The Bleeding

Studioalbum von Cannibal Corpse

The Bleeding (engl. für Das Bluten) ist das vierte Studioalbum der amerikanischen Death-Metal-Band Cannibal Corpse.

The Bleeding
Studioalbum von Cannibal Corpse

Veröffent-
lichung(en)

1994

Label(s) Metal Blade

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Death Metal

Titel (Anzahl)

10

Länge

36 min 54 s

Besetzung
  • E-Gitarre: Jack Owen

Produktion

Scott Burns

Studio(s)

Morrisound Recording, Tampa, Florida

Chronologie
Tomb of the Mutilated
(1992)
The Bleeding Vile
(1996)

Entstehungsgeschichte Bearbeiten

Der Gitarrist Bob Rusay verließ vor der Aufnahme des Albums die Band und wurde von Rob Barret, der zuvor bei Malevolent Creation spielte, ersetzt. Für Chris Barnes war es das letzte Album mit Cannibal Corpse. Im Gegensatz zu den ersten drei Alben singt Chris Barnes sehr viel verständlicher und verzichtet auf übertriebenes Growling.

The Bleeding war das erste Album von Cannibal Corpse, das als zensierte Version mit einem „neutralen Cover“ ausgestattet wurde. Somit entging die Band in Deutschland einer Indizierung, wie dies bei den Vorgängeralben der Fall war. Das neutrale Cover zeigt einen vergrößerten Bildausschnitt des ursprünglichen Covers. Im Innencover befindet sich das Originalartwork; ein Mann, der aus einer Masse an organisch verbundenen Zombies herausragt.

Eine remasterte Version des Albums wurde mit einem Bonuslied, einer Coverversion des Liedes „The Exorcist“ von der Band Possessed veröffentlicht. Diese Coverversion fand sich zuvor schon auf der Hammer Smashed Face-EP.

Zum Lied Staring Through the Eyes of the Dead wurde ein Musikvideo gedreht. Das in Schwarzweiß gefilmte Video zeigt neben Liveaufnahmen eine fiktive misslungene Operation.

Titelliste Bearbeiten

  1. Staring Through the Eyes of the Dead – 3:30
  2. Fucked with a Knife – 2:15
  3. Stripped, Raped and Strangled – 3:27
  4. Pulverized – 3:34
  5. Return to Flesh – 4:21
  6. The Pick-Axe Murders – 3:03
  7. She Was Asking for It – 4:33
  8. The Bleeding – 4:20
  9. Force Fed Broken Glass – 5:02
  10. An Experiment in Homicide – 2:36