The Last Rebel ist ein im deutschen Sprachraum nicht aufgeführter, 1971 von Denys McCoy, dem Sohn der Künstlerin Ann Wyeth McCoy[1] inszenierter Western, zu dem die Rockmusiker Tony Ashton und Jon Lord die Filmmusik beisteuerten.

Film
Titel The Last Rebel
Produktionsland Vereinigte Staaten, Italien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1971
Länge 88 Minuten
Stab
Regie Denys McCoy
Drehbuch Warren Kiefer
Produktion Larry G. Spangler
Musik Tony Ashton
Jon Lord
Kamera Carlo Carlini
Schnitt Frederick Muller
Besetzung

Handlung Bearbeiten

1865, Missouri. Nach dem gerade beendeten Bürgerkrieg fliehen die Konföderierten Hollis Burnside und Matt Graves vor einigen Nordstaatlern, die sie ins Gefängnis bringen möchten. Dabei retten sie den Farbigen Duncan, der sich daraufhin ihnen anschließt, vor einem Lynchmob. Als Hollis beim Billard eine Menge gewinnt, gibt er Matt davon nichts ab, was die beiden zu Feinden werden lässt. Matt organisiert eine Gruppe von Banditen, die das Geld stehlen sollen. Bald stehen sich Hollis, der von Duncan unterstützt wird, und Matt mit seinen Leuten gegenüber und suchen mit ihren Pistolen und Gewehren die Entscheidung.

Kritik Bearbeiten

Die New York Times ließ vor allem an Hauptdarsteller Namath kein gutes Haar, der „in einem Stil, den man als schüchtern bezeichnen könnte, spiele und den ganzen Film über nur peinlich berührt aussehe oder grinse.“[2]

Bemerkungen Bearbeiten

Der Film entstand in Koproduktion mit italienischen Geldgebern und Stabmitgliedern.

Produzent Spangler spielt unter dem Namen „Larry Laurence“ eine Kleinrolle.

Die Filmlieder „I'm Dying For You“ und „Oh, Matilda“ werden von Ashton, Gardner & Dyke gespielt.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 17. März 2005 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.brandywinemuseum.org
  2. Kritik der New York Times