Tyrannosaur – Eine Liebesgeschichte

Film von Paddy Considine (2011)
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Tyrannosaur – Eine Liebesgeschichte (Originaltitel: Tyrannosaur) ist ein englisches Drama aus dem Jahr 2011 und der erste Spielfilm des Schauspielers Paddy Considine. Er wurde 2010 in Leeds gedreht, spielt aber in einem nicht näher bezeichneten Ort in Großbritannien. Die Geschichte beruht auf dem 2007 ebenfalls von Considine gedrehten Kurzfilm „Dog Altogether“. Ebenso sind Peter Mullan und Olivia Colman in den Hauptrollen wieder beteiligt. Der Film erschien in Deutschland unter dem Titel „Tyrannosaur – eine Liebesgeschichte“. Er stellt die allmähliche Entwicklung einer Liebesbeziehung zwischen zwei Personen dar, die beide in schwierigen Umständen leben. Unter anderem werden auch die Lebensbedingungen in britischen Vierteln mit Sozialwohnungen thematisiert.

Film
Titel Tyrannosaur – Eine Liebesgeschichte
Originaltitel Tyrannosaur
Produktionsland England
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2011
Länge 91 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Paddy Considine
Drehbuch Paddy Considine
Produktion Diarmid Scrimshaw
Mark Herbert
Musik Dan Baker
Chris Baldwin
Kamera Erik Wilson
Schnitt Pia di Ciaula
Besetzung

Handlung Bearbeiten

1. Joseph & Hannah lernen sich kennen

Der sturzbetrunkene Joseph randaliert im Morgengrauen vor dem Wettbüro und tritt wütend, aber ohne Grund, seinen Hund Blouis mehrmals in den Bauch, der sich dabei einige Rippen bricht – als dieser regungslos auf dem Boden liegenbleibt, trägt er ihn traurig nach Hause. Der Hund stirbt in der Nacht und Joseph beerdigt ihn mit einer Decke im kleinen Garten seines Hauses. Am nächsten Morgen geht der verwahrloste und mit einer dreckigen Trainingshose angezogene Joseph, wie bereits in der Vergangenheit öfter, in einen Laden, welcher auch eine Art Postschalter besitzt, um Geld, möglicherweise seine monatliche oder wöchentliche soziale Unterstützung, abzuheben. Er verstört den Geschäftsbesitzer, der gerade im Begriff ist, sein Geld auszuhändigen, mit einer angsteinflössenden und bizarren Geschichte. Als der Besitzer ihn auffordert, in Zukunft sein Geld irgendwo anders abzuheben, gerät Joseph in Rage und schmeißt beim Verlassen des Ladens einen Stein in die Auslage, die vollkommen zerstört wird. Darauf geht Joseph in eine Bar, betrinkt sich und beginnt den nächsten Streit mit anderen Gästen. Als Joseph einen der Gäste in die Ecke des Lokals drängt und ihn auffordert, den Billardstock in den Mund zu nehmen, wird ihm, als er das angstverzerrte Gesicht des Anderen wahrnimmt, erst bewusst, wie sehr er diesen Menschen in Panik versetzt. Er verlässt fluchtartig und völlig verstört die Bar, sucht verzweifelt ein Versteck und findet dieses in einem Modegeschäft. Er versteckt sich völlig verwirrt zwischen den Kleidern. Dort trifft er das erste Mal auf Hannah, die dort als Verkäuferin arbeitet. Hannah ist zwar besorgt, fragt aber Joseph völlig ruhig, ob mit ihm alles in Ordnung sei, er sich vor jemandem verstecke und versucht, Joseph zu beruhigen und in ein angenehmes Gespräch zu verwickeln. Als Hannah meint, dass Joseph dort nicht bleiben könne, antwortet dieser nicht und auf die Frage, wie er hieße, antwortet er „Robert De Niro“. Die Frage, ob er ein Tasse Tee wolle, erwidert dieser wüst mit den Worten „Fick Dich“. Daraufhin beginnt Hannah, für Joseph zu beten, was diesen sehr berührt und ihn zum weinen bringt. Er verlässt erst später, es ist bereits Ladenschluss und dunkelt langsam ein, gemeinsam mit Hannah das Geschäft, ohne sich jedoch bei ihr zu verabschieden.

Auf dem Weg nach Hause trifft er Samuel, einen Junge aus der Nachbargegend, der ihn fragt, wo denn sein Hund sei. Joseph lügt ihn an, indem er vorgibt, dass der Hund von einem Auto überfahren wurde. Auf die Frage des Jungen, ob er traurig sei, setzt sich Joseph neben Samuel und bejaht seine Frage. Daraufhin fragt ihn Samuel, ob er den Mann umbringt, der das getan hat. Joseph antwortet, dass es Fahrerflucht war und der Fahrer leider nicht erwischt wurde. Als Samuel von seiner Mutter ins Haus gerufen wird, verabschieden sich Samuel und Joseph. Gleichzeitig verlässt Bod, der Freund von Samuels Mutter, das Gebäude. Mit sich führt er, an der Leine, einen äußerst aggressiven Hund, möglicherweise einen Pittbull. Pod verabschiedet sich vom Jungen mit den Worten: „Hey Du Arsch, der Hund wird dich auffressen“. Joseph blickt den Mann entgeistert an, was dieser mit den Worten „Was glotzt du so, Arschloch“ entgegnet. Als Joseph zu Hause angekommen ist, sieht er das Grab, in dem er am Morgen seinen Hund begraben hat. Im selben Augenblick wird er von hinten von drei Männer mit den Worten „Da ist er“ überfallen. Sie verprügeln Joseph mit den bloßen Händen und einem Baseballschläger übel.

Verletzt und mit schmerzverzerrtem Gesicht wacht er in der Morgendämmerung in seinem Garten auf und schleppt sich, von den Schlägen gezeichnet und arg zugerichtet, vor das Geschäft von Hannah. Dort schläft er ein und es macht den Anschein, dass er auf Hannah wartet. Als diese zur Arbeit kommt, berührt sie sacht den Arm von Joseph und weckt ihn mit den Worten „Hallo, Entschuldigung, sie liegen auf meinem Rollladen und ich muss jetzt aufmachen“ und fragt ihn „Wollen Sie reinkommen?“ Joseph schließt resigniert seine Augen, steht auf und Hannah nimmt ihn in ihr Geschäft mit. Dort offeriert sie ihm eine Tasse Tee. Auf Hannahs Frage, was mit ihm passiert sei, antwortet er, dass er vom Fahrrad gefallen sei. Hannah schlägt Joseph vor, ins Krankenhaus zu fahren. Dieser erwidert aber, dass die Verletzungen von selbst heilen. Hannah lächelt und offenbart Joseph, dass sie gestern für ihn gebetet habe. Josoph antwortet despektierlich mit den Worten „Das hat aber scheisse wenig gebracht“. Hannah meint daraufhin „Ich denke schon“ und Joseph erwidert „er hat sie aber nicht erhört“. Auf Hannas Frage, wieso er zu ihr gekommen sei, antwortet Joseph mit den Worten „rein zufällig“. Hannah erwidert darauf, dass es sicherlich einen Grund gäbe und Gott ihm für irgendetwas vergeben soll. Joseph beginnt süffisant zu lächeln und sagt. „Ich will gar nichts von diesem Scheisskerl“. Hannah antwortet Joseph mit den Worten „Gott liebt Sie“, was dieser mit den Worten „wirklich“ abtut. Auf Hannahs Worte „Sie sind ein Kind Gottes“ redet sich Joseph in Rage: „Gott ist nicht mein beschissener Dady. Mein Dady war ein Dreckskerl. Das wusste er genau. Gott denkt immer noch, er sei Gott. Keiner sagt ihm was anderes“ Hannah fragt daraufhin, wieso Joseph so wütend auf Gott sei und Joseph antwortet wütend, warum Hannah so verflucht dumm wäre. Er kenne Leute wie Hannah schon sein ganzes Leben. Sie wären tolle Gutmenschen. Wohltätigkeitsveranstalter. Sie backen Kuchen und retten eine Scheissseele. Sie haben nie Dreck gefressen. Sie wissen nicht, wie es draußen aussieht. Sie haben keine Ahnung. Hannah reagiert traurig auf die wütenden Worte von Joseph. Die Frage, wo Hannah denn wohne, versteht diese nicht sofort. Joseph wird noch wütender und wiederholt die Frage: „Ich habe gefragt, wo Sie wohnen. Das ist doch eine verdammt einfache Frage. Sind Sie nun plötzlich taub?“. Hannah antwortet verärgert und doch bestimmt: „Mainas es estate“. Joseph beginnt süffisant zu lachen, wiederholt die Wohnadresse mehrmals und fragt zynisch, wie es denn so wäre, in einem 5-Zimmerhaus mit Doppelgarage, englische Rasen, allmorgendliches Dauerkaffeekränzchen, Scheiss Live-style Mainees estate. Wie ist es da oben? Alles in Butter? Was tun Sie eigentlich hier unten? Wozu dieser Laden? So eine junge Frau. Keine Familie? Keine Kinder? Hannah beginnt zu weinen und erwidert schluchzend, dass sie und ihr Ehemann keine Kinder haben könne. Joseph antwortet darauf provozierend „Können oder wollen nicht“. Hannah schweigt daraufhin und blickt Joseph traurig an. Joseph durchbricht die Stille mit den Worten: „Das füllt ne Lücke, oder? Wenn Sie genug gute Taten tun, bringt Gott Ihr Innenleben in Ordnung. Bitte“. Hannah verliert weinend die Fassung. Joseph provoziert weiter, indem er Hannah fragt, ob ihr Mann keinen mehr hochbekommt. Hannah kann und will nicht mehr antworten und Joseph steht auf und verlässt mit den Worten „Danke für den Tee. Ich werde für Sie beten“ das Geschäft und hinterlässt eine völlig aufgelöste Hannah.

Joseph sucht das nächstgelegene Pub auf, trinkt bereits am frühen Morgen sein erstes Bier und mach sich selber große Vorwürfe über sein Hannah gerade gezeigtes Verhalten. Auf das laute und aggressive Selbstgespräch von Joseph fragt ihn der Kellner, ob alles in Ordnung sei. Joseph sagt ja, versichert sich noch, dass ihn niemand sieht, und beginnt zu weinen.

Hannah sitzt auf dem Nachhauseweg traurig im oberen Deck des Doppeldeckerbusses. Als sie aus dem Bus steigt, geht sie nicht sofort nach Hause, sondern setzt sich einsam auf eine Parkbank in der Nähe eines Kinderspielplatzes und beobachtet mit glücklichen Augen eine Mutter, die ihr Baby schaukelt. Hannahs Gesicht wird aber sofort wieder traurig und sie schlendert so nach Hause. Kurz vor ihrem Haus bleibt sie stehen, und man merkt ihr an, dass es ihr nicht leicht fällt, die letzten Meter zu gehen. Zuhause trinkt sie ein Glas Rotwein und betrachtet frustriert das Hochzeitsfoto, welches übergroß im Wohnzimmer hängt. Sie schläft schon auf der Wohnzimmercouch, als ihr Mann James mit seinem roten Sportwagen und dem Nummernschild MISS KMM spät am Abend nach Hause kommt. James betritt die Wohnung und ruft mehrmals „Hannah“, schaltet das Licht mehrmals ein und aus, um sich zu versichern, dass Hannah auch wirklich schläft, stellt sich vor die schlafende Hannah und uriniert auf sie. Als er damit fertig ist, verlässt er das Wohnzimmer. Hannah öffnet daraufhin die Augen.

Am nächsten Morgen putzt Hannah das Sofa. Als James die Treppe herunterkommt, fragt er Hannah, wieso diese die letzte Nacht auf dem Sofa verbracht hat. Hannah antwortet, dass sie eingeschlafen wäre. James möchte, dass Hannah ihn ins Schlafzimmer begleitet. Hannah verneint, indem sie vorgibt, schon geduscht zu haben. James meint daraufhin, dass sie „halt jetzt wieder dreckig wird.“ Hannah erwidert, dass sie noch eine Menge zu tun hat, bevor sie zur Arbeit gehe. James antwortet darauf: „Es ist keine Arbeit“ und versucht, sie auf den Nacken zu küssen. Hannah stößt James mit einem angeekelten Gesichtsausdruck und den Worten „Nicht“ zurück. Dieser meint mit verletztem Stolz: „Dann hol ich mir eben einen runter“. Hannah ist angewidert und säubert das Sofa weiter.

Joseph besucht im Laufe des Tages seinen Vater, der todkrank in der Wohnung seiner Schwester Marry in einem Zimmer liegt. Als Marry Joseph eine Tasse Tee ins Krankenzimmer seines Vaters bringt, richtet sie das Bett des Vaters her und schaut diesen kurz an. Als Joseph mit Marry ein Gespräch mit den Worten „Ich erinnere mich noch, als du klein warst“ beginnen möchte, verlässt Marry fluchtartig und überstürzt das Zimmer. Josephs Vater, dessen Stimme unter einer Atemmaske nur schwer zu hören ist, stammelt aufgeregt zu Joseph, dass „er am Arsch wäre und Marry ihn hassen würde“. Joseph entgegnet, dass Marry ihren Vater nicht hassen, sondern im Gegenteil sehr lieben würde. Doch sein Vater meint darauf hin, dass sie es doch tue. Er werde in die Hölle kommen, da er manche schlimmen Dinge gemacht habe. Joseph entgegnet daraufhin, dass viele andere auch schlimme Dinge gemacht haben und wärmt mit seiner Hand die Brust seines Vaters, der sich daraufhin langsam beruhigt. Joseph verlässt daraufhin die Wohnung, ohne sich von seiner Schwester zu verabschieden.

2. Joseph und Hannah lernen sich lieben

Am selben Morgen zieht es Joseph wieder zum Geschäft von Hannah, die gerade dabei ist, den Laden zu öffnen. Joseph betritt den Laden mit den Worten „Hören Sie Schätzchen, ich bin gekommen“. Dabei wird er von ihr mit den Worten, „Mein Name ist Hannah“ unterbrochen. Josephs versucht sich für sein Verhalten von gestern mit den Worten „ich wollte sagen, dass es mir leid tut wegen gestern und ein paar Dinge, die ich gesagt habe, waren nicht in Ordnung“ zu entschuldigen. Hannah entgegnet einfach: „Können wir hier rausgehen“ beide gehen gemeinsam in ein Pub, wo sie ein Bier trinken.

Joseph bittet Hannah für seinen Vater ein Gebet zu sprechen. Diese willigt ein und spricht ein Gebet.

Die beiden lernen sich nun näher kennen. Dabei muss Joseph erfahren, dass Hannah von ihrem Mann James regelmäßig schwer misshandelt, geschlagen und vergewaltigt wird. Hannah sucht, nach einer neuerlichen heftigen Auseinandersetzung mit ihrem Mann, der sie bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen und daraufhin vergewaltigt hat, Zuflucht bei Joseph. Beide schenken sich viel Zeit und daraus entsteht ein sehr empathischer Dialog über das Leben von Joseph, in der Hannah erstmals mehr über sein Privatleben, seine frühere Ehefrau, die vor 5 Jahren verstarb, erfährt und sich erste Gefühle zwischen den beiden entwickeln. Joseph nimmt seine Gefühle für Hannah wahr und versucht, diese im Keim zu ersticken, indem er Hannah aus seinem Haus wirft und sie nach Hause zu ihrem Ehemann begleitet. Vor dem Haus beginnt Hannah wieder stark zu weinen und läuft Joseph weg. Dieser folgt ihr und sie beschließen, wieder zu Joseph nach Hause zu gehen.

3. Alles außer Kontrolle

Joseph nimmt daraufhin die Haustürschlüssel von Hannah und will ihren Mann James, ohne es mit ihr abzusprechen, zur Rede stellen. Als Joseph das Haus betritt und zuerst niemanden dort vorfindet, schlendert er durch das Haus und muss zu seinem Entsetzen feststellen, dass James tot im Schlafzimmer, mit einem Messer im Hals, neben dem Bett liegt. Er vermutet, dass Hannah in der Nacht, bevor sie bei ihm vor einigen Tagen Zuflucht gesucht hatte, James getötet hat. Er verlässt sofort das Haus und will bei sich Zuhause Hannah mit den Worten „Ich wollte die Scheisse für Dich regeln“ zur Rede stellen. Diese leugnet zuerst die Tat, verfällt dann aber in ein hysterisches, verzweifeltes Weinen, welche mit den Worten „Wer bist Du, dass Du über mich richten kannst. Du weißt gar nicht, was er mir alles angetan hat“ eingeleitet wird. Danach bricht sie mit den Worten „Gott hilf mir“ und „Kannst du mich bitte halten“ vollkommen zusammen.

4. Das Ende und der neue Anfang

12 Monate sind vergangen. Diese werden von Joseph in der Retrospektive selber erzählt und sind der Inhalt eines Briefes, den er für Hannah schreibt, die für den Mord an ihrem Ehemann eine Gefängnisstrafe absitzen muss. Nachdem der aggressive Hund des Nachbarn den Nachbarsjungen fast getötet hat, verliert Joseph die totale Kontrolle über sein Leben. Er fühlt sich für das Schicksal des Jungen verantwortlich und glaubt, dass er viel früher den Jungen vor dem Hund und seinem Herrchen schützen hätte müssen. Joseph erschlägt mit dem Baseballschläger den Hund des Nachbarn und sitzt mit dem toten Hund blutüberströmt in einem Ohrensessel in seinem Garten. Die Hand hält Joseph vor die Augen des Hundes. Er wird dafür vor Gericht gestellt und muss eine Zeit im Gefängnis verbringen. Joseph erhält aber viel Zuspruch für seine Tat durch Briefe, die ihm Menschen ins Gefängnis senden. Mit dem Trinken hat er aufgehört. Für seine Frau Pauline legt er jede Woche neue Blumen auf ihr Grab und betet für sie. Er bittet, Hannah im Gefängnis besuchen zu dürfen.

Der Film endet damit, dass Joseph Hannah im Gefängnis besucht und die beiden sich die Hände halten und sich lächelnd anschauen.

Auszeichnungen Bearbeiten

Der Film gewann den mit 12.000 € dotierten und auf dem Filmfest München vergebenen CineVision Award 2011,[1] sowie die beiden auf dem Sundance Film Festival 2011 verliehenen Regiepreis und Spezialpreis der Jury für die beiden Schauspieler Olivia Colman und Peter Mullan.[2]

In der Kategorie bester britischer Independent Film erhielt Tyrannosaur den British Independent Film Award des Jahres 2011. Ferner gewannen der Regisseur Paddy Considine und die Schauspielerin Olivia Colman.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. CineVision Award. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. September 2011; abgerufen am 5. November 2011.
  2. Julieta Esteban, Kelly Frey: 2011 Sundance Film Festival Announces Awards. In: sundance.org. 29. Januar 2011, archiviert vom Original am 2. Februar 2011; abgerufen am 6. November 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sundance.org