Unterföhring

Gemeinde im Landkreis München in Bayern

Unterföhring ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis München und liegt am nordöstlichen Stadtrand Münchens. Sie ist einer der wichtigsten Medienstandorte Deutschlands.

Wappen Deutschlandkarte
Unterföhring
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Unterföhring hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 12′ N, 11° 39′ OKoordinaten: 48° 12′ N, 11° 39′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: München
Höhe: 508 m ü. NHN
Fläche: 12,79 km2
Einwohner: 11.500 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 899 Einwohner je km2
Postleitzahl: 85774
Vorwahl: 089
Kfz-Kennzeichen: M, AIB, WOR
Gemeindeschlüssel: 09 1 84 147
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Münchner Straße 70
85774 Unterföhring
Website: www.unterfoehring.de
Erster Bürgermeister: Andreas Kemmelmeyer (PWU)
Lage der Gemeinde Unterföhring im Landkreis München
KarteStarnberger SeeLandkreis Bad Tölz-WolfratshausenLandkreis EbersbergLandkreis ErdingLandkreis FreisingLandkreis FürstenfeldbruckLandkreis MiesbachLandkreis RosenheimLandkreis StarnbergLandkreis Weilheim-SchongauLandkreis DachauMünchenForstenrieder ParkGrünwalder ForstBrunnthalHöhenkirchen-SiegertsbrunnPerlacher ForstAschheimAyingBaierbrunnBrunnthalFeldkirchen (Landkreis München)Garching bei MünchenGräfelfingGrasbrunnGrünwaldHaar (bei München)Höhenkirchen-SiegertsbrunnHohenbrunnIsmaningKirchheim bei MünchenNeubibergNeuried (bei München)OberschleißheimOttobrunnPlaneggPullach im IsartalPutzbrunnSauerlachSchäftlarnStraßlach-DinghartingTaufkirchen (bei München)UnterföhringUnterhachingUnterschleißheimOberhaching
Karte
Blick von der ISS (2010)

Geographie Bearbeiten

Lage Bearbeiten

Die Gemeinde liegt am nordöstlichen Stadtrand Münchens. Neben der Landeshauptstadt grenzen die Gemeinden Ismaning im Norden und Aschheim im Osten an das Gemeindegebiet.

Zur vollständigen Vermessung Bayerns wurde die Basislinie Unterföhring–Aufkirchen im Jahre 1801 geschaffen. Eine der beiden Basispyramiden der Endpunkte dieser Basislinie steht in Unterföhring nördlich des Föhringer Ringes.

Gewässer Bearbeiten

Die Gemeinde wird im Westen durch die Isar begrenzt. Im Bereich der Gemeinde Unterföhring finden sich außerdem der Poschinger Weiher, der Mittlere-Isar-Kanal, der Feringasee sowie Teile des Ismaninger Speichersees.

Gemeindegliederung Bearbeiten

Außer dem Pfarrdorf Unterföhring gibt es keine weiteren Gemeindeteile.[2][3]

Natur Bearbeiten

Folgende Schutzgebiete berühren das Gemeindegebiet:

Geschichte Bearbeiten

Bis zur Gemeindegründung Bearbeiten

Vor der Gründung Münchens um 1158 existierte ein bedeutender Flussübergang über die Isar, die Föhringer Brücke. Unterföhring geht ebenso wie das heute zu München gehörige Oberföhring auf den Ort Föhring zurück, der erstmals im Jahre 750 als Feringas in den Regensburger Traditionsbüchern verschriftlicht wurde. In den Traditionsbüchern des Klosters Mondsee von 783 findet sich Faringa. Es liegt wohl althochdeutsch ferio (‚Fährmann‘) oder far (‚Überfahrstelle eines Gewässers‘) mit -ing-Suffix zugrunde, vgl. das alte Wort Ferge.[4]

Unterföhring wurde erstmals 1180 als selbständiger Ort (inferius Feringin) in einer lateinischen Urkunde erwähnt, auf Deutsch erstmals 1319 als ze Niedernfergen. Unterföhring wurde bis ins 17. Jh. Niederföhring genannt.[4]

Im 14. Jh. wurde es Bestandteil der zum Hochstift Freising zählenden ehemaligen Grafschaft Ismaning. Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehört der Ort zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten

In den 1950er Jahren begann der Wohnungsbau im nördlichen Unterföhring, die erste Industrieansiedlung östlich der Bahnstrecke erfolgte 1955. In den 1960ern erhielt die Gemeinde eine Kanalisation samt Kläranlage, an der Feringastraße entstand ein weiterer Industriestandort und das heute als Poschinger Weiher bekannte Naherholungsgebiet wurde ausgebaut. 1971 konnte die Eingemeindung in die Stadt München im Rahmen der Landkreisgebietsreform verhindert werden. Zwei Jahre später, 1973, erhielt Unterföhring Anschluss ans Münchener S-Bahn-Netz. 1982 wurde das Naherholungsgebiet Feringasee der Öffentlichkeit übergeben, 1984 die evangelische Kirche in der St.-Florian-Straße eingeweiht. 1988 begannen die Bauarbeiten für das Wohngebiet „Unterföhring Süd“ sowie eines Sport- und Freizeitzentrums nördlich des Gewerbegebiets.[5]

Von 2002 bis 2006 wurde die überwiegend von der S-Bahn genutzte Bahnstrecke zweigleisig ausgebaut und infolge eines Bürgerentscheids von 1996 in weiten Teilen des Gemeindegebiets in einen Tunnel verlegt. Auch der S-Bahnhof Unterföhring befindet sich seitdem in Tunnellage, oberirdisch entstanden Stellplätze für Autos und Fahrräder sowie eine neue Bushaltestelle, die auch vom 2006 eingeführten Ortsbus angefahren wird. Auf der Tunneldecke entstand ein Fußweg, entlang dessen die Ortsgeschichte auf Informationstafeln erzählt wird.[6]

Von 2008 bis 2010 entstand an der Münchner Straße gegenüber dem Rathaus das Bürgerhaus Unterföhring, das auch die Gemeindebücherei beherbergt. Dort finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen statt, denen bis zu 700 Besucher beiwohnen können.[6][7]

Im Februar 2014 beschloss der Gemeinderat eine städtebauliche Neuordnung des ehemaligen BAHOG-Geländes westlich des S-Bahnhofs. Ziel des Umbaus der geografischen Ortsmitte ist eine städtebaulichen Verbindung zwischen dem Altort, dem Wohngebiet „Unterföhring Süd“, dem S-Bahnhof sowie dem Gewerbegebiet zu schaffen.[8] Im November 2015 wurde der Gewinner des architektonischen Wettbewerbs gekürt, der den Neubau von Volkshochschule und Musikschule sowie die Errichtung von Gebäuden für Büros, Gewerbe und Wohnungen vorsieht. Das Zentrum soll ein viergeschossiges Gebäude bilden, das als neues Rathaus genutzt werden soll.[9] Der Baubeginn der neuen Ortsmitte fand mit dem ersten Spatenstich für den Neubau der Volkshochschule am 12. Januar 2016 statt.[10] Diese wurde im Jahr 2019 fertiggestellt, musste aber sofort danach wegen eines Wasserschadens fast ein Jahr lang saniert werden, bevor der Betrieb aufgenommen werden konnte.[11]

Im September 2018 wurde mit dem Bau eines Schulcampus für ein neues fünfzügiges Gymnasium und eine neue vierzügige Grundschule mit gemeinsamer Sporthalle sowie einem Kinderhort begonnen.[12] Das Gymnasium wurde zum Schuljahr 2020/2021 eröffnet, die Bauarbeiten am restlichen Campus wurden 2020 fertiggestellt.[13][veraltet]

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 5.049 auf 11.296 um 6.247 Einwohner bzw. um 123,7 % – der höchste prozentuale Zuwachs im Landkreis im genannten Zeitraum.

 
Einwohnerentwicklung nach nebenstehender Tabelle von 1785 bis 2017
Jahr Einwohner
1785 283
1840 327
1855 336
1871 388
1890 523
1900 684
1925 1.212
1939 1.587
1950 2.815
Jahr Einwohner
1961 3.276
1970 3.999
1987 5.105
1991 6.126
1995 6.805
2005 7.500
2010 10.820
2015 10.948
2017 11.221

Politik Bearbeiten

Bürgermeister Bearbeiten

  • 1. Bürgermeister: Andreas Kemmelmeyer (PWU)
  • 2. Bürgermeister: Manuel Prieler (PWU)
  • 3. Bürgermeister: Johannes Mecke (Bündnis 90/Die Grünen)

Gemeinderat Bearbeiten

Periode Sitze Sitzverteilung
2008–2014 20 9 7 3 1
2014–2020 24 8 9 5 2
20201 24 6 9 4 4 1
2020–2023 24 7 9 4 3 1
2023–1 24 6 9 4 4 1
SPD PWU CSU Grüne FDP

1Noch vor der konstituierenden Sitzung nach der Gemeinderatswahl 2020 schloss sich eine Kandidatin der Grünen der SPD-Fraktion an,[14] wechselte aber 2023 zur Grünen-Fraktion.[15]

Partnerschaften Bearbeiten

Unterföhring unterhält seit dem 26. März 1993 eine Gemeindepartnerschaft mit dem thüringischen Ort Kamsdorf und hat am 1. Juni 2008 eine Gemeindepartnerschaft mit der friaulischen Gemeinde Tarcento begonnen.

NordAllianz Bearbeiten

Unterföhring ist Mitglied in der NordAllianz – Metropolregion München Nord.

Wappen Bearbeiten

 
Blasonierung: „In Gold ein blauer Schrägwellenbalken; oben ein rot gekrönter Mohrenkopf auf rotem Sockel, unten am rechten Schildrand acht in fünf Lagen übereinander stufenweise angeordnete rote Backsteine.“[16]
Wappenbegründung: Der gekrönte Mohr stellt einen Bischof von Freising dar, das blaue Band ist die Isar und die Ziegelsteine illustrieren die Ziegelbrennereien in Unterföhring, wo die Erde tonreich ist und zur Ziegelherstellung abgebaut wurde. Viele Felder in der Umgebung Unterföhrings liegen wegen des ehemaligen Tonabbaus tiefer als die Umgebung.

Wirtschaft Bearbeiten

 
Medienallee
 
Zentrale von Sky Deutschland

Medien Bearbeiten

Unterföhring ist einer der wichtigsten Medienstandorte Deutschlands. Bereits in den 1950er Jahren erfolgte die Ansiedlung der RIVA Lichttechnische Betriebe, 1962 übernahmen der Bayerische Rundfunk (BR) und das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) die RIVA-Studios. Zehn Jahre später, 1972 folgte die Taurus-Film, die spätere Kirch-Gruppe.

Seit 2000 findet sich hier auch der Sitz der ProSiebenSat.1 Media SE, des Weiteren haben eine der größten unabhängigen Filmproduktionsgesellschaften in Deutschland, die neue deutsche Filmgesellschaft, sowie der Sender 1-2-3.tv, das Filmstudio Paramount Pictures Germany, der Pay-TV-Betreiber Sky Deutschland GmbH (ehemals Premiere AG), der Satellitenbetreiber ASTRA Deutschland GmbH und Vodafone Kabel Deutschland, einer der größten Kabelnetzbetreiber Europas, ihren Sitz in Unterföhring.

Die zweite Filmausbildungsstätte Bayerns neben der HFF München hat in Unterföhring seit mehreren Jahren ihren Platz: die BAF (Bayerische Akademie für Fernsehen) bildet pro Jahr etwa 60 Medienschaffende aus im Bereich Kamera, Schnitt und Fernseh-Journalismus. Zudem werden hier Spezialisten im digitalen Trickfilmbereich (VFX) herangebildet.

Weiteres Bearbeiten

Neben Medienunternehmen sind aber auch namhafte Versicherungsunternehmen im Gewerbegebiet Unterföhring östlich der Flughafen-Bahnlinie angesiedelt. Größter Arbeitgeber ist die Allianz SE mit rund 10.000 Mitarbeitern, unter anderem durch ihren IT-Dienstleister Allianz Technology SE und weiteren Gesellschaften des Allianz-Konzerns. Insgesamt arbeiten in diesem Gewerbegebiet mehr als 22.000 Menschen.[17]

Auf Unterföhringer Gemarkung unmittelbar an der Grenze zu München betreiben die Stadtwerke München das Heizkraftwerk Nord, in dem Steinkohle und Restmüll verfeuert werden. Zudem befindet sich hier das Geothermieheizwerk Unterföhring mit einer thermischen Leistung von 22 MW. Zunächst mit 10 MW in Betrieb genommen wurde sie 2016 mit zwei neuen Bohrungen auf die Leistung von 22 MW erweitert. Mit Stand 2016 werden über 2000 Privathaushalte sowie ca. 50 Gewerbekunden über ein Nahwärmenetz mit Erdwärme und Kälte versorgt; bis 2020 soll das Nahwärmenetz noch deutlich erweitert werden. Betrieben wird die Anlage von Geovol, einer Tochtergesellschaft der Gemeinde Unterföhring.[18]

Dank der vielen Unternehmen ist die Gemeinde schuldenfrei und hat sogar Rücklagen in Höhe von 442 Millionen Euro gebildet[19] (Stand: Dezember 2017), was über 35.000 Euro/Einwohner entspricht und u. a. das Anbieten einer kostenlosen Kinderbetreuung ermöglicht.[20]

Verkehr Bearbeiten

Wichtige Straßen

Schienenverkehr

 
Bahnhof, tiefergelegt

Metrobuslinie:

  • Linie 50 Olympia Einkaufszentrum – U-Bahnhof Studentenstadt – Unterföhring Feringastraße – Johanneskirchen S-Bahnhof

Expressbuslinie:

  • Linie X205 Arabellapark - Unterföhring - Ismaning - Garching Forschungszentrum

Regionalbuslinien:

Fahrrad

Ab 2018 wurde MVG Rad auf den Landkreis München ausgeweitet,[21] wodurch Unterföhring sechs Fahrradverleihstationen erhielt.[22] Da nur ein kleiner Teil von Unterföhring im Geschäftsgebiet von MVG Rad liegt,[23] müssen ausgeliehene Fahrräder in aller Regel auch an den Stationen zurückgegeben werden.

Im Fahrradklimatest 2018 wurde zum ersten Mal auch Unterföhring geführt, das mit der Durchschnittsnote 3,9 den 103. von 186 Plätzen bei den Orten unter 20.000 Einwohnern belegte. 2020 belegte es in dieser Gruppe mit der Note 3,7 Platz 161 von 418.[24]

Sport Bearbeiten

Unterföhring ist die kleinste eigenständige Gemeinde in Deutschland mit einem eigenen Rugby-Union-Verein. Der Rugby Club Unterföhring e. V. existiert seit dem Jahr 2012 und stellt Herren-Mannschaften in der 2. Bundesliga Süd und in der Verbandsliga Bayern.[25]

Daneben existiert der Fußballverein FC Unterföhring, der aktuell in der sechstklassigen Landesliga spielt.

Der SC Isaria Unterföhring ist ein Ringerverein und kämpft in der Bayernliga, seine Ringerin Anna Schell holte zweimal WM-Bronze und wurde 2022 Europameisterin.[26]

2021 bewarb sich die Gemeinde als Host Town für die Gestaltung eines viertägigen Programms für eine internationale Delegation der Special Olympics World Summer Games 2023 in Berlin. 2022 wurde sie als Gastgeberin für Special Olympics Neuseeland ausgewählt.[27] Damit wurde sie Teil des größten kommunalen Inklusionsprojekts in der Geschichte der Bundesrepublik mit mehr als 200 Host Towns.[28] Die Delegation bestand aus 63 Personen.[29]

Persönlichkeiten Bearbeiten

  • Johann Riederer (* 1957 in Unterföhring), Sportschütze, Weltmeister und Medaillengewinner bei Olympia

Sehenswertes Bearbeiten

 
Kirche St. Valentin
 
Kunstobjekt

Seit dem 3. Juni 2008 ziert den Kreisel vor dem S-Bahnhof ein Kunstobjekt der Künstlerin Melanie Stiehl. Sie hat sich im – von der Gemeinde ausgeschriebenen und mit 100.000 Euro dotierten – Wettbewerb Kunst und Bauen S-Bahn Unterföhring gegen mehrere Mitbewerber durchgesetzt.

Die katholische Pfarrkirche St. Valentin ist ein denkmalgeschützter Barockbau, der in Oberbayern als beispielhaft, und unter den bedeutendsten im Landkreis München, gelten kann. Mehrere Renovierungen (zuletzt 2012 unter dem Pfarrherrn Dr. Markus Brunner) haben das barocke Gesamtkunstwerk wieder in einen sehenswerten Zustand versetzt. Die vorhandene elektronische Orgel wurde, nach einer aufwendigen Grundsanierung der Orgelempore und einer Erneuerung der elektrischen Leitungen, durch eine angemessene Pfeifenorgel ersetzt und schließt damit die Restaurierung von St. Valentin ab.

Das Heimatmuseum „Feringer Sach“ zeigt neben der ortsgeschichtlichen Entwicklung von Unterföhring immer wechselnde Ausstellungen zu verschiedenen Themen.

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Unterföhring – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Unterföhring in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 7. Juni 2021.
  3. Gemeinde Unterföhring, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Dezember 2021.
  4. a b Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon bayerischer Ortsnamen: Herkunft und Bedeutung; Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz. C.H.Beck, München 2006, ISBN 3-406-55206-4, S. 282.
  5. Webseite der Gemeinde Unterföhring – Geschichte nach 1920 (abgerufen am 24. Januar 2016)
  6. a b Webseite der Gemeinde Unterföhring – Geschichte nach 2010 (abgerufen am 24. Januar 2016)
  7. Webseite des Bürgerhauses Unterföhring (abgerufen am 24. Januar 2016)
  8. Präsentation zum Planungsstand der neuen Ortsmitte Unterföhring (PDF-Datei) (abgerufen am 24. Januar 2016)
  9. Münchner Merkur: Unterföhrings neue Mitte (abgerufen am 24. Januar 2016)
  10. Süddeutsche Zeitung: Baubeginn in der neuen Ortsmitte (abgerufen am 24. Januar 2016)
  11. Es läuft wieder. sueddeutsche.de, 20. Juli 2020, abgerufen am 20. Juli 2020.
  12. Sabine Wejsada: Baustelle der Superlative. Abgerufen am 28. April 2020.
  13. Unterföhringer Gymnasium ist eröffnet: So sieht die Vorzeigeschule von innen aus. In: Münchner Merkur. 9. September 2020, abgerufen am 6. Oktober 2020.
  14. Grüne vergraulen Häufelkönigin. merkur.de, 17. April 2020, abgerufen am 28. April 2020.
  15. Saran Diané kehrt zu den Grünen zurück. sueddeutsche.de, 5. April 2023, abgerufen am 23. Februar 2024.
  16. Eintrag zum Wappen von Unterföhring in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  17. Seilbahn ins Gewerbegebiet. In: Süddeutsche Zeitung. 16. November 2018, abgerufen am 16. November 2018 (deutsch).
  18. Nummer eins in Erdwärme. In: Süddeutsche Zeitung, 1. März 2016. Abgerufen am 2. März 2016.
  19. Bericht aus der Gemeinderatssitzung vom 13. September 2018 – Teil 1. In: Gemeindeblatt Unterföhring. 21. September 2018, S. 3, abgerufen am 21. September 2018.
  20. sueddeutsche.de – Diese Gemeinde hat mehr Geld, als sie ausgeben kann (abgerufen am 19. Februar 2016)
  21. Freie Fahrt für MVG Rad im Landkreis München. mvg.de, 5. Oktober 2018, abgerufen am 12. Mai 2019.
  22. Unterföhring steigt auf. mvg.de, abgerufen am 12. Mai 2019.
  23. MVG Rad Geschäftsgebiet. mvg.de, abgerufen am 12. Mai 2019.
  24. Alle Details zum ADFC-Fahrradklima-Test 2020. adfc.de, abgerufen am 9. April 2021.
  25. http://www.rugby-unterfoehring.de/
  26. Anna Schell vom SC Isaria Unterföhring ist Europameisterin. merkur.de, 3. April 2022, abgerufen am 6. Januar 2023.
  27. Special Olympics: Host Towns. Special Olympics, März 2023, abgerufen am 1. Mai 2023.
  28. Host Town Program. Abgerufen am 1. Mai 2023.
  29. Landkreis München: Special Olympics: Host Town Program. Abgerufen am 10. Juli 2023.