... (soweit ich weiß ... man möge michh berichtigen, falls das mittlerweile anders ist) ... wie aber kann ich die Ausbreitungsgeschwindigkeit von etwas messen, das permanent vorhanden ist?
Licht kann ich dadurch messen, daß ich es verdunkeln kann ... aber Gravitation läßt sich bekanntlich bislang noch nicht abschirmen ... wie also soll man die Geschwindigkeit von etwas messen, bei dem man weder den Anfang, noch das Ende kennt? Chiron McAnndra 14:34, 2. Mai 2009 (CEST)
Wenn Gravitationswellen aber schneller als das Licht wären, ließe sich doch theoretisch damit Information scheller als selbiges übertragen, was ja im Widerspruch zu Einstein steht. Man stelle z.B. sich eine Maschine vor, die eine hinreichend große Masse mit definierter Frequenz hin- und herbewegt, am Zielort ließe sich ja dann die Unterschiede im Gravitiationsfeld festellen? Oder? --FGodard||± 15:40, 2. Mai 2009 (CEST)
Deiner Argumentation zufolge könnte man die Geschwindigkeit von elektr(omagnet)ischen Wellen, die aus der Bewegung von geladenen Teilchen resultieren auch nicht messen. Natürlich kann man die Geschwindigkeit von statischen Feldern nicht messen, weil sie immer gleich bleiben. Sobald aber Bewegung ins Spiel kommt, sollte man auch in beiden Fällen die Geschwindigkeit, mit der sich die (aus der Bewegung resultierenden) Feldschwankungen verbreiten messen können. -- 89.197.154.99 15:46, 2. Mai 2009 (CEST)
Genau so ist es, siehe zum Vergleich retardiertes Potential (zwei Gleichungen im ersten Satz! Reife Leistung). Es ist aber tatsaechlich so, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation nicht gemessen wurde, so dass die Annahme, dass sie gleich der Lichtgeschwindigkeit sei, als Arbeitshypothese gelten muss, plausibel, aber nicht notwendig. Vor ein paar Jahren ging ein Experiment dazu durch die Presse, aber inzwischen ist wohl Konsens, dass damit die Ausbreitungsgeschwindigkeit nicht gemessen werden konnte. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit kann durchaus groesser sein als die Lichtgeschwindigkeit, dann haette natuerlich Einstein unrecht, und wir haetten ein interessantes Problem zu knacken. --Wrongfilter ... 16:05, 2. Mai 2009 (CEST)
Wenn Einstein nicht ein dermaßen friedlicher Mensch gewesen wäre, hätte er all denen, die seine Worte wie eine Bibel gebrauchen, wohl den Kopf abgerissen ... es ist tragisch, wie sehr manche Leute den Hang dazu haben, wissenschaftliche Theorien zu einer Religion zu machen und dabei vergessen, daß sie damit den wissenschaftlichen Grundgedanken ad absurdum führen ...
Was die in-und-herschwingende Masse betrifft ... was will man damit sehen? Da man Gravitationswellen nicht messen kann (könnte man das, dann wäre ihre Existenz ja bereits bewiesen - aber das ist sie nicht), kann man auch keine Veränderungen messen ... und wenn Du lediglich die Messung der Auswirkungen voon Schwerkraft meinst, die man sicherlich messen kannn ... dann ergeben sich hierbei ein paar nette Probleme, die ebenfalls mit Einstein/Heisenberg zusammenhängen ... nämlich, daß Du gar nicht wissen kannst, wann ein Effekt passiert ist, den Du am anderen Ende messen möchtest ... wenn Du das aber nicht weißt, wie willst Du dann seine Geschwindigkeit messen?
Der Vergleich zu elektromagnetischen Wellen zieht nicht ... es sei denn, Du wärst in der Lage, die Gravitation Ab- und Anzuschalten oder ihren Effekt abzuschirmen ... Chiron McAnndra 17:12, 2. Mai 2009 (CEST)
Hm? Du bewegst die Masse, sendest elektromagnetisch die Information darüber, und schaust, ob die Information und die Änderung in der Gravitationswirkung gleichzeitig ankommen. --Eike 18:19, 2. Mai 2009 (CEST)
@Chiron: Gravitationswellen kann man durchaus messen – es ist schwierig, deshalb ist es noch nicht gelungen, aber es wird eifrig an Detektoren gebaut, siehe GEO600, LIGO, LISA und andere. Der Vergleich zu elektromagnetischen Wellen zieht sehr wohl, bei den retardierten Potentialen ist nirgendwo die Rede davon, dass irgendwas an- oder abgeschaltet wird. --Wrongfilter ... 18:33, 2. Mai 2009 (CEST)
Setzt voraus, daß die Wirkung, die man messen kann, instantan vorliegt, sobald die Welle, die man nicht messen kann, ankommt ... was aber, wenn die heute messbare Wirkung lediglich ein Sekundäreffekt wäre, der erst als Folge der Welle auftritt und somit beliebigen Verzögerungseffekten unterworfen sein könnte?
(im Übrigen ist das eine recht interessante These, die auch hinsichtlich der Natur des Lichts angewandt werden kann und die recht anschaulich den angeblichen Dualcharakter elektromagnetischer Wellen in nichts auflöst ... aber das ist erstens nicht anerkannt und gehört zweitens nicht wirklich hier her)
@Wrongfilter - Ich zitiere aus den entsprechenden Artikeln:
GEO600 - Bisher konnten keine Gravitationswellen nachgewiesen werden.
LIGO - Gravitationswellen konnten in diesen Daten aber bisher noch nicht nachgewiesen werden.
LISA - Es wird gehofft, dass LISA Gravitationswellen von superschweren Schwarzen Löchern in einem großen Teil des beobachtbaren Universums aufspüren können ...
Es hat auch schon geräte gegeben, mit denen Leute hofften, Gedankenwellen empfangen zu können ... und auch solche, die die ESP-Kräfte eines Menschen verstärken sollen ... wenn man Geräte für etwas baut, was man damit zu erreichen hofft, dann heißt das noch lange nicht, daß es auch funktionieren wird ... man denke nur an die vielen Geräte, die schon gebaut wurden, um als Perpetuum Mobile zu gelten ... Chiron McAnndra 18:48, 2. Mai 2009 (CEST)
Habe ich irgendwo behauptet, dass eines der Geraete schon zweifelsfrei Gravitationswellen nachgewiesen haette? Aber daraus zu schliessen, dass man es nicht kann, ist schon ein starkes Stueck, das vor allem zeigt, dass weitere Diskussion mit dir sinnlos ist. --Wrongfilter ... 19:14, 2. Mai 2009 (CEST)
Ich habe nicht behauptet, daß es grundsätzlich nicht geht, sondern lediglich, daß man es bis jetzt noch nicht kann und daß daher Gravitationswellen rein hypothetisch sind ... Du leitest aus einer Theorie, die sie beinhalten und der Tatsache, daß Leute, die ebenso auf dieser Theorie basierend Geräte entwickeln, von denen man hofft, daß sie ihre Existenz endlich beweisen können, ab, daß sie meßbar sind ... und das ist eben keine gültige Schlußfolgerung, sondern ein zyklischer Schluß ... Chiron McAnndra 19:19, 2. Mai 2009 (CEST)
Die Theorie hat sich anderweitig gut bewaehrt und ist daher eine gute Grundlage, um Aussagen ueber die prinzipielle Messbarkeit zu machen; jedenfalls liefert sie bessere Argumente fuer die Messbarkeit, als diejenigen, die du anbringst, um offensichtlich an der Messbarkeit oder Existenz zu zweifeln (naemlich, keine?). Zudem bilden die Beobachtungen von PSR 1913+16 einen sehr guten, wenn auch indirekten Nachweis der Existenz von Gravitationswellen. Das ist jedenfalls deutlich mehr als "rein hypothetisch". --Wrongfilter ... 19:49, 2. Mai 2009 (CEST)

Mit handelsüblichen Pendeln kommst Du da nich weit. Mach nen terroristischen Anschlag auf nen nahegelegenen schwereren Himmelskörper wie z.B. die Sonne, und spreng die in die Luft - so dass sich die Bruchstücke fix in alle Himmelsrichtungen verteilen. Wenn die Erde ihre Umlaufbahn vor Ablauf einer Zigarettenlänge verläßt, ist die Gravitation schneller. Aber denkt dran Kinder: Probiert das nicht zu Hause! -- Ambrosia 20:51, 2. Mai 2009 (CEST)

@Wrongfilter "Die Theorie hat sich anderweitig gut bewaehrt und ist daher eine gute Grundlage, um Aussagen ueber die prinzipielle Messbarkeit zu machen" ... falsch ... die Theorie hat sich gut in verschiedenen Dingen bewährt ... soweit ist das korrekt ... aber Aussagen über die Meßbarkeit sind dennoch nicht möglich .... denn wäre soetwas möglich, dann bräuchte man es nicht mehr zu versuchen, sondern hätte schon längst positive Ergebnisse .... das einzige, was diese Theorie hinsichtlich Gravitationswellen und ihrer Meßbarkeit sagt, ist, wie man es möglicherweise angehen könnte, sie nachzuweisen .... die beste wissenschaftliche Theorie ist keine Rechtfertigung dafür, die wissenschaftliche Methodik in die Tonne zu treten und aus theoretischen Überlegungen ein Dogma zu machen ... wer das tut, hat den Anspruch verloren, seinen Standpunkt als wissenschaftlich vertretbar zu bezeichnen ...
Eine Theorie ist immer nur ein Denkmodell aus einer Menge unterschiedlicher möglicher Ansätze ... erst der tatsächliche Beweis macht aus ihr ein Denkmodell mit erhöhter Wahrscheinlichkeit ... und selbst eine bewiesene Theorie ist nur solange (allgemein)gültig, bis jemand einen bis dahin unberücksichtigten Faktor findet, der zeigt, daß sie lediglich einen Spezialfall erläutern kann, der nur für die gegebenen Bedingungen gültig ist ... denn das Wesen einer wissenschaftlichen Theorie ist es, daß sie ausschließlich Aussagen trifft über das, was unter Berücksichtigung der angenommenen Faktoren passieren wird ... ob die berücksichtigten Faktoren vollständig, oder auuch nur hinreichend vollständig sind, darüber kann die Theorie nichts aussagen Chiron McAnndra 00:05, 3. Mai 2009 (CEST)
Du hast meine Aussagen verdreht, um mir Dogmatismus vorzuwerfen, das mag ich ueberhaupt nicht. Meine Aussagen zur Messbarkeit sind selbstverstaendlich theoriegebunden, das geht aus dem von dir zitierten Satz deutlich hervor. Ueberraschungen sind natuerlich immer moeglich, und es kann sein, dass die Experimente auch nach intensiver Bemuehung keine Detektionen liefern; in dem Fall braeuchten wir eine neue Theorie, ganz klar. Aber, ich wiederhole mich, basierend auf den bisherigen Erfolgen der ART und der Beobachtungen des Hulse-Taylor-Pulsars halte ich es fuer sehr unwahrscheinlich (nicht unmoeglich!), dass die ART auf einer so grundlegenden Ebene wie der Existenz und Messbarkeit von Gravitationswellen versagt. Ende der Diskussion meinerseits.--Wrongfilter ... 00:52, 3. Mai 2009 (CEST)
was ist denn ein Dogma anderes als die Behauptung, die Aussagen einer unbewiesenen These sei wahr und alles andere sei falsch? Chiron McAnndra 11:59, 3. Mai 2009 (CEST)

Ich suche Informationen über Götz Eckardt

ich möchte gerne einen Artikel über ihn schreiben.

Er stammt aus den Ostgebieten (DDR) und ist in zahlreichen Büchern als Herausgeber und/oder Autor (Google 1800 Einträge) genannt. Aber weder bei Google noch woanders habe ich Informationen über seine Lebensdaten gefunden.

Ich bin über alle Daten oder Bilder dankbar. --Alia 2005 16:50, 2. Mai 2009 (CEST)

Nichts gegen die Idee, aber bist du sicher, dass er dann "relevant" ist? Genau diese deine Aussage, würde ein Admin sicher als Löschgrund benutzen -.- --WissensDürster 17:16, 2. Mai 2009 (CEST)
Ein Autor, der ca 120 Bücher geschrieben hat und als Herausgeber von mehr als 1000 Büchern auftrat soll nicht relevant sein?--Alia 2005 17:24, 2. Mai 2009 (CEST)
Die DNB hat 82 Titel verzeichnet [8] – zwar nur für den Namen und nicht für eine spezifische Person, aber größtenteils scheint das schon zusammenzupassen. Ich hätte da per se auch keine großen Sorgen ob der Relevanz. --Svencb 18:04, 2. Mai 2009 (CEST)

Ja ups, hab es mir nicht genauer angeschaut - wart nur ne Überlegung. Andererseits ist Quanität ja auch kein Beweis für Relevanz oder? Das lernt man in der Wiki :/ PS: die werden doch dann wohl kaum sehr teuer sein. Kauf dir ein paar der Bücher gebraucht oder auf trödelmärkten suchen etc. ? --WissensDürster 17:31, 2. Mai 2009 (CEST)

Die Qualität seiner Bücher ist ausgezeichnet, ich habe schon einige seiner Bücher bei eBay gekauft.--Alia 2005 17:38, 2. Mai 2009 (CEST)
Kurz gesucht: Es gibt mehrere "Götz Eckardt", aber keine Biographie, Vita oder Lebenslauf. Auch kein "Götz Eckardt absolvierte", "Götz Eckardt studierte", "Götz Eckardt wurde". Warum schreibst du ihn nicht direkt an? So habe ich das bei zwei lebenden Personen gemacht, über die ich WP-geschrieben habe. Es kann sein, dass er es nicht möchte (ich könnte dir Beispiele zu "berühmten Männern" geben, die ihr Leben ausserhalb ihrer reinen Arbeit nicht hergeben wollen (verständlich, oder?). Schreib ihn an. Dürfte bei aktueller Lage schwierig sein. --Grey Geezer nil nisi bene 17:49, 2. Mai 2009 (CEST)

Kann man da nicht genügend neutrale rückschlüsse ziehn? Keine Autor-Portraits drin? Ach lassen wir das, meine Fragen bringen dich ja auch nicht weiter. sryy --WissensDürster 17:42, 2. Mai 2009 (CEST)

Hier gibt es einen Hinweis auf einen Nachruf (Pos. [4]), vielleicht kannst du dir das bzw. ewine Kopie irgendwie besorgen (den Verein mal anmailen z.B.). Das Sterbedatum wäre damit zumindest schon mal gefunden. Nicht viel aber vielleicht ein Anfang. --89.60.253.89 17:53, 2. Mai 2009 (CEST)

Die Zeitschrift wird an zahlreichen (Uni-)Bibliotheken bereitgestellt: [9]. Ggf. schau auch mal auf Wikipedia:Bibliotheksrecherche. --Svencb 18:04, 2. Mai 2009 (CEST)

Laut Google-Booksearch "Götz Eckardt (1928—1992)" außerdem en passant "der um Sanssouci so verdiente Kunsthistoriker" genannt. Im dem Katalog von "Johann Gottfried Schadow, Königin Luise in Zeichnungen und Bildwerken" ist wohl eine Art Werkverzeichnis Eckardts zu finden (ist aus den GBS-Ergebnissen jedoch nicht 100%ig zu sagen). --AndreasPraefcke ¿! 18:15, 2. Mai 2009 (CEST)

Vielen Dank an alle, der Quelle mit dem Nachruf werde ich nachgehen.--Alia 2005 12:08, 3. Mai 2009 (CEST)

Theoretische Fragen zur Fußball-WM

Was wäre passiert, wenn nicht die BRD, sondern die DDR, Jugoslawien, die Sowjetunion, die Tschechoslowakei oder die USA die Fußball-Weltmeisterschaft 1990 gewonnen hätte? --88.78.235.63 20:06, 2. Mai 2009 (CEST)

Dann wäre in China ein Sack Reis umgefallen. -- Martin Vogel 20:07, 2. Mai 2009 (CEST)
Wenn China gewonnen hätte, dann wäre der Inhalt des Sacks bestimmt im Freudentaumel aufgegessen worden. Im Ernst, Fragesteller: Wer soll kapieren, was du eigentlich wissen willst? Springbank 20:22, 2. Mai 2009 (CEST)
Er meint meiner Meinung nach, wenn die DDR 1990 die WM gewonnen hätte, hätte sie ja 1994 als Titelverteidiger automatisch an der WM teilgenommen, dummerweise ging der DFV als Nordostdeutscher FV in den DFB über. Die Frage sollte wohl heissen, ob die DFB-Elf dann den Platz der DFV-Elf (sprich DDR) eingenommen hätte. Bei Jugoslawien ist es einfach, schließlich gab es ein Rest-Jugoslawien, das nach FIFA-Ansicht der Rechtsnachfolger ist/war, beid UdSSR wohl Russland und bei Tschechoslowakei wahrscheinlich Tschechien. Bei USA wäre nix passiert, ausser das sich 23 Mannschaften statt 22 Teams über die Qualifikation das Ticket für die WM-Teilnahme gebucht hätten. --Vexillum 20:34, 2. Mai 2009 (CEST)
Insofern, eine richtig gute Frage. Und von mir ein Danke für die aufschlussreiche Antwort :) Springbank 20:44, 2. Mai 2009 (CEST)
Viel besser zum spekulieren und fabulieren wäre die wahrscheinlichere Hypothese, was passiert wäre, hätte die seinerzeit überragende Österreichische Mannschaft die WM 1934 in Italien gewonnen.... --Vexillum 21:05, 2. Mai 2009 (CEST)
Dann hätte sich vermutlich - gleiche politische Entwicklung vorausgesetzt - auch nichts geändert, denn die WM 1938 wurde ja so auch schon mit nur 15 Mannschaften ausgetragen. --Thomas Binder, Berlin 06:41, 3. Mai 2009 (CEST)
Ja schon, nur dass statt eines x-beliebigen WM-Teilnehmers plötzlich der Weltmeister zwangsweise vom Teilnehmerfeld zurückgetreten wäre ;-) --Vexillum 09:00, 3. Mai 2009 (CEST)

Englische Bildbesschreibung

Hallo, ich habe meine Bildbeschreibung zu commons:file:Trier Kurfuerstliches Palais BW 1.JPG versucht ins englische zu übertragen. Kann jemand mal nachsehen ob das so ok ist? Danke. --Berthold Werner 10:38, 3. Mai 2009 (CEST)

Bild ist ganz in Ordnung, wenn ich nichts übersehen hab, die Beschreibung ist  Ok, Licensing auch  Ok, ich hab mir mal die anderen Bilder angesehen und aufgefallen das an beiden Bilder die englische Bedeutung fehlt, aber sonst alles super, PS: Das Bild ist sehr schön, wird vielleicht ein Kandidat für Exzellente Bilder ;) -- Zsoni Disk. Bewert. 10:55, 3. Mai 2009 (CEST)
Deutsch steht da "gebaut ab 1756", das englische "build until 1756" heißt aber: "gebaut bis" ... ich würde etwas weniger eine wörtliche Übersetzung, und mehr eine sinngemäße englische Entsprechung verwenden ... wie etwa "start of construction: 1756" ... rein gefühlsmäßig kommt mir die Formulierung und auch das eine oder andere Wort unpassend vor ... schau Dir mal diese Formulierung an: "The Palais Bourbon was built at the beginning of the eighteenth century by Louise Françoise de Bourbon, the legitimized daughter of Louis XIV and Madame de Montespan. The work was entrusted to the Italian architect Giardini and approved by Hardouin Mansart; construction started in 1722. After Giardini's death in 1724 work was continued under Jacques Gabriel and finished in 1728. The palace was enlarged and transformed in 1765 by the prince de Condé, grandson of the duchesse de Bourbon. Soufflot, who directed the work, introduced a degree of austerity into the original plans of Mansart and Gabriel." das stammt aus dieser Quelle und bietet z.B. eine flüssigere und überzeugendere Formulierung ... aber das nur als Anregung ... mir persölich gefällt "entrusted" auch besser als "assigned", was man eher im heutigen Geschäftsleben verwenddet, als wenn es um alte Bauten geht ...
Noch eine letzte Anmerkung: Da hier Wert gelegt wird auf den Baubeginn ... fehlt mir zum Zwecke der Symmetrie auch im Deutschen der Bauabschluß Chiron McAnndra 11:22, 3. Mai 2009 (CEST)

Schriftsteller aus Berlin gesucht

Hallo, ich suche einen Schriftsteller, der aus der Nähe von Berlin kommt und entweder Kontakt zum Verband deutscher Schriftsteller oder zum Berufsverband Bildender Künstler Berlins hat. Ich hoffe, dass hier jemand mitliest, der in einem der Verbände organisiert ist. Vielen Dank--Ticketautomat 08:48, 29. Apr. 2009 (CEST)

Ist es das oder suchst Du einen mit besonderen Eigenschaften? --Grey Geezer nil nisi bene 09:01, 29. Apr. 2009 (CEST)
(BK) Auf der Seite des Verbands deutscher Schriftsteller gibt es ein Kontaktformular, die müssten doch jemanden wissen. -- Perrak (Disk) 09:16, 29. Apr. 2009 (CEST)
Es geht darum, dass ich das Todesdatum einer Schriftstellerin (geboren 1902) erfahren will, die in diesen Verbänden organisiert war und meine Hoffnung besteht darin, dass ich über die Auskunft einen Autoren finde, der zumindest zu einem dieser Verbände Kontakt hat und im Archiv nachschaut, ob die etwas zu ihrem Verbleib wissen (es geht um Carla Bartheel). Meine Mail-Anfragen an die Verbände, zum Teil auch direkt an manche Mitglieder, wurden entweder überhaupt nicht beantwortet oder mit dem Hinweis auf den Datenschutz zurückgewiesen. Meine Hoffnung besteht jetzt darin, dass sich hier halt jemand aufhält, der Kontakte zu jemandem hat, der ihm noch einen Gefallen schuldet und ein Auge zudrückt, wenn er mal eben ins Archiv schauen möchte. Vielleicht habe ich auch Pech und die haben kein Archiv, möglicherweise ist das längst abgebrannt oder eingestürzt (wie weit ist deren Archiv eigentlich von der Berliner U-Bahn weg?) oder sonstwas mit passiert, vielleicht haben die eins und Bartheel steht nicht da drin oder die haben auch keinen Hinweis auf ihren Verbleib, wie auch immer, alles Strohhalme an dich ich mich klammer. Gruß--Ticketautomat 09:39, 29. Apr. 2009 (CEST)
Nach Websuche mit den üblichen (und unüblichen) Todesindikatoren: Woher weisst du, dass sie bereits verstorben ist? -- Grey Geezer nil nisi bene 10:09, 29. Apr. 2009 (CEST)
Vermutung, da sie ansonsten ein beträchtliches Alter hätte.--Ticketautomat 12:12, 30. Apr. 2009 (CEST)

Du hast doch den Kürschner benutzt. Gibt es in neueren Auflagen vielleicht einen Hinweis? Könnte das Munzinger-Archiv etwas bieten? Ne andere Möglichkeit wäre ein biografisches Lexikon von Filmschaffenden. --Mautpreller 16:23, 29. Apr. 2009 (CEST)

PS: Meines Wissens enthält der Kürschner regelmäßig auch Nekrologe von neu ermittelten Todesfällen. In einer Bibliothek die Jahrgänge mal durchzuwühlen, ob Bartheel dabei ist, könnte Erfolg bringen.--Mautpreller 16:33, 29. Apr. 2009 (CEST)
Im Kürschner hatte ich nichts gefunden.--Ticketautomat 12:12, 30. Apr. 2009 (CEST)
Auch in den hier http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=1086&ausgabe=200005 angeführten Werken nicht?--Mautpreller 12:49, 30. Apr. 2009 (CEST)
Ich hab den Kürschner Literatur Kalender durchforstet. Bis Ausgabe 1988 ist sie vermerkt, in dem danach erschienen Buch (ich glaub das war 1992) steht, dass sie nicht mehr zu erreichen war und sie fortan nicht mehr aufgeführt wird. In der Nekrolog-Übersicht ist sie mangels Todesdatum auch nicht aufgeführt, wurde also einfach aus dem Heft genommen. Hab auch alle anderen seit diesem Buch erschienen Literatur-Kalender abgesucht (manchmal finden die noch Todesdaten von Personen, die vor längerer Zeit verstorben sind und veröffentlichen die dann immer im darauffolgenden Kalender), aber auch in anderen Büchern war sie nicht mehr erwähnt.--Ticketautomat 20:01, 30. Apr. 2009 (CEST)
Steht da vielleicht irgendwo eine frühere Adresse? Das könnte evtl. weiterführen.--Mautpreller 10:28, 1. Mai 2009 (CEST)
Ja die steht in dem Lexikon auch dabei, als letzte Adresse wird dort die Albrecht-Achilles-Straße 2, in Berlin genannt.--Ticketautomat 11:00, 1. Mai 2009 (CEST)
Vielleicht könnte dies Erfolg versprechen: http://www.cylex-telefonbuch.de/suche/deutschland/bundesland-/stadt-berlin/l-0049-plz--strasse-albrecht-achilles-str._name--s1_filter-0.html und mal eine richtig alte Bewohnerin - oder die Hausverwaltung finden. Die könnte vielleicht über ehem. berühmte Bewohnerinnen Bescheid wissen.--Mautpreller 14:27, 1. Mai 2009 (CEST)
Andere Idee: Diesem Autor mal ne email schreiben: http://www.bujack.de/berichte/historie/waenerberg.htm. Er erwähnt Bartheels Nordlandreise und könnte Kontakte haben/Leute kennen, die von ihr wissen.--Mautpreller 14:42, 1. Mai 2009 (CEST)
Vielleicht hilft auch dies weiter: http://berlin.ahmadiyya.org/bs/aug-sep-1950_b.pdf ist von einer Berliner Muslimin namens Zakina Bartheel die Rede, die eine Mekkawallfahrt gemacht hat. C.B. war ja offenbar in den 30er/40ern im Sinai, und der buchtitel hört sich nun druchaus so an, als dass man eine Namensänderung und Konversion sich vorstellen könnte. Vielleicht ist mit diesem Namen was zu machen?--Mautpreller 15:10, 1. Mai 2009 (CEST)
Ich hab mal Emails versendet und bin gespannt, was die antworten werden.--Ticketautomat 23:06, 3. Mai 2009 (CEST)

Ein etwas... äh, ungewöhnlicher Funkempfänger...

Vorab: nein, ich bin nicht verrückt. :) Ich habe eben gerade zufällig etwas interessantes herausgefunden und zwar, dass mein Fernseher (!) anscheinend Funk abhören kann. Und zwar den zwischen Tower und Flugzeugen. Was die sich zu sagen ist wenig spektakulär und dreht sich eigentlich nur um Flugangaben, Höhen- und Richtungsangaben (in englisch) und sowas und man muss sich etwas anstrengen, es zu hören. Ich habe es entdeckt, nachdem ich eine DVD in der Playstation 2 abgespielt habe (isch 'abe keinen DVD-Player) und dabei die Lautstärke voll aufdrehen musste, um was zu hören (ist komischerweise bei manchen DVDs so, warum weiß ich nicht). Der Film war dann zuende und der Fernseher lief noch mit voller Lautstärke im Playstation-2-Menü, als ich daneben stand und Stimmen (sic!) gehört habe. Ich kann sogar die Computerstimme der Cockpitsteuerung (heißt das so?) hören. Normal ist das nicht oder? Funken die auf einer falschen Frequenz? Oder ist hier nur der Empfang so gut? Und keine Sorge: ich habe noch zuvor Stimmen gehört und alle Latten am Zaun habe ich auch noch. :) --LklSchubidu... 23:37, 29. Apr. 2009 (CEST) ## Nachtrag: gut möglich, dass ich in der Einflugschneise des Flughafens wohne. Sehr weit weg ist er nicht und hier in der Nähe kann man schonmal die großen Flieger runterkommen sehen. --LklSchubidu...

Sowas ähnliches habe ich auch mal erlebt. Da saß ich nachts auf der Terasse, habe mir einen Joint reingezogen. Plötzlich zog langsam ein riesiger Feuerball vorbei. Dann habe ich noch einen Joint geraucht und wieder flog so ein riesiger Feuerball vorbei. Das gleiche passierte dann nochmal. Plötzlich stand meine Mutter vor mir und sagte:"Jetzt sitzt Du schon drei Tage hier rum, willst Du nicht langsam mal was essen?"--62.226.22.201 00:03, 30. Apr. 2009 (CEST)
Kiff nicht soviel. --LklSchubidu... 00:08, 30. Apr. 2009 (CEST)
Schau mal in diese Liste dann weißt Du welche Frequenz Du abgehört hast. Der Spuk sollte vorbei sein, wenn Du das Verbindungskabel vom Deinem Spielzeug am Fernseher entfernst. Vermutlich koppelt der Flugfunk über dieses Kabel ein. (siehe auch) Dazu gibt es recht unterschiedliche Phänomene, die zwar nachweisbar aber physikalisch schwierig zu rekonstruieren sind. -- Gruß Tom 00:01, 30. Apr. 2009 (CEST)
Danke für die Links, ich les mich gleich mal da rein. Als ich den Fernseher über Aux an die Musikanlage angeschlossen habe, konnte ich es sehr viel lauter hören und verstehen (nur war auch das Rauschen ebenfalls lauter). Wenn meine Anlage auch aufnehmen könnte, hätte ich sogar einen Beweis auf Kassette. :) --LklSchubidu... 00:08, 30. Apr. 2009 (CEST)
Eine andere Ursache könnte ein Funkamateur sein, der seine Anlage unvorschriftsmäßig (illegal) aufgebohrt hat. Ist uns mal mit einem Nachbarn passiert. -- Ayacop 09:35, 30. Apr. 2009 (CEST)
Grundsätzlich empfangen alle elektrischen Leiter das komplette Spektrum einfallender Wellen. Man hört bloß sonst nichts, weil die aufmodulierten Signale nicht demoduliert und in Schallwellen gewandelt werden. Bei einer Anhäufung tausender oder hundertausender nichtlinearer elektronischer Baulemente (jedes Mittelklasse-Haushaltsgerät hat heute einen Prozessor samt Peripherie) kann es vorkommen, dass die Kennlinien einiger Bauelemente zufällig so zusammenspielen, dass auch frequenzmodulierte Signale demoduliert werden und auf ein Bauelement gelangen, das daraus Schall erzeugt. Die Grundschaltung eines FM-Demodulators wäre primitiv genug, wenn auch etwas aufwendiger als ein AM-Demodulator. Vielleicht kommt ja auch noch eine defekte Abschirmung oder eine schlechte Masse hinzu, die den Effekt begünstigt.--Thuringius 14:55, 30. Apr. 2009 (CEST)
Es soll sogar Fälle gegeben haben, in denen Leute mit ihren Zahnfüllungen und Zahnspangen Radio hören konnten. Ugha-ugha 17:22, 2. Mai 2009 (CEST)
Naaah! Bad, Ugha-ugha, bad! ;-) Mehr Mythbuster-Reruns ansehen (mit "Radio Fillings" auf der Site suchen). Das war ein kriegspsychologischer Hoax ... --Grey Geezer nil nisi bene 15:13, 3. Mai 2009 (CEST)

Was is'n das?

Beim Bildersortieren auf Commons habe ich folgende Bildersammluzng gefunden. Kann mir jemand verraten, was das für ein Gerät ist und wofür man es benutzt (anscheinend irgendwas für die Augen)? Dann könnte ich dafür vielleicht auch die passende Kategorie finden. Gruß, --jcornelius   17:54, 30. Apr. 2009 (CEST)

Automatischer Augapfelentferner von Saug-ein-Aug -- Discostu (Disk) 17:57, 30. Apr. 2009 (CEST)
Eine veraltete 70er-Jahre-Form einer Variation der Evozierten Potentiale, von mir jedesmal liebevoll "Elektrofolter" genannt, wenn ich mich dem mal wieder unterziehen muss? Ist aber nur geraten... --Tröte 18:01, 30. Apr. 2009 (CEST)
Dann könnte man damit doch gleich den Artikel illustrieren :) ist das eine medizinische Untersuchung, und wozu? (ich hab den Artikel nicht so ganz verstanden) Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:04, 30. Apr. 2009 (CEST)
Wie gesagt: Ich weiß es nicht. Die Apparate sehen heute ja doch anders aus. Mit den evozierten Potentialen wird geguckt, ob der Weg vom Hirn zum Empfänger (z. B. dem Auge oder dem Fuß) "frei" und ungestört ist. Das Gerät zeichnet dabei so Kurven auf - wie ein EKG - und die sagen dann irgendwas. Elektrofolter, halt...;-) Ich "muss" das regelmäßig über mich ergehen lassen, weil ich Multiple Sklerose habe. --Tröte 18:12, 30. Apr. 2009 (CEST)
@Tröte: Was für Epis sollen das denn sein? Bei den Visuell evozierten Potentialen (Auge) ebenso wie bei den SSEP (Fuß) gibt man einen Reiz (Muster ansehen oder elektrischen Reiz auf den Nerven) und leitet die Antwort des Cortex über an der Kopfhaut angebrachten Elektoden ab. Nichts davon ist hier zu sehen. -- Andreas Werle 19:30, 30. Apr. 2009 (CEST)
Ich sag ja: veraltete Form. Es hat mich nur sofort (mit Grausen) an meine Epi-Sitzungen erinnert. Kann auch durchaus was anderes sein, ich hab ja nur geraten. ;-) --Tröte 19:36, 30. Apr. 2009 (CEST)
Es ist ein Gerät der VEB RFT Messelektronik Otto Schön Dresden[10], die Aufnahmen wurden 1973 in der Charité gemacht[11]. Ob's hilft ? Vermutlich liegt Tröte richtig. -- Gruß Tom 20:53, 30. Apr. 2009 (CEST)
Ich hab mal "des Bots Chef" angefragt, ob der was weiß. [12] Die Firma hatte ja mit Medizin nichts am Hut der verlinkten Seite zufolge.Redlinux···RM 23:01, 30. Apr. 2009 (CEST) .. und bei evozieten Potentialen hätte doch bei der frau ein EEG angelegt sein müssen, oder?
Also ein EEG - so wie man das kennt - hatte ich noch nie. Wenn die Messungen gemacht werden, bekomme ich vorher zwei winzige Nädelchen (wie Akupunkturnädelchen, ungefähr) in die Kopfhaut. Und über die Nädelchen werde ich dann verkabelt. Dann kommt noch die Erdung - oder wie das heißt - an einen Arm und los geht's. --Tröte 09:26, 1. Mai 2009 (CEST)
Aber woher soll denn der Botbetreiber wissen, was das für Fotos sind? Er hat die Fotos doch nur hochgeladen und hat sonst mit der Fotothek nichts am Hut. Trötes Vorschlag hört sich gut an. --jcornelius   23:38, 30. Apr. 2009 (CEST)
Hört sich vielleicht gut an, ist aber wirklich nur total geraten, weil's mich halt daran erinnert hat. Kann auch irgendwas anderes sein, was augenärztliches zum Beispiel. --Tröte 10:08, 1. Mai 2009 (CEST)
es erscheint unwahrscheinlich, dass dieses ein gerät zu irgendwelcher (elektrischen) potentialmessung ist, weil es a) aussieht als ob das handteil metallisch - also elektrisch leitend - und somit dazu ungeeignet, b) keine "rückleitung" irgendwo erkennbar ist, die den notwendigen messkreis schliessen könnte. ausserdem kann man zumindest auf dem foto mit 3 personen und auf dem ersten 2 lichtpunkte im rechten auge der patientin sehen, die eher auf ein licht-optisches messgerät hindeuten würden. auf keinem der fotos kann man zumindest eine berührung des gerätes an der patientin mit sicherheit erkennen. dontworry 10:48, 1. Mai 2009 (CEST)
ps. sorry - das mit den lichtpunkten, sind anscheinend reflexe der deckenbeleuchtung! habe ich gerade bei der nachprüfung auch im linken auge der patientin entdeckt - dumm gelaufen! ;-) dontworry 10:54, 1. Mai 2009 (CEST)

Das könnte ein Geigerzähler oder eine Weichstrahl-Therapieröhre zur Strahlentherapie sein. Der rechts abgebildete Arzt (mit Personendosimeter) könnte Prof. Roland Felix sein, Direktor der Strahlentherapie der Charité 1978-2006. --MBq Disk Bew 17:47, 2. Mai 2009 (CEST)

Auch wenn ich spät antworte, will ich doch noch die endgültige Antwort geben ;). Es ist ein Messplatz zur Diagnostik von Augentumoren. Unter [13] gibt es ein längeres PDF zum Hersteller, in dem auch ein Augentumor-Diagnostik-Messplatz erwähnt wird. Unter [14] findet sich der Anhang 5.3 "Bilddokumentation". Dort auf PDF-Seite 73 findet sich eine Abbildung des Gerätes vom Fotothek-Bild inklusive der metallischen Messsonde... unterschrieben ist das Bild mit "20026 mit Sonde 70030: Meßplatz mit Halbleitersonde zur Diagnose von Augentumoren". Grüße --APPER\☺☹ 13:58, 3. Mai 2009 (CEST)

Englische Version: [15]. Gruß -- Andreas Werle 16:03, 3. Mai 2009 (CEST)
Eure Recherchetechniken sind beeindruckend :-O. Wieder was dazu gelernt! Werde P-32-Uptake-Test Radiophosphortest auf die ToDo-Liste nehmen. --MBq Disk Bew 20:27, 3. Mai 2009 (CEST)

WLAN-Überprüfungs-Software auf Fremdzugriff

Hallo,

ich suche eine Software, die mir anzeigt, ob jemand auf mein WLAN-Netzwerk zugreift. Gibt es sowas und wenn ja, wo bekomme ich sie? Über den Router kann ich mir ja anzeigen lassen, welche Computer im Netzwerk aktiv sind. Aber da schaut man ja nicht immer nach. Ich suche eine Software, die eine Meldung ausgibt/warnt, wenn ein fremder Nutzer in meinem WLAN-Netzwerk rumwerkelt/dieses nutzt.

Deshalb grundlegend: Gibt es sowas und wo bekommt man es?

Wäre für Antworten dankbar. WPA-Verschlüsselung ist übrigens aktiviert. --62.226.26.218 00:08, 1. Mai 2009 (CEST)

Die Antwort weiß ich nicht, aber ich würde dir WPA2 empfehlen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr viel geringer, dass du das Programm überhaupt brauchst. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 00:20, 1. Mai 2009 (CEST)
Danke für den Ratschlag, leider ist mein ganzes Netzwerk etwas älter und unterstützt kein WPA2. Einen Rechner mußte ich schon ganz rausnehmen, weil der mit Win98 läuft. Da ist WPA noch nichtmal möglich. --62.226.26.218 01:18, 1. Mai 2009 (CEST)
Hat dein Router keine Logging-Funktion, mit der er einen Log anfertigt, der genau aufschluß darüber gibt, welches WLAN-Gerät mit der entsprechenden MAC-Adresse sich wann eingeloggt hat? Darüber müsste es dir doch möglich sein, zu erfahren, ob jemand fremdes im Netz war/ist?-- HausGeistDiskussion 15:17, 1. Mai 2009 (CEST)
Im Prinzip brauchst du das auch nicht, wenn du dir ein möglichst sicheres Passwort erstellst. Reize die Maximallänge, die der Router unterstützt, aus, und packe noch ordentlich Zahlen, Sonderzeichen und Groß- und Kleinbuchstaben rein. Kein Hacker wird sich die Mühe machen, das zu knacken. Es gibt so viele un- oder unzureichend geschützte Netze… Grüße, -- XenonX3 - (|±) 18:08, 1. Mai 2009 (CEST)
Die Oberkategorie dafür heisst Intrusion Detection System, allerdings bin ich mir nicht sicher, inwieweit sowas mit einem Router funktioniert. Du könntest auch selbst was stricken, das einfach alle IP-Adressen in deinem Subnetz durchpingt, und wenn eine reagiert, die nicht sollte, Alarm schlägt. Sollte auch unter Windows ein maximal 5-10 Zeilen-Programm sein; ich kenn mich dazu aber zu wenig mit Windows aus. Gormo 23:02, 3. Mai 2009 (CEST)

Isomorphie bei Indizes in einer Baumstruktur (erl.)

Nachtrag: "Buddy-Verfahren" wurde nach Buddy-Speicherverwaltung verschoben. --Wiki-Updater 2.0 02:18, 15. Nov. 2011 (CET)
 
Oben, virtuell: Wachsen, indem ein Ast oben angefügt wird.
Unten, real: Wachsen, indem eine Ebene unten angefügt wird.

Hallo, ich beschäftige mich privat mit dem Thema Speicherverwaltung. Ich bin gerade dabei, einen minimalistischen Speicherverwalter mit dem Buddy-Verfahren zusammen zu hacken. Damit das Ganze skalierbar ist, muss die Struktur wachsen können (ich will irgendetwas zwischen 25kb und 50MB verwalten können). Jetzt stehe ich vor dem Problem, dass ein Wachstum der Struktur (mittels mremap) die Indizes beeinflusst, weshalb ich einmal virtuelle Indizes und zudem die korrespondierenden ‚realen‘ Indizes benötige. In dem Bild rechts habe ich das mal angedeutet. Oben stehen die realen Indizes, unten die virtuellen.

Nun suche ich die Isomorpie zwischen den beiden Index-Folgen. Ich bin mir sicher, dass es eine gibt, aber ich komme einfach nicht drauf. Die Überführung hängt natürlich von der Tiefe des Baumes ab, mit Werten zwischen 12 und 16.

Sieht einer die Überführungsfunktion oder kennt sie sogar? Ich beiße mir daran die Zähne aus. :-( Gruß, --Revolus Echo der Stille   02:15, 2. Mai 2009 (CEST)

Zwei Anmerkungen: Laut Artikel implementierst du nicht das original Buddy-Verfahren. Das sollte sich am Anfang den kompletten Speicher greifen, der dann auch nicht mehr wächst. Außerdem gehe ich davon aus, dass auch das original Buddy-Verfahren eine Verwaltungstabelle braucht, in der du deine Informationen unterbringen könntest. Irgendwo muss ja stehen, welche Aufteilung derzeit besteht... --Eike 11:58, 2. Mai 2009 (CEST)
Nein, ich implementiere nicht das Original. Das Orginal will ein ganzes System verwalten, ich nur einen kleinen Teil eines Programms. Das Ganze soll deshalb etwas "dynamischer" werden. --Revolus Echo der Stille   12:25, 2. Mai 2009 (CEST)
Ich versteh ja den sportlichen Ehrgeiz, die Überführung zu finden (und prüfe noch, ob das ansteckend ist), aber eine Verwaltungstabelle, in die die Daten reinpassen würden, brauchst du ja eh, oder? --Eike 12:32, 2. Mai 2009 (CEST)
In dem unteren Bild ist glaube ich ein Fehler, oder ist das Absicht, dass die 9 fehlt? Ich weiß nicht, ob ich deine Frage richtig verstanden habe, aber mir ist folgendes aufgefallen: Wenn man die Indizes jeweils bei 1 losgehen lässt, lassen sie sich überführen, indem man sie bei der 2.ten 1 aufsplittet und den vorderen Teil spiegelt. Beispiel: 13 = 01101 -> 10101 = 21. Ob und welche mathematische Funktion dahintersteckt, weiß ich allerdings nicht, aber vielleicht hilft dir das ja schonmal weiter. Gruß --P.Copp 12:53, 2. Mai 2009 (CEST)
Simmt, dafür ist die Dreiundzwanzig(!) doppelt. --Eike 13:07, 2. Mai 2009 (CEST)
Alles nur Zufall. :-P Danke für den Hinweis, habe es ausgebessert. Das mit dem Spiegeln klappt zumindest in der zweiten Reihe nicht. Bis jetzt war mir dieser Zusammenhang aufgefallen:
 0
 1  2
 3  4  5  6
 7  8  9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

15
 7  8 17 18
 3  4  9 10 19 20 21 22
 1  2  5  6 11 12 13 14 23 24 25 26 27 28 29 30
Die richtige Reihefindet man mit   (A053645). Ich sag dann bescheid, wenn ich mehr hab. :-) Gruß, --Revolus Echo der Stille   13:21, 2. Mai 2009 (CEST)
Doch, das klappt schon: 2 = 00010 -> 01000 = 8 und 3 = 00011 -> 10001 = 17. Wie gesagt, die Indizes müssen ab 1 laufen. Aber du hast die mathematische Lösung ja schon gefunden :). Grüße --P.Copp 13:32, 2. Mai 2009 (CEST)
Ah, sehr schön. :-D Ich war nur etwas wirr. Klappt perfekt. Danke! --Revolus Echo der Stille   14:37, 2. Mai 2009 (CEST)

Randfrage: sicher, dass das ein Isomorphismus ist? Oder waren es die Homomorphismen, die sich weltlich als "identisch bis auf Umbenennung der Knoten" definierten? Ist so lange her, und die Artikel sind nicht oma-tauglich :P Grüße --77.64.144.163 16:28, 3. Mai 2009 (CEST)

Muffiger Geruch entsteht wie?

Nachdem ich heute aufgeklärt wurde, dass Wäsche einige Weile nass in der Waschmaschine liegen bleiben kann ohne, dass sie zu stinken anfängt, frage ich mich, was der nasse Aufenthalt an der Luft bewirkt. (Die geschlossene Waschmaschine hindert ja, dass allzu viel Luft an die Wäsche kommt.) Warum scheinen außerdem ganz bestimmte Kleidungsstücke dazu zu neigen zu stinken und andere aus dem gleichen Material und der gleichen Machart nicht? --89.197.187.135 03:48, 3. Mai 2009 (CEST)

Socken und Unterhosen neigen eher zum Stinken als Hüte und Krawatten. Deswegen sollte man sie auch mindestens einmal im Jahr waschen. -- Martin Vogel 07:26, 3. Mai 2009 (CEST)
Octenol wird von Pilzen produziert. -- Ayacop 08:38, 3. Mai 2009 (CEST)

Was passiert wohl mit nassem organischem Material wenn es länger gelagert wird ? Richtig ! Es beginnt zu schimmeln.--Jbo166 Disk. 08:45, 3. Mai 2009 (CEST)

Muffig riechende Substanzen gibt es viele (man kannte mal eine Dame (die selber diesen Geruch völlig adaptiert hatte; roch ihn nicht mehr), deren ganzes Apartement muffig roch: Pflanzen überall!!). Das mit den Kleiungsstücken habe ich auch schon beobachtet. Es muss daran liegen, dass dieses Material Pilzsporen besser "beschützt" als andere Gewebe (selbst ein "trockenes" Hemd enthält noch fasergebundenes Wasser). Man kann diese Kleidungsstücke mit abwechselnd verdünnter Essigsäure und Back-Soda behandeln, um die Muffigkeit loszuwerden.
Aber jetzt kommt der Kracher (diese Pilze sind ja soviel "klüger" als wir - sind ja auch viel älter!!): Einige davon haben sich an die Bedingungen in der Waschmaschine adaptiert (guck mal vorsichtig - oder besser - lass mal deine Frau vorsichtig diese Gummidichtung der Waschmaschine auseinanderziehen: Champignon-City!! Hier werden Sporen fabriziert, die an die Wäsche weitergegeben werden. Who rules the World? FUNGI DO ! (Diese Geruchssubstanzen in den Waschmitteln ("April-Frische"! Bru-ha-ha!!) dienen nur dazu, den Basisgeruch gewaschener Wäsche zu überdecken). Es gibt spezielle Reiniger für Waschmaschinen, die das Problem temporär lösen können.
Wer riecht denn hier so, Vogel, bist du das - oder ich?? --Grey Geezer nil nisi bene 11:20, 3. Mai 2009 (CEST)
Nun ja, nicht ganz. Sekundäre Pflanzenstoffe aus ätherischen Ölen wie Limonen überdecken nicht nur Gerüche, sondern sind auch antifungal wirksam, deswegen produzieren Pflanzen sie ja. Ihre Verwendung in Waschmitteln wäre okay, wenn nicht etwa ein Prozent der Bevölkerung auf deren Oxidationsprodukte allergisch wären (Limonenoxid). Grün ist eben auch nicht immer ideal. -- Ayacop 18:07, 3. Mai 2009 (CEST)

kWh nicht gleich kWh

--79.212.118.107 12:01, 3. Mai 2009 (CEST) Wieso ist dieser Wert bei Erdgas und Srom unterschiedlich? Ersichtlich in meiner Jahres-Gas-Abrechnung. (Eine kWh Gas und eine kWh Strom haben eine unterschiedliche Nutzenergie. Das bedeutet, das für die gleiche nutzbare Wärmeenergie bei Einsatz von Gas das bis zu 1,35-fache an kWh im Vergleich zu Strom benötigt wird.) MfG Heinrich Feder

Wirkungsgrad -- Rosentod 12:13, 3. Mai 2009 (CEST)
Schau mal hier. --91.22.205.200 12:14, 3. Mai 2009 (CEST)
Eine kWh ist immer eine kWh; nur sind die Kosten unterschiedlich - und da müsste auf der Rechnung eine kWh Strom teurer sein als eine kWh Gas: Gas ist eine Primärenergie, Strom muss erst aus irgendeiner Primärenergie erzeugt werden - und wenn man den aus Gas erzeugen würde, ergibt sich zwangsläufig, dass dann der Strom teuer ist; diese Erzeugung gelingt ja nicht mit 100 % Ausbeute und die Anlage dazu und seine Bedienung müssen auch bezahlt werden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:16, 3. Mai 2009 (CEST)
Mir ist nicht ganz klar, wovon Du eigentlich redest ... die Maßeinheit für die abgegebene Strommenge sind Kilowattstunden kWh ... aber bei Gas ist das normalerweise Kubikmeter m³ ... der Gasanbieter kauft sein Gas in dieser Form ein und gibt es auch in dieser Form an den Kunden weiter ... wenn ein Energielieferant hier eine Umrechnung vollzieht, ist das ein ziemlich willkürlicher Wert, denn die Heizleistung eines Brennstoffs hängt nicht ausschließlich vom Brennstoff ab, sondern auch von der Art der Heizung ... mit alter Technik brauchst Du für identische Räume viel mehr Gas als mit neuer Technik (unabhängig von der Isolierung der Räume) ... Es ist auch eher ungewöhnlich, die kWh des Stroms mit einer Heizleistung zu vergleichen, wenn man nicht gerade eine Strombetriebene Heizung hat ... das alles ist für meine Begriffe ebenso sinnvoll wie etwa "gefühlte Temperatur" ... Chiron McAnndra 12:18, 3. Mai 2009 (CEST)
Auch bei mir wird zunächst der Verbrauch in m³ gemessen und dann in kWh umgerechnet. Das geschieht auch nicht mit einem willkürlichen Faktor sondern mittels des Brennwertes, der sich im Laufe eines Jahres auch schonmal ändert. Ob du das Gas in einer uralt Heizung sinnlos verfeuerst oder das letzte herausholst ist schließlich nicht das Problem des Gasversorgers. Allerdings verstehe ich dir ursprüngliche Frage auch nicht. --Berthold Werner 13:02, 3. Mai 2009 (CEST)
Wenn ein Gasanbieter in kWh umrechnet, dann ist das kein willkürlicher Wert, sondern von der Zusammensetzung "seines" Gases abhängig, was in "seiner" Berechnung berücksichtigt ist. Der Kubikmeter Gas bietet keine gerechte Vergleichsmöglichkeit der Gaspreise: Je nach den Anteilen an Methan, Stickstoff usw. haben die in der Bundesrepublik angebotenen Gase örtlich eine verschiedene gelieferte Energie, d. h. die Angabe in kWh ist eine exakt berechnete Angabe darüber, welche Energie man aus dem Produkt "herausholen kann" (ob dann die Heizanlage nur 50 % oder 92 % herausholt, ist nicht Sache des Gaslieferanten). Genau so beim Strom, da ist es auch nur die gelieferte Energie (ob die damit betriebenen Geräte nun 50 % oder 92 % herausholen, ist nicht Sache des Stromlieferanten). Es ist ja gerade diese - übrigens vom Gesetzgeber verordnete - Methode der Gasanbieter und ihrer Vorlieferanten, zu ihrem Preis mit dieser "normierten" Energieangabe in einer zum Strom vergleichbaren Größe anzugeben: In beiden Fällen wird Energie geliefert und durch die Angabe in kWh mitgeteilt, was diese Energie "kann". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:21, 3. Mai 2009 (CEST)

Tradition am Jahrestag der Mauerfall

Ich hab bei einer Dokumentation gesehen dass es jährlich in Berlin eine Art Mehlkrieg statt findet, in einer Berliner Nachbarschaft, zwischen Ost- und Westberlinern. Und obwohl die Sprecherin meinte dass es am Jahrestag der Mauerfall statt finde, trugen die Menschen Sommerkleidung. Was stimmt? Danke im Voraus. --79.107.222.144 13:15, 3. Mai 2009 (CEST)

Meinst du das? Da wird auch Mehl benutzt. --тнояsтеn 13:21, 3. Mai 2009 (CEST)
Ja, danke dir! --79.107.222.144 13:24, 3. Mai 2009 (CEST)
Wir haben sogar einen Artikel dazu: Gemüseschlacht (Berlin). --APPER\☺☹ 13:25, 3. Mai 2009 (CEST)

Koordinaten

Hallo brauche Hilfe um Koordinaten richtig in diesem Artikel Ses Salines (Ibiza) einzustellen. Danke --Elab 16:27, 3. Mai 2009 (CEST)

erledigt. -- Martin Vogel 16:32, 3. Mai 2009 (CEST)
Danke, wie kann ich sehen wie du es gemacht hast? Denn wenn ich bearbeiten anklicke sehe ich deine Arbeit nicht. --Elab 16:36, 3. Mai 2009 (CEST)
Wenn du den Unterschied sehen willst, musst du auf "Versionen/Autoren" klicken und dann auf "Vorherige". Ich hab übrigens dieses Tool benutzt. -- Martin Vogel 16:40, 3. Mai 2009 (CEST)
Hilfe zur Georeferenzierung gibt es beim Projekt WP:GEO. 14 Nachkommastellen sind übrigens nicht nötig ([16]), so genau ist keine Karte. --тнояsтеn 23:37, 3. Mai 2009 (CEST)

Wauwau

Habe vorgestern in einer Münchner Tageszeitung (tz?) erfahren, dass Wauwau eine seltene Affenart ist.

Was ist das für ein Tier?

Bei Wikipedia und im Internet habe ich nichts gefunden (lateinischer Ausdruck wurde nicht genannt). Die Zeitung habe ich nun auch nicht mehr. Wer kann helfen?

--77.4.80.210 19:18, 3. Mai 2009 (CEST)

Aha, Wauwau und Affe... ein total niedliches Bild dazu: [17] -- MonsieurRoi 19:27, 3. Mai 2009 (CEST)
Sehr nettes Bild, aber ich glaube, dass die Zeitung mit Millionenauflage keinen Scherz macht (der 1. April ist schon lange vorbei). Die Info war auf einer Ratgeber-/Infoseite (Leser fragen....) - soetwas ähnliches wie WP:AU. --77.4.80.210 19:41, 3. Mai 2009 (CEST)
Ich fand bisher nur den Stamm der Wau Wau (In a 1988 issue of National Geographic Magazine, Loren McIntyre describes the ‘Last Days of Eden’ for the 350 members of the Amazonian Urueu-Wau-Wau tribe, http://www.ubcic.bc.ca/files/PDF/Posey_Biodiversity.pdf), aber keinen Affen. Gormo 19:43, 3. Mai 2009 (CEST)
Kram doch die Zeitung nochmal vor, sag uns welche es ist und was sie in etwa schreibt. Ist die Schreibung auch tatsächlich "Wauwau"? Wenn es wirklich in der Zeitung stand, heißt es übrigens (trotz Millionenauflage) nicht, dass es auch stimmt... -- MonsieurRoi 19:52, 3. Mai 2009 (CEST)
Zeitungsenten oder Irrtümer allgemein in der Literatur sind nie ausgeschlossen. An alle Münchner: Bitte tz vom Samstag herauskramen und nachsehen... Danke, --77.4.80.210 19:54, 3. Mai 2009 (CEST)

Frag Wikipedia: Der Silbergibbon (Hylobates moloch), manchmal auch Java-Gibbon oder Wauwau ... Gruss --Nightflyer 20:01, 3. Mai 2009 (CEST)

Vorgestern war aber Freitag. --212.183.47.241 20:01, 3. Mai 2009 (CEST)
Samtagsausgabe (hoppla). --77.4.80.210 20:06, 3. Mai 2009 (CEST)
Findet man auch hier, bei der Suche unter Wauwau. --Kobako 20:16, 3. Mai 2009 (CEST)

Gleichseitiges Dreieck

Hallo alle zusammen. Ich stehe gerade furchtbar auf dem Schlauch. Ein bekannter Baumarkt bietet zur Zeit tolle Sonnensegel (3,60m Kantenlänge) an. Um nun zu berechnen, ob das Ding auf meine Terrasse passt, brauche ich die Höhe von dem Ding. Pythagoras und Co. scheinen bei mir dann doch etwas lange zurückzuliegen. Also: Wie lautet die Höhe eines gleichseitigen Dreiecks mit der Seitenlänge 3,6m? Gruß und schon einmal Danke im Voraus. --O reden! bewerten! 19:33, 3. Mai 2009 (CEST)

Wikipedia hilft: Formeln zum gleichseitigen Dreieck-- TheRunnerUp 19:44, 3. Mai 2009 (CEST)
Einen senkrechten Strich durch das Dreieck denken (dessen Länge wird ja gesucht). Der teilt das Dreieck in zwei gleiche Teile und bildet am Fußpunkt einen rechten Winkel. Die eine Hälfte ist nun ein rechtwinkliges Dreieck und damit geeignet für den Pythagoras: 3,60² - 1,80² = 9,72; daraus die Wurzel = 3,11769145362398 Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:49, 3. Mai 2009 (CEST)
Oder man nimmt den cos des halbierten Winkels ~0,866 --Berthold Werner 19:52, 3. Mai 2009 (CEST)
Da die Winkelsumme in einem 3Eck immer 180° beträgt und ein gleichseitiges Dreieck 3 identische Winkel hat, beträgt jeder davon 60° ... die Höhe eines solchen Dreiecks ist in diesem Fall die Gegenkathete zu einem solchen Winkel ... diese geteilt durch die Hypothenuse ist gleich dem Sinus dieses Winkels ... daraus ergibt sich daß Sin 60 * 3,6m = 3,11769...m sind, was der gesuchten Höhe entspricht ... ist eigentlich wie Radfahren ... auch das geht auf unterschiedlichste Weise ... Chiron McAnndra 19:53, 3. Mai 2009 (CEST)

Wie fest muss man mit einem Scheiben-Nothammer zuschlagen, damit die Scheibe im Omnibus kaputt geht?

Da man ja selten dazu kommt, würde ich das gerne mal für den Fall der Fälle wissen. Zaghaft anklopfen und Zeit im Notfall verlieren oder richtig fest und dann mit dem Arm in der Scheibe hängen? --source 21:44, 30. Apr. 2009 (CEST)

Ich würde einfach feste draufhauen. Die Scheibe geht beim ersten Schlag kaputt, aber man darf halt nicht zu zaghaft antippen, da das nichts bringt. Im Zweifelsfall nimmt man einfach den Kopf. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 21:50, 30. Apr. 2009 (CEST)
:-) --source 21:55, 30. Apr. 2009 (CEST)

Die Nothammer haben eine spezielle, gehärtete Spitze - man kann damit eine Scheibe mit relativ wenig Kraft einschlagen. Ich hatte vor kurzem meinen Autoschlüssel im Kofferraum liegen gelassen und die Heckklappe zugeschlagen. Da es an einem Feiertag war und ich mich auf einem ziemlich abgelegenen Parkplatz befand, entschloss ich mich die Seitenscheibe einzuschlagen. Ein anderer Autofahrer hatte eine mittelschweren Hammer dabei, ich holte also weit aus und schlug mit voller Kraft zu - keine Chance, das Ding blieb auch beim zweiten und dritten Versuch heil. Nach einigen Minuten hielt ein Bus, ich lieh mir den Nothammer aus - ein eher leicht Schlag und die Scheibe zerbarst in 1000 Teile. Das schafft auch ein 10jähriger. --217.255.110.52 22:12, 30. Apr. 2009 (CEST)

Mit dem Nothammer kannst Du auf die Seitenscheiben ruhig feste draufhauen. Ist Einscheibensicherheitsglas. Die zerfällt praktisch. Selbst bei Frontscheiben, die aus Verbundsicherheitsglas bestehen ist keine Gefahr zu befürchten. --Ageshead 23:05, 30. Apr. 2009 (CEST)

Probiers halt einfach mal aus. Aber nimm dir vorher genügend Geld mit!!! :-) --FrancescoA 05:15, 1. Mai 2009 (CEST)

Noch was: Bei uns in Bremen sind in den aktuellsten Bus- und Bahnmodellen extra kleine runde Aufkleber am Fensterrand, wo man draufschlagen soll. Also nicht auf den Aufkleber, sondern (man kann es schlecht beschreiben): Der Aufkleber ist rund, lässt in der Mitte das Glas frei (Also eigl. ein Ring) und da muss man draufschlagen. Evtl. ist das Glas dort dünner oder so, jedenfalls erleichtert es einem im Notfall die Entscheidung wo man hinhauen soll. Das spart im Notfall sicher einige Sekunden. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 16:34, 3. Mai 2009 (CEST)

(Wie misst man eigentlich ide Stärke einen Schlages? In Newton? Spielt dabei die Schlaggeschwindigkeit eine Rolle?)

z.B. können doch wohl die "Schaolin-Mönche" durch besonders schnelles Schlagen viel mehr Energie freisetzen?! --source 21:44, 30. Apr. 2009 (CEST)

Ich tippe darauf, dass es auf den Impuls (Physik) ankommt. --Eike 21:51, 30. Apr. 2009 (CEST)
Hm, und warum geht die Hand nicht kaputt, aber der Stein/das Brett? --source 21:55, 30. Apr. 2009 (CEST)
Das ist rein mentales Training. Diese Möchne können sich und ihre Kraft so konzentrieren, dass sie keinen Schmerz empfinden und eine ungeheure Kraft aufwenden können. Dazu steht auch was im Artikel . --StG1990 Disk. 22:04, 30. Apr. 2009 (CEST)
E=emceequadrat, die Energie wächst proportional zur Masse (die beim Hammer gleich bleibt) und quadratisch zur Geschwindigkeit (mit der man zuschlägt) --Nikolaus Vocator 23:03, 30. Apr. 2009 (CEST)
Ähh... Scherz, gell? --Eike 23:06, 30. Apr. 2009 (CEST)

Kraft ist in dem Fall Masse mal Beschleunigung. (Zeitliche Änderung des Impulses läuft aufs selbe raus.) Die Beschleunigung ist dabei die Bremsung des Hammers beim Aufschlag, nicht etwa die Beschleunigung, mit der du ausholst. Daher kann man auch mit Rumknüppeln auf Gummi nicht viel rausholen, weil das Gummi sich verformt und deshalb der Bremsweg länger ist und damit auch die durchschnittliche und maximale Bremsung (also auch die Kraft) kleiner sind, als z.B. bei Glas. Was beim Scheibenzertrümmern zählt, ist aber ganz maßgeblich der Druck, also Kraft pro Fläche. Der Nothammer läuft relativ spitz zu (Schlagdorn), das ist schonmal ne große Hilfe. Bei nem normalen Hammer würde ich empfehlen, die schmale Seite, also nicht die Schlagfläche zum Einschlagen eines Fensters zu verwenden. Ein Nagel zwischen Hammer und Scheibe mag auch zu einem vergrößerten Erfolg führen.

Die Mönche müssen dafür sorgen, dass die Schlagfläche an ihrem Körper sich möglichst wenig verformen kann, damit möglichst große Kraft ausgeübt werden kann. Auch sollte die Schlagfläche (Druck, s.o.) möglichst klein sein. Für beides hilft es, seine Muskeln gut unter Kontrolle zu haben. Außerdem müssen sie das reflexartige "Scheuen" vor dem Schlag vermeiden (dazu soll angeblich, nach Angaben von jemand in meinem Umfeld der einen Selbstverteidigungskurs gemacht hat, die Vorstellung helfen, man schlage einfach durch das Ziel hindurch). Dass man für kurze Zeitspannen aus einem gut trainierten Muskel mit der richtigen Konzentration einiges rausholen kann, sollte ja bekannt sein. Ich kann mir vorstellen, dass das mentale Training mindestens so hart ist wie das Körperliche, wenn man wirklich 20 cm Massivholz durchkloppen will. -- Ben-Oni 01:02, 1. Mai 2009 (CEST)

P.S.: Die Geschwindigkeit beim Aufschlag ist natürlich auch entscheidend, darum lernt man immer bei der Selbstverteidigung Ganzkörperbewegungen zu machen und möglichst viele Gelenke zu nutzen, um eine möglichst hohe Endgeschwindigkeit des ausführenden Körperteils zu erreichen. -- Ben-Oni 19:13, 1. Mai 2009 (CEST)
Kann da aus eigener Erhafung versichern, dass dies Unsinn ist "Diese Möchne können sich und ihre Kraft so konzentrieren, dass sie keinen Schmerz empfinden und eine ungeheure Kraft aufwenden können" Wenn Du beim Bruchtest ein Brett durchhaust, 30x30cm 3cm dick sollte es gut getrocknet sein. Korrekt ist, dass Du auf gar keinen Fall reflexartig abbremsen darfst. Nimm Dir den Zielpunkt 3-5 cm hinter dem Brett vor, und dass Du genau mitten rein treffen musst ist auch wichtig, dann hat das den passenden hebel. Schnell und mit den Knöcheln (auch Schlagknöchel) genannt von Zeige- und Mittelfinger, oder weniger gefährlich Handballen (bei angezogenen angespannten Fingern) oder angespannte Seitenkante oder Innenhandkante. Die Sache funktioniert besser, wenn Du den kompletten Vorgang vor Augen hast, weißt wie das Brett splittert (dann bremst Du nicht). Die Geschwindigkeit schafft keine Reibung, daher selten Schürfwunden. Wenn Du nicht korrekt auftriffst sind Verletzungen der Handknochen durch Deformation im Innenhandbereich wahrscheinlich. Hier wird durch die richtige Anspannung der Handmuskulatur im Unterarm alles auf Haltung gebracht, so dass im Aufprall nicht die Innenhandknochen gegeneinander arbeiten. Die Sache ist schnell durchgeführt absolut schmerzfrei. Die Geschwindigkeit beim Auftreffen lässt (soweit ich sehe) Fasern im Holz reißen, der Rest ist Hebelspiel im Brett. Das was mit dem Brett läuft, geht nicht mehr bei Sperrholz. Ich konzentriere mich also auf eine Faserlinie im Holz und denke mir den Bruch, das "Auseinanderklappen" des Brettes an dieser Stelle, vor dem Schlag. Macht Spaß, unwahrscheinlichen, wenn man sich überwunden hat. (Gewichtheben ist eher kontraproduktiv, da die Muskeln dabei Schnelligkeit verlieren, das Ding wird nicht durchgedrückt) --Olaf Simons 09:56, 4. Mai 2009 (CEST)

Ehrlich gesagt finde ich die bisherigen Antworten (meine ganz klar eingeschlossen) unbefriedigend.
Physiker vor: Was ist die "Stärke" eines Schlages, was bestimmt entscheidend seine "Durchschlagskraft" (korrekte Hand- und mentale "Haltung" vorausgesetzt)? Kraft? Impuls? Etwas Anderes?
--Eike 11:52, 4. Mai 2009 (CEST)

Die Zerstörungswirkung, und darauf wollte ich hinaus, bemisst sich nicht einfach nach der Kraft. Der Schlag, der das trockene Brett Fichtenholz bricht, kann bei einer bestimmten Festerscheibe in die Hand gehen, obwohl ich diese Fensterscheibe mit einem kleinen Steinchen springen lasse. Am Ort des Impact entfaltet sich die Kraft unterschiedlich, mit den Molekülen und Faserverbindungen geschieht Unterschiedliches je nach Geschwindigkeit, Druck und punktueller Konzentration (von der eine Welle an Folgeereignissen im Umfeld ausgehen kann oder eben nicht). (Nimm Wasser - wenn Du 70 Meter springst ist der Aufschlag Betonhart - falls Du flach aufschlägst, geh langsam mit dem Finger rein und da ist kein Widerstand spürbar.) --Olaf Simons 12:06, 4. Mai 2009 (CEST)
Das versteh ich, aber es beantwortet ja nicht die eigentliche Frage. Da ging es ja um Newton oder km/h (oder auch den Impuls). --Eike 12:16, 4. Mai 2009 (CEST)
erstmal der Kraftstoß, danach komtt die Festigkeitslehre --91.54.230.5 12:16, 4. Mai 2009 (CEST)

Formulierung gesucht: "Handy rangehen" / "Handy abnehmen" ???

Hallo,

ich suche gerade dringend eine Formulierung für die Handlung, bei der jemand nach dem Klingeln des Handys ... Ja, wie sagt man da: rangeht? abhebt? (Rangehen kliengt irgendwie so umgangssprtachlich. Google hat mir auch nicht geholfen.)

Danke schon im Voraus!

--Wiki sib 15:11, 3. Mai 2009 (CEST)

Schweizer sagen das Telefon resp. das Handy abnehmen. Tönt für Deutsch vielleicht lustig wie so vieles im schweizerischen Hochdeutsch. --Gustav Broennimann 15:27, 3. Mai 2009 (CEST)
[Weglassen] Es war eine dunkle, stürmische Nacht. Alleine - nur mit einem Jogging-Anzug scharlachroten Morgenmantel bekleidet und ein Bier den Cognakschwenker in der rechten Hand - sass er vor der Glotze dem Kamin und starrte in die Flammen. Plötzlich Urplötzlich zerriss ein Klingelton die Stille von Thorplethorp Manor. Mit schlanken, sorgfältig manikürten Fingern ergriff er sein Goldvish-Handy und blickte auf das Display, das in kaum lesbaren Buchstaben Unbekannter Empfänger anzeigte. "J-ah?" antwortete er mit schwacher Stimme. "Guten Abend, Johann Kaiser, Commerzbank Kiel, sind sie daran interessiert ...". [Kurzantwort: Man könnte Raum für Phantasie lassen ...] --Grey Geezer nil nisi bene 15:34, 3. Mai 2009 (CEST)
das gespräch entgegennehmen...? --JD {æ} 15:37, 3. Mai 2009 (CEST)
den Anruf annehmen geht auch. -- Jossi 16:00, 3. Mai 2009 (CEST)
Herr Bundespräsident, ich nehme die Wahlden Anruf an. --Schmiddtchen 21:01, 3. Mai 2009 (CEST)
"Abheben" haut nicht hin, weil kein Hörer mehr von irgendwas abgehoben wird... --Eike 16:36, 3. Mai 2009 (CEST)

Danke, ich habe eine Formulierung mit "Anruf" genommen. (Ist mir noch nie aufgefallen, dass es für's Handy schwierig wird, diese Handlung zu benennen. Ich habe es allerdings auch noch nie schriftlich gebraucht und da fallen komische Formulierungen ja noch eher auf.) --Wiki sib 11:27, 4. Mai 2009 (CEST)

Dorian Gray auf Koreanisch

Wurde Oscar Wildes Roman ins Koreanische übersetzt? Falls ja, gibt es zumindest Auszüge irgendwo im Netz? Ich selbst bin des Koreanischen nicht mächtig und weiß nicht so recht, wie ich danach suchen soll. --95.112.151.164 18:46, 3. Mai 2009 (CEST)

so? --Janneman 18:50, 3. Mai 2009 (CEST)
Danke! (Ist für nen koreanischen Kollegen.) --95.112.151.164 18:54, 3. Mai 2009 (CEST)
Der Interwikilink bei Das Bildnis des Dorian Gray führt zu ko:도리언 그레이의 초상. Gar nicht mal so schwer zu finden... ;-) --Svencb 23:17, 3. Mai 2009 (CEST)
Ja, auf die Idee kam ich auch, doch mein Browser zeigt die Schriftzeichen nicht an, und ich hatte keine Lust sie nur deshalb zu installieren, da ich sie ja sonst nie brauche. Entschuldigt, 95.112.143.218 08:08, 4. Mai 2009 (CEST)

Übersetzung aus Latein

Hallo, kann mir jemand bitte die folgende Inschrift übersetzen (Stammt von der Pestsäule in Wallerstein):

Hic Canis invigilat, defendunt
Tela, medentur
Lilia; sic prosunt
Lilia, Tela, Canis.

--Berthold Werner 19:43, 3. Mai 2009 (CEST)

Ungefähr so: Hier wacht der Hund, verteidigen die Pfeile, [und] heilen die Lilien; so helfen Lilien, Pfeile, [und] der Hund. Das [und] ist jeweils eingefügt, damit es im Deutschen nicht so scheußlich klingt. 79.217.83.138 20:12, 3. Mai 2009 (CEST)
Exegese: Man sieht den Pestheiligen Rochus mit dem Hund und den von Pfeilen durchbohrten Sebastian; was darauf deutet, dass rückseitig der heilige Antonius mit der Lilie steht. Das Chronogramm nebenan heißt: "Die wüste Seuche sei fern von Heimat und Haus" und ergibt 1722, wenn ich mich nicht verzählt habe. Gruß T.a.k. 20:22, 3. Mai 2009 (CEST)
Vielen herzlichen Dank. :-) --Berthold Werner 07:37, 4. Mai 2009 (CEST)

Hans Thomsen

Auf en-wp hat jemand gefragt, wann Hans Thomsen, ein Botschafter des Deutsches Reiches zur Nazizeit in Washington (1938–1941), verstorben sein könnte. Weiß jemand etwas dazu? Interessanterweise gibt es bei uns noch keinen Artikel dazu, obwohl er durchaus interessant ist, da er in erheblichem Umfange im Jahr 1940 auf die amerikanische Politik Einfluss zu nehmen versuchte mit dem Ziel, einen Kriegseintritt der USA zu verhindern. Zu den Plänen gehörte u.a. die Finanzierung eines US-amerikanischen Kongressabgeordneten und einer Anzeigenkampagne (siehe NYT und SPIEGEL). --AFBorchert 21:33, 3. Mai 2009 (CEST)

Das WBIS hat kein Todesdatum, die PND sagt 1968. siehe hier. Gruß--Ticketautomat 21:39, 3. Mai 2009 (CEST)
Vielen Dank für die extrem schnelle Info binnen 6 Minuten, Ticketautomat. --AFBorchert 21:54, 3. Mai 2009 (CEST)
Nochmal genauer gesucht: [http://forum.axishistory.com/viewtopic.php?t=66810&postdays=0&postorder=asc&start=120 Hier] werden der 14. September 1891 in Hamburg und 31. Oktober 1968 als Lebensdaten angegeben. Die Seite gibt keine Belege an, dafür aber ein Foto. Munzinger hat auch keinen Eintrag. Gruß--Ticketautomat 22:04, 3. Mai 2009 (CEST)
Vielen Dank für die weiteren Daten! --AFBorchert 22:53, 3. Mai 2009 (CEST)
Und als Danke Schön übersetzt du den Artikel? :P Gruß--Ticketautomat 22:55, 3. Mai 2009 (CEST)
Ich habe den Artikelwunsch mal hier eingetragen. Viele Grüße, --AFBorchert 12:04, 4. Mai 2009 (CEST)

Kissinger-Zitat

Henry Kissinger soll einmal gesagt haben, er wisse nicht, welche Nummer er wählen solle, wenn er Europa anrufen wolle. Wann genau soll dieser Satz gefallen sein? Es soll in den 70ern gewesen sein, genaues konnte ich nicht rausbekommen. en.wikiquote führt das Zitat als unbelegt, dort stehen zwei Links. Kann jemand weiterhelfen? Grüße --Aktionsheld Disk. 22:54, 3. Mai 2009 (CEST)

Eine Suche mit dem Zitat und selbst mit den Jahreszahlen in Anführungszeichen gibt keinen konkreten Treffer. en:WP Zitate listet den Spiegel: "vor 30 Jahren haben sie gesagt...". Also: Spiegel anschreiben und sich auf diesen Artikel von 2008 beziehen und nach der Quelle des Zitates fragen (evtl. erwähnen, dass man die gleiche Frage auch an den FOCUS gestellt hat....). --Grey Geezer nil nisi bene 08:28, 4. Mai 2009 (CEST)

Jazz be bop to Elektic

Weiss jemand wo dieses Doppelalbum finden kann?--Sanandros 19:28, 30. Apr. 2009 (CEST)

Meinst du, das hier. -- Zsoni Disk. Bewert. 19:33, 30. Apr. 2009 (CEST)
Ist das ein Doppelalbum? Es könnte auch eine Compilation sein ich weiss es leider nicht genau...--Sanandros 20:16, 30. Apr. 2009 (CEST)
Das, was Zsoni verlinkt hat, sind Gitarrensaiten. Machen sich sicher gut im CD-Spieler oder auf dem Plattenteller... Im Ernst: Wo hast du denn erfahren, dass es dieses Album geben soll? Und meinst du mit "Elektic" eher eclectic oder electric? --Wrongfilter ... 20:52, 30. Apr. 2009 (CEST)
Das steht bei mir auf den ID3 Tags es kann sein, dass das falsch geschrieben ist. Und jetzt suche ich eben die Artits bzw die Songs dazu.--Sanandros 16:56, 1. Mai 2009 (CEST)
Ist es eventuell Paul Motian and the Electric Bebop Band (siehe Diskografie)? --тнояsтеn 21:24, 3. Mai 2009 (CEST)
Vielen Dank, ich werde das mal morgen checken.--Sanandros 22:38, 4. Mai 2009 (CEST)

wer kann mir helfen

bin isch ein emo weil isch die musiq von eisblume voll qail find??????????

--84.177.98.238 13:38, 1. Mai 2009 (CEST)

nein. tschüss. --JD {æ} 13:41, 1. Mai 2009 (CEST)
Emo oder Elmo? --Reiner Stoppok 14:07, 1. Mai 2009 (CEST)
Nein, Du bist dann kein Emu, sondern eher ein Esel. Die können nämlich auch nicht schreiben. scnr --78.49.119.64 14:23, 1. Mai 2009 (CEST)
Du bist höchstens ein Halbemo. Zu einem wahrhaftigen Emotum fehlt dir die nötige sittliche Reife, du Pseudoemo. Ein Hardcoreemo wirst du so nie. -- Martin Vogel 15:21, 1. Mai 2009 (CEST) was ist eigentlich ein Emo?
Das ist jetzt einfach: Der Klassiker und die Kurzanleitung :-) -- smial disk 15:46, 1. Mai 2009 (CEST)
Ach, einmal wieder Teil einer Jugendbewegung sein... (aber nicht von dieser) --Wrongfilter ... 15:49, 1. Mai 2009 (CEST)
kA, aber aus en.wp/Emo: "In recent years the popular media have associated emo with a stereotype that includes being emotional, sensitive, shy, introverted, or angst-ridden. It is also associated with depression, self-injury, and suicide." - und aus einer Forumsfrage einer verunsicherten Mutter: "She said one of her friends was “EMO”. Having no idea what EMO was, my friend had to ask. Her daughter said it meant her friend was emotional. EMO she said also relates to a style of music. She also said that people who are EMO tend to wear dark, drab colors, but it is not like being “goth”. The thing that really was upsetting was the next part of what her daughter shared she spoke through her tears. She said that this friend of hers who was EMO was cutting herself, self mutilating." - @IP: Trifft es das vielleicht? (eigentlich hätt ich gedacht emo = Romantiker, aber die Tendenz zur Selbstverletzung stört.) Jugendslangnichtfachmann Joyborg 16:11, 1. Mai 2009 (CEST) PS: Das Video von @smial sagt eigentlich alles. Aber wer kuckt sich 21 Minuten von sowas an? -> Emo. Und wer kapiert, dass das eine Satire ist? -> Emo.

Wenn du ein Emo bist würdest du ferner mit schwarzer Kleidung herumlaufen und etwas depressiv wirken. Fragt mich nicht, woher ich dies weiß, nachdem mein Vater letztens den Triebwagen, mit dem er an dem Tag unterwegs war abstellen wollte fand er im Fahrgastraum eine Person, vor die sich mit dem Argument, dass sie Emo sei weigerte den Zug zu verlassen. Wie das geendet hat ist mir nicht bekannt, jedenfalls hat ihm ein Zugsführer, der mit der Truppe offenbar schon Erfahrung machte am nächsten Tag die Grundlagen dieser Kultur erläutert, wodurch sie auch mir überliefert sind.

Gibt es die Truppe eigentlich noch? --Liberaler Humanist 22:41, 2. Mai 2009 (CEST)

Emos? Na klar. --Eike 23:59, 2. Mai 2009 (CEST)

Jetzt mal sorry - aber so dermaßen viel Halbwissen auf einem Fleck gab es in der AUS schon lange nicht mehr... Vor allem müsst ihr euch eines vor Augen halten: Dieser Hass gegen einzelne Gruppen hat gewisse sehr böße Männer mit äußerst schnittigen Frisuren mal auf den Thron des Führers gehoben... Aber das nur so nebenbei. Wenn ihr schon Leute verachtet, dann solltet ihr euch wenigstens vorher noch mal einigermaßen mit ihnen auseinandersetzen. (Das gilt übrigens Allgemein - deswegen sag ich das jetzt mal so. Ein Emo bin ich nicht - mich kotzen nur diese ewigen Gerüchte und diese Voruteile an. Nichts gegen Vorurteile, aber bevor ihr vorurteilt, solltet ihr euch damit auseinandersetzen und erst dann verurteilen.)
Zur Frage: Nein, bist du nicht. Erklärung spar ich mir mal. -- Dulciamus ??@??+/- 20:36, 3. Mai 2009 (CEST)

Jetzt mal sorry - abgesehen davon, dass hier Godwin's Law zuschlägt, frage ich mich, wer hier "Hass" oder "Verachtung" gezeigt hat. --Eike 23:06, 3. Mai 2009 (CEST)
So war das jetzt nicht gemeint mit den Nazis - aber an sich spreche ich mit dem "ihr" weniger die Leute aus den Antworten an, sondern eher die Allgemeinheit an sich. Da ich gestern aber wohl ein Bier zu viel hatte ist das nicht so ganz herausgekommen. Tut mir Leid falls zu Missverständnissen gekommen ist. ;-) Ich mag einfach, wie man herauslesen kann solche Vorurteile gegenüber Sachen, die man nicht kennt nicht. Das war schon wieder alles. -- Dulciamus ??@??+/- 20:59, 4. Mai 2009 (CEST)

Meditationsmusik des 20. Jahrhunderts

Guten Morgen, Ich suche nach Informationen zu dem Thema, habe aber eigentlich sehr wenig gefunden. Weis jemand näheres? --194.24.158.8 10:18, 2. Mai 2009 (CEST)

Aktive oder passive Meditationsmusik? Willst du selbst meditieren, also Anleitungen, oder mehr oder minder neutrale Information? Erste Infos gibt es in der englischen Wikipedia. --Julia_L 11:28, 2. Mai 2009 (CEST)
Hi, ich weiß was darüber:
  1. Es gibt Entspannungsmusik (Hippie Mucke, z.B. Yoga Vidya Podcast Das ist meist Sektenmäßig angehaucht.)
  2. Dann gibt es aber noch die Gegenseite, Soldatenlieder. Damit entspannen sich Soldaten beim Marschieren (Vorsicht: ist meist militärisch angehaucht).
  3. Beides hilft leider nicht gegen Internetsucht (IAD), hilft aber trotzdem um den Puls runterzukriegen.--Manuel-aa5 15:19, 2. Mai 2009 (CEST)

Arvo Pärt ist ebenfalls erwähnenswert. --Liberaler Humanist 22:43, 2. Mai 2009 (CEST)

Arnd Stein --Julia_L 12:48, 3. Mai 2009 (CEST)
Andreas Vollenweider, Tony Scott (Musiker), Paul Horn (Musiker), manches von Mike Oldfield und Jean Michel Jarre. -- Bremond 15:17, 4. Mai 2009 (CEST)
Siehe auch: New Age (Musik) --Kobako 15:51, 4. Mai 2009 (CEST)

Bild von Menzel

 
Bitte sehr ... --CEP 05:19, 3. Mai 2009 (CEST)

--87.171.124.173 20:47, 2. Mai 2009 (CEST) Tch habe ein Bild von Menzel, signiert 1861, Stillleben mit weißen Rosen 8-eckig, ist das möglich ? -->--87.171.124.173 20:47, 2. Mai 2009 (CEST)

Falls du Adolph Menzel meinst, könnte es zumindest von der Datierung her hinkommen (falls du jetzt auf das Jahr anspielst, deine Frage ist leider mehrdeutig). --89.60.204.165 20:53, 2. Mai 2009 (CEST)
Von der Jahreszahl ist ein Adolph Menzel durchaus möglich, aber ob er achteckige Rosen gemalt hat ;-).... Nein ernsthaft, die Frage müssten wohl Experten beantworten (bewirb Dich doch mal "Kunst und Krempel") oder eine Menzel-Biographie vielleicht im Vorfeld klären, ob Menzel überhaupt Stillleben gemalt hat. Letztendlich vergleich doch mal auf einem bekannten Menzel-Gemälde die Unterschrift mit Deinem Menzel. Letztendlich kann es jau auch ein Jakob Menzel oder ein Friedrich Menzel aus dem örtlichen Turn-, Gesangs- und Kekteenzüchterverein gewesen sein, der der Nachwelt noch ein paar Rosen vermacht hat. --Vexillum 21:02, 2. Mai 2009 (CEST)

Hallo !> Leider hat sich ein Fehler eingeschlichen. Nicht die Rosen sind 8-eckig,sondern das Bildformat. (nicht signierter Beitrag von 87.171.64.173 (Diskussion | Beiträge) 22:48, 4. Mai 2009 (CEST))

Staitstik zur Personalsuche im Gesundheitswesen

haie ihrs,

ich hätte gern ein paar Zahlen wo/wie Personal im Gesundheitswesen gesucht wird; also Ärzte und Pflegepersonal - online/Zeitung/Arbeitsamt o.ä.. ... ich bin vielleicht zu blöd zum richtigen googlen oder da gibts nix zu finden und einer von euch weiß einen guten link/quelle?! ...Sicherlich Post 21:50, 2. Mai 2009 (CEST)

Hm, also die gemeldeten offenen Stellen nach Wirtschaftszweigen bzw. Klassifizierung der Berufe/Berufsgruppen? Ich nehme an, da kontaktiert man die Arbeitsagentur am besten direkt: http://statistik.arbeitsagentur.de/ --Svencb 23:45, 2. Mai 2009 (CEST)
hmm nö: sowas wie: 54,9 % der Personaler von Krankenhäusern suchen nach Ärzten über die Ärztezeitung, zugleich suchen 39 % von Ihnen über Onlinestellenbörsen. Pflegepersonal hingegen wird zu XYZ% in ABC gesucht ...Sicherlich Post 00:05, 3. Mai 2009 (CEST)
Hm... dann dürfte es lohnen, mal nach "Studien" v. a. von Personalberatungen Ausschau zu halten. Vielleicht so in etwa: [18]. --Svencb 10:48, 3. Mai 2009 (CEST)
ah danke, werde mal wühlen; englisch ist eine gute idee :oD ...Sicherlich Post 12:57, 4. Mai 2009 (CEST)

Gesucht: Philosophische Richtung od. Begriff

  • Eine Kurzgeschichte von Roald Dahl (?) : Ein jüdischer Arzt kämpft verzweifelt um das Leben eines ernsthaft kranken Babies und mit all seinem Wissen und seinem ganzen Einsatz kann er schliesslich die Mutter beruhigen: "Machen sie sich keine Sorge mehr, Frau Hitler, der kleine Adolf wird jetzt ganz sicher durchkommen." => Etwas "Gutes" bewirkt / ermöglicht etwas "Böses" (ohne das "G" wäre das "B" so nicht möglich).
  • Der Nachkomme einer afrikanischen Sklavin wird (in n-ter Generation) in den USA ein Musiker / Schriftsteller / Politiker, der viele Menschen "positiv" beeinflusst und motiviert. => Etwas "Böses" bewirkt / ermöglicht etwas "Gutes" (ohne das "B" wäre das "G" so nicht möglich).
  • Es geht so ein bisschen in die Richtung wie die Geschichte von dem Chinesen und seinem Sohn (s.u.)

Ich beziehe mich nicht auf religiöse oder politische Ansätze wie z.B. "für Kapitalisten sind Kommunisten böse und umgekehrt". Frage: Gibt es einen westlichen, geisteswissenschaftlichen (natürlich homozentrischen) Denkansatz (oder eine philosophische Schule), der sich damit beschäftigt, dass sich bei kausalem Denken "Gutes" und "Böses" praktisch permanent bedingt und damit diese Begrifflichkeit praktisch irrelevant ist? Eine Wertung ist mir egal, ich suche nur die Antwort. --Grey Geezer nil nisi bene 21:57, 2. Mai 2009 (CEST) Ein alter Mann und sein Sohn bestellten gemeinsam ihren kleinen Hof. Sie hatten nur ein Pferd, das den Pflug zog. Eines Tages lief das Pferd fort. Wie schrecklich, sagten die Nachbarn, welch ein Unglück. Wer weiß, erwiderte der Bauer, ob Glück oder Unglück. Eine Woche später kehrte das Pferd aus den Bergen zurück, es brachte fünf wilde Pferde mit in den Stall. Wie wunderbar, sagten die Nachbarn, welch ein Glück. Glück oder Unglück? Wer weiß, sagte der alte Mann. Am nächsten Morgen wollte der Sohn eines der Pferde zähmen. Er stürzte und brach sich das Bein. Wie schrecklich, welch ein Unglück. "Glück? Unglück?" Die soldaten kamen ins Dorf und holten alle jungen Männer in den Krieg. Den Sohn des Bauern konnten sie nicht brauchen, darum blieb er als einziger verschont. Noch eine Frage: Weiss jemand, wo die erste schriftliche Aufzeichnung dieser Geschichte zu finden ist?

Von der Geschichte in dieser ausgeführten Form weiß ich das auch nicht. Einfachere Vorformen finden sich bei Dschuang Dse IV,7 und bei Liä Dse VIII,13. -- Jossi 00:29, 3. Mai 2009 (CEST)
Vielen Dank ich sehe nach! Das könnte einen Artikel zu "Gleichnis" geben. --Grey Geezer nil nisi bene 11:33, 3. Mai 2009 (CEST)

Die Philosophische Denkrichtung ist wahrscheinlich der Utilitarismus, der eine Kosten-Nutzen Bilanz der getätigten Handlungen erstellt und sie nach dem Ergebniss dieser Rechnung bewertet. --Liberaler Humanist 22:25, 2. Mai 2009 (CEST)

Auch hier Danke. Kannte den Begriff noch nicht. Werde lesen. --Grey Geezer nil nisi bene 11:33, 3. Mai 2009 (CEST)
Gegenteil von Intentionalismus = in der Ethik die Anschauung, dass eine Handlung nicht nach ihrer Wirkung, sondern nach ihrer Absicht beurteilt werden muss? Kennst du übrigens die folgende schöne Geschichte? Zwei reisende Engel suchen eine Unterkunft und fragen bei einer wohlhabenden Familie an. Die Leute verweigern den Engeln ein Zimmer, stattdessen bekommen sie zum Schlafen einen Platz im Keller. Als sie sich auf dem harten Boden ausstrecken, sieht der ältere Engel ein Loch in der Wand und repariert es. Als der jüngere Engel fragt, warum, antwortet der andere: "Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen." In der nächsten Nacht schlafen die beiden im Haus eines armen, aber gastfreundlichen Bauern und seiner Frau. Nachdem sie das wenige Essen, das sie haben, mit ihnen geteilt haben, lassen sie die Engel in ihrem eigenen Bett schlafen. Am nächsten Tag finden die Engel den Bauern und seine Frau weinend. Ihre einzige Kuh, deren Milch ihr einziges Einkommen gewesen war, ist tot. Der jüngere Engel wird wütend und fragt den älteren Engel, wie er das habe geschehen lassen können. Der erste Mann hatte alles, trotzdem halfst du ihm, meinte er anklagend. Die zweite Familie hatte wenig, und du ließest die Kuh sterben. "Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen", sagt der ältere Engel. "Als wir im kalten Keller ruhten, bemerkte ich, dass Gold in diesem Loch in der Wand steckte. Damit der Eigentümer das Gold nicht fände, versiegelte ich die Wand. Als wir dann in der letzten Nacht im Bett der Bauern schliefen, kam der Todesengel, um die Bäuerin zu holen. Ich gab ihm stattdessen die Kuh. Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen." Hans Urian | 00:38, 3. Mai 2009 (CEST)
Absicht war nicht in der Idee, aber auch hier werde ich lesen. Engel können wahrscheinlich auch - wie Kolibris - rückwärts fliegen? ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 11:33, 3. Mai 2009 (CEST)
So ins Blaue: wenn ich recht informiert bin, beschäftigen sich Utilitarismus und Intentionalismus nicht explizit mit einer von Grey Geezer beschriebenen Interdependenz von Gut und Böse, gehen aber schon in eine hilfreiche Richtung, indem sie jeweils einer der beiden aus dem Begriffspaar Absicht und Wirkung ausblenden, und somit andeuten, dass das eine durchaus aus dem anderen entstehen kann. Vielleicht steht einer Philosophie, wie sie Grey Geezer sucht, das Problem der Definition von Gut und Böse im Weg, die erst einmal bestehen müsste, um sich über Wechselwirkungen und Abhängigkeiten zwischen beiden Gedanken zu machen. -- 95.112.164.81 00:46, 3. Mai 2009 (CEST)
Danke, das bestätigt die obigen Vorschläge! Laute "gute" Vorschläge (oder "böse"? Na ist ja auch egal) --Grey Geezer nil nisi bene 11:33, 3. Mai 2009 (CEST)

Zu der Engel-Geschichte hilft vielleicht noch Theodizee.--Rabe! 15:37, 3. Mai 2009 (CEST)


Oberbegriff ist der Konsequentialismus, der die verschiedensten Richtungen zusammenfasst, die nach dem Ergebnis gehen. Wobei du noch das Problem hast, dass bei deinen Beispielen Zufall/Chaos etc., also nicht-vorhersehbares, eine große Rolle spielt - und damit hat sich die westliche Philosophie immer recht schwer getan. Die Kurzgeschichte ist übrigens Genesis and Catastrophe auch mit en-Artikel -- southpark 15:54, 4. Mai 2009 (CEST) p.s.: und noch ein wunderabres literarisches beispiel dafür, in welche philisophischen ebenso wie realen Abgründe man sich begibt: Stephen Fry Geschichte machen -- southpark 15:54, 4. Mai 2009 (CEST)

Danke, das kommt noch näher heran. Die Fry-Geschichte kannte ich noch nicht (wir werdens wohl nie richtig wissen - gut so - äh ...). Jetzt - ein paar Tage später - vermute ich, dass ein "Kausalität => Gut => Böse => Gut => redundant"-Ansatz ein zu un-konstruktives Konzept für ein soziales Wesen ist. Aber je mehr ich überlege, desto mehr Beispiele finde ich, wo es genau so abläuft (selbst die Einführung des Ackerbaus ist nicht ganz ohne und jeder von uns hat sicherlich mal in grauer Vorzeit eine Vergewaltigung in der Familie erleiden müssen, ohne die wiederum ein (oder mehrere) WP-Schreiber weniger auf der Welt wäre... u.s.w.). Geisteswissenschaften sind halt nicht für jeden geeignet. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 17:24, 4. Mai 2009 (CEST)

Ich möchte so ein Ding gerne als Schlüsselanhänger haben. Leider kann/darf man die in D nicht kaufen. Ich hatte die Idee so ein Ding im Internet über ebay etc zu bestellen. Hat jemand von euch Erfahrung damit, dh weiß jemand ob das Teil über die Grenze kommt oder vom Zoll rausgezogen wird? -84.57.180.232 23:50, 2. Mai 2009 (CEST)

Ich will doch sehr hoffen, dass illegale Betastrahler konfisziert und die Importeure bestraft werden. Zur Frage: Vermutlich ist es ein Glücksspiel, ob sie's finden oder nicht. --Eike 23:56, 2. Mai 2009 (CEST)
Die Teile scheinen aber nicht so "heiß" zu sein. Es wird denke ich auch niemand auf die Idee kommen, die Dinger aufzubrechen, um an das Tritium für seine private Wasserstoffbombe zu gelangen.--Ratsschüler 00:07, 3. Mai 2009 (CEST)
Ich wollt das Glas letztens auch nicht zerbrechen, und jetzt ist es trotzdem kaputt... --Eike 00:09, 3. Mai 2009 (CEST)
Selber bauen ... such am Besten im Uhrenfachhandel ... "Viele Leuchtzifferblätter enthalten heutzutage Tritium als Bestandteil der Leuchtfarbe" Quelle ... wieviele Zifferblätter Du allerdings brauchen wirst, um den gewünscten Effekt herbeizuführen und ob der Vorgang erhöhte Sicherheitsvorkehrungen erfordert, mußt Du Dir anderweitig raussuchen *g*
Wenn ich ernsthaft nach solchen Dingen suchen würde, würde ich mir alllerdings einen Geigerzähler beschaffen und nach Osteuropa oder Amerika gehen, und dort nach abbruchreifen ehemaligen Krankenhäusern suchen, die noch icht vollständig geplündert wurden ...Chiron McAnndra 00:16, 3. Mai 2009 (CEST)

Witzig...darum geht es [19]. Es gibt in GB eine Firma die das herstellt, dort darf so etwas frei verkauft werden, ebenso in Nordamerika zb. Das Ding ist keine Kernwaffe, die Grün leutenden Notausgangschilder funktionieren manchmal auch nach dem Prinzip. Ich denke nicht das der Zoll da draufguckt, GB ist sowiso Teil der EU-84.57.180.232 00:40, 3. Mai 2009 (CEST)

Nach dieser Logik dürfte man auch Cannabis-Produkte nach Deutschland kutschieren, denn schließlich gibt es in den Niederlanden Läden, wo sie verkauft werden dürfen und NL ist ja auch EU-Staat. --Lkl17:22, 3. Mai 2009 (CEST)
Wo Tritium draufsteht, muss nicht Tritium drin sein. Irgendwo eine LED versteckt? -- Ayacop 08:44, 3. Mai 2009 (CEST)
Schonmal Eine Milliarde klitzekleine Kanonen in der Hand gehalten ? Was glaubst du, machen lustige kleine Beta-Zerfälle mit dir ? Spass ?--Jbo166 Disk. 08:50, 3. Mai 2009 (CEST)
Das Ding strahlt radioaktiv, wenn es aufgeht. Willst du radioaktive Strahlung einschleppen (und abkriegen)? --Eike 11:05, 3. Mai 2009 (CEST)
Zunächst mal zur Begrifflichkeit ... Strahlung istt Strahlung ... unabhängig davon, was sie verursacht .... Radioaktivität ist der Verursacher einiger Formen von Strahlung ... Betastrahlung sind Elektronen ... wnn man viel mit alten Fernsehern (Kathodenstrahlröhre ist nichts anderes als eine Elektronenquelle, also Betastrahlung, doch ohne jede Radioaktivität) zu tun hat und sich nahe der Mattscheibe herumdrückt (ich rede hier von wenigen Zentimetern und nicht lediglich etwas zu nach vorm Bild zu sitzen), kriegt mehr davon ab als von solchen Leuchteffekten ... die eigentliche Problematik entsteht dann, wenn die Strahlenquelle nach außen gelangt und vom Körper aufgenommen wird, denn dann sind die Körperzellen direkt an der Quelle, was die Wahrscheinlichkeit für zerstörende Effekte dramatisch vergrößert ... und aufnehmen kann man solche Stoffe bereits dadurch, daß radioaktives Material als Staub oder Gas eingeatmet wird oder durch Hautkontakt ... Chiron McAnndra 11:34, 3. Mai 2009 (CEST)

Nur um ganz sicherzugehen: verstehe ich es richtig, dass der Fragesteller allen Ernstes die Auskunftseite der Wikipedia fragt, wie er am besten radioaktives Material schmuggeln kann? Fragt ungläubig: Lkl12:30, 3. Mai 2009 (CEST) P.S.: ...und natürlich guckt der Zoll da drauf, auch wenn es aus einem anderem EU-Staat kommt. Hier verboten bedeutet auch hier verboten.

lol hat geklappt, bei der Einreise von GB stand keine Sau am Schalter, schönen Tag noch ;-) -84.57.196.240 15:20, 3. Mai 2009 (CEST)
Naja, mir ist es wurscht: es ist Deine IP, die Du hier offen zurschaustellst. --Lkl15:48, 3. Mai 2009 (CEST)

Mehr Infos? Eine zugegebenermaßen sehr spezifische Verordnung (Ausfuhrverbot gegen Nordkorea, gibts auch gegen Iran) von Zoll.de meint auf Seite 38: "Anmerkung: Nummer I.1A.046 verbietet nicht Erzeugnisse oder Geräte mit weniger als 1,48 × 103 GBq (40 Ci) Tritium.". Das bringt mich auf den Gedanken: ich vermute, dass die Lämpchen generell weit unter irgendwelchen relevanten Grenzwerten bleiben und deshalb nicht von Einfuhrbeschränkungen betroffen sind. --Schmiddtchen 20:58, 3. Mai 2009 (CEST)

stimmt, hab ich auch gerade im Netz festgestellt. Aber schön zu sehen wie die nukleophoben Menschen hier gleich Panik bekommen. Over and Out -84.57.200.87 16:20, 4. Mai 2009 (CEST)
Das sieht der Artikel aber anders, gell?
Außerdem gibt es beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle eine Jahresstatistik fur die Ein- und Ausfuhr von Tritiumgaslichtquellen.
--Eike 21:15, 4. Mai 2009 (CEST)
Hasserescht@Artikel, aber in der PDF findet sich nix zum Thema Tritium? -- Schmiddtchen 23:40, 4. Mai 2009 (CEST)
Im von mir verlinkten ist auf Seite 121 diese Statistik nur erwähnt. Im Artikel ist aber ein interessanteres PDF verlinkt. --Eike 23:47, 4. Mai 2009 (CEST)

Fahranfänger – Steuern

Ich habe erfahren, dass Fahranfänger mit über zweihundert noch was Prozent in der Versicherung anfangen. Wenn ein Fahranfänger ein kleines gebrauchtes Auto kauft (bzw. eben die Eltern) und die Eltern den Sohn bzw. die Tochter in den Papieren aufnehmen, damit es günstiger von den Kosten her ist, spielt es dabei eine Rolle – im Bezug auf die Versicherungskosten –, ob es ein Ford Ka oder ein VW Golf (V) ist? Kommt es bei den Versicherungskosten und eventuell anderen Kosten also darauf an, mit welchen Autos die Fahranfänger am meisten Unfälle verursuchen oder kommt es auch oder nur auf die Motorisierung des Autos an? – PsY.cHo, 14:07, 3. Mai 2009 (CEST)

Sowohl Kfz-Steuer als auch Kfz-Haftpflichtversicherung bemessen sich nach dem Hubraum des Autos, die Marke, Farbe usw. spielen dabei keine Rolle. Bei der Versicherung kommt es meistens auch noch darauf an, wo das Auto zugelassen wird, sie ist in Großstädten höher als auf dem Land, und auf die Kilometer, die du pro Jahr zurücklegst. Manche Versicherungen haben noch mehr Kriterien, das hängt von der Versicherungsgesellschaft ab. Aber rein technische Merkmale außer eben dem Hubraum spielen da keine Rolle. --89.60.243.76 14:26, 3. Mai 2009 (CEST)
Ups, hab mich geirrt, hätte wohl doch erst den Artikel lesen sollen^^ Doch, die Typklasse des Autos spielt bei der Versicherung eine Rolle. --89.60.243.76 14:28, 3. Mai 2009 (CEST)
Für dieSteuer spielen Hubraum und Schadstoffklassifizierung eine Rolle, auch, ob mit Diesel- oder Benzinantrieb.
Für die Versicherung ist, was das Auto angeht, die Typklasse interessant, die von den Versicherern festgelegt wird und auch das Alter des Fzgs berücksichtigt.
Zusätzlich kommt es auf die Fahrer an: wie jung, Garage oder keine, wieviele Kilometer im Jahr und einiges mehr. Kurz: ein junger Versicherungsnehmer hat es teurer, dazu fängt er mit der Schadenfreiheitsklasse 0 an und die bedeitet (meines Wossens, ohne nachkucken) mindestens 125% Beitragssatz. Gruß, --TJ.MD Fasse Dich kurz. 16:40, 3. Mai 2009 (CEST)
SF0 sind 240%. Das wird dann mit dem Basisbeitragssatz multipliziert, der sich aus Typenklasse und Regionalklasse + x ergibt. Zu X zählt dann, abhängig von der Versicherungsgesellschaft sowas wie Garage ja/nein, Wohneigentum ja/nein, Beruf, etcpp. Das Alter spielt im Grund enur indirekt eine Rolle, denn der SF-Rabatt hängt hauptsächlich von der Länge der Schadenfreiheit im Versicherungsverhältnis ab. Is klar, dass ein Fahranfänger noch nicht lange unfallfrei fahren kann, mangels Gelegenheit. Manchmal kann man Rabatte aber auch "vererben" - meist innerhalb der Familie oder beim selben Versicherungsnehmer zwischen verschiedenen V-Unternehmen. --77.64.144.163 17:14, 3. Mai 2009 (CEST)
Man kann SF-Klassen vererben, aber soweit ich weiß, kann man dann trotzdem nur eine SF-Klasse haben, die man selbst auch hätte erreichen können. Ich erbe von Papa eine Versicherung mit 35 schadensfreien Jahren, habe den Lappen aber erst 12 Jahre, dann werde ich eingestuft als ob ich die Versicherung seit 12 Jahren schadensfrei führen würde. Jede Versicherung regelt die Details übrigens unterschiedlich. --Erastophanes 10:02, 4. Mai 2009 (CEST)
Zumindest manche Versicherungen scheinen da großzügig zu sein - bei mir war es ähnlich, ich bekam aber ohne mein Zutun und völlig unerwartet doch die hohe SF-Klasse meines Vaters. In Bezug auf den vorletzten Beitrag: Dabei hab ich nur die SF-Klasse mitgenommen - der Vertrag ist mit einem anderen Versicherer als vorher. --Tokikake 13:15, 4. Mai 2009 (CEST)

Man gehe zu mehreren Versicherungsvertretern und lasse sich Angebote machen. Optimal ist es, wenn man zeitgleich auch eine Privathaftpflicht-, Hausrats-, oder Rechtschutzversicherung sucht oder auch die Eltern von dem Vertreter betreut werden. Dann drehen die Vertreter das schon hin. Ich bin damals beispielsweise mit einem Spezialvertrag bei 70%, die auch im Falle eines Unfalls nicht gestiegen wären, eingestiegen und habe erst, als meine Schadensfreiheitsklasse ausreichend günstig war, auf einen normalen Vertrag gewechselt. -- Rosentod 12:02, 4. Mai 2009 (CEST)

Kartoffel-Konserven

Warum eigentlich sind in Gläsern konservierte, gekochte Kartoffeln eigentlich warm. Grundsätzlich haben das Wasser und die Kartoffeln eine lauwarme Temperatur. Ich hab noch nie richtig drauf geachtet, aber bei anderen Gemüsekonserven entspricht der Inhalt eher der Raumtemperatur, meine ich. 79.219.141.123 16:21, 3. Mai 2009 (CEST)

So eine Frage hatten wir schon mal, ich erinner mich nur nicht an die Antwort...meist achte ich auch gar nicht auf das Wasser in den Gläsern und Konserven von Gemüsen, denn dass wird eh weggeschüttet oder mit in en Kochtopf gegeben --Oceancetaceen 17:02, 3. Mai 2009 (CEST)
Na ja, sie haben halt Zimmertemperatur - nicht mehr und nicht weniger. Ist sicher wärmer, als wenn man sie aus dem Tiefkühler holen würde... --Reinhard Kraasch 18:30, 3. Mai 2009 (CEST)
Glas ist ein schlechterer Wärmeleiter als Metall, deshalb fühlen sich Gläser in der Hand wärmer an als Dosen -- die Wärme der Hand verteilt sich nicht so gut also heizt die Hand die Glasoberfläche schnell auf. Auf den Inhalt hat das in keinem Fall Einfluss. Der Physik sind Kartoffeln herzlich egal. Achja, Kartoffeln sind so ziemlich das letzte, was man einkochen sollte. -- Janka 15:35, 4. Mai 2009 (CEST)

Kaufempfehlung PC

Liebe Auskunft,

aufgrund der fachversiert von euch im Bereich PCs, freue ich mich auf Einschätzungen.

Bisher habe ich Grafik-, Video- und Musikbearbeitung an meinem Laptop gemacht, der aber erhebliche Leistungsdefizite aufweist. Daher möchte ich gerne einen Desktop PC, der einzig und alleine dafür da ist. Da ich nur ein armer Student bin sollte der Preis inkl. Monitor nicht 1000 EUR überschreiten.

Ich weiß, dass ich dafür kein High-End Gerät bekomme, daher mal ein paar Hausnummern: - Das Gerät sollte auf jeden Fall sehr gut nachrüstbar sein, damit ich mir nach und nach eine professionelle Workstation zusammensparen kann. - Meine aktuelle Grafikkarte ist vor allem schlecht bei Vorschauen und On-the-fly Berechnungen (wie man sie etwa bei After Effects ständig braucht, wenn man durch die Timeline fährt). Das sollte auf jeden Fall drin sein. - Die Soundkarte MUSS "direktes mithören" (bei Cubase heisst das so) unterstützen.

Ansonsten halt einen Rechner, der eine gute Wahl für den Preis darstellt und wenn jemand zufällig was weiß, wäre es nett wenn er/sie noch sagen könnte, was dann die ersten Dinge zum nachrüsten wären...

Wäre das hier etwa was? [20]

Wie immer 1000 Dank! -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 17:10, 3. Mai 2009 (CEST)

Wenn man 150 EUR für einen Mittelklasse-Flachbildschirm abzieht, bleiben 850 EUR für den Rechner - dafür *bekommt* man ein High-End-Gerät! Da du auf Sound viel Wert legst (die Grafik-Anforderungen schaffen alle aktuellen Beschleuniger problemfrei. Das beschriebene Problem klingt eher nach Caching/Arbeitsspeicher-Problemen)) solltest du dir zuerst eine passende Soundkarte raussuchen und deren Preis von den 850 EUR abziehen. Mit dem restlichen Budget gehst du dann zu nem örtlichen Fachhändler (NICHT Mediamarkt!), nennst den Preis und lässt dir aktuelle Komplett-PCs für diesen Preis zeigen (möglichst mit on-board sound, denn die Soundkarte willst du ja extra kaufen). Mit diesen Angeboten kannst du dann entweder wieder hier aufschlagen oder wählst gleich eins aus und kaufst dir die gewählte Soundkarte und den Monitor nach. Viel Spaß --77.64.144.163 17:24, 3. Mai 2009 (CEST)
Danke. Aber eigentlich ist mir die Grafik- und Videogeschichte wichtiger, die Soundkarte sollte halt nur Aufnahmen generell ermöglichen. Wie sieht denn z.B. dieses Angebot aus? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 17:32, 3. Mai 2009 (CEST)
marschiere mal hierhin; sage dort so genau wie möglich, was du willst; stelle dir abschließend z.b. über hardwareversand.de einen rechner mit den dir auf thg empfohlenen komponenten zusammen und lasse ihn dir dort direkt zusammenbauen (kostet meines wissens um die 20€). --JD {æ} 17:44, 3. Mai 2009 (CEST)
Was Deine Anwendungen betrifft, also Grafik- Video- und Musikbearbeitung, so obliegt es je nach Intensivität dieser Bereiche allein Dir, festzulegen, was Du hierbei für spezielle Anforderungen erfüllen mußt ... davon hängt dann auch ab, welche Grafikkarte, welche Soundkarte und welche Videokarte (falls es eine extra karte sein muß) Du tatsächlich benötigst ... das kann Dir wohl niemand sagen, der nicht weiß, was Du alles damit anstellen willst ... für den Rest reicht ein ganz normaler Rechner, wie er heute Standard ist ... wenn Du Dich wirklich darauf beschränkst, und nicht auch high-end-spiele damit spielen willst, kannst Du auf eine teure Grafikkarte verzichten, was den Preis erheblich drückt ... Für Grafikbearbeitung brauchst Du lediglich eine Karte mit möglichst viel Speicher, die aber nicht extrem schnell sein muß ... wenn Du selbst Musik machst und diese mit reinschneiden willst oder was auch immer, dann solltest Du Dich dazu auch in Musikfachgeschäften beraten lassen ... die haben in dieser Hinsicht das bessere Know-How als ein PC-Verkäufer, es sei denn Du hast viel Glück und der macht zufälligerweise auch selbst Musik ... wenn Du für Deine Bereiche das, was Du wirklich brauchst, zusammen hast und die Preise dafür kennst, kannst Du Dich um den Rest kümmern ... von einem Rechnerangebot ausgehend zu versuchen, Spezialwünsche zu erfüllen ist unrealistisch ...
Aber wenn Du nicht gerade Extreme Wünsche hast, sollte für 1000,- schon ein Rechner drin sein, der deutlich besser ist als der Durchschnitt ... solange wir über die Reine Hardware reden ... ohne Betriebssystem ... ach ja .... das Thema Nachrüstbarkeit solltest Du Dir gleich abschminken ... das sind die Geräte zwar im Grunde schon, aber es rentiert sich in den meisten Fällen nicht ... und die Teile, die sich nachrüsten lassen und Sinn ergeben - wie etwa Arbeitsspeicher - sind derzeit so billig, daß es sich echt nicht lohnt, mit zu wenig anzufangen ... Solltest Du nicht selbst basteln, dann kostet der Service meistens ein wenig mehr Chiron McAnndra 21:42, 3. Mai 2009 (CEST)
es ist in dieser pauschalität einfach nicht korrekt, zu sagen, dass für grafikbearbeitung "möglichst viel speicher" bei einer "nicht extrem schnellen" grafikkarte ausreicht – es kommt nunmal darauf an, mit welchen programmen welche art von bearbeitungen vorgenommen werden sollen. oben ist z.b. die sprache von "after effects"; dieses profitiert meines wissens schon von einer entsprechenden 3D-power, laut systemanforderungen benötigt es openGL2.0-unterstützung. --JD {æ} 18:06, 4. Mai 2009 (CEST)
Das kommt wohl darauf an, was man unter "Grafikverarbeitung" versteht ... ich verstehe darunter die normale Bildbearbeitung (in jeder denkbaren Komplexität) ... und ich kann mir ehrlich gesagt nichts vorstellen, daß hierbei durch 3D-Power beschleunigt werden sollte ... wenn Du allerdings 3d-Objektbearbeitung meinst, bei der gerendert werden muß, dann hast Du sicherlich Recht ... in dem Bereich kenne ich mich jedoch zu wenig aus, um hier eine Empfehlung abzugeben ... wie ich zuvor ja schon sagte, sind es die speziellen Bedürfnisse, die letztlich die Teile des Systems maßgeblich bestimmen ... Chiron McAnndra 19:35, 4. Mai 2009 (CEST)

WLAN auf English?

Ich gebe zu, die in der Überschrift angedeutete Frage klingt zunächst komisch, aber ich meine Folgendes: Wenn ich hier in Deutschland mit Rechner in eine Kneipe gehe, dann frage ich: "Habt ihr WLAN"? Und bei einem Freund zu Hause würde ich fragen "Darf ich mal Dein WLAN benutzen?". Aber was würde ich auf Englisch sagen? Und ich meine nicht so etwas wie "may I use you internet" oder so, sondern etwas speziell mit Bezug auf WLAN. Oder, ganz kurz gefasst: "Handy" verhält sich zu "mobile" wie "WLAN" zu "..."?--schreibvieh muuuhhhh 18:14, 3. Mai 2009 (CEST)

Klingt doof, müsste aber so sein: In englisch heißt es (ebenfalls) Wireless LAN (kurz WLAN), da es vom englischen Begriff "Wireless Local Area Network" kommt. Die Bezeichnung Handy ist eine deutsche Erfindung, WLAN wurde dagegen aus dem englischen übernommen. Gruß--Traeumer 18:16, 3. Mai 2009 (CEST)
Im amerikanischen Englisch ist "Wi-Fi" bzw. "WiFi" die gängige (generische) Bezeichnung. --Reinhard Kraasch 18:18, 3. Mai 2009 (CEST)
Alternativ auch einfach "Wireless". "May I use your wireless?" -- 78.43.70.234 18:29, 3. Mai 2009 (CEST)
Reinhard: Danke, das klingt sehr logisch
Traeumer: Aber niemand würde doch "Dubbeljulan" sagen, wenn er "WLAN" auf englisch sagen wollte, vermute ich mal.....Wi-Fi klingt da sehr nachvollziehbar.--schreibvieh muuuhhhh 18:32, 3. Mai 2009 (CEST)
Bei XP heißt der Menüpunkt zum (De-)Installieren im Deutschen ja "Software", im Englischen nicht, was mich mal zu der schönen Frage verleitet hat: "Wie heißt'n 'Software' auf Englisch?" ;o) --Eike 18:46, 3. Mai 2009 (CEST)
Wenn man unbedingt WLAN sagen will, sagt man in der Tat "double u LAN". Da das aber nicht wirklich kürzer ist als "wireless LAN", sagt man dann eher dieses. Doch wie oben schon gesagt, heißt es allgemein Wi-Fi, wobei der Name des Konsortiums zum Gattungsbegriff geworden ist, wie biro oder hoover. Grüße 85.180.203.151 19:06, 3. Mai 2009 (CEST)
Die Diskussion beinhaltet einige Trugschlüsse ... denn zu fragen, ob man bei jemanden ins W-LAN darf, hat nicht notwendigerweise etwas mit dem Internet zu tun ... es istt durchaus möglich, ein heimisches W-Lan zu betreiben und mit einem Computer, der nicht an dieses Netz angebunden ist, eine Verbindung ins Internet zu schaffen ... der Zugriff auf das W-Lan würde somit nichts bringen, es sei denn, man hat vor, das interne Netz des betreffenden nach irgendwelchen Dingen zu durchstöbern ...
Die Frage müßte also eher lauten: "Darf ich bei Dir per W-Lan ins Internet?" und das würde ich mit "Would you please let me access to your ISP via wireless?" ausdrücken ... Chiron McAnndra 12:56, 4. Mai 2009 (CEST)
Da mach dir keine Sorgen: Wenn man die Frage verstehen will, versteht man sie auch. Das ist so änhlich wie "Wissen Sie, wie spät es ist?" oder "Haste mal 'ne Mark?"... --Eike 13:03, 4. Mai 2009 (CEST)

LVDS - keine Norm?

Ich habe ein Mini-ITX-Board mit LVDS Anschluß. Da ich ds Teil für spezielle Anwendungen brauche, bei denen es nicht um Performance, sondern eher um Flexibilität und geringe Größe geht, dachte ich eigentlich, ich könnte diesen digitalen Grafikanschluß leichter mit einem digitalen Display verbinden und dort auf den Wandler von VGA nach digital verzichten ... also suche ich nach einem Display, das sich hier direkt anschließen läßt ... konnte aber bislang keines finden. Anscheinend handelt es sich bei diesem Anschluß um eine Industrienorm, die zudem auch gar keine richtige Norm darstellt, denn das wenige, was ich bislang darüber habe finden können, war eine Aussage, wonach die Anschlüsse auf den EPIA-Boards anders belegt seien als manch andere LVDS-Anschlüsse ... Ich bin zwar im PC-Bereich recht sicher unterwegs ... aber ich bin kein Elektroniker und das elektronische Fachchinesisch ist mir viel zu hoch ... bisher konnte ich also noch nirgends einen vernünftigen Hinweis finden, der beschreibt, was man mit diesem Anschluß überhaupt tun kann, ohne zuvor einen advanced digital electronics Kurs abzulegen ... vielleicht gibt's ja hier jemanden, der dabei schon Erfahrungen gemacht hat. Danke ... Chiron McAnndra 22:45, 3. Mai 2009 (CEST)

Low Voltage Differential Signaling#Anwendung lässt darauf schlissen das das Display dafür kaum in freier Wildbahn auftauchen dürften. --HAL 9000 08:54, 4. Mai 2009 (CEST)
Den Artikel kenne ich längst ... der und ähnliche an anderer Stelle haben mich auch dazu bewogen, nach Leuten mit Erfahrung in diesem Bereich zu suchen ... tfn ... Chiron McAnndra 12:49, 4. Mai 2009 (CEST)
Meine beruflichen Berührungen mit Industriedisplays liegen zwar schon einige Jahre zurück, aber ich kann mich erinnern, dass Hersteller bzw. Anbieter von Panels i. d. R. auch ein spezialisiertes, zum Mainboard passendes Adaptermodul im Angebot hatten. LVDS ist ja kein kompletter Schnittstellenstandard wie RS-232 oder HDMI, sondern beschreibt hauptsächlich die elektrischen Parameter einer bestimmten Signalübertragungstechnik. Möglicherweise bietet diese aber sogar eine Chance, dass man (BoardXY)-auf-HDMI-Adapter beschaffen kann. Falls ja, hast Du Glück und kannst jeden halbwegs modernen Monitor einsetzen. -btl- 14:33, 4. Mai 2009 (CEST)
LVDS heißt bei den Displays nur, dass die Bildinformation im Zeitmultiplex auf 4 bis 5 Doppeladern zum Display übertragen wird statt parallel. Ist bei Auflösungen ab 800x600 sehr üblich, darunter heißt die Schnittstelle "TTL" (wieder so ein Falschname), da sind alle Bits parallel. Es gibt für die LVDS-Stecker auf der Mainboardseite keine Norm, allerdings sollte die Belegung im Handbuch dokumentiert sein. Auf der Displayseite gibt es sehr übliche Buchsen, z.B. DF14H-20P-1.25H (von Hirose, 20polig, 1-reihig) und auch deren Steckerbelegung ist nahezu "genormt". Die dazugehörigen Stecker von Hand zu crimpen ist allerdings kein Spaß. -- Janka 16:27, 4. Mai 2009 (CEST)
Ergänzung: Ein Beispiel für so ein Display ist das LM150X08 von LG Philips, dazu sind auch viele andere Displays kompatibel. Sehr kleine Displays haben wie schon gesagt meistens nur eine "TTL"-Schnittstelle. -- Janka 16:37, 4. Mai 2009 (CEST)

reis und treibhausgasanstieg?

was hat der anbau von reis mit dem ansteigenden treibhauseffekt zu tun? (nicht signierter Beitrag von 84.186.110.34 (Diskussion | Beiträge) 23:33, 3. Mai 2009 (CEST))

Stimmt, seit im Hafen von Shanghai gestern abend ein Sack Reis umgefallen ist, steigen die Preise für Treibhausgas unaufhaltsam an. (nicht signierter Beitrag von 89.48.39.38 (Diskussion | Beiträge) 23:39, 3. Mai 2009 (CEST))
Wie wärs mit Google? → [21] --тнояsтеn 23:54, 3. Mai 2009 (CEST)
Nachtrag: die Artikel Treibhauseffekt und Reis lesen, da steht auch was zum Thema ;-) --тнояsтеn 23:56, 3. Mai 2009 (CEST)
Um der IP das Auffinden der Information zu erleichtern: Reis sagt: "Durch die starke Wässerung des Bodens entsteht ein fast sauerstofffreier Lebensraum für anaerobe, methanerzeugende Archaea (Methanbildner)." --Taratonga 00:09, 4. Mai 2009 (CEST)
Eine weitere Folge in unserer beliebten Serie "Auch IP-Weltverbesserer können Arschlöcher sein" --92.202.109.36 03:52, 5. Mai 2009 (CEST)

Konstitutionelle Verfassung?

Ich habe mal gelernt, dass "konstitutionelle Monarchie" eine Königsherrschaft, die durch eine Verfassung mehr oder weniger eingegrenzt ist, bezeichnet. Darum dachte ich, dass "konstitutionell" zumindest in diesem Zusammenhang irgendetwas mit Verfassung bedeutet. Nun habe ich aber von einer "konstitutionellen Verfassung" gelesen, was dann ja doppelt wäre wie nasses Nass oder biologische Biologie. Macht das wirklich keinen Sinn oder was bedeutet "konstitutionell" wirklich? (nicht signierter Beitrag von 77.64.145.177 (Diskussion | Beiträge) 18:19, 3. Mai. 2009 (CEST))

Vielleicht hilft dir Konstitution (Begriffsklärung) bzw. Verfassung weiter. --Reinhard Kraasch 18:23, 3. Mai 2009 (CEST)
In wie weit bist Du sicher, daß dies im politisch-gesellschaftlichen Sinn gemeint war?
In Bezug auf einen menschen macht der Begriff nämlich durchaus Sinn, wenn es um den Körper des Menschen geht ... ich meine hier die konstitutionelle Verfassung des Menschen etwa im Gegensatz zu seiner mentalen oder etwa seiner emotionalen Verfassung ...
Politisch könnte ich mir vorstellen, daß damit ggf der Teil einer Verfassung (oder die Art einer Verfassung) gemeint ist, die sich auf die Definition der Zusammenhänge innerhalb eines Staates beschränkt, die somit seinen Aufbau und sein Grundgerüst definiert ... viele Verfassungen gehen jedoch einige Schritte weiter und somit über das, was die Constitutio beinhaltet, hinaus ... Chiron McAnndra 21:00, 3. Mai 2009 (CEST)
Naja, "konstitutionelle Verfassung" (auf den Menschen angwandt) macht ungefähr soviel Sinn wie "konstitutionelle Konstitution", irgendwie wischiwaschi und definitiv doppeltgemoppelt. Wie wäre es mit "körperliche Konstitution" stattdessen?--Dvd-junkie 07:31, 5. Mai 2009 (CEST)

technische Ansprechpartner bei WP?

Ich vermisse auf den seiten, die eigentlich zeigen sollen, wo man sich hinwendet bei Fragen, einen Link für technische Ansprechpartner ... Ich bin mit der Darstellung von Zeichensätzen alles andere als zufrieden ... es kann doch nicht angehen, daß man sein System und die Browsereinstellungen jedesmal mit neuen Zeichensätzen zumüllen muß, wenn wieder mal irgendein "Spezialist" meinte, er müsse ein besonderes Wort aus den verschiedensten Fonts zusammenstückeln, wenn er nicht in der Lage ist, die benötigten Zeichen in seinem Standardfont zu finden. Ich stelle das jedesmal erneut fest, wenn ich Artikel anschaue, in denen Lautschrift dargestellt wird. Heute z.B. steht auf der Hauptseite ein Artikel zu "Tristesse" ... das besonders seltsame hierbei: im angerissenen Artikel auf der Hauptseite ist die Lautschrift zu diesem Wort voller Zeichen, die ich nicht lesen kann, wenn ich jedoch in den eigentlichen Artikel hineinschaue, sehe ich keine Schmierzeichen mehr ... hier liegt ein noch immer ungelöstes eklatantes Darstellungsproblem vor, dem man sich als Lexikon unbedingt annehmen sollte ... schließlich ist es das eigentliche Interesse (oder sollte es jedenfalls sein) eines solchen Werkes, daß möglichst viele Benutzer möglichst viel damit anfangen können .... wenn ich jedoch permanent über Schmierzeichen stolpere, ist dies nicht gegeben. Wie wäre es beispielsweise mit einem Eingabetool für Lautschrift? Ein Tool, das verhindert, daß der Zeichensatzwildwuchs weiter anwächst? Ebenso wäre es hilfreich, den eingegebenen Text zu einem Artikel daraufhin zu untersuchen, ob innerhalb von Worten ein Zeuichensatzwechsel beauftragt wurde und den Autor darauf hinzuweisen, daß dies so nicht sinnvoll ist, weil es die Lesbarkeit behindert ... ich hielte es sowieso für weit sinnvoller, wenn man sich bei Wikipedia auf eine Anzahl unterstützter Zeichensätze einigen und die Verwendung anderer unterbinden würde ... Fürs Erste würde mir jedoch ein Hinweis, an wen man sich bei technischen Problemen wenden kann, ausreichen ... dann werde ich das Thema dort weiterverfolgen ... die Antworten, die ich bisher an anderer Stelle erhalten habe, waren nicht wirklich hilfreich, weil sie lediglich auf Symptome und nicht auf die Ursache ausgerichtet waren ... Chiron McAnndra 14:26, 2. Mai 2009 (CEST)

Hast du's schon unter Wikipedia:Fragen zur Wikipedia versucht? Da die Wikipedia zum großen Teil Community-gesteuert ist, wirst du einen konkreten "technischen Ansprechpartner", wie du ihn suchst, wohl nicht finden...
Zur eigentlichen Frage: Lautschrift dürfte doch aus einer festgelegten Menge von Zeichen bestehen. Die sollten dann aber auch verwendet werden "dürfen". Ich bin nicht überzeugt, dass man die fachlich korrekte Darstellung technischen Unzulänglichkeiten einiger Computersysteme opfern sollte.
--Eike 14:29, 2. Mai 2009 (CEST)
die ursache liegt die du Chiron McAnndra behoben haben möchtest ist IMO in deinem Computer zu suchen. was für einen browser und welches betriebssystem verwendest du denn? Bei mir zeigt sich (mit Opera) alles in schönster ordnung ohne nachinstallation irgendwelcher zeichensätze ...Sicherlich Post 16:03, 2. Mai 2009 (CEST)
Bei mir (SeaMonkey / Debian Linux) ist auch sowohl auf der Titelseite als auch im Artikel alles fein. --Eike 16:07, 2. Mai 2009 (CEST)
Nicht für ungut, aber es kann doch wohl nicht angehen, daß ein Medium, das den Anspruch hat, möglichst viele Menschen zu erreichen, von diesen erwartet, sich ihm anzupassen .... das ist so als würde man ein Buch kaufen und erst beim Lesen der ersten Seite erfahren, daß man eine rosa Brille braucht, um es lesen zu können und daß man erst eine neue Sprache studieren muß, um es verstehen zu können ...
Wenn ich mit einen deutschsprachigen Artikel anschaue, dann erwearte ich, daß ich den mit denselben Werkzeugen, mit denen ich sonst alle anderen normalen Artikel lesen kann, auch diesen Artikel lesen kann, ohne gleich an meinen Einstellungen haufenweise zusätzliche Dinge beachten zu müssen ... auch erw3warte ich, daß etwas, das im WEB angeboten wird, auch mit den Basisfunktionen eines jeden Browsers darstellbar ist ... andernfalls ist es nänlich nicht mehr standardmäßig, sondern proprietär ... und das müßte dann auf der Hauptseite zu lesen sein á la "Wenn ihr dieses und jenes Programm benutzt, dann laßt alle Hoffnung fahren, denn dann ist WP nichts für euch" ... sorry, aber das steht dem Grundgedanken eines freien online-Lexikons mnach meinem Verständnis total entgegen ...
Und was den technischen Ansprechpartner betrifft .... so ist mir das völlig unverständlich ... irgendwer muß das System betreuen ... denn Rechner müssen gewartet werden und die Programme werden wohl auch manchmal an Bedürfnisse angepaßt ... also muß es Leute geben, die für die Darstellung zuständig sind ... egal, ob hauptamtlich oder freiwillig ... andernfalls wäre das so als würde Dir jemand seinen Keller zur Verfüggung stellen, aber wenn Du rein willst, stellst Du fest, daß der abgeschlossen ist, und irgendwie weiß keiner, wo der Schlüssel abgeblieben ist .... sowas macht einfach keinen Sinn ... gäbe es solche Leute nicht, dann hätte WP sicherlich nichtmal das erste Jahr überlebt ... Chiron McAnndra 16:58, 2. Mai 2009 (CEST)
Ja, das ist das Wunder an der Wikipedia: In der Theorie kann es nicht funktionieren. Es klappt nur in der Praxis ziemlich gut.
Natürlich gibt es Leute, die an der zugrundeliegenden Software (Wikimedia) programmieren und welche, die die Server warten. Aber die sind alle nicht für die Inhalte zuständig, und auch nicht dafür, welche Sonderzeichen wir verwenden.
Was in deinen Überlegungen nicht stimmt: Es ist technisch nichts falsch. Jedenfalls nicht auf Seiten der Wikipedia. Du schreibst, es muss "Leute geben, die für die Darstellung zuständig sind". Für die Daten, die die Wikipedia liefert, sind verschiedene Leute zuständig. Aber für die Darstellung dieser Daten ist der Administrator deines Rechners zuständig - also vermutlich du.
Was helfen würde, wäre, wenn wir uns auf einen technischen Minimal-Konsens stützen würden und nur die einfachsten Schriftzeichen verwenden würden. Das wären aber die falschen. Willst du, dass wir falsche Zeichen verwenden, weil manche Systeme nicht so eingerichtet sind, die richtigen anzuzeigen? Was noch helfen würde, wäre, weiter die richtigen Zeichen zu verwenden, und deinen Rechner zu ertüchtigen, diese auch anzuzeigen.
--Eike 17:02, 2. Mai 2009 (CEST)
PS: Was würdest du denn dem "technischen Ansprechpartner" schreiben wollen?

Nichts da. Man ist Webstandards vom Konsortium verpflichtet. Nicht irgendwelchen und jedem Browser. Ich kann mir auch einen selber programmieren und dann auf den Rest der Welt schimpfen. Habe ich es überlesen oder hast du noch nicht erwähnt mit welchem Browser du nun unterwegs bist? btw UFT-8 und Unicode Standards gelten auf der ganzen Welt. Browser die kein Unicode unterstützen sind einfach schlecht und ich empfehle dir dann eine von vielen nicht-proprietären anderen Varianten. PS: Eine entsprechende Einstellung (wenn nicht standard im browser) dauert nur 20 Sekunden zu tätigen und hält ewig. Grüße --WissensDürster 17:21, 2. Mai 2009 (CEST)

PS: Eingabetool für Lautschrift? Kann jeder selber drüber entscheiden, das allen aufzuzwingen, weil es unter 1% nutzen will? nicht optimal Wiki sei proprietär? Eine unangebrachte Beschuldigung. Wir sind ja für Fragen da, und helfen gerne.unterstützter Zeichensätze einigen und die Verwendung anderer unterbinden würde wie gesagt, es gibt nur einen als normaler Mensch, kannst du hier gar keine anderen anbringen. Es sei denn du spielst gern damit auf deiner Benutzerseite rum. --WissensDürster 17:25, 2. Mai 2009 (CEST)

Wer redest denn davon, daß es verpflichtend sein soll? es geht lediglich darum, daß Leite, die aus unerfindlichen Gründen ihre Lautschrift-Eingaben aus unterschiedlichen Fonts zusammensetzen, ein Tool bereit gestellt bekommen, mit dem sie diesen Fehler nicht begehen ...
Zum Rest: ich verwende den IE 6.0 ... SP3 ... und ich habe die Einstellungen entsprechend den hier zu findenden Vorgaben nachgezogen ... und bekomme dennoch manchmal noch Fehldarstellungen ...
Der Hinweis auf UTF-8 scheint mir ziemlich lahm, denn ich kenne jedenfalls keinen Browser, der damit nicht umgehen kann (was nicht heißt, daß es solche vielleicht nicht gibt, aber ich verwende sowas zumindest nicht, aus demselben Grund, weshalb ich meinen PC nicht mit Dampf betreibe) ...
Was das Proprietäre betrifft ... wenn ich zwei Browser habe, die beide den Standard für Webseiten in vollem Umfang unterstützen und eine Webseite verwendet Darstellungselemente, die der eine Browser kann, der andere aber nicht, dann ist die Webseite proprietär, weil sie Features eines Browsers unterstützt, die nicht zum Standard gehören ... ich möchte icht behaupten, daß dies in diesme Fall tatsächlich sio ist ... schließlich ist es auch gut denkbar, daß der IE den Standard nicht in allen Punkten unterstützt ... würde mich nicht wirklich wundern ... es ist nur eben so, daß ich Darstellungsprobleme in dieser gehäuften Form bislang noch nie woanders als bei WP angetroffen habe ... daher ist der Gedanke vielleicht naheliegend, den Fehler hier zu suchen ... Chiron McAnndra 17:56, 2. Mai 2009 (CEST)
Wo wird in der Wikipedia Lautschrift in welchen Fonts benutzt?
Meines Erachtens werden hier schlicht Unicode-Zeichen verwendet, die von deinen Fonts nicht unterstützt werden.
--Eike 18:13, 2. Mai 2009 (CEST)
„schließlich ist es auch gut denkbar, daß der IE den Standard nicht in allen Punkten unterstützt“
@Chiron: Damit hast du genau ins Schwarze getroffen, und speziell mit dem Unicode-Standard hat der IE 6 (der nur 2 Jahre nach Einführung dieses Standards auf den Markt kam) ganz erhebliche Probleme. Die Probleme sind also nicht der "Wikipedia-Technik" anzulasten, sondern der veralteten Software die du einsetzt.
Ich bin übrigens gelegentlich auch (gezwungenermaßen) mit dem IE 6 hier unterwegs, mir sind da allerdings noch keine Darstellungsprobleme, zumindest nicht in der von dir behaupteten „gehäuften Form“ aufgefallen. --89.60.253.89 18:17, 2. Mai 2009 (CEST)
Na, das klärt die Lage doch: IE 6 ist nicht in der Lage, Fonts zu "mischen". Der Nachfolger ist seit 1 1/2 Jahren auf dem Markt, den Enkel gibt's inzwischen auch schon. Freie Alternativen sind einige vorhanden und gratis noch dazu. Also... sieht gelinde gesagt nicht nach einem Fehler der Wikipedia aus. --Eike 19:34, 2. Mai 2009 (CEST)
Nunja, Eike, man könnte aber auch argumentieren, daß der IE 6 (leider) aktuell immer noch 17,5% (sic!) Marktanteil hat, was ja nicht eben ein Klacks ist. Andererseits tritt speziell dieses Problem (gemischte Fonts) derart selten auf, daß es im großen und ganzen vernachlässigbar ist. Ich zumindest will meine Spendengelder lieber für die Weiterentwicklung der Software verwendet sehen, als daß nun jedes noch so kleine Problem mit Browserversionen die 8 Jahre und älter sind nachträglich löst. --89.60.204.165 20:02, 2. Mai 2009 (CEST)
Ich muss den bei der Arbeit auch verwenden. Aber ich weiß, dass ich da veraltete Software verwende und beschwere mich nicht bei den Websites, bei denen seine Fehler zu Tage treten... --Eike 20:56, 2. Mai 2009 (CEST)

Im Prinzip schimpfst du also nur auf dich selbst. Es gibt nichts was gegen Firefox und Konsorten spricht, aber einiges dafür. Wenn du dich damit nicht auskennst, wird dir hier sicher auch geholfen, zumindest bei der Unicode einrichtung. Für allgemeine Browser-Fragen kannst du dann gut frequentierte Communitys bemühen. Unicode bleibt Unicode, und wenn man inkompatible Fonts hat, dann sind die auch daran Schuld. --WissensDürster 18:25, 2. Mai 2009 (CEST)

Davon unabhängig, auch wenn man keinen Bock auf andere Browser hat, ich hab von noch keiner Situation gehört, in der der IE6 dem IE7 vorzuziehen wäre: Das Update macht ihn sicherer, schneller, komfortabler und zeitgemäßer. Geht (mittlerweile?) sogar mit illegalen XP-Versionen, weils glaub ich als Sicherheits-Patch gilt... --χario 11:43, 3. Mai 2009 (CEST)

@Chiron: du möchtest, dass die Darstellung garantiert mit Basis-Software funktioniert? Dann definiere doch bitte erstmal, was du alles zu "Basis-Software" zählst, und was nicht! Siehste. Auf einem chinesischen Rechner wird garantiert die Windows-Unterstützung für ostasiatische Schriftzeichen mit zu der von dir definierten "Basis-Software"-Liste zählen - einfach weil man da anderer Meinung ist als du. Und siehe da, auf einmal kann man sogar sämtliche chinesische und japanische, etcpp Schriftzeichen in der deutschen WP problemfrei darstellen, ohne "irgendwelche Sondereinstellungen" vornehmen zu müssen. Das ist alles eine Frage des Blickwinkels und in der Summe keine Frage von "Basis-Software", sondern vom "lokalen Stand der Technik". Und da musst du dich wohl oder übel anpassen. Oder bist du noch mit Win 3.11 unterwegs? ;) --77.64.144.163 16:57, 3. Mai 2009 (CEST)

Nochmal - für Leute, die nicht richtig lesen können: Ich habe einen ganz normalen Rechner und komme mit so gut wie allen Seiten, die ich bislang im Internet aufgesucht habe, zurecht ... selbst dann, wenn ich des öfteren auf chinesische, tamilische, koreanische, japanische, thai, oder sonstwas für Seitemn verlinkt werde, habe ich so gut wie nie Darstellungsprobleme ... jedenfalls, was die Schrift betrifft ...
Daher kann ich wohl davon ausgehen, daß es nicht an meinem Rechner und an dessen Einstellungen liegt, wenn ich ausgerechnet bei Wikipedia solche Probleme bekomme ... ist das wirklich so schwer zu verstehen gewesen?
Das ist so als würde man ein Auto fahren, das überall gut zurecht kommt, außer auf einer ganz bestimmten Straße ... und der Verantwortliche für diese Straße sagt einem dann, "na klar, das muß an Deinem Auto liegen" ...
Ich habe mittlerweile eine Möglichkeit gefunden, das Problem zu umgehen ... steht auch auf ner Wikipediaseite zu diesem Thema ... ein kleiner Haken hat gefehlt ... da wo es darum geht, die Fonts der Seite zu ignorieren und die eigene Einstellung durchzudrücken .... denn da ich einen Unicode-Font eingestellt hatte, war dies nicht mehr mein Problem ... leider wird einem das Problem durch die User wieder neu aufs Auge gedrückt, die bei sich die unterschiedlichsten Fonts verwenden, eben WEIL es hier keine Standards gibt ... jetzt darf ich mich auf anderen Seiten mit einem anderen Problem rumschlagen, weil diese Einstellung eben nicht nur für Wikipedia gilt, sondern für alle anderen Seiten auch .... und nun ist eben die Schriftdarstellung auf anderen Seiten an einigen Stellen viel zu klein, als daß man sie noch ordentlich lesen könnte ... daher bleibe ich dabei, daß solche Darstellungsprobleme von den Autoren herbeigeführt werden, die sich nicht an vernünftige Fonts halten wollen, sondern alle ihr eigenes Süppchen meinen kochen zu müssen ... ich halte es für ziemlich idiotisch, wenn ich meine gewohnte Arbeitsumgebung an Wikipedia anpassen muß, die mit allen anderen Situationen darstellungsmäßig problemlos zurechtkommt ...
Ich weiß auch nicht, was hier anscheinend manche Leute gegen Standards haben ... ich bin auch gegen Reglemmentierung jeglicher Art ... allerdings nur da, wo sie unnötig sind ... wo es aber um Kommunikation geht, ist es unvernünftig, Standards aus Prinzip abzulehnen ... ich erwarte doch lediglich, daß ich mit einem Rechner und einem Browser, der mir ganz gewöhnliche Seiten sowohl aus Fernost als auch aus den unterschiedlichsten europäischen und sonstigen Ländern klar darstellt, auch jede Wikipediaseite ohne Schmierzeichen anzeigt, ohne mich in meinem normalen Arbeitsablauf zu behindern ... ist das zuviel verlangt? Muß ich mir tatsächlich speziell für Wikipedia einen extra Browser installieren? Chiron McAnndra 19:37, 3. Mai 2009 (CEST)

"Das ist so als würde man ein Auto fahren, das überall gut zurecht kommt, außer auf einer ganz bestimmten Straße ... und der Verantwortliche für diese Straße sagt einem dann, "na klar, das muß an Deinem Auto liegen" ..." Der Vergleich hinkt: aus Sicht der Straße könnte man genauso sagen, dass die Probleme, die dein Auto hier hat, von dem Großteil der anderen Autos nicht nachvollzogen werden kann. (Oder ganz krass verkürzt: du bist der einzige, dessen Auto mit dieser Straße Probleme hat.) Wenn es bei den meisten problemlos funktioniert, wird aus diagnostischer Sicht wahrscheinlich eher ein Client-Problem vorliegen.

Übrigens kann man in WP-Artikeln gerade *nicht* beliebig eigene Fonts und co verwenden, das wird garnicht unterstützt - abgesehen davon werden die meisten Leute für Sonderzeichen-Eingaben wohl die _standardisierte_ Editorhilfen-Leiste unterhalb der Buttonleiste ("Seite speichern, ..") verwenden, anstatt den unicode-Code selbst einzugeben. Da gibts zum Beispiel auch eine Kategorie für IPA-Lautschrift. --Schmiddtchen 20:38, 3. Mai 2009 (CEST)

Wenn es ein Client-Problem wäre, dann müßte ich zwangsläufig auch woanders Probleme haben ... ich habe sie aber nur hier ...
Und wenn man hier nicht beliebig eigene Fonts verwenden kann (ich habe noch keine Artikel verfaßt, die besondere Zeichen notwendig gemacht hätten, kenne mich also nicht damit aus), dann verstehe ich erst Recht nicht, weshalb dann hierbei kein Zeichensatz verwendet wird, der auch an anderen Orten üblich ist, sondern solche, von denen ich teilweise noch nie gehört habe, die iich daher zu den exotischen Zeichensätzen zählen würde, weil ich ohne sie in allen möglichen Ländern zurecht komme ... ich finde es seltsam, daß anscheinend nur WP ausgerechnet diese Fonts verwenden will ... Chiron McAnndra 20:50, 3. Mai 2009 (CEST)
Wir haben dir gezeigt, dass dein Browser veraltet und schlecht ist. Es gibt da kein "Wenn... wäre...". Wann wirst du endlich verstehen, dass dein Browser veraltet ist? Wann wirst du aus der Erkenntnis "kenne mich also nicht damit aus" endlich die Konsequenz ziehen, dich erst zu informieren, und erst dann ggf. andere verantwortlich zu machen? Schon mal überlegt, dass Wikipedia ein paar mehr Themengebiete umfasst und ein paar mehr Sprachen verwendet als mutmaßlich jede andere Seite, die du sonst besuchst? Wieviele Seiten mit Lautschrift schaust du dir sonst so an? Der obligatorische Auto-Vergleich: Du fährst mit einem Oldtimer auf der Autobahn 200, und weil es klappert, beschwerst du dich über die Straße... --Eike 21:03, 3. Mai 2009 (CEST)
wie witzig; da gibt es neuere, sicherere, schnellere browser die sogar kostenlos sind also ohne zu bezahlen, ohne werbung, ohne abo - aber es wird hartnäckig geschimpft statt einfach mal auf "update" zu klicken. ... und da wundert man sich warum sich viren so leicht verbreiten wenn schon benutzer die ganz offensichtlich ein problem mit ihrer veralteten technik haben sich hartnäckig weigern an der ursache anzupacken ...Sicherlich Post 21:38, 3. Mai 2009 (CEST) das das ganze nix kostet und windows momentan ja glaube ich sogar schon den neusten browser per update bringt erwähnte ich schon? - ich hoffe der rest deines rechners wird von dann und wann akutalisiert Chiron McAnndra
"Der obligatorische Auto-Vergleich: Du fährst mit einem Oldtimer auf der Autobahn 200, und weil es klappert, beschwerst du dich über die Straße..." Also der Vergleich hinkt nun wirklich ... es ist eher so, daß ich mit meinen "Oldtimer" auf allen möglichen Straßen und mit allen möglichen Geschwindigkeiten fahren kann, nur ausgerechnet auf dieser einen Straße ruckelt es ... ich finde es recht bezeichnend, daß immer mehr Leute bei Problemen gar nicht erst über eine konstruktive Lösung nachdenken, sondern stattdessen lieber gleich einen Austausch empfehlen ... und der Grund, weshalb ich diesen Browser noch immer verwende, ist der, daß ich ihn auf den meisten Systemen antreffe, an die ich komme und daß auf einigen davon andere Brwoser nicht erlaubt sind ...
Ihr solltet euch eure eigenen Argumentationen mal anhören ... WP ist ein Lexikon ... ein Nachschlagewerk, das aus der Natur der Sache heraus am ehesten darauf ausgerichtet sein sollte, möglichst vielen Benutzern dienlich zu sein ... ganz egal, was für Systeme sie auch verwenden ... es kann nicht angehen, daß in so einem Medium ausschließlich aktuellste Technologie verwendet werden darf, um alles sehen zu können ... seit es UNICODE gibt, hat sich an der grundsätzlichen Darstellbarkeit von Zeichen nicht viel geändert ... die Tatsache, daß ich mit diesem Werkzeug alle möglichen Texte dargestellt bekomme, die Unicode verwenden, beweist hinreichend, daß es damit zurecht kommt ... wenn also ausgerechnet hier Probleme auftauchen und einzelne Zeichen nicht dargestellt werden können, dann liegt das wohl kaum am Werkzeug ...
Auf welche Seiten ich gehe? beispielsweise diese ... und kein einziges Zeichen macht Probleme ... das bedeutet nichts anderes, als daß mein System vollständig in der Lage ist, die IPA-Zeichen darzustellen ... wenn ich also bei WP ein Schmierzeichen bekomme, beweist das, daß hier das Zeichen an einer völlig falschen Stelle im Zeichensatz steht, sodaß es nicht korrekt konvertiert werden kann ... Chiron McAnndra 01:18, 4. Mai 2009 (CEST)
Eine Zusammenfassung und gleichzeitig meine letzte Nachricht zum Thema:
1) Dein Browser ist veraltet.
2) Dein veralteter Browser kann Fonts nicht mischen. Dein "Beweis" ist längst widerlegt: "Microsoft IE 6 is not smart enough to borrow from other fonts when a character isn't present, so more often than not you'll be slapped with a nice big �."
3) Die Wikipedia verwendet naturgemäß Zeichen aus sehr verschiedenen Bereichen, denn sie ist ein internationales Projekt und eines, das alle Fachbereiche und damit auch deren Sonderzeichen abdeckt. Die Internationalität kannst du auf dieser Seite ganz links, und dort unten bewundern. Dadurch hatte auch dein Browser - der veraltet ist - seine Probleme auf der Titelseite der Wikipedia. IPA und Fremdsprachen auf einer Seite haben ihn überfordert.
4) Die Wikipedia wird ihre fachliche Korrektheit nicht veralteter Technik opfern.
5) Ich sehe daher folgende Möglichkeiten:
  • Du ersetzt deinen veralteten Browser durch einen modernen, sei es IE oder eine Alternative.
  • Du findest dich damit ab, dass dein veralteter Browser von Seiten wie der Wikipedia überfordert ist.
  • Du meidest die Wikipedia in Zukunft, weil dein veralteter Browser sie nicht anzeigen kann.
Gleich noch ein Autovergleich: Du findest es bezeichnend, dass es hier immer mehr Geisterfahrer gibt, und nur du in die richtige Richtung fährst...
--Eike 09:41, 4. Mai 2009 (CEST)
Dann kannst Du mir sicherlich eine Seite außerhalb (und zwar eine ganz normale, also nicht eine, die es gezielt darauf anlegt, genau diesen Effekt hervorzurufen oder gar eine, die Du oder jemand anders vielleicht extra zu diesem Zweck gebaut hat, indem er die Bedingungen bei WP nachstellt) von Wikipedia nennen, die mir dies demonstriert? Es sollte schon eine sinnvolle Seite sein, mit der ich auch andere davon überzeugen kann, vom IE wegzugehen ... schließlich bin ich kein μ$-Parteigänger, der unbedingt auf diesem Browser besteht ... ich finde es nur sinnlos, bei mir etwas zu ändern, wenn ich anderswo dann wieder denselben Mist stoße ... immerhin ist es auf manchen Rechnern, die einem nicht gehören, illegal, einen anderen Browser zu installieren ...
Ach ja ... es hat absolut nichts mit fachlicher Korrektheit zu tun, wenn jemand einen Ausdruck mit unterschiedlichen Fonts zusammenstückelt, nur weil er sich nicht die Mühe machen will, dafür einen geeigneten korrekten Font rauszusuchen ... sowas bezeichnet man nicht als fachliche Korrektheit, sondern als Flickwerk Chiron McAnndra 13:24, 4. Mai 2009 (CEST)
Problemlos: http://www.madore.org/~david/misc/linguistic/ipa/#tables.ipa.unicode , Absatz "Using Unicode characters". Vergleich da mal IE 6 mit einem modernen Browser. Da fehlt die Hälfte.
"Nochmal - für Leute, die nicht richtig lesen können" (wie du selbst so hässlich gesagt hast): Die Wikipedia stückelt keine Fonts zusammen. Die Wikipedia verwendet Zeichen verschiedener Sprachen und verschiedener Fachgebiete - was unverzichtbar ist -, und der Browser muss zusammenstückeln, weil das Betriebssystem keinen Font hat, in dem diese Zeichen alle gemeinsam vorkommen.
--Eike 14:34, 4. Mai 2009 (CEST)

+1 Eike;

@Chiron: Alternativ-Vorschlag: probier doch mal ein paar Wochen (oder auch nur Stunden/Tage) lang z.B. einen aktuellen Firefox. Den kann man parallel zum Internet Explorer installieren, ohne dass die zwei sich in die Quere kommen (außer dass sie sich jeweils selbst als Standard-Browser festlegen wollen - da musst du ein bisschen aufpassen, wenn dir der FF die entsprechende Frage stellt - für die Testphase solltest du vermutlich den IE als Standardbrowser lassen). Du wirst sehen: damit hast du diese Darstellungsprobleme nicht mehr, und gleichzeitig werden sich auf anderen Seiten keine ähnlichen Probleme neu ergeben. Wenn dich das überzeugt, kannst du den IE updaten oder halt den FF zu deinem Standard-Browser machen. Sollte das wider Erwarten keine Lösung darstellen, kannst du den FF ganz einfach deinstallieren und mit deinem Trabi weitersurfen :> --Schmiddtchen 23:36, 4. Mai 2009 (CEST)

Also ich hab absolut nichts gegen andere Browser ... einige meiner besten Freunde verwenden andere Browser (ok, soweit genug gescherzt) ... ich hab mir heute zum Testen die aktuellen Versionen von Firefox und Opera installiert ... und auch die Schrifteinstellungen angepaßt ... seltsamerweise wurde die Anzeige dadurch keineswegs besser ... ich sehe mit meinem IE genausoviel und genausowenig wie mit den beiden anderen ... wenn Ihr Euch mal die Mühe macht und den Begriff Theodizee anzuschauen ... ich habe in allen drei Browsern an derselben Stelle ein Schmierzeichen, weil eigentlich zwischen dem t und dem s ein verbindender Unterbogen liegen soll, der anzeigt, daß beide Laute zugleich angestimmt werden sollen, was dann den z-Laut ergibt und kein getrenntes t - s ...
Ist also noch immer jemand hier der Meinung, das Problem müsse an meinem Browser liegen, weil der angeblich hoffnungslos veraltet ist?
Auch die Testseite (thx2eike) geben bei allen drei Browsern dieselben Inhalte wieder ... nur zur Sicherstellung: kriegt jemand von euch diese Seite vollständig ohne jede Schmierzeichendarstellung in den Tabellen zu sehen? Was mich an dieser Seite nämlich irritiert, ist die Tatsache, daß bereits in der oberen Tabelle, die ja keine echten Zeichen, sondern Bilder mit den Zeichen anzeigt, an einigen Stellen graue Balken dargestellt werden - ebenso wie später dann in den folgenden Tabellen ... es gibt jedoch auch andere Stellen, die einfach leer sind, was mich zu dem Schluß kommen läßt, daß dort statt der grauen Balken sehr wohl etwas sichtbares zu erwarten wäre ...
Falls also jemand beispielsweise am Kreuzungspunkt Lateral fricative zu Bilabial etwas anderes sieht als einen grauen Balken, wüßte ich das gerne, danke ... Chiron McAnndra 19:25, 5. Mai 2009 (CEST)
Hallo Chiron, danke dass du die Alternativen ausprobierst. Das Ausschlussverfahren ist ein wichtiger Schritt in der Diagnostik :)
Schade dass sich keine augenscheinliche Verbesserung eingestellt hat - das war so nicht zu erwarten. Deiner Bitte entsprechend hab ich (FF3.0.1.0 auf Windows XP mit installierter Unterstützung für ostasiatische Sprachen) mir den Theodizee-Artikel angeschaut - die IPA-Zeichen sind problemlos zu sehen, auch der beschriebene Bogen ist gut zu erkennen. Ich habe das mal abgelichtet und hochgeladen.
 
Screenshot Einleitung Theodizee mit einem FF3.0.1.0 auf Windows
Bei der Testseite von Eike muss ich dich enttäuschen - ich seh zwar auch nur einen grauen Balken, aber das soll augenscheinlich so sein, denn im Quelltext (im FF den Balken markieren, dann auf die Markierung Rechtsklick, dann "Auswahl-Quelltext anzeigen ..") der Seite ist &nbsp; anstelle eines Zeichens angegeben. Das ist ein geschütztes Leerzeichen. Die zugehörige Style-Klasse heißt zudem "nosuch". Das deutet beides darauf hin, dass das so sein soll.
 
Soll so sein.
Ich fürchte die Ursache ist woanders zu suchen. Hab aber momentan keine Idee. Grüße, Schmiddtchen 01:17, 6. Mai 2009 (CEST)
PS: Da fällt mir ein: kannst du bitte mal einen Screenshot zum Vergleich erstellen und hochladen? Zum Beispiel von der Einleitung von Theodizee, nach meinem Muster eben. --Schmiddtchen 01:22, 6. Mai 2009 (CEST)

Aber gern ... hier in den verschiedenen Browsern ...

Datei:CMAIE.png
IE
Datei:CMAFF.png
FF
 
OP

Und hier nochmal die "Referenzseite" im IE ... nur so von wegen "kann das nicht" und "ist total veraltet" ...

 
ipa

Chiron McAnndra 11:31, 6. Mai 2009 (CEST)

...und hier meine.
Hast du die Tests auf demselben Rechner durchgeführt, Chiron?
Vielleicht sollten wir doch besser eine zum Testen selbstgebastelte Seite verwenden...
--Eike 12:03, 6. Mai 2009 (CEST)

Hallo zusammen, bei mir wird die Seite Theodizee im FF ebenfalls wie im Screenshot angezeigt (also mit 03sc in einem Kästchen), das passiert seit einem FF-Update öfter. Hoffe, es kann geholfen werden. --StefanP. 84.58.17.15 17:02, 6. Mai 2009 (CEST)

Bei mir auch (im FF 3.0.7). Auch im IE 6 und in Opera 9.27 entspricht die Seite Theodizee bei mir exakt Chirons Fotos. Ich habe mich inzwischen so daran gewöhnt, dass es mir kaum noch auffällt, zumal ich davon ausgegangen bin (und immer noch ausgehe), dass ich irgendeine wikispezifische Einstellung nicht richtig gemacht habe, oder dass mir ein/mehrere Font(s) fehlen. Aber wenn es eine einfache Abhilfe gäbe hätte ich nichts dagegen. ;-) Joyborg 19:32, 6. Mai 2009 (CEST)
Meine screenshots stammen alle vom selben Rechner ... es wäre unlogisch, unterschiedliche Rechner zu verwenden, weil man so kein Gesichertes Ergebnis bekäme .... allenfalls zur Prüfung wäre ein weiterer Rechner sinnvoll, jedoch nur dann, wenn man dann auch jede mögliche Kombination auf jedem Rechner miteinander vergleicht ...
keinen Sinn sehe ich jedoch in dem IE-Screenshot, der deutliche Fehler aufweist .... klar, wenn man die Einstellungen entsprechend falsch setzt, daß auch nur Mist angezeigt wird ... auf diieser Basis jedoch auf eine grundsätzliche Untauglichkeit zu schließen, ist nicht sinnvoll .... und nachträglich schon gar nicht, wo ich durch meine Ergebnisse bereits gezeigt hatte, daß es besser geht ...
Gegen eine neue Testseite habe ich nichts einzuwenden ... vorausgesetzt, sie kann zielführend eingerichtet werden und liefert aussagekräftige Ergebnisse ... immer her damit ... Chiron McAnndra 02:26, 7. Mai 2009 (CEST)
Sage mal!?! Wir versuchen seit Tagen, dir zu helfen. Und wenn ich dir beweise, dass der IE Fehler macht - selbstverständlich mit unveränderten Einstellungen -, dann siehst du "keinen Sinn in dem IE-Screenshot"?!? Willst du hier diskutieren wie unter Erwachsenen oder willst du doch nur trollen? Eine sachliche Diskussion kann so nicht geführt werden. Auf dieser Basis werde ich selbstverständlich nicht weiter versuchen, dir zu helfen und dir Dinge zu erklären. --Eike 09:46, 7. Mai 2009 (CEST)

Sorry, aber ich hatte von Anfang an meine Einstellungen so, wie sie empfohlen wurden ... mir ist klar, daß der IE Mist anzeiigt, wenn seine Einstellungen Mist sind .... aber das war nie das Thema hier ... Du hattest behauptet, das Probleem läge an der grundsätzlichen Unfähigkeit des IE ... und meine Einstellungen beweisen, daß dem eben nicht so ist ... weiterhin hast Du behauptet, ich müsse lediglich einen aktuellen und somit "besseren" Browser installieren und schon hätte ich keine Probleme mehr .... auch hier beweisen meine Versuche dahiingehend das Gegenteil ... Wenn ich also per Screenshot zeige, was mein IE mit guten Einstellungen alles anzeigt, welchen Sinn macht es dann, wenn Du uns ein Bild zeigst, das das Ergebnis eines IE mit miesen Einstellungen zeigt? Fiindest Du soetwas tatsächlich sachlich? In welcher Weise sollte uns dies denn weiterbringen? Chiron McAnndra 15:36, 7. Mai 2009 (CEST)

Hallo zusammen, hoffe folgendes grenzt die Ursache ein: auf der Seite Theodizee wird bei mir mit Win XP/FF 3.0.10 in der IPA-Angabe zwischen t und s das Kästchen mit 035C angezeigt, wie im Screenshot vom FF oben. Auf der Seite hier Tabelle, letzte Zeile, erstes Zeichen wird das Zeichen U+035C (ein Bogen) als einzelnes Zeichen korrekt dargestellt (bis auf das Zeichen für Stimmhafter labiodentaler Flap (U#2C71) und die Zeichen U+0357 und U+0351 keine weiteren Kästchen). Ist das bei Dir auch so, Chiron? dann wäre ein Font/Einstellungsproblem wohl ausgeschlossen. -- StefanP. 84.58.37.0 04:27, 8. Mai 2009 (CEST)
Nachtrag: Nachdem ich den Font Arial Unicode gelöscht habe, wird der Bogen nun nicht mehr angezeigt, jetzt ein Kästchen mit 203F (statt wie ich erwarten würde 035C). Im ersten Beispielwort wird der Bogen (Lautverbindung) mit und ohne Arial Unicode als gerader Strich angezeigt, wie Chiron berichtet. Die drei anderen Kästchen sind beide male zu sehen. -- StefanP. 84.58.67.154 14:40, 8. Mai 2009 (CEST)
Aye ... das wird bei mir in allen drei Browsern korrekt dargestellt, wenn auch in der hinteren Spalte kein eleganter Bogen, sondern lediglich ein gerader Strich die beiden Buchstaben verbindet ... jetzt ist nur die Frage, ob das hier ein Anzeigetrick ist, oder ob der Text bei Theodizee hexadezimal genauso ausschaut wie hier ... mit Hex-Darstellung hab ich mich jedoch seit Jahhren nicht mehr befasst ... weiß jemand, wie man das vergleichen kann? Chiron McAnndra 05:23, 8. Mai 2009 (CEST)
Ich habs mit dem Hexeditor-Plugin von Notepad++ probiert, aber die Ergebnisse waren unschlüssig. Vermutlich weil die Windows-Zwischenablage da auch noch ein Wörtchen mitzureden hat. --Schmiddi@fremd 77.64.145.81 12:31, 9. Mai 2009 (CEST)

Berühmteste lebende bzw. tote Person

Es werden doch sicher mal Umfragen durchgeführt, welche lebende oder tote Person zur Zeit weltweit den höchsten Bekanntheitsgrad hat. Kann mir da jemand Ergebnisse nennen?-- КГФ, Обсудить! 23:14, 3. Mai 2009 (CEST)

Der Evergreen: Adolf Hitler. Den kennt so ziemlich jeder. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 23:43, 3. Mai 2009 (CEST)
Vielleicht aber auch so ziemlich genau das Gegenteil von Adi: Jesus. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:52, 3. Mai 2009 (CEST)
Und nat. George W. Bush. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 00:00, 4. Mai 2009 (CEST)
Interessant, aber Quellen hätte ich dafür schon gerne.-- КГФ, Обсудить! 00:04, 4. Mai 2009 (CEST)
Es gibt dafür keine Quellen. Es ist auch gar nicht möglich, das festzustellen. Man kann zwar repräsentative Umfragen machen, aber genaue Werte wird man bei 6,7 Milliarden Menschen kaum finden. -- Chaddy · D·B - DÜP 00:07, 4. Mai 2009 (CEST)

Es gibt keine und braucht keine. Die Angaben sind einfach offensichtlich! Jeder kennt und hasst Hitler und Bush. Jeder kennt Jesus und ein Drittel verehrt ihn. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 00:14, 4. Mai 2009 (CEST)

Naja, nicht jeder hasst Hitler, leider... Und Bush ist ja auch nicht bei allen komplett unbeliebt, immerhin hat er zwei Wahlen gewonnen (wovon aber zumindest die erste manipuliert war...). Und Jesus wird eigentlich sogar von der Hälfte der Menschheit verehrt. Auch die Moslems glauben an Jesus, wenn auch nicht als Sohn Gottes aber immerhin als wichtigen Prophet. -- Chaddy · D·B - DÜP 00:32, 4. Mai 2009 (CEST)
ganz klar Elvis - und zwar in der kategorie lebens als auch tot :D ...Sicherlich Post 00:39, 4. Mai 2009 (CEST)
na sooo berühmt bin ich nun auch nicht. (trotzdem danke) Elvis untot 13:25, 8. Mai 2009 (CEST)
Und ABBA und die Beatles. Und Darth Vader (Mein Favorit als „STAR WARS“-Fan). Grüße, -- XenonX3 - (|±) 00:44, 4. Mai 2009 (CEST)
Das mag ja alles für die westliche Welt gelten, aber in anderen Kulturkreisen wird das schon ganz anders aussehen. Wer im brasilianischen Regenwald, der chinesischen Provinz oder in Bhutan kennt schon die Beatles? --тнояsтеn 01:11, 4. Mai 2009 (CEST)

Tja, wenn man es so sieht, muss man jemanden fragen, der dort schon war und die Kulturen genau kennt. Gibt's hier so jemanden? Grüße, -- XenonX3 - (|±) 01:15, 4. Mai 2009 (CEST)

(Für diese Frage dürfte die Populationen im Regenwald relativ irrelevant sein). China ist zwar 1 Mrd. stark aber <hüstl> wer kennt hier z.B. den Namen des Regierungschefs von China (ohne zu spinxen! Hinweis im Namen kommen alle Konsonanten Vokale ausser dem "u" vor...). Also laut GOogle hängt "Harry Potter" den "braunen Voldemort aus Österreich" spielend ab. 2009 wurde auch - weltweit - ein anderer Amerikaner - neben George - bekannt und Jesus scheint vor 2000 Jahren ein relativ häufiger Name im Nahen Osten gewesen zu sein (Muhammad ist ja auch nicht gerade selten gewesen), d.h. zählen auch fiktionale Personen dazu ? Hier kann man abstimmen, was man glaubt(!), wer die bekannteste Persönlichkeit sei. Wenn mans tut, sieht man das derzeitige Ergebnis und J.C. führt mit Sandalenlängen. Unter den Damen dürfte es "Mona Lisa" oder die Queen sein oder auch die junge Dame, die schon während ihrer Verlobung schwanger wurde... --Grey Geezer nil nisi bene 12:45, 4. Mai 2009 (CEST) ) <
Google sagt weniger über die Berühmtheit aus, sondern mehr darüber, wie gerne sich Webseitenbetreiber mit einer Person beschäftigen und mit Harry potter beschäftigen sich die meisten halt lieber als mit bösen Menschen wie Hitler (ich meine jetzt böse Personen, die wirklich existiert haben, obwohl Hitler mehr Treffer hat als Vader). --MrBurns 13:02, 14. Mai 2009 (CEST)

Da gab es doch einmal ein sehr populäres Buch darüber: Michael H. Hart "Die 100: Eine Rangordnung von den einflussreichsten Personen in der Geschichte", New York:Hart Verlag 1978. Er nannte Mohammed vor Newton und Jesus (hier der Link zur englischen Wiki) --Vexillum 14:32, 4. Mai 2009 (CEST)

Das ist aber etwas anderes als Bekanntheit. An Newton werden schon in Mitteleuropa viele scheitern. (Da würde ich - mindestens bei der Bekanntheit - auch Darwin drübersetzen.) --Eike 14:45, 4. Mai 2009 (CEST)
Hmm, Darwin bekannter als Newton? Hätte ich vor ein, zwei Jahren sicher anders gesehen. Jetzt hast du auf Grund Darwin-Jahres (roter Link!) 2009 wahrscheinlich recht. Das zeigt aber auch wie unbeständig sowas ist ... es könnte sich ja alles mit dem nächsten Jubiläum ändern. --GluonBall 16:24, 5. Mai 2009 (CEST)
Ich würde das unabhängig vom Jahr so sehen. Während mir in der Physik spontan Galilei, Newton und Einstein als große Revolutionäre einfallen (und ich Newton in der Bekanntheit weit hinter Einstein einsortieren würde), ist es in der Biologie erst mal nur Darwin. (Beides mag meiner ungesunden Halbbildung geschuldet sein.) Außerdem hat det Grundgedanke ja Einzug in anderen Gebieten gehalten, siehe z. B. Sozialdarwinismus. (Muss man dazuschreiben, dass man das böse findet, oder versteht sich sowas von selbst, wenn man es nicht erwähnt?) Sowas kenn ich von Newton nicht. Wo mir grad Einstein eingefallen ist: Das ist nicht nur in Europa der bekannteste Naturwissenschaftler, oder? --Eike 16:33, 5. Mai 2009 (CEST)
Geht es um die Frage, dass man weiß, was der gemacht hat, oder dass man nur den Namen kennt? im zweiteren Fall wäre z.B. Blauzahn oder Siemens relevant.--Shaun72 12:31, 7. Mai 2009 (CEST)
"Blauzahn" hab ich noch nie gehört und hab auf einen Witz getippt... --Eike 22:50, 7. Mai 2009 (CEST)
so war das wohl auch gemeint --fl-adler •λ• 13:38, 8. Mai 2009 (CEST)
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es genug Leute gibt, die Bluetooth nicht kennen. Selbst in den Industrieländern gibts genug Leute, die sich mit Technik kaum auskennen (z.B: meiner Mutter mußte ich vor einigen Monaten erklären, was Bluetooth ist), in vielen Entwicklungsländern kennt das wohl kaum einer. --MrBurns 13:10, 14. Mai 2009 (CEST)
Wenn es nur der Name wäre und Akzente ignoriert werden, dann dürfte der chinesische Familienname respektive das Rockmusikerpseudonym E der berühmteste sein. Oder die Marquise von O. Wenn das nicht gilt, irgendein Name, der einen Gegenstand, eine Marke oder eine physikalische Einheit bezeichnet. Wie Colt oder Ampere. Siemens und Newton hatten wir ja schon.-- Grip99 08:00, 13. Mai 2009 (CEST)
Von den Einheiten wäre wohl Watt die bekannteste.-- Grip99 13:59, 13. Mai 2009 (CEST)

Bisher gar nicht genannt wurde Siddharta Gautama (besser bekannt als Buddha), den sicher auch im Westen die meisten zumindest bildlich kennen dürften; bei Wissenschaftlern würde ich eindeutig Einstein vorne sehen (eine Serie wie Schloss Newton würde wohl die Kids nicht gerade hinter den Sesseln hervorlocken); bei Literaten evtl. Shakespeare? Ansonsten: Christoph Kolumbus? Julius Caesar? Napoleon (jener war angeblich, zumindest war das vor ca. 12 Jahren so, die am häufigsten in der Filmgeschichte dargestellte historische Persönlichkeit)? Musik- und Hollywoodgrößen des 20. Jh würde ich aus irgendeinem Grund eher nicht in den vorderen Plätzen verorten; bestenfalls absolute Kultfiguren wie Charlie Chaplin. Halt alle, die in irgendeiner Form über ihr eigentliches Wirken hinaus zu Bekanntheit gekommen sind; die in irgendeiner Form bis heute "lebendig" sind, zB verbindet selbst der, der mit Physik nichts am Hut hat, mit dem Namen Einstein immer noch einen alten Mann mit wirrem Haar, der dem Betrachter die Zunge herausstreckt; mit Chaplin verbindet auch der, der nie einen Original-Filmausschnitt gesehen hat, das Bild eines melonenbehüteten schnurrbärtchentragenden Herrn, der ein Tänzchen mit Spazierstpck aufführt. Was fiktive Figuren angeht, würde ich - trotz gegenteiliger Googletrefferzahl - Mickey Mouse deutlich vor Harry Potter einordnen. --slg 02:04, 9. Mai 2009 (CEST)

Noch ein Kandidat, der noch nicht gannt wurde: Josef Stalin (ist im Osten wahrscheinlich bekannter als Hitler). --MrBurns 11:48, 10. Mai 2009 (CEST)
Dass Stalin berühmter war/ist als Hitler, glaube ich weniger. In der Sowjetunion war sicherlich auch Hitler recht bekannt, immerhin hatte man ja 1941-45 schon so einige Erfahrungen mit ihm sammeln dürfen ;) .... Und selbst wenn, ist der große Staatsmann im Ostblock sicherlich eher Lenin. Lenin-Denkmäler standen in jeder Stadt von Kamtschatka bis in den Thüringer Wald, die Kinder lernten seine Biografie in der Schule, und zwar anders als bei Stalin bis 1989/90 in ungebrochener Verehrung. In Bezug auf Kommunismus wäre zudem Mao Zedong ein heißer Kandidat mit immerhin etwa viermal so vielen Untertanen wie Stalin. --slg 00:09, 11. Mai 2009 (CEST)

Ich stimme für Julius Cäsar. --Jeses 00:38, 12. Mai 2009 (CEST)

Dann kämen aber auch Alexander der Große und Dschingis Khan in Frage.--Shaun72 21:10, 12. Mai 2009 (CEST)
Caesar ist sicher berühmter als die beiden. Was ist denn das für eine Unsitte, ihn mit ä zu schreiben --MrBurns 12:49, 14. Mai 2009 (CEST)

Die Ereignisse mit den meisten Fernsehzuschauern sind doch Sportereignisse. Wenn man von ganz wenigen Ausnahmen a la Hitler absieht, erreichen doch nur solche Namen überhaupt noch größere bildungsferne Schichten. Insofern würde ich im Moment noch Ronaldo oder Zidane für möglich halten. Oder Kahn (Olli, nicht Dschingis), immerhin kennt ihn vermutlich nach seinen Auftritten im chinesischen Fernsehen fast jeder dort und er ist allgemein im dichtbesiedelten Ostasien populär.

Wenn doch historische Persönlichkeit und nicht Hitler oder Mao oder George Dabbelju, dann vielleicht Osama bin Laden. Aber persönlich würde ich auf diesem Gebiet auch zu Buddha oder Jesus tendieren.-- Grip99 08:00, 13. Mai 2009 (CEST)

Einen Physiker, den ich im Sinne der Fragestellung noch vor Einstein nennen würde, auch da sein Name im Gegensatz zu anderen Entdeckern untrennbar mit seiner Entdeckung verbunden ist, ist Wilhelm Conrad Röntgen. Nicht nur die von ihm entdeckten Röntgenstrahlen, sondern auch die daraus resultierende Röntgenuntersuchung trägt seinen Namen und macht ihn somit zu einem weltweit bekannten und alltäglich verwendeten Begriff. --Wiprecht 11:57, 13. Mai 2009 (CEST)
Theoretisch, aber schon im englischen heissen die Dinger X-Rays. Das hat nicht mehr viel mit dem Namen zu tun... --Shaun72 12:14, 13. Mai 2009 (CEST)
und selbst wenn: sicher, dass der Durchschnittserdenbürger den Namen "Röntgenstrahlen" überhaupt mit einem Menschen namens Röntgen in Verbindung bringen würde? Wenn, dann ist sicherlich Walt Disney ein weitaus bekannterer Name als Röntgen, und doch kann ich mir nicht vorstellen, dass der überwiegende Mehrheit der täglichen Besucher aller Disneyländer bewusst ist, dass der Name "Disney" von einem Mann kommt, der halt so hieß. Ich denk mal, wenn es wirklich um die Person geht, wird er weitaus weniger bekannt sein als seine Maus mit den großen Ohren. Wenns um Fußballer geht (wobei ich nicht glaube, dass das die allerberühmtesten Menschen der Welt sind), werfe ich Pelé und Diego Maradona in den Ring. Weitere Sportler: Muhammad Ali und Michael Jordan. --slg 21:58, 13. Mai 2009 (CEST)
Ich glaub nicht, dass es ein Sportler ist, weil es gibt genug Leute, die sich üüberhaupt nicht für Sport interessieren. Die meisten von denen kennen sicher trotzdem Maradona, Pele, Ali und Jordan, aber sicher nicht alle und ich denke, Jesus, Hitler, Stalin,... sind da doch berühmter. Und zu Röntgen: bei der Röntgenstrahlung glaub ich schon, dass die meistem Leute denken, sie ist nach einem Mann benannt (zumindestens in den Ländern, in denen sie nahc Röntgen benannt ist), weil Röntgen ist ja kein normales Wort, bei Disney glaub ich eher, dass es nicht jeder weiß, dass das nach einem Mann benannt ist, weil grpßer Firmen haben ja auch oft Fantasienamen. --MrBurns 12:55, 14. Mai 2009 (CEST)
PS: Wenn fiktive Personen auch zählen, dann glaub ich mittlerweile, dass Mickey Maus am berühmtesten ist, außer Mickey wird in irgendwelchen Ländern wegen der Zensur nicht im Fernsehen gezeigt. --MrBurns 13:05, 14. Mai 2009 (CEST)
slg, solche Namen hätte ich bei den Sportlern auch eher gesagt, wenn es um eine Umfrage unter den Erwachsenen aus Industrieländern gegangen wäre. Aber die gesamte Weltbevölkerung (im auskunftsfähigen Alter) besteht doch zu einem wesentlichen Teil aus den Bewohnern von Entwicklungsländern, die unter 20 Jahre sind. Für die ist alles, was länger als 10 Jahre her ist, graue Vorzeit. Dieser Aspekt wird meiner Meinung nach bei den genannten Namen zu wenig berücksichtigt.-- Grip99 14:02, 14. Mai 2009 (CEST)

Die eigene Mutter kennen vermutlich die meisten. --Constructor 22:09, 13. Mai 2009 (CEST)

Berümt wäre sie aber nur, wenn alle Menschen die selbe Mutter hätten. --MrBurns 13:06, 14. Mai 2009 (CEST)
4000 Frauen kennen Ron Jeremy. --Constructor 16:59, 14. Mai 2009 (CEST)

Um noch einen Namen in die Debatte zu werfen: Barack Obama. -- Jesi 13:10, 14. Mai 2009 (CEST)

An den hatte ich auch gedacht, allerdings war ich zunächst der Ansicht, dass er wohl noch zu neu im Geschäft sei, als dass sein Name schon in alle Winkel dieser Erde gedrungen sei. Hinwiederum hat er aus naheliegenden Gründen sicherlich gerade in der dritten Welt (insbesondere in Afrika) ein gewisses Popularitätspotenzial - höher als sein Vorgänger zumindest. Was die angesprochenen Interessengebiete der Drittweltjugend angeht: Hm, was gibt es denn für Promis, die jeder Jugendliche der heutigen Welt kennt? Die Megastars, wie sie die Welt vor 40 Jahren mit Paul McCartney und Elvis oder vor 20 Jahren mit Madonna und Michael Jackson hatte, scheints in der Form jetzt nicht (mehr) zu geben. In der Dritten Welt sind sicher auch Kino und Fernsehen nicht so verbreitet wie hierzulande, also wirds wohl keine Hollywoodgröße sein. Ob das Pendel zugunsten der Musik oder des Sports ausschlägt (so richtig vorzustellen vermag ich mir nach wie vor weder das eine noch das andere), das ist hier die Frage ;) ..... Naja, wie auch immer: Im vollsten Bewusstsein, dass das kein wie auch immer gearteter Beweis sein kann, hab ich mal nachgezählt, welche Artikel in wie vielen Sprachversionen der Wikipedia (inklusive de:) vorhanden sind. Als da wären: Jesus von Nazaret 165; Barack Obama 152; Adolf Hitler 129; George W. Bush 127 (ha! um ein Haar wäre er berühmter geworden als Hitler!); Mohammed 110. Siddharta Gautama ist mit 77 Artikeln recht weit abgeschlagen. Übrigens fiel mir noch Benedikt XVI. ein (der im Übrigen 103 Sprachversionen vorweisen kann), der sicherlich auch ein gewisses Potenzial gerade in der Dritten Welt haben könnte - aber wenn man sich das mal richtig überlegt, werden wohl nicht viele den Papst kennen, aber noch niemals von Jesus gehört haben ;) ... Dann wäre da noch Maria, die zwar wohl auch nicht bekannter als ihr Sprössling ist, aber mit ziemlicher Sicherheit die bekannteste Frau der Welt darstellt - oder weiß jemand eine andere Kandidatin? (Das wüsste ich jetzt mal zu gerne: Ist Maria berühmter als Paris Hilton? ;)) --slg 20:31, 14. Mai 2009 (CEST)
Also immerhin bringt es Paris Hilton auf fast 60 Millionen Google-Treffer, Maria mit Jesus gerade mal auf reichlich 2 Millionen und die Jungfrau Maria knapp 200.000. Und Barack Obama schafft über 100 Millionen. Ob das alles was aussagt? -- Jesi 12:55, 15. Mai 2009 (CEST)
Berühmteste lebende bzw. tote Person... Jesus hätte den grossen Vorteil, dass er in beiden Kategorien punkten könnte... --Grey Geezer nil nisi bene 13:03, 15. Mai 2009 (CEST)


Über die Frage hab ich auch schon nachgedacht... genauer: wer ist die bedeutendste lebende Person? Meine eigenen Antworten waren Tenzin Gyatso und Nelson Mandela. Bekannt ist ja was anderes, da hat der jeweilige US-Präsident sicher einen klaren Startvorteil, ebenso der jeweilige Bischof von Rom. Eine besonders lange Verweildauer erhöht sicher den Bekanntheitsgrad, so wie bei es bei Johannes Paul II. der Fall war oder bei Elisabeth II. ist. Pop- oder (H|B)ollywood-Stars sind nicht universell, zumindest die asiatische Welt muss man außer der westlichen da schon noch betrachten. Bei den "bekanntesten Personen aller Zeiten" liegen sicher religiöse Figuren vorne, also Jesus, Mohammed und Buddha, einfach weil auch die "bildungsferne" Bevölkerung (d.i. die Mehrheit!) sie kennt. Generell nervt mich bei solchen Fragestellungen immer der penetrante "Rezentismus", mit dem kurzlebige, aber aktuelle Moden in der ewiggültigen Menschheitsgeschichte absurd überbewertet werden. --m  ?! 14:36, 16. Mai 2009 (CEST)