Skulpturen und Objekte in Lübeck

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Skulpturen und Objekte in Lübeck listet panoramafreie Skulpturen und Objekte in der Stadt Lübeck, die nicht als Denkmal an eine bestimmte Person oder ein bestimmtes Ereignis erinnern. Da sie oft namenlos sind, werden sie hier den alphabetisch aufgeführten Künstlern zugeordnet. Soweit sich mit einem Denkmal eine bestimmte Person oder ein historisches Ereignis verbindet, sollte es in der Liste Erinnerungs- und Denkmale in Lübeck eingetragen sein.

Uwe Appold Bearbeiten

  • Turner
  • Entstehung: 1985
  • Material: Edelstahl und Aluminium
  • Standort: Vor der Mehrzweckhalle der Realschule Travemünde am Steenkamp

Gerhard Backschat Bearbeiten

Begehbare Spielplastik Bearbeiten

„Wachstum“ Bearbeiten

 
Wachstum
  • Entstehung: 1975
  • Material: farbig beschichtetes Stahlrohr
  • Standort: Kunst am Bau der Heimstätten GmbH am Mönkhofer Weg 63

„Creare“ Bearbeiten

gestaltet gemeinsam mit Erich Lethgau

  • Entstehung: 1977
  • Material: Beton, teilweise mit Farbbeschichtung
  • Standort: Campus der Universität zu Lübeck beim Transistorium

Freie Plastik Bearbeiten

 
Freie Plastik

gestaltet gemeinsam mit Erich Lethgau

  • Entstehung: 1981
  • Material: farbig beschichteter Beton
  • Standort: Behördenhochhaus in der Possehlstraße

Ernst Barlach Bearbeiten

 
Skulpturen von Ernst Barlach an der Fassade des Katharineums
  • Gemeinschaft der Heiligen bestehend aus den drei Figuren: Frau im Wind, Bettler, Singender Klosterschüler.
  • Material: Hart gebrannter Ziegellehm (Klinker)
  • Standort: Nischenfiguren in der Westfassade der Katharinenkirche

Christa Baumgärtel Bearbeiten

„Eva“ Bearbeiten

 
Eva

Seehund Bearbeiten

 
Seehund von Christa Baumgärtel

Fritz Behn Bearbeiten

„Schreitende Antilope“ Bearbeiten

  • Entstehung: Um 1925
  • Material: Bronzeguss
  • Standort: Vor dem Hotel am Holstentor

Löwen auf der Burgtorbrücke Bearbeiten

  • Entstehung: Um 1905
  • Material: Bronzeguss
  • Standort: Diese Kolossalstatuen von zwei sitzenden Löwen wachen auf der Burgtorbrücke über den Elbe-Lübeck-Kanal, auf der stadtauswärtigen Seite zum Burgfeld.

„St. Johannis“ Bearbeiten

„Panther“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1934, Ankauf durch die Stadt 1960
  • Material: Lamprophyr vom Ochsenkopf im Fichtelgebirge
  • Standort: Im Schulgarten, früher Eschenburg-Park

„Fauchender Leopard“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1932
  • Material: Bronzeguss C. Leyrers aus München, der auf einem Backsteinsockel steht.
  • Standort: Garten des Behnhauses der Bürgergärten

„Reh“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1934
  • Material: Bronzeguss
  • Standort: Eingang der Außenstelle der Stadtbibliothek in Lübeck-Schlutup

„Sterbender Krieger“ Bearbeiten

Vorderseiteninschrift:

Der mir der Liebste war ihm sei es ein Grüssen der Liebe
allen die fielen wie er schmerzlichen Dankes ein Mal

(Vers von Otto Anthes)

Rückseiteninschrift:

Dem Gedenken
 Dr. jur. Hans Küstermann
 Gefallen im Priesterwald 1915.

Ulrich Beier Bearbeiten

Brunnenanlage Bearbeiten

Thomas-Mann-Stein Bearbeiten

 
Thomas-Mann-Stein
  • Entstehung: 1975
  • Material: Marmor aus Griechenland auf schwarzem Basalt als Stele
  • Standort: vor dem ehemals Mannschen Wohnhaus Breite Straße 38. Stiftung der Landesbank Schleswig-Holstein als Literaturdenkmal zum 100. Geburtstag des aus Lübeck gebürtigen Dichters und Nobelpreisträgers Thomas Mann vor dem 2008 abgebrochenen Bankgebäude, nunmehr vor dem Kaufhausneubau an der Ecke Breite Straße/Beckergrube.

Bodensonnenuhr mit dreiteiliger Gnomongruppe Bearbeiten

  • Entstehung: 1977
  • Material: Basaltlava aus der Eifel
  • Standort: Schulzentrum Lübeck-Kücknitz, ausgezeichnet mit dem Junior-Baupreis Kunst und Architektur 1980

Franz Bernhard Bearbeiten

 
Vitale Liegende
  • Vitale Liegende
  • Entstehung: 1990
  • Material: Stahl
  • Standort: Vor dem Arbeitsamt am Berliner Platz

Alwin Blaue Bearbeiten

 
Neptun-Werbemal am Eingang zur Freilichtbühne in den Lübecker Wallanlagen von 1930

Klaus Bösselmann Bearbeiten

  • Windfahne
  • Entstehung: 1978
  • Material: Schmiedearbeit aus Stahl, feuerverzinkt und gestrichen
  • Standort: Kunst am Bau des ehemaligen Abfertigungsterminals am Skandinavienkai
  • Verbleib: ?

Dietrich Jürgen Boy Bearbeiten

 
Frieden
  • Der Frieden und andere Allegorien, insgesamt acht Figuren und vier Vasen
  • Entstehung: 1774–1778
  • Material: Elbsandstein aus Sachsen, seit 1985 Kopien aus Steinersatz (Elemente die bedingt aus vorhergehenden Akten des Vandalismus fehlten – Lupe der Vorsicht, Sperr des Römischen Rechts, Ölzweig des Friedens, … - wurden bei den Remakes nicht beachtet)
  • Standort: Puppenbrücke in den Lübecker Wallanlagen vor dem Holstentor. Dort stehen heute Kopien, die Originale befinden sich im St.-Annen-Kloster Lübeck.

Heinrich Brand Bearbeiten

 
Begegnung

„Begegnung“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1975
  • Material: Bronze
  • Standort: Kunst am Bau der Heimstätten GmbH in der Hugo-Distler-Straße 3

„Schilderwald“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1977
  • Material: Handelsübliche Verkehrsschilder aus Aluminium an Stahlmasten
  • Standort: Schulhof der Paul-Gerhard-Schule

„Verbindungen“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1980/1981
  • Material: Stahlrohre
  • Standort: Finanziert aus Bundesmitteln eines Pilotprojekts „Künstler – benachteiligte Personengruppen“ als Kunst am Bau beim Berufsfortbildungswerk, Kaninchenborn 1–7

„Zuneigung“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1982
  • Material: Bronze auf Granitstele
  • Standort: Kunst am Bau der Heimstätten GmbH im Achternhof 23–31

„Der Tiger“ Bearbeiten

Marianne Brand Bearbeiten

 
Lauschen und Flötespielen

Gerhard Brandes Bearbeiten

 
Aufsteigende Form

Bård Breivik Bearbeiten

 
Fallen Shadow

Anatol Buchholz Bearbeiten

  • Spiel- und Sitzplastik
  • Entstehung: 1975
  • Material: Eiche
  • Standort: Vor der Schule am Koggenweg

Statius von Düren Bearbeiten

 
Gesetz und Gnade
  • Entstehung: um 1550
  • Material: Bauplastik der Renaissance aus Terrakotta in serieller Fertigung
  • Standorte: Diverse in der Altstadt; siehe Hauptartikel über den Künstler

Georg Engst Bearbeiten

Bodenrelief Bearbeiten

  • Entstehung: 1976
  • Material: Marmor
  • Standort: Hans-Christian-Anderson-Schule in Lübeck-Moisling

„Kreative Stele“ Bearbeiten

 
Kreative Stele
  • Entstehung: 1985
  • Material: Bronze, gewalzt und geschweißt
  • Standort: Vor dem Telekom-Gebäude in der Fackenburger Allee in St. Lorenz-Nord

Uta Falter-Baumgarten Bearbeiten

  • 6 Reliefs: Die Familie, Die Gemeinschaft, Die schöne Stadt Lübeck, Die Zeit, Das (blinde) Glück, Die Gerechtigkeit
  • Entstehung: 1981
  • Material: Terrakotta
  • Standort: Am Haus Braunstraße 25

Bruno Fischer-Uwe Bearbeiten

  • Alt-Lübeck und das Mönch-Wesen
  • Entstehung: 1976
  • Material: Stahlband und Kupfer
  • Standort: Privathaus Mönkhofer Weg 52

Lothar Fischer Bearbeiten

„Adam und Eva“ Bearbeiten

  • Entstehung: 2002/2003
  • Material: Bronze
  • Standort: Naturstein-Blendnischen der ehemaligen Westfassade der St. Annenkirche links und rechts des Eingangsportals zum Vorhof des St.-Annen-Museums

Walli Gebhard-Linke Bearbeiten

„Schülerin“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1960
  • Material: Kalkstein aus Jugoslawien
  • Standort: Kunst am Bau auf dem Schulhof der Fröbelschule

„Die Lauschende“ Bearbeiten

„Hans im Glück“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1966
  • Material: Bronze
  • Schule Tremser Teich (ehemals Schule Vorwerk)

Karl Geiser Bearbeiten

 
Mädchengruppe
  • Mädchengruppe
  • Entstehung: 1965
  • Material: Bronzeguss (Nachguss), Original zwischen 1926 und 1938 für ein Gymnasium in Bern
  • Standort: Stiftung des Lübecker Ehrenbürgers Rodolfo Groth in der Grünanlage am Gustav-Radbruch-Platz (Burgfeld)

Karlheinz Goedtke Bearbeiten

„Katze“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1961
  • Material: Bronzeguss auf Sockel aus Marmor
  • Standort: Falkenstraße 9 in Lübeck, im Hauptgebäude der Neuen Lübecker eG

„Robbenpärchen“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1961
  • Material: Bronzeguss auf Sockel aus Granit
  • Standort: Lofotenweg Ecke Nordmeerstraße in Lübeck Travemünde, am Bau der Neuen Lübecker eG

„Spielende Bären“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1960
  • Material: Kunststeinguss auf Sockel aus Terrazzo
  • Standort: Altenheim Dreifelderweg

„Auffliegender Vogelschwarm“ Bearbeiten

 
Auffliegender Vogelschwarm
  • Entstehung: 1963
  • Material: „Möwen“schwarm in Bronze auf Sockel aus Kunststein als Kunst am Bau durch die Oberpostdirektion Hamburg
  • Standort: Ehemals vor dem abgerissenen Postamt am Lübecker Hauptbahnhof, heute überbaut durch die Linden-Arcaden
  • Verbleib: Lübeck Roggenhorst, Hutmacherring 16 vor der Post

„St. Jürgen“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1964
  • Material: Bronzeskulptur des Stadtteilpatrons St. Jürgen auf Betonsockel
  • Standort: St.-Jürgen-Realschule

„Das Gespräch der Nachbarn“ Bearbeiten

  • Entstehung 1986 (WkVZ Nr. 186)
  • Material: Gruppe aus Bronze, Höhe ca. 210 cm
  • Standort: Wohnanlage Lübecker Bauverein, Theodor-Heuss-Str., Lübeck

„Pony-Reiter“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1966
  • Material: Bronze auf Granitsockel
  • Standort: Oldenburger Straße/ Ecke Bornhövedstraße als Kunst am Bau der Heimstätten GmbH

„Drei Reiter“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1969
  • Material: Bronze auf Granitsockel
  • Standort: Am Behnckenhof 14, als Kunst am Bau der Heimstätten GmbH

„Der Rabe und der Fuchs“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1974
  • Material: Bronzestatue in einer Brunnenanlage aus Beton
  • Standort: Kunst am Bau der Heimstätten GmbH im Behaimring 1–7

„Zwei Hähne“ Bearbeiten

 
Zwei Hähne
  • Entstehung: 1974
  • Material: Bronze auf Granitsockel
  • Standort: 1982 als Kunst am Bau durch die Heimstätten GmbH für den Achternhof 23–31 erworben

Rolf Goerler Bearbeiten

„Seezeichen“ Bearbeiten

„Zimmerleute und Maurer“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1982
  • Material: Kalkstein-Skulpturen aus Gotland-Kalkstein aus Kappelshamm im Norden der Insel
  • Standort: Kunst am Bau für die Innung des Baugewerbes in Georg-Kerschensteiner-Straße 32

„Merkur“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1985
  • Material: Gotland-Kalkstein auf Bornholmer Granit
  • Standort: Vor dem Merkurhaus in der Moislinger Allee 5–7

„Der Teufel“ Bearbeiten

 
Der Teufel an der Marienkirche in Lübeck

Claus Görtz Bearbeiten

„Sonntagsspaziergang“ Bearbeiten

 
Sonntagsspaziergang
  • Entstehung: 2008
  • Material: Holz und Bronze
  • Standort: Wallstraße, auf einem Grundstück des Lübecker Bauvereins[1]

Johannes Brahms Bearbeiten

 
Johannes Brahms
  • Entstehung: 2012
  • Material: Bronze
  • Standort: Wiese am Weg von der Holstentorhalle zur Fußgängerbrücke in Richtung Musikhochschule[2]

Ursula Hanke-Förster Bearbeiten

„Mutter und Kind“ Bearbeiten

 
Skulptur Mutter und Kind
  • Entstehung: 1966
  • Material: Bronze auf Granitsockel
  • Standort: Ehemals als Kunst am Bau vor dem zwischenzeitlich abgerissenen Gesundheitsamt der Stadt Lübeck in der Schmiedestraße. Wieder aufgestellt vor dem Neubau des Gesundheitsamts in der Sophienstraße 2–8.

„Balanceakt“ Bearbeiten

 
Skulptur Balanceakt
  • Entstehung: 1967
  • Material: Bronzeguss auf Betonsockel, finanziert durch die Possehl-Stiftung
  • Standort: Brügmanngarten in Travemünde

„Frau im Spiegel“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1970
  • Material: Bronze
  • Standort: Innenhof der Dorothea-Schlözer-Schule am Burgfeld

Ursula Hensel-Krüger Bearbeiten

  • Roter Hahn
  • Entstehung: um 1960 als Kunst am Bau
  • Material: Bronze
  • Standort: Lübeck-Kücknitz, Siedlung Roter Hahn, Ecke Ost-/Westpreußenring

Jan Jastram Bearbeiten

 
Stelen von Jan Jastram vor dem Gerichtshaus

Alfred Klosowski Bearbeiten

 
Stele Keramikvögel
  • Keramikvögel
  • Entstehung: 1974; inzwischen sanierungsbedürftig
  • Material: Steinzeug, farbig lasiert, von Walther Zander nach der Idee Klosowskis gebrannt
  • Standort: Kunst am Bau der heute zur Deutsche Annington gehörenden BIG-Heimbau an der Ecke Hamburger Straße/Hudekamp

Sabine Klupsch Bearbeiten

 
Duckdalben (2020)
  • Duckdalben
  • Entstehung: 2015–2017
  • Material: Eichenholz (aus alten Duckdalben recycelt)
  • Standort: Am Priwallhafen, Travemünde

Jan Koblasa Bearbeiten

„Kopfplastik“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1975
  • Material: Beton
  • Standort: Paul-Gerhardt-Schule

„Arabella“ Bearbeiten

 
Skulptur Arabella

„Domtürme“ Bearbeiten

 
Skulptur Domtürme
  • Entstehung: 1983 beim Lübecker Bildhauersymposion
  • Material: Anröchter Stein aus Westfalen
  • Standort: Kirchhof auf der Nordseite des Doms

„Drei Stehende“ Bearbeiten

 
Skulptur Drei Stehende

Hans Kock Bearbeiten

 
Flammenzeichen
  • Flammenzeichen
  • Entstehung: 1984
  • Material: Granit aus der Oberpfalz
  • Standort: 1984 von der Feuerwehr Lübeck bezogene Feuerwache 1 an der Auffahrt zur BAB 1 Lübeck-Mitte

Georg Kolbe Bearbeiten

„Hände“ Bearbeiten

 
Grabmal der lübeckischen Schwesternschaft vom Deutschen Roten Kreuz

„Verkündung“ Bearbeiten

Joseph Krautwald Bearbeiten

 
Ehrenfriedhof Lübeck/Gräberfeld der zivilen Opfer des Bombenangriffs am 29. März 1942

Ludwig Kunstmann Bearbeiten

 
Kogge
  • Relief
  • Entstehung: 1937
  • Material: Keramik
  • Standort: Autobahnbrücke an der Fackenburger Allee

Klaus Kütemeier Bearbeiten

Richard Kuöhl Bearbeiten

Helm ab zum Gebet Bearbeiten

 
Helm ab zum Gebet

Thorbjørn Lausten Bearbeiten

„Lichtspiegel“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1994/1995
  • Material: Neonröhren, Glasplatte und elektronisch kontrollierter Scheinwerfer
  • Standort: Hansehalle[3]

Vilma Lehrmann-Amschler Bearbeiten

„Spielende Kinder“ (1965) Bearbeiten

  • Entstehung: 1965
  • Material: Bronze
  • Standort: Liegewiese der Schwimmhalle Kücknitz

„Spielende Kinder“ (1968/1) Bearbeiten

  • Entstehung: 1968
  • Material: Bronze
  • Standort: Kunst am Bau im Innenhof der Otto-Passarge-Schule

„Spielende Kinder“ (1968/2) Bearbeiten

  • Entstehung: 1968
  • Material: Bronze
  • Standort: Kunst am Bau auf dem Schulhof der Mühlenweg-Grundschule in Lübeck-Moisling

Peter Lei Bearbeiten

Erich Lethgau Bearbeiten

Gemeinschaftsarbeiten mit Gerhard Backschat Bearbeiten

Siehe oben im Abschnitt Gerhard Backschat

„Wegzeichen“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1979
  • Material: Beton mit partieller Farbbeschichtung
  • Standort: Hans-Christian-Andersen-Schule in Moisling, am Weg zur Sporthalle

Rolf Lieberknecht Bearbeiten

  • Windkinetische Skulptur mit zwei Kreissegmenten
  • Entstehung: 1985
  • Material: Edelstahl
  • Standort: Moislinger Allee 1–3

Otto Mantzel Bearbeiten

 
Terrakottarelief Hölle
 
Froschkönig im Froschteich des Lübecker Stadtparks

„Die Hölle“ Bearbeiten

  • Die Häuser der Nummer 15 bis 23 umschließen einen Hof. Der Volksmund gab diesem den Namen „Hölle“, da dieser vom Teufel, nämlich von einem Mitarbeiter mit dem Namen Dübel, gepflastert worden sei. Die humorvolle sich darauf beziehende Terrakottatafel befindet sich an dem Haus Nr. 23.
  • Entstehung: 1936
  • Material: Terrakottarelief
  • Standort: In der Straße Fegefeuer, die auf das Paradies des Lübecker Domes zuführt

„Froschkönig“ Bearbeiten

  • Standort: am Froschteich des Lübecker Stadtparks nahe der Roeckstraße

Gerhard Marcks Bearbeiten

 
Gemeinschaft der Heiligen
  • Gemeinschaft der Heiligen mit Schmerzensmann, Brandstifter, Jungfrau, Mutter und Kind, Kassandra und Prophet als Vollendung des von Ernst Barlach begonnenen Frieses.
  • Entstehung: 1949
  • Material: Hart gebrannter Ziegellehm (Klinker)
  • Standort: In den Blendnischen der Westfassade der Katharinenkirche

Johannes Michler Bearbeiten

 
Brunnen Goldener Sod

E. Müller (wohl Ernst Müller-Braunschweig) Bearbeiten

 
Wasserschöpfendes Mädchen
  • Signierte Brunnenplastik Wasserschöpfendes Mädchen eines nicht näher dokumentierten Künstlers im Jugendstil, von den Lübeckern „Dorothea“ genannt.
  • Entstehung: zwischen 1910 und 1920
  • Material: Granit aus dem Fichtelgebirge
  • Standort: Schulgarten

Heinz Neumann Bearbeiten

Waldemar Otto Bearbeiten

 
Drehtür
  • Drehtür
  • Entstehung 1983
  • Material Bronzeguss
  • Standort: Breite Straße beim T-Punkt
  • Geschenk der Possehl-Stiftung an das Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck (1987)

Hans Pieper Bearbeiten

Tierkreiszeichen-Brunnen Bearbeiten

„Die zwölf Tierkreiszeichen“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1939
  • Material: Terrakotta, ausgeführt durch die Hansische Bau- und Kunsttöpferei Karl Gieth und Karl Klippel in Lübeck
  • Standort: Sana-Kliniken (ehemaliges Krankenhaus Süd), hinter dem Verwaltungsgebäude

Jörg Plickat Bearbeiten

Ohne Titel Bearbeiten

 
ohne Titel
  • Entstehung: 2012, beim Internationalen Bildhauersymposium „Sculptors United“ während der Fehmarnbelt Days[4]
  • Material: Granit aus Schweden
  • Standort: Grünanlage Konrad-Adenauer-Straße/Lindenplatz

Erich Prüßing Bearbeiten

„Junge und Mädchen bei den Schulaufgaben“ Bearbeiten

 
Junge und Mädchen bei den Schulaufgaben
  • Entstehung: 1936
  • Material: Eichenholz
  • Standort: Stadtschule Travemünde, Kirchenstraße 3–5

Christian Daniel Rauch Bearbeiten

Lübecker Löwen Bearbeiten

  • Entstehung: 1823
  • Material: Eisenguss
  • Standort: Feldseite des Holstentores

Franz Reckert Bearbeiten

„Freiplastik“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1986
  • Material: Muschelkalk
  • Standort: Als Kunst am Bau auf dem Schulhof der Brüder-Grimm-Schule in Lübeck-Moisling

„Technisches Signal“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1985
  • Material: Edelstahl
  • Standort: Kunst am Bau der Oberpostdirektion Hamburg, Postwerkstatt am Neuhof in Lübeck-St. Lorenz
  • Verbleib: klären

Günter Ferdinand Ris Bearbeiten

„Buchwand“ Bearbeiten

Edelstahl Wandrelief Bearbeiten

 
Wandrelief am Haus für alle, Jugend und Freizeitheim „Moislinger Mitte“
  • Entstehung: 1970
  • Material: Edelstahl
  • Standort: Kunst am Bau, finanziert durch die Possehl-Stiftung, am Städtischen Jugend- und Freizeitheim in Moisling

Georg Roemer Bearbeiten

 
Apollo und die neuen Musen
 
Gedenksteine

Winni Schaak Bearbeiten

 
Wellenlauf von Winni Schaak

Sven Schöning Bearbeiten

 
Am 6. Dezember 2012 weihte die Neue Lübecker Norddeutsche Baugenossenschaft 13 lebensgroße Bronzefiguren ein. Sie stehen am neuen Kaufhof und geben dem Gebiet nun ein eigenes Gesicht.
  • Miteinander – Figurengruppe am neuen Kaufhof
  • Material: Bronze
  • Vor dem neuen Kaufhof der Neuen Lübecker

HD Schrader Bearbeiten

 
Kubisches Objekt von HD Schrader

Thomas Schütte Bearbeiten

 
Die Fremden, glasierte Keramik auf der Musik- und Kongresshalle in Lübeck
  • Figurengruppe Die Fremden
  • Material: Glasiertes Terrakotta
  • Standort: Auf der Dachecke der Musik- und Kongresshalle zur Trave gegenüber der Beckergrube

Pierre Schumann Bearbeiten

Hans Schwegerle Bearbeiten

„Christus“ Bearbeiten

 
Detail aus der Frontansicht der St.-Lorenz-Kirche

Herrmann Paulig bereicherte 1908 die Außenfassade der Kirche in St. Lorenz um eine 2,20 m hohe Statue. Ursprünglich sollte dem Namen der Kirche entsprechend ein heiliger Lorenz aufgestellt werden. Schließlich entschied man sich aber für eine Christus-Statue. Dem St.-Annen-Museum seiner Vaterstadt schenkte der Künstler eine kleinere Version der Statue.

„St. Joseph“ Bearbeiten

 
Skulptur am Katholischen Gesellenhaus
  • Entstehung: 1908
  • Material: Muschelkalk
  • Standort: Nordostecke des Katholischen Gesellenhauses neben der Propsteikirche an der Parade

„Knabe mit Reifen“ Bearbeiten

 
Skulptur Knabe mit Reifen
  • Entstehung: 1930
  • Material: Bronzeguss auf einer Granitsäule in Klinker-Brunnenanlage
  • Standort: Auf dem Spielplatz am Kaisertor steht in den Lübecker Wallanlagen sein Knabe mit Reifen auf einer Brunnensäule am Planschbecken.

Ben Siebenrock Bearbeiten

 
Zahn der Zeit
  • Zahn der Zeit
  • Entstehung: 1983 beim Lübecker Bildhauersymposion
  • Material: Carrara-Marmor
  • Standort: Seit 2010 Dorothea-Schlözer-Schule, Jerusalemsberg 1–3; frühere Standorte: Westseite von St. Marien, damaliges Krankenhaus auf dem Priwall, Fischstraße[7][8]

Renée Sintenis Bearbeiten

 
Daphne-Figur

Kiki Smith Bearbeiten

 
Maria Magdalena
  • Maria Magdalena
  • Entstehung: vor 1996
  • Material: Bronzeguss
  • Standort: Im Hof zwischen Hansemuseum und Burgkloster

Guillermo Steinbrüggen Bearbeiten

„Der Auseinandersetzer“ Bearbeiten

  • Standort: Alte Nordermole an der Travemünder Strandpromenade

„Ingenium“ Bearbeiten

 
Ingenium

Curt Stoermer Bearbeiten

Sgraffito Bearbeiten

  • Sgraffito-Darstellungen
  • Standort: an zahlreichen Anfang der 1950er Jahre erbauten Wohnblöcken am Kaufhof und entlang der Brandenbaumer Landstr.

Lübeck-Siegel Bearbeiten

 
Lübeck-Siegel
  • Leicht abstrahierte Darstellung des mittelalterlichen Stadtsiegels Lübecks aus verschiedenen Materialien (Mosaik, Eisen)
  • Standort: an der Ostwand des Polizeireviers I in der Mengstraße/Ecke Fünfhausen

Ignatius Taschner Bearbeiten

 
Feuer

Peter Turpin Bearbeiten

 
Stelengruppe aus Stahl Dienst an der Pforte

„Dienst an der Pforte“ Bearbeiten

  • Stelengruppe
  • Entstehung: 1994
  • Material: Gestrichenes Metall
  • Standort: Willy-Brandt-Allee zwischen Musik- und Kongresshalle und Hotelgebäude

„Lichtplastik“ Bearbeiten

  • Entstehung 2008
  • Material: Computergesteuerte LED-Leuchten in Granitkanälen unter Glasabdeckung
  • Standort: In der Pflasterung des Koberg
  • Abriss: Oktober 2010[9]

Georg Weiland Bearbeiten

„Die fünf Fakultäten“ Bearbeiten

 
Die fünf Fakultäten
  • Entstehung: 1965
  • Material: Bronze
  • Standort: Über dem Portal der Lübecker Volkshochschule in der Hüxstraße

„Das Ohr“ Bearbeiten

„Vegetative Formen“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1973
  • Material: Beton
  • Standort: Außenstelle der Stadtbibliothek in Lübeck-Kücknitz

„Adam und Eva“ Bearbeiten

  • Entstehung: 1973
  • Material: Beton
  • Standort: Vorgarten eines Privathauses am Moltke-Platz

Günter Wiese Bearbeiten

„Große Zieltafel“ Bearbeiten

 
Große Zieltafel
  • Entstehung: 1987
  • Material: Edelstahl
  • Standort: Vor dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr SH, Jerusalemsberg 9

Unbekannte Künstler Bearbeiten

„Mars“ Bearbeiten

 
Mars

Der Römische Kriegsgott Mars findet sich in Stein gearbeitet an der Nordfassade des Zeughauses.

  • Entstehung: ?

„Hygieia“ Bearbeiten

 
Hygieia

Hygieia war in der Mythologie die Tochter des Asklepios

  • Entstehung: erste Hälfte 19. Jahrhundert
  • Material: Carrara-Marmor
  • Standort: Sana-Kliniken (Ehemaliges Krankenhaus Süd)

„Madonna“ Bearbeiten

 
Madonna
  • Entstehung: Wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert
  • Material: ?Marmor
  • Standort: Über dem Eingang des Marienkrankenhauses, Parade

Literatur Bearbeiten

  • Klaus Bernhard: Plastik in Lübeck – Dokumentation der Kunst im Öffentlichen Raum (1436–1985). In: Veröffentlichungen des Senates der Hansestadt Lübeck, Amt für Kultur. Reihe B, Heft 8. Lübeck 1986. ISBN 3-924214-31-X.
  • Finanzminister des Landes Schleswig-Holstein (Hrsg.): Kunst am Bau. Kunst an staatlichen Hochbauten in Schleswig-Holstein. Neumünster 1985.
  • Ulrich Pietsch, Wolf-Rüdiger Ohlhoff: Kunst in der Stadt – Lübecker Bildhauersymposion 1983. In: Veröffentlichungen des Senates der Hansestadt Lübeck, Amt für Kultur. Reihe B, Heft 2. Lübeck 1983.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Skulpturen in Lübeck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. clausgoertz.de
  2. Lübeckische Blätter. 177 (2012), S. 131 (PDF; 2,4 MB)
  3. Lichtspiegel, Datenbank Kunst im öffentlichen Raum in Lübeck, abgerufen am 4. Februar 2016
  4. Symbol für den Zusammenschluss. IHK Lübeck. 28. August 2013, abgerufen am 3. November 2021.
  5. Stadt der Wissenschaft feiert Schlutups neuen Marktplatz. 23. August 2012.
  6. Wellenlauf. wissen-luebeck.de
  7. Professionelle Zahnreinigung für den „Zahn der Zeit“. Dorothea-Schlözer-Schule, abgerufen am 5. Juni 2021.
  8. Kunstwerke werden in Dorothea-Schlözer-Schule ausgestellt. Hansestadt Lübeck, 26. April 2010.
  9. Josephine von Zastrow, Kai Dordowsky: Koberg ohne Kunst: Bagger reißen Lichtobjekt weg. In: Lübecker Nachrichten. 14. Oktober 2010, S. 13.