Werner Scholz (Maler)

österreichisch-deutscher Maler sowie Graphiker (1898-1982)

Werner Scholz (* 23. Oktober 1898 als Werner Ferdinand Ehrenfried Scholz in Berlin; † 5. September 1982 in Schwaz, Tirol) war ein deutsch-österreichischer Maler.

Werner Scholz ist ein Vertreter der zweiten Generation des deutschen Expressionismus. Als Zeitgenosse von George Grosz und Otto Dix stellte er das Großstadtleben in Berlin dar. Seine mit kräftigem Gestus gemalten Bilder zeigen den Menschen in seiner existentiellen Einsamkeit und Not (Witwer [1927], Winterweg [1927], Paar am Wasser [1927], Am Bülow-Bogen [1928], Paar [1929], Streit [1930], Mord [1930], Hunger [1931]). Nach seiner Verfemung als „entarteter Künstler“ durch die Nationalsozialisten zog er sich im Jahr 1939 in das Tiroler Bergdorf Alpbach zurück, wo er bis zu seinem Tod lebte.

Leben Bearbeiten

Werner Scholz, Sohn des Architekten Ehrenfried Scholz (eines Schülers von Walter Gropius) und der Pianistin Elisabeth, geb. Gollner, begann 1916 ein Studium der Malerei an der Berliner Hochschule für bildende Künste. Scholz rückte als Freiwilliger in den Ersten Weltkrieg ein. An seinem 19. Geburtstag (am 23. Oktober 1917) wurde er in Frankreich, Chemin des Dames, schwer verletzt und verlor in der Folge seinen linken Unterarm. In den Jahren 1919–1920 setzte er sein Studium der Malerei an der Berliner Hochschule für bildende Künste fort. 1920 verließ Scholz die Kunsthochschule und bezog ein Atelier am Nollendorfplatz in Berlin.

Berlin Bearbeiten

Mit kräftigem Gestus schilderte Scholz in den 1920er- und 1930er-Jahren mit expressionistischen Stilmitteln Not und Elend des Kleinbürgertums im Berlin der Nachkriegszeit. Werner Scholz war neben George Grosz, Otto Dix und Max Beckmann ein Angehöriger der zweiten Generation des deutschen Expressionismus. Die Ölbilder in der Zeit von 1919 bis 1945 sind zunächst von einer gedämpften Farbtonalität, jedoch von enormer Expressivität. Wie Franz Frank, Albert Birkle und Otto Pankok ist Werner Scholz ein Vertreter des Expressiven Realismus, der nichts beschönigt und wie in dem 1933 gemalten Ölbild Die Vertriebenen die unheilvolle Zukunft vorausgeahnt hat.

Wichtig war für Scholz nicht die Bildkonstruktion allein, sondern die Ausdruckskraft der Linie und die Ausdrucksgewalt der Farbe. Daher war für ihn auch die Begegnung mit Emil Nolde besonders wichtig, der bereits in frühen Jahren ein Bild von ihm erworben hat. Die konstruktive Energie, mit der die deutsche Folgegeneration der „Fauves“, Franz Marc, August Macke, Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel und Emil Nolde die Farbenwildnis bändigte, wirkte sich zweifellos auf die Generation von Werner Scholz aus. Doch Scholz geht wie seine Zeitgenossen George Grosz und Otto Dix in seiner Expressivität weit über die Generation seiner Vorgänger hinaus. Das Werk von Scholz gewinnt seine konstruktive Kraft aus der Konzentration auf die Unerbittlichkeit einer Gebärde, in der sich menschliches Schicksal ballt.[1]

Im Nationalsozialismus Bearbeiten

Scholz hat sehr früh die Gefährdung der deutschen Kultur und Zivilisation durch den aufsteigenden Nationalsozialismus erkannt und dazu auch publizistisch Stellung genommen. Im „Tagebuch“ vom 17. Januar 1931 findet man folgende Ausführungen von ihm: „Ja, es ist höchste Zeit, sich der wütenden Kulturzerstörerei der Nazis entgegenzustemmen, ihr mit tatkräftiger Arbeit zu antworten. Papierne Pamphlete und Proteste werden heute, wie uns die täglichen Ereignisse beweisen, gegenstandslos. Die Frevel, die sich Faschisten bereits auf legale Weise leisten können, müssen in ihrer Verantwortungslosigkeit vor der gesamten Öffentlichkeit demonstrativ aufgezeigt werden. Und zwar dauernd und systematisch, durch Schaffung einer Kampfgemeinschaft, die alle Kulturmittel einschließt, die ihren Kampf bis auf die Straße trägt, alle Propagandamittel nützt, um große Bevölkerungsschichten zu erfassen, die immer wieder in die Gehirne hämmert, was sein wird, wenn diese gefährliche Reaktion an die Macht kommt.“[2] Seine bildnerische Antwort ist von ähnlicher Vehemenz (Waisenkinder [1932], Das tote Kind [Triptychon 1933], Kind zwischen Gräbern [1933], Die Vertriebenen [1933], Frierendes Kind [1934]). Scholz war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und stellte seine Werke bis zur letzten, zwangsgeschlossenen Ausstellung in Hamburg auf den DKB-Jahresausstellungen aus.[3]

Von den Nazis wurde Scholz dann mit einem Ausstellungsverbot belegt, und 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ mehrere Werke aus dem Berliner Stadtbesitz, der Nationalgalerie Berlin (Kronprinzen-Palais), dem Wallraf-Richartz-Museum Köln, dem Kaiser Wilhelm-Museum Krefeld, dem Märkischen Museum Witten und einer weiteren bisher nicht identifizierten Sammlung beschlagnahmt.[4] Weitere verschollene Werke verzeichnet die LOST Art-Datenbank des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste.[5]

Alpbach (Tirol) Bearbeiten

Im Jahr 1939 übersiedelt Scholz von Berlin nach Alpbach in Tirol, das er aus früheren Aufenthalten gut kannte, und erwarb dort mit seiner Frau Ursula das Haus „Büchsenhausen“. Sein Berliner Atelier wurde im Jahr 1944 durch ein Bombardement völlig zerstört. Nahezu sämtliche Ölbilder seiner Berliner Schaffenszeit, die Werner Scholz dort geheim versteckt hatte, wurden vernichtet.

Das Tiroler Bergdorf Alpbach war für Scholz schon früh ein Antipode zur gehetzten Welt der Großstadt. Hier entstanden sehr ausdrucksstarke Bilder, die die kirchlich gebundene bäuerliche Gesellschaft darstellen (Die Mönche [1932], Alter Bauer [1932], Reliquie [1932], Betende [1932], Nonne [1932], Das tote Kind [Triptychon 1933], Kirchhof [1933], Grabkreuz [1933], Kind zwischen Gräbern [1933], Frierendes Kind [1934], Lichterprozession [Triptychon 1934], Firmlinge [1935]). Auch in diesen Bildern kommt es Scholz nicht auf die realistische Darstellung der bäuerlichen Welt an. Mit einem kräftigen Gestus zeigt er vielmehr das Wesentliche, Existenzielle dieser so anderen Welt auf.

Nach 1945 wandte sich Werner Scholz in seinem Werk intensiv der kirchlich geprägten bäuerlichen Gesellschaft (Der Kirchenfürst, Triptychon [1960–1961]) und dem Landschaftsbild zu (Gewittersonne [1942], Sturm [1951], Mond hinter kahlen Bäumen [1953], Alpbach [1957], Der Berg [1957], Lago di Bernaco [1960], Mondwolke [1961], Die Nacht [1961], März [1963], Bergkirche [1964], Im Apennin [1964], Am Gardasee [1965]). Seine Farbpalette hellt sich zunehmend auf und wird immer intensiver.

Im Jahr 1954 malte Scholz im Auftrag der Firma Krupp das Stahl-Triptychon, dem eine große Anzahl von Bildern aus der Industriewelt des Ruhrgebiets folgten: so etwa Feuer [1955], Kesselpauke [1955], Schaufelbagger [1955], die Schlemmer [1955], Dampfer, Schlepper [1955] und Hochofenbatterie [1956].[6]

Die intensive Beschäftigung mit Mythen führte Scholz dazu, ab dem Jahr 1948 einen umfangreichen Pastellzyklus über das Alte Testament zu schaffen. Über die Offenbarung des Johannes, den Gottsucher Hiob und die Sprüche Salomons entstanden Folgen. Der Pastellzyklus „Offenbarung des Johannes“ wurde von der Graphischen Sammlung Albertina in Wien angekauft. Intensiv widmete sich Scholz in dieser Zeit in einer Serie von 113 Pastellen und einigen Ölbildern auch der griechischen Mythologie. Daneben schuf Scholz eine große Anzahl von Pastellen und Ölbildern mit Naturdarstellungen und Darstellungen der kirchlich geprägten bäuerlichen Gesellschaft.

Werke Bearbeiten

1937 als „entartet“ beschlagnahmte Werke Bearbeiten

  • Das tote Kind (Triptychon mit den Bildern Das tote Kind, Die Mutter und Der Vater; Öl auf Pappe, 1933. 1937 bis 1941 auf mehreren Ausstellungen „Entartete Kunst“ vorgeführt; 1941 zur „Verwertung“ auf dem Kunstmarkt an den Kunsthändler Hildebrand Gurlitt; Verbleib ungeklärt)
  • Die Vertriebenen / Flucht (Öl, 85,5 × 119 cm, 1933. Ging zur „Verwertung“ auf dem Kunstmarkt an den Kunsthändler Bernhard A. Böhmer. 1952 vom Märkischen Museum Witten rückerworben)
  • Amaryllis (Öl; 1937 München auf der Ausstellung „Entartete Kunst“ vorgeführt; u. a. 1939 zur „Verwertung“ auf dem Kunstmarkt an Bernhard A. Böhmer; Buchheim-Museum, Bernried)[7]
  • Ruine Kropfsberg (Öl auf Pappe, 54 × 68 cm; nach 1945 sichergestellt und 1947 zur Restitution an das Kulturhistorischen Museum Rostock. Verbleib ungeklärt)
  • Nonne mit Kind (Zeichnung; 1940 zur „Verwertung“ auf dem Kunstmarkt an Bernhard A. Böhmer. Verbleib ungeklärt)
  • Waisenkinder (Pastell; Verbleib ungeklärt)

Weitere Werke (Auswahl) Bearbeiten

  • 1927 Witwer, Öl auf Pappe
  • 1927 Winterweg, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1927 Paar am Wasser, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1928 Am Bülow-Bogen, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1929 Paar, Öl auf Pappe, Eremitage, St. Petersburg
  • 1930 Streit, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1930 Mord, Öl auf Pappe
  • 1931 Hunger, Öl auf Pappe, Museum Ludwig, Köln[8][9]
  • 1931 Mutter mit Kind, Öl, Privatbesitz USA[10]
  • 1932 Nonne, Pastell
  • 1932 Die Mönche, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1932 Alter Bauer, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1932 Reliquie, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1932 Waisenkinder, Öl auf Pappe
  • 1932 Betende, Öl auf Pappe, Lehmbruck-Museum, Duisburg[11]
  • 1932 Nonne, Öl auf Sperrholz
  • 1933 Mondnacht, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1933 Das tote Kind (Triptychon), verschollen[12][13]
  • 1933 Tiroler Madonna (Triptychon), Öl auf Pappe, Museum Ludwig, Köln[9][14]
  • 1933 Kirchhof, Öl auf Pappe, Fränkische Galerie, Nürnberg
  • 1933 Grabkreuz, Öl auf Pappe
  • 1933 Kind zwischen Gräbern, Öl auf Pappe
  • 1933 Sterbende Tänzerin, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1934 Frierendes Kind, Öl auf Pappe, Staatsgalerie Stuttgart
  • 1934 Novembersonne, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1934 Lichterprozession (Triptychon), verschollen
  • 1935 Menschenpaar, Öl auf Pappe, Nationalgalerie, Berlin
  • 1935 Firmlinge, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1937 (Der) Schmerzensmann (Triptychon), Öl auf Pappe, Kunsthalle Mannheim[15][16]
  • 1938 Der Stern, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1938 Bauernmädchen aus Alpbach, Öl auf Karton, Privatbesitz[17]
  • 1942 Gewittersonne, Öl auf Pappe
  • 1943 Die Witwe, Öl auf Holz, Privatbesitz
  • 1943 Die Kinder, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1946 Zirkusreiterin, Öl auf Pappe, Nationalgalerie, Berlin
  • 1946 Teufel, Öl auf Hartfaser, Germanisches Nationalmuseum (Leihgabe aus Privatbesitz), Nürnberg[18][19]
  • 1947 Gefangener Vogel, Öl auf Karton, Österreichische Galerie Belvedere, Wien
  • 1948 Simson zerbricht die Säulen, Pastell, Privatbesitz
  • 1948 Davids Wehklage, Pastell, Privatbesitz
  • 1948 Naemi erbaut Jerusalem, Pastell, Privatbesitz
  • 1948 Psalmensänger, Pastell, Privatbesitz
  • 1949 Saul, Öl auf Holz, Privatbesitz
  • 1950–55 Der Schwertengel, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck
  • 1951 Jesus, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1951 Rahel, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1951 Antigone, Öl auf Pappe, Museum Folkwang, Essen
  • 1951 Sturm, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1952 Minotaurus, Öl auf Pappe
  • 1952 Orpheus, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1952 Taube der Aphrodite, Öl auf Holz, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München[20]
  • 1953 Athena mit der Eule, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1953 Mond hinter kahlen Bäumen, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1955 Dampfer und Schlepper, Öl auf Holz, Museum Folkwang, Essen[21]
  • 1955 Eisenbahnbrücke, Öl auf Holz
  • 1955 Mondlicht, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1955 Tropischer Falter, Öl auf Holz, Privatbesitz
  • 1955 Aus einem Hüttenwerk, Öl auf Pappe
  • 1956 Gasfackel, Öl auf Hartfaser
  • 1956 Nacht im Revier, Öl auf Pappe
  • 1957 Alpbach, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1957 Der Berg, Öl auf Pappe, Museum Ludwig, Köln[9][22]
  • 1958 Königsee, Öl auf Hartfaser, Privatbesitz
  • 1958 Tauernkirche, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1960 Lago di Benaco, Öl auf Hartfaser
  • 1960 Die Nacht, Öl auf Hartfaser, Hamburger Kunsthalle[23]
  • 1960/61 Der Kirchenfürst (Triptychon), Öl auf Hartfaser, Lehmbruck-Museum, Duisburg[24]
  • 1961 Mondwolke, Öl auf Hartfaser
  • 1961 Die Nacht, Öl auf Pappe, Privatbesitz
  • 1962 Sonnenuntergang, Öl auf Hartfaser, Privatbesitz
  • 1962 Medea, Öl auf Hartfaser
  • 1962 Antigone, Öl auf Pappe
  • 1962 Judith, Öl auf Hartfaser, Privatbesitz
  • 1963 März, Öl auf Hartfaser, Privatbesitz
  • 1963 Doge, Öl auf Hartfaser, Privatbesitz
  • 1964 Bergkirche, Öl auf Hartfaser
  • 1964 Im Apennin, Öl auf Hartfaser, Privatbesitz
  • 1965 Am Gardasee, Öl auf Hartfaser
  • 1965 Lucrecia Borgia, Öl auf Hartfaser
  • Heilige, Öl auf Leinwand, Buchheim-Museum, Bernried[25]

Werkverzeichnis Bearbeiten

  • Claudia Grasse: Werner Scholz. Werkkatalog zum 100. Geburtstag. Alpbach 1998.

Publikationen Bearbeiten

  • Die Aktion in „Tagebuch“, 17. Januar 1931
  • Kunst ist kein bloßes, unterhaltendes Spiel, Das Kunstblatt, 15. Jg. 1931
  • Emil Nolde, Die Familie, Museum der Gegenwart, Zeitschrift der deutschen Museen für neuere Kunst, Jg. 3, Heft 2, 1932
  • Nachkrieg in der Malerei, Berliner Tagblatt, 1. Januar 1933 und Die Presse (Wien), 4. Mai 1948
  • Das Schlagwort Expressionismus, Kurier (Wien) 14. September 1946
  • Emil Nolde, Stimme Tirols, 27. August 1947
  • Kunst hat kein Programm, Die Neue Zeitung, 5. Juli 1950
  • Pastelle zum Alten Testament, Katalog der Kestner-Gesellschaft zur Werner Scholz-Ausstellung, September 1950
  • Die Kunst unserer Tage, Katalog zur Ausstellung Werner Scholz, Kölnischer Kunstverein 1953.

Einzelausstellungen Bearbeiten

Postum Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Hans-Georg Gadamer: Werner Scholz, S. 17.
  2. Hans-Georg Gadamer: Werner Scholz, S. 32.
  3. 1936 verbotene Bilder, Ausstellungskatalog zur 34. Jahresausstellung des DKB in Bonn, Deutscher Künstlerbund, Berlin 1986. (S. 9899: DKB-Mitgliederverzeichnis 1936)
  4. Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion "Entartete Kunst", Forschungsstelle "Entartete Kunst", FU Berlin
  5. https://www.lostart.de/de/suche?term=Scholz%2C%20Werner&filter%5Btype%5D%5B0%5D=Objektdaten
  6. Claudia Grasse: Werner Scholz, Werkkatalog zum 100. Geburtstag, S. 13.
  7. Wolf-Dieter Dube, Herbert Pée, Katja Laske: Expressionisten – Sammlung Buchheim. Katalog zur Ausstellung in München 1985. Buchheim Verlag, Feldafing 1981, ISBN 3-7659-1002-3, Kat. 464 (mit ganzseitiger Farbabbildung).
  8. Evelyn Weiss: Katalog der Gemälde des 20. Jahrhunderts, die älteren Generationen bis 1915 im Wallraf-Richartz-Museum – mit Teilen der Sammlung Ludwig – und im Kunstgewerbemuseum (= Gert von der Osten, Horst Keller [Hrsg.]: Kataloge des Wallraf-Richartz-Museums. Band 7). Wallraf-Richartz-Museum, Köln 1974, DNB 750922893, S. 166 mit Tafel-Abb. 258.
  9. a b c Evelyn Weiss, Gerhard Kolberg (Bearb.): Museum Ludwig Köln. Gemälde, Skulpturen, Environments vom Expressionismus bis zur Gegenwart. Bestandskatalog. Hrsg.: Siegfried Gohr. Prestel-Verlag, München 1986, ISBN 3-7913-0790-8, S. 234 (ohne Abbildung).
  10. Bernard S. Myers: Die Malerei des Expressionismus – eine Generation im Aufbruch. 2. Auflage. Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1959, S. 176 mit Abb. 64 (neben S. 195) (Ausgabe im Quartformat, die Oktavausgabe unter gleichem Titel ist in Text und Bild gekürzt).
  11. Gemälde. Von der „Brücke“ zum Informel (= Bestandskatalog. Band 3). Wilhelm-Lehmbruck-Museum der Stadt Duisburg, Duisburg 1989, ISBN 3-923576-52-8, S. 204.
  12. Evelyn Weiss: Katalog der Gemälde des 20. Jahrhunderts, die älteren Generationen bis 1915 im Wallraf-Richartz-Museum – mit Teilen der Sammlung Ludwig – und im Kunstgewerbemuseum (= Gert von der Osten, Horst Keller [Hrsg.]: Kataloge des Wallraf-Richartz-Museums. Band 7). Wallraf-Richartz-Museum, Köln 1974, DNB 750922893, S. 191 Abb. 347: „Linker Flügel: Die Mutter. – Mittelbild: Das tote Kind. – Rechter Flügel: Der Vater.
  13. Evelyn Weiss, Gerhard Kolberg (Bearb.): Museum Ludwig Köln. Gemälde, Skulpturen, Environments vom Expressionismus bis zur Gegenwart. Bestandskatalog. Hrsg.: Siegfried Gohr. Prestel-Verlag, München 1986, ISBN 3-7913-0790-8, S. 290 (ohne Abbildung).
  14. Evelyn Weiss: Katalog der Gemälde des 20. Jahrhunderts, die älteren Generationen bis 1915 im Wallraf-Richartz-Museum – mit Teilen der Sammlung Ludwig – und im Kunstgewerbemuseum (= Gert von der Osten, Horst Keller [Hrsg.]: Kataloge des Wallraf-Richartz-Museums. Band 7). Wallraf-Richartz-Museum, Köln 1974, DNB 750922893, S. 166 (ohne Abbildung).
  15. Bernard S. Myers: Die Malerei des Expressionismus – eine Generation im Aufbruch. 2. Auflage. Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1959, S. 178 mit Abb. 179 (im Tafelteil nach S. 321) (Ausgabe im Quartformat, die Oktavausgabe unter gleichem Titel ist in Text und Bild gekürzt; abgebildet ist die Mitteltafel des Triptychons).
  16. Die dreißiger Jahre – Schauplatz Deutschland. Katalog zur Ausstellung in München, Essen und Zürich. Haus der Kunst e. V., München 1977, S. 46 Abb. 34; S. 209 Kat. 69.
  17. Carl Kraus, Hannes Obermair (Hrsg.): Mythen der Diktaturen. Kunst in Faschismus und Nationalsozialismus – Miti delle dittature. Arte nel fascismo e nazionalsocialismo. Südtiroler Landesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte Schloss Tirol, Dorf Tirol 2019, ISBN 978-88-95523-16-3, S. 246–247 (mit Abbildung).
  18. Teufel (Gm2299). In: Objektkatalog Beta. Germanisches Nationalmuseum;
  19. Ursula Peters: Bannung des Dämons. Das Gemälde „Teufel“ von Werner Scholz aus dem Jahr 1946. In: Kulturgut. Aus der Forschung des Germanischen Nationalmuseums. Nr. 5, II. Quartal 2005, S. 6–8 (gnm.de [PDF] mit Schwarzweißabbildung).
  20. Werner Scholz, Aphrodite (Taube), 1952. In: sammlung.pinakothek.de. Bayerische Staatsgemäldesammlungen; (ohne Abbildung).
  21. Museum Folkwang Essen: Gemälde – 19. und 20. Jahrhundert. 2. Auflage. Essen 1961, S. 51 Kat. 169 (ohne Abbildung): „Öl auf Hartfaser“
  22. Evelyn Weiss: Katalog der Gemälde des 20. Jahrhunderts, die älteren Generationen bis 1915 im Wallraf-Richartz-Museum – mit Teilen der Sammlung Ludwig – und im Kunstgewerbemuseum (= Gert von der Osten, Horst Keller [Hrsg.]: Kataloge des Wallraf-Richartz-Museums. Band 7). Wallraf-Richartz-Museum, Köln 1974, DNB 750922893, S. 166–167 (ohne Abbildung).
  23. Helga Hofmann, Janni Müller-Hauck (Bearb.): Katalog der Meister des 20. Jahrhunderts in der Hamburger Kunsthalle. Hamburger Kunsthalle, Hamburg 1969, DNB 457015535, S. 114: „Gemalt 1961.“
  24. Gemälde. Von der „Brücke“ zum Informel (= Bestandskatalog. Band 3). Wilhelm-Lehmbruck-Museum der Stadt Duisburg, Duisburg 1989, ISBN 3-923576-52-8, S. 204–205: „Linker Flügel: Labas. – Mittelteil: Der Kirchenfürst. – Rechter Flügel: Das Mädchen und die Nonne.“
  25. Wolf-Dieter Dube, Herbert Pée, Katja Laske: Expressionisten – Sammlung Buchheim. Katalog zur Ausstellung in München 1985. Buchheim Verlag, Feldafing 1981, ISBN 3-7659-1002-3, Kat. 463 (mit ganzseitiger Farbabbildung).
  26. Werner Scholz / Ernst Barlach Haus. Abgerufen am 4. März 2024.