Werner Bruns

deutscher Verwaltungsbeamter und Soziologe

Werner Bruns (* 23. Januar 1954 in Hameln)[1] ist ein deutscher Soziologe und Autor. Er vertritt liberale Positionen.

Werner Bruns (2017)

Leben und Wirken Bearbeiten

Herkunft, Schule, Ausbildung Bearbeiten

Werner Bruns kam als Sohn des Landwirts Werner Bruns (1925–1994)[2] und seiner Ehefrau Magdalene zur Welt.[1] Sein Vater engagierte sich auf lokaler Ebene für die FDP, wurde 1973 Bürgermeister von Tündern, später stellvertretender Landrat und setzte sich unter anderem für den Erhalt der Altstadt von Hameln ein.[3][2] Der Sohn schloss seine Schullaufbahn 1976 mit der fachgebundenen Hochschulreife an der Justus-von-Liebig-Schule (Hannover) ab, von 1971 bis 1973 absolvierte er außerdem eine Lehre in der Landwirtschaft.[1]

Studium Bearbeiten

Werner Bruns studierte von 1976 bis 1979 Chemie an der Universität/Gesamthochschule Paderborn.[1] Nach der Diplom-Vorprüfung wechselte er 1979 Hochschule und Fächer.[1] Er studierte fortan Soziologie, Sozialpsychologie und Sozialgeschichte an der Bergischen Universität in Wuppertal.[4] Er erwarb dort 1984[1] den akademischen Grad eines Diplom-Sozialwissenschaftlers.[5] Anschließend promovierte er dort 1986[4] mit einer Arbeit zum Jugendstrafvollzug.[6] Die Friedrich-Naumann-Stiftung förderte ihn während seines Studiums und in der Promotionsphase.[1]

Berufliche Tätigkeiten Bearbeiten

Werner Bruns war Assistent beim Wirtschaftswissenschaftler Hans-Hermann Hoppe, der Volkswirtschaft an der University of Nevada, Las Vegas in Paradise (Nevada) lehrte und die wissenschaftliche Leitung des Ludwig-von-Mises-Instituts innehatte.[5] Von 1985 bis 1986[4] arbeitete er in der FDP-nahen Rudolf-von-Bennigsen-Stiftung in Hannover als wissenschaftlicher Mitarbeiter und später als Studienleiter.[5] Von 1987 bis 1996 war er Referent für Arbeitsmarktpolitik im Niedersächsischen Sozialministerium.[6] Bruns wirkte anschließend bis 2009 im Wirtschaftsministerium von Baden-Württemberg, zunächst als Leiter der Zentral- und Pressestelle, dann als Leiter der Grundsatzabteilung und später als Leiter der Mittelstandsabteilung.[6] Von 2009 bis 2014 war er Abteilungsleiter Z und Politischer Direktor im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.[5] Seit 2016 ist er Honorarprofessor an der Rheinischen Hochschule in Köln. Schon vorher hatte er Lehraufträge wahrgenommen, beispielsweise an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, an der Universität zu Köln, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, der Fachhochschule Esslingen am Neckar und der Dualen Hochschule in Ravensburg.[6] Ein Schwerpunkt seiner Arbeit an der Rheinischen Hochschule Köln als Instituts-[7] und Studiengangsleiter[8] ist die Lenkung des „Europa-Instituts für Erfahrung und Management – METIS“. Diese gemeinsame Forschungsinitiative der FHWien der WKW und der Rheinischen Hochschule Köln befasst sich insbesondere mit dem Transfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft.[9] Werner Bruns ist außerdem Geschäftsführer des „Steinbeis-Beratungszentrums für Management und Digitale Transformation“.[10]

Sonstiges Engagement Bearbeiten

Von 1994 bis 1996 war Werner Bruns Mitglied der Grundsatzkommission der FDP, die unter Leitung von Guido Westerwelle die Wiesbadener Grundsätze formulierte.[11] Er ist Gründungsmitglied des Vereins Bildung gegen Armut in Kolumbien e. V.[12] und war von 2003 bis 2013 Vorstandsmitglied von „Projekt Chance“, einem Modellvorhaben der Landesregierung Baden-Württemberg zum Jugendstrafvollzug.[13] Werner Bruns beteiligte sich 2018 an der Gründung der Initiative „Vertrauen in die liberale Gesellschaft“ beziehungsweise des „liberal-demokratischen Laboratoriums“. Hintergrund war die Sorge um die liberale Demokratie, die insbesondere durch den Populismus gefährdet sei.[14][15] Von 2019 bis 2020 amtierte Werner Bruns als Vorsitzender des FDP-Stadtverbands von Bergheim.[16] Der Soziologe war bis 2022 Mitglied des Kuratoriums der „Stiftung flexible Arbeitswelt“ in Berlin.[17] Er ist Vertrauensdozent der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit[18] und gehört dem Auswahlausschuss dieser Stiftung an.[19]

Studien, Schriften, Projekte und Positionen Bearbeiten

Werner Bruns prägte 1993 den Begriff „Sozialkriminalität“ und begründete sie unter anderem durch soziologische Theorien abweichenden Verhaltens.[20] Sozialkriminalität bezeichnet den Missbrauch staatlicher Wohlfahrts- oder Sozialleistungen, analog zur Wirtschaftskriminalität, insoweit diese Verstöße gegen das Steuerrecht oder gegen Subventions- und Konkursregeln sind.[21] Bruns schätzte den Missbrauch von Wohlfahrts- beziehungsweise Sozialleistungen für das Jahr 1994 auf etwa 15 Prozent, in absoluten Zahlen lag die Missbrauchssumme nach seinen Berechnungen damals bei mindestens 17 Milliarden DM.[22]

1994 legte er eine Streitschrift vor, die sich gegen die Bürokratisierung wandte (Zeitbombe Bürokratie). In ihr entwickelte er unter anderem ein Modell zur Abschaffung des Berufsbeamtentums,[23] befürwortete die Privatisierung öffentlichen Eigentums[24] sowie eine deutliche Verschlankung von Parlamenten, Ministerien und Behörden.[25][26] Neun Jahre später schlug er vor, die Diäten von Politikern an die Erreichung von mit Bürgern ausgehandelten Zielen zu koppeln und ein Bonus- beziehungsweise Malus-System einzuführen. Ein solches System sei in der Wirtschaft verbreitet, aber auch im politischen System Kanadas.[27][28]

Im Buch Die Altersrevolution, das er gemeinsam mit Petra Bruns und Rainer Böhme publiziert hat, befasst sich Werner Bruns mit der 68er-Generation, die, so die These, eine zweite Revolution ins Werk setzen werde, die „Altersrevolution“.[29] Diese Altersgruppe der zwischen 1940 und 1950 Geborenen[30] stehe vor dem Ausstieg aus dem Erwerbsleben und werde das Alter radikal verändern, erneut mit Folgen für alle Bereiche der Gesellschaft. Zur 68er-Generation zählen unter anderen Joschka Fischer, Gerhard Schröder, Daniel Cohn-Bendit, Uschi Obermaier, aber auch Hermann Otto Solms, Uschi Glas, Peter Gauweiler, Iris Berben und Edmund Stoiber.[31] Mit ihrem Rückzug drohe der Gesellschaft der Verlust eines wichtigen Schutzes gegen faschistisches Denken.[32]

Der Soziologe beschäftigte sich von 2016 bis 2018 mit den Möglichkeiten des Transfers von Erfahrungswissen der sogenannten Digital Natives an das obere Management vor allem größerer Unternehmen. Träger des Projekts „jung.digital.innovativ“ war das „Europa-Institut für Erfahrung und Management – METIS“. Das Pilotprojekt diente der Erkundung geeigneter Transformationsstrategien in Unternehmen. In einem Reverse Mentoring[33] Programm wurden Topmanager mit Schülern des Dreikönigsgymnasiums (Köln) zu einem Training digitaler Techniken und Medien zusammengeführt. Die jungen Erwachsenen coachten dabei die Führungskräfte.[34][35] Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft zeichnete das Projekt 2017 als „Hochschulperle“ aus.[36]

Drei Jahre später wurde das von Werner Bruns entwickelte Programm „Mut und Zivilcourage in der Demokratie“, das das „Europa-Institut für Erfahrung und Management – METIS“ mit vier Gymnasien durchgeführt hatte, erneut mit dieser Auszeichnung des Stifterverbands bedacht.[37][38]

Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie machte sich Bruns 2022 Gedanken über eine aus seiner Sicht zunehmende Anomie in Deutschland. Die Deutsche Wiedervereinigung und die Flüchtlingskrise von 2015 hätten auf jeweils eigene Weise viele Menschen unter erheblichen Stress gesetzt. Nach der Wiedervereinigung hätten viele insbesondere in Ostdeutschland zumindest subjektiv ihre Wünsche beziehungsweise Ziele kaum noch erreichen können, denn ihre sozialen Ausgangsbedingungen waren nachteilig. Die Flüchtlingskrise von 2015 ließ dann viele Menschen an der Fähigkeit der Politik zweifeln, Probleme effektiv zu lösen; das habe die Hinwendung zu populistischen Parolen und Parteien begünstigt. Im Lockdown hätten schließlich Konzeptionslosigkeit, ökonomische Härten, fehlende Ressourcen (beispielsweise Impfstoffe), die zeitweilige Suprematie der Exekutive beziehungsweise die Schwäche der Legislative sowie die Virtualisierung der Sozialkontakte mit der Folge eines „digitalen Hospitalismus“ ihrerseits desintegrierend gewirkt.[39]

Publikationen (Auswahl) Bearbeiten

  • (gemeinsam mit Volker Ronge als Hrsg.): Die Irritation der Gesellschaft durch den Lockdown. Beltz Juventa, Weinheim, Basel 2022, ISBN 978-3-7799-6682-1.
  • (gemeinsam mit Petra Bruns): Reverse-Mentoring. Impuls-Mentoring mit Digital Natives für mehr Innovation. Nomos, Baden-Baden 2018, ISBN 978-3-8487-5177-8.
  • (gemeinsam mit Petra Bruns und Rainer Böhme): Die Altersrevolution. Wie wir in Zukunft alt werden. Aufbau, Berlin 2007, ISBN 978-3-351-02644-8.
  • (gemeinsam mit Walter Döring als Hrsg.): Der selbstbewusste Bürger. Bouvier, Bonn 1995, ISBN 3-416-02559-8.
  • Zeitbombe Bürokratie. Das Ende des bürokratischen Jahrhunderts. Ullstein, Frankfurt am Main, Berlin 1994, ISBN 978-3-550-07068-6.
  • Sozialkriminalität in Deutschland. Ullstein, Frankfurt am Main, Berlin 1993, ISBN 978-3-548-36615-9.
  • Theorie und Praxis des Wohngruppenvollzugs. Zur Situation der Unterbringung junger Strafgefangener in der Jugendanstalt Hameln. Centaurus, Pfaffenweiler 1989, ISBN 978-3-89085-255-3.

Weblinks Bearbeiten

  • Literatur von und über Werner Bruns im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Dr. Werner Bruns zum Honorar-Professor berufen. Archiviert vom Original am 4. Oktober 2016; abgerufen am 20. März 2024. (Pressemeldung der Rheinischen Fachhochschulen Köln vom 29. Juli 2016.)

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d e f g Lebenslauf, in: Werner Bruns: Theorie und Praxis des Wohngruppenvollzugs. Eine empirische Studie zur Situation der Unterbringung junger Gefangener in der Jugendanstalt Hameln (Dissertation), Wuppertal 1986, nach S. 432.
  2. a b Wie Werner Bruns zum „Löwen von Tündern“ wurde. In: Schaumburger Zeitung. 19. November 2022, abgerufen am 13. April 2023.
  3. wer, wie, was. In: Schaumburger Zeitung. 12. November 2009, abgerufen am 13. April 2023.
  4. a b c Angaben zu Herausgebern, Autorinnen und Autoren in Werner Bruns, Walter Döring (Hrsg.): Der selbstbewusste Bürger. Bouvier, Bonn 1995, S. 329–334, hier S. 329, ISBN 3-416-02559-8.
  5. a b c d Werner Bruns. In: beltz.de. Verlagsgruppe Beltz, abgerufen am 11. April 2023.
  6. a b c d Rheinische Fachhochschule Köln: Dr. Werner Bruns zum Honorar-Professor berufen. In: rfh-koeln.de. 29. Juli 2016, archiviert vom Original am 4. Oktober 2016; abgerufen am 11. April 2023 (Pressemitteilung der Hochschule).
  7. Andreas Buchbauer: Wissenschaft blickt auf den Lockdown. Erste Auflage des Sammelbands. In: Neuss-Grevenbroicher Zeitung, 19. Februar 2022.
  8. Beim Studiengang „Digital Transformation Management“ kooperieren IHK und RFH Köln. Umstieg in die Digitale Welt. Westdeutsche Zeitung, 19. Juli 2022.
  9. Institut METIS. In: www.rfh-koeln.de. Archiviert vom Original am 24. Oktober 2023; abgerufen am 11. April 2023 (Auftritt des Instituts auf der Website der Rheinischen Fachhochschule Köln).
  10. Steinbeis-Beratungszentrum Management und Digitale Transformation. In: steinbeis.de. Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung, abgerufen am 17. April 2023.
  11. Wiesbadener Grundsätze auf www.freiheit.org (PDF-Datei; 2,22 MB), siehe S. 59; abgerufen am 22. Juni 2022.
  12. Hans Peter Schütz: Westerwelles Horoskop. In: Stern. 22. Februar 2010, abgerufen am 11. April 2023.
  13. Autoren. In: Iablis. Abgerufen am 11. April 2023.
  14. Marc Etzold: Zehn Professoren schließen sich zu neuer liberaler Bewegung zusammen. In: Focus. 17. August 2018, abgerufen am 11. April 2023.
  15. Anja Kühne: Aktiv für die „liberale Demokratie“f: Professoren wollen sich mit liberaler Initiative einmischen. In: Tagesspiegel. 17. April 2019, abgerufen am 17. April 2023.
  16. Vorsitzender der FDP wirft das Handtuch. In: Kölner Stadt-Anzeiger, 13. Februar 2020.
  17. Wir. In: flexible-arbeit.de. Archiviert vom Original am 17. Januar 2022; abgerufen am 11. April 2023.
  18. Schöne Grüße aus Köln: Politik und Networking bei Petra und Werner Bruns. Verband der Stipendiaten und Altstipendiaten der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (VSA) e.V., 18. Juni 2018, abgerufen am 11. April 2023.
  19. „Noch nie konnten junge Menschen so viel an Lernerfahrungen weitergeben wie heute“. In: freiheit.org. Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, 27. Dezember 2017, abgerufen am 17. April 2023.
  20. Werner Bruns: Sozialkriminalität in Deutschland. Aktualisierte Ausgabe, Ullstein, Frankfurt am Main, Berlin 1996, S. 91–100, ISBN 3-548-35589-7.
  21. Werner Bruns: Sozialkriminalität in Deutschland. Aktualisierte Ausgabe, Ullstein, Frankfurt am Main, Berlin 1996, S. 15 f, ISBN 3-548-35589-7.
  22. Werner Bruns: Sozialkriminalität in Deutschland. Aktualisierte Ausgabe, Ullstein, Frankfurt am Main, Berlin 1996, S. 73, ISBN 3-548-35589-7. Für frühere Jahre siehe seine Angaben nach Sozialhilfe für Napoleon. In: Der Spiegel. Nr. 12, 1993, S. 56–69 (online21. März 1993).
  23. Werner Bruns: Zeitbombe Bürokratie. Das Ende des bürokratischen Jahrhunderts. Ullstein, Frankfurt am Main, Berlin 1994, S. 183–186, ISBN 978-3-550-07068-6.
  24. Werner Bruns: Zeitbombe Bürokratie. Das Ende des bürokratischen Jahrhunderts. Ullstein, Frankfurt am Main, Berlin 1994, S. 181–183, ISBN 978-3-550-07068-6.
  25. Werner Bruns: Zeitbombe Bürokratie. Das Ende des bürokratischen Jahrhunderts. Ullstein, Frankfurt am Main, Berlin 1994, S. 65 und S. 187, ISBN 978-3-550-07068-6.
  26. Andreas Anter: Schlanker Staat – Neue politische Schönheitslehre. In: Politische Vierteljahresschrift, Band 38, Nummer 4 (Dezember 1997), S. 855–858, hier auf S. 857 die Hinweise zum Berufsbeamtentum, zur Privatisierung und zur Staatsverschlankung.
  27. „Bonus-Malus“ für Politiker. Wissenschaftler fordert: Bezahlung nach Leistung statt fester Diäten. In: Wiesbadener Tagblatt, 9. September 2003.
  28. Thomas Goldau: Bezahlt Politiker nach Leistung! In: Express, 14. September 2003.
  29. Werner Bruns, Petra Bruns und Rainer Böhme: Die Altersrevolution. Wie wir in Zukunft alt werden. Aufbau, Berlin 2007, S. 13 und passim, ISBN 978-3-351-02644-8.
  30. Werner Bruns, Petra Bruns und Rainer Böhme: Die Altersrevolution. Wie wir in Zukunft alt werden. Aufbau, Berlin 2007, S. 58, ISBN 978-3-351-02644-8.
  31. Werner Bruns, Petra Bruns und Rainer Böhme: Die Altersrevolution. Wie wir in Zukunft alt werden. Aufbau, Berlin 2007, S. 12, S. 98–100, S. 108 f, ISBN 978-3-351-02644-8.
  32. Soziologe warnt: Mit den 68ern geht wichtiger Schutz gegen faschistisches Denken verloren. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 4. Juni 2018, abgerufen am 28. April 2019.
  33. Zum Begriff siehe t2informatik GmbH: Reverse Mentoring. Abgerufen am 12. April 2023.
  34. Werner Bruns, Petra Bruns: Reverse-Mentoring: Impuls-Mentoring mit Digital Natives für mehr Innovation. 1. Auflage. Nomos, Baden-Baden 2018, ISBN 978-3-8487-5177-8, S. 9–12, 36–42, 45, 54–57, 59–70, 72–75, 78, 87.
  35. Zu diesem Projekt siehe auch Wenn die Alten von den Jungen lernen. In: Der Standard, 28. April 2018.
  36. Ausgezeichnetes Projekt: Chefs lernen von Schülern. In: Neuss-Grevenbroicher Zeitung, 19. Dezember 2017.
  37. METIS-Projekt „Mut und Zivilcourage in der Demokratie“. In: Bayerischer Rundfunk (online). 22. Januar 2021, abgerufen am 17. April 2023.
  38. Eirik Sedlmair: Lehren aus dem Widerstand. Ein Tagebuch über den Widerstand. In: Neuss-Grevenbroicher Zeitung, 2. Februar 2021.
  39. Werner Bruns: Der Lockdown. Ein Treiber der chronischen Anomie in Deutschland. In: Derselbe, Volker Ronge (Hrsg.): Die Irritation der Gesellschaft durch den Lockdown. Beltz Juventa, Weinheim, Basel 2022, ISBN 978-3-7799-6682-1, S. 141–153. Das Zitat findet sich dort auf S. 150.