TSV Steinbach Haiger

Fußballverein aus Haiger-Steinbach, Hessen
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Der Turn- und Sportverein Steinbach 1921 e. V., kurz TSV Steinbach, ist ein Fußballverein aus Haiger-Steinbach und spielt seit der Saison 2015/16 in der Regionalliga Südwest. Die Heimspiele trägt der Verein im SIBRE-SPORTZENTRUM HAARWASEN in Haiger aus. Zur Saison 2018/19 hat die 1. Mannschaft ihren Namen in TSV Steinbach Haiger geändert.[1] Alle anderen Mannschaften treten weiterhin als TSV Steinbach an. Die Jugendmannschaften der A-, B- und C-Junioren spielen ebenfalls unter dem Namen TSV Steinbach, die jüngeren Jahrgänge spielen als JSG Kalteiche.[2]

TSV Steinbach Haiger
Logo
Basisdaten
Name Turn- und Sportverein
Steinbach 1921 e. V.
Sitz Haiger-Steinbach, Hessen
Gründung 1. März 1921
Farben rot/weiß/blau
Mitglieder 550
Website tsv-steinbach.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Hüsni Tahiri
Spielstätte SIBRE-SPORTZENTRUM HAARWASEN in Haiger
Plätze 4.990
Liga Regionalliga Südwest
2022/23 2. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Geschichte Bearbeiten

Die Anfänge Bearbeiten

 
Heimat des TSV: Der Haigerer Ortsteil Steinbach: Blick auf Steinbach mit dem Oberen Dilltal im Hintergrund
 
Die 1. Faustballmannschaft des TV Steinbach im Jahr 1926: (v.l.) Oswald Kring, Julius Otto, Reinhard Pulverich, Ernst Kring, Richard Pulverich
 
Die 2. Faustballmannschaft des TV Steinbach im Jahr 1926: (v.l.) Willi Franz, Gustav Franz, Karl Pulverich, Karl Kring, Albert Jost
 
DFB-Pokalspiel gegen den FC Augsburg am 19. August 2018
 
TSV Steinbach: Hessenpokalsieger 2018

Der Turnverein Steinbach (TV Steinbach) wurde am 1. März 1921 in der Steinbacher Gaststätte „Kloft“ gegründet[3]. Gründungspräsident war Ewald Paul. Ihm zur Seite standen Rudolf Kring als 2. Vorsitzender, Willy Paul als Schriftwart, Ewald Pulverich als Kassenwart, Heinrich Brado und Albert Franz als Turnwarte und Carl Franz als Zeugwart, welcher am 4. März 1923 als Erste Vorsitzende folgte[4].

Ursprünglich bezogen sich die sportlichen Aktivitäten auf das Faustballspiel und Turnen. Einen Sportplatz hatten die Sportler in den Anfangsjahren nicht, man teile sich ein Geläuf mit dem heimischen Vieh. In einem Vertrag des TV mit der Gemeinde Steinbach wurde festgehalten: „Die Viehherde darf ungehindert zu jeder Zeit den Spielplatz betreten und abweiden“[5]. Erst unter dem dritten Vorsitzenden Erich Pulverich (Präsident vom 27. Februar 1925 bis zum 14. März 1930) fand man im Jahr 1928 in der neugebauten Schule eine Bleibe.

Unter Pulverichs Nachnachfolger Otto Bach (Präsident vom 14. März 1931 bis 14. April 1934) wurde der Fußball in Steinbach heimisch. Ein Ausbau des vorhandenen Faustballfeldes wurde notwendig[6].

Mit Kriegsausbruch waren im Verein 59 Sportler aktiv: 24 Turner, 22 Fußballer und 13 Leichtathleten.[3]

1946 – nachdem im Krieg die Aktivitäten geruht hatten – wurde aus dem Turnverein (TV) der Turn- und Sportverein (TSV) und man bezog am Ende der heutigen Forsthausstraße eine neue Unterkunft. Wo heute die Jugendmannschaften des TSV spielen, stand auch damals der Fußball im Mittelpunkt. Jedoch waren die sportlichen Erfolge überschaubar: Bis 1973 freute man sich über fünf Meisterschaften in der Kreisliga B. Die Gegner reisten aus dem heimischen Kreis an – einzig 1964/1965 wurde die A-Klasse überkreislich ausgespielt.[3]

Erste sportliche Erfolge Bearbeiten

Im Oktober 1976 wurde das neue Sportlerheim eröffnet, der Sportplatz bekam Flutlicht. Die 1980er Jahre brachten erste sportliche Erfolge: 1983 wurde der TSV A-Klassen-Meister. Jedoch währte der Erfolg nicht lange, so dass man in den Folgejahren entweder in der A- oder B-Klasse spielte. Mittlerweile bildet der Fußball die einzige Abteilung.[3] Es folgten einige Jahre in der Bezirksklasse und ein Kreispokalfinale.

Der sportliche Aufstieg Bearbeiten

Nachdem das regionale Unternehmen SIBRE – Siegerland Bremsen GmbH, dessen Mitbesitzer Roland Kring selbst Spieler im Verein gewesen war, 2007 als Sponsor eingetreten war, stieg die erste Mannschaft ab der Saison 2008/09 in sieben Spielzeiten sechsmal auf.[7] In der Saison 2008/09 wurde man Meister der „Kreisliga B Gr. Nord Dillenburg“. Der heimische Sportplatz wurde modernisiert: 2008 verschwand die Rotasche am Sportplatz und wurde durch einen Kunstrasenplatz ersetzt.

In der Saison 2009/2010 wurde man Meister in der Kreisliga A Dillenburg. 2010/11 gelang der 2. Platz in der Kreisoberliga West, der zum Aufstieg in der Gruppenliga Gießen/Marburg berechtigte, in der die Steinbacher 2011/12 Meister wurden. In der Folgesaison wurde der TSV in der Verbandsliga Mitte Siebter und stieg damit zum ersten Mal seit fünf Jahren nicht auf. Dies gelang aber in der Saison 2013/14, so dass man Hessenligist wurde. In dieser Saison nahm der TSV auch erstmals am Hessenpokal teil und erreichte das Achtelfinale.

Regionalliga-Jahre und Hessenpokal-Erfolge Bearbeiten

Durch die Meisterschaft in der Hessenliga gelang dem TSV Steinbach unter Trainer Peter Cestonaro im Jahr 2015 der Aufstieg in die Regionalliga Südwest. Jetzt stand der Umzug von Steinbach auf den Haigerer „Haarwasen“ an, da für die Regionalliga der Dorfplatz nicht mehr den Vorgaben entsprach. Der „Haarwasen“, wo Eintracht Haiger zwischen 1980 und 1997 in der damals dritthöchsten deutschen Spielklasse spielte, wurde zum Sibre-Sportzentrum Haarwasen und umfangreichen Umbaumaßnahmen unterzogen. Seit 2015/2016 spielen die Steinbacher ununterbrochen in der Fußball-Regionalliga Südwest und wurden 2019/2020 Vizemeister.

In der Saison 2017/18 gewann der TSV Steinbach zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den Hessenpokal. Durch den 2:0-Finalsieg gegen den KSV Hessen Kassel nahm der Verein als hessischer Vertreter am DFB-Pokal 2018/19 teil. In der ersten Runde traf man dort auf den Bundesligisten FC Augsburg. Die Partie am „Haarwasen“ mit 4204 Zuschauern endete mit einem 2:1-Sieg des Bundesligisten.[8] Das Tor für die Gastgeber erzielte Kapitän Nico Herzig.

Am 20. März 2019 trennte sich der TSV von Cheftrainer Matthias Mink, nachdem der Aufstieg in die 3. Liga nach einer Reihe von Niederlagen unrealistisch geworden war. Sein bisheriger Co-Trainer Frank Döpper wurde bis zum Saisonende Interimstrainer.[9]

Zur Saison 2019/20 übernahm Adrian Alipour den Posten des Cheftrainers.[10]

In der wegen Corona abgebrochenen Saison 2019/2020 wurde man Vizemeister in der Regionalliga Süd-West und verpasste den Aufstieg in die Dritte Liga knapp.

Durch einen 1:0-Sieg gegen den FSV Frankfurt wurde der TSV 2020 zum zweiten Mal Hessenpokal-Sieger und qualifizierte sich so für die erste Runde des DFB-Pokals. Hier wurde am 13. September 2020 in der ersten Runde gegen den Zweitligisten SV Sandhausen 1:2 verloren. Das Tor für die Gastgeber erzielte Sascha Marquet zum zwischenzeitlichen 1:1. Marquet wurde in der Saison 2020/2021 auch Torschützenkönig in der Regionalliga Südwest.

Am 2. Dezember 2021 trennte man sich aufgrund „keines Fortschritts in der sportlichen Entwicklung der Mannschaft“ als Tabellenfünfter von Trainer Adrian Alipour, Assistent Hüsni Tahiri übernahm bis zum 31. Dezember 2021.[11] Seit dem 1. Januar 2022 ist Ersan Parlatan Chef-Trainer und gleichzeitig Sportlicher Leiter, nachdem Matthias Georg im Sommer 2022 zum Ligakonkurrenten Offenbacher Kickers gewechselt war[12]. Parlatan verließ am 4. September überraschend den Verein und wurde Co-Trainer beim 1. FC Nürnberg in der 2. Bundesliga; die Mannschaft wurde interimsweise von Assistent Hüsni Tahiri trainiert[13], bevor am 19. September 2022 Pascal Bieler, zuvor Assistent beim BVB II, vorgestellt wurde.[14]

Heute hat der Verein ca. 500 Mitglieder.

Stadion und Maskottchen Bearbeiten

Stadion Bearbeiten

Der Verein bestreitet seine Heimspiele seit der Saison 2014/15 im Sportzentrum Haarwasen Haiger, das aktuell Platz für 4990 Zuschauer bietet.[3] Die neue Haupttribüne – mit rund 820 überdachten Sitzplätzen sowie 200 überdachten Stehplätzen – wurde im Juli 2015 fertiggestellt. Ein Jahr später wurde die Haupttribüne durch den Aufbau zweier mobiler Tribünen erweitert, welche ab Winter 2017/2018 durch eine feste Betontribüne ersetzt wurden. Der VIP-Bereich wurde ebenfalls komplett umgebaut und erweitert.

Am 4. September 2014 weihte der TSV Steinbach die erste Ausbaustufe des Stadions mit einem Testspiel gegen den FC Schalke 04 ein. Vor 4000 Zuschauern stand es zur Halbzeit 0:0, ehe der Nachbarverein SSV Langenaubach die zweite Halbzeit bestritt und mit 0:6 verlor. Im Sommer 2017 erzielte man in einem Testspiel gegen den 1. FC Köln ein 1:1 und stellte mit 4200 Gästen einen bis dahin neuen Zuschauerrekord auf. Anfang 2018 erweiterte man die Haupttribüne nach links und rechts – es entstanden somit etwa 950 überdachte Sitz- und 400 überdachte Stehplätze. In der ersten Runde des DFB-Pokal gegen den FC Augsburg am 19. August 2018 überbot man den bisherigen Zuschauerrekord auf 4205 Zuschauer. Die nächste Erweiterungsstufe wurde mit zwei Hintertor-Tribünen in der Saison 2020/2021 erreicht. Diese Tribünen befinden sich jeweils – auf der Höhe der Eckfahnen beginnend – im Anschluss an die Haupttribüne und reichen bis etwa auf Höhe der Strafraumgrenze (Haupttribünen-Seite). Die von der Haupttribüne aus gesehen linke Tribüne ist nun der neue Gästebereich, rechts ist eine Stehplatztribüne für die Heimfans entstanden. In der Saisonvorbereitung zur Saison 2023/24 wurde beim 2:1-Testspiel-Sieg gegen Eintracht Frankfurt mit 4990 Zuschauern am ausverkauften Haarwasen ein neuer Rekord aufgestellt.

Höherklassiger Fußball wurde schon vor der Jahrtausendwende am „Haarwasen“ gespielt: Die 1. Fußballmannschaft von Eintracht Haiger spielte von 1980 bis 1997 ununterbrochen in der Oberliga Hessen – der damals dritthöchsten deutschen Fußballliga. Auch fanden hier DFB-Pokalspiele statt: in der Saison 1984/85 schlug die Eintracht am „Haarwasen“ in der 2. Runde den damaligen Bundesligisten Karlsruher SC in der Verlängerung mit 1:0. Auch 1990 und 1993 trug die Eintracht ihre DFB-Pokalspiele hier aus.

Das Trainingsgelände des TSV Steinbach Haiger befindet sich seit 2022 am Haarwasen: Der frühere Ascheplatz hinter der Haupttribüne des Stadions wurde 2021 durch einen Naturrasenplatz ersetzt. Außerdem trainiert man im Haigerer Ortsteil Rodenbach. Der Sportplatz des örtlichen SV Rodenbach wurde in den vergangenen Jahren modernisiert.

Der Steinbacher Gickel Bearbeiten

 
Das Maskottchen „STEINI“

Der Steinbacher Hahn – dialektal: Der Steinbacher Gickel – ist das Maskottchen des TSV Steinbach. In der Haigerer Region werden die Steinbacher Fußballer seit jeher als „Gickel“ bezeichnet – der Fanclub des TSV nannte sich deswegen „Red Gickel“. Auch im Dorfwappen ist der Hahn zu finden (neben einem Bach mit Steinen, Hammer und Schlägel als Bergbau-Symbol und Getreide als Landwirtschafts-Symbol). In Heimspielen erschallt vor der Tor-Hymne ein lautstarker Hahnenschrei. Dieser stammt tatsächlich von einem Steinbacher Hahn namens „Hagen I“ des ehemaligen TSV-Vorstandbeisitzers Dirk Uhr[15] und bejubelt auf diese Weise jedes Tor der Gastgeber. Zum Hessenpokalfinale in der Saison 2017/18 präsentierten die Steinbacher auch einen lebensgroßen Gickel, der als Maskottchen verkleidet das Publikum anfeuert. Sein Nachfolger wurde zu Beginn der Restrunde 2019/2020 „STEINI“ getauft und trägt auf seinem Trikot – neben seinem Namen – auch das Gründungsjahr des Vereins: 1921.

Kader Bearbeiten

Kader der Saison 2023/24 Bearbeiten

  • Stand: 28. März 2024[16]
Nr. Nat. Spieler Geboren Im Verein seit
Torwart
33 Deutschland  Lennart Schulze-Kökelsum 12. März 2002
35 Kosovo  David Nreca-Bisinger 18. Januar 2002 2023
39 Deutschland  Kevin Ibrahim 26. Mai 2000 2021
Abwehr
03 Deutschland  Nick Galle 14. September 1998 2023
04 Deutschland  Manuel Kober 11. Februar 1999 2022
13 Deutschland  Yannick Langesberg 31. März 1994 2022
19 Deutschland  Tim Kircher 10. März 1999 2021
20 Deutschland  David Grözinger 8. April 1999 2024
24 Deutschland  Vincent Schwab 10. Dezember 2003 2023
27 Deutschland  Enrique Pereira da Silva 27. Mai 2002 2022
30 Deutschland  Michael Guthörl 26. Januar 1991 2023
31 Deutschland  Henri Weigelt 17. Januar 1998 2021
Mittelfeld
06 Deutschland  Nino Miotke 9. Januar 1998 2021
07 Deutschland  Marvin Jung 10. August 2001 2023
08 Deutschland  Christopher Wähling 15. März 2002 2023
10 Deutschland  Christopher Theisen 13. Juni 1993 2023
11 Deutschland  Serkan Firat 2. Mai 1994 2022
15 Deutschland  Marco Müller 7. April 1994 2023
21 Deutschland  Christoph Maier 16. September 1999 2023
22 Deutschland  Gianluca Korte 29. August 1990 2022
23 Deutschland  Jonas Singer 15. November 1997 2021
38 Deutschland  Mick Gudra 1. Januar 2001 2022
Deutschland  Kim Bellinghausen 29. Januar 2004 2023
Deutschland  Andreas Busik 14. Juli 2000 2024
Deutschland  Leon Wirtz 3. Juli 1998 2017
Angriff
09 Deutschland  Arif Güclü 26. Februar 1993 2022
14 Deutschland  Ertan Hajdaraj 6. Januar 2003 2023
17 Deutschland  Daniel Steininger 13. April 1995 2023
77 Deutschland  Nicolas Wähling 24. August 1997 2023

Trainer-/Betreuerstab Saison 2023/24 Bearbeiten

Funktion Name
Chef-Trainer Pascal Bieler
Co-Trainer Hüsni Tahiri
Co-Trainer Lars Birlenbach
Torwart-Trainer Marcel Richter
Athletik-Trainer Alexander Bülow
Physiotherapeut Raphael Herrmann
Physiotherapeut Frank Hass
zeugwart Marco Klee
Zeugwart Björn Franz
Busfahrer Andreas Becker

Weitere bekannte ehemalige Spieler Bearbeiten

  • Arnold Budimbu wechselte nach der Spielzeit 2018/2019 in die 3. Liga zum MSV Duisburg. Er kehrte Ende Januar 2021 aus Duisburg an den Haarwasen zurück, bevor er im Sommer 2021 zum 1. FC Phönix Lübeck in die Regionalliga Nord wechselte.
  • Sascha Marquet wurde mit 26 Treffern in der Saison 2020/2021 Torschützenkönig der Regionalliga Südwest.

Erfolge/Platzierungen Bearbeiten

Saison Liga Platz S U N Tore Punkte
2006/07 Kreisliga B Gr. Nord Dillenburg 08. 16 1 15 081:88 49
2007/08 Kreisliga B Gr. Nord Dillenburg 04. 18 4 04 084:24 58
2008/09 Kreisliga B Gr. Nord Dillenburg 01. 26 0 00 160:22 *77*
2009/10 Kreisliga A Dillenburg 01. 27 2 01 118:22 83
2010/11 Kreisoberliga West 02. 22 5 07 114:43 *68*
2011/12 Gruppenliga Gießen/Marburg 01. 26 5 03 124:39 **81**
2012/13 Verbandsliga Mitte 07. 14 9 11 081:49 51
2013/14 Verbandsliga Mitte 01. 27 2 05 127:40 83
2014/15 Hessenliga 01. 20 6 06 066:31 66
2015/16 Regionalliga Südwest 12. 11 9 14 036:56 42
2016/17 Regionalliga Südwest 05. 16 8 12 052:39 56
2017/18 Regionalliga Südwest 08. 14 8 14 053:48 50
2018/19 Regionalliga Südwest 08. 14 9 11 046:44 51
2019/20 Regionalliga Südwest 02. 15 3 4 040:18 **48***
2020/21 Regionalliga Südwest 05. 21 11 10 084:47 74
2021/22 Regionalliga Südwest 04. 20 10 6 062:35 70
2022/23 Regionalliga Südwest 02. 21 8 5 080:31 71
2023/24 Regionalliga Südwest
Grün unterlegte Platzierungen kennzeichnen einen Aufstieg.
* Wegen Nicht-Erfüllung des Schiedsrichtersolls wurden in der Saison 2008/09 ein Punkt sowie in der Saison 2010/11 drei Punkte abgezogen.
** Zwei-Punkte-Abzug aufgrund des Einsatzes eines nicht spielberechtigten Spielers im Pokal.
*** Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde die Saison vorzeitig für beendet erklärt und die Tabellenwertung anhand der Quotientenregelung vorgenommen.

Größte Erfolge

Weblinks Bearbeiten

Commons: TSV Steinbach Haiger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. TSV Steinbach bekennt sich zu Haiger
  2. JSG-KALTEICHE – JSG-Kalteiche. Abgerufen am 13. August 2019.
  3. a b c d e Christoph Weber: Die Steinbacher "Gickels" feiern ihren 100. Geburtstag. In: mittelhessen.de. 23. Oktober 2021, abgerufen am 2. März 2024.
  4. TSV Steinbach 100-Jahre-Buch
  5. TSV Steinbach 100-Jahre-Buch
  6. TSV Steinbach 100-Jahre-Buch
  7. Sebastian Dalkowski: TSV Steinbach: Ein Dorfklub steigt auf und auf und auf. Rheinische Post, abgerufen am 13. November 2016.
  8. Losfee zieht Bundesligisten FC Augsburg
  9. TSV Steinbach Haiger trennt sich von Trainer Mink. Abgerufen am 13. August 2019 (deutsch).
  10. Gießener Anzeiger Verlags GmbH & Co KG: Adrian Alipour wird Trainer beim TSV Steinbach. Abgerufen am 13. August 2019.
  11. https://www.tsv-steinbach.de/2021/12/02/tsv-steinbach-haiger-trennt-sich-von-cheftrainer-alipour/
  12. https://www.tsv-steinbach.de/2021/12/19/ersan-parlatan-wird-neuer-trainer-des-tsv-steinbach-haiger/
  13. Paukenschlag: Trainer Ersan Parlatan verlässt TSV Steinbach. In: mittelhessen.de. 5. September 2022, abgerufen am 2. März 2024.
  14. TSV Steinbach stellt Bieler als Parlatan-Nachfolger vor - kicker. In: kicker.de. 19. September 2022, abgerufen am 2. Februar 2024.
  15. tsv-steinbach.de
  16. Profis 2023-24. In: TSV Steinbach Haiger. Abgerufen am 28. März 2024 (deutsch).