Twint

Zahlungssystem für bargeldloses Zahlen und Einkassieren

Twint (Eigenschreibweise: TWINT) ist ein schweizerisches Zahlungssystem für bargeldloses Zahlen und Einkassieren. Es wird von der TWINT AG mit Sitz in Zürich betrieben. Die Finanztechnologie mit der gleichnamigen Mobile App wurde 2017 schweizweit eingeführt und läuft auf iPhones sowie Android-Smartphones.

TWINT AG

Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 2014 (Vorgängerunternehmen)
2016 (Fusion)
Sitz Zürich, Schweiz
Leitung Markus Kilb (Vorsitzender der Geschäftsleitung)
Søren Mose (VR-Präsident)
Branche Mobile Payment
Website www.twint.ch

Unternehmen Bearbeiten

Geschichte Bearbeiten

Im Juli 2014 wurde die Monexio AG als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Postfinance gegründet. Geschäftsführer (CEO) wurde das Postfinance-Geschäftsleitungsmitglied Thierry Kneissler, Präsident des Verwaltungsrates wurde Hansruedi Köng, Geschäftsleiter der Postfinance. Operativ tätig wurde das Unternehmen ab August 2014.[1] Der Pre-Launch von Twint fand ab dem 6. August 2015 statt, beginnend in den Städten Bern und Zürich.[2] Wenige Tage später wurde bekannt, dass die Berner Kantonalbank und die Valiant Bank als Partner gewonnen werden konnten, deren Konten sich künftig an Twint anknüpfen lassen sollen.[3] Ab dem 3. November 2015 fand der nationale Rollout statt.[4][5][6] Im Januar 2016 wurde bekannt, dass die Basler Kantonalbank und die Bank Coop als Partner gewonnen werden konnten.[7]

Konkurrent war Paymit, eine App der UBS, der Zürcher Kantonalbank und der SIX, dem sich in der Folge weitere Banken angeschlossen haben.[8][9] Im Mai 2016 gaben Paymit und Twint ihre Fusion bekannt.[10] Dieser Entscheid wurde im September 2016 von der Wettbewerbskommission (Weko) gutgeheissen.[11] Das neue gemeinsame Angebot ging unter dem Namen Twint AG ab November 2016 in eine Testphase.[12] Im April 2017 erfolgte die Migration der Nutzer von Twint und Paymit.[13] Mit dem Zusammenschluss von Paymit und Twint hat sich die Unternehmensstruktur und das Logo[14], nicht aber der Name verändert. Der Verwaltungsrat setzte sich aus je einem Vertreter der sieben Twint-Aktionäre zusammen. Verwaltungsratspräsident wurde Jürg Weber, der Leiter der SIX Payment Services. Thierry Kneissler blieb Geschäftsführer. Der Sitz wurde von Bern nach Zürich verlegt.[15] Ende 2017 löste Søren Mose, Mitglied des Verwaltungsrates der SIX Group, Jürg Weber als Verwaltungsratspräsident ab.[16] Markus Kilb übernahm per Anfang November 2018 die Rolle als Geschäftsführer von Thierry Kneissler.[17]

2019 hat Twint zusammen mit anderen Marktteilnehmern die European Mobile Payment Systems Association (EMPSA) mit Sitz in Zürich gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern gehören Bluecode (Österreich, Deutschland), Twint (Schweiz), Swish (Schweden), Vipps (Norwegen), MobilePay (Finnland, Dänemark), Bancontact Payconiq (Belgien) und Sibs/MB Way (Portugal).[18] Mit Stand Juli 2021 waren 14 Zahlungsanbieter aus 15 Ländern Mitglied bei der EMPSA.[19]

Verbreitung Bearbeiten

Bei einer Umfrage im Januar 2021 wurde Twint als führender Mobile-Payment-Anbieter in der Schweiz eingestuft.[20][21] 2023 als auch 2024 sprach Twint von mehr als 5 Millionen aktiven Nutzern. Ab 2022 verlangsamte sich das Wachstum der getätigten Transaktionen.[22][23]

2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
Transaktionen
(in Mio.)
4 11 37 104 215 386 590

Anteilseigner Bearbeiten

Die Banken BCV (Banque Cantonale Vaudoise), Credit Suisse, Raiffeisen, UBS sowie die Zürcher Kantonalbank sind ebenso als Aktionäre beteiligt wie SIX und Postfinance.[12] Durch eine strategische Partnerschaft bei SIX hat sich 2018 auch Worldline aus Frankreich mit 20 % an Twint beteiligt. Bis dahin gehörten die Aktien zu je einem Drittel der Postfinance, SIX sowie den restlichen beteiligten Banken.[24] Die Anteile der bisherigen Aktionäre wurden dabei erhalten.[25] Prozentual gab es dabei Veränderungen: So ist etwa Die Schweizerische Post neu mit 26,6 % an Twint beteiligt.[26][27]

Funktionsweise Bearbeiten

Twint wurde auf Grundlage der Mobino-Technologie aufgebaut.[28] Die im Jahr 2011 gegründete MOBINO SA mit Sitz in Genf, welche einst selbst versuchte sich neben Twint zu behaupten, wurde 2017 infolge Konkurs liquidiert.[29]

Privatkunden Bearbeiten

Twint ermöglicht bargeldloses Bezahlen an Parkuhren (Handy-Parken), Kassen, Automaten, in Online- und App-Shops und zwischen Nutzern. Zudem kann man über die App auch Einkäufe tätigen, wie z. B. über Smood Essen bestellen oder Kaffee bei Nespresso bestellen. Auch Versicherungen können über Twint abgeschlossen werden. Ausserdem lassen sich Mitgliederausweise und Kundenkarten digitalisieren sowie digitale Stempelkarten und Rabatt-Coupons von Händlern in der Applikation nutzen.

Neben der Prepaid-App, welche via Lastschriftverfahren (LSV), Einzahlungsschein oder Guthabencode aufgeladen werden kann, bieten verschiedene Schweizer Banken ihre eigenen Twint-Apps an. Die Twint-Apps der Banken werden direkt mit dem Bankkonto oder einer hauseigenen Kreditkarte verbunden. Einzig die Twint-App der UBS lässt alle schweizerischen Kreditkarten zu und steht auch Nichtkunden zur Verfügung. Sämtliche Banken nutzen dabei eine Twint-App der Swisscom, welche diese den Banken als White-Label-Lösung anbietet.[30] Postfinance hat Twint zudem direkt in ihre eigene Mobile-Banking-App integriert.[31] Die LSV-Anbindung an die Bankkonten in der Prepaid-App möchte Twint zukünftig nicht mehr anbieten.[19][32]

NFC ist nicht notwendig, da beim Bezahlvorgang der Kontakt zwischen Kasse und Kunde via QR-Code erfolgt, was eine aktive Internetverbindung und eine Kamera auf dem Smartphone voraussetzt. Zu Beginn kamen noch Bluetooth-Terminals, sogenannte Twint Beacons, zwischen Händler und Kunde zum Einsatz. Dazu gab es eine entsprechende Händler-App. Twint funktionierte damals ausschliesslich als Prepaid-App und die Akzeptanz bei den Händlern war noch sehr beschränkt. Unterdessen wurden die Bluetooth-Twint-Beacons durch QR-Codes ersetzt, welche auf den POS-Terminals angezeigt werden und mit der Twint-App eingescannt werden können, um die Zahlung anzufordern.[33] Swiss-QR-Code-Rechnungen können mit Twint nur eingelesen und bezahlt werden, wenn der Rechnungssteller die entsprechende Funktion in den Swiss QR-Code integriert hat. Zahlungen mit Twint in Geschäften ist nur innerhalb der Schweiz möglich. Zahlungen an andere Twint-Nutzer sowie das Bezahlen in Schweizer Onlineshops sind standortunabhängig möglich.[34]

2017 wurde eine Kompatibilität mit Alipay anvisiert.[35] 2019 war Twint allerdings bei einer neu gegründeten Bezahl-Allianz (Mobile Wallet Collaboration) zwischen Alipay und sieben europäischen Anbietern nicht mit von der Partie. Eine spätere Mitwirkung schliesst Twint jedoch nicht aus.[36] Im Jahr 2021 wurde Twint an das Sonect-Netzwerk angeschlossen, womit ein Bargeldbezug an diversen Verkaufsstellen ermöglicht wurde.[37] 2023 wurde ein Service für Rechnungskauflösungen der swissbilling SA, einer Tochtergesellschaft der Cembra Money Bank, in Twint integriert.[38][39]

Im Jahr 2022 sollte die Interoperabilität mit dem europäischen Zahlungssystem Bluecode erfolgen. Damit könnte das Twint-System künftig auch in Deutschland und Österreich genutzt werden und umgekehrt Bluecode in der Schweiz.[40] Im Oktober 2022 wurde jedoch bekannt, dass für den Schritt ins Ausland vorerst kein Termin mehr besteht.[41]

Geschäftskunden Bearbeiten

Das Händler-Netz von Twint besteht aus Shops, Restaurants, Bars sowie Snack- und Billettautomaten in der Schweiz. Zudem ist Twint in diverse Online- und App-Shops integriert.[42]

Mit Twint kann stationär via Kasse (POS-Terminal) oder PC (Desktop, Laptop) einkassiert werden. Auch ortsunabhängiges Einkassieren ist über ein mobiles Kartenterminal möglich. Der Kunde scannt beim Zahlen mit seinem Smartphone einen QR-Code von einem Display des Händlers.

Für Hofläden, Marktstände, Imbisswagen und ähnliche kleine Händler bietet Twint QR-Code-Sticker an. Somit kann der Händler mit Twint sowohl an unbedienten wie auch an bedienten Verkaufsstellen einkassieren. Je nach Verkaufsangebot kann eine andere Option des QR-Code-Stickers gewählt werden, solche mit frei wählbaren Beträgen oder solche für fixe Beträge.[43] Auch an Automaten kann mit Twint bezahlt werden.

Die Integration von Twint in Online- oder App-Shops erfolgt per Payment-Service-Provider, Plug-in oder durch Eigenentwicklung.[44]

Geschäftskunden können mit Twint Mobile-Marketing-Kampagnen anbieten, indem sie für ihre (potenziellen) Kunden digitale Stempelkarten und Rabatt-Coupons definieren. Diese werden in der Applikation angezeigt und sind direkt im Zahlungsprozess integriert.

Die Transaktionspreise für Geschäftskunden sind abhängig vom Acquirer (Twint Acquiring AG, SIX Payment Services oder Nexi Germany).[45] Bei der Twint Acquiring AG sind es derzeit grundsätzlich 1,3 Prozent.[46] In Zukunft könnte die für Rechnungssteller massiv kostengünstigere Echtzeitüberweisung, mittels QR-Rechnung und Mobile-Banking-App, dem Wachstum von Twint ein Ende bereiten.[47]

Betrugsversuche Bearbeiten

Seit 2022 versucht Twint mit Warnhinweisen während des Zahlprozesses Betrugsversuche zu verhindern, bei denen mittels gefälschter QR-Codes Geld erschlichen werden soll.[48]

Kritik Bearbeiten

Der Onlinehändler Digitec Galaxus kritisierte eine Gebührenerhöhung von Twint und akzeptierte deren Änderungsvertrag nicht. Infolgedessen konnte Twint zwischen 1. März 2020[49][50] und 20. November 2020 nicht mehr bei Digitec Galaxus zur Zahlung genutzt werden. Die beiden Unternehmen haben sich Mitte November 2020 geeinigt.[51] Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) resultieren in der Regel jedoch höhere Gebühren, auch im Vergleich mit Debitkarten.[52] Coop und Migros profitieren gemäss Recherchen der Boulevardzeitung Blick hingegen von Sonderkonditionen und zahlen nur die Hälfte.[53] Per 2022 beträgt die pauschale Transaktionsgebühr 1,3 %.

Trivia Bearbeiten

  • Der Name TWINT wurde ursprünglich als Wortverschmelzung aus «twin» (Zwilling) als verlässlicher Begleiter im Alltag, «twist» (Dreh) für Dynamik und «win» (gewinnen) für Erfolg (durch einfache Anwendung) entwickelt.[54][55]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Samuel Gerber: Postfinance gründet Tech-Start-Up. In: handelszeitung.ch. 13. August 2014, abgerufen am 6. März 2023.
  2. Twint startet in der Schweiz. In: itreseller.ch. 6. August 2015, abgerufen am 27. Januar 2023.
  3. Neue Bankpartner für Twint. In: itreseller.ch. 14. August 2015, abgerufen am 27. Januar 2023.
  4. Postfinance-Bezahl-App Twint schweizweit gestartet. In: swissinfo.ch. 3. November 2015, abgerufen am 27. Januar 2023.
  5. Fabian Pöschl: Twint ist da. In: netzwoche.ch. 3. November 2015, abgerufen am 27. Januar 2023.
  6. Twint will die Konkurrenz hinter sich lassen. In: handelszeitung.ch. 3. November 2015, abgerufen am 27. Januar 2023.
  7. Basler Kantonalbank setzt auf Twint. In: handelszeitung.ch. 16. Januar 2016, abgerufen am 27. Januar 2023.
  8. Bezahl-Apps: So funktionieren Twint und Paymit. In: Bilanz. 31. März 2016, abgerufen am 19. März 2019.
  9. Mischa Stünzi: Postfinance setzt auf das Handy. In: Der Bund. 20. November 2014, abgerufen am 29. März 2019.
  10. Die Bezahl-App Paymit wird begraben. In: Handelszeitung. 27. Mai 2016, abgerufen am 19. März 2019.
  11. Twint erhält Weko-Bewilligung. In: Finanz und Wirtschaft. 9. September 2016, abgerufen am 19. März 2019.
  12. a b Schweizerische Mobile-Payment-Lösung TWINT erhält grünes Licht von WEKO und kann damit planmässig entwickelt werden. Postfinance, 9. September 2016, abgerufen am 29. März 2019 (Medienmitteilung).
  13. Thomas Benkö: Nach Twint/Paymit-Update. UBS-Kunden können teils nicht mit Handy zahlen. 21. April 2017, abgerufen am 19. März 2019.
  14. Neues Logo, neue Farben: Twint macht jetzt auf Paymit. In: blick.ch. 8. Oktober 2016, abgerufen am 27. Januar 2023.
  15. TWINT AG. In: Schweizerisches Handelsamtsblatt. 30. September 2016, Nr. 190, Jahrgang 134.
  16. Simon Mathis: Twint-Präsident Jürg Weber verlässt die Six Group. In: Netzwoche. 20. November 2017, abgerufen am 19. März 2019.
  17. Twint-CEO Thierry Kneissler tritt ab. In: Finanz und Wirtschaft. 11. Juli 2018, abgerufen am 22. Oktober 2018.
  18. Gründung der europäischen Mobile-Payment-Vereinigung EMPSA / Mobiles Bezahlen nach europäischen Regeln: Bluecode startet wegweisende Kooperation mit führenden Mobile-Payment-Anbietern. In: finanzen.net. 3. September 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. September 2019; abgerufen am 3. September 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.finanzen.net
  19. a b Michael Heim: Nächste Station: Twint im Ausland. In: Handelszeitung. 14. Juli 2021, abgerufen am 15. Juli 2021.
  20. Moneyland.ch Studie 2020. Abgerufen am 6. April 2021.
  21. Bezahlen mit dem Smartphone ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Abgerufen am 17. April 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
  22. Schweizer Bezahl-App – Immer mehr Leute nutzen Twint fürs bequeme Bezahlen. In: srf.ch. 22. Januar 2024, abgerufen am 22. Januar 2024.
  23. Bezahl-App auf Erfolgsspur – Jede zweite Person in der Schweiz nutzt Twint. In: srf.ch. 21. Februar 2023, abgerufen am 21. Februar 2023.
  24. Twint auf der Rollbahn. In: MoneyToday.ch. 12. September 2016, abgerufen am 7. November 2017.
  25. Worldline beteiligt sich mit 20 Prozent an Twint. In: Neue Zürcher Zeitung. 16. Mai 2018, abgerufen am 16. Mai 2018.
  26. Assoziierte Gesellschaften und Joint Ventures. Website der Schweizerischen Post, 31. Dezember 2018, abgerufen am 12. Februar 2019.
  27. Beteiligungen. Website der Postfinance.
  28. Linda von Burg: PostFinance-Tochter Monexio setzt auf Mobino. In: inside-it.ch. 14. November 2014, abgerufen am 6. März 2023.
  29. MOBINO SA. Office du registre du commerce du canton de Genève, abgerufen am 6. März 2023 (französisch).
  30. TWINT Whitelabel Services. In: swisscom.ch. Abgerufen am 2. Februar 2023.
  31. PostFinance App. In: postfinance.ch. Abgerufen am 27. März 2023.
  32. Michael Heim: Keine halben Lösungen mehr: Twint bindet Banken enger an sich. Handelszeitung, 14. Mai 2021, abgerufen am 14. Mai 2021.
  33. Fabio Giger: Coop wirft Twint-Beacon aus Läden: Kassen werden umgerüstet. In: blick.ch. 22. Oktober 2021, abgerufen am 27. Januar 2023.
  34. Kann ich mit TWINT im Ausland bezahlen? In: TWINT. Abgerufen am 24. Januar 2023.
  35. Michael Heim: Payment-App Twint soll für Chinesen attraktiv werden. In: Handelszeitung. 23. August 2017, abgerufen am 7. November 2017.
  36. Michael Heim: Neue Payment-Allianz ohne Twint. In: Handelszeitung. 12. Juni 2019, abgerufen am 13. Juni 2019.
  37. Twint integriert Sonect. In: netzwoche.ch. 11. Mai 2021, abgerufen am 14. Mai 2021.
  38. Buy now pay later – jetzt auch mit Twint. In: finews.ch. 25. August 2023, abgerufen am 25. August 2023.
  39. Twint plant Angebotsausbau ab Sommer 2023 dank Kooperation mit Cembra. In: blick.ch. 23. September 2022, abgerufen am 23. September 2022.
  40. Ruedi Maeder: Mit Twint kann bald auch im Ausland mobil bezahlt werden. In: moneytoday.ch. 9. Juni 2022, abgerufen am 11. Juni 2022.
  41. Thomas Schlittler: Twint kann Versprechen nicht halten: Auslandpläne für Bezahl-App stocken. In: moneytoday.ch. 16. Oktober 2022, abgerufen am 20. Oktober 2022.
  42. Barbara Melzl: Auf SBB Mobile und SBB.ch neu mit TWINT bezahlen. In: SBB News. 26. Oktober 2018, abgerufen am 28. Oktober 2018.
  43. Einfach einkassieren – auch ohne Infrastruktur. Ihre Kunden bezahlen selbständig via QR-Code-Sticker. Twint AG, abgerufen am 5. Dezember 2018.
  44. Akzeptanz von TWINT. Six Payment Services, abgerufen am 8. Januar 2019.
  45. Eine Lösung für alle. Twint AG, abgerufen am 1. Mai 2017.
  46. Payment-Vertrag für die Akzeptanz von TWINT. (PDF, 16 kB) TWINT AG, abgerufen am 14. Dezember 2018.
  47. Ist Twint bald wieder Geschichte? In: dieostschweiz.ch. 1. Februar 2023, abgerufen am 2. Februar 2023.
  48. Stefan Wüthrich: Internet-Kriminalität — Neue Warnhinweise sollen Twint-Nutzer vor Betrug schützen. In: srf.ch. 11. April 2022, abgerufen am 11. April 2022.
  49. Claudia Gnehm, Thomas Benkö: Bei Digitec Galaxus ist Schluss mit Twint-Bezahlung. In: blick.ch. 1. März 2020, abgerufen am 1. März 2020.
  50. Lukas Hässig: Banken-Zahl-App Twint am Kippen. In: insideparadeplatz.ch. 2. März 2020, abgerufen am 2. März 2020.
  51. Bei Digitec Galaxus kann wieder getwintet werden. Medienmitteilung Twint, 20. November 2020, abgerufen am 20. November 2020.
  52. Nicola Imfeld: Gebührenhammer: Die Bezahl-App Twint sorgt bei Gewerblern für rote Köpfe. In: blick.ch. 25. Mai 2021, abgerufen am 25. Mai 2021.
  53. Nicola Imfeld: Gebührenhammer für KMU: Migros und Coop zahlen für Twint nur die Hälfte! In: blick.ch. 27. Mai 2021, abgerufen am 7. Juni 2021.
  54. Tipps rund um ZugerKB TWINT. Zuger Kantonalbank, abgerufen am 15. Februar 2021 (unter «TWINT allgemein»).
  55. Twint – Namensentwicklung und sprachliche Betreuung für PostFinance auf der Website des Namensentwicklers Endmark GmbH, abgerufen am 15. Februar 2021.
  56. Beat Schmid: Warum die Bezahl-App Twint bei Schweizer Teenagern gerade so richtig durchstartet In: Watson. 12. Januar 2019.
  57. IGE: twinten. Auszug Markendatenbank. Abgerufen am 25. Januar 2024.
  58. IGE: twinter. Auszug Markendatenbank. Abgerufen am 25. Januar 2024.
  59. IGE: twintare. Auszug Markendatenbank. Abgerufen am 25. Januar 2024.
  60. twinten pledarigrond.ch