There Is a Hell Believe Me I’ve Seen It. There Is a Heaven Let’s Keep It a Secret.

Album von Bring Me the Horizon

There Is a Hell Believe Me I’ve Seen It. There Is a Heaven Let’s Keep It a Secret. ist das dritte Studioalbum der englischen Metalcore-Band Bring Me the Horizon. Das Album wurde am 8. Oktober 2010 in Deutschland, Österreich und der Schweiz veröffentlicht. It Never Ends ist die erste Singleauskopplung des Albums. Sie wurde am 20. August 2010 als Download veröffentlicht. In Australien, wo Sänger Oliver Sykes aufwuchs, stieg das Album auf Platz 1 der Albumcharts ein.[1]

There Is a Hell Believe Me I’ve Seen It. There Is a Heaven Let’s Keep It a Secret.
Studioalbum von Bring Me the Horizon

Veröffent-
lichung(en)

8. Oktober 2010

Label(s) Epitaph/Plastic Head Distribution

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Metalcore

Titel (Anzahl)

12

Länge

52:57

Besetzung

Produktion

Fredrik Nordström

Studio(s)

Studio Fredman (Göteborg), Sunset Lodge Studios (Los Angeles)

Chronologie
Suicide Season
(2008)
There Is a Hell Believe Me I’ve Seen It. There Is a Heaven Let’s Keep It a Secret. Sempiternal
(2013)

Entstehung Bearbeiten

Noch bevor die Band mit dem Songwriting begonnen hatte, stand der Albumtitel fest. Es handelt sich um ein Konzeptalbum, dessen Texte sich um Himmel und Hölle drehen.[2] Die Musiker ließen Elemente aus der elektronischen Musik einfließen, zu den Gastsängern gehörte die kanadische Pop-Sängerin Lights. Im März 2010 begaben sie sich ins Studio Fredman, nahe Göteborg, um mit den Aufnahmen zu beginnen, Produzent war Fredrik Nordström. Während dieser Zeit tauschte die Band sich mit ihren Gastsängern per E-Mail aus.[2] Für die elektronischen Teile der Musik war das DJ-Team KC Blitz verantwortlich. Die Gesangsaufnahmen für sechs Titel mussten im Juli 2010 in Los Angeles innerhalb von drei Tagen vorgenommen werden, weil diese die Band im Studio in Göteborg aufgrund der Komplexität der Arrangements nicht mehr fertigstellen konnte.[3]

Titelliste Bearbeiten

  1. Crucify Me (feat. Lights) – 6:20
  2. Anthem – 4:50
  3. It Never Ends – 4:34
  4. Fuck (feat. Josh Franceschi von You Me at Six) – 4:55
  5. Don't Go (feat. Lights) – 4:58
  6. Home Sweet Hole – 4:38
  7. Alligator Blood – 4:32
  8. Visions – 4:09
  9. Blacklist – 4:00
  10. Memorial – 3:10
  11. Blessed with a Curse – 5:08
  12. The Fox and the Wolf (feat. Josh Scogin von The Chariot) – 1:43
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
There Is a Hell Believe Me I’ve Seen It…
  DE 52 22.10.2010 (1 Wo.)
  AT 48 22.10.2010 (1 Wo.)
  UK 13 
 
Silber
16.10.2010 (2 Wo.)
  US 17 23.10.2010 (5 Wo.)

Kritiken Bearbeiten

Gregory Heaney von Allmusic schreibt, dass sich mit dem dritten Album die harte Arbeit der Band ausgezahlt habe. Trotz der elektronischen Einflüsse lebe es von der Intensität, mit der Bring Me the Horizon Hardcore Punk und technischen Heavy Metal kombiniere. Das Onlinemagazin metal.de nennt das Album eine „atmosphärische Entdeckungsreise“, über dessen „Metalcore-lastigen und mitunter schwer groovenden Grundgerüst“ der authentisch wirkende Kreischgesang von Oliver Sykes throne.[4]

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Chartplatzierungen:
  2. a b Amy Sciarretto: Bring Me the Horizon, 'There is A Hell, Believe Me I've Seen It. There Is a Heaven. Let's Keep It a Secret' -- New Album. Noisecreep, 4. Oktober 2010, abgerufen am 21. Oktober 2010 (englisch).
  3. Ben Patashnik: Inside The Mind Of Oliver Sykes. Rock Sound, 28. September 2010, abgerufen am 21. Oktober 2010 (englisch).
  4. Heiko: BRING ME THE HORIZON – There Is A Hell, Believe Me I've Seen It… metal.de, 1. Oktober 2010, abgerufen am 21. Oktober 2010.

Weblinks Bearbeiten