Westdeutscher Tischtennis-Verband

Deutscher Tischtennis Verband

Der Westdeutsche Tischtennis-Verband e.V. (WTTV) ist der Zusammenschluss der Tischtennis-Vereine in Nordrhein-Westfalen. Er bildet er die Dachorganisation für 1154 Tischtennisvereine (Stand: Beginn der Spielzeit 2023/2024). Er ist nach Anzahl der Vereine hinter dem Bayerischen TTV und dem Tischtennis-Verband Niedersachsen der drittgrößte Landesverband unter dem Dach des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB). In der Vergangenheit gab es mehrfach heftige Kontroversen zwischen dem WTTV und dem DTTB.

Der WTTV organisiert den Spielbetrieb unterhalb der dem DTTB zugeordneten Oberligen. Er ist nach der zur Spielzeit 2023/2024 vollzogenen Strukturreform aufgeteilt in die 13 Bezirke Niederrhein, Rhein-Ruhr, Rhein-Wupper, Köln, Rhein-Erft-Sieg, Aachen/Euregio, Münsterland, Münsterland/Hohe Mark, Ostwestfalen-Nord, Ostwestfalen/Lippe, Mittleres Ruhrgebiet, Westfalen-Mitte und Südwestfalen. Die Kreise wurden aufgelöst.

Präsident ist Helmut Joosten (* 1949), hauptamtlicher Geschäftsführer ist Michael Keil.

Geschichte Bearbeiten

Gründung Bearbeiten

Bereits ab 1928 sind Tischtennisaktivitäten in Westdeutschland, insbesondere in den Bezirken Düsseldorf, Köln-Bonn und Münster, bekannt. In Rheinhausen wurde der Verein TTC Blau-Weiss Düsseldorf-Oberkassel 1929 der erste inoffizielle westdeutsche Mannschaftsmeister.[1]

Der WTTV wurde am 26. November 1931 im Kölner Gildenhaus von zwölf dem Deutschen Tischtennis-Bund DTTB angehörenden Vereinen gegründet. Es war ein Zusammenschluss der damals existierenden Verbände Niederrhein-Westfalen und Westdeutscher TT-Verband.[2] Der WTTV selbst gehörte nicht dem DTTB an. Erster Vorsitzender wurde Otto Schäplitz (Rheinhausen).

Kontroversen mit dem DTTB in der Vorkriegszeit Bearbeiten

Der Verband versuchte sich vom DTTB abzugrenzen, was zu heftigen Konflikten zwischen diesen beiden Verbänden führte.

Bereits in der Zeit der Gründung des WTTV gab es Differenzen mit dem DTTB, es ging vor allem um finanzielle Dinge. Der WTTV-Vorsitzende Otto Schäplitz sprach sich für einen Anschluss an den DTTB aus, einige Vereine wollten dies verhindern. Ihnen erschien die Höhe der vom DTTB geforderten Beiträge unangemessen, boten dem DTTB lediglich 25 Prozent der Beitragseinnahmen des WTTV an "im Interesse des großen deutschen Sporteinheitsgedankens". Sie befürchteten, dass sie als Verband mit gut funktionierenden Strukturen gegenüber anderen Landesverbänden benachteiligt seien, weil dort der DTTB mehr bezuschussen müsse, um vergleichbare Organisationsstrukturen aufzubauen. Diesen Vorschlag – verminderte Beiträge – lehnte der DTTB am 13. März 1933 ab.[3][4]

1932 erklärte der DTTB öffentlich, er sei der einzige international anerkannte deutsche Verband.[5] Dennoch stellte der WTTV im Januar 1933 beim Weltverband ITTF den Antrag, als eigenständiges Mitglied anerkannt zu werden[6]. Dieser Antrag wurde abgelehnt, der ITTF sah den DTTB als alleinigen Vertreter des deutschen Tischtennissports.[7]

Eine weitere Krise entstand wegen des internationalen Turniers im März 1933 in Bochum. Hier lud der veranstaltende WTTV neben deutschen Spielern noch die Ungarn Miklós Szabados und László Bellák ein, welche vom DTTB bereits gesperrt waren, weil sie ohne dessen Genehmigung an deutschen Vereinsturnieren angetreten waren. Als Reaktion bedrohte der DTTB alle deutschen Teilnehmer mit einer Sperre, sofern ihr Verein nicht dem DTTB angehörte.[7]

Zu dieser Zeit setzte sich der Vorsitzende Otto Schäplitz für eine Integration in den DTTB ein, fand hierfür aber keine Mehrheit.[8] Die Kontroverse endete 1933 im Zuge der Gleichschaltung, in dessen Folge das Gebiet des WTTV in die drei Gaue "9" = Westfalen, "10" = Niederrhein und "11" = Mittelrhein aufgeteilt wurde und diese Gaue dem DTTB angeschlossen wurden.[9]

1936 führte der WTTV erstmals die Deutschen Meisterschaften durch (Gelsenkirchen).

Nachkriegszeit Bearbeiten

Der Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte mit der Gründung des Tischtennis-Landesverband Nordrhein-Westfalen (TTLVNR) am 9. August 1947 in Bochum. Erster Vorsitzender wurde Dr. Oscar Witscher († 1949), sein Nachfolger war Karlheinz Simon (bis 1951). Dieser Verband nannte sich am 9. Juli 1950 in Essen um in Westdeutscher Tischtennis-Verband. 1950 wurde auch die Struktur des Verbandes festgelegt: 11 Bezirke und 50 Kreise. Am 9. April 1952 erfolgte der Eintrag ins Vereinsregister des Amtsgerichts Essen (Nr. VR 909).[10]

Von September 1990 bis Ende 2013 erschien die Zeitschrift Tischtennis West[11].

Erneute Kontroversen mit dem DTTB in der Nachkriegszeit Bearbeiten

1949 gab der Vorstand des TTLVNR bekannt, dass er die Gründung des DTTB im Luli 1949 nicht anerkenne, weil solche Sportbünde von der alliierten Kontrollkommission verboten seien und weil die Landesverbandsvorsitzenden nicht berechtigt seien, eine nationale Sportbehörde zu gründen. Vielmehr sollte die Gründung durch gewählte Delegierte der einzelnen Landesverbände erfolgen.[12]

Erneut entbrannte ein Streit mit dem DTTB. Noch in der Amtszeit Carl Adloffs agierte der damalige Sportwart Josef Flormann gegen den DTTB. Sein Motto: „Die Politik des WTTV ist der Kampf gegen den Bund.“ Dies trug mit zur Ablösung Carl Adloffs bei, der dieses Motto ablehnte.[13] In der Amtszeit des Vorsitzenden Max Gerdes schwelte der Streit mit dem DTTB weiter. Es ging um die Preisgestaltung von Tischtennisbällen seitens des DTTB sowie um die Finanzierung der Zeitschrift Deutscher Tischtennis-Sport, die seit 1950 vom WTTV herausgegeben wurde. Zudem integrierte der WTTV-Geschäftsführer Alfred Berg im Januar 1953 gegen den DTTB-Präsidenten Karl-Heinz Eckardt. Daraufhin forderte der DTTB, der WTTV solle Alfred Berg von seinen Aufgaben entbinden. Dies wiederum lehnte der WTTV ab.[13] Der Streit eskalierte derart, dass der DTTB den WTTV vom 26. Mai bis 10. Juli 1953 vom Sportbetrieb ausschloss.[14] Auf einer Sitzung in Duisburg am 20. Juni 1953 vereinbarten beide Seiten, in Zukunft vernünftig zusammenzuarbeiten, der Ausschluss des WTTV wurde zum Termin 10. Juli aufgehoben.

1955 entbrannte ein weiterer Konflikt. Einige westdeutsche Vereine bestritten Wettkämpfe gegen ausländische Clubs, ohne die erforderliche Genehmigung durch den DTTB. Wegen dieses Verstoßes gegen die "Bestimmungen für den Auslandsspielverkehr" verhängte der DTTB im Januar 1955 eine Sperre über den WTTV für sämtlichen internationalen Spielverkehr im In- und Ausland. Diese Sperre hob der DTTB im Mai 1955 auf.[15]

1958 kam es wieder zu Differenzen im Zusammenhang mit der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft der Damen. Monika Wiskandt war aus der damaligen DDR in den Westen gekommen und schloss sich dem Verein Barmer TTC Blau-Weiß-Gold an. Laut Wettspielordnung des WTTV war sie für die Meisterschaft spielberechtigt, im Gegensatz zur Wettspielordnung des DTTB. Auf Antrag des WTTV erlaubte der DTTB-Sportausschuß als höchste Instanz die Teilnahme.[16] 1965 wurde dem damaligen Vorsitzenden Karl-Heinz Kottkamp, zugleich Vizepräsident im DTTB[17], vorgeworfen, "nicht konsequent genug" gegen den DTTB-Präsidenten Kurt Entholt vorgegangen zu sein. Dies führte zu seiner Ablösung, Herbert Glodde wurde sein Nachfolger.[18]

Vorsitzende Bearbeiten

Zeitraum 1. Vorsitzender
1947–1949 Dr. Oscar Witscher (Marl-Hüls, † 1949)
1949–1951 Karlheinz Simon (Bonn); (* 1913, † 2007); ab 1951 Ehrenvorsitzender
1951–1952 Carl Adloff (Düsseldorf)
1952–1956 Max Gerdes († 1959) (Bochum)
1956–1965 Karl-Heinz Kottkamp
1965–1968 Herbert Glodde († 2018)[19]
1968–1993 Josef Kück (* 1929, † 2005); ab 1993 Ehrenvorsitzender[20]
1993–2003 Bruno Dünchheim; (* 1953, † 2010); ab 2003 Ehrenvorsitzender[21]
2003 – jetzt Helmut Joosten

Quelle: WTTV – Vorstände und Ausschüsse seit 1947[22]

Westdeutsche Meisterschaften Bearbeiten

Für die Westdeutschen Meisterschaften wurde 1995 erstmals ein Preisgeld zur Verfügung gestellt. Eine Versicherung sponserte die Veranstaltung mit 8.000 DM.[23]

Jahr Ort Herren Damen
1933/34 Wuppertal-Barmen Erich Deisler Hilde Bussmann
1947/48 Schwerte Helmuth Hoffmann Berti Capellmann
1948/49 Duisburg Dieter Mauritz Berti Capellmann
1949/50 Hagen Helmuth Hoffmann Hilde Bussmann
1950/51 Herdecke Horst Ilberg Erika Weskott
1951/52 Neuhaus Bernie Vossebein Berti Capellmann
1952/53 Hennef Kurt Braun Gertrud Stockbrügger[24]
1953/54 Hagen Kurt Braun Hanne Schweinsmann
1954/55 Duisburg Kurt Braun Hilde Kraska
1955/56 Duisburg Reinhard Schöler Marlene Clasen
1956/57 Dortmund Horst Terbeck Gerda Schlerth
1957/58 Dortmund Bernie Vossebein Helene Klonisch
1958/59 Dortmund Josef Wenninghoff Helene Klonisch
1959/60 Dortmund Klemens Tietmeyer Gudrun Müller
1960/61 Dortmund Horst Terbeck Gudrun Müller
1961/62 Wuppertal Eberhard Schöler Gudrun Müller
1962/63 Wuppertal Eberhard Schöler Rosemarie Gomolla
1963/64 Neuss Dieter Forster Rosemarie Seidel-Gomolla
1964/65 Münster Walter Dahlmann Rosemarie Seidel-Gomolla
1965/66 Opladen Eberhard Schöler Agnes Simon
1966/67 Wuppertal Eberhard Schöler Agnes Simon
1967/68 Oberhausen Eberhard Schöler Agnes Simon
1968/69 Hamm Eberhard Schöler Agnes Simon
1969/70 Lünen Karl-Heinz Scholl Diane Schöler
1970/71 Essen Eberhard Schöler Agnes Simon
1971/72 Herne Wilfried Lieck Agnes Simon
1972/73 Minden Wilfried Lieck Agnes Simon
1973/74 Krefeld Eberhard Schöler Agnes Simon
1974/75 Mülheim Eberhard Schöler Agnes Simon
1975/76 Königswinter Wilfried Lieck Monika Kneip
1976/77 Hamm Wilfried Lieck Ursula Hirschmüller
1977/78 Duisburg Engelbert Hüging Ursula Hirschmüller
1978/79 Krefeld Wilfried Lieck Ursula Hirschmüller
1979/80 Niederpleis Wilfried Lieck Monika Kneip-Stumpe
1980/81 Herne Ralf Wosik Ursula Kamizuru
1981/82 Lübbecke Ralf Wosik Wiebke Hendriksen
1982/83 Hagen Engelbert Hüging Agnes Simon
1983/84 Moers Wilfried Lieck Gabi Sippel
1984/85 Wanne-Eickel Wilfried Lieck Nicole Dekein
1985/86 Aachen Ralf Wosik Katja Nolten
1986/87 Duisburg Jörg Roßkopf Katja Nolten
1987/88 Straelen Ralf Wosik Jin-Sook Cords
1988/89 Solingen Steffen Fetzner Ilka Böhning
1989/90 Essen Andreas Fejer-Konnerth Katja Nolten
1990/91 Bochum Ralf Dooley Andrea Lieder
1991/92 Münster Vladislav Broda Cornelia Faltermaier
1992/93 Bonn Vladislav Broda Cornelia Faltermaier
1993/94 Ibbenbüren Christian Dreher Elke Schall
1994/95 Gladbeck Christian Dreher Nicole Struse
1995/96 Krefeld Torben Wosik Elke Schall
1996/97 Leverkusen Zoltan Fejer-Konnerth Jing Tian-Zörner
1997/98 Münster Jochen Lang Ilka Böhning
1998/99 Essen Vladislav Broda Jessica Göbel
1999/00 Lippstadt Lars Hielscher Alexandra Scheld
2000/01 Burgsteinfurt Bastian Steger Nadine Bollmeier
2001/02 Siegen Lars Hielscher Alexandra Scheld
2002/03 Altena Bastian Steger Kristin Silbereisen
2003/04 Hamm Lars Hielscher Alexandra Scheld
2004/05 Herne Lars Hielscher Alexandra Scheld
2005/06 Herne Steffen Mengel Alexandra Scheld
2006/07 Herne Christian Süß Jessica Göbel
2007/08 Herne Siawash Golshahi Guo Pengpeng
2008/09 Herne Erik Bottroff Zhenqi Barthel
2009/10 Erkelenz Robin Malessa Zhenqi Barthel
2010/11 Brackwede Ricardo Walther Aimei Wang
2011/12 Oberhausen Ricardo Walther Alexandra Scheld
2012/13 Erkelenz Lars Hielscher Aimei Wang
2013/14 Oberhausen Benedikt Duda Nadine Sillus
2014/15 Brackwede Erik Bottroff Nadine Bollmeier
2015/16 Erkelenz Yang Lei Nadine Bollmeier
2016/17 Oberhausen Erik Bottroff Nina Mittelham
2017/18 Ochtrup Erik Bottroff Qian Wan
2018/19 Ochtrup Gianluca Walther Anne Sewöster
2019/20 Waltrop Dennis Klein Nadine Bollmeier
2021/22 Essen Florian Bluhm Nadine Sillus
2022/23[25] Waltrop Tobias Hippler Eireen Kalaitzidou
2023/24[26] Rees André Bertelsmeier Katharina Michajlova

Quelle: WTTV – Ehrentafel[27]

Mitgliederentwicklung Bearbeiten

Jahr Vereine Mitglieder Mannschaften
1955[28] 813 2.100
1960[29] 921 27.260
1990[30] 1.642 10.623
1992[31] 1.632 10.458
1995[32] 1.603 9.625
2000 1.418 113.000
2007[33] 1.365 7.810

Quellen Bearbeiten

  • 75 Jahre WTTV, Sonderheft zum 75-jährigen Jubiläum 2006, herausgegeben vom Westdeutschen Tischtennisverband e.V. und dem Förderverein e.V. des Westdeutschen Tischtennisverbandes, 114 Seiten
  • Winfried Stöckmann: Der WTTV von 1931 bis 2006, Online (abgerufen am 29. Juli 2016)
  • Winfried Stöckmann: Die Zukunftsaufgaben gemeinsam lösen, Zeitschrift DTS, 1997/10 regional/West Seite 4
  • Karlheinz Simon: Aus dem Kramkasten der Erinnerungen, Zeitschrift DTS, Ausgabe Süd-West, 1981/21, Seite 18 + 1982/22, Seite 18
  • K.R.: Die wahren Gründe des Ausschlusses, Zeitschrift DTS, 1953/11 Ausgabe Südwest-Süd
  • Verständigung zwischen Bund und WTTV – Dr. Wülfing führte im Namen des DSB die Duisburger Verhandlungen, Zeitschrift DTS, 1953/15 Ausgabe Südwest-Süd, Seite 1
  • Winfried Stöckmann: Rückblick auf ein dunkles Kapitel im Tischtennis-Sport, Zeitschrift DTS, 1983/9, Seite 22–23
  • Die offizielle Stellungnahme des WTTV zum Meinungsstreit mit dem DTTB, Zeitschrift DTS, 10. Mai 1933

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Zeitschrift DTS, Ausgabe Süd-West, 1981/21, Seite 18
  2. Werner Korten - Aus meinem Archiv. DTS 1969/16, Seite 19
  3. Werner Korten - Aus meinem Archiv. Zeitungsausschnitte aus dem DTS (bereitgestellt von Günter Angenendt).
  4. Werner Korten - Aus meinem Archiv. DTS 1969/17, Seite 29–30
  5. Winfried Stöckmann zitiert die Zeitschrift "Tisch-Tennis" Nr. 4 vom 16. November 1932 in Winfried Stöckmann: Rückblick auf ein dunkles Kapitel im Tischtennis-Sport, Zeitschrift DTS, 1983/9, Seite 22–23
  6. Tischtennis Magazin - Offizielles Organ des Tischtennis-Verbandes Niedersachsen, Ausgabe 2006/3, Seite 1
  7. a b Merkwürdige Vorgänge im westdeutschen Tisch-Tennis in Zeitschrift Tisch-Tennis, 1933/4 Seite 31–32
  8. Winfried Stöckmann: Der WTTV von 1931 bis 2006, Online (abgerufen am 29. Juli 2016)
  9. 75 Jahre WTTV, Sonderheft zum 75-jährigen Jubiläum 2006, herausgegeben vom Westdeutschen Tischtennisverband e.V. und dem Förderverein e.V. des Westdeutschen Tischtennisverbandes, Seite 94
  10. Zeitschrift DTS, 1952/9
  11. Zeitschrift DTS, 1990/10 regional/West Seite 1
  12. Zeitschrift DTS, 1949/18 Seite 12
  13. a b Zeitungsausschnitt aus dem DTS 1953 (bereitgestellt von Günter Angenendt). Hinterlegt im OTRS unter Ticket:2019022810006546.
  14. 75 Jahre WTTV, Sonderheft zum 75-jährigen Jubiläum 2006, herausgegeben vom Westdeutschen Tischtennisverband e.V. und dem Förderverein e.V. des Westdeutschen Tischtennisverbandes, Seite 12 sowie Zeitschrift DTS, Ausgabe West-Süd, 1953/11
  15. Zeitschrift DTS, 1955
  16. Zeitschrift DTS, 1958/10 Ausgabe West Vorder- und Rückseite
  17. Zeitschrift DTS, 1961/14 Seite 1
  18. Zeitschrift DTS, 1965/12 Ausgabe West Seite 16. Hier wird der Name fälschlich nit "Norbert Glodde" angegeben.
  19. Nachruf auf Herbert Glodde von Klaus Verburg in Zeitschrift tischtennis, 2018/5 Region 3 Seite 10
  20. Josef Kück (* 4. April 1933; † 2005) Bericht in Zeitschrift DTS, 1993/6 Seite 36
  21. Bruno Dünchheim - Bericht in Zeitschrift DTS, 1993/7 Seite 27
  22. WTTV - Vorstände und Ausschüsse seit 1947 (abgerufen am 13. Mai 2018)
  23. Zeitschrift DTS, 1944/12 regional West Seite 4
  24. laut Zeitschrift DTS, 1956/2 + 1953/6 Ausgabe West-Süd handelt es sich um Gertrud Stockbrügger.
    laut WTTV Ehrentafel - Stand 15. Juli 2020 (abgerufen am 14. März 2018) ist der Vorname Marlene
  25. (DK): Übersicht: Die neuen Meister der Landesverbände (abgerufen am 24. Januar 2023)
  26. Das sind die neuen Meister der Landesverbände. In: mytischtennis.de. 22. Januar 2024, abgerufen am 5. April 2024.
  27. WTTV Ehrentafel - Stand 15. Juli 2020 (abgerufen am 14. März 2018)
  28. Zeitschrift DTS, 1997/10 regional West Seite 4
  29. Zeitschrift tischtennis, 2008/4 regional/Nord Seite 6
  30. Zeitschrift DTS, 1990/7 Seite 27
  31. Zeitschrift DTS, 1992/6 Seite 22
  32. Zeitschrift DTS, 1995/4 Seite 26
  33. Zeitschrift tischtennis, 2007/12 Regional West Seite 7