Als Wärmeübergang wird die Wärmeübertragung zwischen der Oberfläche eines Festkörpers und einem bewegten Fluid oder einem Gas[1] bezeichnet.

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Wärmeübergänge werden mathematisch durch den Wärmeübergangskoeffizienten und die dimensionslose Nußelt-Zahl beschrieben.

Beim Wärmeübergang wird konvektiv, also durch eine Strömungsbewegungen des Fluids transportierte Wärme an einen Festkörper übertragen. Innerhalb des Fluids wie auch des Festkörpers verteilt sich die Wärmeenergie durch Wärmeleitung. Gegebenenfalls kann beim Wärmeübergang auch Wärmestrahlung von Bedeutung sein.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Leven, Volker.: Verfahrenstechnik für Ingenieure Lehr- und Übungsbuch ; mit 51 Tabellen. Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl, München 2013, ISBN 978-3-446-43070-9.