Vestas Wind Systems

Hersteller von Windkraftanlagen

Vestas Wind Systems A/S (kurz: Vestas) (Börse Kopenhagen: VWS.CO) ist ein Hersteller von Windkraftanlagen mit Sitz im dänischen Aarhus. Das Unternehmen hatte Ende 2020 knapp 30.000 Beschäftigte in 26 Ländern, darunter Dänemark, Deutschland, Schweden, Großbritannien, Italien, China, Japan, USA und Australien.

Vestas Wind Systems A/S

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Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN DK0061539921
Gründung 1945 (Rechtsform 1986)
Sitz Aarhus, Danemark Dänemark
Leitung Henrik Andersen (Group President und CEO)
Mitarbeiterzahl 28.779 (Dez 2022)[1]
Umsatz 14,5 Mrd. Euro (2022)[1]
Branche Windkraftanlagen (seit 1979)
Website www.vestas.com
Stand: 31. Dezember 2022

Geschichte Bearbeiten

1945 gründete Peder Hansen VEstjysk STaalteknik A/S in der dänischen Kleinstadt Lem. Der Name wurde schon nach kurzer Zeit zu Vestas abgekürzt. Zunächst wurden Haushaltsgeräte hergestellt, 1950 dann hauptsächlich Landmaschinen. 1956 begann die Herstellung von Zwischenkühlern und ab 1968 wurden Hydraulikkräne für Kleinlaster produziert. Die Ölkrise 1970 brachte Peder Hansen auf eine neue Geschäftsidee: erneuerbare Energien. 1979 wurde die erste Windkraftanlage verkauft. Sie stand bis 2023 im dänischen Dejbjerg. Ein Jahr später begann Vestas mit der Serienproduktion von Windkraftanlagen und installierte die ersten 80 Anlagen mit einer Leistung von 55 kW. 1981 gingen die ersten Aufträge aus den USA ein. Vestas beschloss, die Glasfaserbauteile für die Windkraftanlagen selbst herzustellen. Am Ende des Jahres 1987 wurde das Unternehmen Vestas Wind Systems A/S gegründet, das sich ausschließlich auf Windenergie konzentriert. Im November 1991 wurde in Dänemark die 1000. Windkraftanlage des Unternehmens errichtet. Zwischen 1994 und 2001 war Vestas mit 40 % als technischer Partner am spanischen Windkraftanlagen-Hersteller Gamesa beteiligt.[2]

1995 begann der Bau des Offshore-Windparks Tunø Knob im Kattegat südöstlich des dänischen Aarhus. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit I/S Midtkraft durchgeführt, welche die Fundamente bauten. Nach der Fertigstellung der Fundamente übernahm Vestas das Projekt und installierte in fünf Tagen zehn V39-500-kW-Anlagen. 1998 ging Vestas an die Börse. Die Aktien des Unternehmens werden an der Kopenhagener Börse gehandelt. Im April 2002 wurde der damals größte Offshore-Windpark Horns Rev vor der Westküste Dänemarks mit 80 Anlagen des Typs V80-2MW errichtet. Im Juli 2002 wurden weitere 30 Anlagen des gleichen Typs für den ersten großen Offshore-Windpark Großbritanniens, North Hoyle beauftragt. Weitere Großaufträge folgten.

Vestas fusionierte 2004 mit NEG Micon A/S, einem weiteren Windkraftanlagen-Hersteller.[3] Der dänische Mitbewerber war wiederum aus der Fusion von Micon A/S und der Nordtank Energy Group A/S hervorgegangen. Als Firmenname wurde Vestas gewählt, die Firmenzentrale aber zunächst an den Micon-Standort nach Randers verlegt.[4]

Im August 2009 stellte Vestas über 5000 zusätzliche Arbeitskräfte für neue Fabriken in China, USA und Spanien ein. Das wurde damit begründet, dass diese Märkte schneller wüchsen, im Gegensatz zur schleppenden Entwicklung von Windparks in Großbritannien. Dafür sollten andere Werke, beispielsweise auf der Isle of Wight, geschlossen und rund 3000 Mitarbeiter in Europa entlassen werden, wogegen es Proteste gab.[5][6] 2012 musste Vestas aufgrund von Überkapazitäten in der Branche und des Preisverfalls bei Windkraftanlagen mehrere Restrukturierungsmaßnahmen durchführen und Personal entlassen. Zudem wurden mehrere Werke geschlossen. Anfang 2013 wurde der Hauptsitz vom dänischen Randers nach Aarhus verlegt.[7] Im Oktober 2013 verkaufte Vestas sechs seiner Produktionsstätten für einen Euro an die VTS Partners GmbH.[8] 2015 wurden Untreuevorwürfe gegen mehrere Vestas-Mitarbeiter bekannt. Demnach sollen mehrere ehemalige Angestellte dem Konzern sowie weiteren Unternehmen der Branche einen Schaden in Höhe von 18 Millionen Euro zugefügt haben.[9]

Die 55000. Windkraftanlage des Unternehmens, eine V112-3.0MW, wurde im Oktober 2015 im hessischen Windpark Schlüchtern-Wallroth errichtet.[10] Ende 2015 übernahm Vestas den amerikanischen Wartungs- und Serviceanbieter UpWind Solutions.[11] Anfang 2016 folgte die Übernahme von Availon aus Deutschland.[12] Später folgte eine Beteiligung an dem Unternehmen Modvion, das Windkrafttürme aus Holz herstellen will und nach der Errichtung eines ersten Prototyps im Jahr 2020 im Mai 2022 die Produktion für die Errichtung kommerzieller Türme ab dem Jahr 2023 aufnahm.[13]

Am 21. September 2021 wurde bekannt, dass Vestas drei der europäischen Werke schließen wird. Neben Werken in Viveiro und Esbjerg ist auch die Rotorblattfabrik in Lauchhammer von der Schließung betroffen.[14] Am 11. Dezember 2021 hat das letzte Rotorblatt die Produktionshalle verlassen. 450 Arbeitsplätze wurden dort abgebaut.[15]

Der Hauptsitz von Vestas ist in Aarhus. Wichtige Produktionsstätten sind unter anderem Lem, Nakskov, Isle of Wight, Taranto, Tianjin, Daimiel und Windsor.[16] Wartungsleistung wird über die Vestas Services GmbH in Husum angeboten. Die Vestas Nacelles Deutschland GmbH hat ihren Sitz in Lübeck.

Die Zentrale der Vestas Deutschland GmbH befindet sich seit 1986 in Hamburg und beschäftigt rund 2000 Mitarbeiter.

Anlagentypen Bearbeiten

Windkraftanlagen an Land (onshore) Bearbeiten

Im Januar 2019 brachte Vestas eine Plattform mit dem Namen EnVentus mit neuen Anlagentypen auf den Markt. Die Nabenhöhen betragen bis zu 166 Meter. Der Prototyp der V150-5.6 MW wurde Mitte 2020 im Windkraftanlagentestfeld Østerild aufgestellt.[17] Die Serienproduktion startete zum Ende des Jahres. Im Jahr 2023 war die V150 der am häufigsten in Betrieb gegangene Anlagentyp in Deutschland, gleichauf mit der Nordex N149.[18] Die EnVentus-Plattform erfuhr Ende 2020 eine Leistungssteigerung auf zunächst 6 Megawatt und der Prototyp der V162-6.0 MW wurde im Windkraftanlagentestfeld Østerild aufgestellt. Mitte 2021 wurde die Nennleistung nochmals auf 6,2 MW gesteigert. Für die Märkte in Deutschland und Österreich fertigt Vestas die hohen Nabenhöhen mit Hybridtürmen, eine Kombination aus Beton- und Stahlsegmenten, von Max Bögl Wind an.[19] Die erste V162-6.0 MW in Deutschland ging im Mai 2022 bei Basedow (Prenzlau) in Betrieb und soll jährlich rund 30.000 Megawattstunden einspeisen.[20]

Im November 2021 wurde die V162-6.8 MW auf den Markt gebracht. Durch die Leistungssteigerung soll die mittlere Jahresproduktion gegenüber der V162-6.2 MW um bis zu 7 % gesteigert und durch ein modulares Maschinenhaus soll der Transport vereinfacht werden.[21] Ein Prototyp der V162 mit 7,2 Megawatt wird 2024 im norddeutschen Janneby aufgebaut. Im April 2022 wurde die V172-7.2 MW als neues Topmodell vorgestellt.[22]

4-MW-Plattform Bearbeiten

Im Juni 2017 wurde von Vestas eine aus drei Anlagentypen bestehende 4-MW-Plattform auf den Markt gebracht, die auf der 2010 eingeführten 3-MW-Plattform aufbaut. Neben der Standardleistung von 4 Megawatt wird auch ein Power Optimized Mode mit 4,2 Megawatt angeboten. Die Nabenhöhe beträgt bis zu 166 Meter.[23][24] Der Prototyp der V150-4.2 MW wurde im Januar 2019 im Windkraftanlagentestfeld Østerild in Betrieb genommen.[25] Die Rotorblätter werden zum Teil von LM Wind Power geliefert.[26]

  • Alle Anlagen der 3,45-MW-Generation nutzen einen Asynchrongenerator in Kombination mit einem Vollumrichter und Getriebe. Im Jahr 2013 folgte für die 3-MW-Plattform eine Leistungssteigerung von 3,0 MW auf zunächst 3,3 MW und später 3,45 MW. Mit der Leistungssteigerung war auch der Umstieg von Permanentmagnetgenerator (3,0 MW) auf Asynchrongenerator (3,3 MW und 3,45 MW) verbunden. Anlass war der Preisanstieg für die Permanentmagnete.[27] Vestas bietet seit 2015 einen leistungsoptimierten Modus mit 3,6 MW an.
  • V163: Im Mai 2022 kündigte Vestas die V163-4.5 auf der älteren 4-MW-Plattform an. Die Anlage hat einen höheren Kapazitätsfaktor durch das Verhältnis aus Rotor und Nennleistung. Außerdem wird die Betriebstemperatur gegenüber der V150-4.5 um vier Grad erhöht.[28] Der Prototyp wurde im Sommer 2023 aufgestellt.[29]
  • V155: Der Prototyp wurde im August 2021 im Windkraftanlagentestfeld Østerild aufgestellt.[30] Die Serienfertigung startete 2022. Eine Leistungserhöhung auf 3,6 MW ist vorgesehen.
  • V136: Im September 2015 wurde auf der HUSUM WindEnergy die Anlage auf Basis der 3-MW-Plattform mit 136 Meter Rotordurchmesser vorgestellt.[31] Sie wird auf Türmen (in der Regel Stahlrohr) mit einer Nabenhöhe von bis zu 166 m angeboten und ist für Schwachwindstandorte vorgesehen. Der Prototyp wurde im Dezember 2016 im Windkraftanlagentestfeld Østerild aufgestellt.[32] Die Serienfertigung startete Mitte 2017, so dass die erste V136-3,45 MW mit 149 m Nabenhöhe am 25. Juli 2017 in Lichterfeld-Schacksdorf in Betrieb genommen wurde.[33] Die Rotorblätter wurden auch im Werk in Lauchhammer produziert.[34][35] Ende 2019 errichtete Vestas vier V136-4.2 mit 82 Meter Nabenhöhe im Hirtshals Havn. Es ist der erste dänische Windpark an Land, der ohne subventionierte Einspeisevergütung auskommt.[36]
  • V126: In den Jahren 2019[37] und 2020[38] war die V126 der am häufigsten in Betrieb gegangene Anlagentyp in Deutschland.
  • V112: Die Anlage wurde 2010 eingeführt, hatte zunächst eine Nennleistung von 3,0 MW und begründete den Start der 3-MW-Plattform. Im Jahr 2015 war die V112 der am häufigsten in Betrieb gegangene Anlagentyp in Deutschland.[39]

2-MW-Plattform Bearbeiten

  • Die 2-MW-Plattform wurde im Jahr 2000 mit der V80-2MW gestartet und in den folgenden Jahren um weitere Anlagentypen ergänzt. 2004 wurde die V90 eingeführt, 2009 die V100 und 2014 die V110. 2017 wurden die V116 und die V120 vorgestellt, die Ende 2017 bzw. Anfang 2018 in Serienfertigung gingen. Technisch sind fast alle Anlagen mit dreistufigem Getriebe und doppelt-gespeistem Asynchrongenerator ausgestattet. Nur 2011 und 2012 wurde bei bestimmten Anlagen ein permanenterregter Synchrongenerator eingesetzt, anschließend wechselte Vestas jedoch wieder komplett zum vorherigen Antriebsstrang zurück.[40]
  • Der Prototyp der V120 wurde Anfang 2018 in der Ringkøbing-Skjern Kommune errichtet.[41]
  • Die V110-2.0 MW kommt überwiegend auf dem amerikanischen Markt bei Großprojekten wie dem Windpark XI zum Einsatz.
  • Die V90 mit 1800 oder 2000 kW gehört zu den meistverkauften Anlagen von Vestas.

Windkraftanlagen auf See (offshore) Bearbeiten

Frühere Anlagentypen (Beispiele) Bearbeiten

Anlagentyp Nennleistung (kW) Rotordurchmesser (m) Bild
V116-2.1 MW 2000-2100 116
 
V90-3.0 MW 3000 90
 
V82-1.5 MW 1500 82
 
V80-2.0 MW 2000 80
 
V72-1.5 MW 1500 72
 
V66-1.65 MW 1650 66
 
V63-1.5 MW 1500 63
 
V52-850 kW 850 52
 
V47-660 kW 660 47
 
V44-600 kW 600 44
 
V42-600 kW 600 42
 
V39-500 kW 500 39
 
V34-400 kW 400 34
 
The_Delabole_wind_farm_-_geograph.org.uk_-_216985
V29-225 kW 225 29
 
V27-225 kW 225 27
 
V25-200 kW 200 25
 
Vestas_V25-200kW_wind_turbine_in_Porrendeich1
V20-100 kW 100 20
 
V17-75 kW 75 17
 
V16-65 kW 65 16
 
V15-55 kW 55 15
 
V12-22 kW 22 12
V10-30 kW 30 10
  • Die V10-30 kW wurde 1979 als erste Vestas-Windkraftanlage in Dänemark errichtet.
  • Eine V25-200 kW wurde 1989 als zweite Windkraftanlage in der damaligen DDR 1989 in Betrieb genommen, das Windrad Wustrow.
  • Die V52-850 kW gehörte zu den meistverkauften Anlagen in der 1-MW-Klasse. Die Anlage wurde in verschiedenen Ländern produziert, unter anderem in China und Italien. Errichtet wurden rund 3764 Anlagen (Stand 31. Dezember 2010). 365 Anlagen kommen im Windpark Lake Turkana zum Einsatz.
  • Eine Besonderheit der V90-3.0 MW ist, dass das Hauptlager im Getriebe integriert ist. Das sparte den Einsatz einer zusätzlichen Antriebswelle und Gewicht.

Micon Bearbeiten

Die Micon A/S ging 1983 durch Ausgliederung von Teilen des Windenergie-Geschäfts der Nordtank Energy Group A/S hervor und wurde bald zu einem der führenden Hersteller von Windkraftanlagen.[51] Besonders auf dem in den 1980er Jahren neu aufkommenden Markt der kalifornischen Energiewende war das Unternehmen erfolgreich.[52] 1997 wurden Micon und Nordtank wieder zu einer Firma, NEG Micon A/S, fusioniert.[51][53] 1998 übernahm Micon den Windkraftanlagen-Hersteller Wind World.[54]

NEG Micon wurde im Frühjahr 2004 von Vestas mehrheitlich übernommen und dann verschmolzen.[3][4] NEG Micon entwickelte und konstruierte Windkraftanlagen mit einer Nennleistung von 55 kW bis 2750 kW.[55]

Nordtank Bearbeiten

Die Nordtank Energy Group A/S (kurz: NTK oder NEG) mit Sitz in Balle, Syddjurs war ursprünglich ein Kesselhersteller, der in die Energietechnik einstieg.[56] Das Unternehmen gehörte als erster dänischer Hersteller in den frühen 1980er-Jahren mit zu den Pionieren der Windenergie.[57] 1983 wurden Teile des Windenergie-Geschäfts in die eigenständige Firma Micon A/S ausgegliedert. 1997 erfolgte die Fusion von Nordtank und Micon zu NEG Micon A/S.[53] Nordtank entwickelte und konstruierte Windkraftanlagen mit einer Nennleistung von 10 kW bis 1500 kW.[58]

NedWind Bearbeiten

Die NedWind BV, 1990 in Rhenen gegründet,[59] war seinerzeit der drittgrößte niederländische Windkraftanlagenhersteller, und hatte Produktionsstandorte in Palm Springs und auf Curaçao, und war unter anderem in den USA und in Indien aktiv.[60] NedWind entstand aus dem früheren Niederländischen Windkraftanlagenhersteller Newinco, welcher seinen Sitz in Krimpen aan den IJssel hatte und Windkraftanlagen im Leistungsbereich zwischen 20 und 500 kW baute.[61] 1998 geriet die Firma in wirtschaftliche Probleme, und wurde von NEG Micon übernommen.[62][60] Die Firma blieb noch eine Zeitlang als niederländische Niederlassung aktiv und war beispielsweise auch noch in China eigenständig engagiert.[63]

17 NedWind-Anlagen vom Typ NW 55 standen von 1998 bis 2023 im Windpark Eemmeerdijk bei Zeewolde in den Niederlanden.

5 Anlagen des Typs NW 44 standen von 1996 bis 2013 im Windpark Kerpen in Nordrhein-Westfalen.

eine Anlage vom Typ NW40 stand von 1996 bis 2011 im Windpark Schmidt.

Eine weitere Anlage vom Typ NW 40 steht seit 1996 in Zobes. Diese ist die erste in Deutschland aufgestellte Anlage des Herstellers.

2 weitere Anlagen des Typs NW 44 stehen im Windpark Wormstedt. Eine Anlage wurde mittlerweile demontiert. Die 2 NW 44 stehen zusammen mit einer Wind World W-4100 auf einem ehemaligen Militärgelände.

Eine weitere Anlage des Typs NW 44 stand im Windpark Bredenborn-Holzhausen. Sie wurde zusammen mit einer Lagerwey LW 27/250 demontiert.

Vier Anlagen des Typs NW 40 standen von 1994 bis 2016 im Offshore-Windpark Lely im IJsselmeer. Die Anlagen wurden im Herbst 2016 nach über 22 Jahren Betriebszeit demontiert.[64]

NedWind entwickelte und konstruierte primär zweiflügelige Windkraftanlagen.[65] Folgende Typen stammten aus der Produktion von NedWind (Beispiele):[66]

Weblinks Bearbeiten

Commons: Vestas Wind Systems – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Annual Report 2022. In: vestas.com. Abgerufen am 8. August 2023 (englisch).
  2. Two wind giants go head to head - Vestas and Gamesa split. In: Windpower Monthly. Abgerufen am 5. Februar 2016.
  3. a b Danish wind giants head for merger – Vestas and NEG Micon going for global supremacy. In: Windpower Monthly, 1. Januar 2004.
  4. a b Zusammenschluß Vestas – NEG Micon. oeko-news.at, 15. Dezember 2003.
  5. The Guardian, Bericht vom 18. August 2009.
  6. Gerald Whittle: Britische Arbeiter besetzen eine Fabrik, Bericht vom 13. August 2009.
  7. Vestas transfers employees from Randers and Copenhagen to company HQ in Aarhus, Denmark. In: windkraft-journal.de. 20. Februar 2013, abgerufen am 5. Februar 2016.
  8. Michael Meyer: „Chronologie der Offshore-Rückschläge“. In: Täglicher Hafenbericht, 28. Januar 2014, S. 2.
  9. Der Feind im eigenen Laden. In: Wirtschaftswoche, 4. Juni 2015; abgerufen am 6. Juni 2015.
  10. Vestas errichtet Windkraftanlage Nummer 55.000 in Hessen. IWR
  11. Vestas acquiered UpWind Solutions. Windpower Monthly
  12. Vestas übernimmt Availon. IWR
  13. Windradtürme aus nachhaltigem Material: Auf dem Holzweg . In: TAZ, 10. Mai 2022. Abgerufen am 14. Mai 2022.
  14. Vestas schließt Windturbinenwerk: «Schock» für Stadt. Abgerufen am 20. September 2021.
  15. Mehrere Interessenten für Vestas-Werk in Lauchhammer. In: rbb24.de. 4. Januar 2022, abgerufen am 5. März 2022.
  16. Find Vestas – Production. Vestas, abgerufen am 16. Januar 2017 (englisch).
  17. Vestas: EnVentus prototype installed, produces first kWh auf YouTube, 1. Juli 2020, abgerufen am 3. Juli 2020.
  18. Jürgen Quentin: Ausbausituation der Windenergie an Land im Jahr 2023. (PDF) Fachagentur Windenergie an Land, Februar 2024, abgerufen am 27. Februar 2024.
  19. Vestas und Max Bögl Wind AG bündeln Kräfte, um die Energiewende in Deutschland und Österreich zum Erfolg zu führen. In: windkraft-journal.de. 16. Juni 2020, abgerufen am 17. Juni 2020.
  20. Rotorblätter auf dem Weg: größte Windenergieanlage der Uckermark vor Fertigstellung. In: mlk-gruppe.de. 14. März 2022, abgerufen am 19. Oktober 2023.
  21. Vestas introduces the V162-6.8 MW, expanding the EnVentus platform’s power output and market applicability. Vestas, 23. November 2021, abgerufen am 23. November 2021 (englisch).
  22. Vestas introduces the V172-7.2 MW, enhancing performance in low to medium wind conditions. Vestas, 5. April 2022, abgerufen am 7. April 2022 (englisch).
  23. Vestas bohrt 3-MW-Plattform auf 4 MW auf. sonnewindwaerme.de, 22. Juni 2017, abgerufen am 22. Juni 2017.
  24. Vestas scales up to 4.2MW. In: Windpower Monthly. 22. Juni 2017, abgerufen am 23. Juni 2017 (englisch).
  25. Vestas: Installing the V150-4.2 MW auf YouTube, 2. April 2019, abgerufen am 25. September 2019.
  26. Vestas strengthens manufacturing footprint by partnering with LM Wind Power for V150-4.2 MW blade production in Brazil. Vestas, 1. April 2022, abgerufen am 7. April 2022 (englisch).
  27. Technology 3MW model: Vestas reveals low-wind V136-3.45MW turbine. In: Windpower Monthly. 30. September 2015, abgerufen am 29. Oktober 2015 (englisch).
  28. Windkraft-Journal: Vestas führt die neue Windanlage V163-4.5MW ein. 16. Mai 2022, abgerufen am 16. Mai 2022.
  29. Vestas: V163-4.5 MW™ prototype installation auf YouTube, 5. September 2023, abgerufen am 19. Oktober 2023.
  30. Vestas: Installation of Vestas' V155-3.3 MW™ prototype auf YouTube, 27. August 2021, abgerufen am 28. August 2021.
  31. Vestas reveals V136-3.45MW low-wind turbine. In: Windpower Monthly. 14. September 2015, abgerufen am 14. September 2015 (englisch).
  32. First Vestas V136-3.45 MW turbine successfully installed. Vestas, 21. Dezember 2016, abgerufen am 16. Januar 2017 (englisch).
  33. Weltweit erste V136 wird in Deutschland in Betrieb genommen. In: UKA Umweltgerechte Kraftanlagen. 25. Juli 2017, abgerufen am 17. August 2017.
  34. Vestas produziert Rotorblätter für neue V136 in Lauchhammer. In: windkraft-journal.de. 27. März 2017, abgerufen am 17. August 2017.
  35. Erster Mega-Transport bei Vestas geglückt. In: Lausitzer Rundschau. 14. Juli 2017, abgerufen am 17. August 2017.
  36. Vestas to supply Denmark’s first subsidy-free wind farm. In: Windpower Monthly. 29. März 2019, abgerufen am 21. Dezember 2019 (englisch).
  37. Jürgen Quentin: Ausbausituation der Windenergie an Land im Jahr 2019. (PDF) Fachagentur Windenergie an Land, Februar 2020, abgerufen am 30. März 2020.
  38. Jürgen Quentin: Ausbausituation der Windenergie an Land im Jahr 2020. (PDF) Fachagentur Windenergie an Land, Februar 2021, abgerufen am 23. Februar 2021.
  39. Jürgen Quentin: Ausbausituation der Windenergie an Land im Jahr 2015. (PDF) Fachagentur Windenergie an Land, März 2016, abgerufen am 8. September 2018.
  40. Vestas takes 2MW platform to next level. In: Windpower Monthly, 24. April 2017. Abgerufen am 28. April 2017.
  41. Vestas installs V120-2.0 MW prototype and introduces upgraded 2.2 MW version. Vestas, 6. März 2018, abgerufen am 14. April 2018 (englisch).
  42. Katja Dombrowski: Mitsubishi Heavy kapert Offshore-Industrie. neue energie, November 2013, abgerufen am 6. Dezember 2013.
  43. Vestas: Mega-Deal genehmigt, Kursziel hoch - Top-Tipp mit nächstem Allzeithoch. In: Der Aktionär. 30. November 2020, abgerufen am 30. November 2020.
  44. Turbines of the year: Cost competition drives new designs. In: Windpower Monthly. 2. Januar 2018, abgerufen am 3. Januar 2018 (englisch).
  45. Groß-Turbinen für Iberdrola-Windpark "Baltic Eagle" vor Rügen. In: Zeitung für kommunale Wirtschaft. Verband kommunaler Unternehmen, abgerufen am 12. Februar 2019.
  46. Vestas: V174-9.5 MW Prototype auf YouTube, 24. Januar 2020, abgerufen am 3. Juli 2020.
  47. Tilman Weber: Vestas-Flaggschiff sticht 2024 in See. In: Erneuerbare Energien. Das Magazin. 11. Februar 2021, abgerufen am 11. Februar 2021.
  48. Fraunhofer IWES testet Vestas‘ XXL-Rotorblatt im neuen Prüfstand. Fraunhofer IWES, 18. März 2022, abgerufen am 21. März 2022.
  49. Gigantisches Windrad bricht Energie-Weltrekord. In: futurezone.at. 16. August 2023, abgerufen am 16. August 2023.
  50. Vestas introduces ArcelorMittal’s low carbon-emissions steel offering for wind turbine. In: wallstreet-online.de. 16. Januar 2024, abgerufen am 9. Februar 2024 (englisch).
  51. a b Preben Maegaard, Anna Krenz, Wolfgang Palz: Wind Power for the World: The Rise of Modern Wind Energy. Teil 1, CRC Press, 2013, ISBN 978-981-4364-93-5, Kapitel History of the Danish Windpower. Text zu Figure 3.36 150 KW Micon wind turbine, S. 80 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  52. History of the Danish Windpower. Kapitel The Windmill Industry Goes Professional. 7.12.3 A Zealandic Blade Factory. S. 243 ff (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  53. a b Major merger in the works, Nordtank and Micon. In: Windpower Monthly. 1. Juni 1997, abgerufen am 7. September 2016 (englisch).
  54. NEG Micon takes over Wind World. 1. September 1998, abgerufen am 22. September 2020.
  55. NEG Micon: Portfolio. thewindpower.net (de, links auf die einzelnen Typen)
  56. History of the Danish Windpower. S. 76 ff und Kapitel Wind Actor-Networks in Denmark. S. 147 f (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  57. History of the Danish Windpower. S. 254 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  58. [1] wind-turbine-models.com
  59. Windkraftanlagenhersteller – NedWind Rhenen bV. In: wind-turbine-models.com. Abgerufen am 10. Dezember 2013.
  60. a b Anna Bergek, Staffan Jacobsson: The emergence of a groths-industry: a comperative analysis of the German, Dutch and Swedish wind tubines industry. 4 Development of a Wind power industry in Germany, the Netherlands and Sweden. In: J. Stanley Metcalfe, Uwe Cantner: Change, Transformation, and Development. International Schumpeter Society. Meeting. Springer, 2003, ISBN 978-3-7908-1545-0, S. 218 (ganzer Artikel S. 197 ff; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  61. Wind-turbine-models.com: Newinco. Abgerufen am 27. Juni 2021.
  62. NedWind sold to NEG Micon. In: Windpower Monthly. 1. Oktober 1998, abgerufen am 7. September 2016 (englisch).
  63. Joanna I. Lewis: Green Innovation in China: China’s Wind Power Industry and the Global Transition to a Low-carbon Economy. Reihe Contemporary Asia in the world. Columbia University Press, 2013, ISBN 978-0-231-15330-0, S. 99 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  64. energienieuws.info: Windpark Lely uit IJsselmeer verwijderd. Abgerufen am 27. Juni 2021.
  65. Joshua Earnest, Tore Wizelius: Wind power plants and project development. PHI Learning Pvt. Ltd., 2011, ISBN 978-81-203-3986-6, S. 70, Sp. 1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  66. Wind-turbine-models.com: Windkraftanlagen vom Hersteller NedWind. Abgerufen am 27. Juni 2021.