The Cure/Diskografie

Wikimedia-Gruppendiskographie

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der englischen Band The Cure. Den Schallplattenauszeichnungen zufolge hat sie bisher mehr als 20 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in ihrer Heimat über 6,4 Millionen. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album Disintegration mit über 2,6 Millionen verkauften Einheiten.

The Cure – Diskografie
The Cure (2013)
The Cure (2013)
Veröffentlichungen
Studioalben 13
Livealben 8
Kompilationen 10
EPs 5
Singles 46
Videoalben 12
Beiträge für Soundtracks 22

Alben Bearbeiten

Studioalben Bearbeiten

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1979 Three Imaginary Boys UK44
 
Silber

(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Mai 1979
1980 Seventeen Seconds UK20
(11 Wo.)UK
US186
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. April 1980
Charteinstieg in US erst 2020
1981 Faith UK14
 
Silber

(8 Wo.)UK
US196
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. April 1981
Charteinstieg in US erst 2021, die Kassettenversion enthält zusätzlich den Soundtrack Carnage Visors
1982 Pornography UK8
(9 Wo.)UK
US133
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Mai 1982
Charteinstieg in US erst 2022
1984 The Top DE44
(5 Wo.)DE
UK10
 
Silber

(10 Wo.)UK
US180
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. April 1984
1985 The Head on the Door DE15
(21 Wo.)DE
CH14
(7 Wo.)CH
UK7
 
Gold

(13 Wo.)UK
US59
 
Gold

(49 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. August 1985
1987 Kiss Me Kiss Me Kiss Me DE4
(22 Wo.)DE
AT4
(16 Wo.)AT
CH3
(17 Wo.)CH
UK6
 
Gold

(15 Wo.)UK
US35
 
Platin

(52 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Mai 1987
1989 Disintegration DE2
 
Gold

(34 Wo.)DE
AT5
(20 Wo.)AT
CH4
 
Gold

(15 Wo.)CH
UK3
 
Gold

(27 Wo.)UK
US12
 
×2
Doppelplatin

(55 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Mai 1989
1992 Wish DE4a
(31 Wo.)DE
AT14
(18 Wo.)AT
CH5a
 
Gold

(13 Wo.)CH
UK1
 
Gold

(14b Wo.)UK
US2
 
Platin

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. April 1992
1996 Wild Mood Swings DE17
(14 Wo.)DE
AT12
(12 Wo.)AT
CH9
(8 Wo.)CH
UK9
(8 Wo.)UK
US12
 
Gold

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Mai 1996
2000 Bloodflowers DE5
(11 Wo.)DE
AT22
(7 Wo.)AT
CH3
 
Gold

(9 Wo.)CH
UK14
(3 Wo.)UK
US16
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 14. Februar 2000
2004 The Cure DE3
(9 Wo.)DE
AT12
(8 Wo.)AT
CH5
(10 Wo.)CH
UK8
 
Silber

(6 Wo.)UK
US7
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Juni 2004
2008 4:13 Dream DE21
(4 Wo.)DE
AT28
(2 Wo.)AT
CH15
(4 Wo.)CH
UK33
(2 Wo.)UK
US16
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 2008

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

a 
Wish erreichte im Dezember 2022 in der 30th Anniversary Edition seine Höchstplatzierungen in den deutschen und Schweizer Charts. Zum Veröffentlichungszeitpunkt konnte es sich auf Platz sechs bzw. Platz acht platzieren.
b 
Durch die 30th Anniversary Edition kam 2022 in UK eine Woche auf Platz 9 hinzu.

Livealben Bearbeiten

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1984 Concert – The Cure Live UK26
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. Dezember 1984
Live-Mitschnitt London & Oxford ’84, die Kassettenversion enthält zusätzlich Curiosity (Cure Anomalies 1977–1984)
1991 Entreat DE15
(15 Wo.)DE
AT19
(7 Wo.)AT
CH31
(3 Wo.)CH
UK10
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1991
Konzertmitschnitt Wembley ’89; limitiert
1993 Show DE17
(10 Wo.)DE
AT16
(4 Wo.)AT
CH37
(2 Wo.)CH
UK29
 
Silber

(2 Wo.)UK
US42
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. September 1993
Konzertmitschnitt Michigan ’92, Doppel-CD, in US und AU nur als eine CD erschienen
Paris DE11
(1 Wo.)DE
AT42
(1 Wo.)AT
CH20
(1 Wo.)CH
UK56
(1 Wo.)UK
US118
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 1993
Konzertmitschnitt Paris ’92
2011 Bestival Live 2011 DE79
(1 Wo.)DE
CH94
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2011
Komplett-Konzertmitschnitt (Doppel-CD) von Bestival 2011, VÖ auf Sunday Best Recordings, Reingewinn geht an den „Isle of Wight Youth Trust“
2019 40 Live – Curætion 25 – Anniversary DE2
(5 Wo.)DE
CH15
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2019
Komplett-Konzertmitschnitte vom Meltdown Festival 2018 und dem Konzert zum 40-jährigen Jubiläum am 7. Juli 2018 im Londoner Hyde Park

Weitere Livealben

  • 1993: Sideshow (Konzertmitschnitt Michigan ’92, nur in den USA und Australien veröffentlicht)
  • 1997: Five Swing Live (Konzertmitschnitt UK ’96, limitiert auf 5.000 Stück)

Kompilationen Bearbeiten

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen [↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[←]: in beiden Charts platziert
  DE   AT   CH   UK   US
1979 Boys Don’t Cry UK71
 
Platin

(7 Wo.)UK
alternative US-Version von Three Imaginary Boys
1983 Japanese Whispers DE46
(15 Wo.)DE
UK26
 
Silber

(14 Wo.)UK
US181
(5 Wo.)US
Kompilation der Singles Let’s Go To Bed, The Walk und The Lovecats sowie deren B-Seiten
1986 Standing on a Beach: The Singles DE11
 
Gold

(23 Wo.)DE
CH11
 
Gold

(8 Wo.)CH
UK4
 
Gold

(35 Wo.)UK
US48
 
×2
Doppelplatin

(57 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Mai 1986
Kompilation der Singles von 1978 bis 1986, die Kassettenversion enthält zusätzlich die B-Seiten der Singles
Staring at the Sea: The Singles[DE: ↑] [CH: ↑] UK86
 
Gold

(4 Wo.)UK[US: ↑]
Erstveröffentlichung: 3. Juni 1986
1990 Mixed Up! DE18
(16 Wo.)DE
AT24
(3 Wo.)AT
CH26
(6 Wo.)CH
UK8
 
Gold

(17 Wo.)UK
US14
 
Platin

(42 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 1990
Kompilation mit Remixes von ausgewählten Cure-Singles
1997 Galore – The Singles 1987–1997 DE51
(5 Wo.)DE
UK37
 
Silber

(3 Wo.)UK
US32
 
Gold

(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. November 1997
Kompilation der Singles 1987–1997
2001 Greatest Hits DE22
 
Platin

(8 Wo.)DE
AT34
(3 Wo.)AT
CH24
(9 Wo.)CH
UK19
 
×3
Dreifachplatin

(63 Wo.)UK
US58
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. November 2001
Kompilation von 18 Cure-Singles (auch als limitierte Doppel-CD erschienen mit allen Hits als Akustik-Versionen)
2004 Join The Dots: B-Sides & Rarities
1978–2001 (The Fiction Years)
UK98
(1 Wo.)UK
US106
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Januar 2004
Boxset mit den B-Seiten der Singles sowie einigen Raritäten
2018 Mixed Up (Remastered) DE18
(1 Wo.)DE
AT36
(1 Wo.)AT
UK16
(2 Wo.)UK
Ursprünglich aus dem Jahr 1990, remastered und neu aufgelegt als Doppel-Picture-Vinyl im Rahmen des Record Store Day 2018

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1981: Happily Ever After (Kompilation von Seventeen Seconds und Faith auf einem Album, Veröffentlichung nur in den USA)
  • 1993: Lost Wishes (Kompilation mit Instrumentals aus den Wish-Sessions; war nur über die Plattenfirma erhältlich)
  • 2017: Greatest Hits (Kompilation von 18 Cure-Singles (ursprünglich aus dem Jahr 2001), neu aufgelegt als Doppel-Picture-Vinyl im Rahmen des Record Store Day 2017)
  • 2017: Acoustic Hits (Kompilation von 18 Cure-Singles, eingespielt in Akustik-Versionen (ursprünglich aus dem Jahr 2001), neu aufgelegt als Doppel-Picture-Vinyl im Rahmen des Record Store Day 2017)
  • 2018: Torn Down: Mixed Up Extras 2018 (16 neue Remixe von Robert Smith; aufgelegt als Doppel-Picture-Vinyl im Rahmen des Record Store Day 2018)

EPs Bearbeiten

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1984 The Walk US177
(2 Wo.)US

Weitere EPs

  • 1985: Half an Octopuss (A-Seite: Close to Me, B-Seite: A Man Inside My Mouth, New Day, Stop Dead, nur in Großbritannien veröffentlicht (10"-Vinyl))
  • 1985: Quadpus (A-Seite: A Night Like This, B-Seite: New Day, Close to Me (Extended), A Man Inside My Mouth, nur in den USA veröffentlicht (12"-Vinyl))
  • 1988: The Peel Sessions
  • 2008: Hypnagogic States (enthält je einen Remix der vorigen vier Singles)

Singles Bearbeiten

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1980 A Forest
Seventeen Seconds
UK31
 
Silber

(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. März 1980
B-Seite: Another Journey by Train
1981 Primary
Faith
UK43
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. März 1981
B-Seite: Descent
Charlotte Sometimes
UK44
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. Oktober 1981
B-Seite: Splintered in Her Head
1982 The Hanging Garden
Pornography
UK34
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Juli 1982
B-Seite: Killing an Arab (live)
Let’s Go to Bed
UK44
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. November 1982
B-Seite: Just One Kiss
1983 The Walk
UK12
(8 Wo.)UK
B-Seite: The Dream
The Love Cats
UK7
 
Silber

(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 1983
B-Seite: Speak My Language
1984 The Caterpillar
The Top
UK14
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. März 1984
B-Seite: Happy the Man
1985 In Between Days
The Head on the Door
DE45
(7 Wo.)DE
UK15
 
Gold

(11 Wo.)UK
US99
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Juli 1985
B-Seite: The Exploding Boy bzw. Stop Dead (US)
Close to Me
The Head on the Door
UK24
 
Platin

(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. September 1985
B-Seite: A Man Inside My Mouth bzw. Sinking (US & CA)
1986 Boys Don’t Cry 1986
DE19
(14 Wo.)DE
UK22
 
Platin

(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. April 1986
B-Seite: Pillbox Tales
1987 Why Can’t I Be You?
Kiss Me Kiss Me Kiss Me
DE29
(12 Wo.)DE
CH28
(1 Wo.)CH
UK21
(5 Wo.)UK
US54
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. April 1987
B-Seite: A Japanese Dream
Catch
Kiss Me Kiss Me Kiss Me
DE59
(3 Wo.)DE
UK27
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. Juni 1987
B-Seite: Breathe
Just Like Heaven
Kiss Me Kiss Me Kiss Me
UK29
 
Platin

(5 Wo.)UK
US40
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 1987
B-Seite: Snow in Summer
1988 Hot Hot Hot!!!
Kiss Me Kiss Me Kiss Me
UK45
(3 Wo.)UK
US65
(7 Wo.)US
B-Seite: Hey You
1989 Lullaby
Disintegration
DE3
(25 Wo.)DE
AT5
(16 Wo.)AT
CH14
(9 Wo.)CH
UK5
 
Silber

(7 Wo.)UK
US74
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. April 1989
B-Seite: Babble
Fascination Street
Disintegration
US46
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. April 1989
B-Seite: Babble
VÖ nur in US & CA
Lovesong
Disintegration
DE21
(14 Wo.)DE
UK18
 
Silber

(7 Wo.)UK
US2
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. August 1989
B-Seite: 2 Late
1990 Pictures of You
Disintegration
DE18
(13 Wo.)DE
UK24
 
Silber

(6 Wo.)UK
US71
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. März 1990
B-Seite: Last Dance bzw. Prayers for Rain
Never Enough
DE17
(11 Wo.)DE
CH22
(4 Wo.)CH
UK13
(5 Wo.)UK
US72
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. September 1990
B-Seite: Harold and Joe
Close to Me 1990
DE49
(8 Wo.)DE
UK13
(5 Wo.)UK
US97
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 1990
B-Seite: Just Like Heaven (Dizzy Mix)
1992 High
Wish
DE14
(13 Wo.)DE
AT27
(1 Wo.)AT
CH14
(7 Wo.)CH
UK8
(4 Wo.)UK
US42
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. März 1992
B-Seite: This Twilight Garden
Friday I’m in Love
Wish
DE16
(23 Wo.)DE
AT13
(9 Wo.)AT
CH17
(17 Wo.)CH
UK6
 
×2
Doppelplatin

(8 Wo.)UK
US18
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Mai 1992
B-Seite: Halo
A Letter to Elise
Wish
UK28
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 1992
B-Seite: The Big Hand
1996 The 13th
Wild Mood Swings
DE55
(3 Wo.)DE
CH29
(6 Wo.)CH
UK15
(3 Wo.)UK
US44
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. April 1996
B-Seite: Ocean, Adonais, It Used to Be Me
Mint Car
Wild Mood Swings
UK31
(2 Wo.)UK
US58
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Juli 1996
B-Seite: Home, Waiting, A Pink Dream
Gone!
Wild Mood Swings
UK60
(2 Wo.)UK
B-Seite: The 13th (Mix), This Is a Lie, Strange Attraction
1997 Wrong Number
UK62
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. November 1997
B-Seite: Remixe des Titeltracks
2001 Cut Here
DE79
(1 Wo.)DE
CH94
(1 Wo.)CH
UK54
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. November 2001
B-Seite: Signal to Noise
2004 The End of the World
The Cure
DE47
(5 Wo.)DE
CH95
(1 Wo.)CH
UK25
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. Juli 1004
B-Seite: This Morning, Fake
Taking Off
The Cure
DE73
(4 Wo.)DE
UK39
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2004
B-Seite: Why Can’t I Be Me?, Your God Is Fear
2008 The Only One
4:13 Dream
DE77
(2 Wo.)DE
UK48
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. Mai 2008
B-Seite: NY Trip
Freakshow
4:13 Dream
DE78
(2 Wo.)DE
UK89
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. Juni 2008
B-Seite: All Kinds of Stuff
Sleep When I’m Dead
4:13 Dream
DE80
(1 Wo.)DE
UK68
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. Juli 2008
B-Seite: Down Under
The Perfect Boy
4:13 Dream
DE86
(1 Wo.)DE
UK78
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. August 2008
B-Seite: Without You

Weitere Singles

  • 1978: Killing an Arab (B-Seite: 10:15 Saturday Night, sowohl bei Small Wonder als auch bei Fiction Records erschienen)
  • 1979: Boys Don’t Cry (B-Seite: Plastic Passion)
  • 1979: Jumping Someone Else’s Train (B-Seite: I’m Cold)
  • 1980: 10:15 Saturday Night (B-Seite: Accuracy, nur in Frankreich veröffentlicht)
  • 1983: The Upstairs Room (B-Seite: The Dream, The Walk, Lament, nur in Großbritannien veröffentlicht (12"-Vinyl))
  • 1984: excerpt – the cure live (A Forest (live)) (B-Seite: Primary (live) (12"-Vinyl))
  • 1986: Let’s Go to Bed (B-Seite: Boys Don’t Cry (Remix), nur in den USA und Kanada veröffentlicht)
  • 1986: Charlotte Sometimes (B-Seite: Splintered in Her Head, nur in Deutschland und Frankreich veröffentlicht)
  • 1990: A Forest 1990 (B-Seite: A Forest, nur in Frankreich veröffentlicht)
  • 1996: Strange Attraction (B-Seite: A Pink Dream, This Is a Lie (Mix), nur in den USA und Australien veröffentlicht)
  • 2004: alt.end (B-Seite: Why Can’t I Be Me?, Your God Is Fear, nur in den USA veröffentlicht)

Beiträge für Soundtracks Bearbeiten

  • 1980: Times Square (Song: Grinding Halt)
  • 1981: Carnage Visors (Film-Soundtrack, auf Kassette veröffentlicht, später auf der Faith-Wiederveröffentlichung)
  • 1989: Lost Angels (Song: Disintegration)
  • 1994: The Crow (Song: Burn)
  • 1995: Judge Dredd (Song: The Dredd Song)
  • 1997: Karriere Girls (Songs: The Lovecats, The Walk, The Upstairs Room) (nicht auf CD erschienen)
  • 1998: Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI (Song: More Than This)
  • 1998: Orgazmo (Song: A Sign from God) als COGASM (aka Jason Cooper, Reeves Gabrels & Robert Smith)
  • 2000: American Psycho (Song: Watching Me Fall (Underdog Remix))
  • 2004: One Perfect Day (Song: Pictures of You (Paulmac Remix) – Robert Smith solo)
  • 2004: Resident Evil – Apocalypse (Song: Us or Them)
  • 2005: The Suicide Girls – Black Heart Retrospective (Song: One Hundred Years)
  • 2005: Just Like Heaven (Song: Just Like Heaven)
  • 2005: Die History Boys – Fürs Leben lernen (Song: A Forest)
  • 2006: Marie Antoinette (Songs: Plainsong und All Cats Are Grey)
  • 2006: Starter for Ten (Songs: In Between Days, Six Different Ways, Lovesong, Pictures of You, Boys Don’t Cry und All Cats Are Grey)
  • 2008: Son of Rambow (Song: Close to Me)
  • 2009: Underworld – Rise of the Lycans (Song: Underneath the Stars (Renholder Remix))
  • 2010: Almost Alice (Song: Very Good AdviceRobert Smith solo)
  • 2017: Tote Mädchen lügen nicht (Song: Fascination Street)
  • 2017: Es (Song: Six different ways)
  • 2018: Deutschland 86 (Song: Close to Me)

Beiträge für Kompilationen Bearbeiten

Videoalben Bearbeiten

Alle Chartplatzierungen beziehen sich, wenn nicht anders angegeben, auf die Musik-DVD-Charts der jeweiligen Länder.

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1986 Staring at the Sea: The Images UK18
(6 Wo.)UK
US?
 
Platin

(49 Wo.)US
Videoclips + Shortclips
Charteinstieg UK: 1994
1988 The Cure in Orange US?
 
Platin

(35 Wo.)US
Konzert Orange 1986
1991 Picture Show US?
 
Gold

(17 Wo.)US
Videoclips + Shortclips
1992 Play Out US?
(5 Wo.)US
Live-Mitschnitte + Div. Filmmaterial
1994 Show US?
(6 Wo.)US
Konzert Michigan 1992
1997 Galore UK17
(4 Wo.)UK
US?
(11 Wo.)US
Videoclips
2001 Greatest Hits UK23
 
Gold

(13 Wo.)UK
US?
(1 Wo.)US
Videos + Acoustic Hits + Hidden Videos
2003 Trilogy: Pornography Disintegration Bloodflowers Live in Berlin DE28
 
Gold

(4 Wo.)DE
UK7
(12 Wo.)UK
US?
 
×2
Doppelplatin

(9 Wo.)US
Konzert im Tempodrom Berlin (2002)
in DE in den Albumcharts platziert
2006 Festival 2005 US?
(1 Wo.)US
2019 40 Live – Curætion 25 – Anniversary UK1
(67 Wo.)UK

Weitere Videoalben

  • 1985: Live in Japan (Konzert Tokio 1984; VÖ nur in Japan)
  • 1985: The Tea Party (Videoclips; VÖ nur in Japan)

Statistik Bearbeiten

Chartauswertung Bearbeiten

  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH UK1UK USUS
Top-10-Alben DE6DE AT2AT CH6CH UK11UK US2US
Alben in den Charts DE20DE AT13AT CH16CH UK26UK US19US
  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Singles DE1DE AT1AT CHCH UK4UK US1US
Singles in den Charts DE19DE AT3AT CH8CH UK34UK US14US
  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Videoalben DEDE ATAT CHCH UK1UK USUS
Top-10-Videoalben DEDE ATAT CHCH UK2UK USUS
Videoalben in den Charts DE1DE ATAT CHCH UK5UK US9US

Auszeichnungen für Musikverkäufe Bearbeiten

Goldene Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 1990: für das Album Mixed Up!
    • 2001: für das Album Galore – The Singles 1987–1997
    • 2006: für das Videoalbum Dark Trilogy – Live In Berlin
    • 2007: für das Album Greatest Hits
  • Danemark  Dänemark
    • 2020: für die Single Friday I’m in Love
  • Frankreich  Frankreich
    • 1985: für das Album The Head On The Door
    • 1986: für das Album Boys Don’t Cry
    • 1986: für das Album Seventeen Seconds
    • 1987: für das Album Kiss Me Kiss Me Kiss Me
    • 1990: für das Album Mixed Up!
    • 2003: für das Videoalbum Greatest Hits
    • 2019: für das Videoalbum Curætion 25 – Anniversary
  • Italien  Italien
    • 1996: für das Album Wild Mood Swings[1]
    • 2015: für das Album Greatest Hits
    • 2018: für das Album Disintegration
    • 2019: für die Single Lullaby
    • 2019: für die Single Close to Me
  • Kanada  Kanada
    • 1992: für das Album Wish
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 1981: für das Album Faith
    • 1992: für das Album Wish
    • 2008: für das Album Greatest Hits[2]
  • Niederlande  Niederlande
    • 1988: für das Album Standing on a Beach: The Singles
  • Polen  Polen
    • 2008: für das Album 4:13 Dream
  • Portugal  Portugal
    • 1989: für das Album Kiss Me Kiss Me Kiss Me[3]
    • 2020: für die Single Boys Don’t Cry[4]
  • Spanien  Spanien
    • 1991: für das Album Mixed Up!
    • 2024: für die Single Close to Me
    • 2024: für die Single Just Like Heaven

2× Goldene Schallplatte

  • Frankreich  Frankreich
    • 1989: für das Album Disintegration
    • 1992: für das Album Standing on a Beach: The Singles

Platin-Schallplatte

  • Argentinien  Argentinien
    • 2001: für das Album Greatest Hits
    • 2002: für das Videoalbum Greatest Hits
  • Australien  Australien
    • 2000: für das Album Wish
  • Belgien  Belgien
    • 2007: für das Album Greatest Hits
  • Europa  Europa
    • 1992: für das Album Wish[5]
    • 2008: für das Album Greatest Hits
  • Italien  Italien
    • 2023: für die Single Friday I’m in Love
    • 2024: für die Single Boys Don’t Cry
  • Kanada  Kanada
    • 2004: für das Videoalbum Dark Trilogy – Live In Berlin
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 1981: für das Album Seventeen Seconds
    • 1986: für das Album The Head On The Door[6]
    • 1987: für das Album Standing on a Beach: The Singles
    • 1989: für das Album Disintegration[6]
    • 1991: für das Album Mixed Up![6]
  • Spanien  Spanien
    • 1990: für das Album Disintegration
    • 2024: für die Single Boys Don’t Cry
    • 2024: für die Single Friday I’m in Love

3× Platin-Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 2000: für das Album Standing on a Beach: The Singles

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Argentinien (CAPIF) 0! S 0! G   2× Platin2 48.000 capif.org.ar
  Australien (ARIA) 0! S   4× Gold4   4× Platin4 392.500 aria.com.au
  Belgien (BRMA) 0! S 0! G   Platin1 50.000 ultratop.be
  Dänemark (IFPI) 0! S   Gold1 0! P 45.000 ifpi.dk
  Deutschland (BVMI) 0! S   3× Gold3   Platin1 825.000 musikindustrie.de
  Europa (IFPI) 0! S 0! G   2× Platin2 (2.000.000) ifpi.org
  Frankreich (SNEP) 0! S   11× Gold11 0! P 917.500 infodisc.fr snepmusique.com
  Italien (FIMI) 0! S   5× Gold5   2× Platin2 400.000 fimi.it
  Kanada (MC) 0! S   Gold1   Platin1 60.000 musiccanada.com
  Neuseeland (RMNZ) 0! S   3× Gold3   5× Platin5 125.000 nztop40.co.nz
  Niederlande (NVPI) 0! S   Gold1 0! P 50.000 nvpi.nl
  Polen (ZPAV) 0! S   Gold1 0! P 10.000 olis.pl
  Portugal (AFP) 0! S   2× Gold2 0! P 25.000 Einzelnachweise
  Schweiz (IFPI) 0! S   4× Gold4 0! P 100.000 hitparade.ch
  Spanien (Promusicae) 0! S   3× Gold3   3× Platin3 330.000 elportaldemusica.es ES2
  Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S   4× Gold4   11× Platin11 8.950.000 riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)   12× Silber12   9× Gold9   9× Platin9 6.545.000 bpi.co.uk
Insgesamt   12× Silber12   52× Gold52   41× Platin41

Quellen Bearbeiten

  1. Gold für Wild Mood Swings in Italien
  2. Gold für Greatest Hits in Neuseeland (Memento vom 31. August 2011 im Internet Archive)
  3. Gold für Kiss Me Kiss Me Kiss Me in Portugal
  4. Gold für Boys Don’t Cry in Portugal
  5. European Top 100 Albums. (PDF) Music & Media, 17. Oktober 1992, S. 27, abgerufen am 7. März 2022 (englisch).
  6. a b c Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966–2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).

Weblinks Bearbeiten