The Game Awards

jährliche Preisverleihung

The Game Awards sind eine jährliche Preisverleihung, die Leistungen in der Computerspielbranche würdigt. Bei den Feierlichkeiten sind auch Vorstellungen neuer Titel und ausführliche Blicke auf bereits angekündigte Spiele zu sehen. Die Shows werden von Geoff Keighley produziert und moderiert, der über zehn Jahre lang am Vorgänger, den Spike Video Game Awards, gearbeitet hat.

Logo der Game Awards
Die Bühne der Game Awards 2022
Vereinfachte Darstellung der von Weta Workshop gestalteten Trophäe

Geschichte Bearbeiten

Von 2003 bis 2013 hat der amerikanische Fernsehsender Spike TV, gegen Ende eines jeden Kalenderjahres, die Spike Video Game Awards (VGA) ausgestrahlt, um Computerspiele zu ehren, die in diesem Jahr veröffentlicht wurden. Geoff Keighley war der Produzent und Moderator dieser Sendungen. Im Jahr 2013 entschied sich Spike, die Auszeichnungen von VGA in VGX umzubenennen, um zu zeigen, dass sie sich mehr auf die nächste Generation von Spielen konzentrieren wollten, die mit dem Beginn der achten Generation von Konsolen eingeführt wurden und platzierte auch den Comedian und Schauspieler Joel McHale als Komoderator neben Keighley.[1] Die Veranstaltung 2013 galt als Enttäuschung und stellte eher die kommerzielle Leistung als eine Feier der Computerspiele in den Mittelpunkt.[2]

Keighley entschied sich für den Ausstieg aus einem weiteren Engagement bei den VGX und erlaubte Spike, das Eigentum an den VGX zu behalten; im November 2014 gab Spike TV bekannt, dass sie sich dafür entschieden hatten, die Preisverleihung komplett zu beenden.[3] Stattdessen arbeitete Keighley mit mehreren Unternehmen der Branche zusammen, darunter die Konsolen-Hersteller Sony, Microsoft und Nintendo sowie mehrere große Publisher, um eine neue Preisverleihung, die Game Awards, finanziell zu unterstützen und mit Spikes Erlaubnis zu realisieren.[4] Keighley konnte sich einen Veranstaltungsort für das Live-Event sichern. Ohne einen Fernsehsender vereinbarten Keighley und die Partner die Live-Show auf den Konsolennetzwerken und bei Valves Steam-Plattform zu streamen, um ein größeres Publikum als Spike TV zu erreichen.[3]

Das Verfahren Bearbeiten

Die Game Awards haben ein beratendes Komitee, dem Vertreter der Hardwarehersteller Microsoft, Sony, Nintendo und AMD sowie die Softwarehersteller Electronic Arts, Activision, Rockstar Games, Ubisoft, Valve und Warner Bros. Interactive Entertainment angehören. Dieses Gremium wählt etwa dreißig einflussreiche Pressevertreter aus der Computerspielbranche aus, die in der Lage sind, Computerspiele in mehreren Kategorien zu nominieren und anschließend abzustimmen. Der Beirat beteiligt sich ansonsten nicht am Nominierungs- oder Abstimmungsprozess. Während der Nominierungsrunde stellt jede der Nachrichtenredaktionen eine Liste von Spielen in mehreren Kategorien vor; Spiele für E-Sport-Kategorien werden von einer spezialisierten Gruppe dieser Redaktionen ausgewählt. Das Komitee hält sich an die Nominierungen und wählt die am häufigsten nominierten Titel für die Abstimmung über dieselben Vertreter aus.[5] Vor 2017 wurden die Preisträger von 28 Branchenexperten und -vertretern ausgewählt, bei den Auszeichnungen 2017 waren es 52.[6]

Gewinner und Nominierte Bearbeiten

Preisverleihung 2014 Bearbeiten

Die Game Awards 2014 fanden am 5. Dezember 2014 im AXIS, Las Vegas, statt.[7] Zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt oder neue Trailer wurden gezeigt von Nintendos Super Mario Maker, Code Name: S.T.E.A.M. und The Legend of Zelda: Breath of the Wild, Kojima Productions Metal Gear Solid V: The Phantom Pain, Visceral Gamess Battlefield Hardline, From Softwares Bloodborne, Supermassive Gamess Until Dawn, Ready at Dawns The Order: 1886, Crystal Dynamics Lara Croft and the Temple of Osiris, CD Projekt REDs The Witcher 3: Wild Hunt, The Odd Gentlemens King’s Quest, Three One Zeros Adrift und Natsumes Godzilla. Während der Zeremonie wurden zudem Facepunch Studios Before, Stoics The Banner Saga 2, Fullbrights Tacoma, Robotokis Human Element und Hello GamesNo Man’s Sky.

Mit jeweils drei Auszeichnungen waren Call of Duty: Advanced Warfare, Dark Souls II, Destiny, Hearthstone: Heroes of Warcraft, Mittelerde: Mordors Schatten und South Park: Der Stab der Wahrheit die erfolgreichsten Spiele der Verleihung.

Jurypreise Bearbeiten

Spiel des Jahres (Game of the Year) Entwickler des Jahres (Developer of the Year)
Bestes Indie-Spiel (Best Independent Game) Bestes mobile/Handheld Spiel (Best Mobile/Handheld Game)
Beste Erzählung (Best Narrative) Bester Score/Soundtrack (Best Score/Soundtrack)
Beste schauspielerische Leistung (Best Performance) Spiele für Veränderungen (Games for Change)
Bester Shooter (Best Shooter) Bestes Action-Adventure (Best Action/Adventure)
Bestes Rollenspiel (Best Role Playing Game) Bestes Kampfspiel (Best Fighting Game)
Bestes Familienspiel (Best Family Game) Bestes Sport-/Rennspiel (Best Sports/Racing Game)
Bestes Onlineerfahrung (Best Online Experience) Beste Neuauflage (Best Remaster)

Publikumspreise Bearbeiten

Meist erwartetes Spiel (Most Anticipated Game) E-Sport-Spieler des Jahres (ESports Player of the Year)
E-Sport-Team des Jahres (ESports Team of the Year) Aufsteigender Spieler (Trending Gamer)
Beste Fankreation (Best Fan Creation)
  • Twitch Plays Pokémon – von „Anonymous“
    • Luigi Death Stare – von CZBwoi und Rizupicorr
    • It’s Dangerous to Go Alone – von Starbomb
    • Minecraft – Titan City – von Colonial Puppet
    • Mine the Diamond (Minecraft Song) – von Tobuscus

Ehrenpreis Bearbeiten

Ikone der Computerspielbranche (Industry Icon Award)

Preisverleihung 2015 Bearbeiten

Die Preisverleihung fand am 3. Dezember 2015 im Microsoft Theater in Los Angeles statt. Zu den Weltpremieren gehörten Telltale GamesBatman: The Telltale Series und The Walking Dead: Michonne, Double Fine ProductionsPsychonauts 2 und HarmonixRock Band VR.

Mit sechs Auszeichnungen war The Witcher 3: Wild Hunt das erfolgreichste Spiel der Veranstaltung.

Jurypreise Bearbeiten

Spiel des Jahres (Game of the Year) Entwickler des Jahres (Developer of the Year)
Bestes Indie-Spiel (Best Independent Game) Bestes mobile/Handheld Spiel (Best Mobile/Handheld Game)
Beste Erzählung (Best Narrative) Beste künstlerische Gestaltung (Best Art Direction)
  • Her Story – geschrieben von Sam Barlow
    • Life Is Strange – geschrieben von Christian Divine und Jean-Luc Cano
    • Tales from the Borderlands – geschrieben von Pierre Shorette, Adam Hines, Jeremy Breslau, Chuck Jordan, Eric Stirpe, Anthony Burch, und Zack Keller
    • The Witcher 3: Wild Hunt – geschrieben von Marcin Blacha und Borys Pugacz-Muraszkiewicz
    • Until Dawn – geschrieben von Graham Reznick und Larry Fessenden
Bester Score/Soundtrack (Best Score/Soundtrack) Beste schauspielerische Leistung (Best Performance)
Spiel mit Auswirkungen (Games for Impact) Bester Shooter (Best Shooter)
Bestes Action-Adventure (Best Action/Adventure) Bestes Rollenspiel (Best Role Playing Game)
Bestes Kampfspiel (Best Fighting Game) Bestes Familienspiel (Best Family Game)
Bestes Sport-/Rennspiel (Best Sports/Racing Game) Bester Mehrspieler (Best Multiplayer)

Publikumspreise Bearbeiten

Meist erwartetes Spiel (Most Anticipated Game) E-Sport-Spieler des Jahres (ESports Player of the Year)
E-Sport-Team des Jahres (ESports Team of the Year) ESports Spiel des Jahres (Game of the Year)
Aufsteigender Spieler (Trending Gamer) Beste Fankreation (Best Fan Creation)
  • Portal Stories: Mel – von Prism Studios
    • GTA V – Targets – von Hoodoo Operator
    • Real GTA – von Corridor Digital
    • Twitch Plays Dark Souls – von der Twitch-Community

Ehrenpreis Bearbeiten

Ikone der Computerspielbranche (Industry Icon Award)

Preisverleihung 2016 Bearbeiten

Die Preisverleihung fand am 1. Dezember 2016 erneut im Microsoft Theater statt. Sie wurde zum ersten Mal auch in China ausgestrahlt. Insgesamt sahen etwa 3,8 Millionen Zuschauer die Übertragung über YouTube, Twitch, Xbox Live, PlayStation Network und Steam.[8] Neue Trailer wurden von Mass Effect: Andromeda, The Walking Dead: A New Frontier, Prey, The Legend of Zelda: Breath of the Wild, Shovel Knight: Specter of Torment, Halo Wars 2, Death Stranding, Dauntless, einer Bulletstorm- Neuauflage, Telltale’s Guardians of the Galaxy, LawBreakers, Warframe, Assassin’s Creed: The VR Experience und Ausschnitte aus dem Assassin’s Creed Kinofilm vorgeführt.

Mit acht Auszeichnungen war Uncharted 4: A Thief’s End das erfolgreichste Spiel der Verleihung, gefolgt von Firewatch, Inside und Overwatch (jeweils fünf Preise).

Jurypreise Bearbeiten

Spiel des Jahres (Game of the Year) Beste Regie eines Spiels (Best Game Direction)
Beste Erzählung (Best Narrative) Beste künstlerische Gestaltung (Best Art Direction)
Beste Musik/Tongestaltung (Best Music/Sound Design) Beste schauspielerische Leistung (Best Performance)
Spiel mit Auswirkungen (Games for Impact) Bestes Indie-Spiel (Best Independent Game)
Bestes mobile/Handheld Spiel (Best Mobile/Handheld Game) Bestes VR-Spiel (Best VR Game)
Bestes Action-Spiel (Best Action Game) Bestes Action-Adventure (Best Action/Adventure)
Bestes Rollenspiel (Best Role Playing Game) Bestes Kampfspiel (Best Fighting Game)
Bestes Strategiespiel (Best Strategy Game) Bestes Familienspiel (Best Family Game)
Bestes Sport-/Rennspiel (Best Sports/Racing Game) Bester Mehrspieler (Best Multiplayer)

Publikumspreise Bearbeiten

Meist erwartetes Spiel (Most Anticipated Game) Aufsteigender Spieler (Trending Gamer)
  • Boogie2988
Beste Fankreation (Best Fan Creation) E-Sport-Spieler des Jahres (esports Player of the Year)
  • Enderal: The Shards of Order
    • Brutal Doom 64
    • AM2R1
    • Pokémon Uranium1
1 
Nominierung aberkannt nach DMCA-Benachrichtigung von Nintendo.
E-Sport-Team des Jahres (esports Team of the Year) E-Sport-Spiel des Jahres (esports Game of the Year)

Ehrenpreis Bearbeiten

Ikone der Computerspielbranche (Industry Icon Award)

Preisverleihung 2017 Bearbeiten

Die Game Awards 2017 wurden am 7. Dezember 2017 erneut im Microsoft Theater verliehen. Mit jeweils drei Auszeichnungen waren Cuphead, Hellblade: Senua’s Sacrifice und The Legend of Zelda: Breath of the Wild die erfolgreichsten Spiele der Preisverleihung. Präsentiert wurden die jeweiligen Preise unter anderem von Hideo Kojima, Guillermo del Toro, Justin Roiland, Conan O’Brien, Norman Reedus, Andy Serkis, Felicia Day, Aisha Tyler und Zachary Levi. Insgesamt sahen 11,5 Millionen Zuschauer die Übertragung über verschiedene Plattformen.[10]

Jurypreise Bearbeiten

Spiel des Jahres (Game of the Year) Beste Regie eines Spiels (Best Game Direction)
Beste Erzählung (Best Narrative) Beste künstlerische Gestaltung (Best Art Direction)
Beste/r Score/Musik (Best Score/Music) Beste Audiogestaltung (Best Audio Design)
Beste schauspielerische Leistung (Best Performance) Spiel mit Auswirkungen (Games for Impact)
Bestes fortlaufendes Spiel (Best Ongoing Game) Bestes Indie-Spiel (Best Independent Game)
Bestes mobiles Spiel (Best Mobile Game) Bestes Handheld-Spiel (Best Handheld Game)
Bestes VR/AR-Spiel (Best VR/AR Game) Bestes Action-Spiel (Best Action Game)
Bestes Action-Adventure (Best Action/Adventure) Bestes Rollenspiel (Best Role Playing Game)
Bestes Kampfspiel (Best Fighting Game) Bestes Familienspiel (Best Family Game)
Bestes Strategiespiel (Best Strategy Game) Bestes Sport-/Rennspiel (Best Sports/Racing Game)
Bester Mehrspieler (Best Multiplayer) Studentenspielpreis (Student Game Award)
Bestes Debüt-Indie-Spiel (Best Debut Indie Game)

Publikumspreise Bearbeiten

Meist erwartetes Spiel (Most Anticipated Game) Aufsteigender Spieler (Trending Gamer)
  • Guy Beahm („Dr. Disrespect“)
    • Andrea Rene (What’s Good Games)
    • Clint Lexa („Halfcoordinated“)
    • Mike Grzesiek („Shroud“)
    • Steven Spohn (AbleGamers)
Bestes E-Sport-Spiel (Best eSports Game) Bester E-Sport-Spieler (Best eSports Player)
Bestes E-Sport-Team (Best eSports Team) Chinesischer Spielepublikumspreis (Chinese Fan Game Award)

Preisverleihung 2018 Bearbeiten

Die Game Awards 2018 wurden am 6. Dezember 2018 wieder im Microsoft Theater verliehen. Mit vier Auszeichnungen war Red Dead Redemption 2 das erfolgreichste Spiel der Verleihung, gefolgt von God of War (drei Auszeichnungen) sowie Celeste und Fortnite (jeweils zwei Preise).[11]

Computerspiele Bearbeiten

Spiel des Jahres (Game of the Year) Beste Regie eines Spiels (Best Game Direction)
Bestes fortlaufendes Spiel (Best Ongoing Game) Beste Erzählung (Best Narrative)
Beste künstlerische Gestaltung (Best Art Direction) Beste/r Score/Musik (Best Score/Music)
Beste Audiogestaltung (Best Audio Design) Beste schauspielerische Leistung (Best Performance)
Spiel mit Auswirkungen (Games for Impact) Bestes Indie-Spiel (Best Independent Game)
Bestes mobiles Spiel (Best Mobile Game) Bestes VR/AR-Spiel (Best VR/AR Game)
Bestes Action-Spiel (Best Action Game) Bestes Action-Adventure (Best Action/Adventure)
Bestes Rollenspiel (Best Role Playing Game) Bestes Kampfspiel (Best Fighting Game)
Bestes Familienspiel (Best Family Game) Bestes Strategiespiel (Best Strategy Game)
Bestes Sport-/Rennspiel (Best Sports/Racing Game) Bester Mehrspieler (Best Multiplayer)
Studentenspielpreis (Student Game Award) Bestes Debüt-Indie-Spiel (Best Debut Indie Game)

eSports/Diverses Bearbeiten

Bestes eSports-Spiel (Best Esports Game) Bester eSports-Spieler (Best Esports Player)
Bestes eSports-Team (Best Esports Team) Bester eSports-Coach (Best Esports Coach)
  • Bok „Reapered“ Han-gyu (Cloud 9)
    • Christian „ppasarel“ Banaseanu (OG)
    • Danny „zonic“ Sorensen (Astralis)
    • Dylan Falco (Fnatic)
    • Jakob „YamatoCannon“ Mebdi (Team Vitality)
    • Janko „YNk“ Paunovic (Made in Brazil (mibr))
Bestes eSports-Event (Best Esports Event) Bester eSports-Host (Best Esports Host)
  • Eefje „Sjokz“ Depoortere
    • Alex „Goldenboy“ Mendez
    • Alex „Machine“ Richardson
    • Anders Blume
    • Paul „Redeye“ Chaloner
Bester eSports-Moment (Best Esports Moment) Content Creator des Jahres (Content Creator of the Year)
  • Ninja
    • Dr. Lupo
    • Myth
    • Pokimane
    • Willyrex

Ehrenpreis Bearbeiten

Industry Icon Award

Preisverleihung 2019 Bearbeiten

Die Game Awards 2019 wurden in der Nacht vom 12. zum 13. Dezember 2019 verliehen.[12]

Die Veranstaltung wurde von 45,2 Millionen Zuschauern gesehen.[13]

Computerspiele Bearbeiten

Spiel des Jahres (Game of the Year) Beste Regie eines Spiels (Best Game Direction)
Bestes fortlaufendes Spiel (Best Ongoing Game) Beste Erzählung (Best Narrative)
Beste künstlerische Gestaltung (Best Art Direction) Beste/r Score/Musik (Best Score/Music)
Beste Audiogestaltung (Best Audio Design) Beste schauspielerische Leistung (Best Performance)
Spiel mit Auswirkungen (Games for Impact) Bestes Indie-Spiel (Best Independent Game)
Bestes mobiles Spiel (Best Mobile Game) Bestes VR/AR-Spiel (Best VR/AR Game)
Bestes Action-Spiel (Best Action Game) Bestes Action-Adventure (Best Action/Adventure)
Bestes Rollenspiel (Best Role Playing Game) Bestes Kampfspiel (Best Fighting Game)
Bestes Familienspiel (Best Family Game) Bestes Strategiespiel (Best Strategy Game)
Bestes Sport-/Rennspiel (Best Sports/Racing Game) Bester Mehrspieler (Best Multiplayer)
Bestes Debüt-Indie-Spiel (Best Debut Indie Game) Bester Community-Support (Best Community Support)
Content Creator des Jahres (Content Creator of the Year) Wahl der Spieler (Player's Voice)

eSports/Diverses Bearbeiten

Bestes eSports-Spiel (Best Esports Game) Bester eSports-Spieler (Best Esports Player)
Bestes eSports-Team (Best Esports Team) Bester eSports-Coach (Best Esports Coach)
  • Danny „Zonic“ Sørensen (Astralis, Counter-Strike: Global Offensive)
    • Eric „adreN“ Hoag (Team Liquid, Counter-Strike: Global Offensive)
    • Nu-ri „Cain“ Jang (Team Liquid, League of Legends)
    • Fabian „GrabbZ“ Lohmann (G2 Esports, League of Legends)
    • Kim „Kkoma“ Jeong-gyun (SK Telecom T1, League of Legends)
    • Titouan „Sockshka“ Merloz (OG, Dota 2)
Bestes eSports-Event (Best Esports Event) Bester eSports-Host (Best Esports Host)
  • Eefje „Sjokz“ Depoortere
    • Alex „Goldenboy“ Mendez
    • Alex „Machine“ Richardson
    • Duan „Candice“ Yu-Shuang
    • Paul „Redeye“ Chaloner

Ehrenpreis Bearbeiten

Global Gaming Citizens[14]
  • Fereshteh Forough, Code to Inspire
  • Damon Packwood, Gameheads
  • Luke, Let's Be Well
  • Vanessa Gill, Social Cipher
  • Stephen Machuga und Mat Bergendahl, Stack Up

Preisverleihung 2020 Bearbeiten

Die Game Awards 2020 wurden aufgrund der COVID-19-Pandemie am 10. Dezember 2020 (Ortszeit) live und ohne Publikum vergeben.[15]

Computerspiele Bearbeiten

Spiel des Jahres (Game of the Year) Beste Regie eines Spiel (Best Game Direction)
Beste Erzählung (Best Narrative) Beste künstlerische Gestaltung (Best Art Direction)
Bester Score und Musik (Best Score und Music) Beste Audiogestaltung (Best Audio Design)
Beste schauspielerische Leistung (Best Performance) Spiel mit Auswirkungen (Games for Impact)
Bestes fortlaufendes Spiel (Best Ongoing) Bestes Indie-Spiel (Best Indie)
Bestes mobiles Spiel (Best Mobile Game) Bester Community-Support (Best Community Support)
Bestes VR/AR-Spiel (Best VR/AR) Innovation in der Barrierefreiheit (Innovation in Accessibility)
Bestes Action-Spiel (Best Action) Bestes Action-Adventure (Best Action/Adventure)
Bestes Rollenspiel (Best Role Playing) Bestes Kampfspiel (Best Fighting)
Bestes Familienspiel (Best Family) Bestes Simulations-/Strategiespiel (Best Sim/Strategy)
Bestes Sport-/Rennspiel (Best Sports/Racing) Bester Mehrspieler (Best Multiplayer)
Bestes Debüt-Spiel (Best Debut Game) Content Creator des Jahres (Content Creator of the Year)
  • Rachell „Valkyrae“ Hofstetter
    • Alanah Pearce
    • Jay-Ann Lopez
    • Nick „NICKMERCS“ Kolcheff
    • Timothy „TimTheTatman“ Betar
Meist erwartetes Spiel (Most Anticipated Game)

E-Sport Bearbeiten

Bestes E-Sport-Spiel (Best Esports Game) Bester E-Sport-Athlet (Best Esports Athlete)
  • Heo „Showmaker“ Su (Damwon Gaming, League of Legends)
    • Ian „Crimsix“ Porter (Dallas Empire, Call of Duty)
    • Kim „Canyon“ Geon-bu (Damwon Gaming, League of Legends)
    • Anthony „Shotzzy“ Cuevas-Castro (Dallas Empire, Call of Duty)
    • Matthieu „ZywOo“ Herbaut (Team Vitality, Counter-Strike: Global Offensive)
Bestes E-Sport-Team (Best Esports Team) Bester E-Sport-Coach (Best Esports Coach})
Bestes E-Sport-Event (Best Esports Event) Bester E-Sport-Host (Best Esports Host)
  • 2020 League of Legends World Championship (League of Legends)
    • BLAST Premier: Spring 2020 European Finals (Counter-Strike: Global Offensive)
    • Call of Duty League Championship 2020 (Call of Duty: Modern Warfare)
    • IEM Katowice 2020 (Counter-Strike: Global Offensive)
    • 2020 Overwatch League Grand Finals (Overwatch)
  • Eefje „Sjokz“ Depoortere
    • Alex „Goldenboy“ Mendez
    • Alex „Machine“ Richardson
    • James „Dash“ Patterson
    • Jorien „Sheever“ van der Heijden

Spiele mit mehreren Nominierungen Bearbeiten

Nominierungen Gewonnen Spiel
9 7 The Last of Us Part II
8 2 Hades
7 1 Ghost of Tsushima
6 2 Final Fantasy VII Remake
4 0 Doom Eternal
1 Fall Guys: Ultimate Knockout
1 Half-Life: Alyx
3 1 Animal Crossing: New Horizons
0 Fortnite
0 Ori and the Will of the Wisps
0 Valorant
2 2 Among Us
0 Apex Legends
0 Assassin’s Creed Valhalla
0 Call of Duty: Warzone
0 Destiny 2
0 Genshin Impact
1 No Man’s Sky
0 Marvel’s Spider-Man: Miles Morales
0 Spiritfarer

Preisverleihung 2021 Bearbeiten

Die Nominierten für die Preisverleihung am 9. Dezember wurden am 16. November 2021 bekannt gegeben. Die Verleihung fand dieses Jahr wieder vor Ort und vor Publikum statt.[16][17][18]

Computerspiele Bearbeiten

Spiel des Jahres (Game of the Year) Beste Regie eines Spiel (Best Game Direction)
Beste Erzählung (Best Narrative) Beste künstlerische Gestaltung (Best Art Direction)
Bester Soundtrack und beste Musik (Best Score und Music) Beste Audiogestaltung (Best Audio Design)
Beste schauspielerische Leistung (Best Performance) Spiel mit Auswirkungen (Games for Impact)
Bestes fortlaufendes Spiel (Best Ongoing Game) Bestes Independentspiel (Best Indie Game)
Bestes mobiles Spiel (Best Mobile Game) Bester Community-Support (Best Community Support)
Bestes Virtual Reality-Spiel (Best VR/AR Game) Innovation in der Barrierefreiheit (Innovation in Accessibility)
Bestes Action-Spiel (Best Action Game) Bestes Action-Adventure (Best Action/Adventure Game)
Bestes Rollenspiel (Best Role Playing Game) Bestes Kampfspiel (Best Fighting Game)
Bestes familienfreundliches Spiel (Best Family Game) Bestes Sport-/Rennspiel (Best Sports/Racing Game)
Bestes Simulations/Strategiespiel (Best Sim/Strategy Game) Bestes Multiplayer-Spiel (Best Multiplayer Game)
Bestes Debüt-Spiel (Best Debut Game) Meist erwartetes Spiel (Most Anticipated Game)

E-Sport Bearbeiten

Bestes E-Sport-Spiel (Best Esports Game) Bester E-Sport-Player (Best Esports Player)
Bestes E-Sport-Team (Best Esports Team) Bester E-Sport-Coach (Best Esports Coach})
  • Kim „kkOma“ Jeong-gyun
    • Airat „Silent“ Gaziev
    • Andrey „Engh“ Sholokhov
    • Andrei „B1ad3“ Horodenskyi
    • James „Crowder“ Crowder
Bestes E-Sport-Event (Best Esports Event) Content-Creator des Jahres (Content Creator of the Year)
  • Dream
    • Leslie „Fuslie“ Fu
    • Alexandre „Gaules“ Borba
    • Ibai Llanos
    • David „TheGrefg“ Cánovas

Spiele mit mehreren Nominierungen Bearbeiten

Nominierungen Gewonnen Spiel
9 2 Deathloop
6 0 Ratchet & Clank: Rift Apart
5 3 It Takes Two
0 Psychonauts 2
4 1 Marvel’s Guardians of the Galaxy
1 Resident Evil Village
3 0 The Artful Escape
0 Far Cry 6
3 Forza Horizon 5
2 Kena: Bridge of Spirits
1 Life Is Strange: True Colors
1 Returnal
2 0 Apex Legends
0 Back 4 Blood
0 Cyberpunk 2077
2 Final Fantasy XIV Online
0 Fortnite
1 Genshin Impact
0 Inscryption
1 Metroid Dread
0 Monster Hunter Rise
0 Valheim

Preisverleihung 2022 Bearbeiten

Die Preisverleihung fand am 8. Dezember 2022 statt.[19] Die Nominierungen wurden am 14. November 2022 bekannt gegeben.[20]

Computerspiele bzw. Videospiele Bearbeiten

Spiel des Jahres (Game of the Year) Beste Regie eines Spiel (Best Game Direction)
Beste Erzählung (Best Narrative) Beste künstlerische Gestaltung (Best Art Direction)
Bester Soundtrack und beste Musik (Best Score und Music) Beste Audiogestaltung (Best Audio Design)
Beste schauspielerische Leistung (Best Performance) Spiel mit Auswirkungen (Games for Impact)
  • As Dusk Falls – Interior Night / Xbox Game Studios
    • A Memoir Blue – Cloisters Interactive / Annapurna Interactive
    • Citizen Sleeper – Jump Over the Age / Fellow Traveller
    • Endling: Extinction is Forever – Herobeat Studios / HandyGames
    • Hindsight – Joel McDonald / Annapurna Interactive
    • I Was a Teenage Exocolonist – Northway Games / Finji
Bestes fortlaufendes Spiel (Best Ongoing Game) Bestes Independentspiel (Best Independent Game)
Bestes mobiles Spiel (Best Mobile Game) Bester Community-Support (Best Community Support)
Bestes Virtual Reality-Spiel (Best VR/AR Game) Innovation in der Barrierefreiheit (Innovation in Accessibility)
  • Moss: Book II – Polyarc
    • After the Fall – Vertigo Games
    • Among Us VR – Innersloth
    • Bonelab – Stress Level Zero
    • Red Matter 2 – Vertical Robot
Bestes Action-Spiel (Best Action Game) Bestes Action-Adventure (Best Action/Adventure Game)
Bestes Rollenspiel (Best Role Playing Game) Bestes Kampfspiel (Best Fighting Game)
Bestes familienfreundliches Spiel (Best Family Game) Bestes Sport-/Rennspiel (Best Sports/Racing Game)
Bestes Simulations/Strategiespiel (Best Sim/Strategy Game) Bestes Multiplayer-Spiel (Best Multiplayer Game)
Bestes Debüt-Spiel (Best Indie Debut Game) Meist erwartetes Spiel (Most Anticipated Game)
Beste Adaptation (Best Adaptation) Players' Voice

E-Sport Bearbeiten

Bestes E-Sport-Spiel (Best Esports Game) Bester E-Sport-Athlet (Best Esports Athlete)
Bestes E-Sport-Team (Best Esports Team) Bester E-Sport-Coach (Best Esports Coach)
Bestes E-Sport-Event (Best Esports Event) Content-Creator des Jahres (Content Creator of the Year)
  • Ludwig Ahgren
    • Karl Jacobs
    • Nibellion
    • Nobru
    • QTCinderella

Spiele mit mehreren Nominierungen Bearbeiten

Nominierungen Gewonnen Spiel
11 6 God of War Ragnarök
8 4 Elden Ring
7 0 Horizon Forbidden West
2 Stray
5 0 A Plague Tale: Requiem
3 0 Apex Legends
0 Call of Duty: Modern Warfare II
1 Genshin Impact
0 Immortality
0 Neon White
0 Sifu
0 Tunic
0 Xenoblade Chronicles 3
2 1 As Dusk Falls
0 Destiny 2: The Witch Queen
2 Final Fantasy XIV
0 Fortnite
1 Gran Turismo 7
1 Mario + Rabbids Sparks of Hope
0 MultiVersus
1 Splatoon 3
0 Teenage Mutant Ninja Turtles: Shredder’s Revenge

Preisverleihung 2023 Bearbeiten

Die Preisverleihung fand am 7. Dezember 2023 im Peacock Theater in Los Angeles statt. Die Nominierungen wurden am 13. November 2023 bekannt gegeben.[21][22]

Computerspiele bzw. Videospiele Bearbeiten

Spiel des Jahres (Game of the Year) Beste Regie eines Spiels (Best Game Direction)
Beste Erzählung (Best Narrative) Beste künstlerische Gestaltung (Best Art Direction)
Bester Soundtrack und beste Musik (Best Score and Music) Beste Audiogestaltung (Best Audio Design)
Beste schauspielerische Leistung (Best Performance) Spiel mit Auswirkungen (Games for Impact)
Bestes Independentspiel (Best Independent Game) Bestes Indie-Debüt-Spiel (Best Indie Debut Game)
Bestes fortlaufendes Spiel (Best Ongoing Game) Bester Community-Support (Best Community Support)
Bestes mobiles Spiel (Best Mobile Game) Bestes Virtual-Reality/Augmented-Reality-Spiel (Best VR/AR Game)
Bestes Action-Spiel (Best Action Game) Bestes Action-Adventure (Best Action/Adventure Game)
Bestes Rollenspiel (Best Role Playing Game) Bestes Kampfspiel (Best Fighting Game)
Bestes familienfreundliches Spiel (Best Family Game) Bestes Simulations-/Strategiespiel (Best Sim/Strategy Game)
Bestes Sport-/Rennspiel (Best Sports/Racing Game) Bestes Multiplayer-Spiel (Best Multiplayer Game)
Innovation in der Barrierefreiheit (Innovation in Accessibility) Beste Adaptation (Best Adaptation)
Meist erwartetes Spiel (Most Anticipated Game) Publikumspreis (Players’ Voice)

Esports und Creators Bearbeiten

Bestes E-Sport-Spiel (Best Esports Game) Bester E-Sport-Athlet (Best Esports Athlete)
Bestes E-Sport-Team (Best Esports Team) Bester E-Sport-Coach (Best Esports Coach)
Bestes E-Sport-Event (Best Esports Event) Content-Creator des Jahres (Content Creator of the Year)
  • Ironmouse
    • People Make Games
    • Quackity
    • Spreen
    • SypherPK

Spiele mit mehreren Nominierungen Bearbeiten

Nominierungen Gewonnen Spiel
9 6 Baldur’s Gate 3
8 3 Alan Wake II
0 Marvel’s Spider-Man 2
6 1 The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom
5 1 Cyberpunk 2077
1 Hi-Fi Rush
1 Super Mario Bros. Wonder
4 1 Final Fantasy XVI
3 0 Resident Evil 4
1 Street Fighter 6
2 1 Cocoon
0 Diablo IV
0 Dredge
0 Final Fantasy XIV
2 Forza Motorsport
0 Genshin Impact
0 Lies of P
0 Mortal Kombat 1
0 Party Animals
1 Pikmin 4
1 Sea of Stars
0 Star Wars Jedi: Survivor
0 Terra Nil
0 Venba
0 Viewfinder

Preisverleihung 2024 Bearbeiten

Die Preisverleihung findet am 12. Dezember 2024 im Peacock Theater in Los Angeles statt.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Samit Sarkar: Spike Video Game Awards renamed VGX, set for Dec. 7. In: Polygon. Vox Media, 15. November 2013, abgerufen am 15. November 2017 (englisch).
  2. Owen Good: Gamers Care More About the VGX Than the Show Did. That’s the Problem. In: Kotaku. 8. Dezember 2013, abgerufen am 15. November 2017 (englisch).
  3. a b Marc Graser: Videogame Industry Rallies Around First ‘Game Awards’ (EXCLUSIVE). In: Variety. 10. November 2014, abgerufen am 15. November 2017 (englisch).
  4. Jason Schreier: There's A Big New Game Award Show Happening This December. In: Kotaku. Univision Communications, 10. November 2014, abgerufen am 15. November 2017 (englisch).
  5. FAQ/RULES. In: thegameawards.com. The Game Awards, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. November 2017; abgerufen am 15. November 2017 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/thegameawards.com
  6. Todd Spangler: 2017 Game Awards Expands Distribution, Adds Fan Voting via Google Search, Twitter, Facebook. In: Variety. Penske Media Corporation, 9. November 2017, abgerufen am 15. November 2017 (englisch).
  7. Samit Sarkar: Here are the winners of The Game Awards 2014. In: Polygon. Vox Media, 5. Dezember 2014, abgerufen am 15. November 2017 (englisch).
  8. Brian Crecente: The Game Awards audience up 65 percent to 3.8M. In: Polygon. Vox Media, 6. Dezember 2016, abgerufen am 23. November 2017 (englisch).
  9. Mat Paget: Blocked From Attending Last Year, Hideo Kojima to Receive Award Next Month. GameSpot, 17. November 2016, abgerufen am 17. November 2016.
  10. Allegra Frank: Despite Game Awards 2017’s record success, Geoff Keighley doesn’t want it to be gaming’s Oscars. In: Polygon. Vox Media, 12. Dezember 2017, abgerufen am 13. Dezember 2017 (englisch).
  11. Das sind die Gewinner der Game Awards 2018. 7. Dezember 2018, abgerufen am 7. Dezember 2018.
  12. Game Awards 2019: Das sind die besten Spiele des Jahres. In: tz. 13. Dezember 2019, abgerufen am 13. Dezember 2019.
  13. Alex Stedman: Geoff Keighley Looks to The Game Awards’ Future as 2019 Show Delivers Record Numbers. In: Variety. Penske Business Media, LLC., 18. Dezember 2019, abgerufen am 22. Juni 2020 (englisch).
  14. Leo Olebe: Celebrating Global Gaming Citizens at The Game Awards 2019. Facebook Gaming, Dezember 2019, abgerufen im Dezember 2019.
  15. Steve Watts: The Game Awards 2020 Still Moving Forward. In: GameSpot. 24. August 2020, abgerufen am 24. November 2020 (englisch).
  16. Adele AnkersUpdated: 17 Nov 2021 1:14 amPosted: 16 Nov 2021 5:55 pm: The Game Awards 2021 Nominations Announced – IGN. Abgerufen am 18. November 2021 (englisch).
  17. Trilby Beresford, Trilby Beresford: The Game Awards: ‘It Takes Two,’ ‘Deathloop’ Among 2021 Nominations. In: The Hollywood Reporter. 16. November 2021, abgerufen am 18. November 2021 (amerikanisches Englisch).
  18. The Game Awards 2021: Announcements, highlights, winners and live updates – The Washington Post. In: The Washington Post. 9. Dezember 2021, abgerufen am 10. Dezember 2021 (amerikanisches Englisch).
  19. Logan Plant: The Game Awards 2022 Winners: The Full List. In: IGN. 9. Dezember 2022, abgerufen am 13. Dezember 2022 (englisch).
  20. Ryan Dinsdale: The Game Awards 2022 Nominations Sees God of War: Ragnarok Leading With 10 Awards Nods. In: IGN. 14. November 2022, abgerufen am 13. Dezember 2022 (englisch).
  21. Logan Plant: The Game Awards 2023 Nominations: Full List. In: Variety. 13. November 2023, abgerufen am 17. November 2022 (amerikanisches Englisch).
  22. Adam Bankhurst: The Game Awards 2023 Winners: The Full List. In: IGN. 8. Dezember 2023, abgerufen am 8. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).