Der schlimmste Mensch der Welt

Film von Joachim Trier (2021)
(Weitergeleitet von The Worst Person in the World)

Der schlimmste Mensch der Welt (Originaltitel Verdens verste menneske, internationaler englischsprachiger Titel The Worst Person in the World) ist eine melancholische Filmkomödie von Joachim Trier, die im Juli 2021 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes ihre Premiere feierte und am 2. Juni 2022 in die deutschen Kinos kam. Es handelt sich nach den Filmen Auf Anfang und Oslo, 31. August um den letzten Teil der „Oslo-Trilogie“. Der schlimmste Mensch der Welt war der norwegische Beitrag für die Oscarverleihung 2022 in der Kategorie Bester Internationaler Film.

Film
Titel Der schlimmste Mensch der Welt
Originaltitel Verdens verste menneske
Produktionsland Norwegen, Frankreich, Schweden, Dänemark[1][2]
Originalsprache Norwegisch
Erscheinungsjahr 2021
Länge 128 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Joachim Trier
Drehbuch Joachim Trier, Eskil Vogt
Produktion Thomas Robsahm
Musik Ola Fløttum
Kamera Kasper Tuxen
Schnitt Olivier Bugge Coutté
Besetzung

Handlung Bearbeiten

Die fast 30-jährige Julie lebt in Oslo und weiß nicht, was sie im Leben will. Sie bricht zunächst das Medizinstudium, dann das Psychologiestudium ab, um Fotografin zu werden. Dabei hat sie wechselnde Liebespartner. Dann trifft sie den über zehn Jahre älteren Comiczeichner Aksel. Sie verlieben sich ineinander. Der Altersunterschied und der Kinderwunsch von Aksel führen zu Spannungen in der Beziehung.

Julie will etwas Neues erleben. Auf dem Nachhauseweg kommt sie zufällig an einer Hochzeitsfeier vorbei und mischt sich unter die Gäste. Dort lernt sie Eivind kennen. Die beiden kommen sich näher, schaffen es aber, gegenüber ihren jeweiligen Partnern treu zu bleiben. Julie schreibt einen Artikel mit dem Titel „Oralsex in Zeiten von #metoo“. Aksel gefällt der Text, und auch online bekommt er Aufmerksamkeit.

Als Julie in einem Buchladen arbeitet, kommt eines Tages zufällig Eivind vorbei und die beiden beschließen, dass sie sich wiedersehen wollen. Aksel hat beruflichen Erfolg, so dass sein Comic verfilmt wird. Er ist aber mit der Umsetzung nicht einverstanden, die er für zu weichgespült hält. Julie beschließt, sich von Aksel zu trennen und sie haben zusammen ein letztes Mal Sex. Auch Eivind ist in seiner Beziehung unzufrieden, da seine Freundin zu einer engagierten Aktivistin für Klimagerechtigkeit und den Schutz von indigenen Völkern geworden ist. Julie und Eivind ziehen dann schnell zusammen.

Im Fitnessstudio sieht Julie Aksel im Fernsehen. Dort verteidigt er in einer Talkshow die sexistischen und politisch inkorrekten Witze in seinen Comics. Kurz darauf erfährt sie, dass Aksel Krebs hat. Als ihr Schwangerschaftstest positiv ist, geht sie zu Aksel ins Krankenhaus. Sie ist sich unsicher, ob sie das Kind haben will. Weil Eivind gesagt hat, dass er keine Kinder will, trennt sich Julie von ihm. Kurz darauf hat sie eine Fehlgeburt.

Julie arbeitet am Ende als Fotografin an einem Filmset. Als die Schauspielerin hinausgeht, schaut Julie aus dem Fenster. Dabei sieht sie, dass die Schauspielerin zu Eivind geht. Sie haben ein gemeinsames Kind.

Produktion Bearbeiten

Filmstab und Einordnung Bearbeiten

 

Drehbuchautor Eskil Vogt, hier mit seinem Kind

Regie führte Joachim Trier, der gemeinsam mit Eskil Vogt auch das Drehbuch schrieb.[4] Der schlimmste Mensch der Welt ist der letzte Teil der „Oslo-Trilogie“, die 2006 mit Auf Anfang begonnen und 2011 mit Oslo, 31. August fortgesetzt wurde, ist jedoch keine direkte Fortsetzung der beiden Filme. Alle drei Filme sind lediglich thematisch miteinander verbunden.[5][6]

Filmtitel und Aufbau Bearbeiten

Anders als im Filmtitel angedeutet ist Julie nicht wirklich „die schlimmste Person der Welt“, ihre Sprunghaftigkeit und ihre Launen haben jedoch Folgen für ihr eigenes Leben und das anderer.[7] „Es fühlte sich ironisch an, einen Film ‚The Worst Person in the World‘ zu nennen und ihn von der Liebe handeln zu lassen“, bemerkte Trier zum Titel, da sich doch jeder irgendwann in einer Beziehung so fühle. Der Titel habe aber noch eine andere Ebene, die sich nicht auf Julies Umwelt beziehe, nämlich Selbstakzeptanz.[8]

Der Film trägt den Untertitel „Julie (in 12 Chapters)“, ist entsprechend in zwölf Kapitel eingeteilt, eingebettet in einen Prolog und einen Epilog, und begleitet Julie über mehrere Jahre durchs Leben und ihre romantischen Verstrickungen.[9][10][8] Dominik Kamalzadeh beschreibt diese als Momentaufnahmen, die das Leben in der Kompaktform verstehen wollen, was dem Film eine erfrischend literarische Anmutung verleihe, und scheinbar mühelos verbinde Trier so Komik mit Tiefgang.[11] Die Kapitelstruktur ermögliche es den Filmemachern, über die Segmente hinweg eine größere Bandbreite von Genres und Stilen abzudecken. „Mir gefällt die Vorstellung, dass ein Leben aus vielen Kurzgeschichten besteht“, bemerkte Trier, und die literarische Form habe es ermöglicht, all diese Momente und Fragmente aus einem längeren Zeitraum zu haben.[8] So wurde die Szene, in der sich Julie entscheidet, Aksel für Eivind zu verlassen, im Stil von The Matrix gedreht, indem die Welt um sie herum plötzlich erstarrt, während sie selbst durch die Stadt eilt. Für andere Szenen, darunter Julies schlechter Trip, wurden Zeitlupen verwendet.[10]

Besetzung, Synchronisation und Dreharbeiten Bearbeiten

Renate Reinsve spielt in der Hauptrolle Julie. Die Absolventin der norwegischen Theaterakademie debütierte 2013 in Peer Gynt auf der Bühne. Im Kino war sie in Kompani Orheim, Welcome to Norway und Fønix zu sehen. In Der schlimmste Mensch der Welt erhielt sie ihre erste Hauptrolle in einem Film. Anders Danielsen Lie, der Aksel spielt, war bereits in Auf Anfang und Oslo, 31. August zu sehen.[2] Herbert Nordrum, der Eivind spielt, ist am Nationaltheater beschäftigt und war zuletzt im Film Fjols til fjells in der Rolle von Poppe zu sehen.[5]

Anne Düe leiht in der deutschen Fassung Reinsve in der Rolle von Julie ihre Stimme, Tim Knauer Danielsen Lie in der Rolle von Aksel.[12]

Die Dreharbeiten fanden im Sommer 2020 in Oslo statt, mussten aber wegen der Coronavirus-Pandemie unterbrochen werden.[2][5] Im Herbst 2020 entstanden Aufnahmen im Studio Fares von Film i Väst in Trollhättan.[4] Als Kameramann fungierte Kasper Tuxen.

Veröffentlichung Bearbeiten

Die Premiere erfolgte am 8. Juli 2021 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes, wo der Film um die Goldene Palme konkurrierte.[13] Ab Mitte August 2021 wurde er beim Odesa International Film Festival, Ende August 2021 beim Filmfestival Karlovy Vary und im September 2021 beim Festival des amerikanischen Films in Deauville sowie beim Toronto International Film Festival vorgestellt.[14][15][16][17] Ende September, Anfang Oktober 2021 wurde er beim New York Film Festival gezeigt und danach beim Chicago International Film Festival sowie beim Busan International Film Festival.[18][19] Ende Oktober 2021 wurde er bei der Viennale als Abschlussfilm gezeigt.[20] Im November 2021 wurde er beim AFI Fest gezeigt.[21] Der Kinostart in der Deutschschweiz erfolgte am 20. Januar 2022.[22] Ende Januar 2022 wurde er beim Sundance Film Festival in der Sektion Spotlight gezeigt[23], Ende Januar, Anfang Februar 2022 beim International Film Festival Rotterdam.[24] Der Kinostart in Österreich erfolgte am 13. Mai 2022.[25] Am 2. Juni 2022 kam der Film in die deutschen Kinos.[26] Im August 2022 wurde er beim norwegischen Filmfestival in Haugesund gezeigt.[27]

In Cannes stellte Eskil Vogt auch seinen Horror-Thriller The Innocents vor, bei dem er Regie führte und zudem das Drehbuch schrieb.[28]

Rezeption Bearbeiten

Kritiken Bearbeiten

Der Film konnte bislang 96 Prozent aller Kritiker bei Rotten Tomatoes überzeugen und erhielt hierbei eine durchschnittliche Bewertung von 8,7 der möglichen 10 Punkte und belegte damit einen der vorderen Plätze der dort aufgeführten, im Wettbewerb in Cannes vorgestellten Filme.[29][30] Auf Metacritic erhielt er einen Metascore von 91 von 100 möglichen Punkten.[31] Immer wieder wurde dabei die schauspielerische Leistung von Renate Reinsve als herausragend beschrieben.[32][33]

 
Renate Reinsve spielt Julie

Michael Meyns beschreibt Reinsve in der Rolle von Julie bei Filmstarts als „das Gesicht einer ganzen Generation, jung, schön, melancholisch und unentschlossen“ und damit in gewisser Weise wie Joachim Triers Film selbst. The Worst Person In The World sei souverän und modern gefilmt, mit Regieschmankerln wie Animationssequenzen, rasanten Schnittpassagen, einem prägnanten Einsatz von Popmusik und einer Verwendung von einem betont selbstreflexiven Voiceover, das die Künstlichkeit der filmischen Versuchsaufstellung nur noch betone, so Meyns. Er resümiert, zwar fügten sich die vielen Einzelteile von The Worst Person In The World nicht ganz zu einem großen Ganzen zusammen, dennoch sei der Film das prägnante Porträt einer Generation, die vor ihren vielen Möglichkeiten zurückschrecke.[34]

Peter Bradshaw schreibt im Guardian, zwar sei der Film recht konventionell und von einer Art, die man oft so schlecht gemacht gesehen habe, dass es ein unerwartetes Vergnügen sei, ihn gut gemacht zu sehen. Auch spreche der Film wichtige Themen an, so in wen man sich eigentlich verliebt oder wer die oder der „Eine“ ist. Mit Reinsve in der Rolle von Julie sei ein Star geboren, und ihre einfühlsame und sympathische Leistung könne man mit der von Lily James oder Alicia Vikander vergleichen.[35] Auch Jens Balkenborg bewertet den Film in Der Freitag sehr positiv. Er sei „mit seiner zwischenmenschlichen Melancholie und der tragischen Schlagseite, die er bekommt, ein bitter-ehrlicher und doch optimistischer Film.“[36]

Die Redaktion des deutschen Online-Portals Filmdienst wählte das Werk auf Platz zwei der besten Filme des Jahres 2022, hinter Licorice Pizza von Paul Thomas Anderson.[37]

Auszeichnungen (Auswahl) Bearbeiten

Der schlimmste Mensch der Welt war der norwegische Beitrag für die Oscarverleihung 2022 in der Kategorie Bester Internationaler Film[38] und wurde im Dezember 2021 in eine Shortlist in dieser Kategorie aufgenommen[39] und im Februar 2022 offiziell von der Academy nominiert. Der Film befand sich zudem in einer Vorauswahl für den Europäischen Filmpreis 2021.[40] Im IndieWire Critics Poll des Jahres 2021 landete The Worst Person in the World auf dem vierten Platz.[41] Im Folgenden weitere Nominierungen und Auszeichnungen.

Amandaprisen 2022

British Academy Film Awards 2022

British Independent Film Awards 2022

  • Auszeichnung als Bester internationaler Independent-Film[44]

Chicago International Film Festival 2021

  • Nominierung im International Feature Competition
  • Auszeichnung für die Beste Kamera mit dem Silver Hugo (Kasper Tuxen)[45][46]

El Gouna Film Festival 2021

  • Nominierung im Feature Narrative Competition[47]

Europäischer Filmpreis 2021

  • Nominierung als Beste Darstellerin (Renate Reinsve)
  • Nominierung für das Beste Drehbuch (Joachim Trier und Eskil Vogt)

Film Fest Gent 2021

  • Nominierung im Hauptwettbewerb[48]

Filmpreis des Nordischen Rates 2022

  • Nominierung als Bester Film[49]

Gotham Awards 2021

  • Nominierung als Bester internationaler Spielfilm[50]

Goya 2023

Internationale Filmfestspiele von Cannes 2021

London Critics’ Circle Film Awards 2021

  • Nominierung als Bester fremdsprachiger Film
  • Nominierung als Beste Hauptdarstellerin (Renate Reinsve)[52]

Montclair Film Festival 2021

  • Auszeichnung mit dem Fiction Feature Award[53]

National Board of Review Awards 2021

  • Aufnahme in die Top Ten der fremdsprachigen Filme[54]

National Society of Film Critics Awards 2022

New York Film Critics Circle Awards 2021

Oscarverleihung 2022

Robert 2023

  • Auszeichnung als Bester nicht-englischsprachiger Film (Joachim Tier)[55]

Satellite Awards 2021

Valladolid International Film Festival 2021

  • Nominierung für die Goldene Ähre im Hauptwettbewerb
  • Auszeichnung mit dem FIPRESCI-Preis (Joachim Trier)
  • Auszeichnung mit dem Nachwuchspreis (Joachim Trier)
  • Auszeichnung mit dem Goldenen Blogos (Joachim Trier)[57][58]

Vilnius International Film Festival

  • Auszeichnung mit dem Publikumspreis[59]

Weblinks Bearbeiten

Commons: The Worst Person in the World – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Verdens Verste Menneske. In: oslo-pictures.com. Abgerufen am 4. Juni 2021.
  2. a b c Erlend Lundgård: Joachim Triers “Verdens verste menneske” ble nesten skrinlagt på grunn av korona – nå kommer den likevel. In: filmweb.no, 8. Juni 2020. (Norwegisch)
  3. Freigabebescheinigung für Der schlimmste Mensch der Welt. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  4. a b Gustav Kaage: Joachim Trier spelar in Verdens verste menneske i Trollhättan. In: filmivast.se, 28. Oktober 2020. (Schwedisch)
  5. a b c Geir Kamsvåg: Joachim Triers er i gang med«Verdens verste menneske» i Oslo. In: cine.no, 4. September 2020. (Norwegisch)
  6. En viktig brikke falt på plass for Joachim Trier. In: rushprint.no, 21. Juni 2019. (Norwegisch)
  7. Ben Kenigsberg: Cannes 2021: Benedetta, The Worst Person in the World. In: rogerebert.com, 9. Juli 2021.
  8. a b c Ben Croll: Joachim Trier On Rounding Out His Oslo Trilogy With ‘The Worst Person in the World’. In: Variety, 8. Juli 2021.
  9. David Ehrlich: ‘The Worst Person in the World’ Review: Joachim Trier Spins a Fun Norwegian Riff on ‘Frances Ha’. In: indiewire.com, 8. Juli 2021.
  10. a b Jordan Mintzer: ‘The Worst Person in the World’: Film Review. In: The Hollywood Reporter, 8. Juli 2021.
  11. Dominik Kamalzadeh: Sebastian Meise und Joachim Trier in Cannes: Liebe für jede Lebensphase. In: derstandard.at, 9. Juli 2021.
  12. Der schlimmste Mensch der Welt. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 6. November 2022.
  13. The Screenings Guide 2021. In: festival-cannes.com, 1. Juli 2021 (abgerufen am 2. Juli 2021).
  14. Odesa International Film Festival 2021: The National Competition Programme. In: odessa-journal.com, 29. Juli 2021.
  15. The Worst Person in the World. In: kviff.com. Abgerufen am 7. August 2021.
  16. The Worst Person in the World. In: festival-deauville.com. Abgerufen am 7. Oktober 2021.
  17. Mike Fleming Jr.: Toronto Festival Unveils ‘Dear Evan Hansen’ As Opening-Night Premiere, Zhang Yimou’s ‘One Second’ As Closer; Check Out First Slated Films. In: deadline.com, 20. Juli 2021.
  18. Ellise Shafer: New York Film Festival Slate Includes ‘Titane’, ‘Benedetta’, ‘The Velvet Underground’. In: Variety, 10. August 2021.
  19. 2021 Program. In: biff.kr. Abgerufen am 17. September 2021.
  20. Verdens verste menneske / The Worst Person in the World. In: viennale.at. Abgerufen am 1. November 2021.
  21. Jude Dry: AFI FEST Full Lineup: 2021 Festival Adds Pedro Almodovar’s ‘Parallel Mothers’ and More. In: indiewire.com, 13. Oktober 2021.
  22. Vorschau Deutsche Schweiz. In: movies.ch. Abgerufen am 27. November 2021.
  23. Dominic Patten und Anthony D’Alessandro: Sundance 2022: Hybrid Festival Sees Princess Diana, Michael Kenneth Williams, Dakota Johnson, Bill Cosby, NYC Rock’n’Roll & Regina Hall Fill Lineup. In: deadline.com, 9. Dezember 2021.
  24. IFFR 2022: first films announced. In: iffr.com, 3. November 2021.
  25. Der schlimmste Mensch der Welt. In: film.at. Abgerufen am 19. März 2022.
  26. Starttermine Deutschland. In: insidekino.com. Abgerufen am 12. März 2022.
  27. Verdens verste menneske. In: filmfestivalen.no. Abgerufen am 19. August 2022. (Norwegisch)
  28. Kaleem Aftab: Review: The Innocents. In: cineuropa.org, 11. Juli 2021.
  29. The Worst Person in the World. In: Rotten Tomatoes. Abgerufen am 9. April 2022.
  30. The Cannes 2021 Movie Scorecard. In: Rotten Tomatoes. Abgerufen am 5. August 2021.
  31. Der schlimmste Mensch der Welt. In: Metacritic. Abgerufen am 22. März 2024 (englisch).
  32. Jason Solomons: ‘The Worst Person in the World’ Film Review: Charming Romantic Drama Offers Unfolding Delights. In: thewrap.com, 9. Juli 2021.
  33. Robbie Collin: The Worst Person in the World, Cannes review: a cerebral, sexy story about love and happiness. In: The Telegraph, 9. Juli 2021.
  34. Michael Meyns: The Worst Person in the World. In: filmstarts.de. Abgerufen am 10. Juli 2021.
  35. Peter Bradshaw: The Worst Person in the World review – Nordic romcom is an instant classic. In: The Guardian, 8. Juli 2021.
  36. Jens Balkenborg: Bloß nie still stehen! 2. Juni 2022, abgerufen am 8. Juni 2022.
  37. Die besten Filme 2022. In: filmdienst.de, 17. Dezember 2022 (abgerufen am 17. Dezember 2022).
  38. https://nordicdrama.com/worst-person-in-the-world-heads-to-oscars-for-norway/
  39. Clayton Davis: Oscars Shortlists Include Beyoncé, ‘Spider-Man’ and Two Jonny Greenwood Scores as France’s ‘Titane’ Is Snubbed. In: Variety, 21. Dezember 2021.
  40. EFA completes the 2021 European Film Awards selection. In: cineuropa.org, 21. September 2021.
  41. Ryan Lattanzio: The 50 Best Movies of 2021, According to 187 Film Critics. In: indiewire.com, 17. Dezember 2021.
  42. «Verdens verste menneske» nominert til 11 Amandapriser. In: tv2.no, 15. Juni 2022. (Norwegisch)
  43. Bjørn Sveen: Amanda: Dette er vinnerne. In: dagbladet.no, 20. August 2022. (Norwegisch)
  44. https://www.screendaily.com/news/bifas-2022-full-list-of-winners-as-they-happen/5177105.article
  45. International Competition Selections Announced. In: chicagofilmfestival.com, 16. September 2021.
  46. Festival Award Winners: International Feature Film Competition. In: chicagofilmfestival.com, 22. Oktober 2021.
  47. The Worst Person in the World. In: elgounafilmfestival.com. Abgerufen am 15. Oktober 2021.
  48. The Worst Person in the World (Verdens verste menneske). (Memento des Originals vom 30. September 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.filmfestival.be In: filmfestival.be. Abgerufen am 30. September 2021.
  49. Zac Ntim und Max Goldbart: Nordic Council Film Prize Nominees Announced & ‘Embarrassing Bodies’ Producer Maverick Forms 141 Productions With OMG Scotland. In: deadline.com, 23. August 2022.
  50. Gotham Awards 2021 Nominations: ‘Pig,’ ‘Green Knight,’ ‘Passing’ Compete for Best Feature. In: IndieWire. 21. Oktober 2021, abgerufen am 23. Februar 2022 (englisch).
  51. Zac Ntim: Goya Award Winners: Rodrigo Sorogoyen’s ‘The Beasts’ Sweeps Major Categories In: Deadline.com am 12. Februar 2023, abgerufen am 12. Februar 2023.
  52. Alex Ritman: London Critics’ Circle Film Awards: ‘Power of the Dog’ Leads Pack of Nominees. In: The Hollywood Reporter, 16. Dezember 2021.
  53. Clarence Moye: Montclair Film Festival Announces 2021 Award Winners. In: awardsdaily.com, 1. November 2021.
  54. Leonard Pearce: Paul Thomas Anderson’s ‘Licorice Pizza’ Leads 2021 National Board of Review Winners. In: thefilmstage.com, 2. Dezember 2021.
  55. Robert – Uddelingen 2023 Dominieret af „Holy Spider“. In: filmz.dk, 6. Februar 2023. (Dänisch)
  56. Jeremy Fuster: ‘Power of the Dog’ and ‘Belfast’ Lead Nominations for IPA Satellite Awards. In: thewrap.com, 1. Dezember 2021.
  57. Programación completa. In: seminci.es. Abgerufen am 19. Oktober 2021. (PDF; 6,9 MB)
  58. Rafael Sánchez Casademont: Palmarés Completo del Festival de Valladolid Seminci 2021. In: fotogramas.es, 30. Oktober 2021. (Spanisch)
  59. Jochen Müller: Filmfestival in Vilnius endet im Gedenken an Filmemacher Mantas Kvedaravicius. In: Blickpunkt:Film, 4. April 2022.